Ausgabe durchblick - dittgen Bauunternehmen GmbH · Ausgabe 04-2009 RM - Nach nur 10-monatiger...

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Ausgabe 04-2009 Ausgabe 04-2009 durchblick durchblick Mitarbeiterzeitung Erscheinungsweise: 3 x im Jahr Mitarbeiter dieser Ausgabe | Renate Dittgen | Markus Kerner | Martin Schäfer | | Christian Mayer | Daniel Schaefer | Klaus Dahm | | Friedrich Truar | Claudia Thewes | Marco Reiter | | Bastian Hoppstädter | Mathias Glemser In dieser Ausgabe: Keine Lobby? Wer redet über den Mittelstand Zertifizierung Werkseigene Produktionskontrolle B 268 in Nunkirchen Ortsdurchfahrt wieder eröffnet Kaufland Merzig Schwarzarbeit am Wochenende Asphaltmischgut 2009 neue Bezeichnungen Zuviel bezahlt Geld zurück von der Gemeinde Wieder alte Pendlerpauschale Wer muss jetzt was unternehmen Notendurchschnitt 1,4 5 Azubis überzeugen Studium Asphalttechnik Eine Weiterbildung Praktikum Einblicke in die Arbeitswelt Familiennachrichten Geburtstage & Geburten Personalabteilung Neues und Wichtiges Extra-Komfort für alle dittgen-Mitarbeiter Entgeldumwandlung Ein Angebot für die Altersversorgung basis Info I LIEBHERR Radlader L 510 basis Info II Ansprechpartner Maschinenpark Ruhestand Franz Heinz wurde verabschiedet Straßenbenennung Die neue Kienapfel-Allee dittgen unterstützt saarland picobello Urlaubsregelung 2009 Info der Abteilung Asphalt Betriebssportverein Die neuen Fußballtermine Dillinger Firmenlauf Wer macht mit? dittgen und trans Neue Sicherheitsfachkraft Asphaltmischanlage Der Umbau Impressum Herausgeber: Renate Dittgen dittgen Bauunternehmen GmbH Textbeiträge: die jeweiligen Autoren Layout und Satz: Rita Thinnes Druck: COD, Saarbrücken Abteilung A: Landesbetrieb OD Roden Lebach Nordring Abteilung B: KEV Rehlingen-Siersburg Erschließung „Beim Rohrwald“ Püttlingen Sprenger Straße ZKE Dudweiler, Am Neuhauser Weg Abteilung C: ST Rubber Wadgassen (Halle und Außenanlagen) Willkommen Frühling! Der Boden kann wieder bearbeitet werden (wie im Bild durch unseren riesigen Bodenaufbereiter) Asphaltmischanlage – Umbaumaßnahme Trockentrommel und Braunkohlestaubbrenner in Betrieb genommen Tr - Nach der Neuregelung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes konnten von uns die geforderten Grenzwerte für die Abluft der Asphaltmischanlage nicht mehr eingehalten werden. Die Ursache hierfür lag in der Ausführung der Mineralstoff-Trocken- trommel. Bei einer Gesamtlänge von 8 m und einem Verbrennungsraum von nur 2,50 m wurden die Abgase zu schnell durch die Entstaubung abgezogen. Diese Trommel wurde nun ersetzt durch Eine mit einer Länge von 9 m, einem längeren Verbrennungsraum sowie mit Einbauten nach dem neuesten Stand der Technik. Passend dazu wurde auch ein neuer 2-Stoff-Monoblockbrenner für Braunkohle/Heizöl-EL angebaut sowie eine Dosiereinrichtung für Braunkohlestaub. Der Vorteil dieses Brenners besteht darin, dass bei einer Leistung von ca. 30 % die automatische Abschaltung des Stütz- brenners erfolgt und dadurch eine enorme Einsparung an Heizöl erzielt wird. Diese Anlagenteile wurden von der Ammann Asphalt GmbH, Alfeld, geliefert und zusammen mit unserem Fachpersonal montiert. Wir sind überzeugt, dass wir durch diese Maßnahme die Grenzwerte der anstehenden Emissionsmessung einhalten sowie die Leistungsfähigkeit unserer Asphaltmischanlage steigern werden. Somit sind wir bestens gerüstet für die kommende Bausaison und hoffen, nicht zuletzt durch die bereits angelaufenen Konjunkturpro- gramme, im Bereich Straßeninstandsetzung und –unterhaltung auf ein erfolgreiches Jahr 2009. Neue Sicherheitsfachkraft für dittgen und trans MS - Mit Wirkung vom 01.03.2009 wurde Elmar Lorenz zur externen Fachkraft für Arbeitssicherheit bestellt. Herr Lorenz war früher für die Berufsgenossenschaft TBG als Technischer Aufsichtsbeamter im Raum Trier tätig und ist mittlerweile mit eigenem Büro in Salmtal selbstständig. Er kümmert sich um die Belange der Arbeitssicherheit in den Bereichen Baustelle, Bauhof und Asphaltmischanlage. Begegnen Sie Herrn Lorenz mit dem von Ihnen gewohnten Respekt und betrachten Sie ihn und seine Hinweise als Ratschläge zur Verbesserung der allgemeinen Arbeitssicherheit auf unseren Baustellen. Sprechen Sie ihn mit Ihren Fragen zur Arbeitssicherheit direkt an – er steht Ihnen stets mit Rat und Tat zur Verfügung. Info der Abteilung Asphalt Ge - Urlaubsregelung 2009 für Fräs- und Asphaltkolonnen während der Sommerferien (13.07. – 21.08.2009) Kolonne Schu A. (Fertiger klein): 13.07.2009 – 24.07.2009 Kolonne Bickler J. (Fertiger groß) : 27.07.2009 – 07.08.2009 Kolonne Riehm S. (Fertiger groß): 10.08.2009 – 21.08.2009 Kolonne Ohles M. (Fräse groß): außerhalb der Schulferien Kolonne Bernd T. (Fräse klein): außerhalb der Schulferien Kolonne Kallenborn F. (Gussasphalt): außerhalb der Schulferien Elmar Lorenz

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Ausgabe 04-2009 Ausgabe 04-2009

durchblickdurchblick MitarbeiterzeitungErscheinungsweise: 3 x im Jahr

Mitarbeiter dieser Ausgabe| Renate Dittgen | Markus Kerner | Martin Schäfer | | Christian Mayer | Daniel Schaefer | Klaus Dahm || Friedrich Truar | Claudia Thewes | Marco Reiter || Bastian Hoppstädter | Mathias Glemser

In dieser Ausgabe:

Keine Lobby?Wer redet über den Mittelstand

ZertifizierungWerkseigene Produktionskontrolle

B 268 in NunkirchenOrtsdurchfahrt wieder eröffnet

Kaufland MerzigSchwarzarbeit am Wochenende

Asphaltmischgut2009 neue Bezeichnungen

Zuviel bezahltGeld zurück von der Gemeinde

Wieder alte PendlerpauschaleWer muss jetzt was unternehmen

Notendurchschnitt 1,45 Azubis überzeugen

Studium Asphalttechnik Eine Weiterbildung

PraktikumEinblicke in die Arbeitswelt

FamiliennachrichtenGeburtstage & Geburten

PersonalabteilungNeues und Wichtiges

Extra-Komfortfür alle dittgen-Mitarbeiter

EntgeldumwandlungEin Angebot für die Altersversorgung

basis Info ILIEBHERR Radlader L 510

basis Info IIAnsprechpartner Maschinenpark

RuhestandFranz Heinz wurde verabschiedet

StraßenbenennungDie neue Kienapfel-Allee

dittgen unterstützt saarland picobello

Urlaubsregelung 2009Info der Abteilung Asphalt

BetriebssportvereinDie neuen Fußballtermine

Dillinger FirmenlaufWer macht mit?

dittgen und transNeue Sicherheitsfachkraft

AsphaltmischanlageDer Umbau

ImpressumHerausgeber: Renate Dittgendittgen Bauunternehmen GmbHTextbeiträge: die jeweiligen AutorenLayout und Satz: Rita ThinnesDruck: COD, Saarbrücken

Abteilung A:Landesbetrieb OD Roden

Lebach Nordring

Abteilung B:

KEV Rehlingen-Siersburg Erschließung „Beim Rohrwald“

Püttlingen Sprenger Straße

ZKE Dudweiler, Am Neuhauser Weg

Abteilung C:

ST Rubber Wadgassen

(Halle und Außenanlagen)

Willkommen Frühling!Der Boden kann wieder bearbeitet werden (wie im Bild durch unseren riesigen Bodenaufbereiter)

Asphaltmischanlage – Umbaumaßnahme Trockentrommel und Braunkohlestaubbrenner in Betrieb genommen

Tr - Nach der Neuregelung des Bundes-Immissionsschutzgesetzeskonnten von uns die geforderten Grenzwerte für die Abluft derAsphaltmischanlage nicht mehr eingehalten werden.

Die Ursache hierfür lag in der Ausführung der Mineralstoff-Trocken-trommel. Bei einer Gesamtlänge von 8 m und einem Verbrennungsraumvon nur 2,50 m wurden die Abgase zu schnell durch die Entstaubungabgezogen. Diese Trommel wurde nun ersetzt durch Eine mit einerLänge von 9 m, einem längeren Verbrennungsraum sowie mit Einbautennach dem neuesten Stand der Technik.

Passend dazu wurde auch ein neuer 2-Stoff-Monoblockbrenner fürBraunkohle/Heizöl-EL angebaut sowie eine Dosiereinrichtung fürBraunkohlestaub. Der Vorteil dieses Brenners besteht darin, dass beieiner Leistung von ca. 30 % die automatische Abschaltung des Stütz-brenners erfolgt und dadurch eine enorme Einsparung an Heizöl erzieltwird.

Diese Anlagenteile wurden von der Ammann Asphalt GmbH, Alfeld,geliefert und zusammen mit unserem Fachpersonal montiert.

Wir sind überzeugt, dass wir durch diese Maßnahme die Grenzwerte deranstehenden Emissionsmessung einhalten sowie die Leistungsfähigkeitunserer Asphaltmischanlage steigern werden.

Somit sind wir bestens gerüstet für die kommende Bausaison undhoffen, nicht zuletzt durch die bereits angelaufenen Konjunkturpro-gramme, im Bereich Straßeninstandsetzung und –unterhaltung auf einerfolgreiches Jahr 2009.

Neue Sicherheitsfachkraft fürdittgen und trans

MS - Mit Wirkung vom 01.03.2009 wurde Elmar Lorenz zur externen Fachkraft fürArbeitssicherheit bestellt. Herr Lorenz war früher für die Berufsgenossenschaft TBG alsTechnischer Aufsichtsbeamter im Raum Trier tätig und ist mittlerweile mit eigenem Büroin Salmtal selbstständig. Er kümmert sich um die Belange der Arbeitssicherheit in denBereichen Baustelle, Bauhof und Asphaltmischanlage. Begegnen Sie Herrn Lorenz mitdem von Ihnen gewohnten Respekt und betrachten Sie ihn und seine Hinweise alsRatschläge zur Verbesserung der allgemeinen Arbeitssicherheit auf unseren Baustellen.Sprechen Sie ihn mit Ihren Fragen zur Arbeitssicherheit direkt an – er steht Ihnen stets mitRat und Tat zur Verfügung.

Info der Abteilung AsphaltGe - Urlaubsregelung 2009 für Fräs- und Asphaltkolonnen während der Sommerferien (13.07. – 21.08.2009)

Kolonne Schu A. (Fertiger klein): 13.07.2009 – 24.07.2009

Kolonne Bickler J. (Fertiger groß) : 27.07.2009 – 07.08.2009

Kolonne Riehm S. (Fertiger groß): 10.08.2009 – 21.08.2009

Kolonne Ohles M. (Fräse groß): außerhalb der Schulferien

Kolonne Bernd T. (Fräse klein): außerhalb der Schulferien

Kolonne Kallenborn F. (Gussasphalt): außerhalb der Schulferien

Elmar Lorenz

Ausgabe 04-2009

RM - Nach nur 10-monatiger Bauzeit konnte Ende Märzplanmäßig die grundsanierte Ortsdurchfahrt vonNunkirchen wieder für den Verkehr freigegeben werden.Zu dem Termin fanden sich neben den Beteiligten vonder Stadt Wadern (u.a. Bürgermeister Fredi Dewald)dem Ingenieurbüro Paulus & Partner, dem LfS unddittgen auch überregionale Persönlichkeiten ein. So konnte neben Staatssekretär Hettrich auch der neueLeiter des LfS, Herr Hoppstädter in der Feierstundebegrüßt werden.

Alle Beteiligten wie auch die betroffenen Anliegerlobten dabei die Firma dittgen für die reibungslose undunkomplizierte Abwicklung der anspruchsvollen Bau-stelle, auf der neben der Straße auch die kompletteEntwässerung und ein Teil der Wasserleitung fürinsgesamt über 1 Mio. € erneuert wurden.

Dieses Kompliment geben wir selbstverständlich gernean die ausführenden Kolonnen Selzer und Schömannunter der Bauleitung von Wolfgang Neisius weiter undhoffen, dass wir auch in Zukunft weiter positive Schlag-zeilen produzieren können.

Neueröffnung der B 268Ortsdurchfahrt von Nunkirchen

Über den Mittelstand redet keiner!

RD - Krise, Krise. Täglich erreicht uns eine neue Hiobs-botschaft. Die Vorstände großer Banken und Konzernehalten uns mit ihren Klagen in Atem. Die Herren der Wirt-schaftselite sind nicht zu schade, nach dem Staat zuschreien, damit der den Scherbenhaufen wegfegen möge,den man selbst angerichtet hat. Zig Arbeitsplätze sindwahrlich ein wunderbares Mittel, um der Regierung Druckzu machen. Und sie fürchtet fast nichts mehr, als wenn dieArbeitslosenzahlen in die Höhe schnallen.

Die deutsche Wirtschaft wird diese Krise überstehen - undzwar auch dann, wenn Opel, Schaeffler und andere Schwer-gewichte unter den Großfirmen nicht zu retten sind. Denndie Fronten, an denen die entscheidenden Schlachten umdie Zukunft unseres Wohlstands geschlagen werden, ver-laufen nicht an der Frankfurter Börse und auch nicht in denKonzernzentralen. Die Entscheidung über Sieg oderNiederlage im Kampf gegen Rezession und Deflation fälltin den Büros und Betriebsstätten von über drei MillionenFirmenchefs, Selbständigen und Freiberuflern.

Wo kommen diese zu Wort? Wer kümmert sich um diekleinen und mittleren Unternehmen, die zuallermeist ohneeigenes Zutun ebenfalls in den Mahlstrom der Krise geratensind.

Da mögen Großaufträge weg brechen, Kreditlinien ein-stürzen, Stammkunden pleitegehen - doch statt zu jammern,machen sich diese Unternehmer auf den Weg, sich auseigener Kraft aus der Misere zu befreien. Das tun sie mitBravour und Würde. Immerhin gut 30.000 werden dafür indiesem Jahr ihre Existenz opfern. An ihrer Stelle treten100.000 wagemutige Gründer an. Sie und die übrigen dreiMillionen Selbständigen sind es, die den Karren aus demDreck ziehen werden.

In der Stunde der größten Not, zu Zeiten der Berlin-Blockade, rief der damalige regierende Bürgermeister denhistorischen Satz: „Schaut auf diese Stadt." Wo ist derPolitiker von Rang, der heute sagt: „Schaut auf dieseUnternehmer!"

v.l.n.r.: Hr. Backes als Bauleiter der Stadt

Wadern, Hr. Hoppstädter LfS, Hr. Hettrich

(Wirtschaftsministerium), Fr. Dittgen,

Hr. Bürgermeister Dewald und derOrtsvorsteher von Nunkirchen

Ausgabe 04-2009

dittgenBetriebssportvereinSparte Fußball

KD - Auch in diesem Jahr werden wieder einigeFreundschaftsspiele (Bank 1 Saar, Dorfturnier in Winter-bach etc.) ausgetragen. Die genauen Termine undSpielpaarungen werde ich Euch noch rechtzeitigbekannt geben.

* Werdet auch Ihr Mitglied im BSV dittgen. Anmeldung bitte in der Personalabteilung bei Claudia Thewes vornehmen.

* Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu spielen, der meldet sich entweder bei Klaus Dahm (Tel.: 0 68 87/307-121) oder bei Claudia Thewes (Tel.: 0 68 87/307-131).

Dillinger FirmenlaufSparte Laufen

KD - In diesem Jahr findet die 5. Auflage des Dillinger Firmenlaufs statt. Der Termin steht bereitsfest: Donnerstag, 09.07.2009. Der Startschuss fällt wie gewohnt um 18 Uhr in der Merziger Straße.Kombiniert mit dem vertrauten Zeitmess-Chip am Fuß ist eine professionelle Netto-Zeitnahmegarantiert.

Dieses Jahr wurde die Strecke wieder auf 5,000 km verlängert und vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) nachgemessen. Mitmachen können wieder jeweils vier Läufer pro Team. Pro Unter-nehmen sind beliebig viele Teams erlaubt. Die An- und Abreise für jeden Teilnehmer mit Startnummerist mit Bus und Bahn des SaarVV kostenlos. Unsere Firma möchte hierzu wieder einige Mannschaftenmelden. Angesprochen sind alle Mitarbeiter unserer Firma.

Werdet auch Ihr Läufer bei diesem einzigartigen Event. Durch ein professionelles Läufer-Shirt, dasvon unserer Firma zur Verfügung gestellt wird, könnt Ihr entsprechende Höchstleistungen erzielen.Wir werden ab Frühjahr dieses Jahres in ein gezieltes Höhentraining gehen. Beim letztjährigenFirmenlauf kamen ca. 11.330 Läufer in die Wertung.

Claudia Thewes (Tel.: 0 68 87/307-131) oder Klaus Dahm (Tel.: 0 68 87/307-121) werden Euch aufdem Laufenden halten.

links im Bild:Die Strecke des

5. Dillinger Firmenlaufs, am 09.07.2009

Sollten wir Euer Interesse geweckt haben,dann meldet Euch doch einfach bei unserem

Teamkapitän Claudia Thewes bis spätestens Freitag, 15.05.2009

an.

Weitere Informationen findet Ihr auf folgender Homepage:

www.firmenlauf-saarland.de

Ausgabe 04-2009

Info I: LIEBHERR Radlader L 510

DS - In der Vergangenheit wurden zur Anforderung vonBaumaschinen–Monteuren, abhängig von Polier oderMaschinisten verschiedene Personen (Gallace, Spurk,Scherer, Houy etc.) kontaktiert.

Dadurch konnten wir unsere disponierten Tagesabläufezum Teil nicht mehr einhalten. Seit 2009 haben wirfolgende Regelung festgelegt: Francesco Gallace ist derAnsprechpartner für den gesamten dittgen-Maschinen-park.

Die Poliere, Maschinisten und Maschinewarte wendensich bei Störungen auf der Baustelle oder für dieAnmeldung von Reparaturen und Wartungen bittedirekt an ihn. Hr. Gallace wird dann in Abstimmung mitder Disposition von dittgen Termine abstimmen, denReparaturumfang festlegen oder für den Austauscheiner Maschine sorgen.

Die Einteilung der jeweiligen Monteure erfolgt in Ab-sprache mit den Bereichsleitern. Somit können wirunsere Tagesabläufe besser gestalten und indringenden Fällen sofort reagieren.

Francesco Gallace ist über die folgenden Rufnummernzu erreichen: Tel: 06887/307-188 oder 06887/307-186, Mobil: 0163-30 70-188

Info II: Ansprechpartner im Maschinenpark

DS - Die Kraftstoffkosten haben sich in den letzten Jahren fast verdoppelt: Jeder wird sich noch an dasRekordhoch von über 1,50 € je Liter erinnern. Das Thema „Energie sparen“ gewinnt eine neueDimension. Neben den privaten Haushalten sind auch die Unternehmen angehalten, Energiekosten zusparen.

Auch die Hersteller von Baumaschinen und Fahrzeugen beschäftigen sich mit dieser Thematik und bietenauch in den verschiedensten Bereichen Lösungen an. In einer Studie zum Thema Kraftstoffverbrauch vonBaumaschinen wurde festgestellt, dass Geräte, die nicht zur Sparte Leistungsgeräte gehören, bei einemnormalen Arbeitseinsatz von 8 Std./Tag, fast 3 - 4 Std. im Stand laufen.

Bei einem Leerlaufverbrauch eines Radladers Liebherr L 510 von 2,00 ltr./Std. ergibt sich ein Verbrauchvon 8,00 ltr./Tag x 15 Maschinen x Arbeitstage, den Rest kann sich jeder selber ausrechnen.

Aufgrund dieses Einsparpotenzials werden die dittgen-LIEBHERR Radlader L 510 mir einerautomatischen Motorabschaltung nachgerüstet. Wird die Maschine über einen Zeitraum von 3 - 4Minuten nicht bewegt, schaltet der Motor automatisch ab und spart somit Kraftstoff. Gleichzeitig wirdder Verschleiß des Motors reduziert und die Wartungsintervalle verlängert. Dadurch werden weitereKosten gesenkt.

Zwei Maschinen sind bereits umgebaut worden, die übrigen werden in Absprache mit den Polieren in dennächsten Wochen nachgerüstet.

„saarland picobello“– dittgen unterstützt die Jugendfeuerwehr Schmelz

RD - Die Jugendfeuerwehr Schmelz beteiligte sich am Samstag, 7. März 2009, von 9.00 bis 15.00 Uhr andem 6. landesweiten Frühjahrsputz „saarland picobello".

Unterstützt von einigen aktiven Feuerwehrleuten und den Kollegen der Jugendfeuerwehr Limbach bekamdas 26 Mann und 3 Mädchen starke Team von uns durch die Gestellung eines 7,5 Tonner-LKWs wichtigeHilfe. Schwerpunktmäßig wurden die Primsufer gesäubert. Da die Prims in Schmelz oft auch Teile desGebietes Hüttenstraße überschwemmt, ließ sich hier besonders viel Unrat an den Ufern einsammeln.Wegen der starken Regenfälle vor dem Termin und der damit verbundenen stärkeren Strömung musste dereingesetzte Bootstrupp aus Gründen der eigenen Sicherheit einige geplante Flussabschnitte meiden.Trotzdem konnte eine gewaltige Menge an kleinen Schnipseln letztlich auch einen großen Müllberghervorbringen.

Ausgabe 04-2009

MS - Zeugnisausgabe kann auch erfreulich sein – aktuell ist dies an einem Beispiel bei unseren fünfkaufmännischen Auszubildenden festzumachen. Die Azubis, die den Beruf der Industriekauffrau undder Fachkraft für Lagerlogistik erlernen, wurden in verschiedenen Fächern zusammen insgesamt 35mal im aktuellen Halbjahreszeugnis benotet. Zählt man alle diese Noten zusammen, kommt man aufeinen Notendurchschnitt von 1,4.

Ausbilder Martin Schäfer teilt mit großem Stolz die Freude der Azubis über dieses außergewöhnlichgute Ergebnis. dittgen beschäftigt derzeit in der Firmengruppe 210 Mitarbeiter, davon alleine 30Auszubildende in verschiedenen Ausbildungsberufen und Ausbildungsjahrgängen.

5 Azubis5 Zeugnisse – 35 Noten – Notendurchschnitt 1,4

Tr - Am 03.03.2009 wurde dittgen als erstes saarländisches Bauunternehmen nach den Anforderungender DIN EN 13108-21 „Werkseigene Produktionskontrolle“ durch die Überwachungs- und Zertifizie–rungsstelle sbt Trier zertifiziert. Wir sind nun berechtigt, das CE-Kennzeichen für unsere Produkte zuführen, die nach den Regeln der Europäischen Norm hergestellt werden.

Diese Europäische Norm legt die Anforderungen sowohl an die Qualitätskontrolle als auch an diewerkseigene Produktionskontrolle fest, die bei der Produktion von Asphaltmischgut anzuwendensind. Die werkseigene Produktionskontrolle ist die vom Hersteller durchgeführte ständigeÜberwachung der Produktion, bei der alle von ihm angewendeten Elemente, Anforderungen undVorschriften systematisch in Form schriftlich niedergelegter Grundsätze und Verfahren dokumentiertwerden müssen.

Unser Ziel ist es, durch diese Zertifizierung die Qualität unserer Produkte so hoch zu halten, dass keinmangelhaftes Asphaltmischgut entsteht bzw. unsere Mischanlage verlässt. Über das Ergebnis dieserMaßnahme werden wir nach der jährlichen Überprüfung des Systems der werkseigenen Produkt-ionskontrolle an dieser Stelle nochmals berichten.

Für Rückfragen zu diesem Thema steht Ihnen Friedrich Truar gerne zur Verfügung.

ZertifizierungWerkseigene Produktionskontrolle nach DIN EN 13108-21

v.l.n.r.:Melanie WernoCorinna Dörr

Jan LangCarina LeidingerCarolin Hofmann

Ausgabe 04-2009

Asphaltmischgut: neue Bezeichnungen ab 2009

PendlerpauschaleKD - Das Bundesverfassungsgericht hatte dieumstrittene Kürzung der Pendlerpauschale im Urteilvom 9. November 2008 für unwirksam erklärt: Damithat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die seit2007 geltende Änderung und Begrenzung derabziehbaren Werbungskosten verworfen, weil insoweitein Verstoß gegen das Gebot der Gleichbehandlungvorliegt. Das bedeutet in der praktischen Auswirkung,dass rückwirkend ab 2007 wieder die altePendlerpauschale gilt.

Das Bundesfinanzministerium hat sofort reagiert undangekündigt, dass die Pendlerpauschale vom 1. Januar2009 an wieder nach altem Recht gilt.

Die Rückzahlungen für die vielen Millionen Pendlerfür den Veranlagungszeitraum 2007 sollen weitgehendschon in den Monaten Januar 2009 bis März 2009erfolgen.

Wer muss jetzt was unternehmen?In der Regel brauchen Sie nichts zu unternehmen.Denn die Finanzämter ändern die Steuerbescheide2007 automatisch. Das gilt für alle, die auf Seite 2 derAnlage N ihrer Steuererklärung 2007 die ungekürztenEntfernungskilometer als „einfache Entfernung“eingetragen haben. Tätig werden müssen Sie nur, wennSie im Vertrauen auf die gesetzliche Regelung in derAnlage N Ihrer Steuererklärung 2007

• keine Angaben zu Ihren Fahrten zur Arbeit gemacht haben

• nur die um 20 km gekürzten Entfernungskilometereingetragen haben

Dann sollten Sie die Angaben jetzt schriftlichnachreichen unter Angabe Ihrer Steuernummer. Dazugenügt ein formloses Schreiben an Ihr Finanzamt. DasFinanzamt wird dann von Amts wegen die Änderungder Steuerfestsetzung für 2007 durchführen und dieErstattung vornehmen.

Ge - Ähnlich wie sich vor ein paar Jahren die Betonbezeichnungen geändert hatten, hat nun derAsphalt mit der Vorschrift ZTV Asphalt-StB 07 nachgezogen. Die neuen Bezeichnungen, denennachstehend noch die alten Sorten gegenübergestellt sind, finden sich auf unseren Asphalt-Liefer-scheinen wieder.

Vom Grundsatz her wird die europäische Norm DIN EN 13108 umgesetzt, so dass der erste Teil derBezeichnung in ganz Europa gleich ist.

Es wird unterschieden nachAC = Asphaltbeton vom engl. Asphalt Concrete (kann Tragschicht, Binder oder Decke sein)SMA = Splittmastixasphalt vom engl. Stone Mastic Asphalt MA = Gussasphalt vom engl. Mastic AsphaltPA = Offenporiger Asphalt (Drainasphalt/“Flüsterasphalt“) vom engl. Porous Asphalt

Danach kommen nationale (deutsche) Ergänzungen für die jeweilige Mischgutart:T = Tragschicht, B = Binder, D = Deckschichten und TD = Tragdeckschichten (Feldwege)

Und schließlich die Beanspruchung:L = leicht (z.B. Gehwege) N = normal (z.B. Gemeindestraße) S = besondere Beanspruchung

Im Gegensatz zur alten Bezeichnung wird nur noch das Größtkorn direkt hinter der europäischenKennzeichnung wie vorher auch in Millimetern angegeben:

Beispiel: alt: Asphaltbeton 0/11 S heißt jetzt: AC 11 DN.

Wie beim Beton, dauert es wahrscheinlich ein wenig, bis wir uns an die neuen Bezeichnungengewöhnt haben. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an die Kollegen der Sparte Asphalt wenden.

Die nachstehende Asphaltsortentafel stellt alte und neue Bezeichnungen gegenüber:

Bezeichnung alt Bezeichnung neu

Asphalttragschichten TS 0/22 AC 22 TNmind. 8 cm stark AC 22 TS

AC 22 TL (Gehwege)

TS 0/32 AC 32 TNmind. 8 cm stark AC 32 TS

Asphaltbinder Abi 0/16 S AC 16 BS mind. 5 cm starkAbi 0/16 AC 16 BN mind. 5 cm starkAbi 0/11 AC 11 BNProfilausgleich

TragdeckschichtenTDS 0/16 AC 16 TD mind. 5 cm stark (ohne Zusatz S,N,L)

Bezeichnung alt Bezeichnung neu

AsphaltbetondeckschichtAFB 0/11 S AC 11 DSmind. 4 cm AFB 0/11 AC 11 DN AFB 0/8 AC 8 DN mind. 3 cm AC 8 DL (Gehwege)AFB 0/5 AC 5 DL

Gussasphalt GA 0/11 S MA 11 S3,5 - 4 cmGA 0/8 S MA 8 S

MA 8 NGA 0/5 MA 5 S

MA 5 N

SplittmastixasphaltSMA 0/11 S SMA 11 Smind. 3,5 cm starkSMA 0/8 S SMA 8 Smind. 3 cm stark

Auszug aus der Asphaltsortentafel

Es wird unterschieden nach

Ausgabe 04-2009

Kienapfel-AlleeRD - Dass eine Straße nach einem Polier von unsbenannt wird, das hat es bisher noch nicht gegeben. Undso was spricht Bände. Es ist Ausdruck der besonderenWertschätzung gegenüber unserem Polier BernhardKienapfel. Obwohl die Baustelle am Marktplatz inWeiskirchen noch gar nicht so lange läuft, haben dieAnwohner schon schnell die Fähigkeiten des dittgen-Teams bemerkt. Kienapfel und sein Team können stolzsein.

Schwarzarbeit am Wochenende Kaufland Merzig bekommt einen neuen Parkplatz

MA - Richtig „action“ nach dem langen Winterschlaf gab es für die Asphalt- und Fräskolonnen amletzten Wochenende im Februar. Eine Teilfläche des Kaufland-Kundenparkplatzes in Merzig bekameine neue Asphaltdecke.

In zweiwöchiger Vorarbeit wurden Pflanzinseln rückgebaut, Leuchtenmaste versetzt, Kabel verlegtund Rinnen- und Bordsteinbänder teilweise erneuert, bevor am 28.02. pünktlich um 20:00 Uhr derStartschuss fiel.

Bis Montagmorgen 6:00 Uhr musste alles fertig sein. Zunächst waren die Einkaufswagenboxen undAbfalleimer zu entfernen, bevor drei Fräskolonnen die vorhandene Decke in einer Größe von knapp8.000 qm abräumten. Am frühen Sonntagmorgen begannen die Asphaltarbeiten, die unter der Leitungvon Stefan Riehm und Rainer Emanuel zügig vorangingen, so dass die letzen Quadratmeter Feindeckeum 18:00 Uhr fertig waren.

Auch die Markierung wurde wegen der Zeitknappheit gleich aufgebracht, ebenso waren amSonntagabend die Einkaufswagenboxen wieder an ihrem Standort, so dass die Kauflandkunden amMontagmorgen wie gewohnt einkaufen konnten.

Die Leute haben unsere Wochenendarbeit sehr gelobt und sind mit dem neuen Parkplatz sehrzufrieden. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen an diesem Wochenendeinsatz Beteiligten für dietolle Leistung und den Teamgeist, der deutlich zu spüren war.

Als letztes wurden die neuen Pflanzinseln hergestellt und das Leergutlager beim Getränkecenterbekam eine neue Stahlfaserbetonbodenplatte.

Die Bauarbeiten wurden Ende März abgeschlossen.

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Ruhestand

RM - Zum 31.03.2009 ist unser langjähriger MitarbeiterFranz in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten.Heinz kam bereits am 01.04.1966 nach seiner Lehre alsBauzeichner beim Ing.-Büro Flasch in Lebach zudittgen und ist damit neben Friedrich Truar - derebenfalls am 01.04.1966 bei dittgen begann - unserdienstältester Mitarbeiter.

Zu Beginn wurde Heinz als „Mädchen für alles“eingesetzt und führte meist Tätigkeiten für den früherentechn. Leiter Robert Ernst in den Bereichen Vermessung,Abrechnung und im Labor aus. Dabei war ihm keineAufgabe zu viel, und auch Botengänge und„Dienstfahrten“ wurden von Heinz durchgeführt. Dochbereits in dieser Zeit entdeckte er seine Leidenschaft fürdie Abrechnung und Vermessung.Insbesondere das Abstecken von Kanal- und Straßen-trassen sowie das Aufmaß mit den Bauwarten beim LfSsollten ihn bereits in frühen Jahren auf seine spätereTätigkeit vorbereiten.

Parallel zu seinem Job bei dittgen bildete sich Heinz inden Jahren von 1972 bis 1975 zum staatlich geprüftenTiefbautechniker weiter.

Im Oktober 1975 begann dann das „dunkle Kapitel“seiner Laufbahn, denn er ging zur Firma Backes. Dortwar er 17 Jahre für die Absteckung, Vermessung undAbrechnung zuständig. Noch heute erzählt er dabei gernvon der Zeit, als „Pählcher kloppen“ sein Hauptauf-gabengebiet war.

Doch im September 1992 besann sich Heinz wiederseiner Wurzeln und kam zu dittgen zurück. So ist er nunseit 16 Jahren wieder in unserem Hause tätig und kannzusammen mit den 9 Anfangsjahren auf 25 Jahre bei unszurückblicken.

Nach seiner Rückkehr begann er in der Abteilung vonTruar mit der Kalkulation, Bauleitung und Abrechnungvon Aufträgen für Privatkunden, Gewerbekunden undleitete verschiedene Asphaltbaustellen. Im November 2002 wechselte er schließlich in dieAbteilung „Kanalbau“, wo er zuerst Bauleitung und an-schließend bis heute auf eigenen Wunsch Abrechnungenund Absteckungen durchführte.

Franz Heinz hat am Freitag, den 27.03.2009, seine letzteSchicht gemacht und geht in Rente. Wir verabschiedeteneinen Kollegen, der trotz der anspruchsvollen und auchstressigen Aufgaben stets freundlich und gut gelaunt inErinnerung bleiben wird. So wünschen wir Franz Heinzfür seinen neuen Lebensabschnitt und seine neueAufgabe als Opa alles Gute und beste Gesundheit. Wirhoffen, dass er sich zumindest ab und an seiner altenKollegen und Kolleginnen erinnert und uns mal besucht,und sei es nur um seinen „Hustensaft“ gegen das„Kratzen im Hals“ zu trinken. Franz, bleib wie Du bist!

Renate Dittgen und Franz Heinz bei seiner Verabschiedung am 27.03.2009

Ausgabe 04-2009

MK - Im Bereich der technischen Verwaltungabsolviert zur Zeit die Tochter von Eric Forster Sarahein Betriebspraktikum im Rahmen ihrer Ausbildung ander FOS-Design in Saarlouis. Die 16-Jährige ist noch bis zum 30. April 2009 imHause dittgen tätig und wird danach noch weitereberufliche Erfahrungen beim Deko-Center Thome inNoswendel sammeln. Im Anschluss an das Schuljahrmit Unterricht und Praktika wird sie dann ab Sommer2009 bis zu ihrem Abschluss im nächsten Jahr dieFachoberschule in Ganztagsform besuchen. Ziel dieserpraktischen Übungen ist es, einen Einblick in dieArbeitswelt zu erlangen und damit ein Fundament füreine erfolgreiche berufliche Zukunft zu schaffen.

Wir wünschen Sarah Forster auf diesem Weg noch einpaar lehrreiche Wochen bei dittgen und natürlich allesGute für ihre weitere berufliche Entwicklung.

Praktikum Erste Einblicke in die Arbeitswelt...

Sarah Forster

Saarbrücker Straße 9966839 Schmelz

Telefon Telefax

06887/307 - 13506887/307 - 209

trans GmbH

Transportunternehmen

Schüttgüter sind unser Geschäft!

www.trans-schmelz.de

KD - Private Neubaukunden, die zwischen den Jahren 2000 und 2008 einen Wasseranschluss von ihrerGemeinde erhalten haben, bekommen einen Teil des Umsatzsteuerbetrags zurück. Voraussetzung hierfürist, dass es ein unmittelbares Vertragsverhältnis zwischen dem privaten Bauherrn und demWasserversorger gegeben hat.

Nach Auffassung der Finanzverwaltung handelt es sich beim Legen eines Hauswasseranschlusses umeine Handwerks- oder Bauleistung und ist daher mit dem vollen Mehrwertsteuersatz abzurechnen. DerEuropäische Gerichtshof und der Bundesfinanzhof kamen jedoch zu einem anderen Ergebnis (BFH vom8.10.2008 – V R 61/03 und EuGH vom 3.4.2008 – Rs. C-442/05). Nach Ansicht der Richter ist für dasLegen eines Hauswasseranschlusses nur der ermäßigte Steuersatz anzuwenden.

Was können betroffene Steuerzahler jetzt tun? Sofern der örtliche Wasserversorger für das Legen oder dieReparatur eines Hauswasseranschlusses 19 % Umsatzsteuer (bzw. vor dem 1.1.2007 16 %) in Rechnunggestellt hat, ist auf der Rechnung ein unrichtiger Steuersatz ausgewiesen. Die Steuerzahler habendemnach einen Anspruch auf Berichtigung der Rechnung und damit Rückerstattung der zu viel gezahltenSteuern. Betroffene Steuerzahler sollten den Wasserversorger zur Rechnungsberichtigung und Erstattungder Steuern auffordern.

Geld zurück von der Gemeinde wegen zuviel in Rechnung gestellter MwSt beim Wasseranschluss

Ausgabe 04-2009 Ausgabe 04-2009

Studium Asphalttechnik Weiterbildung

CT - Die einheitlichen Beitragssätze zur gesetzlichen Krankenversicherung werden zum 1. Juli 2009um 0,6 Prozentpunkte gesenkt. Der allgemeine Beitragssatz beträgt ab diesem Zeitpunkt 14,9 %.

Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden durch die Senkung um jeweils 0,3 Prozentpunkte entlastet.

Die Personalabteilung informiert...

Beitragssatz zur gesetzlichenKrankenversicherung wird gesenkt

CT - Der Bundesrat hat am 20.02.2009 die Absenkung des Einkommensteuer- und Lohnsteuertarifsbeschlossen. Die abgesenkten Einkommensteuertarife sollen für das gesamte Jahr 2009 gelten. Nachder Verkündigung des Gesetzes im Bundesgesetzblatt am 05.03.2009 darf der Lohnsteuerabzug nunnach neuem Tarif vorgenommen werden. Damit die Steuerentlastung kurzfristig wirkt, soll derArbeitgeber den Lohnsteuerabzug nach Inkrafttreten der gesetzlichen Regelung für die ersten Monatedes Jahres 2009 korrigieren.

Der Arbeitgeber ist laut Änderung des § 41c EStG zur Erstattung der zuviel erhobenen Lohnsteuer beider nächsten Lohnzahlung verpflichtet. Somit werden wir mit der März-Lohnabrechnung den Lohn-steuerabzug mit der Rückrechnung für die Monate Januar und Februar 2009 korrigieren.

Konjunkturpaket II: Steuertarif

EntgeldumwandlungAngebot zum gesetzlichen Anspruch auf be-

triebliche Altersversorgung durch Entgeltum-

wandlung über die Durchführungswege Pen-

sionskasse

Dies beinhaltet folgende Leistungen:

Leistung bei Vollindividualität 180.000,- €Grundsumme bei Invalidität 45.000,- €

Krankenhaustagegeld 10,- €Krankenhaustagegeld Plus 10,- €Krankenhaustagegeld Extra 1.000,- €(einmalig, nach 30 Tagen Krankenhausaufenthalt)

Unfalltod 10.000,- €Unfall-Service-Leistungen 15.000,- €

Kosmetische OP-KostenNach Unfall 5.000,- €

Der Versicherungsschutz besteht jedoch nur so lange, wie Sie bei uns beschäftigt sind.

Extra-Komfortkostenloser Unfallschutz für alle Mitarbeiter der dittgen-Gruppe

Ho - Im Februar 2008 bekam ich durch die Firma dittgen die Möglichkeit, an dem weiterbildendenStudium „Asphalttechnik“ an der Universität in Dresden teilzunehmen. Dieses Zusatzstudium findet alle 2Jahre an einer anderen Universität statt. Für die Jahre 2009 und 2010 wird es an der Uni Bochumangeboten.

In dem Studium werden alle Bereiche der Asphalttechnik behandelt. Angefangen bei den vertraglichenGrundlagen nach VOB über die baustofftechnologischen Eigenschaften der verschiedenen Asphaltarten/-sorten, sowie Mischmaschinentechnik bis hin zum Einbau bzw. Instandhaltung und Erneuerung vonAsphaltbefestigungen. Auch wurde man über neue Entwicklungen, wie etwa die Kompaktbauweiseinformiert, und die Veränderungen in der neuen ZTV- Asphalt (StB und die TL- Asphalt, StB) wurdenerläutert. Die Lehrinhalte wurden mittels eines zweiwöchigen Studiums und eines zweitägigenLaborpraktikums vermittelt. Als Prüfungsvorbereitung musste zu jedem der 14 Vorlesungsthemen eineSeminararbeit verfasst werden. Als erste Prüfungsnote ging die Bewertung eines vorher zugelostenVortrags ein, was jedoch voraussetzte, dass mindestens 10 der 14 Seminararbeiten bestanden wurden.Dieser Vortrag bildete 25 % der Gesamtnote, die restlichen 75 % setzten sich aus zwei schriftlichenPrüfungen, welche alle 14 behandelten Themengebiete umfasste, und einer mündlichen Abschlussprüfungzusammen.

Persönlich fand ich das Studium sehr interessant, da ich auch über die ZTV und DIN Normen hinausweitere wertvolle Informationen vermittelt bekam, die ich im täglichen Berufsleben anwenden kann. Trotzdes enormen zeitlichen Aufwands ist es leider noch nicht endgültig geklärt, wie der Abschluss desStudiums bewertet werden kann. Der Erfahrungsaustausch mit meinen Kommilitonen, unter denen sichneben Bauleitern auch Laboranten, Prüfingenieure, Geologen und Leiter von Mischanlagen befanden, warfür mich besonders hoch einzuordnen. Hier zeigte sich, dass andere Baufirmen bzw. andere Berufszweigeganz unterschiedliche Herangehensweisen benutzen, um den täglich anfallenden Aufgabenstellungengerecht zu werden.

Im Großen und Ganzen ist das Studium sehr empfehlenswert, da u.a. in den kommenden Studiengängenverstärkt auf die neuen ZTV eingegangen wird, was zum Zeitpunkt meines Studiums noch nicht möglichwar, da sich die ZTV- Asphalt noch in der Entwurfsphase befand.

Anschließend möchte ich mich bei Frau Dittgen bedanken, dass ich an dieser berufsbegleitendenWeiterbildung teilnehmen durfte. Ich werde die gesammelten Informationen im Interesse von dittgen ein-bringen.

RD - dittgen bietet im Rahmen des Gleichbehand-lungsgrundsatzes allen Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern die Teilnahme an der betrieblichen Altersver-sorgung durch Entgeltumwandlung über den Durch-führungsweg der Pensionskasse an.

Die Vorteile einer betrieblichen Altersversorgung sehenwie folgt aus:

• steuerfreie Einzahlung der Beiträge

• sozialversicherungsfreie Einzahlung der Beiträge

• Hartz IV geschützt bei Arbeitslosigkeit

• übertragbar auf jeden neuen Arbeitgeber

• erhöhte Leistungen durch Gruppenvertragskonditionen

• Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenschutz integrierbar

• Gesamtverzinsung über dem Branchendurchschnitt und garantierter Kapitalerhalt

• monatlicher Arbeitgeberzuschuss lt. TV TZR (Zusatzrente im Baugewerbe) in Höhe von 30,68 € durch VL Umwandlung, bei Anlage einer Eigenleistung in Höhe von 9,20 € brutto monatlich

RD - Jeder Mitarbeiter, der bei dittgen, basis oder trans beschäftigt ist, kommt in den Genuss einerkostenlosen Unfallversicherung.

Familien-Nachrichten

Nachwuchs

Gouraige David Tyson Jamie (T.J.) 20.03.2009

Geburtstage

60. Geburtstag

Di Blasi Vincenzo 01.02.2009Capodici Calogero 22.02.2009