Ausgabe Herbst 2013 DER NEUE WEG · 2014. 9. 5. · Heimzeitung Ausgabe Herbst 2013 >> DER NEUE WEG

28
Heimzeitung Ausgabe Herbst 2013 >> DER NEUE WEG << Winzerfestumzug in Osthofen Frau Clara Seibel und Herr Christoph Gamrath Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected] Redaktion: Bewohner beider Wohnbereiche, Frau Emmerich, Frau Höhn, Herr K. Link, Herr H. Link, Herr T. Link Auflage: mindestens 250 Exemplare 1

Transcript of Ausgabe Herbst 2013 DER NEUE WEG · 2014. 9. 5. · Heimzeitung Ausgabe Herbst 2013 >> DER NEUE WEG

  • Heimzeitung

    Ausgabe Herbst 2013

    >> DER NEUE WEG

  • Impressum 1Vorwort 3Herzlich Willkommen 4Einblicke in die soziale Betreuung 5Rätselspaß 6Alles Gute zum Geburtstag 7

    Winzerfestumzug in Osthofen8910

    Bilderrätsel 11Wir nehmen Abschied 12Herbstgedichte 13

    Fernmeldeturm Mannheim141516 Oktoberfest17 100. Geburtstag v. Frau Feldmann18 Benefizveranstaltung

    zu Gunsten der Wormser Tafel1920 Ergebnisse Bewohnerbefragung21 KiTa St. Burkhardt zu Besuch22 Lösungen der Rätsel23 Beginn der 5. Jahreszeit24 Nikolausbesuch25 Weihnachtsrätsel26 Kaiserpassage/Weihnachtsmarkt27 Veranstaltungen Dezember 201328 Lachen ist gesund!

    2

    HINWEIS!Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen.

  • Liebe Leserinnen und Leser,

    vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Hauszeitung und den Geschehnissen in unserer Einrichtung.Nach dem schönen Spätsommer ist jetzt wieder die Zeit gekommen, die warmen Jacken, langen Hosen und molligen Pullover aus dem Schrank hervorzuholen. Die Tage werden kürzer und schon bald steht der Winter und Weihnachten vor der Tür. Es ist schon erstaunlich, wie manchmal die Tage, Wochen und Monate vergehen und ehe man sich versieht ist das Jahr schon wieder vorbei. Von den kleinen und großen Erlebnissen, Veranstaltungen und Veränderungen rund um unsere Einrichtung berichten wir in dieser Ausgabe.

    Unsere Pflegedienstleitung, Frau Silvia Klee, hat nach vielen Jahren Tätigkeit im Pflegebereich sich dazu entschlossen zusammen mit Ihrem Ehemann einen neuen Weg zu gehen. Wir wünschen Frau Klee viel Glück und Erfolg bei Ihren neuen Aufgaben und möchten uns an dieser Stelle auch im Namen der Bewohner und Mitarbeiter ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken, insbesondere für die positive Entwicklung im Altenpflegezentrum Osthofen. Hierzu hat Frau Klee einen großen Teil dazu beigetragen.

    Ebenso möchten wir uns bei allen Bewohnern, Angehörigen, Betreuern sowie Freunden unserer Einrichtung für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken. Danken möchten wir natürlich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie ehrenamtlichen Helfern für die geleistete Arbeit und das Engagement im Jahr 2013.Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2014.

    Ihre Familie Link

    3

  • Bewohner

    07.10.2013 Frau Lieselotte LohmannFrau Lohmann wohnt im Haus Rheinstr. 51

    31.10.2013 Herr Manfred MarbachHerr Marbach wohnt im Haus Rheinstr. 51

    18.11.2013 Frau Antonia UnkelbachFrau Unkelbach wohnt im Haus Rheinstr. 51

    19.11.2013 Herr Jurij RodeHerr Rode wohnt im Haus Rheinstr. 46

    28.11.2013 Herr Hans Wagner Herr Wagner wohnt im Haus Rheinstr. 46

    30.11.2013 Herr Harald Eberlein Herr Eberlein wohnt im Haus Rheinstr. 46

    02.12.2013 Frau Elfriede HellmannFrau Hellmann wohnt im Haus Rheinstr. 46

    04.12.2013 Frau Lina AlbrechtFrau Albrecht wohnt im Haus Rheinstr. 51

    + Mitarbeiter05.12.2013 Frau Franziska Werner

    Frau Werner arbeitet in der Verwaltung

    Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze und schöne Eingewöhnungszeit!

    4

  • 5

  • Halloween, Kastanien, Nebel, Zugvogel, Blaetterfall, Brombeeren, Regen, Dunkelheit, Herbstfrucht, Herbstgedicht, Reformationstag, Regenschirm, Laterne, Novembertag, Daemmerung, Pflaumen, Wind

    E2 L L

    7

    A L 510

    D 6 11 M

    12

    3

    8 N 1 G

    E

    4 G

    9 R

    E 13

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13L O E S U N G S W O R T :

    6

  • BewohnerOktober

    03.10.13 Herr Willi Hasch05.10.13 Frau Gertrud Lukas12.10.13 Frau Lieselotte Hassinger13.10.13 Herr Heinz Nitsch10.10.13 Frau Lieselotte Lohmann23.10.13 Frau Erika Bumb28.10.13 Frau Elfriede Feldmann

    November04.11.13 Frau Edith Staschinski05.11.13 Frau Elisabeth Balzhäuser12.11.13 Frau Clara Seibel13.11.13 Frau Gisela Linder18.11.13 Frau Dorothea Reddig30.11.13 Herr Wilhelm Schrauth

    Dezember12.12.13 Frau Anni Bruns15.12.13 Frau Lydia Steinbach19.12.13 Frau Katharina Alexander20.12.13 Frau Karolina Kunz31.12.13 Frau Luise Fürnkranz

    MitarbeiterOktober

    26.10.13 Frau Ingrid Kundermann-Breban

    19.10.13 Frau Saskia GerbigNovember

    28.11.13 Frau Johanna HöhnDezember

    01.12.13 Frau Gabriele Jagielski03.12.13 Frau Reva Vaughan04.12.13 Herr Holger Zippl-Haydn13.12.13 Frau Natalia Nikolaenko13.12.13 Frau Erzilia Raducanu

    7

  • Der 22.9. war abgesehen von der Bundestagswahl für Osthofen ein ganz besonderes Datum: Das Winzefest erreichte mit dem Festumzug seinen Höhepunkt, als dieser am Sonntagnachmittag durch die Straßen und Gassen von Osthofen zog. Glücklicherweise war es recht warm und gelegentlich kam sogar die Sonne zum Vorschein. Schon um die Mittagszeit machte sich ein Teil der Bewohner und Mitarbeiter auf dem festlich geschmückten Wagen des Altenpfegezentrums auf in Richtung Lisztstraße, wo sich der Zug aufstellte. Dort musste dann doch noch etwas in Vorfreude ausgeharrt werden, was jedoch der guten Stimmung an diesem Festtag nichts abtat.

    Die anderen Bewohner nahmen währenddessen ihre Plätze am Straßenrand bzw. Innenhof der Rheinstraße 46 ein und hatten somit beste Aussicht auf das bunte Treiben. Gestärkt mit Kaffee und Kuchen wurde gespannt gewartet und dank der guten Lage dauerte es auch nicht allzu lange, denn schon bald ging es los: Über 50 Wagen zogen vorbei. Allesamt bunt und festlich geschmückt, darunter der Festwagen des Bürgermeisters, die Osthofener Kindergärten, die Grundschule als „Obstsalat“ verkleidet, viele Abteilungen der TG Osthofen, die Weinkönigin mit Prinz Schampus auf ihrem gekrönten Wagen und viele viele mehr. Unzählige Menschen liefen durch die Straßen, viele verkleidet oder maskiert.

    Besonders die vielen Spielmannszüge und Blasorchester sorgten für den richtigen Umzugsflair und bereiteten große Freude. So konnten von uns Zuschauern Bonbons und Popcorn gesammelt und genascht werden, der lauten Musik gelauscht, den vielen Menschen zugewunken und das ein oder andere Glas Wein genossen werden.

    8

  • 9

  • Für viele Bewohner war es ein besonderes Erlebnis solch ein buntes Spektakel mitzuerleben, nicht mehr allen ist dies problemlos möglich. Umso schöner war es, dass der Zug quasi direkt vor der Haustür entlang führte und aus allernächster Nähe betrachtet werden konnte.

    Auch unser Wagen vom Altenpflegezentrum kam mitten in dem bunten Treiben vorbei. Herr Link sang bekannte Lieder, bei denen mitgesungen werden konnte. Nach einem kurzen großen Hallo schlängelte sich der Wagen in der Mitte des Zuges weiter durch die Osthofener Rheinstraße und Friedrich-Ebert-Straße, um dann durch die schmalen Gassen rund um den Seebach und dann letzendlich hinüber Richtung Stadtpark zu ziehen. Die Bewohner auf dem Wagen warfen fleißig Bonbons in die Menschenmenge und die Gläser der Umstehenden wurden pausenlos mit Wein aufgefüllt. Während der Zug leider immer wieder stockte wurde zur lauten Musik gesungen und getanzt und die Stimmung der Osthofener war bis zum Ende ausgelassen.

    Als sich der Zug dann gegen Abend auflöste waren die meisten doch ziemlich geschafft und froh nach der langen Fahrt auf dem Wagen wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. In froher Stimmung ließ sich der Abend des Wahl- und Winzerfestsonntags dann noch in der Rheinstraße 46 ausklingen.

    10

  • ORIGINAL

    FÄLSCHUNG

    11

  • Wir nehmen Abschied

    Frau Anna Bopp † 12.09.2013

    Herr Johann Wegel † 27.10.2013

    Frau Maria Krieg † 20.11.2013

    Herr Piotr Wasiel † 29.11.2013

    12

    Was ein Mensch an Gutemin die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.

    Albert Schweitzer

  • Im Herbst

    Der Wald wird falb, die Blätter fallen, wie öd und still der Raum! Die Bächlein nur gehen durch die Buchenhallen lind rauchend wie im Traum, und Abendglocken schallenfern von des Waldes Saum.

    Was wollt ihr mich so wild verlocken in dieser Einsamkeit? Wie in der Heimat klingen diese Glockenaus stiller Kinderzeit - ich wende mich erschrocken, ach, was mich liebt, ist weit!

    So brecht hervor nur, alte Lieder, und brecht das Herz mir ab! Noch einmal grüß ich aus der Ferne wieder, was ich nur Liebes hab, mich aber zieht es nieder vor Wehmut wie ins Grab.

    Joseph Freiherr von Eichendorff (1788 bis 1857)

    Novembertag

    Nebel hängt wie Rauch ums Haus, drängt die Welt nach innen;ohne Not geht niemand aus;alles fällt in Sinnen.Leiser wird die Hand, der Mund,stiller die Gebärde.Heimlich, wie auf Meeresgrundträumen Mensch und Erde.

    Christian Morgenstern (1871-1914)

    13

  • 15

  • Pünktlich zum Münchner Oktoberfest-Zapfenstreich begann bei uns in Osthofen am 07.10. die Bayerische Woche. Die Spieseräume glänzten plötzlich dank der fleißigen Hände der Bewohner in Blau-Weiß und jeden Tag gab es einen anderen Programmpunkt zum Thema Bayern: Angefangen beim Großen Bayernquiz mit tollen Preisen über eine bayerische Sprachschule, bei der sich so mancher Zungenknoten geholt wurde und es viele Lacher gab, bayerischen Geschichten bis hin zu einer großen bayerischen Olympiade. Dabei konnten sich die mutigsten der Mutigen Freiwilligen im Bierkrüge stemmen, Brezeln auffädeln, Brezelwerfen oder Fingehakeln messen.

    Den Mittelpunkt der Woche bildete jedoch das große Oktoberfest. Hierzu erschien so mancher sogar in traditioneller Tracht. Herr Link lieferte die entsprechende Musik und in feucht-fröhlicher Stimmung wurde gesungen, geschunkelt, Mundharmonika gespielt und sogar getanzt. Dem Münchner Vorbild blieben wir in dieser Woche nichts schuldig.

    16

  • Auszug aus der Wormser Zeitung:

    „JUBILÄUM Elfriede Feldmann blickt zum 100. Geburtstag auf ein bewegtes Leben zurück.OSTHOFEN – Elfriede Feldmann hat einen weiten Weg hinter sich gebracht. 1913 in Hamburg geboren, entsandten sie Schicksal und Beruf in nahezu alle Teile Deutschlands. In Kaiserslautern wurde sie heimisch, ehe sie vor mehr als einem Jahrzent nach Osthofen kam, zu Sohn Peter und Schwiegertochter Marliese. Seit Januar lebt sie im Altenpflegezentrum Osthofen...

    Ihr 100. Geburtstag wurde gebührend gefeiert. Pünktlich um 11 Uhr hatte die Einrichtung eingeladen zum Sektempfang, ehe Chef Klaus Link am Nachmittag eine Geburtstagssingstunde geben wollte.“

    17

  • Zur feierlichen Scheckübergabe trafen sich am 13.12.2013 die Fam. Link vom Altenpflegezentrum Osthofen und der Geschäftsführer der Wormser Tafel Herr Jürgen Sehrt.

    18

  • 19

  • Wir sind stets bemüht, alles dafür zu tun, um das Zusammenleben in unserer Einrichtung sowohl für jeden Einzelnen als auch für alle Bewohnerinnen und Bewohner so angenehm wie möglich zu gestalten.

    Um zu erfahren inwieweit die Bewohner unserer beiden Wohnbereiche mit unseren Bemühungen und Leistungen zufrieden sind, haben wir im November 2013 eine anonyme und freiwillige Befragung durchgeführt. Gefragt wurde mittels Fragebogen zur Zufriedenheit hinsichtlich der Wohnqualität, der Speiseversorgung, der Pflege und Betreuung sowie dem Leitungspersonal. Zu jeder der insgesamt 18 Fragen hatten die Teilnehmer außerdem die Möglichkeit eine Bemerkung hinzuzufügen.

    Die Fragebögen wurden wie folgt ausgewertet:

    Datum der Befragung: 12.11.2013

    Anzahl Teilnehmer: 16

    Ergebnis:

    Zufriedenheit in Bezug auf die… Rheinstraße 51 Rheinstraße 46

    … Wohnqualität 1,74 1,96 … Verköstigung 2,21 2,07 … Pflege und Betreuung 1,75 2,00 … Beschäftigungsangebote 1,80 1,74 … Leitungspersonal 1,67 1,85

    sehr zufrieden zufrieden es geht so unzufrieden1 2 3 4

    Das Ergebnis der Befragung ist sehr positiv ausgefallen und wir sind hierüber glücklich. In diesem Zusammenhang danken wir Allen die an der Befragung teilgenommen haben. Ihre Teilnahme und Hinweise helfen uns die Qualität stetig zu verbessern.

    Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

    20

  • Besuch aus der Nachbarschaft

    Wenn sich wieder einmal Besuch aus der Kita St. Burkhard ankündigt herrscht in unserem Speisesaal immer große Spannung. Schon eine halbe Stunde vorher kommen die Bewohner herbei und blicken gespannt nach draußen, um zu sehen, wann der Zug von Kindern endlich erscheint. Meist kommen zwischen 10 bis 15 Kindern mit ihren Erzieherinnen und verzücken unsere Bewohner mit Liedern und Gedichten passend zur jeweiligen Jahreszeit.

    Zuletzt sangen sie uns am 8.11. St. Martinslieder und sagten Gedichte auf, was unsere Bewohner mit Applaus quittierten und zum Dank noch eine süße Wegzehrung überreichten.

    Es ist immer ein schöne Abwechslung so viele junge Gesichter zu sehen und wir sind den Mitarbeiterinnen und Kindern der KiTa St. Burkhard dankbar für die große Mühe, die sie immer wieder auf sich nehmen, um uns diese Freude zu bereiten.

    21

  • H

    E K N

    R H A L L O W E E N

    B S B

    S T E R D

    T A B L A E T T E R F A L L

    G N G E

    E I W E M

    D U N K E L H E I T N M

    I N N E

    C D R

    H U P

    T N F

    L A T E R N E Z U G V O G E L

    O A

    V U

    E M

    M B R O M B E E R E N

    B N

    R E F O R M A T I O N S T A G

    R

    H E R B S T F R U C H T

    A

    R E G E N S C H I R M

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

    L O E S U N G S W O R T : Z A P F E N S T R E I C H

    22

  • Mitten im November, genauer gesagt am 11.11. um 11:11 Uhr, ging in der Rheinstraße in Osthofen das närrische Treiben los. Da der Herbst in vollem Gange war, war es für viele ungewohnt, für einen Vormittag auf Fasnacht umzuschalten, doch da Osthofen nicht umsonst in einer Fasnachtsregion liegt, gewöhnten sich alle recht schnell daran. Fleißig wurden Hüte verteilt, Tröten und Ratschen hervorgekramt, um auf die Sekunde genau mit viel Trara die Fünfte Jahreszeit einzuleiten. Als es endlich so weit war, wurden die Sekunden gezählt und dann mit kräftigem „Helau“ der Fasnachtsbeginn begossen. Luftschlangen flogen durch die Luft und zu lauter Musik wurde geklatscht und gesungen. Die Stimmung war ausgelassen und vom tristen Herbst plötzlich nichts mehr zu spüren. Für alle war es eine erfrischende und lustige Abwechslung mitten im November den Beginn der Fasnacht zu feiern.

    23

  • Wenn der Nikolaus kommt, geht es selbst den Ältesten wie den Jüngsten. Alle blicken ehrfürchtig, manche sogar ängstlich und erwarten gespannt, was er bringt. Wer versteckt sich hinter dem Bart? Wer bekommt was? Und dann die Fragen des Nikolaus: „Warst du auch brav?“ und „Kannst du ein Gedicht aufsagen?“

    Am 6.12. konnten sowohl im Haus 51 als auch im Haus 46 erstaunlich viele beide Fragen bejahen. Viele Gedichte wurden aufgesagt und Lieder vorgesungen und angestimmt, so dass der erste Schrecken schnell wich und der Nikolausbesuch zu einer andächtigen Feierstunde wurde. Herr Pfeiler (Haus 51) spielte auf der Mundharmonika Weihnachtslieder und alle stimmten laut mit ein. Viele wussten humorvolle Gedichte und es wurde gelacht. Und natürlich hatte der Nikolaus auch für jeden etwas dabei.

    Am Ende wurde er sogar selbst noch von den dankbaren Bewohnern und besonders Frau Teichler (Haus 46) beschenkt.

    24

  • Buchstabensalat (Bringen Sie die Buchstaben in die richtige Reihenfolge)

    __________ = DBAEN __________ = NTRES__________ = DVNTAE __________ = MIZT__________ = ODNENR __________ = KNSCHEEG__________ = REEIF __________ = PLNTZCÄEH__________ = EREINF __________ = KINOLUAS__________ = TSEF __________ = FALIMEI__________ = CEKAJ __________ = JSEUKSIND__________ = JNAURA __________ = MRAAI__________ = IEDL __________ = SOJEF__________ = LANTEM __________ = PRIKPE__________ = NSCEHE __________ = ZERKE__________ = NANET __________ = GÖINKE__________ = RETETW __________ = GBERUT__________ = NTREIW __________ = HCRITSI

    Finden Sie die versteckten Wörter

    ABENDASIDFKWERFKSNDGFFESTLIEDSCHNEEMANTELASDKFTANNENBAUMJANUARWINTERFERIENASDIFKWEADVENTFEIERUHEMDKROTSCHNEEKUGELPWMDBTLSOWHGBNSLWOSDKGESCHENKWOPABSDFKKEBVIKWHBSNIKOLAUSKWBEIKSIVBEWLAPKDIEFZIMTSERNDIEHALSKTEHWPKDLSNWSCHNEEMANNIADHLWERHPLÄTZCHENHASDIFKEBESCHERUNGDKELASDFIERHKASDFGLÜHWEINASFHELDKGESCHENKEASDFKJAFSDFOEKFHSDFKASDFKRENTIERUASDFKWLWÜSPCNWHUASDHFWIOWLSDFBSKSDOWNVJKSLWFAMILIESFIWERKASDHFADSKFSINGENISFDKWERIASDFKKERZENAKSIDFIWEBLSDFGÄNSEBRATENKWEISKDHVJSADFWEIHNACHTSMARKTKWERISDFKHLASDFKVNASDIWLSFKWIEBLEBKUCHENLWIDSFHKSAIWBHSLKDIEHALSDIVBHEILIGABENDKFSOELKWFESTESSENSOWKDHVBSLWOCHRISTKINDLSIWKJEDBDKFDKFHTANNENZWEIGKDNEOLALWHWHJDPEHBESCHEERUNGKDIEHALSMMDEKADVENTSKRANZKDIKELAHWLMDHVOKHZLISPEKULATIUSUASDKWLSDF

    25

  • Am 09.12. erlebte eine Gruppe von Bewohnern weihnachtliche Stimmung in der Wormser Innenstadt:

    „Voller Vorfreude fuhren wir mit unserem Bus in die Nibelungenstadt Worms zum Bummeln und Besuch des Weihnachtsmarktes. Zunächst ging es gemeinsam durch die wunderschön weihnachtlich dekorierte Kaiserpassage. Die unzähligen Lichter und schönen Weihnachtsfiguren ließen unsere Augen strahlen.

    Anschließend führte unser Weg auf den gemütlichen Weihnachtsmarkt auf dem Wormser Obermarkt. Schon von weitem nahmen wir den Geruch von Zimt, Nelken, gebrannten Mandeln und heißen Maronen wahr. Als wir ankamen stand auf der Weihnachtsmarktbühne bereits der Heimleiter vom Altenpflegezentrum, Herr Klaus Link, und trug schöne Weihnachtslieder vor, die von den Besuchern mitgesungen wurden. Es war ein schöner Nachmittag...“

    26

  • 28

    Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem "Samen" und "säen" vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen."Fritzchen meldet sich: "Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder."

    Gudrun schwelgt in alten Erinnerungen: „Als Kind mochte ich es immer im Wohnzimmer vor loderndem Feuer zu sitzen. Leider verbot mein Vater das immer. „Warum das denn?“ „Naja, wir hatten keinen Kamin“

    „Warum bauen Sie im Winter eigentlich nicht weiter?“ fragte der Bauherr den Bauleiter. Dieser antwortete: „Sie haben Vorstellungen, in der Kälte würden uns ja die ganzen Bierflaschen zerplatzen“

    "Schreiben Sie bitte WICHTIG - LESEN! auf die Akte!Ich möchte, dass der ganze Betrieb informiert ist." "Dann schreiben Siebesser GEHEIMSACHE!"

    "Meine Eltern sind komisch", beschwert sich Heidi bei der Freundin. "Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!"

    Bauer Huber zu seinem Urlaubsgast: "Bei uns wird man morgens vom Hahn geweckt." - "Nicht schlecht. Dann stellen Sie ihn bitte auf halb zehn!"

    Ausgabe Herbst 2013Herausgeber:Altenpflegezentrum Osthofen GmbHRheinstraße 51; 67574 OsthofenBewohner