Ausgabe II | 2014 | Jahrgang 27 · 2021. 1. 9. · J g lch m t H f undÜ bgs l eitro haben...

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Ausgabe II | 2014 | Jahrgang 27

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    des 1. Vorsitzenden

    Holger Siebert

    Wie schnell doch die Zeit vergeht. Jetztsind die großen Ferien schon wiederrum.

    Ich hoffe, liebe Schülerinnen und Schü-ler des TV Gosenbach, dass Ihr alle ei-ne wunderbare Ferienzeit hattet und al-le gesund und munter und mit neuerEnergie Eure Aufgaben in den Schulenwahrnehmen könnt.

    Das Gillerbergfest war vor den Feriennoch eine größere Aktion für den TVGosenbach. Es waren mal wieder eini-ge Kinder u. Jugendliche mit Helfernund Übungsleitern dort geblieben undhaben übernachtet. Ich hörte, dass dasalles, trotz des grausamen Wetters, vielSpaß und Freude bereitet hat.

    Unsere Athleten haben auch wiederhervorragend abgeschnitten, allen Sie-gern und Platzierten herzlichen Glück-wunsch für ihre Leistungen.

    Im Heft haben wir einige Berichte zumGiller und auch noch zu anderen Sport-festen.

    Leider verstarb unser Turnbruder undEhrenmitglied Gerhard Falk im Juli. Wirwidmen ihm eine Seite in diesem Tur-nerkurier. Den Hinterbliebenen wün-schen wir viel Kraft und Gottes Segen.

    Ich verbleibe bis zum nächsten Mal mit"Glück Auf und Gut Heil"

    Euer 1. Vorsitzender

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    Das kleine Zelt wurde daneben aufge-baut, ausgerichtet und nach ca. 1,5Stunden standen die beiden Zelte undwaren mit den Bierzeltgarnituren undden zwei zusätzlichen Tischen be-stückt.

    Nassgeschwitzt und ohne eine Kalt-schale, weil ich die nämlich vergessenhatte, wollten wir wieder zurück fahren.Der Bus sprang aber nicht an. Wieso,weiß keiner.

    Also alle wieder raus und Hans ansLenkrad und schieben, schieben,schieben. Nach ein paar Metern spranger aber an und wir konnten die Heim-fahrt antreten.

    Uns Altersturnern macht es immer wie-der Spaß, die Zelte dort aufzubauen.Mir persönlich kommen dann immerKindheitserinnerungen hoch, da ich inden 60er Jahren selbst aktiv am Gillermitgemacht habe.

    Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr

    Bericht: Holsie

    Am Freitag, den 27.06.2014 um 12:15Uhr trafen sich Hans Wender, HolgerSiebert und Partnerin Brigitte Theile ander Garage und beluden den Anhängerund den Vereinsbus mit den beiden Zel-ten und mit vier Bierzeltgarnituren undzwei Tischen.

    Einige Vereinsmitglieder wollten malwieder am Giller nächtigen.

    Als Hans dann losfuhr, klappte auf-grund des großen Gewichts die Lade-klappe des Hängers noch ein, weil wirdie wohl nicht richtig geschlossen hat-ten.

    Also alles wieder ausladen. Zum Glückkamen in diesem Moment Bernhard Kli-maschka, Heinz Pawlik und BurkhardtKölbis dazu und alles ging zusammennatürlich schneller und reibungslos vonder Hand.

    Um 14 Uhr erreichten wir dann denStellplatz Nr. 9 am Giller und begannenmit dem Aufbau des großen Zeltes.

    Da wir das nicht zum ersten Mal mach-ten, klappte es hervorragend und esstand in Rekordzeit.

    wir waren dabei....Zeltaufbau der AltersturnerZeltaufbau der Altersturner

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    ZELTAUFBAU

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    Oberstufe gleich seinen ersten Titel er-ringen konnte. Der 19-jährige, der aufDLV-Ebene für die LG KindelsbergKreuztal startet, konnte sich deutlichmit über 200 Punkten Vorsprung gegenseinen Konkurrenten Matthias Eßerdurchsetzen. Bei kühlen und nassenBedingungen räumte Torben insbeson-dere mit starken 1,90m im Hochsprungab. Viele Punkte brachten ihm auch derWeitsprung (6,50m) und der 100m-Lauf(11,38 sec.). Das Kugelstoßen(12,01m) war die einzige Disziplin, inder er nicht besser als sein KonkurrentEßer abschnitt (12,51m). Den, für Tor-ben noch ungewohnte, 15kg-Steinstieß er auf zufriedenstellende 8,02m.Mit fast 3000 errungenen Punkten(2941 Pkt.) trat Torben in die Fußstap-fen seines Vaters, der wegen einerMuskelfaserverletzung nicht am Fünf-kampf teilnehmen konnte und lediglichim Steinstoßen als Einzeldisziplin an-trat. Mit dem Gesamtsieg am Giller be-stätigte Torben seine gute Form. Hatteer doch nur knapp die Teilnahme beider U20-Weltmeisterschaft in den USAim Zehnkampf verpasst.Gold ging außerdem an Christin Sei-del, Hans-Dieter Schuß und ThomasBlech. Christin setzte sich im Drei-kampf der weiblichen Unterstufe auchgegen ihre Vereinskameradin SarahJessen durch, die Dritte wurde. Dendeutlichen Sieg verdankte Christin vorallem ihrer Überlegenheit im 100m-Lauf (13,09 sec.) und im Weitsprung(4,61m). Sarah fehlten letztlich nur 13Punkte auf die Zweitplatzierte StefanieScholz aus Feudingen, die der Gosen-

    Eindrucksvolle 1,90m standen am En-de für Torben Blech im Hochsprung

    Wieder ein BlechWieder ein BlechTorben Blechs erster Sieg in dermännlichen Oberstufe4x Gold, 1x Silber, 2x Bronze – TVGstark bei Leichtathletik WettkämpfenAm 29. Juni 2014 traten sieben Gosen-bacher bei den verschiedenen Leicht-athletik Wettkämpfen des 107. Giller-bergturnfests an: Und mit was für einerBilanz! - jeder einzelne konnte sich ei-nen Platz auf dem Podium sichern. Die-se starken Leistungen lassen etwasüber die geringe Teilnehmerzahl aufSeiten des TVG hinwegtrösten. Besonders erfolgreich verlief der Tagfür Torben Blech - dem Sohn des Giller-rekordsiegers Thomas Blech - der beiseinem ersten Antritt in der männlichen

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  • bacherin einzig im Kugelstoßen denSchneid abkaufte - hier jedoch mit8,22m und zwei Metern Vorsprungdeutlich. Hans-Dieter Schuß gewann im Drei-kampf der Männer 75-79 Jahre mit1046 Punkten vor Erwin Roth ausVormwald (934 Punkte). Auch Hans-Dieter war besonders stark im Sprintbe-reich (9,27 sec. Über 50m). Zweiter inseiner Altersklasse (Männer 70-74 Jah-re) wurde Bernd Merbold, der ebensoüber die 50m überzeugte (8,64 sec.).Thomas Blech ging im Steinstoßen alsEinzeldisziplin an den Start und siegtemit starken 9,31m deutlich vor NilsBraukmann aus Grund (7,57m) unddem Gosenbacher Andreas Noack(7,31m). Thomas wird sicherlich nocheiniges seiner Stärke im Steinstoßen an

    seinen Sohn Torben weitergeben kön-nen.Trotz widriger Bedingungen hat sich ge-zeigt, dass beim TV Gosenbach immermit herausragenden Leistungen am Gil-ler zu rechnen war, und noch immer ist.Erfreulich wäre es, wenn nächstes Jahrwieder deutlich mehr Gosenbacher ih-ren Turnbeutel packen würden, um denWeg auf die Ginsberger Heide zu su-chen.Bericht: Christin B. SeidelFotos: Thomas Blech

    Torben Blech (links) setzte sich nicht nur über die 100m gegen seinen Konkurren-ten Matthias Eßer durch

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    Wie in jedem Jahr so hat "unsere" Re-nate auch in diesem Jahr ein abwechs-lungsreiches Ferienprogramm an vierMittwochnachmittagen bzw. -abendenfür uns Frauen geplant und vorbereitet.Dazu gehören:

    Grillen bei WendersFreilichtbühne Freudenbergmit anschließendem Abendessen in der"Alten Schanze" in Hohenhain

    Fahrt zur Ginsburgmit Bus und Bahn und anschließendem Abendessen

    Wandern nach Eiserfeldmit Abendessen im Restaurant "Sonnenhang"

    Es liegt in der Natur der Sache – wasfür den einzelnen natürlich sehr schadeist - dass in den Ferien nicht alle an die-sem Ferienprogramm mitmachen kön-nen. Die aber, die mitgemacht haben,sind voll auf ihre Kosten gekommen,denn jede Unternehmung für sich wargelungen.

    Hier einige Infos im Detail:

    Grillen bei WendersEs ist ein schöner lauer Sommerabendan diesem 2. Juli, so dass das Grillen inOberschelden auf Wenders Wiese auchtatsächlich stattfinden kann. Es ist füruns eine lieb gewordene Tra-dition, un-sere letzte Turnstunde vor den Sommer-

    ferien dort mit Grillen, Trinken, Singenund Tanzen zu verbringen. Zwar ist daswettermäßig nicht in jedem Jahr mög-lich, aber in diesem Jahr brauchen wirnicht den ganzen Tag zum Himmel zuschauen, das Wetter ist einfach schön. Kurz vor 19.00 Uhr wird es in der sonstruhigen Kniewiesenstraße betriebsam,die Turnerinnen fahren vor mit Grillgut,Salaten und sonstigen Leckereien inKörben und Ta-schen. Wenders ihrer-seits haben gut vorgesorgt mit Sitzgele-genheiten und Tischen für alle Frauensowie angeheizten Grills. Wie in jedemJahr ist das Buffet toll und die Stimmunggut. Was nicht so ist wie in jedem Jahr: Dassonst übliche große Lagerfeuer kannnicht angezün-det werden, denn der rie-sige Kastanienbaum auf Wenders Wie-se war in den Wochen zuvor bei einemgroßen Sturm umgekippt und belagertden Platz der Feuerstelle. Das ist zwarsehr schade, aber tut der guten Stim-mung keinen Abbruch. Nach Essen undTrinken - Renates süffige Bowle war na-türlich auch wieder mit von der Partie -singen wir und natürlich bewegen wiruns auch in Form von eingeübten Tän-zen und Spielen, denn dies ist schließ-lich unsere letzte Turnstunde vor denFerien. Leider wird es abends viel zu schnellkühl, was zum Auf-bruch veranlasst. Eswar ein schöner Abend - Renate wirdanken Dir und natürlich auch Wenders,die all dies für uns ermöglicht haben.Wir kommen gerne wieder.

    Ferienprogramm der Mittwochsfrauen in den Sommerferien 2014

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    Freilichtbühne FreudenbergAm 9. Juli regnet es den ganzen Tagund ist recht kalt. Wir sind uns nicht si-cher, ob die Auf-führung in der Freilicht-bühne Freudenberg überhaupt stattfin-det, aber in unserem Programm stand"bei jedem Wetter". Also haben wir unswarm angezogen und sind zum Treff-punkt vor der Halle gefahren. Die"Gruppe" ist vollzählig, und es kann los-gehen. Inzwischen hat der Re-gen et-was nachgelassen und in der Freilicht-bühne herrscht rege Betriebsamkeit. Eswird tat-sächlich bei jedem Wetter ge-spielt. Zum Glück sitzen die Zuschauerim Trockenen. Wir sehen "Die drei vonder Tankstelle". Ein nettes Stück, indem zum Mitsingen aufgefordert wird.So z.B. das Lied "Ein Freund, ein guterFreund", was so richtig zu unserer Mitt-wochsgruppe passt. Wir schmetternvon Herzen mit und genießen Stückund Stimmung. Die in der Pause von"unserer" Renate mitgebrachten klei-nen Likörchen hätten stimmungsmäßignicht zu sein brauchen, aber sie sindgenau das Richtige für diesen schönen,etwas kühlen Abend. Renate weiß, wasgut und schön ist und setzt es auch indie Tat um. Dafür können wir ihr immernur wieder danken.

    Das Abendessen in der "Alten Schanze" in Hohenhainrundet den gelungenen Abend ab.Bericht: Christine Klausing

    Fröhliche Bus- und Bahn-fahrt zur Ginsburg am Mittwoch 16. JuliMit drei 5er Tages-Tickets und einer 4erKarte ging`s mit dem Omnibus zum

    Bahnhof Siegen und ohne Verspätungmit dem Zug bis Vormwald Bahnhof.Von dort zu Fuß durch den Wald mitkleinen, bewussten Umwegen hoch zurGinsburg. Die sommerlichen Tempera-turen ließen uns ganz schön schwit-zen, aber wer will schon bei Regenwandern!! Wer lässt sich denn von den leckerenHimbeeren am Wegesrand verführen?Mann-o-Mann, die anderen 17 Frauenmüssen alle warten, damit du nicht ver-loren gehst!Endlich "oben" wurden wir freundlichmit Kaffee und Kuchen bedient. EinigeTurnerfrauen stiegen nach dem Kaffee-trinken hoch auf die Ginsburg, wo siemit einer tollen Aussicht belohnt wur-den. Die übrigen "Faulpelze" bliebenam Tisch sitzen und genossen die Ru-he bei einem kühlen Getränk. Um 17.30 Uhr ging`s auf dem kürzes-ten Weg zurück zur BahnhaltestelleVormwald. In Siegen am Bahnhof an-gekommen war es doch noch viel zufrüh um nach Hause zu fahren! Per Ab-stimmung viel die Entscheidung zumFlammkuchen essen. Also zu Fußschnell zum ehemaligen Handwerker-haus – jetzt "la flamme". Auf der Speisekarte gab eine große Aus-wahl verschiedener Flammkuchen undein jeder grübelt: welchen bestelle ichmir? Um das Angebot des Wirtes anzu-nehmen (eine Auswahl verschiedenerFlammkuchen zu bestellen und jederkommt in den Genuss von all diesen Sor-ten zu probieren) war jede Menge Über-zeugungsarbeit und Überredungskunstnötig. Da Renate eigentlich immer einGefühl dafür hat was ihren Frauen gefällt,hat sie nach längerem hin und her und fürund wider entschieden: "wir machen dasjetzt mit der Auswahl!!"

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    Es gab sehr viel Spaß beim Aussuchenund Probieren der Sorten. Ja, so ist es mit den Frauen, manchmalmüssen sie zu ihrem Glück gezwungenwerden.Satt und zufrieden heißt es jetzt sputen.Bezahlen, austrinken und raus zur Bus-haltestelle Richtung Heimat.

    Aaaaaber das Tages-Ticket hat ja bisMitternacht Gültigkeit, da lassen sicheinige Gosenbacher eine Ehrenrundedurch Oberschelden - zur Verabschie-dung von Renate - nicht entgehen. Na-türlich darf unser Gesang bei der Fahrtnicht fehlen, jedoch hatten wir diesmaleine Busfahrerin erwischt, der doch tat-sächlich unser Gesang nicht gefallenhat. Trotzdem war es ein schöner, lustigerTag für uns alle.Auf unserem Ferienplan stand außer-dem eine Wanderung nach Eiserfeld.Wie bei den Gymnastik-Frauen üblich,gäbe es auch von dieser AktionenSchönes und Lustiges zu berichten. Wir erzählen doch nicht Alles!! Das"gewisse Etwas" muss man live erle-ben.Bericht:Renate Fischbach

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    Weitwurf mit den Vollbällen, mit Teebeu-teln und mit Kugelstoßen. Viele von unshaben die drei bzw. vier Kilogrammschwere Kugel das erste Mal in der Handund bei null Technik sind die Weiten zumLachen und die Stoßrichtungen schwerkontrollierbar. Einige der Männer und na-türlich Beate selbst sind allerdings un-schlagbar gut. Sie haben unsere volle Be-wunderung.Der Teebeutelweitwurf macht den meis-ten Spaß, denn die Dinger sind aufgrundihrer Leichtigkeit kaum vom Fleck zu brin-gen. Wettkampfmäßig werden die Weitengemessen und von Beate dokumentiert,so dass jede und jeder voll bei der Sacheist.Es ist ein sehr lustiger Sportnachmittag,wobei die coolen Sprüche und Kommen-tare zur Unbeschwertheit des Nachmit-tags beitragen.Zum Schluss bekommt jeder die besagteUrkunde ausgehändigt – toll.Bei Würstchen, Brot, verschiedenen Dipsund kalten Getränken lassen wir denNachmittag ausklingen. Die Tische sindfrisch in rot-weiß (den Farben vom 1. FC-Köln – Beates Lieblingsverein) gedecktund alle haben guten Appetit nach denvollbrachten Leistungen.Beate, wir danken Dir für diesen schönenTag mit den tollen Ideen!!Du warst einfach "Spitze"!Bericht: Christine Klausing

    "Fit wie ein Turnschuh" diese Auszeich-nung verleiht Beate, unsere Gruppenlei-terin, jeder Teilnehmerin und jedem Teil-nehmer dieses besonderen Turntagesschriftlich in einer schön gestalteten Ur-kunde mit dem Wappen des Vereins. Al-les ist spitzenmäßig vorbereitet von "un-serer" Beate, die sich für diesen Turntagmit Beginn um 15.00 Uhr, wirklich etwasBesonderes hat einfallen lassen. Folgende Disziplinen werden ausge-tragen: - Schnellwandern an Schweißfurts vorbeibis zum Bienenhäuschen mit anschlie-ßendem Baumstammstemmen undRückkehr zum Sportplatz an der Turnhal-le- Vollballweitwurf: Ballgewicht für Frauen800g und für Männer 1000g- Teebeutelweitwurf- Kugelstoßen: Kugelgewicht für Frauen3kg und für Männer 4 kgUnd das alles an einem sehr heißen Tagbei ca. 30 Grad im Schatten. Entspre-chend gut sind Laune und Durst. Alle Teil-nehmer sind fröhlich und voller Taten-drang. Nach der Rückkehr zur Halle isterst einmal Trinken angesagt. Beate hatbestens vorgesorgt. Wasser, Limo, Bier –was will das Herz mehr. Draußen ist es soheiß, dass wir jetzt zur Pause die Kühledes "Räumchens" oben in der Halleschätzen.Doch dann geht der Wettkampf weiter –

    Der besondere Turntag derGruppe 45 +–

    am 6. Juni 2014

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    Besonderer Turntag 45 +–

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    Besonderer Turntag 45 +–

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    Senioren-Gymnastik-Abteilung auf TourneeOrchideen in allen Variationen – Hochwertige KunstschmiedearbeitenÜber 30 Senioren des TV Gosenbachmit Gästen starteten am 8. Mai zu einerHalbtagesfahrt mit der Fa. Knautz. AlsZiele hatten Sieglinde und Bärbel dieOrchideenfarm in Grevenbrück und dieKunstschmiede Schütte in Oberkirchenausgesucht. Auf einem Hügel oberhalbvon Lennestadt-Grevenbrück, hat dieFirma Koch mit den Orchideen ein neu-es Zuhause gefunden. In der zweitenGeneration leiten nun Trudi und Tho-mas Koch den Orchideenbetrieb. DieVielfalt der Formen und Farben der ein-

    zelnen Arten scheint kein Ende zu neh-men. Als Familienbetrieb versucht dieFamilie Koch, die Pflanzen umwelt-freundlich zu produzieren. Dazu gehörtdie Nutzung von Abwärme aus der be-nachbarten Biogasanlage. So könnendie hohen Temperaturen, die unsere Or-chideen lieben, umweltfreundlich heranwachsen, so Thomas Koch.Die Vermehrung von Orchideen ist einespannende Sache. Die Zucht beginntmit zwei hübschen Eltern und nach einpaar Jahren überraschen die schönenund unterschiedlichen Kinder. Zuerst inDosen, dann in Kisten und zum Schluss in

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    Töpfen werden sie gepflegt und kommendann zu unseren Kunden, erklärte ThomasKoch. So werden neue Sorten gezüchtet,Jungpflanzen und blühende Orchideen kul-tiviert und am Ende von Trudi Koch in dierichtige Form gebracht.Weiter erklärte Herr Koch: In der Natur ar-beiten die Orchideen mit Pilzen zusam-men. Diese versorgen die kleinen Pflanzenmit bestimmten Nährstoffen, die im Bodennicht vorkommen. Wir ersetzen den Bodendurch eine Nährlösung, in dem alle für dieOrchideen wichtigen Nährstoffe enthaltensind. Nach einem Jahr in der Dose wach-sen 35 Jungpflanzen ein weiteres Jahr ineiner Pikierkiste, bis sie groß genug zumTopfen sind. Weitere 12 - 18 Monate brau-chen die getopften Pflanzen dann bis zurBlüte. Anschließend bekommen sie einenStab, eine Pflegeanweisung und werdenfür den Versand fertig gemacht oder blei-ben in unserem Laden. Die Führung durchdie Orchideenfarm dauerte ca. 90 Minuten.Besuch der Kunstschmiede Schütte inOberkirchenEin weiterer Glanzpunkt des Ausflugs warder Besuch der Kunstschmiede Schütte inOberkirchen. Hier nahmen wir im Schmie-decafé zunächst einmal Platz und stärktenuns mit wohlschmeckendem Kuchen undKaffee. Dann konnten wir die Kunstwerkefür Haus und Garten auf einer Fläche vonrund 2000 qm bestaunen. In der eigenenKunstschmiede werden seit 1974 individu-elle Arbeiten aus diversen Materialien ge-fertigt.Ein Ausblick in die HistorieDie "Schwarze Fabrik" ist eines der weni-gen noch erhaltenen Industriedenkmäleraus der frühen Gründerzeit. Der Name"Schwarze Fabrik" ist im Volksmund ent-standen und führt auf die Herstellung bzw.Verarbeitung von Holzkohle zurück. 2004

    übergab Willi Schütte die Kunstschmiede indie zweite Generation an Thomas Schütte,der im Jahr 2005 dann den alten Einpackder "Schwarzen Fabrik" zu einer weiterenAusstellung mit Café umbaute und im Som-mer 2006 konnte somit das " Schmiedeca-fé" eröffnet werden. Viele alte Elemente,wie z. B. die alten Befeuerungsöfen wurdenerhalten und liebevoll in das Café integriert.Hier laden ein behagliches Plätzchen amKamin oder Sommertags die schattige Idyl-le zum Verweilen ein. Mit Lenne-Wasserund den Turbinen der "Schwarzen Fabrik"wurde auch elektrischer Strom hergestellt.Somit konnten Oberkirchen, vor Schmal-lenberg und die umliegenden Orte mitStrom versorgt werden. Die kW-Stundekostete damals 0,45 Reichsmark. Seit1974 befindet sich die KunstschmiedeSchütte in einem Teil der alten Gebäude.Hier wird Bronze, Kupfer und Schmiedeei-sen unter anderem zu Geländern, Toren,Brunnen, Tischen und Leuchten verarbei-tet.1996 erwarb Willi Schütte die "SchwarzeFabrik" von Peter Schütte, einem Enkel desFirmengründers. Die Außenanlagen wur-den erstellt und zu einem Ausstellungsparkhergerichtet. Die "Schwarze Fabrik" ist seit1998 Baudenkmal und als solches ge-schützt. 2001 wurde ein Ausstellungspavil-lion gebaut und mit einer Teichanlage derAusstellungspark erweitert , Bronzeskulp-turen und exklusive Geschenkartikel ver-vollständigen die Vielfalt des Sortiments.So gegen 19:30h waren wir wieder in Go-senbach angelangt und versammelten unsnoch zu einem gemütlichen Plausch undgutem Essen im Gasthof Lange. An dieserStelle gebührt den beiden Organisatorin-nen Sieglinde und Bärbel ein herzlichesDankeschön.Bericht: güstr

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    TVG ein Bronzepokal, gestiftet von derVolksbank Littfeld und ein Erinnerung-steller überreicht.Die Ergebnisse im Einzelnen: DamenVierkampf, AK 35-39: 4. Platz ClaudiaOpfer, Weitsprung 3,81 m, Kugel 6,87m, Ballwurf 15,09 m, Lauf 8,98 Sek. Dreikampf, AK 50-54: 5. Bettina Grone-meyer, Weitsprung aus dem Stand 1,67m, Kugel 5,44 m, Ball 15,07 mMännerVierkampf, AK 55-59: 3. Holger Siebert2,27 m, 7,88 m, 20,84 m, Lauf 8,95Sek. DreikampfAK 60-64: 2. Günter Sollbach 10,34 m,26,89, 8,00 Sek.AK 65-69: 4. Bernhard Klimaschka 8,94m, 18,82, 9,20 Sek.; 6. Manfred Illig2,15 m, 6,82 m, 13,22 m; 8. BurkhardKölbis 1,60 m, 6,55 m, 13,65 m. AK 70-74: 2. Rudi Brucksch 2,47 m,10,66 m, 27,57 m; 3. Bernd Merbold2,41 m, 26,80 m, 10,90 Sek.AK 75-79: 1. Erich Strack 2,36 m, 12,00m, 26,43 m; 2. Manfred Leicher 2,28 m,9,08 m, 23,70 m; 3. Manfred Schol 2,22m, 9,92 m, 21,91 m; 4. Hans-DieterSchuß 1,93 m, 8,43 m, 23,90 m; 12.Robert Latsch 2,07 m, 7,30 m, 16,10 m;13. Hermann Klein 1,77 m, 2-kg-Ballwurfrückwärts 6,78 m, 7,04 m; 14. GünterStrunk 1,66 m, 7,16 m, 15,82 m; 16. Ed-win Henß 1,63 m, 6,74 m, 13,99 m AK 80-84: 4. Heinz Pietschmann 1,52m, 6,96 m, 14,20 mBericht: güstr

    TV Gosenbach mit starkem Aufgebot19 Sportlerinnen und Sportler in Littfeldbeim Karl-Birkelbach-Gedächtnistref-fen.Erstmals startete der TV Gosenbachmit einem so großen Aufgebot bei ei-nem Leichtathletik-Sportfest um denLA-Cup des Siegerland-Turngaus. Daslag im Besonderen daran, dass sich dieAbteilung Altersturner mit neun Sport-lern am Wettkampf beteiligten.Dies machte sich sowohl bei den Mann-schaften als auch in der Vereinswer-tung bemerkbar. So belegten die Gosenbacher in der Al-tersklasse 60 bis 69 Jahre in der Beset-zung Burkhard Kölbis, Manfred Illig,Bernhard Klimascka und Günter Soll-bach mit 613 Punkten den 1. Platz. In der AK 70 bis 79 Jahre startetengleich drei Mannschaften des TVG: Hier belegte die Mannschaft in der Be-setzung Rudi Brucksch, Manfred Lei-cher, Bernd Merbold und Erich Strackmit überwältigendem Vorsprung von144 Punkten unangefochten den 1Platz. Die 2. Mannschaft errang immerhinnoch den 4. Platz in der BesetzungGünter Strunk, Hans-Dieter Schuß undManfred Schol. Die 3. Mannschaft belegte mit EdwinHenß, Robert Latsch und HermannKlein den 7. Platz.Schade, dass kurzfristig einige Athletenausfielen, sonst hätten wir locker dieVereinswertung gewonnen. Neben einem Geldbetrag, gestiftet vonder Familie Birkelbach, wurden dem

    Karl-Birkelbach-Gedächtnistreffen in Littfeld am 10.05.2014

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    Bestandenes GymnastikabzeichenAuch in diesem Jahr fand sich wiedereine kleine Gruppen Frauen, welchesich für das Gymnastikabzeichen an-meldeten. Nach einigen Wochen in denen wir je-weils freitags mit Bällen, Hanteln, Rei-fen, Keulen und Stangen übten, fandenwir, dass wir fit genug waren um uns derHerausforderung zu stellen. Am Diens-tag den 13. Mai 2014 trafen wir unsdann um 18h in der Turnhalle des TVGSiegen.

    Alle waren ein wenig nervös. Aber eswurde viel gelacht und die Stimmungwurde mit jeder abgeschlossenen Prü-fung zunehmend besser. Schließlichbestanden wir aber alle.Mit dem festen Vorsatz im nächstenJahr doch noch einige weitere Mitstrei-terinnen zu finden, ließen wir denAbend bei einem erfrischenden Getränkim Sacha`s ausklingen.

    Eure Heidrun KrüttgenFrauenwartin

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    oll!

  • 35TK 2 · 2014

    Bei all den Aktionen, die der Turnvereinund dessen Jugendvorstand rund umdas Jahr planen, spielt natürlich dasGeld immer eine große Rolle. Überallmüssen Fahrten, Flyer, Verpflegungu.s.w. finanziert werden.Da der Jugendvorstand keine großenEinnahmequellen hat, überlegten wiruns für dieses Jahr, die Kasse durch ei-nen Sponsorenlauf aufzustocken. Abernicht nur an uns sollte das erlaufeneGeld gehen, sondern auch die Abteilun-gen, denen die Kinder angehören, soll-ten einen Teil (für Outfits etc.) davonbekommen.Eine Idee des Jugendvorstandes wares, von dem Geld eine Fahrt – bei-spielsweise in einen Freizeitpark – zu fi-nanzieren. Sowohl die Fahrt als auchder Lauf stießen beim Jugendmeetingim Februar auf Begeisterung unter denKindern.

    Also begaben wir uns an die Planungfür den Sponsorenlauf: wir organisier-ten den Ablauf des Nachmittags, ver-einbarten einen Abschluss mit Gegrill-tem und Salaten und baten Elke Rein-hardt um die Erstellung der Flyer undPlakate, welche wirklich sehr schönund ansprechend wurden.Die vorherige Anmeldung, um die wirgebeten haben, wurde spärlich vonsechs Kindern genutzt. Aber immerhin– und wir waren optimistisch, dass nochmehr unangemeldet teilnehmen wür-den. Am 10. Mai stand dann der Lauf amSportplatz neben der Turnhalle an. Stattsechs oder weiteren Kindern nahmenfünf Kinder teil. Die Veranstaltung konnte also bei wei-tem nicht unseren Vorstellungen ent-sprechend ablaufen. Stattdessen liefendie wenigen Kinder ihre Runden.

    Kinder-Sponsorenlauf 2014

    v. li.: Cedric Kretzer, Jennifer Leimbach, Mika Noack, Talia Noack, Tiana Kretzer)

  • 36 TK 2 · 2014

  • 37TK 2 · 2014

    Bottenberg, Rebecca

    Bräutigam, Katharina

    Bytom, Roxana

    Doß, Constanze

    Hartmann, Marlena

    Hartmann, Sarah

    Kretzer, Leslie

    Maiworm, Jan

    Maozi, Fatima Zahrao

    Menn, Gabi

    Neumann, Philip

    Neunteufel, Sebastian

    zu lassen. Daher wird der Jugendvor-stand erneut überlegen, wie er mitdem erlaufenen Geld umgeht. Die Ab-teilungen werden den Anteil selbst-verständlich bekommen. Da wir uns mit der Planung und demTag selbst viel Mühe gegeben haben,war es sehr schade, dass die Teilnah-me so gering war. Wir hoffen sehr,dass in Zukunft und insbesondere beider geplanten Kinder-Olympiade imSommer mehr Kinder dabei sein wer-den.

    Bericht und Fotos: Sarah Jessen

    Ein sehr zwiespältiges Bild: auf der ei-nen Seite ein trauriger Anblick ob dersehr dürftigen Beteiligung, auf der an-deren Seite strahlende und stolze Ge-sichter der laufenden Kinder. Ihnenhat der Tag trotzdem Spaß gemacht.Teilgenommen haben Talia Noack (24Runden), Jennifer Leimbach (23 Run-den), Cedric Kretzer (15 Runden), Mi-ka Noack (11 Runden) und Tiana Kret-zer (7 Runden). So sind insgesamt 290,50 Euro zu-sammengekommen. Natürlich wärees nicht fair, dieses Geld anderen Kin-dern für einen Ausflug zugutekommen

    Unsere neuen Mitglieder:

    Ortiz Tizon, Sonja

    Schmidt, Paula Lucia

    Schneider, Corinna

    Schneider, Jessica

    Schöps, Paul

    Schröder, Anna-Lena

    Schröder, Jonas

    Schröder, Sandra

    Schürbusch, Rosi

    Spies, Katja

    Velte, Tom Jona

  • 38 TK 2 · 2014

  • 39TK 2 · 2014

    Wolfgang Manal23. November

    Doris Bickenbach8. Dezember

    Adelheid Lester31. Dezember

    6070Anne Ruby21. September

    Rudi Brucksch21. September

    Anne Reinhardt16. Oktober

    Alles Gute zum

    Geburtstag

  • 40 TK 2 · 2014

  • 41TK 2 · 2014

    Was ist das überhaupt, eine ColdWater Challenge? Kurz erklärt: No-miniert dazu wird man im Internet, meis-tens auf Sozialen Netzwerken wie Fa-cebook! Es Ist eine Herausforderunganderer Vereine mit dem kühlen Nass inBerührung zu kommen, dies zu filmenund wieder ins Netz zu stellen. Dannwerden neue Vereine nominiert, die beiNichteinhaltung der Aufgabe eine Be-dingung erfüllen müssen. Nominiert wurde unser Spielmannzugvon dem befreundeten Spielmannzugdes Tus Hilchenbach. Wenn wir unsnicht ins Wasser begeben, müssen wirden Hilchenbacher Spielkameraden ei-nen Grillabend spendieren. „Den wollenwir trotzdem“, so sagt es Lisa in un-serm Video auf der Plattform YouTube.Für alle Nicht-Internetnutzer stellt sichdie Frage: Was gibts zu sehen im Spiel-mannszug-Video?Eingeleitet wird das Video von einemDialog zwischen Nicole und Lisa. Da-nach maschieren unsere Spielkamera-den zu den Klängen des Gosen-bach-Liedes in den Pool, also das küh-le Nass, ein. Dann gibt es ein Stück ausunserem Repertoire zu hören: Anneliese. Nun, wenn man einmal imPool steht, warum nicht gleich ganz hi-neinstürzen. Dazu entschlossen wir uns

    dann sogleich. Nehmen lassen wolltenwir uns die Nominierungen natürlichauch nicht:So entschieden wir, dass die Heimat-freunde Alte Dreisbach, der Spiel-mannszug der Freiwilligen FeuerwehrWahlbach und der SchützenvereinAchenbach demnächst baden gehenkönnen. Wenn sie es nicht tun?– Dann freuen wir uns auf volle Mägenbei einer Grillfeier ausgerichtet von dem anderen Verein!Was man auch immer von diesem „Internet-Wahn“ halten möge, fest steht:Wir hatten eine Menge Spaß!

    Hier gibts das Video:http://youtu.be/KXuu6VGZkWY

    des Spielmannzuges

  • 42 TK 2· 2014

  • 43TK 2 · 2012

    TV Gosenbach ging beim Lakerun an seine GrenzenNach der erfolgreichen Teilnahme amStrongman Run im Mai diesen Jahres,ging die Gosenbacher Truppe „We DoWods“ am Samstag, den 30. August,auch beim Lakerun am Möhnesee anden Start. Beim bereits zweiten Hinder-nislauf dieses Jahres hatte sich dieTeilnehmerzahl allerdings auf 20 Läufererhöht und somit mehr als verdoppelt! Eine reine Mädels-Truppe wagte um12:30 das Abenteuer und testete schonmal vorab die 7km-Strecke, die späterebenfalls Bestandteil der 15- und20km-Strecke sein würde. Zweimal galtes, eine 3,5km lange Runde, gespicktmit ca. 20 Hindernissen, auf dem BOS-Trainingszentrum am Möhnesee zuhinter sich zu bringen. Mit viel Team-geist meisterten die 7 Läuferinnen dieHolzwände, Schlammgruben, Contai-ner und Steinbrüche und liefen zeit-gleich in weniger als anderthalb Stun-den ins Ziel.Nur kurze Zeit später, um 14:30, wurdees dann auch für die restlichen Läufervom TV Gosenbach ernst. Bevor auchsie die 7km-Strecke zu sehen beka-men, mussten sie eine extra Schleifelaufen, die bis zum und durch den Möh-nesee führte. Die 20km-Strecke war mitinsgesamt 40 Hindernissen, u.a. Heu-ballen, Betonröhren und Reifen, undgut 400 Höhenmetern gespickt. Die15km-Läufer sparten sich eine Schleifedes 20km-Laufs und konnten so ca. 5Hindernisse umgehen. Bei der 15km-Strecke erreichten dieLäufer von We Do Wods das Ziel zuvöllig unterschiedlichen Zeiten. DasTop Ergebnis lag unter zwei Stunden.Ein Läufer schied - bedauerlicherweiseauch noch kurz vorm Ziel - aufgrund ei-

    ner Schnittverletzung aus, die der ris-kanten Streckengestaltung zu verdan-ken war. Allerdings war das Wochenende auchtrotz dieser „Kriegsverletzung“ ein tollerErfolg für die Truppe von We Do Wods,und dass es 19 von zwanzig Läufernunverletzt ins Ziel des „härtesten Hin-dernislaufs NRW’s“ geschafft haben,beweist, was für eine tolle Leistung je-der einzelne von ihnen gebracht hat.

    Hindernisse, Verletzungen und Zelt-lagerstimmung beim Lakerun 2014

    Freitagnachmittag fuhren die erstenPioniere von We Do Wods gen Möhne-see, denn am nächsten Morgen solltees ernst werden: insgesamt 20 Sportlerder Abteilung hatten sich für den Lake-run am Möhnesee, dem „härtesten Hin-dernislauf NRW’s“ gemeldet. Auf einemperfekten Platz am Campingplatz Dele-cke-Südufer wurde dann das WeDo-Wods-Camp aufgeschlagen. Das Wet-ter war am Freitag sogar noch gnädigund man konnte den Abend gemütlicham Feuer verbringen, bevor man be-schloss, sich für den nächsten Tag zurRuhe zu legen. War die Aufregung am Abend zuvornoch relativ gedämmt, nahm sie amnächsten Morgen immer mehr zu. Im-merhin starteten 7 Läuferinnen bereitsum 12:30 und man musste noch auf dieNachkömmlinge warten, die nicht be-reits am Vorabend anreisen konnten.Man verbrachte den Morgen mit einemausgiebigen Frühstück - Erdnussbutterund Nutella waren Pflicht! - und schließ-lich begann bei den Mädels dieSchminkerei und das Haare flechten -

  • 44 TK 2 · 2014

    Friseur Salon für die ganze FamilieGetrud Kern · Ilse Stecker

    Gosenbacher Hütte 67 · 57080 SiegenTel. 02 71 - 35 40 49Fax 02 71 - 35 40 80

    Öffnungszeiten:Mo. 14–18 Uhr; Di.–Fr. 8–18 Uhr; Sa 8–13 Uhr

    Um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir Sie Montag, Freitag und Samstag um Voranmeldung.

  • 45TK 2 · 2014

    mit ganz tollen Ergebnissen! Auch dieMänner konnten schließlich nicht an-ders, als sich kunstvoll mit Karnevals-schminke für den Lauf anzumalen - wiees sich für einen richtigen Krieger ge-hört. Schließlich trudelten die Nachzügler einund man entschied sich, endlich loszu-fahren. Die Aufregung stieg immer mehran. Die Autos zum größten Teil schonmit Tüten, Planen und Schutzbezügenausgestattet - man wusste schließlichschon, was einen erwartete -, ging esvom Campingplatz zum Ort des Events: dem BOS-Trainingszentrum am Möh-nesee. Hier mussten erstmal noch dieStartunterlagen abgeholt werden. Das neue System zur Zeiterfassungraubte manch einem schon vor demLauf den letzten Nerv, immerhin hatteman von der altbewährten Methode desMika-Chips abgesehen und dieses Jahrfür jeden Schuh jeweils ein Papierbänd-chen mit Zeiterfassungs-Chip einge-führt. Wie dieses an den Schuhen zubefestigen war, schien aber nicht jedemersichtlich. Fünfzehn Minuten vor dem Start derersten sieben 7km-Läufern waren dannauch endlich alle soweit. Nach etwasVerwirrung über den Startblock ging esan den Start. In weniger als anderthalbStunden schafften die sieben Mädelsrund 20 Hindernisse, krochen durchSchlammgruben, kletterten über Holz-wände und Container, rutschten einenSteinbruch hinunter und liefen durch mitWurzeln versehenen Wald. Bei denzwei Runden, die insgesamt zu bewälti-gen waren, blieb keine einzige sauberund letztendlich wohl auch nicht vondem ein oder anderen blauen Fleckoder Kratzer verschont. Kaum waren die Mädels fertig, ging esfür die restlichen Läufer an den Start.

    Sie mussten insgesamt 15km, teilweisesogar 20km bewältigen. Die Mädelshatten kaum Zeit den Start zu verfol-gen, denn so nass wie alle waren, undso kühl wie es war, hieß es bald du-schen, um zumindest zum Zieleinlaufwieder da zu sein. Als die Mädels trocken und sauber zurStrecke zurückkamen, erwartete sie ei-ne Überraschung. Tatsächlich hatte eseiner der Truppe bereits geschafft,durchs Ziel zu laufen - in weniger alszwei Stunden. Sein Laufpartner hattesich aufgrund der teilweise wirklich ge-fährlichen Streckengestaltung eine tiefeSchnittverletzung zugefügt, die imKrankenhaus versorgt werden musste. Die gute Nachricht - nach sehr langerWartezeit, drei Stichen und zahlrei-chen, schmerzhaften Betäubungssprit-zen später - kehrte der Krieger zurGruppe zurück. Alle anderen hatten esbis dahin schon längst durch die Stre-cke geschafft und waren schon ge-duscht. Gerade wurde gegrillt. Man ver-brachte noch einen netten Abend, leck-te Wunden und tauschte Erlebnisseund Fotos aus. Dann traten die erstenbereits wieder den Heimweg an. DasWetter war mittlerweile auch nicht mehrso gnädig und es begann wie aus Ei-mern zu schütten, so dass man sich insgroße Gemeinschaftszelt zurückziehenmusste.Ein kleiner Rest blieb bis Sonntag,brach dort die Zelte ab und kehrteebenfalls in die Heimat zurück. Zurückbleibt die Erinnerung an ein tolles Wo-chenende, mit abenteuerlichen, mitHindernissen gespickten Laufstrecken,Schmerzen, und Zeltlagerromantik mittollen Leuten.

    Beste Truppe

  • 46 TK 2 · 2014

  • Der erste Spielenachmittag des TVGwar ein kleiner Erfolg. In der Turnhallefanden sich am Nachmittag rund 20Vereinsmitglieder ein. Zuerst stärkteman sich bei einem Stückchen Kuchenund einer Tasse Kaffee, um anschlie-ßend zusammen zu spielen.Aufgrund des für uns leider schönenWetters und des Missverständnissesdurch den Aushang der Stadt, dass dieTurnhalle schon am 12.04. geschlos-sen sein sollte, war die Teilnehmeran-zahl nicht ganz so hoch. Die Anwesen-den machten sich aber nichts daraus,ganz im Gegenteil die Stimmung warmunter und locker und es wurden eini-ge alt hergebrachte Spiele gespielt,aber auch einige neuere Brettspielewurden ausprobiert. Leider waren nursehr wenige Kinder und Jugendliche andiesem Nachmittag zugegen.

    47TK 2 · 2014

    Wir möchten aber im November einenzweiten Nachmittag anbieten. Wenndann das Wetter auch etwas schlechterist und es draußen kalt wird, kommenvielleicht noch ein paar mehr.

    Die Resonanz der Mitspieler war durch-weg positiv, sodass ich finde, wir kön-nen den Nachmittag als kleinen Erfolgverbuchen. Drum ganz nach dem Mot-to "Gemeinschaft zusammen erleben"freue ich mich schon auf November.

    Liebe Grüße Heidrun Krüttgen Frauenwartin

    Spielenachmittag am 12.04.2014

  • 48 TK 2 · 2014

  • 49TK 2 · 2014

  • 50 TK 2 · 2014

    Freier Grunder Straße 115

    57234 Wilnsdorf-WildenTelefon: (0 27 39) 8 75 43-0 - Fax: (0 27 39) 8 75 43-20

  • 51

    Getränke und richteten die Geschäftsstellemit Stehtischen und einigen Sitzgelegenhei-ten her.Um 19:00 Uhr erschienen dann die erstenGäste, die durch Holger begrüßt wurden.Das kleine Buffet fand großen Anklang.Andi Noack startete dann mit seinen Mädelsund Jungs ein super Schautraining. AmSportplatz versammelten sich außerdemauch viele Zaungäste, so dass richtig waslos war.Das Training kam sehr gut an. Der Vorstanddankt den WeDoWods nochmals dafür.Leider kam es dann noch zu einem internis-tischen Notfall. Einer unserer Gäste hatteKreislaufprobleme und musste noch durcheinen Rettungswagen dem Krankenhauszugeführt werden. Gott sei Dank konnte sei-ne Ehefrau ihn bereits in der Nacht wiedermit nach Hause nehmen und bei einerRückfrage am nächsten Vormittag war wie-der alles soweit ok.Die Stimmung war danach leider etwas ge-trübt. Wir haben dann nur noch dem Spiel-mannszug zugehört, die auf der Laufbahndes Sportplatzes ihr Bestes gaben.Hiernach löste sich die Veranstaltung lang-sam auf und bei den Volleyballern und denMittwochsfrauen hat leider niemand mehrzuschauen wollen.

    TK 2 · 2014

    Am 18.06.2014 hatte der Vorstand des TVGosenbach die Sponsoren, die im Turnerku-rier werben, und Gönner und Freunde desVereins zu einem Sektempfang eingeladen.Wir wollten vom Vorstand den Sponsoren inGesprächen die Hintergründe unseres Ver-eins erklären und aufzeigen, welche vielfäl-tigen Aktivitäten der Verein bietet und auchklar machen, dass wir letztendlich auf Spon-sorenleistungen angewiesen sind.Zu dieser Veranstaltung erklärten sich AndiNoack und seine WeDOWods-Kämpfer be-reit, ein Schautraining auf dem Sportplätz-chen vorzuführen. Auch der Spielmannszugfand die Idee gut, mit einigen sehr schönenmusikalischen Weisen aufzuspielen. Wei-terhin erklärten sich die Volleyballer bereit,ihr ursprünglich für die Halle Mudersbachvorgesehenes Training in die GosenbacherHalle zu legen und auch die Mittwochsfrau-en waren angesprochen worden, ob beimÜbungsabend zugeschaut werden kann.Elke, Tanja, Heidrun, Christin und Marionsorgten für lecker zubereitete Häppchenund Sekte und Orangensaft sowie für dieDeko in der Geschäftsstelle des vereinsei-genen Räumchens.Holger und seine Partnerin besorgten nochweitere alkoholische und antialkoholische

    Sektempfang für unsere Sponsoren des Turnerkuriers

  • 52 TK 2 · 2014

  • 53TK 2 · 2014

    Der Vorstand bedankt sich beim Spiel-mannszug und selbstverständlich auch beiden Volleyballern und den Mittwochsfrauen.Außer diesem Notfall fanden wir es einesehr gelungene Veranstaltung und die dies-mal nicht erschienen Sponsoren sollte sichdie Sache beim nächsten Malnicht entgehen lassen.Der Vorstand bedankt sichbei allen aktiven und helfenden Mitglie-dern sowie für die Spenden bei den Sponso-ren und Gönnern.Bericht: Holsie

  • 54

    Pflemoambulanter Pflegedienst

    24 StundenBereitschaftsdienst(0171) 2 62 60 65

    Eiserfelder Straße 44657080 SiegenTelefon (02 71) 3 5105 59

    TK 2 · 2014

  • 55TK 2 · 2014

    GERHARD FALK† 19. Juli 2014

    Gerhard war seit dem 01. Januar 1971 Mitglied im Turnverein. Von 1992 bis 1996 war er Fachwart für Radsport und wurde 1999 wegen seines außerordentlichen Engagements beim Turnhallen-An-bau von der Mitgliederversammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Zuletzt war er bei den Altersturnern aktiv bis sein Gesundheitszu-stand dies nicht mehr zuließ. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

    Nachruf

    Der Tv Gosenbach trauert mit den Angehörigen um

  • 56 TK 2 · 2014

    kurz notiert...

    Termine 2014

    1. Vorsitzender Holger Siebert 0170/3 425290

    2. Vorsitzende Elke Reinhardt 0170/962 89 88

    OberturnwartAndreas Noack 0171/2 9581 40

    Frauenwartin Heidrun Krüttgen 0271/49 9187 50

    GeschäftsstelleMarion Seemann 0160/95 54 67 13

    Vorst

    andstelefon

    Impressum

    Berücksichtigt bitte beim Kaufunsere Inserenten, die uns mit

    Ihre Werbung unterstützen!

    40 TK 1 · 2014

    kurz notiert...

    Termine 2014

    25. 05. 2014 Familentagvom Heimatverein

    24. 08. 2014 Gemeindefest der Kirche

    Einsendeschlussfür den nächsten Turnerkurier ist der15. August 2014Bitte alle Artikel und Fotosan [email protected]

    VORSTAND

    1. Vorsitzender Holger Siebert 0170/3 425290

    2. Vorsitzende Elke Reinhardt 0170/962 89 88

    OberturnwartAndreas Noack 0171/2 9581 40

    Frauenwartin Heidrun Krüttgen 0271/49 9187 50

    GeschäftsstelleMarion Seemann 0160/95 54 67 13

    Herausgeber: TV Gosenbach v.1895 e.V. Redaktion und Anzeigen:Geschäftsstelle Tv Gosenbach, Keppelscher Hof 41a, 57080 Siegen-GosenbachRedaktionelle Mitarbeiterin: Pressewartin Christin Blanche Seidel, Judith Hegemann, Marion Seemann, Holger Siebert.Der Turner-Kurier erscheint 3-mal im Jahr. Auflage 400 Stück. Z. Z. Anz.-Preisliste Nr. 5/2012.Vereinsanschrift:Geschäftsstelle Tv Gosenbach, s. o. Bankverbindung: Sparkasse Siegen, BLZ: 460 500 01, Konto-Nr.:56 001 795Internet: www.tv-gosenbach.de

    Impressum

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    Berücksichtigt bitte beim Kauf unsere Inserenten (s. auch folgende Seiten) !

    20.November

    Inse

    rent

    en

    für den nächsten Turn

    erku

    rier

    Einsendeschluss

    Seniorenweihnachtsfeieram 13. Dezember

    40 TK 1 · 2014

    kurz notiert...

    Termine 2014

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    24. 08. 2014 Gemeindefest der Kirche

    Einsendeschlussfür den nächsten Turnerkurier ist der15. August 2014Bitte alle Artikel und Fotosan [email protected]

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    1. Vorsitzender Holger Siebert 0170/3 425290

    2. Vorsitzende Elke Reinhardt 0170/962 89 88

    OberturnwartAndreas Noack 0171/2 9581 40

    Frauenwartin Heidrun Krüttgen 0271/49 9187 50

    GeschäftsstelleMarion Seemann 0160/95 54 67 13

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  • kurz notiert...

    Termine 2014