Ausgabe 11 | Dezember 2009 INTERN - AWO Vorpommern · na im Carl-Heydemann-Ring 55, der...

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INTERN Informationsblatt für Mitglieder und Mitarbeiter AWO Kreisverband NVP, HST u. HGW e.V. | AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH www.awo-vorpommern.de Ausgabe 11 | Dezember 2009 Grußwort von Frau Ch. Geisler, Geschäftsführerin des AWO Kreisverban- des NVP, HST u. HGW e.V. und der AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH Liebe Mitglieder und Mitarbeiter der AWO, liebe Leserinnen und Leser! es ist kurz vor Weihnachten und die nun- mehr elfte Ausgabe unserer Mitglieder- zeitung liegt vor Ihnen. Ein bemerkens- wertes Jahr 2009 geht dem Ende zu: Vor 90 Jahren, am 13. Dezember 1919, grün- dete Marie Juchacz die AWO und war bis 1933 ihre erste Vorsitzende. Mit vielen Hö- hepunkten und Veranstaltungen in die- sem Jahr wurde der runde Geburtstag der AWO würdig begangen. Auf der zentralen Feier am 21./22. August in Dortmund war unter den bundesweit angereisten Gä- sten auch eine Delegation unseres Kreis- verbandes mit dabei. Am 14. September fand der AWO Ver- bandstag in Schwerin auf dem BUGA–Ge- lände statt. An die 600 Mitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg verbrachten zusammen einen unverges- senen Tag bei schönem Wetter, inmitten von Blumen und einem abwechslungs- reichen Programm auf der Freilichtbüh- ne u.a. mit Auftritten des Kinder- und Jugendcircus Ostsee 'o' lini und der Tanz- gruppe aus Ribnitz-Damgarten. Ein besonderer Höhepunkt war das Fest im Oktober. Ein vergnüglicher Abend mit unterhaltsamen Showeinlagen zum The- ma „Nachtrevue“, einem reichhaltigen Buffet, guten Getränken und flotten Tanzrunden begeisterte die Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter. Im nächsten Jahr gilt es übrigens an ei- nen weiteren runden Geburtstag zu den- ken: 20 Jahre AWO in M-V! Ich wünsche Ihnen im Kreis Ihrer Famili- en ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr 2010 mit den besten Wünschen, viel Glück und Gesundheit. Christiane Geisler Geschäftsführerin des AWO Kreisverban- des NVP, HST u. HGW e.V. und der AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH Die Weihnachtsgala 2009 des AWO Circus entführt die Besucher nach Afrika Wie in jedem Jahr sind die Mädchen des Kinder- und Jugendcircus der AWO Sozia- le Dienste Vorpommern gGmbH mächtig am Üben und Trainieren: Fetzige mitrei- ßende Musik und Tänze, dazu kunstvolle akrobatische Auftritte entführen diesmal die Zuschauer nach Afrika. Alle kleinen und großen Leute sind am vierten Ad- ventwochenende eingeladen, den Circus bei der Aufführung der diesjährigen Weihnachtsgala zu erleben und die klei- nen Akteure zu bewundern. Die drei Aufführungen in der Stralsunder Jahnsportstätte in der Karl-Marx-Straße finden am Sa, den 19.12. (16 und 19 Uhr) und am So, den 20.12. um 16.00 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Ausgewählte Termine 2010: Januar/ AWO Familienzentrum Rib- Februar nitz-Damgarten, Körkwit- zer Weg 14: Tag der offenen Tür zur Einweihung März Ehrenamtsmessen in Greifswald und Stralsund April/Mai Zertifizierung der Kita Klausdorf zur „Kneipp- Kita“ Juli Feierlichkeiten in Rostock zu 20 Jahre AWO in M-V September Lange Nacht in Stralsund Stralsunder Gesundheits- markt Oktober Tanzmarathon November Landesaktionswoche ge- gen häusliche Gewalt vom 23. – 27.11.10 Dezember Schokotaler-Aktion

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INTERN Informationsblatt

für Mitglieder und Mitarbeiter

AWO Kreisverband NVP, HST u. HGW e.V. | AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbHwww.awo-vorpommern.de

Ausgabe 11 | Dezember 2009

Grußwort von Frau Ch. Geisler,

Geschäftsführerin des AWO Kreisverban-

des NVP, HST u. HGW e.V. und der AWO

Soziale Dienste Vorpommern gGmbH

Liebe Mitglieder und Mitarbeiter derAWO, liebe Leserinnen und Leser!es ist kurz vor Weihnachten und die nun-mehr elfte Ausgabe unserer Mitglieder-zeitung liegt vor Ihnen. Ein bemerkens-wertes Jahr 2009 geht dem Ende zu: Vor90 Jahren, am 13. Dezember 1919, grün-dete Marie Juchacz die AWO und war bis1933 ihre erste Vorsitzende. Mit vielen Hö-hepunkten und Veranstaltungen in die-sem Jahr wurde der runde Geburtstag derAWO würdig begangen. Auf der zentralenFeier am 21./22. August in Dortmund warunter den bundesweit angereisten Gä-sten auch eine Delegation unseres Kreis-verbandes mit dabei.Am 14. September fand der AWO Ver-bandstag in Schwerin auf dem BUGA–Ge-

lände statt. An die 600 Mitglieder ausMecklenburg-Vorpommern und Hamburgverbrachten zusammen einen unverges-senen Tag bei schönem Wetter, inmittenvon Blumen und einem abwechslungs-reichen Programm auf der Freilichtbüh-ne u.a. mit Auftritten des Kinder- undJugendcircus Ostsee 'o' lini und der Tanz-gruppe aus Ribnitz-Damgarten.Ein besonderer Höhepunkt war das Festim Oktober. Ein vergnüglicher Abend mitunterhaltsamen Showeinlagen zum The-ma „Nachtrevue“, einem reichhaltigenBuffet, guten Getränken und flottenTanzrunden begeisterte die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter.Im nächsten Jahr gilt es übrigens an ei-nen weiteren runden Geburtstag zu den-ken: 20 Jahre AWO in M-V!

Ich wünsche Ihnen im Kreis Ihrer Famili-en ein wunderschönes Weihnachtsfestund einen guten Start ins Neue Jahr 2010mit den besten Wünschen, viel Glück undGesundheit.

Christiane Geisler

Geschäftsführerin des AWO Kreisverban-des NVP, HST u. HGW e.V. und der AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH

Die Weihnachtsgala 2009 des AWO Circus

entführt die Besucher nach Afrika

Wie in jedem Jahr sind die Mädchen desKinder- und Jugendcircus der AWO Sozia-le Dienste Vorpommern gGmbH mächtigam Üben und Trainieren: Fetzige mitrei-ßende Musik und Tänze, dazu kunstvolleakrobatische Auftritte entführen diesmaldie Zuschauer nach Afrika. Alle kleinenund großen Leute sind am vierten Ad-ventwochenende eingeladen, den Circusbei der Aufführung der diesjährigenWeihnachtsgala zu erleben und die klei-nen Akteure zu bewundern. Die drei Aufführungen in der StralsunderJahnsportstätte in der Karl-Marx-Straßefinden am Sa, den 19.12. (16 und 19 Uhr)und am So, den 20.12. um 16.00 Uhr statt.Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Ausgewählte Termine 2010:

Januar/ AWO Familienzentrum Rib-Februar nitz-Damgarten, Körkwit-

zer Weg 14: Tag der offenenTür zur Einweihung

März Ehrenamtsmessen inGreifswald und Stralsund

April/Mai Zertifizierung der KitaKlausdorf zur „Kneipp-Kita“

Juli Feierlichkeiten in Rostockzu 20 Jahre AWO in M-V

September Lange Nacht in StralsundStralsunder Gesundheits-markt

Oktober TanzmarathonNovember Landesaktionswoche ge-

gen häusliche Gewalt vom23. – 27.11.10

Dezember Schokotaler-Aktion

Ausgabe 11 | Dezember 2009

Wanderausstellung „1000 Frauen fürden Frie-den“ jetzt in StralsundEine beeindruckende Ausstellung, die bereits in60 Ländern der Welt zu sehen war, machte jetztin der HansestadtStralsund Station. Noch bis En-de Januar 2010 sind an die 1000 Frauenporträtszu sehen. „Natürlich stehen diese 1000 Frauenaus 150 Ländern nur stellvertretend für unzäh-lige weitere Frauen, die sich täglich für Frieden,Versöhnung, Wiederaufbau, Pädagogik, Demo-kratie, Gleichberechtigung, Gesundheitsförde-

rung, Umweltschutz oder Toleranz im weitestenSinne und überall auf der Welt einsetzen“, soGaby-Ruth Vermot-Mangold, Schweizer Natio-nalrätin und Initiatorin der Ausstellung, zur Er-öffnung am 20.11.2009 im Löwenschen Saal desStralsunder Rathauses. Da für die 1000 gezeig-ten Frauen im Rathaus nicht genügend Platzwar, haben 34 Institutionen, Geschäfte und Ein-richtungen ihre Räume zur Verfügung gestellt.Auch die AWO Geschäftsstelle zeigtin ihren werk-tags geöffneten Räumlichkeiten im Erdgeschosseinen Teil der Frauenporträts.

Auch 2009: Mit Schokotalern Kindern helfenDie AWO Stralsund schickt Schokoladen-Weih-nachtsgrüße zu Kindern nach Weißrussland

Wie in den vergangenen Jahren wird auch zumWeihnachtsfest 2009/2010 ein Hilfstransportnach Weißrussland unterwegs sein. Unter Anlei-tung von Frau Deutscher engagiert sich der Ver-ein Tschernobyl-Hilfe Stralsund e.V. seit 1991 indieser schwierigen Region, um notleidende

Menschen und insbesondere Heimkinder zu un-terstützen.Die Idee der Schokotaler-Weihnachtsgrüße alseine gemeinsame Aktion zwischen der AWO Vor-pommern und dem Verein Tschernobyl-Hilfe

Stralsund entstand im Herbst 2005. Zu jeder Ta-fel Schokolade, liebevoll und weihnachtlich ver-packt, wird ein Euro gespendet. Durch die an-gesammelte Spendensumme wird dieserTransport erst ermöglicht. Die Fahrt des Vereinswird in Stralsund am 01. Januar 2010 starten.Zum russischen Weihnachtsfest, das traditionellam 6. Januar des Neuen Jahres beginnt, werden

dann Frau Deutscher und ihre Helfer die Heim-kinder in Rogatschowbei Zhlobin und Lepel mitvielen Schokoladenpäckchen überraschen.Die Aktion wird am 18. Dezember enden. Sam-melstellen in Stralsund sind u. a. die AWO Ge-schäftsstelle, Am Kütertor 4, die Integrative Kita„Spielkiste, die Kita „Zwergenhaus“, die Bern-stein-Apotheke, Korallen-Apotheke, Bodden-Apotheke, das Sanitätshaus Bernstein, die Sau-na im Carl-Heydemann-Ring 55, der FrisörsalonPascal im Tribseer Damm, der KosmetiksalonBrandt im HanseKlinikum, der FahrradhandelNagel-Behrendt in der Wasserstr., die IB-KitaKnieperdamm, die StadtbibliothekStralsund mitder Außenstelle Knieper West und der Frauen-treff Sundine.Zu den Einrichtungen außerhalb von Stralsund,die sich an dieser Aktion beteiligen, zählen dieKita Moosmutzel in Klausdorf, die AWO-Einrich-tungen in Born, Ribnitz-Damgarten und Rich-tenberg, die Seniorenhäuser in Greifswald undTribsees, der AWO Betreuungsverein in Grim-men, der Schuhsalon Bernstein in Franzburg,die Lebensmittelgeschäfte Hopp in Reinberg undElmenhorst, die Physiotherapie Siegrun Grun-wald in Altenpleen, die Apotheke Am Marktunddas Modehaus Schulze in Richtenberg. An dieser Stelle bedanken wir uns für die bisherüberreichten Spenden aus der Bevölkerung.

Kita Spielkiste: Frau Deutscher bedankte sich für die bis-her gesammelten, schön eingepackten Tafeln Schokola-de. Sie meinte, dass viele Kinderaugen in Tschernobylstrahlen werden und wünschte allen Kindern einen flei-ßigen Weihnachtsmann.

Hortkinder der „Spielkiste“ freuten sich über die neuen Räume im Frankenhof 7-8„Wir freuen uns alle, dass der neue Hort so schön geworden ist“, sagte Kathrin Re-

mus, die Leiterin der „Spielkiste“ am ersten Schultag nach den großen Ferien und zeig-te den Kindern, Eltern, Großeltern und Gästen die neuen farbenfrohen Räume. Der bis-herige Hort befand sich auf dem Gelände der Gerhart-Hauptmann-Schule, doch dieKapazitätserweiterung machte einen Umzug erforderlich. Jetzt sind die 88 Hortkinder in größeren Räumlichkeiten auf dem Gelände des Goe-the-Gymnasiums untergebracht. Vier Erzieher betreuen dort am Nachmittag dieGrundschüler. Es gibt einen eigenen ruhigen Hausaufgabenraum und mehrere schöneingerichtete Spielzimmer für die Kinder.

Die siebenjährige Jette (l.) zerschnitt das Band und eröffnete zusammen mit Leiterin Kathrin Remus (r.) den neuenHort der Kita „Spielkiste“.

Ausgabe 11 | Dezember 2009

Birgit Schmitz

Das Interview führte Frau Schmidt am10.11.2009.

• Frau Schmitz, Sie arbeiten seit Jahren schonaktiv bei der AWO mit. Berichten Sie bitteunseren Lesern kurz, wie alles begann!Ich habe meine Schwägerin, die vor Jahrenbeim Ambulanten Pflegedienst der AWO inGreifswald eine Anstellung erhielt, oft zu denVeranstaltungen des AWO Seniorenhausesbegleitet. Letztlich hat mich die Vielfalt derAngebote begeistert: Interessante Ausflügein und um Greifswald haben wir unternom-men und gesellige kulturvolle Nachmittagemit Buchlesungen, Vorträgen und weiterenattraktiven Freizeitaktivitäten verbracht. Be-sonders schön waren immer das Sommer-und das Weihnachtsfest. Irgendwann wurdeich auch gefragt, ob ich die Senioren-Be-treuung bei einer Tagesfahrt unterstützenkönnte. Folgerichtig bin ich dann 1998 AWO-Mitglied geworden.

• In welchen Funktionen sind Sie bei der AWOaktiv?Ich bin als Beisitzerin im Ortsvorstand derHansestadt Greifswald aktiv. 2004 wurde ichin den Kreisvorstand der AWO gewählt undbin seit 2008 in diesem Gremium als ersteStellvertreterin tätig. Ich vertrete zudem denKreisvorstand in der Gesellschafterversamm-lung.

• Wie präsent ist die AWO in Greifswald?In Greifswald finden sich verschiedene sozia-le Einrichtungen der AWO. Das SeniorenhausGreifswald mit dem Betreuten Wohnen, demSeniorentreff und dem Stationären Mittags-tisch befindet sich in der Feldstraße 82. Wei-tere Seniorentreffs gibt es übrigens in derErnsthofer Wende und auf Riems. Im Senio-renhaus befinden sich zudem die Allgemei-ne Soziale Beratung mit Kurberatung und dieBeratungsstelle für freie gemeinnützige Ar-beit. Die Jugendarbeit der AWO betreibt 2Clubs in Greifswald und veranstaltet jährlicheFerienlager. Der Ambulante Pflegedienst mitSitz in der Ernsthofer Wende gehört seit 1999zur AWO Soziale Dienste Vorpommern. Zu-sätzliche Angebote und Freiwilligendiensteder AWO sind u.a. die Pflegebegleiter, das Se-niorencomputercafe und „Fit durch Tanz“.Durch die Arbeit und das Engagement unse-rer Mitarbeiter, Mitglieder und Ehrenamtli-chen und unsere vielfältigen Angebote errei-chen wir alle Gesellschaftsschichten undAltersgruppen in Greifswald.

• Was erfreut Sie besonders?Mich freut, dass es die AWO gibt, die vielenMenschen zur Seite steht. Wir reden nicht, wirhelfen. Wie viele Kinder haben bisher in denFamilien-Wohngruppen zum Glück ein zwei-tes Zuhause gefunden. Das freut mich undbestärkt mich immer auch bei meinem Enga-gement für unseren Verein.

• Frau Schmitz, Sie sind in einem mittelstän-dischen Greifswalder Unternehmen ange-

stellt, das Erzeugnisse für die Elektronik-Branche herstellt. In Ihrer Freizeit treiben Sieviel Sport, sind Mitglied der AWO-Radfahr-gruppe, unterstützen Ihre Familie und habenimmer ein offenes Ohr für jedermann. Be-merkenswert, wie aktiv Sie darüber hinausfür die AWO tätig sind. Neben Ihren Funktio-nen arbeiten Sie auch seit 2006 ehrenamt-lich im AWO-Netzwerk „Mitgliederwerbung -Wir sind dabei!“ mit. Wie bringen Sie Ihre Ak-tivitäten alle unter einen Hut?Das stimmt, ich bin viel beschäftigt und oftunterwegs. Aber das gehört einfach dazu.Mein lieber Mann unterstützt mich dabei injeglicher Hinsicht, ein herzliches Dankeschönan dieser Stelle.Die Arbeit im AWO-Netzwerk ist für mich zu-dem eine Bereicherung und außerordentlichwichtig für die Vereinsarbeit. In diesem Rah-men wurde u.a. auch die Idee des Kochbu-ches „90 Jahre AWO - 90 Rezepte“ (von AWOMitgliedern aus M-V) entwickelt. Hilfreichfand ich das Seminar „Argumente für denVerband“.

• Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Waswollen Sie noch erreichen?Gesundheit ist wichtig, das wünsche ich unsallen. Dass die AWO auch weiterhin viele Mit-glieder gewinnt, weil unsere soziale Arbeitund die zeitgemäßen Projekte die Menschenüberzeugen.Irgendwann werde auch ich der Greifswalder„Fit durch Tanz“-Gruppe beitreten, da Bewe-gung, Rhythmik und Gedächtnistraining op-timal trainiert werden.Jetzt bin ich erstmal auf den 2. Dezember2009 gespannt: Das Seniorenhaus Greifswaldfeiert 10. Geburtstag. Zum Tag der offenenTür sind die AWO Mitarbeiter, Mitglieder undviele Gäste zum Feiern eingeladen. Ich freuemich auf diesen Tag.

Vielen Dank für das Interview mit Ihnen, FrauSchmitz!

im Interview:

Zur PersonJahrgang: 1954Beruf: Elektronikfacharbeiterin

mit Abitur, Meisterinwohnhaft: in GreifswaldHobbys: Schwimmen, Lesen,

Radfahren ...

90 Jahre AWO - 90 Rezepte

Unter diesem Motto starteten die Mitarbeiter des Netzwerkesfür Mitgliederwerbung in Mecklenburg-Vorpommern im Aprileine spontane landesweite Aktion. Die Mitglieder aller AWO-Kreisverbände in M-V wurden aufgerufen, ihr Lieblingsrezepteinzusenden. Es kamen viele interessante Rezepte zusam-men: Ein Dankeschön an alle Mitglieder, die mitgemacht ha-ben. 90 interessante Koch- und Backrezepte sind in dieserBroschüre zu finden und machen Lust, das ein oder andereRezept auszuprobieren. Das Kochbuch ist für 5,00 Euro in derAWO-Info-Börse erhältlich.

Ausgabe 11 | Dezember 2009

IMPRESSUM: Redaktion: Geschäftsstelle der AWO,

Am Kütertor 4, 18439 Stralsund,

Tel. 03831 - 30 97 -0, Fax 30 97 20, email:

[email protected]

Die nächste Ausgabe der Mitgliederzei-

tung wird voraussichtlich im Juni 2010 er-

scheinen.

Am Start: Mit den Startnummern 1951 – Heidi Wulfgramm, 1904 - Silvia Strußenberg, 1912 - Elke Winkler

NachrufAm 18. September 2009 ist Gerald Schulte im Alter von 62 Jahren plötzlich verstor-ben. Er war vom 1. November 1992 bis zum 30.09.2004 Geschäftsführer des AWO Lan-desverbandes in Mecklenburg–Vorpommern. Gerald Schulte hat mit seiner Kraft da-zu beigetragen, den AWO Landesverband im Nordosten aufzubauen. Er hat Bleibendesgeleistet. Dafür sind wir ihm sehr dankbar. Sein soziales Engagement und sein ver-antwortungsvolles Wirken werden uns immer ein Vorbild sein.

Ulf Skodda, Vorsitzender desAWO Landesverbandes M-V e.V.

AWO Walking-Gruppe startete beim 2. Rügenbrücken-Mara-thon und DAK Walking Day

Am 17.10.2009 haben einige Mitglieder der Nordic–Walking-gruppe am 2. Rügenbrücken-Marathon und DAK Walking Dayteilgenommen. Vor der traumhaften Kulisse Stralsunds und beiherrlichem Wetter an diesem Samstag wurden insgesamt 6 kmgewalkt. Cirka eine Stunde benötigten die Teilnehmerinnen fürdiese Strecke. Durch das regelmäßige sanfte Ausdauertrainingwar die Gruppe bestens für dieses sportliche Event gerüstet.„Nordic–Walking macht Spaß und ermöglicht uns Sportlern einaktives Erleben und Genießen der Natur und der Umwelt. Dashaben wir bei diesem Lauf auch gespürt. Es war ein Erlebnis füruns alle. Im nächsten Jahr sind wir wieder mit dabei“, so be-richtete Silvia Strußenberg, Ansprechpartnerin der Nordic–Wal-king Gruppe der AWO in Stralsund. Wer Lust hat mitzumachen:Treff ist jeweils montags um 8:30 Uhr am Moorteich Ecke Vogel-wiese / An den Bleichen.

AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH als Koopera-tionspartner des Leuchtturm-Projektes Brandenburg„Familien stärken" ausgewähltAm 26. August 09 fand die Auftaktveranstaltung zumLeuchtturmprojekt „Familien stärken" in der Grundschu-le „Theodor Bauermeister" in Ribnitz-Damgarten statt.Die Stadt Ribnitz-Damgarten und die AWO Soziale Dien-ste Vorpommern gGmbH wurden als Kooperationspartnerdes Leuchtturm-Projektes Brandenburg „Familien stär-ken" ausgewählt, um in dieser Stadt einen Freiwilligen-dienst zur Stärkung der Familien, in Zusammenarbeit mitweiteren Netzwerkpartnern, auszubauen. Das Leucht-turmprojekt „Familien stärken" besteht aus zwei Schwer-punkten: Den Pflegebegleitern und Familienpaten. Durchdieses Projekt sollen pflegende Angehörige und jungeFamilien mit Kindern praktische und moralische Unter-stützung im Umgang mit deren Angehörigen und Kindernerhalten.Das Projekt soll Menschen ansprechen, die sich mit Kom-petenz und Zeit freiwillig zum Wohle der Gemeinschaftengagieren möchten. Weitere Informationen erhalten Siehierzu bei Frau Piontek unter Tel. 03831/309723.

Neben dem Stellvertreter des Landrates des Landkreises Nordvorpommern Lothar Großklausund dem Bürgermeister der Stadt Ribnitz-Damgarten Jürgen Borbe nahm der Ministerial-direktor Dieter Hackler (im Foto), Leiter der Abteilung 3 "Ältere Menschen" im Bundesmini-sterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an dieser Veranstaltung teil.