Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von...

49
Ausgabe 27/2010 1. Jur. Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten • 800 permanent ausgewertete Zeitschriften • Hinweise auf wichtige Fachliteratur • Buchbesprechungen im Volltext • Veranstaltungshinweise . . . 2. Recht: Allgemein 3. Staats– und Verfassungsrecht 4. Gesetze und Verordnungen 5. Landesrecht | Kommunalrecht 6. Verwaltungsrecht 8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht 9. Privatrecht 10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe 11. Verkehr | Transport | Reise 12. Strafrecht und Nebengebiete 13. Arbeitswelt | Arbeitsrecht 14. Sozialrecht 15. Wirtschaftsrecht 16. Wettbewerb | Kartellrecht 17. Gewerblicher Rechtsschutz 18. Steuerrecht 19. Umwelt | Agrar | Energie 20. Bauen | Wohnen | Immobilien 21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel 22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet 23. Versicherung | Banken | Wertpapiere 24. Asylrecht | Ausländerrecht 25. Europa | Europarecht 26. Internationales Recht 27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie 28. Wirtschaftswissenschaften 29. Sonstiges 7. Glaube | Religion | Kirche Liebe LeserInnen, während andere in der letzten Woche ihre Koffer gepackt haben, hat uns die Flut erreicht, die Datenflut. Erarbeitet werden im Durchschnitt pro Tag ca. 500-600 Fundstellen, in den letzten Tagen waren es 1.000! Doch was heißt “erarbeiten” – kopiert Kuselit nicht einfach die Inhalts- verzeichnisse? Ich bilde mir ein, diese Frage kommt auf. Sie sei beantwortet. Jede Fundstelle muss zunächst erfasst werden – das ist mit einem Scanner nicht zu machen – hier sind Schreibleistungen gefragt. Danach wird jeder einzelne Nachweis formal und inhaltlich geprüft. Dabei kann der Computer beim formalen Teil mit Spezialprogrammen eine große Hilfe sein. Bei der inhaltlichen Prüfung kommt man mit maschineller Hilfe schnell an die Grenzen [jedenfalls im bezahlbaren Segment der Programmentwicklungen]. (Was haben wir nicht schon alles ausprobiert!) In der Qualitätskontrolle hat also “sitzen und sinnen” Vorrang. Stich- worte und Normen werden analysiert, fehlende Aktenzeichen und Entscheidungsdaten bei Urteilen und Anmerkungen sind zu recher- chieren, Autorennamen zu vervollständigen, Nachträge aus den Fußnoten zu erstellen, Redaktionsversehen zu bereinigen, Re- und Dupliken nachzutragen. So wird aus A. Splittgerber, Google France und Google – Klärung bei Markenrechtsverletzungen, NJW 28/2010, 2014 in der Kuselit-Datenbank Andreas Splittgerber, Google France und Google – Klärung bei Markenrechtsverletzungen, (Anmerkung zu EuGH, U. v. 23.03.2010 - Rs. C-236/08, C-237/08, C-238/08 NJW 28/2010, 2014-2017 Stichworte: Keyword-Advertising Google Adword aus R. Rengier, Aktuelle Rechtsprechung zu Fragen des Betrugs und sukzessiver Zurechnung, AL 2010, 165 wird Rudolf Rengier, Aktuelle Rechtsprechung zu Fragen des Betrugs und sukzessiver Zurechnung, AL 2010, 165-172 BGH 14.08.2009 – 3 StR 552/08 – BGHSt 54, 69 BGH 15.12.2006 – 5 StR 181/06 – BGHSt 51, 165 BGH 13.05.1965 – 4 StR 213/85 – BGHSt 33, 244 OLG München 31.10.2007 – 4 St RR 159/07 OLG Köln 11.08.2009 – 83 Ss 54/09 BGH 01.10.2008 – 5 StR 445/08 – BGHSt 52, 376 BGHSt 53, 234 Und dann die Bücher... ein andermal dazu Ihr Kuselit Team Zeitschriften-Inhalts-Dienst Aktuelle Schnellübersicht juristischer Periodika IMPRESSUM | ANHANG 13.07.2010 Aktuelle Zeitschriftenliste Rezensionsangebote

Transcript of Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von...

Page 1: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

Ausgabe 27/2010

1. Jur. Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten • 800 permanent ausgewertete Zeitschriften • Hinweise auf wichtige Fachliteratur • Buchbesprechungen im Volltext • Veranstaltungshinweise . . .

2. Recht: Allgemein

3. Staats– und Verfassungsrecht

4. Gesetze und Verordnungen

5. Landesrecht | Kommunalrecht

6. Verwaltungsrecht

8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht

9. Privatrecht

10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe

11. Verkehr | Transport | Reise

12. Strafrecht und Nebengebiete

13. Arbeitswelt | Arbeitsrecht

14. Sozialrecht

15. Wirtschaftsrecht

16. Wettbewerb | Kartellrecht

17. Gewerblicher Rechtsschutz

18. Steuerrecht

19. Umwelt | Agrar | Energie

20. Bauen | Wohnen | Immobilien

21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel

22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet

23. Versicherung | Banken | Wertpapiere

24. Asylrecht | Ausländerrecht

25. Europa | Europarecht

26. Internationales Recht

27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie

28. Wirtschaftswissenschaften

29. Sonstiges

7. Glaube | Religion | Kirche

Liebe LeserInnen,

während andere in der letzten Woche ihre Koffer gepackt haben, hat uns die Flut erreicht, die Datenflut. Erarbeitet werden im Durchschnitt pro Tag ca. 500-600 Fundstellen, in den letzten Tagen waren es 1.000! Doch was heißt “erarbeiten” – kopiert Kuselit nicht einfach die Inhalts-verzeichnisse? Ich bilde mir ein, diese Frage kommt auf. Sie sei beantwortet. Jede Fundstelle muss zunächst erfasst werden – das ist mit einem Scanner nicht zu machen – hier sind Schreibleistungen gefragt.Danach wird jeder einzelne Nachweis formal und inhaltlich geprüft. Dabei kann der Computer beim formalen Teil mit Spezialprogrammen eine große Hilfe sein. Bei der inhaltlichen Prüfung kommt man mit maschineller Hilfe schnell an die Grenzen [jedenfalls im bezahlbaren Segment der Programmentwicklungen]. (Was haben wir nicht schon alles ausprobiert!)In der Qualitätskontrolle hat also “sitzen und sinnen” Vorrang. Stich-worte und Normen werden analysiert, fehlende Aktenzeichen und Entscheidungsdaten bei Urteilen und Anmerkungen sind zu recher-chieren, Autorennamen zu vervollständigen, Nachträge aus den Fußnoten zu erstellen, Redaktionsversehen zu bereinigen, Re- und Dupliken nachzutragen. So wird aus

A. Splittgerber, Google France und Google – Klärung bei Markenrechtsverletzungen, NJW 28/2010, 2014

in der Kuselit-Datenbank

Andreas Splittgerber, Google France und Google – Klärung bei Markenrechtsverletzungen, (Anmerkung zu EuGH, U. v. 23.03.2010 - Rs. C-236/08, C-237/08, C-238/08 NJW 28/2010, 2014-2017 Stichworte: Keyword-Advertising Google Adwordaus R. Rengier, Aktuelle Rechtsprechung zu Fragen des Betrugs und sukzessiver Zurechnung, AL 2010, 165wird Rudolf Rengier, Aktuelle Rechtsprechung zu Fragen des Betrugs und sukzessiver Zurechnung, AL 2010, 165-172 BGH 14.08.2009 – 3 StR 552/08 – BGHSt 54, 69 BGH 15.12.2006 – 5 StR 181/06 – BGHSt 51, 165 BGH 13.05.1965 – 4 StR 213/85 – BGHSt 33, 244 OLG München 31.10.2007 – 4 St RR 159/07 OLG Köln 11.08.2009 – 83 Ss 54/09 BGH 01.10.2008 – 5 StR 445/08 – BGHSt 52, 376 BGHSt 53, 234

Und dann die Bücher... ein andermal dazu

Ihr Kuselit Team

Zeitschriften-Inhalts-DienstAktuelle Schnellübersicht juristischer Periodika

IMPRESSUM | ANHANG

13.07.2010

Aktuelle Zeitschriftenliste

Rezensionsangebote

Page 2: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

1. Juristische Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten

KUSELIT ZID 27-2010-01-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Kanzlei plus 3.3

Verwalten, planen, organisieren, berech-nen CD-ROM mit Bedienungsanleitung und integriertem “RVG Gebührenrechner”

Büro-OrganisationSoftware 2010 CD-ROM

ISBN: 978-3-406-56166-5 149.- €, Vorzugspreis 99,50 € BeckDirekt

KanzleiPlus 3.3 verbindet zwei Welten, die leistungsstarke Aktenverwaltung mit beck-online. Die leistungsstarke Aktenver-waltung bedient sich einer innovativen Oberfläche mit übersichtlichem Akten-browser für den schnellen Zugriff auf die richtige Akte. Über diesen lassen sich per ‘drag and drop’ beliebige Dokumente zu einer Akte speichern. Die mitgelieferten Dokumentvorlagen sind praxisnah und können auf einfache Weise um eigene Vorlagen erweitert werden. Als Editor wird der Bürostandard Microsoft Word unterstützt. Der RVG-Gebührenrechner hilft dem Anwender bei der Erstellung von Abrechnungen und Abwägungen (Prozess-risikoberechnung). Dabei unter-stützen ihn Assistenten bei der Berech-nung von Standardfällen. Als Informations-zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet wird KanzleiPlus durch den Zugriff auf beck-online. Dabei steht dem Benutzer selbst-verständlich die Suchmöglichkeit über die gesamte Datenbank zur Verfügung.

Ein Abgleich mit der Aktenverwaltung in beck-online sowie ein Speichern von beck-online Dokumenten zu einer Akte ist möglich. Die Daten werden in KanzleiPlus 3.3 über eine leistungsfähige Datenbank verwaltet und können bei Bedarf auch im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden.

Walther Pielke

Wer bestimmt, was der Anwalt zur Robe trägt?

Fach 23, S. 897-900 ZAP 13/2010, 673-676

Martin W. Huff

Die Lage der deutschen Anwaltschaft im Jahr 2010 DRiZ 6/2010, 195-196

Die Reihe »Anwaltsstrategien«

... vermittelt das Know-how für einen er-folgreichen Start in den Anwaltsberuf und ermöglicht es Berufsanfängern, das im Referendariat erlernte Wissen praxis-gerecht umzusetzen. Durch die konzen-trierte Darstellung erleichtern die »Anwaltsstrategien« auch erfahrenen Rechtsanwälten das Auffrischen ihres Wissens. Expertentipps, Musterformu-lierungen sowie mandatsbezogene »Anwaltstricks« und Fallbeispiele helfen beim schnellen Einstieg in die jeweilige Rechtsmaterie und bei deren Anwendung in der Praxis.

Anwaltsstrategien, Band 8:

Thomas A. Degen | Frank E. R. Diem

Anwaltsstrategien für das Kanzleimanagement

Professionelle Büroorganisation und Mandatsführung

Stuttgart 2007 146 S., € 19,80

ISBN 978-3-415-03797-7

Mit Band 8 bieten die Autoren Hilfestel-lungen für eine effiziente Büroorganisa-tion. Sie stellen in anschaulicher Form den Weg zum Aufbau eines Manage-mentsystems vor, das auf die individuelle Kanzlei zugeschnitten ist und sich auch an Änderungen der Kanzleikonstellation – etwa bei Sozietätsveränderungen oder Zusammenschlüssen zu einem Kanzleiv-erbund – leicht anpassen lässt. Damit sparen Rechtsanwälte bei der täglichen Mandatsbearbeitung Zeit und Geld, vermeiden Haftungsfälle und erhalten die Chance, zusätzliche Mandate anzuneh-men und zur Zufriedenheit der Mandant-schaft zu bearbeiten. Ausführungen zur Kanzlei-Zertifizierung runden die Darstel-lung ab.

www.boorberg.de

Neu in der Edition 3.3: • Juristenkalender 2008 • alle Adressen wurden aktualisiert • Anbindung an Einnahmen-

Überschussrechnung

Einzelplatz-Lizenz: 149,- € (unverbindliche Preisempfehlung) Aktualisierungen: 2x jährlich 99,- € Vorzugspreis für Bezieher des RVG-Gebührenrechners oder von AnwaltDirekt 99,50 €. Aktualisierung: 2x jährlich 49,50 €. Geplant Juli 2010

www.beck-shop.de

Michael Streck

Fristenbuch für steuerberatende Berufe 2010

Stollfuss Medien 2009

ISBN 978-3-08-363010-4

760 Seiten, 59,- €

Weil kaum ein anderer Beruf so unter Fristendruck steht wie der steuerbera-tende, kommt der Fristenkontrolle und -organisation ein sehr hoher Stellenwert zu. Die fristgerechte Bearbeitung frist-gebundener Vorgänge hat der Berater nach höchstrichterlicher Rechtsprechung durch ein Fristenkontrollbuch oder eine entsprechende Einrichtung sicherzustel-len. Diesem Anliegen trägt das vorlieg-ende Fristenbuch Rechnung.

www.stollufss.de

Page 3: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 04-2010-02-01

2. Recht Allgemein Zeitschriften-

Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

KUSELIT ZID 27-2010-02-01

2. Recht Allgemein

Zu den bedeutenden Wissenschaftlern gehören unter anderem der Kirchenhis-toriker und Präsident der Humboldt-Uni-versität Prof. Dr. Christoph Markschies, der Mathematiker Prof. Dr. Günter M. Ziegler, der Mediziner Prof. Dr. Joachim W. Dudenhausen, der Philosoph Prof. Dr. Volker Gerhardt und der amerikanische Sprachwissenschaftler Prof. Dr. William Labov, ferner der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin, Prof. Dr. Hermann Parzinger, und Frau Prof. Dr. Claudia Lux, Generaldirektorin der Stif-tung Zentral- und Landesbibliothek Berlin.

„Die Rückmeldung unserer Kunden auf die De Gruyter e-dition ist schon in dieser kurzen Zeit sehr positiv“, sagt Katrin Siems, Director Business Development bei De Gruyter. „Mit der in den „Best-of“-Paketen getroffenen Vorauswahl bieten wir einen weiteren Service, der genau den Bedürfnissen unserer Kunden entgegen-kommt“.

http://www.degruyter.de/cont/glob/eb-ooks/ebookPaketeEod.cfm

---------Der unabhängige Wissenschaftsverlag De Gruyter blickt auf eine über 260-jäh-rige Geschichte zurück. Die Unterneh-mensgruppe mit Stammsitz in Berlin pub-liziert jährlich über 800 neue Titel auf den Gebieten Geisteswissenschaften, Medizin, Natur wissenschaften und Rechtswissen-schaft sowie mehr als 120 Fachzeitschrif-ten und digitale Medien. Die Hälfte davon erscheint in englischer Sprache.

http://www.degruyter.com/

Hans J. Koch

Methoden zum Recht

Ausgewählte Beiträge aus drei Jahrzehnten - anlässlich des 65. Geburtstags von Univ.-Prof. Dr. Hans-Joachim Koch Baden-Baden 2010

ISBN 978-3-8329-5292-1267 Seiten, 59.- €

Hans-Joachim Koch hat die umweltrecht-liche Diskussion in den letzten beiden Jahrzehnten maßgeblich mit geprägt. Daneben gilt sein weiteres Hauptanliegen der Methodik rechtswissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere rechtswissen-schaftlichen Argumentierens. Mit seinen frühen Arbeiten hat er die methodischen Grundlagen gelegt; das Bemühen um die angemessene methodische Herangehens-weise bei stärker anwendungsbezogenen Untersuchungen zieht sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes Werk. Dabei zeigt sich, dass viele seiner Konzepte und Positionen inzwischen Allgemeingut ge-worden sind: Von dem von ihm vehement verteidigten deduktiven Begründungsmo-dell über die analytische Rekonstruktion administrativer Entscheidungsspielräume bis hin zu den Methoden der Erfassung und Bewertung von Lärm.Der vorliegende Band, der anlässlich des 65. Geburtstags von Hans-Joachim Koch herausgegeben wird, präsentiert einige wichtige Arbeiten des Jubilars aus den letzten drei Jahrzehnten, in denen dieser methodische Anspruch besonders deut-lich wird. Bis heute haben die Texte ihre Bedeutung und Aktualität nicht verloren. Sie zeigen, dass methodische Konzepte gerade im Wandel des Rechts Orientie-rung und Hilfe vermitteln können. Inhaltsverzeichnis• Deduktive Entscheidungsbegründung • Die Auslegungslehre der Reinen

Rechtslehre im Lichte der jüngeren sprachanalytischen Forschung

• Die Begründung von Grundrechtsin-terpretationen

Rodolfo Sacco

Einführung in die Rechtsvergleichung

2., Auflage, Baden-Baden 2010Erscheinungstermin: Juni 2010ISBN 978-3-8329-5025-5264 Seiten, 24.- €

www.nomos.de

Berlin, 22. Juni 2010

De Gruyter e-dition bietet ab sofort von Experten geschnürte „Best-of“-Pakete

Innerhalb der De Gruyter e-dition werden jetzt „Best-of“-Pakete angeboten, die von renommierten Wissenschaftlern in dem jeweiligen Fachgebiet zusammengestellt wurden. Die De Gruyter e-dition er- möglicht Kunden seit drei Monaten die Bestellung jedes Buches aus dem historischen Bestand der bis 1749 zurück-reichenden Backlist des Verlags. Jeder Titel kann sowohl elektronisch als eBook on Demand als auch als Hardcover Reprint bezogen werden.

International anerkannte Fachleute haben die umfangreiche De Gruyter Backlist jeweils in ihrem Segment gesichtet. Aus über 260 Jahren Publikationsgeschichte haben sie ihre persönlichen Favoriten aus-gewählt und in zwölf “Best-of“-Paketen” stehen nun die von ihnen empfohlenen Klassiker und bisher verborgenen Schätze gebündelt zur Auswahl.

Die Kommentare der Experten zu den einzelnen Werken stehen auf der Web-site, und der Interessierte erfährt, warum gerade diese Bände von besonderer Wertschätzung sind. Weiterhin stehen Übersichten der Paket-Inhalte und die bibliographischen Angaben der in den Paketen enthaltenen Titel als Excel-Tabel-len zum Herunterladen zur Verfügung.

• Bundesverfassungsgericht und Fach-gerichtsbarkeit. Eine Funktionsbestim-mung auf begründungstheoretischer Basis

• Die normtheoretiche Basis der Abwägung

• Immissionsschutz in der Bauleitplanung

• Das Kooperationsprinzip im Umwelt-recht – ein Missverständnis?

• Die gerichtliche Kontrolle technischer Regelwerke im Umweltrecht – Ein Plädoyer gegen die Ausdehnung administrativer Letztentscheidungs-kompetenzen

www.nomos.de

Page 4: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

3. Staats– und Verfassungsrecht

KUSELIT ZID 27-2010-03-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Politische Justiz – Zur Erinnerung an Otto Kirchheimer

Für Wolfgang Abendroth

Zum Tode von Erwin Stein

Wahrhaftigkeit, Glaubwürdigkeit, Ehre (Gerhard Rieges conditio humana)

Grundgesetz, Notstand und politisches Strafrecht

Staatsgeheimnis und Pressefreiheit

Streitbare Demokratie?

Dreißig Jahre »KPD-Verbot«

Der permanente Notstand

Zur Verfassungsdoktrin des NS-Staates

Der Filb und sein Miljöh

Anmerkung zum Urteil des Bundes-gerichtshofs vom 1.8.979 (»Judenmordle-gende«)

Monumentum Germaniae Juridicum. Der »Radikalen-Beschluß« des Bundes-verfassungsgerichts oder: Der Austritt der Bundesrepublik aus der Familie der westeuropäischen parlamentarischen Demokratien

Fetisch »Gleichgewicht«

Zur Korrektur deutsch-juristisch-welt-anschaulicher Mutmaßungen über die »Friedensstaatlichkeit« der und in der Bundesrepublik Deutschland

Das Polen-Lied der Krokodile

Von der Volksrepublik zur Republik Polen

Am Scheitel der Parabel

Germany holds the key. Über die Vier-mächteverantwortung als Wegweiser zu einer realistischen Deutschlandpolitik und zu einer wissenschaftlich verantwortbaren deutschlandrechtlichen Publizistik

Über Deutschlands immerwährende Flucht vor der Geschichte und ihre juris-tischen Vehikel

Schriftenverzeichnis Helmut Ridder

Deiseroth | Derleder | Steinmeier (Hrsg.)

Helmut Ridder Gesammelte Schriften

Baden-Baden 2010ISBN 978-8329-4520-6

Der Demokratiebegriff des Grundgesetzes

Verfassungsrecht oder Staatsrecht? Die Realverfassung(en) des deutschen Nationalstaats auf dem Prüfstand der Demokratie

Meinungsfreiheit

Engagierte Kunst und Literatur und Justiz in der Bundesrepublik Deutschland

Zur verfassungsrechtlichen Stellung der Gewerkschaften im Sozialstaat nach dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Wirtschaftsstrafrecht und sozialistisches Eigentum

Zur Rolle und Funktion des Bundesver-fassungsgerichts vom Wendekreis der Grundrecht

Ex oblivione malum - Randnoten zum deutschen Partisanenprogreß

Epirrhosis? – Carl Schmitt und ein Endevon Gneist, Heinrich Rudolf Hermann Friedrich

Cora Pielke

Das Konnexitätsprinzip in der deutschen Finanzverfassung

Eine interdisziplinäre und rechtsvergleichende Analyse

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis, Bd. 80Hamburg 2010

Erscheinungstermin: Mai 2010

ISBN 978-3-8300-5041-4 300 Seiten, 88.- €

Die rechtswissenschaftliche Schrift analy-siert das Konnexitätsprinzip im Grundge-setz, nach dem in erster Linie die Länder für die Ausgaben aufkommen, die bei der Umsetzung eines Bundesgesetzes entste-hen. Die Verbindung der Vollzugsbefugnis mit der Ausgabenverantwortung wird als Konnexitätsprinzip im Sinne der Vollzugs-kausalität bezeichnet. Kritiker sehen diese Verknüpfung als Ursache für die zu hohen Ausgaben der öffentlichen Hand an und plädieren dafür, dass der Bund die Finan-zierungslast für seine Gesetze tragen muss.

Die zentrale Frage in diesem Zusammen-hang lautet, wer hauptsächlich die Kosten eines Bundesgesetzes verursacht und folg-lich die Ausgabenverantwortung zu tragen hat. Ist dies der Gesetzgeber als Initiator einer Aufgabe oder die Verwaltung, die über einen Handlungsspielraum beim Gesetzesvollzug verfügt und dadurch die Höhe der Umsetzungskosten beeinflussen kann? Es wird die These aufgestellt, dass die Verwaltung keine nennenswerten finanziellen Spielräume hat, da sie der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit ver-pflichtet ist. Diese Ausschlussüberlegung wird theoretisch und empirisch überprüft. Des Weiteren zeichnet das Buch eine interdisziplinäre Herangehensweise aus. So wird untersucht, welche Positionen die Finanzwissenschaftler hinsichtlich des Kon-nexitätsprinzips vertreten und inwieweit

diese mit der herrschenden Meinung der Verfassungsrechtler übereinstimmen.

Darüber hinaus wird das Konnexitätsprin-zip nicht nur aus dem deutschen Blickwin-kel gesehen, sondern Rechtsvergleiche mit den Finanzordnungen der USA und der Schweiz angestellt.

Schlagworte

Finanzverfassung, Konnexitätsprinzip, Vollzugskausalität, Verfassungsrecht, Gesetzeskausalität, Föderalismusreform, Schuldenbremse, Finanzausgleich,

www.verlagdrkovac.de

Page 5: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

4. Gesetze und Verordnungen

KUSELIT ZID 27-2010-04-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Stephan Meder

Gottlieb Planck und die Kunst der Gesetzgebung

2010In Vorbereitung für Juli 2010

ISBN: 978-3-8329-5674-5140 Seiten38,- € Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe des Instituts für Rechtsgeschichte, Rechts-philosophie und Rechtsvergleichung der Georg-August-Universität Göttingen, Band 2.

Gottlieb Planck (1824-1910) gilt allge-mein als ‘Vater’ des Bürgerlichen Gesetz-buchs. “So wird das Urteil über das BGB denn auch ein Urteil über ihn und seine Leistungen in sich schließen”. Mit diesen Worten hat Rudolf Sohm vor hundert Jahren die Identifikation des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) mit Gottlieb Planck auf den Punkt gebracht. Nun ist dieses Urteil aber kein einstimmiges. Bekannt sind die Einwände, die seit 1888 gegen das BGB erhoben werden. Dass diese Kritik in den letzten Jahren zunehmend auf Widerspruch gestoßen ist, kann auch für das Urteil über Planck nicht ohne Fol-gen bleiben. Die hundertste Wiederkehr seines Todestages gibt Anlass, an Gottlieb Planck und seine Leistungen zu erinnern.

www.nomos.de

Hartmann Wohngeldrecht 2009

Textausgabe mit einer systematischen Einführung, 2009

ISBN: 978-3-87941-935-7

Rezension: Birgit Scheibe

SRA 3/2010, 102

Lutz M. Büchner

Rechtsgrundlagen Wirtschaftsrecht

Textausgabe mit Einführung für Studium und AusbildungRegensburg : Walhalla und Praetoria, 2010Rechtsstand: 1.6.2010

ISBN 978-3-8029-1910-7780 Seiten, 14.95 €

WALHALLA Studienausgabekompakt - handlich - umfassend

Diese Textausgabe ist speziell zusammen-gestellt für Studierende der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften sowie ande-rer Bachelor- und Masterstudiengänge, in denen Wirtschaftsrecht im Nebenfach gelehrt wird. Auch für Fortbildungen bestens geeignet.

Wirtschaftsverfassungsrecht, Recht der Europäischen Union, Grundgesetz, Ver-trag über die Europäische Union, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Bürgerliches Recht, Zivilrecht, Bürgerli-ches Gesetzbuch, Produkthaftungsgesetz, UN-Kaufrecht

Handels- und GesellschaftsrechtHandelsgesetzbuch, Publizitätsgesetz, Partnerschaftsgesellschaftsgesetz, GmbH-Gesetz, Aktiengesetz, Mitbestimmungs-gesetz, Europäische Gesellschaft

WettbewerbsrechtGesetz gegen Wettbewerbsbeschränkun-gen, EG-Fusionskontrollverordnung, Ge-setz gegen den unlauteren Wettbewerb, Preisangabenverordnung, Markengesetz, Urheberrechtsgesetz, Patentgesetz, Gebrauchsmustergesetz, Geschmacks-mustergesetz, Gesetz über Arbeitnehmer-erfindungen

www.walhalla.de

Julian Krüger

Lawfirm – legibus solutus?

Legitimität und Rationalität des inneren Gesetzgebungsverfahrens und das

“Outsourcing” von Gesetzentwürfen

JZ 13/2010, 655-662

Martin Löhnig

Die Justiz als Gesetzgeber

Zur Anwendung nationalsozialistischen Rechts in der Nachkriegszeit

(Rechtskultur Wissenschaft Bd. 1)

2010148 S., 29.00 €

ISBN 978-3-86646-401-8

Nach 1945 galten zahlreiche Rechtsnor-men aus den Jahren 1933-1945 fort, die auf Grundlage der nationalsozialistischen Ideologie erlassen wurden und weltan-schauliche Wertungen etwa zum “Wesen der Ehe” erforderten.

“Die Justiz als Gesetzgeber” zeigt, wie erstinstanzliche Richter im Wertevakuum der unmittelbaren Nachkriegszeit mit derartigen Normen umgegangen sind und wie sich in der Anwendung dieser Normen bis 1949 die Reideologisierung und Spaltung Deutschlands bis hin zur Gründung zweier deutscher Staaten spiegelt.

www.gietl-verlag.de

Page 6: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

5. Landesrecht | Kommunalrecht

KUSELIT ZID 27-2010-05-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

BADEN-WÜRTTEMBERG

Burkhart | Gebert

Personalvertretungsgesetz Baden-Württemberg

2009ISBN 978-3-8293-0916-5262 Seiten, 35,- €

Das Landespersonal-vertretungsgesetz ist die Grundlage für die Beteiligung der Beschäftigten des öffentli-chen Dienstes an Entscheidungen ihrer Dienststellen in persönlichen, sozialen und organisatorischen Angelegenheiten.

Mit dem neuen Kommentar “Personalver-tretungsgesetz Baden-Württemberg” wird dem Bedürfnis der Praxis nach einer aktu-ellen, kompakten, verständlichen Arbeits- und Orientierungshilfe Rechnung getra-gen. Die Vorschriften werden – soweit sie nicht aus dem Gesetzestext allein verständlich sind – prägnant erläutert. Dabei wird auf wichtige Entscheidungen der Rechtsprechung hingewiesen.

BAYERN

Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz)mit Ergänzungen zum Bayerischen

Versammlungsgesetz

kommentiert von Sieghart Ott, Rechtsan-walt, Hartmut Wächtler, Rechtsanwalt, und Hubert Heinhold, Rechtsanwalt2010, 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Polizeirecht kommentiertISBN 978-3-415-03196-8432 Seiten48,– €

Mit der Föderalismusreform 2006 wurde die Materie des Versammlungsrechts zum Landesrecht. Nachdem bisher nur einzelne Landesversammlungsgesetze erlassen wurden war es nicht leicht, einen Kommentar zu konzipieren, der bundes-weit nutzbar und zukunftsfähig ist. Aus diesem Grund kommentieren die Autoren in einem ersten Teil des Werkes die Vorschriften des Bundes-Versammlungs-gesetzes (VersG). Die meisten der dort verankerten Grundsätze werden sich auch in jedem künftigen Versammlungsgesetz finden. Besonderen Wert haben die Ver-fasser auf eine umfangreiche Erläuterung des Umgangs mit rechtsradikalen Ver-sammlungen gelegt. Die dazu ergangene höchstrichterliche Rechtsprechung seit dem Jahr 2000 ist lückenlos dokumentiert.

In einem neuen Teil 2 ist das Bayerische Versammlungsgesetz vom 1. Oktober 2008 vollständig abgedruckt. Mit Aus-nahme des Art. 15, der dem § 15 VersG entspricht, verzichten die Verfasser auf eine Kommentierung, da dieses Gesetz nach der einstweiligen Anordnung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Februar 2009 keinen Bestand haben wird. Das daraufhin eingebrachte bayerische Änderungsgesetz 2009 wurde mitsamt amtlicher Begründung ebenso aufgenom-men, da sich hieraus entnehmen lässt, wie die künftigen Landesregelungen aussehen können. Ferner finden sich im Anhang des Kommentars die Gesetzestexte der neuen Landesversammlungsgesetze von Sachsen

und Sachsen-Anhalt inklusive der dazuge-hörigen Verordnungstexte.

Neben dieser grundlegenden inhaltlichen Überarbeitung wurde die 7. Auflage des eingeführten Werkes durch Eingliederung in die Reihe »Polizeirecht kommentiert« völlig neu gestaltet. Das auf DIN A5 ver-größerte Format verbessert die Lesbarkeit. Die bekannt hochwertige Ausstattung bleibt erhalten.

Der Kommentar ist speziell für die Erfor-dernisse der täglichen Arbeit von Polizei- und Ordnungsbehörden konzipiert und berücksichtigt in gewohnter Weise wis-senschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen. Das Werk eignet sich außer-dem für die Ausbildung an den Hoch-schulen der Polizei und bietet darüber hinaus auch Richtern, Staatsanwälten und Rechtsanwälten wertvolle Hinweise und Orientierungshilfen.

Der Kommentar umfasst auch die Wahl-ordnung zum Landespersonalvertretungs-gesetz mit zahlreichen und anschaulichen Praxisbeispielen.

Aus praktischen Erwägungen wurde der Kommentierung der Text des Landesper-sonalvertretungsgesetzes und der Wahl-ordnung im Zusammenhang vorangestellt. Ein übersichtlich gegliedertes Inhaltsver-zeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Stich-wortverzeichnis und Literaturhinweise führen den Benutzer zielsicher zu den gesuchten Informationen.

Der Kommentar ist ein kompetenter und zuverlässiger Praxis-Ratgeber für alle, die an Personal- und Organisationsentschei-dungen beteiligt sind. Er eignet sich insbe-sondere für Personalrätinnen und Perso-nalräte, Wahlvorstände und Wahlhelfer, Führungskräfte der Fachämter und -abtei-lungen, Leiter kommunaler Dienststellen, Personal- und Hauptamtsleiter, Aus- und Fortbildungseinrichtungen, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen, Gerichte und Rechtsanwälte.

Der Verfasser, Verwaltungsdirektor Harald Burkhart, ist als Referent beim Gemeinde-tag Baden-Württemberg mit Fragen der kommunalen Verwaltungsorganisation und Personalwirtschaft seit vielen Jahren eng befasst. Er war an zahlreichen Änderungen des Landespersonalvertre-tungsrechts maßgeblich beteiligt

www.kommunalpraxis.de

SACHSEN-ANHALT

Kai Kühner | Arnim Goldbach

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Sachsen-Anhalt

Einführung, Kommentar und aktuelle Vorschriften

Dresden 2010ISBN 978-3-940904-56-0470 Seiten, 45.- €

Page 7: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

6. Verwaltungsrecht

KUSELIT ZID 27-2010-06-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Wolfgang R. Hauer | Otto Leukauf

Handbuch des österreichischen Verwaltungsverfahrens

6. Auflage, Wien 2010ISBN 978-3-7073-1685-8, 435.80 €

www.lindeverlag.at

Andreas Funke | Jörn Lüdemann

Öffentliches Recht und Wissenschaftstheorie

2009ISBN 978-3-16-150194-4216 Seiten44,- €

Was sind Gegenstände, Methoden und Aufgaben der Wissenschaft vom Öffentlichen Recht? Alle Elemente, über die sich eine Wissenschaft gemeinhin definiert, stehen aktuell zur Diskussion. Gehört neben dem positiven Recht auch die Rechtspolitik zu den Gegenständen des Fachs? Wie weit sollte es sich den Sozialwissenschaften gegenüber öffnen? Wie kann eine reflek-tierte Rezeption sozialwissenschaftlicher Forschung aussehen, die einerseits die Vorteile wissenschaftlicher Arbeitsteilung nutzt und andererseits den Besonderhei-ten der Rechtswissenschaft Rechnung trägt? Was kann die Wissenschaft vom Öffentlichen Recht von der allgemeinen Wissenschaftstheorie lernen? Braucht das Fach eine eigene, fachspezifische Wissenschaftstheorie? Was kann die Wis-senschaft vom Öffentlichen Recht von früheren wissenschaftstheoretischen De-batten lernen? Und wie positioniert sich die Wissenschaft vom Öffentlichen Recht zwischen wissenschaftstheoretischen Ansprüchen und ihrem charakteristischen Anwendungsbezug? Diesen Fragen gehen die Autoren der Beiträge in diesem Band nach.

Inhaltsverzeichnis

Andreas FunkeÖffentliches Recht und Wissenschafts-theorie - zur Einführung

Matthias JestaedtBraucht die Wissenschaft vom Öffentli-chen Recht eine fachspezifische Wissen-schaftstheorie?

Karsten SchneiderZur Eignung des Forschungsprogramms der Reinen Rechtslehre als Wissenschafts-theorie einer Wissenschaft vom Öffent-lichen Recht

Andreas von ArnauldDie Wissenschaft vom Öffentlichen Recht nach einer Öffnung für sozialwissen-schaftliche Theorie

Jörn LüdemannRechtsetzung und Interdisziplinärst in der Verwaltungsrechtswissenschaft

Steffen AugsbergDie aktuelle Methodendiskussion: eine wissenschaftstheoretische Renaissance?

Ulrich VosgerauRechtswissenschaft als Theorie der Theo-rie oder als praktische Kulturwissenschaft?

www.mohr.de

VERANSTALTUNGSHINWEIS

Zehn Jahre Memorandum “Electronic Government als

Schlüssel zur Modernisierung von Staat und Verwaltung”

Die Transformation der öffentlichen Verwaltung im nächsten Jahrzehnt

01.10.2010 in Berlin

BayVBl. VORSCHAU

Emil Hermann Linke Ermessenseinräumung durch “kann” und “darf” - Einblick in Wörterbücher

ÖSTERREICHAndreas Hauer | Rudolf Keplinger

SicherheitspolizeigesetzPolizeiausgabe

11. Aufl., Engerwitzdorf 2010ISBN 978-3-9900803-9-9277 Seiten, 18.- €

www.prolibris.k-austria.at

Peter-Michael Huber

Allgemeines Verwaltungsrecht

C.F.Müller Vlg. Start ins Rechtsgebiet 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2011

www.hjr-verlag.de

Horst Deinert | Roland Rosenow

Aufgabenkreis Behördenangelegenheiten

Verwaltungsrecht für Betreuer

Leitfäden 2010, Bundesanzeiger, CD-Rom

978-3-89817-479-4 180 Seiten, 24.80 €

Bei einer Vielzahl von Betreuerbestellun-gen wird als Aufgabenkreis die Vertretung gegenüber Ämtern und Behörden übertra-gen. Für Sie als Betreuer stellen sich hier eine Vielzahl von praktischen Umset-zungsproblemen, z.B.: Welche Rechtge-schäfte umfasst der Aufgabenkreis, welche sind ausgeschlossen? Wie ist der Ablauf eines Verwaltungsverfahrens? Welche Ansprüche können wie durchgesetzt wer-den? Speziell ausgerichtet auf den Bedarf der Betreuer vermittelt der Titel Ihnen das notwendige Fach- und Handlungswissen zur effektiven Bewältigung dieses wichti-gen Aufgabenkreises. Ausgehend von praxisgerechten Fallgestaltungen erläutern die Autoren die in der Praxis häufigsten Problemkreise - auch auf der Grundlage von Schaubildern und Checklisten. Geplant 3. Quartal 2010

www.bundesanzeiger.de

Page 8: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

Reinhard Achenbach | Martin Arneth

“Gerechtigkeit und Recht zu üben” (Gen 18,19)

Studien zur altorientalischen und bibli-schen Rechtsgeschichte Israels und zur

Religionssoziologie. Festschrift für Eckart Otto

zum 65. Geburtstag

Beihefte zur Zeitschrift Altorientalische und Biblische Rechtsgeschichte (2010)

ISBN 978-3-447-06105-6 500 S., 98.- € Hans NeumannZum Problem der Erhebung von Gebüh-ren im Rahmen der mesopotamischen Gerichtsorganisation in altakkadischer Zeit

Walther SallabergerDer ‘Prolog’ des Codex Lipit-Estar

Bruce WellsConditional Verdicts in Neo-Assyrian and Neo-Babylonian Legal Texts

Manfred KrebernikKCCG’ 6A,OV Kcà uipoç im Akkadischen

Richard HaaseÜberlegungen zu den Dienstpflichten sahhan und luzzi- in der hethitischen Rechtssatzung

Ernst-Joachim WaschkeZum Verhältnis von Ruhe und Arbeit in den biblischen Schöpfungsgeschichten Gen 1-3

Jan Christian GertzHarns Sündenfall und Kanaans Erbfluch. Anmerkungen zur kompositionsgeschicht-lichen Stellung von Genesis 9

Christoph LevinAbraham erwirbt seine Grablege (Genesis 23)

Konrad SchmidDer Sinai und die Priesterschrift

Thomas RömerProvisorische Überlegungen zur Entste-hung von Exodus 18-24

7. Glaube | Religion | Kirche

KUSELIT ZID 27-2010-07-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Michael HeltzerThe Biblical and Apocryphal Sources (I. Esdras) about the Organization of the Achaemenid Empire

Otto KaiserDie Politeia der Juden nach Josephus Antiquitates IV. 196 - 301

Friedhelm HartensteinZur Bedeutung der Schöpfung in den Geschichtspsalmen

Erich Zenger“Es sei deine Liebe, JHWH, über uns!” Beobachtungen zu Aufbau und Theologie von Psalm 33

Bernd JanowskiDie rettende Gerechtigkeit. Zum Gerech-tigkeitsdiskurs in den Psalmen

Christina Hoegen-Rohls“Über alles ist zu loben/ feines Lied und Psaltersang.” Die Psalmen als schelmisch-festliche “Gottespoesei” in Thomas Manns Romantetralogie Joseph und seine Brüder

Ludger Schwienhorst-Schönberger“Bis ich eintrat in die Heiligtümer Gottes”. Ps 73 im Horizont biblischer und theolo-gischer Hermeneutik

Hans Ulrich SteymansDavid als Erzvater des Zion. Ps 132 und der Pentateuch

Wolfgang Schluchter“Die Entzauberung der Welt”. Max Webers Sicht auf die Moderne

Hartmann TyrellEinführende Bemerkungen zu Max We-bers “ Die Wirtschaftsethik der Weltreli-gionen”

Hubert TreiberZwischen “Dichtung und Wahrheit”. Max Weber und das Heidelberger Gelehrten-kränzchen des “Éranos” (1904 - 1908/09)

Dirk Kaesler“und sie haben sich goldene Götter gemacht.” Anmerkungen zur Religion des Kapitalismus

Jurie Le RouxSearching for a Question and an Answer

Hans-Christoph Schmitt“Das Gesetz ist neben eingekommen”. Spätdeuteronomistische und nach-pries-terschriftliche Redaktion und ihre vor-exi-lische Vorlage in Ex 19 - 20

David P. WrightChiasmus in the Covenant Code Recon-sidered. The Final Apodictic Laws

Bob BeckingLove Thy Neighbour Exegetical Remarks on Lev. 19:18,34

Horst SeebassEin Fall am Rande des Rechts: Das Gottes-urteil von Num 5,11-31

Georg Braulik“Die Worte” {hadd’barîm) in Deuterono-mium 1 - 11

Udo RüterswördenDeuteronomium 12,20-28 und Leviticus 17

William MorrowThe Paradox of Deuteronomy 13: A Post-Colonial Reading

Reinhard AchenbachDer Eintritt der Schutzbürger in den Bund (Dtn 29,10-12). Distinktion und Integra-tion von Fremden im Deuteronomium

Christoph Dohmen“Mose schrieb diese Tora auf (Dtn 31,9). Auf der Suche nach dem biblischen Ursprung der Vorstellung von der mosai-schen Verfasserschaft des Pentateuch

Simone PaganiniGesprochen, gehört, verschriftet. Zum Legitimationsprozess pentateuchischer Gesetzestexte in der Zeit des zweiten Tempels

Georg Fischer SJDas Ende von Deuteronomium (Dtn 26 - 34) im Spiegel des Jeremiabuches

Hermann-Josef StippProphetentitel und Eigenname Jeremías im masoretischen Sondergut des Jeremia-buches

Jean Louis SkaJosh 8:30 - 35: Israel Officially Takes Possession of the Land

Page 9: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht

KUSELIT ZID 27-2010-08-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Boris Burghardt

Der Rechtsschutz gegen Zwangsmittel im Ermittlungsverfahren

JuS 7/2010, 605-609

Bernhard Joachim Scholz

Rechtsschutz gegen überlange Gerichts- und Ermittlungsverfahren

Der neue Referentenentwurf des BMJ vom 15.03.2010

DRiz 6/2010, 182-184

Carsten Zander

Rückblick auf verwaltungsprozessrechtlich

bedeutsame Änderungen im Jahre 2009

ThürVBl. 7/2010, 145-151

Thorsten Schmidt

Verfassungsprozessrecht

Prüfe dein Wissen Band 34Rechtsstand: Dezember 2009 München 2010

ISBN: 978-3-406-60336-5266 Seiten, 15.90 €

Das Verfassungsprozessrecht stellt die prozessuale Fortsetzung des Staatsrechts dar und ist wie dieses häufig Gegenstand öffentlich-rechtlicher Prüfungen. Dieses Werk behandelt fallorientiert, umfassend und systematisch die Verfahrensarten vor dem BVerfG. Ein besonderer Schwer-punkt liegt dabei auf der Verfassungsbe-schwerde, der abstrakten und konkreten Normenkontrolle sowie dem Organstreit. Der Lissabon-Vertrag und das dazu er-gangene Urteil des BVerfG sind bereits berücksichtigt. Auch die Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte ist über-blicksweise behandelt. Zahlreiche Prüfungsschematazu den Zulässigkeitsvoraussetzungen der einzelnen Klagearten erleichtern das struk-turierte Lernen. Das Werk ergänzt den in der gleichen Reihe erschienenen Band Staatsrecht.

www.beck-shop.de

Maira M. Baderschneider

Der Bürger als RichterEine empirische Untersuchung des

ehrenamtlichen Richters an den allgemeinen Verwaltungsgerichten

Frankfurt am MainPeter Lang Verlag2010Erscheinungstermin: Mai 2010Freiburg (Breisgau) Diss., 2010

ISBN 978-3-631-61208-8XXI, 303 Seiten, 59.80 €

Die Arbeit befasst sich mit einem in der juristischen wie politischen Diskussion weitgehend vernachlässigten Institut - dem ehrenamtlichen Richter in der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit. Grundlage der theoretischen Unter-suchung bildet zunächst die Darstellung der historischen Entwicklung des Ehren-amtes, wobei insbesondere die Gesetzge-bung nach Ende des Zweiten Weltkrieges kritisch beleuchtet wird. Im Folgenden setzt sich die Autorin mit der rechtsdog-matischen Diskussion um das Institut auseinander, um hieraus Fragestellungen für eine rechtstatsächliche Forschung zu gewinnen. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Darstellung sowie Auswertung der qualitativen Studie, welche an den Verwaltungsgerichten Freiburg, Mainz und Hamburg durchgeführt wurde.

Inhalt:Aus dem Inhalt: Historische Entwicklung des Ehrenamtes in der Verwaltungs-gerichtsbarkeit - Theoretische Funktions-analyse des ehrenamtlichen Richters an den allgemeinen Verwaltungsgerichten - Empirische Betrachtung des Ehrenamtes unter Anwendung qualitativer Forschungs-methoden.

www.peterlang.de

Andreas Koenen

Der Sachverständigenbeweis im Bauprozess

Neuwied 2010Erscheinungstermin: Dezember 2010

ISBN 978-3-8041-2284-0350 Seiten, 52.- €

www.werner-verlag.de

Walter Zimmermann

ZPO

9. Auflage, Münster 2010Erscheinungstermin: Juli 2010

ISBN 978-3-89655-504-51800 Seiten, 78.- €

www.zap-verlag.de

Page 10: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-09-01

9. PrivatrechtZeitschriften-

Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Kai-Oliver Knops

Die Personalität des Schuldverhältnisses

Die Vertragspartnerwahlfreiheit, ihre Grundlagen und ihre Erosion in der neueren Entwicklung des Zivilrechts

Tübingen 2010

ISBN:978-3-16-150191-3730 Seiten, 130.- €

Die Vertragspartnerwahlfreiheit gehört zu den Grundpfeilern der Privatautonomie. In der aktuellen Rechtsentwicklung wird das persönliche Band zwischen den Vertrags-partnern jedoch zunehmend gelockert und durchschnitten. Dieser Trend zur Entpersonalisierung des Vertrages erweist sich mit seiner Herauslösung aus den sozialen, insbesondere persönlichen Kon-texten als ahistorische Dissozialisierung, die dem personalen Grundprinzip des römischen und gemeinen Rechts entgegensteht.

Die vorliegende Untersuchung besteht demgegenüber auf dem grundlegenden Respekt vor der Personalität des Schuld-verhältnisses. Kai-Oliver Knops verhilft dem personalen Wesen des Vertrags wieder zur Geltung und entwickelt mit-hilfe soziologischer und ökonomischer Theorien sowie einer rechtsvergleichen-den Betrachtung ein umfassendes System zu dessen Bestimmung.

www.mohr.de

Jeronimo Hawellek

Die persönliche SurrogationEine vergleichende Untersuchung von

Rechtsübergängen zu Regresszwecken in Deutschland, Spanien und England

Tübingen 2010

ISBN: 978-3-16-150267-5470 Seiten, 75.- €

Persönliche Surrogationenfindet man in allen großen europäischen Rechtskreisen; die systematische Einbet-tung in die Zivilrechtsordnung unterschei-det sich jedoch jeweils im deutschen, eng-lischen und spanischen Recht. Jeronimo Hawellek analysiert diese Rechtsfigur in den genannten Rechtsordnungen und zeigt, dass die abweichende Systematik kaum praktische Auswirkungen hat, sieht man von den Besonderheiten der engli-schen simple subrogation ab, die eine Art Prozessstandschaft darstellt. Der Autor untersucht, was bei der Entscheidung der Sachfragen im Vordergrund steht: dies sind Erwägungen des Schuldnerschutzes und das Ziel, die Subsidiarität nachrangi-ger Forderungen durchzusetzen. Es zeigt sich, dass die Gleichsetzung der Surroga-tion mit der Abtretung, die sich nur im deutschen Recht findet, dem Rechtsan-wender diese Wertungen gegenüber der Systematik der anderen Rechtskreise erleichtert.

www.mohr.de

Dominik Klimke

Die Vertragsübernahme

Tübingen 2010

ISBN:978-3-16-150154-8450 Seiten, 95.- €

Vertragsübernahmen, d.h.die Auswechslung eines Vertragspartners durch Rechtsgeschäft, kommen in der Praxis, zum Beispiel bei Miet- und Darlehensverträgen, häufig vor. Dominik Klimke analysiert und systematisiert die komplexen rechtlichen Beziehungen der Beteiligten: Welcher Abschlussmechanis-mus steht den Parteien zur Verfügung (dreiseitiger Vertrag oder zweiseitige Übernahmevereinbarung mit Zustimmung des dritten Betroffenen)? Welche Ansprüche und Rechte bzw. Verpflichtun-gen werden von der Übernahme erfasst? Gibt es ein Grundgeschäft und wie ist dieses gegebenenfalls zu qualifizieren? Sind verbraucherschützende Normen, die unmittelbar nur für den Neuabschluss gelten, auch auf die Vertragsübernahme anzuwenden? Welche Folgen haben Defekte im Verhältnis zwischen zwei Parteien für den Dritten? Wie wirkt sich die Übernahme prozessual aus? Bei der Beantwortung dieser Fragen kommt der Autor zu differenzierten und zum Teil neuen Lösungen.

www.mohr.deMathias Schmoeckel | Rainer Kanzleiter

VertragskontrolleFünfte Verleihung

des Helmut-Schippel-Preises

Baden-Baden 2010

Schriften zum Notarrecht Band 19ISBN 978-3-8329-5371-380 Seiten, 19.- €

www.nomos.de

Jean M Schaller

Einwendungen und Einreden im schweizerischen Schuldrecht

Zürich 2010ISBN 978-3-03-751231-9393 Seiten, sfr 145.-

www.dike.ch

Ilaria Sy

Pflichtverletzung und Vertretenmüssen beim

Schadensersatz statt der Leistung

Hamburg 2010Studien zum Zivilrecht ; Band 74ISBN 978-3-8300-4978-4328 Seiten, 88.- €

www.verlagdrkovac.de

Page 11: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe

KUSELIT ZID 27-2010-10-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Julia Niesten-Dietrich

Das finanzielle Sicherungssystem für Alleinerziehende und ihre Kinder

Gewährleistet die deutsche Rechtsordnung die Absicherung des verfassungsrechtlich vorgegebenen

Existenzminimums?

Studien zum Sozialrecht Band 21

Hamburg 2010Erscheinungstermin: Mai 2010ISBN 978-3-8300-5105-3456 Seiten, 98.- €

Mehr als jeder fünfte Haushalt mit Kin-dern wird in Deutschland von nur einem Elternteil geführt. Alleinerziehenden-Haus-halte machen damit einen bedeutenden Teil unserer Gesellschaft aus. Alleinerzie-hende und ihre Kinder sind überdurch-schnittlich häufig von Einkommensarmut betroffen und leiden unter den damit ver-bundenen Folgen wie niedrigen Bildungs-abschlüsse, häufiger Arbeitslosigkeit, ge-sundheitlichen Nachteile etc. Die Sicher-stellung zumindest des Existenzminimums dieser Gesellschaftsgruppe ist von beson-derer Wichtigkeit. Schließlich gilt es, die Alleinerziehenden in ihrer Betreuung und Erziehung der Kinder anzuerkennen und zu unterstützen sowie außerdem dafür zu sorgen, dass die Kenntnisse, Erfahrungen und Arbeitskraft der Alleinerziehenden erhalten bleiben.Die Autorin untersucht deshalb zum einen das Grundgesetz auf dessen Vor-gaben in Bezug auf das Existenzminimum von Erwachsenen und Kindern. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf dem grundrechtlichen Teil der Verfassung und zeigt einen Weg der kon-kreten Bestimmung und Bezifferung des Existenzminimums auf. Zum anderen werden alle in Betracht kommenden regelmäßigen finanzielle Ansprüche von Alleinerziehenden-Haushalten detailliert vorgestellt und daraufhin analysiert, ob sie das Existenzminimum von Alleinerzie-henden und ihren Kindern absichern.

Die Studie bezieht sich auf unterhalts-rechtliche Ansprüche (Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt, Unterhalt der nicht mit-einander verheirateten Elternteile), Unter-haltsvorschuss, Leistungen der Hinterblie-benenversorgung (z. B. Witwenrente, Waisenrente), Wohngeld, Kinderzuschlag, steuerliche Entlastungen, Ausbildungs-förderung (“Bafög”, Berufsausbildungs-beihilfe), Mutterschaftsgeld, Elterngeld, Leistungen bei Krankheit und Arbeitslosig-keit sowie der Grundsicherung und der Sozialhilfe.Diese Analyse zeigt, dass (zumindest in den Augen des Gesetzgebers) niemand in Deutschland, auch nicht Alleinerziehende und ihre Kinder, physischer (absoluter) Armut ausgesetzt ist. Das Existenzmini-mum ist (in der Regel) gesichert. Dennoch gibt es Teilbereiche – vor allem in der Absicherung der Kinder – die die verfas-sungsrechtlichen Vorgaben nicht erfüllen und das Existenzminimum unterschreiten. Insoweit stellt dieses Buch auch einen Beitrag für die Diskussion um die Höhe von “Hartz IV” dar.

www.verlagdrkovac.de

Günter Huber | Waltraud Müller

Richtig erben und vererben

7., Auflage, Freiburg im Breisgau 2010Haufe Ratgeber plusISBN 978-3-648-00147-9168 Seiten, 16.80 €

www.taschenguide.de

SCHWEIZMichael Nonn | Claude Aemisegger

Erbrecht Entwicklungen 2009

Bern 2010Erscheinungstermin: Juni 2010ISBN 978-3-7272-8043-6210 Seiten, 37.- €

www.staempfliverlag.com

Rechtsfragen beim Todesfall

4., überarb. Auflage. Stuttgart 2010

Deutscher Sparkassen Verlag

Erscheinungstermin: 02.08.2010ISBN 978-3-09-304989-7420 Seiten, 53.39 €

Uta Heidenreich

Auskunfts- und Wertermittlungsansprüche des Pflichtteilsberechtigten

Studien zum deutschen und internationa-len Familien- und Erbrecht. | Band 4

Frankfurt am MainFrankfurt 2010

Gießen, Diss., 2009ISBN 978-3-631-60018-4273 Seiten, 51.80 €

ww.peterlang.de

Kirsten Scheiwe | Maria Wersig

Einer zahlt und eine betreut?Kindesunterhaltsrecht im Wandel

Nomos Verlag Baden-Baden 2010

ISBN 978-3-8329-5392-8291 Seiten, 62.- €

Stephan Meder

Grundprobleme und Geschichte der Zugewinngemeinschaft

Wandel der Rollenbilder und fortschrei-tende Individualisierung im GüterrechtHalle (Saale) 2010Universitätsverlag Halle-WittenbergISBN 978-3-86977-017-8 89 Seiten, 32.- €

www.jura.uni-halle.de

Page 12: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-11-01

11. Verkehr | Transport | ReiseZeitschriften-

Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Hein | Eichhoff | Pukall | Krien

Güterkraftverkehrsrecht

Systematische Sammlung der Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschrif-ten für den nationalen und internationalen Güterkraftverkehr sowie Kommentar zum Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) und ergänzenden Vorschriften4. Auflage, Berlin 2009ISBN 978-3-503-05047-5

Die Neufassung des GüKG sowie die Neugestaltung des gesamten Transport-rechts sind seit 1. Juli 1998 in Kraft. In der 4. Auflage des GüKG sind bereits mit aus-führlichen Erläuterungen hierzu enthalten. Der Kommentar berücksichtigt die jeweils neuen deutschen und europäischen Gesetze und Verordnungen, Richtlinien und Erlasse, Verwaltungsvorschriften und internationale Abkommen und bietet darüber hinaus die fachmännische Kommentierung.

Das seit Jahrzehnten auf dem Markt etablierte Standardwerk wurde erneut umfassend aktualisiert und bietet Ihnen zahlreiche wichtige Informationen • zu den Autobahn-Maut-Bestim-

mungen • zum digitalen Tachographen, der nun

bis zu einem Jahr Daten aufzeichnen kann. Bisher musste die Scheibe täglich erneuert werden

• zum Inhalt der Berechtigung von Erlaubnissen, EU-Lizenzen und CEMT-Genehmigungen

• zur Ladungssicherung und techni-schen Unterwegskontrolle sowie zum erweiterten Kontrollauftrag des BAG

• zum Inhalt der Bestimmungen über Zuwendungsverfahren (sog. Maut-beihilfen) für Güterkraftverkehrs- unternehmer sowie zu den Modalitäten der Antragstellung.

Dieser dreibändige Klassiker punktet mit zahlreichen Vorteilen: • einzige umfassende Sammlung des

gesamten Güterkraftverkehrsrechts auf dem Markt. Mit nationalen.

EU-weiten und supranationalen Tex-ten, die praktisch abschließend sind.

• mit meinungsbildenden und von den Gerichten häufig zitierten Kommentierungen des GüKG, der Grenz- und Kabotageverordnung, des Transportrechts (§§ 407452d HGB), des Fahrpersonalrechts (national, EU-Verordnungen, AETR), des Markt-zugangs nach der EU-Lizenz-Verord-nung, der CMR-Vorschriften und von bilateralen Abkommen

• mit vielen deutschen und europäi-schen Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien und Erlassen, Verwaltungs-vorschriften und internationalen Abkommen, die den Güterkraftver-kehr regeln oder tangieren (z.B. das OWiG, das Gefahrgut- und Abfall-transportrecht sowie Arbeits-, Berufs- und Ausbildungsvorschriften).

www.esv.info

OVG Rheinland-PfalzIn Tschechien erteilte Fahrerlaubnis

in Deutschland anzuerkennen

U. v. 18.03.2010 10 A 11244/09.OVG

LKRZ 6/2010, 235

Hermann Schlagermann

Tagung zur Frage der “Staatshaftung bei fehlerhaften Anordnungen der

Luftsicherheitsbehörden” am 26.05.2010 in Neuss

Tagungsbericht Beilage NVwZ aktuell

NVwZ 12/2010, IX

MDR VORSCHAU

Guido Kirchhoff Die sachgerechte Beweiswürdigung einer Zeugenaussage im Verkehrsunfallprozess

NZVNeue Zeitschrift für Verkehrsrecht Haftungs- und Versicherungsrecht,

Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht, Verwaltungsrecht

ISSN 0934-1307

Die NZV informiert umfassend über das gesamte Verkehrsrecht - Straßenverkehrsrechtund übriges Verkehrsrecht - und konzen-triert sich in allen Beiträgen auf die rechts-tatsächlichen Fragestellungen.

Die NZV berücksichtigt in Entscheidungen und Aufsätzen• das Haftungs- und Versicherungs-

recht einschließlich Leasing sowie das Gewährleistungsrecht bei Kauf und Reparatur von Kraftfahrzeugen

• das Straf- und Ordnungswidrigkeiten-recht und

• das Verwaltungsrecht.

Wichtige Zusatzinformationen wie interessante Internet-Adressen, technische Informationen, etwa zur Kraftfahrzeug- und Verkehrsüberwachungstechnik oder zur Rechtsmedizin, Statistiken und Hin-weise auf neue Gesetzgebungsvorhaben machen die NZV zum kompletten Infor-mationsmedium für jeden Verkehrsrechtler.

www.beck.de

Die NZV ist in der Kuselit-Daten- bank mit Nachweisen seit 1988 vertreten.

Fahrverbot in Bußgeldsachen + Das neue Geldsanktionengesetz

(EuGeldG)

Baden-Baden : Nomos, 2010Erscheinungstermin: Juni 2010ISBN 978-3-8329-5732-2740 Seiten, 88.- €

www.nomos-shop.de

Page 13: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

12. Strafrecht und Nebengebiete

KUSELIT ZID 27-2010-12-01

Anne Gudermann

Online-Durchsuchung im Lichte des Verfassungsrechts

Die Zulässigkeit eines informationstechnologischen

Instruments moderner Sicherheitspolitik

Verfassungsrecht in Forschung u. Praxis, Bd. 79

Hamburg 2010

ISBN 978-3-8300-5004-9324 Seiten, 88.- €

“Online-Durchsuchung” ist eines der bekanntesten Schlagwörter in der seit Jahren geführten Debatte um die Neujus-tierung des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit. In der lebhaften politischen Diskussion hierüber haben sich zwei Lager herausgebildet: auf der einen Seite Datenschützer, welche in der Online-Durchsuchung einen weiteren Schritt in Richtung Überwachungsstaat sehen, auf der anderen Seite all jene, die sie für ein unerlässliches Instrument moderner Sicherheitspolitik gegen den Terrorismus halten.

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Februar 2008 zur “Online-Durch-suchung” hat diese brisante und zum Teil hoch emotional geführte Debatte nicht beendet, sondern vielmehr durch ein neu kreiertes “Computer-Grundrecht” weiter-en Diskussionsstoff geliefert. Auch wenn seit dem Urteil drei sicherheitspolitische Gesetzesnovellen (BayVSG, BayPAG, BKAG) in Kraft traten, bleibt die Frage nach ihrer verfassungsrechtlichen Zuläs-sigkeit bestehen. Verfassungsbeschwer-den gegen diese drei Gesetze sind bereits anhängig; die Entscheidungen dürfen mit Spannung erwartet werden.

Das Buch greift somit ein Thema auf, welches sich nicht allein durch höchste rechtspolitische Aktualität auszeichnet, sondern über das Einzelproblem hinaus auch grundlegende Fragen der Kompe-tenzen der obersten Staatsorgane betrifft.

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Katharina Reus

Das Recht in der RisikogesellschaftDer Beitrag des Strafrechts zum Schutz

vor modernen Produktgefahren

Berlin 2010Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge Bd. 217Erscheinungstermin: April 2010ISBN 978-3-428-13264-5213 Seiten, 74.- €

www.duncker-humblot.de

Dieses Buch ist eine der ersten systema-tisierenden Gesamtdarstellungen bzw. monografischen Stellung nahmen zum Thema. Es sichtet die bisherige Diskus-sion, bündelt sie und gelangt so zu einem neuen konkreten rechtspolitischen Lösungsvorschlag.

Das Buch leistet also einen Beitrag zur rechtswissenschaftlichen Durchdringung der Thematik. Das neuartige Ermittlungs-instrument “Online-Durchsuchung” wird zunächst im Sinne einer technischen Grundlagenbetrachtung aufbereitet und anschließend umfassend einfach-gesetz-lich, verfassungsrechtlich sowie völker-rechtlich analysiert. Zur Einordnung in den gesamten Kontext und für die anschlie-ßende rechtspolitische Bewertung werden auch andere Ermittlungsinstrumente wie etwa Rasterfahndung, Lauschangriffe, Tele kom muni kations überwachung und Vorratsdatenspeicherung in die Betrach-tung einbezogen. Das Urteil des Bundes-verfassungsgerichts vom 27. Februar 2008, aber auch die o.a. Gesetze werden detailliert unter die Lupe genommen und ihre Unzulänglichkeit aufgezeigt. Abschlie-ßend wird ein konkreter Lösungsvorschlag in Form eines Musterentwurfs für eine Gesetzesgrundlage der “Online-Durch-suchung” geliefert.

Schlagworte:Online-Durchsuchung, Bundestrojaner, Informationelle Selbstbestimmung, Computer-Grundrecht, Terrorismusbe-kämpfung, Sicherheitsbehörden, Verfas-sungsrecht, Strafrecht, Verfassungsschutz, Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Über-wachungsstaat, Bundesverfassungsgericht, Vorratsdatenspeicherung, Datenschutz, Lauschangriff, Internet

www.verlagdrkovac.de

Christian Fahl | Klaus Winkler

Definitionen und Schemata Strafrecht

3. Aufl., München 2010Erscheinungstermin: Mai 2010ISBN 978-3-406-60488-1 220 Seiten, 9.90 €

www.beck-shop.de

George AndreopoulosRosemary Barberet | James P. Levine

International Criminal Justice Theoretical and Legal Perspectives

New York 2010Erscheinungstermin: 01.07.2010ISBN 978-1-441-91101-8300 Seiten, 96.25 €

www.springer.com

Gordon Kirchmann

Das Messverfahren “PoliScan Speed” im Blickpunkt des

straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahrens

VRR 6/2010, 209-212

Ingo E. Fromm | Simon LüdersChristoph Steinbach

Zuordnung des Messwertes zu einem Fahrzeug mit der

Geschwindigkeitsmessanlage eso Typ ES 3.0?

VRR 6/2010, 212-214

Page 14: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-13-01

13. Arbeitswelt | ArbeitsrechtZeitschriften-

Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Matthias von Fintel

Tarifverträge für kreative Arbeitnehmer

Entwicklungsstand und Perspektiven in der Medienwirtschaft

ZUM 6/2010, 483-492

Peter Wiechmann

Urhebertarifrecht für Arbeitnehmer und freie Mitarbeiter im

öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Anpassungsbedarf für die digitale Medienwelt?

ZUM 6/2010, 496-506

Stephan Ory

Arbeitnehmer-Urheber im privaten Rundfunk

ZUM 6/2010, 506-509

Rezension: Dieterich | Le Friant | Nogler Kezukat | Pfarr (Hrsg.)

Individuelle und kollektive Freiheit im Arbeitsrecht

Gedächtnisschrift für Ulrich ZachertBaden-Baden 2010ISBN 978-3-8329-4899-3

NZA Vorschau

Preis | Ulber

Direktionsrecht und Sonntagsarbeit

Wiebauer

Betriebsübergang und öffentlich-rechtliche Genehmigungen

Rudkowski

Das “ewige” Widerspruchsrecht des Arbeitnehmers nach § 613a VI BGB

und seine Grenzen

Greiner

Der Regelungsvorschlag von DGB und BDA zur Tarifeinheit

Salamon

Nachwirkung bei Betriebsvereinbarungen

über freiwillige Sozialleistungen

List

Das zeitgemäße Arbeitszeugnis

4. Auflage. Nürnberg 2009 ISBN: 3-8214-7681-0

Rezension: Stefanie Haase-Geuking SRA 3/2010, 101

LAG Schleswig-Holstein

Fristlose Kündigung: Bezeichnung eines Kunden

als “Arschloch”

U. v. 08.04.2010 - 4 Sa 474/09

EzA-SD 13/2010, 4-5

Stephan A. Brams

Mobbing am Arbeitsplatz - in dubio pro Arbeitgeber?

VersR 19/2010, 880-886 Klaus Schreiben

Gleichbehandlung im Arbeitsrecht

JURA 7/2010, 499-503

Ralf Roesner

AuslandsentsendungOptimale Vorbereitung

auf einen Personaltransfer Lösungen im Bereich Arbeits-, Steuer-

und Sozialversicherungsrecht

Heidelberg 2010ISBN 978-3-8073-2304-6250 Seiten, 39.80 €

Durch die zunehmende Globalisierung steigt die Anzahl internationaler Personal-transfers von Jahr zu Jahr. In diesem Zusammenhang sind eine Vielzahl recht-licher Fragen zu berücksichtigen: Welche Verträge erhält der Mitarbeiter während seiner Auslandstätigkeit ? An welches Sozialversicherungssystem ist der Mitar-beiter während seiner Tätigkeit im Aus-land angegliedert ? Hat er ggf. die Mög-lichkeit einer freiwilligen Versicherung in Deutschland ? Wo ist die Einkommens-steuer abzuführen? Ähnliche Probleme stellen sich bei einem Personaltransfer aus dem Ausland nach Deutschland. Die Broschüre richtet sich an Personalleiter/ -innen und Personalsachbearbeiter/- innen in Firmen mit internationalem Personal-transfer. Ale Fragen, die in diesem Zusammenhang aus arbeits- steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Sticht zu beachten sind, werden in praxisgerechter und verständlicher Weise beantwortet. Musterverträge und Checklisten auf CD-ROM erleichtern den Umgang mit der komplexen Materie. Anfang 2007 wird eine EWG-VO das Sozialversicherungs-recht in diesem Bereich grundlegend erneuern. Diese Änderungen werden berücksichtigt.

Erscheinungstermin unbestimmt.

www.huethig-jehle-rehm.de

Page 15: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-14-01

14. Sozialrecht

Reiner PrölßJugendhilfe in einer neuen Kultur des Aufwachsens

Erwin JordanSozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe

Bernd SeidenstückerAkzeptanzsehnsüchte und Bildungs-ansprüche der deutschen Jugendhilfe(n)

Bernd-Rüdeger SonnenZwischen Jugendhilfe- und Jugend-strafrecht

Rainer BalloffDelinquente Kinder

Peter SchruthMädchennotdienste: Übergänge von der Inobhutnahme zu Anschlusshilfen

Volker ThenKinder im Zentrum. Entwicklungsperspek-tiven für den SOS-Kinderdorfverein

Peter DerlederVerträge für die privatautonome Ehe

Siegfried WillutzkiDas gemeinsame Sorgerecht in Ver-gangenheit, Gegenwart und Zukunft

Jürgen Borchert“Das Wirklichste und Wirksamste ist das Unsichtbare”: Ursachen und Folgen der familienpolitischen Misere

Bernd SchulteSoziale Daseinsvorsorge und das Europäische Wettbewerbsrecht

--Publikationsverzeichnis Johannes Münder

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Hanjo SauerDer Paradigmenwechsel im Verhältnis von Recht und Religion

Hagen HofRechtsethologie - Verhaltenslehre - Rechts-pädagogik. Bausteine eines Gesamtkon-zeptes zur Bewältigung drängender Zukunftsfragen

Dieter KreftModen, Trends und Handlungsorientie-rungen in der Sozialen Arbeit seit 1945. Oder: Hits und Flops – was bleibt für heute?

Thomas RauschenbachDas Recht - Schubkraft der Sozialen Arbeit?

Reinhard WiesnerZurück in die Kleinstaaterei? Ein histori-scher Streifzug durch die Gesetzgebung der Kinder- und Jugendhilfe

Peter Trenk-HinterbergerVon der Fürsorge zur Sozialhilfe und weiter – ein Rückblick zum Abschied vom Bundessozialhilfegesetz

Otto FichtnerVom Bundessozialhilfegesetz zum Sozial-gesetzbuch Zwölftes Buch Sozialhilfe- Etikettenwechsel oder Etikettenschwindel?

Eberhard EichenhoferDas Recht auf soziale Dienste

Albrecht BrühlSubsidiarität beim Nach- und Vorrang der Sozialhilfe und des Sozialhilferechtes

Hans-Jürgen KretschmerLeistungsbegrenzungen in der Krankenver-sicherung und gesundheitliches Existenz-minimum

Ingo RichterVerträge unter Ungleichen

Richard MünchmeierGelegentliche Treffs nicht ausgeschlossen: Zum Verhältnis von Jugendforschung und Jugendpolitik

Dieter Kreft | Ingrid MielenzGitta Trauernicht | Erwin Jordan (Hrsg.)

Fortschritt durch Recht

Festschrift für Johannes Münder

Verlag: Sozialpädag. Inst. München 2004. ISBN 3-936085-60-9

Inhaltsverzeichnis:Dieter Kreft | Johannes MünderArbeit über Disziplingrenzen hinaus – als Jurist in der Sozialen Arbeit

C. Wolfgang MüllerDie Gestaltung des Gestaltbaren Johannes Münder als Hochschullehrer

FG Neustadt Steuerhinterziehung:

Doppelter Bezug von KindergeldU. v. 21.01.2010 - 4 K 1507/09

PStR 7/2010, 161

Gustav Figge (Hrsg.)

Sozialversicherungs-Handbuch Leistungsrecht

Otto Schmidt VerlagKöln 2010

ISBN: 978-3-504-44238-51350 Seiten248.- €

Das Leistungsrecht der Kranken- und Pflegeversicherung stellt einen eigenen Zweig der Sozialversicherung dar. Gegen-stand können Dienst-, Sach- und Geldleis-tungen sein, die nach Regel-, Mehr- oder Ermessungsleistungen eingeteilt sind. Diese vielfältigen Arten und Varianten der Leistungserbringung werden praxisgerecht und übersichtlich dargestellt, wobei auch bei diesem “Figge” die Ausführungen durch viele praktische Beispiele veran-schaulicht werden. Das Leistungsrecht der Pflegeversicherung ist in einem eigenen Kapitel umfangreich dargestellt. Erschei-nungsweise: Ergänzungslieferungen ein- bis zweimal jährlich.

Stand: Juli 2009

www.otto-schmidt.de

Page 16: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

15. Wirtschaftsrecht

KUSELIT ZID 27-2010-15-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Recht vielseitig!

Außenwirtschaft

Bestellen per > www.bundesanzeiger-verlag.de > Pstf. 10 05 34 · 50445 Köln > Tel. (0800) 1234-339 > Fax: (02 21) 9 76 68-115 > in jeder Buchhandlung

AUTORENINFO

Die beiden Herausgeber des AWR-Kommentars sind erfahrene Experten im Außenwirtschaftsrecht:

Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, Autor zahlreicher Publikationen und Chefredakteur der Fachzeit-schrift AW-Prax – Außenwirt-schaftliche Praxis.

Olaf Simonsen, Vizepräsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, a. D., Eschborn.

Wissen zum Außenwirtschafts-recht, das sich bezahlt macht!

Wolffgang · Simonsen (Hrsg.)

AWR-KommentarKommentar für dasgesamte Außenwirtschaftsrecht

Kaum ein anderer Bereich ist komplexer als der Im- und Export von Waren. Der bewährte Praxiskommentar dient Ihnen als Wegweiser durch die zahl-reichen internationalen und nationalen Vorschriften und erleichtert Ihnen den Überblick erheblich!

Der Kommentar erschließt in einzigartiger Weise systematisch das gesamte Außen-wirtschaftsrecht und verknüpft gleichzeitig Theorie und Praxis. Dies ist das leitende Konzept des Kommentars: Er verbindet wissenschaftlich fundierte Kommentierung der komplexen Rechtsmaterie und die praxisgerechte Hilfestellung für die tägliche Praxis im Umgang zwischen Wirtschaftsbeteiligten, Beratern, Behörden und Gerichten.

Die Herausgeber und Autoren sind anerkannte und auf den einschlägigen Gebieten tätige Experten. Sie kommentieren stets topaktuell und zollen so der Schnelllebigkeit des Außenwirtschaftsrechts Tribut.

AUS DEM INHALT IHRE VORTEILE

Übersichtliche und leicht verständliche Kommentare zu allen relevanten Rechtsvorschriften

Vermeidung von Rechtsverstößen und Sanktionen

Up to date durch regelmäßige Ergänzungslieferungen

Als HADDEX-Bezieher sparen Sie 26,– v beim Bezug des AWR-Kommentars.

ISBN 978-3-88784-979-5Loseblattsammlung, ca. 3700 Seiten, A5, Grundlieferung in 4 Ordnern,125,– v,Vorzugspreis für HADDEX-Bezieher: 99,– €,Ergänzungen bei Bedarfinkl. MwSt. und Versandkosten(deutschlandweit)

Außenwirtschaft

Wolffgang · Simonsen (Hrsg.)

AWR-KommentarKommentar für dasgesamte Außenwirtschaftsrecht

Band 1

Wolffgang · Simonsen (Hrsg.)

AWR-Kommentar

Außenwirtschaft

Band 1

Kommentar für dasgesamte Außenwirtschaftsrecht

Page 17: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

16. Wettbewerbsrecht | Kartellrecht

KUSELIT ZID 27-2010-16-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Wernhard Möschel

50 Jahre Wettbewerbsgesetz in Deutschland und in Europa

Baden-Baden 2010284 S., 64.00

(Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Bd. 241)

ISBN 978-3-8329-5170-2

Zum 1. Januar 2008 konnten das deutsche Kartellgesetz und die Wettbe-werbsregeln des EG-Vertrages auf eine 50-jährige Geschichte zurückblicken. Aus diesem Anlass kamen im Juni 2009 Experten zu einem gemeinsamen Seminar zusammen.

Kartellbeamte, Richter, Anwälte, Hochs-chullehrer, Juristen und Ökonomen aus verschiedenen Ländern stellten sich die Frage: Wie weit sind wir gekommen, wie sollte es weitergehen? Der von dem Tübinger Kartellrechtler Wernhard Möschel herausgegebene Sammelband gibt die Referate der Veranstaltung wieder. Sie fand im Rahmen des von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Netzwerks „Wettbewerb und Innova-tion“, federführend das ZEW/Mannheim und das WZB/Berlin, statt. Thematisch stand der „more economic approach“ im Vordergrund der Diskussion.

50 Jahre Wettbewerbsgesetz in Deutsch-land und in Europa spiegeln eine Erfolgs-geschichte wider. Eine Neo-Ökonomis-ierung dieses Rechtsgebietes, die letztlich eine Alt-Ökonomisierung ist, vermag diesen Erfolg zu gefährden, wenn sie den Eigengesetzlichkeiten einer rule of law nicht hinreichend Rechnung trägt.

Uli Barth50 Jahre GWB

Roger Zäch Was bezweckt das schweizerische Kartellgesetz – die Gewährleistung von Wettbewerb oder von Konsumentenwohl-fahrt?

Rainer BechtoldRechtsstaatliche Defizite im europäischen und deutschen Kartell-Bußgeldverfahren Manuel KellerbauerDer “more economic approach” bei Anwendung des Artikels 82 EG-Vertrag: Auswirkungen der Mitteilung über die Kommissionsprioritäten auf das Vorgehen gegen Behinderungsmissbräuche in der Europäischen Union

Stefan BechtoldDer „more economic approach” im europäischen Immaterialgüterrecht

Kurt MarkertWettbewerbs- und Netzregulierungsrecht im Strom- und Gassektor im zwölften Jahr der Marktliberalisierung

Dimitris TzouganatosDas griechische Wettbewerbsgesetz: Immer noch auf der Suche nach einer effektiven Wettbewerbsbehörde

Attila HarmathyProbleme des Wettbewerbsrechts und die Rechtsprechung des ungarischen Verfas-sungsgerichts

Kai HüschelrathMethodologische Grundlagen einer Evalu-ation von Wettbewerbspolitik

Kai Hüschelrath | Nina Leheyda Patrick Beschorner Erfahrungen mit der Evaluation des Schweizer Kartellgesetzes

www.nomos-shop.de

In der Schriftenreihe

Wirtschaftsrecht und

Wirtschaftspolitik

sind bisher 246 Bände erschienen. Diese Reihe mit den Veröffentlichungen der letzten zwei Jahre vorzustellen, ist uns ein Anliegen.

Zur Schriftenreihe:Die Entwicklung des modernen Wirtschaft-srechts ist durch seinen Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik gekennzeich-net. Das Recht bindet und begrenzt die staatliche und überstaatliche Wirtschaft-spolitik und ist Mittel für die Durchsetzung wirtschaftspolitischer Ziele.

In der Schriftenreihe werden Untersuch-ungen veröffentlicht, die diesen Zusam-menhängen von Recht und Wirtschaft auf nationaler, europäischer und internatio-naler Ebene gewidmet sind.

Bd. 246Wettbewerb und MonopolkampfEine Untersuchung zur Frage des wirt-schaftlichen Kampfrechts und zur Frage der rechtlichen Struktur der geltenden WirtschaftsordnungFranz Böhm +Mit einer Einführung v. E.-J.Mestmäcker 2010, 360 S., ISBN 978-3-8329-5820-6In Vorbereitung für September 2010

Bd. 245Das Verhältnis von kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht und Netz-regulierungEine Untersuchung am Beispiel des EnWG und TKGFlorian Schmidt-Volkmar2010, 244 S.ISBN 978-3-8329-5629-5

Bd. 244Verdeckte Beherrschungsverträge im AktienrechtPhilipp Kienzle2010, 164 S.ISBN 978-3-8329-5630-1

Bd. 243KartellregressDer Gesamtschuldnerausgleich als Instrument der privaten Kartellrechts-durchsetzungCarsten Krüger2010, 346 S.ISBN 978-3-8329-5577-9

Page 18: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

16. Wettbewerbsrecht | Kartellrecht

KUSELIT ZID 27-2010-16-02

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Bd. 242Drittschutz bei Verstößen gegen das KartellverbotUnter Berücksichtigung der Wechsel-wirkungen zwischen privater und öffentlich-rechtlicher DurchsetzungAlexander Wesselburg2010, 250 S., ISBN 978-3-8329-5223-5

Bd. 24150 Jahre Wettbewerbsgesetz in Deutschland und in EuropaWernhard Möschel (Hrsg.)2010, 281 S.ISBN 978-3-8329-5170-2

Bd. 240Kartellrechtsdurchsetzung durch private Schadenersatzklagen?Wernhard Möschel, Dr. Florian Bien (Hg.)2010, 318 S.ISBN 978-3-8329-5169-6

Bd. 239Bankenrecht im WandelWernhard Möschel2010, 249 S.ISBN 978-3-8329-5128-3

Bd. 238 Fusionskontrollpraxis von Bundes-kartellamt und EG-KommissionGemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung auswirkungs- und strukturorientierter KriterienJan Hansen2010, 260 S. ISBN 978-3-8329-5044-6

Bd. 237Gesetzesverstoß und Vertrag im Wettbewerbs- und RegulierungsrechtEine Untersuchung der Schutz- und Verbotsgesetzeigenschaft wettbe-werbsschützender Normen sowie deren Auswirkungen auf FolgeverträgeKerstin Paul2010, 250 S., ISBN 978-3-8329-4587-9

Bd. 236Das Verhältnis von Kartell- und LauterkeitsrechtEine Standortbestimmung nach den Novellen von GWB und UWGPhilipp Daniel Pichler2009, 460 S.ISBN 978-3-8329-3844-4

Bd. 235Die Eignung des Zivilverfahrens zur Durchsetzung des KartellrechtsEine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des zivilprozessualen BeweisrechtsRüdiger Lahme2010, 352 S.ISBN 978-3-8329-4638-8

Bd. 234 Der kartellrechtlich relevante MarktPrinzip - Konzeption - MethodeMarkus Lenßen2009, 400 S.ISBN 978-3-8329-4393-6

Bd. 233Die Prognoseentscheidung in der eu-ropäischen FusionskontrolleTitos Markopoulos2009, 346 S.ISBN 978-3-8329-4626-5

Bd. 232Wettbewerb der Wettbewerbs-ordnungen?Überlegungen zum richtigen Grad von Dezentralität und Harmonisierung im Recht gegen Wettbewerbsbe-schränkungenJohanna Bätge2009, 360 S.ISBN 978-3-8329-4544-2

Bd. 231Effizienzen und europäische ZusammenschlusskontrolleDie wettbewerbsrechtliche Integrations-fähigkeit einer ‘efficiency defence’ am Beispiel horizontaler Zusammenschlüsse. Maik Wolf2009, 464 S.ISBN 978-3-8329-4483-4

Bd. 230Vertikale Kontrolle durch Immaterial-güterrechteChristoph Wolf2009, 286 S.ISBN 978-3-8329-4170-3

Bd. 229Computerprogramme zwischen Werk und ErfindungEine wettbewerbsorientierte Analyse des immaterialgüterrechtlichen Schutzes von Computerprogrammen unter besonderer Berücksichtigung von Open Source-SoftwareLina Barbara Böcker2009, 390 S.ISBN 978-3-8329-4188-8

Bd. 228Netzveränderungen im ZugangskonzeptVerpflichtungen zur Anpassung der Infrastruktur im Rahmen des Essential Facilities-Konzepts unter Berücksichtigung US-amerikanischer ErfahrungenThomas Höppner2009, 431 S.ISBN 978-3-8329-3898-7

Bd. 227Verbraucherbegriff und Verbraucher-wohlfahrt im europäischen und amerika-nischen KartellrechtSilke Möller2008, 260 S.ISBN 978-3-8329-3891-8

Bd. 226Verfassung und Politik im Prozess der europäischen IntegrationErnst-Joachim MestmäckerWernhard MöschelMartin Nettesheim Hrsg.)2008, 306 S.ISBN 978-3-8329-3902-1

Bd. 225Das Auswirkungsprinzip im Kartellrecht der USAUnter besonderer Berücksichtigung der Empagran-RechtsprechungJochen Baier2008, 184 S.ISBN 978-3-8329-3641-9

Page 19: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

17. Gewerblicher Rechtsschutz

KUSELIT ZID 27-2010-17-01

Tihani Prüfer-Kruse

Interessenschwerpunkte im Markenrecht

München 2010

Rechtswissenschaftliche Forschung und Ent-wicklung Band 767

München, Univ.Diss., 2009

ISBN 978-3-8316-0976-5370 Seiten, 54.- €

Durch die Markenrechtsreform von 1995 hat der Schutzumfang von Marken eine deutliche Erweiterung erfahren. Wie haben sich die Änderungen auf die Inter-essen der Markeninhaber, Verbraucher und Wettbewerber ausgewirkt? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit anhand rechtsvergleichender Untersuchungen mit dem früheren Warenzeichenrecht sowie dem US-amerikanischen Marken-recht nach. Die Arbeit leistet dabei ihren kritischen Beitrag zu einer Diskussion, welche die steten Erweiterungstendenzen der vergangenen Jahrzehnte in Frage stellt und vor Fehlentwicklungen warnt. Sie ana-lysiert gängige Erklärungsmuster für das Markenrecht und unterbreitet Vorschläge für eine ausgewogene Berücksichtigung aller beteiligten Interessen im Rahmen der Rechtsanwendung. Tihani Prüfer-Kruse, LL.M. ist Rechtsan-wältin mit Schwerpunkt gewerblicher Rechtsschutz in Düsseldorf. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und der Humboldt-Universität Berlin, erwarb sie ihren LL.M. in Innovation, Technology and the Law an der University of Edin-burgh. Die vorliegende Arbeit schließt die Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München ab.

www.utzverlag.de

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Frank Perwin

Geistiges Eigentum und Informationszugang

Der Einfluss der deutschen Informations-zugangsrechte auf das geistige Eigentum in DeutschlandMarburg 2010; Berlin, Diss., 2009Erscheinungstermin: April 2010ISBN 978-3-8288-2284-9362 Seiten, 34.90 €

Kurt Bartenbach

Arbeitnehmererfindungen

5., Auflage, Köln 2010Erscheinungstermin: Mai 2010

ISBN:978-3-452-27318-5 88.- €

Über 90 % aller zum Schutzrecht angemeldeten Erfindungen gehen auf die Kreativität und den Erfindungsreich-tum von Arbeitnehmern zurück. Die Bedeutung der Schutzrechtspositionen für die Wettbewerbsfähigkeit bis hin zur Bestimmung des Unternehmenswertes liegt auf der Hand. In Anerkennung dieser erfinderischen Leistungen sind deshalb die Vergütungsansprüche und deren Ermitt-lung für die Unternehmenspraxis von erheblicher Relevanz.

Der neue Praxisleitfaden des bekannten Autorenteams gibt zuverlässig Aufschluss über die grundlegenden Änderungen im Arbeitnehmererfindungsgesetz (ArbEG), über neueste Entwicklungen in Recht-sprechung, Schiedsstellenpraxis und Schrifttum.

Arbeitnehmererfinder, Arbeitgeber, Bear-beiter, die für das betriebliche Vorschlags-wesen zuständig sind, Verbände, Rechts- und Patentanwälte finden schnelle, praxis-orientierte Antworten auf alle Fragen rund um das Arbeitnehmererfinderrecht.

Profitieren Sie von der jahrzehntelangen Erfahrung der beiden Autoren, die Ihnen Entscheidungshilfe geben bei:• Meldung und Inanspruchnahme von

Diensterfindungen• Miterfinderschaft• Freien Erfindungen• Vergütung für Diensterfindungen• Betrieblichem Vorschlagswesen• Beteiligungsrechten des Betriebsrats• Verfahren bei Streitigkeiten

Zahlreiche Muster für im Arbeitnehmer-erfindungsrecht relevante Regelungen und Erklärungen stehen Ihnen als wertvolles Arbeitsmittel auch zum Download zur Verfügung.

Die Autoren:Rechtsanwalt Professor Dr. Kurt Barten-bach und Dr. Franz-Eugen Volz stehen für Kompetenz in allen Fragen der Arbeitnehmererfindungen.

www.heymanns.com

Nadia Ianeva

Registration of Non-Conventional Signs Under the Community

Trademark Regime

Schriften zur Rechts-wissenschaft, Band 1022008 (Dissertation)

ISBN 978-3-86573-396-2190 Seiten, 25,- €

“Registration of Non-Conventional Signs Under the Community Trademark Regime” presents a close look to the different types of signs and new forms of trademarks which have been recently rather contradictory through the prism of the European case-law. The dis-sertation touches also aspects of compa-rative view between Community law, international regimes for registration and the approach of Common law.

www.wvberlin.de

Page 20: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

18. Steuerrecht

KUSELIT ZID 27-2010-18-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Andreas Goetze

Die Ersetzung der sieben Einkunftsarten des EStG

durch eine einzige

Zur Gleichheit aller Erwerbsgrundlagen in einem vereinfachten Steuerrecht

Finanz- und Steuerrecht in Deutschland und Europa, Band 8

Frankfurt 2010

Heidelberg, Diss., 2009

ISBN 978-3-631-60911-8XX, 241 Seiten, 49.80 €

Das geltende Steuerrecht sieht sieben Ein-kunftsarten vor, die der Einkommensteuer unterliegen. An die verschiedenen Arten von Einkünften knüpfen jeweils besonde-re Vergünstigungen oder Belastungen an. Der Autor begründet zunächst die norma-tive Gleichheit aller Erwerbsgrundlagen als Ausdruck von Gleichmaß und Freiheits-gewähr. Der Hauptteil der Arbeit besteht aus einer Analyse der Einkunftsarten, die stets danach fragt, ob die an die jeweili-gen Einkunftsarten anknüpfenden unter-schiedlichen Rechtsfolgen mit den grund-rechtlichen Gewährleistungen und den systembestimmenden Prinzipien des Ein-kommensteuerrechts in Einklang stehen. Abschließend spricht sich der Verfasser für eine einheitliche steuerliche Bemessungs-grundlage im Sinne eines einzigen Ein-künftetatbestands aus, der der Gleichheit aller Erwerbsgrundlagen Rechnung trägt.Steuergerechtigkeit und Einkunftsarten - Verfassungsmaßstäbe einer gleichmäßigen Einkommensbesteuerung - Gesetzgeberi-sche Besteuerungskonzeption in § 2 EStG - Gleichheit der Einkunftsarten - Anforde-rungen an eine Durchbrechung der Gleichwertigkeit der Einkunftsarten - Das Einkunftsartenrecht des Einkommensteuer-gesetzes - Enumeration oder Generalklau-sel in einem vereinfachten Steuerrecht?

www.peterlang.de

SCHWEIZ

Dominique D. Chappuis | Werner Lüdin

Die steuerliche Milderung der wirtschaftlichen Doppelbelastung

Ein Leitfaden für die Praxis Muri b. Bern 2010Erscheinungstermin: 2010ISBN 978-3-85621-195-0190 Seiten, 47.50 €

www.kosmos.de

Thomas Möller | Gesa Schumann

Warenursprung und Präferenzen

Handbuch und systematische Darstellung5. Aufl., 2010ISBN 978-3-89817-755-9490 Seiten, 39,80 €

www.bundesanzeiger.de

Hrsg. Michael Lang | Josef Schuch

QuellensteuernDer Steuerabzug bei Zahlungen

an ausländische Empfänger

Linde Verlag Wien2010

ISBN 978-3-7073-1718-3376 Seiten, 72.- €

Von der Bemessungs-grundlage bis zu ge-meinschaftlichen Zulässigkeit

Das Buch „Quellensteuern - Der Steuerab-zug bei Zahlungen an ausländische Emp-fänger“ beruht auf dem am 19. Juni 2009 veranstalteten Wiener Symposion zum In-ternationalen Steuerrecht, welches jährlich an der WU (Wirtschaftsuniversität Wien) vom Institut für Österreichisches und Inter-nationales Steuerrecht veranstaltet wird.Die im Rahmen dieses Symposions gehal-tenen Vorträge bilden dabei die Basis dieses Buches, wobei die vorgetragenen Thesen von den Autoren weiter vertieft und ausführlich begründet wurden. Das Buch stellt somit einen Sammelband zur Thematik der Quellensteuer dar.

Bemessungsgrundlage der Quellensteuer• Erhebung der Quellensteuer in Bezug

auf Drittstaaten• Durchführungsverordnung zur

Quellensteuerreduktion• Haftung des Abzugsverpflichteten• Anrechnung von Quellensteuer im

Ansässigkeitsstaat• EU-Quellensteuerrichtlinien• Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit

von Quellensteuernwww.lindeverlag.at

Gerd Brüggemann | Martin Stirnberg

ErbschaftsteuerSchenkungsteuer

9. Aufl., Achim b. Bremen 2010Erscheinungstermin: September 2010ISBN 978-3-8168-1169-5

www.efv-online.de

Redaktion Fuchsbriefe

Keine Angst vor dem Finanzamt

Ein Praxis-Ratgeber – nicht nur für Unter-nehmer. Wiesbaden 2010ISBN 978-3-8349-1361-6; 59.- €

www.gabler.de

Max Troll | Dirk Eisele

Grundsteuergesetz

Mit Nebengesetzen, Richtlinien und Ver-waltungsanweisungen und mit Muster-

satzung und Rechtsprechungsanhang zur Zweitwohnungssteuer

10., Auflage MünchenFranz Vahlen Verlag, 2010(Vahlens Kommentare)Erscheinungstermin: August 2010ISBN 978-3-8006-3755-3790 Seiten, 80.- €

Page 21: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-19-01

19. Umwelt | Agrar | EnergieZeitschriften-

Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Alexandra Lux

Wasserversorgung im UmbruchDer Bevölkerungsrückgang

und seine Folgen für die öffentliche Wasserwirtschaft

Frankfurt 2009Rezension: Johann Wackerbauer

ZögU 2/2010, 170-172

Einbezogen in die rechtsvergleichende Darstellung ist auch die Vielfalt der Behör-den, die in den beiden Staaten für den Vollzug und die Kontrolle der Beachtung der Energiegesetze zuständig sind.Das Handbuch wird im Laufe des Jahres gleichfalls in Russland in russischer Sprache erscheinen und sowohl für die Mitarbeiter der Energieversorgungsunter-nehmen als auch für alle wissenschaftlich Interessierten, die sich für Rechtsproble-me der Energiewirtschaft interessieren, nützliche Dienste leisten.

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Jürgen Säcker, Institut für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulie-rungsrecht, Freie Universität BerlinDieter Barbknecht, Herr Heiner Bruhn, Prof. Dr. Jan Busche, Hans-Peter Erbring, Prof. Dr. Gunther Kühne, LL.M., Matthias Kuring, Dr. Helen Mahne, Prof. Dr. Kurt Markert, Dr. Jörg Meinzenbach, LL.M., Dr. Renate Rabensdorf, Dr. Reinhard Ruge, LL.M., Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Jürgen Säcker, Prof. Dr. Schmidt-Preuß, Lydia Scholz, Prof. Dr. Hartmut Weyer, Dr. Maik Wolf

Das Buch ist interessant nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Praxis, die sich mit dem Rechtsrahmen für die Energiewirtschaft sowie mit den Fragen der Entwicklung nationaler und globaler Energiemärkte in Russland und Deutsch-land beschäftigen muss.

www.beck-shop.de

Franz Jürgen Säcker (Hrsg.)

Handbuch zum deutsch-russischen Energierecht

München 2010ISBN 978-3-406-60476-8

Dieses Buch ist Resultat eines gemeinsamen Projektes russischer und deutscher Wissenschaft-ler aus dem Bereich des Unternehmens- und Wirtschaftsrechts. Es bietet eine rechtsver-gleichende Darstellung des Energierechts in Russland und in Deutschland. Das Buch verfolgt das Ziel, eine Annäherung der Energierechtsordnungen der beiden Staaten und der Europäischen Union zu fördern.

In dem Buch spiegelt sich eine erste ge-meinsame Erfahrung mit einer deutsch-russischen Zusammenarbeit zur Schaffung von Voraussetzungen für sich gegenseitig ergänzende, vorteilhafte Regelungen im Energiebereich. Es umfasst den gesamten Kreis der Rechtsprobleme der Energie-wirtschaft von der Exploration über die Gewinnung und den Transport von Ener-gieressourcen bis hin zu ihrer Verarbei-tung und zum Verbrauch, konkret nicht nur die Darstellung des Energiewirt-schafts-, des Energiewettbewerbs-, des Energievertrags- und des Energieumwelt-rechts, sondern bezieht entsprechend dem Verständnis der russischen Seite auch das Atomrecht und das Recht der Bodenschätze (Bergrecht) mit in die Dar-stellung ein. Die Darstellung konzentriert sich auf eine die Grundsätze herausarbei-tende Darstellung der unterschiedlichen Ordnungsstrukturen des deutschen und russischen Energierechts. Dabei muss das deutschte Energierecht auf den europa-rechtlich geprägten Grundlagen diese Rechtsgebiets aufbauen, während das russische Recht das außerhalb der Russi-schen Föderation häufig übersehene Zu-sammenspiel der föderalstaatlichen Ge-setze mit den Gesetzen der Einzelstaaten berücksichtigen muss.

VORSCHAU Zeitschrift für Umweltrecht 7-8/10

Moritz ReeseLeitbilder des Umweltrechts

Rainer WolfEingriffsregelung in der AWZ – Ansätze für ein Recht des Schutzes der marinen

Ressourcen

Gerrit M. BeckhausRegressansprüche des Veräußerers eines kontaminierten Grundstücks

Wolfgang Kahl

Schwerpunktbereich Einführung in das Umweltenergierecht

JuS 7/2010,k 599-604

Andreas Geiger

Das Umweltinformationsrecht der EU und seine Umsetzung in Deutschland

Hinweise für die anwaltliche Praxis; AnwBl. 7/2010, 460-461

Susann Funke

Die Auswirkungen des neuen Bundesnaturschutzgesetzes auf die

Eingriffsregelungen des Landesrechts

SächsVBl. 7/2010, 153-159

Rainer Wolf

Das neue Sächsische Naturschutzrecht

SächsVBl. 7/2010, 160-164

VERANSTALTUNGSHINWEIS

BVS: Das neue WHG und das neue BayWG, 02.-03.08.2010 in Utting am Am-mersee, (Beilage BayVBl. NOTIZEN)

BayVBl. 13/2010, IV

Page 22: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

20. Bauen | Wohnen | Immobilien

KUSELIT ZID 27-2010-20-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

6. Fachanwaltslehrgang Bau- und Architektenrecht

26.08. bis 13.11.2010 (in 6 Teilen)

DAI-Ausbildungscenter Rhein/Main in Heusenstamm

www.anwaltsinstitut.de

Johanna ThomackDas erste alternative Wohnprojekt in Coburg entsteht. S. 226-228

Edda Gorzel“Selbstbestimmte Hausgemeinschaft für Senioren” Gloria Rosenheim. S. 229-230

Renate Salzmann-ZöbeleyWohnen im Viertel bei der GEWOFAG. Versorgungssicherheit in der eigenen Wohnung. S. 231-232

Planen und Bauen unter dem Gesichtspunkt Demografie

Thema des Monats in “Der Bayerische Bürgermeister”6/2010, 210-231

Matthias GünterWohnen im Alter heute und im Jahr 2035S. 210-211

Hans Jörg Rothen | Wolfgang WähnkeNAIS - Neues Altern in der Stadt. Warum ist eine Neuorientierung und Neuausrich-tung der kommunalen Seniorenpolitik notwendig? S. 212-214

Sabine WenngSeniorenpolitik neu gedacht. Eckpunkte-papier “Kommunale Seniorenpolitik” - Aspekte “Orts- und Entwicklungsplanung” sowie “Wohnen zu Hause”. S. 214-216

Xaver Kroner Rahmenbedingungen für den bayerischen Wohnungsbau - insbesondere Förder-möglichkeiten. S. 216-218

Lidwina Egger “Wollen Sie in Ihrem neuen Haus alt werden?” Möglichkeit der Beratung für Bürger. Worauf muss man achten?S. 220-221

Barbara KrauseMietergemeinschaft im Neubau am Stadt-rand von Regensburg - Mehrgenerationen-wohnprojekt. S. 222-223

Renate RupprechtDie Villa Kunigunde in Bamberg - Ein Mehrgenerationen-WohnprojektS. 224-226

Martin Möller

Aus der Praxis: Probleme nach der

Immobilienersteigerung

JuS 7/2010, 604-605

BayVBl. VORSCHAU

Albert Ingold | Meinhard Schröder Versagungsermessen im

Baugenehmigungsverfahren

MDR VORSCHAU Michael Schmid

Wie weit geht die Vertretungsbefugnis des Verwalters in Prozessen gegen die

Wohnungseigentümer?

ÖSTERREICHHerbert Gärtner | Karl Mezera

Baumängel

Ein Ratgeber für alle, die Häuser bauen, Wohnungen kaufen und sanieren - mit allen rechtlichen Grundlagen Wien 2010Erscheinungstermin: 28.02.2010

ISBN 978-3-7093-0287-3 180 Seiten, 19.40 €

www.lindeverlag.at

Wolfgang Kleiber (Hrsg.)

WertR 06Wertermittlungsrichtlinien

und ImmoWertV 2010

Sammlung amtlicher Texte zur Ermittlung des Verkehrswerts von Grundstücken mit Normalherstellungskosten - NHK 10. Auflage, Köln 2010

ISBN 978-3-89817-757-3500 Seiten, 39.- €

www.bundesanzeiger.de

ÖSTERREICHMargret Funk | Katharina Kohlmaier Christoph Kothbauer | Birgit Trofer

Immobilien Lexikon

2. Auflage, Wien 2010Erscheinungstermin: September 2010ISBN 978-3-902266-20-0

www.immobilienakademie.at

Kai H. Warnecke | Stefan Walter

Eigenheimer-Lexikon

Berlin 2020ISBN 978-3-939787-36-5126 Seiten, 12.95 €

www.haus-und-grund.net

Cathrin Börstinghaus | Ulf Börstinghaus

Mietminderungstabelle

Entscheidungssammlung in TabellenformRechtsstand: voraussichtlich 1. Januar 2010; 2. Aufl., München 2010

ISBN 978-3-406-60285-6385 Seiten, 38.- €

www.beck-shop.de

Page 23: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel

KUSELIT ZID 27-2010-21-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

LebensmittelrechtTextsammlung samt Einleitung

Page 24: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet

KUSELIT ZID 27-2010-22-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

REZENSIONGregor Thüsing

Arbeitnehmerdatenschutz und Compliance

Effektive Compliance im Spannungsfeld von reformiertem BDSG, Persönlichkeits-schutz und betrieblicher Mitbestimmung

Rechtsstand: Februar 2010

München 2010(Compliance für die Praxis)ISBN 978-3-406-60497-3

Der zugleich politisch wie auch rechtlich hochbrisante und nicht zuletzt strukturell komplexe Themenbereich „Compliance“ gelangt gegenwärtig immer tiefer in das Bewusstsein beteiligter Fachkreise. Dies gilt vor allem – aber nicht aus-schließlich – in Bezug auf Unternehmen der freien Wirtschaft. Zugleich stößt die Thematik auf ein breit gefächertes Interesse der Öffentlichkeit. Beides erklärt sich vor dem Hintergrund, dass Gesetzesverstöße auf diesem Gebiet mit beträchtlichen Konse-quenzen in Gestalt von Schadensersatz-forderungen in bis zu sechsstelliger Höhe, Straf- und Bußgeldern sowie ganz empfindlichen Steuernach-forderungen unmittelbar verbunden sein können. Allerdings fallen im Vergleich hierzu die mittelbaren Folgen solcherlei unternehmensinterner Rechtsverstöße in Gestalt gravierender Imageverluste bei Lieferanten, Kunden und sonstigen Geschäftspartnern sowie schwindender Motivation der Mitarbeiter noch weitaus negativer ins Gewicht.

Als Reaktion auf die vorbezeichneten materiellen Haftungsrisiken und indirekten Schadensfolgen hat dies seitens einer stetig zunehmenden Anzahl von Unter-nehmen die Einführung umfassender interner Anti-Fraud-Management-Pro-gramme1, Whistleblowing-Systeme2 so-wie Verhaltenskodizes3 nach sich gezo-gen. Damit erweist sich mittlerweile Com-pliance als unverzichtbarer Bestandteil einer vernünftigen wie auch zweckerfül-lenden Corporate Governance.

Unter betrieblicher Compliance werden in diesem Kontext jegliche organisatorische Maßnahmen bezeichnet, die gewährleis-ten, dass rechtliche Vorschriften in dem betreffenden Unternehmen allseitige Beachtung finden. Auf die Spitze getrie-ben, bedeutet Compliance also im We-sentlichen die Organisation von Gesetzes-konformität bzw. Rechtstreue in einem Unternehmen. Dementsprechend liegen wesentliche Schwerpunkte praktischer Compliance- Arbeit in der Prävention von Gesetzesbrüchen und Verstößen gegen unternehmensinterne Richtlinien, die für unternehmenszugehörige Personen bestimmte Verhaltensweisen verbindlich vorschreiben.

Die Abhandlung von Thüsing wendet sich im Wesentlichen an die Geschäftsleitung von Unternehmen, deren Aufsichtsgre-mien und Compliance-Officer. Zumindest hinsichtlich der Leitungsorgane eines Un-ternehmens (Vorstände/Geschäftsführer) besteht einhelliger Konsens, dass auch diesem Personenkreis – neben dem jewei-ligen Mitarbeiter, der den Schaden unmit-telbar verursacht hat – eine persönliche Haftung wegen Organisationsverschul-

dens droht, wenn nicht zu gegebener Zeit geeignete organisatorische Maßnahmen initiiert und nachhaltig umgesetzt wurden, um die zweckentsprechende Compliance in dem jeweiligen Unternehmen vollum-fänglich zu gewährleisten. Inwieweit diese persönliche Haftung auch in Bezug auf den Compliance-Officer eines Unterneh-mens Geltung beansprucht, ist eine zur Zeit viel diskutierte Frage von aktuellem Interesse. In seinem bemerkenswerten Urteil vom 17. Juli 2009 (Az.: 5 StR 394/08) bejaht der Bundesgerichtshof die strafrechtlich relevante (Überwacher-)Ga-rantenpflicht eines Leiters der Innenrevi-sion einer Anstalt des öffentlichen Rechtes und bestätigt dessen Verurteilung durch die Vorinstanz zur Betrugsbeihilfe durch Unterlassen. Weiterhin führt der Gerichts-hof in den Entscheidungsgründen seines Urteils aus,4 dass vergleichbare Maßstäbe auch für Compliance-Officer in Unterneh-men der freien Wirtschaft anwendbar seien.

Die Feststellungen des Gerichtes zur Garantenpflicht des Compliance-Officer sind zugleich in Bezug auf dessen zivil-rechtliche Haftungsrisiken von tragender Bedeutung. So können beispielsweise In-haber gewerblicher Schutzrechte im Ver-letzungsfalle von dem Compliance-Officer persönlich die Unterlassung der Schutz-rechtsverletzung, Auskunftserteilung, Ver-nichtung rechtsverletzender Produkte wie auch die umfängliche Erstattung der Kosten rechtsanwaltlicher Abmahnungen verlangen und zwar vollkommen unabhän-gig von einem den Compliance-Officer an der gewerblichen Schutzrechtsverletzung treffenden Verschulden.

In Bezug auf den Schutz personenbezo-gener Daten unternehmenszugehöriger Arbeitnehmer bewirkt § 32 Bundesdaten-schutzgesetz (BDSG) gegenwärtig als Spezialvorschrift zu der allgemeinen Rege-lung in § 28 BDSG eine erhebliche Ver-schärfung der datenschutzrechtlichen Grenzen praktischer Compliance – Arbeit.

Fußnoten:

1 Der Begriff „Anti-Fraud-Management-Pro-gramme“ bezeichnet im Allgemeinen die unternehmensinterne Implementierung von Systemen zur Prävention, Ermittlung und adäquaten Reaktion auf betrügeri-sche Geschäftsschädigungen (Wirtschafts-kriminalität).

2 Unter „Whistleblowing-Systemen“ wer-den Hotlines, die zur internen Korrup-tionsbekämpfung dienen, verstanden. Mitarbeiter werden seitens des Unterneh-mens angehalten, Verhaltensverstöße bzw. nicht regelkonformes Verhalten anderer Mitarbeiter über eine eigens zu diesem Zweck eingerichtete Hotline an die Unternehmensleitung zu melden.

3 Die interne Festlegung bestimmter Regeln für ein erwünschtes Verhalten der Beschäftigten innerhalb des Unterneh-mens.

4 Vgl. hierzu im Einzelnen unter Randziffer 27 der Entscheidungsgründe des Urteils.

Page 25: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet

KUSELIT ZID 27-2010-22-02

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Die vorgenannte Neuregelung stellt eine Reaktion des Gesetzgebers auf die in den Medien wie auch der Öffentlichkeit heftig kritisierten Datenschutzskandale namhaf-ter deutscher Konzerngesellschaften, wie beispielsweise im Hause von Lidl, der Deutschen Telekom oder der Deutschen Bahn, dar. Nach dieser Vorschrift, die der Gesetzgeber mit Wirkung zum 01. Sep-tember 2009 in das Bundesdatenschut-zgesetz im Hinblick auf eine gesetzliche Klarstellung der Bedeutung des Daten-schutzes im Beschäftigungsverhältnis sowie der Verwendung personenbezoge-ner Daten zwecks Korruptionsbekämp-fung eingeführt hat, 5 dürfen personen-bezogene Daten eines Beschäftigten für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses lediglich unter bestimmten Voraussetzun-gen erhoben, verarbeitet oder genutzt werden. § 32 Absatz 1 Satz 1 BDSG stellt damit eine Erlaubnisnorm für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Beschäftigtendaten für Zwecke eines Beschäftigungsverhältnisses dar und erfasst insbesondere Maßnahmen zur Verhinderung von Straftaten und anderweitigen Rechtsverstößen. Hierfür muss aber der Umgang mit den Daten für die Entscheidung über die Begründung, Durchführung oder Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses stets erforder-lich sein. Zu der ganz entscheidenden Frage, was im Einzelnen „erforderlich“ ist, schweigt sich die Neuregelung indessen beharrlich aus. Bislang war nach der vormals geltenden Rechtslage die Daten-nutzung als erforderlich einzustufen, wenn im Wege einer Interessenabwägung festzustellen war, dass die berechtigten Interessen des Unternehmens auf andere Weise nicht oder nicht angemessen gewahrt werden konnten. Diesbezüglich bleibt abzuwarten, wie Rechtsprechung und Literatur diesen unbestimmten Rechtsbegriff zukünftig konkretisieren werden und damit der Praxis einen gangbaren Weg hinsichtlich der Hand-habung personenbezogener Daten in Beschäftigungsverhältnissen aufzeigen. Gleiches gilt in Bezug auf § 32 Absatz 1 Satz 2 BDSG, wonach die Verwendung von Beschäftigtendaten zur Aufdeckung von Straftaten unter abschließend aufge-

führten Voraussetzungen zulässig ist. Das Werk von Thüsing beleuchtet das vorweg skizzierte Spannungsfeld zwischen dem Schutz personenbezoge-ner Daten von Arbeitnehmern einerseits und der Sicherstellung grundlegender unternehmensinterner Compliance andererseits in seinen einzelnen Facetten. Zu Anfang jeden Kapitels findet sich eine komprimierte Zusammenfassung aktueller Literaturhinweise, welche dem interessier-ten Leser die vertiefte Einarbeitung in sämtliche Fragestellungen des jeweiligen Abschnittes zielführend ermöglicht. Nach einer Einführung in den gesamten

Themenbereich, vor allem im Hinblick auf die Systematik des Arbeitnehmerdaten-schutzes, werden einzelne Konfliktfelder, wie unter anderem die Zulässigkeit eines elektronischen Datenabgleichs, der Sich-tung und Speicherung von Email- Logfiles, von Emails wie auch von Telefonverbin-dungsdaten sowie der Videoüberwachung diskutiert. Im Anschluss daran findet sich die umfängliche Darstellung möglicher Rechtsfolgen unerlaubter Datenverarbei-tung sowie der betriebsverfassungsrech-tlichen Zulässigkeit und damit verbunde-ner Mitbestimmungsrechte seitens des Betriebsrates. Eine Vielzahl von Formu-lierungsvorschlägen für die Abfassung von Betriebsvereinbarungen, graphischen Übersichten sowie Hinweisen für die praktische Compliance- Arbeit runden das Werk glanzvoll ab.

Zusammenfassend stellt die Abhandlung von Thüsing einen entscheidenden Weg-bereiter und eine umfassende Hilfestellung für die tagtägliche Bewältigung praktischer Compliance-Arbeit dar, welche die sich Unternehmen darbietenden Lösungsmög-lichkeiten für eine datenschutzkonforme Korruptionsbekämpfung ausgiebig eruiert. Es handelt sich um die aktuelle Diskussion eines bemerkenswerten Themas, das für dessen intellektuelle Zielgruppe mehr als empfehlenswert ist. Aus diesem Grund kann das Werk vornehmlich dem mit diesem Themenkomplex befassten Perso-nenkreis, sei es in der Funktion als Geschäftsleitung eines Unternehmens oder als dessen Compliance-Beauftragter, ohne jegliche Vorbehalte zur ausgiebigen Lektüre und als Nachschlagewerk von höchster Aktualität empfohlen werden.

Dr. Ass. dipl.-iur. Sandra Schön M.M. (Hagen) Volljuristin u. Mediatorin (Master), Halstenbek

5 Bislang hat der Gesetzgeber den Weg zur Schaffung eines eigenständigen Gesetzes zum Arbeitnehmerdatenschutz noch nicht beschritten, wenngleich eine bereichsspezifische Regulierung des Beschäftigtendatenschutzes im Hinblick auf die in den unterschiedlichsten Ge-setzen verstreut liegenden Regelungen zu diesem Themenbereich, wie etwa im Betriebsverfassungs-, Bundespersonalver-tretungs- oder Telemediengesetz, mehr als wünschenswert wäre. Aufgrund der mit der gegenwärtigen Gesetzeslage verbundenen Rechtsunsicherheit besteht insoweit ausgesprochen dringender Handlungsbedarf. Augenblicklich ist nach Vorlage eines Eckpunktepapiers des bayerischen Ministerrates sowie dem nachfolgend eines Eckpunktepapiers des Bundesinnenministeriums ein erster Referentenentwurf vom Bundesministe-rium des Innern zum Gesetz zur Regelung des Beschäftigtendatenschutzes vom 28. Mai dieses Jahres in der Diskussion, mit welchem die schwerwiegenden Unsicher-heiten bei der Auslegung des § 32 BDSG zugunsten der Korruptionsbekämpfung beseitigt werden sollen. Hiernach wird der Arbeitnehmerdatenschutz in einem eigenen Abschnitt des Bundesdatens-chutzgesetzes (§§ 32-32 l Ref-E BDSG) detailliert ausgestaltet. Ein konkretes Gesetzgebungsverfahren in Bezug auf die entsprechende „Nachbesserung“ des Bundesdatenschutzgesetzes wird aller Voraussicht nach auf Bundesebene in der Legislaturperiode 2011 in die Wege geleitet werden.

Page 26: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

23. Versicherung | Banken | Wertpapiere

KUSELIT ZID 27-2010-23-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

FG München

Steuerbefreiung für Auslands-Krankenversicherung als Teil eines

einheitlichen Reiseversicherungspaktes

U. v. 21.04.2010 - 4 K 3009/07 - (LS)

in: DStR 25/2010 S. IX

Ines Beyer-Petz

Gesetzgebung: Künftig Bußgeldtatbestände für

Meldeverstöße zu Versorgungswerken und Unfallversicherung

(Beilage DStR-AKTUELL)

in DStR 25/2010, XI

F. Roland | A. Richter

Checkliste für die Unfallregulierung mit der Kaskoversicherung

SVR 6/2010, 217-219

JZ Vorschau Beiträge in den kommenden Heften

Michael Pawlik Zur strafprozessualen Verwertbarkeit rechtswidrig erlangter ausländischer

Bankdaten

Detlev W. Belling | Johannes BellingZahlungsdiensterecht und

Bereicherungsausgleich bei nicht autorisierten Zahlungsvorgängen

MDR VORSCHAU nächstes Heft

Roland Wendt Der durchschnittliche

Versicherungsnehmer und die neuere Rechtsprechung des BGH zur

Rechtsschutzversicherung

Hrsg. Oliver Jost

Compliance in BankenAnwendungsgebiete des risikobasierten Ansatzes

Frankfurt am MainFrankfurt School Verlag 2010Erscheinungstermin: Mai 2010

ISBN 978-3-940913-14-2256 Seiten, 59.90 €

Matthias Herdegen

Bankenaufsicht im Europäischen Verbund

Berlin; De Gruyter Recht 2010Schriften zum europäischen und interna-tionalen Privat-, Bank- und Wirtschafts-recht Band 37Erscheinungstermin: 17.03.2010

ISBN 978-3-89949-816-5XXVI, 154 Seiten, 69.95 €

www.degruyter.de

Kristina Schmors

Scheckzahlungsverkehr in der Insolvenz

Berlin De Gruyter Recht 2010Schriften zum deutschen, europäischen und inter-nationalen InsolvenzrechtBand 20Universität zu Kiel, Diss., 2009

ISBN 978-3-89949-773-1XXVI, 254 Seiten, 69.95 €

Mit dem vorliegenden Werk werden die im Rahmen von Scheckzahlungen mög-lichen insolvenzrechtlichen Probleme aus Sicht der einzelnen am Scheckzahlungs-verkehr beteiligten Personen erstmalig umfassend und detailliert rechtsdogma-tisch untersucht. Die Untersuchung befasst sich hierbei insbesondere mit den 3 wesentlichen Gebieten der Scheck-zahlungen in der Insolvenz des Scheck-ausstellers, der Scheckzahlungen in der Insolvenz des Scheckeinreichers und der Weitergabe von Kundenschecks in der Insolvenz des ersten Schecknehmers.

www.degruyter.de

Theo Langheid | Manfred Wandt

Münchener Kommentar Versicherungsvertragsgesetz: VVG

Gesamtwerk in 3 Bänden

München 2009

5975 S., 790,00 €

ISBN 978-3-406-58200-4

Die VVG-Reform 2008/2009hat zu einer völligen Neugestaltung der rechtlichen Grundlagen für das Versicherungsgeschäft geführt. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und Vertragspraxis wurde in den jetzt gesetzlich verankerten Dokumenta-tions-, Hinweis- und Informationsp-flichten des Versicherers der Ver-braucherschutz deutlich gestärkt. Eine neue Paragraphenzählung und zahlre-iche wesentlich geänderte Inhalte des Reformwerks machen alle bisherigen Kommentierungen zur Makulatur. Für einen neuen Großkommentar zum VVG ist daher genau jetzt der richtige Zeitpunkt.

www.beck.de

Page 27: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

24. Asylrecht | Ausländerrecht

KUSELIT ZID 27-2010-24-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Hans-Peter Welte

Aufenthaltsrecht - Asyl- und Flüchtlingsrecht - Europarecht

Loseblattausgabe 1 Ordner

Rechtsstand: April 2010

ISBN: 978-3-8029-1038-81464 S. Preis: 69,- €

Aktualisierungen 6 mal jährlich

Mit dem In-Kraft-Treten des Zuwande-rungsgesetzes am 1.1.2005 ist die größte Reform des Ausländerrechts, die jemals stattgefunden hat, realisiert worden.

Das vorliegende Arbeitshandbuch informiert als Basiswerk zum Zuwande-rungs- und Freizügigkeitsrecht in nur einem Ordner über den wirklichen Kern der Novellierung des Ausländerrechts:

• Für welche Fälle gelten die neuen Regelungen?

• Was ändert sich am bisherigen Verfahren?

• Was geschieht zur Integration der Zuwanderer?

• Wie kann die Innere Sicherheit gewahrt werden?

Fundierte Erläuterungen mit stark praxis-bezogenem Hintergrund, nützliche Arbeitshilfen wie z.B. Gegenüberstellun-gen von altem und neuem Recht, die Bearbeitung spezifischer Problemfelder in Frage und Antwort zu Einzelfällen, Fall-beispielen, Konzepte und Leitfäden helfen die neu geschaffene Gesetzeslage richtig zu beurteilen und sowohl rechtssicher als auch an der Praxis orientiert umzusetzen.

Neuregelungen im Zuwanderungsrecht, Reduzierung der Aufenthaltstitel, Aufga-benbündelung, Arbeitsmigration, Dauer-hafter Aufenthalt für Hochqualifizierte, Arbeitsaufnahme für Familienangehörige, Ausweisung und Abschiebungsanord-nung, Integration: gesetzliche Regelung

des Mindestrahmens, Teilnahmeanspruch und -pflicht, Aufenthalt von Unionsbür-gern, Übergangsregelungen, Fortgeltung bisheriger Aufenthaltsrechte und sonstiger ausländerrechtlicher Maßnahmen, weiter-gehende Anwendung des bisherigen Rechts, Kindernachzug nach altem Recht, Rechtsvorschriften, Aufenthaltsgesetz, Freizügigkeitsgesetz/EU, Asylverfahrens-gesetz, Aufenthalts- und Integrationskurs-verordnung, BeschäftigungsverordnungenInformationen

Das “Zuwanderungs- und Freizügigkeits-recht” gibt es jetzt auch als CD-ROM. Sichern Sie sich Ihre Vorteile als Abon-nent/in für sagenhafte 11,- € zusätzlich zum Grundwerkspreis!

Pressestimmen:“Der aus zahlreichen Veröffentlichungen bekannte und als Praktiker wie als Lehren-der versierte Autor legt mit dieser Grund-lieferung eine erste Orientierungshilfe zur Anwendung der neuen aufenthalts-rechtlichen Regeln für Unionsbürger und Drittstaatsangehörige vor. Schon der Titel wie die Gliederung verraten die besonde-re Sachkunde.” Prof. Dr. Günter Renner, ZAR – Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik

Autoreninformation:Hans-Peter Welte, seit 1978 auf dem Gebiet des Ausländerrechts beim Innen-ministerium Baden-Württemberg und beim Regierungspräsidium Tübingen tätig, dort insbesondere mit ausländerrechtli-chen Grundsatzfragen, Widerspruchs- und Gerichtsverfahren, beim Bundesministe-rium des Innern mit der Erstellung der Verwaltungsvorschriften zum Ausländer-gesetz befasst; Lehrbeauftrager an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Ludwigsburg, an der Technischen Univer-sität Chemnitz und der Verwaltungsschule Haigerloch, Dozent an den Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien Dresden und Stuttgart; Verfasser zahlreicher Beiträge zum Ausländer- und Asylrecht.

www.walhalla.de

Kündigung eines Arbeitnehmers wegen unzureichender Deutschkenntnisse

BAG, U. v. 28.01.2010 - 2 AZR 764/08§ 3 AGG, 2/10; mit Anmerkung von Michael Fuhlrott | Marion v. Grönheim

EWiR 12/2010, 375-376

Iris Golden

Focus: Case Law of the Constitutional Court related to the establishment of the

Asylum Court

ICL-Journal 4/2010, 299-302

Cornelia Wiesböck

Establishment of the Asylum Court, Exclusion of the Administrative Court -

No total revision of the Austrian Constitution

ICL-Journal 4/2010, 303-306

Vienna Online Journal on International Constitutional Law

www.icl-journal.com

Kluth | Hund | Maaßen

Zuwanderungsrecht

Allgemeines Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht; Aufenthaltsrecht nach europäischem RechtBaden-Baden 2008ISBN: 978-3-8329-2301-3 Rezension: Birgit Scheibe

SRA 3/2010, 101

Voraussetzungen für Hilfe durch VN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge

EuGH, U. v. 17.06.2010 - Rs. C-31/09Pressemitteilung Beilage NVwZ aktuell

NVwZ 12/2010, V

Page 28: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

25. Europa | Europarecht

KUSELIT ZID 27-2010-25-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Jörg Monar

The Institutional Dimension of the European Union’s Area of Freedom,

Security and Justice

Cahiers du Collège d’Europe / College of Europe Studies Band 12010Bruxelles, Bern, Berlin, Frankfurt am Main, New York, Oxford, WienISBN 978-90-5201-615-3 268 Seiten

Since the Treaty of Amsterdam (1999) the European Union’s «Area of freedom, secu-rity and justice» (AFSJ) has become one of the most dynamic and fastest expanding European policy-making domains.With objectives such as enhanced internal security, a better management of migra-tion challenges and improved access to justice the AFSJ addresses some funda-mental concerns of European citizens.

The institutions of the Union have to deliver on these objectives - and this book provides the first comprehensive analysis of how they have reacted and adapted to the specific challenges of the construc-tion of the AFSJ. It covers all of the major Union institutions as well as the special agencies set up for police, judicial and border cooperation purposes.

The book brings out the dynamics of institutional change and their impact on policymaking, taking into account also the new prospects offered by the 2009 Treaty of Lisbon reforms.

Inhalt

Beatrice Ask: Preface

Jörg Monar: The Institutional Framework of the AFSJ: Specific Challenges and Dy-namics of Change

Hans G. Nilsson | Julian Siegl: The Coun-cil in the Area of Freedom, Security and Justice

Richard Lewis | David Spence: The Com-mission’s Role in Freedom, Security and Justice

Emilio De Capitani: The Evolving Role of the European Parliament in the AFSJ

Vassilis Hatzopoulos: Casual but Smart: The Court’s New Clothes in the Area of Freedom, Security and Justice (AFSJ) after the Lisbon Treaty

Michael Niemeier | Marc André Wie-gand: Europol and the Architecture of Internal Security

Maylis Labayle | Hans G. Nilsson: The Role and Organisation of Eurojust: Added Value for Judicial Cooperation in Criminal Matters

Mintze Beuving: Frontex: Its Role and Organisation

Gilles de Kerchove | Serge de Biolley: The EU Counter-Terrorism Coordinator

Emmanuel Barbe: Liaison Magistrates: A Success Story

Charles Elsen: Personal Reflections on the Institutional Framework of the Area of Freedom, Security and Justice.

www.peterlang.de

VORSCHAU EurUP 2010

Aufsätze:

Klaus Füßer | Marcus Lau Giuseppe Nastasi UVP- und habitatschutzrechtliche Proble-me des Projekts “Brücke über die Straße von Messina”; ein kritischer Bericht, Insbe-sondere mit Blick auf “abgeschichtete” Genehmigungsverfahren

Frank Fellenberg Aktuelle Fragen des Habitat- und Arten-schutzrechts

Nina Gammenthaler Umsetzung und Auslegung des Art. 6 RL 92/43 in Frankreich

Cathrin Zengerling Sustainable Development and Internatio-nal (Environmental) Law - Integration vs. Fragmentation

Rechtsprechung:

EuGH, Urteil vom 4.3.20JO - C-241/08 - Europäische Kommission ./. Französische Republik (Richtlinie 92/43/EWG -Erhebliche Auswirkungen eines Projekts auf die Umwelt - “nicht störender” Charakter bestimmter Tätigkelten - Umweltverträg-lichkeitsprüfung)

EuGH, Urteil vom 4.3.2010 - C-297/08 - Europäische Kommission ./. Italienische Republik (Richtlinie 2006/12/EG - Abfallbewirtschaf-tung, Bewirtschaftungsplan)

EuG, Urteil vom 23.Q.2009 - T-183/07 - Kommission der Europäischen Gemein-schaften unterstützt durch Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordir-land./. Republik Polen unterstützt durch Republik Ungarn, Republik Litauen, Slo-wakische Republik (Nationaler Plan zur Zuteilung von Emissionszertifikaten für Polen für den Zeitraum 2008 - 2012)

Pia Eberhardt

Brüsseler Lobbyismus-Kranke

Rezension: ALTER EU (Hrsg.)Bursting the Brussels Bubble. The Battle to Expose Corporate Lobbying at the Heart of the EU, Brüssel 2010Buch kostenfrei über

www.alter-eu.org/book/bursting-the-brussels-bubble

Blätter 6/2010, 121-123

Page 29: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

26. Internationales Recht

KUSELIT ZID 27-2010-26-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Eckhard Deutscher | Hartmut Ihne

“Simplizistische Lösungen verbieten sich”

Zur internationalen Zusammenarbeit. Festschrift zu Ehren

von Professor Uwe Holtz

(SR: Internationale Schriften der Hochs-chule Bonn-Rhein-Sieg, Bd. 1) Baden-Baden 2010. ISBN 978-3-8329-5382-9

• Herausforderungen an die internatio-nale Zusammenarbeit im 21. Jhdt.

• Der Entwicklungspolitiker – eine Würdigung

Heidemarie Wieczorek-ZeulWürdigung des politischen Wirkens von Prof. Uwe Holtz

Ludger KühnhardtGlobal Europe: From Geopolitics to Human Security

Gerd LangguthDeutschland und der internationale Terrorismus – eine Annäherung in neun Thesen

Tobias Debiel | Birgit PechMit Korruptionsbekämpfung zum take off bei den MDGs? Zu Möglichkeiten und Grenzen einer entwicklungspolitischen Strategie

Eckhard DeutscherGlobal development cooperation: where are we and what do we need to do?

Pierre L. IbischGlobal change management: eine sys-temische Utopie der Nachhaltigkeit im Angesicht der Apokalypse

Dirk MessnerDawning of a new global orderAn essay on global transformations from an European perspective

Franz NuschelerDas Hohelied von Good Governance in der entwicklungspolitischen Bewährungs-probe

Jürgen WilhelmOwnership und die Verpflichtung zur Rechenschaft: Zwei Seiten einer Medaille

Christoph ZöpelWeltentwicklungspolitik - Aufgabe kom-petenter und demokratisch legitimierter Globaler Staatlichkeit

Hermann ScheerDie Dritte Welt in der fossilen Ressour-cenfalle - Ressourcenabhängigkeit trotz Ressourcenreichtum

Bernd SchleichOhne Bildung geht es nicht! Kritische Anmerkungen zur deutschen Nachhaltig-keitsdebatte

Wiltrud Terlau Wasser-Ressourcen-Management in Sub-Sahara Afrika - Eine Analyse der Tarif- und Kostenstruktur sowie der Subventions-praxis

Theo Blank Deutsche Welle-Akademie: Entwicklungs-politische Medienarbeit weltweit

Solvay Gerke | Hans-Dieter Evers Thomas Menkhoff Von Asien lernen: Singapur auf dem Weg zur Wissensgesellschaft

Wolfram Hilz Die EU im Umbruch: Der Lissaboner Ver-trag als Meilenstein oder Zwischenstufe?

Detlev Karsten Dilemmata und Versäumnisse der Entwicklungspolitik

Karin Kortmann Migration hat viele Gesichter: Ein entwick-lungspolitischer Blick auf das Potenzial von Migration für Afrika

Winfried Pinger Ende des Elends in Afrika?

Hartmut Ihne Zu den Grundlagen einer Weltwirtschafts-ethik

Winfried Polte Corporate Social Responsibility in Zeiten der Wirtschaftskrise - die wachsende Be-deutung von CSR in Entwicklungsländern

www.nomos.de

Dragica Banovic

Die Verfassungsgerichtsbarkeit in Bosnien und Herzegowina

Geschichte Prozessrecht Verfassungs rechtsprechung

und das Paradigma der internationalen

Regulierungen

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis, Band 73

Hamburg 2009ISBN: 978-3-8300-4439-0370 Seiten Zum Inhalt:Frau Dragica Banovic befasst sich mit einem aktuellen zeitpolitischen Thema, das schwerpunktmäßig im Bereich des Verfassungs- und Völkerrechts liegt. Die juristischen Fragestellungen und Rechts-probleme werden dabei im Lichte der historischen Entwicklung in Jugoslawien insgesamt, insbesondere aber in Bosnien und Herzegowina berücksichtigt.

Die Untersuchung der Verfassungsge-richtsbarkeit in Bosnien und Herzegowina weist aus mehreren Gründen besondere wissenschaftliche Relevanz auf. Einerseits existiert der Staat Bosnien und Herzego-wina in seiner jetzigen Form erst seit 1995. Somit ist auch seine derzeitige Verfassungsgerichtsbarkeit noch jung und wissenschaftlich wenig betrachtet. Andererseits hat die wechselhafte Geschichte des Landes, deren Folge ethnische Zersplitterung und häufige Fremdbestimmung waren, seine Spuren auch in der Verfassung hinterlassen, die bemerkenswerterweise als Anhang eines völkerrechtlichen Vertrages entstanden ist. Vor diesem Hintergrund werden die Besonderheiten eines Modells der Verfas-sungsgerichtsbarkeit herausgearbeitet, in dem es primär geht, die verfassungsrecht-liche Balance zwischen Demokratie und Ethnokratie zu halten.

www.verlagdrkovac.de

Page 30: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-27-01

27. Politik | Geschichte | Philosophie | SoziologieZeitschriften-

Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Corrado Malandrino | Dieter Wyduckel

Politisch-rechtliches Lexikon der Politica des Johannes Althusius

Die Kunst der heilig-unverbrüchlichen, gerechten, angemessenen und glücklichen

symbiotischen Gemeinschaft

ISBN 978-3-428-12975-1394 Seiten, 28.- €

Das Werk des Johannes Althusius (1563-1638), dem lange kaum größereBeachtung geschenkt wurde, stößt heute europa-, ja weltweit auf wachsendes wissenschaftliches Interesse, wie eine steigende Zahl von Publikationen sowie internationale, seinem Werk gewidmete Symposien und Kongresse belegen.

Gleichwohl ist das Bild des Althusius weiter ambivalent. So gilt er einerseits als Herrschaftstheoretiker, dem an Disziplin, Ordnung und Unterordnung außerordent-lich gelegen ist, der gegenüber dem Volk überkommene Vorurteile pflegt und dem Aufruhr und Unordnung ein Gräuel sind. Andererseits erscheint er als Vertreter der Volkssouveränität, einer konstitutionell und konsensual geprägten Herrschafts-theorie und -praxis, spricht man ihm zu, Vordenker eines föderal gegliederten Ge-meinwesens zu sein sowie eines Wider-standsrechts, das darauf zielt, ungerechter Herrschaftsausübung Einhalt zu gebieten und abzuhelfen.

Die Auseinandersetzung mit dem politi-schen Werk des Althusius ist mehr denn je in dynamischer Bewegung. Dabei sind naturgemäß die Auffassungen über Bedeutung, Einordnung und Wirkung seines politischen und rechtlichen Werks keineswegs immer einheitlich. Dem Lessi-co della Politica di Johannes Althusius, das 2005 in italienischer Sprache erschienen ist und nun in deutscher Übersetzung vorgelegt wird, kommt vor diesem Hinter-grund eine wichtige Funktion zu. Es ist sehr zu begrüßen, dass hier für Althusius bedeutsame Begriffe zusammengestellt

M. PoveroCommunicatio (Communio)

M. MieggeCommunicatio mutua (Althusius und Calvin)

A. M. Lazzarino Del GrossoConcordia (Harmonia)

C. ZwierleinConsociatio

S. Testoni BinettiEphori

C. MalandrinoFoedus (Confoederatio)

L. BianchinJustitia

D. QuaglioniMajestas (Jura Majestatis)

A. M. Lazzarino Del GrossoMethodus (Methodice)

L. Campos BoraleviPolitia Judaica

F. IngravallePopulus

C. ZwierleinRespublica, regnum, politeía

M. A. Falchi Pellegrini Summus Magistratus (Monarchicus, Polyarchicus)

C. MalandrinoSymbiosis (Symbiotiké, Pactum)

D. QuaglioniTyrannis

A. TorreUniversitas (Losaeus)

S. MastelloneUtilitas (Commodum)

www.duncker-humblot.de

und erläutert werden, die es ermöglichen, die Argumentationsstruktur seiner Politica sowohl textuell als auch kontextuell zu erschließen und so zugleich in höherem Maße als bisher verständlich und nach-vollziehbar zu machen. Hierzu zählen die gemeinschaftsbildenden Aspekte der althusischen Politiklehre, wie sie vor allem im Begriff der Symbiosis zum Ausdruck kommen, aber auch wichtige Fragen der politisch-rechtlichen Binnenstruktur, wie sie mit den Souveränitsrechten, des Ver-trags und des Bundes, aber auch der Herrschaftskontrolle und Machtbegren-zung sowie des Widerstandsrechts ange-sprochen werden. Das Politisch-rechtliche Lexikon kann damit aufgrund seines zugleich begrifflich-terminologischen wie systematischen Zugriffs zur Verständigung über noch offene Fragen wesentlich bei-tragen und so die internationale Althusius-Forschung bedeutend bereichern.

C. MalandrinoEinführung: Politischer Calvinismus, Republikanismus, “Subsidiarität” und der politische Diskurs des Althusius

Erster Teil: Einführung und kritische Diskussion der Politica:

F. IngravalleDie kritische Rezeption der Politica in Italien

M. ScattolaAlthusius und die Anfänge der politischen Wissenschaft in Deutschland G. DusoWarum sollte man heute Althusius lesen?

T. O. Hüglin Althusius in Question: Interpretation and Relevance

Zweiter Teil: Politisch-rechtliches Lexikon

F. IngravalleAdministratio (Gubernatio)

L. BianchinCensura

Page 31: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

28. Wirtschaftswissenschaften

KUSELIT ZID 27-2010-28-01

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Daniel Beisel | Friedhld E. Andreas

Beck’sches Mandats Handbuch Due Diligence

2. Aufl., München 2010

ISBN 978-3-406-58973-7750 Seiten98,- €

Die Unternehmens-prüfung im Vorfeld von M & A-Transaktionen ist in diesem Handbuch für Rechtsanwälte mandatsorientiert aufberei-tet. Zahlreiche Checklisten, Praxistipps und Textmuster runden das Werk ab. Die Neuauflage bietet den Rechtsstand Januar 2010. Neben zahlreichen einschlä-gigen Gesetzesreformen, die es seit der Vorauflage in nahezu allen behandelten Themengebieten gab, ist selbstverständ-lich auch die relevante Rechtsprechung und Literatur eingearbeitet. Sämtliche Kapitel sind gründlich überarbeitet und optimiert, besonders praxisrelevante Be-reiche sind vertieft dargestellt. Neu enthal-ten ist z. B. ein Kapitel zur Compliance Due Diligence. Besonders hilfreich ist die zusammenfassende, zweisprachige Checkliste. Der Inhalt• Funktionelle und systematische

Einordnung der Due Diligence• Allgemeine Fragen des Mandats• Legal Due Diligence• Tax Due Diligence• Financial Due Diligence• Commercial and Strategic Due

Diligence• NEU: Compliance Due Diligence• Anhang: Zusammenfassende Check-

liste in deutscher und englischer Sprache.

www.beck-shop.de

Norbert Winkeljohann

Latente SteuernEinzelabschluss und

Konzernrechnungslegung

Stand: ca. 1.1.2010München : Beck Verlag 2010Erscheinungstermin: Mai 2010 ISBN 978-3-406-60569-7 480 Seiten; 69.- €

Jörg Kroschel | Jenny Richter

Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes

auf die Handels- und Steuerbilanz von kleinen und mittleren

Unternehmen

Berlin 2010

Erscheinungstermin: 10.05.2010ISBN 978-3-8325-2422-780 Seiten, 23.- €

Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungs-gesetz (BilMoG) ist die wohl größte Reform des Handelsbilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz 1985 in Kraft getreten. Zahlreiche Ansatz-, Ausweis- und Bewertungswahlrechte sind geändert bzw. aufgehoben worden. Die Änderungen sind grundsätzlich erstmals für Geschäftsjahre anzuwenden, die nach dem 31.12.2009 beginnen, d.h. bei kalenderjahrgleichem Geschäftsjahr für den Jahresabschluss zum 31.12.2010.

Durch das BilMoG soll die Aussagefähig-keit des handelsrechtlichen Jahresab-schlusses verbessert werden. Dafür ist ein weitgehend wahlrechtsfreies Rechnungsle-gungssystem erforderlich. Allerdings wurden zwar einerseits viele Wahlrechte aufgehoben (z.B. Aufwandsrückstellungen)auf der anderen Seite wurden aber auch neue geschaffen (z.B. Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegen-stände).

Die Annäherung an die internationalen Rechnungslegungsvorschriften ist mit dem BilMoG in großem Umfang gelungen. Die einzelnen Änderungen zeigen eine klare Orientierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung an den IFRS. Offen bleibt jedoch, ob das HGB-Recht mittel- oder langfristig eine nationale und kosten-günstigere Alternative zu den IFRS darstel-len wird, oder ob es sich nur um einen Zwischenschritt auf dem Weg zur Über-nahme der IFRS handelt.

www.logos-verlag.de

Daniela Moehle

Aktuelle Checklisten für Ihre Jahresabschlussarbeiten 2009

(für Österreich)

Praxisleitfaden für die Umstellung in Ihrem Unternehmen - Printbroschüre

Hamburg 2010ISBN 978-3-941201-65-151 Seiten, 27.80 €

VERANSTALTUNGSHINWEIS

Neue Regelungen im Steuer- und Finanzwesen

Konferenz “Tax Accounting 2010”

23.-25.08.2010, Berlin

www.tax-accounting.de/StuB

Stephan Bannas | Andreas Wellmann

BWL, VWL und Finanzwissenschaften in der

mündlichen Steuerberaterprüfung

2. Auflage, Stuttgart 2010Die Steuerberaterprüfung, Band 6Erscheinungstermin: 18.10.2010

ISBN 978-3-7910-2912-2270 Seiten, 39.95 €

www.schaeffer-poeschel.de

Page 32: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

29. Sonstiges

KUSELIT ZID 27-2010-29-01

Appell | Baumgart

Die Amtsglocke

Ein Spaß- und Rat-Geber

Verse, Sprüche, Anekdoten, 2004

160 Seiten, 9,80 €

ISBN 978-3-8293-0723-9

Vom Turm des Rathauses will “Die Amts-glocke” frohe Botschaften ins Land gehen lassen. Mit heiteren und amüsanten, erbaulichen und besinnlichen Versen und Sprüchen, Anekdoten und Weisheiten – vor allem aus dem kommunalen Gesche-hen – wird sie ebenso zum Schmunzeln wie zum Nachdenken anregen.

Darüber hinaus will “Die Amtsglocke” allen Bürgermeistern und Ratsmitglied-ern, Politikern und Funktionären, Vere-insvorsitzenden und Honoratioren bei der Gestaltung und Formulierung von Grußworten, Ansprachen und Reden jedweder Art von Nutzen sein. Natürlich ist “Die Amtsglocke” auch ein vortreffli-ches Geschenk zu Geburtstagen, Jubiläen, Ehrungen und vielen anderen Anlässen und Gelegenheiten.

In gemeinsamer Arbeit haben die Autoren die Einzelbeiträge gesammelt, gesichtet, ausgewählt und sie in folgenden Kapiteln geordnet: Bürgermeisterliches und Kom-munales, Bürokratisches und Politisches, Rechtliches und Widerrechtliches, Beschauliches und Erbauliches, Geselliges und Vergnügliches, (Reise-)Freudiges und Missliches, Feierliches und Festliches, Jähr-liches und Zeitliches, Dieses und jenes.Bürgermeister a.D. Dr. Ehrhart Appell, der zusammen mit Fides Baumgart “Die Amtsglocke” zum Läuten gebracht hat, kann nach über 30 Jahren kommunaler Praxis auf einen reichen Kenntnisstand und Erfahrungsschatz zurückgreifen. Fides Baumgart hat mit sorgsam eingestreuten

Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse

Zurück zurZeitschriftenliste

Dominique Jakob | Laura Schweizer Goran Studen

Verein-Stiftung-Trust Entwicklungen 2009

BernStämpfli Verlag2010(njus.ch) Erscheinungstermin: Juni 2010ISBN 978-3-7272-8053-5200 Seiten, 37.- €

www.staempfliverlag.com

Matthias Schwarz | Gerd Hansen

Die persönlichkeitsrechtlichen Grenzen bei Doku-Drama, Doku-Fiction und

anderen Bearbeitungen realer Ereignisse in Filmen und Theaterstücken

ZGE 2/2010, 19-54

Tarif der GEMA für Konzertveranstalter von Unterhaltungsmusik

Einigungsvorschlag der Schiedsstelle nach dem Gesetz über die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutz-rechten v. 17.11.2009 - Sch-Urh 03/09 -

ZUM 6/2010, 546-552

Sven Persch

Sportförderung in Europa: Der neue Art. 165 AEUV

NJW 27/2010, 1917-1920

AG München Auslobung bei Wissensquiz im Internet

Urt. v. 16.04.2009 – 222 C 2911/08mit Anmerkung Thomas Engels

ITRB 7/2010, 158

Hans-Joachim Teichler

Die turbulenten Anfangsjahre des DDR-Sports

DA 1/2010, 90-99

Klaus Latzel

Staatsdoping Der VEB Jenapharm im Sportsystem der DDR

Köln 2008 Rez. Chr. Becker

DA 1/2010, 176-177

Göttrik Wewer

Der Kampf gegen das Doping

Zehn Fragen an Göttrik Wewer, GF der Nationalen Anti-Doping-Agentur Deutsch-land (NADA)

GWP 1/2010, 13-18

„falltypischen“ Illustrationen die Lacher auf ihrer Seite. Bürgermeister Roland Schäfer, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, hat mit einem launigen Geleitwort den Bezug zum kommunalen Geschehen dokumentiert.

Alles in allem ein ebenso interessantes und anregendes wie kurzweiliges und unterhaltsames Lesevergnügen – nicht nur – für Mandatsträger, Politiker, (Vereins-)Vorsitzende, kurz alle Honoratioren •

www.kommunalpraxis.de

Page 33: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-01

ANHANG

Liebe Leser und Nutzer des ZID!

Täglich erarbeiten wir für Sie ca. 500 neue Fundstellen aus über 750 juristischen Fachzeitschriften. Unsere Arbeit wird von immer mehr Personen und Institutionen honoriert. Die Nutzerzahl dieses Dienstes hat sich mittlerweile weit ins Fünfstellige hinein entwickelt. Durch diese Entwicklung angespornt, haben wir uns vor einiger Zeit an die Fortentwicklung gemacht. Das Ziel: Mehr detailgenaue Fund-stellen zielgruppengerecht verfügbar zu machen. Das Ergebnis: Ein Informationsdienst mit Datenbankfunktion. Die neue Struktur soll sicherstellen, dass Sie sich schnell im aktuellen Informationsangebot orientieren können. Deshalb ist der ZID auch als PDF-Dokument konzipiert: Die eingefügten Links navigieren Sie zielsicher.Abgerundet wird der neue ZID mit Informationen aus der aktuellen Juristenwelt. Wir hoffen, die neue Gestaltung und die erweiterte Funktionalität findet Ihr Interesse.

Kritik und Anregungen sind unsherzlich willkommen!

Ihr ZID-TEAM

Ulrike MetzgerAstrid GutendorfRalph HeckstedenGerd Schliebe

Herausgeber des Zeitschriften-Inhaltsdienstes (ZID) sind:

Kuselit Verlag GmbHGeschäftsführung

Ulrike Metzger | Gerd Schliebe

Leidsthaler Hub 266871 EtschbergTel. 06383 927972

Handelsregister

AG Kusel HRB 21631

USt-IdNr. DE 193667170

www.kuselit.deemail: [email protected]

und

jurmatiX GbRRalph Hecksteden | Marc LuukAuf dem Stümpfchen 2966564 Ottweilerwww.jurmatix.deemail: [email protected]

Der ZID erscheint wöchentlich und dient der schnellen Information über neue juristische Periodika. Hierzu werden bibliographische Daten aus-gewiesen und nach sachgerechten Kriterien sortiert. Die den ZID ergänzenden Informationen bestehen aus Buch- und Veranstaltungshinweisen, Pressemitteilungen, Rezensionen und weiteren Beiträgen, die in Zusammenhang mit den jeweiligen Sachgebieten stehen. Die durch die Informationen vermittelten Ansichten und Meinungen stellen nicht in allen Fällen die Meinung der Herausgeber dar. Eine Haftung – insbesondere für Preisangaben und Lieferbarkeiten Dritter – übernehmen die Herausgeber ebenfalls nicht.Die Zusendung von Beiträgen ist erwünscht. Den Abdruck behalten wir uns vor.

Der ZID ist kostenlos.

Impressum ZEITSCHRIFTENLISTE - NACH SACHGRUPPEN

ZEITSCHRIFTENLISTE - ALPHABETISCH

Die Farbbalken (Sachgebiete) sind mit LINKS versehen, die Sie direkt zu den Inhaltsverzeichnissen der Sachgruppen führen !

Abkürzungen und Titel sind mit LINKS versehen, die Sie direkt zu den Inhaltsverzeichnissen der Sachgruppen führen !

REZENSIONSANGEBOTE

Nicolai Besgen Handbuch BetriebsverfassungsrechtVerfahren, Gebühren und StreitwerteRichard Boorberg Verlag GmbH & Co KG,2. Aufl. Stuttgart 2010 858 Seiten, 79,–ISBN 978-3-415-04450-0

Mathis Hoffmann | Stefan LeibleOnline-Recht 3.0Datenschutz – Domainrecht – Verbraucherschutz – Haftung– Recht und Neue Medien, Band 21 –Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG,Stuttgart 201068 Seiten, 34,–ISBN 978-3-415-04462-3

Günther-Michael KnoppDas neue WasserhaushaltsrechtVerlag C.H.Beck, München 2010240 Seiten, kartoniert 29,80, ISBN: 978-3-406-60042-5

Axel Seufert | Kerstin OstertagDer GrundstückskaufvertragErläuterungen für Praktiker beim Kauf von bebauten und unbebauten Grundstücken, Teilflächen und TeileigentumRichard Boorberg Verlag GmbH & Co KG,Stuttgart 2010178 S., 24,80ISBN 978-3-415-04486-9

Heinz Thomas † | Hans Putzo ZivilprozessordnungVerlag C.H.Beck31., neubearbeitete Auflage, 2010 2098 Seiten, in Leinen 8,00, ISBN: 978-3-406-59620-9

Page 34: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-02

ANHANG

Die Farbbalken (Sachgebiete) sind mit LINKS versehen,

die Sie direkt zu der Liste der Inhaltsverzeichnissen führen!

ZEITSCHRIFTENLISTE - NACH SACHGRUPPEN - 27. Kalenderwoche

1. Jur. Professionen | Kanzlei | Beratung | Kosten

AG/KOMPAKT Anwaltsgebühren kompakt - Infodienst für Mitarbeiter 6/2010 www.anwaltverlag.de

AGS Anwalts Gebühren Spezial - Zeitschrift für das gesamte Gebühren-recht und Anwaltsmanagement

6/2010 www.anwaltverlag.de

AnwBl Anwaltsblatt 7/2010 www.anwaltverlag.de

BerlAnwBl Berliner Anwaltsblatt Mitteilungsblatt des Berliner Anwaltsverein e.V.

6/2010 www.berliner.anwaltsv-erein.de

BRAKMagazin BRAK-Magazin hrsg. von der Bundesrechtsanwaltskammer, Berlin

3/2010 www.otto-schmidt.de

BRAK-Mitt. Bundesrechtsanwaltskammer Mitteilungen - Informationen zu Berufsrecht und Berufspolitik

3/2010 www.otto-schmidt.de

DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift Verkündungsblatt der Bundesnotarkammer

6/2010 www.beck.de

DRiZ Deutsche Richterzeitung Organ des Deutschen Richterbundes Bund der Richter und Staatsanwälte in der Bundesrepublik Deutschland e.V.

6/2010 www.heymanns.com

HRA Honorar-Brief für Rechtsanwälte - Informationsdienst mit Praxis-tipps zur Gebührenabrechnung für Rechtsanwälte mit Online-Volltextservice

4/2010 www.luchterhand.de

JurBüro Das Juristische Büro Zeitschrift für Kostenrecht und Zwangsvollstreckung

6/2010 www.luchterhand.de

KP Kanzleiführung professionell - Aktives Kanzleimanagement - Honorarpolitik - Gebührenrecht des Steuerberaters

7/2010 www.iww.de

Rafa-Z Zeitschrift für Rechtsanwaltsfachangestellte und Kanzleimitarbeiter

46/2010 www.deubner-verlag.de

ZNotP Zeitschrift für die NotarPraxis 7/2010 www.zap-verlag.de

AL Ad Legendum - Die Ausbildungszeitschrift aus Münsters Juridicum 3/2010 www.adlegendum.de

AnwaltSpiegel Deutscher AnwaltSpiegel Das Online-Magazin für Recht, Wirtschaft und Steuern

13/2010 www.deutscheranwalt-spiegel.de

djbZ Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes 2/2010 www.nomos.de

DNotI-Report Informationsdienst des Deutschen Notarinstituts 12/2010 www.dnoti.de

EBE/BGH Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BGH Mit Beilage Leitsatzübersicht BGH

26/2010 www.boorberg.de

EJRR European Journal of Risk Regulation 12010 www.lexxion.de

ius.full Forum für juristische Bildung 3-4/2010 www.schulthess.com

2. Recht: Allgemein

Page 35: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-03

Jura Juristische Ausbildung Bd. 32 7/2010

www.degruyter.de

JuS Juristische Schulung Zeitschrift für Studium und praktische Ausbildung

7/2010 www.beck.de

JZ Juristenzeitung 13/2010 www.mohr.de

MDR Monatsschrift für Deutsches Recht Zeitschrift für die Zivilrechtspraxis

13/2010 www.otto-schmidt.de

NJW Neue Juristische Wochenschrift 2010 www.beck.de

NJW-RR NJW-Rechtsprechungsreport - Zivilrecht 12/2010 www.beck.de

NJW-Spezial Die wichtigsten Informationen zu speziellen Rechtsgebieten Beilage zur NJW

13/2010 www.njw.de

ÖHZ Österreichische Hochschulzeitung - Magazin für Wissenschaft und Forschung

5/2010 www.verlagoesterreich.at

RÜ Rechtsprechungsübersicht 7/2010 www.alpmann-schmidt.de

ZAP Zeitschrift für die Anwaltspraxis - Mit Anwaltsmagazin 13/2010 www.zap-verlag.de

BWV Bundeswehrverwaltung - Fachzeitschrift für Administration 6/2010 www.heymanns.com

Das Parlament Das Parlament 27/2010 www.fsd.de

UBWV Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung Zeitschrift für Ausbildung, Fortbildung und Verwaltungspraxis für die Bundeswehrverwaltung

6/2010 www.cfmueller-verlag.de

BAnz Bundesanzeiger 91-95/2010 www.bundesanzeiger.de

BGBl. I Bundesgesetzblatt Teil I 34/2010 www.bundesanzeiger.de

BGBl. II Bundesgesetzblatt Teil II 16/2010 www.bundesanzeiger.de

BNetzA ABl. Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Amtsblatt

1-2/2010 www.bundesnetzagentur.de

GMBl. Gemeinsames Ministerialblatt 36-39/2010 www.heymanns.com

BayBürgermeister Der Bayerische Bürgermeister Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung

6/2010 www.hjr-verlag.de

BayVBl. Bayerische Verwaltungsblätter - Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung

13/2010 www.boorberg.de

FuBW Die Fundstelle für die kommunale Praxis in Baden-Württemberg Fachzeitschrift für die kommunale Praxis

13/2010 www.boorberg.de

FuHe Die Fundstelle für die kommunale Praxis in Hessen Fachzeitschrift für die kommunale Praxis

13/2010 www.boorberg.de

GV/RP Die Gemeindeverwaltung in Rheinland-Pfalz - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis

13/2010 www.boorberg.de

KommJur Kommunaljurist - Rechtsberater für Gemeinden, Landkreise, Gemeindeverbände und kommunale Wirtschaftsunternehmen

6/2010 www.nomos.de

4. Gesetze und Verordnungen

5. Landesrecht | Kommunalrecht

3. Staats– und Verfassungsrecht

ANHANG

Page 36: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-04

ANHANG

LKRZ Zeitschrift für Landes- und Kommunalrecht Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland

6/2010 www.nomos.de

LKV Landes- und Kommunalverwaltung - Verwaltungsrechts-Zeitschrift für die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (vereinigt mit Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht (VIZ)

6/2010 www.beck.de

OVGE Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte für das Land Nor-drhein-Westfalen in Münster und für das Land Niedersachsen in Lüneburg - mit Entscheidungen des VerfGH Nordrhein-Westfalen und des StGH Niedersachsen

Bd. 52 12010

www.otto-schmidt.de

SächsVBl. Sächsische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung

7/2010 www.boorberg.de

ThürVBl. Thüringer Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung

7/2010 www.boorberg.de

ZKF Zeitschrift für Kommunalfinanzen Haushalt - Kostenrechnung - Steuern - Gebühren - Beiträge - Entgelte - Kredite - Zahlungsverkehr - Vollstreckung

6/2010 www.stollfuss.de

DVBl. Deutsches Verwaltungsblatt 13/2010 www.heymanns.com

NVwZ Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung

12/2010 www.beck.de

NVwZ-RR Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Rechtsprechungsreport 12/2010 www.beck.de

Polizei Die Polizei - Zentralorgan für das Sicherheits- und Ordnung-swesen mit Beiträgen aus der Polizei-Führungsakademie

7/2010 www.heymanns.com

VM Verwaltung & Management - Zeitschrift für moderne Verwaltung 3/2010 www.nomos.de

ZUV Zeitschrift der Unabhängigen Verwaltungssenate (Österreich) Für Beratungspraxis und Rechtsanwendung

2/2010 www.verlagoesterreich.at

– keine Einträge –

– keine Einträge –

BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen Bd. 182 Bd. 42010

www.heymanns.com

ErbR Zeitschrift für die gesamte erbrechtliche Praxis 7/2010 www.luchterhand.de

FK Familienrecht kompakt Aktueller Informationsdienst für Rechtsanwälte

7/2010 www.iww.de

FuR Familie und Recht Zeitschrift für die anwaltliche und gerichtliche Praxis

7/2010 www.luchterhand.de

ZFE Zeitschrift für Familien- und Erbrecht 6-7/2010 www.zap-verlag.de

6. Verwaltungsrecht

7. Glaube | Religion | Kirche

8. Gerichtsverfassung | Prozessrecht

9. Privatrecht

10. Familie | Partnerschaft | Trennung | Erbe

Page 37: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-05

ANHANG

SVR Straßenverkehrsrecht Zeitschrift für die Praxis des Verkehrsjuristen - Verkehrszivilrecht / Ordnungswidrigkeiten / Strafrecht / Versicherungsrecht / Verke-hrsverwaltungsrecht (setzt PVR fort)

6/2010 www.nomos.de

Verkehrsjurist Rechtszeitschrift des ACE 2/2010 www.ace-online.de

VRA Verkehrsrecht aktuell - Informationsdienst für die Rechtsanwalt-skanzlei

7/2010 www.iww.de

VRS Verkehrsrechts-Sammlung Bd. 118 6/2010

www.ESV.info

BGHSt Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen Bd. 54 4/2010

www.heymanns.com

GA Goltdammers Archiv für Strafrecht 6/2010 www.cfmueller-verlag.de

Kriminalistik Kriminalistik - Zeitschrift für die gesamte kriminalistische Wissen-schaft und Praxis

6/2010 www.cfmueller-verlag.de

PStR Praxis Steuerstrafrecht - Steuerverkürzung - Steuerfahndung - Steuerberatung - Strafverteidigung

7/2010 www.iww.de

ZfStrVo Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe - bis 1973: Zeitschrift für Strafvollzug

3/2010 www.forum-strafvollzug.de

ZIS Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik - Online-Zeitschrift: www.zis-online.com

6/2010 www.zis-online.com

ZStrR Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht - Revue Pénal Suisse | Rivista Penale Svizzera

Bd. 128 2/2010

www.staempfli.com

AP Arbeitsrechtliche Praxis - Nachschlagewerk des Bundesarbeits-gerichts. Die Rechtsprechung des BAG und die arbeitsrechtlich bedeutsamen Entscheidungen anderer Gerichte mit erläuternden Anmerkungen (Neuserie IV)

7/2010 www.beck.de

ArbR Arbeitsrecht Aktuell - Informationen für die arbeitsrechtliche Praxis 13/2010 www.beck.de

EBE/BAG Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BAG 13/2010 www.boorberg.de

EzA Entscheidungssammlung zum Arbeitsrecht - Loseblattwerk 6/2010 www.luchterhand.de

EzA-SD Entscheidungssammlung zum Arbeitsrecht Schnelldienst - Arbeit-srechtliche Sofortinformation

13/2010 www.luchterhand.de

LAGE Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte - Loseblattwerk 6/2010 www.luchterhand.de

PERSONAL-magazin

PERSONALmagazin - Management, Recht und Praxis 7/2010 www.haufe.de

PersV Die Personalvertretung - Fachzeitschrift des gesamten Personalwe-sens für Personalvertretungen und Dienststellen

7/2010 www.ESV.info

SPA Schnellbrief für Personalwirtschaft und Arbeitsrecht - Aktuelle Gesetzgebung, neue Rechtsprechung und alle wichtigen Trends für die Personalarbeit

13/2010 www.beck.de

11. Verkehr | Transport

13. Arbeitswelt | Arbeitsrecht

12. Strafrecht und Nebengebiete

Page 38: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-06

ANHANG

br Behindertenrecht - Fachzeitschrift für Fragen der Rehabilitation. Erscheint unter Mitwirkung der Arbeitsgemeinschaft der Deut-schen Hauptfürsorgestellen mit besonderer Berücksichtigung der Gebiete Schwerbehindertenrecht - Kriegsopferversorgung - Krieg-sopferfürsorge

4/2010 www.boorberg.de

Breith. Breithaupt (Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht) - Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht

6/2010 www.boorberg.de

BtPrax Betreuungsrechtliche Praxis - Zeitschrift für soziale Arbeit, gutachterliche Tätigkeit und Rechtsanwendung in der Betreuung, hrsg. i.V.m. dem Vormundschaftsgerichtstag e.V. (Hamburg)

3/2010 www.bundesanzeiger.de

JAmt Das Jugendamt - Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht (Mitgliederzeitschrift des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

SH / 2010 www.dijuf.de

KrV Die Krankenversicherung - hrsg. vom IKK-Bundesverband 6/2010 www.ESV.info

SOZIALwirtschaft aktuell

Infodienst für das Management in der Sozialwirtschaft 12/2010 www.nomos.de

SRA SozialRecht aktuell - Materialien zur Sozialberatung, hrsg. vom Caritasverband Diözese Münster / Informationen zu Krankenver-sicherung : Pflegeversicherung : Sozialhilfe : Jugendhilfe : Rehabili-tation : Arbeitsförderung : Grundsicherung für Arbeitslose

3/2010 www.nomos.de

ZfF Zeitschrift für das Fürsorgewesen 6/2010 www.boorberg.de

ZfSH/SGB Zeitschrift für Sozialhilfe und Sozialgesetzbuch Sozialrecht in Deutschland und Europa

6/2010 www.rss.de

ZKJ Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe - Rechtsanwend-ung in der Praxis - Beratung - Mediation - gutachterliche Tätigkeit | interdisziplinär aktuell verständlich

SH / 2010 www.bundesanzeiger.de

ZSR Zeitschrift für Sozialreform 2/2010 www.luciusverlag.com

AG Die Aktiengesellschaft - Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, für deutsches, europäisches und internationales Unternehmens- und Kapitalmarktrecht

13-14/2010 www.otto-schmidt.de

BB Betriebs-Berater - Zeitschrift für Recht und Wirtschaft 28-29/2010 www.ruw.de

BewertungsPrak-tiker

Der Bewertungsservice des FINANZ BETRIEB und der IACVA-Germany

2/2010 www.vhb.de

DB DER BETRIEB - Wochenschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht

26/2010 www.vhb.de

GeS Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht (Österreich)

12010 www.verlagoesterreich.at

GmbHR GmbH-Rundschau Gesellschafts- und Steuerrecht der GmbH und GmbH & Co.

13/2010 www.otto-schmidt.de

GWR Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzierung

12/2010 www.beck.de

NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht Das gesamte Recht der Kapital- und Personengesellschaften

18/2010 www.beck.de

14. Sozialrecht

15. Wirtschaftsrecht

Page 39: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-07

ANHANG

wbl Wirtschaftsrechtliche Blätter Zeitschrift für österreichisches und europäisches Wirtschaftsrecht

6/2010 www.springer.at

ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht Bd. 174 3/2010

www.ruw.de

ZInsO Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht mit Beihefter: Insolvenzreport

27/2010 www.zap-verlag.de

ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen - zugl. Organ der Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft

2/2010 www.nomos.de

ZVI Zeitschrift für Verbraucher-und Privat-Insolvenzrecht 6/2010 www.rws-verlag.de

WRP Wettbewerb in Recht und Praxis - Offizielles Organ der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V.

7/2010 www.dfv.de

epi Information Institut der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter 2/2010 www.heymanns.com

IIC International Review of Industrial Property and Copyright Law - published by the Max Planck Institute for Foreign and Interna-tional Patent, Copyright and Competition Law, Munich

4/2010 www.beck.de

MarkenR Zeitschrift für deutsches, europäisches und internationales Markenrecht

6/2010 www.wolterskluwer.de

ZUM-RD Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht - Rechtsprechungsdienst 6/2010 www.nomos.de

BFH/NV Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Mit allen amtlich veröffentlichten und den nicht amtlich veröffentlichten Entscheidungen

7/2010 www.haufe.de

BFH/PR BFH-Richter kommentieren für die Praxis 7/2010 www.haufe.de

BiB Beraterpraxis im Blickpunkt Aktuelle Informationen für die steuerliche Beratung

25/2010 www.deubner-verlag.de

DStR Deutsches Steuerrecht - Wochenschrift für Steuerrecht, Wirt-schaftsrecht und Betriebswirtschaft / Organ der Bundessteuerber-aterkammer

26/2010 www.beck.de

DStRE DStR-Entscheidungsdienst - Die Steuer-Rechtsprechung von EuGH, BVerfG, BFH (mit NV-Urteilen) und FG

12/2010 www.beck.de

DStZ Deutsche Steuer-Zeitung - In Zusammenarbeit mit: Arbeitsgemein-schaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.V.

13/2010 www.stollfuss.de

EStB Der Ertrag-Steuer-Berater Informationsdienst für ESt - KSt - GewSt - UmwSt - ErbSt

6/2010 www.otto-schmidt.de

EU-UStB EU-Umsatz-Steuer-Berater - Der Informationsdienst zu EG-Richtlin-ien und EuGH-Rechtsprechung (Beilage zu Umsatz-Steuer-Berater)

2/2010 www.otto-schmidt.de

GmbH-Stpr. GmbH-Steuerpraxis - Gestaltungsempfehlungen für die GmbH-Praxis - Steuern, Vergütung, Haftung

7/2010 www.vsrw.de

Intertax Intertax 5/2010 www.kluwerlaw.com

IStR Internationales Steuerrecht - Monatsschrift für europäische und internationale Steuer- und Wirtschaftsberatung

13/2010 www.beck.de

16. Wettbewerbsrecht | Kartellrecht

17. Gewerblicher Rechtsschutz

18. Steuerrecht

Page 40: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-08

ANHANG

KSR direkt Kommentiertes Steuerrecht >> direkt - Der monatliche Infodienst zu Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen

7/2010 www.nwb.de

NWB Neue Wirtschafts-Briefe Zeitschrift für Steuer- und Wirtschaftsrecht

27/2010 www.nwb.de

NWB direkt Neue Wirtschafts-Briefe - direkt Der wöchentliche Infodienst für Steuerberater

26-27/2010 www.nwb.de

StBMag Steuerberater Magazin - Branche - Kanzlei - Mensch 7-8/2010 www.nwb.de

StBW Die Steuer-Berater-Woche Gesetze - Urteile - Erlasse - Literatur - Überblick

12/2010 www.otto-schmidt.de

SteuK Steuerrecht kurzgefaßt Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltung im Fokus der Praxis

12/2010 www.beck.de

StX Steuer-Telex - Kommentiertes Steuerrecht im Überblick 26/2010 www.deubner-verlag.de

UR Umsatzsteuer-Rundschau Hrsg. in Verbindung mit dem UmsatzsteuerForum e.V.

13/2010 www.otto-schmidt.de

altlasten spektrum altlasten spektrum - Organ des ITVA 3/2010 www.ESV.info

AuUR Agrar- und Umweltrecht - Zeitschrift für das gesamte Recht der Landwirtschaft, der Agrarmärkte und des ländlichen Raumes, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht

6/2010 www.AUR-net.de

GAIA Ökologische Perspektiven in Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften

2/2010 www.oekom.de

BauR Baurecht - Zeitschrift für das gesamte öffentliche und zivile Bau-recht (in Verbindung mit der ARGE BAURECHT im Deutschen Anwaltverein)

7/2010 www.werner-verlag.de

BauSV Der Bausachverständige Zeitschrift für Bauschäden, Grundstückswert und gutachterliche Tätigkeit

3/2010 www.bundesanzeiger.de

GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert - Zeitschrift für Im-mobilienwirtschaft, Bodenpolitik und Wertermittlung (Verband-szeitschrift des Bundesverbandes Deutscher Grundstückssachver-ständiger (BDGS)

4/2010 www.luchterhand.de

ImmWert Der Immobilienbewerter - Informationsdienst für Sachverständige 3/2010 www.bundesanzeiger.de

IWR Immobilienwirtschaft - Das Fachmagazin für Management, Recht und Praxis

7-8/2010 www.haufe.de

MK Mietrecht kompakt - Aktueller Informationsdienst zum Miet- und WEG-Recht

7/2010 www.iww.de

ZfBR Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergab-erecht - Offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e.V. und des Instituts für Deutsches und Internationales Baurecht e.V.

5/2010 www.beck-shop.de

ZMR Zeitschrift für Miet- und Raumrecht - Miete, Pacht, Leasing, Maklerrecht, Wohnungseigentum, Wohngeld, Erschließungsbei-tragrecht

7/2010 www.luchterhand.de

19. Umwelt | Agrar | Energie

20. Bauen | Wohnen | Immobilien

Page 41: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-09

ANHANG

KHR KrankenhausRecht - Zeitschrift für das gesamte Krankenhausrecht 2/2010 www.nomos.de

LMuR Lebensmittel & Recht - Offizielles Organ des Deutschen Symposium Lebensmittel und Recht

3/2010 www.beck.de / www.pmi-verlag.de

PharmaR Pharmarecht Offizielles Organ des Deutschen Pharma Recht Tages

6/2010 www.beck.de / www.pmi-verlag.de

PTJ Psychotherapeutenjournal - Organ der Bundespsychotherapeu-tenkammer und der Psychotherapeutenkammern Baden-Württem-berg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordhrein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein

2/2010 www.hjr-verlag.de

ZMGR Zeitschrift für das gesamte Medizin- und Gesundheitsrecht - hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im DAV

3/2010 www.anwaltverlag.de

ITRB IT-Rechts-Berater - Informationsdienst für die EDV-, Multimedia- und TK-rechtliche Beratungspraxis

7/2010 www.otto-schmidt.de

BKR Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht 6/2010 www.beck.de

CFL CORPORATE FINANCE law Kapitalmarkt, Finanzierung, Mergers & Acquisitions

4/2010 www.vhb.de

Kreditwesen Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen Pflichtblatt der Frankfurter Wertpapierbörse

13/2010 www.kreditwesen.de

VersR Versicherungsrecht Zeitschrift für Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht

19/2010 www.vvw.de/vvw

VersRAI Versicherungsrecht / Beilage Ausland 3/2010 www.vvw.de

WM Wertpapier-Mitteilungen Teil IV Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht

26/2010 www.wertpapiermit-teilung.com

WuB Entscheidungen zum Wirtschafts- und Bankrecht 6/2010 www.wertpapiermit-teilung.com

ZBB Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 3/2010 www.rws-verlag.de

AuAS Schnelldienst Ausländer- und Asylrecht Ausländer- und asylrechtlicher Rechtsprechungsdienst

13/2010 www.luchterhand.de

ABl. EU C Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe C - Mitteilungen und Bekanntmachungen

157-173/2010

www.eur-lex.eu

ABl. EU L Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe L - Rechtsvorschriften 152-165/2010

www.eur-lex.eu

EFFL European Food and Feed Law Review 3/2010 www.lexxion.de

EurUP Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht 3/2010 www.lexxion.de

21. Gesundheit | Medizin | Lebensmittel

25. Europa | Europarecht

24. Asylrecht | Ausländerrecht

23. Versicherung | Banken | Wertpapiere

22. Medien | Telekommunikation | Post | Internet

Page 42: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-10

ANHANG

Osteuropa Osteuropa - Hrsg. v. d. Deutschen Gesellschaft für Osteuropa-kunde

6/2010 www.bwv-verlag.de

ZEuS Zeitschrift für Europarechtliche Studien 2/2010 www.bwv-verlag.de

– keine Einträge –

APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte - Beilage Das Parlament 27/2010 www.das-parlament.de

Blätter Blätter für deutsche und internationale Politik 5-6/2010 www.blaetter.de

DA Deutschland Archiv - Zeitschrift für das vereinigte Deutschland 1/2010 www.wbv.de

GWP Gesellschaft - Wirtschaft - Politik Sozialwissenschaften für politische Bildung

12010 www.budrich-verlag.de

SEER South East Europe Review for Labour and Social Affairs SEER-quarterly of the Hans Böckler Stiftung

4/2009 www.nomos.de

ZfP Zeitschrift für Politik - Organ der Hochschule für Politik München 2/2010 www.heymanns.com

BBK Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung Betrieb und Rechnungswesen

13/2010 www.nwb.de

BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 3/2010 www.nwb.de

M&A Mergers and Acquisitions Beteiligungen - Allianzen - Restrukturierungen - Divestments

7/2010 www.vhb.de

NWB-BB Betriebswirtschaftliche Beratung - Zeitschrift für betriebswirt-schaftliche Fragen rund um das Mandat des Steuerberaters

7/2010 www.nwb.de

WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium Zeitschrift für Ausbildung und Hochschulkontakt

6/2010 www.beck.de

WPg Die Wirtschaftsprüfung - Der Berater der Wirtschaft SH / 2010 www.idw.de

WPg Die Wirtschaftsprüfung - Der Berater der Wirtschaft 13/2010 www.idw.de

ZfCM Zeitschrift für Controlling & Management Zeitschrift für Controlling, Accounting & System-Anwendungen

1-2/2010 www.gabler.de

npoR Zeitschrift für das Recht der Non Profit Organisationen 2/2010 www.npoR.de

ZfSw Zeitschrift für Stiftungswesen Stiftungsrecht und Vermögensverwaltung

2/2010 www.verlagoesterreich.at

ZfWG Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht 3/2010 www.zfwg.de

ZStV Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen Recht, Steuern, Wirtschaft, Politik

3/2010 www.nomos.de

26. Internationales Recht

27. Politik | Geschichte | Philosophie | Soziologie

28. Wirtschaftswissenschaften

29. Sonstiges

Page 43: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-11

ANHANG

Abkürzungen und Titel sind mit LINKS versehen, die Sie direkt zu den Inhaltsverzeichnissen führen !

ABl. EU C Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe C - Mitteilungen und Bekanntmachungen 157-173/2010

ABl. EU L Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe L - Rechtsvorschriften 152-165/2010

AG Die Aktiengesellschaft - Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, für deutsches, europäisches und internationales Unternehmens- und Kapitalmarktrecht

13-14/2010

AG/KOMPAKT Anwaltsgebühren kompakt - Infodienst für Mitarbeiter 6/2010

AGS Anwalts Gebühren Spezial Zeitschrift für das gesamte Gebührenrecht und Anwaltsmanagement

6/2010

AL Ad Legendum - Die Ausbildungszeitschrift aus Münsters Juridicum 3/2010

altlasten spektrum altlasten spektrum - Organ des ITVA 3/2010

AnwaltSpiegel Deutscher AnwaltSpiegel - Das Online-Magazin für Recht, Wirtschaft und Steuern 13/2010

AnwBl Anwaltsblatt - 7/2010

AP Arbeitsrechtliche Praxis - Nachschlagewerk des Bundesarbeitsgerichts. Die Rechtsprechung des BAG und die arbeitsrechtlich bedeutsamen Entscheidungen anderer Gerichte mit erläuternden Anmerkungen (Neuserie IV)

7/2010

APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte - Beilage Das Parlament 27/2010

ArbR Arbeitsrecht Aktuell - Informationen für die arbeitsrechtliche Praxis 13/2010

AuAS Schnelldienst Ausländer- und AsylrechtAusländer- und asylrechtlicher Rechtsprechungsdienst

13/2010

AuUR Agrar- und Umweltrecht Zeitschrift für das gesamte Recht der Landwirtschaft, der Agrarmärkte und des ländlichen Raumes, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht

6/2010

BAnz Bundesanzeiger 91-95/2010

BauR Baurecht Zeitschrift für das gesamte öffentliche und zivile Baurecht (in Verbindung mit der ARGE BAURECHT im Deutschen Anwaltverein)

7/2010

BauSV Der Bausachverständige Zeitschrift für Bauschäden, Grundstückswert und gutachterliche Tätigkeit

3/2010

BayBürgermeister Der Bayerische Bürgermeister - Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung 6/2010

BayVBl. Bayerische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung

13/2010

BB Betriebs-Berater - Zeitschrift für Recht und Wirtschaft 28-29/2010

BBK Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung - Betrieb und Rechnungswesen 13/2010

ZEITSCHRIFTENLISTE - ALPHABETISCH - 27. Kalenderwoche

Page 44: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-12

ANHANG

BerlAnwBl Berliner Anwaltsblatt - Mitteilungsblatt des Berliner Anwaltsverein e.V. 6/2010

Bewertungs-Praktiker

Der Bewertungsservice des FINANZ BETRIEB und der IACVA-Germany 2/2010

BFH/NV Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Mit allen amtlich veröffentlichten und den nicht amtlich veröffentlichten Entscheidungen

7/2010

BFH/PR BFH-Richter kommentieren für die Praxis 7/2010

BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 3/2010

BGBl. I Bundesgesetzblatt Teil I 34/2010

BGBl. II Bundesgesetzblatt Teil II 16/2010

BGHSt Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen Bd. 54 4/2010

BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen Bd. 182 Bd. 42010

BiB Beraterpraxis im Blickpunkt - Aktuelle Informationen für die steuerliche Beratung 25/2010

BKR Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht 6/2010

Blätter Blätter für deutsche und internationale Politik 5-6/2010

BNetzA ABl. Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Amtsblatt

1-2/2010

br Behindertenrecht - Fachzeitschrift für Fragen der Rehabilitation. Erscheint unter Mitwirkung der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Hauptfürsorgestellen mit beson-derer Berücksichtigung der Gebiete Schwerbehindertenrecht - Kriegsopferversorgung - Kriegsopferfürsorge

4/2010

BRAKMagazin BRAK-Magazin - hrsg. von der Bundesrechtsanwaltskammer, Berlin 3/2010

BRAK-Mitt. Bundesrechtsanwaltskammer Mitteilungen Informationen zu Berufsrecht und Berufspolitik

3/2010

Breith. Breithaupt (Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht) Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht

6/2010

BtPrax Betreuungsrechtliche Praxis - Zeitschrift für soziale Arbeit, gutachterliche Tätigkeit und Rechtsanwendung in der Betreuung, hrsg. i.V.m. dem Vormundschaftsgerichtstag e.V. (Hamburg)

3/2010

BWV Bundeswehrverwaltung - Fachzeitschrift für Administration 6/2010

CFL CORPORATE FINANCE law - Kapitalmarkt, Finanzierung, Mergers & Acquisitions 4/2010

DA Deutschland Archiv - Zeitschrift für das vereinigte Deutschland 1/2010

Das Parlament Das Parlament 27/2010

DB DER BETRIEB Wochenschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht

26/2010

djbZ Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes 2/2010

DNotI-Report Informationsdienst des Deutschen Notarinstituts 12/2010

DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift - Verkündungsblatt der Bundesnotarkammer 6/2010

DRiZ Deutsche Richterzeitung - Organ des Deutschen Richterbundes Bund der Richter und Staatsanwälte in der Bundesrepublik Deutschland e.V.

6/2010

DStR Deutsches Steuerrecht - Wochenschrift für Steuerrecht, Wirtschaftsrecht und Betriebs-wirtschaft / Organ der Bundessteuerberaterkammer

26/2010

Page 45: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-13

ANHANG

DStRE DStR-Entscheidungsdienst Die Steuer-Rechtsprechung von EuGH, BVerfG, BFH (mit NV-Urteilen) und FG

12/2010

DStZ Deutsche Steuer-Zeitung In Zusammenarbeit mit: Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.V.

13/2010

DVBl. Deutsches Verwaltungsblatt 13/2010

EBE/BAG Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BAG 13/2010

EBE/BGH Eildienst Bundesgerichtliche Entscheidungen - BGH - Mit Beilage Leitsatzübersicht BGH 26/2010

EFFL European Food and Feed Law Review 3/2010

EJRR European Journal of Risk Regulation 12010

epi Information Institut der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter (Hrsg.) 2/2010

ErbR Zeitschrift für die gesamte erbrechtliche Praxis 7/2010

EStB Der Ertrag-Steuer-Berater - Informationsdienst für ESt - KSt - GewSt - UmwSt - ErbSt 6/2010

EurUP Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht 3/2010

EU-UStB EU-Umsatz-Steuer-Berater - Der Informationsdienst zu EG-Richtlinien und EuGH-Rechtsprechung (Beilage zu Umsatz-Steuer-Berater)

2/2010

EzA Entscheidungssammlung zum Arbeitsrecht - Loseblattwerk 6/2010

EzA-SD Entscheidungssammlung zum Arbeitsrecht Schnelldienst Arbeitsrechtliche Sofortinformation

13/2010

FK Familienrecht kompakt - Aktueller Informationsdienst für Rechtsanwälte 7/2010

FuBW Die Fundstelle für die kommunale Praxis in Baden-Württemberg Fachzeitschrift für die kommunale Praxis

13/2010

FuHe Die Fundstelle für die kommunale Praxis in Hessen Fachzeitschrift für die kommunale Praxis

13/2010

FuR Familie und Recht - Zeitschrift für die anwaltliche und gerichtliche Praxis 7/2010

GA Goltdammers Archiv für Strafrecht 6/2010

GAIA Ökologische Perspektiven in Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaften 2/2010

GeS Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht (Österreich) 12010

GmbHR GmbH-Rundschau - Gesellschafts- und Steuerrecht der GmbH und GmbH & Co. 13/2010

GmbH-Stpr. GmbH-Steuerpraxis Gestaltungsempfehlungen für die GmbH-Praxis - Steuern, Vergütung, Haftung

7/2010

GMBl. Gemeinsames Ministerialblatt 36-39/2010

GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert - Zeitschrift für Immobilienwirtschaft, Boden-politik und Wertermittlung (Verbandszeitschrift des Bundesverbandes Deutscher Grund-stückssachverständiger (BDGS)

4/2010

GV/RP Die Gemeindeverwaltung in Rheinland-Pfalz - Fachzeitschrift für die kommunale Praxis 13/2010

GWP Gesellschaft - Wirtschaft - Politik - Sozialwissenschaften für politische Bildung 12010

GWR Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzierung

12/2010

HRA Honorar-Brief für Rechtsanwälte - Informationsdienst mit Praxistipps zur Gebührenabrechnung für Rechtsanwälte mit Online-Volltextservice

4/2010

Page 46: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-14

ANHANG

IIC International Review of Industrial Property and Copyright Law - published by the Max Planck Institute for Foreign and International Patent, Copyright and Competition Law, Munich

4/2010

ImmWert Der Immobilienbewerter - Informationsdienst für Sachverständige 3/2010

Intertax Intertax 5/2010

IStR Internationales Steuerrecht Monatsschrift für europäische und internationale Steuer- und Wirtschaftsberatung

13/2010

ITRB IT-Rechts-Berater Informationsdienst für die EDV-, Multimedia- und TK-rechtliche Beratungspraxis

7/2010

ius.full Forum für juristische Bildung 3-4/2010

IWR Immobilienwirtschaft - Das Fachmagazin für Management, Recht und Praxis 7-8/2010

JAmt Das Jugendamt - Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht (Mitgliederzeitschrift des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

SH / 2010

Jura Juristische Ausbildung Bd. 32 7/2010

JurBüro Das Juristische Büro - Zeitschrift für Kostenrecht und Zwangsvollstreckung 6/2010

JuS Juristische Schulung - Zeitschrift für Studium und praktische Ausbildung 7/2010

JZ Juristenzeitung 13/2010

KHR KrankenhausRecht - Zeitschrift für das gesamte Krankenhausrecht 2/2010

KommJur Kommunaljurist - Rechtsberater für Gemeinden, Landkreise, Gemeindeverbände und kommunale Wirtschaftsunternehmen

6/2010

KP Kanzleiführung professionell Aktives Kanzleimanagement - Honorarpolitik - Gebührenrecht des Steuerberaters

7/2010

Kreditwesen Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen - Pflichtblatt der Frankfurter Wertpapierbörse 13/2010

Kriminalistik Kriminalistik - Zeitschrift für die gesamte kriminalistische Wissenschaft und Praxis 6/2010

KrV Die Krankenversicherung - hrsg. vom IKK-Bundesverband 6/2010

KSR direkt Kommentiertes Steuerrecht >> direkt - Der monatliche Infodienst zu Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen

7/2010

LAGE Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte - Loseblattwerk 6/2010

LKRZ Zeitschrift für Landes- und Kommunalrecht Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland 6/2010

LKV Landes- und Kommunalverwaltung - Verwaltungsrechts-Zeitschrift für die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (vereinigt mit Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht (VIZ)

6/2010

LMuR Lebensmittel & Recht Offizielles Organ des Deutschen Symposium Lebensmittel und Recht

3/2010

M&A Mergers and Acquisitions - Beteiligungen - Allianzen - Restrukturierungen - Divestments 7/2010

MarkenR Zeitschrift für deutsches, europäisches und internationales Markenrecht 6/2010

MDR Monatsschrift für Deutsches Recht - Zeitschrift für die Zivilrechtspraxis 13/2010

MK Mietrecht kompakt - Aktueller Informationsdienst zum Miet- und WEG-Recht 7/2010

NJW Neue Juristische Wochenschrift 2010

NJW-RR NJW-Rechtsprechungsreport - Zivilrecht 12/2010

Page 47: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-15

ANHANG

NJW-Spezial Die wichtigsten Informationen zu speziellen Rechtsgebieten - Beilage zur NJW 13/2010

npoR Zeitschrift für das Recht der Non Profit Organisationen 2/2010

NVwZ Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung 12/2010

NVwZ-RR Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Rechtsprechungsreport 12/2010

NWB Neue Wirtschafts-Briefe - Zeitschrift für Steuer- und Wirtschaftsrecht 27/2010

NWB direkt Neue Wirtschafts-Briefe - direkt - Der wöchentliche Infodienst für Steuerberater 26-27/2010

NWB-BB Betriebswirtschaftliche Beratung Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Fragen rund um das Mandat des Steuerberaters

7/2010

NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht Das gesamte Recht der Kapital- und Personengesellschaften

18/2010

ÖHZ Österreichische Hochschulzeitung - Magazin für Wissenschaft und Forschung 5/2010

Osteuropa Osteuropa - Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde 6/2010

OVGE Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte für das Land Nordrhein-Westfalen in Münster und für das Land Niedersachsen in Lüneburg - mit Entscheidungen des VerfGH Nordrhein-Westfalen und des StGH Niedersachsen

Bd. 52 12010

PERSONALmaga-zin

PERSONALmagazin - Management, Recht und Praxis 7/2010

PersV Die Personalvertretung Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen

7/2010

PharmaR Pharmarecht - Offizielles Organ des Deutschen Pharma Recht Tages 6/2010

Polizei Die Polizei - Zentralorgan für das Sicherheits- und Ordnungswesen mit Beiträgen aus der Polizei-Führungsakademie

7/2010

PStR Praxis Steuerstrafrecht Steuerverkürzung - Steuerfahndung - Steuerberatung - Strafverteidigung

7/2010

PTJ Psychotherapeutenjournal - Organ der Bundespsychotherapeutenkammer und der Psychotherapeutenkammern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordhrein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein

2/2010

Rafa-Z Zeitschrift für Rechtsanwaltsfachangestellte und Kanzleimitarbeiter 46/2010

RÜ Rechtsprechungsübersicht 7/2010

SächsVBl. Sächsische Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung

7/2010

SEER South East Europe Review for Labour and Social Affairs SEER-quarterly of the Hans Böckler Stiftung

4/2009

SOZIALwirtschaft aktuell

Infodienst für das Management in der Sozialwirtschaft 12/2010

SPA Schnellbrief für Personalwirtschaft und Arbeitsrecht - Aktuelle Gesetzgebung, neue Rechtsprechung und alle wichtigen Trends für die Personalarbeit

13/2010

SRA SozialRecht aktuell - Materialien zur Sozialberatung, hrsg. vom Caritasverband Diözese Münster / Informationen zu Krankenversicherung : Pflegeversicherung : Sozialhilfe : Jugendhilfe : Rehabilitation : Arbeitsförderung : Grundsicherung für Arbeitslose

3/2010

StBMag Steuerberater Magazin - Branche - Kanzlei - Mensch 7-8/2010

Page 48: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-16

ANHANG

StBW Die Steuer-Berater-Woche - Gesetze - Urteile - Erlasse - Literatur - Überblick 12/2010

SteuK Steuerrecht kurzgefaßt Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltung im Fokus der Praxis

12/2010

StX Steuer-Telex - Kommentiertes Steuerrecht im Überblick 26/2010

SVR Straßenverkehrsrecht - Zeitschrift für die Praxis des Verkehrsjuristen - Verkehrszivilrecht / Ordnungswidrigkeiten / Strafrecht / Versicherungsrecht / Verkehrsverwaltungsrecht (setzt PVR fort)

6/2010

ThürVBl. Thüringer Verwaltungsblätter Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung

7/2010

UBWV Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung - Zeitschrift für Ausbildung, Fortbildung und Verwaltungspraxis für die Bundeswehrverwaltung

6/2010

UR Umsatzsteuer-Rundschau - Hrsg. in Verbindung mit dem UmsatzsteuerForum e.V. 13/2010

Verkehrsjurist Rechtszeitschrift des ACE 2/2010

VersR Versicherungsrecht - Zeitschrift für Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht 19/2010

VersRAI Versicherungsrecht / Beilage Ausland 3/2010

VM Verwaltung & Management - Zeitschrift für moderne Verwaltung 3/2010

VRA Verkehrsrecht aktuell - Informationsdienst für die Rechtsanwaltskanzlei 7/2010

VRS Verkehrsrechts-Sammlung Bd. 118 6/2010

wbl Wirtschaftsrechtliche Blätter Zeitschrift für österreichisches und europäisches Wirtschaftsrecht

6/2010

WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium - Zeitschrift für Ausbildung und Hochschulkontakt 6/2010

WM Wertpapier-Mitteilungen Teil IV - Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht 26/2010

WPg Die Wirtschaftsprüfung - Der Berater der Wirtschaft SH / 2010

WPg Die Wirtschaftsprüfung - Der Berater der Wirtschaft 13/2010

WRP Wettbewerb in Recht und Praxis Offizielles Organ der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V.

7/2010

WuB Entscheidungen zum Wirtschafts- und Bankrecht 6/2010

ZAP Zeitschrift für die Anwaltspraxis - Mit Anwaltsmagazin 13/2010

ZBB Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 3/2010

ZEuS Zeitschrift für Europarechtliche Studien 2/2010

ZfBR Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht - Offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e.V. und des Instituts für Deutsches und Inter-nationales Baurecht e.V.

5/2010

ZfCM Zeitschrift für Controlling & Management Zeitschrift für Controlling, Accounting & System-Anwendungen

1-2/2010

ZFE Zeitschrift für Familien- und Erbrecht 6-7/2010

ZfF Zeitschrift für das Fürsorgewesen 6/2010

ZfP Zeitschrift für Politik - Organ der Hochschule für Politik München 2/2010

ZfSH/SGB Zeitschrift für Sozialhilfe und Sozialgesetzbuch - Sozialrecht in Deutschland und Europa 6/2010

Page 49: Ausgabe 27/2010 - Kuselit · zentrale für den Anwalt stellt KanzleiPlus eine Fülle von Informationen zur Verfü-gung: Adressen, Telefonnummern, Fristen, Registerzeichen etc. Abgerundet

KUSELIT ZID 27-2010-AN-17

ANHANG

ZfStrVo Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe - bis 1973: Zeitschrift für Strafvollzug 3/2010

ZfSw Zeitschrift für Stiftungswesen - Stiftungsrecht und Vermögensverwaltung 2/2010

ZfWG Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht 3/2010

ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht Bd. 174 3/2010

ZInsO Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht - mit Beihefter: Insolvenzreport 27/2010

ZIS Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik - Online-Zeitschrift: www.zis-online.com 6/2010

ZKF Zeitschrift für Kommunalfinanzen - Haushalt - Kostenrechnung - Steuern - Gebühren - Beiträge - Entgelte - Kredite - Zahlungsverkehr - Vollstreckung

6/2010

ZKJ Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe - Rechtsanwendung in der Praxis - Beratung - Mediation - gutachterliche Tätigkeit | interdisziplinär aktuell verständlich

SH / 2010

ZMGR Zeitschrift für das gesamte Medizin- und Gesundheitsrecht hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im DAV

3/2010

ZMR Zeitschrift für Miet- und Raumrecht - Miete, Pacht, Leasing, Maklerrecht, Wohnungseigentum, Wohngeld, Erschließungsbeitragrecht

7/2010

ZNotP Zeitschrift für die NotarPraxis 7/2010

ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen zugl. Organ der Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft

2/2010

ZSR Zeitschrift für Sozialreform 2/2010

ZStrR Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht - Revue Pénal Suisse | Rivista Penale Svizzera Bd. 128 2/2010

ZStV Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen - Recht, Steuern, Wirtschaft, Politik 3/2010

ZUM-RD Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht - Rechtsprechungsdienst 6/2010

ZUV Zeitschrift der Unabhängigen Verwaltungssenate (Österreich) Für Beratungspraxis und Rechtsanwendung

2/2010

ZVI Zeitschrift für Verbraucher-und Privat-Insolvenzrecht 6/2010