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AUTOMOBIL ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

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Herzlichen Dank!Wir danken allen Lesern und Werbekunden für die Treue und Unterstützung in den vergangenen 10 Jahren! Zugleich freuen wir uns darauf, Sie auch in Zukunft mit wertvollen Informationen bei Ihren Entscheidungen zu unterstützen.

Ihr Team von AUTOMOBIL-ELEKTRONIK

Hans-Jörg BogischHans Jaschinski Alfred VollmerDr. Achim Leitner Frank Henning

Marietta BeckDirk Bogisch Werner Rappelt

Hüthig GmbHIm Weiher 10D-69121 Heidelberg

Tel.: +49 (0) 6221 489-348Fax: +49 (0) 6221 489-482www.huethig.de

B 61060 · Februar 2012 · www.automobil-elektronik.de ·

Das Automotive-Magazin von all-electronics

Systeme Aktive Geräuschregelung im Abgas-Endrohr: Mehr Ruhe und/oder "besserer" Sound Seite 18

Halbleiter Hochintegrierte System-Basis-Chips bieten neue Möglichkeitenzur ECU-Entwicklung Seite 48

Elektromobilität Batteriemodell für Li-Ionen- und NiMH-Batterien zur Simulation des Gesamtsystems Seite 38

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Fokus auf Sicherheit, Infotainment und (H)EVsInterview mit Niall Lyne, Automotive Product Line Director bei Intersil

Matthias HofmannMarion Taylor

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Die Zukunft des Automobilbaus beginnt im Team der BMW Group. Hier entstehen die Technologien, die unseren Ruf als Innovationstreiber begründen. Nach-

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Zu den Lieblingsvokabeln vieler Journalistenkollegen gehört: Dynamik. Das Wort passt zum Fahrverhalten des Autos ebenso wie zur Fahrweise vieler Fahrzeuglenker. Und es passt zur Automobil-Branche als Ganzes: Elek tronik übernimmt zusehends das Steuer. Ob Motorsteuerung, Komfort-, Fahrer-assistenz- oder Infotainmentlösung, Vernetzung oder Kommunikation: Ich kann mich an keine größere Innovation der letzten Jahre erinnern, die nichts mit Elektronik zu tun hätte. Entsprechend wichtig sind Halbleiter, Sensoren, Steuergeräte, Software, Entwicklungs- und Messsystem geworden. Die wei-te Welt der Zulieferindustrie zeigt sich enorm dynamisch.

Eine der Folgen: Die vorliegende dritte Ausgabe der „Branche im Fokus“ unserer Fachzeitschrift AUTOMOBIL-ELEKTRONIK hat sich zum Vorgänger deutlich geändert. Die Marktübersicht (ab Seite 48) hat Spalten dazuge-wonnen, andere haben wir zusammengefasst oder komplett gestrichen. Die Inhalte dazu stammen direkt von den teilnehmenden Firmen – und selbst die waren gelegentlich verloren: Fragen wie „Ich vermisse Software, speziell Autosar“ (doch, steht bei den Entwicklungswerkzeugen) oder „Wir machen nur Prüfstände“ (kein Problem, siehe Messtechnik) zeigt, wie vielfältig die Technologien in unserer Branche sind und wie wichtig der Überblick ist.

Wenn Sie in der Marktübersichtstabelle interessante Anbieter gefunden haben, dann sehen Sie deren Kontaktdaten im Lieferantenverzeichnis ab Seite 66. Ist einer der vielen Fachausdrücke und Abkürzungen nicht geläufig, dann hilft vielleicht ein Blick ins kompakte Lexikon ab Seite 36. Vorher emp-fehle ich den Gastbeitrag des ZVEI (Seite 6) sowie die Unternehmen, die sich und ihre Angebote in einem Firmenportrait präsentieren (ab Seite 7).

Bei aller Dynamik der Produkte und Technologien: Die meisten Anbieter sind solide aufgestellt und werden Sie noch lange mit Innovationen verblüffen.

Dr.-Ing. Achim Leitner, Chefredakteur AUTOMOBIL-ELEKTRONIK

EDITORIAL

Dynamische Automobil elektronik: Die Branche im Fokus

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Verlag

Geschäftsführung: Fabian MüllerVerlagsleitung: Rainer Simon

Leser-Service:E-Mail: [email protected].: +49 (0) 6123 9238-257Fax: +49 (0) 6123 9238-258

Abonnement-Service:E-Mail: [email protected].: +49 (0) 6123 9238-257Fax: +49 (0) 6123 9238-258

Vertrieb: Stefanie Ganser

Art Director: Jürgen Claus

Herstellung: Horst Althammer

Vorstufe: abavo GmbH, Buchloe

Druck: J. Gotteswinter, München

Redaktion

Chefredaktion: Dr.-Ing. Achim LeitnerTel.: +49 (0) 8191 125-403E-Mail: [email protected]

Freier Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Alfred VollmerTel.: +49 (0) 89 6066 8579E-Mail: [email protected]

Redaktionsassistenz: Inge BreutnerTel.: +49 (0) 6221 489-492E-Mail: [email protected]

Anzeigen

Anzeigenleitung: Frank HenningTel.: +49 (0) 6221 489-363E-Mail: [email protected]

Anzeigendisposition: Angelika Scheffl erTel.: +49 (0) 6221 489-392E-Mail: [email protected]

Hüthig GmbHIm Weiher 10, 69121 HeidelbergTel.: +49 (0) 6221 489-0, Fax: +49 (0) 6221 489-482www.huethig.de

Handelsregister-Nr./Amtsgericht:HRB 703044 Mannheim

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Ein Spiegel der Halbleiter-, Zuliefer- und Dienstleistungsunternehmen in der Automobilelektronik

TEIL 1 Seite 9 Halbleiterhersteller

TEIL 2 Seite 17 Zulieferfirmen

TEIL 3 Seite 25 Dienstleister, Ingenieurbüros

TEIL 4 Seite 29 Entwicklungswerkzeug- und Messtechnikanbieter

TEIL 5 Seite 35 Lexikon Automobilelektronik

TEIL 6 Seite 47 Marktübersicht, Anbieterverzeichnis

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GASTKOMMENTAR

Nach dem Rekordjahr 2011 wächst der Automobilmarkt weiter um 6% jährlich

Peter Gresch ist Vorsitzender des Steering Committees der Applikati-onsgruppe Automotive beim ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.

Der im Jahr 2010 eingesetzte welt-weite Anstieg der Absatzzahlen in der Fahrzeugproduktion setzte sich auch in 2011 weiter fort und führte zu einem Rekordjahr für die deutsche Automobi-lindustrie mit Rekordständen bei Pro-duktion, Export und Umsatz. Laut VDA betrug die Inlandsproduktion bei 5,9 Millionen Fahrzeugen mit einer Export-quote von rund 77%, oder insgesamt 4,55 Millionen Einheiten. Und auch weltweit konnten gerade die deutschen Automobilhersteller von der Erholung des Marktes in USA und dem weiteren Wachstum in den B(R)IC Staaten China, Indien und Brasilien profi tieren.

Weiterhin sorgt das dynamische Wachstum in Asien für eine weitere Ausweitung der Auslandsproduktion. Die Gesamtjahresproduktion steigt da-mit weltweit von 76 Millionen Einheiten im Jahr 2011 auf 104 Millionen in 2016 an. Es wird davon ausgegangen, dass der längerfristige Trend unverändert

bleiben und sich das Wachstum in den Jahren nach 2016 wieder auf etwa 3% pro Jahr normalisieren wird. Für den Euroraum ist zu hoffen, dass die ergriffenen Maßnahmen zur fi nanziellen Stabilisierung beitragen werden und das Vertrauen der Finanzbranche in die Eurozone zurückkehrt. Davon wird maß-geblich die weitere Entwicklung des (west)europäischen Marktes abhängen, wo sich in den kriselnden südeuropä-ischen Ländern bereits die Verkäufe von Neufahrzeugen zurückgehen.

Da die Ausstattung der Kraftfahrzeuge mit elektronisch gesteuerten Systemen in den nächsten fünf Jahren weiter zunehmen wird, kann auch längerfristig mit einem guten Wachstum des Mikro-elektronikumsatzes für den Kraftfahr-zeugeinsatz gerechnet werden. Gerade in Europa, und hier insbesondere in Deutschland, ist die Kraftfahrzeugelek-tronik besonders wichtig. 2011 betrug ihr Anteil nahezu 25% (Deutschland

37%), und man kann davon ausgehen, dass er bis 2016 sogar noch weiter ansteigt.

Hier sind laut der aktuellen „Mikroelek-tronik-Trendanalyse bis 2016“ des ZVEI im Mittel Steigerungsraten von 8% pro Jahr zu erwarten. Deutlich über dem Durchschnitt liegendes Wachstum ist vor allem immer dort zu erwarten, wo entweder gesetzliche Bestimmungen den Einsatz elektronischer Systeme er-zwingen wie beispielsweise im Umwelt-schutz, die Sicherheit der Verkehrsteil-nehmer verbessert werden kann oder rein mechanische oder hydraulische Systeme durch effi zientere, elektrome-chanische Lösungen ersetzt werden, da diese immer eine elektronische Steue-rung voraussetzen.

Der vorliegende Branchenführer porträ-tiert wesentliche Technologieunterneh-men mit ihren innovativen Lösungsan-sätzen.

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HALBLEITERHERSTELLER 1

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: ams

Geschäftssitz: Tobelbader Strasse 30 A-8141 Unterpremstätten Österreich

Telefon/Fax: +43 3136 500-0, +43/3136/52501

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.austriamicrosystems.com www.ams.com

Geschäftsführung: John Heugle (Chief Executive Offi cer) Michael Wachsler-Markowitsch (Chief Financial Offi cer)

Mitarbeiter: 1200

Geschäftsbereiche: Consumer Electronics, Automotive, Industrial, Healthcare

Kundenkreis: OEMs, Tier 1s

Weitere Kontakte

Ansprechpartner: Sabine Jud

Telefon: +43 3136 500-31221

E-Mail-Adresse [email protected]

ams (ehemalig austriamicrosystems) ist führend in der Entwicklung und Herstellung von Hochleistungs-Analog-ICs und kombiniert beinahe 30 Jahre System-Know-how und Erfahrung im Analog-Design mit eigenen hochmodernen Produktions- und Testein-richtungen sowie Produktionspartnerschaften. ams’ umfassende Expertise bei niedrigem Stromverbrauch und hoher Genauigkeit zeigt sich in branchenführenden kundenspezifi schen und Standard-Analog-ICs. ams konzentriert sich auf die Bereiche Power Management, Sensoren und Sensorschnittstellen und Mobile Infotain-ment in den Märkten Consumer & Communications, Industry & Medical und Automotive. Durch die Akquisi-tion von TAOS, einem global führenden Anbieter von hochwertigen Lichtsensoren, baut ams sein innovatives Sensorportfolio für Wachstumsmärkte wie mobile Geräte aus. ams ist mit mehr als 1.200 Mitarbeitern weltweit tätig.

Automotive

Die ICs von ams erfüllen alle strenge Sicherheits- und Qualitätsanforderungen, insbesondere im Automotive Bereich. Applikationen sind zum Beispiel ESP, ABS oder Positionsmessung für Lenkrad, Pedal oder Schalthebel. ams ist ASIC Spezialist für sicherheitskritische Applikationen und kann hier langjährige Erfahrung vorweisen. Im Bereich der Standardprodukte befi nden sich u.a. Magnetische Encoder, Batteriemanagement ICs und Kommunikations-ICs mit LIN, CAN oder FlexRay Schnittstelle im Portfolio.

Forschung

Aufbauend auf mehr als 28 Jahren Erfahrung im Analogdesign investiert ams nachhaltig in Forschung & Entwicklung und kann so seinen Kunden innova-tive Produkte auf der Basis modernster Technologien anbieten.

Das Unternehmen Das Programm

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1Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Atmel Automotive GmbH

Geschäftssitz: Theresienstr. 2 Heilbronn Deutschland

Telefon/Fax: 07131 67-0/ 07131 67-2340

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.atmel.com

Geschäftsführung: Steven Alan Laub, Stephen Cumming, Dr. Matthias Kästner

Mitarbeiter: 5100 (Atmel gesamt, im Jahr 2011)

Umsatz: 1,803 Milliarden Dollar (Atmel gesamt, im Jahr 2011)

Geschäftsbereiche: Automotive

Kundenkreis: Zu Atmels Kunden zählen alle großen Automobillieferanten bzw. Hersteller von elektronischen Modulen/Systemen weltweit

Die Atmel Automotive GmbH ist eine 100% Tochter-gesellschaft der Atmel Corporation mit Hauptsitz in den USA.

Atmel ist weltweit führend bei der Entwicklung und Herstellung innovativer Mikrocontroller, kapazitiver Touch-Lösungen, Logik- und Mixed-Signal-Bauteilen, nichtfl üchtigen Speichern und HF-ICs. Basierend auf dem größten IP-Bestand in der Industrie bietet Atmel System-Herstellern Komplettlösungen für die Wachstumsmärkte Consumer, Sicherheit, Automotive, Kommunikation, Industrie und Computer.

Atmel Automotive hat rund 30 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung innovativer Automobilelektronik. Für Auto-mobilanwendungen bietet Atmel eine große Auswahl an leistungsfähigen Produkten mit höchster Qualität, die den Qualifi kationsanforderungen der Automobilindus-trie entsprechen.

Dies umfasst AVR®-Mikrocontroller für Automobil-anwendungen und QTouch®-Lösungen, Body-Elektronik-ICs (einschließlich Hochtemperatur- und Standard-Treiber- bzw. Motor-Kontroll-ICs), LIN-/CAN-Networking-Bauteile, Bauteile für automobile Zugangssysteme (RKE/Immobilizer, Funkfernschlüs-sel) und Batterie-Management-Anwendungen sowie Speicher und kundenspezifi sche ICs. Entwicklungs-Kits, Software und direkte Applikationsunterstützung stehen zur Verfügung, um das Design-In zu verein-fachen und zu beschleunigen.

Neben Bauteilen für Automobilanwendungen runden Industrie- und Identifi kationslösungen das Angebot ab.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Fujitsu Semiconductor Europe GmbH

Geschäftssitz: Pittlerstraße 47 63225 Langen Deutschland

Telefon/Fax: +49 (0)61 03 69 00 / +49 (0)61 03 69 01 22

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: http://emea.fujitsu.com/semiconductor

Geschäftsführung: Brendan Mc Kearney

Gründung: 1981

Mitarbeiter: ca. 400

Umsatz: n/a

Geschäftsbereich: Automotive, Industrial, Communications, Home Entertainment

Kundenkreis: FSEU zählt die meisten europäischen Elektronikzulieferer der Automobilindustrie und viele europäische Fahrzeughersteller zu seinen Kunden.

Weitere Kontakte Ansprechpartner: Oliver Glenz

Telefon / Fax: +49 (0)6103 690 523

E-Mail-Adresse [email protected]

Fujitsu Semiconductor Europe (FSEU) entwickelt Halb- leiterlösungen für die Märkte Automotive, Industrial, Communications und Home Entertainment. Seiner „Right-Sized“-Solutions-Philosophie folgend, bietet FSEU seinen Kunden seit 1981 maßgeschneiderte Lösungen für ihre Anwendungen und eine optimale Wertschöpfung.

AutomotiveFSEU entwickelt Halbleiter-Lösungen wie Chassis-Steuerungen, Komfort- und Klimakontrollsysteme, Dashboard-Lösungen und Infotainment sowie Sicherheits- und Sensorelektronik in Serienfertigung. FSEU-MCUs bieten eine Vielzahl von Automotive-Schnittstellen und sind zusammen mit den Software-Lösungen aus dem Embedded Software Competence Centre etablierter Bestandteil von maßgeschneiderten Komplettlösungen für Automobilanwendungen.

FSEU arbeitet eng mit Fahrzeugherstellern, Tier-1-Zulieferern, externen Experten und Standardisierungs-organisationen wie AUTOSAR, Automotive SPICE und dem FlexRay-Konsortium zusammen. In den Compe-tence Centres in Langen, München und Linz werden seit Jahren viele Produkte und die damit verbundenen Ökosysteme für die europäische Automobilindustrie erfolgreich entwickelt.

Angrenzende Kompetenzfelder:IndustrialFür industrielle Steuerungsanwendungen bietet FSEU Lösungen, die im automatisierten Fertigungsprozess auch im Automobilsektor zum Einsatz kommen. Die 8-, 16- und 32-bit Mikrocontroller und insbesondere die hochskalierbare FM3-Familie verfügen über verschiedenste Kommunikationsschnittstellen und Motorsteuerungsmöglichkeiten.

Home EntertainmentFSEU entwickelt eine umfassende Produktpalette (MPEG-Decoder, Encoder und Transcoder) von schlüsselfertigen Lösungen, unter anderem für den Bereich In-Car-Entertainment.

Das Unternehmen Das Programm

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‘Right-Sized’ Automotive Solutionsemea.fujitsu.com/semiconductor

Fujitsu Semiconductor Europe

Unser Wissen, Ihr Nutzen: Wir haben mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche und lassen Sie gerne von unserem Knowhow pro tieren.

Unsere Nähe, Ihr Vorteil: Mit drei europäischen Competence Center für Microcontroller-, Gra k- und Software-lösungen in Frankfurt, München und Linz sind wir stets für Sie greifbar.

Unsere Lösungen, Ihr Mehrwert: Wir bieten passgenaue Systemlösungen, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unsere Business Development Teams haben Ihren Mehrwert und Ihren Wettbewerbs-vorteil in jeder Projektphase immer im Blick.

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12 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: International Rectifi er

Geschäftssitz: Frankfurter Straße 227 63263 Neu-Isenburg Germany

Telefon/Fax: +49/6102/884-311

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.irf.com

Gründung: 1947

Mitarbeiter: 4500

International Rectifi er zählt zu den Weltmarktführern bei Power-Management-Technologien. Analog- und Mixed-Signal-ICs, zukunftsweisende Schaltbausteine, integrierte Leistungsversorgungssysteme und Komponenten von IR ermöglichen hoch performante Datenverarbeitung. Energieverschwendung durch Mo-toren, die für sich betrachtet größten Elektrizitätsver-braucher der Welt, wird vermieden. Führende Hersteller von Computern, energiesparenden Haushaltsgeräten, Beleuchtungen, Automobilen, Satelliten, Flugzeugen und Wehrtechniksystemen vertrauen bei der Stromver-sorgung ihrer Produkte der nächsten Generation auf IR´s Power-Management-Lösungen.

Leistungselektronik verändert Automobilentwicklungen unablässig. Nachdem zuverlässige Elektromotoren die Riemenantriebe und Hydrauliksysteme ersetzen und die elektrischen Systeme auf höhere Spannungen übergehen, bietet International Rectifi er die Spitzen-lösungen für das Power-Management im Auto für praktisch alles - vom Komfort über die Sicherheit bis hin zum Antriebsstrang. Mit seiner Erfahrung im Power-Management ist International Rectifi er für den zuverlässigen Übergang auf Elektroniksysteme der Partner der Wahl.

Das Unternehmen Das Programm

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13AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

1Das Unternehmen Das ProgrammDas Unternehmen Das Programm

Firmenname: Micrel Semiconductor

Geschäftssitz: 2180 Fortune Dr.95131 San Jose, CAUnited States

Telefon/Fax: 408-944-0800 / 408-955-1666

Web-Adresse: www.micrel.com

Geschäftsführung: Raymond D. Zinn

Gründung: 1978

Mitarbeiter: 800

Umsatz $259.0M

Geschäftsbereiche: Analog, High Bandwidth, Ethernet IC Solutions

Kundenkreis: Führende Hersteller von Enterprise-, Konsumer-, Industrieelektronik sowie von mobilen, Telekommunikations-, Automotive- und Computer-Produkten.

Weitere KontakteAnsprechpartner: Julie DiBene

Telefon / Fax: 408 944-0800

E-Mail-Adresse [email protected]

Micrel ist ein führender globaler Hersteller von IC-Lösungen für die weltweiten Analog-, Ethernet- und Hochfrequenz-Märkte. Zu den Produkten des Unterneh-mens gehören moderne Mixed-Signal-, Analog- und Leistungshalbleiter, ICs für Hochleistungs-Kommu-nikation, Clock-Management, Ethernet-Switches und Ethernet-PHYs. Die Kunden sind führende Hersteller von Unterhaltungs-, Industrie-, Mobil-, Enterprise-, Telekom-munikations-, Computer- und Automobil-Produkten.

Die Firmenzentrale und die Wafer-Fertigungsanlagen befi nden sich in San Jose (Kalifornien), mit regionalen Vertriebs- und Support-Büros und fortschrittlichen Technologie-Design-Zentren in ganz Amerika, Europa und Asien. Das Unternehmen unterhält weltweit ein ausgedehntes Netz von Distributoren und Repräsen-tanten. Website: http://www.Micrel.com.

Seit seiner Gründung hat Micrel das Geschäft von einem Anbieter von Halbleiter-Tests ausgedehnt auf Wafer-Foundry-Dienstleistungen, die Entwicklung von kundenspezifi schen Halbleitern und schließlich das Design, die Herstellung und den weltweiten Vertrieb von Standard-Halbleiter-Produkten.

Während seiner 34-jährigen Geschichte hat Micrel in der Regel kontinuierliches Wachstum sowohl seines Geschäfts als auch seines Rufes genossen. Als Teil der Ausweitung seiner technologischen Basis und Kernkom-petenz hat Micrel 1998 Synergy Semiconductor, 2001 Kendin Communications, Inc. und schließlich 2004 die Firma Blue Chip Communications AS aus Oslo (Norwegen) erworben.

Heute genießt Micrel einen starken, ethischen Ruf als ein erfolgreiches Unternehmen, das auch viele geschäftliche Herausforderungen und eine Reihe weltweiter Wirtschafts-krisen überwunden hat.

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The use of High Brightness LEDs (HBLEDs) in automotive applications—from headlights to cabin lighting—is rapidly expanding. Designers need more robust, efficient solutions to realize the full benefits of these energy-efficient LEDs. The MAQ3203 step-down HBLED driver is the perfect solution, offering a compact design, with few additional components for cost-effective and reliable LED module designs.

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microcontrollersOperating frequency adjustable to 1.5MHz

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1Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Zentrum Mikroelektronik Dresden AG

Geschäftssitz: Grenzstraße 28 01109 Dresden Deutschland

Telefon/Fax: +49 (0) 351.8822-0 / -600

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.zmdi.com

Geschäftsführung: Thilo von Selchow, Geschäftsvorstand

Gründung: 1961

Mitarbeiter: 320

Umsatz: 64,2 Mio. €

Geschäftsbereiche: Sensorik & Aktuatorik

Kundenkreis: Automotive OEMs

Weitere Kontakte

Ansprechpartner: Joanna Pacan

Telefon / Fax: +49 (0) 711.674517-55

E-Mail-Adresse [email protected]

ZMDI ist als Halbleiterunternehmen konsequent auf Energieeffi zienz ausgerichtet. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern von innovativen, hoch-genauen, robusten und kosteneffi zienten Analog- und Mixed-Signal-ICs, die für ein Höchstmaß an Energieef-fi zienz und Umweltschutz in Automotive Anwendungen stehen. ZMDI entwickelt und vermarktet applikations-spezifi sche Standardprodukte (ASSPs) sowie applika-tionsspezifi sche integrierte Schaltkreise (ASICs), die hohe Temperaturen und Spannungen verkraften und nur sehr wenig Leistung verbrauchen.

Sensor Signal Conditioner ICs

Battery Monitoring ICs

Power Management ICs

LED Driver ICs

ADCs

Automotive ASICs

Industrial Bus Interface ICs (ASI and IO-Link)

Das Unternehmen Das Programm

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Hüthig GmbH Im Weiher 10 D-69121 Heidelberg

Tel. +49 (0) 6221 489-0Fax +49 (0) 6221 489-481www.huethig.de

DAS NEUE MAGAZIN FÜR SYSTEME, KOMPONENTEN UND TECHNOLOGIEN FÜR HYBRID- UND ELEKTROFAHRZEUGE

Automobilhersteller und Zulieferer arbei-ten mit Hochdruck an neuen Konzepten und Ideen zum Thema Elektromobilität.

Die Fachzeitschrift emobility tec liefert einen interdisziplinären Überblick über Antriebstechnik, Elektronik, Kunststoffe und Leichtbau, Batterietechnik, Klimati-sierung, Werkstoffe, Aufbau und Politik.

Mit einer Aufl age von 15.000 Exemplaren erreicht emobility tec die Fachleute der Branche bei Automobilherstellern, Zu-lieferern und all den Unternehmen die im Bereich der Elektromobilität arbeiten.

Sie möchten mehr erfahren?Wir freuen uns auf Ihren Besuch unter:www.emobilitytec.de

Die Zukunft der Mobilität

Bild: Gunnar Assmy / fotolia.com

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ZULIEFERFIRMEN 2

Foto: BMW AG

www.bmw.de

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Das Unternehmen Das ProgrammDas Unternehmen Das Programm

AB Elektronik Deutschland entwickelt und produziert auf höchstem technischen Niveau Sensoren und mecha-tronische Systeme für die Megatrends künftiger Mobilität.

Die weitere Optimierung von Verbrennungsmotoren steht hierbei ebenso im Focus, wie die Sensorik für Elektro-fahrzeuge und Hybridapplikationen.

Unsere Unternehmen verfügen über hohe Inhousekompe-tenz, von der Produktentwicklung über Laborprüfung incl. Umweltsimulation bis hin zur weltweiten Serienfertigung.

Produkte• Drehzahlsensoren • Drucksensoren• Elektronische Pedale• Positionssensoren• Temperatursensoren

Globale Ausrichtung Als globaler Partner bieten wir unseren Kunden die Ver-netzung mit internationalen Fertigungsstätten in Europa, China, Indien, Amerika und Mexiko.

Im Verbund der TT electronics Sensor Division sorgen 1.100 Mitarbeiter, davon über 100 Entwickler und Ingenieure, für die erstklassige Umsetzung technischer Anforderungen. Das internationale Key Account System garantiert unseren Kunden besten Service und zentrale Ansprechpartner.

Sensoren für ZukunftsapplikationenDer Anspruch an Sicherheit, Fahrerassistenz und Komfort erfordert ausgereifte Sensorlösungen. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind Basisanforderungen während der Produktentwicklung und wichtige Nutzeneffekte in den Applikationen unserer Kunden. Dort tragen unsere Produkte maßgeblich zur Emissionsreduzierung bei, z. B. im Einsatz in Start/Stopp Systemen, bei der Opti-mierung von Motorsteuerung incl. Einspritzsystem sowie bei der Abgasnachbehandlung.

SENSOREN KOMPETENZ INNOVATION GLOBALE PRÄSENZ

Firmenname AB Elektronik Deutschland

Unternehmen der TT electronics Sensor Division

Geschäftssitz (Deutschland): AB Elektronik GmbH, Feldmark 50, 59368 Werne AB Elektronik Sachsen GmbH, Salzstraße 3, 01738 Klingenberg

Geschäftsführung: Dipl. Ing., Dipl. Wirtschaftsingenieur Thomas Rinschede

Gründung: 1967

Mitarbeiter (Division): 1100

Umsatz (Division): 200 Mio. €

Kunden: Automobil- und Systemhersteller

Kontakt: Corporate Communication: AB Elektronik GmbH Feldmark 50 59368 Werne Telefon: +49-23 89 78 80 Telefax: +49-23 89 78 81 90 E-Mail: [email protected] Web: www.abelektronik.com

Kompetenzfelder• Chassis• Motormanagement• Getriebe• Lenkung• Abgasstrang

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: DSG-Canusa GmbH

Geschäftssitz: Heidestraße 5 53340 Meckenheim Deutschland

Telefon/Fax: +49 2225 8892-0

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.dsgcanusa.de

Geschäftsführung: Thomas Schminke

Gründung: 1972

Geschäftsbereiche: Automobiltechnik, Energieversorgung, Elektrotechnik

Kundenkreis: OEM, Industrie, Tier-Zulieferer

DSG-Canusa ist zuverlässiger Partner für das „vernetzte Auto“

Der Elektronikanteil im Automobil wird immer kom-plexer. Über 10.000 Teile und bis zu 2.000 Meter Kabel werden aktuell in einem modernen PKW verbaut. Doch dies ist wohl erst der Anfang. Denn das Automobil der Zukunft wird womöglich komplett vernetzt sein. Fahrerassistenzsysteme, Car-to-x Kommunikation sind in aller Munde. Car IT steht für Mobilität, Verkehrs-infrastruktur und Internet. So entsteht die nächste Dimension der Elektronik im Automobil.

Diese komplexen Onboard-Lösungen erfordern sichere Kabelverbindungen. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, liefert das Traditionsunternehmen DSG-Canusa für alle bedeutenden Fahrzeugserien passgenaue Lösungen zum Schutz, Abdichten und Isolieren von Bauteilen und Leitungen. Als einer der führenden Hersteller von Wärmeschrumpfprodukten ist die DSG-Canusa darauf spezialisiert, die verbauten Kabelverbindungen, Leitungen und sensiblen Bauteile vor mechanischen, thermischen und chemischen Einwirkungen zu schützen. So stand zuletzt auf der IZB das Produkt DERAY Autoseal im Fokus des Interesses. „Dieses Dichtsystem für elektronische Bordnetze ge-hört zu unseren Topinnovationen“, so Geschäftsführer Thomas Schminke.

Neben dem Automotivmarkt bietet DSG-Canusa ein umfassendes Spektrum an hochwertigen Wärme-schrumpfprodukten für den Bereich Energieversorgung sowie für den Elektronikmarkt.

Das Unternehmen Das Programm

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20 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: ET System electronic GmbH

Geschäftssitz: Hauptstraße 119 - 121 68804 Altlußheim Deutschland

Telefon/Fax: 06205-39480 / 37560

E-Mail: [email protected]

Web-Adresse: www.et-system.de

Geschäftsführung: Dipl. Ing. Eric Keim

Gründungsjahr: 1986

Mitarbeiter 39

Geschäftsbereiche: Programmierbare AC- / DC-Quellen, elektronische Lasten und Stromversorgungen aus dem Standardlieferprogramm oder als kundenspezifi sche Lösungen für die Branchen:

Forschung & Entwicklung Telekommunikation Industrie Rüstungsindustrie Automotive Luft- & Raumfahrt Photovoltaik Laser Medizintechnik Bahn

Weitere Kontaktdaten:

Ansprechpartner: Roland KosmowskiTelefon: 06205-39480E-Mail-Adresse: [email protected]

ET System electronic entwickelt und fertigt AC- / DC-Quellen, elektronische Lasten, Stromversorgungen, Labornetzteile und Wechselrichter, die in Labor und Industrie eingesetzt werden, u.a. in der Automobil- und Photovoltaikbranche, in der Medizintechnik, in der Telekommunikationsbranche, in der Rüstungsindustrie und in der Luft- & Raumfahrt.

Die Geräte werden von einem hochqualifi zierten Mitarbeiterteam am deutschen Stammsitz in Altlußheim entwickelt und gefertigt. Neben seinem Standardliefer-programm bietet ET System auch kundenspezifi sche Modifi kationen seiner Geräte an, mit denen auch bei Einzelstücken jede noch so ausgefallene Anforderung zu akzeptablen Preisen erfüllt werden kann.

Um selbst kleinste Stückzahlen fl exibel produzieren zu können, setzt das nach ISO 9001: 2008 zertifi -zierte Unternehmen auf eine große Fertigungstiefe: Von der Elektronikfertigung über das Trafowickeln bis hin zur Gehäusefertigung können alle Arbeiten im Haus durchgeführt werden, und das garantiert den Kunden höchste Qualität, schnelle Entscheidungen und kürzeste Lieferfristen.

Das Produktprogramm umfasst:

• AC-Quellen mit Spannungen bis 700 VAC / 1000 VDC und Strömen bis 600 A pro Phase bei einem Leistungsbereich von 250 VA bis 150 kVA.

• DC-Quellen mit Ausgangsspannungen bis 1200 V, Ausgangsleistungen bis 120 kW und Strömen bis 6000 A.

• Elektronische Lasten mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis und einem Leistungs-umfang bis 200 kW, bei Strömen bis 1500 A und Spannungen bis 600 Volt.

Die robusten Geräte weisen eine Fülle von Schnittstel-len auf und bieten zahlreiche Betriebsmodi, welche die tägliche Arbeit erleichtern.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: KOSTAL Kontakt Systeme GmbH

Geschäftssitz: Lange Eck 11 58099 Hagen Deutschland

Telefon/Fax: +49-(0)2331-80 40-0

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.kostal.com/kks

Geschäftsführung: Siegfried Hauptenbuchner

Gründung: 1993

Mitarbeiter: 1.052

Kundenkreis: Automobilindustrie und deren Zulieferer

Ansprechpartner: Jürgen Marowsky

Telefon: +49-(0)2331-80 40 4121

E-Mail-Adresse [email protected]

Wer wir sind?Die KOSTAL Kontakt Systeme GmbH ist ein Unterneh-men der KOSTAL Gruppe, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von elektromechanischen Bauelementen, im Wesentlichen Steckverbindungen be-schäftigt. Vorwiegend handelt es sich um applikations-spezifi sche Produkte für die Automobilindustrie.

Der Mehrwert für unsere Kunden besteht unter anderem aus der Systemkompetenz, die durch die große Band-breite der vorhandenen Technologien der KOSTAL Gruppe bestimmt wird. Unseren Kunden bieten wir die Komplett-lösung aus einer Hand, aber auch das Einzelprodukt.

EntwicklungDie Entwicklung der Produkte und Prozesse erfolgt durch den Einsatz modernster, computergestützter Systeme.

KOSTAL war einer der ersten Hersteller, der standar-disierte, automobilgerechte Steckverbinder für HV - An-wendungen entwickelt, produziert und dem Markt zur Verfügung gestellt hat. Wir verfügen heute über ein um-fangreiches Produktportfolio.

ProduktionMit effi zienten, prozesskontrollierten Fertigungseinrich-tungen und optimal abgestimmten Abläufen stellen wir eine exzellente Produktqualität sicher. KOSTAL hat mit Einführung der Rückverfolgbarkeit von Kontakten einen neuen Qualitätsstandard gesetzt. Darüber hinaus steht der KOSTAL Kontakt Systeme GmbH auch das Prozess- und Produktions-Know-how der gesamten KOSTAL - Gruppe zur Verfügung.

KOSTAL GruppeDie KOSTAL Gruppe ist ein unabhängiges, Familienun-ternehmen mit Hauptsitz in Deutschland, das technolo-gisch anspruchsvolle, elektronische und elektromecha-nische Produkte herstellt. Zu unserem Kundenstamm zählen weltweit führende Industrieunternehmen der Automobilindustrie und deren Zulieferer.

Das Unternehmen Das Programm

NRW Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr Harry K. Voigtsberger besucht KOSTAL auf der Kölner elektro:mobilia, hier im Gespräch mit Geschäftsführer Siegfried Hauptenbuchner

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22 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Kunze Folien GmbH

Geschäftssitz: Raiffeisenallee 12a

82041 Oberhaching

Deutschland

Telefon/Fax: +49 89 666682-0/-10

E-Mail: [email protected]

Internet: www.heatmanagement.com

Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Burkhard Kunze, Wolfgang Reitberger

Gründung: 1990

Mitarbeiter: 40

Umsatz: 7 Mio.

Geschäftsbereiche: Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, IT- und Steuerungstechnik, Medizintechnik, Consumerelektronik, Zukunftsantriebe, Nachhaltige Energieerzeugung

Kundenkreis: Hersteller von Leistungselektronik

Die Kunze Folien GmbH ist ein international führender Anbieter von maßgeschneiderten Heatmanagement-Lösungen mit dem Schwerpunkt Leistungshalbleiter. Seit mehr als 20 Jah-ren sichern sich renommierte Hersteller mit den Kunze-Produkten die Qualität, Zuverlässigkeit und damit den Erfolg ihrer Leistungselektronik. Als innovativer Anbieter von Wärmeleitfolien, Kühlkörpern und Halbleiterklammern sowie Sonderlösungen ist das Unternehmen ein wichtiger Partner für seine Kunden. Die Fertigung der Produkte mit modernsten Methoden am Standort in Oberhaching bei München garantiert höchste Qualität und gewährleistet schnelle und präzise Herstellung kundenspezifi scher Artikel.

Wärmeleitende elektrisch isolierende Materialien:Hochwärmeleitende Thermo- u. Softsilikonfolien, Wär-meleitwachs (Crayotherm®) beschichtete Polyimidfo-lien, Thermosilikonschläuche und -kappen, Isolierbuch-sen, wärmeleitende Keramiken, Kunststofffolien

Wärmeleitende elektrisch nicht-isolierende Materialien:Wärmeleitwachsbeschichtete Aluminiumfolien, Wärme-leitwachs (Crayotherm®), Karbonfolien, Abschirmfolien, Metallfolien, Wärmeleitpasten

Kühlkörper:Standard-Prototypen und kundenspezifi sche Kühl-körper sowie die Herstellung von innovativen LiKool® Flüssigkeits- oder gasförmig gekühlten Kühlplattenlö-sungen nach kundenspezifi scher Vorgabe in Aluminium oder Kupfer, Oberfl ächenbehandlung

Befestigungsmanagement:Halbleiter-Befestigungsklammern (Powerclip®, Steck- und Bügelklammern), Sonderklammern für Transistor-Spezialgehäuse

Neben dem breiten Produktangebot und den umfassenden Fertigungsmöglichkeiten bietet das Unternehmen seinen Kunden ein vielfältiges Dienst-leistungsspektrum. Dies umfasst den Prototypen- und Musterbau, Prüfung von thermischen Eigenschaften, Durchführung von Härtemessungen an Elastomeren, die Erstellung von Kraft-Wege-Diagrammen, Wärmebil-dern und thermischen Simulationen.

Kunze Folien GmbH ist nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie DIN ISO 14001:2004 zertifi ziert, bietet aus-schließlich RoHS-konforme Produkte und erfüllt die stetig wachsenden Ansprüche der Halbleiterbranche an Prozesssicherheit und Flexibilität.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das ProgrammDas Unternehmen Das Programm

Firmenname: Schulz-Electronic GmbH

Geschäftssitz: Dr.-Rudolf-Eberle-Str. 276534 Baden-BadenDeutschland

Geschäftsführung: Hubert Maier

Gründung: 1975

Mitarbeiter: 38

Umsatz 19 Mio. Euro

Geschäftsbereiche: Kundenspezifi sche Lösungen auf dem Gebiet der programmierbaren Stromversorgungen für die Branchen:

• Automotive • Forschung & Entwicklung • Industrie • Luft- und Raumfahrt • Bahn • Laser • SolarKontakt Firma: Schulz-Electronic GmbH

Ansprechpartner: Stefan Dehn

PLZ, Ort: 76534 Baden-Baden

Telefon / Fax: 07223 9636 30

Web-/E-Mail-Adresse: [email protected]

Schulz-Electronic ist Lösungsanbieter und Entwick-lungspartner für Industriekunden aus der Automotive-Branche bis hin zu Unternehmen aus dem Laser- und Photovoltaik-Bereich.

Das Unternehmen ist Vertriebspartner und autorisierter Servicestützpunkt zahlreicher renommierter Geräte-Hersteller aus aller Welt.

OEMs und Zulieferer in der Automobilbranche schätzen die Zusammenarbeit mit den Baden-Badenern. Sie umfasst das professionelle Projektmanagement (z. B. Entwicklung kompletter Prüfeinrichtungen), das Anpassen von Geräten (Spannungs-Strom-Anpassungen) bis hin zu Sonderentwicklungen.

Ein wichtiger Anwendungsschwerpunkt ist die Elektro-mobilität. Schulz-Electronic ist Technologie-Partner bei der Simulation von Bordnetzen in Automobilen, Luft- und Wasserfahrzeugen mit ihren zahlreichen ohmschen, induktiven und kapazitiven Lasten und Rückspeisungen durch elektrische Antriebe.

Die Palette erfolgreicher Projekte umfasst unter anderem:

• Systeme für Erprobung von Schlüsseltechnologien für Elektro- und Hybridantriebe

• Aufbau einer Systemumgebung zum Testen und Mes-sen am Energiespeicher von Elektrofahrzeugen

• Systeme für den Test und die Simulation von Bord-netzen in Kraftfahrzeugen

• Software zur Programmierung von Stromversorgungs-geräten und Prüfständen

Fünf Vertriebsingenieure betreuen die Kunden in Deutschland und der Schweiz. Die Entwicklung und das zentrale Lager befi nden sich in Baden-Baden. Schulz-Electronic unterhält Niederlassungen in Berlin und in Basel / Schweiz.

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Hüthig GmbHIm Weiher 1069121 Heidelberg

Tel. 0 62 21/489-402Fax: 0 62 21/489-482www.all-electronics.de

all for you

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DIENSTLEISTER,INGENIEURBÜROS 3

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Berner & Mattner Systemtechnik GmbH

Geschäftssitz: Erwin-von-Kreibig-Straße 3 80807 München Deutschland

Telefon: +49/(0)89/608090-0

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.berner-mattner.com

Geschäftsführung: Dr. Klaus Eder, Dr. Jan-Oliver Wenzel, Hans Berner

Gründung: 1979

Mitarbeiter: 370

Umsatz: 36,3 Mio

Berner & Mattner ist spezialisiert auf Systems Engi-neering, Entwicklung und Test leistungsfähiger elektro-nischer und mechanischer Systeme. Als strategischer Partner für die Entwicklungsbereiche unserer Kunden aus den Branchen Automobil, Transport, Maschinenbau, Energie, Raumfahrt und Verteidigung liefern wir maß-geschneiderte Produkte und Engineering-Lösungen.

Im Bereich Automotive entwickeln wir modellbasierte ECU-Funktionen, liefern und betreiben Testsysteme, konstruieren und berechnen mechanische Bauteile/-gruppen, bieten Safety- und Systems Engineering und beraten zu topmodernen Testmethoden.

Unsere Spezialisierung: AUTOSAR-Integration und Virtuelle Integration!

Unsere Produkte:

Das Unternehmen Das Programm

MODENA - Spezifi kations- und Testsystem für Infotainment-Anwendungen

MERAN - Spezifi kation variantenreicher Systeme mit DOORS

CTE XL PROFESSIONAL- Systematische Testentwicklung

MESSINA - Plattform für die virtuelle Ab-sicherung von AUTOSAR-Softwarekomponenten und den HiL-Test

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH

Geschäftssitz: Livry-Gargan-Strasse 6 82256 Fürstenfeldbruck Deutschland

Telefon/Fax: 089-9216-0 / 089-9216-2236

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.esg.de

Vorsitzender der Geschäftsführung/CEO: Dipl.-Math. Gerhard Schempp

Geschäftsführer/Managing Director: Dipl.-Kfm. Götz Graichen

Gründung: 1967

Mitarbeiter: 1500

Umsatz 237 Millionen Euro (2011)

Geschäftsbereiche: Automotive, Luftfahrzeuge, Landfahrzeuge, Seefahrzeuge, IT-Kompo-nenten, Logistik, Transport und Verkehr, Nutzfahrzeuge, Windenergie

Kundenkreis: Industrie, Militär und Behörden

Weitere Kontakte Ansprechpartner: Nina Bichlmaier (Marketing Manager Automotive)

Telefon / Fax: 089-9216-2493

E-Mail-Adresse [email protected]

Seit fast fünf Jahrzehnten zählt die ESG zu den führenden deutschen Unternehmen für die Entwick-lung, Integration und den Betrieb komplexer Elektronik- und IT-Systeme. Mit mehr als 1500 Mitarbeitern weltweit und Standorten in Europa, Amerika und Asien sowie einem globalen Netzwerk an Partnern deckt die ESG den Bedarf ihrer internationalen Kunden entlang des gesamten Lebenszyklus vollständig ab. Der Technologie-transfer zwischen den Märkten ist dabei die Basis für einen entscheidenden Beitrag zur Wertschöpfung.

Die ESG ist kompetenter Engineering-Partner, unab-hängiger Prozess- und Technologieberater, IT- und Trainingsspezialist. Seit mehr als zwanzig Jahren agiert die ESG auch als Partner der Automotivebranche und viele Automobilhersteller und Zulieferer vertrauen auf das Know-How der ESG.

In einem Oberklasse-Automobil steckt heute mehr Elektronik, als in der ersten Mondrakete. Bis zu 70 Steuergeräte – vom Airbag bis zur Zentralverriegelung – sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort. Und: Der Elektronikanteil steigt immer weiter. Die ESG unterstützt ihre Kunden dabei, dass die Systeme der Zukunft störungsfrei und sicher funktionieren.

Als Prozesspartner steuert die ESG die Prozesse über Unternehmensgrenzen hinweg und übernimmt als Engineering-Dienstleister Aufgaben wie beispielsweise Bordnetzentwicklung oder Flash-Verifi kation. Die Softwarelösungen reichen von integrierten Infor-mationssystemen bis zu Teilefreigabesystemen. Im Trainingsbereich qualifi ziert die ESG pro Jahr mehr als 25000 Mitarbeiter führender OEMs und deren Händler und sichert mit kundenspezifi schen Trainings- und Coachingkonzepten deren nachhaltigen Erfolg. Auch im Bereich eMobility bietet die ESG ein umfangreiches Entwicklungsspektrum, das von der Entwicklung und Fertigung bis zum After Sales reicht. Innovative Ant-worten für Fragen der Zukunft auf Basis langjähriger Erfahrung sichern den Erfolg der Kunden der ESG.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Stollmann Entwicklungs- und Vertriebs-GmbH

Geschäftssitz: Mendelssohnstraße 15D 22761 Hamburg Deutschland

Telefon/Fax: 040 89088-0 / 040 890 88-444

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.stollmann.de

Geschäftsführung: Christian Lührs

Gründung: 1994

Mitarbeiter: 47

Umsatz: 15 Mio. € (GJ 2010)

Geschäftsbereiche: Near Field Communication (NFC), Bluetooth

Kundenkreis: Hersteller und OEM-Kunden

Weitere Kontaktdaten:

Ansprechpartner Wenka VossTelefon / Fax Tel: 040/89088-123 Fax: -444E-Mail-Adresse [email protected]

Stollmann ist ein Entwicklungshaus für standardisierte Kommunikationstechnologien und arbeitet für namhafte Gerätehersteller und international tätige OEM-Kunden. Wir unterstützen unsere Kunden weltweit bei der Integ-ration von Kommunikationsmodulen. Unsere Schwer-punkte als Technologielieferant sind Protokollstacks für Near Field Communication /RFID und Bluetooth.

Von Pairing bis Keyless Entry

Stollmann entwickelt NFC-Protokollstacks für Mo-biltelefone, Reader, Infotainment- und Peripheriegeräte, die mit einem NFC-Chip ausgestattet sind. Basierend auf einer modularen Architektur und abstrakten API’s arbeitet unser Stack unabhängig von den eingesetzten NFC-Chips (second source), der Hardware und dem Betriebssystem. Wir sind seit 2006 Mitglied im NFC-Fo-rum und unterstützen dort das Compliance-Programm, mit dem Ihr Produkt als NFC-zertifi ziert gelistet wird.

Eine Anwendung im Kraftfahrzeug ist das sogenann-te Secure Simple Pairing (SSP) über NFC um eine Bluetooth (Wifi o.ä.) Verbindung herzustellen. Der Benutzer hält sein Mobiltelefon kurz gegen einen SSP-Punkt im Fahrzeug, der mit einem NFC-Reader ausgestattet ist. Die Pairingdaten werden ausgetauscht und die Bluetooth-Verbindung ist hergestellt. Stollmann hat gemeinsam mit der Firma ARS Software GmbH (iAnywhere BT Stack) eine Referenz für SSP entwickelt. NFC erhöht den Benutzerkomfort im Fahrzeug in der Zukunft und verbindet das Telefon mit dem Auto, in dem es neben der Telefonie und der Musik auch zum Schlüssel wird.

Stollmann bietet seinen Kunden verschiedene Development-Kits zur Integration von NFC an. Als kostenlose Download-Version steht auf unserer Homepage das NFC-Evaluation-Kit zur Verfügung.

www.stollmann.de/de/stacks/nfc.html

Das Unternehmen Das Programm

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29AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

ENTWICKLUNGSWERKZEUG- UND MESSTECHNIKANBIETER 4

www.etas.com

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30 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH

Geschäftssitz: Gewerbestraße 14 58791 Werdohl Deutschland

Telefon/Fax: +49 2392 809-0

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.aft-werdohl.de

Geschäftsführung: Rolf Laufs, Stefan Bauerreis

Gründung: 1979

Mitarbeiter: 154

Umsatz: k. A.

Geschäftsbereiche: Mechatronik, Mess- und Applikationssysteme, NVH/Fahrzeugakustik, Entwicklung Antriebssysteme

Kundenkreis: Automobilhersteller und Zulieferer

Weitere Kontakte

Telefon / Fax: 0 2392 809-0 / 0 2392 809-100

E-Mail-Adresse [email protected]

Die AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH, ein Unterneh-men der Schaeffl er Gruppe, ist ein internationaler Anbieter für mechatronische Systementwicklung im Antriebsstrang, für Fahrzeugerprobung und mobile Messtechnik. Zum Unternehmensspektrum gehören darüber hinaus auch die Analyse und Optimierung der Fahrzeugakustik sowie die Entwicklung klassischer und alternativer Getriebe- und Antriebssysteme.

Die Kernkompetenzen reichen von Rapid Control Prototyping, kundenspezifi scher Hard- und Soft-wareentwicklung und Serienapplikation, Berechnung, Konstruktion und Entwicklung für Prototypen- und Serienanwendungen, über Messtechnikintegration, Akustik- und Schwingungsanalyse bis zur Kleinserien-lieferung mit Serienbetreuung.

Know-how und Erfahrung aus über 30 Jahren Unternehmensgeschichte stellt das Unternehmen auf unterschiedlichen Wegen zur Verfügung:

• Umfangreiches Dienstleistungsspektrum: von Turn-Key-Solutions über Consultingaufgaben bis hin zu Vor-Ort-Unterstützung

• Entwicklungs- und Validierungswerkzeuge: zur nachhaltigen Verkürzung der Entwicklungszeiten

• Kleinserienprodukte: Entwicklung, Lieferung und Unterstützung aus einer Hand

• Antriebsstrang: Entwicklung von Getriebe- und Antriebssystemen, speziell für Hybrid- und Elektroantriebe

• Messtechniksysteme: zur mobilen Datenerfassung On-/Off-Highway

• NVH/Fahrzeugakustik: Dienstleistungen, Akustik-Rol-lenprüfstand und Akustik-Motor-Getriebe-Prüfstände

Grundlage und Voraussetzung für höchste Qualität in den Geschäftsfeldern sind zertifi zierte Methoden und Prozesse sowie die motivierten Mitarbeiter mit ihrem Know-how und Engagement.

Das Unternehmen Das Programm

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31AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

4

Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: ETAS GmbH

Geschäftssitz: Borsigstraße 14 70469 Stuttgart Deutschland

Telefon/Fax: Tel. +49 711 89661-0; Fax +49 711 89661-106

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.etas.com

Geschäftsführung: Friedhelm Pickhard, Uwe Hillmann, Philipp Rose

Gründung: 1994

Mitarbeiter: 684, Stand 01.05.2012

Umsatz: 155,7 Mio. Euro (2011)

Kundenkreis: Automobilhersteller und -zulieferer, Engineering Dienstleister, Steuergerätehersteller

Weitere Kontakte

Ansprechpartner: Anja Krahl

Telefon / Fax: Tel. +49 711 89661-240; Fax +49 711 89661-108

E-Mail-Adresse [email protected]

ETAS wurde 1994 als Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH gegründet. Zum 01.05.2012 beschäftigt ETAS weltweit 684 Mitarbeiter und ist in Deutschland, den USA, Japan, Korea, China, Indien, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Italien, Brasilien und der Russischen Föderation vertreten.

Als verlässlicher und verantwortungsvoller Partner bietet ETAS eine umfassende Produktpalette mit integrierten Tools und Werkzeuglösungen, die die Qualität und Effi zienz bei der Entwicklung und Wartung von Embedded Systemen steigern. ETAS-Tools sind in automotiven und benachbarten Bereichen der Embed-ded Industrie im Einsatz.

Ergänzt wird das Produktangebot durch Engineering-Dienstleistungen, Consulting, Training und erstklas-sigen Kundenservice. In Standardisierungsgremien, wie beispielsweise ASAM, OSEK, Nexus, AUTOSAR, AESAS, FlexRay, LIN und JasPar, arbeitet ETAS aktiv mit.

Das Unternehmen Das Programm

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32 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: IPETRONIK GmbH & Co. KG

Geschäftssitz: Im Rollfeld 28 76532 Baden-Baden Deutschland

Geschäftsführung: Erich Rudolf Andreas Wocke

Gründung: 1989

Mitarbeiter: > 160

Geschäftsbereiche: Hard-/Software und Dienstleistungen für die mobile Erfassung und Analyse von Daten in den Bereichen Motor-, Antriebs- und Klima-systementwicklung sowie Prüfstände zur Umweltsimulation

Kundenkreis: Nahezu alle Automobilhersteller im In- und Ausland

Weitere Kontakte IPETRONIK GmbH & Co. KG

Ansprechpartner: Harry Störzer Im Rollfeld 28 76532 Baden-Baden

Telefon / Fax: Tel. +49 (0) 7221-9922-0, Fax. +49 (0) 7221-9922-100

Web-/E-Mail-Adresse: [email protected]

Die IPETRONIK GmbH & Co. KG ist eines der weltweit führenden Unternehmen für mobile Messtechnik, Datenerfassungssoftware, Ingenieurdienstleistungen und Prüfstandtechnik für die Automobilindustrie. Die Kombination dieser strategisch ineinander greifenden Geschäftsbereiche ist bisher einzigartig auf dem Markt. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1989 vertrauen OEMs und Tier-1-Lieferanten auf die hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Präzision der Produkte und Dienstleistungen von IPETRONIK. Damit erfüllen sie die anspruchsvollen Forschungs-, Entwicklungs- und Testanforderungen in Automobilen, Nutz- und Schienenfahrzeugen, im Off-Highway-Bereich und vielfältigen industriellen Applikationen.

Ein umfangreiches Portfolio an hochpräzisen Mess-modulen, Datenloggern, Sensoren und Software bietet felderprobte Technologien für extreme Umgebungs-bedingungen sowie volle Anwendungsunterstützung für Datenbusse, Protokolle und Steuereinheiten.

Die innovativen Lösungen werden am Hauptsitz in Baden-Baden entwickelt und in Deutschland produ-ziert. Ein Spezialistenteam in der Niederlassung Düs-seldorf entwickelt und pfl egt die Software IPEmotion. Maßgeschneiderte Lösungen zum Thermomanagement von Fahrzeugen entstehen mit den IPEtec Prüfständen in Hamburg. Seit kurzem unterhält IPETRONIK ein Dienstleistungszentrum im Großraum Ingolstadt.

Ein weltweites Distributionsnetz und eigene Niederlas-sungen unter anderem in Indien, Schweden und Nordamerika stellen den globalen Vertrieb mit lokaler Betreuung sicher. IPETRONIK ist ein Unternehmen der INDUS Holding AG.

Das Unternehmen Das Programm

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33AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Softing Automotive Electronics GmbH

Geschäftssitz: Richard-Reitzner-Allee 685540 HaarDeutschland

Telefon/Fax: 089-45656-420 / 089-45656-499

E-Mail [email protected]

Web-Adresse: www.softing.com

Geschäftsführung: Dr. Wolfgang Trier, Peter Biermann

Gründung: 1979

Mitarbeiter: 293 (Softing Gruppe)

Umsatz 41 Mio. € (Softing Gruppe)

Geschäftsbereiche: Automotive Electronics, Industrial Automation

Kundenkreis: Automobilindustrie und deren Zulieferer

Weitere Kontakte Telefon / Fax: 089-45656-420

E-Mail-Adresse [email protected]

Das Segment „Automotive Electronics“ der Softing Gruppe steht mit den Kernthemen Diagnose, Mes-sen und Testen für Schlüsseltechnologien in der Automobilelektronik. Seit mehr als 30 Jahren vertrauen führende Fahrzeughersteller, System- und Steuerge-rätelieferanten SOFTING als Technologieexperten.

Softing ist Ihr Spezialist für den gesamten Lebens-zyklus elektronischer Steuergeräte und Fahrzeug-systeme – von der Entwicklung über die Produktion bis in den Service. Unser Leistungsangebot umfasst Hard- und Softwareprodukte, passgenaue Lösungen sowie Consulting und Engineering vor Ort. Wir setzen bei unseren Entwicklungen auf Standardisierung. Softing ist daher aktives Mitglied in den wesentlichen Standardisierungsgremien der Automobilelektronik, so z. B. ASAM und ISO. Unsere Kunden profi tieren dadurch unmittelbar von den Ergebnissen der Standardisierung.

Im Wachstumsmarkt für Diagnose- und Testsysteme in der Fahrzeugelektronik besitzt Softing mit über 80.000 Installationen eine führende Stellung im Markt. Weltweit setzen Hersteller von PKW, Motorrädern und Nutzfahrzeugen sowie deren Zulieferer auf bewährte Tools und Lösungen von Softing.

Durch die Softing Test-Lösungen wird Ihnen ein umfang-reiches Expertenwissen rund um das automatisierte Testen von Fahrzeug-Elektronik geboten. Funktionsprü-fungen und Test-Designs wurden bereits für fast jedes im Kraftfahrzeug vorhandene Steuergerät realisiert.

Bei der stationären und mobilen Messtechnik setzt Softing auf hochwertige Lösungen, die in Kooperation mit einem Premiumhersteller der Automobilindustrie entwickelt wurden.

Hochwertige Dienstleistungen – Consulting- und Engineering-Leistungen – werden am jeweiligen Kundenstandort durch bestens ausgebildete Mitarbeiter angeboten.

Das Unternehmen Das Programm

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Jetzt informieren: www.etas.com/ascmo | [email protected]

Eine Lösung – viele Anwendungen.Ausgereift und einfach im Handling.Genaue Vorhersage des Verhaltens von komplexen Systemen mit ETAS ASCMO.

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35AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

5Die Marktübersicht der Anbieter steht auf www.all-electronics.de unter der infoDIREKT-Nummer 501AEL0112 zum Download bereit.

B R A N C H E I M F O K U S

■ LEXIKON AUTOMOBILELEKTRONIK

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36 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

A

Abschirmung

Auch nur Schirmung genannt. Bezeichnung für das Fernhalten bzw. Einschließen

elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Felder von bzw. in einzelnen

Bauelementen, größeren Baugruppen oder vollständigen Geräten. Dazu benutzt

man üblicherweise Blech (für einzelne Baugruppen), Metallgefl echt oder Metallfolie

(für Kabel) oder Metallkäfi ge (für größere Geräte oder ganze Räume). Ziel einer der-

artigen Abschirmung ist ein Sicherstellen der elektromagnetischen Verträglichkeit.

ACC

„Adaptive Cruise Control“, Automatische Geschwindigkeits- und Abstandsre-

gelung. Ein System, welches es ermöglicht, sowohl mit konstanter Geschwin-

digkeitsvorgabe (Tempomat) als auch mit automatischer Überwachung des Ab-

standes zum vorausfahrenden Fahrzeug zu fahren.

A/D, A/D-Wandler, A/D-Wandlung

Gängige Abkürzung für Analog-Digital-Wandlung, also die Umwandlung eines zeit-

und wertkontinuierlichen Signals (analoges Signal) in ein zeit- und wertdiskretes

Signal (digitales Signal). Die Wandlung besteht aus den Schritten Abtasten, Dis-

kretisieren (Quantisierung) und Codieren. Das technische Bauteil, welches diese

Schritte vornimmt, wird mit A/D-Wandler bezeichnet. Für verschiedene, analoge

Eingangssignale (z. B. Sprache oder Video) gibt es – auch in Abhängigkeit von der

gewünschten Qualität – verschiedene A/D-Wandler.

ADAS

„Advanced Driver Assist System“, fortschrittliches Fahrerassistenzsystem.

Aktorik

Im Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau der Oberbegriff für steuerbare Ma-

schinenteile, die den Betrieb einer Maschine beeinfl ussen. Beispiele sind Ventile,

Antriebe, Stellglieder, Regler oder Klappen. Elemente der Aktorik können an einen

Bus angeschlossen werden.

ANSI

„American National Standards Institute“. Bezeichnung eines 1918 gegründeten

nationalen und von Gewerbeorganisationen getragenen Standardisierungsgremi-

ums der USA. Es handelt sich um das dortige Gegenstück zum DIN. Es vertritt

die USA in der ISO. Die Gründung der ANSI stärkte seinerzeit die Position der

USA auf den Weltmärkten. Computerhersteller und Anwenderverbände arbeiten

der ANSI in verschiedenen Untergremien auf Gebieten der Kommunikations- und

Informationstechnik zu. In Anlehnung an eines der frühesten Beispiele drahtloser

Übermittlungsprotokolle (indianische Rauchzeichen) wird ANSI auch scherzhaft

mit American National Smoke Institute übersetzt.

Antenne

Dieser Begriff aus der Nachrichtentechnik dient als Oberbegriff für jede Art der

Empfangs- oder Sendeeinrichtung für elektromagnetische Wellen. Das grund-

legende Prinzip ist die Wandlung einer elektromagnetischen Leitungswelle auf

einem drahtgebundenen Medium in eine elektromagnetische Freiraumwelle (bei

einer Sendeantenne) oder umgekehrt (Empfangsantenne). In Abhängigkeit von der

genutzten Frequenz und dem Einsatzzweck können Antennen verschiedene Bau-

formen annehmen. Es ist daher möglich, Antennen anhand mehrerer Parameter

zu klassifi zieren. Vom grundsätzlichen Aufbau her unterscheidet man zwischen

passiven und aktiven Antennen. In Fahrzeugen kommen heutzutage meist Kombi-

Antennen zum Einsatz, in denen Radio-, Telefon- und GPS-Antenne in einem kom-

pakten Modul kombiniert sind.

ASAM

„Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems“. Initiative

zur internationalen Standardisierung der Fahrzeugelektronik, z. B. im Bereich Mes-

sen, Kalibrieren und Diagnose (www.asam.de). Standardisierungsgremium in der

Automobilindustrie für Datenmodelle, Schnittstellen und Syntax-Spezifi kationen.

1991 als Initiative der deutschen Automobilindustrie gegründet. Inzwischen mit

weit über 100 Mitgliedern weltweit aufgestellt. (Quelle: Etas)

ASIC

„Application Specifi c Integrated Circuit“: Monolithisch integrierter Baustein (IC)

aus der Halbleitertechnik. Kein standardisiertes, in großen Serien produziertes

Bauteil wie Speicherbausteine, Mikrocontroller, Mikroprozessoren oder Peripherie-

bausteine, sondern ein auf eine bestimmte Anwendung eines Kunden in Serien ab

einigen 1000 bis zu relativ großen Stückzahlen gebauter Mikrochip.

Autosar (AUTomotive Open System ARchitecture)

2003 offi ziell ins Leben gerufener, internationaler Zusammenschluss mit dem Ziel,

einen offenen Standard für Elektrik/Elektronik-Architekturen in Kraftfahrzeugen zu

etablieren. Mitglieder sind Automobilhersteller, Zulieferer von Elektronikkompo-

nenten, Halbleiter- und Toolhersteller. Autosar ist eine offene Systemarchitektur

für die Automobilindustrie. Die durch eine Initiative ins Leben gerufenen Aktivitäten

zielen darauf ab, den hohen Integrationsaufwand, der durch die vielen Betriebssy-

steme, Embedded Software, Mikrocontroller, Hard- und Software-Komponenten

entsteht, zu reduzieren. Autosar will damit der Problematik von unterschiedlichen,

meistens sogar proprietären Lösungen entgegenwirken und dadurch den Ent-

wicklungsaufwand reduzieren. Für diesen Ansatz stellt Autosar eine einheitliche

herstellerübergreifende Systemplattform zur Verfügung. Das Konzept der Autosar-

Initiative baut auf modularen Komponenten auf, wodurch sich vorhandene und

neue Komponenten wieder verwenden lassen. In Autosar wurden alle Bestandteile

eines Steuergeräts abstrahiert und in Anwendungssoftware, Basissoftware und

Hardware-Ebenen gegliedert.

Als De-facto-Standard umfasst Autosar die sechs Funktionsdomänen eines Kraft-

fahrzeuges, nämlich die für den Antrieb, das Fahrwerk, die Sicherheit, Telematik,

Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), Karosserie und den Komfort. Die Architek-

turen der dafür entwickelten Soft- und Hardware-Komponenten sollen einheitlich

sein, damit diese austauschbar werden. Die Standardisierung neuer Bussystem

und die Offenlegung von Schnittstellen sind weitere Aspekte von Autosar. Ebenso

das Product Lifecycle Management (PLM) und die Sicherheitsanforderungen an

die Elektronik oder die Software-Updates. (Quelle: IT Wissen)

Lexikon

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37AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

B

Bandbreite

1. Streng genommen die Differenz zwischen einer oberen und einer unteren Fre-

quenzgröße (angegeben in Hertz, Hz) und somit ein Maß für die analoge Übertra-

gungskapazität eines Kanals.

2. Allgemein verwendeter Jargon für die Übertragungskapazität eines Systems,

nicht notwendigerweise in der Einheit der Frequenz (Hertz, Hz) angegeben, son-

dern bei digitalen Systemen in bit/s, Mbit/s oder ähnlichen Vielfachen.

Basisband

Das Basisband ist der Frequenzbereich eines Signals in seiner Ursprungslage

(nicht moduliert). Bei Basisbandübertragung ist nur ein Informationskanal vorhan-

den, der von verschiedenen Stationen anteilig genutzt werden kann. Das Basis-

band bei der Sprachübertragung über analoge oder digitale Telekommunikations-

netze (herkömmliche Telefonie) liegt zwischen 0,3 und 3,4 kHz.

Batterie

Auch wenn im Automobil stets von "Batterie" die Rede ist, handelt es sich hier-

bei um Akkus, ergo um wiederaufl adbare Batterien. Bisher kamen die klassischen

12-V-Bleibatterien zum Einsatz, aber mittlerweile setzen einige wenige Fahrzeuge

bei den Batterien bereits auf die Lithium-Ionen-Technologie. In Elektrofahrzeugen

sind Batterien auf Lithium-Basis, derzeit primär Li-Ionen, die auf absehbare Zeit

einzig sinnvolle Batterietechnologie.

BER, BERT

1. „Bit Error Rate“ (Test), Bitfehlerrate (BFR). Ein Qualitätsmerkmal digitaler Kanäle

(QoS). Wird angegeben als Verhältnis der Anzahl fehlerhafter Bits zu der Gesamt-

zahl der betrachteten Bits in einer bestimmten zeitlichen Periode. Die BER gibt

damit an, auf wie viele korrekte Bits ein fehlerhaftes (gekipptes) Bit kommt.

2. „Basic Encoding Rules“. Grundlegende Regeln zur Datenstrukturbeschreibung

mit ASN.1.

BGA

„Ball Grid Array“ bezeichnet einen Bauelementeträger mit gedruckten leitenden

Verbindungen, wobei der Träger auf der einen Seite weitere elektronische Kompo-

nenten aufnimmt, die er durch die leitenden Verbindungen mit den fl achen Kontak-

ten (Balls) auf der anderen Seite verbindet. Der Träger hat also keine Pins (Bein-

chen), die seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt und umgebogen sind, sondern

auf der Gehäuseunterseite fl ache Kontakte, auf denen sich jeweils eine ballförmige

Lotperle befi ndet. Dies spart Platz und verringert Signallaufzeiten als Folge von

kürzeren Signallaufwegen. Hat ein Träger hingegen Pins anstelle von fl achen Kon-

takten auf der Unterseite, so wird von Pin Grid Array (PGA) gesprochen.

BIOS

„Basic Input/Output System“.

Bit, bit, BIT

1. Großgeschrieben: Kunstwort aus engl. binary digit = zweiwertige Zahl. Als sol-

ches wurde das Wort 1946 vom amerikanische Statistiker John Tukey geschaffen.

Es bezeichnet die kleinste Einheit in der digitalen Computertechnik zur Codierung

(Verschlüsseln) von Zeichen, also Buchstaben oder Zahlen, die den Wert „Null“

oder „Eins“ annehmen können. Zur digitalen Übertragung müssen Signale in den

logischen Zuständen 0 und 1 dargestellt werden können. Durch ein Bit kann eine

Nachricht in der einfachsten Form als Strom/kein Strom oder Spannung/keine

Spannung auf drahtgebundenen Medien übertragen werden. Bitfolgen ergeben

sich daher im einfachsten und idealen, aber in der Realität eher seltenen Fall als

eine Folge von Rechteckimpulsen. In Verbindung mit Präfi xen wird Bit mit einem

kleinen „b“ abgekürzt, um einen Unterschied zum Byte, das mit einem großen „B“

abgekürzt wird, deutlich zu machen. 1 MB sind daher ein Megabyte aber 1 Mb sind

ein Megabit. Besser ist es, auch hier „Bit“ und „Byte“ auszuschreiben.

2. In der Informationstheorie wird bit (klein geschrieben) häufi g als kleinstmögliche

Informationsmenge bezeichnet, die bei binären Entscheidungen (entweder/oder)

anfällt. Dann leitet sich bit ab von Basic Indissoluble Information Unit.

3. BIT: Abk. für Built-in Test.

Bitrate

Anzahl der übertragenen Bit pro Sekunde, angegeben in bit/s, kbit/s (o. Ä.) oder

bps. Siehe auch Bandbreite.

Bluetooth

Industriestand gemäß IEEE 802.15.1 zur drahtlosen Datenübertragung zwischen

Geräten über kurze Distanz. Mittlerweile verfügen die meisten Handys und prak-

tisch jedes Smartphone über Bluetooth-Funktionalität. Im Fahrzeug dient Blue-

tooth zur Kopplung zwischen Handy/Smartphone und dem Infotainment. Die

Kommunikation per Bluetooth ist in verschiedenen Bluetooth-Protokollen standar-

disiert.

Bordcomputer

Der Autofahrer beeinfl usst bis zu 30 Prozent des Verbrauchs. Viele Pkw verfügen

über einen Bordcomputer, der den aktuellen bzw. durchschnittlichen Kraftstoffver-

brauch, die darauf basierende voraussichtliche Reichweite mit der noch im Tank

verfügbaren Benzinmenge, gefahrene (Teil-)Strecke, Gangempfehlung etc. anzeigt.

Brennstoffzelle

Eine galvanische Zelle, die einen Brennstoff (meist Wasserstoff, teilweise auch Me-

thanol oder Ethanol) und ein Oxidationsmittel (Luftsauerstoff) in elektrische Energie

umwandelt.

Bussysteme

Moderne Kraftfahrzeuge weisen eine Vielzahl unterschiedlicher serieller Bus-

systeme auf (Bild 1): CAN (Standard-Bus), LIN (Low-Cost-Bus), Flexray (Bus für

zeitkritischen Datenaustausch), MOST (Multimedia-Bus) und Ethernet. Ethernet

dient derzeit als Diagnose-Bus, übernimmt vielleicht bald Funktionalitäten anderer

Busse.

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38 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Das 1994 international standardisierte Controller Area Network (CAN) ist das

meistverbreitete serielle Bussystem im Fahrzeug: CAN Low-Speed zur Vernetzung

von Komfort-Steuergeräten mit einer Übertragungsrate bis 125 kBit/s sowie CAN

High-Speed für Steuergeräte des Antriebs und Fahrwerks mit maximal 1 MBit/s.

LIN (Local Interconnected Network) wird für die kostengünstige und einfache Da-

tenübertragung im Sensor/Aktor-Bereich eingesetzt. Die Datenrate ist auf 20 kBit/s

beschränkt. Da CAN als ereignisgesteuertes serielles Bussystem bei steigender

Buslast die Echtzeitfähigkeit immer weniger garantieren kann, bauchen echtzeit-

kritische Anwendungen im Kfz ein Bussystems, das unabhängig von der Buslast

harte Echtzeit garantiert. Eine Lösung ist Flexray: Dieses Bussystem stellt bei einer

maximalen Datenrate von 20 MBit/s durch garantierte äquidistante Datenübertra-

gung deterministische Zeitverhältnisse sicher. Ein zweiter Kommunikationskanal

ermöglicht redundante Datenübertragung: Falls die Daten auf einem Kanal gestört

werden, stehen sie noch über den zweiten Kanal zur Verfügung.

Infotainment-Geräte, wie Navigation, Radio und Telefon, benötigen eine verhält-

nismäßig hohe Bandbreite, da nicht nur Steuer-, sondern auch Video- und Audio-

signale übertragen werden. Für Multimedia-Vernetzung im Kfz kommt daher MOST

(Media Oriented System Transport) zum Einsatz. MOST stellt zirka 23 MBit/s für

die Übertragung von Bitstreams und 768 kBit/s für die Übertragung von Steuer-

signalen zur Verfügung. MOST150 eignet sich 150 MBit/s auch für Videosignale.

Bypass

Verfahren, das zur Prototypenentwicklung (Prototyping) eingesetzt wird. Dabei

werden defi nierte Steuergeräte-Funktionen auf ein Prototyping-System ausgela-

gert. Kern des Prototyping-Systems ist der Simulationsprozessor. Er arbeitet an-

stelle des Mikrocontrollers eines Steuergerätes oder als Co-Prozessor parallel zu

ihm. Im letzten Fall werden beide Prozessoren synchronisiert. In diesem Bypass-

Betrieb können Funktionen im Co-Prozessor verändert und in Echtzeit in der realen

Umgebung erprobt werden (Quelle: Etas).

Byte

Eine Gruppe von acht Bit, insbesondere in Standards der ITU auch Oktett genannt.

Diese Größe dient üblicherweise zur Beschreibung von Speichergrößen. Dabei

wird die Größe eines Speichers in geeigneten Mehrfachen angegeben wie 1 KByte

(1024 Byte) oder 1 MByte (1024 KByte).

C

C++

Objektorientierte, höhere Programmiersprache, basierend auf C.

CAN

Controller Area Network, serielles Bussystem für Automobilbau und industrielle

Steuergeräte. Aufbau nach ISO 11 898. Gute Übertragungseigenschaften im Kurz-

streckenbereich unterhalb 40 Meter bei 1 MBit/s Datenübertragungsrate. Maxima-

le Anzahl der Teilnehmer: theoretisch unbegrenzt, praktisch bis zu 64 echtzeitfähig.

CAN bietet eine sehr hohe Datensicherheit bei relativ niedrigen Kosten und ist

deshalb prädestiniert für den Einsatz im Antriebs- und Komfortbereich. CAN ist ein

demokratisches Nachrichtenverteilsystem. Auf Grund der Nachrichtenadressie-

rung steht jede Botschaft jedem Knoten zum Empfang zur Verfügung. Eine CAN-

Botschaft überträgt bis zu acht Datenbytes.

Mit der 11 Bit breiten Nachrichtenadresse (Identifi er) können bis zu 2048 unter-

schiedliche CAN-Botschaften spezifi ziert werden. Jeder CAN-Knoten besitzt das

Recht, bei Bedarf auf den CAN-Bus zuzugreifen, um eine Nachricht zu übertra-

gen. Damit eine laufende Botschaftsübertragung nicht von einem sendewilligen

CAN-Knoten zerstört wird, überwachen alle sendewilligen Knoten den Bus. Erst

wenn der CAN-Bus frei ist, darf ein Knoten auf ihn zugreifen. Um Kollisionen bei

simultanen Buszugriffen zu vermeiden, weist jede CAN-Botschaft eine eindeutige

Priorität auf, die an den Identifi er gekoppelt ist: je kleiner der Identifi er, desto höher

die Priorität der Botschaft. Siehe auch „Bussysteme“.

CAN-Teilnetzbetrieb (CAN Partial Network)

Nachdem E/E-Leiter deutscher OEMs sich in der „1. Ludwigsburger Erklärung“ auf

dem 15. Fachkongress „Fortschritte in der Automobil-Elektronik“ im Juni 2011 für

den CAN-Teilnetzbetrieb ausgesprochen haben, kamen relativ schnell passende

CAN-Transceiver (Halbleiter) für diese neue Busvariante auf den Markt. Das CAN

Partial Network, wie es im Englischen genannt wird, ermöglicht es, Steuergeräte in

einen Schlafmodus zu versetzen und sie schnell per CAN wieder aufzuwecken. Im

Schlafmodus nehmen die Steuergeräte viel weniger Energie auf.

CAN in Automation e.V.

Firmenkonsortium zur Defi nition des CAN-Standards sowie zur Platzierung von

CAN im Automatisierungsmarkt.

Car-to-X-Kommunikation

Bezeichnet allgemein die Kommunikation des Fahrzeugs (Car) mit einem beliebigen

(X) System in der Umgebung (oft nur etwa 1 km). So kommunizieren Fahrzeuge

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untereinander per Car-to-Car-Kommunikation (Car2car), während die Infrastruk-

tur (Wechselwegweisung, Ampeln, Baken etc.) per Car-to-Infrastructure mit dem

Fahrzeug Daten austauscht. Es gibt auch Car-to-Enterprise (mit Firmen, Dienstlei-

stern), Car-to-Home (mit der Wohnumgebung). Charakteristisch für alle Varianten

der Car-to-X-Kommunikation ist die spontane Bildung von Ad-Hoc-Netzwerken,

bei denen durch Weiterleiten per Multi-Hop-Kommunikation auch weiter entfernte

Fahrzeuge am Datenaustausch beteiligt sind. So könnten sich Fahrzeuge bei-

spielsweise gegenseitig vor einem Stauende warnen, während ein Notarztwagen

den Querverkehr vor einer Kreuzung rechtzeitig warnen könnte. Das Car 2 Car

Communication Consortium (www.car-to-car.org) hat sich die Entwicklung eines

offenen europäischen Standards in diesem Bereich auf die Fahnen geschrieben.

CECC

„CENELEC Electronic Components Committee“, Normungsgremium der CENE-

LEC zur Normung elektronischer Bauelemente.

CCP

„CAN Calibration Protocol“, ASAM-Standard für die Datenapplikation mit CAN.

(Quelle: Etas)

Cell-Balancing

Ausgleich der Ladung zwischen den einzelnen Zellen einer Batterie. Kommt meist

zur Optimierung der Reichweite von Elektrofahrzeugen zum Einsatz. Es gibt pas-

sives Cell-Balancing, bei dem die überschüssige Energie einzelner Zellen in Wi-

derständen in Wärme umgewandelt werden, und aktives Cell-Balancing, bei dem

die überschüssige Energie einzelner Zellen mit Halbleitertechnologie und Wandlern

oder Transformatoren in weniger stark geladene Zellen umgeladen wird.

CENELEC

„Comité Européen des Normalisation Électrotechniques“. Vorgängerorganisation

war CENELCOM. Die CENELEC erarbeitet Standards im Bereich der Elektrotech-

nik und ist das europäische Äquivalent zur internationalen IEC, von der rund 90%

aller von der CENELEC verabschiedeten Standards komplett oder mit geringfü-

gigen Änderungen übernommen werden. Ziel ist der Abbau von Handelshemmnis-

sen innerhalb der EU und der EFTA aufgrund unterschiedlicher Herstellernormen.

Die CENELEC hat 18 Mitgliedsländer. Die von ihr erarbeiteten Standards mit der

Kennzeichnung EN müssen als nationale Standards veröffentlicht und angewendet

werden, die mit ENV gekennzeichneten können freiwillig angewendet werden.

CEPT

„Conférence Européenne des Postes et Télécommunications“. Mitglieder der am

26. Juni 1959 in Montreux/Schweiz gegründeten Organisation waren zunächst eu-

ropäische PTTs und Telefonnetzbetreiber, nach der Einleitung des Prozesses der

Deregulierung schieden die Netzbetreiber aus und bildeten die ETNO. Seither gibt

es nationale Unterzeichnerstaaten (1992: 31 Mitglieder; 1998: 43). Die CEPT war bis

1988 für die Erarbeitung von Standards zuständig. Viele der von ihr ausgearbeiteten

Empfehlungen wurden von der seinerzeitigen CCITT in internationale Standards

übernommen. Durch die Gründung der ETSI wurden viele Aufgaben der CEPT auf

die ETSI übertragen. Die CEPT bleibt jedoch seit einem Transformationsprozess

bis 1992 (mit einer Neuformulierung der Ziele in einem Vertrag vom 7. September

1992) weiter für Fragen der Bereiche Strategie, Planung und insbesondere der

Deregulierung zuständig, weshalb heute die nationalen Regulierungsbehörden die

eigentlichen „Mitglieder“ der CEPT sind. Diese Umorganisation war die Reaktion

auf die Deregulierung in den Mitgliedsländern, die die Trennung von Netzbetreibern

und z. B. technischen Zulassungsbehörden zur Folge hatte.

CISC

„Complex Instruction Set Computer“, neben RISC eine Möglichkeit, einen Mikro-

prozessor und seinen Befehlssatz zu konzipieren. Ein CISC-Prozessor verfügt über

einen großen Befehlssatz von häufi g komplexen Befehlen (u. U. mehrere hundert).

Diese sind zwar mächtig und leistungsfähig, bedürfen aber dafür einer längeren

Abarbeitungszeit (Takte) durch die CPU. Der Grund für diese Art der Architektur

liegt darin begründet, dass man versuchte, Prozessoren zu bauen, die mit einem

Befehl einen möglichst großen Programmfortschritt unter Nutzung eines kleinst-

möglichen Speicherbedarfs erzielten, da zu jener Zeit Speicher eine sehr knappe,

teure und vergleichsweise langsam anzusteuernde Ressource war.

Common Rail

Bedeutet „gemeinsame Leitung“. Die Rail ist ein von einer Pumpe befüllter Spei-

cher, der den Kraftstoff mit bis zu 2.000 bar Druck vorhält – das entspricht dem

Gewicht einer Luxuslimousine auf einer Fläche von einem Quadratzentimeter.

Dank des hohen Drucks und sehr feiner Bohrungen von nur einem Zehntel Mil-

limeter Durchmesser in den Einspritzdüsen können die Injektoren in einem Com-

mon-Rail-System den Kraftstoff extrem fein zerstäuben. Das sorgt für homogene

Gemischaufbereitung und effi ziente Verbrennung, die wiederum hohe Leistung,

geringe Emissionen und niedrigen Verbrauch ermöglichen. Die Injektoren öffnen

und schließen innerhalb von Bruchteilen von Millisekunden und können dabei prä-

zise Mengen von weniger als einem Tausendstel Gramm Gewicht einspritzen. Die

hohe Dynamik erlaubt es, die Zahl der Einspritzvorgänge pro Arbeitstakt in viele

einzelne Teil-Einspritzvorgänge aufzufächern. Das reduziert die Emissionen und

sorgt durch Voreinspritzung für einen weicheren Brennverlauf, von dem wiederum

die Motorakustik entscheidend profi tiert. Gezielte Nacheinspritzungen erhöhen die

Temperatur in den nachgeschalteten Abgasreinigungssystemen und sorgen für de-

ren Reinigung und Wirksamkeit. (Quelle: Audi Effi zienz-Technologien von A bis Z)

CPU

„Central Processing Unit“, auch Zentraleinheit genannt. Bezeichnung für die zen-

trale Einheit eines Rechensystems (Computers), das wiederum aus den funktio-

nellen Einheiten Steuerwerk, Leitwerk, Rechenwerk und Hauptspeicher besteht.

Diese Komponenten waren bis zu den 70er Jahren in separaten mechanischen,

später elektromechanische und schließlich elektronische Bausteinen bzw. Bau-

gruppen realisiert, die räumlich alle dicht beieinander in einem Gestell unterge-

bracht waren. Dieses mechanische Gestell mit seinem Inhalt wurde dann als

CPU bezeichnet. Seit der Entwicklung zunächst der integrierten Schaltkreise (IC,

Chip) und später des Mikroprozessors schrumpften die funktionellen Einheiten in

einem kleinen elektronischen Halbleiterbauteil zusammen, so dass das Wort Mi-

kroprozessor heute ein Synonym für CPU ist. Die Konzepte heutiger CPUs basie-

ren auf dem Konzept des Von-Neumann-Rechners.

D

DAC

„Digital-Analog-Converter“ oder D/A-Wandler. Ein elektronisches Bauteil zur Um-

wandlung digitaler Signale in analoge Signale.

DCF 77

Ein Zeitzeichensender mit Standort in Mainfl ingen (24 km südöstlich von Hanau

bei Frankfurt), der von einer Atomuhr gesteuert wird und ein Zeitsignal aussendet,

das von jedermann unentgeltlich empfangen werden kann. Der Name rührt von

folgenden Komponenten her: D für Deutschland, C für Langwelle, F für Frankfurt/

Main und 77 für die verwendete Frequenz in kHz.

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Debugger, Debugging

Systemsoftware, die es erlaubt, Programme bei Bedarf Schritt für Schritt durchzu-

gehen oder bis zu einem frei im Quellcode defi nierbaren Punkt (Breakpoint) laufen

zu lassen, um Laufzeitfehler zu suchen und Programme zu testen. Parallel dazu

kann der Quellcode Zeile für Zeile untersucht werden, Werte von Variablen ab-

gefragt und das Programm angehalten werden. Der Begriff bezieht sich auf die

gängige Bezeichnung eines Fehlers als „Bug“ und der Vorgang selbst (Debugging)

bedeutet soviel wie „Entlausen“.

Diode

Von griech. di = zwei und dem Wort Elektrode abgeleitet. Bezeichnung für ein

nichtlineares, elektronisches Bauelement mit zwei Anschlüssen (Anode und Ka-

thode), das einen nennenswerten Strom nur dann durchlässt, wenn die anliegende

Spannung korrekt gepolt ist (Plus an Anode) und einen Schwellwert übersteigt.

Dipol

Ein in einem elektromagnetischen Wechselfeld befi ndlicher Stab aus leitendem

Material kann zum Träger von Ladungen gegensätzlicher (und wechselnder) Po-

larität werden, sofern bestimmte Randbedingungen erfüllt sind. Ein solcher Dipol

oder eine Variante wie der Faltdipol ist ein wichtiger und elementarer Grundbau-

stein vieler anderer Antennen. Man nennt dann diese Grundantennen auch An-

tennenelemente. Der Dipol wird neben dem isotropen Kugelstrahler (Rundstrahler)

manchmal auch als Bezugsantenne verwendet. Um als Antenne zu funktionieren

und einen Dipol ausbilden zu können muss er in Resonanz kommen: das externe

elektromagnetische Wechselfeld muss in ihm eine stehende Welle eines kapazi-

tiven Stroms erzeugen.

Diversity (-Empfang)

Selten auf Deutsch auch Mehrfachempfang genannt. Bezeichnung für verschie-

dene Methoden, den Empfang elektromagnetischer Wellen bei der Funkübertra-

gung durch den Empfang eines Funksignals auf mehreren Übertragungspfaden mit

jeweils verschiedenen Störungscharakteristika zu verbessern. Ziel ist die Gewin-

nung eines zweiten Signals, das zusammen mit dem ersten Signal Rückschlüsse

auf das ursprünglich gesendete Signal zulässt.

Bei Funkübertragung kann es unter ungünstigen Bedingungen selbst bei nur ge-

ringer Entfernung zwischen Sender und Empfänger zu Störungen bzw. kompletten

Ausfällen des Empfangs infolge von Absorptions-, Polarisations- oder Interferenz-

schwund kommen (Fading). Insbesondere in Innenräumen von Stahlbetonbauten

treten derartige Effekte auf, wenn beim Empfänger eine direkte Welle und ihre Re-

fl exion mit einer Phasenverschiebung von 180° aufeinander treffen und sich aus-

löschen (destruktive Interferenz). Diversity-Empfang kann die Fehlerquote auf 1/10

bis 1/100 senken. Diversity-Verfahren werden insbesondere in zellularen Mobil-

funknetzen beim Empfang von Daten, die von der Mobilstation gesendet wurden,

durch die Basisstation eingesetzt.

Dopplereffekt

Bezeichnung für den physikalischen Effekt, dass eine Welle einer bestimmten Fre-

quenz als eine Welle höherer (niedrigerer) Frequenz wahrgenommen wird, wenn

man sich auf die Quelle der Schwingung zu bewegt (fortbewegt), d. h. die wahr-

genommene Frequenz einer Welle hängt von der Relativbewegung von Quelle und

Empfänger ab.

DRAM

„Dynamic RAM“, bezeichnet einen speziellen Typ eines Speichers auf Halbleiter-

basis. Dabei handelt es sich um RAMs, bei denen die Information eines Bits in

Form einer Ladung kapazitiv gespeichert wird, die zyklisch (dynamisch) innerhalb

einer bestimmten Zeitspanne durch einen Lesezugriff aufgefrischt werden muss

(Refresh). Der Refresh ist notwendig, da die Ladung durch Leckströme wieder ver-

loren geht.

DSP

„Digital Signal Processor“. Die Bezeichnung rührt von dem ursprünglichen Zweck

her, dass ein DSP ein zeitlich längeres digitales Eingangssignal (Radarsignal, Spra-

che, Videobild etc.) immer der gleichen, rechenintensiven Operation unterzieht (z.

B. Suche nach bestimmten Mustern, Quellcodierung oder Kanal-Codierung). DSPs

sind hochspezialisierte, aber dennoch standardisierte und in Großserie hergestellte

Bausteine zur kontinuierlichen und besonders schnellen, rechenintensiven Bear-

beitung (Echtzeit) einer eng begrenzten Menge von Eingangssignalen, auf deren

Charakteristika der Befehlssatz des DSP optimiert ist.

Prinzipiell ist der DSP daher eine Art Mikroprozessor mit einem speziellen Befehls-

satz, der auf einen bestimmten, rechenintensiven Zweck hin optimiert ist. Dieser

Befehlssatz stellt auf Assemblerebene einzelne Befehle zur Verfügung. Ein weit-

verbreitetes Beispiel hierfür ist Multiplizieren und Akkumulieren in einem Befehl

(MAC, Multiplier and Accumulator), wobei der Befehl dem Ausdruck Y = Y + A*B

entspricht. Andere Operationen sind Matrix-Multiplikationen oder die Bestimmung

von Fourier-Koeffi zienten. Diese speziellen Befehle würden bei herkömmlichen

Mikroprozessoren mehrere Befehle erfordern und entsprechend langsamer ablau-

fen, so dass diese nicht in Echtzeit die Funktion des DSP erfüllen könnten. Ein

weiterer Effekt ist, dass ein DSP gegenüber dem herkömmlichen Mikroprozessor

wegen der kürzeren Ausführungszeit für die gleichen Zwecke Energie spart, was

insbesondere bei batteriebetriebenen Geräten relevant ist. Häufi g sind Analog/Di-

gital- und Digital/Analog-Wandler den DSPs vor- und/oder nachgeschaltet. Indivi-

duelle DSPs entstehen durch Kombination eines DSP-Kernes mit ASIC-Elementen

auf einem Chip. Typische Automotive-Anwendungen fi nden sich im Infotainment

(Sprachcodierung des Telefons) sowie in der Fahrerassistenz, die DSPs zur Aus-

wertung von Radar- und Kameradaten nutzt.

DVE

„Driver-Vehicle-Environment“, Umgebung eines elektronischen Systems beste-

hend aus die Fahrer, Fahrzeug und Fahrzeugumgebung. (Quelle: Etas)

Dynamik, Dynamikbereich

Ein Begriff aus der Nachrichtentechnik und angrenzenden Bereichen, wie etwa

der technischen Akustik. Der Begriff Dynamik bezeichnet das Verhältnis zwischen

der größten und der kleinsten Größe eines Parameters, z. B. der elektrischen

Signalstärke in einem System der Übertragungstechnik oder der Lautstärke in

einem akustischen System wie einem Lautsprecher. Die von einem technischen

System nutzbaren kleinsten und größten Werte sind durch konstruktive Parameter

oft vorgegeben. Die Dynamik fasst diese beiden Größen in einer zusammen und

kennzeichnet damit die Breite des nutzbaren Dynamikbereichs des technischen

Systems.

E

Echtzeit

Ein System arbeitet in Echtzeit, wenn es ausreichend schnell reagiert, so dass

Ereignisse in einer vorher defi nierten Zeitspanne bearbeitet und vor allem in der

Reihenfolge, in der sie auftreten, registriert werden. Die Reaktionszeiten dürfen in

der Regel nicht länger als 10 ms betragen.

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Echtzeitbetriebssystem

Ermöglicht die Umsetzung von bestimmten Aktionen in Echtzeit. Unter Five-Nine-

Echtzeitbetriebssystemen versteht man ein Betriebssystem, das für eine Task (Auf-

gabe) in 99,999% (die „9“ steht fünf mal da, daher Five-Nine) aller Fälle das System

ohne Wartezeit verfügbar ist. Wenn die Kriterien noch anspruchsvoller werden, ist

von „harter Echtzeit“ die Rede. Die im Englischen geläufi ge Abkürzung „RTOS“

(Realtime Operating System) hat sich mittlerweile auch im Deutschen etabliert.

ECU

„Electronic Control Unit“, Steuergerät. Früher stand ECU für „Engine Control Unit“,

also Motorsteuergerät.

EDIC

„Electronic Diagnostic Interface Computer“: Softing-Produktfamilie, die unter-

schiedlichste Schnittstellen zur Fahrzeugelektronik bietet.

EEPROM

„Electrically Erasable Programmable ROM“, auch E2PROM genannt. Ein Speicher

des Typs ROM, der durch Anlegen einer Spannung mehrfach beschrieben und

gelöscht werden kann. EEPROMs kommen in der Regel nur in kleinen Speicher-

größen zum Einsatz, ermöglichen aber das Löschen einzelner Bits oder Bytes.

Elektromechanische Lenkung

Während die ersten Servolenkungen elektrohydraulisch funktionierten, gehört die

Zukunft den elektromechanischen Lenkungen (EPS: Electrical Power Steering). Sie

benötigen viel weniger Energie als ihr hydraulisches Pendant und liefern auch bei

geringen Motordrehzahlen – beispielsweise während des Einparkens – die volle

Lenkunterstützung. Bestimmte Fahrerassistenzsysteme wie Spurhaltesysteme

oder Fahrdynamikregelungen nutzen das EPS für einen aktiven Lenkeingriff.

Elektroauto

Fahrzeug, bei dem ausschließlich Elektromotoren auf die Achsen wirken. Die elek-

trische Energie zur Speisung der Motoren kann aus Batterien, Brennstoffzellen

oder einem Range-Extender stammen. Die Abkürzung für „Elektroauto“ lautet „EV“

(von engl. Electrical Vehicle).

Elektromobilität

Ein deutsches Wort, das gerade dabei ist, als „electromobility“ den englischen

Sprachraum zu erobern: Es bezeichnet alles, was mit individueller elektrisch be-

triebener Mobilität zu tun hat: Vom Pedelec (Elektrofahrrad) bis zum Elektroauto.

Elektrosmog

Bezeichnung für die lästige bis schädliche Wirkung leistungsstarker elektroma-

gnetischer Strahlung auf Menschen, Tiere und Pfl anzen. Diese resultiert aus der

Aufnahme der ausgesendeten Energie im Körper (Erwärmung), aus der Induktion

von im Körper fl ießenden Strömen oder aus Berührungsspannungen. Die Wirkung

elektromagnetischer Strahlung in Extremfällen gilt trotz weltweiter und bereits

länger andauernder Untersuchungen wissenschaftlich als umstritten. Allgemein

anerkannt ist, dass jede Form elektromagnetischer Strahlung (Licht, Wärme, Radi-

oaktivität) den menschlichen Körper beeinfl usst und insbesondere dauerhafte Be-

strahlung negative Folgen für biochemische Prozesse in Zellen des menschlichen

Körpers hat. Fraglich ist hingegen, welche Folgen in Abhängigkeit von der genauen

Art, Intensität und Dauer eintreten.

Embedded-Betriebssystem

Bezeichnung für ein spezielles Derivat eines Betriebssystems für Embedded-

Systeme. Embedded-Betriebssysteme sind auf geringen Verbrauch von Betriebs-

mitteln wie Programmgröße und Speicherbedarf, Bedarf an RAM während der

Laufzeit und Rechenzeit optimiert. Man unterscheidet bei den Embedded-Be-

triebssystemen zwischen solchen, die von Standardbetriebssystemen abgeleitet

wurden (z. B. Embedded-Linux, Windows CE, Nucleus) und Eigenentwicklungen

von Elektronikherstellern, die speziell auf die Bedürfnisse der Embedded-Systeme

angepasst sind und nur dort Anwendung fi nden.

Embedded-Systeme

Im Prinzip nichts anderes als ein Computersystem, das nicht in einem PC, Main-

frame oder ähnlichen klassischen Computer zum Einsatz kommt, sondern in ir-

gendwelchen anderen Systemen. Autos, Handys, Quarzuhren, Waschmaschinen,

Telefone usw. zählen zu den Embedded-Systemen. Embedded Systeme sind gut

daran zu erkennen, dass sie zwar mit Software arbeiten, diese Software aber nicht

vom Benutzer des Systems geändert werden kann. Daher kann es weitergefasst

als (fast) eigenständiges und mikroprozessorgesteuertes System aus Hard- und

Software sowie üblicherweise zusätzlichen und vom Einsatzzweck abhängigen

mechanischen oder auch hydraulischen Komponenten defi niert werden, die in an-

dere Anlagen eingebaut werden und dort eine klar defi nierte Aufgabe ausführen.

EMV

„Elektromagnetische Verträglichkeit“ (engl. EMC, electromagnetic compatibility);

Oberbegriff für die Eigenschaft von Kabeln und elektromagnetischen Wellen, in

ungewollte Wechselwirkung zueinander zu treten. Konkret handelt es sich um die

Fähigkeit von elektrischen bzw. elektronischen Geräten, Anlagen und Systemen,

in ihrer vorgesehenen Umgebung ohne Beeinfl ussung ihrer Funktion zufriedenstel-

lend zu arbeiten und andere Geräte und den Menschen in dieser Umgebung nicht

unzulässig zu beeinfl ussen. EMV ist im Auto ein Dauerthema, das schon zu vielen

Systemausfällen geführt hat und daher äußerst wichtig ist. Zwei Richtungen der

EMV sind von Bedeutung:

1. Geräte müssen eine bestimmte Störfestigkeit haben und somit unempfi ndlich

gegenüber den normalen Umgebungseinfl üssen sein, die in der vorgesehenen

Umgebung üblicherweise auftreten. So darf beispielsweise das Infotainment von

der Motorsteuerung und den Zündkerzen nicht gestört werden, und genausowenig

darf sich das Airbag-Steuergerät durch ein Handy im Auto beeinfl ussen lassen.

2. Geräte müssen so konstruiert sein, dass sie keine unerwünschten Störsignale

emittieren, um so andere Geräte in ihrer Umgebung nicht zu stören. Der Inver-

ter (Umrichter), der den Motor eines Elektroautos ansteuert, darf zum Beispiel die

restliche Elektronik des Fahrzeugs nicht stören, und auch die Leitungen dürfen nur

sehr wenig abstrahlen.

Um eine gute EMV sicher zu stellen, müssen diverse technische Maßnahmen

getroffen werden, die von der Erdung über Abschirmung und Filterung bis zur

geeigneten Verkabelung reichen. Oft lässt sich die EMV auch mit geeigneten

Schaltungsmaßnahmen verbessern. Die maximalen Grenzwerte sind in der euro-

päischen EMV-Richtlinie aber auch in Normen von IEC oder CENELEC festgelegt.

ESD

„Electrostatic Discharge“, Bezeichnung für elektrostatische Entladungen niedriger

Kapazität im menschlichen Umfeld. Trotz der hohen Spannungen im kV-Bereich ist

ESD für den Menschen ungefährlich, während die FETs (Feldeffekt-Transistoren)

von CMOS-Schaltungen durch ESD oftmals zerstört werden. Daher ist ein konse-

quenter ESD-Schutz durch geeignete Erdung oder Maßnahmen zum Potenzialab-

gleich (z. B. spezielle Verpackungen für den ESD-Schutz) unbedingt erforderlich.

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42 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

EV

„Electrical Vehicle“: Elektrofahrzeug. EV ist im Deutschen mittlerweile als reine Ab-

kürzung ziemlich verbreitet.

Ethernet

Ein Kommunikationssystem gemäß IEEE 802.2, das sich zuerst in Büro-Computer-

netzwerken als Standard durchgesetzt hat, in industriellen Systemen bereits sehr

weit verbreitet ist (Industrial Ethernet) und gerade dabei ist, den Kfz-Bereich zu

erobern. Im Offi ce- und Industriebereich kommt hierbei meist der charakteristische

RJ45-Stecker zum Einsatz. Durch die sehr weite Verbreitung von Ethernet existiert

einerseits bereits viel Know-how rund um die Technologie; andererseits sorgen

riesige Stückzahlen für attraktive Preise.

F

Fading

Von engl. to fade away = schwinden. Bezeichnet die Schwankung eines über einen

Mobilfunkkanal empfangenen Signals infolge von ausbreitungsspezifi schen Stö-

rungen. Diese resultieren in Interferenzen beim Empfänger, die das Signal dämpfen

(u. U. auslöschen), verzerren oder verstärken können.

Fahrerassistenzsystem

Derartige Systeme unterstützten den Fahrer in bestimmten Fahrsituationen. Fah-

rerassistenzsysteme (FAS) greifen in kritischen Situationen in das Fahrgeschehen

ein (z. B. beim ACC-System) oder erhöhen den Komfort, beispielsweise in Form

einer Einparkhilfe. Teilweise ermöglichen FAS von Premium-Fahrzeugen in einem

Stauassistent genannten System bei geringer Geschwindigkeit bereits die auto-

matische Längs- und Querführung. Im Prinzip verarbeitet ein FAS die von Sen-

soren erfassten Eingangsgrößen und gibt dann entsprechende Befehle an Aktoren

wie Bremse, Gas, Lenkung etc.

FEC

„Forward Error Correction“, Vorwärtsfehlerkorrektur. Bezeichnet eine Maßnahme

zur Fehlererkennung und -korrektur in Systemen zur digitalen Datenübertragung.

FEC geschieht in der Regel durch gezieltes Hinzufügen von Redundanz.

FFSK

„Fast Frequency Shift Keying“: Digitales Modulationsverfahren, ähnlich der FSK,

bei der die binäre Null und Eins jeweils durch zwei Schwingungen unterschied-

licher Frequenz codiert werden.

Flash-Speicher, Flash-EEPROM

Zur Speicherung größerer Datenmengen kommen die Flash-EEPROMs (meist nur

kurz Flash-Speicher oder Flash genannt) zum Einsatz, bei denen – im Gegensatz

zum EEPROM – nur die Komplettlöschung des gesamten Speichers durch Anlegen

einer defi nierten Spannung möglich ist. Praktisch jeder Mikrocontroller im Auto

verfügt über einen Flash-Speicher (Flash-ROM), der primär das Programm und

spezielle Parameter enthält. Auf Grund ihrer höheren Zuverlässigkeit kommen für

derartige Aufgaben ausschließlich Flash-Speicher des Typs NOR-Flash zum Ein-

satz, während Consumer-Anwendungen wie Massenspeicherkarten für Kameras,

Handys oder auch Navigationsgeräte NAND-Flash verwenden.

Für das Beschreiben des Flash-Speichers in Automotive-Umgebungen hat sich im

Deutschen der Begriff „Flashen“ etabliert.

Flexray

Flexray ist ein serielles, deterministisches und fehlertolerantes Bussystem für den

Einsatz im Automobil. Mit seiner hohen Echtzeit-Fähigkeit und Ausfallsicherheit Es

kommt vor allem bei sicherheitskritischen Anwendungen im Antriebsstrang und

am Fahrwerk zum Einsatz. Über Flexray kann auch die Steuerung im Rahmen von

X-by-Wire erfolgen. Siehe auch Bussysteme.

FMEA

„Fehler-Möglichkeits- und Einfl ussanalyse“: ermöglicht es, potenzielle Fehler ein-

zelner Komponenten zu identifi zieren und deren Auswirkungen auf Systemziele

sowie deren Auftretenswahrscheinlichkeit genauer zu betrachten.

FPGA

„Field Programmable Gate Array“, eine Sonderform des PLD und aus Systemsicht

teilweise eine preiswertere Alternative zu ASICs, obwohl die Chips selbst einen hö-

heren Stückpreis aufweisen. Der Vorteil von FPGAs ist, dass sie im Gegensatz zu

Fullcustom-ASICs vom Anwender selbst programmiert werden können. Dadurch

können sie ASICs bei Kleinserien ersetzen oder bei ihrer Entwicklung als Proto-

typen dienen, da sich Fehler schnell und einfach korrigieren lassen. Auch wenn

Standards noch nicht endgültig festgeschrieben sind oder immer wieder Konfi gu-

rationsänderungen anstehen, sind FPGAs oft die erste Wahl

FRAM

„Ferroelectrical Random Access Memory“: RAM-Bausteine, bei denen die Infor-

mation durch Nutzung des ferroelektrischen Effekts gespeichert wird. Ziel bei die-

ser Entwicklung ist die Kombination der Vorteile von EPROMS (deren Eigenschaft,

Daten dauerhaft ohne Stromversorgung speichern zu können, diese aber auch

nur aufwändig wieder ändern zu können) und DRAMS (schnelle Beschreibbarkeit,

gleichzeitig ist eine permanente Spannungsversorgung erforderlich).

Frequenz

1. Im physikalischen Sinn die Anzahl der vollständigen Schwingungen, die ein Sys-

tem in einer bestimmten Zeit durchführt. Einheit: 1/s, 1 Hz (Hertz). Benannt nach

Heinrich Hertz (* 1857, † 1894).

2. Im regulatorischen Sinn auf dem Gebiet der Telekommunikation eine knappe

Ressource hinsichtlich ihrer Nutzung durch verschiedene Funkanwendungen, die

der Regulierung bedarf.

Frequenzdiversityverfahren

Verfahren zur Empfangsverbesserung bei Funkverbindungen. Es handelt sich da-

bei um eine von mehreren möglichen Ausprägungen von Diversity.

G

Gateway

Jegliche Art von Verbindung eines Systems zur Außenwelt. Ein Gateway kann auf

fast allen Kommunikationsebenen implementiert werden, z. B. als Proxy oder als

Bridge. Gateways dienen in der Fahrzeugelektronik grundsätzlich der Möglichkeit

der physikalischen Ankopplung anderer Systeme und der Realisierung des Aus-

tausches von Daten. Die Realisierung von Gateways kann sowohl als Hardware als

auch als spezielle Software sowie in Kombination erfolgen (Gateway-Steuergerät).

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43AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

GPS

„Global Positioning System“: Ein von den USA etabliertes Satellitennavigationssy-

stem, das die Bestimmung der aktuellen Position und deren weitere Verarbeitung

im Navigationssystem ermöglicht. Bereits heute gibt es mit Glonass ein russisches

und mit Compass ein chinesisches (nur in Asien nutzbares) Pendant zu GPS. GPS

bekommt in Zukunft weltweit Konkurrenz durch das europäische Gallileo-System.

H

Headunit

Der im Armaturenbrett – oft im mittleren Teil – verbaute Hauptteil eines Infotain-

mentsystems.

HEV

„Hybrid Electrical Vehicle“, Hybridfahrzeug.

Hf

„High Frequency“, Hochfrequenz.

HiL

„Hardware in the Loop“: Hardware-System mit geschlossenen Regelkreisen. Si-

muliert Fahrer, Fahrzeug und Fahrzeugumgebung. HiL-Systeme simulieren für eine

zu testende Einheit das restliche Fahrzeug unter realen Bedingungen.

Hochpass

Filter, der hohe Frequenzen durchlässt und tiefe sperrt.

Hybrid

Ein Hybrid ist ein elektronischer Schaltkreis, in dem mehrere verschiedene Fer-

tigungstechnologien zum Einsatz kommen. Er besteht aus dem Träger, den ein-

zelnen Chips, konventionellen Bauelementen und Bauelementen in SMD-Technik.

Die Vorteile der Hybride sind die Platzersparnis und Bauteildichte durch gedruckte

Dickschichtwiderstände, unverpackte Halbleiter und SMD-Bauteile, die bessere

Wärmeableitung und -verteilung durch die verwendete Keramik als Trägermaterial,

die hohe Zuverlässigkeit durch wenige Lötverbindungen, zuverlässige Bauteile und

den automatischen Herstellungsablauf, die verbesserten elektrischen Eigenschaf-

ten, kürzere Schaltzeiten durch geringere Signallaufwege, eine höhere Störsicher-

heit sowie die sehr hohe Temperatur- und Langzeitstabilität.

Hybridfahrzeug

Hybridfahrzeuge (engl. Hybrid Electrical Vehicle, HEV) verfügen über (mindestens)

zwei Systeme zur Energieumwandlung (z. B. Benzin- und Elektromotor) in Bewe-

gung und zwei Energiespeichersysteme (z. B. Benzintank und Traktionsbatterie).

Das Drehmoment des Verbrennungsmotors gelangt direkt auf mechanischem Weg

an die Räder. Ausprägungen von Hybridfahrzeugen:

• Microhybrid: Eigentlich ein Fahrzeug mit Start/Stopp-System, bei dem eine

elektronische Steuerung unter geeigneten Bedingungen (z. B. betriebswarmer

Motor) für das automatische Abschalten des Verbrennungsmotors im Stillstand

sorgt und anschließend den automatischen Startvorgang beim Anfahren durch-

führt. Beim Bremsen dient der Generator je nach Fahrzeug eventuell auch zur

Bremsenergie-Rückgewinnung. Diese dient der Ladung der Starterbatterie.

• Mildhybrid: Zusätzlicher Elektroantrieb unterstützt durch parallelen Betrieb den

Verbrennungsmotor zur Leistungs- oder Effi zienzsteigerung. Beim Bremsen

kommt der Generator zur Bremsenergie-Rückgewinnung zum Einsatz.

• Vollhybrid: Das Anfahren und Fahren eines Vollhybrid-Fahrzeugs ist durch jedes

der montierten Antriebssysteme eigenständig möglich. Der Elektroantrieb kann

das Fahrzeug ohne gestarteten Verbrennungsmotor über kürzere Strecken bis

etwa 2 km antreiben. Der erste Serien-Vollhybrid war der Toyota Prius.

• Plug-In-Hybrid: Vollhybrid, der über größere Distanzen (etwa 15 bis 20 km) rein

elektrisch fahren kann. Seine Batterie kann durch Anschließen (Plug-In) eines

externen Stromanschlusses geladen werden, z. B. in der heimischen Garage

oder an einer Ladesäule. So kann das Fahrzeug Kurzstrecken lokal emissionsfrei

zurücklegen, ist aber auch für Langstreckenfahrten ausgelegt.

I

ICE

„Internal Combustion Engine“, Verbrennungsmotor.

In-Circuit-Programmierung

Methode, Speicherbausteine wie EEPROM, EPROM, Flash-ROM oder program-

mierbare Mikroprozessoren nicht mehr außerhalb einer Schaltung in Programmier-

geräten zu programmieren, sondern erst nach dem Einlöten in der Schaltung.

Infotainment

Im Infotainmentsystem eines Fahrzeugs sind die beiden Funktionalitäten Informati-

on (z. B. Navi) und Entertainment (z. B. Radio/CD/Multimedia-Player) vereint.

ISM

„Industrial, Scientifi c and Medical“: Bezeichnung für bestimmte reservierte Fre-

quenzbänder in Nordamerika für funkorientierte und lizenzlose Anwendungen

schwacher Sendeleistung in den betreffenden Bereichen, wie z. B. drahtlose Da-

tenübertragung. Auch Bluetooth und RFID arbeitet jeweils in einem ISM-Band.

ISO

„International Standards Organization“, auch von der griech. Vorsilbe iso = gleich

abgeleitet. Die ISO wurde 1946 als Untereinrichtung der UNESCO gegründet. Sie

ist eine Dachorganisation von mittlerweile über 90 nationalen Standardisierungs-

gremien (z. B. dem DIN aus Deutschland).

J

JTAG-Schnittstelle

Eine von der JTAG (Joint Test Action Group) defi nierte Schnittstelle zum Testen von

Hardware und auch Software. Die JTAG-Schnittstelle kam ursprünglich nur zum

internen Testen von komplexen Bausteinen bei der Produktion oder zum externen

Testen von Verdrahtungen auf der Leiterplatte nach der Montage der einzelnen

Bausteine zum Einsatz, wird heute aber auch zum Testen von Hardware über das

Boundary-Scan-Verfahren und als Verbindung zu internen Debugging-Einheiten

auf der Leiterplatte verwendet, die über In-Circuit-Emulatoren angesteuert werden.

K

Kabelbaum

Im Gegensatz zum Flachbandkabel ein Kabeltyp, bei dem die einzelnen, gegen-

einander durch Kunststoff isolierten Adern nicht nebeneinander in einer Ebene

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44 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

verlaufen, sondern als Bündel, das üblicherweise durch kleine, umhüllende Pla-

stikschlaufen zusammengehalten wird. Der Kabelbaum eines Pkws gehört zu den

schwersten Einzelteilen des Fahrzeugs.

Kapazitätsdiode

Auch Varaktor (-Diode) genannt. Dabei handelt es sich um eine spezielle Bauform

der Diode, die wie auch die Zenerdiode in Sperrrichtung betrieben wird. Die Kapa-

zitätsdiode ist eine Diode aus Halbleitermaterial, bei der die Raumladungszone am

pn-Übergang wie ein Kondensator wirkt.

Kennfeldzündung

Eine Kennfeldzündung passt den Zündzeitpunkt den jeweiligen fahrdynamischen

Zuständen an. Dabei werden insbesondere Kenngrößen wie Last, Drehzahl, Motor-

temperatur und Klopfverhalten berücksichtigt. Die erforderlichen Kennfelder sind

im Motorsteuergerät digital abgespeichert. Neben dem Hauptkennfeld (Drehzahl

und Last) werden dabei weitere motorspezifi sche Kennfelder berücksichtigt. Die

Optimierung der Kennfeldzündung erfolgt durch den Fahrzeughersteller unter Be-

rücksichtigung von Leistung, Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen.

Kondensator

Bezeichnung für ein elektronisches Bauelement, dessen zentrale Eigenschaft die

Fähigkeit zur Speicherung einer elektrischen Ladung ist.

L

L-Band

Bezeichnung für den Frequenzbereich von 390 bis 1.550 MHz, manchmal auch

enger gefasst. Die Satelliten des GPS-Systems nutzen diesen Bereich ebenso wie

z. B. Inmarsat. Die Nachbarbereiche sind das P-Band und das S-Band.

LED

Leuchtdioden (LEDs, Lumineszenzdiode) sind Halbleiterdioden, die Licht eines klar

defi nierten Spektrums erzeugen – und zwar mit einem für Lichtquellen sehr hohen

Wirkungsgrad bei sehr langer Lebensdauer. In Pkw ist ein Austausch von LEDs

über die gesamte Fahrzeug-Lebensdauer hinweg normalerweise nicht mehr nötig.

Weißes Licht entsteht entweder durch Mischung des Lichts mehrerer Einzeldioden

oder durch Farbkonversion, die im Umhüllungsmaterial stattfi ndet.

Leistungselektronik

Die Technik des möglichst verlustlosen Schaltens, Steuerns und Umformens elek-

trischer Energie. Dazu kommen heute Leistungshalbleiter wie Dioden, Thyristoren,

MOSFETs und Transistoren vom Typ IGBT zum Einsatz. Auch jenseits der Elektro-

mobilität spielt die Leistungselektronik im Fahrzeug eine wichtige Rolle.

Lane Departure

Die Spurverlassenswarnung (lane departure warning, LDW) warnt den Fahrzeug-

fahrer vor dem beziehungsweise beim Verlassen der Fahrspur. Es sind unterschied-

liche optische Systeme im Einsatz, die einer nachfolgenden Elektronik die Position

des Fahrzeuges auf der Fahrbahn mitteilen. Die Erkennung der Fahrbahngrenzen

wird häufi g durch ein Kamerasystem oder durch Infrarotsensorik am Unterboden

des Fahrzeugs realisiert. Die nächste Stufe sind Spurhalteassistenten, die auch

selbständig mit Lenkbewegungen in die Querführung des Fahrzeugs eingreifen.

Lithium-Ionen, Li-Ionen

Die derzeit fortschrittlichste, für die Massenfertigung von Traktionsbatterien geeig-

nete Technologie. Li-Ionen-Batterien benötigen spezielle Steuergeräte zur Über-

wachung, Kühlung und für das Cell-Balancing.

LIN

„Local Interconnect Network“, serieller Low-Cost-Bus (< 20 kBit/s) zur Vernetzung

einfacher Steuergeräte, typisch im Body-Bereich (Karosserie). Siehe Bussysteme.

LWL

Lichtwellenleiter, Leiter auf Glasfaser- oder Kunststofffaserbasis; unempfi ndlich

gegenüber elektromagnetischen Störbeeinfl ussungen. LWL kommen im Fahrzeug

praktisch nur als Medium für den MOST-Bus zum Einsatz.

M

Mechatronik

Das Kunstwort aus „Mechanik“ und „Mikroelektronik“ bezeichnet das Zusammen-

wachsen dieser beiden Disziplinen zu einem interdisziplinären Feld, das die Fach-

gebiete des Maschinenbaus, der Mechanik, der Elektrotechnik, der Elektronik und

der Informatik umfasst. Mechatronik-Systeme sind technische Komponenten, die

via Sensorik eigenständig Daten erfassen, auswerten und nach einer program-

mierten Logik mit Hilfe einer Aktorik gewünschte Aktionen durchführen können.

Mikroprozessor

Abgekürzt mit μP. Siehe CPU.

Mikrocontroller

Ein Mikrocontroller (Abk. μC, MCU, engl. von Microcontroller Unit) ist im Prinzip ein

Computer auf einem Chip und damit das klassische Bauelement für Embedded-

Systeme. Neben einer CPU oder mehreren Rechenkernen (Cores) befi nden sich

auf dem Chip einer MCU auch diverse Ein-/Ausgabeeinheiten (I/Os) als Peripherie

sowie der erforderliche Speicher in Form von (Flash-)ROM und RAM, aber auch

zusätzliche Einheiten wie Timer oder Sicherheits-Elemente.

MiL

„Model-in-the-Loop“: Modellsystem mit geschlossenen Regelkreisen, das in den

Bereichen Test und Simulation zum Einsatz kommt.

MISRA

„Motor Industry Software Reliability Association“: Vereinigung in der Automobil-

industrie, die Regeln für sicheres Entwickeln und Applizieren von Software in Fahr-

zeugsystemen erarbeitet.

MOSFET

Ein Feldeffekt-Transistor im Bereich der Leistungshalbleiter.

MOST

„Media Oriented Systems Transfer“: Serielles Kommunikationssystem zur Übertra-

gung von Audio- und Video-, Sprach- und Steuerdaten über Lichtwellenleiter oder

verdrillte Zweidrahtleitung im Fahrzeug. Siehe auch Bussysteme.

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45AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Multitasking, Multitasking-Betrieb

Fähigkeit eines Betriebssystems, mehrere Prozesse (Tasks) scheinbar gleichzei-

tig auszuführen. Die Gleichzeitigkeit bezieht sich auf eine Abwicklungsstrategie,

bei der den Aufträgen jeweils für kurze Zeit (Zeitscheibe, Timeslot oder Timeslice)

der Prozessor zugeteilt wird. Streng genommen handelt es sich dennoch um die

serielle und schrittweise (= ineinander geschachtelte) Abarbeitung der Aufträge.

Multithreading

Fähigkeit einer Software, bestimmte Funktionen einer Anwendung simultan auszu-

führen. Dabei laufen nicht mehrere Programme parallel auf einem Rechner (Mul-

titasking), sondern das System führt innerhalb eines Programms verschiedene

Funktionen gleichzeitig aus.

O

ODX

„Open Diagnostic Data Exchange“: Beschreibungsstandard für alle Informationen,

die in der Diagnosekommunikation relevant sind. Das ODX-Format reduziert den

Abstimmungsaufwand bei allen Austauschprozessen von Diagnosedaten zwi-

schen Automobilherstellern, Systemlieferanten und Steuergerätelieferanten.

OLED

„Organic LED“: Extrem dünne Lichtquellen, deren Dicke lediglich durch das Trä-

gersubstrat begrenzt ist. Da organische Materialien als aktive Schichten zum Ein-

satz kommen, sind OLEDs prinzipiell fl exibel verformbar. OLEDs sind potenziell

sehr effi ziente Lichtquellen mit großen Energiesparmöglichkeiten gegenüber mo-

mentan erhältlichen Technologien. OLEDs liefern brillante Farben, die elektroop-

tisch aktiven Substanzen dürfen aber nicht mit Sauerstoff in Berührung kommen.

Optoelektronik

Teilbereich der Photonik. Oberbegriff für den Bereich der Elektronik, der sich mit

der Detektion von Licht und dessen Umsetzung in elektrische Signale beschäftigt.

OSEK-OS

1997 eingeführtes, standardisiertes Echtzeit-Betriebssystem des OSEK/VDX-Kon-

sortiums. Es wird hauptsächlich für Embedded-Systeme in der Automobilindustrie

eingesetzt. Übliche Zielplattformen sind 16-Bit-Mikrocontroller. Oft wird der Begriff

OSEK synonym für das OSEK-OS verwendet. (Quelle: Etas)

OSEK/VDX

1993 gegründetes Konsortium deutscher Automobilhersteller, Zulieferfi rmen, Soft-

ware-Häusern und der Universität Karlsruhe. 1994 erfolgte der Zusammenschluss

mit der 1988 gegründeten französischen VDX-Initiative. Wesentliche Teile der OSEK/

VDX-Spezifi kationen sind seit 2005 in der ISO 17356 veröffentlicht. (Quelle: Etas)

P

Parkassistent

System, das durch am Fahrzeug montierte Sensoren den Abstand zu den Parkraum

begrenzenden Hindernissen signalisiert. Während klassische Parkassistenten le-

diglich Ultraschall-Sensoren nutzen, verwenden neuere Systeme diverse Kameras

oder Nahbereichsradar. Umfassendere Systeme können Funktionen zur automati-

sierten Durchführung des Einparkvorganges beinhalten.

Protokoll

Bezeichnet die Gesamtheit von Steuerungsverfahren und Betriebsvorschriften,

nach denen die Datenübermittlung zwischen zwei oder mehreren Funktionsein-

heiten oder Partnern erfolgt. Gemäß der ISO und ihrem OSI-Referenzmodell las-

sen sich die Funktionen bei der Datenkommunikation in Dienste und dazugehö-

rige Protokolle unterteilen. Ein Protokoll erbringt dabei an einer Schnittstelle einen

Dienst. Ein einzelnes Protokoll ist üblicherweise nur für einen klar bestimmten Teil

der gesamten Kommunikationsbeziehung zuständig. Alle zusammenwirkenden

und aufeinander abgestimmten Protokolle, die eine Kommunikationsbeziehung

abdecken, bezeichnet man als Protokollstapel oder Protocol Stack.

Pulsbreitenmodulation

Abgekürzt mit PWM (engl. Pulse Width Modulation). PWM-Schaltungen ermögli-

chen die Erzeugung eines Taktsignals mit einer festen Periode, aber einem varia-

blen Tastverhältnis. PWM ist mittlerweile ein Standardverfahren zur Ansteuerung

von Motoren sowie zur Regelung der Helligkeit von LEDs.

R

Radar

„Radio Detection and Ranging“: Bezeichnung für die Nutzung von gerichteten

elektromagnetischen Wellen zur Positionsbestimmung und Entfernungsmessung

entfernter Objekte aufgrund des von diesen anvisierten Objekten refl ektierten und

durch den Sender wieder empfangenen Anteils der gesendeten Wellen (Echo). Ra-

dar ist damit ein Funkmessverfahren für Positionen. Prinzipiell lassen sich durch

Radar drei Dinge ermitteln:

• Differenz zwischen dem Sendezeitpunkt des Ursprungssignals und dem Emp-

fangszeitpunkt des Echos lässt sich die Entfernung des Objektes bestimmen.

• Durch Bündlung und Ausrichtung des gesendeten Signals in eine bestimmte

Richtung lässt sich aus der Entfernung und der als bekannt vorausgesetzten

eigenen Position die Position des angepeilten Objektes bestimmten.

• Unter Ausnutzung des Dopplereffektes lässt sich die Relativgeschwindigkeit des

Objektes bestimmen.

Radarsysteme im Fahrzeug arbeiten meist mit Frequenzen zwischen 2 GHz und

70 GHz. Die klassische Radaranwendung ist ein ACC-System (abstandsgeregelter

Tempomat). Mittlerweile kommen auch Nahbereichs-Radarsystem für CTA-Syste-

me (Cross Traffi c Alert) zum Einsatz, die vor Querverkehr beim Ausparken warnen.

Range-Extender

System zur Vergrößerung der Reichweite von Elektrofahrzeugen. Da bezahlbare

Batterien in EVs derzeit nur Reichweiten unter 200 km erlauben, muss die Batterie

bei Nonstop-Fahrten über größere Distanzen während der Fahrt aufgeladen wer-

den. Diese Aufgabe übernimmt ein Range-Extender, meist ein Verbrennungsmotor,

der als Stromgenerator im optimalen Arbeitspunkt mit konstanter Drehzahl arbei-

tet. Gelegentlich dienen auch Brennstoffzelle als Range Extender.

RDS

„Radio Data System“, ein 1987 von der EBU genormter und eingeführter Ser-

vice, der statische Informationen durch einen UKW-Sender mit etwa 1200 Bit/s

überträgt. Beispiele sind eine Senderkennung, eine Kennung für die Art des Pro-

gramms, Programminfos sowie Verkehrs- oder Wetterhinweise.

Zur IFA 1997 startete in Deutschland ein neuer, RDS/TMC genannter Dienst (Traffi c

Message Channel), bei dem Verkehrsnachrichten regional aufbereitet, digital co-

diert, im Autoradio zwischengespeichert und dort auch angezeigt werden. Um die

knappe Übertragungskapazität optimal zu nutzen, sind Verkehrselemente (Stra-

36 Lexikon_AEL_2010.indd 4536 Lexikon_AEL_2010.indd 45 29.05.2012 10:42:4429.05.2012 10:42:44

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46 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

ßen, Kreuzungen, Auf- und Abfahrten etc.) sowie Ereignisse (Unfälle, Baustellen,

Staus, Vollsperrungen etc.) mit Symbolen codiert. Dies macht das System aller-

dings auch unfl exibel, da der Symbolkatalog in seinem Umfang begrenzt ist. Der

nächste Schritt ist die Nutzung von TPEG auf der Basis von DAB.

Rekuperation

Das Rekuperationssystem nutzt die Bewegungsenergie beim Verzögern. In den

Schub- und Bremsphasen erhöht der Generator seine Sekundärspannung und

produziert so eine höhere elektrische Leistung. Dadurch wandelt er die kinetische

– also die Bewegungsenergie – in elektrische Energie um, die in der Batterie zwi-

schengespeichert wird. Wenn das Auto danach wieder beschleunigt, werden elek-

trische Verbraucher mit Energie aus der Batterie versorgt. Auf diese Weise kann der

Generator beim Anfahren und Beschleunigen mit niedriger Last betrieben werden.

RF-ID

„Radio Frequency Identifi cation“: Bezeichnung für alle Methoden der kontaktlosen

Identifi kation per Funksignal über kurze Strecken.

S

Safety

Betriebssicherheit, funktionale Sicherheit.

SD Memory Card

„Secure Digital Memory Card“, auch mit SDC abgekürzt. Bezeichnung für ein Spei-

chermedium, das in vielen Geräten der Unterhaltungselektronik von verschiedenen

Herstellern als Wechselspeicher für große Datenmengen zum Einsatz kommt. Es

basiert auf der NAND-Flash-Technologie.

Security

Datensicherheit und Manipulationssicherheit inkl. Wahrung der Datenintegrität.

Sensor

Elektronische Bauelemente oder Baugruppen, die physikalische Vorgänge auf

nicht-mechanischem Wege erfassen und in ein elektrisches (analoges oder digi-

tales) Signal umsetzen, das weiter verarbeitet und ausgewertet werden kann.

Sensordatenfusion

Wenn Sensoren nicht mehr nur einem bestimmten Steuergerät Daten liefern, son-

dern allen Systemen im Fahrzeug Daten liefern, spricht man von Sensordaten-

fusion. So wurde vielleicht die Kamera ursprünglich in ein System integriert, um

LDW-System zur Warnung beim Verlassen der Fahrspur zu ermöglichen. Diese

Kameradaten lassen sich aber auch als Input zur Verkehrszeichenerkennung, für

die Fernlichtsteuerung oder für die automatische Notbremsfunktion nutzen.

SiL

„Software in the Loop“: Software-System mit geschlossenen Regelkreisen, das

zum Test und zur Simulation dient.

SNR

„Signal-to-Noise-Ratio“, Signal-Rausch-Abstand. Ein Begriff aus der Nachrichten-

technik. Auch mit S/N oder C/I (= Carrier-to-Interfer-Signal-Ratio) abgekürzt. Das

SNR ist ein Gütekennzeichen für Übertragungswege.

Steuergerät

Allgemeine Bezeichung für eine Baugruppe, die eine Elektronik-Einheit enthält.

Steuergeräte, oft auch ECU genannt, waren früher stets für eine bestimmte Funk-

tionalität zuständig. Im Rahmen der zunehmenden Vernetzung im Fahrzeug sind

mittlerweile Funktionalitäten oft auf mehrere Steuergeräte verteilt.

T

Target

Von engl. Target = Ziel. Der Begriff bezieht sich of bei der Entwicklung von

Embedded-Systemen auf das in ein anderes technisches Gesamtsystem einge-

bettete System als eigentliches Zielsystem. Der Begriff wird im Kontrast zum Ent-

wicklungssystem gesetzt, auf dem z. B. die Software für das Embedded-System

beispielsweise mit Hilfe eines Emulators entwickelt wird.

Teilnetzbetrieb

Siehe CAN Partial Network.

U

USB

„Universal Serial Bus“. Bezeichnung einer fl exiblen seriellen Busarchitektur die ur-

sprünglich für die PC-Welt entwickelt wurde, um Telefone, Modems, Mäuse, Tasta-

turen, Drucker, Scanner und andere periphere Komponenten anzubinden. Manche

Infotainment-Systeme bieten die Möglichkeit, einen USB-Stick anzuschließen, auf

dem Musikdaten gespeichert sind.

V

VHF

„Very High Frequency“: Frequenzband von 30 MHz bis 300 MHz. In Deutschland

auch UKW (Ultrakurzwelle) genannt. Die Nachbarbereiche sind HF und UHF. Es

erfolgt im VHF-Bereich keine Refl exion an der Ionosphäre, d. h., die Wellen breiten

sich quasioptisch als Bodenwelle aus. Die Reichweite ist daher gering und von der

Montagehöhe der Sendeantenne und ihrer Leistung abhängig. Zur Verbindung in

diesem Frequenzbereich ist üblicherweise zwischen Sender und Empfänger Sicht-

verbindung erforderlich.

QuellenhinweisEin Teil der Erläuterungen entstammt dem Lexikon „Elektronik-Grundlagen, Tech-

nologien, Bauelemente, Digitaltechnik“ der Autoren Klußmann und Wiegelmann,

das im Hüthig-Verlag erschienen ist.

Das Lexikon Automobilelektronik steht auf www.all-electronics.de unter der infoDIREKT-Nummer 500AEL0112 zum Download bereit.

36 Lexikon_AEL_2010.indd 4636 Lexikon_AEL_2010.indd 46 29.05.2012 10:42:4429.05.2012 10:42:44

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47AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

6Die Marktübersicht der Anbieter steht auf www.all-electronics.de unter der infoDIREKT-Nummer 501AEL0112 zum Download bereit.

B R A N C H E I M F O K U S

■ MARKTÜBERSICHT

■ ANBIETERVERZEICHNIS

07+17+25+29+35+47 Innentitel.indd 4707+17+25+29+35+47 Innentitel.indd 47 29.05.2012 08:56:3329.05.2012 08:56:33

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48 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

Sensoren

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AB MIKROELEKTRONIK GmbH ● ● ● ●

abatec group AG

Acal BFi Germany GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH

AMOTRONICS UG

ANDUS ELEC TRO NIC GmbH – LEITERPLATTENTECHNIK

ASAP Gruppe

ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbH

● ●

Atmel Auto motive GmbH ● ● ● ● ● ● ●

AUCOTEC AG ●

austriamicro systems AG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Autoliv GmbH & Co. KG ● ● ● ●

baimos technologies gmbh

Beckhoff Automation GmbH

Bender GmbH & Co. KG

BeOne Group GmbH

Berner & Mattner System-technik GmbH

BOMATEC Automotive AG ● ●

Bosch Engi neering GmbH

Robert Bosch GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

AEL_Tabellen_2012_2013.indd 48AEL_Tabellen_2012_2013.indd 48 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

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49AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

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50 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

Sensoren

● = Haben wir im Angebot Mik

roco

ntro

ller,

DSPs

und

Pro

zess

oren

Cont

rolle

r für

CAN

-Tei

lnet

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Gra

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Inte

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Anal

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-Sig

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Leis

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nik

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t-IC

s

42-V

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Kom

pone

nten

Pass

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Qua

rze,

Osz

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High

-Brig

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ss-L

EDs

Opto

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ler

Sons

tige

LEDs

/OLE

Ds

Kabe

l/LW

L/Ka

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Nied

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Hoch

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Stec

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Scha

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Tast

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Bedi

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stem

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d Ob

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chen

Gehä

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Lüfte

r/Kü

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Kleb

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nnen

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Akku

s (in

kl. B

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Hoch

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Bren

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DC/D

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Rada

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Sen

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n (H

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IR, L

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, Ultr

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all e

tc.)

BROSE-SEW ELEKTRO-MO BILITÄTS GmbH & Co. Kommanditgesellschaft

● ● ●

CAEMAX Technologie GmbH ● ●

CAN IN AUTOMATION e. V. ●

Carmeq GmbH ● ● ● ●

CiK Solutions GmbH ● ● ● ● ●

CME CompuMess Elektronik GmbH

● ● ● ● ● ● ●

Continental AG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

CREATIVE CHIPS GmbH ● ● ● ● ● ●

Data Modul AG ●

DEWETRON elektronische Messgeräte GmbH

DIGATRON FIRING CIRCUITS

disynet Data Interface Systems and Networks GmbH

● ● ●

DODUCO GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

DOMINANT Semiconductors Europe GmbH

● ●

dresden elek tronik ingenieurtechnik gmbh

DSG-Canusa GmbH ● ●

dSPACE GmbH

Eberspächer Controls GmbH & Co. KG

● ● ● ●

EDAG GmbH & Co. KGaA

ELEKTROBIT AUSTRIA GmbH

AEL_Tabellen_2012_2013.indd 50AEL_Tabellen_2012_2013.indd 50 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

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51AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

Mot

oren

Elek

trom

agne

te

Piez

o-El

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Chas

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Elek

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Airb

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Sich

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chlü

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Park

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Navi

gatio

n

Blue

toot

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.

GSM

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N/LT

E

Radi

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52 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

Sensoren

● = Haben wir im Angebot Mik

roco

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ller,

DSPs

und

Pro

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Cont

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CAN

-Tei

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FPG

As

ASSP

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, Ultr

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tc.)

DEUTRONIC ELEKTRONIK GMBH ●

Elektrosil Systeme der Elektronik GmbH

● ● ● ● ● ● ● ●

ELMA Electronic GmbH ● ●

ELTROPLAN GmbH

EM ELECTRONIC MACHINES ●

EM Test GmbH

Emco Elektronik GmbH ●

emv – Elektronische Meß geräte Vertriebs GmbH

ENDRICH BAUELEMENTE Vertriebs GmbH

● ● ● ● ● ● ●

EPCOS AG ● ● ● ● ●

EPS Stromversorgung GmbH ● ●

ept GmbH ● ●

ERNST & ENGBRING GmbH ●

ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH

ET System electronic GmbH ● ●

ETAS GmbH

ETO SENSORIC GmbH ●

FERCHAU Engineering GmbH

FEV GmbH ● ● ●

FOBA Laser Marking + Engraving | ALLTEC GmbH

Forschungsin stitut für Kraftfahr wesen und Fahrzeug-motoren Stuttgart

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53AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

Mot

oren

Elek

trom

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Page 57: AUTOMOBIL ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/201 · AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013 3 Zu den Lieblingsvokabeln vieler Journalistenkollegen gehört: Dynamik. Das

54 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

Sensoren

● = Haben wir im Angebot Mik

roco

ntro

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DSPs

und

Pro

zess

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ASSP

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Kom

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IR, L

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, Ultr

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all e

tc.)

Freescale Semiconductor ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

FUJITSU Semiconductor Europe GmbH

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

FUNKWERK DABENDORF

G.i.N. Ges. f. industrielle Netzwerke mbH

GANTNER Instruments GmbH

GEBAUER & GRILLER Kabelwerke GmbH

GeneSys Elektronik GmbH

GIGATRONIK-Gruppe ● ● ● ● ● ●

GLOBES Elektronik GmbH & Co KG ● ●

Glyn GmbH & Co. KG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

GÖPEL electronic GmbH

Green Hills Software GmbH

H&H COMPO NENTS GmbH ● ● ● ● ● ● ● ●

HELLA KGaA Hueck & Co. (LIPPSTADT)

● ● ● ● ● ● ●

HEWA Elektronik GmbH

HIROSE Electric Europe B.V. ● ●

Hitex Development Tools GmbH ●

Höcherl & Hackl GmbH ● ● ● ● ● ● ●

HTV Halbleiter-Test & Vertriebs-GmbH

HUF HÜLSBECK & FÜRST GmbH & Co. KG

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

HY-LINE Power Components Vertriebs GmbH

● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

AEL_Tabellen_2012_2013.indd 54AEL_Tabellen_2012_2013.indd 54 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

Page 58: AUTOMOBIL ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/201 · AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013 3 Zu den Lieblingsvokabeln vieler Journalistenkollegen gehört: Dynamik. Das

55AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

Mot

oren

Elek

trom

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(ink

l. St

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Page 59: AUTOMOBIL ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/201 · AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013 3 Zu den Lieblingsvokabeln vieler Journalistenkollegen gehört: Dynamik. Das

56 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

Sensoren

● = Haben wir im Angebot Mik

roco

ntro

ller,

DSPs

und

Pro

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IR, L

icht

, Ultr

asch

all e

tc.)

i2s Intelligente Sensorsysteme Dresden GmbH

● ● ●

IAV GmbH

IBM Deutschland GmbH

Imtron Messtechnik GmbH

INCHRON GmbH

Inova Semiconductors GmbH ● ●

IPETRONIK GmbH & Co. KG ● ●

Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG

● ● ●

iSYSTEM AG

IXXAT Automation GmbH

Katek GmbH

KELLER Gesell schaft für Druckmesstechnik mbH

KRATZER AUTO MATION AG

Kristronics GmbH ● ●

KRIWAN Testzentrum GmbH & Co. KG

KUGLER MAAG CIE GmbH

Kunze Folien GmbH ● ● ● ●

LANGER EMV-TECHNIK GmbH

LEMO Elektronik GmbH ● ● ●

LTT – Labortechnik Tasler GmbH

MAGNET-SCHULTZ

MANN+HUMMEL GMBH ●

Marquardt GmbH ● ● ●

AEL_Tabellen_2012_2013.indd 56AEL_Tabellen_2012_2013.indd 56 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

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57AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

Mot

oren

Elek

trom

agne

te

Piez

o-El

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VAC)

Chas

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.

GSM

/WLA

N/LT

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Radi

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58 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

Sensoren

● = Haben wir im Angebot Mik

roco

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ller,

DSPs

und

Pro

zess

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Cont

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CAN

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, Ultr

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Maxim Integrated Products GmbH ● ● ● ● ● ● ● ●

measX GmbH & Co. KG

MELECS EWS GmbH & Co KG ● ● ● ● ● ● ● ● ●

MELEXIS Techno logies NV ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Memmert GmbH + Co. KG

Messe München GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Softing Messen und Testen GmbH ● ● ●

MicroNova AG

mikes-testingpartners gmbh

Mitsubishi Electric Europe B.V. ● ●

mm-lab GmbH

MOLEX Deutschland GmbH ● ● ● ● ● ● ●

Mooser EMC Technik GmbH

MOST COOPERATION ●

MOTOMETER GmbH ● ● ● ● ● ● ●

MSC Vertriebs GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

MSR Electronics GmbH ● ● ●

MURATA Elektronik GmbH ● ● ● ● ●

NATIONAL INSTRUMENTS

Novotechnik Meßwertauf-nehmer OHG

Nuance Communications Aachen GmbH

NVIDIA GMBH ● ● ● ●

NXP Semiconductors Germany GmbH

● ● ● ● ● ● ● ● ●

ODU Automotive GmbH ●

AEL_Tabellen_2012_2013.indd 58AEL_Tabellen_2012_2013.indd 58 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

Page 62: AUTOMOBIL ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/201 · AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013 3 Zu den Lieblingsvokabeln vieler Journalistenkollegen gehört: Dynamik. Das

59AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

Mot

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60 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

Sensoren

● = Haben wir im Angebot Mik

roco

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ller,

DSPs

und

Pro

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kl. B

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, Ultr

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tc.)

OPENSYNERGY GmbH

Osram Opto Semiconductors GmbH

● ● ●

PA CONSULTING GROUP GmbH

PANASONIC ELECTRIC WORKS EUROPE AG

PEAK-System Technik GmbH ●

peiseler Road Test Equipment GmbH

● ● ● ● ●

Phoenix Contact GmbH & Co. KG ●

PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH

● ●

POLYTEC GmbH ● ●

PREH GmbH ● ●

PTR Messtechnik GmbH & Co. KG

Pulsotronic GmbH & Co. KG ● ● ● ● ● ● ● ●

RAFI GmbH & Co. KG ● ●

RAUSCHER GmbH ●

REINHARDT System- und Messelectronic GmbH

Renesas Electro nics Europe GmbH

● ● ● ● ● ● ● ● ●

RIMEC GmbH ● ● ● ● ● ● ●

RM COMPO NENTS GMBH ● ●

ROHM Semiconductor GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

RUETZ SYSTEM SOLUTIONS GmbH

● ●

AEL_Tabellen_2012_2013.indd 60AEL_Tabellen_2012_2013.indd 60 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

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61AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

Mot

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trom

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AEL_Tabellen_2012_2013.indd 61AEL_Tabellen_2012_2013.indd 61 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

Page 65: AUTOMOBIL ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/201 · AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013 3 Zu den Lieblingsvokabeln vieler Journalistenkollegen gehört: Dynamik. Das

62 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

Sensoren

● = Haben wir im Angebot Mik

roco

ntro

ller,

DSPs

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Pro

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all e

tc.)

Rutronik Elektr. Bauelemente GmbH

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Scienlab electronic systems GmbH

● ● ● ● ● ● ●

secunet Security Networks AG

SENSIRION AG ● ●

SHARP ELECTRONICS (EUROPE) GmbH

● ●

Sharp Electronics (Europe) GmbH ● ●

SILCOS GmbH ● ●

SILVER ATENA Electronic Systems Engineering GmbH

SMART Testsolutions GmbH

SMSC Europe GmbH ● ● ● ●

SOFTING Automotive Electronics ●

Sontheim Industrie Elektronik GmbH

● ● ● ●

Swissbit AG ●

SYMTAVISION GmbH

SYSGO

T-Systems International GmbH

Tektronix GmbH

TELEMOTIVE AG ● ●

TES Electronic Solutions GmbH ● ● ● ● ● ● ● ●

TESEQ

TEXAS INSTRUMENTS ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

AEL_Tabellen_2012_2013.indd 62AEL_Tabellen_2012_2013.indd 62 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

Page 66: AUTOMOBIL ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/201 · AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013 3 Zu den Lieblingsvokabeln vieler Journalistenkollegen gehört: Dynamik. Das

63AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

Mot

oren

Elek

trom

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64 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick

Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik

Elektro mechanik Strom-versorgungen

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TOELLNER Electronic Instrumente GmbH

TOSHIBA ELECTRONICS EUROPE GMBH

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TTTECH AUTOMOTIVE GMBH ● ● ● ● ●

Turck duotec GmbH ● ● ● ● ●

TYCO Electronics Raychem GmbH

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UNITY AG

VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.

● ● ●

Vector Informatik GmbH

W+P PRODUCTS GmbH ● ● ● ● ●

Westsächsische Hochschule Zwickau

Wind River GmbH

Würth Elektronik GmbH & Co. KG ● ● ● ● ● ● ●

YAMAICHI ELECTRONICS Deutschland GmbH

● ●

ZF Friedrichs hafen AG ● ● ● ●

ZOLLNER ELEKTRONIK AG

Zuken GmbH

AEL_Tabellen_2012_2013.indd 64AEL_Tabellen_2012_2013.indd 64 23.05.12 15:5023.05.12 15:50

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65AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für

Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz

Infotainment/Tele matik

Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung

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Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

66 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

22E mechatronic GmbH & Co. KGMaria-Merian-Str. 2973230 Kirchheim/TeckTel. (0 70 21) 93 01-0Fax (0 70 21) 93 01-70H www.2e-mechatronic.deE [email protected]

77 LAYERS AGBorsigstr. 1140880 RatingenTel. (0 21 02) 7 49-0Fax (0 21 02) 7 49-3 50H www.7layers.comE [email protected]

Aa.p. microelectronic GmbHMinderheideweg 232425 MindenTel. (05 71) 40 45-1Fax (05 71) 40 45-3 99H www.ap-micro.deE [email protected]

AB MIKROELEKTRONIK GmbHJosef-Brandstätter-Straße 2A-5020 SalzburgTel. +43 (6 62) 4 49 91-0Fax +43 (6 62) 42 04 89-10H www.ab-mikro.atE [email protected]

abatec group AGOberregauer Straße 48A-4844 RegauTel. +43 (76 72) 2 77 20-0Fax +43 (76 72) 2 77 20-4 01H www.abatec-ag.comE [email protected]

Acal BFi Germany GmbHOppelner Strasse 582194 GroebenzellTel. (0 81 42) 65 20-0Fax (0 81 42) 65 20-1 90H www.acaltechnology.comE [email protected]

AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbHGewerbestraße 1458791 WerdohlTel. (0 23 92) 8 09-0Fax (0 23 92) 8 09-1 00H www.aft-werdohl.deE [email protected]

AMOTRONICS UGOtto-Blumenthal-Str. 2552074 AachenTel. (02 41) 88 67-1 28Fax (02 41) 88 67-5 73H www.amotronics.deE [email protected]

ANDUS ELECTRONIC GmbH - LEITERPLATTENTECHNIKGörlitzer Str. 5210997 BerlinTel. (0 30) 61 00 06-0Fax (0 30) 6 11 60 63H www.andus.deE [email protected]

ASAP GruppeManfred-Hochstatter-Straße 285055 IngolstadtTel. (08 41) 6 57 90-10Fax (08 41) 6 57 90-1 80H www.asap-com.euE [email protected]

ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbHAm Bleichbach 18-2285452 MoosinningTel. (0 81 23) 9 86-0Fax (0 81 23) 9 86-5 00H www.asm-sensor.deE [email protected]

Atmel Automotive GmbHTheresienstr. 274072 HeilbronnTel. (0 71 31) 67-0Fax (0 71 31) 67-23 40H www.atmel.comE [email protected]

AUCOTEC AGOldenburger Allee 2430659 HannoverTel. (05 11) 61 03-0Fax (05 11) 61 40 74H www.aucotec.comE [email protected]

austriamicrosystems AGTobelbaderstraße 30A-8141 UnterpremstättenTel. +43 (31 36) 5 00-0Fax +43 (31 36) 5 25-01H www.austriamicrosystems.comE [email protected]

Autoliv GmbH & Co. KGOtto-Hahn-Straße 425337 ElmshornTel. (0 41 21) 7 97-0Fax (0 41 21) 7 57 76H www.autoliv.comE [email protected]

Bbaimos technologies gmbhMarcel-Breuer-Straße 1580807 MünchenTel. (0 89) 8 09 90 26-00Fax (0 89) 8 09 90 26-19H www.baimos.deE [email protected]

Beckhoff Automation GmbHEiserstraße 533415 VerlTel. (0 52 46) 9 63-0Fax (0 52 46) 9 63-1 98H www.beckhoff.deE [email protected]

Bender GmbH & Co. KGLondorfer Str. 6535305 GrünbergTel. (0 64 01) 8 07-0Fax (0 64 01) 8 07-2 59H www.bender-de.comE [email protected]

BeOne Group GmbHCuriestr. 570563 StuttgartTel. (07 11) 6 56 93-1 00Fax (07 11) 6 56 93-1 01H www.beone-group.comE [email protected]

Berner & Mattner Systemtechnik GmbHErwin-von-Kreibig-Str. 380807 MünchenTel. (0 89) 6 08 09 00Fax (0 89) 6 09 81 82H www.berner-mattner.comE [email protected]

BOMATEC Automotive AGHofstrasse 1CH-8181 HoeriTel. +41 (44) 8 72 10 00Fax +41 (44) 8 72 10 01H www.bomatec.chE [email protected]

Bosch Engineering GmbHRobert-Bosch-Allee 174232 AbstattTel. (0 70 62) 9 11-60 02Fax (0 70 62) 9 11-60 01H www.bosch-engineering.deE annett.fi [email protected]

Robert Bosch GmbHRobert-Bosch-Platz 170839 Gerlingen - SchillerhöheTel. (07 11) 8 11-0Fax (07 11) 8 11-4 50 00H www.bosch.comE [email protected]

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Lieferanten und ihre AdressenH = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

67AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

BROSE-SEW ELEKTROMOBILITÄTS GmbH & Co. KommanditgesellschaftErnst-Blickle-Straße 4276646 BruchsalTel. (0 72 51) 39 01-0 00Fax (0 72 51) 39 01-1 99H www.brose-sew.comE [email protected]

CCAEMAX Technologie GmbHBunzlauer Platz 180992 MünchenTel. (0 89) 61 30 49-0Fax (0 89) 61 30 49-57H www.caemax.deE [email protected]

CAN IN AUTOMATION e. V.Kontumazgarten 390429 NürnbergTel. (09 11) 92 88 19-0Fax (09 11) 92 88 19-79H www.can-cia.orgE [email protected]

Carmeq GmbHCarnotstraße 410587 BerlinTel. (0 30) 3 98 35 37-0Fax (0 30) 3 98 35 37-1 99H www.carmeq.comE [email protected]

CiK Solutions GmbHHaid-und-Neu-Straße 776131 KarlsruheTel. (07 21) 62 69 08 50Fax (07 21) 6 26 90 85 99H www.cik-solutions.comE [email protected]

CME CompuMess Elektronik GmbHLise-Meitner-Str. 485716 UnterschleißheimTel. (0 89) 32 15 01-0Fax (0 89) 32 15 01-11H www.compumess.deE [email protected]

Continental AGVahrenwalder Strasse 930165 HannoverTel. (05 11) 9 38-01Fax (05 11) 93 88 17-70H www.conti-online.comE [email protected]

CREATIVE CHIPS GmbHAm Ockenheimer Graben 5455411 Bingen am RheinTel. (0 67 21) 9 87 22-0Fax (0 67 21) 9 87 22-70H www.creativechips.comE [email protected]

DData Modul AGLandsberger Str. 32280687 MünchenTel. (0 89) 5 60 17-0Fax (0 89) 5 60 17-1 19H www.data-modul.deE [email protected]

DEWETRON elektronische Messgeräte GmbHParkring 4A-8074 Graz - GrambachTel. +43 (3 16) 30 70-0Fax +43 (3 16) 30 70-90H www.dewetron.comE [email protected]

DIGATRON FIRING CIRCUITSTempelhofer Str. 12-1452068 AachenTel. (02 41) 1 68 09-0Fax (02 41) 1 68 09-19H www.digatron.comE [email protected]

disynet Data Interface Systems and Networks GmbHWestwall 1241379 BrüggenTel. (0 21 57) 87 99-0Fax (0 21 57) 87 99-22H www.sensoren.deE [email protected]

DODUCO GmbHIm Altgefäll 1275181 PforzheimTel. (0 72 31) 6 02-0Fax (0 72 31) 6 02-3 98H www.doduco.netE [email protected]

DOMINANT Semiconductors Europe GmbHRaiffeisenstrasse 3874906 Bad RappenauTel. (0 72 64) 8 90 10-0Fax (0 72 64) 8 90 10-29H www.dominant-semi.comE [email protected]

dresden elektronik ingenieurtechnik gmbhEnno-Heidebroek-Straße 1201237 DresdenTel. (03 51) 3 18 50-0Fax (03 51) 3 18 50-10H www.dresden-elektronik.deE [email protected]

DSG-Canusa GmbHHeidestr.553340 MeckenheimTel. (0 22 25) 88 92-3 13Fax (0 22 25) 88 92-1 78H www.dsgcanusa.deE [email protected]

dSPACE GmbHRathenaustraße 2633102 PaderbornTel. (0 52 51) 16 38-0Fax (0 52 51) 1 61 98-0H www.dspace.deE [email protected]

EEberspächer Controls GmbH & Co. KGGewerbepark West 1376863 HerxheimTel. (0 72 76) 98 54-8 01Fax (0 72 76) 98 54-8 03H www.eberspaecher.comE [email protected]

EDAG GmbH & Co. KGaAReesbergstraße 136039 FuldaTel. (06 61) 60 00-8 57Fax (06 61) 60 00-1 11 00 74H www.edag.comE oliver.fi [email protected]

ELEKTROBIT AUSTRIA GmbHKaiserstraße 45 / Stiege 2A-1070 WienTel. +43 (1) 5 99 83Fax +43 (1) 5 99 83-18H www.automotive.elektrobit.comE saleselektrobitaustria@

elektrobit.com

DEUTRONIC ELEKTRONIK GMBHDeutronicstraße 584166 AdlkofenTel. (0 87 07) 9 20-0Fax (0 87 07) 10 04H www.deutronic.comE [email protected]

Elektrosil Systeme der Elektronik GmbHRuhrstraße 5322761 HamburgTel. (0 40) 84 00 01-0Fax (0 40) 84 00 01-65H www.elektrosil.comE [email protected]

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Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

68 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

ELMA Electronic GmbHStuttgarter Str. 1175179 PforzheimTel. (0 72 31) 97 34-0Fax (0 72 31) 97 34-97H www.elma.deE [email protected]

ELTROPLAN GmbHVogesenstrasse 779346 EndingenTel. (0 76 42) 90 49-0Fax (0 76 42) 90 49-49H www.eltroplan.comE [email protected]

EM ELECTRONIC MACHINESSpessartring 1564409 MesselTel. (0 61 59) 71 75 40Fax (0 61 59) 71 75 39H www.electronic-machines.comE [email protected]

EM Test GmbHLünener Str. 21159174 KamenTel. (0 23 07) 26 07 00Fax (0 23 07) 1 70 50H www.emtest.comE [email protected]

Emco Elektronik GmbHBunsenstrass 582152 PlaneggTel. (0 89) 89 55 65-0Fax (0 89) 89 59 03 76H www.emco-elektronik.deE [email protected]

emv - Elektronische Meßgeräte Vertriebs GmbHWallbergstraße 782024 TaufkirchenTel. (0 89) 61 41 71-0Fax (0 89) 61 41 71-71H www.emvgmbh.deE [email protected]

ENDRICH BAUELEMENTE Vertriebs GmbHHauptstr. 5672202 NagoldTel. (0 74 52) 60 07-0Fax (0 74 52) 60 07-70H www.endrich.comE [email protected]

EPCOS AGSt.-Martin-Str. 5381669 MünchenTel. (0 89) 63 62 46 15Fax (0 89) 63 62 24 71H www.epcos.com www.tdk.

co.jpE [email protected]

EPS Stromversorgung GmbHAlter Postweg 10186159 AugsburgTel. (08 21) 57 04 51-0Fax (08 21) 57 04 51-25H www. eps-germany.deE [email protected]

ept GmbHBergwerkstr. 5086971 PeitingTel. (0 88 61) 25 01-0Fax (0 88 61) 55 07H www.ept.deE [email protected]

ERNST & ENGBRING GmbhIndustriestrasse 945739 Oer-ErkenschwickTel. (0 23 68) 69 01-0Fax (0 23 68) 69 01-35H www.eue-kabel.deE [email protected]

ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbHLivry-Gargan-Srasse 682256 FürstenfeldbruckTel. (0 89) 92 16-0Fax (0 89) 92 16-22 36H www.esg.deE [email protected]

ET System electronic GmbHHauptstraße 119 - 12168804 AltlußheimTel. (0 62 05) 39 48-0Fax (0 62 05) 3 75 60H www.et-system.deE [email protected]

ETAS GmbHBorsigstraße 1470469 StuttgartTel. (07 11) 8 96 61-0Fax (07 11) 8 96 61-1 06H www.etas.comE [email protected]

ETO SENSORIC GmbHLöffelholzstraße 2090441 NürnbergTel. (09 11) 4 18 91-0Fax (09 11) 4 18 91-19H www.etosensoric.deE [email protected]

FFERCHAU Engineering GmbHSteinmüllerallee 251643 GummersbachTel. (0 22 61) 30 06-0Fax (0 22 61) 30 06-99H www.ferchau.deE [email protected]

FEV GmbHNeuenhofstr. 18152078 AachenTel. (02 41) 56 89-0Fax (02 41) 56 89-1 19H www.fev.comE [email protected]

FOBA Laser Marking + Engraving | ALLTEC GmbHAn der Trave 27-3123923 SelmsdorfTel. (03 88 23) 55-0Fax (03 88 23) 55-2 22H www.foba.deE [email protected]

Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren StuttgartPfaffenwaldring 1270569 StuttgartTel. (07 11) 6 85-6 56 28Fax (07 11) 6 85-6 57 10H www.fkfs.deE [email protected]

Freescale SemiconductorSchatzbogen 781829 MünchenTel. (0 89) 9 21 03-0Fax (0 89) 9 21 03-1 01H www.freescale.comE [email protected]

FUJITSU Semiconductor Europe GmbHPittlerstr. 4763225 LangenTel. (0 61 03) 6 90-0Fax (0 61 03) 6 90-1 22H emea.fujitsu.com/semiconductorE [email protected]

FUNKWERK DABENDORFMärkische Str.15806 DabendorfTel. (0 33 77) 3 16-1 00Fax (0 33 77) 3 16-3 00H www.funkwerk-automotive.deE [email protected]

Adressen_AEL_2012_2013.indd 68Adressen_AEL_2012_2013.indd 68 25.05.12 08:1825.05.12 08:18

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Lieferanten und ihre AdressenH = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

69AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

GG.i.N. Ges. f. industrielle Netzwerke mbHRaiffeisenstr. 1564347 GriesheimTel. (0 61 55) 82 59-0Fax (0 61 55) 82 59-11H www.gin.deE [email protected]

GANTNER Instruments GmbHHeidelberger Landstraße 7464297 DarmstadtTel. (0 61 51) 9 51 36-0Fax (0 61 51) 9 51 36-26H www.gantner-instruments.comE testing@gantner-instruments.

com

GEBAUER & GRILLER Kabelwerke GmbHMuthgasse 36A-1194 WienTel. +43 (1) 3 60 20-0Fax +43 (1) 3 60 20-12 23H www.griller.atE [email protected]

GeneSys Elektronik GmbHIn der Spöck 1077656 OffenburgTel. (07 81) 96 92 79-0Fax (07 81) 96 92 79-11H www.genesys-offenburg.deE [email protected]

GIGATRONIK-GruppeHortensienweg 2170374 StuttgartTel. (07 11) 84 96 09-0Fax (07 11) 84 96 09-99H www.gigatronik.comE [email protected]

GLOBES Elektronik GmbH & Co KGBerliner Platz74072 HeilbronnTel. (0 71 31) 78 10-0Fax (0 71 31) 78 10-20H www.globes.deE [email protected]

Glyn GmbH & Co. KGAm Wörtzgarten 865510 IdsteinTel. (0 61 26) 5 90-2 22Fax (0 61 26) 5 90-1 11H www.glyn.deE [email protected]

GÖPEL electronic GmbHGöschwitzer Str. 58/6007745 JenaTel. (0 36 41) 68 96-0Fax (0 36 41) 68 96-9 44H www.goepel.comE [email protected]

Green Hills Software GmbHSiemensstrasse 3853121 BonnTel. (02 28) 43 30-7 77Fax (02 28) 43 30-7 97H www.ghs.comE [email protected]

HH&H COMPONENTS GmbHAmmerseestr. 61a82061 NeuriedTel. (0 89) 2 44 10 04-0Fax (0 89) 2 44 10 04-29H www.2h-components.deE [email protected]

HELLA KGaA Hueck & Co. (LIPPSTADT)Rixbecker Straße 7559552 LippstadtTel. (0 29 41) 38-75 45Fax (0 29 41) 38 47-75 45H www.hella.comE [email protected]

HEWA Elektronik GmbHFärberweg 384367 TannTel. (0 81 21) 7 72-9 59Fax (0 81 21) 7 72-9 53H www.hewa-elektronik.comE [email protected]

HIROSE Electric Europe B.V.Herzog-Carl-Str. 773760 Ostfi ldernTel. (07 11) 45 60 02-1Fax (07 11) 45 60 02-2 99H www.hiroseeurope.euE [email protected]

Hitex Development Tools GmbHGreschbachstr. 1276229 KarlsruheTel. (07 21) 96 28-0Fax (07 21) 96 28-1 49H www.hitex.deE [email protected]

Höcherl & Hackl GmbHIndustriestr. 1394357 KonzellTel. (0 99 63) 9 43 01-0Fax (0 99 63) 9 43 01-84H www.hoecherl-hackl.deE offi [email protected]

HTV Halbleiter-Test & Vertriebs-GmbHRobert-Bosch-Str. 2864625 BensheimTel. (0 62 51) 8 48 00-0Fax (0 62 51) 8 48 00-30H www.htv-gmbh.deE [email protected]

HUF HÜLSBECK & FÜRST GmbH & Co. KGSteeger Str. 1742551 VelbertTel. (0 20 51) 2 72-0Fax (0 20 51) 2 72-1 11H www.huf-group.comE [email protected]

HY-LINE Power Components Vertriebs GmbHInselkammerstr. 1082008 UnterhachingTel. (0 89) 61 45 03-10Fax (0 89) 61 45 03-20H www.hy-line.de/powerE [email protected]

Ii2s Intelligente Sensorsysteme Dresden GmbHZur Wetterwarte 50, Haus 30201109 DresdenTel. (03 51) 8 85 96-10Fax (03 51) 8 85 96-36H www.i2s-sensors.comE [email protected]

IAV GmbHCarnotstr. 110587 BerlinTel. (0 30) 3 99 78-0Fax (0 30) 3 99 78-97 90H www.iav.comE [email protected]

IBM Deutschland GmbHIBM-Allee 171139 EhningenTel. (0 70 34) 15-0Fax (0 70 34) 15-27 34H ibm.com/software/de/rationalE [email protected]

Imtron Messtechnik GmbHCarl-Benz-Str. 1188696 OwingenTel. (0 71 51) 92 90-0Fax (0 71 51) 92 90-90H imtrongmbh.deE [email protected]

Adressen_AEL_2012_2013.indd 69Adressen_AEL_2012_2013.indd 69 25.05.12 08:1825.05.12 08:18

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Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

70 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

INCHRON GmbHAugust-Bebel-Str. 8814882 PotsdamTel. (03 31) 9 79 92-2 31Fax (03 31) 9 79 92-2 40H inchron.comE [email protected]

Inova Semiconductors GmbHGrafi nger Straße 2681671 MünchenTel. (0 89) 45 74 75-60Fax (0 89) 45 74 75-88H www.inova-semiconductors.deE [email protected]

IPETRONIK GmbH & Co. KGIm Rollfeld 2876532 Baden-BadenTel. (0 72 21) 99 22-0Fax (0 72 21) 99 22-1 00H www.ipetronik.comE [email protected]

Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KGEibacher Weg 3 - 535683 DillenburgTel. (0 27 71) 9 34-0Fax (0 27 71) 2 30 30H www.isabellenhuette.deE sales.components@

isabellenhuette.de

iSYSTEM AGCarl-Zeiss-Str. 185247 SchwabhausenTel. (0 81 38) 69 71-50Fax (0 81 38) 69 71-46H www.isystem.comE [email protected]

IXXAT Automation GmbHLeibnizstraße 1588250 WeingartenTel. (07 51) 5 61 46-0Fax (07 51) 5 61 46-29H www.ixxat.deE [email protected]

K

Katek GmbHKörtingstraße 183224 GrassauTel. (0 86 41) 4 03-0Fax (0 86 41) 4 03-3 16H www.katek.deE [email protected]

KELLER Gesellschaft für Druckmesstechnik mbHSchwarzwaldstrasse 1779798 JestettenTel. (0 77 45) 92 14-0Fax (0 77 45) 92 14-60H www.keller-druck.comE [email protected]

KRATZER AUTOMATION AGGutenbergstr. 585716 UnterschleißheimTel. (0 89) 3 21 52-5 21Fax (0 89) 3 21 52-5 99H www.kratzer-automation.comE [email protected]

Kristronics GmbHGewerbegrund 5 - 924955 Flensburg-HarrisleeTel. (04 61) 77 41-6 86Fax (04 61) 77 41-6 41H www.kristronics.deE [email protected]

KRIWAN Testzentrum GmbH & Co. KGTeslastr. 274670 ForchtenbergTel. (0 79 47) 91 50-0Fax (0 79 47) 91 50-50H www.kriwan-testzentrum.deE [email protected]

KUGLER MAAG CIE GmbHLeibnizstr. 1170806 KornwestheimTel. (0 71 54) 17 96-1 00Fax (0 71 54) 17 96-4 80H www.kuglermaag.comE [email protected]

Kunze Folien GmbHRaiffeisenallee 12a82041 OberhachingTel. (0 89) 66 66 82-0Fax (0 89) 66 66 82-10H www.heatmanagement.comE [email protected]

LLANGER EMV-TECHNIK GmbHNöthnitzer Hang 3101728 BannewitzTel. (03 51) 43 00 93-0Fax (03 51) 43 00 93-22H www.langer-emv.deE [email protected]

LEMO Elektronik GmbHHanns-Schwindt-Str. 681829 MünchenTel. (0 89) 42 77 03Fax (0 89) 4 20 21 92-4 66H www.lemo.deE [email protected]

LTT - Labortechnik Tasler GmbHFriedrich-Bergius-Ring 1597076 WürzburgTel. (09 31) 3 59 61-0Fax (09 31) 3 59 61-50H www.tasler.deE [email protected]

MMAGNET-SCHULTZAllgäuer Straße 3087700 MemmingenTel. (0 83 31) 1 04-0Fax (0 83 31) 1 04-3 33H www.magnet-schultz.comE [email protected]

MANN+HUMMEL GMBHHindenburgstraße 4571638 LudwigsburgTel. (0 71 41) 98-0Fax (0 71 41) 98-25 45H www.mann-hummel.comE [email protected]

Marquardt GmbHSchloss-Straße 1678604 Rietheim-WeilheimTel. (0 74 24) 99-0Fax (0 74 24) 99-23 99H www.marquardt.comE [email protected]

Maxim Integrated Products GmbHFraunhoferstr. 1182152 Planegg-MartinsriedTel. +353 (1) 22 35 50-1Fax +353 (1) 22 35 60-0H www.maxim-ic.comE maximdirect.sales@maxim-ic.

com

measX GmbH & Co. KGTrompeterallee 11041189 MönchengladbachTel. (0 21 66) 95 20-0Fax (0 21 66) 95 20-20H www.measx.comE [email protected]

Adressen_AEL_2012_2013.indd 70Adressen_AEL_2012_2013.indd 70 25.05.12 08:1825.05.12 08:18

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Lieferanten und ihre AdressenH = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

71AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

MELECS EWS GmbH&Co KGGZO-Technologiestrasse 1A-7011 SiegendorfTel. +43 (5 75) 77 20-01Fax +43 (5 75) 77 29-00H www.melecs.comE offi [email protected]

MELEXIS Technologies NVTransportstraat 1B-3980 TessenderloTel. +32 (13) 6 70-7 80Fax +32 (13) 6 72-1 34H www.melexis.comE [email protected]

Memmert GmbH + Co. KGPostfach 172091107 SchwabachTel. (0 91 22) 9 25-0Fax (0 91 22) 1 45 85H www.memmert.comE [email protected]

Messe München GmbHMessegelände81823 MünchenTel. (0 89) 9 49-2 07 20Fax (0 89) 9 49-2 07 29H www.messe-muenchen.deE [email protected]

Softing Messen und Testen GmbHFerdinand-Lassalle-Straße 1872770 ReutlingenTel. (0 71 21) 9 30 36-0Fax (0 71 21) 9 30 36-66H automotive.softing.com/

automotive-electronics/anwendungen/messen/

E [email protected]

MicroNova AGUnterfeldring 1785256 VierkirchenTel. (0 81 39) 93 00-0Fax (0 81 39) 93 00-80H www.micronova.deE [email protected]

mikes-testingpartners gmbhOhmstraße 2-494342 StrasskirchenTel. (0 94 24) 94 81-0Fax (0 94 24) 94 81-2 40H www.mikes-testing-partners.comE [email protected]

Mitsubishi Electric Europe B.V.Gothaer Str. 840880 RatingenTel. (0 21 02) 4 86-0Fax (0 21 02) 4 86-11 20H www.mitsubishi-automation.deE [email protected]

mm-lab GmbHStammheimer Straße 1070806 KornwestheimTel. (0 71 54) 8 27-0Fax (0 71 54) 8 27-3 50H www.mmlab.deE [email protected]

MOLEX Deutschland GmbHOtto-Hahn-Str. 1b69190 WalldorfTel. (0 62 27) 30 91-0Fax (0 62 27) 30 91-81 00H www.molex.comE [email protected]

Mooser EMC Technik GmbHOsterholzallee 140.371636 LudwigsburgTel. (0 71 41) 6 48 26-0Fax (0 71 41) 6 48 26-11H www.mooser-emctechnik.deE [email protected]

MOST COOPERATIONBannwaldallee 4876185 KarlsruheTel. (0 81 51) 55 50 09-11Fax (0 81 51) 55 50 09-10H www.mostcooperation.comE mostco_pr@mostcooperation.

com

MOTOMETER GmbHTalweg 875417 Mühlacker-LomersheimTel. (0 70 41) 9 59 50Fax (0 70 41) 95 95 55H www.motometer.deE [email protected]

MSC Vertriebs GmbHIndustriestr. 1676297 StutenseeTel. (0 72 49) 9 10-0Fax (0 72 49) 79 93H www.msc-ge.comE [email protected]

MSR Electronics GmbHOberwilerstrasse 16CH-8444 HenggartTel. +41 (52) 3 16 25 55Fax +41 (52) 3 16 35 21H www.msr.chE [email protected]

MURATA Elektronik GmbHHolbeinstr. 2390441 NürnbergTel. (09 11) 66 87-0Fax (09 11) 66 87-4 35H www.murata.comE [email protected]

NNATIONAL INSTRUMENTSGanghoferstr. 70 b80339 MünchenTel. (0 89) 74 13 13-0Fax (0 89) 7 14 60 35H www.ni.comE [email protected]

Novotechnik Meßwertaufnehmer OHGHorbstraße 1273760 Ostfi ldernTel. (07 11) 44 89-0Fax (07 11) 44 89-1 18H www.novotechnik.deE [email protected]

Nuance Communications Aachen GmbHKackertstraße 1052072 AachenTel. (02 41) 88 71-0Fax (02 41) 88 71-1 40H www.nuance.comE [email protected]

NVIDIA GMBHAdenauerstr. 20 A452146 WürselenTel. (0 24 05) 4 78-0Fax (0 24 05) 4 78-0 30H www.nvidia.deE [email protected]

NXP Semiconductors Germany GmbHStresemannalle 10122529 HamburgTel. (0 40) 56 13-0Fax (0 40) 56 13-22 11H www.nxp.comE [email protected]

OODU Automotive GmbHPregelstraße 1184453 Mühldorf a. InnTel. (0 86 31) 61 56-0Fax (0 86 31) 61 56-49H www.odu-automotive.comE [email protected]

Adressen_AEL_2012_2013.indd 71Adressen_AEL_2012_2013.indd 71 25.05.12 08:1825.05.12 08:18

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Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

72 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

OPENSYNERGY GmbHRotherstr. 2010245 BerlinTel. (0 30) 6 09 85 40-0Fax (0 30) 6 09 85 40-99H www.opensynergy.comE [email protected]

Osram Opto Semiconductors GmbHLeibnizstrasse 493055 RegensburgTel. (09 41) 8 50-5Fax (09 41) 8 50-5H www.osram-os.comE [email protected]

PPA CONSULTING GROUP GmbHEschersheimer Landstraße 22360320 FrankfurtTel. (0 69) 7 17 02-0Fax (0 69) 7 17 02-2 63H www.paconsulting.comE [email protected]

PANASONIC ELECTRIC WORKS EUROPE AGRudolf-Diesel-Ring 283607 HolzkirchenTel. (0 80 24) 6 48-0Fax (0 80 24) 6 48-5 59H panasonic-electric-works.comE [email protected]

PEAK-System Technik GmbHOtto-Röhm-Straße 6964293 DarmstadtTel. (0 61 51) 81 73-20Fax (0 61 51) 81 73-29H www.peak-system.comE [email protected]

peiseler Road Test Equipment GmbHIndustriestr. 3782194 GröbenzellTel. (0 81 42) 3 00 47Fax (0 81 42) 1 71 90H www.peiseler-gmbh.deE [email protected]

Phoenix Contact GmbH & Co. KGFlachsmarktstraße 832825 BlombergTel. (0 52 35) 3-00Fax (0 52 35) 34 12-00H www.phoenixcontact.deE [email protected]

PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbHTechnologiepark / Str. d. Fr. 9202991 LautaTel. (03 57 22) 3 84-0Fax (03 57 22) 3 84-69H www.pls-mc.comE [email protected]

POLYTEC GmbHPolytec-Platz 1-776337 WaldbronnTel. (0 72 43) 6 04-0Fax (0 72 43) 6 99 44H www.polytec.deE [email protected]

PREH GmbHSchweinfurter Str. 5-997616 Bad Neustadt a.d. SaaleTel. (0 97 71) 92-0Fax (0 97 71) 92-3 00H www.preh.deE [email protected]

PTR Messtechnik GmbH & Co. KGGewerbehof 3859368 WerneTel. (0 23 89) 79 88-0Fax (0 23 89) 79 88-88H www.ptr.euE [email protected]

Pulsotronic GmbH & Co. KGNeue Schichtsstraße 14b09366 NiederdorfTel. (03 72 96) 9 30-2 00Fax (03 72 96) 9 30-2 80H www.pulsotronic.deE [email protected]

RRAFI GmbH & Co. KGRavensburger Str. 128 -13488276 BergTel. (07 51) 89-0Fax (07 51) 89-13 00H www.rafi .deE info@rafi .de

RAUSCHER GmbHJohann-G.-Gutenberg-Str. 2082140 OlchingTel. (0 81 42) 4 48 41-0Fax (0 81 42) 4 48 41-90H www.rauscher.deE [email protected]

REINHARDT System- und Messelectronic GmbHBergstrasse 3386911 Dießen-ObermühlhausenTel. (0 81 96) 93 41 00Fax (0 81 96) 70 05H www.reinhardt-testsystem.deE [email protected]

Renesas Electronics Europe GmbHArcadiastr. 1040472 DüsseldorfTel. (02 11) 65 03-11 08Fax (02 11) 65 03-61 08H renesas.comE [email protected]

RIMEC GmbHHans-Bornkessel-Str. 4590763 FürthTel. (09 11) 95 20-0Fax (09 11) 95 20-2 91H www.rimec.deE [email protected]

RM COMPONENTS GMBHO´Brien-Straße 591126 SchwabachTel. (0 91 22) 87 68-0Fax (0 91 22) 87 68-76H www.rm-components.deE [email protected]

ROHM Semiconductor GmbHKarl-Arnold-Strasse 1547877 WillichTel. (0 21 54) 9 21-0Fax (0 21 54) 9 21-4 00H www.rohm.com/euE [email protected]

RUETZ SYSTEM SOLUTIONS GmbHWalter-Gropius-Straße 1780807 MünchenTel. (0 89) 2 00 04 13-0Fax (0 89) 2 00 04 13-99H www.ruetz-system-solutions.comE [email protected]

Rutronik Elektr. Bauelemente GmbHIndustriestr. 275228 IspringenTel. (0 72 31) 8 01-0Fax (0 72 31) 8 22 82H rutronik.comE [email protected]

Adressen_AEL_2012_2013.indd 72Adressen_AEL_2012_2013.indd 72 25.05.12 08:1825.05.12 08:18

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Lieferanten und ihre AdressenH = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

73AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

SScienlab electronic systems GmbHLise-Meitner-Allee 2744801 BochumTel. (02 34) 41 75 78-0Fax (02 34) 41 75 78-10H www.scienlab.deE [email protected]

Schulz-Electronic GmbHDr.-Rudolf-Eberle-Straße 276534 Baden-BadenTel. (0 72 23) 96 36-30Fax (0 72 23) 96 36-90H www.schulz-electronic.de E [email protected]

secunet Security Networks AGKronprinzenstraße 3045128 EssenTel. (02 01) 54 54-0Fax (02 01) 54 54-10 00H www.secunet.comE [email protected]

SENSIRION AGLaubisrütistrasse 50CH-8712 StäfaTel. +41 (44) 3 06 40 00Fax +41 (44) 3 06 40 30H www.sensirion.comE [email protected]

SHARP ELECTRONICS (EUROPE) GmbHSonninstr. 320097 HamburgTel. (0 40) 23 76-0Fax (0 40) 23 76-23 58H www.sharpsme.comE [email protected]

Sharp Electronics (Europe) GmbHSonninstraße 320097 HamburgTel. (01 80) 5 07 35 07Fax (0 40) 23 76-23 58H www.sharpsme.comE [email protected]

SILCOS GmbHHans Böckler Straße 2872770 ReutlingenTel. (0 71 21) 9 39 37-0Fax (0 71 21) 9 39 37-77H www.silcos.comE offi [email protected]

SILVER ATENA Electronic Systems Engineering GmbHDachauer Straße 65580995 MünchenTel. (0 89) 18 96 00-0Fax (0 89) 18 96 00-85 17H www.silver-atena.deE [email protected]

SMART Testsolutions GmbHRötestraße 1770197 StuttgartTel. (07 11) 2 55 21-0Fax (07 11) 2 55 21-10H www.smart-gmbh.deE [email protected]

SMSC Europe GmbHBannwaldallee 4876185 KarlsruheTel. (07 21) 6 25 37-0Fax (07 21) 6 25 37-1 19H www.smsc.comE [email protected]

SOFTING Automotive ElectronicsRichard-Reitzner-Allee 685540 HaarTel. (0 89) 4 56 56-4 20Fax (0 89) 4 56 56-4 99H www.softing.comE [email protected]

Sontheim Industrie Elektronik GmbHGeorg-Krug-Str. 2087437 KemptenTel. (08 31) 57 59 00-0Fax (08 31) 57 59 00-73H www.s-i-e.deE [email protected]

Swissbit AGIndustriestr. 4CH-9552 BronschhofenTel. +41 (71) 9 13 03-03Fax +41 (71) 9 13 03-15H www.swissbit.comE [email protected]

SYMTAVISION GmbHFrankfurter Str. 3c38122 BraunschweigTel. (05 31) 88 61 79-00Fax (05 31) 88 61 79-29H www.symtavision.comE [email protected]

SYSGOAm Pfaffenstein 1455270 Klein-WinternheimTel. (0 61 36) 99 48-0Fax (0 61 36) 99 48-10H www.sysgo.comE [email protected]

TT-Systems International GmbHHahnstraße 43 a60528 Frankfurt am MainTel. (0 69) 6 65 30-0Fax (0 69) 6 65 31-6 99H www.t-systems.deE [email protected]

Tektronix GmbHHeinrich-Pesch-Str. 9-1150739 KölnTel. (02 21) 9 47 74 00Fax (02 21) 9 47 75 39H www.tektronix.comE measurement.germany@

tektronix.com

TELEMOTIVE AGFrankfurter Ring 115a80807 MünchenTel. (0 89) 35 71 86-0Fax (0 89) 35 71 86-5 20H www.telemotive.deE [email protected]

TES Electronic Solutions GmbHZettachring 870567 StuttgartTel. (07 11) 72 87-74 50Fax (07 11) 72 87-74 51H tes-dst.comE [email protected]

TESEQNordstrasse 11FCH-4542 LuterbachTel. +41 (32) 6 81 40 40Fax +41 (32) 6 81 40 48H www.teseq.comE [email protected]

TEXAS INSTRUMENTSHaggertystr. 185350 FreisingTel. (0 81 61) 80 21 21Fax (0 81 61) 80 20 45H www.ti.comE [email protected]

Adressen_AEL_2012_2013.indd 73Adressen_AEL_2012_2013.indd 73 25.05.12 08:1825.05.12 08:18

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Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse

74 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013

TOELLNER Electronic Instrumente GmbHGahlenfeldstraße 3158313 HerdeckeTel. (0 23 30) 97 91 91Fax (0 23 30) 97 91 97H www.toellner.deE [email protected]

TOSHIBA ELECTRONICS EUROPE GMBHHansaallee 18140549 DüsseldorfTel. (02 11) 52 96-0Fax (02 11) 52 96-4 00H www.toshiba-components.comE [email protected]

TTTECH AUTOMOTIVE GMBHSchönbrunnerstraße 7A-1040 WienTel. +43 (1) 5 85 65 38-50 00Fax +43 (1) 5 85 65 38-50 90H www.tttech-automotive.comE offi [email protected]

Turck duotec GmbHAm Bockwald 208344 Grünhain-BeierfeldTel. (0 37 74) 1 35-4 62Fax (0 37 74) 1 35-4 05H www.turck-duotec.deE [email protected]

TYCO Electronics Raychem GmbHFinsinger Feld 185521 OttobrunnTel. (0 89) 60 89-3 86Fax (0 89) 60 89-3 94H www.circuitprotection.comE [email protected]

UUNITY AGWankelstraße 370563 StuttgartTel. (07 11) 68 68 90-31Fax (07 11) 68 68 90-59H www.unity-automotive.deE [email protected]

VVDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.Stresemannallee 1560596 Frankfurt am MainTel. (0 69) 63 08-0Fax (0 69) 63 08-98 65H www.vde.comE [email protected]

Vector Informatik GmbHIngersheimer Str. 2470499 StuttgartTel. (07 11) 8 06 70-0Fax (07 11) 8 06 70-1 11H www.vector.comE [email protected]

WW+P PRODUCTS GmbHDaimlerstr. 29-3332257 BündeTel. (0 52 23) 9 85 07-0Fax (0 52 23) 9 85 07-50H wppro.comE [email protected]

Westsächsische Hochschule ZwickauDr.-Friedrichs-RIng 2A08056 ZwickauTel. (03 75) 5 36-10 30Fax (03 75) 5 36-10 33H www.fh-zwickau.deE [email protected]

Wind River GmbHSteinheilstrasse 1085737 IsmaningTel. (0 89) 96 24 45-0Fax (0 89) 96 24 45-9 99H www.windriver.comE [email protected]

Würth Elektronik GmbH & Co. KGSalzstraße 2174676 NiedernhallTel. (0 79 40) 9 46-0Fax (0 79 40) 9 46-55 00 00H www.we-online.comE [email protected]

YYAMAICHI ELECTRONICS Deutschland GmbHKarl-Schmid-Str. 981829 MünchenTel. (0 89) 4 51 09-0Fax (0 89) 4 51 09-1 51H www.yamaichi.euE [email protected]

Z

ZF Friedrichshafen AGCherrystraße91275 AuerbachTel. (0 96 43) 18-0Fax (0 96 43) 18-17 20H www.zf.comE [email protected]

ZOLLNER ELEKTRONIK AGIndustriestraße 2-1493499 ZandtTel. (0 99 44) 2 01-0Fax (0 99 44) 2 01-13 14H www.zollner.deE [email protected]

Zuken GmbHAm Söldnermoos 1785399 HallbergmoosTel. (0 89) 60 76 96-00Fax (0 89) 60 76 96-01H www.zuken.comE [email protected]

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