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Mit Lexikon Automobil- elektronik BRANCHE IM FOKUS 2008

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Mit Lexikon

Automobil-

elektronik

B R A N C H E I M F O K U S

2008

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4. – 6. November 2008Messe Stuttgart

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AUTOMOBIL-ELEKTRONIK informiert über die wirklich

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B R A N C H E I M F O K U S

Ein Spiegel der Komponenten-, Zuliefer- und Dienstleistungsunternehmen in der Automobilelektronik

TEIL 1 Halbleiterhersteller

TEIL 2 Zulieferfirmen

TEIL 3 Dienstleister, Ingenieurbüros

TEIL 4 Entwicklungswerkzeug- und Messtechnikanbieter

TEIL 5 Softwarehäuser

TEIL 6 Lexikon Automobilelektronik

TEIL 7 Marktübersicht und Anbieterverzeichnis

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2008

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4 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2008

Verlag

Geschäftsführung: Sabine Buckley Verlagsleitung: Rainer Simon

Vertrieb:

Leser-Service: E-Mail: [email protected].: 0180/3673124, Fax: 0180/3673126

Abonnement-Service: E-Mail: [email protected].: 0180/3673124, Fax: 0180/3673126

Leitung Vertrieb: Ulrike Endert, Tel. 06221/489-271 E-Mail: [email protected]

Art Director: Jürgen Claus

Redaktion

Chefredaktion: Dipl.-Ing. Siegfried Best -240 E-Mail: [email protected]

Redaktionsassistenz: Diana Bönning -206 E-Mail: [email protected]

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Anzeigenleitung: Britta Dolch -363 E-Mail: [email protected]

Anzeigendisposition: Michael Koch -303 E-Mail: [email protected]

Herstellung: Horst Althammer

Vorstufe: abavo GmbH, Buchloe

Druck: J. Gotteswinter, München

Anschrift für Verlag, verantwortliche Redak tion und verantwortlichen Anzeigenleiter:

Hüthig GmbH Im Weiher 10, 69121 Heidelberg Tel.: 06221/489-0, Fax: 06221/489-482 www.huethig.de

Handelsregister-Nr./Amtsgericht:HRB 703044 Mannheim

Mit Lexikon

Automobil-

elektronik

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IMPRESSUM

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Die zunehmende Bedeutung der Automobilelektronik kann man am Halb-leiterverbrauch in Deutschland ablesen. War früher mit einem Drittel die Industrieelektronik der größte Abnehmer, hat im Jahr 2007 der Anteil für die Kfz-Elektronik dieselbe Größenordnung erreicht. Die Halbleiter durchlaufen die gesamte Wertschöpfungskette der Tiers bis hin zum OEM. Ohne die entsprechende Software und die Tools für die Erstellung der Elektronik läuft im Automobil so gut wie nichts. Und ohne Dienstleister und Zulieferer geht es in dieser Branche auch nicht.

Wer diese Halbleiterhersteller, Zulieferer und Dienstleister sind, präsentieren wir in dieser Sonderpublikation der AUTOMOBIL-ELEKTRONIK, in „Branche im Fokus“.

Den praktischen Teil dieses Branchenführers für die Automobilelektronik bilden bedeutende Firmen dieser Branche, die sich in den einzelnen Portraits vorstellen. Für einen schnellen Zugriff auf die einzelnen Sparten haben wir die Rubriken Halbleiterhersteller, Zulieferfirmen, Entwicklungs-werkzeug- und Messtechnikanbieter und Softwarehäuser geschaffen.

Eine Marktübersicht nennt dann alle wesentlichen Firmen und ihr Produkt-angebot und das Lexikon Automobil-Elektronik erläutert die wichtigsten Begriffe dieser progressiven Branche von ACC über FlexRay bis hin zu USB.

Ich hoffe, dass wir mit dieser ersten Ausgabe des „Branche im Fokus“, Ihnen lieber Leser, bei der Auswahl ihrer Geschäftspartner eine große Hilfe sind.

Siegfried W. BestChefredakteur AUTOMOBIL-ELEKTRONIK

EDITORIAL

„Der“ Branchen- führer für die Automobilelektronik

+Edi+Inhalt_08.indd 5 04.02.2008 10:04:12 Uhr

Mit einem Wachstum von 6,4% auf ein Marktvolumen von über 7 Mrd. Euro erwarten die ZVEI Marktforscher für 2008 erneut ein gutes Jahr für elektro-nischen Bauelemente im Kfz-Bereich. Gleichzeitig wird die Kfz-Elektronik mit knapp 40% zum wichtigsten Abneh-mersegment des heimischen Marktes elektronischer Bauelemente und Bau-gruppen.

Gerade bei den in Deutschland produ-zierten Fahrzeugen steigt der Elektroni-kanteil im Automobil weiter überpropor-tional an, dessen Zuwachs im weltwei-ten Schnitt bei 1 : 2,5 : 4,0 liegt.

Gleichzeitig zeichnet sich in hochwertig ausgestatteten Fahrzeugen ein Trend zu Hochintegration von Funktionen in weniger Steuergeräte, aber mit mehr „intelligenten“ Sensoren und Aktuato-ren ab. Auch die starke Fokussierung auf Systemintegration und Software-Qualität der letzten Jahre wird weiter-hin bestehen. Neu hinzu kommt mit den Hybrid-Fahrzeugen eine stärkere Elektrifizierung der Fahrzeuge und die damit verbundene Entwicklung neuer Hardware.

GASTKOMMENTAR

Bedeutung der Automobil elektronik steigt beständig

Auf thematischer Seite wird auch in 2008 die E/E-Architektur für die ver-schiedenen Fahrzeugklassen, die unter-schiedliche Märkte und den weiter stei-genden Umweltanforderungen, Sicher-heitsstandards und Infotainmenteinsatz im Mittelpunkt stehen.

So geht zum Beispiel die Entwicklung der Sicherheitssysteme von passiven Systemen wie Airbags, ABS oder ESP, hin zu aktiven Systemen wie Einpark-hilfen, Spurhaltungshilfen oder dem Bremsassistenten. Hinzu tritt zudem die Vernetzung mit der Umgebung und den anderen Verkehrsteilnehmern. Alles Punkte, die eine weitere Steigerung der Komplexität erwarten lassen. Eine Herausforderung, nicht zuletzt für die First Tier Supplier, welche nach einer flexiblen, gut strukturierten EE Architek-tur ruft.

Zusätzlich wird sich aber die westliche Automobilindustrie, und damit auch die deutsche Automobilelektronik, mit Trends der Emerging Markets wie UltraLowCostCars – mit sehr geringer Elektronikwertschöpfung - auseinander-setzen müssen.

Peter Gresch, Vorsitzender der Applikationsgruppe Automotive beim ZVEI-Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.

Ein weiters Schwerpunktthema, zumin-dest der im ZVEI engagierten Automo-bilzulieferer, wird der immer aufwendi-ger werdende Prüf- und Testaufwand sein, der bei immer kürzer werdenden Entwicklungszeiten nach einer stärke-ren Standardisierung verlangt.

Kostendruck und Marktwachstum, vor allem in den „BRIC“-Staaten, werden auch weiterhin einen verstärkten Aufbau von Entwicklungs- und Fertigungskapa-zitäten außerhalb Deutschlands erfor-dern. Nichts desto trotz werden gerade in der Automobilelektronik die neuesten Entwicklungen auch weiterhin maßgeb-lich aus Deutschland heraus entstehen.

Das Ihnen vorliegende Sonderheft ‚Branche im Fokus’ zeigt eine Vielzahl dieser Technologietreiber.

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HALBLEITERHERSTELLER 1

Foto: Linear Technology GmbH

www.linear.com

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1Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: NEC Electronics (Europe) GmbH

Geschäftssitz: Arcadiastraße 10 40472 Düsseldorf Deutschland

Geschäftsführung: Robert Green

Gründung: 1973

Mitarbeiter: ca.600 in Europa

NEC Electronics Corporation weltweit: ca.24.000

Geschäftsbereiche: Automotive, Consumer, Communication, Industrial

Automotive Applikationen: Body Electronics, Driver Information, Safety & Security, Chassis

Kunden: Preferred supplier Status bei den meisten europäischen Automobil- und Systemherstellern

Kontakt: NEC Electronics (Europe) GmbH

Arcadiastraße 10 40472 Düsseldorf Tel: +49 (0) 211 6503-0 Fax: +49 (0) 211 6503-1327 www.eu.necel.com www.eu.necel.com/automotive [email protected]

NEC Electronics Europe, a subsidiary of the Japanese-based NEC Electronics Corporation, is a recognized leader in semiconductor solutions.

Of all application fields, the automotive industry plays a key role for us. The significant business volume speaks for itself. But just as importantly, the strict requirements of our automotive customers serve as a benchmark for other industries. Our Automotive Business Unit was created specifically to cater to these challenging needs. Drawing on the worldwide potential of our parent com-pany with about 24,000 employees and 15 production facilities, we have a clear European focus, offering the comprehensive, in-depth know-how you expect from a genuine integrated device manufacturer.

For our customers this means:

1. cutting-edge technologies with the ability and flexibility to take future developments in their stride

2. absolute quality and reliability, both in product performance, and in delivery and logistics

3. the competitive pricing plus short turn-around times that make you into a driving force in your field.

Strategy at NEC Electronics is driven by a profound understanding of automotive applications and customer needs. Thus we are not only members of key standardi-zation bodies like FlexRay™ and AUTOSAR, but also preferred suppliers to almost all European system suppli-ers and car makers.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: OSRAM Opto Semiconductors GmbH

Geschäftssitz Leibnizstr. 4 93055 Regensburg Deutschland

Geschäftsführung: -

Gründungsjahr: 1999

Anzahl Mitarbeiter: ca. 4000 (weltweit)

Umsatz: 520 Mio. Euro

Geschäftsbereiche: LED, Silicon Photodetectors, Optical Sensors, Infrared Emitters, High-Power Laser Diodes

Kunden: –

Kontakt: OSRAM Opto Semiconductors GmbH Leibnizstr. 4 93055 Regensburg Tel.: +49 941 850 1700 Fax: +49 941 850 444 1700

Web-Adresse: www.osram-os.com

E-Mail-Adresse: [email protected]

Die spezielle Kompetenz

Die Kernkompetenz von OSRAM OS liegt in innovativen Halbleiterlichtlösungen. In diesem Bereich bietet das Unternehmen Produkte und Systemlösungen für Beleuch-tung, Visualisierung und Sensorik an: Die Produktpalette reicht von IREDs und IR-Detektoren zu IR- und sichtbaren Lasern, von OLED zu Miniatur- bis Hochleistungs-Bautei-len, über Color on Demand hin zu neuen Lichtquellen wie OSTAR. Die Größe der gefertigten Chips erstreckt sich von knapp 0,175 bis 1 mm Kantenlänge.

OSRAM Opto Semiconductors´ umfangreiches Know How umfasst alle Entwicklungsschritte: Forschung und Entwicklung, Produktion und Packaging - alles unter einem Dach.

Als OSRAM Tochter nutzt OS die Synergien eines Global Players und greift auf das Wissen ihrer Muttergesellschaft zurück: Durch die Herstellung der Floureszenzlampen hat OSRAM jahrelange Erfahrung in der Verarbeitung von Konverterstoffen. Diese Phosphore sind nötig, um weißes Licht über single-chip Technologie zu erzeugen und LED in Color on Demand herzustellen. OS hat das nötige Know How zur Nutzung der Phosphore in LEDs aufgebaut und verfügt in diesem Bereich über mehr als 170 Patente weltweit. Für die gesamte Bandbreite der Halbleiter-Technologien hält OSRAM Opto Semiconductors mehr als 3000 Patente. Ein Großteil davon bezieht sich auf Techno-logien zur industriellen Fertigung von LED und Lasern, die auf Gallium Nitrid und Indium Gallium Nitrid basieren.

Das Unternehmen Das Programm

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For superior solutions in automotive electronicsAluminum electrolytic capacitors with high vibration stability

Power Capacitor Chips (PCC) with volume fill factor nearly 1

Piezo actuators for fuel-saving injection systems

Multilayer ceramic capacitors with reduced short circuit risk (MLSC)

Application-specific temperature sensors

Space-saving power transformers

SAW components for telematics, RKE and TPM

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Sharp

Firmensitz: Hauptsitz Sharp Corp. Osaka, Japan

Hauptsitz Sharp Europe: Hamburg, Deutschland

Geschäftsführung Sharp Europe: u.a. Maximilian Huber

Gründung: 1915

Mitarbeiter: ca. 48.000 weltweit

Umsatz: ca. 21 Mrd. / Geschäftsjahr 2006 / weltweit

Exportmärkte: weltweit

Geschäftsbereiche: Komponentengeschäft:

Photointerrupter

Kunden:

Kontakt: Sharp Microelectronics Europe Sonninstraße 3 20097 Hamburg

www.sharpsme.com

LCDs:

den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten: für

dabei die strengen Anforderungen der europäischen

CCD/CMOS Sensoren:auch für die unterschiedlichen Kameraanwendungen die jeweils geeigneten Sensoren, entweder als Chip für

lichsten Kameramodulen, die derzeit am Markt sind.

Opto-elektronische Komponenten:

Sensoren im Portfolio, die sich als berührungslose

und Klimaanlage eignen.

Das Unternehmen Das Programm

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ZULIEFERFIRMEN 2

Foto: Audi AG

www.audi.de

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname AB Elektronik GmbH AB Elektronik Sachsen GmbH

Geschäftssitz Klöcknerstraße 4 Salzstraße 3 59368 Werne 01738 Klingenberg

Geschäftsführung Dipl. Ing., Wirt. Ing. Thomas Rinschede

Gründung 1967 1991

Mitarbeiter 850 290

Umsatz 120 Mio. EUR 35 Mio. EUR

Kunden Automobil- und Systemhersteller

Kontakt AB Elektronik GmbH AB Elektronik Sachsen GmbH Klöcknerstraße 4 Salzstraße 3 59368 Werne 01738 Klingenberg

Tel: 0049 (0) 23 89 788 – 0 (0) 3 52 02 / 47 – 445

Fax: 0049 (0) 23 89 788 – 190 (0) 3 52 02 / 47 – 401

Homepage: www.abelektronik.de www.ab-sachsen.de

Email: [email protected] [email protected]

AB Elektronik GmbH und AB Elektronik Sachsen GmbH entwickeln und produzieren auf höchstem technischen Niveau Sensoren und mechatronische Systeme für die Automobilindustrie. Beide Unternehmen verfügen über hohe Inhousekompetenzen und langjährige Erfahrung in der kostenoptimalen Zusammenführung innovativer Elektronik und Mechanik.

AB Elektronik GmbH

Drehzahlsensoren zur Erfassung der Drehzahl an Kurbel- und Nockenwellen werden u.a. in Anwendungen mit Rich-tungserkennung z.B. für die Motor Start/Stopp Automatik eingesetzt. Winkelsensoren finden für die Niveauregelung von Scheinwerfer, Chassis, Kofferraumklappe, Cabriover-deck oder als Winkelgeber an unterschiedlichen Pedalen millionenfach Verwendung.

Einen weiteren Kernbereich bilden die Fahrpedalmodule. Extrem leichte Lösungen mit wenigen Einzelteilen sind integriert in hängende und stehende Bauformen. Die Kom-bination mit haptischen Signalen zur Fahrerkommunikation ist möglich.

Für den Wachstumsmarkt der Lenk- und Stoßdämpferappli-kationen entwickelt AB robuste und vielseitige Sensoren auf Basis der berührungslosen, induktiven Autopad® Technologie.

AB Elektronik Sachsen GmbH

Der Produktbereich der Temperatursensoren für verschie-dene Anwendungen am Motor und für Getriebe/Retarder wurde um weitere Applikationen für SCR-Dosiersysteme, Abgasrückführung sowie Abgasnachbehandlung (Hochtem-peratursensoren) ausgebaut.

Für die Druckmessung in verschiedenen Medien am Motor, am Retarder, im SCR-System (AdBlue) sowie im Abgas-strang/Partikelfilter versorgt AB den Markt mit innovativen Sensoren. Ebenso werden kombinierte Sensoren in einem Gehäuse z.B. kombinierter Druck-/Temperatursensor angeboten.

Elektromechanik: Zum Programm zählen im Interieurbereich Leuchtweiteregler/Dimmer, Schalter bzw. Potentiometer für Lichtschaltmodule und potentiometrische Baugruppen für Luftaustrittsdüsen sowie im Außenbereich potentiometrische Wegesensoren für schwierige Umgebungsbedingungen.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: AB Mikroelektronik GmbH

Geschäftssitz: Josef-Brandstätter-Straße 2 5020 Salzburg Österreich

Geschäftsführung: Bernhard Plank

Gründungsjahr: 1979 Seit 1994 Mitglied der TT electronics plc.

Anzahl Mitarbeiter: 210

Umsatz: 40 Mio. Euro

Geschäftsbereiche: Elektronikmodule u.a. für Aktuatoren & Lichttechnik Sensoren

Zertifizierung: ISO/TS 16949:2002 ISO 9001:2000 ISO 14001

Kontakt: AB Mikroelektronik GmbH Josef-Brandstätter-Straße 2 5020 Salzburg Österreich

Telefon: +43-662-44991-0 Telefax: +43-662-420489-10

E-Mail: [email protected] Web: www.ab-mikro.at

AB Mikroelektronik, Spezialist in Hybrid- und Modultechnik, entwickelt und produziert hochwertige kundenspezifische Elektroniksysteme. Diese zeichnen sich durch einen sehr hohen Integrationslevel in die Mechanik aus.

Hohe Funktions- und Leistungsdichte spielt speziell bei den Schaltungen in Dickschichttechnik in den Hochtemperatur- & Leistungsanwendungen der Automobilindustrie eine große Rolle.

Besonders erwähnenswert sind hierbei:

Elektroniksysteme für bis zu 165°C Umgebungstemperatur

bedarfsgeregelte Antriebe für Zusatzaggregate zur CO

2-Reduktion

von LED Lichtsystemen

Aufgrund der HT-Erfahrung (ca. 40 Mio. Schaltungen im Feld) hinsichtlich Temperaturwechsel- und Dauerbelastung bei thermischen Ölsensoren am Verbrennungsmotor ist AB Mikro- elektronik ein kompetenter Entwicklungs- und Serienpartner für HT-Aufbau- und Verbindungstechnik über 150°C.

So stammt z.B. die weltweit erste elektrische Wasserpum-penelektronik für Verbrennungsmotoren aus unserem Hause und wird im neuen BMW 6-Zylinder-Motor eingesetzt.

Im Frontlichtbereich präsentieren wir uns mit einem Power-LED-Systemintegrierte LED-Module, Vor-Ort-Stromquellen sowie die

Produkte/Dienstleistungen

Technologie- & Funktionsentwicklung (Projektmanagement nach APQP)

Serien oder Großserienfertigung

tzliche Dienstleistungen Auftragspr

Ultraschallmikroskopie, REM, EDX, etc.

AB Mikroelektronik zeichnet sich zudem durch kurze Entwicklungs- und Umsetzungszeiträume aus.

Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie uns!

Wir sind gerne für Sie da!

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: AB-Polymerchemie GmbH

Geschäftssitz Tjüchkampstraße 21- 24 26605 Aurich Niedersachsen

Geschäftsführung: Joachim Hachmeister - Ralf Pantel

Gründungsjahr: 1997

Anzahl Mitarbeiter: 35

Umsatz: 13,5 Mio. €

Geschäftsbereiche: Entwicklung, Produktion und Vertrieb von ESD- und Standard-Industrieboden-Beschichtungen auf Basis Epoxy und Polyurethan EP / PU – Kleber- und Spachtelmassen PU - Abdichtungselastomere

Kunden: Beschichtungsunternehmen Abdichtungsunternehmen

Kontakt: AB-Polymerchemie GmbH

Verkaufsleitung: Herr Edward Sanders Tjüchkampstraße 21–24 PLZ, Ort: 26605 Aurich

Telefon: +49 (0) 4941 - 6043 60

Telefax: +49 (0) 4941 - 6043 643

Web-Adresse: www.ab-polymerchemie.de

E-Mail-Adresse: [email protected]

Entwicklung, Herstellung, Beratung und Vertrieb von Flüssigkunststoffen für Bau und Industrie, Industrie-bodenbeschichtungen, ESD- Systemen sowie PU-Spritzelastomeren

natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen

weichmacher- und lösemittelfrei

Herstellung, Verarbeitung und Nutzung

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Auto-Kabel Management GmbH

Geschäftssitz: Im Grien 1, 79688 Hausen im Wiesental, Germany

Geschäftsführung: Dieter F. Griesenbach, Ursula Griesenbach, Josef Sievering, Wolfgang Hentschel

Gründung: 1930

Mitarbeiter: 1300

Umsatz: 220 Mio.Euro

Exportmärkte: Weltweit

Geschäftsbereiche: Automobilspezifische Komponeten für Starter,- bzw. Generatorenleitungen sowie Bordnetze.

Kunden: Alle führenden Automobil- und Systemhersteller

Kontakt: Auto-Kabel Management GmbH Im Grien 1 D – 79688 Hausen im Wiesental

Tel: ++49 (0) 7622 / 3903 – 100

Fax: ++49 (0) 7622 / 3903 – 400

E-Mail-Adresse: [email protected]

Web-Adresse: www.autokabel.com

Auto-Kabel ist ein erfolgreiches, international tätiges Unternehmen im Bereich der Automobilindustrie. Mehr als 1300 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung, Produktion und Verwaltung stellen Produkte für Energieverteilungs- und Energiemanagementsysteme im Fahrzeug her. Wir sind direkter Ansprechpartner für technische Dienstleistung, Entwicklung und Fertigung der Automobilhersteller und Systemlieferanten.

Auto-Kabel ist Marktführer im Bereich der Energievertei-lung im Fahrzeug.

Mit neuen mechatronischen Produkten wie z.B. pyrotech-nischen Trennsystemen und intelligenten Batteriesen-soren zur Batteriezustandserkennung haben wir unser Produktportfolio zukunftsweisend erweitern können.

Den eingeschlagenen Weg werden wir in den nächsten Jahren noch intensiver beschreiten. Motivierte Mitarbei-ter, Innovation, Zielstrebigkeit und der Wille auch neue Wege zu gehen sind unsere Stärken.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Robert Bosch GmbH

Geschäftssitz: Robert-Bosch-Platz 1, 70839 Gerlingen

Geschäftsführung: Franz Fehrenbach, Vorsitzender Geschäftsführung, Unternehmensplanung Dr. Siegfried Dais, stv. Vorsitzender Geschäftsführung, Technik, Forschung und Vorausentwicklung Gerhard Kümmel, Geschäftsführer Finanzen Dr. Wolfgang Malchow, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen Dr. Bernd Bohr, Geschäftsführer, Vorsitzender Kraftfahrzeugtechnik Peter Tyroller, Geschäftsführer Kraftfahrzeugtechnik, Verkauf Erstausrüstung Dr. Volkmar Denner, Geschäftsführer Kraftfahrzeugtechnik, Automobilelektronik Wolfgang Chur, Geschäftsführer Gebrauchsgüter Peter J. Marks, Geschäftsführer, Fertigung, Nord- und Südamerika Dr. Rudolf Colm, Geschäftsführer, Einkauf und Logistik, Asien-Pazifik

Gründung: 1886

Mitarbeiter: 261,291 (1.1.2007)

Umsatz: 43.684 Mio. Euro (2006)

Exportmärkte: weltweit

Unternehmensbereiche: Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter und Gebäudetechnik

Geschäftsbereiche Kraftfahrzeugtechnik: Gasoline Systems, Diesel Systems, Chassis Systems Brakes,

Chassis Systems Control, Electrical Drives, Starter Motors and Generators, Car Multimedia, Automotive Electronics, Automotive Aftermarket, Steering Systems

Kunden Automobilbranche: nahezu alle Automobilhersteller weltweit

Kontakt: Robert Bosch GmbH

Postfach 10 60 50 70049 Stuttgart

Tel: +49 (0) 7 11/8 11 - 0 Fax: +49 (0) 7 11/8 11 - 66 30

Homepage: www.bosch.com

Email: [email protected]

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technolo-gie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 260.000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 43,7 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 50 Ländern. Dieser weltweite Ent-wicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Vorausset-zung für weiteres Wachstum. Bosch gibt mehr als drei Milliarden Euro pro Jahr für Forschung und Entwicklung aus und meldete für 2006 über 3.000 Patente weltweit an. Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet.

Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Grup-pe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimm-rechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG. Sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.

Unternehmensbereich Kraftfahrzeugtechnik (2006)

– weltweit vertreten mit 120 Standorten

– Mitarbeiter: weltweit 161.108

– Umsatz: 27.220 Mio. Euro

– Investitionen: 2.040 Mio. Euro

– F & E-Aufwand: 2.743 Mio. Euro

Die Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich von Bosch, auf den 62 % des Gesamtumsatzes entfallen. Der Unternehmensbereich ist hier im Wesentlichen auf vier großen Geschäftsfeldern tätig:

– Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, Antriebssysteme und Abgasnachbehandlung (Diesel; Benzin und alternative Antriebe),

– Systeme für die aktive und passive Fahrzeugsicherheit (Bremsen, ABS, ESP®, Airbagsteuerung, Fahrerassistenz)

– Elektrische Maschinen (Starter, Generatoren, Kleinmotoren)

– Erzeugnisse der mobilen Kommunikation (Autoradios, Navigationssysteme)

Bosch steigerte 2006 seinen Umsatz in der Kraftfahrzeugtechnik um 3,4 % auf 27,2 Milliarden Euro.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Cherry GmbH

Geschäftssitz: Cherrystrasse, 91275 Auerbach

Geschäftsführer: Günter F. Murmann

Gründung: 1964

Mitarbeiter: ca. 2.100 (in Europa)

Umsatz: € 205 Mio.

Geschäftsbereiche: Automotive Mechatronische Schalter- und Sensorbaugruppen,

Steuerungen sowie Bedienelemente Umsatzanteil: 55%

Computer Input Devices Computer-Tastaturen und Mäuse sowie Kartenleser Umsatzanteil: 25%

Switches & Controls Schalter, Sensoren und Steuerungen für Haus- und Bürogeräte,

Industrieanwendungen, Elektrowerkzeuge, Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau Umsatzanteil: 20%

Kontakt: Cherry GmbH Cherrystrasse 91275 Auerbach

Tel: +49 (0)9643 18 - 0

Fax: +49 (0)9643 18 – 1720

Email: [email protected]

Web: www.cherry.de

Cherry ist eine global agierende Firmengruppe mit weltweit 3.000 Mitarbeitern und Produktionsstandorten in Deutschland, Tschechien, Ukraine, USA, Mexiko und China.

Als kompetenter Tier 2 Partner entwickelt und produziert das Unternehmen für die Automobilindustrie Mechatro-nik-Lösungen zum Schalten und Steuern.

Mechatronik bedeutet für Cherry die innovative Integra-tion von Mechanik, Elektronik, Hard- und Software sowie Kunststofftechnik.

Die Produkt-, Prozess- und Applikationskompetenz umfasst die Bereiche Karosserie, Sicherheit & Komfort und den Antriebsstrang.

Dazu gehören Sensorlösungen auf Basis der Hall- und Induktivtechnologie. Diese erfassen Positionen, Wege, Winkel, Kraft oder Geschwindigkeiten beispielsweise in Türschlössern, Brems- und Rückhaltesystemen oder Automatikgetrieben.

Auf Basis der millionenfach bewährten Mikroschalter werden u.a. Schaltungsträger und Module für die Abfrage von Schließsystemen, Klappen, Heizungs- und Klima-funktionen realisiert. Steuerungen für Komfortfunktionen wie die elektrisch angetriebene Heckklappe runden zusammen mit Elektroniksteuerungen für Shift-by-wire-Anwendungen das Kompetenzprofil ab.

Cherry ist Entwicklungspartner der führenden System-lieferanten. Mit einer Ausstattungsquote von ca. 80% aller in Westeuropa produzierten Pkw, die mindestens ein Produkt von Cherry enthalten, ist das Unternehmen bei nahezu allen OEMs etabliert.

Im Unternehmenswettbewerb „Die beste Fabrik“ errang das Unternehmen 2005 den Gesamtsieg und wurde 2006 mit dem „Lean Production Award“ auszeichnet.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Continental AG

Geschäftssitz: Vahrenwalder Str. 9, 30165 Hannover, Deutschland

Geschäftsführung: Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Hubertus von Grünberg;

Vorstand: Manfred Wennemer (Vorsitzender), Dr. Alan Hippe, Gerhard Lerch, Dr. Karl-Thomas Neumann, Dr. Hans-Joachim Nikolin, Heinz-Gerhard Wente, William L. Kozyra (stv.)

Gründung: 1871

Mitarbeiter: 150.000

Umsatz: 25 Mrd. Euro (Basis 2006)

Exportmärkte: weltweit

Divisionen: Chassis & Safety, Interior, Powertrain, Pkw- und Nfz-Reifen, ContiTech

Kunden: alle führenden Automobil- und Systemhersteller sowie der Kfz-Teilehandel

Kontakt: Continental Aktiengesellschaft Vahrenwalder Str. 9 30165 Hannover Tel: +49 (0) 511 938-01 Fax: +49 (0) 511 938-81770

Homepage: www.continental-corporation.com

Email: [email protected]

Als einer der weltweit führenden Automobilzulieferer entwickelt und produziert Continental hochwertige Komponenten, Module und Systeme mit dem Ziel, individuelle Mobilität sicherer, kom fortabler und nachhaltiger zu machen. Continental nimmt weltweit Position fünf unter den Automobilzulieferern ein, ist im deutschen Börsen-Index DAX gelistet und gehört zu den hundert größten deutschen Industrieunternehmen. Verteilt auf sechs Divisionen beschäftigt das Unternehmen derzeit rund 150.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 36 Ländern.

Die Division Chassis & Safety integriert umfassendes Know-how für aktive und passive Fahrsicherheit, Sicherheits- und Fahrwerksensorik sowie Fahrwerkkomponenten. Chassis & Safety entwickelt und produziert elektronische und hydraulische Brems- und Fahrwerkregelsysteme, Sensoren, Fahrerassistenzsysteme, Airbagsysteme, Scheibenreini-gungssysteme und Insassenerkennungssysteme sowie elektronische Luftfedersysteme.

Die Division Interior fasst sämtliche Aktivitäten zusammen, bei denen es um das Darstellen und Verwalten von Infor-mationen im Auto geht. Zum Produktportfolio gehören unter anderem Instrumente und Multifunktionsdisplays, Kontroll- und Steuergeräte, elektronische Fahrzeug-Zugangssysteme, Reifeninformationssysteme, Klimaanlagensteuerungen und -bedienungen, Radios, Multimedia- und Navigationssysteme, Telematik-Lösungen sowie Cockpits.

Arbeitsgebiete der Division Powertrain sind innovative Produkte und Systemlösungen rund um den Antriebsstrang. Das umfassende Produktspektrum beginnt bei Benzin- und Dieselsystemen inklusive Sensoren, Aktuatoren und maßge-schneiderter Elektronik über Kraftstofffördersysteme, Motor- und Getriebesteuerungen bis hin zu Komponenten und Syste-men für Hybridantriebe. Damit werden Emissionen gesenkt und gleichzeitig Komfort und Fahrspaß gesteigert. Innovative Reifentechnologie sorgt für mehr Sicherheit und Komfort im Straßenverkehr. Die Division Pkw-Reifen und die Division Nfz-Reifen sind in Europa mit der Premium-Marke Continental führend in der Erstausrüstung und im Ersatzgeschäft. Zum Mehrmarken-Portfolio zählen auch die Qualitätsmarken Uniroyal und Semperit sowie die Budgetmarke Barum. Die Division ContiTech ist der weltweit größte Hersteller im Bereich der Kautschuk- und Kunststofftechnologie außerhalb der Reifenindustrie. Die Division fertigt Produkte und Systeme für den Automobilbau, die Schienen- und Druckindustrie, den Bergbau sowie den Maschinen- und Apparatebau.

Das Unternehmen Das Programm

Die Konzernzentrale der Continental AG befindet sich im hannoverschen Stadtteil Vahrenwald.

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Hella KGaA Hueck & Co.

Geschäftssitz: Rixbecker Str. 75, 59552 Lippstadt, Germany

Geschäftsführung: Dr. Jürgen Behrend, Chairman & President; Dr. Rolf Breidenbach, President & CEO, Jean-Francois Tarabbia, CEO Electronics, Martin Herbst, CEO Aftermarket & Special OE, Dr. Wolfgang Ollig, Finance & Controlling

Gründung: 1899

Mitarbeiter: 25.450 weltweit, davon 11.000 in Deutschland

Exportmärkte: weltweit

Geschäftsbereiche: Licht, Elektronik, Aftermarket & Special OE

Das Unternehmen: Der Automobilzulieferer entwickelt und fertigt Komponenten und Systeme der Lichttechnik und Elektronik für die Automobilindustrie. In Joint-Venture-Unternehmen entstehen darüber hinaus komplette Fahrzeugmodule, Klimasysteme und Bordnetze. Hella verfügt über eine der weltweit größten Handelsorganisationen für Kfz-Teile und Zubehör mit eigenen Vertriebsgesellschaften und Partnern in mehr als 100 Ländern. Der Umsatz des Hella-Konzerns liegt bei 3,7 Milliarden Euro. Hella zählt zu den Top 50 der weltweiten Automobil-zulieferer sowie zu den 100 größten deutschen Industrieunterneh-men. Weltweit sind über 25.000 Menschen in 70 Fertigungsstätten, Produktions-Tochtergesellschaften und Joint Ventures beschäftigt. Mehr als 3.000 Ingenieure und Techniker arbeiten konzernweit in Forschung und Entwicklung. Zu den Kunden zählen alle führenden Automobil- und Systemhersteller sowie der Kfz-Teilehandel.

Licht: Als Innovationsführer steht Hella an der Spitze des lichttechnischen Fortschritts bei Scheinwerfern, Si-gnalleuchten und Innenbeleuchtung. Aktuelle Innovationen sind adaptive Scheinwerfer, die sich der jeweiligen Fahr- und Wettersituation anpassen. Scheinwerfer mit LEDs als Lichtquellen für Abblendlicht und Fernlicht stehen kurz vor der Markteinführung. Schon bald werden kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme die Lichttechnik revolutionieren. Sie schaffen neue Möglichkeiten für eine optimale Lichtvertei-lung in Abhängigkeit von der jeweiligen Verkehrssituation. Maßstäbe im Bereich Styling setzen Heckleuchten mit dreidimensional verlaufenden Kunststoff-Prismenstäben (Lichtleiter) als Schlusslicht und LEDs als Lichtquellen. Federführend entwickelt und fertigt Hella wegweisende Kon-zepte ambienter Innenbeleuchtungssysteme für Mittel- und Oberklassefahrzeuge.

Elektronik: Systeme zur Effizienzsteigerung sowie Sicherheits- und Komfortsysteme prägen das Hella-Pro-duktportfolio. Dazu gehören Datenbus-fähige elektronische Steuergeräte sowie Dachbedieneinheiten als komplexe Licht-Elektronik-Module, aber auch Fahrzugangs- und Fahr-berechtigungssysteme. Module für das Strommanagement optimieren den Energiehaushalt des Bordnetzes und verbes-sern die Batterie-Ladebilanz. Innovations- und Wachstums-feld sind elektronische Fahrerassistenzsysteme. Mit Lidar, 24 GHz-Radar sowie Kamera- und Ultraschallsensorik verfügt Hella hier über ein leistungsstarkes Technologieportfolio und entsprechende Serienerfahrung. Wichtiges Geschäftsfeld sind elektronische Komponenten wie Fahrpedalgeber, Positions-sensoren, Aktuatoren, Unterdruckpumpen und Waschwas-sersysteme.

Aftermarket & Special OE: Hella verfügt über eine der weltweit größten Handelsorganisationen für Kfz-Teile und Zubehör mit eigenen Vertriebsgesellschaften und Partnern in mehr als 100 Ländern der Erde. Damit versorgt Hella den Kfz-Teilehandel und die Werkstätten mit umfassenden und ständig wachsenden Teilesortimenten in den Kernkompetenz-bereichen Beleuchtung, Elektrik, Elektronik und Thermo-Management. Darüber hinaus erhalten Handel und Werkstatt effektive Verkaufsunterstützung, etwa in Form eines modernen und schnellen Informations- und Bestellsystems (mit Online-Katalog, Hella Aftermarket Club und TecCom) sowie kompetenten technischen Service. Auf Wachstumskurs ist das Joint Venture Behr Hella Service für die gemeinsame Bearbeitung des weltweiten freien Teilemarktes für Fahrzeug-klimatisierung und Motorkühlung.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Panasonic Electric Works Deutschland GmbH

Geschäftssitz: Rudolf-Diesel-Ring 2 83607 Holzkirchen Deutschland

Geschäftsführung:: Herr Wolfgang Tondasch

Gründungsjahr: 1990

Anzahl Mitarbeiter: Ca. 100

Umsatz: Ca. 70 Millionen

Geschäftsbereiche: Automatisierungstechnik und Komponenten

Kunden: Produzierende Industrie

Kontakt Firma: Panasonic Electric Works Deutschland GmbH

Ansprechpartner: Presse: Frau Ute Lenz Marketing: Frau Carola Siegel

Straße: Rudolf-Diesel-Ring 2

PLZ, Ort: 83607 Holzkirchen

Telefon: +49 (0) 80 24/6 48-0

Telefax: +49 (0) 80 24/6 48-5 55

Web-Adresse: www.panasonic-electric-works.de

E-Mail-Adresse: [email protected]

Panasonic Electric Works Deutschland GmbHHochwertige elektronische und elektromechanische Bauelemente, aus-gereifte Automatisierungslösungen für sämtliche Industrieanwendun-gen und ein kompetenter technischer Support zeichnen die Panasonic Electric Works Deutschland GmbH aus. 1990 wurde die Firmenzentrale in Holzkirchen bei München gegründet. Mit mehreren Außendienstbü-ros und in enger Zusammenarbeit mit Distributoren und Systeminte-gratoren sorgen wir für einen flächendeckenden Vor-Ort-Service in ganz Deutschland. Über 100 motivierte Mitarbeiter unterstützen unsere Kunden bei technischen Fragen und bieten maßgeschneiderte Ver-triebslösungen an. Der Erfolg lässt sich in Zahlen messen: mit mehr als 70 Millionen Euro Umsatz pro Jahr ist die deutsche die umsatzstärkste Tochtergesellschaft der europäischen Panasonic Electric Works Gruppe.Unser umfangreiches Produktportfolio ist in die Bereiche Kompo-nenten und Automatisierungstechnik untergliedert.

Komponenten Ob Sie die elektrischen Fensterheber im Auto bedienen, mit einem Lift Einkaufstüten transportieren oder einfach nur die Waschma-schine anstellen - ohne Schalter, Steckverbinder und Relais würde die hoch technisierte Welt still stehen. Unsere Kernzielbranchen im Komponentenbereich sind die Automobil-Industrie, Haushaltsgeräte wie z.B. "Weiße Ware", Meß- und Sicherheitstechnik.Für diese bieten wir neben einer breiten Palette an elektrome-chanischen Relais sowie PhotoMOS- und Solid-State-Relais auch Präzisions-Steckverbinder und Mikroschalter für alle erdenklichen Anwendungen. Das Leuchtenaufzugssystem luxlift sowie die Laser-wasserwaage Laser Level runden unser Produktspektrum ab. Im Automobilbereich erfordern speziell die Kernapplikationen den Einsatz von qualitativ hochwertigsten Komponenten. An den Schnittstellen von der Elektronik zur Last werden Leistungsrelais, hier in der Regel als Doppelrelais ausgeführt, eingesetzt. Die Eignung der Bauteile für diese Komfortanwendungen, wird in um-fangreichen, mit dem Kunden abgestimmten Testszenarien, verifiziert. Die erfolgreiche TS 16949 Zertifizierung für alle relevanten Produk-tionsstandorte, regelt unter anderem die lückenlose Rückverfolg-barkeit der ausgelieferten Waren – von der Einzelteilfertigung bis zum Logistikprozess. Unsere Mitarbeiter der Service-Hotline beraten Sie gerne bei der optimalen Auswahl unserer Komponenten und stehen Ihnen wäh-rend der gesamten Entwicklung mit Rat und Tat zur Seite.

AutomatisierungstechnikPanasonic Produkte für die Automatisierung heißt „alles aus einer Hand“ für die Anlagen- und Prozessautomatisierung. Dies beginnt bei speicherprogrammierbaren Steuerungen unterschiedlicher Leis tungsklassen mit offenen Netzwerken, Prozessvisualisierung und IT-Technologien sowie anwenderfreundlicher Programmier- und Para-metriersoftware. Ergänzt werden diese Systeme durch Antriebstechnik, Sensoren, Bildverarbeitungssysteme, Lasermarkiersysteme und Code Reader sowie weiteres Zubehör wie Temperaturregler, Zähler und Zeitgeber, Schalter, Lüfter und Bewegungsmelder. Unsere Automati-sierungsspezialisten leisten in allen Phasen eines Projekts, bis hin zur Inbetriebnahme, wertvollen Support.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Preh ist eine weltweit tätige Unternehmensgruppe mit mehr als acht Jahrzehnten Erfahrung. Rund 1.900 Mitarbeiter arbeiten an den Standorten in Deutschland, Portugal, Frankreich, Mexiko und den USA an innovativen Technologien und individuellen Kundenlösungen.

2007 erzielte die Preh Group einen Gesamtumsatz von rund 320 Mio. €.

Zur Entwicklung und Produktion komplexer integrierter Systeme verfügt Preh über alle Kernkompetenzen im eigenen Haus. Das ermöglicht eine hohe Flexibilität und eine schnelle Reaktionsfähigkeit.

Der Kernbereich Automotive umfasst die Produktbereiche Fahrerbediensysteme, Sensorsysteme, Steuergeräte und Montageanlagen.

Im Produktbereich Fahrerbediensysteme entstehen ver-schiedenste Bedienelemente für das Fahrzeuginterieur. Beispiele dafür sind Schalter für Multifunktionslenkräder, Lichtdrehschalter, das zentrale Bedienelement in der Mittelkonsole, komplett integrierte „Center Stacks“ für die Bedienung von Infotainment und Klimaregelung sowie auch spezielle Bedienlösungen und Kombiinstrumente für Nutzfahrzeuge und Motorräder.

Im Produktbereich Sensorsysteme entstehen Komfort-sensoren und Positionssensoren. Die kapazitiven Kom-fortsensoren von Preh dienen z. B. zur Sensierung von Regen und Scheibenbeschlag oder zur automatischen Fahrlichtaktivierung.

Steuergeräte werden sowohl als integrierte Lösungen für Klimabediensysteme entwickelt und produziert als auch für weitere Anwendungen – teilweise für sicherheitskriti-sche Anwendungen.

Überwiegend für die Automobilzulieferindustrie kon-zeptioniert, entwickelt, plant und baut Preh Engineering Montage- und Fertigungslinien .

Der Fokus der PrehKeyTec liegt auf der Entwicklung/Produktion äußerst robuster, langlebiger Spezialtastaturen und Touchscreens für den POS.

Die PrehTronics konzentriert sich auf EMS Dienstleistun-gen.

Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Preh GmbH

Geschäftssitz: Schweinfurter Straße 5-9 97616 Bad Neustadt / Saale Deutschland

Geschäftsführung: Dr. Michael Roesnick Dr. Ernst-Rudolf Bauer Christoph Hummel

Gründung: 1919

Mitarbeiter: ca. 2.200 (weltweit)

Umsatz: ca. 320 Euro

Geschäftsbereiche: Preh GmbH: Entwicklung und Fertigung komplexer Fahrerbediensysteme, Sensorsysteme, Steuergeräte und Montageanlagen Umsatzanteil: 86%

PrehTronics GmbH: Electronic Manufacturing Services (EMS) für Industrie, Automotive- Anwendungen und Wehrtechnik Umsatzanteil: 9%

PrehKeyTec GmbH: Entwicklung und Produktion individueller Dateneingabesysteme (Spezialtastaturen und Touchscreens) für den Point-of-Sale Umsatzanteil: 5%

Kontakt: Preh GmbH Ronald Schaare, Schweinfurter Str. 5 - 9 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Tel.: 09771-92 4328, Fax: 09771-92 610 www.preh.com, [email protected]

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Schulz-Electronic GmbH

Geschäftssitz Dr.-Rudolf-Eberle-Str. 2 76534 Baden-Baden Deutschland

Geschäftsführung: Hubert Maier

Gründungsjahr: 1975

Anzahl Mitarbeiter: 28

Umsatz: 10 Mio Euro

Geschäftsbereiche: Kundenspezifische Lösungen auf dem Gebiet der programmierbaren Stromversorgungen für die Branchen:

– Automotive – Forschung & Entwicklung – Industrie – Luft- und Raumfahrt – Bahn – Laser – Solar

Kontakt Schulz-Electronic GmbH Stefan Dehn Dr.-Rudolf-Eberle-Str. 2 76534 Baden-Baden

Telefon, Telefax: 07223 9636 30

E-Mail-Adresse: [email protected]

Web-Adresse: www.schulz-electronic.de

Schulz-Electronic zählt zu den führenden Anbietern professioneller Stromversorgungen auf dem deutschen Markt. Schulz-Electronic ist der Repräsentant zahlreicher renommierter Hersteller aus aller Welt. Für viele Fabrikate ist das Baden-Badener Unternehmen autorisierter Servicestützpunkt und fungiert in Deutschland als ‚Quasihersteller’.

Eine besondere Stärke sind kundenspezifische Lösungen für alle Arten der Energieumwandlung sowohl auf der Basis von Standardgeräten, durch deren Modifikation als auch durch eigene Entwicklungen.

Vier Vertriebsingenieure repräsentieren das Unternehmen in Deutschland; die Kunden in der Schweiz werden von einem eigenen Vertriebsbüro versorgt. Seit Anfang 2008 ist Schulz-Electronic auch in Berlin mit einem eigenen Büro vertreten.

Zu den Serviceleistungen gehören:

Schulz-Electronic versteht sich als Lösungsanbieter und Entwicklungspartner mit branchenspezifischer Ausrichtung. Das bedeutet für die Kunden:

und Support

-zifischer Lösungen

Ein Spezialgebiet ist die Simulation von Bordnetzen in Automobilen, Luft- und Wasserfahrzeugen mit Ihren zahlreichen ohmschen, induktiven und kapazitiven Lasten und Rückspeisungen durch elektrische Antriebe. Zusammen mit dem Kunden entstehen maßgeschnei-

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Vossloh-Schwabe Optoelectronic GmbH & Co. KG

Geschäftssitz: Carl-Friedrich-Gauß-Str. 3, 47475 Kamp-Lintfort, Germany

Geschäftsführung: Klaus Breisch, Holger Hoffmann

Gründung: 1979

Mitarbeiter: 1.461 (Panasonic Electric Works Vossloh-Schwabe Gruppe)

Umsatz: 341,5 Mio. € (Panasonic Electric Works Vossloh-Schwabe Gruppe)

Exportmärkte: weltweit

Geschäftsbereiche: LEDs, LED-Modulsysteme, LED-Konfektionierung, LED-

Backlights, kundenspezifische Lösungen

Kontakt: Vossloh-Schwabe Optoelectronic GmbH & Co. KG Carl-Friedrich-Gauß-Str. 3 47475 Kamp-Lintfort

Tel.: +49 (0) 28 42/98 0-0

Fax: +49 (0) 28 42/98 0-29 9

Homepage: www.vs-optoelectronic.com

Email: [email protected]

VS Optoelectronic ist ein Unternehmen der Panasonic Electric Works Vossloh-Schwabe Gruppe. Vossloh-Schwabe zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Komponenten für die Lichttechnik und bietet ein umfassendes, innovatives und qualitativ hochwertiges Produktprogramm. Innerhalb dieser Gruppe bildet VS Optoelectronic das Kompetenzzentrum für LED-Technologien mit Sitz in Kamp-Lintfort, Deutschland. Mit einem Erfahrungsschatz aus über 25 Jahren, eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sowie hoch-modernen, zertifizierten Produktionseinrichtungen zählt das Unternehmen zu den Impulsgebern für nachhaltige Innovationen auf dem Gebiet der LED-Technologie.

Das Produktprogramm von VS Optoelectronic umfasst insgesamt 4.200 optoelektronische Bauteile. VS Opto-electronic ist ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert.

Chip-on-Board-Technologie:

Bei der innovativen Chip-on-Board-Technologie wird der LED-Chip direkt auf eine Leiterplatte platziert und kontaktiert, so dass hohe Bestückungsdichten von bis zu 70 Chips/cm² erzielt werden können. Besonders im Bereich der HighPower-COB-Lösungen garantiert ein optimal abgestimmtes thermisches Management eine lange Lebensdauer der Module.

Die COB-Technologie bietet zudem die größten Vorteile in der Erzeugung einer homogenen Lichtverteilung. Durch diese Technologie lassen sich immer neue und faszinie-rende Anwendungsgebiete erschließen.

HighPower-Lösungen:

Mit den HighPower-Modulen, die mit HighPower-LEDs des amerikanischen Herstellers Cree bestückt sind, setzt VS Optoelectronic neue Maßstäbe bei Helligkeit und Einsatzvielfalt. Hinzu kommt die hohe Lebensdauer durch ein optimiertes Thermomanagement. Durch aufsetzbare Optiken lassen sich die gewünschten Abstrahlwinkel ge-nerieren. Die eingesetzten Cree HighPower-LEDs werden mit der neuen Chip-Coating-Technologie gefertigt und sind weltweit die stärksten Hochleistungs-LEDs.

Das Unternehmen Das Programm

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DIENSTLEISTER, INGENIEURBÜROS 3

Foto: Alfred Vollmer

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Optimizing

Level 5

Predictable

Level 4

Established

Level 3

Managed

Level 2

Performed

Level 1

AutomotiveSPICE TM

T M

iNTACS

efficient

effective

safe

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: KUGLER MAAG CIE GmbH

Geschäftssitz: Leibnitzstrasse 11 70806 Kornwestheim Deutschland

Geschäftsführung: Bonifaz Maag (CEO)

Gründungsjahr: 2004

Anzahl Mitarbeiter: 60

Umsatz: 10 Mio.€

Geschäftsbereiche: Automotive, Finance, ICT, Railway

Kunden: Daimler, VW, Bosch, BMW, Porsche, Ford, Axa, DB Systel, etc.

Kontakt: KUGLER MAAG CIE

Ansprechpartner: Eva Contzen

Leibnitzstrasse 11 70806 Kornwestheim

Telefon: 07154 – 807 214

Telefax: 07154 – 807 229

Web-Adresse: www.kuglermaag.de

KUGLER MAAG CIE ist ein internationales Beratungs-unternehmen und unterstützt seine Kunden vor allem im Bereich der Prozessverbesserung. Die Auftraggeber kommen aus der Automobil-, Telekommunikations-, Finanz- und IT-Branche. KUGLER MAAG CIE ist spezia-lisiert auf die systematische und nachhaltige Verbes-serung von Systemen und Dienstleistungen. Anhand von anerkannten Standards wie CMMI®, SPICE (ISO IS 15504), Automotive SPICE™, Safety (IEC 61508, ISO WD 26262) werden messbare Verbesserungen in Kosten, Qualität und Zeit realisiert. Die Mitarbeiter sind Experten mit langjähriger Erfahrung in der Implementierung von Verbesserungsprogrammen.

Ob Bewertung, Lieferantenassessment, Training, Prozessverbesserung, Prozessdurchführung, Projektma-nagement, Qualitätsmanagement, Anforderungsmanage-ment, Testmanagement oder Projektrettung – wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für das erfolgreiche Management Ihrer Dienstleistungen und Ihrer Pro-duktentstehungsprozesse. Die Ergebnisse unserer Arbeit sind erheblich gesteigerte Qualität, Produktivität und Termintreue.

KUGLER MAAG CIE unterstützt den Verband der Auto-mobilindustrie (VDA) bei der Umsetzung von Automo-tive SPICE™ weltweit und ist Gründungsmitglied von iNTACS™ sowie Partner des Software Engineering Insti-tute (SEI), USA, Sponsor vom SEI-Europe, Partner des ibi research an der Universität Regensburg und Mitglied des irischen Software Engineering Research Centre, Lero.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Carmeq GmbH

Geschäftssitz: Carnotstraße 4, 10587 Berlin

Geschäftsführung: Dr. Stefan E. Ortmann

Gründung: 30. Juli 2002

Mitarbeiter: 170

Umsatz: 19,9 Mio. Euro

Geschäftsbereiche: Technische Beratung

Carmeq berät Sie individuell bei Strategien, Prozessen und organisa-torischen Veränderungen in komplexen EE-Entwicklungsvorhaben mit neuen Technologien, Methoden und Konzepten.

Entwicklungsleistung – Experten-Know-how

Innerhalb der Leistungskategorie Entwicklungsleistung stellen wir ausgewiesene Fachexperten für eine effiziente Unterstützung bei komplexen Entwicklungsvorhaben in der Organisation des Kunden.

Funktionsentwicklung – Innovative Fahrzeugfunktionen

Die Funktionsentwicklung umfasst die eigen- und kundenindividuelle Entwicklung innovativer Fahrzeugfunktionen nach den Anforderungen des Kunden und des Marktes. Der Kunde erhält als Leistung ein qualitativ hochwertiges Softwareprodukt.

Kunden: Volkswagen, Audi, Porsche, Airbus, Continental/SiemensVDO, AUTOSAR GbR

Kontakt: Carmeq GmbH Carnotstraße 4, 10587 Berlin

Telefon: +49.30.3983.537-0

Fax: +49.30.3983.537-199

E-Mail-Adresse: [email protected]

Web-Adresse: www.carmeq.com

Das Unternehmen:Mit Beschluss durch den Vorstand des Volkswagen-Konzerns nimmt die Carmeq GmbH am 01. Januar 2003 das operative Geschäft auf. Als Tochter der AutoVision GmbH ist Carmeq in den Konzern integriert und positioniert sich als zuverlässiges, fortschrittliches und wirkungsvolles Unternehmen für die Entwicklung von Automobilelektronik- und Softwaresystemen im Markt des Volkswagen-Konzerns und seinen Zulieferern. Derzeit arbeiten 170 Mitarbeiter der Carmeq GmbH verteilt an drei Standorten.

Unsere Leistungen:Unser Leistungsspektrum reicht vom Projektmanagement über die Prozessgestaltung bis hin zur Entwicklung von Softwaremodulen und Systemarchitekturen. Für mehr Qualität, mehr Sicherheit und mehr Komfort im Fahrzeug. Auf softwareintensive Fahrzeugdomänen fokussiert steht Carmeq für hohe Kompetenz in neuen Methoden und Technologien. Unsere Kunden schätzen die gebotene Möglichkeit, dieses Know-how ihren individuellen inhaltlichen und organisato-rischen Projektanforderungen entsprechend abzurufen.Profitieren Sie von diesem Wissensnetzwerk und setzen Sie mit uns gemeinsam die Meilensteine für die Automobilelek-tronik von morgen!

Unsere KundenbeziehungWir streben eine langfristige Partnerschaft mit unseren Kunden an. Daher wollen wir unsere Kunden in allen Projekt-phasen begleiten. So bieten wir nach der Erstellung eines technischen Konzept auch deren Umsetzung an: In Form einer Vor-Ort Entwicklungsbegleitung durch hochqualifizierte Fachexperten oder mittels Lieferung eines Softwareprodukts als Werk – je nach Kundenwunsch.

Ihr NutzenUnsere Kunden streben eine hohe Produktqualität bei möglichst geringen Entwicklungskosten und einem möglichst hohen Innovationsgrad an. Durch den kontinuierlichen Einsatz neuer Methoden und Tools können wir wesentlich kürzere Entwicklungszeiten erreichen. Wir reduzieren Fehlerquoten und damit Service- und Qualitätskosten. Die frühe Einbindung in den Entwicklungsprozess ermöglicht uns die Integration von Teststrategien und Qualitätssystemen von Anfang an. Die Kreativität und Kompetenz unserer Mitarbeiter stehen dabei im Vordergrund. Durch unsere starke Verflechtung mit den Volkswagen-Konzernmarken kennen wir sowohl die Perspek-tive des OEM als auch die des Zulieferers.

Das Unternehmen Das Programm

Standort: Berlin (Hauptsitz)

Standort: Wolfsburg Standort: Ingolstadt

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: mikes-testingpartners gmbh

Geschäftssitz Ohmstrasse 2–4 94342 Strasskirchen Deutschland

Geschäftsführung: Herr Dipl.-Ing. Günter Mikes

Gründungsjahr: 2005

Anzahl Mitarbeiter: 50 (weltweit)

Umsatz: 4,5 Mio

Geschäftsbereiche: Prüf- und Zertifizierdienstleistungen

Kunden: Hersteller (weltweit) und EU-Importeure von elektrischen/ elektronischen Geräten und Systemen, Fahrzeughersteller

Kontakt mikes-testingpartners gmbh Herr Dipl.-Ing. Harald Buchwald Ohmstrasse 2–4 94342 Strasskirchen

Telefon, Telefax: 09424/9481–0, -240

Web-Adresse www.mikes-testing-partners.com

E-Mail-Adresse: [email protected]

Das Prüflabor mit Tradition

Das Unternehmen mikes-testingpartners gmbh (MTP) ist sowohl Prüflabor als auch technisches Kompetenzzen-trum mit seinem Hauptsitz in Deutschland.Der Geschäftsführer der mikes-testingpartners gmbh, Dipl.-Ing. Günter Mikes, hat sein erstes EMV-Dienst-leistungsunternehmen – die Fa. MIKES electronic GmbH – bereits 1983 gegründet.Mit einem erfahrenen Mitarbeiterteam bieten wir für na-hezu jede technische Prüfanforderung (Automotive, EMV, Sicherheit, Umwelt, Telekommunikation) Lösungen an.Die Bereiche Maschinen, Automotive, Medizintechnik, Telekommunikation und Multimedia sind strategische EMV-Geschäftsfelder bei mikes-testingpartners und werden weiter forciert und entwickelt.Das spezifische Automobil EMV Know-How wurde durch zahlreiche Projekte mit namhaften Automobilherstellern und Zulieferfirmen aufgebaut und fließt permanent in unsere Labortechnik ein.– EMV-Prüfungen an Fahrzeugen (Automobile, Motor-

räder, Nutzfahrzeuge, Land- und forstwirtschaftliche Nutzfahrzeuge)

– EMV-Prüfungen von Fahrzeugkomponenten (Elektro-nischen Baugruppen, elektromechanischen Baugrup-pen)

– Risiko- und Zuverlässigkeitsmanagement (Lebens-dauertests, Konstellationstests, Fehlertests, Testpla-nerstellung, Risikominimierung, Produktbetreuung und Marktbeobachtung)

– Umwelt- und Verträglichkeitsprüfungen, sicherheits-technische Bewertungen

– Weltweite Zulassungs- und Zertifiziermanagement– Technischer Dienst (KBA)– Weltweite Akkreditierungen und Anerkennungen– Verschiedene Absorberhallen (befahrbar, Bodenbelast-

barkeit 12 Tonnen), Freifeldmessplätze und Schirmka-binen werden eingesetzt, um die elektromagnetische Verträglichkeit Ihrer Produkte zu ermitteln. Support-einrichtungen wie z. B. 5m große Drehteller, Druckluft, Wasser/Abwasser und eine Abgas-Absaugungsanlage bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Produkt unter realen Betriebsbedingungen zu prüfen.

Das Unternehmen Das Programm

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ENTWICKLUNGSWERKZEUG- UND MESSTECHNIKANBIETER 4

Foto: ETAS GmbH

www.etas.com

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: ETAS GmbH

Geschäftssitz: 70469 Stuttgart Deutschland

Geschäftsführung: Dr. Matthias Klauda, Stefan Duss, Uwe Hillmann

Gründungsjahr: 1994

Anzahl Mitarbeiter: 700

Geschäftsbereiche: Tools für die Entwicklung und den Service von automobilen Steuergeräten

Kunden: Automobilhersteller und -zulieferer, Engineering-Dienstleister

Kontakt: Firma: ETAS GmbH Ansprechpartner: Anja Krahl Straße: Borsigstraße 14 PLZ, Ort: 70469 Stuttgart Telefon, Telefax: Tel. 07 11/8 96 61-240, Fax 07 11/8 96 61-108 Web-Adresse: www.etas.com E-Mail-Adresse: [email protected]

Die Leistungen:

Die ETAS GmbH mit Sitz in Stuttgart wurde 1994 gegrün-det und ist Mitglied der Mitte 2003 entstandenen ETAS Group.

Als verlässlicher und verantwortungsvoller Partner der Automobilindustrie stellt die ETAS Group ihren Kunden umfassende und durchgängige Werkzeuge sowie Werkzeuglösungen für die Entwicklung und den Service von automobilen Steuergeräten zur Verfügung. Innovative und hochwertige Produkte und Lösungen für alle Phasen des Lebenszyklus eines Steuergeräts zeichnen die ETAS Group als Premium-Toollieferant aus.

Wir tragen zur Steigerung von Effizienz und Qualität der Prozesse bei unseren Kunden bei und unterstützen diese bei damit zusammenhängenden Prozess-Innovationen. Lösungen der ETAS Group können leicht in Kundenpro-zesse eingebunden werden und stellen die geforderte Integration in und mit Produkten von Drittanbietern sicher.

Das Produktportfolio wird gestärkt durch Engineering-Dienstleistungen, Consulting, Training und Premium-Kun-densupport, die Mitgliedschaft in Standardisierungsgre-mien, wie beispielsweise ASAM, OSEK, Nexus, AUTOSAR, AESAS, FlexRay, LIN und JasPar, sowie das ETAS Partner Programm für starke Partnerschaften mit Unternehmen der Automobilindustrie.

Durch unsere globale Ausrichtung können wir unsere Lösungen mit 700 Mitarbeitern in Deutschland, USA, Japan, Korea, China, Indien, Frankreich und Großbritan-nien anbieten.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: IPETRONIK GmbH & Co. KG

Geschäftssitz Jägerweg 1

76532 Baden-Baden

Deutschland

Geschäftsführung: Erich Rudolf Michael Eberhart

Gründungsjahr: 1983

Anzahl Mitarbeiter: ca. 90

Umsatz:

Geschäftsbereiche: Hard-/Software und Dienstleistungen für die mobile Erfassung und Analyse von Messwerten und Daten in den Bereichen Motor-, Antriebs- und Klimasystementwicklung

Kunden: Nahezu alle Automobilhersteller im In- und Ausland

Kontakt IPETRONIK GmbH & Co. KG Ansprechpartner: Andreas Geh Jägerweg 1 76532 Baden-Baden Tel. +49 (0) 7221-9922-0 Fax. +49 (0) 7221-9922-100

Web-/E-Mail-Adresse: www.ipetronik.de [email protected]

Die IPETRONIK GmbH & Co.KG ist einer der weltweit

führenden Hersteller für mobile Messtechnik in der Auto-

mobilindustrie. Nahezu alle Automobilhersteller im In- und

Ausland setzen seit Jahren auf die hohe Zuverlässigkeit,

Präzision und Verfügbarkeit der Produkte und Dienst-

leistungen von IPETRONIK. Ein umfangreiches Portfolio

von Messmodulen, Datenloggern, Sensoren, Zubehör

und Software vereint modulare Messtechnik für höchste

Präzision unter extremen Umgebungsbedingungen mit

dem Know-how für alle gängigen Automobil-Datenbusse,

Protokolle und Steuergeräte.

Die Palette an Messmodulen reicht von der bekannten

SIM-Familie (Erfassung von physikalischen Größen

und Bussignalen in und am Fahrzeug bis IP65) über

die kompakte M-Serie (Erfassung von physikalischen

Größen direkt im Motorraum in IP67) bis hin zur schnellen

Datenerfassung der F-Serie mit Kanalabtastraten bis

40 kHz. Mit den Datenloggern M-LOG und WIN-LOG

rundet IPETRONIK ihre Serie an Messmodulen zu einem

leistungsfähigen und modular erweiterbaren Messsystem

ab. Hierzu zählt ebenfalls die drahtlose Datenübertragung

über WLAN oder GPRS / Internet, wodurch sowohl autarke

Messfahrten als auch umfangreiche Flottentests möglich

sind. Sensorik, Spezialkabel, geeignete Softwarelösungen

und Zubehör ermöglichen die Realisierung von kom-

pletten Messanlagen aus einer Hand. Mit CANpressure

bietet IPETRONIK zudem ein intelligentes Messmodul für

Druckmessungen im Motorraum. CANpressure kombiniert

auf kleinstem Raum einen Drucksensor mit einer CAN-

Bus-Schnittstelle und bietet so erstmalig die Möglichkeit,

Drücke direkt in die Messkette einzubinden und zu

verarbeiten.

Neben der Messtechnik bietet IPETRONIK gezielte Dienst-

leistungen für Gesamtprojekte an. Eigens hierfür stehen

eine moderne Aufrüsthalle sowie ein erfahrenes Team an

Applikationsingenieuren und Mechanikern bereit, die von

der Messstellenplanung und Applizierung über den kom-

pletten Fahr- und Wartungsbetrieb bei Dauerlaufprojekten

bis hin zu Datenvorverarbeitung ihre Leistungen anbieten.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: measX GmbH & Co. KG

Geschäftssitz Trompeterallee 110 41189 Mönchengladbach Deutschland

Geschäftsführung Heinz Herbert Wolters Dr. Joachim Hilsmann

Gründung 1981

Mitarbeiter ca. 50

Geschäftsbereiche Prüfstandstechnik, Technisches Datenmanagement, Crash-Analyse

Kontakt Harry Reimer

Trompeterallee 110 41189 Mönchengladbach

Tel 02166 95200 Fax 02166 952020

www.measx.com [email protected]

measX ist ein Systemhaus mit mehr als 25-jähriger Erfahrung in der Mess- und Prüftechnik. Rund 50 Mitar-beiter an drei Standorten in Deutschland arbeiten an der Entwicklung von Standardlösungen und individuellen kundenspezifischen Anwendungen. Um verlässliche Prüfdaten zu erzeugen, zu erhalten und wirtschaft-lich nutzen zu können, bietet measX Komponenten, Systeme und Software aus einer Hand. Innerhalb des Gesamt projektes reicht das Leistungsspektrum von der Anforderungsanalyse, System Design, Soft- und Hard-warespezifikation, Implementierung bis zum Anwender-Training, Support und Instandhaltung.

Der Bereich Prüftechnik entwickelt Systeme vom einfachen Messsystem bis hin zu Prüfständen für Gesamtfahrzeuge.

Die von measX entwickelten Software-Lösungen für in-Vehicle-Anwendungen dienen der Unterstützung der Fahrer bei Testfahrten. Sie werden eingesetzt bei Fahrdynamik-Tests, bei Bremstests und Vielkanal-Temperaturuntersuchungen.

Die Lösungen im Bereich technisches Datenmanage-ment stellen eine effiziente Nutzung und eine langfris-tige Verfügbarkeit der Versuchs- und Messdaten sicher. Basierend auf ASAM ODS bietet measX integrierte un-ternehmensweite Lösungen zur Verwaltung sämtlicher Versuchsdaten von der Auftragsverwaltung, über die Prüfmitteldaten und Testabläufe bis zur Datenauswer-tung und Reporterstellung.

Die Crash- Analyse Software von measX wird von führenden Automobilherstellern und Zulieferern weltweit eingesetzt.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: SMART Electronic Development GmbH

Geschäftssitz Rötestraße 17 70197 Stuttgart

Geschäftsführung: Wolfgang Neu, Joachim Tauscher

Gründungsjahr: 1988

Anzahl Mitarbeiter: Ca. 60

Geschäftsbereiche: Test Solutions for Automotive Electronics: Mit den Bereichen, Test Systems, Test Instruments und Test Engineering

Flash Solutions: Embedded Flashloader ADLATUS®, Flashtools und Flash Conformance Tester

Fuel Cell Electronics: Vielkanalige Messtechnik für Brennstoffzellen- und Batterie-Systeme

Industrial Electronics: Multitron Positioniersteuerungen und Multitron Steuerungstechnik für die Lebensmittelindustrie

Kontakt: SMART Electronic Development GmbH Rötestraße 17 70197 Stuttgart

Telefon: +49 (0) 7 11/2 55 21-0

Telefax: +49 (0) 7 11 / 2 55 21-12

Web-Adresse: www.smart-gmbh.de

E-Mail-Adresse: [email protected]

Die Stuttgarter SMART Electronic Development GmbH

ist ein führender Hersteller von Testlösungen für

Automobil-Elektronik.

Der Kernbereich Test Solutions for Automotive Electronics besteht aus den Bereichen: Test Engineering, Test Systems und Test Instruments. Die Mission: SMART un-terstützt seine Kunden bei der Zielsetzung, Steuergeräte schneller und zuverlässiger auf den Markt zu bringen. Hierfür stehen Produkte und Dienstleistungen, die das reproduzierbare Testen von Steuergeräten während der Entwicklung und Erprobung unterstützen. Einfache Bedienbarkeit sowie ein erstklassiges Preis/Leistungs-verhältnis zeichnen die Produkte aus.

Der Bereich Test Engineering umfasst die Testfallent-wicklung und -Testdurchführung. SMART verwirklicht durch spezielle Testmethodik Funktionsvalidierung und -verifikation für Steuergeräte-Hardware und –Software. Eine hohe und reproduzierbare Testtiefe mit verdichteter Testdokumentation ist hierbei selbstverständlich.

Im Bereich Test Systems entstehen Systeme für auto-matisierte Tests von KFZ-Steuergeräten, z.B. MultiPam für EOL-Hardware-Funktionstests; MiniPam für Design Validierungs- und Verifikationstests sowie für System-tests; MLBA 3 und 4 für Softwaretests z.B. Closed-Loop für Motordrehzahl und Raildruck von Common-Rail- Systemen sowie FlashCedere für Diagnosekommunika-tions- und Flashkonformitätstests.

Im Fokus des Bereichs Test Instruments stehen Kommu-nikation, Simulation, Lasten/Treiber und Messtechnik. Hier entstehen z.B. intelligente Sensorsimulationen, Dreh-zahl- oder Inkrementalgebersimulationen, Magnetventil-Endstufen.

Im Geschäftsbereich Flash Solutions bietet SMART mit ADLATUS einen Flashloader für die Reprogrammierung von Steuergeräten an, der bei verschiedenen OEM’s in Serie läuft.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Softing AG

Geschäftssitz Richard-Reitzner-Allee 6 85540 Haar bei München Deutschland

Geschäftsführung: Dr. Wolfgang Trier, Dr. Michael Siedentop

Gründungsjahr: 1979

Anzahl Mitarbeiter: 210

Umsatz: ca. 25 Mio. €

Geschäftsbereiche: Automotive Electronics; Industrial Automation

Kunden: Automobilindustrie

Kontakt Softing AG Ansprechpartner: Peter Biermann Richard-Reitzner-Allee 6 85540 Haar bei München Telefon: 089-45656-0

Telefax: 089-45656-399

Web-Adresse: www.softing.com

E-Mail-Adresse: [email protected]

Fahrzeughersteller, System- und Steuergerätelieferanten vertrauen seit mehr als 25 Jahren der Softing AG mit Fir-mensitz in Haar bei München. Mit rund 200 Mitarbeitern und über 25 Mio. Euro Umsatz ist Softing der Spezialist für Diagnose, Kommunikation und Test im Fahrzeugum-feld. Die führenden Automobilhersteller zählen zu den langjährigen Kunden von Softing. Im Wachstumsmarkt für Test- und Diagnosesysteme in der Fahrzeugelektro-nik nimmt Softing mit rund 50.000 Installationen eine führende Stellung ein.

Aufgrund der steigenden Komplexität der Elektronik im Fahrzeug ist die Fahrzeugdiagnose, d. h. der Zugang zu Elektroniksteuergeräten (Offboard-Kommunikation) und die Analyse des Datenverkehrs zwischen diesen Steuer-geräten im Fahrzeug (Onboard-Kommunikation) eine der Schlüsseltechnologien in der Automobilelektronik.

Softing unterstützt seine Kunden mit leistungsfähigen Lösungen und hochwertigen Dienstleistungen. Das Produktportfolio umfasst eine Vielzahl von hochperfor-manten Hardware-Interfaces für den Steuergerätezugang, Autorensysteme zur Spezifikation der Steuergerätein-formationen sowie vielseitige Testlösungen für beinahe alle Anwendungsfälle in Entwicklung, Produktion und Service. Unsere durchgängigen Systemplattformen helfen signifikant die Entwicklungszeiten zu verkürzen – bei gleichzeitig steigender Qualität.

Softing setzt bei allen seinen Entwicklungen auf Standardisierung. Aus diesem Grund ist Softing aktives Mitglied in den wichtigsten Standardisierungsgremien der Automobilelektronik, wie z. B. AUTOSAR, ASAM, FlexRay. Unsere Kunden profitieren dadurch unmittelbar von den Erfolgen der Standardisierung.

Das Unternehmen Das Programm

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Ihre Lösung für alle Mess-,

Kalibrier- und Diagnoseaufgaben

Vector Informatik GmbH

Ingersheimer Str. 24

70499 Stuttgart

www.vector-informatik.com

Eine durchgängige Werkzeugunterstützung erleichtert Ihnen das Abstimmen

von Steuergeräten. Mit dem Allround-Werkzeug CANape decken Sie mühelos ein

breites Spektrum ab:

> Zeitsynchrone Messdatenerfassung mit CCP, XCP sowie von CAN, FlexRay,

LIN und externer Messtechnik

> Aussagekräftige Umgebungserkennung mit Video, Audio und GPS

synchron zu den Messdaten

> Komfortable Echtzeitkalibrierung über CCP und XCP

> Nahtlos integrierte Diagnose über KWP2000 und UDS und Flash-Lösungen

> Einfache Verwaltung der Kalibrierdaten mit dem CDM Studio und dem

eigenständigen Tool eASEE.cdm

Mehr Informationen und Downloads zu CANape 6.5 finden Sie unter: www.ecu-calibration.de

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Vector Informatik GmbH

Geschäftssitz: Ingersheimer Str. 24 70499 Stuttgart Deutschland

Geschäftsführung: Dr. Thomas Beck, Eberhard Hinderer, Martin Litschel, Dr. Helmut Schelling

Gründungsjahr: 1988

Anzahl Mitarbeiter: 780

Umsatz in 2007: 124 Mio. Euro

Geschäftsbereich: Vector Informatik ist der führende Hersteller von Software-Werk-zeugen und -Komponenten für die Vernetzung in elektronischen Systemen, basierend auf CAN, FlexRay, LIN und MOST sowie auf vielfältigen CAN-basierten Protokollen.

Das Know-how wird sowohl in Form von Produkten weitergegeben, wie auch als ganzheitliches Beratungsangebot mit System- und Software-Engineering. Workshops und Seminare runden das vielfäl-tige Schulungsangebot ab.

Kunden: Hersteller und Zulieferer aus der Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik

Kontakt

Telefon: 0711/80670-0

Telefax: 0711/80670-555

Web-Adresse: www.vector-worldwide.com

E-Mail-Adresse: [email protected]

Entwurf verteilter Systeme: Diese Werkzeuge und Dienstleistungen unterstützen Sie bei dem Entwurf und der Entwicklung von Netzwerken und vernetzten Steuergeräten. Hier finden Sie Werkzeuge zur Simulation, Analyse und zum Test der Netzwerkkommunikation.

Steuergeräte-Test: Nutzen Sie diese Werkzeuge und Dienstleistungen bei der durchgängigen Implemen-tierung von Umgebungen und Szenarien für den Test von Steuergeräten und der Buskommunikation in allen Entwicklungsphasen.

Diagnose im Fahrzeug: Diese Werkzeuge unterstützen Sie bei der Entwicklung, Beschreibung und Implementie-rung von Diagnoseservices während der Steuergeräte-Entwicklung. Diese Funktionalitäten werden in einer konsistenten Datenbank gesichert und können während der gesamten Lebensdauer des Steuergeräts verwen-det werden. Während der Systementwicklung und der Steuergeräte-Applikation unterstützen Werkzeuge Sie beim Test der Diagnose-Funktionalität.

Steuergeräte-Kalibrierung: Für die Steuergeräte-Kali-brierung helfen Ihnen Werkzeuge, mit denen der Zugriff auf das Steuergerät zur Laufzeit möglich ist. Damit er-fassen und verändern Sie Messdaten und Parameter mit dem Ziel der Optimierung der Steuergeräte-Algorithmen.

Steuergeräte-Software: Hier finden Sie Softwarekom-ponenten zur Steuergeräte-Kommunikation, Flash-Werk-zeuge für CAN, LIN und FlexRay, Echtzeitbetriebssysteme, Hardware-Treiber für eine große Zahl von Steuergeräten sowie Embedded Komponenten gemäß AUTOSAR.

Prozessmanagement und -Entwicklung: Diese Dienstleistungen und Werkzeuge unterstützen Sie im Prozessmanagement von komplexen Fahrzeugelektronik-Entwicklungen bei den Aufgaben Qualifikation von Mitar-beitern, Coaching sowie Management komplexer Daten, Workflows und Projekte mit abgestimmten Werkzeugen.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Viscom AG

Geschäftssitz Carl-Buderus-Str. 9 - 15 30455 Hannover Deutschland

Geschäftsführung: Dr.-Ing. Martin Heuser, Dipl.-Ing. Volker Pape, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ulrich Mohr

Gründungsjahr: 1984

Anzahl Mitarbeiter: Ca. 350 (weltweit)

Umsatz: 53,3 Mio. Euro (2006)

Geschäftsbereiche: Inspektionssysteme für die automatische optische Inspektion und Röntgenprüfung von elektronischen Baugruppen, kundenspezifische Prüfzellen für z. B. optische Endkontrolle, Montage- oder Oberflä-chenkontrolle und Identifikationsaufgaben, Inspektionssysteme mit Infrarottechnologie für die Halbleiterbranche

Kunden: Viscom liefert an Kunden aus allen produzierenden Branchen. Schwerpunkte bilden die Elektronik- und Automobilindustrie sowie deren Zulieferer.

Kontakt Viscom AG Carl-Buderus-Str. 9 - 15 30455 Hannover +49 511 94996-0 +49 511 94996-900 www.viscom.de [email protected]

Produktivitätssteigerung durch zunehmende Automatisie-rung und höchste Produktqualität, so lauten die heutigen Herausforderungen in der industriellen Fertigung. Erfolg im Wettbewerb verlangt einwandfreie Qualität der Produkte und einen kosteneffektiven Fertigungsprozess – insbesondere in der Automobilindustrie.

Als Pionier in der automatischen optischen Inspektion entwickelt Viscom seit 1984 Inspektionssysteme für die Qua-litätssicherung. Die Automobil- und -zulieferindustrie mit ihrer Null-Fehler-Strategie war dabei schon immer ein wichtiger und anspruchsvoller Partner. Die stetige Weiterentwicklung bestehender Prüfverfahren und die Entwicklung neuer, inno-vativer Inspektionssysteme garantieren Qualitätssicherung auf höchstem Niveau.

Viscom ist als Hersteller hochwertiger Inspektionssysteme für die automatische optische Inspektion und Röntgenprüfung im Bereich der Baugruppeninspektion europäischer Marktführer und einer der führenden Anbieter weltweit. Viscom-Systeme prüfen z. B. die Qualität der elektronischen Baugruppen von Airbags, Getriebesteuerungen, Navigationssystemen oder ESP- und ABS-Systemen.

Darüber hinaus gehören auch Anwendungen für kunden-spezifische Prüfzellen zum Produktportfolio, z. B. für die automatische optische Endkontrolle von Steuergeräten oder komplexen 3D-Objekten. Ferner bietet Viscom Lösungen für die Diodeninspektion, die Kombinations-Instrumentenprüfung und die Inspektion von Drahtbonds auf Keramik- als auch Leiterplatten.

Dort wo verdeckte Fehler gefunden werden müssen, kommt die Viscom-Röntgeninspektion zum Einsatz, das ist z. B. bei der Inspektion von kompakt vergossenen Nockenwellensen-soren der Fall, die mit Hilfe der Durchstrahlung auf defekte Leiterbahnen und Lufteinschlüsse im Lot untersucht werden.

Eine Erweiterung der Röntgentechnologie ist die Computer-tomografie (CT), mit deren Hilfe das Prüfobjekt rekonstruiert und zerstörungsfrei in Schnitte zerlegt werden kann. Die CT wird zur Inspektion, Baumusterprüfung oder Fehleranalyse in allen Bereichen genutzt, in denen komplexe Strukturen im Inneren von verdeckten oder vergossenen Bauteilen aufge-deckt werden sollen (Sensoren, Stecker, Elektronik, Aluguss, Kunststoffspritzguss etc.).

Viscom-Systeme gehören zu den technologischen Spitzen-produkten und werden weltweit erfolgreich eingesetzt. Mehr als 350 Mitarbeiter sorgen für einen erstklassigen Service und Support weltweit.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: HAMEG Instruments GmbH

Geschäftssitz Industriestr. 6 63533 Mainhausen Deutschland

Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Holger Asmussen

Gründungsjahr: 1957

Anzahl Mitarbeiter: 140

Umsatz: konsolidiert in den Rohde & Schwarz-Zahlen

Geschäftsbereiche: Entwicklung, Produktion und weltweiter Vertrieb von elektronischen Messgeräten, wie Oszilloskope, Spektrumanalysatoren, (RF-) Signal-generatoren, Netzgeräte, etc., Beratung, Support und Reparatur-Service

Kunden: z.B. Siemens, Sony Ericsson, Bosch, MTU, Automobilindustrie, Militär und Bildungseinrichtungen

Kontakt HAMEG Instruments GmbH

Ansprechpartner: Herr Modenbach

Industriestr. 6 63533 Mainhausen

Telefon: +49 (6182) 800 333

Telefax: +49 (6182) 800 311

Web-Adresse: www.hameg.com

E-Mail-Adresse: [email protected]

Seit der Unternehmensgründung 1957 steht der Name HAMEG für ein exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis, Benutzerfreundlichkeit und hochwertige Qualität „Made in Germany“ (ISO9001).

Der fortwährende Erfolg von HAMEG basiert auf den Prinzipien "Accuracy, Sensitivity, Quality" und nicht zuletzt Simplicity. Unsere Philosophie ist es, elektronische Messinstrumente zu entwickeln, die nicht nur exzellente Performance und Zuverlässigkeit garantieren, sondern auch die größtmögliche Flexibilität gewährleisten.

Das Produktspektrum umfasst Oszilloskope, Spektrumana-lysatoren, HF-Generatoren, Fuktionsgeneratoren, Netzgeräte, Multimeter und Frequenzzähler. Alle HAMEG Instruments-Produkte sind stapelbar und somit platzsparend, wodurch sie hervorragend in Laborräume von z.B. Universitäten, Hoch-schulen, Lehrwerkstätten, Service und Entwicklung passen. Ferner sind die Geräte auf Grund Ihrer Steuerbar- und Einbaufähigkeit in 19``Racks geeignet für Produktion, Test-bereich und automatisierte Systeme der Prüftechnik (ATE).

HAMEG ist als Entwickler und Hersteller von Messgeräten für Industrie, Wissenschaft und Ausbildung nicht mehr wegzuden-ken. Produktentwicklung und Produktion sind in Deutschland (Chemnitz, Mainhausen und Münchenbernsdorf) konzentriert und es existiert ein globales Netz von Service- und Vertriebs-partnern, die unsere Kunden vor Ort beraten und betreuen.

Seit dem 1. April 2005 Ist die HAMEG Instruments GmbH eine der unabhängigen Tochtergesellschaften der Rohde & Schwarz Gruppe. Während sich HAMEG in der Vergangenheit vorwiegend auf den europäischen Markt konzentriert hat, ermöglicht das weltweite Netzwerk von Rohde & Schwarz, den kompletten Weltmarkt zu addressieren. Somit können Kunden in über 60 Länden vom den Vorzügen der HAMEG Instruments Produktgruppen profitieren.

Das Unternehmen Das Programm

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SOFTWAREHÄUSER 5

Foto: secunet Security Networks AG

www.secunet.com

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: Elektrobit Automotive GmbH

Geschäftssitz: Am Wolfsmantel 46 91058 Erlangen Deutschland

Geschäftsführung: Otto Fößel, Jarkko Sairanen

Gründungsjahr: 1988

Anzahl Mitarbeiter: 527 (Stand 30.09.2007)

Umsatz: 38.9 Mio. Euro (2006)

Geschäftsbereiche: Automotive

Kunden: Alle führenden Automobilhersteller und Zulieferer

Kontakt Elektrobit Automotive GmbH Am Wolfsmantel 46 91058, Erlangen

Telefon: +49-(0)9131-7701-690

Telefax: +49-(0)9131-7701-333

Web-Adresse: www.elektrobit.com

E-Mail-Adresse: [email protected]

Elektrobit (EB) hat sich mit ihren Embedded Software-Lösungen für die Automobilindustrie international als feste Größe etabliert.

Das Unternehmen, spezialisiert auf die Entwicklung zukunftsweisender Produkte sowie Dienstleistungen und Beratung für die Automobilindustrie, liefert serienreife Softwarelösungen rund um AUTOSAR und FlexRay, Info-tainment, Navigation, HMI sowie Fahrerassistenzsysteme.

EB realisiert konsequent Software-Standards, um Entwicklungsprozesse zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Genauso entschlossen werden die Ziele Software-Qualität und -Sicherheit verfolgt.

Erfolgsgarant ist dabei eine lösungsorientierte Part-nerschaft mit Kunden und Auftraggebern: Die enge Zusammenarbeit mit Anwendern einerseits und mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen andererseits sichert langfristig technologische Kompetenz.

Das Unternehmen wurde 1988 als 3SOFT GmbH gegrün-det und gehört seit 2004 zur weltweit tätigen Elektrobit Corporation. Seit 2006 firmiert es unter dem Namen Elektrobit Automotive GmbH.

Durch die Übernahme des österreichischen Unterneh-mens DECOMSYS hat sich EB im Jahr 2007 strategisch verstärkt. Heute steht der neue Name Elektrobit Austria GmbH für den Marktführer der zukunftsweisenden FlexRay-Technologie.

Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: method park Software AG

Geschäftssitz Straße: Wetterkreuz 19a

PLZ: 91058 Erlangen

Geschäftsführung: Prof. Dr. Bernd Hindel, CEO Dr. Erich Meier, CTO Jochen Seemann, COO

Gründungsjahr: 2001

Anzahl Mitarbeiter: 108

Umsatz: 2007: 8,4 Mio.

Geschäftsbereiche:

Kunden: …

Kontakt Firma: method park Software AG

(Ansprechpartner:)

Straße:

PLZ, Ort:

Telefon: 0 91 31-9 72 06-0

Telefax 0 91 31-9 72 06-2 80

Web-Adresse: www.methodpark.de

E-Mail-Adresse: [email protected]

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Das Unternehmen Das Programm

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Das Unternehmen Das Programm

Firmenname: secunet Security Networks AG

Geschäftssitz: Kronprinzenstraße 30, 45128 Essen

Geschäftsführung: Dr. Rainer Baumgart: Vorstandvorsitzender, verantwortlich für den Public Sector mit den Geschäftsfeldern Hochsicherheit und Government

Thomas Koelzer: Mitglied des Vorstandes, verantwortlich für den Private Sector mit den Bereichen Automotive und Business Security

Thomas Pleines: Mitglied des Vorstandes, verantwortlich für die Bereiche Finanzen und Controlling

Gründung: 1996 als secunet Security Networks GmbH 1999 secunet Security Networks AG

Mitarbeiter: 230

Umsatz: 36 Millionen Euro

Exportmärkte: weltweit

Geschäftsbereiche: Automotive, Business Security, Hochsicherheit, Government

Kunden (Automotive): BMW, BMW Forschung, Daimler AG, Audi, Volkswagen, MAN, Siemens VDO, Bosch Automotive, Vodafone, Swisscom, Ericsson, Sony-Ericsson, AGES, Continental

Kontakt: secunet Security Networks AG Dr. Marc Lindlbauer Strategie und Gremienarbeit

Telefon: +49 89 454 5969-112

Fax: +49 89 4545969-100

Homepage: www.secunet.com/automotive

E-Mail: [email protected]

secunet unterstützt OEMs und Zulieferer des Automobil-marktes bei der Konzeption, Implementierung und dem Betrieb innovativer Security-Lösungen im Zusammen-hang mit „Flashdatensicherheit“, „Funktionsfreischal-tung“ und der Fahrzeugsicherheit. In einer großen Anzahl erfolgreich realisierter Projekte bei namhaften OEMs und Zulieferern im Bereich der Automotive Security hat sich secunet eine langjährige Praxiserfahrung im Hinblick auf die komplexe Wechselwirkung zwischen Kryptogra-phie und den Prozessen (Entwicklung, Werk/Zulieferer, Service) bei Automobilherstellern erworben. Mit ihrem umfassenden Know-how begleitet secunet Projekte von OEMs mit Ihrer fundierten Expertise in Kryptographie-basierten Anwendungen zum Erfolg.

Funktionsfreischaltung

Konzeption und Umsetzung einer sicheren Freischaltung von Softwarefunktionen in Fahrzeugen zur Umsetzung wirksamer Nutzungsbeschränkungen von Fahrzeugfunk-tionen, sowie Test und Abnahme der Steuergerätefunkti-onen insbesondere der Kryptographie in Komponenten- und Systemtests.

Flashdatensicherheit

Konzeption, Integration von kryptographischen Mecha-nismen in die OEM-Toolkette zum Schutz vor unbe-rechtigtem Zugriff sowie zum Schutz von Codier- und Programmierdaten gegen unberechtigte Manipulation.

Fahrzeugsicherheit

Konzeption und prototypische Realisierung von Funktio-nalitäten im Zusammenhang mit

-se in HW-Technologien wie FPGAs, ASICs, Smartcards inkl. zugehöriger HW/SW-Architektur, HW-Fertigung und sicherer Personalisierung der HW.

Das Unternehmen Das Programm

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LEXIKON AUTOMOBILELEKTRONIK 6

Foto: aquintos GmbHDas Lexikon Automobilelektronik der Anbieter kann auf www.all-electronics.de über die InfoDIRECT-Nummer 600AEL0108 heruntergeladen werden.

www.aquintos.de

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A

Abschirmung

Auch nur Schirmung genannt. Bezeichnung für das Fernhalten bzw. Einschlie-ßen elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Felder von bzw. in einzelnen Bauelementen, größeren Baugruppen oder vollständigen Geräten. Dazu benutzt man üblicherweise Blech (für einzelne Baugruppen), Metallge-flecht oder Metallfolie (für Kabel) oder Metallkäfige (für größere Geräte oder ganze Räume). Ziel einer derartigen Abschirmung ist ein Sicherstellen der elektromagnetischen Verträglichkeit.

ACC

„A daptive Cruise Control“ Automatische Geschwindigkeits- und Abstandsre-gelung. Ein System, welches es ermöglicht, sowohl mit konstanter Geschwin-digkeitsvorgabe (TempoMat) als auch mit automatischer Überwachung des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug zu fahren.

A/D, A/D-Wandler, A/D-Wandlung

Gängige Abkürzung für Analog-Digital-Wandlung, also die Umwandlung eines zeit- und wertkontinuierlichen Signals (analoges Signal) in ein zeit- und wertdiskretes Signal (digitales Signal). Die Wandlung besteht aus den Schrit-ten Abtasten, Diskretisieren (Quantisierung) und Codieren.Das technische Bauteil, welches diese Schritte vornimmt, wird mit A/D-Wand-ler bezeichnet. Für verschiedene, analoge Eingangssignale (z.B. Sprache oder Video) gibt es – auch in Abhängigkeit von der gewünschten Qualität – ver-schiedene A/D-Wandler.

Akkumulator

Abgekürzt mit Akku. Aus dem Lateinischen accumulare: etwas anhäufen, speichern, sammeln. Auch Sekundärelement genannt. Bezeichnung für eine wiederaufladbare Batterie, eingesetzt z.B. in schnurlosen Telefonen, Laptop, PDA, einem Camcorder, einer Digitalkamera oder Handy. Nachteilig ist, dass es keinen Standard für Akkus (physikalische Abmessungen, Form der Kontakte, elektrische Eigenschaften etc.) gibt, weswegen nicht immer gewährleistet ist, dass entsprechende Akkutypen und Zubehör (z.B. Ladestationen, Kabel und Anschlüsse) auf Dauer nachzukaufen sind. Zentrale technische Parameter eines Akkus sind die verwendeten Materialien, die Kapazität (sie beschreibt das Stromlieferungsverhalten; angegeben in A/h oder mA/h) und die Ladezeit (in Stunden) bei einer bestimmten Stromstärke (in A oder mA).Akkus sind selbst bei guter Pflege nach einiger Zeit verbraucht. In Abhän-gigkeit von den elektrischen Eigenschaften sind die Zahl der Ent- und Aufla-dungen sowie die Schadensanfälligkeit (z.B. durch Überladen oder Tempera-tureinwirkung) begrenzt.Man unterscheidet neben den bekannten wiederaufladbaren Batterien für größere Leistungen (etwa die Auto-Batterie) verschiedene Technologien für den Bereich der Consumer-Electronics, wie z.B. Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd), Nickel-Metallhydridakkus (NiMh, auch: NiH2), Lithium-Metall-Akkus, Lithium-Ion-Akkus (Li/Ion) und Lithium-Polymer-Akkus (Li/Poly). Insbesondere durch die Verwendung des leicht oxidierenden Lithiums sind diese Werkstoffe entwickelt worden. Die von Lithium ausgehenden Gefahren werden durch

strenge Vorschriften für den Produktions- und Verpackungsprozess begrenzt. Alle Akkus benötigen eigene Ladestationen.NiCd-Akkus gelten als schwer, durch das Cadmium als umweltschädlich und störanfällig. Sie existieren bereits lange und werden heute kaum noch ein-gesetzt. Der Akku muss immer vollständig ent- und vollständig wieder ge-laden werden, erreicht dann aber eine Lebensdauer von mehreren hundert Ladezyklen. Problematisch ist daher der durch das Cadmium hervorgerufene sog. Memory-Effekt, der durch die Ablagerung von Kristallen an der negativen Elektrode entsteht. Diese Ablagerungen können sich zu Schichten aufbauen, die den korrekten Betrieb verhindern, da dann nicht mehr die komplette ver-fügbare Energie zur Verfügung steht. Ist der NiCd-Akku nicht ganz entladen und wird wieder komplett geladen, dann steht zur Nutzung nur noch das Ni-veau bis zum nicht vollständig entladenen Punkt zur Verfügung. Diesem Effekt kann durch mehrmaliges vollständiges Entladen und sofortiges vollständiges Laden entgegengewirkt werden. Sie haben eine Selbstentladung von 0,5% pro Tag.NiMh-Akkus sind einem NiCd-Akku ähnlich aufgebaut, besichten jedoch an-stelle der Cadmium-Elektrode eine Elektrode aus einer Metalllegierung. Sie bieten rund 60% — oder mittlerweile auch bis zu 100% — mehr Leistung und einen geringeren Memory-Effekt als NiCd-Akkus. Sie haben jedoch höhere Ansprüche an die Betriebsbedingungen und benötigen längere Ladezeiten. Außerdem kosten sie absolut gesehen etwas mehr, bieten aber ein besseres Preis/Leistungsverhältnis. Sie haben eine Selbstentladung von 1,5% pro Tag.NiMh-Akkus sind einem NiCd-Akku ähnlich aufgebaut, besichten jedoch an-stelle der Cadmium-Elektrode eine Elektrode aus einer Metalllegierung. Sie bieten rund 60% — oder mittlerweile auch bis zu 100% — mehr Leistung und einen geringeren Memory-Effekt als NiCd-Akkus. Sie haben jedoch höhere Ansprüche an die Betriebsbedingungen und benötigen längere Ladezeiten. Außerdem kosten sie absolut gesehen etwas mehr, bieten aber ein besseres Preis/Leistungsverhältnis. Sie haben eine Selbstentladung von 1,5% pro Tag.Lithium-Metall-Akkus waren die erste Generation von Lithium-Akkus, setzten sich jedoch wegen technischer Probleme (u.a. hohe Hitzeentwicklung beim Aufladen, seinerzeit ungelöste Probleme hinsichtlich der Umweltverträglich-keit) nicht durch. Sie wurden in den frühen 80er Jahren entwickelt und ab ca. 1987 in Serie produziert. Eingesetzt wurden sie z.B. in der ersten Handygene-ration in Nordamerika.Als technologischer Vorreiter auf diesem Gebiet gilt Moli Energy aus Vancou-ver/Kanada.Li/Ion-Akkus besitzen keinen Memory-Effekt, gelten als einigermaßen um-weltverträglich und haben eine höhere Energiespeicherfähigkeit, weswegen derartige Akkus im Vergleich zu NiMh- und NiCd-Akkus bei gleichem Energie-gehalt platzsparend sind. Gegenüber heutigen NiMh-Akkus ergibt sich bei Li/Ion-Akkus vergleichbarer Leistung eine Volumenverringerung um den Faktor 0,75. Sie sind jedoch teurer und haben eine Selbstentladung von nur 0,2% pro Tag.Diese Klasse von Akkus ist heute Stand der Technik beim Einsatz in kleinen Geräten der Konsumelektronik, etwa in Handys, Camcordern, Digitalkameras oder dem Walkman.Li/Ion-Akkus wurden seit den späten 80er Jahren aufbauend auf den Erfah-rungen der Lithium-Metall-Akkus entwickelt und wurden ab 1992 von eini-gen wenigen Herstellern in Serie produziert. Japanische Unternehmen galten dabei als Vorreiter. Ab 1995 produzierten zahlreiche Unternehmen derartige Akkus.

Lexikon

Lexikon_AEL.indd 50 04.02.2008 10:51:26 Uhr

Li/Poly-Akkus sind neue Entwicklungen und haben nochmals eine gesteigerte Energiespeicherfähigkeit. Akkus aus diesem Material können nahezu beliebig geformt werden (gut für Anpassung an Gerätegehäuse). Sie wurden seit 1989 entwickelt und gingen im Laufe des Jahres 2000 in die Serienproduktion.Die US-Unternehmen Valence und Ultralife gelten bei dieser Technologie als Vorreiter.

Aktorik

Im Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau der Oberbegriff für steuerbare Maschinenteile, die den Betrieb einer Maschine beeinflussen.Beispiele sind Ventile, Antriebe, Stellglieder, Regler oder Klappen.Elemente der Aktorik können an einen Bus angeschlossen werden.

ANSI

Abk. für American National Standards Institute.Bezeichnung eines 1918 gegründeten nationalen und von Gewerbeorganisa-tionen getragenen Standardisierungsgremiums der USA. Es handelt sich um das dortige Gegenstück zum DIN. Es vertritt die USA in der ISO. Die Gründung der ANSI stärkte seinerzeit die Position der USA auf den Weltmärkten.Computerhersteller und Anwenderverbände arbeiten der ANSI in verschie-denen Untergremien auf Gebieten der Kommunikations- und Informations-technik zu.In Anlehnung an eines der frühesten Beispiele drahtloser Übermittlungspro-tokolle (indianische Rauchzeichen) wird ANSI auch scherzhaft mit American National Smoke Institute übersetzt.

Antenne

Ein Begriff aus der Nachrichtentechnik. Oberbegriff für jede Art der Empfangs- oder Sendeeinrichtung für elektromagnetische Wellen. Das grundlegende Prinzip ist die Wandlung einer elektromagnetischen Leitungswelle auf einem drahtgebundenen Medium in eine elektromagnetische Freiraumwelle (bei einer Sendeantenne) oder umgekehrt (Empfangsantenne).In Abhängigkeit von der genutzten Frequenz und dem Einsatzzweck können Antennen verschiedene Bauformen annehmen. Es ist daher möglich, Anten-nen anhand mehrerer Parameter zu klassifizieren. Vom grundsätzlichen Auf-bau her unterscheidet man zwischen passiven und aktiven Antennen.

ASAM (Association for Standardization of Automation and Measuring Systems) (ASAM)

Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems. Initi-ative zur internationalen Standardisierung der Fahrzeugelektronik, z.B. im Be-reich Messen, Kalibrieren und Diagnose (www.asam.de). Standardisierungs-gremium in der Automobilindustrie für Datenmodelle, Schnittstellen und Syntax-Spezifikationen. 1991 als Initiative der deutschen Automobilindustrie gegründet. Inzwischen mit weit über 100 Mitgliedern weltweit aufgestellt. (Quelle: Etas)

ASIC

Abk. für Application Specific Integrated Circuit.ASIC bezeichnet einen monolithisch integrierten Baustein (IC) aus der Halblei-tertechnik, aber kein standardisiertes, in sehr großen Serien produziertes Bau-teil wie z.B. Speicherbausteine, Mikrocontroller, Mikroprozessoren oder Peri-pheriebausteine, sondern einen auf eine bestimmte Anwendung eines Kunden

in Serien ab einigen 100 bis zu einigen 1 000 Stück gebauten Mikrochip. Wie andere integrierte Schaltkreise auch ist im Herstellungsprozess ein Die die Vor-stufe zu einem ASIC. Man klassifiziert als ASICs mittlerweile eine erhebliche Bandbreite und unterscheidet in Custom-ASICS und Semicustom-ASICs.

AUTOSAR (AUTomotive Open System ARchitecture) (AUTOSAR)

2003 offiziell ins Leben gerufener, internationaler Zusammenschluss mit dem Ziel, einen offenen Standard für Elektrik/Elektronik-Architekturen in Kraft-fahrzeugen zu etablieren. Mitglieder sind Automobilhersteller, Zulieferer von Elektronikkomponenten, Halbleiter- und Toolhersteller. Autosar ist eine offene Systemarchitektur für die Automobilindustrie. Die durch eine Initiative ins Le-ben gerufenen Aktivitäten zielen darauf ab, den hohen Integrationsaufwand, der durch die vielen Betriebssysteme, Embedded Software, Mikrocontroller, Hard- und Software-Komponenten entsteht, zu reduzieren. Autosar will da-mit der Problematik von unterschiedlichen, meistens sogar proprietären Lö-sungen entgegenwirken und dadurch den Entwicklungsaufwand reduzieren. Für diesen Ansatz stellt Autosar eine einheitliche herstellerübergreifende Sy-stemplattform zur Verfügung. Das Konzept der Autosar-Initiative baut auf modularen Komponenten auf, wo-durch sich vorhandene und neue Komponenten wieder verwenden lassen. In Autosar wurden alle Bestandteile eines Steuergeräts abstrahiert und in An-wendungssoftware, Basissoftware und Hardware-Ebenen gegliedert. Als De-facto-Standard umfasst Autosar die sechs Funktionsdomänen eines Kraftfahrzeuges, nämlich die für den Antrieb, das Fahrwerk, die Sicherheit, Te-lematik, Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), Karosserie und den Komfort. Die Architekturen der dafür entwickelten Soft- und Hardware-Komponenten sollen einheitlich sein, damit diese austauschbar werden. Die Standardisie-rung neuer Bussystem und die Offenlegung von Schnittstellen sind weitere Aspekte von Autosar. Ebenso das Product Lifecycle Management (PLM) und die Sicherheitsanforderungen an die Elektronik oder die Software-Updates. (Quelle: IT Wissen)

B

Bandbreite

1. Streng genommen die Differenz zwischen einer oberen und einer unteren Frequenzgröße (angegeben in Hertz, Hz) und somit ein Maß für die analoge Übertragungskapazität eines Kanals.2. Allgemein verwendeter Jargon für die Übertragungskapazität eines Systems, nicht notwendigerweise in der Einheit der Frequenz (Hertz, Hz) angegeben, son-dern bei digitalen Systemen in bit/s, Mbit/s oder ähnlichen Vielfachen.

Basisband

Das Basisband ist der Frequenzbereich eines Signals in seiner Ursprungslage (nicht moduliert). Bei Basisbandübertragung ist nur ein Informationskanal vor-handen, der von verschiedenen Stationen anteilig genutzt werden kann. Das Basisband bei der Sprachübertragung über analoge oder digitale Telekommu-nikationsnetze (herkömmliche Telefonie) liegt zwischen 0,3 und 3,4 kHz.

BER, BERT

1. Abk. für Bit Error Rate (Test), Bitfehlerrate (BFR). Ein Qualitätsmerkmal digitaler Kanäle (QoS). Wird angegeben als Verhältnis der Anzahl fehlerhafter Bits zu der Gesamtzahl der betrachteten Bits in einer bestimmten zeitlichen

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Periode. Die BER gibt damit an, auf wie viele korrekte Bits ein fehlerhaftes (gekipptes) Bit kommt.2. Abk. für Basic Encoding Rules.Grundlegende Regeln zur Datenstrukturbeschreibung mit ASN.1

BGA

Abk. für Ball Grid Array.Bezeichnet einen Bauelementeträger mit gedruckten leitenden Verbindungen, wobei der Träger auf der einen Seite weitere elektronische Komponenten auf-nimmt, die er durch die leitenden Verbindungen mit den flachen Kontakten (Balls) auf der anderen Seite verbindet. Der Träger hat also keine Pins (Bein-chen), die seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt und umgebogen sind, son-dern auf der Gehäuseunterseite flache Kontakte. Dies spart Platz und verrin-gert Signallaufzeiten als Folge von Kürzeren Signallaufwegen.Hat ein Träger hingegen Pins anstelle von flachen Kontakten auf der Untersei-te, so wird von Pin Grid Array (PGA) gesprochen.

BIOS

Abk. für Basic Input/Output System.

Bit, bit, BIT

1. Großgeschrieben wird das Kunstwort aus engl. binary digit = zweiwertige Zahl. Als solches wurde das Wort 1946 vom amerikanische Statistiker John Tukey geschaffen. Es bezeichnet die kleinste Einheit in der digitalen Com-putertechnik zur Codierung (Verschlüsseln) von Zeichen, also Buchstaben oder Zahlen, die den Wert ‚Null‘ oder ‚Eins‘ annehmen können. Zur digitalen Übertragung müssen Signale in den logischen Zuständen 0 und 1 dargestellt werden können. Durch ein Bit kann eine Nachricht in der einfachsten Form als Strom/kein Strom oder Spannung/keine Spannung auf drahtgebundenen Medien übertragen werden. Bitfolgen ergeben sich daher im einfachsten und idealen, aber in der Realität eher seltenen Fall als eine Folge von Rechteck-impulsen. Bei Funkstrecken und langen Kabelstrecken mit entsprechender Signalverzerrung erfolgt die Codierung der 0 und 1 durch Verfahren der digi-talen Modulation, da sich elektromagnetische Wellen beim Funk nicht recht-eckförmig ausbreiten, sondern analog und weil Rechteckimpulse auf längeren drahtgebundenen Übertragungsstrecken verzerrt werden und am Ende nicht mehr als saubere Rechteckimpulse zu erkennen sind. In Verbindung mit Präfixen wird Bit mit einem kleinen ‚b‘ abgekürzt, um einen Unterschied zum Byte, das mit einem großen ‚B‘ abgekürzt wird, deutlich zu machen. 1 MB sind daher 1 Megabyte.2. In der Informationstheorie wird bit (klein-geschrieben) häufig als kleinst-mögliche Informationsmenge bezeichnet, die bei binären Entscheidungen (entweder/oder) anfällt. Dann leitet sich bit ab von Basic Indissoluble Infor-mation Unit3. BIT: Abk. für Built-in Test.

Bitrate

Anzahl der übertragenen Bit pro Sekunde, angegeben in bit/s, kbit/s (o.Ä.) oder bps. Bandbreite.

Boundary Scan

Bezeichnung für ein Testverfahren im Herstellungsprozess von Chips undLeiterplatten. Rund um die Kernkomponenten eines Chips sind Schiebe-

register angeordnet, die in der Lage sind seriell eingetaktete Eingangs- signale z.B. über eine JTAG-Schnittstelle an die Chipinputs anzulegen und die Ausgangsignale des Chips wieder abzutransportieren. Dadurch ist es einerseits möglich, die internen Funktionen eines Chips im ein– gelöteten Zustand unabhängig von den außen anliegenden Signalen zu überprüfen, andererseits kann aber auch die externe Verdrahtung des Chips auf Fehler (z.B. Unterbrechungen oder Kurzschlüsse) überprüft werden.

Bussysteme

Moderne Kraftfahrzeuge weisen eine Vielzahl unterschiedlicher serieller Bus-systeme auf (Bild 1).

Das 1994 international standardisierte Controller Area Network (CAN) ist das meistverbreitete serielle Bussystem, von dem sich in einem Fahrzeug gleich mehrere befinden: ein eher langsames CAN-Bussystem zur Vernetzung von Komfort-Steuergeräten mit einer maximalen Übertragungs-rate von 125 kbit/s(CAN-Low-Speed) und ein schnelles CANBussystem zur Vernetzung von Steuergeräten des Antriebs und Fahrwerks mit einer maximalen Über- tragungsrate von 1 Mbit/s (CAN-High-Speed).LIN (Local Interconnected Network) wird für die kostengünstige und einfache Datenübertragung im Sensor/Aktor-Bereich eingesetzt. Die Datenrate ist auf 20 kbit/s beschränkt, was aber zur Übertragung zeitunkritischer Sensor- und Aktorsignale völlig ausreicht.

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Da CAN als ereignisgesteuertes serielles Bussystem bei steigender Buslast die Echtzeitfähigkeit immer weniger garantieren kann, bedarf es für echtzeit-kritische Anwendungen im Kfz eines Bussystems, welches unabhängig von der Buslast harte Echtzeit garantiert. Bei echtzeitkritischen Systemen handelt es sich oft auch um sicherheitskritische Systeme. FlexRay ist hier die Lösung: Bei einer maximalen Datenrate von 20 Mbit/s und auf Grund einer garan-tierten äquidistanten Datenübertragung stellt FlexRay deterministische Zeit-verhältnisse sicher. Ein zweiter Kommunikationskanal ermöglicht redundante Datenübertragung.Falls die Daten auf einem Kanal gestört werden, stehen sie immer noch über den zweiten Kanal zur Verfügung. Infotainment-Geräte, wie Navigation, Ra-dio und Telefon, benötigen eine verhältnismäßig hohe Bandbreite, da nicht nur Steuer-, sondern auch Video- und Audiosignale übertragen werden. Für Multimedia-Vernetzung im KFZ kommt daher MOST (Media Oriented System Transport) zum Einsatz. MOST stellt eine verhältnismäßig große Band– breite zur Verfügung: bei einer Abtastfrequenz von 48 kHz ca.23 Mbit/s für die Übertragung von Bitstreams und 768 kbit/s für die Übertragung von Steuer-signalen.

Bypass

Verfahren, das zur Prototypenentwicklung (Prototyping) eingesetzt wird. Da-bei werden definierte Steuergeräte-Funktionen auf ein Prototyping-System ausgelagert. Kern des Prototyping-Systems ist der Simulationsprozessor. Er arbeitet anstelle des Mikrocontrollers eines Steuergerätes oder als Co-Prozes-sor parallel zu ihm. Im letzten Fall werden beide Prozessoren synchronisiert. In diesem Bypass-Betrieb können Funktionen im Co-Prozessor verändert und in Echtzeit in der realen Umgebung erprobt werden (Quelle: Etas).

Byte

1. Eine Gruppe von acht Bit, auch oft (insbesondere in Standards der ITU)Oktett genannt. Diese Größe wird üblicherweise zur Beschreibung von Spei-chergrößen verwendet. Dabei wird die Größe eines Speichers in geeigneten Mehrfachen angegeben wie 1 KByte (= 210 Byte = 1 024 Byte) oder 1 MByte (= 220 Byte = 1 024 KByte).

C

C++

Bezeichnung einer objektorientierten höheren Programmiersprache, die eine Obermenge von C darstellt.

CAN

Controller Area Network, serielles Bussystem für Automobilbau und industri-elle Steuergeräte. Aufbau nach ISO 11 898. Gute Übertragungseigenschaften im Kurzstreckenbereich unterhalb 40 Meter bei 1Mbit/s Datenübertragungsra-te. Maximale Anzahl der Teilnehmer: theoretisch unbegrenzt, praktisch bis zu 64 echtzeitfähig. CAN bietet eine sehr hohe Datensicherheit bei relativ niedrigen Kosten und ist deshalb prädestiniert für den Einsatz im Antriebs- und Komfortbereich.CAN ist ein demokratisches Nachrichtenverteilsystem. Auf Grund der Nach-richtenadressierung Steht jede CAN-Botschaft jedem Knoten zum Empfang zur Verfügung. Eine CAN-Botschaft überträgt bis zu acht Datenbytes.

Mit der 11 Bit breiten Nachrichtenadresse (Identifier) können bis zu 2048 un-terschiedliche CAN-Botschaften spezifiziert werden. Jeder CAN-Knoten besitzt das Recht bei Bedarf auf den CAN-Bus zuzugreifen, um eine CAN-Nachricht zu übertragen. Damit eine laufende Botschaftsübertragung nicht von einem sendewilligen CANKnoten zerstört wird, überwachen alle sendewilligen CAN-Knoten den Bus. Erst wenn der CAN-Bus frei ist, darf ein CANKnoten auf ihn zugreifen. Um Kollisionen bei simultanen Buszugriffen zu vermeiden, weist jede CAN-Botschaft eine eindeutige Priorität auf, die an den Identifier gekop-pelt ist: je kleiner der Identifier, desto höher die Priorität der Botschaft. Bei dieser Form des Buszugriffes kann es und das Zusammenwirken von fünf Feh-lererkennungsmechanismen (u. a. Bitmonitoring, Form Check, Cyclic Redun-dancy Check), die von den CAN-Controllern abgewickelt werden. In Zukunft ist es nicht auszuschließen, dass das Anwendungsfeld von CAN im Kfz kleiner wird.

CECC

Abk. für CENELEC Electronic Components Committee. Normungsgremium der CENELEC zur Normung elektronischer Bauelemente.

CAN in Automation e.V.

Firmenkonsortium zur Definition des CAN-Standards sowie zur Platzierung von CAN im Automatisierungsmarkt.

CCP (CAN Calibration Protocol) (CCP)

ASAM-Standard für die Datenapplikation mit CAN. (Quelle: Etas)

CENELEC

Abk. für Comité Européen des Normalisation Électrotechniques.Vorgängerorganisation war CENELCOM. Die CENELEC erarbeitet Standards im Bereich der Elektrotechnik und ist das europäische Äquivalent zur interna-tionalen IEC, von der rund 90% aller von der CENELEC verabschiedeten Stan-dards komplett oder mit geringfügigen Änderungen übernommen werden.

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Ziel ist der Abbau von Handelshemmnissen innerhalb der EU und der EFTA aufgrund unterschiedlicher Herstellernormen. Die CENELEC hat 18 Mitglieds-länder.Die von der CENELEC erarbeiteten Standards mit der Kennzeichnung EN müs-sen als nationale Standards veröffentlicht und angewendet werden, die mit ENV gekennzeichneten können freiwillig angewendet werden.

CEPT

Abk. für Conférence Européenne des Postes et Télécommunications.Mitglieder der am 26. Juni 1959 in Montreux/Schweiz gegründeten Organi-sation waren zunächst europäische PTTs und Telefonnetzbetreiber, nach der Einleitung des Prozesses der Deregulierung schieden die Netzbetreiber aus und bildeten die ETNO. Seither gibt es nationale Unterzeichnerstaaten (1992: 31 Mitglieder; 1998: 43). Die CEPT war bis 1988 für die Erarbeitung von Stan-dards zuständig. Viele der von ihr ausgearbeiteten Empfehlungen wurden von der seinerzeitigen CCITT in internationale Standards übernommen. Durch die Gründung der ETSI wurden viele Aufgaben der CEPT auf die ETSI übertragen. Die CEPT bleibt jedoch seit einem Transformationsprozess bis 1992 (mit einer Neuformulierung der Ziele in einem Vertrag vom 7. September 1992) weiter für Fragen der Bereiche Strategie, Planung und insbesondere der Deregu-lierung zuständig, weshalb heute die nationalen Regulierungsbehörden die eigentlichen ‚Mitglieder‘ der CEPT sind. Diese Umorganisation war die Re-aktion auf die Deregulierung in den Mitgliedsländern, die die Trennung von Netzbetreibern und z.B. technischen Zulassungsbehörden zur Folge hatte.

CISC

Abk. für Complex Instruction Set Computer.Neben RISC eine weitere grundsätzliche Möglichkeit, einen Mikroprozessor und seinen Befehlssatz zu konzipieren. Ein CISC-Prozessor verfügt über einen großen Befehlssatz von häufig komplexen Befehlen. (u.U. mehrere hundert). Diese sind zwar mächtig und leistungsfähig, bedürfen aber dafür einer län-geren Abarbeitungszeit (Takte) durch die CPU. Der Grund für diese Art der Architektur liegt darin begründet, dass man ver-suchte, Prozessoren zu bauen, die mit einem Befehl einen möglichst großen Programmfortschritt unter Nutzung eines kleinstmöglichen Speicherbedarfs erzielten, da zu jener Zeit Speicher eine sehr knappe, teure und vergleichswei-se langsam anzusteuernde Ressource war.

CMOS

Abk. für Complementary Metall-Oxide Semiconductor.Von engl. complementary = sich ergänzen. Ein Begriff aus der Elektronik. Er Bezeichnet eine mögliche Schaltungsart, auch genannt eine bestimmte Lo-gikfamilie, logische Schaltungen aus dem Bereich der Booleschen Algebra zu realisieren. Dabei werden elektrische Eingangssignale über Feldeffekt- Transistoren miteinander verknüpft. Zum Einsatz kommen dabei sowohl n-Kanal MOSFETs als auch p-Kanal MOSFETs, die innerhalb nur eines Halblei-tersubstrats als Bauelement realisiert werden. Beide Versionen des MOSFETs ergänzen sich also innerhalb einer Schaltung.Schaltungen und Chips in CMOS-Technik erlauben feinere Strukturen der integrierten Bauelemente und Leiterbahnen, so dass sich kleinere Chips und mehr Bausteine auf einem Chip ergeben, was insgesamt zu einer Platzerspar-nis führt. Dadurch sind sie auch preisgünstig. Die Betriebstemperatur eines CMOS-Chips liegt wegen seiner geringen statischen Verlustleistung (< 10 nW) unter der vergleichbarer Chips in Bipolartechnik, so dass geringere Aufwen-dungen zur Kühlung gemacht werden müssen (Luft- statt Wasserkühlung).

Dies resultiert insgesamt in einer geringeren Leistungsaufnahme. Gleichwohl steigt die Leistungsaufnahme proportional zur Schaltfrequenz. Im Vergleich zu bipolarer Technik ist die Schaltfrequenz jedoch noch niedriger. Eine Kombi-nation beider Schalttechnologien stellt BICMOS-Technik dar.

CPU

Abk. für Central Processing Unit.Auch Zentraleinheit genannt. Bezeichnung für die zentrale Einheit eines Re-chensystems (=Computers), das wiederum aus den funktionellen Einheiten Steuerwerk, Leitwerk, Rechenwerk und Hauptspeicher besteht. Diese Kompo-nenten waren bis zu den 70er Jahren in separaten mechanischen, später elek-tromechanische und schließlich elektronische Bausteinen bzw. Baugruppen realisiert, die räumlich alle dicht beieinander in einem Gestell untergebracht waren. Dieses mechanische Gestell mit seinem Inhalt wurde dann als CPU bezeichnet. Seit der Entwicklung zunächst der integrierten Schaltkreise (IC,Chip) und später des Mikroprozessors schrumpften die funktionellen Ein-heiten in einem kleinen elektronischen Halbleiterbauteil zusammen, so dass das Wort Mikroprozessor heute Synonym zum Begriff der CPU gebraucht wer-den kann. Die Konzepte heutiger CPUs basieren auf dem Konzept des Von-Neumann-Rechners

D

DAC

Abk. für Digital-Analog-Converter. Ein elektronisches Bauteil zur Umwandlung digitaler Signale in analoge Si-gnale.

DCF 77

Ein Zeitzeichensender mit Standort in Mainflingen (24 km südöstlich von Frankfurt/Hanau), der von einer Atomuhr gesteuert wird und ein Zeitsignal aussendet, das von jedermann unentgeltlich empfangen werden kann.Der Name rührt von folgenden Komponenten her: D für Deutschland, C für Langwelle, F für Frankfurt/Main und 77 für die verwendete Frequenz in kHz.

Debugger, Debugging

Bezeichnung für eine an eine bestimmte Programmiersprache gebundene Systemsoftware, oft Teil des Betriebssystems, die es erlaubt, Programme bei Bedarf Schritt für Schritt durchzugehen oder bis zu einem frei im Quell-code definierbaren Punkt (Breakpoint) laufen zu lassen, um so Laufzeitfehler zu suchen und Programme zu testen. Parallel dazu kann der Quellcode Zei-le für Zeile untersucht werden, Werte von Variablen abgefragt und das Pro-gramm angehalten werden. Üblicherweise verfügen leistungsfähige Debugger heute über eine grafische Benutzeroberfläche, die das Durchführen derartiger Operationen auf einfache Weise erlaubt.Der Begriff bezieht sich auf die gängige Bezeichnung eines Fehlers als Bug und der Vorgang selbst (Debugging) bedeutet soviel wie ‚Entlausen’.

Diode

Von griech. di = zwei und dem Wort Elektrode abgeleitet. Bezeichnung für ein nichtlineares, elektronisches Bauelement mit zwei Anschlüssen (Anode und

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Kathode), das einen nennenswerten Strom nur dann durchlässt, wenn die an-liegende Spannung korrekt gepolt ist (Plus an Anode) und einen bestimmten Schwellwert übersteigt.

Dipol

Ein in einem elektromagnetischen Wechselfeld befindlicher Stab aus leiten-dem Material kann ebenfalls zum Träger von Ladungen gegensätzlicher (und wechselnder) Polarität werden, sofern bestimmte Randbedingungen erfüllt sind. Ein solcher Dipol oder aber eine Variante wie der Faltdipol ist ein wich-tiger und elementarer Grundbaustein vieler anderer Antennen. Man nennt dann diese Grundantennen auch Antennenelemente.Der Dipol wird neben dem isotropen Kugelstrahler (Rundstrahler) manchmal auch als Bezugsantenne verwendet. Um als Antenne zu funktionieren und ei-nen Dipol ausbilden zu können muss er in Resonanz kommen. d.h. das exter-ne elektromagnetische Wechselfeld muss in ihm eine stehende Welle eines kapazitiven Stroms erzeugen.

Diversity (-Empfang)

Selten auf Deutsch auch Mehrfachempfang genannt. Bezeichnung für ver-schiedene Methoden, den Empfang elektromagnetischer Wellen bei der Funkübertragung durch den Empfang eines Funksignals auf mehreren Über-tragungspfaden mit jeweils verschiedenen Störungscharakteristika zu verbes-sern. Ziel ist die Gewinnung eines zweiten Signals, das zusammen mit dem ersten Signal Rückschlüsse auf das ursprünglich gesendete Signal zulässt.Bei Funkübertragung kann es unter ungünstigen Bedingungen selbst bei nur geringer Entfernung zwischen Sender und Empfänger zu Störungen bzw. kompletten Ausfällen des Empfangs infolge von Absorptions-, Polarisations- oder Interferenzschwund kommen (Fading). Insbesondere in Innenräumen von Stahlbetonbauten treten derartige Effekte auf, wenn beim Empfänger eine direkte Welle und ihre Reflektion mit einer Phasenverschiebung von 180° aufeinander treffen und sich auslöschen (destruktive Interferenz). Diversity-Empfang kann die Fehlerquote auf 1/10 bis 1/100 senken.Diversity-Verfahren werden insbesondere in zellularen Mobilfunknetzen beim Empfang von Daten, die von der Mobilstation gesendet wurden, durch die Basisstation eingesetzt.

Dopplereffekt

Bezeichnung für den physikalischen Effekt, dass eine Welle einer bestimmten Frequenz als eine Welle höherer (niedrigerer) Frequenz wahrgenommen wird, wenn man sich auf die Quelle der Schwingung zu bewegt (fortbewegt), d.h. die wahrgenommene Frequenz einer Welle hängt von der Relativbewegung von Quelle und Empfänger ab.

DRAM

Abk. für Dynamic RAM.Bezeichnet einen speziellen Typ eines Speichers auf Halbleiterbasis. Dabei handelt es sich um RAMs, bei denen die Information eines Bits in Form einer Ladung kapazitiv gespeichert wird, die zyklisch (dynamisch) innerhalb einer bestimmten Zeitspanne (üblicherweise unter 2 ms; Refresh-Zyklus) durch ei-nen Lesezugriff aufgefrischt werden muss (Refresh). Der Refresh ist notwen-dig, da die Ladung durch Leckströme wieder verloren geht.

DSP

Abk. für Digital Signal Processor. Die Bezeichnung rührt von dem ursprünglichen Zweck her, dass ein DSP ein zeitlich längeres digitales Eingangssignal (Radarsignal, Sprache, Videobild, abgetastete schriftliche Vorlage etc.) immer der gleichen, rechenintensiven Operation unterzieht (z.B. Suche nach bestimmten Mustern, Quellcodierung oder Kanalcodierung). DSPs sind hochspezialisierte, aber dennoch standardisierte und in Großserie hergestellte Bausteine zur kontinuierlichen und extrem schnellen, rechenin-tensiven Bearbeitung (Echtzeit) einer eng begrenzten Menge von Eingangssi-gnalen, auf deren Charakteristika der Befehlssatz des DSP optimiert ist.Prinzipiell ist der DSP daher eine Art Mikroprozessor mit einem speziellen Be-fehlssatz, der auf einen bestimmten, rechenintensiven Zweck hin optimiert ist. Dieser Befehlssatz stellt auf Assemblerebene einzelne Befehle, die auf den speziellen Einsatzzweck des DSP hin optimiert sind, zur Verfügung. Ein weit-verbreitetes Beispiel hierfür ist Multiplizieren und Akkumulieren in einem Be-fehl (MAC, Multiplier and Accumulator), wobei der Befehl dem AusdruckY = Y + A*Bentspricht. Andere Operationen sind Matrixmultiplikationen oder die Bestim-mung von Fourier-Koeffizienten. Diese speziellen Befehle würden bei her-kömmlichen Mikroprozessoren mehrere Befehle erfordern und entsprechend langsamer ablaufen, so dass diese nicht in Echtzeit die Funktion des DSP er-füllen könnten.Ein weiterer Effekt ist, dass ein DSP gegenüber dem herkömmlichen Mikro-prozessor wegen der kürzeren Ausführungszeit für die gleichen Zwecke Ener-gie spart, was insbesondere bei batteriebetriebenen Geräten relevant ist.DSPs nach und/oder vorgeschaltet sind häufig Analog/Digital- und Digital/Analog-Konverter.Individuelle DSPs werden durch Kombination eines DSP-Kernes mit ASIC-Elementen auf einem Chip ermöglicht.DSPs werden heute üblicherweise in VLSI-Technik gefertigt, basieren auf derHarvard-Architektur und können teilweise auch programmiert werden. Meist-verwendete Programmiersprachen für DSPs sind C und C++ oder gleich derAssembler des DSPs.Typische Anwendungen sind Sprachcodierung in Handys, Spracherkennung in IVR-Systemen, Bewegtbildcodierung auf Videokarten, Handschriftenerken-nung in PDAs oder Datenkompression in Modems. Ein weiterer Faktor, der den Einsatz von DSPs stimulierte, ist die Entwicklung diverser Tools zur Simu-lierung des Verhaltens von DSPs, zu ihrer Entwicklung und Programmierung, was Entwicklungs- und Programmierkosten und -zeiten erheblich verringer-te.

DVE (Driver-Vehicle-Environment) (DVE)

Umgebung eines elektronischen Systems bestehend aus die Fahrer, Fahrzeug und Fahrzeugumgebung. (Quelle: Etas)

Dynamik, Dynamikbereich

Ein Begriff aus der Nachrichtentechnik und angrenzenden Bereichen, wie etwa der technischen Akustik. Der Begriff Dynamik bezeichnet das Verhältnis zwischen der größten und der kleinsten Größe eines Parameters, wie z.B. der elektrischen Signalstärke in einem System der Übertragungstechnik oder der Lautstärke in einem akustischen System wie einem Lautsprecher.Die von einem technischen System nutzbaren kleinsten und größten Werte sind durch konstruktive Parameter oft vorgegeben. Die Dynamik fasst diese beiden Größen in einer zusammen und kennzeichnet damit die Breite des nutzbaren Bereiches (auch Dynamikbereich genannt, Dynamic Range) des

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technischen Systems und dient damit der einfachen Beschreibung der Lei-stungsfähigkeit des technischen Systems.Die Dynamik kann bei sehr hohen abgedeckten Bereichen hohe Werte anneh-men und wird daher üblicherweise in Dezibel angegeben

E

Echtzeit

Ein System arbeitet in Echtzeit, wenn es ausreichend schnell reagiert, so dass Ereignisse in einer vorher definierten Zeitspanne bearbeitet und vor allem in der Reihenfolge, in der sie auftreten, registriert werden. Bei Maschinen-steuerungssystemen handelt es sich hierbei üblicherweise um Reaktions-zeiten von 1 bis 50 ms, bei Prozess-Steuerungen von 50 ms bis zu einigen Sekunden.

EDIC

Electronic Diagnostic Interface Computer: Softing-Produktfamilie, die unter-schiedlichste Schnittstellen zur Fahrzeugelektronik bietet.

EEPROM

Abk. für Electrically Erasable Programmable ROM.Auch E2PROM genannt. Ein Begriff aus der Elektronik. Ein Speicher realisiert als ROM, der mehrfach beschrieben und gelöscht werden kann. Im Gegensatz zum EPROM wird dabei der Inhalt nicht mittels UV-Licht, sondern durch Anle-gen einer Spannung (also auf elektrischem Weg) gelöscht.EEPROMS können über 10 000mal gelöscht und wieder beschrieben werden.

Elektrosmog

Bezeichnung für die lästige bis schädliche Wirkung leistungsstarker elektro-magnetischer Strahlung auf Menschen, Tiere und Pflanzen. Diese resultiert aus der Aufnahme der ausgesendeten Energie im Körper (Erwärmung), aus der Induktion von im Körper fließenden Strömen oder aus Berührungsspan-nungen.Die Wirkung elektromagnetischer Strahlung in Extremfällen gilt trotz weltwei-ter und bereits länger andauernder Untersuchungen wissenschaftlich als um-stritten. Allgemein anerkannt ist, dass jede Form elektromagnetischer Strah-lung (Licht, Wärme, Radioaktivität) den menschlichen Körper beeinflusst und insbesondere dauerhafte Bestrahlung negative Folgen für biochemische Pro-zesse in Zellen des menschlichen Körpers hat. Fraglich ist hingegen, welche Folgen in Abhängigkeit von der genauen Art, Intensität und Dauer eintreten.

Embedded Betriebssystem

Bezeichnung für ein spezielles Derivat eines Betriebssystems für Embedded Systeme. Embedded Betriebssysteme sind auf geringen Verbrauch von Be-triebsmitteln wie Programmgröße und Speicherbedarf, Bedarf an RAM wäh-rend der Laufzeit und Rechenzeit optimiert. Man unterscheidet bei den Embe-dded Betriebssystemen zwischen solchen, die von Standardbetriebssystemen abgeleitet wurden (z.B. Embedded Linux, Windows CE, Nucleus) und Eigen-entwicklungen von Elektronikherstellern, die speziell auf die Bedürfnisse der Embedded Systeme angepasst sind und nur dort Anwendung finden.

Embedded Systeme

Ein weit auslegbarer Begriff, der in seiner einfachsten Form als Computersy-stem mit einem stark spezialisierten und damit eingegrenzten Einsatzzweck definiert werden kann, das aber doch auf Standardkomponenten wie einen gängigen Mikroprozessor oder Mikrocontroller, Bausteine für den Speicher, Hardwarearchitekturen oder auch auf ein herkömmliches oder den Einsatz-zweck speziell zugeschnittenes Betriebssystem zurückgreift. Embedded Sy-steme sind gut daran zu erkennen, dass sie zwar mit Software arbeiten, diese Software aber nicht vom Benutzer des Systems geändert werden kann.Daher kann es weitergefasst als (fast) eigenständiges und mikroprozessorge-steuertes System aus Hard- und Software sowie üblicherweise zusätzlichen und vom Einsatzzweck abhängigen mechanischen oder auch hydraulischen Komponenten definiert werden, die in andere Anlagen eingebaut werden und dort eine klar definierte Aufgabe ausführen.Beispiele für Embedded Systems sind das Anti-Blockier-System oder die dy-namische Stabilitätskontrolle im Automobilbau. Die Grenzen zwischen Controllern, Mikroprozessoren, DSP, Embedded Sys–tems und kompletten Computern sind fließend.

EMV

Abk. für elektromagnetische Verträglichkeit.Oberbegriff für die Eigenschaft elektromagnetischer Wellen, sich ohne Schä-den auf den menschlichen Organismus auszuwirken.Konkret handelt es sich um die Fähigkeit von elektrischen bzw. elektronischen Geräten, Anlagen und Systemen, in ihrer vorgesehenen Umgebung ohne Be-einflussung ihrer Funktion zufriedenstellend zu arbeiten und andere Geräte und den Menschen in dieser Umgebung nicht unzulässig zu beeinflussen. EMV ist ein Aspekt, der z.B. bei strukturierter Verkabelung beachtet werden muss. Generell sind bei EMV zwei Aspekte zu beachten:Geräte müssen eine bestimmte Störfestigkeit haben, d.h., sie müssen unemp-findlich gegenüber den normalen Umgebungseinflüssen sein, die in der vor-gesehenen Umgebung üblicherweise auftreten.Geräte müssen gegen die Emission unerwünschter Störgrößen angemessen geschützt sein, damit sie nicht andere Geräte in ihrer Umgebung stören.Seit dem 9. Oktober 1992 ist in Deutschland das Gesetz über die EMV in Kraft (Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten, EMVG), das auf der EU-Richtlinie 89/336/EWG aus dem Mai 1989 basiert und zwei Vorläu-fergesetze (Funkstörungsgesetz und Hochfrequenzgesetz) ersetzte. Es wendet sich primär an die Importeure und Hersteller elektrotechnischer Geräte aller Art.Das EMVG ist am 30. August 1995 durch das 1. Änderungsgesetz zum EMVG geringfügig geändert worden und definiert Schutzziele, die die Einhaltung be-stimmter Störaussendungs- und -festigkeitsnormen bedingen. Seit 1. Januar 1996 sind daher, nach einer dreijährigen Übergangsfrist, hier-zu ergangene europäische Normen verbindlich einzuhalten, die sich auf die Emission elektromagnetischer Strahlung (EN 50081-1) und die Unempfind-lichkeit (Immunität) dagegen (EN 50082-1) beziehen. In der Diskussion ist das EMVG wiederum seit Mitte 1997.Als Ergänzung zum EMVG wurden zwei Rechtsverordnungen erlassen, näm-lich die Kostenverordnung für Amtshandlungen nach dem EMVG (EMVKostV), veröffentlicht im BGBl I vom 23. Juni 1993, und die Verordnung über Beiträge nach dem EMVG (EMVBeitrV), veröffentlicht im BGBl I vom 14. November 1993.Am 18. September 1998 wurde das EMVG in dritter Fassung erlassen, das in einigen Punkten an die im April 1998 von der EU erlassenen neuen Richtlinien angepasst ist.

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Technische Maßnahmen, die geeignet sind, EMV sicherzustellen, können seinErdungAbschirmungFilterungGeeignete VerkabelungÜberspannungsschutzGeräte und Bauteile, die diesem Gesetz entsprechen, tragen das CE-Zeichen.

EPROM

Abk. für Erasable and Programmable Read Only Memory.Ein mehrfach beschreibbarer und löschbarer Speicherbaustein auf Halblei-terbasis, der nach dem Einbau in ein Gerät dort lediglich mehrmals gelesen wird. Die gespeicherte Information bleibt nach Abschalten der Spannungsver-sorgung erhalten und kann bei Bedarf mit ultraviolettem Licht gelöscht und neu eingeschrieben werden. Nach häufigem Durchführen (> 50 bis 100 mal, je nach Typ) ist jedoch mit einem Längerwerden der notwendigen Einwirkdauer des UV-Lichts zum Löschen zu rechnen. Die eingeschriebenen Informationen bleiben über 10 Jahre lang gespeichert.Ein Beispiel für die Anwendung von EPROM ist im Bereich der Embedded Systeme. Dort werden EPROMs hauptsächlich als Programmspeicher einge-setzt.

ESD

Abk. für Electrostatic Discharge.Bezeichnung für elektrostatische Entladungen niedriger Kapazität im menschlichen Umfeld. Für den Menschen sind sie ungefährlich. Durch ESDs kann es jedoch zu kurzen, seltenen und unregelmäßigen Störungen (Schaltfehler) elektronischer Geräte, z.B. der Kommunikationselektro-nik, kommen. In bestimmten Produktionsumgebungen, z.B. bei der Her- stellung hochempfindlicher elektronischer Bauelemente wie Schreib-/Le-seköpfen für Festplatten, können ESDs allerdings zur Zerstörung führen, so dass Maßnahmen gegen eine ESD in die Produktionsanlagen eingebaut sein müssen. Derartige Maßnahmen können geeignete Erdungen oder spezielle Schutzkleidung von im Produktionsprozess eingesetzten Mitarbei-tern sein.

Ethernet

Ein Kommunikationssystem gemäß IEEE 802.2, das sich vor allem bei Office-Computernetzwerken als Standard durchgesetzt hat und nun auch in industri-elle Systeme und im Kfz-Bereich vordringt.

F

Fading

Von engl. to fade away = schwinden. Bezeichnet die Schwankung eines über einen Mobilfunkkanal empfangenen Signals infolge von ausbreitungsspezi-fischen Störungen. Diese resultieren in Interferenzen beim Empfänger, die das Signal dämpfen (u.U. auslöschen), verzerren oder verstärken können.

FEC

Abk. für Forward Error Correction.

Deutsche Bezeichnung: Vorwärtsfehlerkorrektur. Bezeichnet eine Maßnahme zur Fehlererkennung und -korrektur in Systemen zur digitalen Datenübertra-gung. Gehört zur Kanalcodierung. Durch gezieltes Hinzufügen von Redundanz (bis zu 50% der Nutzdatenlänge) wird ein Datenpaket (einige zig Bit) mit einer Frame Check Sequence (FCS) geschützt, die aus den zu schützenden Datenbits mathematisch bestimmt werden kann (mittels Boolescher Algebra). Der Empfänger kann anhand die-ser Kontrollsequenz und der empfangenen Datenbits eine bestimmte Anzahl von Fehlern innerhalb der Datenbits erkennen und auch korrigieren. Wie viele Fehler erkennbar/korrigierbar sind, hängt von dem gewählten Verfahren ab. Konkrete Verfahren für FEC sind die Berechnung eines CRC, der Viterbi-Algo-rithmus oder ein Reed-Solomon-Code.Gegenüber ARQ-Protokollen entfällt bei der Nutzung von FEC das Anfordern fehlerhafter Daten, was trotz des Overheads durch die FCS zu effektiverer Datenübertragung führt. Eine Verbindung in Gegenrichtung zur Übertragung positiver oder negativer Quittungen zum Sender – wie bei ARQ-Protokollen notwendig – entfällt durch die Nutzung von FEC komplett. Es hängt jedoch vom Übertragungskanal und der Stärke der Störungen ab, ob FEC-Verfahren allein ausreichen oder mit einem ARQ-Verfahren kombiniert werden müssen, um eine gewünschte Übertragungsqualität zu erzielen, wie dies z.B. bei Blu-etooth der Fall ist.

Festspeicher

Eine deutschsprachige und selten gebrauchte Bezeichnung für ROM.

FFSK

Abk. für Fast Frequency Shift Keying.Ein digitales Modulationsverfahren, ähnlich der FSK, bei der die binäre Null und Eins jeweils durch zwei Schwingungen unterschiedlicher Frequenz co-diert wird.

Filter

Bezeichnung für elektronische Bauteile/Schaltungen, die ein eingehendes Si-gnal in ein ausgehendes Signal verwandeln. Man unterscheidet Filter nach verschiedenen Kriterien. Ein analoger Filter ist ein Filter, bei dem ein- und ausgehendes Signal (x(t) und y(t)) zeitkontinuierliche Größen sind, und digi-tale Filter sind solche Filter, bei denen das ein- und das ausgehende Signal zeitdiskrete Signale sind.Bei einem analogen Filter besteht das Eingangssignal aus einem Frequenz-gemisch. Der Filter entfernt bestimmte Frequenzen und gibt nur den Rest als Ausgangssignal ab. Man unterscheidet folgende vier grundlegende Formen:

-quenz) werden entfernt, alle darunter werden durchgelassen.

entfernt, alle darüber werden durchgelassen.

Band) werden durchgelassen.-

quenz und oberhalb einer zweiten Frequenz werden durchgelassen. Es wird damit ein Frequenzband herausgefiltert. Der Bereich ist oft einstellbar.Ferner kann man aktive und passive Filter unterscheiden. Aktive Filter verfü-gen über aktive Bauelemente, d.h. in der Regel verstärkende Bauelemente, wie Transistoren oder Operationsverstärker. Passive Filter sind dagegen in der Regel ausschließlich aus den passiven Bauelementen Widerstand (R), Indukti-vität (L) und Kondensator (C) zusammengesetzt.

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Eine weitere Klasse von Filtern sind adaptive Filter. Bei denen handelt es sich um Filter, die sich in technisch vorgegebenen Grenzen selber den Betriebsbe-dingungen anpassen.Zu den technischen Kennwerten eines Filters gehören die Grenzfrequenz oder auch Knickfrequenz. Sie ist definiert als die Frequenz, bei der der Amplituden-Frequenzgang um 3 dB abgesunken ist. Bei Bandpässen und -sperren gibt es jeweils eine obere und eine untere Grenzfrequenz und zusätzlich noch eine Mittenfrequenz in der Mitte des Sperr- oder Durchlassbereichs.

Firmware

Neben Hard- und Software steht die Firmware, die beides beinhaltet. Es han-delt sich um geringe Mengen Software (Mikroprogramme), die in Speicher-bausteinen fest programmiert vom Hersteller in einem Gerät zum Einsatz kommen, beispielsweise in Gestalt von Boot-Routinen im ROM eines PCs, z.B. BIOS.Firmware kann nur ausgetauscht werden durch komplettes Auswechseln des betroffenen Hardwarebausteins, in dem die Firmware fest gespeichert ist, oder durch neues Einspeichern, falls die Firmware in Flash-ROMs gespeichert ist.

Flash Memory, Flash ROM

Bezeichnung für eine spezielle Form des ROM, der seit ca. 1999 massiv an Bedeutung gewonnen hat, da sie in Form von handtellergroßen oder sogar kleineren Einschubkarten (Wechselspeicher) für MP-3-Player, Handys, digitale Fotoapparate, Diktiergeräte oder andere Geräte verwendet werden und da-durch ein populärer und leicht handhabbarer Wechselspeicher wurden. Eine Flash-Card hat als Standardgröße üblicherweise 32 MByte. Ab 2002 waren auch 64 MByte gebräuchlich. Mittlerweile geht ihre Kapazität bis 256 MByte hoch.Bei Flash-ROMs (auch in Deutschland Flash-Speicher) kann der Inhalt bei Be-darf geändert werden, da er technisch in Form eines EEPROMs realisiert ist. Die Zugriffszeit liegt bei 100 ns. Es kann bei Flash-Speichern nicht jedes einzelne Bit adressiert werden, sondern nur ein bestimmter größerer Speicherbereich. Bei einer Leseoperation sind dies üblicherweise ein Byte. Bei einer Schreib- oder Löschoperation ist jedoch üblicherweise ein Block genannter größerer Bereich davon betroffen. Ein Überschreiben ist nicht möglich, so dass einem Schreibvorgang immer ein Löschvorgang zuvor geht. In Embedded Systemen werden Flash-ROM Speicher als Programm- und Datenspeicher benutzt.Die Lebensdauer der Flash-Bausteine ist begrenzt und schwankt je nach Tech-nologie zwischen rund 1 000 und 100 000 Lösch- und Schreibvorgängen.Man unterscheidet den Flash Memory in verschiedenen zueinander inkom-patiblen Formen, z.B. in Form der CompactFlash, der MultiMedia Card, der Smart Media, der SD Memory Card, der Memory Stick oder der xD Picture Card.

Flash-ROM

ROM.

FlexRay TM

FlexRay TM ist ein schnelles, deterministisches und fehlertolerantes Bussy-stem für den Einsatz im Automobil. Die Einsatzfälle reichen von Anwendungen mit höherer Bandbreite (10Mbit/s) bis zu redundant ausgelegten Systemen für sicherheitskritische Anwendungen (z.B. X-by-Wire) Siehe auch Bussysteme

Fotodiode

Bezeichnung für ein elektronisches Bauelement. Dabei handelt es sich um eine spezielle lichtempfindliche Bauform der Diode.

FPGA

Abk. für Field Programmable Gate Array.Ein Begriff aus der Elektronik. Eine Sonderform des PLD (daher auch Channel Array PLD genannt) und als solche eine möglicherweise preiswerte Alternative zu ASICs, als dessen Sonderform sie aber auch angesehen werden können.FPGAs sind den CPLDs ähnlich. Sie verfügen ebenfalls über eine interne Blockstruktur und Signalwege zwischen den Blöcken, jedoch sind sie noch wesentlich feiner als bei den CPLDs, so dass die Flexibilität bei der Program-mierung höher ist. Die Blöcke bei FPGAs enthalten unter Umständen schon einzelne Gatter und Register. Ferner sind die Verbindungen als sogenannte Shortlines oder Longlines programmierbar, so dass Laufzeiteffekte erzielt werden können.Der Vorteil von FPGAs ist, dass sie im Gegensatz zu Fullcustom-ASICs vom Anwender selbst programmiert werden können. Dadurch können sie ASICs bei Kleinserien ersetzen oder bei ihrer Entwicklung als Prototypen dienen, da sich Fehler schnell und einfach korrigieren lassen.Als Nachteil gilt, dass sie bei umfangreichen Schaltungen (> 10 000 Gatter) und Großserien (> 5 000 Stück) im Vergleich zu ASICs teuer sind.

FRAM

Abk. für Ferroelectrical Random Access Memory.Bezeichnung für RAM-Bausteine, bei denen die Information durch Nutzung des ferroelektrischen Effekts gespeichert wird.Ziel bei dieser Entwicklung ist die Kombination der Vorteile von EPROMS (de-ren Eigenschaft, Daten dauerhaft ohne Stromversorgung speichern zu kön-nen, diese aber auch nur aufwändig wieder ändern zu können) und DRAMS (schnelle Beschreibbarkeit, gleichzeitig ist eine permanente Spannungsver-sorgung erforderlich).

Frequenz

1. Im physikalischen Sinn die Anzahl der vollständigen Schwingungen, die ein System in einer bestimmten Zeit durchführt. Einheit: 1/s, genannt Hertz. Benannt nach Heinrich Hertz (* 1857, † 1894).Mit entsprechenden Präfixen ergeben sich höhere Frequenzen:

Kürzel Anzahl Schwingungen pro Sekunde

kHz k = kilo 1 000

MHz M = Mega 1 000 000

GHz G = Giga 1 000 000 000

Amplitude, Periode, Phase, Wellenlänge.

2. Im regulatorischen Sinn auf dem Gebiet der Telekommunikation eine knap-pe Ressource hinsichtlich ihrer Nutzung durch verschiedene Funkanwen-dungen, die der Regulierung bedarf. International gibt die WRC bestimmte Regeln zur Frequenznutzung vor, die im Rahmen von Frequenzbereichszuweisungsplänen in nationales Recht um-gesetzt werden.

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Frequenzdiversityverfahren

Bezeichnung eines Verfahrens zur Empfangsverbesserung bei Funkverbin-dungen. Es handelt sich dabei um eine von mehreren möglichen Ausprä-gungen von Diversity.

G

Gateway

Gateway ist ein allgemeiner Überbegriff und bezeichnet jegliche Art von Ver-bindung eines Systems zur Außenwelt. Ein Gateway kann auf fast allen Kom-munikationsebenen implementiert werden, z. B. als Proxy oder als Bridge. Gateways dienen in der Fahrzeugelektronik grundsätzlich der Möglichkeit der physikalischen Ankopplung anderer Systeme und der Realisierung des Aus-tausches von Daten. Die Realisierung von Gateways kann sowohl als Hard-ware als auch als spezielle Software sowie in Kombination erfolgen (Gateway-Steuergerät).

H

Heissleiter

Ein Begriff aus der Elektronik. Auch NTC-Widerstände genannt (Negative Temperature Coefficient). Er bezeichnet dort solche Widerstände (Wider-stand) aus Halbleitermaterial (Halbleiter), die temperaturabhängig sind. Sie leiten bei höheren Temperaturen besser als bei niedriger Temperatur und haben daher einen stark negativen Temperaturkoeffizient. Heißleiter werden polykristallinen Materialien wie z.B. Eisenoxid und Magnesiumdikromat ge-fertigt.

HF

1. Abk. für für Hochfrequenz/High FrequencyFest definiertes Frequenzband von 3 MHz bis 30 MHz. Wird in Deutschland auch mit Kurzwelle, Dekameterwellenbereich oder Hochfrequenzbereich be-zeichnet. Nachbarbereiche sind MF und VHF. Mit HF-Verbindungen lassen sich kurze Entfernungen relativ problemlos überbrücken. Ihre große Reichweite erklärt sich durch die Reflexion (auch Mehrfachreflexion möglich) der Raum-welle an der Ionosphäre. Diese ist jedoch nicht homogen, sondern verändert sich ständig, so dass dieser Effekt auch zu Schwankungen und Unzuverlässig-keiten führt, dem mit Diversity-Empfang oder besonderen Übertragungscodes begegnet werden kann. Die Reichweite der Bodenwelle ist unbedeutend.

HiL (Hardware in the Loop) (HiL)

Hardware-System mit geschlossenen Regelkreisen. Simuliert Fahrer, Fahr-zeug und Fahrzeugumgebung. Wird zum Test von Steuergeräten eingesetzt. (Quelle: Etas)

Hochpass

Filter.

Hybrid

Ein Begriff aus der Elektronik. Ein Hybrid ist ein elektronischer Schaltkreis, in dem mehrere verschiedene Fertigungstechnologien zum Einsatz kommen. Er besteht aus dem Träger, den einzelnen Chips, konventionellen Bauelementen und Bauelementen in SMD-Technik.Die Vorteile der Hybride sind die Platzersparnis und Bauteildichte durch ge-druckte Dickschichtwiderstände, unverpackte Halbleiter und SMD-Bauteile, die bessere Wärmeableitung und -verteilung durch die verwendete Keramik als Trägermaterial, die hohe Zuverlässigkeit durch wenige Lötverbindungen, zuverlässige Bauteile und den automatischen Herstellungsablauf, die verbes-serten elektrischen Eigenschaften, kürzere Schaltzeiten durch geringere Si-gnallaufwege, eine höhere Störsicherheit und die sehr hohe Temperatur- und Langzeitstabilität.

Hybridfahrzeug

Als „Hybridfahrzeug“ wird ein Fahrzeug bezeichnet, in dem mindestens zweiSysteme zur Energieumwandlung (z.B. Benzinmotor und Elektromotor) und zwei Energiespeichersysteme ((z.B. Benzintank und Batteriesatz für Elektro-motor) eingebaut sind. Beide Systeme sind geeignet das Fahrzeug entweder einzeln oder gemeinsam anzutreiben.

Microhybrid

Als „Microhybrid“ wird ein System bezeichnet, in dem der Anlasser und der Generator durch einen sogenannten Starter-Generator ersetzt werden. Eine elektronische Steuerung sorgt für das automatische Abschalten des Motors bei Bremsung bzw. Stillstand des Fahrzeuges sowie den automatischen Startvorgang beim Anfahren. Beim Bremsen wird der Generator zur Bremsen-ergie-Rückgewinnung verwendet. Diese dient der Ladung der Starterbatterie. Mildhybrid Der zusätzliche Elektroantrieb unterstützt durch parallelen Betrieb den Ver-brennungsmotor zur Leistungssteigerung oder zur Effizienzsteigerung. Beim Bremsen wird der Generator zur Bremsenergie-Rückgewinnung eingesetzt. Vollhybrid Das Anfahren und Fahren eines derartigen Fahrzeuges ist durch jedes der montierten Antriebssysteme für sich möglich. Der Elektroantrieb kann das Fahrzeug ohne gestarteten Verbrennungsmotor antreiben.

I

IC

Abk. für Integrated Circuit.Deutsche Bezeichnung ist integrierter Schaltkreis oder integrierte Schaltung. Bezeichnung für solche elektronischen Bauteile, die mehrere diskrete elektro-nische Bauelemente (Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Leiterbahnen, Anschlüsse), platzsparend auf einem Halbleiterträger (Substrat), genannt Die, und in einem Trägergehäuse mit Kontakten (Bonding) zu einer einzelnen funk-tionsfähigen logischen Schaltung zusammenfassen. Wieviele einzelne Bauele-mente in einem IC integriert werden hängt vom Anwendungszweck und der technischen Integrationsdichte ab (LSI, MSI, SSI, VLSI; Moores Law).ICs werden als Standardbausteine für die Großserienproduktion und als ASICs auf speziellen Kundenwunsch hin und in der Regel für niedrige Stück-zahlen gefertigtICs werden zur weiteren Montage auf einer Platine als Träger (PCB) in Gehäuse eingebaut. Die Anschlüsse werden Pins genannt und durch das Kunststoffgehäuse nach außen geführt. Es gibt zahlreiche verschiedene

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Gehäuseformen, welche durch die Aufbau- und Verbindungstechnik (AVT) für einzelne Bauelemente und Einsatzzwecke entwickelt werden. Die wichtigsten Gehäuse- und Bauformen sind BGA, COB, COF, CSP, DIL, DIMM, DIP-Schalter, Flip Chip, LCC, MCM, PLCC, PQFP, PS/2-Modul, RIMM, SIMM, SIP-Chip, SIPP, SOJ, SOP, SQFP, TSOP oder ZIP.Insbesondere Speicherbausteine (RAM) sind oft in den Gehäuseformaten DIMM, PS/2-Modul, RIMM, SIPP und SIMM zu finden.

IEC 61131-3

Die IEC (International Electrotechnical Commission) beschäftigt sich unter an-derem mit der Festsetzung von weltweiten Standards und Normen im Bereich der Elektrotechnik. Beim Standard 61131-3 handelt es sich um einen internati-onalen Sprachstandard zur Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen. Er enthält grafische und textuelle Varianten.

IEEE 1394

Auch FireWire, High Performance Serial Bus (HPSB), High Speed Serial Bus (HSSB) oder P1394 genannt. Ein IEEE-Gremium und Bezeichnung des von die-sem verabschiedeten Standards, welches sich mit der Definition eines Stan-dards für ein breitbandiges serielles und digitales Bussystem in Computern und Systemen.

In-Circuit Programmierung

Er bezeichnet eine Methode, Speicherbausteine wie EEPROM, EPROM, Flash-ROM oder programmierbare Mikroprozessoren nicht mehr außerhalb einer Schaltung in Programmiergeräten zu programmieren, sondern erst nach dem Einlöten in der Schaltung. Grund hierfür ist die ständig fortschreitende Mini-aturisierung der Bauteile und die weite Verbreitung von Bauteilen in SMD-Technik. Über bestimmte Pins des Bauteils wird das Bauteil in einen speziellen Programmiermodus versetzt und dann mit den gewünschten Programmdaten versehen. Teilweise sind Controller, die als Mikrocontroller ausgeführt sind, auch mit einem speziellen Bootloader ausgestattet, die eine Software z.B. über eine serielle Schnittstelle erwarten.

ISM

Abk. für Industrial, Scientific and Medical. Bezeichnung für bestimmte reservierte Frequenzbänder in Nordamerika für funkorientierte und lizenzlose Anwendungen schwacher Sendeleistung in den betreffenden Bereichen, wie z.B. drahtlose Datenübertragung.

ISO

Abk. für International Standards Organization und auch von der griech. Vorsil-be iso=gleich abgeleitet.Die ISO wurde 1946 als Untereinrichtung der UNESCO gegründet und ging aus der bereits 1926 gegründeten ISA (International Federation of the Nati-onal Standardization Associations) hervor. Sie ist eine Dachorganisation von mittlerweile über 90 nationalen Standardisierungsgremien (z.B. dem DIN aus Deutschland, seit 1952 Mitglied) und trifft sich in Dreijahres-Abständen (Voll-versammlung). Ziel der ISO ist die Entwicklung von Standards zur Erleichte-rung des internationalen Warenaustauschs. Die ISO beschäftigt sich, im Gegensatz zur ITU, mit der Telekommunikation nicht aus dem Blickwinkel der Nachrichtenübertragung zwischen Rechenan-lagen (Vermittlungsknoten) und weniger aus nachrichtentechnischer Sicht.

Darüber hinaus hat die ISO ausdrücklich die Aktivitäten im Bereich der elek-trotechnischen Normung an die IEC delegiert.

J

JTAG-Schnittstelle

Er bezeichnet dort eine von der JTAG (Joint Test Action Group) definierte Schnittstelle zum Testen von Hardware und auch Software. Die JTAG-Schnitt-stelle wurde ursprünglich nur zum internen Testen von komplexen Bausteinen bei der Produktion eingesetzt oder zum externen Testen von Verdrahtungen auf der Leiterplatte nach der Montage der einzelnen Bausteine.Die JTAG-Schnittstelle besteht aus fünf Leitungen (TCK: Test Clock, TMS: Test Mode Select, TDI: Test Data Input, TDO: Test Data Output, TRST: Test Reset), von denen drei (TCK, TDI, TDO) eine serielle Schnittstelle zu einer Testeinheit auf der Leiterplatte bilden. Die JTAG-Schnittstelle wird heute zum Testen von Hardware über das Boundary-Scan-Verfahren und als Verbindung zu internen Debugeinheiten auf der Leiterplatte, die über In-Circuit-Emulatoren angesteu-ert werden, verwendet.

K

Kabelbaum

Im Gegensatz zum Flachbandkabel ein Kabeltyp, bei dem die einzelnen, ge-geneinander durch Kunststoff isolierten Adern nicht nebeneinander in einer Ebene verlaufen, sondern als Bündel, das üblicherweise durch kleine, umhül-lende Plastikschlaufen zusammengehalten wird.

Kapazitätsdiode

Auch Varaktor (-Diode) genannt. Bezeichnung für ein elektronisches Bauele-ment. Dabei handelt es sich um eine spezielle Bauform der Diode, die wie auch die Zenerdiode in Sperrrichtung betrieben wird. Die Kapazitätsdiode ist eine Diode aus Halbleitermaterial, bei der die Raumladungszone am PN-Über-gang wie ein Kondensator wirkt.

Kennfeldzündung

Eine Kennfeldzündung passt den Zündzeitpunkt den jeweiligen fahrdyna-mischen Zuständen an. Dabei werden insbesondere Kenngrößen wie Last, Drehzahl, Motortemperatur und Klopfverhalten berücksichtigt. Die erforder-lichen Kennfelder sind im Motorsteuergerät digital abgespeichert. Neben dem Hauptkennfeld (Drehzahl und Last) werden dabei weitere motorspezifische Kennfelder berücksichtigt. Die Optimierung der Kennfeldzündung erfolgt durch den Fahrzeughersteller unter Berücksichtigung von Leistung, Kraftstoff-verbrauch und Abgasemissionen

Kondensator

Bezeichnung für ein elektronisches Bauelement, dessen zentrale Eigenschaft die Fähigkeit zur Speicherung einer elektrischen Ladung ist. Die Speicherfä-higkeit wird erreicht, indem sich ein elektrisches Feld zwischen zwei vonei-nander isolierten Leitern aufbauen kann. Die Leiter werden üblicherweise als Flächen mit einem isolierenden Dielektrikum dazwischen ausgeführt, da dies die Speicherung von Ladungen begünstigt. Die Größe der Ladungsmenge,

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die gespeichert werden kann, wird als Kapazität bezeichnet und in der Einheit Farad angegeben. Sie hängt von verschiedenen konstruktiven Größen (Flä-che der Leiter, Abstand zwischen den Leitern, verwendetes Dielektrikum) und der angelegten Spannung (Potenzial) ab. Die maximal zulässige anzulegende Spannung ist durch das Dielektrikum begrenzt, da eine zu hohe Spannung zu einem Durchschlag durch das isolierende Dielektrikum und damit zu einer Zerstörung des Kondensators führen kann.

L

L-Band

Bezeichnung für den Frequenzbereich von 390 bis 1 550 MHz, manchmal auch enger gefasst. Die Satelliten des GPS-Systems nutzen diesen Bereich ebenso wie z.B. Inmarsat. Die Nachbarbereiche sind das P-Band und das S-Band.

LED

Auch Leuchtdiode oder Lumineszenzdiode genannt. Ein Begriff aus der Elek-tronik. Er bezeichnet eine Halbleiterdiode (elektrooptischer Wandler, Diode), die Licht eines klar definierten Spektrums erzeugt.

Sie wird in Anzeigen aller Art und in der optischen Übertragungstechnik (Glas-fasertechnik) verwendet. Da sie eine vergleichsweise hohe Abstrahlfläche auf dem Halbleiterstoff mit einer Breite zwischen 50 μm und 100 μm haben, wer-den sie primär in Verbindung mit Multimodenfasern (Multimode-Gradienten-index-Faser, Multimode-Stufenindex-Faser) verwendet.

Die typische Ausgangsleistung einer LED liegt bei 1 mW. Eine LED ver-braucht weniger Strom (ca. 5 bis 10 mA) als eine normale Glühlampe vergleichbarer Leistung, aber mehr als LCDs. Sie ist kleiner, fast beliebig formbar und hat eine längere Lebensdauer als herkömmliche Leuchtkörper. Nachteilig war lange Zeit, dass LEDs fast nur in den Farben Gelb, Rot und Grün oder Mischformen (Orange) erhältlich waren. Seit den frühen 90er Jahren gibt es blaue LEDs und seit Mitte der 90er Jahre auch weiße LEDs. Welche Farbe erzeugt wird, hängt vom verwendeten Material und der Be-triebsspannung ab:

Material Betriebsspannung Farbe

GaAsP 1,6 V Rot

GaP 2,1 V Rot

GaAsP 1,8 V Orange

GaP 2,1 V Grün

GaP 2,2 V Gelb

SiC 2,9 V Blau

Leistungselektronik

Bezeichnung für einen Teil der Elektronik. Leistungselektronik ist die Technik des möglichst verlustlosen Schaltens, Steuerns und Umformens elektrischer Energie großer Leistung. Sie hat sich historisch gesehen ab den 60er und 70er Jahren aus der klassischen Stromrichtertechnik heraus mit starken Anteilen der Elektronik entwickelt. Dazu werden heute Leistungshalbleiter wie Dio-den, Thyristoren und Transistoren vom Typ IGBT verwendet. Ein anderes oft verwendetes Bauelement ist die Drosselspule. Antriebs- und Schaltgeräte in Fahrzeugen (Automobile, Bahn, Flugzeuge) zählen zur Leistungselektronik.

Line Departure

Der Spurhalteassistent (engl. lane departure warning system (LDW) ) warnt den Fahrer eines Fahrzeuges vor dem bzw. beim Verlassen der Fahrspur. Hierbei sind unterschiedliche optische Systeme im Einsatz, die einer nach-folgenden Elektronik die Position des Fahrzeuges auf der Fahrbahn mitteilen.Die Erkennung der Fahrbahngrenzen wird häufig durch ein Kamerasystem oder durch Infrarotsensorik am Unterboden des Fahrzeugs realisiert

LIN

Local Interconnect Network, serieller Low-Cost-Bus (< 20 kBit/s) für die Ver-netzung von einfachen Steuergeräten, typisch im Body-Bereich (Karosserie). Siehe auch Bussysteme

LWL

Lichtwellenleiter, Leiter auf Glasfaser- oder Kunststofffaserbasis; unempfind-lich gegenüber elektromagnetischen Störbeeinflussungen; große Bedeutung als Übertragungsmedium in lokalen Netzen.

MMechatronik

Kunstwort, entstanden aus den Begriffen Mechanik und Mikroelektronik. Der Begriff bezeichnet das Zusammenwachsen dieser beiden Disziplinen zu einem interdisziplinären Feld, das die Fachgebiete des Maschinenbaus, der Mechanik, der Elektrotechnik, der Elektronik und der Informatik umfasst. Un-ter einem Mechatronik-System versteht man technische Komponenten, die mit Hilfe einer Sensorik eigenständig Daten erfassen, auswerten und ent-sprechend einer programmierten Logik daraufhin mit Hilfe einer Aktorik ge-wünschte Aktionen durchführen können. Die Verknüpfung aller Bestandteile zu Mechatronik-Systemen erfolgt durch den Hersteller entsprechend den je-weiligen Anwenderwünschen.

Memory-Effekt

Akku.

Mikroprozessor

Abgekürzt mit MP. Oft auch nur kurz Prozessor oder MCU genannt. Die nur noch sehr selten verwendete deutsche Bezeichnung ist Rechenwerk. Bezeich-nung für integrierte Schaltkreise (IC) auf Halbleiterbasis, welche die früher (bis Anfang der 70er Jahre) in Großcomputern verwendeten mehreren Kompo-nenten des Rechenwerks in einem Bauteil zusammenführten.

Ein Mikroprozessor war zunächst nur ein Teil der CPU. Mittlerweile ist der technische Fortschritt soweit fortgeschritten, dass beide Begriffe synonym verwendet werden können. Ein Mikroprozessor beinhaltet die Funktionen einer arithmetisch-logischen Einheit (ALU), diverser Register zum Zwischen-speichern, zur Befehlsdecodierung und zur Ablaufsteuerung (Flag) sowie Ein- und Ausgabeeinheiten zum Anschluss an ein rechnerinternes Bussystem, über das Daten geladen und wieder gespeichert werden können und über die ein Speicher adressiert werden kann. Ferner ist mittlerweile häufig ein Cache Bestandteil des Mikroprozessors.

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MiL (Model-in-the-Loop) (MiL)

Modell-System mit geschlossenen Regelkreisen. Wird zum Test und zur Simulation eingesetzt. (Quelle: Etas)

MISRA (Motor Industry Software Reliability Association) (MISRA)

Vereinigung in der Automobilindustrie, die Regeln für sicheres Entwickeln und Applizieren von Software in Fahrzeugsystemen erarbeitet. (Quelle: Etas)

MOSFET

Feldeffekt-Transistor.

MOST

Media Oriented Systems Transfer ist ein serielles Kommunikationssystem zur Übertragung von Audio- und Video-, Sprach- und Steuerdaten über Lichtwel-lenleiter im Fahrzeug. Siehe auch Bussysteme

Multitasking, Multitasking-Betrieb

Bei einem Betriebssystem die Bezeichnung für die Fähigkeit, mehrere Pro-zesse (= Tasks) für den Nutzer scheinbar ‚gleichzeitig‘ auszuführen. Die Gleich-zeitigkeit bezieht sich dabei auf eine Abwicklungsstrategie, bei der den Auf-trägen jeweils für eine kurze Zeit (genannt Zeitscheibe, Timeslot oder -slice) der Prozessor zugeteilt wird, so dass es für mehrere Teilnehmer mit jeweils eigenen Prozessen den Anschein hat, als ob ihre Programme alle gleichzeitig auf dem Rechner laufen. Streng genommen handelt es sich aber dennoch um die serielle und schrittweise (= ineinander geschachtelte) Abarbeitung der Aufträge.

Multithreading

Bezeichnung für die Fähigkeit einer Software, bestimmte Funktionen einer Anwendung simultan ausführen zu können, d.h. nicht mehrere Programme laufen parallel auf einem Rechner (Multitasking), sondern innerhalb eines Pro-gramms werden verschiedene Funktionen aus Sicht des Anwenders gleichzei-tig ausgeführt. Ein Thread stellt dabei die kleinste Einheit von ausführbarem Programmcode dar, dem ein Teil des Betriebssystems (der Thread Scheduler) entsprechend einer bestimmten Priorität Rechenzeit zuteilt.

O

ODX

Open Diagnostic Data Exchange. ODX stellt einen Beschreibungsstandard für alle Informationen zur Verfügung, die in der Diagnosekommunikation re-levant sind. Das ODX-Format reduziert den Abstimmungsaufwand bei allen Austauschprozessen von Diagnosedaten zwischen Automobilherstellern, Sy-stemlieferanten und Steuergerätelieferanten.

OLED

Abk. für Organic LED

1. OLEDs sind extrem dünne Lichtquellen, deren Dicke lediglich durch das Trä-gersubstrat begrenzt ist. Da organische Materialien als aktive Schichten zum Einsatz kommen, sind OLEDs prinzipiell flexibel verformbar, wodurch sich völ-

lig neue Beleuchtungsdesigns realisieren lassen. Allerdings werden zur Zeit OLEDs hauptsächlich noch auf Glassubstraten prozessiert, wodurch die Flexibi-lität nicht zum Tragen kommt. Jedoch wird mit Hochdruck an der Entwicklung von flexiblen Gesamtkonzepten, beispielsweise auf Polymerfolien gearbeitet.2. OLEDs sind potenziell extrem effiziente Lichtquellen, welche gegenüber momentan erhältlichen Technologien große Energiesparmöglichkeiten auf-zeigen. Energieeffizienz ist von hohem Interesse und in zahlreichen Anwen-dungen zur Verlängerung der Akkulaufzeiten gefordert.

Aufbau und Wirkungsweise der OLEDs

OLEDs sind als Festkörperlichtquelle in einem großen Temperaturbereich ein-setzbar und weitgehend unempfindlich gegen Stöße und Vibrationen.Aufbau und Funktionsweise. Sie bestehen aus mehreren Schichten orga-nischer Materialien, die zwischen zwei Elektroden eingeschlossen sind. Min-destens eine muss transparent sein, damit Licht austreten kann. Mit zwei transparenten Elektroden lassen sich auch volltransparente Lichtquellen re-alisieren.Innerhalb einer OLED sind drei Ebenen zu unterscheiden. Zwei Schichten zum Transport der Ladungsträger und die Emissionsschicht, in der Elektronen und Löcher rekombinieren und Licht erzeugen.Wird an ein OLED-Bauteil eine Spannung angelegt, so wandern Elektronen und Löcher von der Anode und der Kathode in das Bauteil. Hierbei ist es Aufgabe der Transportschichten, einen möglichst geringen Spannungsabfall beim Transport und der Injektion der Ladungsträger aus den Elektroden zu verursachen, damit Elektronen und Löcher möglichst ohne Energieverlust die lichterzeugende Emissionsschicht erreichen. Dort kombinieren Elektronen mit Löchern und bilden angeregte Zustände, sogenannte Exzitonen, welche dann in sichtbares Licht zerfallen.

Optoelektronik

Ein Teilbereich der Photonik. Oberbegriff für den Bereich der Elektronik, der sich mit der Detektion von Licht und dessen Umsetzung in elektrische Signale zur Datenübertragung und Datenverarbeitung beschäftigt. Unter Licht ver-steht man den vom menschlichen Auge wahrnehmbaren Bereich des elektro-magnetischen Spektrums mit Wellenlängen von 360 nm bis 830 nm.

OSEK-OS (Operating System = Betriebssystem) (OSEK-OS)

1997 eingeführtes, standardisiertes Echtzeit-Betriebssystem des OSEK/VDX-Konsortiums. Es wird hauptsächlich für Embedded Systeme in der Automobi-lindustrie eingesetzt. Übliche Zielplattformen sind 16-Bit-Mikrocontroller. Oft wird der Begriff OSEK synonym für das OSEK-OS verwendet. (Quelle: Etas)

OSEK/VDX (Arbeitskreis Offene Systeme und derenSchnittstellen für die

Elektronik im Kraftfahrzeug) (OSEK/VDX)

1993 gegründetes Konsortium deutscher Automobilhersteller, deren Zuliefe-rern, Software-Häusern und der Universität Karlsruhe. 1994 erfolgte der Zu-sammenschluss mit der 1988 gegründeten französischen VDX-Initiative. Seit-dem lautet die offizielle Bezeichnung OSEK/VDX. Wesentliche Teile der OSEK/VDX Spezifikationen sind seit 2005 in der internationalen Norm ISO 17356 veröffentlicht. (Quelle: Etas)

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P

Park Assistenz

System, welches durch am Fahrzeug (vorwiegend Heck und Bug) montierte Sensoren den Abstand zu den Parkraum begrenzenden Hindernissen (andere Fahrzeuge oder Objekte) signalisiert. Die Signalisierung kann sowohl optisch als auch akustisch erfolgen. Umfassendere Systeme können Funktionen zur automatisierten Durchführung des Einparkvorganges beinhalten. Diese Sy-steme erfassen mittels Kamera die Position des Fahrzeuges in Bezug zu den angrenzenden Objekten und Verkehrsanlagen. Daraus werden die erforder-lichen Bewegungsabläufe des Fahrzeuges errechnet und diese aktiviert.

Programmspeicher

Bezeichnung für den Speicher zur Aufnahme des ausführbaren Binärcodes in einem digitalen, programmgesteuerten technischen System. Meistens ist er als Flash-ROM oder EPROM ausgeführt, seltener als RAM, da dieses bei jedem Kaltstart neu geladen werden muss.PROMAbk. für Programmable Read Only Memory.Bezeichnet einen als Halbleiterbaustein realisierten Speicher, der einmal be-schrieben und vielfach gelesen werden kann. Dabei wird eine im Produkti-onsprozess eingebaute Schwachstelle (z.B. eine kurze leitende Verbindung, sog. Sicherungsbrücke oder engl. fuse) in den leitenden Elementen verändert, wodurch die Struktur des PROMs und damit sein Inhalt dauerhaft verändert werden. Die Veränderung erfolgt durch das Anlegen einer kurzfristig höheren Spannung als im Normalbetrieb, wodurch die Fuses, die aus einem anderen Material (z.B. Nickel-Chrom-Legierung) als die anderen Leiterstrukturen beste-hen, gezielt und dauerhaft zerstört (= geschmolzen) werden können.Die Höhen dieser Programmierspannung und die Dauer der Einwirkung vari-ieren von Hersteller zu Hersteller.Löschbare und wiederbeschreibbare PROMs sind EPROMs (mit UV-Licht, dann auch UV EPROM genannt) oder EEPROMs (elektrisch löschbar). Im Gegensatz hierzu verwendet man auch die Bezeichnung OTPROM (One-Time-PROM) für den herkömmlichen PROM zur Betonung des einmaligen Beschreibens.

Protokoll

International auch Protocol genannt. Bezeichnet die Gesamtheit von Steue-rungsverfahren und Betriebsvorschriften, nach denen die Datenübermittlung zwischen zwei oder auch mehreren zusammenarbeitenden Funktionsein-heiten oder Partnern erfolgt.Gemäß der ISO und ihrem OSI-Referenzmodell können die Funktionen bei der Datenkommunikation in Dienste und dazugehörige Protokolle unterteilt werden. Ein Protokoll erbringt dabei an einer Schnittstelle einen Dienst. Wo ein Protokoll auftaucht, ist daher auch eine Schnittstelle zu finden.Ein einzelnes Protokoll ist üblicherweise nur für einen klar bestimmten Teil der gesamten Kommunikationsbeziehung zuständig. Alle möglichen zusam-menwirkenden und aufeinander abgestimmten Protokolle, die eine gesamte Kommunikationsbeziehung abdecken und erst ermöglichen, bezeichnet man als Protokollstapel, international auch Protocol Stack genannt.

Prozessor

Mikroprozessor.

Pulsweitenmodulator

Abgekürzt mit PWM. Ein Begriff aus der Elektronik. Er bezeichnet eine Schal-tung, welche die Erzeugung eines Taktsignals mit einer festen Periode, aber einem variablen Tastverhältnis erlaubt. Heute erhältliche industriell gefertigte Pulsweitenmodulatoren lassen oft aber auch die Veränderung der Taktfre-quenz in großen Grenzen zu.Es gibt verschiedene technische Realisierungsmöglichkeiten. Einen einfachen Pulsweitenmodulator erhält man, wenn man einen Komparator mit einer Drei-eckspannung einer Modulationsspannung speist. Der Komperator vergleicht die beiden Eingangsspannungen und gibt je nach Höhe der Modulationsspannung ein Ausgangssignal heraus, das proportional zur Modulationsspannung ist.

R

Radar

Abk. für Radio Detection and Ranging.In Deutschland zunächst auch Funkmesstechnik genannt. Bezeichnung für die Nutzung von gerichteten elektromagnetischen Wellen zur Positionsbestim-mung und Entfernungsmessung entfernter Objekte aufgrund des von diesen anvisierten Objekten reflektierten und durch den Sender wieder empfangenen Anteils der gesendeten Wellen (Echo). Radar ist damit ein Funkmessverfahren für Positionen. Prinzipiell lassen sich durch Radar folgende drei Dinge ermitteln:

dem Empfangszeitpunkt des Echos lässt sich die Entfernung des Objektes be-stimmen.

in eine bestimmte Richtung lässt sich aus der Entfernung und der als bekannt vorausgesetzten eigenen Position die Position des angepeilten Objektes be-stimmten.

des Objektes bestimmen.Genutzt werden dafür Frequenzen im Bereich von 500 MHz bis 40 GHz.

RDS

Abk. für Radio Data System.Ein 1987 von der EBU genormter und eingeführter Service, welcher dafür sorgt, dass statische Informationen durch einen UKW-Sender übertragen und vom Empfangsgerät (Radio) empfangen und auf einem Display angezeigt werden können. Beispiele für derart übertragene Daten sind eine Senderken-nung, eine Kennung für die Art des Programms (Jazz, Pop, Klassik, Schlager, Nachrichten etc.), Programminformationen (Musiktitel, Interpret, CD-Bestell-nummer, Moderator) und Verkehrs- oder Wetterhinweise.Die Datenrate liegt bei ca. 1 200 bit/s.Anlässlich der IFA 1997 wurde ein neuer Verkehrsfunk, genannt RDS/TMC (für Traffic Message Channel), in Deutschland in Betrieb genommen, nachdem das System gegen Anfang 1997 bereits in Spanien startete. Dabei werden Verkehrsnachrichten regional aufbereitet, digital verschlüsselt, im Autoradio zwischengespeichert und dort auch angezeigt. Um die knappe Übertragungs-kapazität optimal zu nutzen, sind Verkehrselemente (Straßen, Kreuzungen, Auf- und Abfahrten etc.) sowie Ereignisse (Unfälle, Baustellen, Staus, Voll-sperrungen etc.) mit Symbolen codiert. Dies macht das System allerdings auch unflexibel, da der Symbolkatalog in seinem Umfang begrenzt ist. Der nächste Schritt ist die Nutzung von TPEG auf der Basis von DAB.

Lexikon_AEL.indd 63 04.02.2008 10:51:33 Uhr

Reed-Relais

Abgeleitet von engl. reed = Schilfrohr. Die Bezeichnung leitet sich von der Form des Relais und seiner Ähnlichkeit zu einem Schilfrohrkolben ab.Ein elektromechanisches Bauteil aus der Frühzeit der elektromechanisch ge-steuerten Vermittlungstechnik. Es war das erste großindustriell eingesetzte ‚automatische‘ Vermittlungsschaltelement, das sich durch seine geringe Größe und hohe Robustheit auszeichnete. Aufgebaut aus federnden Kontakt-zungen aus einer Eisen-Nickel-Legierung in einem mit einem Schutzgas ge-füllten Glaskörper. Die Funktion beruht darauf, dass ein von außen angelegtes Magnetfeld über die Kontaktzungen geschlossen wird. Um den magnetischen Widerstand im Luftspalt zwischen den zunächst offenen Kontaktzungen zu vermindern, wird dieser Luftspalt geschlossen, womit auch Kontakt zwischen den Kontaktzungen hergestellt wird. Das Schutzgas verhindert Funkenbildung und damit die Bildung von über die Zeit isolierendem Abbrand an den Kontak-ten. Dadurch wird die Lebensdauer erhöht.

RF-ID

Abk. für Radio Frequency Identification.Bezeichnung für alle Methoden der kontaktlosen Identifikation über Funksi-gnale. Vorteil gegenüber klassischen Verfahren wie Barcodes oder Magnet-streifen (Smart Card) ist, dass es zu keiner Berührung kommen braucht und der Identifikationsprozess ohne mechanischen Verschleiß und unmittelbare Nähe (ohne Sichtkontakt) über eine Distanz von einigen 10 m erfolgen kann.Für RF-ID werden kleine Tags genannte (der Ausdruck Chip trifft nicht ganz zu) elektronische Komponenten, welche die Größe des Fingernagels des kleinen Fingers haben, in Etiketten eingewebt, auf Behälter aufgeklebt oder in Do-kumente eingearbeitet. In einem externen elektromagnetischen Feld können sie abgefragt werden, so dass sie eine Information, eine Art individuelle Ken-nung, übertragen können.Anwendungen beinhalten alle Bereiche der Logistik, etwa die Identifikation von Paketen, Kisten, Palette, Containern oder Gepäckstücken. Die Branchen, in denen die Nutzung von RFID diskutiert wird, sind dementsprechend der Groß- und Einzelhandel, die Reisebranche (Flughäfen) oder etwa Bibliotheken. Das Verfolgen der Standorte der mit RF-ID gekennzeichneten Dinge kann oft auch mit Sicherheitsfeatures kombiniert werden. Ein Standard ist der ANS NCITS 256-1999.

ROM

Abk. für Read Only Memory.Selten auch Festspeicher oder Festwertspeicher genannt. Bezeichnung eines nicht-flüchtigen Nur-Lese-Speichers in Rechenanlagen. Der schon im Herstel-lungsprozess dem ROM vorgegebene Inhalt bleibt im Gegensatz zum RAM auch nach Abschalten der Stromversorgung erhalten.Neben dieser Urform des ROM haben sich einige verschiedene andere Formen entwickelt. Unter anderem auch löschbare und einfach oder sogar mehrfach wiederbeschreibbare ROMs, die ihren Inhalt dauerhaft speichern. Beispiele hierfür sind die CD-ROM, der Flash Memory, der PROM und der EPROM.

S

SD Memory Card

Abk. für Secure Digital Memory Card.Auch mit SDC abgekürzt. Bezeichnung für ein Speichermedium, das in vielen Geräten der Unterhaltungselektronik von verschiedenen Herstellern als Wech-

selspeicher zum Einsatz kommt. Es basiert auf der Flash-Technologie (Flash Memory) und wurde zunächst von Panasonic entwickelt, die recht schnell Matsushita, SanDisk und Toshiba zum Entwicklungs-Konsortium SD Associ-ation gewinnen konnten. Mittlerweile haben sich mehr als 400 Firmen aus verschiedenen Branchen zusammengeschlossen, um die SD Memory Card bekannt zu machen.

Sensor, Sensorik

Der Begriff Sensor ist die Bezeichnung für elektronische Bauelemente oder Baugruppen, die physikalische Vorgänge auf nicht-mechanischem Wege er-fassen und in ein elektrisches, üblicherweise analoges, neuerdings aber auch digitales Signal umsetzen, das weiter verarbeitet und ausgewertet werden kann. Sensoren werden üblicherweise über einen Feldbus an den Leitstand einer Maschine oder Anlage angeschlossen, wo die vom Sensor kommenden Daten ausgewertet werden. Von dort aus kann die Aktorik entsprechend ge-steuert werden, um auf die eingegangenen Signale zu reagieren.Sensorik ist der Oberbegriff für den Einsatz von Sensoren der verschiedensten Arten im Maschinen- und Anlagenbau zu Messzwecken.Welche Art von Sensor eingesetzt wird, hängt von den Antworten auf fol-gende Fragen ab:

-jektes, Umgebungstemperatur etc.)

Heute unterscheidet man konventionelle Sensoren, die als einzelne Baue-lemente geliefert werden, und intelligente Sensoren, die als ein Bauteil mit integrierten weiteren Bauelementen ausgeführt sind. Konventionelle Sen-soren haben Linearitäts-, Verstärkungs- und Offsetfehler. Ferner verfügen ihre Ausgänge oft nur über einen kleinen Dynamikbereich und haben eine hohe Impedanz. Sie reagieren dann empfindlich auf elektrische Störungen. Um diese Handicaps auszugleichen, können konventionelle Sensoren mit speziellen Zusatzschaltungen zur Fehlerkompensation und Filterung oder auch zur Zwischenspeicherung des Ausgangssignals kombiniert werden, so genannten Signalaufbereitungs-Schaltungen. Intelligente Sensoren integrie-ren neben dem eigentlichen Messwertaufnehmer auch die dazugehörigen Signalaufbereitungs-Schaltungen im gleichen Gehäuse. Dabei handelt es sich üblicherweise um Datenwandler, einen speziellen Mikroprozessor zu Steuer-zwecken (DSP oder Mikrocontroller) und einen nichtflüchtigen Pufferspeicher, der die gespeicherten Informationen auch nach dem Abschalten der externen Versorgungsspannung behält. Da solch ein intelligenter Sensor mit einem programmierbaren Prozessor ausgestattet ist, kann er sehr flexibel an die Anforderungen der Umgebung, in der er eingesetzt wird, angepasst werden. Ändern sie sich, ist eine Änderung des Programms möglich, die häufig sogar ohne Abschalten des betreffenden technischen Systems, innerhalb dessen der Einsatz des intelligenten Sensors stattfindet, erfolgen kann.

SiL (Software in the Loop) (SiL)

Software-System mit geschlossenen Regelkreisen. Wird zum Test und zur Si-mulation eingesetzt. (Quelle: Etas)

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SNR

Abk. für Signal-to-Noise-Ratio, Signal-zu-Rausch-Verhältnis.Ein Begriff aus der Nachrichtentechnik. Auch mit S/N oder C/I (= Carrier-to-Interfer-Signal-Ratio) abgekürzt.Das SNR ist ein Gütekennzeichen für Übertragungswege und gibt das loga-rithmische Verhältnis der ursprünglich gesendeten Signalleistung oder der an einem Punkt gemessenen Nutzsignalstärke zur (störenden) Rauschleistung an. Analoge Fernsprechkanäle bieten ein SNR von 40 dB.Die Signalleistung wird häufig mit S und die Rauschleistung mit N (= Noise) bezeichnet.

Spurhalteassistent

Siehe Line Departure

T

Target

Von engl. Target = Ziel. Der Begriff bezieht sich of bei der Entwicklung von Embedded Systemen auf das in ein anderes technisches Gesamtsystem ein-gebettete System als eigentliches Ziel-System. Der Begriff wird im Kontrast zum Entwicklungssystem gesetzt, auf dem z.B. die Software für das Embed-ded System beispielsweise mit Hilfe eines Emulators entwickelt wird.

U

Universal Serial Bus

Abgekürzt mit USB. Bezeichnung einer seriellen Busarchitektur für PCs, die flexibler und universeller einsetzbar als bisherige Busarchitekturen sein soll. Er besitzt eine multifunktionale Schnittstelle für anzuschließende Geräte wie z.B. Telefone, Modems, Mäuse, Gameports, Tastaturen, Drucker, Scanner und andere periphere Komponenten.Die Systemarchitektur besteht aus folgenden Elementen:

einen Anschluss des USB angeschlossen werden. Er besteht aus drei Schich-ten:— Der Client ist die höchste Schicht und kommuniziert direkt mit den Anwen-dungsprogrammen auf dem Host.— USB-System-Schicht— Bus-Interface, an das der physische Bus (Kabel) angeschlossen ist

-mer der Upstream-Port in Richtung Host oder nächsthöheren Hub ist. An die Downstream-Ports können Devices oder nächstniedrigere Hubs angeschlos-sen werden. Ein Hub besteht aus einem Hub Repeater und einem Hub Con-troller, der den Hub Repeater steuert.

Hubs und Devices können auch miteinander in einem physischen Gehäuse/Gerät integriert sein und werden dann als Compound Devices bezeichnet.

Der USB unterstützt mit diesen drei verschiedenen Elementen Stern-Hub-Konfigurationen mit max. vier Stufen (Host-Hub, Hub-Hub und Hub-Device).Der Bus kann max. 127 derartige Devices bedienen (ursprünglich waren nur 63 geplant). Es sind zwei Kabeltypen definiert:

Devices von 5 m und einer max. Übertragungsrate von 12 Mbit/s.

max. Übertragungsrate von 1,5 Mbit/s.Diese Segmente werden als Daisy Chain behandelt, wodurch alle Devices hintereinander geschaltet werden können und dadurch nur einen einzigen Anschluss an den PC benötigen. Der Zugriff der einzelnen Devices auf den Bus wird über ein Token-Protokoll geregelt, das von der USB-Einheit im PC (genannt Host bzw. Host Controller) gesteuert wird.Es ist sowohl isochrone als auch asynchrone Datenübertragung möglich.Der Bus wird über Stecker mit vier Pins angeschlossen und besteht aus einem Paar verdrillter Zweidrahtleitungen. Über zwei Pins (Erde, GND, und + 5 V) läuft dabei die Stromversorgung für periphere Kleingeräte, die keine eigene Stromversorgung haben. Die Datenübertragung auf den zwei anderen Adern erfolgt mit dem NRZI-Verfahren. Es wird Bitstopfen nach jeweils sechs Einsen genutzt. Zur Fehlersicherung wird ein CRC eingesetzt.Der USB ermöglicht die automatische Erkennung und Konfiguration spezieller USB-geeigneter Peripheriegeräte, die auch während des laufenden Betriebs ein- und ausgesteckt werden können (Hot Plug&Play). Das Betriebssystem des PCs erkennt die jeweiligen neuen Geräte und aktiviert entsprechende Treiber.Version 2.0 der USB-Spezifikation sieht eine Erhöhung der Datenrate auf bis zu 480 Mbit/s vor. Eine spezielle Schnittstelle (EHCI, Enhanced Host Controller Interface) sorgt dafür, dass zwischen Geräten nach Version 1.1 des Standards und Version 2.0 des Standards volle Kompatibilität herrscht.

V

VHF

Abk. für Very High Frequency.Frequenzband von 30 MHz bis 300 MHz. In Deutschland auch UKW, Ultrakurz-welle (-nbereich) oder Meterwellenbereich genannt. Die Nachbarbereiche sind HF und UHF. Es erfolgt im VHF-Bereich keine Reflexion an der Ionosphäre, d.h., die Wellen breiten sich quasioptisch als Bodenwelle aus. Die Reichweite ist da-her gering und von der Montagehöhe der Sendeantenne und ihrer Leistung ab-hängig. Zur Verbindung in diesem Frequenzbereich ist üblicherweise zwischen Sender und Empfänger Sichtverbindung erforderlich. Überhorizontverbin-dungen sind dennoch als Folge der Beugung in Grenzen möglich. Es kommt je-doch hinter großen Gebäuden oder insbesondere in Tälern zu Abschattungen.Eine umfangreichere Version des Lexikons kann unter infoDIRECT 600ael0108 von der Website www.all-electronics.de herunter geladen werden.

Quellenhinweis:

Wenn nicht anders angegeben wurden die Erläuterungen zu den Stichworten dem

entnommen. Autoren Klußmann und Wiegelmann, Hüthig-VerlagISBN 3-7785-3983-3

Eine ausführliche Version des Lexikons Automobilelektronik kann auf www.all-electronics.de über die InfoDIRECT-Nummer 600AEL0108 heruntergeladen werden.

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7Die Marktübersicht der Anbieter kann auf www.all-electronics.de über die InfoDIRECT-Nummer 601AEL0108 heruntergeladen werden.

B R A N C H E I M F O K U S

MARKTÜBERSICHT

ANBIETERVERZEICHNIS

01-07_Innentitel.indd 67 04.02.2008 9:58:30 Uhr

Bauelemente / Komponenten Optoelektronik Elektromechanik Sensoren Aktoren

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2E mechatronic GmbH & Co. KG

AB Elektronik Sachsen GmbH

AB Mikroelektronik GmbH

AB Polymerchemie GmbH 1)

ACAL GmbH

AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH

agostec GmbH & Co. KG

AICON 3D SYSTEMS GmbH

Aktiv Sensor GmbH

AL-Elektronik Distribution GmbH

ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik

Amphenol-Tuchel Electronics GmbH

aquintos GmbH

ARTiSAN Software Tools GmbH

austriamicrosystems AG

Auto-Kabel GmbH

Autoliv B.V. & Co. KG

Banner Batterien Deutschland GmbH

1) Kunststoffe/Beschichtungen

AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 68 30.01.2008 8:12:53 Uhr

Baugruppen/Steuergeräte Cockpit Fahrsicherheit Infotain-ment

Messtechnik Entwicklungswerkzeug

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Bauelemente / Komponenten Optoelektronik Elektromechanik Sensoren Aktoren

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Baytek Industriesysteme GmbH

Berger Elektronik GmbH

Berner & Mattner Systemtechnik GmbH

Bertrandt AG 2)

Caesar Datensysteme GmbH

Channel Microelectronic

Cherry GmbH

CompuMess Elektronik GmbH

Continental Automotive Systems Division

COSMIC Software GmbH

CREATIVE CHIPS GmbH

CRST GmbH

DANTEC Dynamics GmbH

Delphi Deutschland GmbH

Dewetron GmbH

disynet GmbH

dresden elektronik ingenieurtechnik gmbh

dSPACE GmbH

EDAG Engineering + Design AG

Elektrobit Automotive GmbH

2) als Dienstleistung

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Baugruppen/Steuergeräte Cockpit Fahrsicherheit Infotain-ment

Messtechnik Entwicklungswerkzeug

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Bauelemente / Komponenten Optoelektronik Elektromechanik Sensoren Aktoren

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Elektrosil GmbH

ELMOS Semiconductor AG

emv gmbH

EPCOS AG

EPS Stromversorgung GmbH

EPSON Europe Electronics GmbH

ERNI Electronics GmbH

ETAS GmbH

G.i.N. Gesellschaft für industrielle Netzwerke mbH

GeneSys Elektronik GmbH

Gigatronim Stuttgart GmbH

GLYN GmbH & Co. KG

GÖPEL electronic GmbH

HELLA KGaA Hueck & Co.

hema electronic GmbH

HighTec EDV-Systeme GmbH

HIROSE Electric GmbH

Hirschmann Car Communication

Hitex Development Tools

HY-LINE Power Components GmbH

AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 72 30.01.2008 8:12:55 Uhr

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Messtechnik Entwicklungswerkzeug

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Bauelemente / Komponenten Optoelektronik Elektromechanik Sensoren Aktoren

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IMS Connector Systems GmbH

IMTRON Industrielle Mess- und Steuertechnik GmbH & Co. KG

In2Soft GmbH

Infineon Technologies AG

interfaceforce

IPETRONIK GmbH & Co. KG

IPG Automotive GmbH

Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG

iSYSTEM Ag

IXXAT Automation GmbH

KBE Elektrotechnik GmbH

Kistler Instrumente GmbH

LDS Test and Measurement GmbH

m+p international Mess- und Rechnertechnik GmbH

Marquardt GmbH

measX GmbH & Co. KG

memotec GmbH

Mentor Graphics (Deutschland) GmbH

AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 74 30.01.2008 8:12:56 Uhr

Baugruppen/Steuergeräte Cockpit Fahrsicherheit Infotain-ment

Messtechnik Entwicklungswerkzeug

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Bauelemente / Komponenten Optoelektronik Elektromechanik Sensoren Aktoren

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Metallux AG

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micron electronic devices AG

Micronas GmbH

mikes-testingpartners GmbH 2)

Mitsubishi Electric

Mitsubishi Electric Automotive

MTS

Murata Elektronik GmbH

NEC Electronics (Europe) GmbH

Novotechnik Messwertaufnehmer OHG

OSRAM Opto Semiconductors

Panasonic Electric Works Deutschland GmbH

Peiseler GmbH

Phoenix Testlet GmbH 2)

pls Programmierbare Logik & Systeme GmbH

Pulsotronic GmbH & Co. KG

QA Systems GmbH

2) als Dienstleistung

AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 76 30.01.2008 8:12:56 Uhr

Baugruppen/Steuergeräte Cockpit Fahrsicherheit Infotain-ment

Messtechnik Entwicklungswerkzeug

Mot

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AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 77 30.01.2008 8:12:57 Uhr

Bauelemente / Komponenten Optoelektronik Elektromechanik Sensoren Aktoren

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RA Consulting GmbH

RAFI GmbH & Co. KG

remes GmbH

Renesas

Rutronik Elektronische Bauelemente Gmbh

samtec automotive software & electronics GmbH

Sasco Holz GmbH

Schmidt Technology GmbH

secunet Security Networks AG

Sharp Microelectronics Europe

SMART Electronic Development GmbH

Softing AG

SORCUS GmbH

Spitzenberger & Spies GmbH & Co. KG

Stefan Klaric GmbH & Co. KG

STMicroelectronics

TOELLNER Electronic Instruments GmbH

Toshiba Electronics Europe GmbH

AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 78 30.01.2008 8:12:57 Uhr

Baugruppen/Steuergeräte Cockpit Fahrsicherheit Infotain-ment

Messtechnik Entwicklungswerkzeug

Mot

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HIL

AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 79 30.01.2008 8:12:57 Uhr

Bauelemente / Komponenten Optoelektronik Elektromechanik Sensoren Aktoren

Mik

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Tyco Electronics

TZ Mikroelektronik

Unitronic AG

Vector Informatik GmbH

Vossloh-Schwabe

WAECO International GmbH

AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 80 30.01.2008 8:12:58 Uhr

Baugruppen/Steuergeräte Cockpit Fahrsicherheit Infotain-ment

Messtechnik Entwicklungswerkzeug

Mot

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me

/ Bet

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syst

eme

HIL

AEL-Portrait_Tabellenkopf.indd 81 30.01.2008 8:12:58 Uhr

Lieferanten und ihre Adressen = Homepage/Internet; = e-mail-Adresse

22E mechatronic GmbH & Co. KG Tel.: 07153/30490

www.2e-mechatronic.de

A

AB Elektronik GmbHKlöcknerstraße 459368 WerneTel.: 02389/788-0Fax: 02389/788-190

[email protected]

AB Elektronik Sachsen GmbHTel.: 035202/574 45

www.ab-sachsen.de

AB Mikroelektronik GmbHJosef Brandstätter Straße 25020 A-SalzburgTel.: +43/662-44991-0Fax: +43/662-420489-10

[email protected]

AB-Polymerchemie GmbHTjüchkampstraße 2426605 AurichTel.: 04941/604360Fax: 04941/6043643

[email protected]

ACAL GmbHTel.: 089/63022015

www.acal.de

AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbHTel.: 02392/809-0

www.aft-werdohl.de

AGOSTEC E.K.Tel.: 05422/9239512

www.agostec.de

AICON 3D Systems GmbHTel.: 0531/5800070

www.aicon.de

Aktiv Sensor GmbHTel.: 03329/60 68-0

www.aktiv-sensor.de

AL-Elektronik Distribution GmbHTel.: 0531/25669-0

www.al-elektronik.de

Althen Mess- und Sensortechnik GmbHTel.: 06195/70060

www.althen.de

Ami Doduco GmbHTel.: 07231/602311

www.amidoduco.com

Amphenol-Tuchel Electronics GmbHTel.: 07131/929-0

www.amphenol.com

aquintos GmbHTel.: 0721/51638-0

www.aquintos.de

ARTiSAN Software Tools GmbHTel.: 0221/4852260

www.artisansw.com

austriamicrosystems AGTel.: +43/3136/500-0

www.austriamicrosystems.com

Auto-Kabel Management GmbH Im Grien 1 79688 Hausen im Wiesental Tel.: 07622/3903-100 Fax: 07622/3903-400

[email protected]

Autoliv B.V. & Co. KGTel.: 08131/2950

www.autoliv.com

Avago Technologies GmbHHerrenberger Straße 110-14071034 BöblingenTel.: 07031/436-0

www.avagotech.com

BBanner Engineering GmbHTel.: 0231/9633730

www.bannerengineering.de

baytek industriesysteme GmbHTel.: 089/3190116

www.baytek.de

BERGER ELEKTRONIK ING.-BÜRO UND VERTRIEBS GMBHTel.: 07031/79396-0

www.bergerelektronik.de

Berner & Mattner GmbH Systemtechnik & SoftwarenegineeringTel.: 089/608090

www.bms.de

Bertrandt AGTel.: 07034/656-0

www.bertrandt.com

Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.Tel.: 09561/211567

www.brose.de

CCaesar Datensysteme GmbHTel.: 089/613049-0

www.caesar-datensysteme.de

Carmeq GmbHCarnotstr. 410587 BerlinTel.: 030/398 35 37-0Fax: 030/398 35 37-199

[email protected]

Channel Microelectronic GmbHTel.: 0711/930721-30

www.channel-microelectronic.de

+Adressen_AEL.indd 82 04.02.2008 10:24:22 Uhr

Lieferanten und ihre Adressen = Homepage/Internet; = e-mail-Adresse

Cherry GmbHCherry Straße 191275 AuerbachTel.: 09643/18-0Fax: 09643/18-1720

[email protected]

CME Compumess Elektronik GmbHTel.: 089/3215010

www.compumess.de

Continental AGVahrenwalder Str. 930165 HannoverTel.: 0511/938-01Fax: 0511/938-81770

[email protected]

COSMIC Software GmbHRohrackerstr. 6870329 StuttgartTel.: 0711/4204062Fax: 0711/4204068

[email protected]

CREATIVE CHIPS GmbHTel.: 06721/799910

www.creativechips.com

Credence-SZ Systems GmbHTel.: 08075/171139

CRST GmbHTel.: 089/89310-43

www.crst.de

Cypress Semiconductor GmbHTel.: 08106/285559

www.cypress.com

DDantec Dynamics GmbHTel.: 0731/933-2200

www.dantecdynamics.com

Delphi Deutschland GmbHTel.: 0202/291-0

www.delphi.com

DEWETRON GmbHTel.: 07153/3337

www.dewetron.com

disynet GmbHTel.: 02157/8799-0

www.disynet.de

Dresden Elektronik Ingenieurtechnik GmbHTel.: 0351/31850-0

www.dresden-elektronik.de

dSPACE GmbHTel.: 05251/1638-0

www.dspace.de

EEDAG GmbH & Co. KGaATel.: 0661/6000-570

www.edag.de

Elektrobit Automotive GmbHFrauenweiherstr. 1491058 ErlangenTel.: 09131/7701-690Fax: 09131/7701-333

[email protected]

Elektrosil Systeme der Elektronik Vertriebs GmbHTel.: 040/84000-0

www.elektrosil.com

Elmos Semiconductor GmbH Tel.: 089/318310-0

www.elmos.de

emv GmbHTel.: 089/614171-0

www.emvgmbh.de

EPCOS AGSt.-Martin-Str. 5381541 MünchenTel.: 089/636 09Fax: 089 636 22689

[email protected]

EPS Stromversorgung GmbHTel.: 0821/570451-0

www.eps-germany.de

Epson Europe Electronic GmbHTel.: 089/14005-0

www.epson-electronics.de

ERNI Electronics GmbHTel.: 07166/50-0

www.erni.com

ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbHTel.: 089/9216-0

www.esg.de

ETAS GmbH & Co.KGBorsigstr. 1470469 StuttgartTel.: 0711/89661-240Fax: 0711/89661-108

[email protected]

GG.I.N. mbH Ges. für industr. NetzwerkeTel.: 06155/8259-0

www.g-i-n.com

Gantner Instruments Test & Measurement GmbHTel.: 06151/95136-0

www.gantner-instruments.com

Gebauer & Griller Kabelwerke GmbHTel.: +43/1/36020-0

www.griller.at

GeneSys Elektronik GmbHTel.: 0781/969279-0

www.genesys-offenburg.de

GIGATRONIK Ges. für AutomobilelektronikentwicklungTel.: 0711/849609-0

www.gigatronik.com

Glyn GmbH & Co.KGTel.: 06126/590-215

www.glyn.de

Göpel Electronic GmbHTel.: 03641/689 6-0

www.goepel.com

+Adressen_AEL.indd 83 04.02.2008 10:24:27 Uhr

Lieferanten und ihre Adressen = Homepage/Internet; = e-mail-Adresse

H

H&K Messe GmbH & Co. KGFriedrichstr. 3970174 StuttgartTel.: 0711/722310-0Fax: 0711/722310-20

[email protected]

HAMEG GmbHIndustriestraße 663533 MainhausenTel.: 06182/800 333Fax: 06182/800 311

[email protected]

Hella KGaA Hueck & Co.Rixbecker Str. 7559552 LippstadtTel.: 02941/38-0Fax: 02941/38-7133

[email protected]

hema electronic GmbHTel.: 07361/9495-0

www.hema.de

HighTec EDV-Systeme GmbHTel.: 07152/35413-0

www.hightec-rt.com

HIROSE Electric GmbHTel.: 0711/456002-1

www.hirose.de

Hirschmann Car Communication GmbHTel.: 07127/14-0

www.hirschmann.de

Hitex Development Tools GmbHTel.: 0721/9628 0

www.hitex.de

Höcherl & Hackl GmbH Meß- und PrüftechnikTel.: 09963/943010

www.hoecherl-hackl.de

HY-LINE Power Components Vertriebs GmbHTel.: 089/614503-10

www.hy-line.de

IIMS Connector Systems GmbHTel.: 07654/901-0

www.imscs.com

Imtron GmbHTel.: 07551/9290-0

www.imtrongmbh.de

In2Soft GmbHTel.: 089/34 08 65-0

www.in2soft.com

Infineon Technologies AG Dept. CMCTel.: 089/234-00

www.infineon.com

Innovation & TechnologyTel.: 07156/4357-0

www.innovation-technology.de

Interface Inc.Tel.: 02166/2166545

www.interface-germany.de

IPETRONIK GmbH & Co. KGJägerweg 176532 Baden-BadenTel.: 07221/9922-0Fax: 07221/9922-100

[email protected]

IPG Automotive GmbHTel.: 0721/985 20-0

www.jpg.de

Isabellenhütte Heusler GmbH KGEibacher Weg 3-535683 DillenburgTel.: 02771/934-116Fax: 02771/23030

info@isabellenhütte.dewww.isabellenütte.de

iSYSTEM AG für informatiksystemeTel.: 08138/6971-0

www.isystem.com

IXXAT Automation GmbHTel.: 0751/561 46-0

www.ixxat.de

KKBE Elektrotechnik GmbHTel.: 0681/37941-0

www.kbe-elektrotechnik.de

Kistler Instrumente AGTel.: +41/52224-1111

www.kistler.com

Klaric GmbH & Co. KGTel.: 0711/327776-0

www.klaric.de

Kriwan Testzentrum GmbH & Co. KGTel.: 07947/9150-0

www.kriwan-testzentrum.de

Kugler Maag CIE GmbHLeibnizstraße 1170806 Kornwestheim Tel.: 07154/807-214 Fax: 07154/807-229

[email protected]

L LDS Test & Measurement GmbHTel.: 089/923333-0

www.lds-group.de

Mm+p international Mess-u. Rechnerechnik GmbHTel.: 0511/85603-0

www.mpide.de

MagCode AGTel.: 07321/9669-0

www.magcode.de

Marquardt GmbHTel.: 07424/99-0

www.marquardt.de

MB-Technology GmbHTel.: 07031/686-300

www.mbtech-group.com

+Adressen_AEL.indd 84 04.02.2008 10:24:31 Uhr

Lieferanten und ihre Adressen = Homepage/Internet; = e-mail-Adresse

MeasX GmbH & Co. KGTrompeterallee 11041189 MönchengladbachTel.: 02166/9520-0Fax: 02166/952020

[email protected]

memotec GmbHTel.: 07260/920440

www.me-mo-tec.de

Mentor Graphics (Deutschland) Tel.: 089/57096-0

www.mentor.com/germany

Metallux AGTel.: 07151/93935-0

www.metallux.de

method park Software AGWetterkreuz 19a91058 ErlangenTel.: 09131/972060Fax: 09131/97206280

[email protected]

Microchip GmbHTel.: 089/627144-0

www.microchip.com

Micron Electronic Devices AGTel.: 09401/930958

www.micron-ag.com

MICRONAS GmbHTel.: 0761/517-0

www.micronas.com

mikes-testingpartners GmbHOhmstraße 2-494342 StraßkirchenTel.: 09424/9481-0Fax: 09424/9481-240

[email protected]

MTS Sensor Technologie GmbH & Co. KGTel.: 02351/9587-0

www.mtssensor.de

Murata Elektronik GmbH Tel.: 0911/6687 0

www.murata-europe.com

N

NEC Electronics (Europe) GmbHArcadiastr. 1040472 DüsseldorfTel.: 0211/65 03-0Fax: 0211/6503-1327

[email protected]/automotive

Nickl Elektronik-Entwicklung GmbHTel.: 0821/450344-0

www.nickl.de

Novotechnik Meßwertaufnehmer OHGTel.: 0711/44 89-0

www.novotechnik.de

O

Osram Opto Semiconductors GmbH&Co.KGLeibnizstr. 493049 RegensburgTel.: 0941/850-1700Fax: 0941/850-4441700

[email protected]

P

Panasonic Electric Works Europe AGRudolf-Diesel-Ring 283607 HolzkirchenTel.: 08024/648-0Fax: 08024/648-555

[email protected]

PEAK-System Technik GmbHTel.: 06151/817 320

www.peak-system.com

peiseler Road Test Equipment Tel.: 08142/300 47

www.peiseler-gmbh.de

Phoenix Testlab GmbHTel.: 05235/9500-0

www.phoenix-testlab.de

pls GmbH Progr. Logik & SystemeTel.: 035722/384-0

www.pls-mc.com

PREH GmbHSchweinfurter Straße 5-997616 Bad NeustadtTel.: 09771/ 92-4328Fax: 09771/ 92-610

[email protected]

Pulsotronic GmbH & Co. KGTel.: 037296/930-100

www.pulsotronic.de

QQA Systems GmbHTel.: 0711/13 81 83-0

www.qa-stystems.com

QNX Software Systems GmbH & Co. KGTel.: 0511/94091-0

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RRA Consulting GmbHTel.: 07251/3862-0

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RAFI GmbH & Co. KGTel.: 0751/89-0

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Reinhardt System- und Messelectronic GmbHTel.: 08196/7001

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Remes GmbHTel.: 08122/9723-0

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Rimec GmbHTel.: 0911/95200

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Robert Bosch GmbHRobert-Bosch-Platz 170839 GerlingenTel.: 0711/811-0Fax: 0711/811-6630

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RUTRONIK Elektr. Bauelemente GmbHTel.: 07231/801-0

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Ssamtec GmbH automotive software Tel.: 0711/45 809-0

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Sasco Holz GmbHTel.: 089/4611-0

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Schmidt Technology GmbHTel.: 07724/899-0

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Schulz-Electronic GmbHDr.-Rudolf-Eberle-Str. 276534 Baden-BadenTel.: 07223/96 36-0Fax: 07223/96 36-90

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secunet Security Networks AGKronprinzenstr. 3045128 EssenTel.: 089/454 5969-112 Fax: 089/454 5969-100

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Sharp Microelectronics (Europe) GmbHSonninstraße 320097 HamburgTel.: 0180/5073507Fax:040/2376-2358

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SMART Electronic Develop. GmbHRötestr. 1770197 StuttgartTel.: 0711/25521 0Fax: 0711/2552112

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Softing AGRichard-Reitzner-Allee 685540 HaarTel.: 089/45656-0Fax: 089/45656-399

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SORCUS Electronics GmbHTel.: 0211/90509-0

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SPITZENBERGER+SPIES GmbH&Co.KGTel.: 09942/956-0

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STMicroelectronics GmbHTel.: 089/4 60 06 - 0

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Symtavision GmbHTel.: 0531/886179-00

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TTexas Instruments Deutschland Tel.: 08161/80-0

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Toellner Electronic Instrumente GmbHTel.: 02330/979191

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Toshiba Electronics Europe GmbHTel.: 0211/5296-0

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Tyco Electronics AMP GmbHTel.: 06103/709-0

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TZM TransferZentrum Tel.: 07161/5023 0

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Vector informatik GmbHIngersheimer Str. 2470499 StuttgartTel.: 0711/ 80670-0Fax: 0711/80670-555

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Vossloh-Schwabe Deutschland GmbHCarl-Friedrich-Gauß-Str. 347475 Kamp-LintfortTel.: 02842/980-0Fax: 02842/980-299

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