Ausschuss-Sitzung „Betriebswirtschaft und Unternehmensführung“ 21./22. November 2006

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Ausschuss-Sitzung „Betriebswirtschaft und Unternehmensführung“ 21./22. November 2006 Zusammensetzung des Ausschusses Vorsitzender: Rolf Bieling, Lörrach Ausschussmitglieder: Bernd Adam, Harold Albert, Jörg Finster, Klaus Janssen, Klaus-Dieter Jösting, Bernd Mohr, Ilka Nagel, Michael Pinto, Gerd Schütte jr., Olaf Räker, Fred Stoof, Rudolf Wagner, Markus Zollner Betreuer/in des Ausschusses: Dipl.-Oec. Anette Gundlach

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Zusammensetzung des AusschussesVorsitzender:

Rolf Bieling, Lörrach

Ausschussmitglieder:Bernd Adam, Harold Albert, Jörg Finster, Klaus Janssen, Klaus-Dieter Jösting, Bernd Mohr, Ilka Nagel, Michael Pinto, Gerd Schütte jr., Olaf Räker, Fred Stoof, Rudolf Wagner, Markus Zollner

Betreuer/in des Ausschusses:Dipl.-Oec. Anette Gundlach

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Schwerpunkte der AusschusssitzungOrt: ZKF-Geschäftsstelle, Bad Vilbel

Top 1: Konjunktureller Bericht aus den Betrieben Top 2: Branchenbericht 2005Top 3: Update „ZKF-Control“ und Praxisseminar in WeinheimTop 4: Vorstellung des EDV-Programms „ArbeitsProzessControl“ zur

Zeiterfassung in Karosserie- und FahrzeugbaubetriebenTop 5: Ergebnisse der ZKF-KonjunkturumfrageTop 6: Handbuch für UnternehmensführungTop 7: Kalkulatorische Kosten – Erkenntnisse aus dem Branchenbericht

und Schärfung des ProblembewusstseinsTop 8: Stand der Ergebnisse zum Themenbereich Stromfond

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Top 1: Konjunktureller Bericht aus den Betrieben

•Herstellender Karosserie- und Fahrzeugbau

Seit März 2006 gute Umsatzergebnisse.

Die Nischen werden zunehmend kleiner, da insbesondere die Nutzfahrzeughersteller selbst verstärkt in dieses Segment eindringen.

•PKW-Karosserie-Instandsetzung

Seit Anfang des Jahres gute Umsatzergebnisse.

Einfluss und Druck der Versicherer wird zunehmend stärker.

Totalschadengrenze wird immer schneller erreicht. Bereits bei Zunahme einer Schadenssumme von 60 % des Wiederbeschaffungswertes oft keine Reparatur wegen Restwertbörsen.

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Top 2: Erstellung Branchenbericht 2005

•Planung und Ablauf des Branchenberichts:

Versand des Fragebogens im April 2006 an die ZKF-Mitgliedsbetriebe

Anonyme Auswertung der Fragebögen durch Dipl.-Betriebswirt (FH) Rolf Bieling, Lörrach.

•Arbeitskreis Branchenbericht:

Sitzung am 23. August 2006 in der ZKF-Geschäftsstelle, Bad Vilbel

Teilnehmer: Rolf Bieling, Klaus-DieterJösting, Jörg Finster, Michael Pinto

•Veröffentlichung:

Erstellung und Versand an Banken u. a. Institutionen

Beilage in der F+K 11/2006

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Top 3: Neue Version „ZKF-Control“

Versand des 2.Update erfolgte kostenlos für bereits bestehende Nutzer im April 2006.

•Was ist im 2. Update neu erstellt:

Erweiterung auf fünf Kostenstellen sowie ein Liquiditätsplan.

Wahlweise einfache oder detaillierte Auftragskalkulation.

Prüfung der Datensicherheit in Form einer Routineabfrage.

Passwortschutz auf dem PC.

Zugriff auf das Programm von unterschiedlichen PCs innerhalb des Betriebes.

Anpassung des Handbuches an die veränderten Module.

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•Ergebnisse seit Erstellung des neuen Updats „ZKF-Control“

Verkauf von zusätzlichen 28 ZKF-Control aufgrund Bewerbung im ZKF-Rundschreiben.

Durchführung des ZKF-Control-Seminars in Weinheim am 22./23. November 2006 mit 14 Teilnehmern in der Bäckerfachsschule.

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Top 4 : Präsentation des EDV-Programm „ArbeitsProzessControl“

Vorstellung des Programms durch GF Uwe Pilz, Fa. PilzSoft, Rheine

•Inhalte:

Software-Programm zur Betriebsdatenerfassung und Auftragsablaufkontrolle vor 5 Jahren entwickelt.

Aufträge und Auswertungen der Arbeitszeiten werden in den einzelnen Arbeitsvorgängen der Mitarbeiter erfasst und ausgewertet.

Datenübernahme zu Silver DAT II möglich - Kalkulationsprogramme Audatex und Schwacke – Schnittstellenverbindung im Frühjahr 2007 geplant.

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•Kosten des Programms:

Einmalige Kosten der Installation: ca. € 400 für Hardware

Monatliche Kosten: ca. € 100 bis zu 3 Rechnern im Betrieb

In den monatlichen Kosten ist die kostenlose telefonische Servicebetreuung sowie Updats während der Laufzeit des Vertrages (mindestens 3 Monate) enthalten.

Voraussetzung für den Betrieb: Die technischen Voraussetzungen zur Nutzung vom Programm, d.h. die Stationen müssen netzwerkfähig gemacht werden.

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Top 5: Ergebnisse der ZKF-Konjunkturumfrage

Halbjährliche Befragung der ZKF-Mitgliedsbetriebe

•Ergebnisse:

404 Teilnehmer an der Konjunkturumfrage 1. Halbjahr 2006

Ergebnis gegenüber 2. Halbjahr 2005 fast verdoppelt (Rücklauf 208)

PKW-Reparatur: 344 Teilnehmer

Nutzfahrzeug-Reparatur: 15 Teilnehmer

Fahrzeug-Neubau: 45 Teilnehmer

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PKW-Rep. Nutzfahrzeug-Rep. Fahrz.-Neub.Baden-Württemberg 67 0 11Bayern 55 4 5Berlin 4 0 0Brandenburg 12 0 0Hamburg 4 2 0Hessen 45 0 3Mecklenburg-Vorp. 4 0 3Niedersachsen 15 2 9Nordrhein-Westfalen 79 5 8Rheinland-Pfalz 8 0 1Saarland 8 0 2Sachsen 23 1 1Sachsen-Anhalt 7 0 0Schleswig-Holst. 1 0 1Thüringen 8 1 1

341*)341*) 1515 4545

*) 3 Bögen nicht auswertbar.

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Top 6: Handbuch für Betriebswirtschaft

•Neu erstellte Kapitel:

„ZKF-Control“ - betriebliches Planungs- und Kontrollinstrument

Werkstatt-Tests

Der Stundenverrechnungssatz - Betriebliche Kalkulationsgrundlage

Unternehmensliquidität

Rating für Karosserie- und Fahrzeugbaubetriebe

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•Weitere Vorgehensweise:

Erstellung von neuen Kapiteln

Betriebliche Versicherungen

Rechte und Pflichten in der Vertragsabwicklung und – erfüllung

Veröffentlichung der Artikel im Internet

Abrufbar kostenlos für die Mitgliedsbetriebe als Download im geschützten Bereich unter „ZKF.de“ als eigene Rubrik unter dem Button „Betriebswirtschaft“.

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Top 7: Kalkulatorische Kosten – Erkenntnisse aus dem Branchenbericht und Schärfung des Problembewusstseins

•Erkenntnisse: Keine oder nur unzureichende Erfassung der kalkulatorischen Kosten bei vielen ZKF-Mitgliedsbetrieben.

Der Betrieb erleidet Substanzverlust und zehrt sein Eigenkapital/Vermögen auf.

•Vorgehensweise zur Sensibilisierung

Aufklärung durch verstärkte Veröffentlichungen der Problematik in den Fachorganen.

Farbige Beilage einer ausführlichen Beschreibung zum Anschreiben des Fragebogens anlässlich des Branchenberichts 2006.

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Top 8: Bericht über die Ergebnisse über den gemeinsamen Stromeinkauf der ZKF-Mitgliedsbetriebe

Ziel war ein gemeinsamer Stromeinkauf der ZKF-Mitgliedsbetriebe. Durch Abfragen im Rundschreiben wurden über 100 Interessenten ermittelt.•Ergebnisse:

Berechnung eines Angebotsbeispiels der EVO für den Einkauf sowie Anschreiben der Mitglieder im Juni 2006 zum gemeinsamen Bezug von Strom.

Bis 11/ 2006 unterschrieben drei Interessenten den Vertrag.

EVO plant, ein erneutes Anschreiben 2007 mit festgelegten Preisen den ZKF-Betrieben anzubieten.