Auswirkungen des LEP HR auf die Regionalplanung Uckermark ... · Claudia Henze • Absatz 2 zu Z...

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Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim - Regionale Planungsstelle - kommunalpolitisches forum Potsdam, 21.04.2018 Claudia Henze Auswirkungen des LEP HR auf die Regionalplanung Uckermark-Barnim

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  • Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim

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    Claudia Henze

    Auswirkungen des LEP HR auf die

    Regionalplanung

    Uckermark-Barnim

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    Planungssystem in Berlin und Brandenburg

    Landesentwicklungsprogramm 2007 der Länder Berlin und Brandenburg (LEPro 2007)

    Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion (LEP HR)

    Maßstab 1:250 000*

    Landesentwicklungsplan Flughafenstandortentw.

    Maßstab 1:100 000

    Braunkohlen- und Sanierungspläne

    Maßstab 1:50 000

    Regionalplanung im Land BrandenburgMaßstab 1:100 000

    Regionalplanerische Elemente des Berliner FlächennutzungsplansMaßstab 1:25 000

    Kommunale Bauleitplanung(Flächennutzungs- und Bebauungspläne)

    *Ablösung des LEP BB durch den LEP HR für 2019 anvisiert

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    Aktueller Stand der Landesplanung

    • Am 19.12.2017 haben Brandenburger Kabinett und

    Berliner Senat auf Empfehlung der

    Landesplanungskonferenz den 2. Entwurf des LEP HR

    zustimmend zur Kenntnis genommen

    • Beteiligung und öffentliche Auslegung des 2. LEP HR

    Entwurfes noch bis zum 7. Mai 2018

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    Aktueller Stand der Landesplanung

    Abbildung: Gemeinsame Landesplanung, Entwurf des LEP HR, Dezember 2017

    Veränderung ggü. Entwurf 2016

    Kapitel 3: Zentrale Orte

    LEP HR legt Mittel- und Oberzentren

    fest

    Angermünde als neues

    Mittelzentrum in der Region

    Ausschnitt aus der

    Festlegungskarte

    2. Entwurf LEP HR

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    Aktueller Stand der Landesplanung

    Veränderung ggü. Entwurf 2016

    • 2 Neue Siedlungsachsen in den

    Bereichen Ahrensfelde – Werneuchen

    und Wandlitz festgelegt

    • „Gestaltungsraum Siedlung“ dient

    dazu, über den örtlichen Bedarf

    hinausgehendes Bevölkerungs-

    wachstum aufzunehmen

    • keine landesplanerische

    Einschränkung der Wohnsiedlungs-

    flächenentwicklungAbbildung: Gemeinsame Landesplanung, Entwurf des LEP HR, Dezember 2017

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    Aktueller Stand der Landesplanung

    • Weitere Binnendifferenzierungen durch nachfolgende

    Planungsebenen

    der Gestaltungsraum Siedlung ist nicht mit Bauflächen

    gleichzusetzen

    kommunale Verantwortung

    Abbildung: Gemeinsame Landesplanung, Entwurf des LEP HR, Dezember 2017

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    Aktueller Stand der Regionalplanung

    Aufstellungsbeschluss am 11.04.2016

    • Auftrag einen integrierten Regionalplan für die Region

    Uckermark-Barnim zu erarbeiten.

    • Auftrag als Basis für die Erarbeitung des integrierten

    Regionalplanes einen Leitbildprozess 2030

    durchzuführen

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    Ausblick integrierter Regionalplan

    • Derzeit Leitbildprozess als Grundlage

    • Begleitung durch das Büro die raumplaner

    • 1. Workshop 11.12.2017

    • Arbeit im Planungsausschuss der RPG

    • 2. Workshop 12.03.2018

    • Ausblick:

    • 1. Lesung in der RV 02.07.2018,

    • Beschluss anvisiert: 28.11.2018

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    Ausblick integrierter Regionalplan

    • Derzeit Leitbildprozess als Grundlage

    • Nächste Schritte: Fokussierung und Formulierung des

    Leitbildes

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    Ausblick integrierter Regionalplan

    • Rechtskräftiger LEP HR als Voraussetzung

    • Themen für die Regionalplanung gemäß LEP HR:

    – Gewerblich-industrielle Vorsorgestandorte

    – Grundfunktionale Schwerpunkte

    – Konkretisierung des Freiraumverbundes

    – Vorbeugender Hochwasserschutz

    – Oberflächennahe Rohstoffe

    – Windenergienutzung

    • Themen, die in der Region bedeutsam sind:

    – Landwirtschaft

    – Kulturlandschaften

    – Siedlungsentwicklung (Vorzugsräume?)

    – PV-Freiflächen

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    Ausblick integrierter Regionalplan

    • Themen für die Regionalplanung gemäß LEP HR:

    – Gewerblich-industrielle Vorsorgestandorte (GIV)

    – Grundfunktionale Schwerpunkte (GSP)

    – Konkretisierung des Freiraumverbundes

    – Vorbeugender Hochwasserschutz

    – Oberflächennahe Rohstoffe

    – Windenergienutzung

    • Themen, die in der Region bedeutsam sind:

    – Landwirtschaft

    – Kulturlandschaften

    – Siedlungsentwicklung (Vorzugsräume?)

    – PV-Freiflächen

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    Gewerblich-Industrielle Vorsorgestandorte (GIV)

    Ziel: Sicherung von Flächen für die Ansiedelung

    überregional bedeutender Industriebetriebe

    • langfristige Flächenvorsorge für überörtlich

    bedeutsame Ansiedlungen mit großem Flächenbedarf

    • Vorsorgeaspekt = weitgehende Freihaltung von

    entgegenstehenden, auch kleinteiligen, gewerblichen

    Nutzungen

    Ausblick integrierter Regionalplan (GIV)

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    Geplantes Vorgehen, 3 zentrale Schritte:

    1. Großräumige Lagegunst (in Bezug auf Autobahnen,

    Schienenverkehrswege, zentrale Orte)

    2. Ausschluss nicht geeigneter Flächen (NSG, LSG

    usw.)

    Untersuchungsflächen

    3. Eignungs- und Konfliktbewertung (Flächenranking)

    Ausblick integrierter Regionalplan (GIV)

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    Herausragende Standortgunst und

    besonders günstige Erreichbarkeit in Bezug

    auf das großräumige funktionale

    Verkehrsnetz, zur Metropole Berlin, zu Ober-

    und Mittelzentren und Regionalen

    Wachstumskernen

    • 10 km-Umkreis um Mittelzentren und

    • 15 min. Erreichbarkeit der Autobahn und

    • 10 km Puffer um aktive

    Schienenverkehrswege oder

    • Räumlicher Bezug zu einem RWK

    • Suchräume im Umfeld der

    Mittelzentren

    Großflächige gewerblich-industrielle Vorsorgestandorte

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    Konfliktarme Lage:

    Flächen außerhalb von

    • FFH und SPA, NSG, LSG, GSG

    • Freiraumverbund

    • Geschützte und hochwertige

    Waldbereiche

    • bestehenden und geplanten

    Wohnsiedlungsflächen

    • Oberflächengewässern und

    Hochwasserschutzbereichen

    • WEG und Vorrang-/Vorbehaltsgebieten

    Rohstoffsicherung

    Großflächige gewerblich-industrielle Vorsorgestandorte

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    Kleinräumigere Prüfung der Eignung:

    ökonomischer Flächenzuschnitt; geeignete

    Bodenbeschaffenheit, Verfügbarkeit,

    Verkehrsanbindung und Erschließbarkeit

    mit technischer Infrastruktur

    Vorprägung und räumlicher Bezug zu

    bestehenden großflächigen Gewerbe-

    /Industriegebieten

    = Eignungs- und Konfliktbewertung

    Großflächige gewerblich-industrielle Vorsorgestandorte

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    Nähere Betrachtung einiger Standorte:

    - Kreuz Uckermark (BAB A 11 / A 20)

    - Umfeld PCK Schwedt

    - Umfeld Eberswalde

    - Umfeld Bernau

    - Umfeld Werneuchen

    - …

    Großflächige gewerblich-industrielle Vorsorgestandorte

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    Identifikation von

    Grundfunktionalen Schwerpunkten (GSP)

    Berücksichtigung des 2. Entwurfs des LEP HR

    Ausblick integrierter Regionalplan (GSP)

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    Vorgaben aus dem LEP-HR-Entwurf 2017:

    Mittelzentren Bernau, Eberswalde, Prenzlau,

    Schwedt, Angermünde und Templin

    Grundfunktionale Schwerpunkte (GSP):

    Regionalplanung

    • Zusätzliche Entwicklungsoption Wohnen

    • Zusätzliche Option für großflächigen

    Einzelhandel

    • Profilierung, Imagebildung

    Abbildung: Entwurf des LEP-HR, Dezember 2017

    Thema Grundfunktionale Schwerpunkte

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    Wesentliche Schritte in der Planungsregion:

    • Identifikation der am besten ausgestatteten Ortsteile

    • Analyse der Erreichbarkeit: unter Berücksichtigung der

    Mittelzentren – wo werden GSP benötigt, um eine gute

    Erreichbarkeit der Grundversorgung zu gewährleisten?

    • Abstimmung mit Ämtern und amtsfreien Gemeinden

    Passfähigkeit mit Entwicklungsplanung der Ämter und

    amtsfreien Gemeinden

    Ausblick integrierter Regionalplan (GSP)

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    LEP HR-Entwurf Dez. 2017: 10 Kernkriterien

    1. Standort Kommunalverwaltung

    2. Schulen

    3. Allgemeinärzte (und FA Innere Medizin)

    4. Zahnärzte

    5. Apotheken

    6. Stationäre Einrichtungen der Altenbetreuung (Pflegeheim, Seniorentreff,

    betreutes Wohnen)

    7. Jugendbetreuung (hauptamtlich geleitete Standorte, Bibliotheken,

    regelmäßige Freizeitangebote)

    8. Stationärer Einzelhandel

    9. Banken / Sparkassen

    10.Postfilialen

    (11. ÖPNV-Anbindung ist für alle in Frage kommenden Ortsteile gegeben)

    Grundfunktionale Schwerpunkte: Ausstattung

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    GSP ergänzen das Netz der

    Mittelzentren in ländlichen

    Räumen

    Berücksichtigung der

    Versorgungsfunktion der

    Mittelzentren

    Dunkelgrün:

    10-minütige Erreichbarkeit von

    zentralen Versorgungsbereichen der

    MZ und OZ mit dem MIV

    Hellgrün:

    20-minütige Erreichbarkeit

    Erreichbarkeit zentraler Versorgungsbereiche

    der Mittelzentren in 10 bzw. 20 Minuten

    Grundfunktionale Schwerpunkte: Erreichbarkeit,

    Versorgungsbeziehungen

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    Vorschlag:

    Verzicht auf Ausweisung von GSP im

    unmittelbaren Nahbereich der MZ und

    OZ (10-minütige Erreichbarkeit

    zentraler Versorgungsbereiche)

    Grund:

    MZ erfüllen für ihr unmittelbares

    Umfeld auch Funktionen der

    Grundversorgung, die

    Versorgungsfunktion der MZ soll nicht

    beeinträchtigt werden,

    Konkurrenzsituationen sollen

    vermieden werden (insb. wichtig in

    Bezug auf großflächigen

    Einzelhandel)

    Erreichbarkeit zentraler Versorgungsbereiche

    der Mittelzentren in 10 bzw. 20 Minuten

    Grundfunktionale Schwerpunkte: Erreichbarkeit,

    Versorgungsbeziehungen

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    Mögliche Grundfunktionale

    Schwerpunkte bei:

    Verzicht auf Festlegung von GSP in den

    unmittelbaren Nahbereichen der

    Mittelzentren

    und:

    Im „Weiteren Metropolenraum“ auch

    Festlegung von Orten, die mind. 80%

    der Kernkriterien erfüllen und

    besonderes Gewicht in der

    Daseinsvorsorge aufweisen

    (Ausnahmetatbestand)

    GSP: Zusammenfassung Arbeitsstand

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    Ausblick integrierter Regionalplan

    • Themen für die Regionalplanung gemäß LEP HR:

    – Gewerblich-industrielle Vorsorgestandorte

    – Grundfunktionale Schwerpunkte

    – Konkretisierung des Freiraumverbundes (FRV)

    – Vorbeugender Hochwasserschutz

    – Oberflächennahe Rohstoffe

    – Windenergienutzung

    • Themen, die in der Region bedeutsam sind:

    – Landwirtschaft

    – Kulturlandschaften

    – Siedlungsentwicklung (Vorzugsräume?)

    – PV-Freiflächen

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    Ausschnitt aus der

    Festlegungskarte

    2. Entwurf LEP HR

    Aktueller Stand der Landesplanung (FRV)• Überdeckung der Region durch

    Freiraumverbund (FRV) ca. um 40 %

    30 % mehr als im Gesamtdurchschnitt

    der Hauptstadtregion

    • Natura 2000-Netz in der Region

    überdeckt ca. 43 %,

    • Kernkriterien (NSG, FFH, NP UO)

    umfassen ca. 21 %

    Parsteiner See,

    Rosinsee, NSG/FFH

    Tiefer See

    Konkretisierung im

    Regionalplan erforderlich

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    • Absatz 2 zu Z 6.2 FRV regelt Ausnahmen

    von dem Verbot der Inanspruchnahme

    bzw. der Zerschneidung des FRV,

    • betrifft ausschließlich Planungen und

    Maßnahmen zu überregional bedeut-

    samen linienhaften Infrastrukturen und

    die Entwicklung von Wohnsiedlungen

    einschließlich Infrastruktur,

    • in der Begründung wird auf Planungen

    und Maßnahmen der landschaftsbezo-

    genen Erholungsnutzung allgemein

    verwiesen,

    touristische Ziele befinden sich

    vorrangig im FRV

    Ergänzungsbedarf (Begründung des

    LEP HR)

    NP und BSR mit

    Unterlegung

    Festlegungskarte

    2. Entwurf LEP HR

    (Georeferenzierung

    PDF-Dokument)

    Aktueller Stand der Landesplanung (FRV)

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    Ausblick integrierter Regionalplan

    • Themen für die Regionalplanung gemäß LEP HR:

    – Gewerblich-industrielle Vorsorgestandorte

    – Grundfunktionale Schwerpunkte

    – Konkretisierung des Freiraumverbundes (FRV)

    – Vorbeugender Hochwasserschutz (Eintrittswahrscheinlichkeit /

    Überflutungstiefe?)

    – Oberflächennahe Rohstoffe

    – Windenergienutzung

    • Themen, die in der Region bedeutsam sind:

    – Landwirtschaft (Forschungsergebnisse INKA BB?)

    – Kulturlandschaften

    – Siedlungsentwicklung (Vorzugsräume?)

    – PV-Freiflächen (Planungskriterien / Angebotsplanung?)

    In Vorbereitung… (Darstellungsrichtlinie?)

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    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit