Ausgabe 2/2009 - Verschlackung & Entschlackung - wie funktioniert’s ?

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«natürlich gsund!» Die Zeitschrift zu aktuellen Gesundheitsfragen www.natuerlich-gsund.ch Impressum: Verein «natürlich gsund!» c/o Othmar Krapf Rigiblickstr. 98, 6353 Weggis Ausgabe: Nr. 2/2009, September 2009, Jahrgang 36, erscheint vier Mal jährlich Auflage: 17’382 beglaubigte Exemplare Abo: Zweijahresmitgliedschaft inkl. Abo CHF 15.–, Postkonto 60-701778-7 Administration: Adressmutationen und Anfragen: Erika Korrodi, [email protected] Redaktion: Leitung: Donat Krapf, Heilpraktiker, [email protected] Gestaltung: Stefan Krapf, Synor Media, www.synor.ch Von der Pandemie zur Normalität Das Schwein und die Grippe Sie erinnern sich: Vor wenigen Monaten noch verging kaum ein Tag, in dem die pandemische Grip- pe «H1N1» nicht tagtäglich im journalistischen Fokus – gleichsam medialer Alltag – war. Die laufen- de Berichterstattung über die im Volksmund besser als «Schweine- grippe» bekannte Pandemie hat viele verunsichert, bei den einen Ängste geschürt, und andere über die ihrer Ansicht nach unnötige Panikmache lästern lassen. von Othmar Krapf Jun. Genau zu dieser Zeit bin ich im Sommer für eine kurze Auszeit zu Bekannten nach Brasi- lien gereist. Auch im Flugzeug machte sich die Pandemie deutlich bemerkbar: in Form eines zweiseitigen Formulars der brasiliani- schen Sanitätsbehörden, das penibel ausge- füllt werden musste, da andernfalls die Ein- reise durch maskenbewehrte Grenzärzte verweigert wurde. Da wurden neben Anga- ben zum aktuellen Gesundheitszustand oder der Sitzplatznummer im Flugzeug die genaue Adresse, E-Mail, Fixnetz-, Mobil- und Fax- nummer von gleich drei Personen verlangt – nämlich von mir selbst während meiner Reise, meinen Bekannten in Brasilien und meinen Angehörigen in der Schweiz. Die Idee ist auf den ersten Blick nicht schlecht: Im Erkran- kungsfall sollten alle im Flugzeug in der Nähe sitzenden Passagiere umgehend benachrich- tigt werden können, damit eine Verbreitung der Schweinegrippe gestoppt werden konnte. Die Realität hat dann allerdings die Bürokra- tie innert Kürze überholt: Während meiner Ferien habe ich eine Bekannte auf einem Inlandflug begleitet. Da habe ich mich noch gewundert, dass die Pandemiemassnahmen anscheinend nur für auf internationalen Flü- gen galten – die anreisenden Ausländer schie- nen wohl «gefährlicher» zu sein als die eige- ne Bevölkerung. Eine Woche später habe ich dann erfahren, dass meine Bekannte sich auf dem gemein- samen Flug mit der Schweinegrippe infiziert hatte. Sie war zu diesem Zeitpunkt im siebten Monat schwanger und damit in einer der Hauptrisikogruppen. Eine vierstellige Zahl an Erkrankten in Brasilien und einige Dutzend Tote, darunter mehrere hochschwangere Frauen, liessen ihre Sorgen nicht wirklich ver- fliegen. Sie passierte dann auch die vier schlimmsten Tage ihres Lebens, bis es ihr nach kurzer Zeit wieder deutlich besser ging. Inte- ressanterweise hatte das Virus bei mir keine Chance – mein Immunsystem war wohl stär- ker. Die Phase, wo also einzelne Reisende wegen Erkrankungen benachbarter Passagiere noch benachrichtigt werden konnten, wurde innert Tagen oder weniger Wochen bereits hinter sich gelassen. Dies schlicht und einfach, weil solche Formulare vielleicht in Einzelfällen eine gute Idee sind, aber durch die innert Kürze bereits grosse Zahl der Erkrankungen ein Stoppen der Ausbreitung gar nicht mehr möglich war. Dies zeigt exemplarisch, dass die Schweine- grippe vom lediglich medialen Alltag inzwi- schen im persönlichen Alltag angekommen ist. In der Schweiz gibt es zwar verhältnis- mässig wenig laborbestätigte Fälle, aber die Verantwortlichen gehen davon aus, dass heu- te eine Mehrheit der Grippeerkrankten an Schweinegrippe leidet. Inzwischen schätzen auch die meisten die Schweinegrippe als das ein, was sie wirklich ist: eine Grippe. Zwar eine pandemische Grip- pe, die durch mögliche Mutationen nach wie vor das Potenzial hat, sich zu einer gefährli- cheren Pandemie mit vielen Toten auszuwei- ten, aber auch eine Grippe mit allen Sympto- men, die zu einer «normalen» Grippe gehören. Die Menschheit wird sich an sie gewöhnen und Immunitäten entwickeln, und innert weniger Jahre wird man wohl nur noch von «Grippe» sprechen. Alltag eben! Ich wünsche Ihnen weiterhin einen schönen Herbst. Und von der Grippe natürlich nur das «Schwein», davon verschont zu bleiben! Liebe Leserin, lieber Leser Herzlich willkommen in der neuesten Ausga- be von «natürlich gsund!». Die «OTMARSAN- Nachrichten» tragen nun definitiv einen neu- en Namen. Wir möchten damit stärker betonen, was uns wichtig ist und am Herzen liegt, und worüber wir thematisch jeweils berichten wollen. Neben dem Titel, den wir bereits in der letz- ten Ausgabe angekündigt und aufgeführt hatten, haben wir nun auch das Layout unse- rer Publikation sanft überarbeitet und moder- nisiert. Sie erkennen nun eine klarere und übersichtlichere Struktur, so dass sie schneller die wichtigen Inhalte erblicken. Neben den grösseren, redaktionellen Beiträgen finden Sie ebenfalls die neuen Rubriken «Kurz & Bün- dig», «Produkte» und «Kurhaus», wo sie je nach Bedarf aktuelle Informationen über die Produkte der OTMARSAN AG und die Dienstleistungen des Kurhauses St. Otmar entdecken. Neu ist ebenfalls unsere eigene Website www.natuerlich-gsund.ch, wo Sie die neue Ausgabe jeweils zuallererst lesen können. Sie finden aber auch alle Ausgaben der vergan- genen Jahre und können diese entweder direkt online lesen oder als PDF-Datei downloaden. Wenn Sie uns Ihre E-Mailadresse an [email protected] mitteilen, dann werden wir Sie zukünftig per E-Mail benach- richtigen, sobald die neue Ausgabe verfügbar ist. Ebenfalls erhalten Sie dann aktuelle, exklusive Angebote und Aktionen, die Sie sonst nirgendwo finden. Nun wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre! Herzlichst, Othmar Krapf Jun. Die Zeitschrift zu aktuellen Gesundheitsfragen 2 | 2009 September In Zusammenarbeit mit: Name, Adresse und Kunden-/Mitgliedernummer AZB CH-6353 Weggis Thema Editorial > Von der Pandemie zur Normalität > Verschlackung & Entschlackung – wie funktioniert’s ? > Goji-Beeren – die «glücklichen Beeren» Art.-Nr. Menge Produkt Einzelpreis 1013-A4 molba Aufbaucrème Tag, pflegend, 100 ml 37.50 (mit Gutschein à 18.75) 1014-A4 molba Aufbaucrème Nacht, nährend, 100 ml 39.30 (mit Gutschein à 19.65) Ihre Freunde sind uns etwas wert! 50% Rabatt (als Gutschein) für Ihre Weiterempfehlung Details der Aktion siehe Inserat rechts aussen auf dieser Seite. Bitte beachten Sie die Aktionsbedingungen. 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«natürlich gsund!» - Die Zeitschrift zu aktuellen Gesundheitsfragen

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«natürlich gsund!»Die Zeitschrift zu aktuellenGesundheitsfragenwww.natuerlich-gsund.ch

Impressum:Verein «natürlich gsund!»c/o Othmar KrapfRigiblickstr. 98, 6353 Weggis

Ausgabe: Nr. 2/2009, September 2009, Jahrgang 36, erscheint vier Mal jährlichAuflage: 17’382 beglaubigte ExemplareAbo: Zweijahresmitgliedschaft inkl. Abo CHF 15.–, Postkonto 60-701778-7Administration: Adressmutationen und Anfragen: Erika Korrodi, [email protected]: Leitung: Donat Krapf, Heilpraktiker, [email protected]: Stefan Krapf, Synor Media, www.synor.ch

Von der Pandemie zur NormalitätDas Schwein und die Grippe

� Sie erinnern sich: Vor wenigenMonaten noch verging kaum einTag, in dem die pandemische Grip-pe «H1N1» nicht tagtäglich imjournalistischen Fokus – gleichsammedialer Alltag – war. Die laufen-de Berichterstattung über die imVolksmund besser als «Schweine-grippe» bekannte Pandemie hatviele verunsichert, bei den einenÄngste geschürt, und andere überdie ihrer Ansicht nach unnötigePanikmache lästern lassen.

von Othmar Krapf Jun.

Genau zu dieser Zeit bin ich im Sommer füreine kurze Auszeit zu Bekannten nach Brasi-lien gereist. Auch im Flugzeug machte sichdie Pandemie deutlich bemerkbar: in Formeines zweiseitigen Formulars der brasiliani-schen Sanitätsbehörden, das penibel ausge-füllt werden musste, da andernfalls die Ein-reise durch maskenbewehrte Grenzärzteverweigert wurde. Da wurden neben Anga-ben zum aktuellen Gesundheitszustand oderder Sitzplatznummer im Flugzeug die genaueAdresse, E-Mail, Fixnetz-, Mobil- und Fax-nummer von gleich drei Personen verlangt –nämlich von mir selbst während meiner Reise,meinen Bekannten in Brasilien und meinenAngehörigen in der Schweiz. Die Idee ist aufden ersten Blick nicht schlecht: Im Erkran-kungsfall sollten alle im Flugzeug in der Nähesitzenden Passagiere umgehend benachrich-tigt werden können, damit eine Verbreitungder Schweinegrippe gestoppt werden konnte.

Die Realität hat dann allerdings die Bürokra-tie innert Kürze überholt: Während meinerFerien habe ich eine Bekannte auf einemInlandflug begleitet. Da habe ich mich nochgewundert, dass die Pandemiemassnahmenanscheinend nur für auf internationalen Flü-gen galten – die anreisenden Ausländer schie-nen wohl «gefährlicher» zu sein als die eige-ne Bevölkerung.

Eine Woche später habe ich dann erfahren,dass meine Bekannte sich auf dem gemein-

samen Flug mit der Schweinegrippe infizierthatte. Sie war zu diesem Zeitpunkt im siebtenMonat schwanger und damit in einer derHauptrisikogruppen. Eine vierstellige Zahl anErkrankten in Brasilien und einige DutzendTote, darunter mehrere hochschwangereFrauen, liessen ihre Sorgen nicht wirklich ver-fliegen. Sie passierte dann auch die vierschlimmsten Tage ihres Lebens, bis es ihr nachkurzer Zeit wieder deutlich besser ging. Inte-ressanterweise hatte das Virus bei mir keineChance – mein Immunsystem war wohl stär-ker.

Die Phase, wo also einzelne Reisende wegenErkrankungen benachbarter Passagiere nochbenachrichtigt werden konnten, wurde innertTagen oder weniger Wochen bereits hintersich gelassen. Dies schlicht und einfach, weilsolche Formulare vielleicht in Einzelfällen einegute Idee sind, aber durch die innert Kürzebereits grosse Zahl der Erkrankungen einStoppen der Ausbreitung gar nicht mehrmöglich war.

Dies zeigt exemplarisch, dass die Schweine-grippe vom lediglich medialen Alltag inzwi-schen im persönlichen Alltag angekommenist. In der Schweiz gibt es zwar verhältnis-mässig wenig laborbestätigte Fälle, aber dieVerantwortlichen gehen davon aus, dass heu-te eine Mehrheit der Grippeerkrankten anSchweinegrippe leidet.

Inzwischen schätzen auch die meisten dieSchweinegrippe als das ein, was sie wirklichist: eine Grippe. Zwar eine pandemische Grip-pe, die durch mögliche Mutationen nach wievor das Potenzial hat, sich zu einer gefährli-cheren Pandemie mit vielen Toten auszuwei-ten, aber auch eine Grippe mit allen Sympto-men, die zu einer «normalen» Grippegehören. Die Menschheit wird sich an siegewöhnen und Immunitäten entwickeln, undinnert weniger Jahre wird man wohl nur nochvon «Grippe» sprechen. Alltag eben!

Ich wünsche Ihnen weiterhin einen schönenHerbst. Und von der Grippe natürlich nur das«Schwein», davon verschont zu bleiben!

Liebe Leserin, lieber LeserHerzlich willkommen in der neuesten Ausga-be von «natürlich gsund!». Die «OTMARSAN-Nachrichten» tragen nun definitiv einen neu-en Namen. Wir möchten damit stärkerbetonen, was uns wichtig ist und am Herzenliegt, und worüber wir thematisch jeweilsberichten wollen.

Neben dem Titel, den wir bereits in der letz-ten Ausgabe angekündigt und aufgeführthatten, haben wir nun auch das Layout unse-rer Publikation sanft überarbeitet und moder-nisiert. Sie erkennen nun eine klarere undübersichtlichere Struktur, so dass sie schnellerdie wichtigen Inhalte erblicken. Neben dengrösseren, redaktionellen Beiträgen finden Sieebenfalls die neuen Rubriken «Kurz & Bün-dig», «Produkte» und «Kurhaus», wo sie jenach Bedarf aktuelle Informationen über dieProdukte der OTMARSAN AG und dieDienstleistungen des Kurhauses St. Otmarentdecken.

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Nun wünsche ich Ihnen eine spannendeLektüre!

Herzlichst, Othmar Krapf Jun.

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9September

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Editorial

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eeren–die«glücklichenBeeren»

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1013-A4 molba Aufbaucrème Tag, pflegend, 100 ml 37.50 (mit Gutschein à 18.75)

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Verschlackung & Entschlackung –wie funktioniert’s ?� Haben Sie sich schon einmalgefragt, was denn eigentlichSchlacken sind, oder wieso unserKörper verschlacken kann unddeshalb auch wieder eineEntschlackung benötigt?

von Othmar Krapf Jun.

Über unsere Nahrung und andere Quellennimmt unser Körper laufend verschiedensteArten von Säuren auf, so unter anderem ausFleisch und Eiern (Schwefelsäure), Eiweissen(Harnsäure), Zucker, Süsswaren und Süssstof-fe (Essigsäure, Ameisensäure), Schwarzteeund Kaffee (Gerbsäure), Schokolade (Oxal-säure), Soft- und Energydrinks (Phosphorsäu-re, Kohlensäure) usw. Zusätzlich verursachenauch Stress und körperliche Überanstrengungz.B. Harnsäure, Salzsäure und Milchsäure.

Neben den Säuren nimmt Körper ebenfallsständig Gifte auf. Darunter fallen unteranderem Lebensmittel-Zusatzstoffe wieGeschmacksverstärker, Konservierungsmittelund künstliche Aromen, Metalle wie z.B. Alu-minium aus Deodorants, Impfsubstanzen,Waschmittelsubstanzen, chemische Rück-stände und Substanzen aus Kleidern undMöbeln, Umweltgifte wie Herbizide, Pestizideund Insektizide oder Zahnersatzgifte wieAmalgam.

Das Blut unseres Organismus funktioniertallerdings auf der Grundlage eines pH-Wertesvon ca. 7.4, d.h. es ist basisch. Unser Körpermuss deshalb Säuren und Gifte wieder aus-scheiden, damit eine Übersäuerung bzw. Ver-giftung vermieden und unser Organismusfunktionsfähig bleibt. Ohne Ausscheidung bil-den sich gesundheitliche Probleme wie z.B.Muskel- und Gelenkschmerzen, Arthritis undArthrose, Entzündungen an Gelenken, Seh-nenscheiden, Mandel oder Magenschleim-haut usw., Magengeschwüre, Neurodermitisoder Herzinfarkt und andere mehr.

Diese Ausscheidung geschieht über Nieren,Darm, Leber und Lungen, oder – falls diesnicht möglich ist – über die Haut undSchleimhäute. Nicht ausscheidbare Säuren,die im Körper verbleiben, werden schluss-endlich mit Mineralstoffen neutralisiert, damitsie keine der oben beschriebenen Struktur-schäden anrichten. Dadurch bilden sich neu-trale Salze, die der Organismus wiederum nurbegrenzt ausscheiden kann. Derartige über-schüssige Neutralsalze bindet er deshalb anFett und Wasser und lagert das Endproduktschliesslich als «Schlacken» im Körper ab.

Damit ist bereits ersichtlich, dass die Neutra-lisierung der noch verbleibenden Säuren undGifte nur funktioniert, wenn genügend Mine-ralstoffe im Körper vorhanden sind. Durcheine gesunde, ausgewogene Ernährung mitvielen pflanzlichen Mineralstoffen wäre diesgewährleistet. «Wäre» – weil unsere «moder-

ne», oft säure- und giftüberschüssige Lebens-weise diesem Bedürfnis unseres Organismusnur noch wenig Rechnung trägt. Auch habenunsere heutigen landwirtschaftlichen Lebens-mittel durch immer intensivere und «effizien-tere» Produktion, wo nur die Quantität stattQualität zählt, einen immer tieferen Gehaltan lebenswichtigen Phytostoffen.

Der Körper ist deshalb immer mehr gezwun-gen, auf die eigenen Depots an Mineralstof-fen zurückzugreifen. Diese finden sich in denHaaren, Nägeln, Zähnen, in den Knochen undSehnen, der Haut, den Blutgefässen oder imBindegewebe. Aber auch wenn man durchsinnvolle Nahrungsergänzungen genügendVitalstoffe zu sich nimmt, sind die Problemedamit noch nicht gelöst. Die mit Hilfe derMineralstoffe gebildeten Schlacken lagernsich nämlich im Körper ab und führen dortmit der Zeit ebenfalls zu Problemen: Muskel-verhärtungen und -verspannungen, Arterio-sklerose, Übergewicht, Cellulite, Durchblu-tungsstörungen, Rheuma und Gicht sind nureinige davon.

Dieser ganze Prozess der Verschlackung, alsoder Ablagerung von Schlacke im Körper,benötigt entsprechend wieder eine Umkehr,eine Entschlackung, um langfristig vorzusor-gen und sich eine optimale Gesundheit zuerhalten.

Damit die Entschlackung erst in Gang gesetztwerden kann, müssen die vorhandenenSchlacken zuerst wieder in ihre ursprüngli-chen Bestandteile aufgespalten werden. Diesgeschieht am besten durch neutrale oderbasische Schlackenlöser wie Wasser, Molke,Gemüse- und Obstsäfte oder spezielle Kräu-tertees.

Die dadurch reaktivierten Säuren und Giftewerden nun wiederum durch pflanzlicheVitalstoffe erneut neutralisiert, damit sieschlussendlich ausgeschieden werden kön-nen. Wiederum werden also Mineralstoffeund Enzyme benötigt. Deshalb ist es vorteil-haft, wenn man sich bereits in den Tagenoder 1-2 Wochen vor einer Entschlackungs-periode basisch ernährt und die Mineralstoff-zufuhr erhöht. Auch während des Entschla-ckungsphase sind z.B. entsprechende Säfteeine optimale Unterstützung diesbezüglich.

Schlussendlich müssen die gelösten und neu-tralisierten Schlacken nun aus dem Organis-mus ausgeschwemmt werden. Dazu ist eswichtig, die wichtigen AusscheidungsorganeNiere, Leber, Darm, Lunge und Haut optimalzu unterstützen. Dies bedeutet primär einegenügende Flüssigkeitszufuhr und Mineral-stoffversorgung (Nieren), aber genauso eineoptimale Ergänzung für die anderen Organewie z.B. basische Leberwickel, die Einnahmeverdauungsfördernder Ballaststoffe undColon-Hydro-Therapie (Darmbäder), genü-gend Bewegung (Lungen) und die basische

Körperpflege durch Fussbäder oder basischeStrümpfe (Haut).

Daneben gibt es noch viele weitere möglicheMassnahmen, mit denen man punktuell ein-zelne der für die Ausschwemmung wichtigenOrgane unterstützen kann. Solche Massnah-men hängen allerdings stark von der indivi-duellen Person ab, denn jede Person reagiert

unterschiedlich auf eine Fastenzeit zur Ent-schlackung.

Sie sehen, dass eine Entschlackungskur vonZeit zu Zeit eine optimale Voraussetzung füreine langjährige Gesundheit darstellt. Sie füh-len sich danach wieder wunderbar frisch undvoller Energie, und legen ausserdem ein idea-les Fundament für Ihre persönliche Zukunft. �

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OTMARSAN AG Telefon 041 392 00 10 (mögl. vormittags)Rigiblickstrasse 98 Tonband 041 392 00 20 (Tag und Nacht)CH-6353 Weggis Telefax 041 392 00 24

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20.11.20

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ltig

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20.12.

2009

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Ich wünsche folgende Unterlagen:

Kurhaus St. Otmar & Kurse Produkte & Dienstleistungen Bücherliste Gesundheitsschuhe

Art.-Nr. Menge Produkt Einzelpreis ab 2 ab 4

Nahrungsergänzung

0001 OTMARSAN Molke natur, 1,6 kg 22.00 21.50 20.50

0004 OTMARSAN Molke natur, 800 g 13.00

0015 OTMARSAN Molke natur, Nachfüllkessel, 6 kg 72.00 69.00

0006/7/8 OTMARSAN Molke Vanille / Erdbeer / Schoco, 800 g 23.00 21.50

0016/7/8 OTMARSAN Molke Vanille / Erdbeer / Schoco, Nachf. 6kg 129.00 124.00

0060 Café Guanito, biologisch, ganze Bohnen / gemahlen, 500 g 14.70 14.20 13.70

0090 Macandina, Energiespender aus Maca, 90 Tabl. 42.50 39.50

0091... Macandina Plus, Getränkegr. Original / Choco / Yacon, 340 g 23.40 22.00

0095 Maca-Loca BioDrive, Dose à 250 ml 3.00

0095K Maca-Loca BioDrive, Karton mit 24 Dosen à 250 ml 70.00 66.00

0210 Set Pinifit Früchte & Gemüse, je 1 Dose à 60 Kaps. 49.80

0220-A1 Goji-Beeren Bio, getrocknet, Beutel à 510 g Aktion: 39.90 49.90

0030 Gelee Royale, 30 Trinkampullen à 10 ml 75.00

0012 OTMARSAN fit-o-zyn, Energiespender, 400 g 20.50 19.30

2601-1 Meerescalcium Nahrungsergänzung, 100 Kaps. 42.50

0200... Oro del inca Hochanden-Salz, Glasflasche 225 g / 110 g 11.30 / 7.20

0201... Oro del inca Hochanden-Salz, Nachfüllbeutel 500 g / 250 g 14.20 / 7.50

0085 Sanddorn Vital-Vollfruchtsaft aus Wildfruchtsammlung, 500 ml 48.00

0586... Blütenhonig Bio aus dem Fricktal, 500 g / 1000 g 16.00 / 28.00

Körperpflege

1013 molba Aufbaucrème Tag, pflegend, 100 ml 37.50

1014 molba Aufbaucrème Nacht, nährend, 100 ml 39.30

1001 molba Rosencrème, für Tag und Nacht, 100 ml 26.50

1122 molba Kur-Shampoo, mit Molke, 300 ml 17.50

1123 molba Crème de Jojoba Haarkur, 300 ml 23.50

1012 molba Körper-Balsam, mit Frischmolke, 200 ml 27.40

1006 molba Crème anticellulite, 200 ml 57.00

1010 molba Beinpflege, mit Frischmolke, 200 ml 23.70

1110 molba Bio-Seife, mit Molke, 110 g (ab 10 Stk. 5.60) 6.20 5.90

1150 molba Badosana Kräuter-Öl-Schaumbad, 1000 ml 34.80

1080 Anamú-Spray, mit Guanábana-Extrakt und äther. Ölen, 150 ml 19.50

1290 OTMARSAN Raum-Deo, Pumpzerstäuber, 150 ml 8.90 7.90

1291 OTMARSAN Raum-Deo, Nachfüllung, 1L 34.40

Weiterempfehlungsaktion molba Aufbaucréme siehe Rückseite

06.02. – 13.02.2010 Wohlfühlwoche im Kurhaus St. Otmar13.03. – 20.03.2010 mit Maya Bachmann-Krapf, Weggis Pauschalwoche ab CHF 555.–19.06. – 26.06.2010 Geniessen Sie beim aktiven Fasten wohltuende Wickel, kreislaufanregende Anwen-06.11. – 13.11.2010 dungen, herrlich mundende Säfte und eine entspannte Atmosphäre.

27.02. – 06.03.2010 Verwöhnwoche im Kurhaus St. Otmar24.04. – 01.05.2010 mit Maya Bachmann-Krapf, Weggis Pauschalwoche ab CHF 620.–17.07. – 24.07.2010 Lassen Sie sich für einmal so richtig verwöhnen und geniessen Sie beim Fasten eine16.10. – 23.10.2010 tiefgreifende Hautpflege, unterstützende Massagen, ausleitende Wickel und diverse

Säfte. Lehnen Sie zurück und vergessen Sie den Alltag!

12.04. – 14.04.2010 Nutze dein Energiepotential! Effizient arbeiten – Energie statt Stress04.10. – 06.10.2010 mit Elke Forrer-Engler, Ebikon Abendkurs CHF 190.–

Aktives Leben, Erfolg und Lebensfreude hängen stark von der eigenenLeistungskraft ab, ob Führungskraft, Angestellte/r oder Familienmanager/in. Lernen Sie die eigeneLeistungskraft zu steigern und Stress in Energie umzuwandeln.

01.05. – 08.05.2010 Qi Gong – meditative Bewegungs- und Atemübungenmit Elena Herzog, Niederwil Wochenkurs CHF 400.–

Stärkung und Nährung der Lebensenergie durch heilgymnastische, meditative und harmonische Körper-übungen. Ideale Gesundheitsvorsorge.

29.05. – 05.06.2010 Fasten – Wandern – Geniessen04.09. – 11.09.2010 mit Maya Bachmann-Krapf, Weggis Wochenkurs CHF 330.–

Kursinhalt: Aktives Fasten mit viel Bewegung und Entspannung. Geniessen Siezudem die herrliche Umgebung des Vierwaldstättersees.

� Verlangen Sie detaillierteUnterlagen zum Haussowie zu allenKursen & Aktivitäten:

� Weitere Kurse & Aktivitäten folgen in der nächsten Ausgabe

Unsere bekannten undbeliebten Trinkfasten-kuren können Sieganzjährig buchen(Mindestaufenthalt:eine Woche). Selbst-verständlich sind Sieauch ohne Teilnahmean den nachfolgendenKurs- & Aktivitätenwo-chen herzlich bei unswillkommen.

= Abendkurs = Tageskurs = Wochenendkurs = Wochenkurs = PauschalwochePw7WeTA

� Goji-Beeren – die «glücklichen Beeren»Goji-Beeren (sprich: «Gotschi»)sind die Früchte des GemeinenBockdorns. Was in deren Heimat«glückliche Beere» bedeutet,wird hierzulande auch GemeinerTeufelszwirn oder ChinesischeWolfsbeere genannt. Die Men-schen aus Zentralasien schätzendie «glückliche Beere» so sehr,dass sie jedes Jahr ihr zu Ehrenmehrere Festtage feiern. Goji giltdort als Frucht der Langlebigkeitund des Wohlbefindens, in Tibetsogar als «Anti-Aging-Beere» fürSchönheit und Jugendlichkeit,Energie, Kraft und Ausdauer. In der chinesischen Küche und traditionellen chinesischen Medi-zin werden Goji-Beeren bei Chi-Mangel, d.h. gegen niedrige Energie, eingesetzt. Deshalb inte-ressiert sich auch die moderne Wissenschaft sehr für deren wertvolle Inhaltsstoffe.

InhaltsstoffeDie Goji-Beere gehört zu den nährstoffreichsten Früchten überhaupt. Sie hat eines der höchs-ten Vitamin-, Mineralstoff- und Aminosäurenprofile aller Lebensmittel, die heute internationalbekannt sind. Sie ist gleichsam mehr als nur eine Pflanze, sie ist ein Hybrid aus Nahrungsmittel,Vitamin, Kraut und Medizin.

Die leuchtend roten Früchte sind reich an antioxidativen Stoffen wie Vitamin C und Zeaxanthin(einem sauerstoffhaltigen Beta-Karotin, von dem in wissenschaftlichen Studien angenommenwird, dass es bei altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) schützende Wirkung entfaltet).Sie enthalten, im Verhältnis zu ihrem Gewicht, 500 Mal mehr Vitamin C als Orangen. Weiterenthalten sie ernährungsphysiologisch erwünschte Stoffe und sekundäre Pflanzenstoffe: Sieenthalten 18 Aminosäuren, die Vitamine A, B1, B2, C und E, 14 Poly- und Monosaccharide, 5ungesättigte Fettsäuren einschliesslich essenzieller Fettsäuren und Linolsäure, 5 Karotinoideund weitere wertvolle Stoffe. Sie sind ein Gesamtkunstwerk unserer Natur, das sechs Mal nähr-stoffdichter ist als Bienenpollen.

NutzenIn China und Tibet ist die Goji-Beere bekannt dafür, dass sie das Immunsystem stärkt, freienRadikalen vorbeugt, gesundes Cholesterin unterstützt, bei der Gewichtskontrolle hilft, dasAugenlicht erhellt und verbessert, Leber und Nieren nährt, gegen das Altern wirkt, Haarverlustund Ergrauen verlangsamt, und positive unterstützende Wirkungen auf Blutdruck, Zuckerspie-gel, Gehirn und Gefässe hat. Goji-Beeren helfen, einen hervorragenden Zellschutz zu erhalten,und damit auch das Körperfett zu kontrollieren, Energie, Kraft und Ausdauer zu verbessernund die Müdigkeit nach Anstrengungen zu reduzieren. Diese Wirkungen wurden inwissenschaftlichen Untersuchungen mehrheitlich von Forschern bestätigt. Neue wissenschaftli-che Ergebnisse untermauern auch den Jahrhunderte alten Ruf der Goji-Beere alspotenzsteigerndes, rein natürliches Aphrodisiakum.

Herkunft und ProduktionIn der hochgelegenen und sonnenreichen chinesischen Provinz Ningxia, wo die eigentliche Hei-mat der Goji-Beeren ist, wachsen diese mit entsprechend hoher Dichte an wertvollen Inhalts-stoffen unter natürlichen Bedingungen. Die Trocknung der von Hand gepflückten Beerenerfolgt schonend bei 22-32°C an der Sonne, so dass das Endprodukt Rohkostqualität aufweist.

VerwendungWährend die Goji-Beere hierzulande noch kaum jemand kennt, ist sie in Hollywood derzeit aufbreiter Front angesagt. Sie kommt aus der chinesischen Region Ningxia, sieht aus wie eine roteRosine und schmeckt angenehm süss-säuerlich wie eine Kreuzung aus Cranberry und Kirsche.Sie eignen sich deshalb ideal als Zutat für das tägliche Müesli. Sie können die Beeren aber auchals Ersatz für Rosinen in Backwaren, Suppen oder Saucen verwenden, oder sie einfach direktwie Rosinen essen.

Die OTMARSAN AG hat verschiedene Goji-Beeren getestet, und das qualitativ überzeugendsteProdukt ins Sortiment aufgenommen. Siehe auch nebenstehendendes Inserat – En Guete!

>Goji-BeerenDie «Anti-Aging-Beere» für Energie, Kraftund Ausdauer. Mit vielen wichtigenVitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren.

Goji-Beeren Bio, getrocknet,Beutel à 510 gEinführungsaktion 20%für CHF 39.90 statt 49.90

Aktion gültig bis 20. November 2009

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Foto:StenPorse

herrliche Aussicht auf das morgendliche Weggis...