AWADUKT PP SCHWEISSADAPTER - Rehau Group · der DVS Richtlinie 2207-11 sowie entsprechende...

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AWADUKT PP SCHWEISSADAPTER Montageanleitung für AWADUKT PP Schweißadapter (Freispiegelleitungen)

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  • AWADUKT PP SCHWEISSADAPTERMontageanleitung für AWADUKT PP Schweißadapter (Freispiegelleitungen)

  • 1 WICHTIGE INFORMATIONEN 31.1 Sicherheitshinweise 31.2 Einsatzbereich 31.3 Allgemeine Hinweise 31.4 Allgemeine Verarbeitungsvorgaben/Lagerung 4

    2 Montageschritte 52.1 Trennen der Rohre 52.2 Entfernen des Dichtrings bei Formteilen 52.3 Reinigung des Schweißbereichs 62.4 Mechanische Bearbeitung des Schweißbereichs 62.5 Markierung der Einstecktiefen 72.6 Sicherung der Rundheit der Rohre und Formteile 72.7 Montage des Schweißadapters 72.8 Ausführen des Schweißvorgangs 8

    INHALTSVERZEICHNIS

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  • 1 WICHTIGE INFORMATIONEN

    1.1 Sicherheitshinweise

    Ergänzend zu Bedienungsanleitung sind allgemein gültige gesetzliche sowie sonstige verbindliche Regelungen zur Unfallverhütung und zum Unfallschutz zu beachten und anzuweisen.

    Die Sicherheitsvorschriften des verwendeten Schweißgerätes und Zubehörs sind ebenfalls zu beachten.

    Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber und frei von behindernden Gegenständen. Sorgen Sie immer für ausreichende Beleuchtung.

    Halten Sie unbefugte Personen von Ihrem Arbeitsplatz fern.

    Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.

    Verwenden Sie keine systemfremden Komponenten.

    Halten Sie aus allgemeinen Sicherheitsgründen während der Schweißung einen Abstand von min. einem Meter zur Schweißstelle

    REHAU übernimmt keine Haftung für Schäden oder Verletzungen, die

    auf unsachgemäße Produkt- und Syste-manwendung zurückzuführen sind.

    1.2 Einsatzbereich

    Die REHAU Schweißadapter eignen sich zum Verschweißen von AWADUKT PP SN10 und HPP/SN16 Rohren mit AWADUKT PP Formteilen nach DIN EN 1852 (Freispiegelleitungen) bzw. für AWADUKT PP-Formteile untereinander.

    1.3 Allgemeine Hinweise

    Der Einbau und die Verschweißung der Schweiß-adapter darf nur von ausgebildetem Personal durchgeführt werden (wir empfehlen einen entsprechenden Schweißlehrgang mit Schweißerprüfung).

    Die Vorgaben dieser REHAU-Montageanleitung, der DVS Richtlinie 2207-11 sowie entsprechende nationale Vorschriften sind einzuhalten.

    Es wird empfohlen, die Schweißdaten in Schweißprotokollen oder auf Datenträgern zu dokumentieren (siehe Anhang der DVS 2207-11; außerhalb von Deutschland - siehe vergleichbare nationale Richtlinie).

    Die eingesetzten Schweißgeräte und Vorrichtun-gen müssen den Anforderungen der DVS Richtlinie 2208-1 entsprechen.

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  • 1.4 Allgemeine Verarbeitungsvorgaben/Lagerung

    Die Verarbeitung der REHAU-Schweißadapter ist bei Umgebungstemperaturen im Bereich von 0 °C bis +40 °C möglich. Im Falle einer durch Sonneneinstrahlung verursachten ungleichmäßi-gen Erwärmung der PP-Rohre, Formteile und Schweißadapter ist z. B. durch Abdecken des Schweißbereiches ein Temperaturausgleich zu erzielen.

    Der Schweißbereich ist gegen negative Witte-rungseinflüsse (u. a. Wind, Schnee, Regen, Nebel, Feuchtigkeit) zum Beispiel durch Einsatz von Schweißzelten zu schützen.

    Es ist sicherzustellen, dass eine Abkühlung des Schweißbereiches während des Schweißvor-gangs durch Luftzug verhindert wird. Die Rohr- und Formteilenden sind während des Schweißens zu verschließen.

    Die Schweißflächen der zu verbindenden Teile dürfen weder beschädigt noch verunreinigt sein (z. B. durch Späne, Fett, Schmutz).

    Die REHAU-Schweißadapter sind in geschlosse-nen Räumen in der Originalverpackung unter Ausschluss von Witterungseinflüssen wie z.B. Feuchtigkeit zu lagern. Die Lagerungstemperatu-ren sollen zwischen 0 °C und 40 °C betragen.

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  • 2 MONTAGESCHRITTE

    2.1 Trennen der Rohre

    Bei der Trennung der Rohre sind für Kunst-stoffrohre geeignete Geräte zu verwenden.

    Rohre sind rechtwinklig zu trennen und innen sowie außen zu entgraten bzw. anzufasen.

    Bei nicht rechtwinkliger Rohrtren-nung kann durch Überhitzung eine

    unkontrollierte Schmelzebildung entstehen und zu einer fehlerhaften Verschweißung führen.

    Bei eventuellem konischen Einfall des Rohrendes ist sicherzustellen, dass das unbearbeitete Rohr innerhalb der vorgesehenen Einstecktiefe mindestens im Bereich der Heizwendel den Nenndurchmesser aufweist. Rohrenden, die diese Bedingungen nicht erfüllen, müssen entsprechend gekürzt werden.

    2.2 Entfernen des Dichtrings bei Formteilen

    Vor dem Verschweißen von Formteilen den Dichtring mit einer geeigneten Zange entfernen.

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  • 2.3 Reinigung des Schweißbereichs

    Reinigen Sie alle Fügeflächen, wie- Spitzende des Rohres und/oder Formteils- Muffe des Formteils- Spitzende des Schweißadapters (außen)- Muffe des Schweißadapters (innen),über den Schweißbereich hinaus mit Spezialreini-gungsmittel (siehe Vorgaben der DVS 2207-11) sowie unbenutztem, saugfähigem, nicht faserndem und nicht eingefärbtem Papier. Anschließend ausreichend ablüften lassen.

    Die gereinigten Oberflächen sind vor ungünstigen Witterungseinflüs-

    sen (z. B. Feuchtigkeit, Reifbildung) und sonstigen schädigenden Einflüssen (z. B. Staub, Fett, Schmutz) zu schützen.

    2.4 Mechanische Bearbeitung des Schweißbereichs

    Unmittelbar vor der Montage ist die Rohroberflä-che und Formteil Spitzende/Muffeninnenseite im Schweißbereich mechanisch lückenlos spanend zu bearbeiten.

    Dabei muss ein gleichmäßiger Wanddickenabtrag von ca. 0,2 mm erfolgen.

    Hierfür können geeignete Handschaber aus unserem Lieferprogram bzw. Rotationsschälgeräte eingesetzt werden.

    Späne sind ohne Berührungen der Fügeflächezu entfernen.

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  • Um die lückenlose Bearbeitung der Oberfläche im Schweißbereich zu kontrollieren, empfehlen wir zusätzliche Markierungs-Kontrollstriche anzubringen. Diese müssen nach dem Schälvor-gang komplett entfernt sein.Beschädigungen der Schweißoberfläche, wie z.B. Kratzer oder axiale Riefen, dürfen im Schweißbe-reich nicht vorhanden sein.

    Bearbeitete Oberflächen im Schweißbereich sind vor ungünstigen Witterungseinflüssen (z.B. Feuchtigkeit, Reifbildung und sonstigen schädigen-den Einflüssen (z.B. Fett, Schmutz)) zu schützen.

    Bearbeitete Oberflächen, falls nachträglich verun- reinigt, sind erneut mit Spezialreinigungsmittel, sowie unbenutztem, saugfähigem, nicht faserndem und nicht eingefärbtem Papier zu reinigen.

    2.5 Markierung der Einstecktiefen

    Die Muffenlänge des Schweißadapters ist auf das Rohr bzw. Formteil zu übertragen, Tiefe der Muffe des Formteils auf den Stutzen des Schweißadapters.

    2.6 Sicherung der Rundheit der Rohre und Formteile

    Die Unrundheit der Rohre und Formteile darf im Schweißbereich 1,5 % (bezogen auf den Außendurchmesser), maximal 3 mm, nicht überschreiten. Erforderlichenfalls sind Rund-drückklemmen einzusetzen.

    2.7 Montage des Schweißadapters

    Das Rohrende bzw. Spitzende des Formteils in die Muffe des Schweißadapters ohne zu verkanten bis zur markierten Einstecktiefe einführen. Die Muffe des Formteils auf die Stutzenseite des Schweißadapters bis zur markierten Einstecktiefe aufschieben.

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  • Ggf. kann hierfür ein Gummihammer eingesetzt werden. Es ist dabei zu beachten, dass die Schläge gleichmäßig auf die Stirnfläche verteilt werden.

    Die Kontaktbuchsen zum Anschluss des Schweißkabels müssen leicht

    zugänglich sein.Um eine spannungsfreie Fixierung der Verbin- dungselemente zu erreichen, müssen alle Teile frei von Biegespannung oder Eigenlast eingesteckt werden. Es ist darauf zu achten, dass alle Teile gegen Lageveränderung gesi- chert werden. Wir empfehlen hierfür geeig- nete Einspannvorrichtungen zu verwenden.

    2.8 Ausführen des Schweißvorgangs

    Das Schweißgerät durch Schweißkabel mit dem zu schweißenden Schweißadapter gewichtsent-lastet verbinden.

    Nach vollständiger Durchführung der Vorberei-tungsschritte gemäß dieser Montageanleitung kann der Schweißvorgang begonnen werden. Zunächst sind die notwendigen Schweißparame-ter des Schweißadapters mittels Barcodescanner an das Schweißgerät zu übertragen.Je nach Baustellensituation kann der Schweiß-vorgang wie folgt durchgeführt werden:- Gleichzeitige Verschweissung von Spitzende

    und Muffe des Schweißadapters mit Einsatz eines separaten Verbindungskabels.

    - Verschweissung von Spitzende und Muffe des Schweißadapters nacheinander.

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  • Es ist darauf zu achten, dass der entsprechende Barcode für die jeweilige Variante an das Schweißgerät übertragen wird.

    Die Vorgaben der Schweißgerätehersteller sind zu beachten.

    Die Verbindungsstelle darf während des gesamten Schweißvorganges bis zur vollständigen Abkühlung (siehe Abkühlzeit) nicht mehr bewegt bzw. mit äußeren Kräften belastet werden.Nach Beendigung der Abkühlzeit können die Schweißkabel entfernt werden. Das Schweißpro-tokoll ist fertig zu stellen.

    Es sind ausschließlich universelle Elektroschweißgeräte einzusetzen.

    Die Anforderungen der DVS Richtlinie DVS 2208-1 (außerhalb von Deutschland – siehe vergleichbare nationale Richtlinie) müssen erfüllt sein.Halten Sie aus Sicherheitsgründen während der Schweißung einen Abstand von min. 1 m zu Schweißstelle.

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  • NOTIZEN

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  • NOTIZEN

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