Ausgabe5

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ABER AUCH FÜR GROSSE DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN GROSS PINNOW, WOLTERSDORF, HOHENREINKENDORF UND HOHENSELCHOW Ausgabe 05 März/April/Mai 2005, 2. Jahrgang Mit der Bibel rechnen 1. (Mose 4,19) + (Richter 14,13) = .......... 2. (Offenbarung 4,4) (2. Samuel 2,30) = .......... 3. (1. Chronik 6,47) x (Apostelgeschichte 24,1) = .......... 4. (Sprüche Salomos 6,16) x (Josua 12,24) = .......... 5. (Richter 3,11) : (Esra 8,19) = .......... 6. (1. Mose 18,26) + (Markus 6,43) + (Josua 15,41) = .......... 7. (2. Könige 10,36) (Lukas 13,4) + (Richter 3,30) = .......... 8. (1. Mose 46,26) : (Apostelgeschichte 2,14) = .......... 9. (Johannes 19,39) + (Matthäus 18,28) = .......... 10. (Lukas 19,17) (1. Mose 6,10) + (Matthäus 15,34) = .......... 11. [(Richter 10,3) + (Jeremia 41,15)] : Markus 10,41) = .......... Jetzt die Bibelstellen aufschlagen, richtig rechnen, die Endergebnisse zusammenzählen, und schon hat man die Superzahl. Welche ist das? ......... Liebe Kinder, ihr kennt das doch sicher auch, mit euren Eltern am Osterfest Eier zu bemalen oder zu trudeln. Wie es immer so ist, gibt es aber noch einige andere Bräuche, die schon fast in Vergessenheit geraten sind. Einer davon ist das Stüpen. Man geht dabei von Tür zu Tür und sagt: „Gibst du mir kein Osterei, dann schlag ich dir das Fell entzwei!“ Ein anderer Brauch ist das Wasserholen am Ostermorgen aus einer Quelle. Aber Vorsicht, es muss schwei- gend passieren. Es heißt, wenn man sich mit dem Wasser wäscht, wird man schön. Ein beliebter Brauch, den wahrscheinlich die meisten von euch kennen, ist das Eiersuchen. Eure Eltern verstecken im Garten oder Haus Oster- eier, und dann wird gesucht. Wer von euch mal alle Häuser genau anschaut, wird sehen, dass heute eine Vielzahl von bunten Eiern an Sträuchern hängt. Auch das ist ein Osterbrauch. Also wenn ihr jetzt vielleicht Lust habt, einen von diesen Bräuchen, vielleicht mit euren Eltern, auszuprobieren, dann bietet sich zu Ostern die Gelegenheit. Das macht auch wirklich Spaß. Eure Sandra Witzecke: Du bist Gottes Diener ... Ein Pastor will Hühner kaufen und bittet den Küster, einen Hühnerstall zu bauen. Nachdem sie sich über den Lohn einig geworden sind, beginnt der Küster mit der Arbeit. Doch als der Hühnerstall fertig ist, bereut der Pastor sein Versprechen und will sich vor dem Bezahlen drücken. Er dankt dem Küster mit warmen Worten und gibt ihm einen Umschlag. Darin liegt ein Zettel mit den Worten: „Du bist der Kirche Sohn und brauchst keinen Lohn.“ Einige Tage später kommt der Pastor zum Hühnerstall, um die Eier zu holen. Doch o Schreck - die Hühner sind weg. Stattdessen hängt ein Zettel an der Stalltür: »Du bist Gottes Diener und brauchst keine Hühner.« Ist das nicht ein Schmuddelwetter zur Zeit?! Richtiges Winterwetter, also klirrende Kälte, blauer Himmel und eine Wintersonne, die auf verschneite Landschaften scheint, hatten wir nur wenige Tage. Aber jetzt überwiegt wieder die Farbe Grau. Mal ein paar Schneeflocken, die aber schnell wegtauen und nur Matsch zurücklassen, ansonsten eher Regenschauer und dazu stürmische Winde. Dabei merkt man kaum, dass die Tage bereits wieder länger werden. Doch manchmal, wenn der Himmel nicht mit Wolken verhangen ist, wird es schon spürbar. Das Licht leuchtet bereits wieder länger und die Kraft der wärmenden Sonnenstrahlen nimmt spürbar zu. Und wie sehr sehnen wir uns auch danach! Und das Gute ist: wir können sicher sein, dass der Frühling kommen wird. Daran ändern auch alle Wetterkapriolen nichts. Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen, das Licht wird über die Finsternis siegen. Auch im Kirchenjahr leben wir noch in der dunklen Zeit. Passionszeit (Leidenszeit) heißen diese Wochen, in denen an den Weg Jesu nach Jerusalem, sein Leiden und sein Sterben gedacht wird. Aber es ist nicht nur eine Zeit des Leidens, sondern auch eine Zeit der Konzentration auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Bis vor kurzem, als noch allerorten Karneval gefeiert wurde, herrschte ausgelassene Fröhlichkeit. Gerade nach dieser Zeit des Unbeschwert- seins ist es wichtig, auch wieder zur Ruhe zu kommen und sein Gleichgewicht wieder zu finden. Und so eine Zeit der Ruhe und Sammlung bietet auch die Chance, über Gewesenes nachzudenken und Kraft für Neues zu sammeln. Und auch hier haben wir die Gewissheit, das nach den dunklen Wochen der Passionszeit das helle Licht des Ostermorgens anbrechen wird. Das Grau des Weges, die Finsternis des Kar- freitags und das Schwarz des Grabes werden im hellen Ostermorgen aufgehoben. Dieses Licht, das mit Christi Auf- erstehung zu scheinen begonnen hat, leuchtet uns alle Tage. Seit jenem Ostersonntag ist die Welt heller, und in diesem Jahr wird das auch deutlich, wenn wir dann die Uhr vorstellen. Ihr Pastor 1 12

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ABER AUCH FÜR GROSSE

DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN

GROSS PINNOW, WOLTERSDORF, HOHENREINKENDORF UND HOHENSELCHOW

Ausgabe 05 – März/April/Mai 2005, 2. Jahrgang

Mit der Bibel rechnen

1. (Mose 4,19) +

(Richter 14,13) = ..........

2. (Offenbarung 4,4) –

(2. Samuel 2,30) = ..........

3. (1. Chronik 6,47) x

(Apostelgeschichte 24,1) = ..........

4. (Sprüche Salomos 6,16) x (Josua 12,24) = ..........

5. (Richter 3,11) : (Esra 8,19) = ..........

6. (1. Mose 18,26) + (Markus 6,43) + (Josua 15,41) = ..........

7. (2. Könige 10,36) – (Lukas 13,4) + (Richter 3,30) = ..........

8. (1. Mose 46,26) : (Apostelgeschichte 2,14) = ..........

9. (Johannes 19,39) + (Matthäus 18,28) = ..........

10. (Lukas 19,17) – (1. Mose 6,10) + (Matthäus 15,34) = ..........

11. [(Richter 10,3) + (Jeremia 41,15)] : Markus 10,41) = ..........

Jetzt die Bibelstellen aufschlagen, richtig rechnen, die Endergebnisse zusammenzählen, und schon hat man die Superzahl. Welche ist das? .........

Liebe Kinder, ihr kennt das doch sicher auch, mit euren Eltern am Osterfest Eier zu bemalen oder zu trudeln. Wie es immer so ist, gibt es aber noch einige andere Bräuche, die schon fast in Vergessenheit geraten sind. Einer davon ist das Stüpen. Man geht dabei von Tür zu Tür und sagt: „Gibst du mir kein Osterei, dann schlag ich dir das Fell entzwei!“ Ein anderer Brauch ist das Wasserholen am Ostermorgen aus einer Quelle. Aber Vorsicht, es muss schwei-gend passieren. Es heißt, wenn man sich mit dem Wasser wäscht, wird man schön. Ein beliebter Brauch, den wahrscheinlich die meisten von euch kennen, ist das Eiersuchen. Eure Eltern verstecken im Garten oder Haus Oster-eier, und dann wird gesucht. Wer von euch mal alle Häuser genau anschaut, wird sehen, dass heute eine Vielzahl von bunten Eiern an Sträuchern hängt. Auch das ist ein Osterbrauch. Also wenn ihr jetzt vielleicht Lust habt, einen von diesen Bräuchen, vielleicht mit euren Eltern, auszuprobieren, dann bietet sich zu Ostern die Gelegenheit. Das macht auch wirklich Spaß.

Eure Sandra

Witzecke: Du bist Gottes Diener ... Ein Pastor will Hühner kaufen und bittet den Küster, einen Hühnerstall zu bauen. Nachdem sie sich über den Lohn einig geworden sind, beginnt der Küster mit der Arbeit. Doch als der Hühnerstall fertig ist, bereut der Pastor sein Versprechen und will sich vor dem Bezahlen drücken. Er dankt dem Küster mit warmen Worten und gibt ihm einen Umschlag. Darin liegt ein Zettel mit den Worten: „Du bist der Kirche Sohn und brauchst keinen Lohn.“ Einige Tage später kommt der Pastor zum Hühnerstall, um die Eier zu holen. Doch o Schreck - die Hühner sind weg. Stattdessen hängt ein Zettel an der Stalltür: »Du bist Gottes Diener und brauchst keine Hühner.«

Ist das nicht ein Schmuddelwetter zur Zeit?! Richtiges Winterwetter, also klirrende Kälte, blauer Himmel und eine Wintersonne, die auf verschneite Landschaften scheint, hatten wir nur wenige Tage. Aber jetzt überwiegt wieder die Farbe Grau. Mal ein paar Schneeflocken, die aber schnell wegtauen und nur Matsch zurücklassen, ansonsten eher Regenschauer und dazu stürmische Winde. Dabei merkt man kaum, dass die Tage bereits wieder länger werden. Doch manchmal, wenn der Himmel nicht mit Wolken verhangen ist, wird es schon spürbar. Das Licht leuchtet bereits wieder länger und die Kraft der wärmenden Sonnenstrahlen nimmt spürbar zu. Und wie sehr sehnen wir uns auch danach! Und das Gute ist: wir können sicher sein, dass der Frühling kommen wird. Daran ändern auch alle Wetterkapriolen nichts. Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen, das Licht wird über die Finsternis siegen. Auch im Kirchenjahr leben wir noch in der dunklen Zeit. Passionszeit (Leidenszeit) heißen diese Wochen, in denen an den Weg Jesu nach Jerusalem, sein Leiden und sein Sterben gedacht wird. Aber es ist nicht nur eine Zeit des Leidens, sondern auch eine Zeit der Konzentration auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Bis vor kurzem, als noch allerorten Karneval gefeiert wurde, herrschte ausgelassene Fröhlichkeit. Gerade nach dieser Zeit des Unbeschwert-seins ist es wichtig, auch wieder zur Ruhe zu kommen und sein Gleichgewicht wieder zu finden. Und so eine Zeit der Ruhe und Sammlung bietet auch die Chance, über Gewesenes nachzudenken und Kraft für Neues zu sammeln. Und auch hier haben wir die Gewissheit, das nach den dunklen Wochen der Passionszeit das helle Licht des Ostermorgens anbrechen wird. Das Grau des Weges, die Finsternis des Kar-freitags und das Schwarz des Grabes werden im hellen Ostermorgen aufgehoben. Dieses Licht, das mit Christi Auf-erstehung zu scheinen begonnen hat, leuchtet uns alle Tage. Seit jenem Ostersonntag ist die Welt heller, und in diesem Jahr wird das auch deutlich, wenn wir dann die Uhr vorstellen.

Ihr Pastor

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Ein Brief aus Frankfurt /Main

Siegfried Knütter, ein 77-jähriger Rentner aus Frankfurt/Main, hat sich in einem Brief mit der Bitte um Hilfe an Frau Magdalena Hoppe gewandt. Vielleicht fällt Ihnen, die diese Zeilen lesen, ja etwas dazu ein. Bitte wenden sie sich in diesem Fall an Frau Hoppe (Nebenstr. 10, Hohenselchow) oder das Pfarramt. Aus dem Brief: „Ich bin 77 und habe von 1942 –1944 und 1946 in Gartz gelebt... Meine Eltern waren bis zum Schluss in Gartz in der Zingelstraße verblieben. Wie alte Leute so sind. Obwohl schon ab Februar 1945 die Stadt Gartz von der russischen Artillerie unter Beschuss lag... Erst als die Eroberung kam, zogen beide mit einem Handwagen voll Fluchtgepäck los. Aber da war es schon zu spät. Sie kamen nur bis Hohenselchow... Im Dorf Hohenselchow selbst muss es nach den damaligen Erzählungen zum Häuserkampf gekommen sein, bei dem sich die eigene Linie kämpfend langsam zurückzog und die Kampftruppen der Russen sich Haus für Haus vorkämpfen mussten. Beide Seiten waren wohl gleich stark, denn der Widerstand der eigenen Truppen zwang auch die Russen zum allmählichen Vorgehen (in manchen Dörfern war das anders). Hier soll sich nun folgendes abgespielt haben. Meine Eltern hatten in einem Bauernhaus während der Kämpfe im Dorf vorübergehend Schutz gefunden. Auch wohl eine andere Flüchtlingsfrau mit einem Kleinkind (Junge, 3-4 Jahre). Alle glaubten nun, bei der Knallerei beiderseits, ihr Ende sei gekommen. Was ja verständlich ist. Verständlich ist auch das Verhalten der Mutter des kleinen Jungen. Die war total mit den Nerven fertig. Saß wohl wie versteinert da und regte sich nicht mehr. Aber dem kleinen Jungen gingen bei der Knallerei wohl auch die Nerven durch. Er riss sich von der Mutter los, lief schreiend ins Freie. Und damit wohl auf eine Wiese zwischen den Gehöften. In dem Fall zwischen die beiden Kampflinie, hier Deutsche, da Russen. Vielleicht wurde er im Kugelhagel, wie das so ist, getroffen, und blieb schreiend liegen. Erstarrt waren alle Anwesenden. Die Mutter des Jungen hat das vielleicht gar nicht mitgekriegt, so benommen war sie. Da ist wohl meine Mutter (alte Frau) spontan aufgesprungen, zu dem Kind gelaufen, unter den Arm geklemmt, und zurück. Und es war wie ein Wunder. Beide Seiten hatten das gesehen und mit der gegenseitigen Schießerei aufgehört (unterbrochen)... Wo ich Ihnen das schreibe, kommen mir bald die Tränen. Aber was nicht in Büchern steht, weil es unmöglich erscheint oder als Dichtung, das hat sich nach Angaben meiner Mutter tatsächlich abgespielt. Wie es dann weiterging, weiß ich nicht mehr. Aber vielleicht lebt der „kleine Junge“ noch. Er müsste im Rentenalter sein. Manchmal sind es ja Zufälle im Leben. Wenn kein Zeitzeuge mehr lebt, ist alles nur noch Vergangenheit und Geschichte....“ – Können Sie sich erinnern?

Monatsspruch für Mai (Apostelgeschichte 2,42):

Impressum:

Der Gemeindebrief erscheint in dreimonatlichen Abständen. Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen etc. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden. Herausgeber:

Ev. Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Hohenselchow V.i.S.d.P.:

Sebastian Gabriel, Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow Redaktion:

Luise-Lotte Schuster, Martina Zabel, Sandra Ehrhardt, Kurt Hohenstein, B. Sandow, S. Gabriel Bankverbindung:

Sparkasse Uckermark; Kto-Nr.: 364 1000 687; BLZ: 170 560 60 Redaktionsschluss des nächsten Gemeindebriefes:

20. Mai 2005

Und wieder Rüstzeit in Sternhagen

Alles begann mit einer abenteuerlichen Autofahrt nach Sternhagen am 23.1.2005. Es schneite,

dass man nicht die Hand vor den Augen sehen konnte, aber alle

Chauffeure meisterten diese Fahrt. Nach unserer Ankunft in Sternhagen stürmten wir unsere Zimmer, und nachdem wir uns eingerichtet hatten gab es endlich Abendbrot. An dieser Stelle einen supergroßen Dank an Fr. Kritzler, Marie Schröder und Julia Hinz, welche meinen Essengeschmack genau getroffen haben. Nach endlosem Gequatsche schliefen wir dann endlich ein. Am nächsten Tag ging es bei schönstem Winterwetter zur Dorfbesichtigung und Spielen. Das besonders gelungene Mittag teilte den Tag. Der „Gong“ rief uns immer wieder zu gemeinsamen Aktionen, in denen wir uns dem christlichen Teil unserer Fahrt widmeten. Für Dienstag war dann der, wie wir dachten, langweilige Ausflug in das Dominikanerkloster nach Prenzlau geplant. Während

der Besichtigung beantworteten wir etliche Fragen und erlebten das Kloster so doch sehr interessant. Besonders die große Kirche war „echt geil“. Einen Dank auch an Fr. Sandow, welche immer ein offenes Ohr für uns hatte und überall einsprang, wo sie gebraucht wurde. Alles in allem waren es schöne Tage und ich bin auf unseren nächsten Ausflug schon sehr gespannt.

(Niklas Villain - Hohenselchow)

Monatsspruch für den Monat März (Lukas 24,46-47):

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Konfirmanden und

Konfirmandinnen bei der Gute-Nacht-Geschichte

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Von Dezember 2004 bis Februar 2005 wurden aus diesem Leben

abberufen und unter Gottes Wort bestattet: Norbert

Vandreé Hohenselchow Casekower Str. 15 55 Jahre

Ingetraut Hohenstein Woltersdorf Kunower Str. 19 73 Jahre

Erhard Kranzusch Groß Pinnow Friedrichsthaler Str. 24 68 Jahre

Martha Brock Hohenselchow Heinrichshofer Str. 2 91 Jahre

Grete Schulz Groß Pinnow Kummerower Str. 4 87 Jahre

Gertrud Unfrau Woltersdorf Soltystr. 17/18 86 Jahre

Richard Strumpf Hohenreinkendorf Nebenstr. 20 77 Jahre

Herr, die Entschlafenen befehlen wir deiner Liebe an. Amen.

Kinderkirche gut gestartet

Im Januar und Februar fand sie bereits statt, die Kinderkirche, zu der alle Kinder der 1. bis 6. Klasse einmal im Monat von 9.30-12.00 Uhr in das Pfarrhaus in Hohenselchow einge-laden sind. Die ersten beiden Male kamen Kinder aus allen Gemeinde-dörfern und beschäftigten sich im Januar mit dem Thema Taufe, warum getauft wird und was dabei so pas-siert. Im Februar wurde die Geschich-

te von Jona und dem großen Fisch vorgestellt und natürlich auch gesungen, gebastelt und gespielt, wobei die Zeit sehr schnell vergeht. Die nächsten Kinderkirchen sind am:

Sonnabend, d. 19. März; Sonnabend, d. 16. April; Sonnabend, d. 28. Mai

Unsere Kirchen und Dörfer

Teil 5: Die Kirche zu Woltersdorf - von Kurt Hohenstein, Woltersdorf

Die Kirche ist ein mittelalterlichen Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Der Restaurator Edinhard Dräger vermutet den Baubeginn Mitte des 13 Jahrhunderts. An der Kirche ist trotz der vielen Reparaturen im Laufe der Jahrhunderte der ursprüngliche Stil nur wenig verändert worden. Die sehr schmalen Fenster sind so erhalten geblieben, lediglich die ursprünglich mit Haussteinen eingefassten Bögen wurden verändert. An den ungewöhnlichen niedrigen Spitzbogenportalen mit tiefliegendem Kämpfer sieht man das auffallende altertümliche Stilelement. Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) wurde die Kirche stark zerstört und stand viele Jahrzehnte als Ruine. Später erfolgte unter dem Pastorat der Besitzer des Dorfes der „von Sydow“ der Wiederaufbau der Kirche, nur der Turm wurde nicht mehr aufgebaut. Der Marienleuchter aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts überstand diese Zeit und existiert noch heute. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde eine Kopie des Marienleuchters angefertigt, die auch in der Kirche

zu sehen ist. Um 1700 wurde die heutige Kanzel eingebaut und 1707 die Glocke gegossen. Bis heute wurde die Kanzel vier mal überarbeitet bzw. restauriert. Den 1. und 2. Weltkrieg überstand die Kirche, aber Mitte der 50. Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts kam es zum Teileinsturz des Dachstuhles. Hierbei wurde die Orgel der Stettiner Firma Grüneberg beschädigt, später demontiert und ging für immer verloren. Durch den großen Einsatz des Ortspastors Vikar Bromby (ein ehemaliger Baumeister), der die Planung und Organisation übernahm, und die Hilfe vieler Bewohner und Handwerker des Ortes konnte der Dachstuhl wieder hergestellt werden. In den 80-er Jahren wurde aus bautechnischen Gründen der Glockenstuhl am Giebel der Kirche entfernt und neben der Kirche neu aufgebaut. In diesem Zeitraum (1985 –

1995) fanden in und an der Kirche umfangreiche Sanier – und Restaurierungsarbeiten statt. Dank der und großzügigen Unter-stützung der Familien von Schaesberg, Sponsoren und den Einwohnern konnten wir die Kirche am 02. August 1992 wieder einweihen. Im Jahre 1995 wurden alle notwendigen Maßnahmen abgeschlossen und die Kirche erstrahlt im neuen Glanz, wovon sich auch jeder, der sie besucht, überzeugen kann.

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Woltersdorfer Kirche um 1900

Kinderkirche im Februar

Gemeindefahrt nach Dresden

Am Wochenende nach Pfingsten, vom 21.-22. Mai, laden die Kirchengemeinden Blumberg und Hohenselchow zu einer gemeinsamen Fahrt nach Dresden ein. Wir reisen mit dem Bus, übernachten in einem Hotel (inkl. Frühstück), erleben eine Stadtrundfahrt, besichtigen die Frauen-

und die Kreuzkirche (mit Gottesdienst), die Moritzburg und haben individuelle Freizeit. Die Gesamtkosten der Fahrt betragen 80 €. Anmeldungen (mit einer Anzahlung von 30 €) sind ab März in den Pfarrämtern möglich. Nähere Informationen folgen dann.

Frauenkirche (Gemälde von

Canaletto)

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fnung, dass sich viele auf

Von März bis Mai

haben Geburtstag und werden 70 Jahre oder älter:

02.03. Karolow, Erich 74

04.03. Lüdcke, Thea 82

06.03. Tietz, Lieschen 95

10.03. Molzow, Harald 71

11.01. Himmstädt, Genovefa 75

11.03. Lemke, Kurt 70

11.03. Zimmermann, Heinz 77

13.03. Falk, Karl-Heinz 75

14.03. Gloede, Margarete 89

14.03. Robe, Hans 75

14.03. Mundt, Dora 77

15.03. Gerlach, Irma 74

16.03. Pankow, Ilse 72

17.03. Abraham, Dora 83

21.03. Kundler, Helmut 73

21.03. Wegner, Georg 82

21.03. Völker, Ilse 72

23.03. Peck, Günther 76

25.03. Rademann, Heinz 73

25.03. Wilke, Ehrentraud 73

26.03. Finger, Ina 73

28.03. Großklas, Erna 94

28.03. Kohls, Ingrid 70

01.04. Krapalies, Hildegard 83

03.04. Wichmann, Wilhelm 72

03.04. Gustmann, Dora 77

07.04. Räther, Edith 75

07.04. Schirmer, Gerhard 72

10.04. Leske, Luise 85

13.04. Bohm, Ruth 70

13.04. Bunn, Alexandra 77

16.04. Albrecht, Fritz 75

17.04. Lemke, Gustav 74

17.04. Ulrich, Willi 71

20.04. Dittmann, Sigrid 70

21.04. Bischoff, Hilde 90

Goldene Konfirmationen &

Konfirmation am Pfingstsonntag

Auch in diesem Jahr feiern wir in unseren Gemeinden wieder das Fest der Goldenen Konfirmation. Am Sonnabend, den 7. Mai, um 10 Uhr in der Kirche in Woltersdorf und am Sonnabend, den 28. Mai in der Kirche in Hohenselchow. Eingeladen sind alle Jubelkonfirmanden, die vor 50 oder auch 60 bzw. 65 Jahren konfirmiert wurden. Es wäre eine große Hilfe, wenn diese sich melden würden oder über Bekannte ihre Anschriften im Pfarramt mitgeteilt werden.

Am Pfingstsonntag, den 15 Mai 2005, feiern wir um 10 Uhr den Konfirmationsgottesdienst unserer Gemeinden in der Kirche zu Woltersdorf, zu dem alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen sind. Die Konfirmanden dieses Jahrgangs sind: Maria Schneidewind - Groß Pinnow Mary Rückert - Woltersdorf Marlen Schröder - Hohenselchow David Falk - Hohenselchow ______________________________________

Glocke wieder heimgekehrt

Am Donnerstag, den 27.1. war es soweit - die in einer Fachwerkstatt in Nördlingen (Bayern) reparierte Glocke aus dem Geläut der St Johannes Kirche kehrte nach Hohenselchow zurück. Unter Aufsicht und Mit-

hilfe einiger Gemeindeglieder wurde sie wieder im Turm installiert und in Betrieb genommen. Das nächste große Ziel der Gemeinde ist die Anschaffung von zwei weiteren Glocken, um eine Klangvielfalt für jede Gelegenheit zur Verfügung zu haben.

Leuschen un Riemels: Aus der Pinnower Dorfchronik

(von Luise-Lotte Schuster – Groß Pinnow)

Das Lesen in einer Dorfchronik ist immer interessant. Was war den Chronisten so wichtig, dass sie es niederschrieben? In unserer Zeit überschlagen sich die Meldungen über erfreuliche wie unerfreuliche Begebenheiten –

heute in aller

Munde, morgen vergessen. Was erschütterte das Dorfleben damals? Hier einige Beispiele aus Pinnow: „Den 17. Juli 1699 wurde Otto Brüsewitz, ein gottloser Mensch, von Friedrich Schulz mit einer Heugabel erstochen.“ „Den 2. Januar 1707 wurde ein neugeborenes Kind des nachts vor die Türe des Landrates von Holtzendorff gelegt, welcher damals Erbsasse auf Pinnow war. Das Kind erhielt bei der Taufe den Namen Hans Joachim Wasserwoge.“ „Den 8. Juli 1740 wurde ein dreijähriger Junge des Einlegers Zabel mit dem Namen David auf der Straße von einem Pferd erschlagen, als er demselben Haare aus dem Schwanz ziehen wollte.“ „Den 2. Oktober 1745 erhängte sich der herrschaftliche Gärtner Vetter in seiner Schlafkammer. Er wurde durch den Schinder weggebracht und auf dem Felde unweit des Hohen-Selchow´schen Sees verscharrt. Den 6. Januar war er betrunken in die Kirche gekommen, hatte dem Pfarrer während der Predigt widersprochen und war dann aus der Kirche getaumelt, aber auf die Türschwelle gefallen und hatte dort Blutspuren zurückgelassen.“ „Den 27. Januar 1810 wurde Johann Retschlag, ein ehemaliger Brauknecht aus Gartz a.O. in einem Backofen, wo er sich vom Ungeziefer reinigen wollte, von der zu großen Hitze erstickt gefunden.“ „In der Nacht vom 19. zum 20. Oktober 1848 wurden die drei messingenen Altarleuchter und das messingene Taufbecken aus der Kirche gestohlen.“ In der Pinnower Chronik sind viele Ereignisse dieser Art aus drei Jahrhunderten von den Chronisten als Außergewöhnliches notiert. Wie viel Ungewöhnliches flimmert aber täglich in unsere Wohnzimmer und erschüttert unser Inneres –

vielleicht stark oder kaum noch?

Monatsspruch für den Monat April (Hebräer 13,2):

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Konfirmandenrüstzeit der Hauptkonfirmanden

Vom 30. März – 2. April findet in diesem Jahr die Rüstzeit der Hauptkon-firmanden in Brüssow statt. Pastor M. Jehsert (Retzin), Katechetin B. Sandow und Pastor F. Kritzler mit seiner Frau werden die Konfirmanden begleiten und sich mit ihnen auf die Konfirmation vorbereiten. Taufe und Abendmahl werden Thema sein, aber auch Spiel und Spaß kommen bestimmt nicht zu kurz.

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GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Do 12.05.

19.00 Singekreis - Hohenselchow

Fr 13.05.

19.00 „Licht im Zentrum“ Gesprächskreis - Hohenselchow

Sa 14.05.

9.30-12 Konfi-Treff mit Stellprobe - Hohenselchow

So 15.05.

10.00 Konfirmationsgottesdienst – Woltersdorf (Pfingstsonntag) 9.15 Gottesdienst - Groß Pinnow (Pfingstmontag)

10.30 Gottesdienst - Hohenselchow

Mo 16.05.

14.00 Gottesdienst - Hohenreinkendorf

Di 17.05.

19.30 Theatergruppe - Hohenselchow

Mi 18.05.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow 14.30 Besuchsdienstkreis - Hohenselchow

15-16.30 Gemeindenachmittag - Hohenselchow 17-17.45 Flötenunterricht - Hohenselchow

Do 19.05.

19.00 Singekreis - Hohenselchow 14.30 Besuchsdienstkreis - Hohenreinkendorf Fr 20.05.

15-16.30 Gemeindenachmittag - Hohenreinkendorf Sa-So 21.-22.05.

Gemeindefahrt (mit Blumberg) - Dresden

19.00 Singekreis - Hohenselchow Sa 28.05.

9.30-12 Kinderkirche - Hohenselchow

14.00 GD zur Goldenen Konfirmation mit AM - Hohensel chow So 29.05.

14.00 Gottesdienst – Hohenreinkendorf (1. So. n. Trinitatis)

21.04. Buntzel, Elfriede 84 23.04. Witte, Ursel 71 23.04. Staatz, Arno 77 23.04. Wedewardt, Siegfried 78 25.04. Völker, Horst 71 27.04. Suckow, Käthe 85 27.04. Suckow, Irmgard 72 29.04. Gerlach, Helmuth 73 01.05. Hagedorn, Ilse 82 03.05. Hoppe, Gustav 80 03.05. Schulze, Gerda 76 04.05. Gürges, Anna 79 08.05. Bunn, Hildegard 74 08.05. Straußfeld, Herta 83 09.05. Siebarth, Martha 87 09.05. Mechler, Kurt 74 10.05. Leverenz, Ingeborg 70 12.05. Rückert, Waltraud 74 13.05. Rittmann, Hildegard 73 15.05. Brandt, Edith 72 19.05. Kempfert, Kurt 75 21.05. Fischer, Erika 79 23.05. Schwencke, Gerhard 74 23.05. Brüsewitz, Gerda 81 25.05. Lemke, Marianne 70 25.05. Schneider, Christa 73 26.05. Kütbach, Bruno 74 30.05. Dräger, Rudi 76 30.05. Benzin, Irene 70 31.05. Smyk, Heinz 76 31.05. Lösler, Alois 79 31.05. Hopp, Elfriede 76

Auch allen Nichtgenannten herzlichen Glückwunsch

und Gottes Segen

Wir sind für Sie da:

Pastor: Sebastian Gabriel Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow; Tel.: 033331/64320; Fax: 033331/65282

E-Mail: [email protected]

Katechetin: Beate Sandow Holzhof 16, 16307 Gartz/Oder; Tel. : 033332/80506

Ansprechpartner in den Gemeinden:

Groß Pinnow: Werner Fischer Krugstr. 1, 16306 Groß Pinnow; Tel.: 033331/64244

Woltersdorf: Dorothea & Kurt Hohenstein Jamikower Str. 9, 16306 Woltersdorf; Tel.: 033331/64564

Hohenreinkendorf: Michael & Christina Knöfel Hauptstr. 30, 16307 Hohenreinkendorf; Tel.: 033332/265

Hohenselchow: Marianne & Kurt Lemke Petershagener Str. 1, 16306 Hohenselchow; Tel.: 033331/64736

bei Friedhofsfragen in Hohenselchow auch: Marlis Lindemann

Casekower Str. 22, 16306 Hohenselchow; Tel.: 033331/65205

Der Weltgebetstag

Weltgebetstag bedeutet: -

Feier eines ökumenischen Gottesdienstes

in unzähligen christlichen Gemeinden weltweit -

die Liturgie wird jedes Jahr von Frauen

eines anderen Landes verfasst - Datum: jeweils am ersten Freitag im März - Frauen bereiten den Gottesdienst vor und laden die ganze Gemeinde dazu ein Die Kollekten aus allen Gottesdiensten eines Landes werden jeweils zusammengeführt. Das Deutsche Komitee hat beschlossen, die jährlich gesammelten Gelder Frauenpro-jekten in aller Welt zugute kommen zu lassen. Mit der Kollekte, die am ersten Freitag im März zusammen kommt, wurden seit 1975 mehr als 4.300 Projekte in 147 Ländern der Erde mit mehr als 40 Mio. € unterstützt. In diesem Jahr wurde die Gottesdienst-ordnung von Frauen verschiedener Konfess-ionen aus Polen vorbereitet. Das Thema lautet: „Lass uns Licht sein“.

Auch Sie sind herzlich eingeladen! Am Freitag, den 4. März, wollen wir um 19.30 Uhr im Gemeinderaum in Hohenselchow gemeinsam den Gottesdienst zum Weltgebetstag nach der von

den polnischen Frauen entworfenen Liturgie feiern. Frauen aus den Pfarrsprengeln Penkun, Gartz/Oder und Hohenselchow haben sich darauf vorbereitet und gestalten den Abend. Vieles wenig Bekannte vom Land Polen und dessen Menschen wird dabei auch vorgestellt werden Am Anschluss sind alle herzlich zu einem Abendbrot mit polnischen Gerichten eingeladen.

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GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 18.30 Bibelwoche (Pf. Kritzler) - Hohenselchow Di 01.03.

19.30 Singekreis - Hohenselchow

Mi 02.03.

18.30 Bibelwoche (Hr. Knöfel) - Hohenselchow

17-17.45 Flötenunterricht – Hohenselchow 18.30 Bibelwoche (Pf. Jehsert) - Hohenselchow 18.30 Bibelwoche (Hr. Knöfel) - Woltersdorf

Do 03.03.

18.30 Bibelwoche (Pf. Kritzler) - Groß Pinnow 18.00 Bibelwoche (Pf. Kritzler) - Woltersdorf 18.00 Bibelwoche (Pf. Gabriel) - Groß Pinnow

Fr 04.03.

19.30 Weltgebetstag mit anschl. Abendbrot - Hohenselchow 9.00 Johannes-Kids - Hohenselchow 18.30 Bibelwoche (Pf. Gabriel) - Woltersdorf

Sa 05.03.

18.30 Bibelwoche (Pf. Kritzler) - Groß Pinnow 9.15 Gottesdienst - Groß Pinnow (Lätare)

So 06.03.

10.30 Gottesdienst – Woltersdorf Mo 07.03.

18.30 Bibelwoche (Pf. Gabriel) - Hohenreinkendorf 18.30 Bibelwoche (Hr. Knöfel) - Hohenreinkendorf Di 08.03.

19.30 Theatergruppe – Hohenselchow 18.30 Bibelwoche (Pf. Kritzler) - Hohenreinkendorf Mi 09.03.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow 17-17.45 Flötenunterricht - Hohenselchow

18.30 Bibelwoche (Pf. Kritzler) - Hohenreinkendorf Do 10.03.

18.30 Singekreis - Hohenselchow 18.30 Bibelwoche (Fr. Klingbeil/Hr. Witt) - Hohenreinkendorf Fr 11.03.

19.00 „Licht im Zentrum“ Gesprächskreis - Hohenselchow 9.30-15 Konfi-Treff - Hohenselchow Sa 12.03.

18.30 Bibelwoche (Hr. Geisshüttner) - Hohenreinkendorf 10.00 Gottesdienst - Hohenselchow (Judika) So 13.03.

14.00 Gottesdienst - Hohenreinkendorf Do 17.03.

18.30 Singekreis - Hohenselchow 9.30-12 Kinderkirche - Hohenselchow 10.00 Kirchenputz - Groß Pinnow und Hohenreinkendorf

Sa 19.03.

14.00 Kirchenputz - Woltersdorf und Hohenselchow 9.15 Gottesdienst - Groß Pinnow (Palmarum)

So 20.03.

10.30 Gottesdienst - Woltersdorf Mi 23.03.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow Do 24.03.

15.00 Gottesdienst mit AM - Biesendahlshof (Gründonnerstag) 9.15 Gottesdienst mit AM - Groß Pinnow – Kirche Karfreitag) 10.30 Gottesdienst mit AM - Woltersdorf - Kirche 14.00 Gottesdienst mit AM - Hohenselchow - Kirche

Fr 25.03.

16.00 Gottesdienst mit AM - Hohenreinkendorf - Kirche

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 10.00 Ostergottesdienst - Woltersdorf - Kirche (Ostersonntag) So 27.03.

14.00 Ostergottesdienst - Hohenselchow - Kirche 10.00 Ostergottesdienst - Groß Pinnow - Kirche (Ostermontag)

Mo 28.03.

14.00 Ostergottesdienst - Hohenreinkendorf - Kirche

Mi-Sa 30.03.-02.04. Rüstzeit der Hauptkonfirmanden - Brüssow Mi 30.03.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow

17-17.45 Flötenunterricht - Hohenselchow Do 31.03.

19.00 Singekreis - Hohenselchow

Fr 01.04.

19.00 Bibelgesprächskreis - Hohenreinkendorf

Do 07.04.

14.00 Frühlingssingen des Singekreises - Groß Pinnow Fr 08.04.

19.00 Spieleabend der Jungen Gemeinde - Hohenselchow 9.00 Johannes-Kids - Hohenselchow

9.30-15 Konfi-Treff (mit GD in Biesendahlshof) - Hohenselchow 14.00 Gottesdienst mit Kirchenkaffee - Biesendahlshof

Sa 09.04.

18.00 Gottesdienst - Woltersdorf 9.15 Gottesdienst - Groß Pinnow (Miserikordias Domini)

10.30 Gottesdienst - Hohenselchow So 10.04.

14.00 Gottesdienst - Hohenreinkendorf Mo 11.04.

19.30 Theatergruppe - Hohenselchow Do 14.04.

19.00 Singekreis - Hohenselchow Sa 16.04.

9.30-12 Kinderkirche - Hohenselchow Do 21.04.

19.00 Singekreis - Hohenselchow 17.30 Gemeindebriefkreis - Hohenselchow Mi 27.04.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow 17-17.45 Flötenunterricht - Hohenselchow Do 28.04.

19.00 Singekreis - Hohenselchow Fr 29.04.

19.00 Bibelgesprächskreis - Hohenreinkendorf Sa 30.04.

14.00 Ältestennachmittag - Gartz/Oder 10.00 Gottesdienst - Groß Pinnow (Rogate)

So 01.05.

14.00 Gottesdienst - Hohenreinkendorf Mi 04.05.

19.00 Konfirmanden-„Prüfung“ - Hohenselchow 9.30 Andacht an Christi Himmelfahrt - Groß Pinnow

10.30 Andacht an Christi Himmelfahrt - Woltersdorf 14.00 Andacht an Christi Himmelfahrt - Hohenselchow

Do 05.05.

15.00 Andacht an Christi Himmelfahrt - Hohenreinkendorf Sa 07.05.

9.00 Johannes-Kids - Hohenselchow

10.00 GD zur Goldenen Konfirmation mit AM - Woltersdorf So 08.05.

14.00 GD mit Taufe v. Theresa Lüder - Hohenselchow (Exaudi) Mi 11.05.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow Do 12.05.

17.-17.45 Flötenunterricht - Hohenselchow

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