Ausgabe 129 | April 2016 unter uns - spar+bau Hannover ... · Für Kinder und Eltern Von Mensch zu...

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unter uns Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover www.spar-undbauverein.de S. 8 / GELDANLAGE Beim Extra-Sparen macht sich Geduld bezahlt S. 21 / TREFFPUNKT Erweiterung beschert mehr Platz in Vahrenwald S. 28 / KREATIVITÄT Mitglied Friedhelm Albeck jongliert mit Sprache Ausgabe 129 | April 2016 S. 14 / TITELTHEMA Beratung und Service: Unser Netzwerk ist für alle Mitglieder da

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Page 1: Ausgabe 129 | April 2016 unter uns - spar+bau Hannover ... · Für Kinder und Eltern Von Mensch zu Mensch 26 Neuer Mieter: Küchenexperte Helmut Bülow 27 Bilderausstellung: Misburg-Nord

unter unsMitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover

www.spar-undbauverein.de

S. 8 / GELDANLAGEBeim Extra-Sparen machtsich Geduld bezahlt

S. 21 / TREFFPUNKTErweiterung beschert mehr Platz in Vahrenwald

S. 28 / KREATIVITÄTMitglied Friedhelm Albeckjongliert mit Sprache

Ausgabe 129 | April 2016

S. 14 / TITELTHEMA

Beratung und Service:

Unser Netzwerk ist

für alle Mitglieder da

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2 IN EIGENER SACHE

Vorwort

IN EIGENER SACHE 3

Liebe Mitglieder,

immer wieder treffen in der Redaktion der „unter uns“ wertvolle Hinweise und schöne Geschich-ten ein. Manchmal sogar Literarisches. Unser Mit-glied Friedhelm Albeck aus Oberricklingen schreibt leiden schaftlich gerne Reime und macht mit seinen Werken Lust darauf, selbst mit Sprache zu jonglie-ren. Manfred Wassmann wiederum, ein sportives Mitglied aus der Nordstadt, empfiehlt uns allen, einen Fitness-Spielplatz für Jung und Alt einfach mal auszuprobieren. Wir sagen vielen Dank für solche Anregungen, berichten gerne darüber und staunen, was im Kreise unserer Genossenschaft alles auf die Beine gestellt wird.

Der enge Draht zu unseren Mitgliedern und ein guter Service sind uns sehr wichtig. Was immer ansteht und sich unsere Mieter wünschen: Wir sind da und ansprechbar. Das Titelthema dieser „unter uns“ erklärt, wie das Team des Spar- und Bauver-eins für eine gute Wohnbetreuung sorgt. Was lässt sich wo klären? Wer sind die Ansprechpartner bei welchen Anliegen? Die Antworten darauf finden sich ab Seite 14.

Vieles von dem, was unsere Quartiere belebt, basiert auf dem Engagement der Mitglieder. Sie kommen in den Treffpunkten zusammen, tau-schen sich aus und pflegen ein Miteinander, das Anerkennung verdient. In der Anonymität einer Großstadt ist es nicht selbstverständlich, dass sich die Menschen kennen und offen aufeinander zugehen. In unserem Bestand verspüren wir das beruhigende Gefühl, dass sich die Mieter richtig gut aufgehoben fühlen. Sie nehmen Rücksicht und sind füreinander da. Das stärkt den Grundgedan-ken des Spar- und Bauvereins, tut allen Beteilig-ten gut und treibt uns als erfolgreiche Wohnungs-genossenschaft an.

Wir wünschen allen Mitgliedern einen geselligen Start in den Sommer.

Mit genossenschaftlichen Grüßen,Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins

Inhalt

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Heinz Wensing Udo Frommann

Der Spar- und Bauverein trauert um

sein ehemaliges Vorstandsmitglied seine ehemaligen Mitarbeiter

Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.

Hans-Joachim Labschgeboren am 11. Mai 1933verstorben am 25. Januar 2016

Kristina Schmalstieggeboren am 19. Juli 1943verstorben am 24. Januar 2016

Margarete Angergeboren am 6. Mai 1921verstorben am 4. Februar 2016

Nachrufe

In eigener Sache /Service04 Personalien: Veränderungen in unserem Team05 Glosse: Lesespaß mit Giselas Horst06 Aufsichtsrat im Interview: Isolde Mell und

Kurt-Werner Blickwede08 Sparwoche: Vorteile sichern vom 2. bis 6. Mai09 Spende: So helfen unsere Auszubildenden10 TV-Versorgung: htp überzeugt als starker Partner31 Ansprechpartner: Unser Team für Ihre Fragen

Tipps & Tricks12 Fakten und Fristen: Wissenswerte Tipps für Mieter

Titelthema14 Beratung und Service: Neuer Zuschnitt der

Wohnbetreuung

Medien & Technik19 Moderne Kommunikation: Vorsicht vor unerwünschter Post

Lokales20 Mehrgenerationenspielplatz: Sportliches in der Nordstadt21 Treffpunkt-Erweiterung: Mehr Platz in Vahrenwald22 Nachbarschaftstag: Geselliges Fest in Ricklingen23 Mitgliederfahrt: Tierisches Abenteuer im Juni24 Filmtreff: Spaß in gemütlicher Runde25 Treffpunkt-Angebote: Für Kinder und Eltern

Von Mensch zu Mensch26 Neuer Mieter: Küchenexperte Helmut Bülow 27 Bilderausstellung: Kunst von Mitglied Addy Kruse28 Reime aus Oberricklingen: Kreatives von Friedhelm Albeck30 Glückwünsche: Grüße an die Jubilare

Groß-Buchholz

Vahren-wald List

Limmer

Nordstadt

Davenstedt

Badenstedt

Linden-Nord

Wettbergen

Oberricklingen

Döhren

Südstadt

Bemerode

BothfeldSahl-kamp

Isernhagen-Süd

LaheVahrenheide

Vinn-horstNordhafen

Misburg-Süd

Anderten

Misburg-Nord

Heide-viertel

BurgLein-

hausen

Ahlem

Stöcken

Ledeburg

Marien-werder

Herren-hausen

Calenberger-

Neustadt

Linden-Mitte

Linden-Süd

Bornum

Mühlen-berg

Mitte Oststadt

Zoo

Seelhorst

Mittelfeld

Wald-hausen

Wald-heim

Wülfel

Bult

Kleefeld

Wülferode

Kirchrode

Kronsberg

Brink-hafen

Hain-holz

Ober-Ricklingen

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4 IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE 5

Fast 30 Jahre lang war Hannelore Ehrhorn-Kemm-ling beim Spar- und Bauverein tätig. Wer sie seit

ihrem Start im Juli 1987 erlebt hat, wird wissen, welch f reundliche, zuverlässige und beliebte Mitarbeiterin sich von unserer Genossenschaft ver-abschiedet. Zum Aufgabenbereich von Hannelore Ehrhorn-Kemmling hat die bedarfsgerechte Grund-rissplanung von Leerwohnungen gezählt, die zur Modernisierung anstehen, damit sie anschließend zeitgemäß umgestaltet und erfolgreich wieder-vermietet werden können. Sie war zudem für die Planung bewohnter Wohnungen zuständig, die auf Antrag unserer Mieter umgestaltet werden.

Hannelore Ehrhorn-Kemmling geht Ende April in den Ruhestand und freut sich in ihrem neuen

Lebensabschnitt auf ausgedehnte Radtouren. Außerdem möchte sie sich der Fotografie als großer Leidenschaft widmen. Ihre Nachfolgerin ist Ariane Wall, die bereits seit Anfang 2016 beim Spar- und Bauverein arbeitet und von ihrer Vorgängerin ein-gearbeitet worden ist. Die 40-Jährige übernimmt den kompletten Aufgabenbereich von Hannelore Ehrhorn-Kemmling. Als geprüfte Immobilienfach-wirtin und Architektin verfügt sie über lang jährige Erfahrung in der Wohnungswirtschaft und hat darüber hinaus zwei Jahre lang als Architektin in den Bereichen Entwurf, Sanierung und Bauleitung gearbeitet. Ariane Wall ist verheiratet und hat zwei Kinder. In ihrer Freizeit reist sie gerne und treibt als Ausgleich Sport.

Alles Gute zum Abschied

Mit Stefanie Lakisa und Filiz Kacmaz haben zwei Mitarbeiterinnen den Spar- und Bau-

verein verlassen, denen wir alles Gute für ihren weiteren beruf lichen Weg wünschen. Stefanie Lakisa war sieben Jahre lang als Kundenberaterin in der Spareinrichtung tätig, um Fragen rund um Sparkonten und die Mitgliedschaft zu beantworten. Filiz Kacmaz hat 2013 ihre Ausbildung zur Immo-bilienkauffrau in unserem Haus absolviert und war seitdem in der Vermietung tätig. Dort hat sie Wohnungs interessenten beraten, Wohnungsbesich-tigungen durchgeführt und die zukünftigen Mieter bis zum Abschluss des Mietvertrages betreut.

Verdienter Ruhestand,erfahrene Nachfolgerin

Personalien: Neues und Wissenswertes rund um die Ansprechpartner beim Spar- und Bauverein.

Glosse:

Giselas Horst

Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar. Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen.

Diese Debatte geht mir auf den Sender. Seit Monaten wird schon darüber diskutiert, wann

Hannovers Innenstadt endlich soweit ist. Freies Internet in der City, freies WLAN für alle: Entschul-digung, ist das so wichtig und ein Schritt nach vorne? Freies Parken die ganze Woche über, Freibier an Freitagen oder freier Eintritt bei Heimspielen von Hannover 96: Das wären schlüssige Konzepte, die den Zeitgeist treffen und Hannover beliebter machen. Aber davon hört man nichts. Solche Ideen scheinen irgendwo im Internet irgendwie stecken zu bleiben.

Wer sich in der Fußgängerzone, in der Stadt-bahn oder im Zoo umsieht, entdeckt überall

Menschen mit kommunikativ bedingten Haltungs-schäden. Alle Welt geht gebückt, verrenkt sich die Finger und blickt aufs Smartphone. Soll das wirk-lich besser werden, wenn das Internet immer über-all frei zugänglich ist? In der Bahnhofstraße sieht man ständig junge Leute, die wie festgewurzelt am Eingang zu bestimmten Geschäften stehen, weil sie dort kostenlos surfen können. So kommt man zwar an die frische Luft, aber auch nicht so richtig von der Stelle.

Mein Einkaufsverhalten geht so. Sobald ich ohne meine Frau in die City fahre, habe ich mit dem

Internet nichts mehr am Hut. Den Weg vom Bahn-hof zur Markthalle schaffe ich auch so. Den Preis für ein neues Fernsehgerät recherchiere ich nicht in der Ferne, sondern verhandele ihn an Ort und Stelle. Und unterwegs kann ich nicht ins Internet, weil das Smartphone daheim bleibt. Ich möchte nicht gestört werden. Gerade von Gisela nicht. Ich plädiere eindeutig für: freies Geleit statt freies WLAN.

Nahtloser Übergang: Hannelore Ehrhorn-Kemmling (links) verabschiedet

sich in den Ruhestand und hat ihre Nachfolgerin Ariane Wall bereits eingearbeitet.

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6 IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE 76 IN EIGENER SACHE

Zur Person:Isolde Mell gehört dem Aufsichtsrat des Spar- und Bauvereins seit 1995 an, ist dessen Schriftführerin und Mitglied des Wirtschafts-ausschusses. Die Diplom-Finanzwirtin ist beim Finanzamt beschäftigt.

Kurt-Werner Blickwede ist seit 24 Jahren Mit-glied des Kontrollgremiums unserer Genossen-schaft. Der Diplom-Ingenieur ist Vorsitzender des Bau- und Wohnungsausschusses.

„Das Signal muss lauten: Wir sind präsent und engagieren uns“

Aufsichtsrat: Isolde Mell und Kurt-Werner Blickwede über ein besonderes Jahr für Vahrenwald und das besondere Miteinander beim Spar- und Bauverein.

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Der Stadtteil Vahrenwald feiert in diesem Jahr sein 750-jähriges Bestehen. Wie stolz kann man darauf sein?

Mell: Ich lebe seit 1962 in Vahrenwald. Dieser Stadt-teil ist über Jahrzehnte genossenschaftlich geprägt, weil der Spar- und Bauverein hier sehr stark vertre-ten ist. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir uns als Genossenschaft engagieren, zeigen und Verbindungen herstellen. Was immer wir anbieten: Es soll die Menschen zusammenbringen und Aus-druck des genossenschaftlichen Gedankens sein. Und was in Vahrenwald funktioniert, hat sich im Laufe der Jahre auch auf andere Stadtteile über-tragen. Die Menschen kommen in den Treffpunk-ten des Spar- und Bauvereins zusammen und ent-wickeln ein Miteinander, das unsere Genossenschaft ausmacht. So entsteht über das Wohnen hinaus ein ganz besonderes Miteinander.

Blickwede: Im Grunde wird 2016 in Vahrenwald bei unterschiedlichsten Anlässen das ganze Jahr über gefeiert. Und zu den vielen Institutionen und Helfern, die zu Ehren des Stadtteils etwas auf die Beine stellen, gehören natürlich auch der Spar- und Bauverein und seine Initiative „Nachbarn für Nachbarn“. Man sollte nie vergessen: Vahrenwald ist in seiner Historie durch den Spar- und Bauver-ein erheblich geprägt worden. Ich sehe es als meine Aufgabe an, mich im Rahmen der Vahrenwal-der Feierlichkeiten zu engagieren. Als Mitglied der Genossenschaft und des Aufsichtsrates. Das Signal muss lauten: Wir als Spar- und Bauverein sind prä-sent. Nicht nur in Vahrenwald, sondern im gesam-ten Stadtgebiet.

Warum ist Vahrenwald ein Schwergewicht im Bestand?

Blickwede: Der Stadtteil ist ein Musterbeispiel. Wer hier durch die Straßen spaziert, erkennt von außen sofort, welches Haus und welcher Straßenzug zum Bestand unserer Genossenschaft gehört. Das merkt man schon an der vorbildlichen Pf lege der Häuser und Außenanlagen. Wenn ich hier bin, erkenne ich sofort die Handschrift des Spar- und Bauvereins. Dazu kommen die vielen Anlaufpunkte für unsere Mitglieder. Ob im Wohnservice auf dem Jahnplatz, dem Treffpunkt im Moorkamp oder der Geschäfts-stelle in der Helmholtzstraße: Jedes Mitglied ist hier herzlich willkommen und bekommt seine Wünsche erfüllt. Und ein solcher Service ist wichtig für bei-de Seiten. Je wohler sich die Mieter fühlen, desto länger bleiben sie beim Spar- und Bauverein. Die hohe Zufriedenheit der Mitglieder zeigt sich durch die geringe Fluktuation und die wenigen Leer stände im Bestand.

Mell: Wenn ich durch Vahrenwald spaziere, habe ich immer das Gefühl: Das ist mein Stadtteil. Hier bin ich gerne seit Jahrzehnten zu Hause. Weil die Fluktuation sehr gering ist, kennt man sich einfach. Bei uns gibt es Nachbarschaften, die bestens funk-tionieren. Man achtet aufeinander und hilft sich gegenseitig.

Trotzdem wird sich der Stadtteil über die Jahre auch verändert haben?

Mell: Das stimmt. Der Spar- und Bauverein inves-tiert viel in seinen Bestand, damit er einen ge-pf legten Eindruck hinterlässt. Manchmal kommt

bei bestimmten Gebäuden der Zeitpunkt, ab dem es nicht mehr wirtschaftlich ist, zu sanieren oder umzubauen. Wir wollen einen bestimmten Stan-dard, den die Wohnungen erfüllen. Wenn das mit Blick auf wirtschaftliche Vernunft nicht mehr mög-lich ist, bleibt nur der Rückbau und Neubau. Auch das verändert einen Stadtteil. Aber jeder Neubau mit Fahrstuhl, den ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Mieter nutzen können, ist auch ein Beitrag zur guten Mischung im Bestand. Aus meiner Sicht stimmt die Mischung. Nicht nur in Vahren-wald, sondern in allen Stadtteilen, in denen wir vertreten sind.

Blickwede: Das Beispiel des Quartiers am Benzweg hat gezeigt, dass manchmal einfach der Punkt für Veränderungen gekommen ist. Hier waren mehrere Häuser in die Jahre gekommen und mussten ersetzt werden. Durch diesen Wandel entstehen am Ende aber eigentlich nur Vorteile. Die meisten Mieter, die von Veränderungen betroffen waren, sind zu guten Einigungen mit dem Spar- und Bauverein gekommen und sehr zufrieden mit ihren neuen Wohnungen.

Nicht nur Vahrenwald ist sehr beliebt. Hannover insgesamt hat an Anziehungskraft gewonnen, was die Nachfrage nach Wohnraum erhöht. Sehen Sie ein Problem?

Mell: Ich weiß, dass es in Hannover nicht immer einfach ist, eine Wohnung zu finden. Andererseits höre ich auch immer wieder, wie erstaunt Zugezo-gene sind, was der Spar- und Bauverein zu bieten hat und wie günstig die durchschnittliche Miete bei ihm ist. Das spricht sich herum und macht den Unterschied aus.

Aber um der hohen Nachfrage gerecht werden zu können, muss der Bestand behutsam wachsen, oder?

Mell: Das stimmt. Doch nicht um jeden Preis. Es ist wichtig, dass der Spar- und Bauverein seine Ziele im Auge behält, ohne von seinem Kurs abzuweichen. Wir bemühen uns in der Tat um behutsame und sinnvolle Ergänzungen des Bestandes.

Blickwede: Neben den bereits laufenden Bauvorha-ben ist der Wille, zu bauen, beim Spar- und Bauver-ein groß. Aber dazu gehört immer auch ein Part-ner, der bereit ist, ein Grundstück zu vernünftigen Konditionen und Bedingungen zur Verfügung zu stellen. Wir vom Aufsichtsrat beobachten sehr auf-merksam, dass die Anzahl der Auf lagen, Vorgaben und Anforderungen bei Neubauprojekten konti-nuierlich steigt. Deshalb ist es eben nicht immer so einfach möglich, den Bestand zu ergänzen. Aber der Spar- und Bauverein steht in einem engen Dialog mit der Stadtverwaltung und erwirkt immer eine Lösung.

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8 IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE 9

Die Frage, die viele Medien aufwerfen, stellt sich beim Spar- und Bauverein nicht. Lohnt sich das

Sparen überhaupt noch? Unsere Sparabteilung gibt mitten in der Niedrigzinsphase eine klare Antwort darauf. Dank der traditionellen Sparwoche, die die-ses Mal vom 2. bis 6. Mai ansteht, bieten wir wie-der lohnenswerte Konditionen an. Dabei will gut Ding Weile haben. Unser bewährtes Extra-Sparen belohnt alle, die Geduld aufbringen und ihr Geld mit Weitblick anlegen. Bei dieser Sparvariante steht vom ersten Tag an fest, wie sich der Anlage-betrag verzinst und mit welcher Rendite gerechnet werden kann.

Das Prinzip ist denkbar einfach und lässt sich sehr bildlich erklären. Das Extra-Sparen fühlt

sich für den Anleger so an, als würde er das Geld fünf Jahre lang unter sein Kopfkissen legen und ganz entspannt warten. Nicht über Nacht, aber mit der Zeit wächst die Summe kontinuierlich an. Wer sich für das Extra-Sparen entscheidet, legt mindes-tens 5.000 Euro oder mehr für fünf Jahre an. Die Kündigungsfrist? Beträgt drei Monate. Eine Kün-digungssperrfrist? Gibt es für die ersten 27 Mona-te. Und am Ende der fünfjährigen Laufzeit wird der gesamte Anlagebetrag plus Zinsen mit Sicherheit zurückgezahlt.

Fünf Jahre langentspannt träumen

Sparwoche: Mit unserem bewährten Extra-Sparen und ein wenig Geduld lohnt sich die Geldanlage in jedem Fall.

Hilfe und Erleichterung

Spende: Die Azubis des Spar- und Bauvereins übergeben 500 Euro an die Kinderkrebsstation der MHH.

02. – 06. Mai

SPAR-WOCHE

Neugierig?Die Mitarbeiter der Sparabteilung beraten und helfen gerne.Telefon 0511 9114 - 0

o,6 °/° o,7 °/° o,8 °/° o,9 °/° 1,o °/°

Jahr Ihre Einblicke vor Ort wirken bei den Auszubilden-den des Spar- und Bauvereins immer noch nach.

Im Zuge einer Spendenübergabe zugunsten der Kinderkrebsstation der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) war es einem Teil unserer Azubis möglich, ein Gefühl für die wichtigen und schwie-rigen Aufgaben der Einrichtung zu entwickeln. „Jede Spende ist hier eine große Hilfe und schafft Erleichterung“, findet Laura Dinter. Sie gehört zu den neun Azubis, die die finanzielle Unterstützung initiiert haben. Im Rahmen der Weihnachtsfeier des Spar- und Bauvereins waren von den Mitarbei-tern 500 Euro gesammelt worden. Dieser Betrag unterstützt die Anschaffung von Spielgeräten und Material zum Basteln, Lernen und Musizieren für die kranken Kinder.

Die Kinderkrebsstation der MHH kümmert sich um die Behandlung und Betreuung von betrof-

fenen Kindern und deren Familien. Ihre Arbeit ist mit hohem Aufwand verbunden und auf Spenden angewiesen. „Das Wichtigste ist, dass sich die Kin-der und Jugendlichen trotz der schwierigen Situa-tion wohlfühlen und schnell gesund werden kön-nen“, sagt Elke Werth. Sie gehört dem Verein für krebskranke Kinder an, der grundlegende Hilfestel-lungen gibt und die Einrichtung an der MHH tat-kräftig unterstützt. 2014 ist die Kinderkrebsstation dank großzügiger Spenden umgebaut, renoviert und dabei freundlicher sowie bunter gestaltet worden. Gästewohnungen für Eltern stehen bereit. Speziell ausgebildete Erzieher sowie Sport- und Musikpädagogen sorgen dafür, dass Kinder und Familien neue Kraf t und neuen Mut sammeln können.

Das sogenannte Mutperlen-Projekt hat die Aus-zubildenden des Spar- und Bauvereins beson-

ders beeindruckt. Sobald ein erkranktes Kind neu an die Station kommt, beginnt es, seine persön-liche Mutperlenkette aufzufädeln. Ein Anhänger in Ankerform macht den Anfang und steht für die Hoffnung. Nach jeder schmerzhaften Unter-suchung und jedem Therapieabschnitt kommt eine besonders geformte Perle hinzu. Dieser spiele rische Umgang mit einem schwierigen Thema zeigt, mit wie viel Engagement, Liebe und Ideenreichtum auf der Kinderkrebsstation geholfen wird.

Helfer vor Ort: Unsere Auszubildenden Annika Brandt, Anzhelika Krok, Laura Dinter und Pierre Sommers (v. l.) zu Gast bei Elke

Werth (Mitte) vom Verein für krebskranke Kinder.

Für Helfer und Neugierige:www.verein-fuer-krebskranke-kinder-hannover.de

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10 IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE 11

Der Spar- und Bauverein will seinen Mitgliedern dauerhaft ein sicheres und schönes Wohnen

ermöglichen. Deshalb achten wir bei der Auswahl unserer Dienstleister und Partnerunternehmen genau darauf, dass optimale Ergebnisse und ein sehr guter Service gewährleistet sind. Viele Rah-menbedingungen, Leistungen und Preise werden kontinuierlich überprüft und gegebenenfalls neu verhandelt. Weil der Spar- und Bauverein einer der

größten Vermieter Hannovers ist, hat unser Wort Gewicht – was sich unter anderem im Bereich Multimedia belegen lässt. Mit dem hannoverschen Unternehmen htp freuen wir uns über einen fairen Vertragspartner an unserer Seite, der ab Juli fast den gesamten Bestand des Spar- und Bauvereins und damit die Mehrheit der Mieter mit dem TV-Signal versorgt. htp steht für zukunftsorientierte Lösungen – was folgende Pluspunkte belegen.

Innovative Technik für hohe Bildqualität

Unser neuer Dienstleister htp ist sehr innovativ und zuverlässig. Im Zeitalter

moderner Technik und Kommunikation sind stabile und zukunftsorientierte Lösungen wichtig. Mit Hilfe von htp werden die Häuser in unserem Bestand an ein leistungsfähiges Glasfaser- und Multimedianetz angeschlos-sen. In vielen Stadtteilen und Quartieren ist dieser Schritt bereits erfolgt. Für nahezu den gesamten Bestand wird die Umstellung des Fernsehsignals vom bisherigen Anbieter Kabel Deutschland auf htp zum Juli 2016 vollzogen.

Rund 250 Programme frei empfangbar

htp bringt nicht nur das klassische TV-Signal mit rund 250 frei empfangbaren Sendern

(davon viele fremdsprachig) in die Wohnungen und Häuser unserer Mitglieder. Das Angebot lässt sich durch zusätzliche Pay-TV-Pakete (deutsch und international) mit hoher Flexibili-tät ergänzen. Außerdem können bei htp weite-re Produkte wie Telefon-, Internet- und Mobil- funklösungen gebucht werden. Was auch immer unser Kooperationspartner anbietet: Dank hoher und stabiler Zugangsbandbrei-ten für TV und Internet sind schnelle Über-tragungen in bester Qualität gewährleistet.

Kompetente Hilfe aus einer Hand

Den Service von htp haben wir in allen Details überprüft und stufen ihn als sehr

gut ein. Der Spar- und Bauverein ist froh, dass seine Mitglieder bei Fragen rund um das Thema Multimedia einen zentralen Ansprech-partner kontaktieren können. htp setzt sich bis zur Jahresmitte mit allen künftigen Ver-tragspartnern im Bestand in Verbindung.

Allen Mitgliedern, die Fragen zur Umstellung und ihren bisherigen Verträgen mit Kabel Deutsch-land haben, stehen kompetente htp-Mitarbeiter zur Verfügung. Sie sind montags bis samstags von 8 bis 22 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 222 10 11 erreichbar.Für weitere Fragen rund um Ihren TV-Anschluss, Internet und Telefon bietet das Team von htp Beratertage in den Treffpunkten an. Die Termine erfahren Sie auf Seite 18.

Hohes Tempo,beste Qualität

TV-Versorgung: Das hannoversche Unternehmen htp bietet überzeugende Lösungen aus einer Hand.

Grewe Grünflächenservice Hannover GmbH

Gretelriede 44b30419 Hannover

T (0511) 27 92 236F (0511) 27 92 261

WIR SCHAFFEN GRÜNE WELTEN

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12 TIPPS & TRICKS TIPPS & TRICKS 13

Nachmieter suchen

Trotz der hohen Zufriedenheit unserer Mieter und der geringen Fluktuation:

Natürlich kommt es auch immer wieder vor, dass ein Wohnungswechsel ansteht. Abge-sehen von einer fristgerechten Kündigung müssen sich unsere Mieter nicht um die Zeit danach kümmern bzw. einen Nachmieter suchen. Es kommt hin und wieder vor, dass Mieter eine Wohnung des Spar- und Bauver-eins im Internet anpreisen – in der Hoffnung, ihr Mietverhältnis vorzeitig oder pünktlich beenden zu können. Dieses Vorgehen ist nicht zulässig. Als Eigentümer der Wohnung sorgt der Spar- und Bauverein so schnell wie mög-lich für eine neue Vermietung. In der Regel klappt das problemlos und oft sogar schon vor Ablauf des regulären Ver trags endes. Nach dem Auszug w ird dann umgehend f ür die komplet te Abw icklung gesorgt – inklusive der Rückzahlung der Mietsicher-heit. Diese kann übrigens nicht mit den letzten drei Monatsmieten verrechnet wer-den, sondern wird nach dem Auszug geson-dert zurückgezahlt.

Geschäftsanteile kündigen

Weil es im Zuge eines schönen Woh-nens und Lebens gerne in Vergessen-

heit gerät, erinnern wir immer wieder an die-sen Unterschied. Wer seine Wohnung beim Spar- und Bauverein kündigt, hat damit nicht automatisch auch seine Mitgliedschaft und die gezeichneten Geschäftsanteile an unse-rer Genossenschaft gekündigt. Der „Austritt“ aus dem Spar- und Bauverein muss gesondert und ausdrücklich erfolgen. Im Gegensatz zur sehr flexiblen Kündigungsfrist für eine Woh-nung können die Geschäftsanteile nur mit einer Frist von drei Monaten zum Jahresende gekündigt werden. Das entsprechende Gutha-ben wird dann im darauf folgenden Jahr nach der Vertreterversammlung ausgezahlt.

Wohnung untervermieten

Das Wohnen in den Quartieren des Spar- und Bauvereins macht Spaß und ist sicher.

Unsere Mitglieder achten aufeinander und nehmen Rücksicht. Umso wichtiger ist es, dass keine fremden Personen Zugang zu unseren Wohnungen haben. Grundsätzlich gilt: Das Untervermieten von Wohnungen oder Häusern des Spar- und Bauvereins ist nicht zulässig. Es kommt hin und wieder vor, dass in ein-schlägigen Internetportalen Wohnungen in Hannover für Tagesgäste oder Touristen an-geboten werden. Im Bestand des Spar- und Bauvereins verstößt eine solche Unterver-mietung gegen das genossenschaftliche Prin-zip. Wir stellen unseren Mitgliedern güns-tige Wohnungen zur Verfügung, die davon ausschließlich profitieren sollen. Eine Zweck-entfremdung im Bestand, die gute Geschäfte verspricht, passt nicht zum Solidargedan-ken unserer Genossenschaft und ist deshalb untersagt. In Ausnahmefällen nehmen Sie bitte vorab Kontakt mit der Wohnbetreuung auf.

Das gute Miteinander beim Spar- und Bauverein ist von Rücksichtnahme und Vernunft geprägt.

Für bestimmte Sachverhalte gibt es zudem klare

Spielregeln. Hier kommen drei wichtige Themen, die alle angehen und verbindlich geregelt sind.

WissenswerteFakten und Fristen

Was tun wenn? Diese Regelungen sollten alle Mitglieder des Spar- und Bauvereins kennen.

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14 TITELTHEMA TITELTHEMA 15

Der Spar- und Bauverein steht für gutes Wohnen und guten Service. „Wir sind sehr f lexibel und

wollen zukünftig noch mehr Zeit für unsere Mit-glieder haben“, versichert Vorstand Heinz Wensing. Hinter den Kulissen der Genossenschaf t w ird alles getan, damit unser Service vorbildlich bleibt und eine fundierte Beratung garantiert ist. Trotz erhöhter Verwaltungsaufgaben, die vor allem durch vermehrte Vorgaben des Gesetzgebers und von Behörden entstehen, möchten wir uns intensiv um die Anliegen unserer Mitglieder kümmern. Genau deshalb hat unsere Wohnbetreuung, die seit dem 1. April von Claudia Helms geleitet wird, einen neuen Zuschnitt. Unter der Regie der langjährigen Mitarbeiterin ist eine Neuaufteilung erfolgt, da-mit wir mehr Zeit für Beratung und Service haben. Unsere Wohnbetreuung ist bestens auf das vor-bereitet, was zählt – schnelle, unkomplizierte und kompetente Hilfe.

Die hohe Flexibilität des Spar- und Bauvereins ist ein wichtiger Pluspunkt, um den in vielfacher

Hinsicht gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden und dem Zeitgeist zu entsprechen. Immer mehr Mitglieder kommunizieren per E-Mail oder Telefon mit uns. Sie vereinbaren gezielt Termine, weil sie zu einer Wunschuhrzeit beraten werden wollen. Auch solche Wünsche erfüllen wir gerne und sind dank der Digitalisierung sämtlicher Mie-terakten deutlich f lexibler geworden. Die Mitglie-der dürfen von uns erwarten, dass sie in der List wohnen und auch in Vahrenwald oder Ricklingen Antworten auf ihre Fragen bekommen. Jeder unse-rer Ansprechpartner, ob an der Information in der Arndtstraße oder in der Wohnbetreuung, kann bei Reparaturmeldungen oder generellen Fragen rund um den Mietvertrag weiterhelfen. Unser geschul-tes Personal ist bestens vorbereitet. Außerdem können unsere Mitglieder etwa einen Reparatur-wunsch an jedem unserer Standorte auf jedem nur erdenklichen Weg zu uns bringen. Per Brief, Tele-fon, E-Mail oder natürlich persönlich. Das 24-Stun-den-Notruftelefon bei technischen Problemen, die keinen Aufschub dulden, bleibt wie bisher als zu-sätzliche Hilfestellung durchgängig besetzt.

Unsere große Übersicht auf der Folgeseite zeigt: Der Spar- und Bauverein hat über das gesamte

Stadtgebiet ein Netzwerk der Hilfe gespannt, das unsere Mitglieder unabhängig von ihrem Wohnort nutzen können. Es reicht von den Ansprechpart-nern an der Information in der Hauptverwaltung über die persönlichen Kundenberater in der Wohn-betreuung in Vahrenwald und Oberricklingen bis hin zu den zahlreichen Anlaufpunkten für Mieter-sprechstunden, Sozialberatungen, dem Wohnser-vice und den Treffpunkten. „Und Mitglieder, deren Mobilität eingeschränkt ist, können wir bei Bedarf auch zu Hause besuchen“, sagt Claudia Helms. Sie ist seit fast 30 Jahren beim Spar- und Bauverein und hat ein feines Gespür dafür, wie am besten geholfen werden kann.

Aus dem neuen Modell der Wohnbetreuung, das sich bereits in der Praxis bewährt, erge-

ben sich viele positive Aspekte. Das Team des Spar- und Bauvereins berät und hilft noch gezielter. Die Erreichbarkeit der Wohnbetreuung ist verbessert worden. Und die Mitarbeiter können sich mehr Zeit für das jeweilige Anliegen nehmen. Dieses Ergeb-nis ist eine schöne Bestätigung dafür, wie sich der Spar- und Bauverein immer wieder selbstkritisch hinterfragt und zum Wohl seiner Mitglieder sämt-liche Bereiche auf den Prüfstand stellt.

Ganz nah anden Mitgliedern

Beratung und Service: Unser Netzwerk ist quer durch die Stadt gespannt und macht (fast) alles möglich – zum Beispiel erstklassige Wohnbetreuung mit neuem Zuschnitt und vielen Vorteilen.

Wohnbetreuung Nord: v. l.: Stefan Felkel, Daniela Trebeck, Christina Wislag, Ingo Bärtling, Nadine Heyde, Maike Schaper

Claudia Helms ist die Leiterin der Wohnbetreuung, Andreas Wurm ihr Stellvertreter.

Wohnbetreuung Süd: Hintere Reihe v. l.: Steffen Lehne, Christian Kraus, Reinert WulfVordere Reihe v. l.: Martina Osaj, Ulrike Gilke, Kirsten Uhlig, Malena Romahn, Dieter Drechsel

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Groß-Buchholz

Vahren-wald List

Limmer

Nordstadt

Davenstedt

Badenstedt

Linden-Nord

Wettbergen

Oberricklingen

Döhren

Südstadt

Bemerode

BothfeldSahl-kamp

Isernhagen-Süd

LaheVahrenheide

Vinn-horstNordhafen

Misburg-Süd

Anderten

Misburg-Nord

Heide-viertel

BurgLein-

hausen

Ahlem

Stöcken

Ledeburg

Marien-werder

Herren-hausen

Calenberger-

Neustadt

Linden-Mitte

Linden-Süd

Bornum

Mühlen-berg

Mitte Oststadt

Zoo

Seelhorst

Mittelfeld

Wald-hausen

Wald-heim

Wülfel

Bult

Kleefeld

Wülferode

Kirchrode

Kronsberg

Brink-hafen

Hain-holz

Ober-Ricklingen

Wohnbetreuung SüdWallensteinstraße 102 A

zuständig für Badenstedt, Davenstedt, Döhren, Kronsberg, Limmer, Linden-Nord, Oberricklingen, Ricklingen, Südstadt, Wettbergen

Martina Osaj - [email protected]

Malena Romahn - [email protected]

Kirsten Uhlig - [email protected]

Ulrike Gilke - [email protected]

Dieter Drechsel - [email protected]

Treffpunkt BuchholzKäthe-Steinitz-Straße 9

MietersprechstundeMittwoch 10 – 11 Uhr

Treffpunkt KronsbergPapenkamp 3 A

Treffpunkt RicklingenFriedrich-Ebert-Platz 7

MietersprechstundeDonnerstag 10 – 11 Uhr

HauptverwaltungArndtstraße 5

ÖffnungszeitenMo – Fr 8.30 – 12.30 Uhr Mo, Di, Do 14 – 15.30 UhrMi 14 – 17.30 Uhr

Telefon 9114 - [email protected]

Wohnbetreuung NordHelmholtzstraße 10

zuständig für Bothfeld, Groß-Buchholz, List, Nordstadt, Vahrenwald

Christina Wislag - [email protected]

Nadine Heyde - [email protected]

Daniela Trebeck - [email protected]

Maike Schaper - [email protected]

Ingo Bärtling - [email protected]

Treffpunkt LimmerLiepmannstraße 23

MietersprechstundeDienstag 10 – 11 Uhr

Sozialberatung - Telefon 215 37 29Donnerstag 15 – 17 Uhr

Treffpunkt VahrenwaldMoorkamp 18

Sozialberatung in VahrenwaldHelmholtzstraße 26

Tel. 350 21 61Dienstag und Mittwoch 15 – 17 Uhr

Wohnservice VahrenwaldJahnplatz 13 A

Öffnungszeiten Mo – Fr 7 – 19 Uhr

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MEDIEN & TECHNIK 1918 ENGAGEMENT

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htp vor OrtFragen rund um Ihren TV-Anschluss, Internet und Telefon?

Klären wir persönlich an unseren Beratertagen.

29. April 16 – 21 Uhr und 30. April 11 – 16 UhrTreffpunkt Limmer, Liepmannstraße 23, 30453 Hannover

Treffpunkt Ricklingen, Friedrich-Ebert-Platz 7, 30459 Hannover

6. Mai 16 – 21 Uhr und 7. Mai 11 – 16 UhrTreffpunkt Buchholz, Käthe-Steinitz-Straße 9, 30655 Hannover

Treffpunkt Vahrenwald, Moorkamp 18, 30165 Hannover

10. Juni 16 – 21 Uhr und 11. Juni 11 – 16 UhrTreffpunkt Ricklingen, Friedrich-Ebert-Platz 7, 30459 Hannover

Treffpunkt Vahrenwald, Moorkamp 18, 30165 Hannover

17. Juni 16 – 21 Uhr und 18. Juni 11 – 16 UhrTreffpunkt Limmer, Liepmannstraße 23, 30453 Hannover

Treffpunkt Buchholz, Käthe-Steinitz-Straße 9, 30655 Hannover

Mehr als 90 Prozent sämtlicher E-Mails treffen unerwünscht ein. Deshalb sind Begriffe wie

„Spam“ oder „Junk“, die im Englischen für „Abfall“ bzw. „ Plunder“ stehen, mittlerweile nahezu jedem Internetnutzer geläufig. Oft geht es schlichtweg um digitalen Werbemüll, der zugestellt wird. Aber

Spam-Post ist auch immer häufiger mit ernst zu nehmenden Betrugsversuchen verbunden. Folgen-de Tipps und Tricks beleuchten, warum das Pro-blem von großer Bedeutung ist und wie man sich schützt.

Flut an E-MailsOb im privaten oder dienstlichen Bereich: Die Zahl der Spam-Nachrichten, die in deut-schen E-Mail-Konten eingehen, nimmt dra-matisch zu. Jüngsten Erhebungen zu Folge handelt es sich um rund 200 Millionen pro Tag. Die Flut an E-Mails verun sichert und kostet wertvolle Zeit. Die starke Zunah-me erklärt sich auch durch die vermehrte Benutzung mobiler Endgeräte wie Smart-phones und Tablet-PC.

Hilfe durch Spam-FilterZuverlässige Internetprovider, die E-Mail-Konten und -Adressen zur Verfügung stel-len, bieten ihren Kunden auch sogenann-te Spam-Filter an. Ein solches Modul oder Computerprogramm erkennt Werbemails und warnt vor einer möglichen Viren-gefahr oder einer schädlichen Software. Allerdings kann es passieren, dass ein Spam-Filter damit überfordert ist, echte von werblicher Post zu unterscheiden.

Handel mit DatenWie kommen die Absender von Spam-Nachrichten eigentlich an die E-Mail- Adressen der Empfänger? Mittlerweile haben sich weltweit tätige Hacker-Grup-pen darauf spezialisiert, die Datenbanken großer Online-Shops „auszurauben“. Sie verschaffen sich Zugang zu persönlichen Kundendaten und verkaufen diese illegal weiter.

Vorsicht beim KlickenDie Versender von Spam-Nachrichten gehen immer dreister vor. Dass ihre E-Mails gefälscht sind, lässt sich oft erst auf den zweiten Blick erkennen. Deshalb ist es wich-tig, Nachrichten fremder Absender wenn überhaupt nur mit Bedacht zu öffnen. Vor allem Links, die in E-Mails integriert sind, und Dateianhänge bergen Gefahren. Wer auf sie klickt, riskiert häufig, dass sich eine Schadsoftware installiert oder mit Hilfe von Phishing-Methoden sensible Daten miss-braucht werden können.

Vorsicht vor unerwünschter Post

Moderne Kommunikation: Immer mehr E-Mails sind als Spam einzustufen und verunsichern ihre Empfänger.

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20 LOKALES LOKALES 21

Dieser Tipp liegt ihm am Herzen. Manfred Wass-mann, seit rund 20 Jahren Mitglied des Spar-

und Bauvereins, wohnt im Brüggemannhof. Wer von dort aus in die Natur aufbricht, hat es bis zur idyllischen Graft direkt neben den Herrenhäu-ser Gärten nicht weit. Dort gibt es auf der Suche nach frischer Luft und Bewegung viel zu ent decken – unter anderem einen besonderen Spielplatz. Mit dem hält Wassmanns Sportverein, die SG 74, Hannoveraner aller Altersklassen auf Trab. „Wer keinen Wettkampfsport mehr ausüben möchte, wird hier fündig. Es geht darum, die Menschen in Bewegung zu bringen“, sagt Wassmann. Der soge-nannte Mehrgenerationen-Spielplatz der SG 74 hält Jung und Alt gleichermaßen auf Trab.

Das Angebot zum Ausprobieren und für jeder-mann ist entstanden, weil f leißige Mitglie-

der der SG 74 den bisherigen Kinderspielplatz auf der sehenswerten Vereinsanlage umgestal-tet haben. Seitdem gibt es ein vielfältiges Ange-bot an Spiel- und Fitnessgeräten. Zum Beispiel kön-nen Liegestütz-, Schulter-, Hüft- und Rückentrainer ausprobiert werden und sind dank der Bedienungs-anleitungen vor Ort selbsterklärend. Der Mehrge-nerationen-Spielplatz ist dem Engagement von Sponsoren zur verdanken und kann jederzeit auch von Mitgliedern des Spar- und Bauvereins auspro-biert werden. Während der Nutzung der Geräte sind Nicht-Mitglieder der SG 74 über den Verein versichert.

Die beste Gelegenheit, das neue Sportangebot auszuprobieren, dürfte das Dienstag- Angebot

sein. In der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr bietet eine ausgebildete Übungsleiterin ein Präventivtraining an, das auch an den Outdoor-Geräten auf dem Mehrgenerationen-Spielplatz stattfindet. In dieser Gruppe ist Verstärkung herzlich willkommen. Das Motto lautet: Bewegung ist wichtig – aber richtig.

Ein paar Wochen noch wird weiter tüchtig gear-beitet und umgestaltet. Doch am 4. Juni, wenn

in Vahrenwald das nächste Nachbarschaftsfest an-steht, darf gestaunt werden. Denn aus dem Treff-punkt am Moorkamp wird eine noch größere Sache als bisher. Die beliebte Anlaufstelle für Mitglieder des Spar- und Bauvereins wächst und gedeiht. Zwei bisherige Ladenlokale (Ecke Moorkamp/Massmann-straße) dienen nach einer grundlegenden Umge-staltung als Erweiterung des Treffpunktes Vahren-wald. „Die Treffpunkte sind wichtige Bestandteile

bei der Entwicklung unserer Wohnquartiere. Es ist toll zu sehen, wie sich leerstehende Gewerberäume während der Umbautätigkeiten verändern“, berich-tet Petra Fahl vom Spar- und Bauverein. Sie ist für die Einrichtung und Ausstattung sämtlicher Treff-punkte im Stadtgebiet verantwortlich.

Hinter den vielen Mitgliedern, die den Vahren-walder Treffpunkt gerne und regelmäßig nut-

zen, liegen ein paar kuriose Wochen. Denn mitten in ihrer beliebten „Bleibe“ war eine Staubschutz-wand errichtet worden, damit sich die Freizeitange-bote hier und die Bauarbeiten dort möglichst wenig stören. Die Umbaumaßnahme ist von Norbert Basner federführend begleitet worden. Er ist beim Spar- und Bauverein für die Modernisierung beste-hender Häuser zuständig. Mit der Umgestaltung in Vahrenwald hat Basner bereits zum vierten Mal den Wandel eines Gewerberaums in einen Treff-punkt betreut. Im Zuge solcher Veränderungen im Bestand müssen viele Details berücksichtigt und Lösungen durchdacht werden. „Mir ist bei meiner Arbeit wichtig, dass wir mit unseren Räumen eine gute Atmosphäre schaffen und sie gut von den Mit-gliedern angenommen werden“, sagt Basner.

Den 4. Juni sollten sich alle Mitglieder sowie deren Freunde und Bekannte vor merken.

Zwischen 14 und 18 Uhr lädt der Spar- und Bauver-ein zum Nachbarschaftsfest in den Treffpunkt Vah-renwald (Moorkamp 18). „Es ist schon ein Jahr her, dass wir in den neuen Treffpunkt eingezogen sind.

Jetzt freuen wir uns auf die Erweiterung und die damit verbundenen Möglichkeiten für noch mehr Nachbarschaftsarbeit“, sagt Elke Hagge. Sie ist die Mitarbeiterin der AWO Hannover, die vor Ort die Aktivitäten im Auftrag des Spar- und Bauvereins unterstützt.

So macht Sportallen richtig Spaß

Nordstadt: Neu gestalteter Mehrgenerationen-Spielplatz der SG 74 hält Jung und Alt auf Trab.

Wie unser Treffpunktwächst und gedeiht

Vahrenwald: Aus leerstehenden Gewerberäumen entsteht noch mehr Platz für Begegnungen und Aktivitäten.

Einfach ausprobieren: Der Mehrgenerationen-Spielplatz der SG 74 lockt Freizeitsportler an die frische Luft.

Wo?:Sportanlage der SG 74 HannoverIn der Steintormasch 48

Kontakt:Telefon 0511 717298E-Mail [email protected] www.sg74.de

Das Fest zur Erweiterung

4. Juni 14 – 18 Uhr

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22 LOKALES

Kaffeetrinken, das den Ausf lug nach Hodenhagen abrundet, steuern wir das „Antiquitäten-Café“ im benachbarten Schwarmstedt an, ehe ab 17.30 Uhr die Heimreise ansteht.

Termin: Donnerstag, 16. Juni 2016Abfahrt: 9.00 Uhr ab Arndtstraße 5Rückkehr: gegen 18.30 UhrKosten: 54 Euro pro Person

Im Reisepreis enthalten:• Fahrt im modernen Fernreise-Luxusbus• Eintritt in den Serengeti-Park inklusive

einstündiger Bustour• Mittagessen im Restaurant „Zanzibar“

(Auswahl aus vier Gerichten)• Kaffeetrinken im „Antiquitäten-Café“

TierischesAbenteuer

Mitgliederfahrt: Dieser Juni-Ausflug in den Serengeti-Park entführt in eine ganz andere Welt.

Unser nächstes Reiseziel führt in die Ausläufer der Lüneburger Heide und noch viel weiter

weg. Jeder Besuch im Serengeti-Park in Hodenha-gen fühlt sich wie eine ganz besondere Abenteuer-reise an. In dem Freizeitpark lassen sich rund 1.500 frei leben de Tiere aus nächster Nähe beobachten. Das 220 Hektar große Gelände ist weit mehr als nur ein Zoo, sondern bringt Mensch und Tier auf ebenso behutsame wie erlebnisreiche Weise zusammen. Ob Löwen, Elefanten, Nashörner oder Giraffen: Im Serengeti-Park erfährt der Besucher viel über die Tiere und ihre geografischen Lebensräume. 17 Frei-gehege dienen hier als Heimat für exotische Tiere in einer naturnahen Umgebung.

Der spannendste und zugleich bequemste Weg, um diesen Ausf lug vor Ort genießen zu kön-

nen, ist eine geführte Safari mit dem Kleinbus. Auf einer Länge von zehn Kilometern führt eine Spur mitten durch die Natur, der die Gäste voller Neugier folgen. Nach unserer Safari gibt es gegen 12 Uhr ein Mittagessen, ehe genügend Zeit im Serengeti-Park zur freien Verfügung steht. Zum gemeinsamen

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, abschneiden und in einem Briefumschlag bis zum 20.05.2016 zurücksenden. Die Teil nehmerzahl ist begrenzt.

Die Zahlungsaufforderung erhalten Sie mit der Teilnahme-bestätigung ab dem 23.05.2016.

Verbindliche Anmeldung zur Mitgliederfahrt nach Hodenhagen am 16. Juni 2016

Name / Anschrift

Telefon / E-Mail

Anzahl Teilnehmer Preis pro Person: 54,00 Euro

Spar- und Bauverein eGArndtstraße 530167 Hannover

Empfänger:

Datum, Unterschrift (nur gültig mit Unterschrift)

Diese Festivität hat ihren Ursprung in Paris. 1999 ist in Frankreich die Idee entstanden, dass sich

Menschen in ihren Stadtteilen zum „Fest der Nach-barn“ treffen. Von Jahr zu Jahr sind immer mehr Städte und Länder dem Beispiel gefolgt. Mittlerwei-le werden diese geselligen Begegnungen Europäi-scher Nachbarschaftstag genannt – und der hat sich in Hannover längst etabliert. In diesem Jahr nimmt erstmals auch der Spar- und Bauverein daran teil. Gefeiert wird am 27. Mai zwischen 15 und 19 Uhr im Treffpunkt Ricklingen. Diese Premiere ergänzt die zahlreichen Aktivitäten im Stadtgebiet, die der Fachbereich Soziales der Landeshauptstadt Han-nover an genau diesem Tag für alle Hannoveraner koordiniert.

Die Grundidee des Europäischen Nachbarschafts-tages passt perfekt zu der unserer Genossen-

schaft. Denn die Feierlichkeit gilt als Initiative zur Förderung der nachbarschaftlichen Solidarität und des besseren Zusammenlebens in Städten. Das Konzept ist so einfach wie wirksam. Europaweit treffen sich Millionen Menschen einmal pro Jahr an einem festgelegten Tag in ihrer Nachbarschaft. Bei einem Getränk oder einem gemeinsam gestalteten Büffet lernen sich Nachbarn in der Regel besonders unkomplizier t kennen, kommen ins Gespräch und pf legen bereits bestehende Kontakte sowie Freundschaften.

Der Nachbarschaftstag im Treffpunkt Ricklingen soll in möglichst lockerer Atmosphäre Spaß

machen. Zusammen essen und trinken, einfach den Tag bei netten Gesprächen genießen – es wäre schön, wenn es bei der Premiere des Spar- und Bau-vereins genau so klappt und möglichst viele Teil-nehmer einen kleinen Beitrag zum Büffet bei-steuern. Die Aktion ist offen für alle und nicht auf Mitglieder unserer Genossenschaft beschränkt. Am besten wäre es, wenn jeder Besucher einfach noch ein paar Nachbarn, Freunde oder Bekannte mitbringt.

Ein schönes Festvoller Geselligkeit

Ricklingen: Europäischer Nachbarschaftstag lockt am 27. Mai zum Spar- und Bauverein.

EUROPÄISCHER NACHBARSCHAFTSTAG

27. Mai 15 – 19 Uhr

Wo?Treffpunkt RicklingenFriedrich-Ebert-Platz 7Wann?27. Mai, 15 bis 19 UhrHaben Sie Lust, einen kleinen Beitrag zum Büffet zu spenden? Dann einfachSilke Oppenhausen anrufenTelefon 0511 21 97 8 - 178

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24 LOKALES LOKALES 25

Die Treffpunkte des Spar- und Bauvereins, die sich in Groß-Buchholz, Ricklingen, Vahren-

wald, Limmer und am Kronsberg großer Beliebt-heit erfreuen, sind offen für alle Generationen und Ideen. Was immer unsere Mitglieder dort auf die Beine stellen möchten: Auch einzelne Projekte, die

kein regelmäßiger Programmpunkt werden sollen, können gerne umgesetzt werden. Das Treffpunkt-Programm, das regelmäßig gemeinsam mit der „unter uns“ erscheint, informiert über nahezu alle Angebote. Wir rücken zwei aus dem Treffpunkt Ricklingen in den Fokus.

HausaufgabenhilfeMittwochs 13.30 – 15 Uhr

Eine ehrenamtlich tätige Nachbarin unterstützt und begleitet Schulkinder, die die 1. bis 4. Klasse

besuchen, bei ihren Hausaufgaben. Jeweils mitt-wochs in der Zeit von 13.30 bis 15 Uhr bekommen die Grundschüler im Treffpunkt Ricklingen einfühl-same Hilfestellungen. Sie machen in dieser Zeit Hausaufgaben und üben neben dem Lesen und Schreiben das kleine Einmaleins. Außerdem sollen sie ihre Kenntnisse der deutschen Sprache verbes-sern. Die ehrenamtliche Helferin unterstützt, wo immer sie kann und spricht auch Russisch.

Elternzeit-Treffen Mittwochs 10 – 12 Uhr

Dieses Angebot richtet sich an Eltern, die vor-mittags mit ihrem Baby alleine zu Hause sind

und sich über Gesellschaft freuen. In gemütlicher Atmosphäre gibt es die Möglichkeit, sich mit an-deren jungen Müttern und Vätern auszutauschen sowie Kontakte zu knüpfen. Und der Nachwuchs kann bei dieser Gelegenheit erste Erfahrungen im Umgang mit anderen Kindern sammeln.

Buntes Programmfür kleine Nachbarn

Treffpunkt-Angebote: In Ricklingen gibt es schöne Hilfestellungen, die Kinder und Eltern ansprechen.

Wo? Treffpunkt Ricklingen, Friedrich-Ebert-Platz 7Kontakt:Silke OppenhausenTelefon 0511 2 19 78 - 178

Wie ist der Filmtreff entstanden?

Die Idee stammt von Hajo Frese, der inzwischen leider verstorben ist. Sabine Picklapp und Regina

Schmidt führen sie fort. Das ehrenamtliche Duo freut sich auf Gäste, die gerne gemeinsam Filme ansehen.

Wie werden die Filme gezeigt?

Zum Filmteam gehört mit Günter Koch ein „tech-nischer Direktor“. Er sorgt dafür, dass die Filme

mit Hilfe eines Computers und Beamers zu sehen sind. Da der Treffpunkt Limmer über eine auszieh-bare Projektionsleinwand verfügt, gibt es Auffüh-rungen mit Leinwandeffekt.

Welche Filme werden gezeigt?

„Wir diskutieren das immer unter dem Motto: Will sich das jemand ansehen?“, sagt Orga-

nisatorin Regina Schmidt, die Mitglied und Vertre-terin des Spar- und Bauvereins ist. Grundsätzlich ist jedes Genre zwischen Alfred Hitchcock und Woody Allen denkbar. Wichtig ist, wie die Reaktionen auf die jeweiligen Vorführungen ausfallen.

Welche Favoriten sind in Sicht?

Bei dem bunten Mix an Filmen achtet das Film-team auf mehrere Komponenten. Mal geht

es um Vorlieben für einzelne Schauspieler, dann wieder um Darsteller in untypischen Rollen oder um den Blick auf bestimmte Epochen. Besonders beliebt ist das „Dschungelbuch“. Der Zeichentrick-film, der vor allem Kinder und Jugendliche begeis-tert, ist ein Publikumsmagnet.

Wann und wo werden Filme gezeigt?

Die Ehrenamtlichen stimmen die Termine ab, ehe sie im Veranstaltungskalender, durch Aushänge

und Handzettel veröffentlicht werden. Den Film-treff gibt es nicht nur in Limmer, sondern auch in den Treffpunkten Ricklingen und Vahrenwald. Fragen beantwortet AWO-Mitarbeiterin Diana Jäger unter der Telefonnummer 21978 - 126.

Treffpunkt Limmer:

Mit dem Filmtreff hat sich ein attraktives Frei-zeitangebot im Treffpunkt Limmer etabliert.

Weil die Organisatoren über eine Lizenz verfügen, dürfen beliebte Filme in kinoähnlicher Atmosphäre gezeigt werden – bei freiem Eintritt. Was müssen Zuschauer wissen? Hier sind alle Fakten rund um ein Vergnügen, das dem heimischen Puschen-Kino Konkurrenz macht.

Wenn es dunkelwird im Treffpunkt

Limmer: Fleißige Helfer fördern den Filmtreff und sind offen für besondere Wünsche.

Dienstag, 19. April, 18 Uhr Don Juan De Marco (97 Minuten)

Dienstag, 03. Mai, 18 UhrQuartett (102 Minuten)

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VON MENSCH ZU MENSCH 2726 VON MENSCH ZU MENSCH

Die Mühe des Umzuges hat sich gelohnt. Helmut Bülow ist äußerst zufrieden, seitdem sein

Geschäft im Läuferweg eingerichtet ist. „Der Kun-denzuspruch und das Interesse sind hier sehr groß“, sagt der Küchen-Fachberater. Sein Traditionsunter-nehmen sorgt bereits seit 30 Jahren für kompeten-te Beratung und vorbildlichen Service. Es war zu-letzt in der Podbielskistraße beheimatet. Seit dem 1. Dezember 2015 ist die Firma „Bülow-Einbau-küchen“ in einem Ladengeschäft ansässig, das dem Spar- und Bauverein gehört. Bülow fühlt sich als Genossenschaftsmitglied und Nachbar der Post-agentur im Läuferweg sehr wohl. Wer bei der Post in Groß-Buchholz etwas zu erledigen hat, kommt automatisch an seinem Ladengeschäft vorbei.

Über Jahrzehnte hat es Bülow geschafft, sich einen stetig wachsenden Kreis an treuen

Stammkunden aufzubauen. Sein Erfolgsrezept besteht aus guter Beratung, individuellem Service und großer Flexibilität. Vor Konkurrenz durch gro-ße Einrichtungshäuser hat er keinerlei Angst. „Mei-ne Kunden wissen, dass ich mir viel Zeit für sie nehme und fast alles möglich mache“, erzählt der 62-Jährige. „Bülow-Einbauküchen“ steht für zeit-gemäße Angebote, die oft mit Sonderlösungen für den Kunden verbunden sind. Gemeinsam mit professionellen Monteuren aus Nienburg werden auch Renovierungen und Umbauten im Zuge von Umzügen möglich gemacht, falls zum Beispiel die Arbeitsplatte einer Küche nicht mehr ideal zur je-weiligen Wohnung passt.

Seine neuen Geschäftsräume werden ideal ge-nutzt. Auf insgesamt 90 m2 hat Bülow gemein-

sam mit seiner Frau Vera dafür gesorgt, dass eine attraktive Verkaufsf läche mit mehreren Muster-küchen entstanden ist. Darüber hinaus hat er sich ein kleines Büro, eine Besprechungsecke und einen Lagerraum eingerichtet. Viele Besucher

Groß-Buchholz: Traditionsunternehmen „Bülow-Einbauküchen“ ist neuer Mieter des Spar- und Bauvereins.

Mehr Vielfalt im Läuferweg

Erfahrener Fachmann: Helmut Bülow fühlt sich mit seinem Geschäft im Läuferweg sehr wohl.

nehmen sich mehrere Stunden Zeit, um sich von ihm detailliert beraten zu lassen. Deshalb ist es für Bülow nicht wichtig, ein Geschäft in der Innenstadt mit der Chance auf möglichst viel Lauf-kundschaft zu betreiben. „Ich bin in Groß-Buch-holz und Umgebung sehr bekannt. Und mittlerwei-le kommen auch viele junge Leute, die auf meine Beratung setzen“, sagt Bülow. Er ist stolz darauf, einen Beitrag dazu leisten zu können, dass das gewerbliche Angebot im Läuferweg an Vielfalt gewonnen hat.

Dieser verregnete und düstere Samstag im Februar hatte wirklich etwas Erhellendes.

Unter dem Titel „Kunst in der Nachbarschaft“ sind im Treffpunkt Limmer selbst gemalte Bilder von Addy Kruse ausgestellt worden. Das Mitglied des Spar- und Bauvereins erstellt sehenswerte Repli-kate von berühmten Gemälden. In der Ausstellung war eine Vielzahl von Kopien großer Meisterwerke zu sehen und lockte viele Neugierige an. „Im Treff-punkt ist immer Betrieb. Wir duzen uns dort. Das sind alles nette Leute“, sagt Kruse. Der Pensionär und Hobbymaler war sehr zufrieden mit seinem Auftritt. Zwei Ehrenamtliche hatten mit ihm ge-meinsam die Idee zu der Ausstellung entwickelt, in der Gemälde aus mehreren Epochen gezeigt wurden.

Wie macht der Mann das? Natürlich war Kruse rund um die Ausstellung als Künstler aus

der Nachbarschaft ein gefragter Mann. Bei Kaffee, Sekt und selbst gebackenen Keksen wurde in lockerer Atmosphäre gestaunt, gefachsimpelt und diskutiert. Kruse berichtete den Gästen über die Geschichten, die sich hinter seinen Bildern verber-gen. Viele Besucher blieben verträumt vor einzel-nen Gemälden stehen und schwelgten in Erinne-rungen. Andere fachsimpelten über die Qualität der Bilder, deren Details und Schärfe verblüffen.

Die Anziehungskraf t der Bilder kennt keine Stadtteilgrenzen. Für die Ausstellung im Treff-

punkt Limmer haben sich Neugierige aus dem gesamten Stadtgebiet interessiert. Und es gibt bereits eine Anfrage, ob es denkbar ist, dass ande-re Mitglieder mit der Vorliebe fürs Malen, Zeich-nen und Fotografieren ihre Werke ebenfalls in den Treffpunkten des Spar- und Bauvereins ausstellen können. Diesen Impuls für mehr Kunst in der Nach-barschaft möchten wir gerne aufgreifen. Interes-senten können sich bei AWO-Mitarbeiterin Diana Jäger unter der Telefonnummer 21978 - 126 mel-den. Sie wird die einzelnen Ideen und Wünsche aus den Stadtteilen koordinieren und steht als zentrale Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Ausstellung: Selbst gemalte Bilder von Mitglied Addy Kruse begeistern im Treffpunkt Limmer.

Ein Künstler mittenaus der Nachbarschaft

Vorbild: Addy Kruse sorgt mit seinen Werken für Gesprächsstoff.

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VON MENSCH ZU MENSCH 2928 VON MENSCH ZU MENSCH

Nicht schlechtHerr Specht Albeck

Kreative Mitglieder: Aus einem Specht, der keine Ruhe gibt, macht Friedhelm Albeck ein zauberhaftes Gedicht.

Was ihm in den Sinn kommt, wird verarbei-tet. Friedhelm Albeck zaubert aus Alltägli-

chem etwas Besonderes – und zwar in Versform. „Dichten würde ich es nicht nennen. Eher Reime-rei“, sagt das langjährige Mitglied des Spar- und Bauvereins. Eigentlich hat er sich als Einzelhandels-kaufmann mit einem Geschäft in Ricklingen einen Namen gemacht. Aber man kennt Friedhelm Albeck in Hannover auch als Buchstaben-Akrobaten. Der 73-Jährige, mittlerweile im wohlverdienten Ruhe-stand, hat schon so manches Werk veröffentlicht – Gedichte auf privaten Familienfeiern, aber auch gedruckte Glossen im „Ricklinger Kurier“.

Sein Werk über den Specht auf Wohnungs suche gibt es streng genommen schon länger. Es hing

zunächst im Flur jenes Hauses in Oberricklingen, in dem Albeck lebt und dessen Außenverkleidung immer wieder unter klopfenden Spechten zu lei-den hat. Die anderen Hausbewohner fanden das Gedicht wunderbar und empfahlen eine Veröffent-lichung in der „unter uns“, was hiermit geklappt hat. „Ich mag es einfach, mit Sprache zu jonglie-ren“, gesteht Albeck. Er lässt sich von großen Kön-nern wie Goethe, Schiller, Erhardt und Busch ins-pirieren. Seine Inhalte kommen dann, so wie der Specht, von ganz alleine geflogen.

Wer so viel Sprachgefühl wie Friedhelm Albeck entwickelt hat, ist in der Regel bestens in der

Übung. „Ich reime schon seit Jugendzeiten. Und meine Lehrer haben immer gesagt, ich müsste zur Zeitung“, berichtet der Freizeit-Reimer. Er hat schon viele seiner Berufskollegen verbal aufs Korn genommen und spießt immer wieder etwas aus seiner Umwelt mit Worten auf. „Man muss die deutsche Sprache lieben“, sagt Albeck über sein Erfolgsgeheimnis.

Und Sie?

Wir freuen uns auf Ihre Post. Ob Gedich-te, Reime, Verse, Kurzgeschichten oder

Lieder: Worauf auch immer unsere Mitglieder stolz sind – wir würden es gerne in der „unter uns“ veröffentlichen. Petra Lips freut sich auf kreative Zuschriften per Post und per E-Mail an [email protected]

Ein Specht auf Wohnungssuche

In grünem Wald auf einer Eibe da sitzt ein Specht mit seinem Weibe. Die Spechtin spricht zu ihrem Manne, flieg bitte dort zur hohen Tanne und klopfe mit dem Schnabel fest` für unseren Nachwuchs dort ein Nest.

Doch statt in der Bäume Kronen, will dieser komfortabler wohnen. Die "tolle Wohnung" soll es sein - so wirbt der Spar- und Bauverein. Herr Specht, der macht sich auf die Schwingen, die ihn dem Ziele näher bringen.

Von oben sieht er schon ganz nah das Haus Rodbraken 15 A. Hier will ich wohnen, denkt der Specht, im 2. Stock, da wärs ihm recht.Und er beginnt sich abzuplacken, ein Loch ins Mauerwerk zu hacken. Doch er mühte sich vergebens, es war die Härte seines Lebens.

Beim Spar- und Bau hat er kein Glück, drum flog er in den Wald zurück. Doch was fand vor er in der Tanne: Frau Specht mit einem anderen Manne. Das kommt davon, will man als Zwerg mit dem Kopf durchs Mauerwerk.

Viel Gefühl für Sprache: Friedhelm Albeck macht mit Hilfe von Reimen

aus Alltäglichem etwas Besonderes.

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VON MENSCH ZU MENSCH 3130 VON MENSCH ZU MENSCH

Erika Neumann, Groß-BuchholzAlex Westa, Vahrenwald

Paul Bellwon, VahrenwaldWerner Preiss, WettbergenHeinz Koch, Oberricklingen

Franziska Becher, VahrenwaldChrista Teschendorf, Vahrenwald

Gertrud Rettberg, VahrenwaldBernhard Schaller, Ricklingen

80. GeburtstagLieselotte Seebürger, Davenstedt

Hannelore Heidorn, LimmerHelga Wilkening, LimmerHeinz Wilkening, Limmer

Horst Prilloff, VahrenwaldGerhard Ulbricht, Groß-BuchholzEdith Hagemeister, Vahrenwald

Ilse Berendt, Groß-BuchholzChrista Siegmann, Groß-Buchholz

Erika Richter, KronsbergMarlies Horstmann, Vahrenwald

Eva Roso, VahrenwaldAnnegret Theilen, KronsbergKlaus Hübsch, Groß-BuchholzHanna Große-Elsner, Südstadt

Gisela Preuß, VahrenwaldWilfried Brand, Ricklingen

Josef Moser, Groß-Buchholz

95. GeburtstagMaria Siebert, Vahrenwald

90. GeburtstagHelmut Schormann, Vahrenwald

Herbert Förster, VahrenwaldKarla Thiemann, OberricklingenMaria Höptner, Groß-Buchholz

Hannelore Wiese, RicklingenHans-Wilhelm Reichl, Ricklingen

Ursula Schmidt, RicklingenHeinz Berg, Limmer

Annemarie Becker, VahrenwaldOlga Jeske, Ricklingen

Gerhard Heinsch, NordstadtHerbert Wessel, RicklingenUrsula Röver, VahrenwaldLuise Wulfekopf, Limmer

85. GeburtstagKarl-Heinz Oles, Vahrenwald

Marlies Reuter, OberricklingenIrmgard Hasselwander, Vahrenwald

Irmgard Dohren, RicklingenHelmut Riemer, Groß-Buchholz

Erika Bovermann, RicklingenElli Richter, Groß-Buchholz

Friedrich Garbe, Groß-Buchholz

Wir gratulieren!

Herausgeber: Der Vorstand

der Spar- und Bauverein eG

Arndtstraße 5, 30167 Hannover

Telefon 0511 9114 - 0

Telefax 0511 9114 - 199

www.spar-undbauverein.de

Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich

an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins

abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung

nur mit Genehmigung des Vorstands.

Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh

Kriegerstraße 40, 30161 Hannover

Telefon 0511 23555 - 650

Telefax 0511 23555 - 630

E-Mail [email protected], www.klartxt.de

Fotos: Petra Lips, Regine Rabanus,

Adobe Stock, Philip Bartz, klartxt gmbh

Redaktion: Petra Fahl, Udo Frommann, Uwe Gabriel,

Petra Lips, Axel Mour, Laura Dinter, Christian Otto

Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 45. Jahrgang

Auflage: 19.500 Exemplare

Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.04.2012

Hildegard Cole, VahrenwaldLisa Kühn, Vahrenwald

Sabir Aliev, VahrenwaldMargot Schwarz, BadenstedtInge Frucht, Groß-BuchholzErich Nagel, Groß-Buchholz

Karl Herzog, LimmerBernhardine Arlich, Vahrenwald

Ernst Fust, NordstadtEugenia Reck, Wettbergen-West

Waltraut Dröhlich, KronsbergRudolf Bartels, Oberricklingen

Egon Balzereit, NordstadtIlse Stucke, Vahrenwald

Eckhard Kühl, Groß-BuchholzAnneliese Meier, Vahrenwald

Ingrid Heuser, VahrenwaldIngrid Lüchow, Ricklingen

Bruno Radisch, Vahrenwald

50. WohnjubiläumLore und Helmut Hupe, Bussestr. 21 B

Gerda Menzel, Bussestr. 21 CInge Jackwitz, Bussestr. 21 D

Goldene HochzeitElke und Klaus-Peter Duffens,

Oberricklingen

WohnbetreuungArndtstraße 5, 30167 Hannover

Claudia Helms (Leiterin) -332

[email protected]

Andreas Wurm (stv. Leiter) -331

[email protected]

Wohnbetreuung NordHelmholtzstraße 10, 30165 Hannoverzuständig für Bothfeld, Groß-Buchholz,

List, Nordstadt, Vahrenwald

Christina Wislag -340

[email protected]

Nadine Heyde -341

[email protected]

Daniela Trebeck -342

[email protected]

Maike Schaper -345

[email protected]

Ingo Bärtling -344

[email protected]

Wohnbetreuung SüdWallensteinstraße 102 A, 30459 Hannoverzuständig für Badenstedt, Davenstedt, Döhren, Kronsberg, Limmer, Linden-Nord,Oberricklingen, Ricklingen, Südstadt,

Wettbergen

Martina Osaj -310

[email protected]

Malena Romahn -311

[email protected]

Kirsten Uhlig -312

[email protected]

Ulrike Gilke -315

[email protected]

Dieter Drechsel -313

[email protected]

Beratung & SprechstundenMietersprechstunde im Treffpunkt Buchholz

Mittwoch, 10 – 11 Uhr

Mietersprechstunde im Treffpunkt Ricklingen

Donnerstag, 10 – 11 Uhr

Mietersprechstunde im Treffpunkt Limmer

Dienstag, 10 – 11 Uhr

Sozialberatung im Treffpunkt Limmer

Donnerstag, 15 – 17 Uhr

Tel.: 215 37 29

Sozialberatung in Vahrenwald

Helmholtzstraße 26

Dienstag + Mittwoch, 15 – 17 Uhr

Tel.: 350 21 61

UNSER SERVICE FÜR SIE

Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar:

Vorname.Nachname@ spar-undbauverein.de.

Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu schreiben.

Beispiel: [email protected]

Allgemeine Informationen, Reparaturmeldungen

Information 9114 - 0

Telefax 9114 - 199

Ellen Hildebrandt, Carina Percev,

Kerstin Snell

Vorstand Sekretariat/PersonalwesenMichaela Gelfert -151

Beatrix Hartmann -152

Vorstand

Udo Frommann -153

Heinz Wensing -154

Prokurist

Uwe Gabriel -156

Marketing/ÖffentlichkeitsarbeitPetra Lips -141

VermietungMarkus Lieber (Leiter) -186

Eike Scharnhorst -202

Christine Grupe -204

Planen und BauenNeubau und Modernisierungen

Norbert Basner -162

Klaus Dassow -164

Andreas Lehmann -168

Mark Otte -170

Christian Swoboda -167

Spareinrichtung/MitgliederverwaltungAxel Mour (Leiter) -101

Ramona Rabe -102

Tobias Meyer -103

Susanne Maina -104

Ditlind Pfalz -105

Barbara Wilkening -110

MietenbuchhaltungAlbrecht Buchheister (Leiter) -131

Gaetano Diester -133

Nicole Hänsler -134

Fragen zum Mietvertrag,

zur Hausgemeinschaft

und Reparaturmeldungen

Jetzt Fan auf unserer

Facebookseite werden!www.facebook.com/SparundBauverein

ÖffnungszeitenMo – Fr 8.30 – 12.30 Uhr

Mi 14 – 17.30 Uhr

Zusätzliche Sprechstunden

Sparabteilung und Vermietung:

Mo, Di, Do 14 – 15.30 Uhr

Gerne vereinbaren wir auch einen

persönlichen Termin mit Ihnen.

Im NotfallHandwerker-Notdienst

rund um die Uhr

Tel. 0511 9114 - 611

QuartiersentwicklungNachbarschaft, Ehrenamt, Treffpunkte,

Wohnservice

Petra Fahl (Leiterin) - 810

Wohnservice Vahrenwald/

Gästewohnungen

Jahnplatz 13 A

Sabine Klapproth, Heike Krause - 811

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7 – 19 Uhr

Altersgerechtes Wohnen Groß-Buchholz

Käthe-Steinitz-Straße 7

Ralf Eggersglüß, Concierge - 812

TreffpunkteTreffpunkt Buchholz

Käthe-Steinitz-Straße 9

Treffpunkt Limmer

Liepmannstraße 23

Treffpunkt Ricklingen

Friedrich-Ebert-Platz 7

Treffpunkt Vahrenwald

Moorkamp 18

Treffpunkt Kronsberg

Papenkamp 3A

GästewohnungenBebelstraße 11, Ricklingen

Käthe-Steinitz-Straße 7, Groß-Buchholz

Page 17: Ausgabe 129 | April 2016 unter uns - spar+bau Hannover ... · Für Kinder und Eltern Von Mensch zu Mensch 26 Neuer Mieter: Küchenexperte Helmut Bülow 27 Bilderausstellung: Misburg-Nord

32 IN EIGENER SACHE

Stand: 01.04.2016 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur

bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig.

*Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 1,82 %.

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.spar-undbauverein.de

Sprech- / Kassenstunden:Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung)

Zusätzliche Kassenstunden der Sparabteilung: Montag, Dienstag und Donnerstag 14 – 15.30 Uhr

Festzins-SparenLaufzeit ab 2.500 Euro ab 25.000 Euro6 Monate 0,25 % 0,25 %12 Monate 0,30 % 0,30 %24 Monate 0,40 % 0,40 %48 Monate 0,60 % 0,60 %

Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro)im 1. Jahr 0,40 %im 2. Jahr 0,50 %im 3. Jahr 0,60 %

Extra-Sparen (5 Jahre) (ab 5.000 Euro)im 1. Jahr 0,50 %im 2. Jahr 0,60 %im 3. Jahr 0,70 %im 4. Jahr 0,80 %im 5. Jahr 0,90 %

Dynamisches Sparen 0,10 %und ein zusätzlicher Bonus von0,05 % im 1. Jahr 0,30 % im 4. Jahr0,10 % im 2. Jahr 0,40 % im 5. Jahr0,20 % im 3. Jahr 0,50 % im 6. Jahr

Spareinlagenmit 3-monatiger Kündigungsfrist 0,10 %mit 12-monatiger Kündigungsfrist 0,25 %mit 24-monatiger Kündigungsfrist 0,30 %mit 48-monatiger Kündigungsfrist 0,40 %nach dem Vermögensbildungsgesetz 0,75 %

Jugend-Flexi-Sparen* 0,75 %sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistungab dem 3. Sparjahr von 1,00 %ab dem 15. Sparjahr bis 25,00 %

Flexi-Sparen* 0,50 %sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistungab dem 3. Sparjahr von 1.00 %ab dem 15. Sparjahr bis 25.00 %

Sparbrief (ab 5.000 Euro)10 Jahre Laufzeit 1,30 %

TELEFONISCHE AUSKUNFT UNTER 0511 9114 - 0UNSERE AKTUELLEN SPARKONDITIONEN!

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