Ausgabe Nr. 5/2013 iMPULSE - Stiftung ImpulsDie fünf Tibeter - Übungen für Jung und Alt Die...
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Die Teilnehmerzeitung der Stiftung Impuls
iMPULSE
STIFTUNG IMPULS - FIT FOR JOBS!
Ebnatfeld 10, 8200 Schaffhausen, Telefon 052 632 03 80, Fax 052 632 94 75, www.stiftung-impuls.ch
Ausgabe Nr. 5/2013
Themen in dieser Ausgabe:
Portrait Bildungsimpulse
Die fünf Tibeter
Spielsucht
Die Ferienregion Engadin
Editorial
Januar bis Dezember 2012
107 Personen sind zurück im 1. Arbeitsmarkt!
Im Jahr 2012 haben mit Unterstützung der
Stiftung Impuls schon 107 Personen wieder
eine Anstellung in unterschiedlichen Bran-
chen im 1. Arbeitsmarkt gefunden.
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Inhaltsverzeichnis
Editorial 2
Bildungsimpulse 3
Körper und Geist 4
Die 5 Tibeter 5
Spielsucht 6-7
Ferienregion Engadin 8-9
Veranstaltungen 10-11
Wettbewerb 12
Eine Wintergeschichte 13
Buchtipp 14
Mein Lieblingsrezept 15
Impressum 16
Liebe Leserinnen und Leser
Ich bin keine Spieler-
natur - zum Leidwe-
sen meiner Kinder.
Deshalb werden wir
uns kaum in einem
Casino begegnen.
Obwohl, 1978 stand
ich mit Schlips vor
dem Casino in Monte Carlo, wurde aber aus
Altersgründen (Mindestalter 20 Jahre) nicht
eingelassen. Die Aussicht auf rasches Geld ohne
grossen Arbeitseinsatz ist aber schon verlo-
ckend - ich kenne dieses Gefühl vom Handel mit
Aktien an der Börse. Nach jedem Erfolg wird
man noch etwas mutiger, bis dass der Markt
(oder das Spielglück) kehrt und plötzlich muss
man Verluste kompensieren und steckt bald in
existentiellen Nöten.
Die fünf Tibeter aber - und das sage ich aus vie-
len Jahren eigener Erfahrung - sind eine wirk-
lich famose Sache. Die rund 10 Minuten, die es
dafür täglich braucht, sind sehr gut investierte
Zeit! Probieren sie es doch einfach mal eine
zeitlang aus.
Roland Gasser
Geschäftsführer
Was aber geschieht in diesen
Stunden, die wir bei Frau Knecht,
der Leiterin für Bildung, verbrin-
gen? Die Module sollen uns als
Gruppe Impulse vermitteln, die zu
einem Austausch der individuellen
Erkenntnisse der Teilnehmenden
führt. Das was wir lernen, soll
nicht einfach Wissen sein, sondern
Energie, die wir für unsere Ziele
einsetzen können.
Es gibt keine fixen Termine für
bestimmte Module. Die Kurszeiten
jedoch sind gesetzt: Alle 14 Tage
je einen Halbtag à 3 Stunden. Der-
zeit gibt es vier Bildungsimpulse-
Gruppen. Die Einheiten finden an
unterschiedlichen Tagen statt.
Entweder morgens oder nachmit-
tags. Pro Kurs sind es 8 bis 12 Teil-
nehmende. Die Zusammensetzung
der Gruppe wechselt, da es immer
wieder Leute gibt, die einen Job
finden. Die Themen Kommunikati-
on, Motivation, Zeitmanagement,
Vorstellungsgespräch, Networking
und Soft Skills sind vorgegeben.
Wenn es in der Gruppe ein beson-
deres Thema gibt, das wir bespre-
chen wollen, ist auch dafür genü-
gend Zeit und Raum.
Die Möglichkeit sich als Gruppe in
einem Austausch zu befinden, gibt
uns viele Möglichkeiten, um uns
und die anderen Personen ken-
nenzulernen. Wenn wir offen sind,
für das was uns Frau Knecht ver-
mittelt, können wir unsere Aus-
strahlung verbessern und unser
persönliches Wachstum fördern.
Das ist uns dann wieder eine Hilfe
in der Situation als Arbeitssuchen-
de. Denn wenn wir uns dem Neu-
en gegenüber öffnen, können wir
mit schwierigen Situationen bes-
ser umgehen. Auch ist Bildung
nicht nur Schule. Wir bekommen,
indem wir die anderen Teilneh-
menden kennenlernen, eine neue
Sichtweise. Denn wir sind mit un-
serer Geschichte einzigartige Per-
sönlichkeiten.
Und wer ist Frau Knecht? Sie
kommt aus dem Bereich Marketing
und hatte sich für einen Wechsel
des Berufsfeldes entschieden. So
liess sie sich zur Erwachsenenbild-
nerin ausbilden und arbeitete in
Zürich als Kursleiterin und in Aar-
gau mit Jugendlichen. Dass sie nun
in Schaffhausen, ihrem Wohnort,
bei der Stiftung Impuls eine Stelle
gefunden hat, macht sie sehr
glücklich.
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Bildungsimpulse, ein Angebot der Stiftung Impuls
Michaela Knecht
Leiterin Bildung
Bereich O+I
Ebnatfeld 10
8200 Schaffhausen
direkte Nummer: 052 / 632 03 91
Mail: [email protected]
Wenn wir einen Einsatzplatz bei der Stiftung Impuls bekommen, werden wir nicht nur am Arbeitsplatz geför-
dert, sondern dürfen ab einem Arbeitspensum von 70% in der Bewerbungswerkstatt unsere Bewerbungen
schreiben und an den Bildungsimpulsen teilnehmen (je ½ Tag).
Bettina Koch vom Büroservice.
Diese Geschichte hier zu erzählen
würde zu lange dauern. Sie ist
nachzulesen im Buch von Peter
Kelder.
Es geht kurz gesagt darum, die
Quelle der ewigen Jugend zu fin-
den. Colonel Bradford findet diese
zwar nicht, kommt aber nachdem
er einige Jahre in einem Himalaya-
Kloster verbracht hat, verjüngt
zurück. Wie ihm diese
"Verwandlung" gelungen ist, ver-
rät er uns. Es sind die "Fünf Tibe-
ter", eine besondere Ernährung
und das Singen der Mantra-Silbe
"OM", die seine Zellen wieder zum
erblühen gebracht haben.
Auch wenn das wie ein Märchen
klingt, haben mir diese Übungen
geholfen, meine Rückenschmer-
zen erfolgreich loszuwerden. Na-
türlich ersetzen sie keinen Physio-
therapeuten oder Medikamente
in schweren Fällen. Sie können
aber tatsächlich etwas in unserem
Körper bewirken, das die Selbst-
heilung aktiviert und unsere Ge-
sundheit fördert. Denn wie schon
Platon 380 Jahre vor unserer Zeit-
rechnung seinen Schülern lehrt,
gilt folgendes auch heute noch:
Körper und Geist
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Die Fünf Tibeter
Haben Sie Rückenschmerzen? Sind Sie verspannt und oft müde ohne Grund? Die Fünf Tibeter sind fünf
Übungen, die (regelmässig durchgeführt) Wunder bewirken können. Wie diese Übungen zu uns gekommen
sind, erzählt die Geschichte von Colonel Bradford.
„Die Behandlung eines Teiles sollte nicht versucht werden ohne die Behandlung des Ganzen.
Es sollten keine Bemühungen unternommen werden den Körper ohne die Seele zu kurieren. Wenn Kopf und Körper wieder gesunden sollen, so muss man zuerst den Geist behandeln.
Dies ist als Erstes zu beachten.
Lass dich von niemandem überreden den Kopf zu heilen, bevor er dir nicht seine Seele zu heilen gegeben hat. Denn das ist heutzutage in der Behandlung des menschlichen Körpers der große Fehler, dass Ärzte als Erstes die Seele vom Körper trennen.
Zitat, Platon "Der Staat, 380 v. Chr.
„Die Behandlung eines Teiles sollte nicht versucht werden ohne die Behandlung des Ganzen.
Es sollten keine Bemühungen unternommen werden, den Körper ohne die Seele zu ku-rieren und wenn Kopf und Körper wieder gesunden sol-len, so muss man zuerst den Geist behandeln.
Dies ist als Erstes zu beach-ten.
Lass dich von niemandem überreden, den Kopf zu hei-len, bevor er dir nicht seine Seele zu heilen gegeben hat. Denn das ist heutzutage in der Behandlung des menschli-chen Körpers der große Feh-ler, dass Ärzte als Erstes die Seele vom Körper trennen.
Zitat, Platon "Der
Staat, 380 v. Chr.
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Die fünf Tibeter - Übungen für Jung und Alt
Die Übungen sollten zu Beginn drei-mal, später bis höchstens 21-mal wiederholt werden.
Diese Übungen stärken das Immun-system und unsere Beweglichkeit in Verbindung mit einer speziellen Trenn-, bzw. Monokost soll eine Steigerung der Energie in den Chakren herbeigeführt werden.
Chakren sind Energie-Räder, die in unserem Körper für verschiedene mentale und spirituelle sowie auch körperliche Funktionen zuständig sind. Dazu mehr in der nächsten Ausgabe.
Bettina Koch vom Büroservice.
Empfehlung einer Yoga-Schule:
Yoga-Schule Nãrãyana
Wipf Franziska
Schildstrasse 20
8200 Schaffhausen
Tel. 052 624 31 86
www.yogaschule-narayana.ch
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folgenden Merkmale ausdrückt
(treffen nur drei bis vier Merkma-
le zu, handelt es sich um proble-
matisches Spielverhalten):
1. Starke Eingenommenheit vom Glücksspiel (z.B. starke gedankli-che Beschäftigung mit Geldbe-schaffung). 2. Steigerung der Einsätze, um gewünschte Erregung zu errei-chen. 3. Wiederholte erfolglose Versu-che das Spiel zu kontrollieren, einzuschränken oder aufzugeben. 4. Unruhe und Gereiztheit beim Versuch das Spiel einzuschränken oder aufzugeben.
Wie gefährlich Spielsucht ist,
sieht man erst wenn die Abgrün-
de sich auftun.
So wie bei einem Selbstmord ei-
nes bayerischen Landrates im
letzten Jahr. Erst nach seinem
Ableben wurde bekannt, dass
dieser Politiker spielsüchtig war,
hoch verschuldet und deswegen
wahrscheinlich über Jahre kor-
rupt.
Das "Diagnostische und Statisti-
sche Handbuch Psychischer Stö-
rungen" (DSM-IV) definiert pa-
thologisches Glücksspiel als an-
dauerndes und wiederkehrendes,
fehlangepasstes Spielverhalten,
das sich in mindestens fünf der
Reportage - Die Spielsucht
Automaten sind dabei für viele
die Einstiegs- aber auch meist die
Enddroge, sie sind die gefähr-
lichste Variante des Glücksspiels.
Die Hemmschwelle liegt niedrig:
Schon mit 10 Rappen ist man an
einem der unzähligen Automaten
dabei. Etwa jeder zwölfte Auto-
matenspieler wird zum Problem-
oder Suchtspieler. Beim Lotto ist
es nur jeder 300. Spieler. Süchti-
ge unterliegen der Illusion, die
Sucht kontrollieren zu können.
Gewinnen sie, machen sie weiter,
weil sie an eine Glückssträhne
glauben und ihre Hormone sie
pushen. Verlieren sie, machen sie
auch weiter - um den Verlust
wieder hereinzuholen.
...so heisst es im Roulette, wenn keine Einsätze mehr getätigt wer-den dürfen.
„Nichts geht
mehr“!... „Nichts geht
mehr“!...
...heisst es aber auch bei vielen Menschen, wenn sie nicht mehr wissen, dass es noch ein Leben neben dem Spiel gibt.
Aus meinem Berufsleben ist mir bekannt wie schnell und schleichend der Abstieg, nicht nur finanziell sondern
auch sozial, gehen kann. Es fängt immer gleich an: Am Anfang will man gar nicht mal spielen. Es geht schliess-
lich um das eigene Geld. Wie hart man dafür arbeiten musste und was man sich alles Besseres davon holen
könnte, das sind die ersten Gedanken mit denen sich JEDER Spieler beschäftigt. Und doch ist man irgendwann
so "mutig" und wirft einen kleinen Betrag in einen Automaten. Mit etwas Pech gewinnt man mehr als man
eingeworfen hat. Und so fängt es an....
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5. Spielen, um Problemen oder negativen Stimmungen zu ent-kommen. 6. Wiederaufnahme des Glücks-spiels nach Geldverlusten. 7. Lügen gegenüber Dritten, um das Ausmaß der Spielproblematik zu vertuschen. 8. Illegale Handlungen zur Finan-zierung des Spielens. 9. Gefährdung oder Verlust wich-tiger Beziehungen, von Arbeits-platz und Zukunftschancen. 10. Hoffnung auf Bereitstellung von Geld durch Dritte.
Bekannt ist auch, dass der Boten-
stoff Dopamin eine zentrale Rolle
spielt, wenn Süchte entstehen -
auch bei der Glücksspielsucht.
Das auch als Glückshormon be-
zeichnete Dopamin aus dem Zwi-
schenhirn wird etwa bei Gewin-
nen am Automaten vermehrt
ausgeschüttet und regt das Be-
lohnungssystem an. Das Gefühl
ist so gut, dass man es wieder
und wieder erleben möchte.
Gleichzeitig brennen sich dem
Gehirn die Begleitreize ein: Das
Klingeln der Automaten, der Ge-
ruch im Casino, das grelle Licht -
das alles kann plötzlich Glücksge-
fühle auslösen, weil der Körper in
dieser Umgebung zuvor eine an-
genehme Erfahrung gemacht hat.
Aber im Laufe der Zeit gewöhnt
sich das Gehirn an die Dopamin-
Ausschüttung, sodass die Erwar-
tung allein nicht mehr reicht um
das Belohnungszentrum zu akti-
vieren.
Zudem führen neuronale Verän-
derungen dazu, dass die Aus-
schüttung von Dopamin bei an-
deren Aktivitäten nicht mehr aus-
reicht - irgendwann macht nur
noch Spielen glücklich.
Das Belohnungssystem der Süch-
tigen wird abstumpft und sogar
gewinnen macht nicht mehr
glücklich.
Dabei kann es prinzipiell jeden
treffen, wobei bestimmte Perso-
nengruppen gefährdeter sind als
andere.
Ob die Begleiterkrankungen und -
süchte dabei Ursache oder Folge
der Spielsucht sind, ist noch un-
klar. Dass 90% der Süchtigen
männlich sind, lässt sich damit
erklären, dass Männer generell
eher zu riskanten Verhaltenswei-
sen neigten.
Hilfe kann gefunden werden bei:
Fachstelle für Gesundheitsförderung,
Prävention und Suchtberatung (VJPS)
Webergasse 2/4
8200 Schaffhausen
Telefon 052 633 60 10
Als Fazit kann ich nur sagen, dass die Spielsucht, für mich eine der schlimmsten Süchte ist, da sie staatlich unterstützt wird.
Tobias Frischke vom Büroservice.
Ein paar Fakten: - 9 von 10 spielsüchtigen Männer - 85% sind unter 30 Jahren - 80% starke Raucher - 50% Alkoholiker - 50% leiden unter Depressionen
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Die Ferienregion Engadin
Sehr bekannt ist auch der Engadiner Skimara-
thon, welcher immer im März stattfindet. Das
nächste Mal am 11. März 2013.
Es ist ein Langlaufrennen, welches über 42 Km
Länge von Maloja bis S-chanf verläuft.
Engadiner Skimarathon
Erlebnisvorschlag
Strahlend blaues Wetter, tief-
blauer Himmel, pulververschnei-
te Skipisten, wer liebt das nicht?
Die Ferienregion Engadin lädt ein
zum Verweilen und Geniessen. In
dieser Ausgabe möchte ich Euch
meine zweite Heimat etwas nä-
her bringen. Immer wenn ich ein
paar Tage Zeit habe, verreise ich
gerne ins Oberengadin. Die ein-
zigartige Landschaft mit ihren
Seen und Bergen faszinieren mich
immer wieder aufs Neue. Das
Engadin besteht aus dem Ober-
den Albulapass. Die rhb ist die
wichtigste und einzige Zugsver-
bindung von Chur oder Landquart
nach St. Moritz oder Scuol. Sie ist
wintersicher und ganzjährig be-
fahrbar. Die beiden Eisenbahn-
tunnel Albula und Vereina brin-
gen die Reisenden von Nord nach
Süd. Die Strassenübergänge Flüe-
la und Albula sind im Winterhalb-
jahr gesperrt. Der Julierpass ist
für den Verkehr bei guter Witte-
rung mit Schneeketten im Winter
passierbar.
engadin und dem Unterengadin.
Speziell am Oberengadin ist die
Engadiner Seenplatte: Silsersee,
Silvaplanersee und St. Moritzer-
see zwischen den Arven- und Lär-
chenwäldern auf 1600 bis 1800
Meter über Meer. Das Oberenga-
din ist durch den Berninapass mit
dem Puschlav und durch den Ma-
lojapass mit dem Bergell verbun-
den. Zudem kann man die Ge-
birgshochlandschaft auch über
den Julier von Chur aus erreichen
sowie über den Fluelapass und
Der Engadiner Skimarathon ist
die mit Abstand grösste Skilang-
laufveranstaltung der Schweiz
und ein Lauf der Worldloppet-
Tour. Er findet im Oberengadin,
seit 1969, jedes Jahr am zweiten
Sonntag des Monats März statt.
1991 wurde der Anlass aufgrund
eines Wärmeeinbruches und
folglichem Schneemangel kurz-
Jahreszeit noch zugefroren).
Nach St. Moritz folgt ein kurzer
Aufstieg durch den Stazerwald
und danach die Abfahrt über
Pontresina zum Flugplatz Same-
dan. Auf der rechten Talseite ver-
läuft die Strecke weiter über La
Punt-Chamuesch und Zuoz bis S-
chanf. Dort befindet sich das Ziel
auf einer Höhe von 1.670 m ü. M.
fristig abgesagt. Die Länge des
Rennens, das im freien Stil ausge-
tragen wird, beträgt 42 Km. Es
nehmen jeweils 11.000 bis
13.000 LäuferInnen teil.
Der Start befindet sich in Maloja
auf einer Höhe von 1.820 m ü. M.
Die Strecke führt zunächst über
den Silsersee und den Silvapla-
nersee (beide Seen sind zu dieser
Start: Standseilbahn Muottas Muragl
(Bergstation)
Ziel: Alp Languard (Bergstation Sessel-
bahn)
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Wanderzeit: Richtung Pontresina: 3 1/2 Stunden
Richtung Muottas Muragl:
4 Stunden
Höhendifferenz: Richtung Pontresina: 450 m Aufstieg, 1038 m Abstieg Richtung Muottas Muragl: 1038 m Aufstieg, 450 m Abstieg
Jahreszeit: Juni bis Oktober
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Das 10 km lange Skierlebnis führt durch die bizar-re Eiswelt des Morteratsch- und Persgletschers. Die Reise beginnt mit einer komfortablen Gondel-fahrt, doch Minuten später ist Skizirkus ein Fremdwort und die längste Gletscherabfahrt der Schweiz zeigt ihre eisige Wildnis. Das blanke Ge-genteil zu den hingeglätteten Gletscherskigebie-ten führt durch eine einmalige Eis- und Schnee-landschaft bis an das Ende der Eiszunge. Die Na-turpiste reicht genau bis zur Sonnenterrasse des Restaurants bei der RhB-Station Morteratsch.
Gletscherabfahrt Diavolezza-Morteratsch
Wandervorschlag
Wintervorschlag
Wanderung Klimaweg Muottas Muragl – Segantini Hütte – Alp Languard
Thomas Weiss vom Büroservice.
Bergkette, besonders bei der Se-gantini-Hütte. Hier hat der be-rühmte Künstler Giovanni Segan-tini gemalt und auch hier ist er gestorben.
bahn Languard. Zwischen diesen «Abkürzungen» aber wird gewan-dert. Der abwechslungsreiche Weg ist bestens ausgebaut und markiert und bietet eine grandio-se Aussicht auf die Bernina-
Er ist bereits ein wunderbarer Klassiker – und eine mittelschwe-re Wanderung, deren Länge man nach Lust und Laune bestimmen kann: dank der Standseilbahn Muottas Muragl und der Sessel-
Veranstaltungen - Februar-April 2013
Fasnacht
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Wirtschaft
Theater
I tre secondi - "Die Zöllner" Sonntag, 24. März 2013, 17:00—18:15 Uhr
Veranstaltungsort: Aula Schulhaus Zentrum, 8253 Diessenhofen
Handlung: Am Grenzübergang auf dem Murmelipass zeugen zwei Zollhäu-schen, eines in Italien und eines in der Schweiz , von vergangenen, glorrei-cheren Tagen. Hier treffen sich die Zöllner Mario Mericucci und Ueli Schäfer, zwei klassische Verlierer! Allmählich lernen sich die beiden näher kennen. Zu kontrollieren gibt`s niemanden. Also erfinden sie ihre Rolle neu und werden zu Schmugglern, Rettern von Steinbockbabys und rufen letztlich die Murmel-republik aus...
Beginn, Samstag, 2. März 2013, 09:00—16:00 Uhr danach 6 Dienstag-
abende: 5., 12., 26. März; 2., 9. April; 7. Mai 2013, jeweils 18:30 - 21:30 Uhr
Veranstaltungsort : BIZ, Herrenacker, 8200 Schaffhausen
Anmeldeschluss : 18. Februar 2013
Das Seminar richtet sich an Frauen, die sich neu orientieren wollen. Sie setzen
sich mit Ihren Interessen, Fähigkeiten, Wünsche und Ziele auseinander, erar-
beiten Ideen für Veränderungsmöglichkeiten und planen konkrete Schritte für
die weitere Laufbahn. Kosten : Sfr. 450.— inkl. Material.
Beringen : 27. bis 29. April 2013 Chilbi
Schaffhauser Fasnacht : Do. 31. Januar bis So. 3. Februar 2013
Kinderfasnacht „Winterwunderland“ : Sonntag, 10. Februar 2013,
Insel Rheinau
Stammer Fasnacht, Oberstammheim : Sonntag, 17. Februar 2013
Basler Fasnacht, Mo. 18. bis Mi. 20. Februar 2013
Gwaagge-Fasnacht, Beringen: Fr. 22. bis So. 24. Februar 2013
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Samstag, 9. März 2013, 8:30 - 11:00 Uhr
Veranstaltungsort: Pfarreisaal St. Maria, Promenadenstrasse 23, 8200 Schaffhausen
Warenannahme: Freitag, 8. März 2013, 8:00 - 11:00 Uhr
Saubere, gut erhaltene Sommerkleider, Jacken, Regensachen Gr. 80-176 Sommer- und Wanderschuhe, sowie Kinderfahrzeuge (Dreirad, Traktor, Ve-lo). Die Artikel bitte gut etikettieren (keine Klebeetiketten oder Nadeln), mit Angabe der Grösse, Adresse und des Preises.
Veranstaltungen - Februar-April 2013
Märkte
Samstag, 2. März 2013, 10:00 - 13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Städtlihalle, Schulstrasse 12, 8213 Neunkirch
Warenannahme: Freitag 1. März 2013, 18:00 - 20:00 Uhr
Anmeldung unter www.kinderartikelboerse-neunkirch.jimbo.com
Kinderkleiderbörse
Kinderkleiderbörse
Samstag, 6. April 2013, 08:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort :
Mosergarten, 8201 Schaffhausen
Flohmarkt
Frühlingsmarkt Mittwoch, 17. April 2013, 08:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort :
Mosergarten, 8201 Schaffhausen
Wettbewerb - Ihr seid wieder gefragt!
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Ödipus besiegt die Sphinx
Es war einmal: Als Wunder noch Wirklichkeit waren, lebte in der Nä-he von Theben ein Wesen das aus Vogel, Löwe und Frauenkörpern bestand. Die Sphinx, wie das Wesen genannt wurde, sass auf einem Felsen und stellte den Vorbeikommenden ein Rätsel. Alle die, die es nicht lösen konnten, wurden von ihr verschlungen. Einzig Ödipus konnte ihr Rätsel lösen.
Hier nun das Rätsel: „Es ist am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifü-ßig, am Abend dreifüßig. Von allen Geschöpfen wechselt es allein mit der Zahl seiner Füße; aber eben wenn es die meisten Füße bewegt, sind Kraft und Schnelligkeit seiner Glieder am geringsten.“
Das neue Rätsel !
Frage 1: Wer steht am Morgen auf vier, am Mittag auf zwei und am Abend auf drei Beinen?
Frage 2: Wo finden wir die Sphinx heute?
Wer die Antworten kennt, füllt einfach den Teilnahme - Talon (deponiert am Empfang Dreh-Platz und Werk-Platz) aus und gibt ihn spätestens am 31. März am Empfang Ebnatfeld ab.
Die Quiz-Gewinner der letzten Ausgabe:
Was ist das?
Es hat einen Rücken und kann nicht liegen. Es hat zwei Flügel und kann nicht fliegen.
Es kann wohl laufen aber nicht gehen! Was ist das? Die Nase
Die Gänseherde
Es ist eine Gänseherde auf dem Feld. Eine Gans läuft vor zweien. Eine Gans läuft zwischen zweien. Eine
Gans läuft hinter zweien. Wie viel Gänse sind das? 3 Gänse
Die zwei besten Superhirne waren: Elisabeth Imholz, Werk-Platz
Branka Travica, Dreh-Platz
Wir gratulieren zu je einem CHF 20.-- Migros-Gutschein! Abholbereit im Büroservice.
Eine kleine Wintergeschichte
Dieser Winter ist so grau und un-
gemütlich, da dachte ich bei mir:
Dieses Wetter soll mich nicht in
trübe Stimmung bringen und so
habe ich beschlossen, einfach
raus in dieses Grau zu gehen.
Ich habe mich mollig warm ange-
zogen und mein kleines Hünd-
chen „Ricci“ an die Leine genom-
men. Er mag dieses kalte Wetter
gar nicht, freut sich aber immer,
wenn wir eine längere Tour ma-
chen. Nach geraumer Zeit hat er
dann schon angefangen zu bib-
bern, das ist typisch für die klei-
nen Chihuahuas. Ich sage zu
ihm:“ Bim rännä wörd dir dänn
scho schö warm“.
Wir sind lange spaziert und sind
immer näher Richtung Stadt ge-
kommen. So war es für mich na-
heliegend, noch in der City rein-
zuschauen. Es war Mittwoch und
an diesem Nachmittag hat immer
das kleine Brocki vom Gemein-
nützigen Frauenverein offen. Ich
liebe diesen kleinen Laden, da
kann man so wunderbar stöbern
und es hat immer schöne Kleinig-
keiten und sehr nette Frauen, die
einem beraten. Jedes Mal ein
kleines Erlebnis.
Ich habe dann meinen kleinen
Ricci vor der Türe angebunden,
weil ich mir dachte, in dem be-
engten Laden stolpern die Kun-
den nur über meinen kleinen
Schatz.
Ich habe mich etwas verweilt im
Geschäft und als ich wieder nach
draussen kam, da dachte ich, ich
trau meinen Augen nicht!
Da sass mein Hündchen und trug
ein grosses T-Shirt. Das kleine
Köpfchen lugte aus dem Aus-
schnitt und schaute mich mit
grossen Augen an. Er bibberte
wieder, wie gesagt, er mag dieses
kalte Wetter nicht gut leiden. Da
hatte ihm nun ein Hundefreund
dieses Kleidungsstück übergezo-
gen, um ihn vor der Kälte zu
schützen. Hat diese/r Ungekann-
te schnell mal im Brocki dieses T-
Shirt gekauft? Mein Herz wurde
warm ob dieser barmherzigen
Geste, es hat mir regelrecht die
Tränen in die Augen getrieben.
Nun, dieser Spaziergang hat mich
Einiges gelehrt.
Zum einen kaufe ich meinem
Hündchen ein dickes, warmes
Hundemäntelchen und zum an-
deren gibt es auf dieser Welt,
sprich in Schaffhausen, noch
barmherzige Menschen, die ei-
nem das Herz so erwärmen, das
es einem jede Winterkälte ver-
gessen lässt.
Ich danke diesem/r Hunde-
freund/in für diese liebevolle
Geste und mein kleiner Ricci wird
man in diesem Winter nur noch
mit Mäntelchen sehen.
Brunhilde Güntert vom Büroservice.
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Seite 14 iMPULSE
Während sich der Vater immer mehr in seine Resignation zurück-zieht, übernimmt sie im Lauf der Fahrt die Führungsrolle. Unter-stützung erfährt sie von ihrem Sohn Tom.
Trotz aller Bemühungen der Mut-ter, bricht die Familie zusehends auseinander. Die Grosseltern ver-kraften den Verlust der Heimat nicht und sterben bereits auf der beschwerlichen Fahrt. Kurz vor der kalifornischen Grenze verlässt Noah seine Eltern und Geschwis-ter und der Schwiegersohn Connie läuft davon.
In Kalifornien erwarten die Familie statt der erhofften gut bezahlten
Arbeit, wirtschaftliche Ausbeu-tung Hunger und Anfeindung
durch die ansässige Bevölkerung. Ein von der staatliche Farm Securi-ty Administration betriebenes Migrantenlager, verschafft der Familie noch einmal eine kurze Erholung. Von den einheimischen Arbeitern unerwünscht, werden sie wie Eindringlinge behandelt.
Ihr Traum von einem besseren Leben scheitert tragisch an der Realität, dem Unverständnis ihrer
FRÜCHTE DES ZORNS
Nach dem Zusammenbruch der New Yorker Börse 1929 sah sich ein Grossteil der US-amerikanischen Farmer infolge der Kündigung ihrer Kredite und sinkender Nachfrage nicht mehr im Stande, ihren Pachtzins zu be-zahlen. Besonders hart betroffen waren die Farmer im Südwesten des Landes, wo die Erträge auf-grund der herrschenden Dürre, Stürme und Bodenerosionen aus-blieben. Von den Grundbesitzern vertrieben, reihten sich immer mehr Familien in den Strom der Migranten Richtung Kalifornien ein. Dort angekom-men, mussten die meisten von ihnen erkennen, dass ihre Hoffnung auf Arbeit vergebens war.
Der Roman erzählt das Schicksal der Familie Joad, die ihren Hof in Oklahoma aufgeben muss und sich in ei-nem schrottreifen Lastwagen auf den Weg nach Kali-fornien begibt. Mit den Eltern und den Kleinkindern Ruthie und Win-field reisen die beiden Grossel-tern, ein Onkel, die Söhne Tom, Noah und Al, ihre schwangere Schwester Rose of Sharon sowie deren Mann Connie.
Im Mittelpunkt der Familie steht die, in ihrem Optimismus durch nichts zu erschütternde, Mutter.
Buchtipp
Mitmenschen und dem Mangel an Solidarität, denen die Joads über-all begegnen. Sie können sich mit schlecht bezahlten Gelegenheits-jobs gerade vor dem Verhungern retten. Als Casy von Hilfstruppen der Landbesitzer erschlagen wird, begeht Tom in seiner Rachsucht einen Totschlag und flieht.
John Ernst Steinbeck (* 27. Febru-ar 1902 in Salinas, Kalifornien; † 20. Dezember 1968 in New York) gehört zu den erfolgreichsten US-amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts.
Er schrieb zahlreiche Romane, Kurzgeschichten und Novellen, arbeitete zeitweilig auch als Jour-nalist und war im Zweiten Welt-krieg 1943 als Kriegsberichterstat-ter tätig. 1940 erhielt er den Pulit-zer-Preis für seinen Roman Früch-te des Zorns und 1962 den Nobel-preis für Literatur.
Jede Nacht wurde eine Welt geschaffen, wurden
Freundschaften geschlossen und Feindschaften
begründet, eine vollständige Welt mit Prahlern und
Feiglingen, mit stillen Menschen, mit bescheidenen
Menschen und mit gütigen Menschen. Jede Nacht
bahnten sich die Beziehungen an, auf denen eine
Welt beruht, und jeden Morgen wurde die Welt
gleich einem Zirkus abgerissen.
Serife Katkak vom Büroservice.
RUSSISCHER SALAT
Zutaten für ca. 6 Personen
750 gr Kartoffeln, festko- chend
200 gr grüne Bohnen
150 gr Karotten
150 gr Erbsen,
4 EL Essig (Sherryessig)
3 Ei(er), davon das Eigelb von ganz frischen Eiern
1 EL Zitronensaft
250 ml Öl (Olivenöl)
Salz, Pfeffer schwarz
Arbeitszeit: ca. 50 Minuten
Mein Lieblingsrezept
Zubereitung
Kartoffeln waschen, in einen Topf geben, Salz zugeben, knapp mit Wasser bedecken und etwa 30 Mi-nuten garen.
In der Zwi-schenzeit Boh-nen putzen, waschen und in Salzwasser etwa 10 Minu-ten garen, dann eiskalt abschrecken und abtropfen lassen.
Karotten schälen und in Würfel schneiden, zusammen mit den Erb-sen in kochendem Salzwasser etwa 5 Minuten garen, wiederum eiskalt abschrecken und abtropfen lassen.
Gekochte Kartoffeln schälen und ca. 1 cm grosse Würfel schneiden. Mit dem Gemüse in eine Schüssel ge-
ben, salzen, pfeffern und mit dem Essig beträufeln.
Eigelb mit Zitronensaft sowie et-was Salz und Pfeffer verrüh-ren. Mit dem Schneebesen schlagen und Olivenöl zuerst tropfenweise, dann in dün-nem Strahl zufügen, dabei immer kräftig weiter schla-
gen, bis eine cremige Mayonnaise entstanden ist. Diese Mayonnaise gründlich unter den Salat mischen und etwa 30 Minuten im Kühl-schrank durchziehen lassen.
Wichtig: Um Salmonellengefahr zu vermeiden, sollten unbedingt ganz frische Eier verwendet werden.
Die Entstehungsgeschichte des Salat Olivier oder Russischer Salat
Dieser Salat hat seinen Ursprung im französischen «Salade de bœuf», zu deutsch Rindfleischsalat, welcher angeblich ein älteres französisches Rezept sei, denn immerhin gibt es einen «Salade de bœuf à la parisienne». Allerdings fehlt er im Kochbuchführer von Escoffier (1846-1935), was andeutet, dass dieser Salat zumindest in der damaligen französischen Küche eher eine untergeordnete Rolle spielte oder aber kein Rezept der französischen Küche ist. Dennoch hat sich dieser Salat in der halben Welt verbreitet, denn unter dem französischen Namen «Salade de bœuf» oder dem russischen Namen «Salat Olivier» findet man ihn auch in Rumänien, Moldawien, Persien, Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam. In den meisten anderen Ländern trägt es den Namen «Russischer Salat».
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Serife Katkak vom Büroservice.
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Die Stiftung Impuls ist das Kompetenzzentrum für soziale und berufliche Integration für die Region Schaffhausen.
Wir sind qualifizierte, engagierte Mitarbeitende und handeln personen- und situationsgerecht.
Ziel
Wir stärken die fachlichen, persönlichen und sozialen Fähig-keiten der Teilnehmenden.
Auftrag/Angebot
Wir unterstützen die Sozialversicherungen und Sozialdiens-te dabei, ihren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, indem wir zielgruppengerechte Arbeits-, Coaching- und Bildungsange-bote schaffen.
Zeitschrift
Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Stiftung Impuls
Redaktion
Team Büro-Service
Ausgabe
Nr. 5/2012
Erscheinungsdatum
31. Januar 2013
Redaktionsschluss
21. Dezember 2012
Druck
Stiftung Impuls
Auflage
60 Exemplare
Nächste Ausgabe
ca. Ende April 2013
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Netz unter
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