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Mitgliedermagazin der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG Meine Stadt. Mein Viertel. Meine WGJ. Ausgabe 82 | Juli 2015 ournal

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Mitgliedermagazin der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG

Meine Stadt. Mein Viertel. Meine WGJ.

Ausgabe 82 | Juli 2015

ournal

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In eigener Sache

Unter uns

Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser,

die erste Vertreterversammlung nach den Vertreterwahlen für die Periode 2015 bis 2020 liegt hinter uns. Sowohl die bisherigen als auch die neuen Vertreter haben sich von uns über die wirtschaftliche Lage unserer Genossenschaft im Jahr 2014 berichten lassen.

Das Fazit konnte zusammengefasst nur so lauten: Die WGJ ist eine starke, sichere, innovative und mit- gliederorientierte Gemeinschaft.

Die Vertreter fassten darüber hinaus alle vorgeschlagenen bzw. notwendigen Beschlüsse und Satzungsänderungen. Bei letzteren handelt es sich um eine Textrich-tigstellung und eine Verkürzung der Kündigungsfrist (siehe dazu Beitrag im Heft).

Breite Unterstützung erhielten wir für unser geäußertes künftiges Vorgehen:

Investitionen in den Bestand zur Erhaltung und Verbesserung der Objekte bei gleichzeitigem Schuldenabbau, nachhaltige und bedarfsgerechte Bestandserwei-terung bzw. -ergänzung durch Neubauten, Weiterführung des sozialen Engagements im Rahmen von Förderungen und Netzwerken für stabile Nachbarschaften.

Nicht jeder Haushalt kann sich das Wohnen in einem Neubau oder in den besten Lagen in den Stadt-gebieten leisten. Unser Anliegen ist es, neben der Bestandsverjün-gung und -erweiterung, durch die Ergänzung des Angebotes mit Neubauwohnungen eine Entlastung für die Bestandsgebäude zu er-reichen. Damit wird die Verfügbar-keit von preiswertem Wohnraum unterstützt.

Wir leisten damit freiwillig einen Beitrag zum Bemühen der Stadt „bezahlbaren“ Wohnraum zu schaffen, der keiner „Mietpreis-bremse“ bedarf.

Natürlich erwarten wir auch von den stadtpolitischen Akteuren einen guten Ansatz zur Förderung des Wohnungsbestandes, zur Entwicklung der Stadtteile und damit zur Zufriedenheit der Bürger.

Das Jahr 2015 hat bereits Halbzeit. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen und aktiven Sommer.

Ihr Vorstand

I N H A L T :

In eigener SacheVorwort | 2

2014 - ein Rückblick | 3Die neuen Vertreter | 5

Mieterumfrage & Einweihung | 6Fröhliches Beisammensein | 7

Wir stellen vor: Claudia Windisch | 8 Friseurin vorgestellt | 10Saldenbestätigungen | 10

Verkürzte Kündigungsfrist | 10

Rund ums WohnenNeubau Franz-Liszt-Str. | 11

Aufzugeinbau Cranachstr. | 11Schließanlagentechnik | 11

Kompaktstationen | 11Treppenhausinstandsetzung | 12

Glasfaseranschluss | 12Wasserschäden | 12

Gästewohnung modernisiert | 13Feiern in der Nachbarschaft | 13

Im GrünenHofgespräche 2015 | 14

Wildbirne & Co | 14Schuppiger Porling | 14Schädlingsbefall | 15

Hochbeet und Barfußpfad | 15Feuerholz | 15

Kultur und FreizeitJohannstädter Elbefest 2015 | 16/19-20Rollstuhl-Service, Kleidung und Co | 16

JohannStadthalleVeranstaltungen | 17

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Meine Stadt. Mein Viertel. Meine WGJ.

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2014 – wieder ein erfolgreiches Jahr für die WGJ

Die folgenden Zahlen veranschaulichen unsere guten Ergebnisse.

Ende Mai 2015 lag der Leerstand bei 0,6 %.

Warum wir jetzt noch auf das letzte Jahr zurückblicken …

Gemäß § 35 unserer Satzung beschließt die Vertreter-versammlung u. a. die Feststellung des Jahresabschlus-ses (Bilanz- und Verlustrechnung, Anhang), die Verwen-dung des Bilanzgewinns sowie über den Lagebericht des Vorstands, den Bericht des Aufsichtsrates und den Bericht über die gesetzliche Prüfung gemäß § 59 GenG. Die gesetzliche vorgeschriebene Prüfung wird durch

den Prüfungsverband des VSWG, Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V., durchgeführt. Über das Ergebnis der Prüfung berichtet der Verbands-prüfer zunächst in der Aufsichtsratssitzung und wird dann in der Vertreterversammlung zur Kenntnis gege-ben. Die diesjährige Vertreterversammlung fand am 18. Juni 2015 statt. Somit ist unser Jahresabschluss beschlossen und wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen, unseren Mitgliedern, dass auch 2014 wieder ein erfolg-reiches Jahr für die WGJ war.

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Ein weiterer wichtiger Gegenstand der Vertreter-versammlung ist die Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands, hier wird dem Vorstand die ordentliche und gewissenhafte Geschäftsleitung sowie dem Auf-sichtsrat die gewissenhafte und umsichtige Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben im Inte resse der Genossenschaft bestätigt. Alle Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder wurden einstimmig entlastet.

Die Vertreterversammlung ist der wichtigste Termin für unsere Mitgliedervertreter im Geschäftsjahr, in diesem Jahr fand sie am 18. Juni statt. Zu diesem Termin haben die amtierenden Vertreter über das Geschäftsjahr 2014 beschlossen. Außerdem waren die neu gewählten Vertreter als Gäste geladen.

Vertreter, die nach vielen Jahren ihr Ehrenamt in die Hände anderer engagierter Genossenschafter geben, wurden vom Aufsichtsrat und vom Vorstand verab-schiedet. Auch an dieser Stelle sprechen wir allen aus-geschiedenen Vertretern noch einmal unseren herzli-chen Dank für ihr Engagement der letzten Jahre aus. Wir wünschen ihnen alles Gute und hoffen, sie bleiben unserer Genossenschaft noch lange und bei guter Gesundheit treu.

In eigener Sache

Die WGJ auf einen Blick

31.12.2014 31.12.2013

Zahl der verbleibenden Mitglieder Anzahl 8.003 8.006

Bestand an Wohnungen Anzahl 7.604 7.607

Bestand an sonstigen Objekten Anzahl 1.388 1.367

Zahl der hauptamtlich Beschäftigten Anzahl 72 72

davon: Auszubildende Anzahl (5) (5)

Modernisierung/Erwerb/Neubau Mio. Euro 5,8 1,6

Bilanzielles Eigenkapital Mio. Euro 1 9,1 112,3(inkl. Sonderposten für Investitionszulage)

davon: Geschäftsguthaben Mio. Euro 21,7 21,7

Bilanzsumme Mio. Euro 256,6 252,3

Umsätze aus der Hausbewirtschaftung Mio. Euro 0,0 39,0

Instandhaltung und Instandsetzung Mio. Euro 7,3 7,4

Jahresüberschuss Mio. Euro 7,0 6,4

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Meine Stadt. Mein Viertel. Meine WGJ.

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Ihre Vertreter im Wahlbezirk 1

Herr Dr. Helge PauligFrau Juliane WirthweinHerr Andrè BellmannHerr Matthias JustHerr Jürgen GemendeHerr Thomas PetzoldHerr Joachim PahlitzschHerr Peter FinkHerr Daniel HiltmannHerr Walter KlemmHerr Werner StechHerr Joachim Noppenz

Ihre Vertreter im Wahlbezirk 2

Herr Thomas SchumannHerr Ronny KunzeHerr Jürgen DuhnkeHerr Thomas NeumannFrau Margita HerzHerr Dietmar DaßinniesHerr Uwe NiederstraßerFrau Sylvia KalixHerr Holger HeidrichFrau Hannelore GrahlFrau Ilona ZerbstHerr Helmut Höhne

Ihre Vertreter im Wahlbezirk 3

Herr Andreas DammHerr Hans-Dieter SteinmetzHerr Ralf KellnerHerr Dietmar KammerschenFrau Cornelia WeckertHerr Marco SraierFrau Friederike WechtFrau Anja OehmigenHerr Klaus DietrichFrau Karla DornHerr Heinz-Dieter TellerHerr Helmut Gebhardt

Ihre Vertreter im Wahlbezirk 4

Herr Steffen BrosigHerr Dr. Wolfhard HeinzeHerr Andreas BerwaldFrau Monika NuschFrau Renate PilzHerr Dieter RuchtFrau Karin GumschHerr Frank FischerFrau Kerstin SchrammHerr Peter BußlauerHerr Günther Kröhnert

Ihre Vertreter im Wahlbezirk 5

Herr Erich EinhornHerr Rainer SchöcheHerr Klaus WenkFrau Birgit NeuschlHerr Oliver PutzmannFrau Regine FiedlerHerr Andreas StilpFrau Christel SchneiderHerr Wolfgang SchiemannHerr Dr. Dietrich HoppeHerr Rolf KochanFrau Sieglinde Kühne

Ihre Vertreter im Wahlbezirk 6

Frau Jana KirschFrau Christa FörsterHerr Dr. Jürgen ThomasHerr Aaron HeuschmidtFrau Angelika LiebrechtHerr Arndt ScheithauerHerr Erhard WorbsHerr David KnopHerr Hans-Jörg VorbergerHerr Rudolf Scholz-JanotteHerr Arno Eichhorst

Ihre Vertreter im Wahlbezirk 7

Herr Harald FrankeHerr Ralf WeyerstraßHerr David DachselHerr Jan SchuhmannHerr Peter WilsdorfHerr Prof. Dr. Klaus KünanzFrau Brigitte BorrmannFrau Helga KneffelHerr Rainer KörösiFrau Claudia DuckhornFrau Anita RebolHerr Enrico Hentsch

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Wir danken unseren neu gewählten Vertretern dafür, dass sie diese verantwortungsvolle Aufgabe für die nächsten fünf Jahre mit Leben erfüllen werden. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl!

Und das sind sie, die neuen Vertreter:

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In eigener Sache

Ihre Meinung ist uns wichtig!Wohnen Sie eigentlich gerne bei uns?

Ihre Meinung ist uns wichtig.

Deshalb werden wir unter unseren rund 8.000 Mitgliedern eine Mieterbefragung durchführen. Nur so können wir in Erfahrung bringen, was Ihnen gefällt, was funktioniert oder was wir künftig besser machen können.

Für diese Befragung haben wir die Firma AktivBo beauftragt, ein auf dem Gebiet der Mieterumfragen spezialisiertes Unternehmen. Die Umfrage wird selbstverständlich anonym durchgeführt. Wir freuen uns auf Ihre Meinung und hoffen auf zahlreiche Rückläufe.

Ab September erhalten Sie nähere Informationen über einen Hausaushang und ein Schreiben der Firma AktivBo. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und werden Anfang 2016 im WGJournal darüber berichten.

Fassade am Neubau Haydnstraße 33–35 eingeweihtAm 12. Mai wurde die künstlerisch gestaltete Fassade des Neubaus in der Haydnstraße 33-35 im Beisein zahlreicher Gäste eingeweiht. Unter anderem sprachen Herr Dirk Hilbert, Erster Bürgermeister Dresdens, sowie der brasilianische Kulturattaché Pereira Lisbôa zur Eröffnung. Extra angereist war der brasilianische Künstler Fernando Vilela, der das zeitgenössische Kunstwerk „Musik sehen, Formen hören“ entworfen hat. Zu Gast waren auch drei Musiker der Philharmonie Dresden, die das Einweihungs-Fest eröffneten.

-mance von Lukas Grunert und Eduardo Mota beendet, die neben herkömmlichen Schlaginstrumenten auch Baustellen-Werkzeug in ihre Darbietung einbezogen.

Das Kunstwerk, dem die Werke Joseph Haydns zu- grunde liegen, bildet eine Symbiose zwischen Archi-tektur und Kunst. Es erstreckt sich auf vier Etagen und über 44 Loggien.

Im August werden die Wohnungen an die zukünftigen Mieter übergeben.

Noch eine barrierefreie 3-Raum-Wohnung in unserem Neubau ist frei:

Etage: Erdgeschoss Warmmiete: 936,10 Euro Ausstattung: Abstellraum außerhalb und innerhalb der Wohnung, Aufzug, Loggia + Verglasung, Dusche, behindertenfreundlich, rollstuhlgeeignet Energiebedarfswerte: Beheizungsart Fern- wärme, Primärenergiebedarf 11,7 KWh/(m²*a), End-Energiebedarf 33,9 KWh/(m²*a),

Bei Interesse melden Sie sich bei Frau Janine Preussler, Tel. 0351 4402-437, E-Mail: [email protected].

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Am 8. Mai feierten wir unser alljährliches Frühlings- fest im Hof des Geschäftshauses. Bei strahlendem Sonnenschein kamen zahlreiche Mieter zusammen und ließen sich den selbstgebackenen Kuchen unserer Mitarbeiter sowie Leckereien vom Grill schmecken. Auf der Bühne erwartete die Besucher eine Show-Einlage der „Enkel von Herricht und Preil“, die Kinder-tanzgruppe des Vereinshauses Aktives Leben sowie ein Auftritt der Akkordeon-Freunde Dresden. Die Kinder ließen sich von Professor Knallers Ballon-Künsten verzaubern. Außerdem lud die JohannStadthalle zu vielen Mitmach-Spielen ein. Beim Kinderschminken wurden Blumen, Sterne und Schmetterlinge auf die fröhlichen Gesichter gemalt.Ab 19:00 Uhr öffnete die JohannStadthalle ihre Türen zum Abendkonzert mit den Bands Toja und tumba-ito.

Die Einnahmen aus dem Kuchen- und Grill-Verkauf belaufen sich auf 1.200 Euro. Die gesamte Summe spenden wir an den Förderverein der Dinglinger-Schule in Dresden. Hier lernen circa 180 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf von der 1.

bis zur 9. Klasse. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Übrigens haben unsere Mitarbeite in diesem Jahr mit 40 Kuchen, die für das Frühlingsfest zubereitet wurden, einen neuen Rekord aufgestellt.

Wir freuen uns schon auf das Frühlingsfest 2016.

Fröhliches Beisammensein

Meine Stadt. Mein Viertel. Meine WGJ.

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Wir stellen vor:

Claudia WindischDas soziale Engagement der WGJ ist ein fundamen- taler Baustein in der Versorgung ihrer Mitglieder. Mit dem Leitfaden „Mittelpunkt Mensch. WGJ.“ aus dem Jahr 2011 gaben wir unseren Mitgliedern dazu ein klares Bekenntnis ab. Die Betreuung durch unsere Mitarbeiter im A-Z Bereich – auch bei Fragen in sozia-len Notlagen – die persönliche Betreuung durch unsere Hausmeister sowie Mitarbeiter der Mietenbuchhaltung und Betriebskostenabrechnung verleiht diesem Engage-ment Ausdruck. Bei manchen Problemen und Notfällen ist jedoch eine noch längerfristige und weitreichendere Begleitung und Beratung notwendig. Mit Frau Claudia Windisch gehört nun eine Mitarbeiterin zum WGJ-Team, die sich mit ausreichend Zeit und Fachkenntnissen im sozialen Bereich für die Anliegen der Mieter intensiv ein-setzen kann. Mitte Mai 2015 nahm sie ihre Tätigkeit auf.

Die studierte Diplom-Sozialpädagogin (FH) widmet sich unter dem Leitgedanken „Genossenschaftliches Leben“ der individuellen Betreuung von Einzelfällen, aber auch

Miteinanders in den Wohngebieten der WGJ.

Aktion und Kooperation

Frau Windisch arbeitet eng mit den A-Z Betreuern sowie den Kooperationspartnern der WGJ zusammen. Nach einem Erstgespräch wägt sie mit den Betroffenen ab, welche Hilfen und Unterstützungsleistungen sinnvoll sind, vermittelt und berät. Sie ist das Bindeglied zu den Partnern, z.B. zu den vielfältigen Service- und Hilfsangeboten des Deutschen Roten Kreuzes (Kreis-verband Dresden e.V.), dem Psychosozialen Träger- verein e.V., und darüber hinaus.

Sprechen Sie Frau Windisch zum Beispiel an, wenn Sie:

in Schwierigkeiten sind und nicht wissen, an wen Sie sich wenden können

sich einsam fühlen und Kontakte suchen oder einen Menschen in Ihrer Umgebung kennen, dem es so geht

sich für gute Nachbarschaft einsetzen und ein Problem klären möchten

mit einer Haus- oder Hofgemeinschaft ein Fest organisieren möchten

Gerne können Sie Frau Windisch direkt ansprechen, wenn Sie sie im Wohngebiet treffen.

Netzwerkarbeit

Frau Windisch leistet Netzwerkarbeit. Im Kleinen kann dies bedeuten, aus (drohender) Isolation und Vereinsamung oder bei Überforderung zu helfen. Sie steht Ihnen hilfreich zur Seite beim Kontakt mit Ämtern und Behörden. Auch bei der Vermittlung zu verschiedenen Kultur- und Freizeitangeboten für ein aktiveres Leben kann Frau Windisch Sie unterstützen. In größerem Rahmen möchte Frau Windisch die Ge-nossenschafter bei der Wahrnehmung und Gestaltung fröhlicher und aktiver Nachbarschaft unterstützen. Wer sich offen und zugewandt begegnet, lebt zufrie- dener und hat mit seinem Nachbarn im Bedarfsfall gleich einen Ansprechpartner in unmittelbarer Nähe.

Zur Person

Frau Windisch ist gebürtige Zwickauerin und seit 2003 Wahldresdnerin. Zuvor war sie im Sozialdienst einer Werkstatt für behinderte Menschen in Dresden tätig. Sie freut sich darauf, ein Stück Dresden in den Wohn-gebieten der WGJ mitzugestalten und darauf, mit Ihnen in Kontakt zu kommen. Ihre freie Zeit verbringt sie gern in der Natur beim Radfahren oder Wandern, außerdem trifft sie sich gern mit Freunden.

Kontakt: Claudia Windisch, Tel. 0351 4402-429, E-Mail: [email protected]. Frau Windisch ist auch bei unseren Hofgesprächen als Ansprechpartnerin vor Ort.

In eigener Sache

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Bereits seit einiger Zeit treten in den Wohngebieten der WGJ dubiose Hauswirtschafts- und Reinigungsdienst-leister auf, die zu vermeintlich günstigen Konditionen (z.B. 4,00 € pro Stunde) Reinigungstätigkeiten anbieten. Aber Vorsicht! Der Preis dafür kann sehr hoch sein!

Unseriöse Firmen versprechen günstige Arbeitspreise. Das ist jedoch nur ein Vorwand, um in die Wohnung zu gelangen. Dabei ist es schon zu Diebstählen gekom-

sehr freundlich und redegewandt, um Sie von ihrem Angebot zu überzeugen. Aber: Schließen Sie keine Aufträge an der Haustür oder per Telefon ab. Lassen Sie sich einen Kostenvoranschlag erstellen und halten Sie in einer schriftlichen Vereinbarung Umfang und Kosten für die besprochene Leistung fest. Jede seriöse Firma wird dafür Verständnis haben.

Werden in einem Haushalt mündlich vereinbarte Dienstleistungen erbracht und diese bar, ohne die Über-gabe einer Rechnung, bezahlt, kann der strafrechtlich relevante Tatbestand der Schwarzarbeit und Steuer-hinterziehung erfüllt sein.

Das hat nicht nur schwerwiegende Konsequenzen für den Dienstleister, sondern auch für diejenigen, die die Dienstleistung in Anspruch genommen haben. Schwarzarbeit ist illegal und unterwandert den legalen Arbeitsmarkt. Außerdem kann es für den Auftraggeber schwer sein, Gewährleistungsansprüche zu stellen oder Mängelbearbeitung durchzusetzen. Nachbarschaftshilfe und kleine Gefälligkeiten innerhalb der Familie oder des

zählen ausdrücklich nicht zur Schwarzarbeit.

sind sich unsicher, ob diese seriös ist? Informationen erhalten Sie in allen Polizeidienststellen oder in der Verbraucherzentrale (Fetscherplatz 3, Tel. 0351 4593484).

Warnung vor dubiosen Dienstleistungsfirmen

Laufen, Rad fahren, Bälle pritschen

Auch in diesem Jahr zeigt sich die WGJ sportlich. Bei der Rewe-Team-challenge gingen circa 13.000 Läu-fer an den Start, darunter zwölf WGJ-Mitarbeiter in drei Teams.

Das nächste sportliche Ereignis ließ nicht lange auf sich warten: Am 13. Juni fand das vom Verband Sächsischer Wohnungsgenossen-schaften veranstaltete Beach-Volleyball-Turnier am Citybeach Dresden statt, bei dem Teams verschiedener Wohnungsgenossen-schaften gegeneinander antreten.

In diesem Jahr beteiligen sich die Mitarbeiter erneut am Projekt „Stadtradeln - Radeln für ein gutes Klima“ und tragen dazu bei, dass viele Radkilometer zusammenkom-men. Gesucht wird die fahrradak-tivste Kommune Deutschlands. In den letzten Jahren konnte sich Dresden den Titel sichern.

Gemeinsam wollen wir das auch 2015 schaffen. Gewertet werden die zurückgelegten Radkilometer im Zeitraum vom 21. Juni bis 12. Juli. Ob es Dresden auch in diesem Jahr auf den ersten Platz schaffen wird? Die WGJ-Mitarbeiter haben ihr Bestes gegeben.

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Vorgestellt:

Friseurin Petra PetzoldDirekt neben unserem neuen Wohngebäude in der Haydnstraße 33-35 hat die Friseurin Petra Petzold ihren Salon „PP-Style“ (Haydnstr. 37). Während der Bauarbeiten war der Zugang zum Salon leider stark beeinträchtigt.

Neben individuellen Haarschnitten und typgerechter Beratung werden auch fachkundige Kosmetikbehandlungen, professionelles Nageldesign u.v.m angeboten. Frau Petzold ist seit 1984 Friseurin aus Leidenschaft und freut sich auf Ihren Besuch.

T H E M A F I N A N Z B U C H H A LT U N G

Versand SaldenbestätigungenAufgrund unserer Systemumstellung auf das Programm Wodis-Sigma wird jedes Mitglied bis Ende September eine Saldenbestätigung für das eingezahlte Geschäftsguthaben erhalten. Ab 2016 werden die Saldenbestätigungen nur bei Änderungen des Saldos bzw. auf Nachfrage versandt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Susann Bauer, Tel. 4402-427.

Verkürzung der KündigungsfristWährend der Vertreterversammlung am 18. Juni 2015 wurde die Verkürzung der Kündigungsfrist für die Mitgliedschaft von einem Jahr auf drei Monate zum Jahresende beschlossen. Dies bedeutet, dass Mitglieder, die ihre Mitglied-schaft bis zum 30. September des Jahres kündi-gen, zum 31. Dezember desselben Jahres aus der Genossenschaft ausscheiden. Die Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens erfolgt gemäß Satzung bis zum 30. Juni des folgenden Jahres, jedoch nicht bevor die Vertreterversammlung stattgefunden hat. Mitglieder, die im Jahr 2015 bereits ihre Mitgliedschaft gekündigt und ein Bestätigungsschreiben erhalten haben, in dem ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie zum 31. Dezember 2016 ausscheiden, bekommen in den nächsten Wochen ein aktualisiertes Bestätigungs-schreiben, in dem das Ausscheiden aus der Genos-senschaft zum 31. Dezember 2015 bestätigt wird. Die Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens erfolgt im Juni 2016.

Haben Sie Fragen dazu? Frau Silke George, Tel. 4402-570, Frau Ines Fleischer, Tel. 4402-419, und Frau Susann Bauer, Tel. 4402-427, stehen Ihnen als Ansprechpartnerin gern zur Verfügung.

Aufgrund der beschlossenen Änderungen erhält jedes Mitglied in nächster Zeit eine neue Satzung.

In eigener Sache

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Neubau Franz-Liszt-StraßeUnser Neubau in der Franz-Liszt-Straße steht bereits vom Keller bis zum 2. Obergeschoss. Die ein-geplante Bauzeit pro Etage beträgt 3 Wochen. Somit wird der Rohbau des 6-geschossigen Gebäudes voraussichtlich Mitte September fertig gestellt sein.Am 22. Juni und am 1. Juli fand eine Baustellenführung für Bau- ingenieurwesen-Studenten im 2. Semester der Hochschule für Technik und Wirtschaft statt. Auf unserer Baustelle erhielten sie Einblicke in die praktische Arbeit, mit der sie in ihrem späteren Be-rufsleben konfrontiert sein werden.

Aufzugseinbau Cranachstraße 6-14Unsere Mieter in der Cranach- straße 6-14 können es kaum er- warten, bis der Aufzug das erste Mal fährt. Die Arbeiten dazu laufen planmäßig. Momentan werden die im Keller nötigen Arbeiten durch-geführt. Neben der Umverlegung von Elektro-, Wasser- und Heizungs- leitungen müssen auch einige Kellerabteile umverlegt werden. Die betroffenen Mieter erhalten einen neuen Keller mit frischem Anstrich. Momentan erfolgen die Maurerarbeiten für die Aufzugs-schächte und die Herstellung der beiden Rampen für den eben-erdigen Zugang zum Kellerbereich der Häuser.

Wir sichern Ihnen zu, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Schließanlagen-wechselAnfang Juli wurden die neuen Schlüssel für die ersten 2.718 Wohnungen in den Gebieten Königsheimplatz, Fetscherstraße-Ost, Schandauer Straße, teilweise Striesen-West sowie im Tiergarten- und Heubnergebiet an die Mieter ausgegeben. Wer zum Termin der Schlüsselübergabe nicht zu Hause war, hat die Möglichkeit, die neuen Schlüssel im Geschäfts-haus abzuholen. Vier Wochen nach der Schlüsselausgabe erfolgt dann der Austausch der Schließzylinder im Haus. Informationen über die jeweiligen Termine zur Schlüssel-übergabe erhalten Sie rechtzeitig über den Hausaushang.

Nach den Sommerferien startet dann die zweite Schlüsselübergabe-Welle.

Erneuerung der KompaktstationenBislang wurden 78 der insgesamt

Fernwärme-Kompaktstationen ein-schließlich Warmwasser-Speicher im Rahmen der laufenden Instand-haltung ausgetauscht. 2015 werden 12 weitere Stationen ersetzt. Durch den Einsatz von Hoch-

der Heizungsanlage und die dazu-gehörige Warmwasser-Bereitung dem Nutzungsverhalten der Mieter angepasst werden und dient der Energie-Einsparung.

Bauen & Wohnen

Rund ums Wohnen

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Treppenhaus- instandsetzung2015 werden in vier Bauabschnit-ten zahlreiche Treppenhäuser instandgesetzt. Neben dem vor-beugenden Brandschutz sind Vor-bereitungsarbeiten zur Installation modernen Kommunikationstechnik sowie die Erneuerung der Elektro-installation Gründe dafür.

Folgende Arbeiten werden ausgeführt:

Nachrüstung von Brandschutz- türen,

Installation von Überspannungs- schutz, Vorrüstung für die Signalisierung der Fernwärme- Stationen, LED-Treppenhaus- beleuchtung,

Malermäßige Instandsetzung des Treppenhauses und der allgemein genutzten Keller- räume (Kellereingang, Wasch- und Fahrradräume),

Austausch des PVC-Belags der Treppenstufen durch Fliesen,

Überarbeitung des Terrazzo- belags (wenn vorhanden)

Dämmung der Treppenhaus- köpfe und Kellerdecken,

Erneuerung der Eingangs- podeste,

TV-Befahrung der Abwasser- Grundleitung mit anschließender Erneuerung bzw. Sanierung der Abwassergrundleitung,

Trennung der Entwässerung

Hausentwässerung zur Ein- sparung von Abwassergebühren über eine Versickerung (diese Arbeiten fallen in der Wartburg- straße 11-15a und in der Löscherstraße 22-24a an).

Der 2. Bauabschnitt ist fast be- endet. Der 3. Bauabschnitt beginnt im Juli 2015, der 4. Bauabschnitt im August 2015. In den betroffe- nen Häusern wird es rechtzeitig Hausaushänge geben, die über die anstehenden Arbeiten informieren.

Erster kompletter Glasfaseranschluss installiert

In der Haydnstraße 33-35 wurden die ersten kompletten Glasfaseran- schlüsse bis in die Wohnungen ver-legt (FTTH – Fiber to he home = Glasfaser bis in die Wohnung). Da-mit können die zukünftigen Mieter mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit/s im Internet

surfen, mit höchster Sprachqualität telefonieren sowie Fernsehen in Full HD Qualität empfangen – alles über einen Anschluss.

Im Rahmen der Treppenhaus- instandsetzung verlegen wir be- reits vorrausschauend Leerrohre, um den Mietern später die Nutzung der neuen Kommunikationstechnik problemlos zu ermöglichen. Die Telekom plant, ihren Netzaus-bau bis Mitte 2016 abzuschließen. Wenn diese Technik auch bei Ihnen verfügbar ist, werden Sie von der Telekom informiert.

Rund ums Wohnen

Vermeidung von WasserschädenIn den letzten Wochen und Mona-ten kam es in unserer Wohnungen leider zu mehreren Leitungswasser- schäden. Es stellte sich heraus, dass die Verbindungsschläuche der Mischbatterien am Waschbecken, die bereits über 20 Jahre im Ein-satz sind, nun porös und undicht werden. Sollten diese Schläuche platzen, übernimmt der Gebäude-versicherer der WGJ die Kosten für die entstandenen Schäden.

Anders liegt der Fall bei den An- schlussschläuchen für die Spültisch-Armaturen in der Küche, die eben-falls schon über 20 Jahre im Einsatz sind.

Auch hier kann es zum Austritt von Leitungswasser und in Folge dessen zu Schäden, auch in den darunter-liegenden Wohnungen, kommen. Da die Spültisch-Armaturen und An- schlussleitungen Eigentum der Mie- ter sind, liegt es in ihrer Verantwor-tung, die Schläuche auf ihre Dicht-heit zu prüfen und bei eventuellen Schäden die Kosten zu tragen. Um ein Platzen der Schläuche zu ver-

meiden, bitten wir Sie zu prüfen, ob diese bereits porös geworden sind. Falls ja, lassen Sie die Verbindungs-schläuche bzw. die Armatur bitte von einem Fachmann austauschen.

Übrigens: Anschlussleitungen aus Weich-Kupfer sind stabiler und lang- lebiger als die sogenannten „Panzer- schläuche“. Darauf können Sie beim Kauf einer neuen Armatur achten.

Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen A-Z Betreuer.

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Frische Farben: Modernisierung der Gästewohnungen

Im Jahr 2014 haben wir begonnen, einige unserer Gästewohnungen zu modernisieren. Frische Farben, neue Möbel und eine verbesserte Ausstattung machen den Aufenthalt für Ihre Gäste noch angenehmer.

Im letzten Jahr wurden die Gästewohnung in der Beethovenstraße 2, Bundschuhstraße 13, Pfeifferhanns-straße 10 und 19 sowie in der Ritterstraße 21 moderni-siert. In diesem Jahr ging es mit den Wohnungen in der Florian-Geyer-Straße 2, Holbeinstraße 36, Wormser Straße 30 (2 Wohnungen) und Geisingstraße 15 weiter.

Die Elektroanlagen, Fußböden sowie Wand- und Boden-

einer modernen Sanitärausstattung auch barrierefreie Duschen. Nach den handwerklichen Arbeiten wurde

die Neumöblierung der Räume nach den Plänen einer Innenarchitektin umgesetzt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

In unserem Neubau in der Haydnstraße 33-35 steht unseren Mitgliedern ab dem 1. September eine neue Gästewohnung zur Verfügung. Das 1-Raum-Apparte-ment verfügt über alles, was für einen angenehmen Aufenthalt benötigt wird.

Sie möchten eine Gästewohnung als Über- nachtung für Ihre Familienmitglieder oder Freunde nutzen? Frau Ute Gietzelt steht Ihnen als Ansprechpartnerin gern zur Verfügung, Telefon 0351 4402-511.

Feiern in der Nachbarschaft

Fröhliche Nachbarschaftsfeste, bei denen gemein-sam gefeiert wird, gibt es bei der WGJ schon sehr lange. Anlässlich des 50-jährigen Genossenschafts-Jubiläums im Jahr 2007 wurde diese schöne Tradi-tion wieder ins Leben gerufen. Unsere Mieter nut-zen die Feste, um bei selbst gebackenem Kuchen, Kaffee und Leckereien vom Grill mit den Nachbarn ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und gemeinsam schöne Stunden zu verbringen.

Auch in Zukunft wollen wir den nachbarschaftlichen Zusammenhalt fördern. Sprechen Sie mit Ihrem A-Z Betreuer. Wir unterstützten Sie bei der Orga-nisation und helfen Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Ideen für ein gelungenes Fest. Die WGJ beteiligt

mit bis zu 10 Euro pro Mietpartei an Ihrem Nach-barschaftsfest und stellt bei Bedarf auch die Räum- lichkeiten zur Verfügung. Unsere Hausmeister hel- fen beim Auf- und Abbau der von uns bereitge-stellten Tische, Bänke und Pavillons.

Wir freuen uns, dass schon so viele Nachbaschafts- feste veranstaltet wurden. Erst kürzlich feierten die Mieter der Florian-Geyer-Straße 10 im „Bundschuh-treff“ ihr gemeinsames Hausfest. Zahlreiche Mieter im Haus wohnen seit nunmehr 40 Jahren in der Genossenschaft und freuten sich über die gemein- samen, fröhlichen Stunden mit ihren Nachbarn.

Ein besonderer Dank geht an Herrn Breiter, der zusammen mit der WGJ die Organisation des Festes übernommen hat.

In vielen Häusern sind die gemeinsamen Feste bereits wieder zur Tradition geworden. So feierte auch in diesem Jahr wieder die Haus- gemeinschaft der Schulgutstraße 10 in ihrem eigens eingerichteten Mieterkeller ein fröhliches Nachbarschaftsfest – vielen Dank an Frau Baar für ihre Unterstützung.

Sie möchten in diesem Jahr auch mit Ihren Nachbarn feiern? Wir unterstützen Sie gern. Wenden Sie sich an Ihren zuständigen A-Z Betreuer.

Seit dem 1. Juli 2015 wird durch die Landeshauptstadt Dresden

eine Beherbergungssteuer erhoben, die durch den Gast entrichtet werden muss.

Die Höhe dieser Steuer richtet sich nach denBeherbergungskosten und wird zusätzlich

zum Entgelt erhoben.

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Im Grünen

Hofgespräche 2015Bei schönstem Wetter fanden in diesem Jahr die ersten Hofgespräche am 19. Mai im Gebiet Heubner-straße sowie am 16. Juni im Innenhof der Schandauer Straße 11 statt. Zahlreiche Mieter nahmen das Angebot zum direkten Gespräch mit Vorstand und WGJ-Mitarbei-tern wahr. Dabei wurden die verschiedensten Themen besprochen, unter anderem ging es um Spielmöglich- keiten im Innenhof, den Gehölzbestand und den kleinen Teich im Gebiet Heubnerstraße, in dem sich die Gold-

zum Gebäude wurden durch den Vorstand und die Teamleiter gern beantwortet.

Nehmen auch Sie die Gelegenheit wahr und kommen Sie zu unseren Hofgesprächen. Folgende Termine und Wohngebiete sind 2015 noch geplant:

Dienstag, 14.07.2015, 17:00 Uhr, Innenhof Dürerstraße 111Thomaestraße 62-66, Blasewitzer Straße 20-50, Maria-Cebotari-Straße 62-66, Kreutzerstraße 2-6, Dürerstraße 93-95, 101-107a, 109-115

Dienstag, 18.08.2015, 17:00 Uhr, Innenhof Wartburgstraße 13aWittenberger Straße 2-16, Löscherstraße 19-21a, 22a-24, Paul-Gerhardt-Straße 18-24, 26-30, Wartburgstraße 1-15a, 2-6

Dienstag, 15.09.2015, 17:00 Uhr, Innenhof Wittenberger Straße 29Kyffhäuser Straße 2-6, Spenerstraße 3-5a, 7-9a, 11-15, Wittenberger Straße 27-31a, 33-39, Wartburgstr. 40-42, Wormser Straße 43-45, Alemannenstraße 16-22, 30-36, 33-39, 42-48, 27-31

Wildbirne, Zierapfel und SpitzahornUm den vitalen Gehölzbestand in unseren Wohngebie-

Sträucher. Bei der Auswahl der Arten spielt neben öko-logischen Aspekten und Stadtklima-Festigkeit, im Sinne einer nachhaltigen Bestandsbewirtschaftung, auch das Aussehen eine Rolle. Im Frühjahr haben wir beispiels-weise Blutbuchen, Wildbirnen, Zieräpfel, Spitzahorn, Weißdorn, Säuleneiche, Pyramidenhainbuche und

Schuppiger Porling entdecktIm Karree Wartburgstraße/Löscherstraße hat Herr

Porling an einem Eschenahorn entdeckt. Der ungiftige Pilz wächst an Stämmen und verursacht Weißfäule, d. h. er verursacht Schäden am Holz. Um die Verkehrs-sicherheit zu gewährleisten, wird der Baum in nächster Zeit eingekürzt.

Vor unserer Tür

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Meine Stadt. Mein Viertel. Meine WGJ.

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Milder Winter fördert SchädlingsbefallDer vergangene Winter war erneut sehr mild. Hinzu kommt, dass es in den letzten Wintermonaten kaum Niederschläge gab. Diese Tatsachen führen in diesem Jahr zu einem vermehrten Schädlingsbefall.

und auch andere Fichtenarten fast ihr gesamtes Nadel-kleid verloren. Zum Absterben des gesamten Baumes kommt es meist nicht, da der Maitrieb in der Regel nicht betroffen ist. Jedoch wird manchmal die Fällung des Baumes in Betracht gezogen, da das Erscheinungsbild stark beeinträchtigt ist. Für die betroffenen Fichten in unseren Wohngebieten wurde zunächst erfasst, wel-cher Baum und wie schwer dieser befallen ist. Einzelne Fällungen besonders stark betroffener Bäume erfolgen im Herbst. Die Anwohner werden rechtzeitig über Haus-aushänge informiert.

sind, kommen die Birkenwanzen – anders als ihr Name es vermuten lässt – nicht nur auf Birken vor. Die kleinen Insekten wurden schon auf Ahorn, Linde, Kastanie und anderen Laubgehölzen festgestellt. Besonders unange-nehm ist es, wenn die Tiere sich auf den aufgewärmten Balkonen niederlassen. Die Insekten sondern ein un-angenehm riechendes Sekret ab, was vor allem Fress-feinde abschrecken soll. Eine Bekämpfung der Tiere mit Insektiziden ist leider nicht möglich. Die Anbringung von Leimringen im zeitigen Frühjahr führt bestenfalls zu einer Verzögerung des Befalls. Die Fällung betrof-fener Bäume stellt ebenfalls keine Lösung dar, da sich

zurückziehen würden.

Das Umweltamt schlägt vor, die Tiere aufzusaugen und die Staubsaugerbeutel kurzfristig zu entsorgen. Sollten

Sie zu diesem Mittel greifen.

Wir hoffen sehr auf einige kalte Tage im kommenden Winter, damit wir in den Sommermonaten nicht mehr mit einem so starken Schädlingsbefall zu kämpfen ha-ben. Doch zunächst wünschen wir Ihnen einen schönen, warmen Sommer.

Hochbeet und Barfußpfad am KneippbeckenUnsere Kneipp-Anlage in der Striesener Straße 39 wurde im Juni um ein Hochbeet sowie einen Barfußpfad

-kräutern, entstand in unmittelbarer Nähe zum Kneipp-

Besuchern des DRK-Seniorenzentrums. Um das Hoch-beet herum wurde ein Barfußpfad angelegt. Das Bege-hen der verschiedenen Materialien schult die Motorik, fördert die Beweglichkeit und Wahrnehmungsfähigkeit.

Probieren Sie es doch selbst einmal aus. Unsere Kneipp-Anlage ist von Montag bis Freitag, 9:00-16:00 Uhr, geöffnet und kann kostenfrei genutzt werden. Eine Anmeldung im Begegnungszentrum „Johann“ ist erforderlich.

Feuerholz abzugeben Auch wenn wir uns jetzt gerade an den sommer- lichen Temperaturen erfreuen – der nächste Winter kommt bestimmt. Wir haben auch in diesem Jahr Feuerholz gegen eine Spende für den JohannStadthalle e. V. abzugeben.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Herrn Tobias Röllig, Tel. 0351 4402-573, oder Herrn Andreas Rößler, Telefon 0351 4402-537

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Verwendung

Im Leben läuft nicht immer alles glatt. Bestimmte Situationen erfor-dern ein hohes Maß an Unterstüt-zung – nicht nur im menschlichen Bereich, sondern auch aus techni-

-gen, Kitaplätzen, Sanitätsdiensten und anderen Betreuungsangebo-ten, leistet das DRK in Dresden auch materielle Unterstützung. Viele Sachspenden wie Kleidungs- und Möbelstücke oder auch Geh-hilfen sind unverzichtbare Helfer im Alltag, ohne deren Einsatz manche Dinge nicht möglich wären.

Der DRK SozialService Johannstadt bietet allen Dresdnern, Besuchern und Touristen einen Rollstuhlser-vice. Egal, ob sich Besuch ange-kündigt hat, eine Museumsbesichti-gung ansteht oder Sie mit dem Bus verreisen möchten und der Veran-stalter keine Gehhilfen mitnehmen kann – mit Rollstuhl, Rollator und Co werden Sie wieder mobil.Im Moment können drei Klapp- Rollstühle, zwei Rollatoren sowie vier Paar Unterarmgehstützen für

ein paar Stunden oder auch länger-fristig ausgeliehen werden. Eine telefonische oder per E-Mail gesen-dete Reservierungsanfrage ist der erste Schritt zur Ausleihe. Je nach Verfügbarkeit wird dann eine Leih-vereinbarung abgeschlossen. Hier werden die persönlichen Daten, eine Rückruf-Telefonnummer sowie die Mietdauer erfasst. Bei der Aus-leihe wird eine Kaution in Höhe von 20 Euro fällig, die bei der ordnungs-gemäßen Rückgabe erstattet wird. Nach geleisteter Unterschrift können der Rollstuhl, der Rollator bzw. die Gehhilfen mitgenommen werden. Natürlich besteht auch die Möglich-keit der Anlieferung und Abholung.

Der Rollstuhlservice ist sehr ge-schätzt. Deshalb möchten wir uns vergrößern und bitten darum, gut erhaltene, nicht mehr benötigte Rollstühle zu spenden.

Ein Pullover der nicht mehr gefällt. Jeans, die den Kindern zu klein ge- worden sind. Egal, wovon Sie sich trennen möchten: Bringen Sie dem Deutschen Roten Kreuz Ihre Kleider- spende und unterstützen Sie damit andere Menschen.

Das DRK in Dresden sammelt kon-tinuierlich gebrauchte Kleidung und Textilien, um diese an Bedürftige weiterzugeben. Die Sachen können direkt in die DRK-Kleidercontainer eingeworfen oder im Kleiderladen „FairKauf“ in Pieschen, Osterberg-straße 26, abgegeben werden.Die Erlöse aus der Kleidersamm-lung kommen den sozialen Projek-ten des DRK in der Landeshaupt-stadt zu Gute.

Wer gut erhaltene Möbel und Ein- richtungsgegenstände abgeben möchte, kann sich an das DRK in Freital wenden. Im Sozialen Ge- brauchtwarenhaus werden unter anderem Sofas, Schrankwände und Tische gegen einen geringen Obolus an bedürftige Menschen ver- kauft. Wenn Sie Fragen zu unseren Serviceangeboten haben, kommen Sie vorbei oder rufen Sie an.

Ansprechpartner: Tilo Rother DRK SozialService JohannstadtStriesener Straße 3901307 DresdenTelefon: 0351 - [email protected]

Kultur und Freizeit

14. Johannstädter Elbefest

Die Wohnungsgenossenschaft Johannstadt lädt Jung und Alt, Johannstädter, Dresdner und ihre Gäste zum 14. Mal ans Elbufer zum Johannstädter Elbefest ein. Auch in diesem Jahr wird es eine große Vielfalt an Aktivitäten auf den Elb-Wiesen rund um den Fährgarten geben - wie immer für alle kostenfrei.Unter dem Motto „Johannstadt mal anders!“ haben wir wieder ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Ein Magier wird die Besucher in Staunen versetzen, Professor Knaller zaubert luftgefüllte Kunstwerke, der Sächsische Seesportclub Dresden lädt zur Bootsfahrt ein und die Kinder können im großen Pool plantschen. Außerdem erwarten die Besucher viele weitere spaßige Mitmach-Aktionen und Spielangebote.Zum Abschluss des Tages präsentieren wir um 18:00 Uhr die Cover-Band „Tänzchentee“, die mit Party-Songs für Stimmung sorgen wird.

Wir freuen uns auf viele gut gelaunte Gäste!

das Jedermann-Radrennen ŠKODA Velorace statt – ein großen Radrennen durch die Dresdner Innenstadt. Die Strecke wird auch am Käthe-Kollwitz-Ufer entlang- führen, die Straßen werden dazu abgesperrt. Der Zugang zu unserem Fest wird jedoch durch Ord- ner der ŠKODA Velorace geregelt werden. Sollten Sie also kurz auf die Straßenüberquerung warten müssen, freuen sich sie Radfahrer sicher über Zuschauer und Anfeuerungsrufe. Alle Informationen zum Radrennen

www.skoda-velorace.de.

e

n ten

Rollstuhl-Service, Kleidung und Co

DeutschesRotesKreuz

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Meine Stadt. Mein Viertel. Meine WGJ.

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Sonntag den 27.09.2015, 11:00 bis 18:00 Uhr

Johannstädter Drachenfest

Das Johannstädter Drachenfest feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag! Rund um die Elbwiesen am Johannstädter Fährgarten können die kleinen und großen Besucher ihre Drachen steigen lassen. Gaukler & Spielleute entführen die Gäste mit Musik, Tanz und Gesang in andere Drachenkulturen. Traditionell werden Flugobjekte selbst gebastelt und Drachenbrot gebacken.

Der Eintritt ist frei.

Samstag 14.11.2015 und Sonntag 15.11.2015

13. Dresden SPIELT!

Der JohannStadthalle e. V. lädt alle kleinen und großen Spielefans zum 13. Dresdner Spielefest in die Johann-Stadthalle ein. Am Samstag und Sonntag stehen 500 Spiele zur Ausleihe bereit. Man kann die „Spiele des

eine Kleinkindecke, Bingo-Runden und vieles mehr.

Samstags-Spezial: 15:00 Uhr Siedler-Turnier Sonntags-Spezial: 15:00 Uhr Liftet-TurnierÖffnungszeiten: Samstag: 13:00 – 20:00 Uhr, Sonntag: 10:00 – 18:00 UhrEintrittspreise: Für alle, die nicht größer als 1,20 m sind, ist der Eintritt frei. Einzelperson: 3 EUR, Familien: 7 EUR.

JohannStadthalle e. V.

V E R A N S TA LT U N G E N

Professionelle Heizkörperreinigung Sind Ihre Heizköper nach dem langen Winter verstaubt und verdreckt? Die Firma Fiedi s Hausservice reinigt Heizkörper im Trockendampfverfahren, d. h. ohne Abbau der Heizkörperverkleidung.

Kosten Pro Heizkörper: 9,50 Euro brutto inkl. Anfahrt

Reinigungszeit pro Heizkörper: 10 Minuten

Kein Aufwirbeln von Staub und Schmutz

Besonders vorteilhaft für Allergiker

Gesünderes Raumklima durch 160 Grad Reinigung

Einsparung von Heizkosten Herr Fiedler freut sich auf Ihren Anruf:

Firma Fiedi s Hausservice Rainer Fiedler, Gartenstraße 82 b, 01156 DresdenTelefon: 0351 / 438 89 99, Mobil: 0162 / 519 48 08

E-Mail: [email protected]

NACHHER

VORH

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Meine Stadt. Mein Viertel. Meine WGJ.

In eigener Sache

Ihre Ansprechpartner bei der

A-Z Betreuer Wohngebiet Telefon E-Mail

Thomas Goebel Striesen-West 0351 4402-414 [email protected] Rudolf-Schilling-Häuser Johannstadt-Süd

Nora Albinus Striesen-West 0351 4402-428 [email protected]

Petra Grünberg Schandauer Straße 0351 4402-435 [email protected] Johannstadt-Nord

André Neubert Seevorstadt-Ost/Großer Garten 0351 4402-423 [email protected] (früh. Bezeichn.: Am Tiergarten) Innere Neustadt Königsheimplatz

Simone Werner Johannstadt-Süd 0351 4402-434 [email protected] Striesen-West (früh. Bezeichn.: Fetscherstraße Ost und West / Blasewitzer Straße

Nick Zöllner Pirnaische Vorstadt 0351 4402-422 [email protected] Johannstadt-Nord

Janine Preussler Heubnerstraße 0351 4402-437 [email protected] Haydnstraße 33-35

Ute Gietzelt Wohnservice 0351 4402-511 [email protected] Garagen/Stellplätze

Christina Düring Empfang 0351 4402-3 Andrea Wicht

Havarie-Notruf der Firma Kluge außerhalb unserer Geschäftszeiten: 08000 40 20 50

Wir beraten Sie gern.

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag: 07:00 bis 18:00 UhrFreitag: 07:00 bis 14:00 UhrSamstag: 09:00 bis 13:00 Uhr

IMPRESSUM:

Herausgeber:Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eGHaydnstraße 1 | 01307 Dresden | www.wgj.de | [email protected]

Redaktion: Tina Breng | Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG

Bildquellen: WGJ

Layout & Druck: Druckhaus Schlutius GmbHwww.mieterzeitung.info | www.schlutius-magdeburg.de

9.000 Stück

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