Neueste Nachrichten aus den Städten Unterschleißheim und Garching sowie den Gemeinden Oberschleißheim, Haimhausen, Eching und NeufahrnLandkreis-Anzeiger GmbH · Einsteinstr. 4 · 85716 Unterschleißheim/Lohhof · Anzeigenannahme: Tel. (0 89) 321840-0 · Fax (0 89) 3171176 · 61. Jahrgang Nr. 32 · 13.08.2016Verbreitet im nördlichen Landkreis München, im südlichen Landkreis Freising und im östlichen Landkreis Dachau · Gesamtauflage 36 525 · Erscheint wöchentlich

Jahrgang 61 · Nummer 32Ausgabe Nord · 13. August 2016

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Auch in den Ferien findet der politische Stamm-tisch der CSU Unterschleißheim statt. Mit dabeiwaren neben vielen interessierten Bürgerinnenund Bürgern natürlich Vertreterinnen und Vertre-ter des CSU-Ortsverbandes wie 2. Bürgermeister

Auch im August fand der politische Stammtischder CSU statt, die gemütliche Runde fandAugust-untypisch aufgrund von Regen drinnen,im gemütlichen Musikzimmer des Alten Wirtsstatt

Politischer Stammtisch der CSU Unterschleißheim auch in den Ferien

a. D. Theo Pregler, die Stadträtinnen BrigitteWeinzierl und Stefanie Leimböck (gleichzeitig dieWirtin des Alten Wirts), Ortsgeschäftsführerin

Christine Pregler, Stv. Ortsvorsitzender SaschaAllwein, Ortsschriftführer Stefan Götz sowie dieVorstandsmitglieder Julia Pettinger und StefanBergmair. Fast schon traditionell bei den Ferien-Stammtischen konnten wir auch dieses Jahr zwei

neue Mitglieder begrüßen, herzlich willkommenBjörn Kowoll und Stephan Kahlert.Ein großes Thema war die weitere Zukunft desOrtszentrums und v. a. die Einkaufsmöglichkeitenim Zentrum. Hier konnten die anwesenden Ver-treterinnen und Vertreter der CSU Unterschleiß-heim den anwesenden Bürgerinnen und Bürgernden letzten Stand mitteilen.Der zweite Termin für den politischen Stammtischin den Ferien ist am Freitag, den 2. September,wieder ab 19.00 Uhr, wir hoffen, dass wir dannwieder draußen im Schatten der Alten St.-Ulrichs-Kirche über „Gott und die Welt“ spre-chen können.

Schulranzensammelaktionfür Flüchtlingskinder

Liebe Kinder der 4. Klassen und Eltern. Wirbedanken uns für die vielen gespendeten Schul-ranzen für die Flüchtlingskinder. Eure Schulran-zen bringen so noch Freude und großen Nutzen.Insgesamt haben wir 28 Schultaschen und vielZubehör erhalten, das ist eine wunderbare Hilfe.Wir wünschen euch schöne Ferien und einen tol-len Start an den neuen Schulen.Andrea Kaltenbach im Namen des Helferkreises

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlichbei der Wirtin des Alten Wirts, Frau StefanieLeimböck und ihrem Team bedanken. Nicht nur,dass wir jeden Monat mit unserem politischenStammtisch eine stilvolle und gemütliche Heimathaben, Steffi unterstützt uns immer wieder beiunseren Veranstaltungen mit Rat und viel Tat,herzliches Vergelt’s Gott! Stefan Krimmer

Ortsvorsitzender CSU Unterschleißheim,2. Bürgermeister

2 Sa., 13. August 2016 Aktuelles – Landkreis-Anzeiger

Am Samstag, den 20. August veranstaltet dieCSU Unterschleißheim wieder die traditionelleFahrrad-Info-Tour. Wie seit mehreren Jahrzehn-ten nutzen wir einen Samstag in den Sommerfe-rien, um mit dem Fahrrad zu erkunden, was esNeues in Unterschleißheim gibt. Die knapp zwei-stündige Tour führt einmal rund um Unterschleiß-heim und wird unter anderem an allen weiterfüh-renden Schulen und an den Bahnhöfen sowieeinigen weiteren interessanten Stationen Haltmachen. Durch das Programm führen der 2. Bür-germeister Stefan Krimmer sowie die Verkehrsre-ferenten der CSU-Fraktion, Brigitte Weinzierl undThomas Bittner.Termin: Samstag, 20. August, 14.00 UhrTreffpunkt: RathausplatzAls besonderes Schmankerl haben wir diesmal100 Flaschen Freibier der UnterschleißheimerBrauerei „Crew Republic“, gebraut nach demdeutschen Reinheitsgebot, für alle Teilnehmerder Radl-Info-Tour (solange der Vorrat reicht). Die

2. Bürgermeister Stefan Krimmer lädt auch indiesem Jahr wieder zur Fahrrad-Info-Tour durchUnterschleißheim ein

CSU Unterschleißheim

Fahrrad-Info-Tour durch Unterschleißheim

Ich bin in letzter Zeit sehr oftgefragt worden, ob ich mehrüber das Thema Darmkrebsschreiben könnte. Nach mei-nen langen Forschungenund von bekannten For-schern aus Europa, USA und

Australien kann ich hier die besten Natur-heilpflanzen nennen, die gegen Darmkrebshelfen.Curcumin aus Kurkuma ist eindeutig krebs-hemmend, ebenso Silymarin aus der Mari-endistel. Beide zusammen haben eine sehrsynergetische positive Wirkung gegenDarmkrebs. Wer also Curcumin einnimmt,kann höchstwahrscheinlich die krebsfeind-liche Wirkung des gelben Pulvers noch ver-stärken, wenn er gleichzeitig zu Silymaringreift. In einer Studie der Saint Louis Uni-versity stellte man fest, dass die Kombina-tion von Curcumin und Silymarin die Aus-breitung von Darmkrebszellen hemmte undgleichzeitig zu einem verstärkten Absterben

der Krebszellen führte. Curcuma kann manzum Einnehmen ganz einfach in Speisenmischen, allerdings sind dazu 3-5 g pro Tagnötig, damit eine Wirkung entsteht – und esist nicht einfach, dieses Gewürz in dieserMenge pro Tag zu essen. Silymarin aus der Mariendistel sollte alsMariendistelfrüchtetrockenextrakt einge-nommen werden, z.B. in Kapseln, die 200 gbis 300 g Trockenextrakt enthalten und ca.160 g Silymarin. Davon sollte man 2 x 1Kapsel einnehmen (zur Regeneration derLeber). Sollten Beschwerden vorliegen,muss die Dosis entsprechend angepasstwerden.Mein Tipp: Für weitere Darmkrebspräven-tion kann man folgende Lebensmittel regel-mäßig verzehren: Walnüsse, Äpfel, Dörr-pflaumen und Probiotika, außerdemCurcuma-Mariendistel-Tee, 1/2 Liter täglichauf nüchternen Magen trinken.

Euer Charles MallMedizinischer Ernährungswissenschaftler

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Tour endet wie immer im Biergarten des AltenWirt zum gemütlichen gemeinsamen Ausklang,dort gibt es auch noch die Gelegenheit, Fragenan die Vertreter der CSU Unterschleißheim zustellen. Wir freuen uns auf viele Mit-Radler!

Ali-Reza Mayer, Stv. Ortsvorsitzender CSU Unterschleißheim

Somerfest der Berg- undWanderfreunde Lohhof e.V.

Bei herrlichem Sonnenschein begingen die Berg-und Wanderfreunde Lohhof am Samstag, den 30.Juli, ihr diesjähriges Sommerfest. Im Garten vom„Haus der Vereine“ in der Dieselstraße spendeten

eine große Kastanie und einige Linden den not-wendigen Schatten. Das Fest startete mit einemriesigen Kuchenbuffet: fast 30 verschiedene Tor-ten und andere süße Gebäcke hatten die Damendes Vereins mit viel Liebe zubereitet. Mehr als 90Vereinsmitglieder und Gäste ließen es sichschmecken. Zur Kaffeezeit erfreuten uns dererste Bürgermeister von Unterschleißheim,Christoph Böck, und seine Gattin durch einenkurzen Besuch. Weitere Termine warteten an die-sem Nachmittag noch auf ihn. Auch der zweiteBürgermeister Stefan Krimmer sowie der ehema-lige zweite Bürgermeister Josef Diehl mit Fraunahmen zu unserer großen Freude am Sommer-fest teil. Gegen Abend wurde der Grill angeheiztund leckere Würstel und verschiedene Fleisch-sorten gegart. Eine umfangreiche Auswahlselbstgemachter Salate ergänzte das Angebotund fand reißenden Absatz. Insgesamt einerundum gelungene Veranstaltung, die ohne dasEngagement vieler fleißiger Helfer nicht möglichgewesen wäre. Ein besonderes Dankeschön gehtaber auch an Petrus. Margret Eusterwiemann

V.r.n.l.: Christoph Böck mit Gattin, 1. und 2. Vor-sitzender Günter Holzer und Anton Bartl

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Ehrenamt wird auch beimVdK groß geschrieben!

Seit über 10 Jahren findet das Gedächtnistrai-ning mit Marianne Bittner wöchentlich am Mitt-woch im Seniorenpark statt. Marianne Bittner istseit 26 Jahren Mitglied im Verband, war langeJahre stellvertretende Vorsitzende und leitet seitüber 10 Jahren das Gedächtnistraining. Für ihrEngagement bedankte sich Vorsitzende BrigitteScholle mit Blumen ganz herzlich bei ihr.Ohne die vielen ehrenamtlich aktiven Frauen undMänner wäre der VdK nicht denkbar.Wie auch Martha Fuchs und Christel Haimerl,diese gratulieren seit vielen Jahren jedem Mit-glied zum Geburtstag.Sie alle tragen mit ihrem großen Engagementmaßgeblich dazu bei, dass Solidarität in unsererGesellschaft nicht zunehmend ins Hintertreffengerät. Darüber freut sich Brigitte Scholle sehr undbedankt sich ganz herzlich bei allen Ehrenamtli-chen.Nach „lieben“ ist „helfen“ das schönste Zeitwortder Welt. (Bertha von Suttner) Brigitte Scholle

Lohhof/Unterschleißheim

Politik ist sehr gut, wenn sieInteressenkonflikte in einenKompromiss verwandelt. Esist nicht immer einfach,eigentlich fast immer sehrschwierig und manchmalsogar unmöglich. Die Politikbleibt aber immer noch eini-germaßen gut, wenn sie

allen Betroffenen Gehör verschafft und ihnen aufder gleichen Augenhöhe begegnet. Ob die Unter-schleißheimer Politik in der Sache Entwicklungdes IAZ Einkaufszentrums sich von der gutenSeite zeigt, bleibt noch abzuwarten. Aber jetztschon ist zu erkennen, dass die Aufgabe eher zuden schwierigen gehört. Denn in diesem Fall gibtes besonders viele Interessengruppen, die alleangehört und berücksichtigt sein wollen.Erstens der große, neue Investor, der versuchtaus dem tatsächlich optisch untergekommenenEinkaufszentrum etwas Besseres zu machen.Leider bleiben die genaueren Pläne der RockCapital Group bis heute im Verborgenen. Auf dereinen Seite, vielleicht verständlich, auf der ande-ren aber ein Nährboden für Spekulationen undGerüchte. Wird hier ein auf die Bedürfnisse derBevölkerung vor Ort zugeschnittener Handel ent-stehen? Oder soll ein Versorgungszentrum füralle Kommunen aus der Umgebung, inklusiveMünchen Nord, gebaut werden? Und abhängigdavon, wie lange wird der Bau dauern? Wie hochsoll das neue Gebäude sein? Abriss oder Sanie-rung? Alles Fragen, die man eigentlich nie frühgenug stellen kann. Zweitens ist die Entwicklung auf dem Rathaus-platz auch für die anderen Grundstücks- undImmobilien-Besitzer in der Gegend (besondersfür den Eigentümer des Postgeländes) vonerheblichem Interesse. Die Größe und die Struk-tur des neuen Handelszentrums werden sichziemlich sicher auf andere Unternehmen auswir-ken. Auch die Konkurrenz in der Bezirksstraßekann die veränderte Gewerbesituation zu spürenbekommen.

Hier könnte man einen Strich ziehen und sagen:„Gut. Der Markt wird das regeln. Lassen wir dieGeschäftsleute unter sich. Wir haben schließlichKapitalismus und Marktwirtschaft“. So einfach istdie Situation aber nicht. Die Stadt, und damitmeine ich den Bürgermeister und den Stadtrat,beeinflusst durch die Behandlung der Bauan-träge im großen Maße die bauliche Entwicklungdes Rathausplatzes und macht sich damit zumnächsten, ziemlich wichtigen Beteiligten dergeplanten Veränderungen. Am Ende entscheidetdie Stadt, wer wie bauen darf. Und das ist auchgrundsätzlich gut so.Die nächste Gruppe, die ihre Interessen zu Rechtvertreten sehen will, sind die verbliebenen Klein-geschäftsinhaber, die ihre Läden bis jetzt nicht anRock Capital verkauft haben. In manchen Augensind das Spielverderber. In meinen Augen sinddas Menschen, die sich in der heutigen Situationsehr rational verhalten. Wenn man versucht wei-ter zu denken als nur in Kategorien des sturenWartens auf höhere finanzielle Entschädigung,erkennt man die Existenzsorgen, die dahinterstecken. Jahrzehntelang waren diese kleinenUnternehmen gut genug, die Versorgung derBevölkerung zu garantieren. Jetzt auf einmalheißt es: „Danke. Schaut nach, wie ihr zurecht-kommt“. In den meisten Fällen sind das Bürgeraus unserer Mitte, die sich hier ihre Existenz auf-gebaut haben. Ihre Sorgen haben genau so vielGewicht, wie die Interessen aller anderen Betei-ligten. Die kommunale Politik ist auch dazu da,den Ausgleich und die Balance zwischen denGroßen und den Kleinen zu schaffen. Besondersin der heutigen, von der Globalisierung gepräg-ten, Gewerbelandschaft.Und noch die letzte Gruppe, die Einwohner derGegend um den Rathausplatz. Von einer berech-tigten Sorge getrieben, das einzige nahe Lebens-mittelgeschäft für mehrere Jahre zu verlieren,entschieden sich die Bürger für eine Unterschrif-tensammlung unter einer Petition an Bürgermeis-ter und Stadtrat. Nachvollziehbar? Für michschon. Ich hoffe sehr, dass die Stimme der

Aus dem Stadtrat von Unterschleißheim

Gute PolitikGedanken zur Ausbauplanung des IAZ Einkaufszentrums in Unterschleißheim

Gruppe angehört wird und man für den Fall desAuszuges der Firma Edeka eine vorübergehendeLösung finden wird. Oder will jemand vielleichtdie Bewohner, unter anderem Ältere und Gehbe-hinderte, auf andere Geschäfte mit Busverbin-dung verweisen? Ich möchte das nicht.Das IAZ Einkaufszentrum ist in der jetzigen Formeine Zumutung. Das ist jedem klar. Die Kunst istin diesem Fall aber, dem Glanz der schnellenLösung zu widerstehen, alle Beteiligten anzuhö-ren und eine Alternative zu wählen, die möglichstvielen gerecht wird. Gute Politik eben.

Jolanta Wrobel, Stadträtin ÖDP

4 Sa., 13. August 2016 Aktuelles – Landkreis-Anzeiger

Sa 03.09.2016, 16.00 Uhr, Neues SchlossSchleißheim, Alter Speisesaal („Kurfürstensaal“).Stylus Phantasticus: Pablo Valetti, Barockvioline;Friederike Heumann, Viola da gamba; Dirk Bör-ner, CembaloTriosonaten des 17. Jahrhunderts von DietrichBuxtehude, Johann Philipp Krieger und JohannHeinrich SchmelzerZum ProgrammTriosonaten für Violine, Viola da gamba und Cem-balo sind eine typische Form der deutschenKammermusik des 17. Jahrhunderts. Besondersreizvolle Merkmale dieses Stils sind die klangli-che Verschiedenheit und Ergänzung der beidenStreichinstrumente, und das weite Spektrum derViola da gamba von tiefer Bass- bis hoher Tenor-Lage. Die Einfälle der Komponisten in den oft nursehr kurzen, kontrastreichen Sätzen reichen vonberührender Klangintensität bis zu repetitivenRhythmusfiguren, die an Minimal-Music erinnern:immer neue und spannende KlangerlebnisseAlter Musik.Zum EnsembleStylus Phantasticus – das ist ein freier,improvisatorischer Stil in der barockenInstrumentalmusik, und zugleich die leiden-schaftliche Art, diese Musik zu begreifen. DieMusiker von Stylus Phantasticus haben sichan der Schola Cantorum Basiliensis in derInterpretation barocker Musik ausgebildet.Sie studierten bei Jordi Savall, Paolo Pan-dolfo, Jesper B. Christensen, Enrico Gatti,Chiara Banchini, John Holloway und Hopkin-son Smith. Heute konzertieren sie als Solis-ten und mit Ensembles wie Hesperion XXI,Le Concert des Nations, Concerto Vocale,Les Arts Florissants, Accademia Bizantinasowie mit ihren eigenen Ensembles CaféZimmermann, La Chimera, Les Plaisirs duParnasse und Rincontro, mit Dirigenten wieJordi Savall, René Jacobs, Gustav Leon-hardt, Ton Koopman, Ottavio Dantone, Wil-liam Christie und Gesangssolisten wie VictorTorres, María Cristina Kiehr, Damien Guillon,Roberta Invernizzi, Furio Zanasi, AndreasScholl und anderen.1993 fanden sie sich zum Ensemble StylusPhantasticus zusammen. Mit ihrem Spielwollen sie die Phantasie der Hörer wecken,sie anrühren und überraschen mit Freiheitund Gebundenheit, Virtuosität und Einfach-heit, Expressivität und Intimität im StylusPhantasticus. Seit 2002 entstanden mehrereCD-Einspielungen, die von der Kritik mit gro-ßer Begeisterung und vielen Auszeichnun-gen aufgenommen wurden (Diapason d'Or,Choc du Monde de la Musique, 10 de Réper-toire/Classica, 5 Étoiles de Goldberg, 4 clésde Télérama ffff ): Zeichen im Himmel, dieerste CD-Einspielung von Musik PhilippHeinrich Erlebachs, mit Stylus Phantasticusund Victor Torres, erschien 2002 beim LabelAlpha (Paris); Ciaccona – il mondo che gira,mit Kammermusik von Dietrich Buxtehude,erschien 2004 beim gleichen Label, 2007 beiAccent L Harmonie des Nations – Musik ausder Zeit des Kurfürsten Max Emanuel, sowieHortus Musicus mit Partiten von JohannAdam Reincken (Accent 2010).Karten und VeranstalterKarten zu Euro 18,00 auf allen Plätzen beiallen VVK-Stellen von MünchenTicket; inOberschleißheim auch bei Bücher am

Schloss und Schreibwaren am Schloss. Telefo-nische Reservierung 089/36 79 28, post@musiche.deVeranstalter: Le Nuove Musiche in Verbindungmit dem Kulturteam der Gemeinde Oberschleiß-heim; gefördert vom Bayerischen Kultusministe-riumInformationen: Le Nuove Musiche, Ralf Jaensch,Telefon 089/36 79 28, post@musiche.deDie nächsten Konzerte der Reihe:So., 18.09.2016, 11.00 UhrNeues Schloss Schleißheim, MaximilianskapelleJohannes Heim, Barockvioline; Kristin von derGoltz, Barockvioloncello; Robert Schröter, Cem-baloSonaten von Francesco Geminiani, Georg Frie-derich Händel, Johann Ernst Galliard So., 18.09.2016, 16.00 UhrNeues Schloss Schleißheim, BarocksaalBayerisches Jugend-Barockorchester

Stylus Phantasticus Foto: Dorothee Falke

AWO-Klawotte Unterschleißheim

in den Sommerferiengeschlossen

Das Klawotte-Team wünscht Ihnen, liebeKunden und Spender, schöne Sommertage.Unsere Klawotte ist während der Sommerfe-rien vom 22.08.2016 – 09.09.2016 geschlos-sen. Wir bitten Sie in dieser Zeit und auchgenerell keine Spenden vor dem Ladenabzustellen. Es wäre sehr schade, wenndiese Schaden nehmen würden und wir sieentsorgen müssten. Über Winterware, Haus-haltsgegenstände und Bücher freuen wir unsdann wieder ab 13.09.2016. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Unsere Öffnungszeiten bleiben wie gehabt: Di 9-13 Uhr, Do 9-13 Uhr und Fr 13-17 Uhr.Infos unter Klawotte USH, Gabriele Schmid-Scherr, Tel. 0176-16 72 08 82.Der AWO Kreisverband München-Land e.V.ist Träger von über 70 sozialen Einrichtungenim Münchner Umland. Darunter neben zahl-reichen Kindertagesstätten auch Einrichtun-gen der Jugendsozialarbeit an Schulensowie die Wohnungsnotfallhilfe bzw. dieFachstelle zur Verhinderung von Obdachlo-sigkeit (FOL), mit dem Projekt „Klawotte“auch fünf Sozialkaufhäuser und Einrichtun-gen im Bereich Flüchtlinge und Asyl. Zudembietet der gemeinnützige Verein vielfältigeDienstleistungen wie Kur- und Erziehungsbe-ratung an. In 12 Ortsvereinen und -verbän-den setzen Ehrenamtliche die Ideale derAWO im Landkreis München auf lokalerEbene um.Allgemeine Informationen zur Arbeiterwohl-fahrt: Die AWO wurde 1919 von MarieJuchacz, der ersten Frau im DeutschenReichstag gegründet und zählt zu den Spit-zenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege.Rund 195.000 hauptamtliche und 75.000ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich imSozialbereich für den politisch und konfes-sionell unabhängigen Verband. Bundesweithat die AWO derzeit über 360.000 Mitglieder.

Gabriele Schmid-Scherr

Alte Musik im Schloss Schleißheim 2016

Das einzige Jugendorchester mit historischenInstrumenten in Bayern spielt Suiten und Ballettevon Johann Heinrich Schmelzer, Heinrich IgnatzFranz von Biber und Henry Purcell, Eintritt freiSo., 25.09.2016, 16.00 UhrNeues Schloss Schleißheim, MaximilianskapelleEvangelina Mascardi, Barocklaute

Sonaten und Suiten von Johann SebastianBach und Silvius Leopold Weiss

Ralf Jaensch