Ausgabe_KW_26

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Wir haben von Montag bis Samstag bis 22.00 Uhr geöffnet! 17. Jahrgang · KW 6 Mittwoch, 8.2.2012 In dieser Woche: Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Büdesheim · Dein bester Freund das Haustier · Wir bilden aus · 17. Jahrgang · KW 26 Mittwoch, 27.6.2012 eisebüro Nagel Reisebüro Nagel Saarlandstr. 71 • 55411 Bingen-Büdesheim Tel.: 06721-97 55 19 • Fax: 06721-45 85 4 www.preiswerterweg.de 24h / rund um die Uhr Bordguthaben Gutschein 50,- pro Buchung auf alle Hochseekreuzfahrten & Flusskreuzfahrten Günter Petry Schreinerei Innenausbau GmbH Ernst-Müller-Straße 2 55411 Bingen-Dromersheim Telefon (06725) 2602 Telefax (06725) 5646 Annemarie Nissen Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 www.nissen-immobilien.com [email protected] DHH in Hergenfeld Ruhige Wohnlage! 2,5 ZKB ca. 100 m² Wfl, Balkon(z.Zt. vermietet), und 3 ZKDD ca. 90 m² Wfl.(frei nach Absprache). Garage, Stellplatz. Grdst. ca. 420 m². 135.000,-- € EFH in Stromberg-Schindeldorf Wohnen wo andere Urlaub machen! 4 ZKB, Abstellraum ca. 98 m² Wfl., 2 Terrassen, Garage, Stellplatz. Grdst. 797 m². Frei nach Absprache. 135.000,-- € EFH mit Nebengebäude in Schöneberg/Hunsrück Wohnen wo andere Urlaub machen! 4 ZKB, Abstellraum ca. 98 m² Wfl., 2 Terrassen, Garage, Stellplatz. Grdst. 797 m². Frei nach Absprache. 156.000,-- € SP iLL IMMOBILIEN www.spill-immobilien.de ( (0 67 21) 99 25 90 Wir bieten: Haus in Büdesheim mit ca. 400 E Einnahme pro Monat durch Photovoltaikanlage 4 Zimmer, Wohnküche, Duschbad + neues Bad. Wfl. ca. 120 m 2 Keller, EBK, Doppelgarage und weitere 50 m 2 zum Ausbau. Geschützter Garten für Kinder und zum Relaxen 248.000 Haus Stromberg-Stadt Fast fertig renoviertes Haus mit 7 Zimmer, Wohnküche, 2 Bäder, 30 m 2 große Terrasse und ca. 1.300 m 2 Grundstück in Hanglage 89.000 Wir suchen: Haus oder Wohnung bis 180.000 E Bereich: Bingen - KH - Stromberg zum Kauf für Ehepaar mit Hund. Bangkirai www.ammann-holz.de Tel. 0 67 27/89 39-0 www.ammann-holz.de Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Terrassendiele Bangkirai genutet/geriffelt, Maß: 21 x 145 mm, Länge: 1 m und 1,50 m /lfm 3,99 Der Internationale Freundeskreis lädt am Sonntag, 1. Juli, ab 12 Uhr zum Begeg- nungsfest am Kulturzentrum ein. Live Mu- sik und Künstler sorgen für Unterhaltung und für das leibliche Wohl gibt es Spe- zialitäten aus Äthiopien, Iran, Kamerun, Marokko, Spanien, Syrien und der Türkei. Eingeladen zu diesem Fest der Kulturen sind Menschen aller Nationalitäten und jeden Al- ters. Der Eintritt ist frei. Unser Foto zeigt das Fest vor zwei Jahren. Weitere Informationen unter www.ifk-bingen.de Internationales Begegnungsfest Spezialitäten verschiedener Kulturen am Wochenende in Bingen Bingen Mainz KOOPERATIONSPARTNER DER Bad Kreuznach Seit 1954 unsere Erfahrung Ihre Sicherheit 55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, µ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de Anlageobjekt im „Speckgürtel“ von Mainz Voll vermietetes Anwesen in Mommenheim mit 2 attraktiven Wohnungen, 110 m² und 55 m², Gewerbehalle mit Nebenräumen ca. 80 m² sowie Gastronomie ca. 87m², 11 Stellpl. Baujahr 2007. Jahresnettomiete € 26.000.- KP: € 390.000,-- Genügend groß, freistehend und dennoch nur € 152.500,– Zweifamilienhaus in Hackenheim. Bj. 1948, umfangreich renoviert. Rd. 172 m² Wohnfläche, verteilt auf 6 Zimmer, 2 Küchen u. 2 Bä- der. 820 m² Grundstück mit Dop- pelgarage. Kurzfristig frei! Idyll im Grünen Nostalgisches Wohngefühl in einem 1955 erstellten Wohnhaus in Bingen-Gaulsheim mit rd. 166 m² Wohnfl. u. einem Nebenhaus, er- baut 2000, mit rd. 100 m² Wohnfl. Das rd. 2.800 m² große Grund- stück ist teilweise gepflastert u. mit einer Garage versehen. Frei nach Absprache! KP: € 378.500,– Mietwohnung der Extraklasse in Siefersheim Erstbezug! Rd. 175 m² Wohnfläche auf 2 Ebenen, hochwertige Ausstattung, großzügige Raumaufteilung, offene Küche, 2 Tageslichtbäder, 2 Pkw- Stellplätze. Miete: € 900,– + NK + KT NEUER PREIS Dringend gesucht! in Bingen/Rochusberg freistehendes Einfamilien- haus mit 6-8 Zimmern KP: bis € 500.000,-- in Bingen u. Umgebung für junge Familien Einfamilienhäuser KP: bis € 300.000,-- Eigentumswohnungen in guter Wohnlage NEU! NEU!

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Wir haben von Montag bis Samstag bis 22.00 Uhr geöffnet!

17. Jahrgang · KW 6 Mittwoch, 8.2.2012

In dieser Woche: Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Büdesheim · Dein bester Freund das Haustier · Wir bilden aus ·

17. Jahrgang · KW 26 Mittwoch, 27.6.2012

Reisebüro Nagel

Reisebüro NagelSaarlandstr. 71 • 55411 Bingen-BüdesheimTel.: 06721-97 55 19 • Fax: 06721-45 85 4

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Der Internationale Freundeskreis lädt am Sonntag, 1. Juli, ab 12 Uhr zum Begeg-nungsfest am Kulturzentrum ein. Live Mu-sik und Künstler sorgen für Unterhaltung und für das leibliche Wohl gibt es Spe-zialitäten aus Äthiopien, Iran, Kamerun,

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Seite 2 27.6.2012 - KW 26 NBZ

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Sonntag,1.Juli:StephanusApotheke, Saarlandstr. 180, Büdesheim ( 44093.Montag,2.Juli:Rosen-Apotheke, Mainzer Straße 224, Kempten, ( 990681. Dienstag,3.Juli:NaheApotheke, Saarstr. 2, Münster-Sarmsheim, ( 45341. MarktApotheke, Marktplatz 6, Stromberg, ( Tel. 06724-6160.Mittwoch,4.Juli:ApothekeamRömer, Saarlandstr. 121, Büdesheim, ( 995100.

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Seite 4 Aktuell 27.6.2012 - KW 26 NBZ

Veranstaltungskalender

Vorwort

Ausstellungen

bis So. 7. Oktober: Jardins surprises – von der Loire an den Rhein. Die Gärten von Chaumont-sur-Loire zu Gast in Bingen am Rhein

Termine

Do. 28. Juni, 16 Uhr: Kulturufer: Stellwerk am Nachmit-tag, Treffpunkt: Stellwerk Mensch | Natur | Technik

Do. 28. Juni, 18 Uhr: FH-Campus Büdesheim Reihe „Technik und Wirtschaft“ - Vortrag: Vom Kutschbock zum Hightech-Gestühl - die spannende Entwicklung der Automobilsitze

Fr. 29. Juni: Blaulichtparty, im Rahmen des Feuer-wehrfestes, Feuerwehrgerätehaus BüdesheimBeginn: 20 Uhr (Einlass erst ab 16 Jahren), Eintritt: 3 €,

Fr. 29. Juni: 20 Uhr: Binger Bühne, Poetry Slam mit Volk-mar Döring und den „Wacker-schnuppen“, Eintritt: 5 €

Fr. 29. Juni bis Mi. 25. Juli: Ausstellung: „Landschaften und Reliefs“ in der Weinstube „Zur Sonne“

Sa. 30. Juni, 10 Uhr: Park Qigong am Mäuseturm

So. 1. Juli, 12 bis 18 Uhr: 22. Internationales Begeg-nungsfest, Kulturzentrum. Ein buntes Fest der Kulturen mit Live-Musik und Künstlern, Kinderprogramm und internationalen Speisen

So. 1. Juli, 14 bis 15.30 Uhr: Tanzen mit Anita Land im Park am Mäuseturm

„Bingen Swingt“ Jazzklänge in der Stadt

BINGEN. Das Wetter spielte einigermaßen mit und die Stimmung des Publikums war gut. Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag hatten die Jazzmusiker die Stadt wieder in ihren Bann gezogen. Die verschiedenen Stilrichtungen ließen kaum einen Musikwunsch der rund 8000 Besucher offen. Fotos: G. Gsell

So stehts im Kirchenkalender 24. Juni – Johannes der Täufer

Vielen Menschen fällt zum Johannistag, dem 24. Juni, noch am ehesten ein, dass nach diesem Tag kein Spar-gel mehr gestochen werden darf – was für Genießer si-cher bedauerlich ist.

Wer aber war Johannes, und was hat es mit dem 24. Juni auf sich?

Johannes der Täufer ist der Sohn von Zacharias, Priester am Tempel in Je-rusalem, und seiner Frau Elisabeth. Im Lukasevan-gelium wird berichtet, dass die beiden bereits betagt waren und Zacharias daran zweifelte, ob sie überhaupt noch einen Sohn bekommen könnten. So glaubt er auch dem Engel Gottes nicht, der ihm die Geburt eines Sohnes ankündigt, den er Johannes nennen soll. Zur Strafe muss Zacharias bis zur Geburt verstummen, erhält dann seine Sprache wieder und lobt den Gott Israels und den kommenden Erlöser (Lk 1,57-80). Mit diesem Erlö-

ser, also Jesus, ist Maria, eine Verwandte der Elisa-beth, schwanger. Der Erz-engel Gabriel kündigt Maria die Geburt Jesu an, als Eli-sabeth im sechsten Monat schwanger ist (Lk 1,26.36b).

In der Tradition der west-lichen Kirchen wird der 24. Juni als Geburtstag von Jo-hannes dem Täufer festge-legt – genau sechs Monate vor Heiligabend, der Ge-burtsnacht Jesu.

Der Bezug zur Sommer-sonnenwende mit den da-nach kürzer werdenden Tagen hat seinen Grund aber wohl auch im Zeug-nis des Johannes über Je-sus: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen“ (Joh 3,30).

Johannes lebt in der Step-pe am Rande des Jordan das Leben eines Eremiten, eines Einsiedlers.

Dort predigt er den Men-schen das Gericht Gottes und tauft diejenigen, die ihr Leben ändern wollen, durch

Untertauchen im Jordan. Auffallend sind seine äußer-liche Erscheinung und seine Lebensweise: Er trägt ein Gewand aus Kamelhaaren und ernährt sich von Heu-schrecken und wildem Ho-nig (Mt 3,4).

Auch Jesus selbst lässt sich nach übereinstimmendem Zeugnis aller vier Evange-listen von Johannes taufen; einige der Jünger, die Jo-hannes um sich gesammelt hatte, ziehen anschließend mit Jesus.

Das Ende von Johannes ist gewaltsam: Er kritisiert hef-tig den Lebenswandel von Herodes Antipas, dem König von Judäa, und seiner Frau Herodias.

Deren Tochter Salome tanzt bei einem Fest für ih-ren Stiefvater und verlangt als Lohn, angestiftet von ih-rer Mutter, dass er Johannes enthaupten lässt: Salome präsentiert das Haupt des Täufers auf einem Silber-tablett (Mk 6,14-29). (chü)

Wie schön ist es doch, ei-nen Fremden über das Mit-telrheintal reden zu hören: „Eure Gegend ist einfach traumhaft. Sie sieht aus, als wäre sie von einem Mo-dellbahnliebhaber als per-fekte Miniaturwelt gebaut worden. Das Wasser, die Burgen, die Weinberge, die kleinen Dörfchen, die sich an den Hang schmiegen…“ Mein Geschäftspartner, der selbst aus Frankfurt stammt, kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Er hatte das Mittelrheintal am

vergangenen Sonntag bei Tal toTal für sich und seine Familie entdeckt.

Es mag sein, dass mein plötzlicher Stolz auf diese Gegend rational nicht zu begründen ist, denn schließ-lich bin ich für die Schön-heit dieser Landschaft kein bisschen verantwortlich, und doch fühlte ich mich ge-schmeichelt und gleich auch selbst ein ganzes Stück at-traktiver.

Mit einem guten Gefühl kehrte ich von diesem Ge-schäftstermin heim, erfreute mich ganz bewusst am An-blick der Rochuskapelle und ihrem vis-a-vis, der Germa-nia, und war dankbar dafür, dass ich einen Menschen ge-troffen habe, der mich her-ausziehen konnte aus dem Trott, in dem man sich allzu leicht an Schönes und Be-sonderes so sehr gewöhnt, dass das Wunderbare all-täglich und unbedeutend zu werden droht.

� Ihre�Bernadette�Schier

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 5

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Mamma Mia Kinotipp

Seite 6 Aktuell 27.6.2012 - KW 26 NBZ

TermineBingen

Ice Age 4 - Voll verschoben

BKV

StammtischAm Donnerstag, 5. Juli, 19.33 Uhr, findet der Stammtisch des Binger Karneval Verein (BKV) in der „Weinzeit“, Rathaus-straße 28, statt

Stefan-George-Gymnasium

SpendenlaufAm Sonntag 28. Juni, 10 bis 13 Uhr, findet ein Spendenlauf für Ruanda statt, an dem sich etwa 650 Schüler aus beinahe allen Jahrgangsstufen des SGG beteiligen. Im Vorfeld müssen die teilnehmenden Schüler Sponsoren finden, die einen gewissen Betrag für jeden von den Schüler gelaufenen Kilo-meter spenden. Die Schüler werden, vom Startpunkt im Park am Mäuseturm aus einen Rundweg von 3 km laufen. Die gesammelten Spendengelder kommen auf direktem Weg der Partnerschule sowie ver-schiedenen Jugendgruppen in Ruanda zugute. Weitere In-formationen zum Spendenlauf gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de.

Rupertsberger Abend

Vortrag Am Freitag, 29.Juni, 19.30 Uhr, findet im Rupertsberger Gewölbe, am Rupertsberg 16, der Vortrag „Hildegard als Be-nediktinerin, spirituelle Frau und Mystikerin – Die Schau Gottes als Gnadengeschenk für den Menschen“ durch Bruder Jakobus Kaffanke statt. Der Vortrag arbeitet das Leben der Benediktinerin heraus, gibt einen Überblick zu ihrem schriftlichen Werk und geht auf ihre visiönare Gabe ein.

Galerie du Soleil

AusstellungVon Freitag, 29. Juni bis Mitt-woch, 25. Juli, ist die Aus-stellung „Landschaften und Reliefs“, Gemälde und Illusi-onsmalerei von Ludwig Schol-lenberger in der Galerie du Soleil, kleine Galerie im Son-nenflur, im Weinhaus „Zur Sonne“, Badergasse 12, zu sehen. Die Vernissage ist am Sams-tag, 30. Juni, 16.30 Uhr.

AWO

SpielenachmittagAm Dienstag, 3. Juli, 14.30 Uhr, findet der Spielenachmit-tag im AWO-Treff Kempten statt. Freunde und Bekannte sind herzlich willkommen.

TermineBingen

SPD

MarktfrühstückAuch in diesem Monat lädt die SPD wieder zum Marktfrüh-stück auf den Bürgermeister-Neff-Platz ein. Am Samstag, 30. Juni, ab 9.30 Uhr, bieten die Sozialde-mokraten regionale Produkte und frischen Kaffee direkt vom Wochenmarkt an.

Schaufelradschiff

Rhein-TourAm Freitag, 6. Juli, besteht wieder eine der seltenen Ge-legenheiten mit dem 1913 gebauten Schaufelradschiff „Goethe“ vom Mittelrhein bis nach Mainz zu fahren. Diese Tour in den Sonnenun-tergang startet um 18.30 Uhr ab Bacharach und 20 Uhr ab Bingen und wird vom RNN exklusiv zu einem Gruppen-preis angeboten, der für 21 Euro ab Bingen beziehungs-weise 24 Euro ab Bacharach auch die An- und Abreise mit Zug und Bus aus dem gesam-ten RNN-Gebiet zum/vom Schiff enthält.Die Karten für diese Tour sind nur beim RNN im Vorverkauf bis Montag, 2. Juli, erhält-lich IM Internet unter www.rnn.info oder Telefon 06132-789622.

Gelungene ProjektarbeitTeichbau als Unterrichtsfach an der Hildegardisschule

BINGEN. Statt Geschichts-zahlen und unregelmäßigen Verben haben sich 20 Schüle-rinnen der Hildegardisschule im zu Ende gehenden Schul-jahr mit dem Thema Teich-bau beschäftigt.

Im Rahmen von „Profil am Vormittag“ (PaV) haben die Siebt- bis Neunklässlerinnen gemeinsam mit ihren Biolo-gielehrerinnen Anja Kissel und Antje Brack im ersten Halbjahr die Theorie des Teichbaus besprochen.

Arbeitsgruppen, die sich mit den verschiedenen Fo-lien, Pflanzen, Tieren und dem Wasser beschäftigten,

wurden gebildet. In der zwei-ten Hälfte ging es nun in die Praxis. In einer Doppelstunde pro Woche wurde das Gar-tenstück, indem früher schon einmal ein Teich angelegt war, mit Spaten und Hacken bearbeitet und abschließend mit Schwertlilien, Seerosen, Wasserorchideen, Wasser-sellerie und weitere Wasser-pflanzen bepflanzt.

Fachmännische, tatkräf-tige Unterstützung bekam die PaV-Gruppe von NABU-Mit-glied Bardo Petry.

Zwar wurden keine Tiere im Wasser angesiedelt, doch die erste Libelle hat schon das

neue Revier, das einerseits die Pausenfreifläche verschönern soll und andererseits auch im Bio-Unterricht genutzt wird, in Augenschein genommen.

„Das Projekt war total in-teressant. Es war schön, mal was ganz anderes machen zu können und draußen in der Natur zu arbeiten“, so Jana, Roksana und Michelle aus der 7. Klasse.

Im kommenden Schuljahr wird es in der PaV-Reihe das Projekt „Gartengestaltung“ geben, dann wird auch das Gelände rund um den Teich von den Schülerinnen ange-legt. gg/Foto: G. Gsell

NEULICH… war wieder einmal in der Zeitung zu le-sen: „Exhibitionist belästigt 12-jährige“ Eine Nachricht, die uns Eltern die Mägen zusammen zieht. Zu viele Gefahren scheinen für unse-re Kinder auf dem Weg des Groß-Werdens zu liegen. An der Spitze der Missbrauch durch Erwachsene. Und da gibt es Schlimmeres als das Entblößen von Geschlechts-teilen.

Auch wir haben drei Kin-der im Alter von elf, sechs und vier Jahren, und ich glaube, da spreche ich vielen Eltern aus der Seele; ich wür-de „durchdrehen“, sollte sich einer an ihnen vergreifen. Deshalb darf unsere Sechs-jährige zum Beispiel auch nicht alleine vom Schulbus nach Hause laufen, obwohl der Weg nicht weit ist und Sophie ihn sehr gut kennt. Dafür handele ich mir des öfteren Protest ein: „Ich will aber auch mal alleine gehen, ich weiß`doch, wo ich entlang

muss!“, trotzt Sophie. Und sie ist mit ihrem Wunsch nicht allein. Ihr Schulkamerad Leo, der schon in der zweiten Klasse ist, würde auch gerne mal in dieser Hinsicht seine Selbständigkeit beweisen. Aber auch sein Papa ist ver-ständlicherweise dagegen.

Tja, liebe Eltern, Selbstän-dig-Werden ist für unsere Kinder in dieser Zeit nicht leicht. Als wir Kinder waren, hat sich das irgendwie noch anders angefühlt, oder?

Waren wir nicht Stunden von zu Hause weg, zum Bei-spiel in den Weinbergen spie-len, ohne dass unsere Eltern wussten, wo wir überhaupt steckten?

Handys gab es ja noch nicht. Ich wünschte, ich könnte meine drei auch so „laufen“ lassen, ohne in ständiger Sor-ge zu sein. Loslassen ist eine Kunst, die wir Eltern täglich neu erlernen müssen.

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

In ICE AGE 4 – VOLL VER-SCHOBEN verändert Scrats verrückte, schon ewig dau-ernde Jagd nach der verflixten Nuss gleich die ganze Welt. Er löst eine Katastrophe aus, die auch Manni (Originalstimme: Ray Romano), Diego (Origi-nalstimme: Denis Leary) und Sid (Originalstimme: John Le-guizamo) in ihr bisher größtes Abenteuer stürzt.

Zu den unvorhergesehenen Folgen gehört, dass Sid seine verschollen geglaubte Oma

wiedertrifft – und Manni, Sid und Diego werden von einer wilden Piratentruppe einkas-siert, die sie nicht einfach so wieder ziehen lassen will.

Dieses brandneue Kapitel einer der erfolgreichsten Film-reihen überhaupt vereint star-ke Bilder mit großen Gefühlen; es sorgt für jede Menge Lacher und geht auch zu Herzen – vor allem aber gibt es ein Wie-dersehen mit dem weltweit beliebtesten prähistorischen Säbelzahneichhörnchen.

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 7

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Seite 8 Kultur 27.6.2012 - KW 26 NBZ

Sacropops

Kathy Kelly-Projektchor WALDALGESHEIM. Am Samstag, 8. September, findet das gemeinsame Konzert der Sacropops mit der Sängerin Ka-thy Kelly, bekannt als musikalischer Kopf der Kelly Family, statt. Im Rahmen ihrer „Gospel European Tour“ macht sie in Waldalgesheim Station. Wer Lust hat, einmal mit der Gran-de Dame des Gospel und Folk auf der Bühne zu stehen und gemeinsam mit der Künstlerin einige Lieder vorzutragen, ist herzlich eingeladen, an diesem Projekt der Sacropops teilzunehmen. Beginnend mit einem Probentag am Sams-tag, 30. Juni, 14 bis 18.30 Uhr, wird das Repertoire bis zum Auftritt an den Proben, jeweils donnerstags von 20 bis 21.30 Uhr im katholischen Pfarrheim einstudiert. Informationen gibt es bei Irmgard Graßmann, Tel. 06743-2516 oder www.sacropops.de.

KulturuferfestVeranstaltungen

Gemeinsamer GottesdienstIm Rahmen des Kulturuferfestes am Rhein am Sonntag, 8. Juli, lädt die evangelische Kirche in Bingen zu zwei Ver-anstaltungen ein. Um 12 Uhr feiern die evangelischen Ge-meinden von Bingen – die Christuskirchengemeinde, die Johanneskirchengemeinde und die Kirchengemeinde aus Bingerbrück – Gottesdienst an der Alten Eiche. Ein gemein-samer Projektchor und Dekanatskirchenmusiker Gerhard Lommler gestalten den Gottesdienst mit. Im Anschluss kann man sich bei einer Tasse Kaffee noch einmal stärken, um dann das Kulturufer weiter zu erkunden. Am Nachmittag la-den die Kirchen um 15.30 Uhr auf dem Kirchengelände noch zu einer Veranstaltung unter dem Titel „Berliner Luft und Rhoihessisch Gebabbel“ von Pfarrer i.R. Ernst Walter Roh-mann aus Stadecken-Elsheim ein. Er entführt die Besucher, begleitet von einem Pianisten in zwei Metropolen. Für die Berliner Luft stehen die Couplets von Otto Reutter – und das Gebabbel stammt aus der Feder von Rohmann. In-formationen gibt es im Gemeindebüro der Evangelischen Jo-hanneskirchengemeinde, Tel. 06721-14171 oder unter [email protected].

Cassis-TagAm Sonntag, 8. Juli, ab 11 Uhr, findet im Rahmen des Kulturuferfestes der „Cassis-Tag“ am Fahrkartenhaus der Bingen-Rüdesheimer Schifffahrtsgesellschaft statt. Verantwortlich zeichnet der Freundeskreis Bingen-Nuits St. Georges, der die Frucht der burgundischen Partnerstadt in den Vordergrund stellt: die schwarze Johannisbeere als Grundlage für den Cassis-Likör. Als anregendes Gemisch mit burgundischem Weißwein oder dem prickelnden Cremant (als Kir-Royal bekannt) können sich die Besucher des Kulturuferfestes eines der besten Stücke Frankreichs auf der Zunge zergehen lassen. Passend zu den Getränken aus Bingens Partnerstadt gibt es auch wieder typische Speisen der namhaften Weinbauregion.

KKM meets Menna MulugetaSPONSHEIM. Die Katholische Kirchenmusik „Cäcilia“ prä-sentiert sich beim Abschlusskonzert des Binger Kulturufer-festes am Sonntag, 8. Juli, ab 17 Uhr auf der Open-Air Bühne im Park am Mäuseturm unter dem Motto „Kultur Weltweit“. Ein absolutes Highlight wird der gemeinsame Auftritt mit der Sängerin Menna Mulugeta sein.

LesezeltDie Stadtjugendpflege und die Stadtbiblio-thek Bingen laden am Sonntag, 8. Juli, ins Lesezelt im Park am Mäuseturm (auf der Wiese gegenüber dem grünen Klassenzim-mer) ein. Zwischen 12 und 19 Uhr können Kinder und Erwachsene selbst in den Bü-chern aus der Stadtbibliothek schmökern. Zahlreiche Vorleser lesen jeweils 15 bis 20 Minuten aus unterschiedlichen Tex-ten vor. Erster Durchgang, 12 Uhr, Dr. Carola Vogel: Ägyptische Geschichten für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Zwei-ter Durchgang, 14 bis 15 Uhr, Bernadette Heim: Eigene Kolumnen; Pinar Göncel: Anatolische Geschichten auf Türkisch und Deutsch für Kinder und Erwachsene; Benjamin Kessler: Wettbewerbsbeitrag (Vorlesewettbewerb Binger Grundschu-len); Brigitte Giesbert: Passagen aus „Vom Hühnchen, das goldene Eier legen wollte“ (Hanna Johansen), „Straßen von gestern“ (Silvia Tennenbaum) sowie „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ (Edmund de Waal). Dritter Durchgang, 16 bis 17 Uhr, Jutta Gresch: „Fischbrötchen (Fredrik Vahle); Christiane Spira: „Eine deutsche Leiden-schaft namens Nudelsalat“ (Rafik Scha-mi); Dr. Heiko Müller: Grimms Märchen.

FH Mainz

WerkschauMAINZ. Am Freitag, 6. Juli, 10 bis 18 Uhr, erwartet Film-, De-sign- und Kunstinteressierte die Werkschau des Fachbereichs Gestaltung der FH Mainz, Holz-straße 36 und Rheinstraße 19, Mainz. Studenten der Studi-engänge Zeitbasierte Medien, Kommunikationsdesign und Innenarchitektur präsentieren gemeinsam ihre Semesterar-beiten. Gezeigt werden Filme, Animationen, interaktive Ar-beiten, Fotografien, Möbel, Il-lustrationen, Plakate und vieles mehr.Neben dem Ausstellungsbesuch gibt es die Gelegenheit, mit den jungen Künstlern ins Gespräch zu kommen oder sich im In-nenhof mit kühlen Getränken zu erfrischen. Der Eintritt ist frei.

Bildquelle: www.pixelio.de

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 9

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Auf die Rümmelsheimer Kerb ist Verlass!Liebe Rümmelsheimerinnen und Rümmelsheimer, liebe Festgäste,auf das Wetter im Sommer kann man wirklich nichtimmer vertrauen - im Verlaufe dieses Jahres habenwir das sehr intensiv erlebt. Verwöhnte uns das Früh-jahr noch mit schönen Tagen so zeigte uns der ver-meintliche Sommeranfang eher die kalte Schulterund bescherte uns meist wechselhafte Erlebnisse.Auch wenn das Wetter also erfahrungsgemäß wenigberechenbar ist - auf die Rümmelsheimer Kerb ist Ver-lass! Was wäre unsere Welt, unser Leben ohne einsolches kleines aber feines Heimatfest?! Jahr für Jahrsind mit Unterstützung der Rümmelsheimer VereineHelfer aktiv, um für die Bürgerinnen und Bürger derOrtsgemeinde und für die herzlich willkommenenGäste die Kerb mit einem bunten Programm zu or-ganisieren. In diesem Jahr ist ein neuer Verein dazu-gekommen – der Kerbeclub. Ich freue mich auf dasEngagement dieser Leute und sehe darin eine Berei-cherung unserer Kerb. Ob Musik und Tanz, ob Ange-bote für die Jüngsten auf dem Kerbeplatz oder Feiernmit Freunden - man trifft sich, man freut sich, manamüsiert sich, man genießt mit Freunden die Freudendes Lebens. Man vergisst für ein paar Stunden, einpaar Tage die Sorgen des Alltags.Meinen Dank richte ich in diesem Zusammenhang analle Verantwortlichen die sich für die Rümmelsheimer

Kerb engagieren. Ihr Einsatz und ihre Mühe sind derGarant dafür, dass auch in diesem Jahr wieder viervergnügliche Kerbetage vor uns liegen. Der Lohn fürdieses Engagement ist ein reger Besuch. Allen Gästenund Rümmelsheimern wünsche ich erlebnisreicheund unterhaltsame Kerbetage in einer familiärenAtmosphäre rund um den Platz am „ Weingut HofBreitenstein“. Darum lade ich Sie alle sehr herzlichein: kommen Sie in der Zeit vom Freitag dem 29. Junibis Montag dem 02. Juli auf die Rümmelsheimer Kerbund werden Sie Teil der fröhlichen Feiergemeinde.

Viel Freude wünscht IhnenIhr Jürgen Gumbrich

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Seite 10 Aktuell 27.6.2012 - KW 26 NBZ

TermineBingen

TermineBingen

Aus dem Polizeibericht

§ Recht haben §

Rechtsanwalt Ulrich SchumacherDas wird Ihnen hoffentlich

nie passieren: Durch eine vergessene Kerze entsteht ein Brand in Ihrer Wohnung. In vielen Fällen wird durch ein solches Ereignis nur ein Sachschaden angerich-tet. Viel zu oft ereignen sich Brände aber in der Nacht und schlafende Menschen kommen durch die giftigen Brandgase ums Leben.

Um das zu verhindern hat der Gesetzgeber im Jahr 2007 die Vorschrift des § 44 Absatz 8 in die Landesbau-ordnung des Landes Rhein-land – Pfalz eingefügt, der

bestimmt, dass in Schlafräu-men und Kinderzimmern von Wohnungen, sowie in Fluren, über die Rettungswege füh-ren, Rauchwarnmelder vor-handen sein müssen.

Diese Verpflichtung trifft den Eigentümer eines Hauses oder einer Wohnung als des-sen abgetrenntem Teil, nicht aber dem Mieter. Grundsätz-lich wird der Einbau von Rauchwarnmeldern in Neu-bauten angeordnet. Für alle Bauten, die vor dem Jahr 2007 errichtet wurden, gilt eine Übergangsfrist bis zum 12.07.2012. Nach Ablauf dieser Frist ist jeder Eigen-tümer verpflichtet, Rauch-warnmelder zu installieren.

Das Gesetz sieht weder vor, Verstöße gegen die Ver-pflichtung zur Installation von Rauchwarnmeldern zu ahnden, noch räumt es der Verwaltung eine Prüfungs-möglichkeit ein. Dennoch sollten Hauseigentümer der Verpflichtung zur Installati-on von Rauchwarnmeldern nachkommen. Waren solche im Falle eines Wohnungs-brandes nicht vorhanden, ist es denkbar, dass die Feuer-versicherung die Ansprüche

des Hauseigentümers kürzt oder ihn in Regress nimmt.

Für den Mieter stellt sich die Frage, ob der Vermieter berechtigt ist, die Kosten der Anschaffung und der War-tung der Rauchwarnmelder, auf ihn umzulegen. Während die Umlegung der Anschaf-fungskosten eindeutig aus-scheidet, ist die Umlegung der Wartungskosten als Ne-ben- oder Betriebskosten möglich.

Dies jedoch nur, wenn es ausdrücklich im Mietvertrag geregelt ist. Dem Mieter steht gegenüber dem Vermieter das Recht zu, den Einbau von Rauchwarnmeldern an den notwendigen Stellen zu verlangen.

Der Einbau von Rauch-warnmeldern mag für Mieter und Vermieter ein leidiges Thema sein. Bedenkt man aber, dass die Anzahl der bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommenen Men-schen durch Rauchwarnmel-der in Großbritannien und Schweden um 50% gesun-ken ist, ist die Anschaffung solcher Geräte ohne Zweifel eine sinnvolle Investition für alle Beteiligten.

Polizei sucht ein beim Un-fall beteiligtes Kind

BINGEN. Ein PKW Opel Astra mit MZ-Kennzeichen befuhr am Donnerstag, 20. Juni, 13 Uhr, die Vorstadt in Richtung Bahnhof Bingen. In Höhe des Altenheims St. Martin rannte eine weibliche Person auf den Fußgängerü-berweg. Es kam zum Zusam-menstoß, durch den diese zu Boden geschleudert wurde. Der PKW Fahrer stieg aus, um sich um die Jungendliche zu kümmern. Diese gab an, nicht verletzt zu sein und rannte sogleich weiter. Die junge Frau wurde wie folgt beschrieben: 15 bis 17 Jah-re alt; schulterlange, braune Haare; circa 175 cm groß.

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Unfall oder der bisher unbekannten Per-son tätigen können. Hinwei-se bitte an die PI Bingen, 06721/905-0.

Rauschgiftdealer festge-nommen – Heroin und Koka-in sichergestellt

WINDESHEIM. Im Rahmen polizeilicher Ermittlungen des Rauschgiftkommissariats in Mainz konnten am Frei-tag, 15. Juni, 20.45 Uhr, in Windesheim, Hauptstraße, drei Männer im Alter von 35,

41 und 42 Jahren aus Mainz und Guldental festgenommen werden. Diese waren von ei-ner Beschaffungsfahrt aus den Niederlanden gekom-men.

Nach der Festnahme wur-den im Auto 150 Gramm Heroin und etwas Kokain ge-funden. Bei den sich anschlie-ßenden Wohnungsdurchsu-chungen wurden weitere 30 Gramm Heroin und knapp 10 Gramm Kokain aufgefunden und sichergestellt.

Staatsanwaltschaft und Po-lizei gehen davon aus, dass die Betäubungsmittel für den Weiterverkauf in Mainz be-stimmt waren.

Am Samstag, 16. Juni, wur-den zwei der Beschuldigten auf Anordnung der Main-zer Staatsanwaltschaft dem Haftrichter in Mainz vorge-führt, der in beiden Fällen antragsgemäß Haftbefehl er-ließ.

Verkehrsunfall mit Flucht

BINGERBRÜCK. Am Diens-tag, 19. Juni, 18.05 Uhr, be-fuhr ein LKW die Bingerbrü-cker Straße in Fahrtrichtung Innenstadt. In Höhe des An-wesens 1 stieß er gegen ein Geländer, welches als Ab-grenzung zur Fahrbahn dient und beschädigte dieses auf

einer Länge von 10 Metern. Der Unfallverursacher ent-fernte sich von der Unfallstel-le, ohne sich um den entstan-denen Schaden zu kümmern. Bei dem LKW soll es sich um ein gelbes Fahrzeug mit dun-kelblauer Aufschrift gehan-delt haben. Hinweise bitte an die PI Bingen, 06721/ 905-0.

Enkeltrick

BÜDESHEIM. Mittels des sogenanntem „Enkeltrick“ wurde ein 81-jähriger Bü-desheimer am Dienstag, 19. Juni, 15 Uhr, in der Saar-landstraße um einen grö-ßeren Geldbetrag betrogen. Eine sich als Enkelin aus-gebende Person vermittelte telefonisch die unbedingte Verfügbarkeit eines größeren Bargeldbetrages, um den sie ihren „Opa“ ersuchte. Dieser kam der Forderung nach und musste feststellen, dass er einer Betrügerin aufgeses-sen war. Nach ersten Ermitt-lungen fiel im Bereich der Saarlandstraße, Höhe Spar-kasse, eine Person auf, die auffällig oft telefonierte. Sie wurde wie folgt beschrieben: 23 bis 27 Jahre alt, rot-/pink-farbene Jacke, schwarze, schulterlange, leicht lockige Haare. Hinweise bitte an die PI Bingen, 06721/905-0.

Geriatrische Tagesstätte

Neue AngeboteAm Mittwoch, 27. Juni, 15 bis 16.30 Uhr, veranstaltet die Geriatrische Tagesstätte Bingen erneut einen Nach-mittag mit Sitztänzen und Be-wegungsspielen für demenz-kranke und pflegebedürftige Senioren. Diese sind herzlich mit ihren Angehörigen einge-laden in lockerer Atmosphäre den Nachmittag in der Tages-stätte zu verbringen. Zukünf-tig wird dieses Angebot re-gelmäßig mittwochs in einem 14-tägigen Turnus stattfin-den. Erfrischungen stehen bereit. Für eine bessere Pla-nung wird um Anmeldungen in der Geriatrischen Tages-stätte Bingen unter der Tel.: 06721-4089722, Fruchtmarkt 6 in Bingen gebeten. Jeweils Dienstag von 15.00 bis16.30 Uhr sind alle Interessierten sowie ihre Angehörigen zum regelmäßig stattfindenden Singen von Volksliedern und Schlagern für Demenzkranke in die Tagestätte eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.Jeweils donners-tags von 10 bis 12.30 Uhr, fin-det im 14-tägigen Rhythmus das gemeinsame Kochen von rheinhessischen Gerichten für Senioren und an Demenz erkrankten Menschen statt. Interessierte und Angehörige sind herzlich eingeladen. Das erste Kochen findet am Don-nerstag, 28. Juni statt. Um An-meldung wird gebeten unter Tel. 06721-4089722.

Feuerwehr

FestDie Freiwillige Feuerwehr Bingen-Büdesheim lädt von Freitag, 29. Juni, bis Montag, 2. Juli, zum Feuerwehrfest in das Gerätehaus, Am Enten-bach 7, ein. Los geht es mit der 3. Blaulichtparty mit DJ Mad-din. Eintritt: 3 Euro. Samstags ab 19.30 Uhr Spanische Nacht mit Live-Musik von Couch & Cocktail. Der Sonntag begin-nt um 11.30 Uhr mit einem Frühschoppen. Ab 14.30 Uhr findet ein Tischfußballturnier mit Preisen statt. Anmeldung bis 14 Uhr. Anmeldeformular www.feuerwehr-buedesheim. Um 15 Uhr spielt die katho-lische Kirchenmusik Büdes-heim zum Platzkonzert auf. Ab 20 Uhr wird das Endspiel der Fußball-EM auf Großbild-leinwand übertragen. Montags 18.30 Uhr Tischfußballturnier der Ortsvereine und Hilfsorga-nisationen. Anmeldung bis 18 Uhr. Der Abend klingt bei Live-Musik mit Flo & Chris aus.

AWO

KaffemittagDer nächste Seniorennachmit-tag der AWO Bingen-Büdes-heim, mit Kaffee und Kuchen findet am Mittwoch, 4. Juli, 14 Uhr, statt. Treffpunkt ist das AWO-Haus, Brunnenweg 12.

Christuskirche

MiniKircheDie nächste Ökumenische Mi-niKirche findet zum Beginn der Sommerferien am Sonntag, 1. Juli, 17 Uhr, in der evangeli-schen Christuskirche, Dro-mersheimer Chaussee 1, statt. Bei schönem Wetter wird der kurze, lebendige Gottesdienst zum Thema „Wasser – eine Kostbarkeit!“ auf der Wiese vor dem Pfarrhaus gefeiert.

TSG Kempten

RadwandertourAm Sonntag, 1. Juli, 10 Uhr, findet die dritte Radwande-rung der TSG Kempten statt. Die Tour beinhaltet wieder eine Einkehrmöglichkeit. Der Abschluss erfolgt im Clubheim der Radwanderer. Anradeln ist am Alten Marktplatz in der Bornstraße in Bingen-Kemp-ten. Eingeladen sind alle, die Lust haben an einer ausge-arbeiteten Radtour für die ganze Familie teilzunehmen. Weitere Informationen gibt es bei Günter Jayme, Tel. 06721-2504, zu erfahren.

Mitternachtsturnier

PSCAm Samstag, 30. Juni, ab 22 Uhr, veranstaltet der Pool Snoocer Club Rhein Nahe ein Mitternachtsturnier im Ver-einsheim am Kalmenweg 22, Sponsheim. Das Startgeld be-trägt 25 Euro, inklusive Früh-stücksbuffet. Das Turnier endet am Sonn-tag, 1. Juli, um 10 Uhr. An-meldungen: [email protected] oder telefonisch unter 0177-3094403

Galerie Bingen

VernissageDie Vernissage der Ausstel-lung „Portraits“ der Galerie Atelier Kunstbüro Havas, Vor-stadt 14, findet am Sonntag, 15. Juli, 16 Uhr, statt. Gezeigt wird grafische Portraitkunst aus der Sammlung Anikó Ha-vas mit neuen Arbeiten der Künstler der Galerie. Die Aus-stellung läuft noch bis 31. Ok-tober.

§ Recht haben §Tipps von RechTsanwalT UlRich schUmacheR

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 11

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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!

Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?

Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.

Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember

2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.

Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).

Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.

ds/Foto: D. Schollmeyer

Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?

Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red

SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

Ehrungen und Feiern

Warmsroth

Vorweihnachtliche Stimmung

Sprendlingen

Stricknachmittag

Sprendlingen

Turnen + Nikolaus

Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule

A n z e I g e n b e r A t u n g :tel. 06721/9192-0 · FAx. 06721/9192-17

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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

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Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

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Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

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Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

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Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

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SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

Ehrungen und Feiern

Warmsroth

Vorweihnachtliche Stimmung

Sprendlingen

Stricknachmittag

Sprendlingen

Turnen + Nikolaus

Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule

Page 12: Ausgabe_KW_26

Seite 12 Aktuell 27.6.2012 - KW 26 NBZ

CDU stellt Antrag Ausbildungslehrgang

BINGEN. In einem Antrag zur nächsten Stadtratssitzung beantragt die CDU Stadt-ratsfraktion die Einrichtung eines zertifizierten Ausbil-dungslehrgangs „Hildegard-botschafter“ durch die Stadt. „Durch die bevorstehende Erhebung der Hl. Hildegard von Bingen zur Kirchenleh-rerin erwartet die Stadt ein steigendes Interesse an ih-ren Wirkungsorten“, erklärt CDU-Fraktionschef Frank Berlep.

Es gelte nun durch eine qualitätsvolle Ausbildung von Hildegardbotschaftern sich von oberflächlichen kommerziellen Anbietern ab-zugrenzen und so das Allein-stellungsmerkmal Bingen als authentischen Wirkungsort zu verstärken.

„Eine Zusatzausbildung der Stadtführer Bingens zum Thema Hildegard war in der

Vergangenheit erfolgt, ist je-doch unserer Ansicht nach nicht ausreichend“, ergänzt die stellvertretende Frakti-onsvorsitzende Kornelia Cho-quet.

Deshalb solle sich die Aus-bildungstiefe des Lehrgangs an den Kultur- und Weinbot-schaftern Rheinhessens oder den Welterbebotschaftern orientieren. „Die mehrstu-fige Ausbildung müsste die Facetten der einmaligen Per-sönlichkeit des Mittelalters als Visionärin und Theologin, Ratgeberin und Mahnerin, Natur- und Heilkundige, so-wie als Komponistin bein-halten und mit einer Prüfung abschließen“, schlägt Cho-quet vor. Auch Kenntnisse der historischen Orte und des Klosters Eibingen seien wich-tige Voraussetzungen für das Wirken als Hildegardbot-schafter. red

Mode für alle Generationen Seniorentage: Modenschau begeistert Publikum

BINGEN. Bingen hat als Einkaufsstadt auch für die älteren Generationen, schi-cke, elegante und sportliche Mode für jeden Anlass und in allen Preislagen zu bie-ten. Davon konnten sich die Besucher der Modenschau überzeugen, die im Rah-men der Seniorentage im Stift St. Martin stattfand. Brigitte Giesbert hatte die Idee für diese Veranstaltung, die vom Seniorenbeirat ge-meinsam mit dem Modehaus Dietz und Lederwaren Ha-gemann vorbereitet worden ist. Beide Häuser zeichnen sich dadurch aus, dass sie als Familienunternehmen die Generationen miteinan-

der verbinden und so über eine lange Verkaufs- und Branchenerfahrung verfü-gen. Einrichtungsleitung Wolfgang Siebner und das Team des Stifts St. Martin waren von dem Projekt sehr angetan und sorgten mit einem Laufsteg sowie mit Kaffee und Kuchen für ein angemessenes und entspan-nendes Ambiente.

Spitzenbarkeeper Karl Heinz Blome bereicher-te die Veranstaltung mit den beiden neu entwickel-ten Cocktailkreationen: „Hildegard-Trunk“ und „Schwätzerchen“. Mehrere Mitglieder des Binger Se-niorenbeirats sowie einige

Freiwillige präsentierten in einer anregenden Moden-schau alltagstaugliche und anlassbezogene Outfits. Für die passende Begleitung am Klavier sorgte Joachim Gies-bert.

Der kräftige Applaus beim abschließenden Defilee zeigte, dass die sehr gut be-suchte Veranstaltung ihrem Publikum bestens gefallen hat.

Brigitte Giesbert, die kom-petent, charmant und unter-haltsam durch das Programm führte, dankte abschließend allen, die durch ihr Mitwir-ken und ihr Kommen zum Erfolg der Veranstaltung beitrugen. red

Rechtzeitig „Bingen-Nuits“ startet vor Ferien

BINGEN. Noch rechtzeitig vor den großen Ferien star-tete das Jugendforum Bin-gen-Nuits mit seiner Part-nerschaftsarbeit.

Mehr als 20 Jugendliche aus Bingen und Umgebung

trafen sich auf Einladung des „Freundeskreises Bin-gen-Nuits“.

In der „Alten Wache“ tauschten die jungen Frank-reichfreunde ihre Ideen zur freundschaftlichen Verstän-

digung mit jungen Franzo-sen aus Bingens Partner-stadt aus.

Wer noch mitmachen möchte, kann sich gerne per Mail bei [email protected] melden. red

Tal toTal Keine Autos - Fahrradfahren genießen

BINGEN. Viel Platz genossen die Teilnehmer des diesjährigen autofreien Erlebnistag Tal toTal, wie hier in Bingen. Einen Tag lang gehörten die B 9 und B 42 entlang des Rheins den Radfahrern und Inline-Skatern. Foto: I. Grabowski

BINGEN. Justizminister Jochen Hartloff (li) hat am Montag den neuen Direktor des Amtsgerichts offiziell in sein Amt eingeführt.

Jens Wilhelmi (re.), der zuvor am Landgericht Mainz tätig war und bereits seit

April in seiner neuen Funk-tion arbeitet, folgt auf Gabi Follmann, die ihrerseits nach zehn Jahren in Bingen nun als Vorsitzende Richte-rin an das Mainzer Landge-richt gewechselt ist .

gg/Foto: G. Gsell

Wechsel bei Gericht Auf G. Follmann folgt J. Wilhelmi

Page 13: Ausgabe_KW_26

NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 13

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Du, liebe Mutter bist nicht mehr, der Platz in unserem Haus ist leer.Du reichst uns nie mehr Deine Hand, zerrissen ist das festeBand, nun ruhe sanft, geliebtes Herz, Du hast den Frieden,

wir den Schmerz.

Ruth Eckert* 22.2.1925 21.6.2012

Die Beisetzung findet am 28.6.2012 um 13 Uhr auf dem Friedhof in Bingen-Büdesheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir höflichst abzusehen, ein Kondolenzbuch liegt aus.Kondolenzsschreiben bitte an: Bestattungsinstitut Friedrich, Schloßstr. 15 · 55457 Gensingen.

In stiller Trauer:Jutta, Wolfgang, Jens und JasminElfriede, Heike und MatthiasUdo

Heiraten ist nicht das Happy End,

sondern erst der Anfang.

Simone Kratz & Paul Kaiserheiraten am 7. Juli 2012

in 20 Meter Höhe

Gepoltert wird nach

alter Sitte im

Sportlerheim Münster-Sarmsheim

am 29. Juni 2012

Ortsstraße 27, 55411 Bingen-Kempten

Wir möchten Danke sagenfür die vielen Glückwünsche, Karten

und GeschenkeFür die Umarmungen und lieben WorteUnd nicht zuletzt für das schöne Fest mit so wunderbaren Gästen anlässlich unserer

Hochzeit im Mai

Richard und Lydia Ungerer

Geburtstage kennen wir viele im LebenDoch nur einen besonderen kann es geben:

Den 50., eine magische Zahl,er steht mitten im Leben - ein ragendes Mal.

Mit 50 hat man was erreicht im Leben,muss nicht mehr nach dem nötigsten streben.

Man sollte jeden Tag leben, so gut man es kann:etwas arbeiten, ausruhen dann und wann,sich darüber freuen, gesund zu seinzu danken, dass man ist nicht allein,

die Familie und Freunde nicht vergessen,den Humor behalten, lachen und gerne gut essen!

Und geht‘s auch einmal rund im Leben,kannst Du mit 50 auch noch Vollgas geben.Bleibe gelassen und vernünftig,denn cool ist‘s ......... auch mit Fünfzig !!!

Glück, Gesundheit, Zufriedenheit,das wünschen wir Dir zu jeder Zeit Her

zlichen

Glückw

unsch

Doris, Sandra, Jenni, Dennis und Christian

F a m i l i e n a n z e i g e nWir Gratulieren

Am Samstag, 30. Juni, feiertMargarete Seckler in Manubach,

ihren 80. Geburtstag.Am Sonntag, 1. Juli, feiert

Magdalena Neher in Münster-Sarmsheim,

ihren 92. Geburtstag.Am Montag, 2. Juli, feiert Inge-

borg Schmidt in Bacharach,ihren 85. Geburtstag.

Die Bürgermeister und die Neue Binger Zeitung

gratulieren recht herzlich.

Page 14: Ausgabe_KW_26

Seite 14 Aktuell 27.6.2012 - KW 26 NBZ

Gedanken zur Wochenmitte

Pfarrer Rüdiger Eckert

Jeder nach seiner Façon

In diesem Jahr wird mit zahl-reichen Veranstaltungen an den 300. Geburtstag Fried-richs des Großen erinnert. In der Religionspolitik verfuhr er nach dem Grundsatz, bei ihm in Preußen könne je-der nach seiner Façon selig werden. Diese Toleranz in Sachen Religion war zu der damaligen Zeit ganz gewiss alles andere als selbstver-ständlich. Bedenkt man auch, wie es in manchen Gegenden

der Welt heute um die Reli-gionsfreiheit bestellt ist, wird das erst recht deutlich. Heute am Siebenschläfer-Tag bekommt das Motto: „Jeder nach seiner Façon“ für mich noch einmal einen besonde-ren Sinn. Die Legende von den Sieben-schläfern erzählt von sieben jungen Christen in Ephesus. Um das Jahr 251 seien sie vor der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in eine Höhle außerhalb der Stadt geflüchtet. Soldaten des Kai-sers hätten sie entdeckt und in der Höhle eingemauert. 195 Jahre später seien sie dann aus ihrem Schlaf er-wacht und hätten in Ephesus Zeugnis abgelegt für die Auf-erstehung der Toten. Was ist der tiefere Sinn die-ser Legende? Da fällt mir das Wort Fried-richs des Großen ein: Jeder nach seiner Façon: Jeder Mensch ist einmalig. Man kann nicht alle über den glei-chen Kamm scheren. Was

für den Einen gut ist, muss es nicht auch für den Ande-ren sein. Nicht jeder ist zum Helden geboren. Die Legen-de sagt mir: Gott behandelt jeden so, wie es gut für ihn ist. Man braucht kein Märty-rer zu werden. Diese sieben jungen Männer hatten offen-sichtlich Angst. Sonst hätten sie sich nicht versteckt. Und gerade so er-fahren sie den Beistand und den Schutz Gottes. Jeder nach seiner Façon – Ich darf so sein wie ich bin und ich kann die Anderen so lassen wie sie sind.

Im Regen stehen SPD fordert überdachte Grillplätze

BINGEN. „Wir wollen die Menschen sprichwörtlich nicht im Regen stehen las-sen“, erklärt Stadtratsmit-glied Rouven Winter (SPD). „Deshalb fordern wir über-dachte Grillhütten, an den städtischen Grillplätzen“, ergänzt Sebastian Hamann, Pressesprecher der SPD-Stadtratsfraktion.

„Aktuell verfügt die Stadt Bingen über acht städtische Grillplätze. Sie bieten die Möglichkeit, private Feiern und Veranstaltungen abzu-halten und sind gerade im Sommer eine beliebte An-laufstelle für ein geselliges Beisammensein“, erklärt Winter. „Leider ist außer dem Grillplatz an der Lär-chenwiese keiner dieser Grillplätze überdacht. So sind die Feste immer extrem wetterabhängig“, so Hama-nn weiter. Zwar biete die Stadtverwaltung bei schlech-tem Wetter am gebuchten Tag einen Ersatztermin an, ohne zusätzliche Kosten zu verlangen, allerdings sei die Verschiebung von Fami-

lienfeiern oder ähnlichem wegen des Wetters oft keine geeignete Lösung.

Bei Grillplätzen in den umliegenden Gemeinden sei eine Überdachung sehr oft eine Selbstverständlichkeit, sodass diese auch gegenü-ber denen der Stadt bevor-zugt würden. „Dies ist sehr schade, denn Bingen hat toll gelegene Grillplätze mit ein-zigartigem Ambiente“, meint Hamann. „Unübertroffen ist wohl die großartige Aussicht auf der Elisenhöhe über Bingen und den Rhein. Eine Überdachung bei diesem Grillplatz wäre eine echte Aufwertung. Ähnliches gilt für den Trimm-Dich-Platz. Dieser bietet eine ganze Er-lebniswiese an verschiedens-ten Angeboten. Hier gibt es gleich drei Grillplätze, je-doch keine Überdachung“, ärgert sich Winter. Die Sozi-aldemokraten wollen daher, dass konkret auf der Elisen-höhe und auf den Grillplät-zen des Trimm-Dich-Platzes Grillhütten errichtet werden sollen. red

BINGEN. „Mir ist langwei-lig! Wann sind wir da?“ Ge-gen Langeweile auf der end-los langen Urlaubsfahrt und an verregneten Ferientagen werden immer öfter elektro-nische Bespaßer eingesetzt. Als Alternative zur Spiele-konsole schickt der Studien-kreis Bingen in Kooperation mit DUDEN jetzt ein Heft mit kniffligen Knobelaufgaben ins Rennen.

Das 40 Seiten starke „Ge-hirntraining“ für Schüler ab zehn Jahren hält das Nach-hilfe-Institut noch bis zum Ferienbeginn kostenlos zur

Abholung bereit — so lange der Vorrat reicht.

Wem der Denksport nicht reicht und wem sechs Wo-chen „chillen“ zu öde ist, kann zusätzlich die „Sum-mer School“ besuchen — das Kursprogramm des Studien-kreises in den Sommerferi-en. In dem Kurs „Sachrech-nen“ üben Grundschüler der Klassen zwei bis vier Sach-aufgaben in Zukunft besser zu meistern.

Schüler der Klassen fünf und sechs lernen in fünf Doppelstunden, ihre Kon-zentrationsfähigkeit zu stei-

gern. Und für Schüler der Klas-

sen acht bis zehn sollte es nach viermal 90 Minuten „Stressbewältigung und Zeit-management“ in der Schule und zu Hause deutlich ent-spannter zugehen.

Darüber hinaus können Schüler aller Klassenstu-fen in Vorbereitungskursen ihre Lücken im Problemfach schließen oder die Basis für einen gelungenen Schulstart legen. Das komplette Kur-sprogramm gibt es im Inter-net unter www.nachhilfe.de. red

Gehirntraining für die Ferien Studienkreis Bingen verschenkt Denksport-Sammlung

SPD Antrag Binger Rheinstrand

BINGEN. Sonne, Sand, Liegestühle und gute Lau-ne - eben Strandfeeling am Rhein, so stellen sich die Bin-ger Sozialdemokraten den Rheinstrand vor. „In Städten wie Mainz und Koblenz er-freuen sich solche Strände im Sommer großer Beliebtheit“, so Michael Hüttner, stellv. SPD-Fraktionsvorsitzender. Die Terrassenlage und Grö-ße des Rhein-Nahe-Ecks bietet sich aus Sicht der SPD geradezu an und ermöglicht auch Spaziergängern und Touristen selbstverständ-lich die weitere Nutzung. „Wir sind uns sicher, dass ein Rheinstrand mit gas-tronomischem Angebot das Rheinufer bereichern wird“, erklärt SPD-Pressesprecher Sebastian Hamann. „Die Resonanz auf die Idee war

bisher sehr positiv und die Vorfreude ist groß.“ Auch in-teressierte Investoren hätten sich schon gemeldet. „Des-halb beantragen wir zur nächsten Stadtratssitzung, dass die Verwaltung sehr zeitnah Gespräche mit mög-lichen privaten Investoren führt, um möglichst noch in diesem Sommer unmittelbar nach Rhein in Flammen den Rheinstrand einzurichten“, erklärt Hüttner.

„Wir wollen mit attrak-tiven und vielfältigen Ange-boten für alle Altersklassen die wunderschöne Lage un-serer Stadt am Rhein unter-streichen.

Ein Rheinstrand bietet Ur-laubsfeeling direkt vor der Haustür“, sind Hamann und Hüttner vom Erfolg eines Rheinstands überzeugt. red

SPD Ortsverband stellt Antrag Aufwertung Bingerbrück

BINGERBRÜCK. „Durch Bahn, B9 und L214 ist in Bingerbrück der Verkehr allgegenwärtig. Durch den Ausbau der B9 in der Ver-gangenheit ist eine Durch-fahrtsstraße entstanden, die kaum noch Raum für einen Ortskern lässt. Da wegen der Lage im Rheintal kei-ne Möglichkeit besteht eine Umfahrung zu ermöglichen, bleibt als einzige Möglich-keit ein Stadtgestalterischer Ausbau der B9.“ beschreibt der stellvertretende Stadt-

verbandsvorsitzende Philipp Staudinger die Ausgangsla-ge. „Durch den derzeit statt-findenden Ausbau der B9 zwischen Trechtingshausen und Bingerbrück ergibt sich die einmalige Chance Bin-gerbrück für Bewohner und Gäste aufzuwerten. Wie der LBM auf meine Nachfrage mitgeteilt hat, hält er einen Ausbau innerhalb des Ortes durchaus für möglich. Aller-dings wurde von Seiten der Stadt bisher kein derartiger Wunsch geäußert“, erläu-

tert Michael Hüttner, MdL. „Um die einmalige Chance auf einen Ausbau der B9 mit Verkehrsberuhigung und Verschönerung Binger-brücks nicht ungenutzt ver-streichen zu lassen, muss dieser Wunsch geäußert und die Möglichkeiten des Ausbaus müssen geprüft werden. Deshalb stellen wir in der nächsten Sitzung des Rates einen entsprechenden Antrag“, beschreibt Philipp Staudinger den nächsten Schritt. red

Bildquelle: www.pixelio.de

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 15

Sommerfest am 1. Juli

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Am Sonntag, 01. Juli, lädt der Kfz-Meisterbetrieb Naab zum diesjäh-rigen Sommerfest ein. Von 10 bis 16 Uhr wird für die kleinen und großen Gäste eine Menge geboten. Die Be-sucher erwartet eine Gebrauchtwa-genausstellung und Mr. Flott sorgt auch in diesem Jahr wieder für Un-terhaltung. Ein besonderes High-light ist der Überschlagssimulator. Vier Mitarbeiter des Arbeiter Sama-riter Bundes (ASB) erklären den Be-suchern, wie man im Ernstfall nach einem Unfall aus einem auf dem Dach liegenden Fahrzeug ausstei-gen kann. „Das ist für Ungeübte gar nicht so einfach“, erklärt Christiano Del Sordo, Assistent der Geschäfts-leitung, „auf dem Kopf stehend, sind dabei einige Besonderheiten zu be-achten, die den Teilnehmern wäh-rend der Übung erkläret werden.“Die kleinen Gäste erwartet eine Hüpfburg, Kinderschminken und eine Zaubershow am Nachmittag.

Auch für das leibliche Wohl ist ge-sorgt. Der Erlös aus dem Verkauf von Kaffee, Kuchen und Waffeln wird an den städtischen Kindergar-ten Wuselkiste in Büdesheim, für den Kauf eines Gerätehäuschens, gespendet.Der Kfz-Meisterbetrieb Naab wurde 2005 gegründet. Im Oktober 2010 fand der Umzug vom Gewerbepark Scharlachberg in die größere Werk-halle in die Schultheiß-Kollei-Straße 9 statt. Heute kümmern sich sieben Mitarbeiter, darunter zwei Azubis, um Reparatur- und Wartungsar-beiten sowie den Einbau von Zube-hör aller Fabrikate. Nach Abspra-che wird ein Hol- und Bringservice geboten. Seit Anfang des Jahres bietet die Firma Naab einen fabri-katsunabhängigen Gebrauchtwagen An- und Verkauf an. Selbstverständ-lich werden alle Fahrzeuge mit Ge-brauchtwagen-Garantie verkauft, auch eine Finanzierung ist möglich.

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Seite 16 27.6.2012 - KW 26 NBZ

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 17

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Mit dabei: Der Überschlagsimulator (ÜSI) der ASB. „Die Nutzer des ÜSI können erfahren, wie es sich anfühlt, einen Überschlag in einem Auto zu erleben. Das Auto bleibt auf dem Kopf stehen und die Nutzer können dann unter Anleitung der Ausbilder des ASB aus dem Fahrzeug aussteigen. Auf dem Kopf stehend sind dabei einige Besonderheiten zu beachten, die wir den Teilnehmern während der Übung erklären. Der Einsatz des ÜSI hat bei vielen Gelegenheiten schon dazu beigetragen, dass Menschen angekündigt haben, ihren Fahrstil zu überdenken, so dass sie nie in eine solche Situation kom-men...“

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Seite 18 Region 27.6.2012 - KW 26 NBZ

TermineVG Rhein-nahe

TermineVG Rhein-nahe

CCW

FrauentreffWEILER. Die Frauen vom Carneval Club Weiler treffen sich am Freitag, 29. Juni, 19 Uhr, am Dorfplatz. Von dort aus startet die Rucksackwan-derung. Bitte an Teller, Be-cher, Besteck und Verpflegung denken. Alle sind herzlich willkommen.

Hauptversammlung

Carneval-Verin BACHARACH. Der BCV lädt zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, 3. Juli, 19.30 Uhr, im Gutsausschank „Zum Grünen Baum“ ein. In diesem Jahr stehen Neuwahlen des Vorstands an. Anträge zur Ta-gesordnung sind bis drei Tage vor der Versammlung an die Vorsitzende Heidi Wardeh zu richten.

Kirchengemeinden

PfarrfestMÜNSTER-SARMSHEIM. Am Sonntag, 1. Juli, findet wie-der das ökumenische Pfarrfest „Rund um die Kirchen“ statt, zu der die ev. und kath. Kir-chengemeinde herzlich einla-den. Beginn mit ökumenischen Gottesdienst um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Im Anschluss gibt es ein ge-mütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen, Bratwürsten und vielerlei Getränken. Ge-gen 15.30 Uhr wird der Kin-dergarten St. Marien verschie-dene AGs präsentieren. Ab circa 16 Uhr wird Ponyrei-ten und Kinderschminken an-geboten.Für die musikalische Unterhaltung sorgt der Musik-verein Münster-Sarmsheim. Das Endspiel der Fußball-EM 2012 beginnt erst um 20.45 Uhr, so dass alle Gäste pro-blemlos bis zum Abend blei-ben können.

Ortsgemeinderat

SitzungOBERHEIMBACH. Am Mon-tag, 2. Juli, 19 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus eine Sitzung des Gemeinderates statt.

Sportgelände

FlohmarktWALDALGESHEIM. Am Sams-tag, 30. Juni, 10 bis 16 Uhr, findet am Sportgelände, Wald-straße, ein Trödelmarkt statt. Jeder kann mitmachen. Preis pro Stand 15 Euro.

Liederkranz

JubiläumsfinaleWEILER. Am Samstag, 30. Juni, 20 Uhr, findet zum Ab-schluss des Jubiläumsjahres, in dem der MGV „Lieder-kranz“ in vielfältiger und far-biger Weise sein 125-jähriges Bestehen feierte, eine „Nacht der Chöre“ statt. In der ka-tholischen Pfarrkirche werden der Männerchor Koblenz-Rü-benach, der MGV Einigkeit mit Männerchor und den Mon-day-Singers aus Ockenheim, der MGV Bingen-Kempten, der katholische Kirchenchor „Cäcilia“ Weiler und der Män-nerchor des „Liederkranz“, ihr gesangliches Können unter Beweis stellen. Der Eintritt ist frei.

TermineVG Gau-alGesheim

Mitmachen

FlohmarktGAU-ALGESHEIM. Der Floh-markt der Gau-Algesheimer Grünen finde am Sonntag, 1. Juli, auf dem Marktplatz statt. Beginn Aufbau ist 14 Uhr, der Flohmarkt selbst um 15 Uhr. Keine Standgebühr gefordert. Jedermann ist eingeladen, private Sachen zum Kauf an-zubieten. Gewerbliche Händ-ler sind ausdrücklich nicht zu-gelassen. Für Kaffee, Kuchen und kühle Erfrischungen ist gesorgt. Kaffeegeschirr bitte mitbringen. Erwachsene wer-den um das Mitbringen eines Kuchens als Spende für die Kuchentheke gebeten.

Tenniscamp

RestplätzeOCKENHEIM. Beim Tennis-camp des Tennisclubs am Mittwoch, 4., und Donnerstag, 5. Juli, sind noch einige Rest-plätze frei. Anmeldeschluss ist Samstag, 30. Juni. Weitere Informationen bei der Ju-gendsportwartin Sonja Nürn-berger Tel. 0178-5393322 oder unter www.ockenhei-mer-tennisclub.de.

Heimatmuseum

GeöffnetOCKENHEIM. Das Heimat-museum, Mainzer Straße 67 (B41) ist am Sonntag, 1 Juli, 14 bis 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei. Telefonische Anfragen bei den Heimat-freunden Ockenheim unter 06721-1440 oder -5001.

Welterbe-Jubiläum “Die Landschaft erhalten„

MITTELRHEINTAL Das Obere Mittelrheintal fei-ert in diesen Tagen seinen zehnten Geburtstag als UN-ESCO Welterbestätte. Dies war Anlass für den Zweck-verband Welterbe Oberes Mittelrheintal alle Begleiter, Unterstützer und Förderer zu einer Schifffahrt von Bin-gen nach St. Goarshausen einzuladen.

Unter den 250 Gästen an Bord waren auch die Minis-terpräsidenten Kurt Beck (Rheinland-Pfalz) und Volker Bouffier (Hessen).

Bei einem Podiumsge-spräch blickten die Minister-präsidenten und der Vorsit-zende des Zweckverbandes, Landrat Günter Kern, auf viele erfolgreiche Projekte und ereignisreiche Momente zurück.

Es ging aber auch um die Weiterentwicklung der Re-gion und die größte Heraus-forderung, die Minderung der Lärmbelastung durch die Bahntrassen auf beiden Seiten des Rheins.

„Dass wir den Status

Welterbe erreicht haben ist eine großartige Sache. Wir müssen nun die Landschaft erhalten, ohne sie jedoch in eine Käseglocke zu stel-len. Wir haben in den ver-gangenen Jahren rund 245 Millionen Euro für Projekte in der Region investiert“, betonte Beck und Bouffier ergänzte: „Es ist eine groß-artige Aufgabe, über den Fluss hinweg an einer ge-meinsamen Sache und an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten.“

„Die Gründung des Zweck-verbandes war wohl einer der wichtigsten Grundsteine für die ganzheitliche Ent-wicklung der Welterbere-gion und die noch weiteren anstehenden Herausforde-rungen, die nun angegangen werden müssen“, so Landrat Günter Kern. „Besonders die welterbeübergreifende Zusammenarbeit auch über die Landesgrenzen und Ver-waltungsstrukturen hinaus läuft dabei beispielhaft und überaus erfolgreich.“

Das Welterbekomitee der

UNESCO und die Landes-regierungen von Hessen und Rheinland-Pfalz haben sich darauf verständigt, die Entwicklungsmöglichkeiten des Oberen Mittelrheintals unter Berücksichtigung der Welterbe-Bedingungen im Rahmen eines Masterplans zu untersuchen sowie Leit-bilder und Maßnahmen für die Weiterentwicklung in al-len Lebens- und Wirtschafts-bereichen zu entwickeln. Der fertige Masterplan soll Ende des Jahres der UN-ESCO übergeben werden.

Im Rahmen der Schiff-fahrt wurde abschließend die Welterbepatenschaft be-siegelt.

Die Unterzeichner (Bild oben v.li. Welterbedezernent Karl Ottes, Volker Bouffier, Kurt Beck, Günter Kern, Landrat und stellvertre-tender Verbandsvorsitzen-der Bertram Fleck) bekräfti-gten mit ihrer Unterschrift, den Zweckverband nach besten Möglichkeiten zu un-terstützen.

gg/red/Fotos: G. Gsell

Die beiden Ministerpräsidenten ließen es sich nicht nehmen, mit der „Loreley“ und der „Loreley-Nixe“ für die Fotografen zu posieren.

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 19

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Frisurentrends Sommer 2012Grundsätzlich gilt: Langsam heißt es Abschied nehmen von ganz glattem Haar. Langes Haar hat wieder mehr Bewegung: Entweder mit eleganten Wellen oder richtigen Locken. Der Stil der 60er (toupiertes Haar) und 50er Jahre (Tollen) gehören ebenfalls zur Trend-Prognose der internationalen Haar-Stylisten. Flechtfrisuren beglei-ten uns nun schon seit einigen Jahren und sind auch 2012 wieder ein Haar-trend. Comeback: Wet-LookEin großes Comeback im Reigen der Frisuren 2012 feiert der Wet-Look. Auf den Laufstegen der Modeschauen für den Sommer waren reihenweise Models mit scheinbar feuchten Haa-

ren zu sehen. Dabei glänzt nur selten das gesamte Haar, sondern lediglich der Ansatz oder die Seitenpartien. PferdeschwanzDer klassische Pferdeschwanz zählt zu den ganz großen Sommertrends 2012. Gerne auch mit Locken. Und der Haaransatz gegelt.

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Seite 20 Region 27.2012 - KW 26 NBZ

TermineVG GensinGen-sprendlinGen

Kirchengemeinde

KindergottesdienstGENSINGEN-GROLSHEIM. Am Sonntag, 1. Juli, 11 Uhr, findet ein Kindergottesdienst im ev. Gemeindehaus in Gen-singen, Kirchgasse, statt. Wer Lust auf singen, spielen, bas-teln, Bibelgeschichten und andere schöne Dinge hat, ist herzlich eingeladen. Natür-lich sind auch die Eltern mit kleineren Kindern herzlich willkommen.

Bürgerstammtisch

Thema Tourismus SPRENDLINGEN. Am nächs-ten Bürgerstammtisch Mon-tag, 2. Juli, 19.30 Uhr, im Gutsausschank Mohr in der Palmgasse 7 berichtet Wein- und Kulturbotschafter Rainer Böß über seine Arbeit und über den Stand der Touris-musentwicklung in der Ver-bandsgemeinde. Die Bürger-liste Sprendlingen lädt dazu alle am Thema Tourismus interessierten Bürger ein.

Selbsthilfegruppe

TreffenSPRENDLINGEN. Am Don-nerstag, 5. Juli, 18 Uhr, findet im evangelischen Gemeinde-haus in Sprendlingen, Markt-platz 7, das 99. Treffen der Selbsthilfegruppe Prostata-krebs statt. Weitere Informationen bei Georg Schott Tel. 06701-202148.

Volksportverein

Wander-TermineGROLSHEIM. Die Wander-freunde des Volkssportverein nehmen im Juli an folgenden IVV Veranstaltungen teil: So., 1. Juli, in Wiesbaden (Nau-rod); Mi., 4. Juli, in Ludwigs-hafen (Bad Dürkheim); Sa., 7. Juli, und So., 8. Juli, in Lan-genlonsheim; Mi., 11. Juli, in Bexbach (Saar); Sa., 14. Juli, und So., 15. Juli, in Otter-berg-Drehenthalerhof oder Sohren; Sa., 21. Juli, und So., 22. Juli, in Spall oder Aar-bergen-Panrod (BE); Sa., 28. Juli, und Sonntag, 29. Juli, in Glan-Münchweiler; So.g, 29. Juli, in Nieder Wiesen. Am Fr.g, 6. Juli, 19 Uhr, findet im Vereinsheim des VSV der Monatstreff statt. Am So., 22. Juli, ist eine Busfahrt nach Datteln geplant. Los geht es in Ingelheim um 6.40 Uhr, in Grolsheim um 7 Uhr.

TermineVG lanGenlonsheim

Fußball

Mainz 05LANGENLONSHEIM. Ein Team des TSV Langen-lonsheim-Laubenheim er-gänzt durch Spieler der Region bestreitet auf der Sportanlage am Freitag, 6. Juli, 18 Uhr, ein Testspiel gegen die Bundesliga-Mann-schaft des FSV Mainz 05. Der Eintritt beträgt für Erwach-sene im Vorverkauf 8 Euro, an der Abendkasse 10 Euro, Schüler und Kinder unter 18 Jahren zahlen 4 Euro.

Sängervereinigung

SommerfestLANGENLONSHEIM. Am Samstag, 7., und Sonntag 8. Juli, findet das Sommer-fest der Sängervereinigung Langenlonsheim im Weingut Krämer statt. Samstags ist um 19 Uhr Eröffnung, am Sonntag findet um 11 Uhr ein Frühschoppen statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

TermineVG stromberG

Feuerwehrfest

GemeinschaftshausWARMSROTH. Am Sa., 30. Juni, ab 18 Uhr und Sonntag, 1. Juli, ab 11 Uhr, findet das Fest der freiwilligen Feuer-wehr statt. Am So. wird eine Springburg für die Kinder aufgebaut. Abends wird dann das Fußballendspiel der EM auf einer Großbildwand ge-zeigt.

Bürgermeister

VertretungWALDLAUBERSHEIM. Orts-bürgermeister Rainer Schmitt wird während seines Urlaubs in der Zeit von Sa., 23. Juni bis Sa. 14. Juli von den Bei-geordneten Volker Müller-Späth und Christa Decker vertreten.

MGV

MatineeSTROMBERG. Am Sa., 7. Juli, 11 Uhr , findet mit dem MGV „Liederkranz“ eine Matinee im Heimatmuseum unter dem Motto „Gedicht und Ge-sang“ statt. Die Leitung hat Musikdirektor Heinz Gunther Ackva. Ab 10 Uhr und nach der Veranstaltung bis 16 Uhr sind Museumsbesichtigungen möglich. Der Eintritt ist frei.

Wahl des Kreisbeigeordneten AdamSchmittbleibtimAmt

INGELHEIM. Mit 27 (von 49) Stimmen wurde Adam Schmitt (FWG) aus Weiler in der vergangenen Kreistags-sitzung als Erster Kreisbei-geordneter bestätigt.

Der 63-Jährige ist seit Ja-nuar 2005 im Amt. Die lau-fende Amtszeit endet am 31. Dezember 2012.

Schmitt ist Stellvertreter des Landrates und für die Bereiche Bauen und Umwelt sowie Schulen und Gebäu-demanagement verantwort-lich.

Als ehrenamtliche Behin-dertenbeauftragter wurde

Gracia Schade aus Zornheim gewählt.

Diese Wahl war notwen-dig, da der bisherige Amts-inhaber, Knut Jordan, sei-nen Wohnsitz aus dem Kreis Mainz-Bingen in die Stadt Mainz verlegt hatte.

gg/Fotos:KV

Offizieller Spatenstich Erscheinungsbildwirdverbessert

LAUBENHEIM/ MÜNS-TER-SARMSHEIM. Mit einem symbolischen Spa-tenstich gaben der Ortsbür-germeister der Gemeinde Münster-Sarmsheim, Her-bert Mehlig, der Ortsbür-germeister der Gemein-de Laubenheim, Johannes Häussling, der Verbandsvor-steher des Zweckverbandes Schienenpersonennahver-kehr Rheinland-Pfalz Süd, Dr. Winfried Hirschberger, und die Leiterin des Regio-nalbereichs Mitte der DB Station & Service AG, Susan-ne Kosinsky, das Startsignal für die Modernisierung der Verkehrsstationen in Lau-

benheim (Nahe) und Müns-ter-Sarmsheim.

Um das Erscheinungsbild und die Aufenthaltsqualität für ihre Kunden zu verbes-sern, modernisiert die Deut-sche Bahn im Rahmen des Mobilitätskonzeptes „Rhein-land-Pfalz-Takt 2015“ des Landes mit Beteiligung der Ortsgemeinden und des Zweckverbandes Rheinland-Pfalz Süd kleinere und mitt-lere Bahnhöfe.

Die Gesamtinvestition für die Modernisierung der beiden Verkehrsstationen beträgt rund 1,7 Millionen Euro. Beide Bahnhöfe erhal-ten neue Außenbahnsteige

mit einer einstiegsfreund-lichen Höhe von 55 Zentime-tern und einem Leitsystem für Blinde und Sehbehinder-te.

Ebenfalls erneuert werden das Fahrgastinformations-system, die Beleuchtung und die Bahnsteigausstattung. Für die Bürger von Müns-ter-Sarmsheim wird an je-dem Mittwoch nach einer Baubesprechung eine Bür-gersprechstunde stattfinden um die Einwohner über den aktuellen Sachstand zu in-formieren. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. red

Landesprämierung NächsterPrüftermin15.Juli

KREIS. Der für die Land-wirtschaft zuständige Bei-geordnete, Hans-Jürgen Klöckner, weist alle Winzer auf den Termin der Landes-prämierung für Wein und Sekt hin. Zur Förderung der Erzeugung qualitativ

herausragender Qualitäts-, Prädikatsweine und –Sekte veranstaltet die Landwirt-schaftskammer jährlich verteilt auf insgesamt sechs Termine diesen Aufruf. Der nächste Prüftermin ist Sonn-tag, 15. Juli, und es gelten

die Bestimmungen der Lan-desprämierung. Weitere Informationen unter www.lwk-rlp.de oder bei der Landwirtschaftskammer Tel. 0671-7930 oder per E-Mail: [email protected]. red

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 21

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nen Einkaufsrabatt von 20 Prozent und kann aus dem breit gefächerten Sortiment der Filiale wählen. Gebiets-leiter Klaus Wachsmuth freut sich schon auf das Eröffnungsfest: „Ernsting’s family hat viele Stammkun-dinnen, die seit Jahren für sich und ihre Familie bei uns einkaufen; jedes Jahr wachsen wir beständig weiter. Wir sind sehr froh und auch stolz, mit unserer neuen Filiale und unseren Kunden zu diesem beacht-lichen Erfolg beizutragen.“ Ernsting’s family ist vor allem ein Anlaufpunkt für Mütter: Die farbenfrohe Produktpalette erstreckt sich von modernen Wohnac-cessoires bis hin zu aktu-ellen, ständig wechselnden Mode-Highlights für Babys,

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Seite 24 Region 27.6.2012 - KW 26 NBZ

TermineVG stromberG

SPD Gemeindeverband

VersammlungSTROMBERG. Am Freitag, 6. Juli, 19 Uhr, findet im Ho-tel „Resort Stromberg“ in Stromberg-Schindeldorf, Kie-fernweg 33, die Mitglieder-versammlung des SPD Ge-meindeverbands Stromberg statt. Im Anschluss an diese Mitgliederversammlung er-folgt ab 20 Uhr die Nominie-rung der Kandidatin für die Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Strom-berg am 4. November. Aus formalen Gründen muss die Nominierung in einer eige-nen Mitgliederversammlung erfolgen.

Frauenfrühstück

GemeindezentrumWALDLAUBERSHEIM. Am Donnerstag, 5. Juli, 9 Uhr, findet im Gemeindezentrum Waldlaubersheim das Frau-enfrühstück zum 10-jährigen Jubiläum statt. Als Gast liest Dr. Petra Urban Ernstes und Amüsantes. Anmeldungen sind erbeten bis Mittwoch 4. Juli, 12 Uhr, bei Monika Ben-thin, Tel. 06707-346.

Mittelalter

GregorianmarktSCHÖNEBERG. Am Samstag, 28. Juli, 11 Uhr, und Sonntag, 29. Juli, 10 Uhr, findet das erste Mittelalterspectaculum Gregorianmarkt statt. Der Sonntag beginnt mit einem Festgottesdienst.

Feldbahnmuseum

FahrtagGULDENTAG. Am Sonntag, 1. Juli, 10 bis 17 Uhr, veranstal-tet das Guldentaler Feldbahn-museum einen Fahrtag. Be-sucher können an diesem Tag die Lokhalle besichtigen und eine Fahrt durch das Gelände genießen. Für Kinder gibt es eine Museumrallye.

Nachtwächterführung

St. GoarST. GOAR. Am Fr., 13. Juli, findet die nächste Nacht-wächterführung statt. Beginn 21 Uhr, Ende circa 23 Uhr. 9 Euro p.P. Teilnehmen können 25 Personen. Info: Tourist-Information Tel. 06741-383 [email protected].

TerminereGion

Mainzer Hofsänger in Gau-Algesheim Benefizkonzert in katholischer Pfarrkirche

GAU-ALGESHEIM. Für die zahlreichen Zuhörer boten die

Mainzer Hofsänger in der ka-tholischen Pfarrkirche St. Cos-

mas und Damian eine perfekte Vorstellung kirchlicher Musik. Zum zehnjährigen Jubiläum des Kirchbauvereins gab der stimmgewaltige, bekannte Chor unter der Leitung von Michael Christ in Kooperati-on mit Lotto Rheinland-Pfalz ein Benefizkonzert. Umrahmt von den Mainzer Hofsän-gern freuten sich (von links) Pfarrer Geistlicher Rat Hen-ning Priesel, die Vorsitzende des Kirchbauvereins Marion Lehmann, Lotto-Aufsichts-

ratmitglied und LSB-Präsi-dentin Karin Augustin sowie der stellvertretende Vorsit-zende des Kirchbauvereins Bernhard Trapp, der für die gesamte Organisation dieses Konzertes verantwortlich zeichnete, über die Spenden-summe von 13.000 Euro. Di-ese Einnahmen kommen dem Kindergarten St. Nikolaus mit dem Projekt Kletterturm und der Pfarrgemeinde für die Re-novierung des Kirchturms zu-gute. red/Foto: privat

Leserausflug mit der NBZ Ein Abenteuer in den Bäumen im Kletterwald Lauschhütte

BINGEN. „Das sieht von oben ganz anders aus“, so der Kommentar eines Teil-nehmers, der bei unserem Leserevent im Kletterwald Lauschhütte dabei war. Denn betrachtet man die insge-samt fünf Parcours im Binger Wald von unten, lässt sich die Höhe nicht wirklich einschät-zen. Doch bevor unsere Le-ser überhaupt in die Bäume steigen durften, bekamen sie von Tom – einem Sicherheits-trainer des Kletterwaldes – erst einmal eine gründ-liche Einweisung. Die Grup-pe wurde mit Komplettgur-ten (Klettergurte mit einem Schultergurt), Helmen und so genannten Cowtails (Siche-

rungsseilen) ausgestattet. Die Ausrüstung wurde speziell für den Gebrauch in Hochseil-gärten entwickelt. Alleine das Anlegen der Gurte war schon abenteuerlich. Aber mit Toms Hilfe stand die Gruppe kurze Zeit später, fest verschnürt, bereit für die ersten prak-tischen Kletterversuche am Übungsparcours. Hier wer-den die Sicherungsregeln noch einmal in der Praxis vorgeführt, wie zum Beispiel die Karabiner in das Siche-rungsseil einzuhängen sind, wie die Höhensicherungsge-räte an den Aufstiegen funk-tionieren oder wie man sich bei den Abfahrten an den Seilbahnen zu verhalten hat. Tom gab den Teilnehmern auch eine kurze Erklärung zu den Besonderheiten und Schwierigkeitsgraden der Parcours. Die Kennzeichnung ist ähnlich wie bei Skipisten: Blau und Grün ist eher ein-fach, rot anspruchsvoll und schwarz schwer. Der Kletter-wald ist ein Selbstsicherungs-parcours und wird eigen-verantwortlich durchlaufen. Auch Kinder ab 8 Jahren können in Begleitung eines Erwachsenen mit auf die Bäume. Ab 12 Jahren dürfen sie selbstständig klettern, es sei denn, die Jugendlichen er-

reichen keine Greifhöhe von 1,80 m. Die Kinder in unserer Lesergruppe hatten wie die Erwachsenen großen Spaß an der Kletterei. Vor allem, wenn bei dem ein oder ande-ren „Großen“ an einigen Ele-menten doch mal ein kurzer Anflug von Höhenangst kam. Zugegebenermaßen können so manche Stellen in den Parcours einen Erstbesteiger schon Überwindung kosten. Denn der Blick von den Bäu-

men nach unten, macht die Höhe schon deutlich. Umso besser ist dann das Gefühl, es geschafft zu haben.

Zum Abschluss ging es für die Lesergruppe noch zum Bogenschießen auf den Team-parcours. „Das hat richtig Spaß gemacht“, strahlte ein junges Naturtalent aus der Gruppe. Und für die meisten Teilnehmer stand fest, sie waren nicht das letzte Mal im Kletterwald Lauschhütte. Jp

Stichtag 31. Juli Meldung der Wein- und Traubenmostbestände

KREIS. Der für die Land-wirtschaft zuständige Beige-ordnete, Hans-Jürgen Klöck-ner, weist alle Winzer auf die jährliche Abgabe der Meldung für die Wein- und Trauben-mostbestände zum Stichtag 31. Juli hin. Die erforder-lichen Vordrucke können bei

der Stadtverwaltung Bingen in Zimmer 20 A abgeholt werden. Die Meldung muss bis spätes-tens Dienstag, 7. August, bei der Stadtverwaltung oder der zuständigen Landwirtschafts-kammer in Bad Kreuznach oder Alzey abgegeben wer-den. Meldepflichtig sind alle

Traubenmostbestände von natürlichen und juristischen Personen, die gewerbsmäßig Wein- und/oder Traubmost be- oder verarbeiten, lagern oder handeln. Der Meldebogen be-steht aus insgesamt zwei Vor-drucken. Ein Exemplar bleibt nach der Eingangsbestätigung

beim Winzer und dient als Nachweis für die rechtzeitige Abgabe der Meldung. Für wei-tere Fragen steht, Hein-Jürgen Bechtluft, Tel. 06721-184-141, oder die zuständigen Dienst-stellen der Landwirtschafts-kammer Rheinland-Pfalz zur Verfügung. red

Page 25: Ausgabe_KW_26

NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 25

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Seite 26 27.6.2012 - KW 26 NBZ

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Page 27: Ausgabe_KW_26

NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 27

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Die Feuerwehr Büdes-heim feiert vom 29. Juni bis 2. Juli ihr Feuerwehr-fest. Das ist jedes Jahr ein großes Spektakel…

und in diesem Jahr ganz besonders, mit kompletter Neugestaltung der Fest-tage. Etabliert hat sich Freitags die Blaulichtparty für die junge Generation.Für Samstags haben wir NEU ein Motto „Spanische Nacht“ mit Musik der Gruppe Couch & Cocktail. Wir werden einen gemüt-lichen Abend für unsere Gäste unter freiem Him-mel oder im Zelt vorberei-ten. Bei Sangria, Rotwein, Cocktails, Tapas, Gazpacho und anderen spanischen Spezialitäten soll so richtig gefeiert werden. Selbstverständlich gibt es aber auch die traditionellen Speisen. Sonntags starten wir erst-mals ein Tischfußball Tur-nier für jedermann (bei einem kleinen Startgeld gibt es für die Sieger wert-volle Preise). Für das Turnier erbitten wir Voranmeldungen un-ter www.feuerwehr-bue-desheim.de. Während die Eltern kickern oder gemüt-lich bei einem Gläschen mit Freunden zusammen sitzen, können sich die Kin-der in der Feuerwehrhüpf-burg austoben.

Montags dürfen sich die Büdesheimer Ortsvereine und Binger Hilfsorganisa-tionen beim Tischfußball Turnier beweisen. Mit der Gruppe Flo&Chris möchten wir dann bei guter Musik und Unterhaltung das Fest ausklingen lassen.Wir hoffen, dass der Wet-tergott uns wohlgesonnen ist, da wir das ganze Fest-geschehen auf unseren tol-len Vorplatz verlegt haben. Der Platz wird am Abend festlich illuminiert.So können wir nur hoffen, dass uns die Büdesheimer und Freunde der Feuer-wehr in gewohnter Weise unterstützen und unser Fest zahlreich besuchen. Wir haben uns gut vorbe-reitet und freuen uns auf die Festtage.

Warum gibt es eigentlich ein Feuerwehrfest?

Mit dem Feuerwehrfest wird Geld erarbeitet das wir wiederum in ergän-zende Feuerwehrausrü-stung und Ausbildung in-vestieren. Somit entlasten wir aktiv die Stadt Bingen als Träger der Feuerwehr von Kosten. Eine gut ausgebildete und ausgerüstete Feuerwehr lässt den Bürger sich sicher fühlen, wir stehen den Bürgern zu jeder Tages- und Nachtzeit 365 Tage im

Jahr zur Verfügung.Wer uns das Jahr über un-terstützen möchte der hat die Möglichkeit für nur 8.-€ Jahresbeitrag unserem Förderverein die Florians-jünger vom Entenbach e.V. beizutreten.

Das Fest fällt ja in die Zeit, in der Fußballdeutschland die Europameisterschaft verfolgt. Haben Sie daran gedacht?

Selbstverständlich bie-ten wir auch während des Festes die Möglichkeit, wie auch schon vorher beim Public Viewing, Fußball-spiele und das Endspiel, hoffentlich mit der deut-schen Mannschaft, bei uns auf der Großbildleinwand in der Halle zu verfolgen.

Welche Programmhigh-lights können Sie wem empfehlen?

Neugestalter Festplatz mit gemütlichen Sitzgruppen , Musik mit Couch& Cocktail, Sangria und Tapas, Tisch-fußball Turnier sonntags und montags, Feuerwehr-hüpfburg für die Kinder, Musik mit Flo&Chris zum gemütlichen Ausklang der Festtage.

Das hört sich interessant an. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.

Peter Jost (li.) und Matthias Jäckel

Page 29: Ausgabe_KW_26

NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 29

FeuerwehrFestneueFreiwillige Feuerwehr Bg.-Büdesheim gegr. 1903 - Am entenbach

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Bereits im Jahr 2003 wur-de die Rauchmelderpflicht Rheinland-Pfalz für Neu-bauten eingeführt. Da-mit war Rheinland-Pfalz das erste Bundesland in Deutschland, in dem eine flächendeckende Rauch-melderpflicht von Amts wegen bestand.Mit Wirkung vom 12. Juli 2007 wurde die Rauch-melderpflicht Rheinland-Pfalz auch auf bestehende Wohnungen ausgeweitet. Um die Eigentümer der Bestandswohnung nicht

zu überrumpeln wur-de eine Übergangs-frist von 5 Jahren vereinbart.Diese Übergangs-frist läuft am 12.

Juli 2012 aus, ab diesem Datum müssen alle Woh-nungen in Rheinland-Pfalz mit Rauchmeldern ausge-stattet sein.

Wieviele Rauchmelder müssen installiert werden?Alle Schlafzimmer, alle Kinderzimmer und alle Flure, die als Fluchtweg dienen, müssen mit je-weils einem Rauchmelder ausgestattet sein.

Wer ist für die Einhal-tung der Rauchmelder-pflicht zuständig?Die Eigentümer von Woh-nungen sind für die Instal-lation und die Wartung der Rauchmelder zustän-

dig, in der Regel sind dies die Vermieter.Anfallende Wartungsko-sten kann der Vermieter in der Betriebskostenab-rechnung auf den Mieter umlegen.

Was passiert, wenn ich trotzdem keine Rauch-melder anbringe?Von Seite der Be-hörden wird die Anbringung von Rauchmeldern in Bestands-w o h n u n g e n nicht kontrol-liert.Neben der ei-genen Sicher-heit im Brandfall spielt jedoch das Ver-

halten der Versicherungen eine Rolle.Wer trotz Rauchmelder-pflicht keinen Rauchmel-der installiert riskiert im Brandfall, dass die Ver-sicherung entweder gar-nicht oder nur mit sehr hohen Kürzungen für den Schaden aufkommen

wird.

Rauchmelderpflicht Rheinland-Pfalz – Stichtag ist der 12. Juli 2012

Page 30: Ausgabe_KW_26

Seite 30 Region 27.6.2012 - KW 26 NBZ

Rotkreuzler im Gelände Ausbildungslager des DRK Gensingen

GENSINGEN. Seit 14 Jahren steht eine Woche im Jahr das Ausbildungslager des DRK Gensingen in Krummenau/ Hunsrück im Zeichen praxis-naher Übungen in Erster Hil-fe, Sanitätsmaßnahmen und Rettung unter Bedingungen, wie sie im Ernstfall anzutref-fen sind. Nicht auf dem Par-kett eines Schulungsraumes, sondern in der Umgebung, in der oft Notfälle zu meistern sind, auch im Gelände muss

jeder Handgriff beherrscht werden. Die Rettungssanitä-terin und Bereitschaftsleite-

rin des DRK Gensingen, Heide Borrmann, vermittelte den Helfern in den Übungsstunden ihr Wissen aus den Einsätzen im Rettungsdienst. Wichtig war auch die Ausbildung im Umgang mit den Fahrzeugen, Hänger und Material, den Aufbau und die Einrichtung eines Sanitätszeltes, den Um-gang mit Kompass und Karte.

Der DRK-Kreisgeschäfts-führer Frank Panschar be-suchte das Lager und ehrte langjährige Mitglieder für ihren Einsatz im DRK. Geehrt wurden Gisela Korbmann für

25 Jahre, Pascal Rybarczyk für 20 Jahre und Timo Köhl für 15 Jahre.

Aus dem Jugendrotkreuz wurden Tina Kandziora und Isabel Viehl jeweils für 10 Jahre Zugehörigkeit geehrt. Eine besondere Ehrung er-hielt Norbert Kreuzner für 50 Jahre aktive Arbeit.

Das Jugendrotkreuz bildet einen wichtigen Teil des Orts-vereins. Unter der Leitung von Heide Borrmann wurden die Kinder und Jugendlichen in das Lagerleben mit einbe-zogen. red

Gruppenbild Ausbildungslager 2012/ Die Geehrten, von links: Isabel Viehl, Tina Kandziora, Timo Köhl, Gisela Korbmann, Pascal Rybarczyk, Norbert Kreuzner Foto: privat

Allzeit bereit Weilerer Pfadfinderinnen versprechen bereit zu sein

WEILER. Nach intensiver Vorbereitung in den Grup-penstunden feierten die Pfad-finderinnen bei strahlendem Sonnenschein ihre Verspre-

chensfeier. Das Versprechen wird von allen Pfadfinder-gruppen weltweit abgelegt. Es ist nicht nur immer wie-der eine freie Entscheidung

für die Bewegung und die konkrete Gemeinschaft, son-dern auch das Versprechen Gott im eigenen Leben zu su-chen. red/Foto: privat

Wirtschaftsjunioren Ausbildungs-Ass Energie und Umwelt

REGION. „Junge Men-schen brauchen Vorbilder. Darum ist es wichtig, dass sich Menschen in diesem Land für gute Ausbildung engagieren,“ sagt Michael Hartmann, MdB. „

Umso mehr begrüße ich die Initiative der Wirt-schaftsjunioren, die mit dem Ausbildungs-Ass engagier-te Ausbilder auszeichnen.“ Der Förderpreis der jungen deutschen Wirtschaft exis-tiert seit 16 Jahren und ist mit einem Preisgeld von ins-gesamt 15.000 Euro dotiert. Angesprochen sind Unter-nehmen und Handwerksbe-triebe, die sich besonders für

die Ausbildung einsetzen. Teilnehmen können auch Schulen und Institutionen, die an außerbetrieblichen und schulischen Initiativen mitwirken.

Bewertungskriterien sind unter anderem Anzahl und Qualität von zukunftssi-cheren Arbeitsplätzen, Kre-ativität der Ausbildungsme-thoden und der persönliche Einsatz sowie die Effizienz des Engagements.

Bewerbungen sind bis Ende Juli möglich, verge-ben wird der Preis am 26. November in Berlin. Weiter Informationen gibt es unter www.ausbildungsass.de red

BACHARACH. Zu einer „Frühlingsserenade“ hatten acht junge Studenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frank-furt (Main) Anfang Mai ge-laden.

Und obwohl das Wetter dem Konzertmotto nicht ge-folgt war, fanden bei freiem Eintritt rund 100 Zuschauer den Weg in das gemütliche „Rheintheater“ in Bacha-rach, um Klängen aus Wie-ner Klassik, Hochromantik und Moderne zu lauschen.

Mit einem fulminanten Ab-schluss ging denn der Abend zu Ende, dessen Motto und Konzept bereits 2011 zum ersten Mal umgesetzt wor-den waren.

Nach dieser erfolgreichen Wiederholung kann man den Organisatoren, allen Mitwir-kenden und dem Ehepaar Mahl, die freundlicherweise die Räumlichkeiten zur Ver-fügung gestellt hatten, nur den Übergang in eine regel-mäßige Konzertreihe wün-schen. red

„Frühlingsserande“ Studenten im Rhein Theater

KREIS. Bis einschließlich Freitag, 13. Juli, können Förderanträge zur Teilnah-me an den Agrarumweltpro-grammen („PAULa“) bei den Kreisverwaltungen gestellt werden. Derzeit können jedoch nur Fünfjahresver-pflichtungen für folgende Programmteile angebo-ten werden: Ökologischer Landbau beziehungswei-se Obst- und Weinbau, alle Programme des Vertrags-naturschutzes (auf Acker-, Grünland-, Streuobst und Weinbergflächen), Anlage von Saum- und Bandstruk-turen auf Ackerflächen, halboffene Weidehaltung auf brachgefallenen Flächen und „vielfältige Fruchtfolge“ im Ackerbau. Bei einigen an-

deren Maßnahmen können nur die derzeit bestehenden, aber auslaufenden Verträge um ein Jahr bis Ende 2013 verlängert werden: Umwelt-schonende Grünlandbewirt-schaftung, Umwandlung von Ackerflächen in Grün-land, Mulchverfahren im Ackerbau, Steillagenförde-rung, Alternativer Pflanzen-schutz und biotechnischer Pflanzenschutz. Eine Neu-antragstellung ist bei diesen Programmteilen nicht mög-lich. Weitere Informationen unter www.pflanzenbau.rlp.de. Sämtliche Antragsunter-lagen können bei der Kreis-verwaltung Mainz-Bingen, Große Langgasse 29, 55116 Mainz angefordert werden. red

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DIETERSHEIM. „Gott hat Is-rael auserwählt, ein König-reich von Priestern zu sein, um die gute Nachricht vom allmächtigen, liebenden Gott in der ganzen Welt zu verbreiten“, so lautete das Fazit Avi Snyders in seiner leidenschaftlichen Predigt in der Brunnengemeinde. Immer wieder nutzt der Direktor der europäischen Abteilung von „Juden für

Jesus“ die Gelegenheit, in interessierten christlichen Gemeinden für sein Volk zu werben und Missverständ-nisse über die geistliche Rolle Israels auszuräumen. Durch das Alte Testament über das Neue Testament bin in die Gegenwart ziehe sich der Auftrag, Zeugen zu sein, wie ein roter Fa-den durch die Geschichte des „Augapfel Gottes“, dass

Israel trotz des weltweiten Antisemitismus als Volk be-wahrt geblieben ist, sieht Snyder als Bestätigung dafür, dass Gott an seiner Wahl bis heute festhält. So bat Snyder abschließend um die Unterstützung des jüdischen Volkes im Gebet, damit dieses seine Verant-wortung für die Welt er-kennt und wahrnimmt. red

Dietersheimer Brunnengemeinde „Ein Volk von Zeugen“

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WALDLAUBERSHEIM.Über die breite Palette von EDV Dienstleistungen, die sich an den Anforderungen der betrieblichen Praxis ori-entieren, konnte man sich anlässlich des Tags der of-fenen Tür bei Data2net in der Hintergasse informieren. Das kompetente Team, An-

dreas Brück, Georg Jürgen Hermes, Uwe Meyer sowie Auszubildender Sebastian Reimann und Praktikant Patriciu Onitiu blickt auf eine langjährige Berufser-fahrung in der Computer-Branche zurück. Individuell angepasste „EDV-Rundum-Sorglos-Pakete“, die den

reibungslosen Betrieb der EDV sicherstellen, stehen daher im Mittelpunkt der Firma. Aber auch für die Themen Virenschutz, sichere Pass-wörter, soziale Netzwerke und Spielkonsolen etc. ist Data2net der richtige An-sprechpartner.

Tag der offenen Tür bei Data2net

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CDU-Gemeindeverband Mehrtagesfahrt in den Harz

GAU-ALGESHEIM. Eine Mehrtagesfahrt führte Mit-glieder und Freunde des CDU-Gemeindeverbandes unter der Leitung von Franz Josef Bischel in den Harz mit Hotel-unterkunft in Goslar. Die Stadtführung durch die Innenstadt von Goslar mit vielen reich geschmückten Fachwerkhäusern, die Be-sichtigung der Kaiserpfalz, dem größten erhaltenen romanischen Profanbau Deutschlands, und weiterer historischer Denkmäler und Bauten war ein Erlebnis be-sonderer Art. Hochinteres-sante Ausflugsziele wurden

angesteuert und erlebbar gemacht, so zum Beisiel Bad Harzburg und Walkenried, wo das ehemalige Zisterzi-enserkloster mit Kreuzgang und riesigen baulichen Maßen beeindruckte. In der größten Holzkirche Deutschlands in Clausthal-Zellerfeld stimmte die Gruppe ein gemeinsames Danklied an, das von allen Be-suchern mitgesungen wurde. Nach einer Stadtbegehung von Wernigerode, der fast 1000-jährigen bunten Stadt am Harz kam das besondere Erlebnis der Fahrt mit der Schmalspurbahn zum Bro-cken, wo sich dank guter

Witterung eine einmalige Fernsicht bot. Anschließend ging es nach Quecklinburg. Die von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenom-mene Stadt, gilt als eine der größten Flächendenkmäler Deutschlands. Gerade für eine politisch interessierte Gruppe war die Besichtigung des Ky-ffhäuser-Denkmals mit dem Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm I. und der in Stein ge-hauenen Barbarossafigur von besonderer Relevanz, weil es die Wirren des Krieges und der deutschen Teilung über-lebte und als Symbol für die deutsche Einheit gilt. red

Page 33: Ausgabe_KW_26

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Tierschutz Bingen e.V. ehrt die Teilnehmerdes Kindermalwettbewerbs

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Grolsheim – Bei strah-lendem Sonnenschein be-grüßte der Tieschutz Bin-gen e.V. die Kinder, die im Rahmen der diesjährigen Binger Messe am Stand des Tierschutz am Kin-dermalbwettbewerb teil-genommen hatten. „Mein liebstes Haustier“ so laute-te das Motto des Malwett-bewerbs. Sechsundzwan-zig Kinder zwischen 4 und 13 Jahren hatten an dem Wettbewerb teilgenommen und waren mit Ihren El-tern und Großeltern nach Grolsheim zur Preisverlei-hung gekommen. Die Ak-tiven des Tierschutz hatten alle Kunstwerke der Kinder

ausgestellt und ein kleines Rahmenprogramm rund um die Preisverleihung or-ganisiert. Zauberer „Kippi“ erfreute Groß und Klein mit seiner Zaubervorführung und leitete in die Preisver-leihung über. „Wir haben uns sehr schwer getan bei der Prämierung der Bilder, weil sie wirklich alle ganz toll geworden sind“, so Roswitha Vogel vom Tier-schutz Bingen, „wir haben uns dann dazu entschlos-sen allen Teilnehmern ei-nen Preis zu verleihen.“ Stolz nahmen die Kinder Ihre Preise entgegen. Die Hauptpreise waren ein Aufenthalt im Indoorspiel-

platz „Flummyland“, so-wie Ponyreiten auf dem Ponyhof Schwarzgewann, die von den jeweiligen Be-treibern gestiftet wurden. Aber auch die kleineren Preise (gestiftet von der Buchhandlung Schweik-hard, der MVB und der Sparkasse) fanden freu-digen Anklang bei den Kin-dern. Betty Klugmann, 1. Vorsitzende der Tierschutz Bingen sprach ein kurzes Grußwort und bedankte sich bei den Kindern für die Teilnahme am Malwett-bewerb und lud alle Gäste nach der Preisverleihung zum Verweilen bei Kaffee und Kuchen ein.

Erlebnisse mit dem HundIm Alltag muss ihr Hund mit vielen verschiedenen Situationen umgehen. Selbst Aktivitäten, die für uns selbstverständlich und alltäglich sind, kön-nen für Hunde eine He-rausforderung sein. Des-halb: Springen Sie nicht einfach ins kalte Wasser, sondern üben Sie in klei-nen Schritten. Selbst ein Einkaufsbummel in der Stadt will gelernt sein. Lassen Sie Ihren vierbei-nigen Freund also von Anfang an daran teilneh-men, denn gemeinsame Erlebnisse und Ausflüge stärken die Bindung und stärken, solange Sie posi-tiv verlaufen, das Selbst-bewusstsein von Ihrem Hund.Für die ersten Male ist es wichtig einen günstigen Zeitpunkt zu wählen. Ihr Hund sollte nicht zu satt sein, so dass er Ihren Belohnungen Aufmerk-samkeit schenken kann. Ist es zum Beispiel nötig ihn durch eine größere Menschenmenge zu füh-ren ohne das er Angst be-kommt oder die Nase in alle Handtaschen stecken möchte, so können Sie ihn leichter mit einer Hand voll Futter lenken und seine Aufmerksamkeit bei sich behalten. Auch ist Futter als Belohnung ein guter Anhaltspunkt um zu merken, wann es zu viel für Ihren Hund wird. Ist es zu stressig, nimmt er kein Futter mehr. Spä-testens zu diesem Zeit-p u n k t sollten

S i e

mit ihm die Situation ver-lassen und in kleineren Schritten weiter üben. Haben Sie also stets ge-nug Leckerlis bei sich um gewünschtes Verhalten zu belohnen, auch gerne wenn er etwas ohne Ihr vorheriges Kommando richtig macht.Ebenso ist es vorteilhaft, wenn Ihr Hund schon vor dem Bummeln sein „Geschäft“ erledigt hat. So ist Ihr Vierbeiner ent-spannter und drängelt Sie nicht bei Ihrem Ein-kauf.Achten Sie auch darauf, dass Sie Ihrem tierischen Begleiter zuvor schon genügend Bewegung verschafft haben, damit er gelassener reagieren kann. Wenn Sie auf diese Dinge achten, bleibt der Einkauf entspannt und das Erlebnis für alle in guter Erinnerung.Kleine Herausforde-rungen, die Sie in der Stadt und auch in der Natur finden bewirken außerdem, dass es nie-mandem langweilig wird Sie können zum Beispiel mit dem Tier über einen schmalen Baumstamm balancieren oder ein Leckerli aus einem Ast-loch fischen lassen. Auch in der Stadt finden sich viele Möglichkeiten, z.B. Slalom-laufen um Ab-grenzungspfosten oder fahren Sie doch mal ein Stückchen mit dem Zug. Ihrer Fantasie sin keine Grenzen gesetzt. Wissen Sie eigentlich ob sich Ihr Hund traut über ein Be-lüftungsgitter oder eine Plastikplane zu laufen? Probieren Sie immer wieder neue Dinge aus

und vergessen Sie nicht jeden erfolg-reichen Schritt zu belohnen.

IhreClarissa Sehn

Page 34: Ausgabe_KW_26

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luftig erscheinen. Ein kräf-tigerer, dynamischerer Ton an der Wand dagegen rückt in den Blickpunkt und fällt sofort ins Auge.

Große Gestaltungsvielfalt

Aufgrund ihrer großen Ge-staltungsfreiheit liegen bei der Verschönerung von Wän-den und Fassaden heute vor allem pastöse Putze für den Außen- und Innenbereich im Trend. Die Strukturen der Putze können grob-rustikal oder fein und fast glatt sein: Die Kornstärken reichen von unter einem bis über sechs Millimetern. Hinzu kommt eine Vielzahl an attraktiven Effekten - je nach Art der Ausführung als Kratz, Rei-be- oder Rillenputz sowie als Roll-, Modellier- oder Spritzputz. Groß ist aber vor allem die Bandbreite an Farbtönen, da pastöse Putze nicht nur mit anorga-nischen, sondern auch mit

organischen Pigmenten einfärbbar sind. Alle In-formationen gibt es im Internet unter www.putz-dekor.org nachzulesen.

Gesundes Raumklima

Auf diese Weise lassen sich nahezu alle erdenk-lichen Wohnphilosophien problemlos und ohne großen Aufwand umset-zen, denn pastöse Putze werden nicht als Trocken-mörtel, sondern bereits verarbeitungsfertig im Eimer angeboten. Auch bauphysikalisch hat diese Oberflächengestaltung viele Pluspunkte, da sie sich positiv auf das Raum-klima auswirkt. Pastöse Dekorputze können die Luftfeuchtigkeit aufneh-men und sie später wieder abgeben, was speziell für den Einsatz in der Küche vorteilhaft ist. Bild/Quelle: djd.de

Eine Umrüstung der Heizan-lage auf Holzpellets macht sich fast immer bezahlt. Dies ist das aktuelle Er-gebnis einer Studie vom Europäischen Institut für Energieforschung (EIFER) in Karlsruhe. Der zuständige Diplom-Ingenieur Christian Schraube hat über zwei Jahre hinweg die Daten von neun exemplarischen Eigenheimen mit sehr un-terschiedlichen Wärmedäm-mungen ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass sich in allen Fällen ein Umsteigen auf den Brennstoff Pellets lohnte.

Zertifizierter Fachbetrieb

Wichtige Voraussetzung für die optimale Qualität bei Einbau und Betrieb der Pelletheizung ist jedoch die

Fachkompetenz des Installa-teurs. Deshalb hat das Deut-sche Pelletinstitut (DEPI) vor einem Jahr die Fortbildungs-kampagne „Fachbetrieb Pel-lets und Biomasse“ für alle Heizungsbauer ins Leben gerufen. Ihr Erfolg ist heute schon sichtbar, denn bun-desweit sind bereits mehr als 1.200 Unternehmen als spezielle Fachbetriebe aus-gezeichnet worden. „Zur kompetenten Beratung von Bauherren und Sanierern werden qualifizierte Hei-zungsbauer benötigt, die über Spezialkenntnisse und entsprechende Erfahrung mit Pellets verfügen. Die Betriebe müssen optima-le Kundenberatung sowie Heizungsinstallation ge-währleisten“, weiß Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPI. Unter www.pelletfach-

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Im Rahmen ihrer Schu-lung eignen sich die Hei-zungsbauer detailliertes Know-how in Sachen Planung, Einbau und Wartung von Pellet- und Biomasseanlagen an und erhalten neueste Erkenntnisse zur Brenn-stoffqualität und Lage-rung. So können sie dem Kunden bei allen Fragen rund um die kleinen Holz-presslinge kompetent zur Seite stehen. Den Titel „Fachbetrieb Pellets und Biomasse“ darf ein Heizungsbau-betrieb drei Jahre lang führen, bevor in einer weiteren Fortbildung die Fachkenntnisse erneut auf den neuesten Stand gebracht werden müs-sen. Grundsätzlich wis-sen immer mehr private Bauherren die Vorteile von Pelletheizungen, wie Preisstabilität und Um-weltfreundlichkeit, zu schätzen. Auch der Musiker Tho-mas D, bekannt als So-lokünstler und Mitglied der Fantastischen Vier, engagiert sich stark für den Umweltschutz und erklärt: „Ich bin über-zeugter Pelletheizer, denn nachwachsende Rohstoffe und neue Ener-gie haben Rückenwind.“ Bild/Quelle: djd.de

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Page 36: Ausgabe_KW_26

Seite 36 Region 27.6.2012 - KW 26 NBZ

Kinderfest im Familienpark Familienspaß bei sommerlichen Temperaturen

WALDALGESHEIM. Bei sommerlichen Temperaturen fand das vierte Kinderfest im Familienpark, direkt neben der kommunalen Kinderta-gesstätte miniMAXx statt. Mehr als 600 Kinder, Eltern, Großeltern waren anwesend. Von 15 bis 18 Uhr konnten sich die Kinder bei der Ge-sichtsmalerei verwandeln lassen, durch Malen bezie-hungsweise Basteln kleiner

Schiffchen sich künstlerisch betätigen oder die Geschick-lichkeit beim Angeln fest-stellen. Verschiedene Spiele, Fliegerbauen, Lesen, Tisch-tennis spielen unter fach-kundiger Anleitung, sowie Trainieren mit den Fußball-experten wurden angeboten. Die Freiwillige Feuerwehr mit ihrem Multifunktions-fahrzeug „Argo“ war bei vie-len Kindern besonders be-

liebt. Die Natur durch Tasten, Riechen und Raten zu erkun-den war ebenfalls für viele besonders interessant. Ge-sang- und Tanzdarbietungen von Kindern untermalten das fröhliche Fest. Auch für das leibliche Wohl wurde mit Stockbrot am Lagerfeuer, Waffeln, Kaffee und Kuchen, Bratwürste mit Pommes und Getränken bestens gesorgt. red/Foto: privat

Anne Hagel (rechts) überreicht SBi-Vorsitzenden Klaus Leibenath (links) das Bild

GAU-ALGESHEIM. Im Rahmen eines Treffs der Sozialdemokratischen Bil-dungsinitiative SBi übergab Anne Hagel dem ersten Vor-sitzenden Klaus Leibenath eines ihrer Kunstwerke. Sie hatte sich im Rahmen der Ausschreibung des Kunst-preises des Landkreises Mainz-Bingen zum Thema „Portrait“ Karl Bechert als Person ausgesucht und ihm ihr Bild gewidmet. Neben der Portraitzeichnung war es ihr wichtig, begleitend in

Stichworten einige der wich-tigsten Lebensstationen von Bechert und seine Grundge-danken zur Anti-Atomkraft-, Umwelt- und Friedenspolitik aufzuzeigen. Die Anwesen-den waren sich einig, dass seine damaligen politischen Grundwerte gerade auch heute wegweisend seien. Insofern sei das Kunstwerk sowohl eine gestalterische Bereicherung des Karl-Be-chert-Hauses als auch eine Mahnung zu gesellschaftlich orientiertem Handeln. red

Karl Brecht Portraitzeichnung überreicht

OBERHEIMBACH. Drei Jahre nach der erfolgreichen Erstklassifizierung konn-te das Ehepaar Jürgen und Mechthild Stassen die hohe Qualität ihres Ferienhauses wieder eindrucksvoll bei der diesjährigen Rezertifizierung dokumentieren. Die Ferien-wohnungsklassifikation wur-de von der Rhein-Nahe Tou-ristik in Bacharach nach den Richtlinien des Deutschen

Tourismusverbandes (DTV) durchgeführt und bestätig-te die gehobene Qualität des großzügigen Ferienhauses „Weingut Stassen“. Bürger-meister Franz-Josef Riediger und Ortsbürgermeister Ger-hard Leinberger freuten sich über die erste erfolgreiche Rezertifizierung einer 4-Ster-ne Ferienwohnung in der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe. red/Foto: privat

Ferienhaus Erfolgreiche Rezertifizierung

Musical Gottesdienst Kinderchor verteilt Himmelgeschenke

SEIBERSBACH. „Am sechsten Tag schuf Gott die Menschen, das war nix und deshalb sind wir hier!“ Der liebe Gott und seine himm-lischen Heerscharen in der evangelischen Kirche in Dörrebach sind entsetzt: Die Menschen zerstören Stück für Stück die Erde. Da be-schließt Gott: Wenn er sie an der Erde beteiligt – so-zusagen wie mit einer Aktie, dann fühlen sie sich viel-leicht eher verantwortlich! Und so verteilen die Engel

des Kinderkirchenchors „Ki-KiCho“ Himmelsgeschenke an die Gottesdienstbesucher in der quasi vollbesetzten Kirche: Von der Ananas über Blumen, die Sonne, Läuse, Mäuse und den Tee bis hin zu Zitronen waren am Ende des Gottesdienstes alle Ge-schenke verteilt! Die über 30 Kinderchorkinder strahlten in ihren Engelskostümen um die Wette und sangen alle Stücke auf bekannte Melo-dien von Volksliedern aus-wendig. Die Konfirmanden

des aktuellen Jahrgangs ver-lasen nach und nach, was die Engel in Gottes Auftrag so ausführten. Zwischen den Textpassagen und den Lie-dern des Kinderchors sang der Kirchenchor Jubilate Choräle und animierte so die Gemeinde zu mitsingen. Judith Biegner aus Waldal-gesheim an der Querflöte und Kirchenmusiker Mi-chael Hombach am Klavier spielten als eingespieltes Team die zum Teil doch sehr ungewohnt modern ver-tonten Stücke und Pfarrerin Rössling-Marenbach mode-rierte und leitete das Stück und versprach den Kindern jede Menge Erdbeereis beim Abschlussfest bei der letzten Probe vor den Sommerferien am 27. Juni. Am ersten Mitt-woch nach den Ferien be-ginnt der Kinderchor seine Proben wieder wie gewohnt um 15.30 Uhr. Neue Sänge-rinnen und Sänger ab drei Jahren sind herzlich will-kommen. red/Foto: privat

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Page 38: Ausgabe_KW_26

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Viele tödlich Verletzte könnten noch leben

Anschnallpflicht ADAC: Schutzwirkung des Gurtes nutzen

20 Prozent der im Jahr 2010 tödlich verunglück-ten Autofahrer waren nicht angeschnallt. Ein großer Teil von ihnen hätte überlebt, wären sie vorschriftsmäßig angegurtet gewesen. Das ist die Bilanz einer Studie des Verkehrssicherheitsrates (DVR) zum Sicherheitsgurt, die auf Angaben von zehn der 16 Bundesländer beruht.Laut Untersuchungen der Bundesanstalt für Stra-ßenwesen (BASt) ist die Anschnallquote der deut-schen Autofahrer mit 98 Prozent bei Fahrer und Beifahrer und mit 97 Prozent der Fondinsassen

erfreulich hoch. Die übrigen nicht angeschnallten Autofahrer erhöhen jedoch ihr Risiko, einen Unfall nicht zu überleben, erheblich.Kinder unter zwölf Jahren und kleiner als 150 Zentimeter müssen seit 1993 geeignete Rückhal-teeinrichtungen nutzen. Die Studie ergab, dass fast 99 Prozent der Kinder unter zwölf Jahren bei Fahrten auf Autobahnen und Landstraßen ange-schnallt werden. Bei Fahrten innerorts waren Kin-der in fast einem Fünftel der Fälle nicht optimal gesichert. Vor dem Hintergrund steigender Verunglückten-zahlen appelliert der ADAC weiterhin, die hohe Schutzwirkung des Gurtes auch bei kurzen Fahrten zu nutzen. Er erhöht die Chance schwere Unfälle zu überleben. Im Rahmen des Verkehrssicherheitprogramms „Si-cher im Auto“ informieren ADAC und Volkswagen Eltern darüber, wie sie ihre Kinder optimal beim Fahren sichern. Weitere Informationen sind unter www.adac.de nachzulesen.Seit 1974 müssen in Deutschland in allen neuen Pkw vorne Gurte eingebaut werden. Seit 1979 ist der Gurt auch auf den Rücksitzen Pflicht. Seit 1986 werden nicht angegurtete Autofahrer zur Kasse gebeten. Derzeit kostet dies 30 Euro. Quelle: ADAC

Kühlen Kopf bei überhitztem KühlerAuto an Auto – im kilometerlangen Sommerferi-enstau geht es scheinbar nur millimeterweise vor-wärts. Plötzlich dringt weißer Qualm aus dem Mo-torraum, die Anzeige der Kühlertemperatur steht auf Rot. Auch bei modernen Autos kann der Kühler überhitzen. Wer jetzt nicht rasch handelt, verursacht eventuell einen Motorschaden, betont ein Sprecher der Kfz-Innung. Deshalb rät er:• Schnellstmöglich anhalten. Im Leerlauf Heizung und Gebläse auf die höchste Stufe drehen, damit die Hitze entweichen kann.

• Vorsicht! Nicht den Behälter mit der Kühlflüssigkeit öffnen. Da das Kühlmittel erhitzt ist, steht es unter Druck. Der Autofahrer kann sich dadurch schwer verbrühen. • Wenn der Behälter abgekühlt ist, den Verschluss mit einem Lappen oder einem Arbeitshandschuh öff-nen.Auf alle Fälle sollte danach ein Fachmann das Fahr-zeug kontrollieren. Er sorgt dafür, dass das Verhält-nis Wasser zu Kühlflüssigkeit wieder im exakten Mi-schungsverhältnis steht. Quelle: www.kfzgewerbe.de

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NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 39

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Vignetten und Maut in Europa ADAC warnt: Mautprellen kann teuer werden

Oftmals ist in Europa die Benutzung der Au-tobahnen und Schnellstraßen kostenpflichtig. Damit Reisende wissen, wo sie was zu zahlen haben, hat der ADAC eine aktuelle Übersicht der Länder mit streckenbezogener Maut und Vignettenpflicht zusammengestellt.In Frankreich, Griechenland, Irland, Ita-lien, Kroatien, Mazedonien, Polen, Portugal, Serbien und Spanien zahlt man pro zurück-gelegten Kilometer. Die Kosten richten sich also nach der Streckenlänge. Vignetten mit unterschiedlichen Geltungsdauern gibt es da-gegen in Bulgarien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Tschechien und Ungarn sowie in der Schweiz und der Slowakei. In manchen Ländern wird die Maut zum Teil mit Hilfe von elektronischen Systemen erhoben.Anders als bei der Bezahlung an Mautstati-onen kann der Kauf einer Vignette oder das

Anmelden an elektronischen Systemen über-sehen werden. Doch Vorsicht: Die Strafen sind oftmals drastisch. Bei einem Mautvergehen in Slowenien werden bis zu 800 Euro fällig. In der Slowakei ist eine Strafe vom dreifachen des Vignettenpreises üblich, doch auch das Zehnfache ist möglich. Auch das Nachbarland Österreich versteht bei Mautprellern – ob ab-sichtlich oder unabsichtlich – keinen Spaß: Hier muss eine Ersatzmaut von 120 Euro oder ein Bußgeld von mindestens 300 Euro entrichtet werden. Neben der Vignette und der streckenbezo-genen Maut wird in vielen Ländern noch zu-sätzlich eine Sondermaut für einzelne Stre-cken, Brücken, Tunnel oder Innenstadtgebiete fällig. Das ist beispielsweise in Österreich, der Schweiz, Italien Kroatien, Frankreich und Spanien der Fall.

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Seite 40 Sport 27.6.2012 - KW 26 NBZ

Hassia BingenKommt Ailton?

BINGEN. Die Spatzen pfei-fen es bereits von den Dä-chern und vielleicht wird diese Woche noch die Un-terschrift unter den Vertrag gesetzt und der Brasilianer Ailton wechselt zu Hassia Bingen. Der „Kugelblitz“ wurde 2004 mit Werder Bre-men Deutscher Meister und im gleichen Jahr auch als erster Ausländer zum Fuß-baller des Jahres gewählt. In der Bundesliga erzielte er

insgesamt 106 Tore.Der sportliche Leiter der

Hassia, Stefan Seidel, wollte zwar keinen Namen bestäti-gen, sagte aber, es liege nur noch an der Zustimmung der Familie des gewünsch-ten Spielers. Finanziell sei der Transfer abgesichert, die Sponsoren stünden be-reit. Sollte alles unter Dach und Fach sein, wird mit ei-ner großen Begrüßung ge-rechnet. gg

TRIER/BINGEN. Licht und Schatten gab es bei den Rheinland-Pfalzmeister-schaften der Leichtathleten im Trierer Moselstadion für die Binger LC´ler. Christian Hessel ging erstmals in die-ser Saison auf seiner Spe-zialstrecke 400 Meter Hür-den an den Start. Er hatte noch Schwierigkeiten beim Rhythmus zwischen den

Hürden und kämpfte auch mit seinem Stehvermögen auf der Zielgeraden. Mit 58,94 Sekunden blieb er et-was unter seinen eigenen Erwartungen zurück, sieht aber selbst durchaus positiv auf seine Erwartungen für die nächsten Rennen und holte immerhin die erwar-tete Silbermedaille. Solide war die Leistung von Lena

Bottlender (Foto); mit ihren im ersten Versuch erzielten 40,31 Metern blieb sie nur weniger als zwei Meter unter ihrer absoluten Bestleistung zurück und musste sich nur der mit 41,34 Meter sieg-reichen Elisa Burgholder (VT Zweibrücken) beugen. Mit der Silbermedaille kann die knapp 15 jährige sicher-lich aber gut leben. red

Rheinland-Pfalz MeisterschaftSilber für Christian Hessel und Lena Bottlender

10. Rhein-Nahe Tanzfestival in StrombergEin Festival der Tänze

STROMBERG. Über 750 Tänzerinnen und Tänzer sorgten beim traditionellen Rhein-Nahe Tanzfestival in der „Deutscher-Michel-Hal-le“ für ein großes Tanzspek-takel. Das bereits zum 10. Mal stattfindende Turnier war mit über 100 Tänzen so stark wie noch nie besetzt und bot eine bunte Mischung aus Einzeldarbietungen, von Solomariechen bis hin zu spektakulären Showtänzen. Auch in diesem Jahr hatten alle Teilnehmer die Möglich-keit, sich mit diesem Turnier für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft im September zu qualifizieren. Die Aktiven kamen aus den Regionen Ei-

fel, Hunsrück, Westerwald und aus den Karnevalshoch-burgen Aachen, sowie der Lahn und vom Rhein. Aus der hiesigen Region nahmen neben dem gastgebenden TSV Rhein-Nahe, Gruppen der befreundeten Vereine TSV Extrem Siefersheim, CC Weisenau und SCC Sprend-lingen teil. Der TSC Gisin-gen aus dem Saarland hatte die weiteste Anreise und war zugleich zum wiederholten Male der Verein mit den meisten Meldungen, wofür es auch einen Sonderpokal am Abend gab.

Die hoch motivierten Gast-geber kamen in den Diszi-plinen der Junioren Garde-

tanz weiblich auf den dritten Platz und im Showtanz mit der Gruppe „Five Elements“ auf den zweiten Platz. Bei den Senioren erreichte der TSV Rhein-Nahe (im Bild) im Gardetanz Damen den

zweiten Platz und im Show-tanz mit der Gruppe „In-Team“ den dritten Platz. Die langjährige Trainerin und erste Vorsitzende des Ver-eins Michaela Wagner führte durch die 14-stündige Ver-

anstaltung, bedankte sich am Schluss bei allen Beteili-gten für ihr Engagement und die sportliche Fairness und lud alle Vereine zum elften Rhein-Nahe Tanzfestival in 2013 ein. red

DurchgestartetTischtennis-Mannschaft feiert Siege

SPONSHEIM. Der TSV konnte mit seiner Abteilung im Spieljahr 2011/2012 zwei Meisterschaften und einen Kreispokalsieg feiern. Die erste Mannschaft schaffte

das Double in der Kreisklas-se A und steigt in die Kreisli-ga auf, die dritte Mannschaft steigt nach einer furiosen Rückrunde in die C-Klasse auf. red

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Ruderverein tauft„Albatros“ ist für die Jugend

BACHARACH. Alles war gerichtet für die Taufe des neuen Einers. Nur das Wet-ter spielte nicht mit. Die Rudergemeinde des Bacha-racher Rudervereins erwar-tete bei der Bootstaufe einen nicht enden wollenden Re-gengusses und die Wiese auf dem Ruderhausgelände ver-wandelte sich schnell in eine Seenlandschaft. Theoretisch hätte man das neue Boot nach der Taufe auch auf der Wiese oder gar im Festzelt zu Wasser lassen können.

Wegen des großen Zu-wachses an jugendlichen Ru-derern im letzten Jahr wurde der neue Einer hauptsächlich für die Jugend angeschafft

und so durfte auch die Jugend taufen. Souverän sprach Va-lentin Bastian die erforder-lichen Worte und taufte das Boot auf den von der Jugend ausgewählten Namen „Al-batros“. Anschließend wur-de der „Albatros“ zu Wasser gelassen und drehte unter dem Applaus der Zuschauer im noch immer strömenden Regen eine Runde auf dem Rhein. Nachdem alle Rude-rer wieder an Land und halb-wegs getrocknet waren, be-gann der gemütliche Teil der Bootstaufe. Die zahlreichen Kuchenspenden, der heiße Kaffee und der gute Wein lie-ßen schnell die nassen Füße vergessen. red

TermineRegion

Grüne Hausnummer

BewerbungINGELHEIM. Noch bis Montag, 30. Juli, können sich pri-vate Hausbesitzer, kommunale Einrichtungen und Firmen für die „Grüne Hausnummer“ bewerben. Die Auszeichnung prämiert jährlich umweltbewusstes Bauen und Wohnen und wird an Häuser und Einrichtungen vergeben, die zum Bei-spiel auf erneuerbare Energien setzen, aus umweltfreund-lichen Baustoffen bestehen oder auf vielerlei sonstige Weise das Thema Umwelt umgesetzt haben. Weitere Informationen gibt es beim Umwelt- und Energieberatungszentrum der Kreisverwaltung (UEBZ), Helmut Spoo Tel. 06132-7872170 oder E-Mail: [email protected].

Page 43: Ausgabe_KW_26

NBZ 27.6.2012 - KW 26 Seite 43

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Page 44: Ausgabe_KW_26

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Goldbarren, Münzen, Krügerrand, Maple Leaf etc.

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123

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kommensollten: *** Batterie-

wechsel inkl. Varta Batterie

Seit Wochen erreichen die Gold-

preise ständig neue Rekordhöhen.

Das bringt immer mehr Menschen

dazu, in ihren Schmuckschatullen

zu kramen. Viele entdecken dabei

wahre Schätze, die sie schnell in

Geld umwandeln können.

Allein in den vergangenen Wochen

stieg der Goldverkauf um 40 Pro-

zent, so Willi Fischel Geschäft-

führer des Bundesverbandes der

Juweliere. Ob Ringe, Broschen

oder Zahnkronen – Gold zu versil-

bern liegt voll im Trend. Irene Seid-

ler fand beim Aufräumen in ihrer

Wohnung Goldketten, die sie von

ihrer Großtante geerbt hatte.

„Weil sie damals für mich zu

altmodisch wirkten habe ich sie

schnell vergessen“, erzählt sie.

„Da ich in den letzten Tagen

immer wieder von neuen Höchst-

preisen für Gold gelesen habe,

entschied ich mich zu handeln.“

Ihr Goldschatz brachte stolze

3.300 Euro. Auch bei Juwelier

Rubin auf dem Neumarkt 2

blüht das Goldgeschäft „Ich

glaube, die Marke von

40.000 Euro pro Kilo war für

viele die magische Grenze“, sagt

der Juwelier, während ein Kun-

de bei ihm anfragt, ob er auch

Zahngold annehme. „Ich nehme

alles, was goldhaltig ist“, antwor-

tet er. Hohe Ankaufspreise, trans-

parente Geschäftsabwicklung

und kompetente Beratung durch

Juwelier Rubin garantieren die

Zufriedenheit der Kunden. Die

seriöse Geschäftsführung stei-

gert den Bekanntheitsgrad des

Unternehmens in der Region

und weit darüber hinaus. Der

Juwelier meint: „Der Goldpreis

sei so rasant gestiegen, wie es

bisher für unrealistisch gehalten

wurde. Derzeit steht der Preis

bei mehr als 1300 Euro pro Fein-

unze. Überall wird über den hohen

Goldpreis berichtet. Profitieren

Sie auch davon. Jeden Tag stau-

nen Kunden, die für ihr altes

Zahngold noch hunderte von Euros

bekommen. Natürlich spielt das

Gewicht auch eine Rolle,

wobei schon kleinste Mengen sich

lohnen bei uns rein zu schauen!

Für viele Mitbürger ist es die

schnellste Möglichkeit, wie-

der flüssig zu werden, und so

verzeichnet Juwelier Rubin

momentan doppelt so hohe

Kundenzahlen. Ansonsten bie-

tet Juwelier Rubin auch Service

an wie Reparaturen, Ketten lö-

ten, Gravuren und Batteriewech-

sel (sofort), Riesenauswahl an

Trauringen, Gold- und Silber-

schmuck. Außer Gold besteht

reges Interesse an Rolex,

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