Ausgabe Winter 2017/2018 GOTT und die „Neue Weltordnung … - Das Recht auf... · Eine Zeitung...

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Eine Zeitung der Initiative RETTEN WIR ÖSTERREICH GOTT und die „Neue Weltordnung (NWO)“ Nationalratswahlen in Österreich Ein Leben ohne EU: ÖXIT ja oder nein? 2018: Ende der Rede- und Meinungsfreiheit Die herrschenden Eliten planen seit vielen Jahren die Errichtung einer „Neuen Welt- ordnung (NWO)“, die nicht dem Wohl der Menschen dient. Aber gibt es auch einen göttlichen Plan? Bericht Seite 10 - 16 DAS RECHT AUF DAS RECHT AUF WAHRHEIT WAHRHEIT Ausgabe Sommer 2017 Das Recht auf Wahrheit www.dasrechtaufwahrheit.com Foto: © Pixabay Ausgabe Winter 2017/2018

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Eine Zeitung der Initiative RETTEN WIR ÖSTERREICH

GOTT und die „NeueWeltordnung (NWO)“

Nationalratswahlen in ÖsterreichEin Leben ohne EU: ÖXIT ja oder nein?2018: Ende der Rede- und Meinungsfreiheit

Die herrschenden Eliten planen seit vielenJahren die Errichtung einer „Neuen Welt-ordnung (NWO)“, die nicht dem Wohl der Menschendient. Aber gibt es auch einen göttlichen Plan?

Bericht Seite 10 - 16

DAS RECHT AUFDAS RECHT AUF

W A H R H E I TW A H R H E I TAusgabe Sommer 2017

Das Recht

auf Wahrheitwww.dasrechtaufwahrheit.com

Foto: © Pixabay

Ausgabe Winter 2017/2018

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Werte Leser!

Auch wenn die National-ratswahl bei Erscheinendieser Ausgabe (24. No-vember 2017) schon einwenig zurückliegt, brin-gen wir hier das komplette,offizielle Endergebnis.

Dies deshalb, weil die„renommierten“ Medienzwar ausführlich über dievon den Großparteien er-haltenen Stimmen berich-teten, die Kleinparteiendabei aber so gut wiekeine Erwähnung fanden.

Ebenso berichten wir indieser Ausgabe über dieVorteile eines EU-Austrittes,der ja von den im Parla-ment vertretenen Parteienabgelehnt wird.

Da vor allem internationale„Spitzenpolitiker“ immerwieder betonen, wie wich-tig die Errichtung einer„Neuen Weltordnung“ fürdie Zukunft ist, beleuchtenwir die wahren Hintergrün-de dieser geplanten NWO.

Ich wünsche Ihnen undunserem wunderschönenÖsterreich für das Jahr2018 alles, alles Gute und noch viel Freude beimLesen dieser Ausgabe.

Ihr Walter Koblenc

PS: Die nächste Ausgabeerscheint dann spätestensim Frühjahr 2018.

Grußworte desHerausgebers

Die Nationalratswahlen sind geschlagen, das Ergebnis teilweiseüberraschend. Dass die ÖVP mit Sebastian Kurz als Wahlsieger her-vorgehen wird, war ja schon von Anfang an klar. Überraschend hin-gegen war, was sich „in den hinteren Reihen“ abspielte.

Fakten und Zahlen:NATIONALRATSWAHLEN IN ÖSTERREICHNATIONALRATSWAHLEN IN ÖSTERREICH

Wenn aus grün rot wird

Erstaunlich war beispiels-weise, dass die SPÖ trotzeiniger Skandale vor derWahl mit 26,9% der gültigabgegebenen Stimmen(2013: 26,8%) doch nochden 2. Platz vor der FPÖerringen konnte.

Zurückzuführen ist diesnicht nur auf den Spitzen-kandidaten ChristianKern, der viele SPÖ-Wäh-ler bei der Stange haltenkonnte.

Auch die Grünen haben –natürlich ungewollt – füreinen halbwegs erträgli-chen Wahlausgang bei denSozialisten gesorgt.

Speziell in den traditionellgrünwählenden BezirkenWiens gaben viele Grünediesmal der SPÖ ihreStimme.

Mit ein Grund dafürwaren sicher die ständigenQuerelen innerhalb derGrünen, die mit Lunacekeine sehr farblose Spitzen-kandidatin hatten.

Den endgültigen Todes-stoß versetzte den Grünendann aber das grüne Urge-stein Peter Pilz, der vonden Grünen einfach eis-kalt abserviert wurde.

Jedenfalls schaffte Pilz, imGegensatz zu den Grünen,mit seiner daraufhin ge-gründeten „Liste Pilz“ mit4,4% der Stimmen denEinzug in den Nationalrat.

Lange währte aber dieFreude darüber bei PeterPilz nicht.

Aufgrund von Vorwürfengegen Pilz betreffend se-xueller Belästigung, tratder „Aufdecker der Na-

tion“ Anfang November2017 von seinen Ämternzurück.

Klarer Wahlsieger war die„neue ÖVP“ mit Sebas-tian Kurz an der Spitze,die ihren Stimmenanteilvon 24% im Jahr 2013 auf31,5% bei dieser Wahldeutlich steigern konnte.

Auch bei den Vorzugs-stimmen war Kurz mit117.468 Vorzugsstimmenabsoluter Spitzenreiter.

Kern brachte es dagegenauf lediglich 67.227 Vor-zugsstimmen, H. C. Stra-che schaffte überhaupt nur41.479 Vorzugsstimmen.

Nichts desto trotz fuhr dieFPÖ mit 26% ein sehrgutes Wahlergebnis ein(2013: 20,5%) und ver-fehlte den 2. Platz nur um45.304 Stimmen.

Erneut den Wiedereinzugins Parlament schafftendie NEOS, die ein Mandatdazu gewannen und ihrenStimmenanteil von 5% imJahr 2013 auf diesmal5,3% erhöhen konnten.

Welche Parteien nun dieneue Regierung bildenwerden (ÖVP und FPÖ?),stand bei Redaktions-schluss noch nicht fest.

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Das offizielle EndergebnisNATIONALRATSWAHLEN IN ÖSTERREICHNATIONALRATSWAHLEN IN ÖSTERREICH

Hohe Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung lagdiesmal bei 80% (2013:74,9%).

Von den 6.400.993 Wahl-berechtigten (16.685 Wahl-berechtigte mehr als 2013)gaben 5.120.881 ihreStimme ab, wovon 50.952Stimmen ungültig waren.

Von den 5.069.929 gülti-gen Stimmen entfielen aufdie ÖVP 1.595.526 Stim-men (2013: 1.125.876),auf die SPÖ 1.361.746(2013: 1.258.605) Stimmen,auf die FPÖ 1.316.442(2013: 962.313) Stimmen,auf die NEOS 268.518(2013: 232.946) Stimmensowie auf die Liste Pilz,

die erstmals antrat,223.543 Stimmen.

Diese Parteien werdenauch im neuen Nationalratvertreten sein (Mandats-stand: siehe unten).

Den Einzug verpasst

Eine herbe Niederlagesetzte es, wie erwähnt, fürdie Grünen, die mit nur192.638 (2013: 582.657)Stimmen den Einzug in denNationalrat um rd. 10.000Stimmen verpassten.

Die erstmals vom Kaba-rettisten Roland Düringerangetretene Liste GILTerreichte immerhin 48.234Stimmen, was einemStimmanteil von 0,95%

entspricht, die Kommu-nistische Partei (KPÖ) er-reichte 39.689 (2013:48.175) Stimmen = 0,78%.

Schon deutlich abgeschla-gen waren die „Weissen“,die bei ihrem 1. Wahlantritt9.167 Stimmen verbuchenkonnten (=0,18%), gefolgtvon der „Freien Liste Öster-reichs“ (FLÖ), die bei ihrer1. Wahl 8.889 Stimmen(=0,175%) erreichten.

Ebenfalls neu „am Start“war die NBZ, die „NeueBewegung für die Zu-kunft“, die 2.724 Stimmen(=0,05%) erhielt.

Die OPD (Obdachlose inder Politik) schaffte beiihrem ersten Antreten 761

Stimmen, die SLP (Sozia-listische Linkspartei) er-reichte diesmal 713 (2013:947) Stimmen.

Die EU-Austrittspartei, dieso wie wir für den ÖXITeintritt, schaffte bei dieserWahl 693 (2013: 510)Stimmen.

Gewaltige Stimmenein-brüche musste die CPÖ(Christliche Partei Öster-reichs) hinnehmen, dievon 6.647 Stimmen imJahr 2013 auf nunmehr425 Stimmen zurückfiel.

Auch die Männerpartei er-hielt mit 221 Stimmendeutlich weniger Wähler-zuspruch als 2013 (mit da-mals 490 Stimmen).

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Mandatsverteilung im Nationalrat im Vergleich 1945 - 2017

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Etwas tun, statt zu redenVerfolgt man die Sprechblasen der Politiker in der letzten Zeit, kommt manaus dem Wundern nicht mehr heraus. Trump stellt in Abrede, dass der Kli-maschutz eine Bedeutung habe. Dabei ziehen Orkane über die USA hinwegund zerstören nachhaltig die Infrastruktur der Bundesstaaten.

Trotz zahlreicher Gipfel-treffen zwischen europäi-schen und afrikanischenLändern gelingt es nicht,die Flüchtlinge aus Afrikain Verteilungscamps aufafrikanischem Boden un-terzubringen und nach

Europa überzuführen. Manist bis heute nicht in derLage, in den Ländern dieInfrastruktur dahingehendzu verbessern, dass dieFlüchtlinge die verlorenenWohnungen wieder bezie-hen können.

Schließlich muss es derEU gelingen, die Emigra-tion in den europäischenLändern in den Griff zubekommen.

Und wenn man endlich dieMittelmeerroute schließt,wird es möglich sein, in

Europa wieder lebenswür-dige Zustände herzustellen.

Nur wer etwas tut, statt zureden, schafft es auch!

Text: Anton Padua

Impressum gemäߧ 24 Mediengesetz

Medieninhaber & Verleger:RETTEN WIR ÖSTERREICH8333 Riegersburg, Schützing 145www.rettenwiroesterreich.at

Herausgeber:Walter Koblenc

8333 Riegersburg, Schützing [email protected]

Bankverbindung:Volksbank Steiermark

IBAN: AT92 4477 0214 8351 0000BIC: VBOEATWWGRA

In Asien und Afrika findetunaufhaltsam eine Erosionder landwirtschaftlichenBöden statt und zerstörtauf Jahre hinaus die Exis-tenz der afrikanischenBauern. Man weiß es, tutaber nichts dagegen.

EINFACH ZUM NACHDENKENEINFACH ZUM NACHDENKEN

Weihnachten aus politischer Sicht

Die Sendung findet am Montag,dem 18. Dezember 2017, statt. Be-ginn der Sendung ist um 18.00 Uhr.

Der Obmann der Initiative „Rettenwir Österreich“ wird dabei - wie be-reits in der Vergangenheit - Gerhard

Pellegrini, dem Inhaber von RadioSOL, Rede und Antwort stehen.

Für all’ jene, die Radio SOL nochnicht kennen: Radio SOL ist ein sozial-ökologisch orientierter Lo-kalsender, der im südlichen Nieder-österreich sowie im südlichen TeilWiens empfangen werden kann(UKW 95,5 + 105,1).

Das Radio SOL-Sendegebiet um-fasst derzeit rd. 140 Gemeinden mittäglich rd. 25.000 Hörern. All’ jene,die Radio SOL nicht empfangen

können, haben die Möglichkeit,Radio SOL live im Internet zuhören. Die Webadresse dazu lautet:

www.radioSOL.at

So wie beim letzten Mal wird esauch diesmal ein Video von der Sen-dung geben, das ab 21. Dezember2017 auf unserem YouTube-Kanal„Das Recht auf Wahrheit“ bzw. aufunserer Webseite zu sehen sein wirdunter:

www.dasrechtaufwahrheit.com

„RETTEN WIR ÖSTERREICH“ live on air bei Radio SOL, diesmal mit einem Thema,das auf den ersten Blick widersprüchlicher nicht sein könnte. Kein Wunder, bringt manmit Weihnachten zwar vieles in Verbindung, aber normalerweise doch wohl kaum Po-litik. Und dennoch gibt es sehr wohl Paralellen zwischen Politik und Weihnachten.

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WAS ERWARTET UNS 2018?WAS ERWARTET UNS 2018?

Ein von oben verordneter»Toleranzzwang« wirdeingeführt, natürlich zudiesem edlen Zweckeauch eine neue „EU- Superbehörde“, die überdie Einhaltung der selek-tiv aufgezwungenen Tole-ranzen und im Falle derZuwiderhandlung über dieAnwendung entsprechen-der Strafmaßnahmen wacht.

Es geht um konkrete Maß-nahmen, mit denen man:

• ethnische Diskriminierung• Vorurteile nach Haut-farbe, Rassismus

• religiöse Intoleranz • totalitäre Ideologien• Fremdenfeindlichkeit•Antisemitismus • Homo-phobie und Antifeminismus

„eliminieren“ will. Bittegenau lesen: Nicht aufklä-ren, um Toleranz werbenwill man … ELIMINIE-REN will man.

Unerwünschtes Denkensoll mit Stumpf und Stielausgerottet werden.

Erst „eliminiert“ man dieGedanken und Meinungen– und da dies letztendlich

nicht möglich sein wird,sicherheitshalber den ganzenMenschen, damit er nichtVerbotenes denken kann.

„Ich bin der Meinung,dass die Familie aus Mannund Frau besteht und dieKeimzelle der Gesell-schaft ist“!

Mit dieser Meinungkönnte man künftig Pro-bleme bekommen. Denndas schließt ja mit ein,dass man gegen die Ho-mosexuellen-Ehe ist unddagegen, dass SchwuleKinder adoptieren dürfen.

Einen Andersdenkendenzum Untermenschen zuerklären, dessen Denkeneliminiert werden muss,ist totalitär. Absatz 6 (b)verlangt, dass jeder der 28Mitgliedsstaaten der EU„eine eigene Dienststelle“einrichtet, die „die Umset-zung dieser Richtlinieüberwacht“.

Das heißt, wir werdenstaatlich geschützte„Dienststellen“ haben, dieSTASI-mäßig sämtlicheBürger überwachen undauf die vorgeschriebeneToleranz hin überprüfen.

Das „EU-Toleranzgesetz“Ein 12 Seiten langes Arbeitspapier dient als Grundlage für ein neues EU-Gesetz zur Überwachung intoleranter Bürger und folgt der Gleichbehand-lungsrichtlinie (ETD „Equal Treatment Directive“). So soll in Zukunftin allen EU-Ländern - auch bei uns - die Meinungs-freiheit, die Freiheit der Kunst, der Wissenschaft undder Presse stark eingeschränkt werden.

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Text: Karlheinz Klement

Nationalratsabgeordneter a. D.

Ende der Rede- und MeinungsfreiheitMit Riesenschritten nähern wir uns - dank der „EU-Datenschutzgrund-verordnung“ - dem endgültigen Ende der Rede- und Meinungsfreiheit.

Text: Walter Koblenc

Diese EU-Verordnung be-sagt, dass jeder Einwohnereines EU-Mitgliedsstaatesab 25. Mai 2018 als „Ver-arbeiter“ von Daten miteinem Bußgeld bis zu zehnMillionen Euro bei Verlet-zung bürokratischer Vor-schriften bzw. bis zu 20Millionen Euro bei fehlen-den Einwilligungen der be-troffenen Personen bestraftwerden kann.

Als „Verarbeiter“ gilt manbereits, wenn man überden Rahmen von Familieund Freundeskreis hinaus,sich über andere Personenäußert und dabei automa-tische und/oder halbauto-matische Hilfsmittel ver-wendet (z. B. Internetsei-ten, Email, Telefon, Fax,computergeschriebeneBriefe, Bücher, Zeitungen,Lautsprecher, Mikros,...).

D. h.: Niemand darf mehrirgendetwas über eine an-dere Person verbreitenund veröffentlichen, wenndiese Person nicht ihreEinwilligung dazu gege-ben hat.

Das bedeutet, dass es kei-nerlei Berichterstattung inden Medien mehr gebendarf, ohne dass vorherschriftliche Einwilligun-

gen vorliegen und eineFolgeanalyse erstellt wurde.

Doch selbst Sie als Privat-person können mit drako-nischen Strafen rechnen,wenn Sie sich z. B. in so-zialen Medien wie face-book über andere Leuteäußern und diese Sie ver-klagen, weil sie sich z. B.in ihrer Privatsphäre oderWürde verletzt fühlen.

ÖXIT – Raus aus der Seit die Briten über ihren Ausstieg aus der EU erfolgreich abgestimmthaben, wird von den Systemmedien so allerhand daher gefaselt überdie „schwarze Zukunft“ Großbritanniens. Großbritannien werde esohne EU viel schlechter gehen, die Preise würden steigen, die britischeWirtschaft würde leiden, der Bankenplatz London würde schwerenSchaden nehmen, usw ... Wer hinter die Kulissen schaut, weiß, dassdavon nichts wahr ist.

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Den Briten wird es sogehen, wie es heute schonden Norwegern und denSchweizern geht.

Besser als jedem anderenStaat der EU: Ohne zentra-listische Vorgaben einesabgehobenen und bürger-fremden Zentralkomitees,das sich von dem der ein-stigen Sowjetunion nichtmehr unterscheidet.

Die Systemmedien habenmittlerweile ein großesProblem: Es glaubt ihnennicht mehr jeder.

Und damit schwindet auchder Einfluß derjenigen, diesich Europäer als willen-lose Sklaven in einer ge-steuerten Matrix haltenwollen.

Schauen wir uns die euro-päischen Unabhängigkeits-bestrebungen an: DieKatalonier, die Oberitalie-ner, die Schotten …

Sie alle besinnen sich zu-rück auf die Stärke derkleinen Strukturen. Sie allewollen ihre eigenen Staa-ten für sich und ihr Volkund distanzieren sich vomgrößenwahnsinnigen Zen-tralismus.

Der Kampf für ein freiesEuropa wird aber keinleichter: Jedes föderale, aufdem Selbstbestimmungs-recht der Völker aufge-baute, freie Europa wärevon der Idee her das Ge-genteil von hegemonialer,zentraler Finanzherrschaft.

Aber der Kampf muss ge-führt werden!

Es gibt viele Gründe dafür,zwei seien hier angeführt:

Der Europäische Haftbe-fehl: Voraussetzung für ei-ne europaweite Diktatur

Der Europäische Haftbe-fehl (EuHB) ist ein Instru-

ment zur EU-weitenDurchsetzung eines natio-nalen Haftbefehls, das aufeinem Rahmenbeschlußvom 13. Juni 2002 beruht.

Er vereinfacht und verkürztdie Auslieferung von Straf-tätern bzw. Verdächtigen,da das um Auslieferung er-suchte Land die Rechtmä-ßigkeit des Haftbefehlsgrundsätzlich nicht nach-prüfen darf.

Die EU-Mitgliedsländerkönnen die Überstellungihrer Bürger zu einem Ge-richtsverfahren in einemanderen EU-Mitgliedsstaatnicht mehr ablehnen undmüssen Verdächtigte ver-haften und an das EU-Landausliefern, das den Haftbe-fehl ausgestellt hat.

Bei folgenden Straftatenkann eine Auslieferungohne Überprüfung desVorliegens der beiderseiti-gen Strafbarkeit erfolgen.„Die Positiv-Liste“ (=Listeder Delikte, für die einEU-Haftbefehl ausgestelltwerden kann):

Beteiligung an einer kri-minellen Vereinigung,Terrorismus, Menschen-handel, sexuelle Ausbeu-

tung von Kindern undKinderpornographie, ille-galer Handel mit Drogenund psychotropen Stoffen, illegaler Handel mit Waf-fen, Munition und Spreng-stoffen.

Weiters Korruption ( wo-hin mit den 20.000 EU-Lobbyisten?), Betrugs-delikte, einschließlich Be-trug zum Nachteil der fi-nanziellen Interessen derEuropäischen Gemein-schaften im Sinne derÜbereinkommen vom 26.Juli 1995 über den Schutzder finanziellen Interessender Europäischen Ge-meinschaften, Wäsche vonErträgen aus Straftaten.

Auch Geldfälschung, ein-schließlich der Euro-Fäl-schung fällt in diese Re-gelung: Da gehört MarioDraghi sofort inhaftiert.

Cyberkriminalität, Umwelt-kriminalität, einschließ-lich des illegalen Handelsmit bedrohten Tierartenoder mit bedrohten Pflan-zen- und Baumarten.

Ebenso Beihilfe zur illega-len Einreise und illegalemAufenthalt: Was ist mitMerkel, Faymann und Kern?

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EIN LEBEN OHNE EUEIN LEBEN OHNE EU

Text: Karlheinz Klement

Nationalratsabgeordneter a. D.

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Too big to jail

Diese 32 Delikte habeneinen anderen Hinter-grund: Sie sind für nicht-konforme Bürger gedacht,nicht für die wahren Ver-brecher in Europa.

Diese Delikte sind: Vor-sätzliche Tötung, schwereKörperverletzung, illegalerHandel mit Organen undmenschlichem Gewebe,Entführung, Freiheitsbe-raubung und Geisel-nahme, Rassismus undFremdenfeindlichkeit.

Weiters Diebstahl in orga-nisierter Form oder mitWaffen, illegaler Handelmit Kulturgütern, ein-schließlich Antiquitätenund Kunstgegenstände,Betrug, Erpressung undSchutzgelder-Erpressung, Nachahmung und Produkt-piraterie.

Auch die Fälschung vonamtlichen Dokumentenund Handel damit, Fäl-schung von Zahlungsmit-teln, illegaler Handel mitHormonen und anderenWachstumsförderern, ille-galer Handel mit nuklea-ren und radioaktivenSubstanzen sowie derHandel mit gestohlenenKraftfahrzeugen kann zurAusstellung eines Euro-päischen Haftbefehlesführen.

Ebenfalls auf dieser Listefindet sich das Delikt derVergewaltigung, das gilt

aber nur für die Autochto-nen, die importierten „Kul-turbereicherer“ betrifft dasnicht.

Brandstiftung, Verbrechen,die in die Zuständigkeitdes Internationalen Straf-gerichtshofs fallen, Flug-zeug- und Schiffsent-führung sowie Sabotagerunden diese Liste ab.

„Der Rat der Europäi-schen Union hat dieMöglichkeit, diese Listeim Zuge fortschreitenderHarmonisierungsarbei-ten jederzeit zu erweiternoder zu ändern.“

Bigamie (mehrfacheEhe), in allen christlichenLändern strafbar, wird je-doch nicht vom EU-Haftbefehl erfasst.

Solches nicht nur festzu-stellen, sondern auch nochzu schreiben, könnte je-doch als rassistisch oderfremdenfeindlich ausge-legt werden, was ganzvom Entscheid des jewei-ligen (ev. türkischen)Richters abhängig wäre.

Die jeweils eigenen Völ-ker, etwa Deutsche, Schwei-zer oder Österreicher, dür-fen offenbar ohne straf-rechtliche Folgen beliebigdiskriminiert werden!

Wer gegen die «Über-fremdung» seines Landeskämpft, könnte schon baldnach Litauen ausgeliefertwerden.

Litauen hat pünktlich zumInkrafttreten des EU-Haft-befehls das schärfste «An-tirassismusgesetz» der EUeingeführt.

Die Brüsseler EU-Kom-mission hat Litauen 30Millionen Euro als Sofort-hilfe bereitgestellt, um dievöllig ungenügenden Haft-kapazitäten des Landeskurzfristig zu verdreifachen.

Es genügt die bloße Be-schuldigung seitens desdie Auslieferung begeh-renden Mitgliedsstaates,um dem Auslieferungsbe-gehren stattzugeben, sodass selbst jede von vorn-herein falsche, aus derLuft gegriffene Beschul-

digung unweigerlich zurDeportation führen kann.

Das Vermögen jedes Be-schuldigten kann eingezo-gen werden (Rahmen-entscheid 2003/577/GAI),so dass er keine finanziel-len Mittel zu seiner Vertei-digung mehr besitzt.

Noch immer Lust, die ei-gene Meinung zu sagen?

Es kommt aber nochschlimmer: Ein Arbeitspa-pier zur Überwachung in-toleranter Bürger, auchbekannt unter dem Namen„EU-Toleranzgesetz“(siehe auch Artikel aufSeite 5) ist bereits in Pla-nung.

Noch immer Lust aufEU?? Ich schon langenicht mehr.

Interessant und auffälligist, dass trotz der klarenSachlage keine einzige imösterreichischen Parla-ment vertretene Parteidiese Themen aufgreiftund beherzt gegen dieseEU Stimmung macht.

Es wird Zeit für eine Al-ternative ….

Mit herzlichen Grüßen,Karlheinz Klement

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EIN LEBEN OHNE EUEIN LEBEN OHNE EU

EU – ja oder nein? EU Öster-reich

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Brüssel, der Hauptsitz der EU - Foto: © Pixabay

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Norwegen hat auch ohne höchsten Lebensstandard

Der HDI (Human Development Index) ist ein Wohl-standsindikator der Vereinten Nationen, der seit 1990geführt wird. Dieser Indikator berücksichtigt nicht nurdas Bruttonationaleinkommen pro Person, sondernebenso die Lebenserwartung sowie die Dauer der Aus-bildung (anhand von Schuljahren). Bei diesem Indexbelegt Norwegen seit dem Jahr 2009 (!!!) den 1. Platz.

Auch in den Jahren 2001 -2006 belegten die Norwe-ger in dieser Rangliste be-reits den 1. Platz, nur 2007und 2008 musste sichNorwegen, was den Le-bensstandard betrifft, Is-land (ebenfalls ein Nicht-EU-Land) geschlagen ge-ben.

Zum Vergleich: Österreichlag 2016 bei diesem Indexlediglich auf Platz 24.

Es gibt allerdings aucheinen anderen Index, derden Reichtum der Länderallein am Bruttoinlands-produkt (BIP) bemisst undFaktoren wie Lebenser-wartung, Lebenshaltungs-kosten, etc... unberück-sichtigt lässt.

Dieser Index, der aus-schließlich die erbrachteWirtschaftsleistung, alsodas sog. Bruttoinlandspro-dukt bemisst, wird einmaljährlich vom renommier-ten „Global Finance Maga-zine“ erstellt.

Bei dieser „Liste der reich-sten Länder der Welt“ fin-det sich Norwegen zwarnicht an 1. Stelle, konntesich aber auch in diesemJahr (Stand: Februar 2017)- so wie in den Vorjahren -unter die Top Ten einrei-hen.

Gemessen am BIP proKopf liegt Norwegen der-zeit mit 64.445 Euro anachter Stelle der reichstenLänder der Welt.

Zum Vergleich: In Öster-reich liegt das durch-schnittliche BIP proPerson bei 44.506 Euro(=Platz 21), also fast ei-nem Drittel weniger als inNorwegen.

In Deutschland beträgt dasdurchschnittliche BIP proPerson derzeit 44.815 Euro(=Platz 19).

Auch das Erdölland Saudi-Arabien liegt mit einemBIP von 50.292 Euro(=Platz 14) deutlich hinterNorwegen, ebenso dieUSA (=Platz 13 mit53.282 Euro).

Platz 11 ging dieses Jahrübrigens an ein weiteresLand außerhalb der EU -

und zwar an die Schweiz(55.218 Euro).

Das (gemessen am BIP)reichste Land der Welt istderzeit mit großem AbstandKatar (120.645 Euro).

Berücksichtigt man aber(so wie der Wohlstandsin-dikator HDI) auch andereFaktoren, ist Katar weitabgeschlagen.

Beim Wohlstandsindika-tor HDI belegte Katar2016 nämlich nur den 33.Platz weltweit.

Norwegens Reichtümer

Zurück zu dem Land mitdem höchsten Lebensstan-dard weltweit: Norwegen.

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EU seit acht Jahren dender Welt !!!

Für den Reichtum Norwe-gens gibt es (abgesehendavon, dass es nicht bei derEU ist) mehrere Gründe:

Zum einen ist Norwegeneiner der größten Öl- undGasexporteure der Welt(die derzeit rd. 14% derStaatseinnahmen ausma-chen), zum anderen dürfteNorwegen (im Gegensatzzu Österreich) über tüch-tige Finanz- und Wirt-schaftsminister verfügen.

Der Außenhandel erzielte2016 trotz niedrigem Öl-preis noch immer einenÜberschuss von umge-rechnet 16,6 Mrd. US-$ .

Im Vergleich dazu: Öster-reich hatte 2016 (wie auchin den Jahren zuvor) einHandelsbilanzdefizit, wel-ches 2016 rd. 4,4 Mrd.Euro betrug.

Weitere Haupteinnahme-quellen Norwegens sindnatürlich der Fischfang(da zählt Norwegen eben-

falls zu den größten Fi-scherei-Nationen der Welt),der Exportanteil beträgtdabei rd. 5,3%.

Auch der Tourismus zähltzu einer wesentlichen Ein-nahmequelle Norwegens.

Mehr Einnahmen alsAusgaben

Anstatt also wie Österreichjährlich Staatsdefizite zuverursachen, erwirtschaftetNorwegen seit Jahren Ge-winne.

So standen 2016 Staatsaus-gaben von umgerechnet188,8 Mrd. US-$ Staatsein-nahmen von 198,8 Mrd.US-$ gegenüber (also rd.9,5 Mrd. Euro Überschuss).

Geringe Staatsverschul-dung

Nachdem NorwegensStaatshaushalt die letztenzehn Jahre (siehe Grafik)kontinuierlich positiv aus-fällt, ist auch die Staatsver-

schuldung Norwegens imVergleich zu anderen Län-dern gering (2016 lag diesebei ca. 32% des BIP. ZumVergleich: In Österreich be-trug diese 2016 84,6% desBIP).

Sicheres Pensionssystem

Während in das österreichi-sche Pensionssystem jähr-lich mehrere Mrd. Eurovom Budget einbezahltwerden müssen, verfügtNorwegen über eine reich-lich dotierte Pensionskasse.

So haben die im Jahr 1996gegründeten staatlichenPensionsfonds („Govern-

ment Pension Fund Glo-bal“), in dem die Einnah-men aus dem Öl- undGasgeschäft angelegt wer-den, derzeit einen Markt-wert von etwa 8.020 Mrd.NOK (ca. 850 Mrd. Euro).

Dem stehen umgerechnetrd. 110 Mrd. Euro an echterStaatsverschuldung gegen-über.

Norwegen könnte also -theoretisch - jederzeit seineStaatsschulden begleichen,lt. Gesetz dürfen jährlichaber nur maximal 4% desFondkapitals zur Finanzie-rung des Staatshaushaltesentnommen werden.

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EIN LEBEN OHNE EUEIN LEBEN OHNE EU

Text: Walter Koblenc

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Auch Merkel tritt öffentlichfür Errichtung der NWO ein

Wurden vor einigen JahrenLeute, die vor der Errich-tung einer geplanten neuenWeltordnung warnten, nochals Verschwörungstheore-tiker belächelt, ist vielen dasLachen bereits vergangen.

Immer dreister treten inden letzten Jahren interna-tionale Spitzenpolitikerfür die Errichtung dieserNWO ein.

So sagte Angela Merkelam 4. November 2011beim Evangelischen Kir-chentag (Link zum Videoauf unserer Webseite) unteranderem Folgendes:

„Wenn man eine wirklicheWeltordnung haben will,

eine globale politischeOrdnung, dann wird mannicht umhinkommen, aneinigen Stellen auch Sou-veränität, Rechte an an-dere abzugeben.“

Das wahre Ziel der NWO

Darum also geht es: Umdie Entrechtung der ein-zelnen Staaten, konformgehend mit der Einschrän-kung der Bürgerrechte.

Dies alles unter dem schein-heiligen Deckmantel, denersehnten Weltfrieden da-mit zu erreichen.

In Wahrheit geht es aberum die Weltherrschaft, dieselbsternannte Eliten seitvielen Jahren und Jahr-zehnten hinter den Kulis-sen vorbereiten.

Die Weltherrschaft - oftangestrebt, nie erreicht

Die Pläne nach alleinigerWeltherrschaft sind so altwie die Menschheit selbst:

Bereits Alexander derGroße trachtete vor über2.300 Jahren danach, dieganze Welt zu unterwerfen.

Zum Zeitpunkt seinesTodes (im Alter von knapp33 Jahren) besaß seinReich eine Gesamtflächevon rd. 6.200.000 km².

Hitlers „großdeutschesReich“ am Höhepunkt sei-ner Macht wirkt mit knappeiner Million km² dazudoch recht bescheiden.

Das Römische Reich um-fasste 117 n. Chr. eine Ge-samtfläche von 8.300.000km². Die Weltherrschafterreichten aber auch dieRömer nicht.

Zum Vergleich: Die Ge-samtfläche der USA be-trägt 9.834.000 km², jeneEuropas 10.180.000 km².

Die größten Reiche

Die bisher größten Reicheder Geschichte waren jene

der Russen, der Mongo-len sowie der Briten.

So umfasste das RussischeReich mit rd. 78 Mio. Ein-wohnern im Jahr 1866 ca.22.000.000 km² (derzeitimmerhin 17.100.000 km²).

Das Mongolische Reichim Jahr 1274 betrug mitrd. 33.000.000 km² (beica. 100 Mio. Einwohnern)die gleiche Fläche wie dasBritische Kolonialreich, indem im Jahr 1921 rd. 458Mio. Menschen lebten.Zurück zur Gegenwart:

Was plant diese NWO?

Die wesentlichen Eck-punkte dieser NWO sind:

l Schaffung einer eige-nen „Einwelt-Regierung“.

Um diese auf Dauer füh-ren zu können, folgen:

l Schaffung einer eige-nen, global gültigen Welt-währung mittels einerWeltbank (gibt es bereits).

Parallel dazu folgt die Ab-schaffung des Bargeldes,um sämtliche Geldge-schäfte lückenlos kontrol-lieren zu können.

NWO: Der Traum von derSeit vielen Jahren hört man von sogenannten Spitzenpolitikern den Ruf nach einer„Neuen Weltordnung“. George Bush sen., von 1989 bis 1993 Präsident der USA, riefbereits am 11. September 1990 zur Bildung einer „New World Order“ auf.

Henry Kissinger, ebenfalls Verfechter der NWO, erklärt in seinemBuch „World Order“, wie diese aussehen sollte. Doch was sind dieZiele dieser „Neuen Weltordnung“ und wer steckt wirklich dahinter?

GOTT UND DIE NEUE WELTORDNUNGGOTT UND DIE NEUE WELTORDNUNG

Text: Walter Koblenc

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l Schaffung einer ein-zigen Weltreligion (nachAbschaffung aller anderen).

l Schaffung einer eige-nen Weltarmee.

l Schaffung eines Welt-gerichtshofes (was dasEnde der rechtsstaatlichenSouveränität bedeutet).

Die Georgia Guidestones

Blühten diese Bestrebun-gen lange Zeit im Verbor-genen, werden die Zielemittlerweile öffentlich zurSchau gestellt.

Bei den Georgia Guide-stones, die 1980 in ElbertCounty/Georgia aufge-stellt wurden, sind Richt-linien für die „Welt derZukunft“ mit konkretenAnweisungen in Stein ge-meiselt (siehe Bild rechts).

Insgesamt enthalten diesechs Granitplatten (miteinem Gesamtgewichtvon fast 100 Tonnen) An-weisungen in acht moder-nen sowie vier alter-tümlichen Sprachen (diedeutsche Sprache kommtdabei nicht vor).

Diese sind: Englisch, Spa-nisch, Swahili, Hindi,Hebräisch, Arabisch, Chi-nesisch und Russischsowie Babylonisch, Alt-griechisch, Sanskrit undägyptische Hieroglyphen.

Hier ein Kurzauszug der„Anweisungen“ in deutsch:

l Halte die Menschheitunter 500 Millionen infortwährendem Gleichge-wicht mit der Natur.

Würde man dieser Auffor-derung folgen, müsstenüber 90% der Menschheiteliminiert werden.

l Lenke die Fortpflan-zung weise, um Tauglich-keit und Vielfalt zu ver-bessern.

Dies kann auch ein Hin-weis auf „Eugenik“, alsoden genetisch gezüchtetenMenschen sein.

Gentechnisch verändertePflanzen sowie gentech-nisch veränderte Lebens-mittel sind vor allem inder USA ohnehin schongang und gäbe.

l Vereine die Menschheitmit einer neuen, lebendi-gen Sprache.

Wer steckt dahinter

Da der Auftraggeber un-bekannt ist, weiß manauch nicht, wer für die Er-richtung der Guidestonesverantwortlich ist.

Bekannt hingegen ist mitt-lerweile, wer hinter dergeplanten „Neuen Welt-ordnung“ steckt: Es isteine Finanz- und Wirt-schaftselite, der es nur nochum Profit und Macht geht.

Über undurchsichtige Fir-menverstrickungen sind

diese „Superreichen“ angroßen, multinationalenKonzernen beteiligt undziehen so im Hintergrunddie Fäden.

Diese Finanz- und Wirt-schaftselite ist an Pharma-konzernen, Versicherungs-und Investmentfirmen so-wie Banken beteiligt, auchbei den großen Medien-konzernen haben sie ihreschmutzigen Finger imSpiel.

Lizenz zum Gelddrucken

Natürlich könnte nun dernicht so im Detail infor-mierte Leser einwerfen:

„Dazu müssten dieseLeute, falls es sie tatsäch-lich gibt, ja über ein im-menses Vermögen ver-fügen, gegen das ja sogarein Bill Gates wie einarmer Schlucker wirkt!“

Stimmt: Genau so ist es!Diese Herrschaften verfü-gen auch über ein nahezuunvorstellbares Vermögen.

Um solch’ ein Vermögenanhäufen zu können,müsste man schon selbst

eine Lizenz zum Gelddru-cken haben. Und genaudies haben diese Leute.

Amerikas Notenbank be-findet sich in Privatbesitz

So haarsträubend es auchklingt:

Die amerikanische No-tenbank FED befindet sichnicht im Eigentum derVereinigten Staaten, son-dern in Privatbesitz.

Hier kurz die Vorge-schichte dazu: Bereits1791 wurde mit der „FirstNational Bank of the Uni-ted States“ der Versuchgestartet, eine Zentralbankzu gründen.

Nach 20 Jahren lief ihrKonzessionsvertrag ausund wurde vom Kongressnicht mehr verlängert.

Um eine für alle US-Bun-desstaaten einheitlicheWährung weiterhin sicher-zustellen, wurden in den1860er-Jahren diverse Nationalbanken gegrün-det, die vom Finanzminis-terium gedruckte Bank-noten ausgeben durften.

WeltherrschaftGOTT UND DIE NEUE WELTORDNUNGGOTT UND DIE NEUE WELTORDNUNG

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GOTT UND DIE NEUE WELTORDNUNGGOTT UND DIE NEUE WELTORDNUNG

Eine Lösung war auch dasnicht, Jahrzehnte schwererBankenkrisen folgten.

Ein diabolischer Plan

Dies veranlasste Männerwie den Finanzmogul J. P.Morgan, den Industrie-magnaten John D. Rocke-feller, den Banker PaulWarburg sowie die Ban-kiersdynastie Rothschildim Jahr 1910 dazu, einendiabolischen Plan auszu-hecken, der ihren immensenReichtum und ihre Machtnoch weiter ausbauen sollte:

Die Gründung einer staat-lichen Notenbank, die sichin ihrem Privatbesitz befin-den sollte.

Drei Jahre später, am 23.Dezember 1913 (die mei-sten Senatoren befandensich schon im Weihnachts-urlaub), ging der Plan der„Superreichen“ dann auf:

Nachdem sie PräsidentWilson überzeugt hatten,dass dies für die Stabili-sierung des Finanz- und

Bankensystems der USAabsolut notwendig wäre,unterzeichnete dieser den„Federal Reserve Act“ undsicherte so den führendenBankern und Industriellendes Landes endgültig dieLizenz zum Gelddrucken.

Die Kontrolle über dieWährung der USA

Da die Gewalt über das Fi-nanzsystem nun nicht mehrin den Händen des Staateslag, war damit das Schick-sal der USA besiegelt.

Seit damals ist die USAsomit in einer finanziellenAbhängigkeit von dieserFinanz- und Wirtschafts-elite.

Führt die USA nun Krieg,muss sie sich das Geld da-für gegen Zinsen von derFED ausleihen. Ergebnis:Die Rothschilds, Rocke-fellers, Warburgs undMor-gans werden immer reicher.

Diese folgenschwere Tatbereute Wilson für denRest seines Lebens.

Noch am Sterbebett sagteer:

„Ich habe mein Land be-trogen. Das Schicksal derNation liegt in den Händeneiniger weniger Männer“.

Weltweite Verschuldung

Weiters stellt sich die Frage:„Wenn fast alle Länderder Welt Schulden haben,wer hat dann das Geld?“

Hier die Antwort: Dieseeben genannten Familien.

Bei einer weltweitenStaatsverschuldung von215 Billionen Dollar wirdklar, über welchen Reichtumdiese „wenigen Männer“bzw. Familien verfügen.

Die Europäische Zentral-bank (EZB) - und dadurchdie EU - wird von diesenwenigen Familien ebensokontrolliert wie die Welt-gesundheitsorganisation(WHO), die Pharmaindus-trie, Rüstungskonzernesowie die Mainstream-Me-dien (Fernsehsender, großeMedienverlage, etc...).

Vor allem Kriege sind einlohnendes Geschäft, wennman beide Kriegsparteienfinanziert. Auch Bürger-kriege, Revolutionen undFlüchtlingskrisen lassen sichso mühelos herbeiführen.

Die Politiker sind dann nurnoch die ausführenden Ma-rionetten dieser selbster-nannten Elite.

Johannes Rau (deutscherBundespräsident von 1999bis 2004) meinte dazu:

„Nicht wir Politiker ma-chen die Politik, wir sindnur die Ausführenden.Was in der Politik ge-schieht, diktieren die in-ternationalen Großkon-zerne und Banken.“

Großkonzerne, gesteuertvon dieser Finanz- undWirtschaftselite.

Aber wie sagte einst schonFranklin D. Roosevelt (US-Präsident 1933 - 1945):

„In der Politik geschiehtnichts zufällig. Wenn et-was geschieht, kann mansicher sein, dass es auchauf diese Weise genau sogeplant war.“

Verschwörung ist Tatsache

Rockefeller, bis zu seinemTod im März 2017 Teil die-ser Finanz- und Wirt-schaftselite, schrieb 2006in seinen Memoiren:

„Manche glauben sogar,wir seien Teil einer gehei-men Verbindung, welchegegen die besten Interes-

„Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und esist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!“, sagte schon AmschelMeyer Rothschild (1744 - 1812), der Begründer des Bankenim-periums der Rothschilds.

FED: Die mächtigste Bank Wohlgemerkt: Sie durftendie Banknoten lediglichausgeben, die Lizenz,selbst Geld zu drucken,hatten sie nicht.

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sen der Vereinigten Staa-ten arbeitet.

Sie charakterisieren mei-ne Familie und mich alsInternationalisten und be-haupten, dass wir unsweltweit mit anderen zurErrichtung einer globalintegrierten, politisch-wirtschaftlichen Strukturverschworen haben, (…).

Wenn das die Anklage ist,bekenne ich mich schuldig,und ich bin stolz darauf.“

Der amerikanische Regis-seur und FilmproduzentMike Nichols sagte 1999in einem Interview:

„Eine Handvoll Men-schen kontrollieren dieMedien der Welt.

Es gab einmal eine Zeit,da gab es verschiedeneMeinungen, Haltungen inden Medien.

Heute gibt es nur eine Mei-nung, die zu formen vier,fünf Tage dauert - dann istsie jedermanns Meinung.“

Keine Achtung vor derSchöpfung

Immer kranker, widerna-türlicher sind dabei dieIdeen, die diese „Elite“vorantreibt bzw. mit ihrenGeldern finanziert.

So gelang es vor rd. einemJahr Forschern erstmals,die Zellen von Menschund Schwein erfolgreichzu vermischen.

Das langfristige Ziel dabeiist die „Züchtung“ mensch-licher Organe.

Dass man solch’ krank-hafte Ideen sogar noch alsKunst verkaufen kann,bewies die slowenischeKünstlerin Maja Smrekar.

Sie ließ sich von For-schern eine Eizelle ent-nehmen, in die dann dieZelle ihres Hundes ge-pflanzt wurde.

Dafür wurde Smrekar2017 mit der GoldenenNica ausgezeichnet, einemder höchsten Kulturpreiseunseres Landes.

Das Endziel der NWO ...

... ist der komplett entrech-tete, entmündigte Mensch,der ohne Individualität nurnoch eine willenlose Ma-rionette dieses Systems ist.

Um dies zu erreichen, mussvorher jeglicher National-stolz gebrochen werdenund eine Vermischung derRassen erfolgen.

Ein stetiges Absinken desBildungsniveaus soll die

Intelligenz der Menschenreduzieren („zu dumm, umselbständig zu denken, kluggenug, um zu arbeiten“).

Mittels Frühsexualisierung(„Genderismus“) wird da-für gesorgt, dass bereitsKinder und Jugendlichepsychisch gestört werdenund sämtliche Wertevor-stellungen geopfert werden.

Ein ständiger Werteverfallund eine Perspektivenlo-sigkeit, die mit einer innerenSinnlosigkeit und Leereeinhergeht, sind die Folge.

Wer nicht hinterfragt (weiler schon zu verblödet oderpsychisch kaputt ist), wirdauch nicht gegen dieseEntwicklung aufbegehren.

Unterdrückung per Gesetz

Zwecks Umsetzung be-dient man sich der Inter-netzensur oder Gesetzenzur Unterdrückung derRede- und Meinungsfrei-heit (siehe Seite 5).

Begehrt man dennoch auf,wird man bestraft oder als„Staatsfeind“ eingesperrt.Als Handlanger dienen diePolitiker, die statt zu Volks-vertretern immer mehr zuVolksverrätern mutieren.

Da auch Justiz und Main-stream-Medien nur nochHandlanger dieser Finanz-und Wirtschaftselite sind,scheint die Lage aussichts-los - doch das ist sie nicht.

Eines ist jedenfalls ge-wiss: Diese geplante „NeueWeltordnung“ dient nichtdem Wohle der Menschen.

Es ist - ganz offensichtlich -ein dämonischer, ein dia-bolischer Plan, der da vorunseren Augen abläuftund letztlich nur in denUntergang führen kann.

Wenn es schon solch’einen diabolischen Planzur Unterdrückung undBeherrschung der Mensch-heit gibt, gibt es dann aucheinen göttlichen Plan?

„Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, waswir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationenwerden die Neue Weltordnung akzeptieren”, sagte David Rocke-feller 1994 vor dem Wirtschaftsausschuss der Vereinten Nationen.

der Welt in Privatbesitz

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Atheismus im Vormarsch

Auch wenn die Logik desVerstandes häufig überbe-wertet wird, ist eines den-noch klar:

Damit es auch einen gött-lichen Plan geben kann(unabhängig davon, wiedieser jetzt aussehen mag)setzt dies voraus, dass esGOTT auch wirklich gibt.

Meinungsumfragen zeigen,dass der Glaube an dieExistenz GOTTES jedochstetig abnimmt.

Eine Meinungsumfrageim Jahr 2015 (siehe Gra-fik) ergab, dass in Öster-reich mittlerweile 30%definitiv nicht an die Exis-tenz von GOTT glauben.

Noch höher ist die Zahlder Atheisten in Frankreich

und Tschechien. So zeigteeine amerikanische Studieaus dem Jahr 2006, dass48% der Franzosen und54% der Tschechen explizitnicht an GOTT glauben.

Da die Studie bereits elfJahre alt ist, kann man da-von ausgehen, dass die An-zahl der Atheisten dortbereits um einiges höher ist.

Mein „Glaube“ an GOTT

Aufgrund des Artikels„GOTT und die NeueWeltordnung“ stellt sichnatürlich die Frage: Wiesteht der Autor selbst da-zu, glaubt er an GOTT?

Die Antwort mag überra-schen: Ich selbst glaubenicht mehr an GOTT!

Nicht, weil ich Atheist bin(denn das bin ich nicht),sondern weil mein Glaubevor Jahren durch spürbareGewissheit ersetzt wurde.

D. h.: Ich glaube nicht anGOTT, weil ich IHN spüre,eine Verbindung zu GOTTspüre, die immer stärkerund stärker wird.

Durch die spürbare Ge-wissheit, dass es GOTTgibt, erreicht man in wei-terer Folge einen Zustand,den man auch als GOTT-VERTRAUEN bezeichnet.

Vom Glauben zum Wissen

Nehmen wir an, jemanderzählt Ihnen, wie tollseine Suppe schmeckt.

Solange Sie nicht davongekostet haben, könnenSie seine Aussage glaubenoder in Frage stellen.

Ob die Suppe tatsächlichso gut schmeckt, wie erbehauptet, wissen Sie abererst dann, wenn Sie selbstdavon gekostet haben.

Dann nämlich spüren Sie,ob Ihnen die Suppe nunschmeckt oder nicht, erstdann haben Sie wirklichGewissheit, spürbareGe-wissheit nämlich.

Falsches Gottesbild

Mit ein Grund, dass vieleMenschen nicht mehr anGOTT glauben, ist mit Si-cherheit das falsche Bild,

das der menschliche Ver-stand von GOTT hat.

Beispiel: Ein betrunkenerAutofahrer überfährt einkleines Kind.

Die Mutter, die bis zu die-sem Tag an GOTT ge-glaubt hat, sagt in ihremSchmerz vorwurfsvoll zuGOTT: „Warum hast DUmir das angetan?“

Natürlich ist der Schmerzder Mutter verständlich.

Dennoch: GOTT saß nichthinterm Steuer, sondernein Betrunkener ist dafürverantwortlich - und nichtGOTT.

GOTT trifft also keineSchuld. Für all’ das Leidauf dieser Welt sind dieMenschen selbst verant-wortlich - und nur sie.

Ein weiterer Grund, wa-rum viele Menschen einProblem mit GOTT haben,ist, weil sie IHN nicht ver-stehen. Doch dies ist garnicht möglich, denn:

„Es gibt eine göttlicheLogik, die aus der Sichtdes Verstandes total unlo-gisch ist!“

Mit ein Grund, sich vonGOTT abzuwenden, dürfte

Dass die herrschende Finanz- und Wirtschaftselite einen diabo-lischen Plan verfolgt, haben wir ja schon eingehend erörtert. Beider Frage, ob es auch einen göttlichen Plan gibt, kommen wir zueiner Grundsatzfrage der Menschheit: Gibt es GOTT ?

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Gibt es überhaupt einen

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für viele Menschen sein,dass sie sich von GOTTim Stich gelassen fühlen.

Doch das, und auch diesweiß ich aus Eigenerfah-rung, stimmt nicht. GOTThilft allen, die dafür wirk-lich offen sind.

Natürlich wird diese Hilfeoft nicht so aussehen, wie essich der Verstand vorstellt,aber wenn wir wirklich aufGOTT vertrauen, ist ER da.

Was genau es bedeutet, aufGOTT zu vertrauen, möchteich hier aufgrund eigenerErfahrungen kurz aufzeigen.

Für GOTT offen sein

Wenn man sich GOTTwirklich spürbar öffnet,sich von GOTT wirklichführen lässt, taucht man ineine Welt ein, die der Ver-stand nicht kennt:

Eine Welt, in der es keineProbleme und keine un-überwindbaren Schwierig-keiten mehr gibt.

Alle Probleme, seien sienun privater, beruflicher,gesundheitlicher oder auchfinanzieller Natur schmel-zen immer mehr dahin.

Stattdessen erlebt manimmer öfter Zustände in-nerer Ruhe, Gelassenheit,Zufriedenheit.

Nicht mehr getrieben vomDrang nach Ruhm, Aner-kennung und Erfolg, frei

von Existenz- und Zu-kunftsängsten, hält immermehr Freude und Leich-tigkeit im Leben Einzug.

Eine Leichtigkeit, eine Le-bensfreude, ein innererReichtum, der uns unab-hängig und frei macht vonder Meinung anderer.

Man wird ein glücklicher,zufriedener Mensch, derim Fluss des Lebens ist -und hört auf, andere vonseinen Meinungen undAnsichten überzeugen zuwollen.

D. h.: Ich lasse jeden sosein, wie er ist, solange ermich auch so sein lässt,wie ich bin - und genaudies ist heutzutage nichtmehr gewährleistet:

„Es kann der Frömmstenicht in Frieden leben,wenn es dem bösen Nach-barn nicht gefällt!“

Immer mehr Gesetze undVorschriften sorgen dafür, dass es immer schwierigerwird, so zu leben, wie esuns entsprechen würde.

Die Rede- und Meinungs-freiheit wird immer mehreingeschränkt, die Men-schen vom „System“ immermehr entrechtet.

Zeit, aufzustehen und zusagen: Mit uns nicht mehr!

Doch gegen dieses Systemanzukämpfen, erscheintaussichtlos.

So erleben wir beim Ver-teilen der Zeitung immerwieder, dass Leute sagen:

„Uns kann nur nochGOTT helfen!“

Und genau so sehe ich esauch: Kein Mensch dieserWelt ist so stark und mäch-tig, dass er die derzeitigeEntwicklung, die letztlichin den Untergang führenwürde, aufhalten kann.

Nicht den Glauben verlieren

Auch wenn nicht jeder inder glücklichen Lage ist,die Verbindung zu GOTTzu spüren, ist es ratsam, denGlauben nicht zu verlieren.

Jedes Volk, dass seinenGlauben verliert, verliertin weiterer Folge seineTraditionen, seine Werteund am Ende sich selbst.

Ein Leben, das GOTTausschließt, ist ein Lebenohne tieferen Sinn und führtletztlich nirgendwo hin.

Greift GOTT nun ein?

Natürlich stellt sich jetzt dieFrage: Warum sollte GOTTüberhaupt eingreifen?

Zwei Gründe möchte ichhier kurz anführen:

1. All’ jene, die ihrenGlauben noch nicht verlo-ren haben, noch nicht derGottlosigkeit verfallen sind,wären ohne GOTTESHilfe rettungslos verloren.

GOTT lässt niemanden imStich, der IHN reinen Her-zens um Hilfe bittet.

2. Die Zeit dafür ist reif!

Mit dem, was in den näch-sten paar Jahren auf unszukommen würde (Mas-senzuwanderung aus Af-rika, Ende der Redefreiheit,Bargeldabschaffung, Ein-führung des RFID-Chips,etc...), wäre unser Unter-gang wirklich besiegelt.

Und dies wird GOTTnicht zulassen, das weißich aus absolut zuverlässi-ger Quelle.

Um wirklich sagen zu kön-nen, wann und wieGOTTeingreifen wird, setzt na-türlich voraus, dass manGOTTES Plan auch kennt.

Für alle Interessierten gibtes am 11. Jänner 2018 aucheinen Vortrag zu diesemThema und zwecks Ein-stimmung noch einen Ar-tikel auf der letzten Seite.

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göttlichen Plan?

GOTT und die GOTT und die „Neue Weltordnung“„Neue Weltordnung“

Ein Vortrag vonRETTEN WIR ÖSTERREICH

Ort:Restaurant Achillion(ehem. Kornhäusl Villa)1160 Wien, Ottakringer

Straße 233Datum: 11. Jänner 2018Beginn: 19.00 UhrEintritt: 20 Euro

GOTT UND DIE NEUE WELTORDNUNGGOTT UND DIE NEUE WELTORDNUNG

Bevor er aufbrach, erin-nerte er sein Volk nochdaran, niemals das We-sentliche aus den Augenzu verlieren:

Ein Leben, das auf Ver-ständnis und Mitgefühlberuht, ein Leben in Freu-de und Harmonie.

Ein Leben aus dem Her-zen heraus, in dem esnicht um Macht und Gier,nicht um Profit und Eitel-keit geht, sondern um eingemeinsames, fried- undliebevolles Miteinander.

Ein Leben, das allen Le-bewesen, ob Mensch, obTier, zum Segen gereicht.

Die Menschen verspra-chen, dies nicht zu verges-sen und zu beherzigen,dann ward er dahin.

Die Zeit verging und vieleJahre verstrichen.

Einige der Älteren, die sichnoch an ihn erinnerten, er-zählten nach wie vor Ge-schichten über ihn, seineGüte, seinem Verständnis,seinem Mitgefühl.

Doch die Jungen, die ihnnie persönlich kennenge-lernt hatten, glaubten nicht,dass solch’ ein Mensch je-mals gelebt hatte.

So wandten sie sich ande-ren Dingen zu: Die Einenstrebten nach Ruhm, Er-folg und Anerkennung,andere wiederum häuftenBesitztümer an, strebtennach Macht und Geld.

Die Meisten kümmertensich nur noch um ihre eigenen Belange, versuch-ten, andere zu übertrump-fen, besser zu sein wie dieanderen, mehr zu besitzen.

Sie lebten nicht mehr imEinklang mit der Naturund beuteten diese immermehr aus. Ihre Mitmen-schen unterdrückten sie,die Tiere quälten sie.

Sie hatten jeglichen Res-pekt vor dem Leben verlo-ren und führten ein lider-liches Leben, getriebenvon Macht und Gier. EinLeben, in dem echte Wertewie Mitgefühl und Anteil-nahme keinen Platz hatten.

Andere folgten ausschließ-lich ihren Gelüsten undlebten ein widernatürli-ches, gottloses Leben.

Wiederum andere verfie-len dem Alkohol oder nah-men Drogen, lebten in denTag hinein und führtensolcherart ein ausschwei-fendes, sehr oberflächlichesLeben ohne tieferen Sinn.

Natürlich gab es nochMenschen, die sich umandere kümmerten, dochmeist auch nur, um darausProfit zu schöpfen odersich als Wohltäter feiernund ehren zu lassen.

Echtes Mitgefühl exis-tierte nur noch bei sehrWenigen, stattdessen re-gierten Falschheit, Miss-gunst und Neid.

Jene, die noch reinen Her-zens waren, wurden aus-genützt, belächelt undnicht ernst genommen.

Doch eines Tages, niemandhatte mehr damit gerechnet,kehrte der König zurückund es erschauderte ihn.

Im Herzen und im Geistejung geblieben, sah ernach wie vor jung aus undniemand erkannte ihn.

Um zu verstehen, was dawährend seiner Abwesen-heit vor sich gegangen war,verzichtete er auf seineKrone, legte unauffälligeKleider an und begab sichunters Volk.

So lebte er längere Zeitunerkannt unter ihnen,sprach mit ihnen undschloss mit einigen sogarFreundschaften. Er hörtesich ihre Sorgen an und

beobachtete ihr Leben,das nicht mehr auf Freudeund Leichtigkeit beruhte,sondern von Zukunfts-ängsten, Konkurrenz- undÜberlebenskampf geprägtwar.

Da er erkannte, dass seinVolk auf den Untergang zu-steuerte, beschloss er einesTages, diesem Treiben einEnde zu bereiten.

Er setzte seine Krone wie-der auf und gab sich alsder zu erkennen, der er inWahrheit ist: Der Königder Herzen, der König derKönige.

Den Kranken und Notlei-denden, all’ jenen, die ihmdie Treue gehalten hatten,spendete er Trost und rich-tete sie wieder auf.

Die Machttrunkenen, dieruchlosen Ausbeuter undUnterdrücker, die Lügner,Heuchler und Nörgler, dieScheinheiligen und Gott-losen aber verwies er desLandes, auf dass sie niemehr zurückkehren.

Das Streben nach Macht,Ruhm und Profit wich deminneren Reichtum, wie ernur einem reinen, vonLiebe, Freude und Leich-tigkeit erfüllten Herzenentspringen kann.

Vor langer Zeit lebte mal ein König. Er war gütig, voll Liebe und Verständnis und regiertesein Land weise und mit Bedacht. Niemand musste Not leiden, alle lebten glücklich undin Frieden mit Mensch und Tier, im Einklang mit der Natur. Eines Tages musste er zueiner sehr, sehr langen Reise aufbrechen, versprach aber, eines Tages wieder zu kommen.

Die Rückkehr des Königs

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