Az. 2-3961.6-260
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Allgemeine Hinweise für eine 24-h-Baustelle
Allgemeine Hinweise für eine 24-h-Baustelle
Version 1.0 Stand Dezember 2018
Allgemeine Hinweise für eine 24-h-Baustelle
Impressum
Herausgeber: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Referat 23: Straßen- und Erhaltungsplanung
Dorotheenstraße 8
70173 Stuttgart
Ansprechpartner: Robert Zimmermann
Tel.: +49 711 231-3633
E-Mail: [email protected]
Mathias Jester
Tel.: +49 711 231-3637
E-Mail: [email protected]
Stuttgart, im Dezember 2018
Allgemeine Hinweise für eine 24-h-Baustelle
Seite 1 von 4
Inhalt
1 Allgemeines ...................................................................................................... 2
2 Vergaberecht .................................................................................................... 2
2.1 Angebotsfrist ...................................................................................................... 2 2.2 Auftragsbekanntmachung .................................................................................. 2
3 Baubeschreibung ............................................................................................. 2
3.1 Baubetriebsform 4 .............................................................................................. 2 3.2 Negativkatalog ................................................................................................... 2 3.2.1 Asphalt ............................................................................................................... 3 3.2.2 Lärmintensive Arbeiten von 20 bis 7 Uhr ........................................................... 3
4 Bauzeit............................................................................................................... 3
5 Vertragsfristen .................................................................................................. 3
6 Vertragsstrafe ................................................................................................... 3
7 Beleuchtung ..................................................................................................... 3
8 Nebenangebote ................................................................................................ 4
9 Spezielle Rahmenbedingungen für 24-Baustellen ....................................... 4
9.1 Artenschutz ........................................................................................................ 4 9.2 Nacht- und Wochenendarbeitszeiten ................................................................. 4
Allgemeine Hinweise für eine 24-h-Baustelle
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1 Allgemeines
Als Teil der Handreichung für die Erstellung der Vergabeunterlagen einer 24-h-Baustelle - Stand Dezember 2018
des Ministeriums für Verkehr sollen diese allgemeinen Hinweise für eine 24-h-Baustelle als Anleitung für die Er-
reichung einer Bauzeitverkürzung von Erhaltungsmaßnahmen auf Autobahnen und autobahnähnlichen Bundes-
straßen dienen.
Die gelb markierten Zahlen, Sätze, etc. sind Variablen, die vom Ausschreibenden festzulegen sind.
2 Vergaberecht
Bei der Ausschreibung von 24-h-Baustellen sind folgende vergaberechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten.
2.1 Angebotsfrist
Die Angebotsfrist für 24-h-Baustellen wird aufgrund erhöhtem Kalkulationsaufwand gemäß den Fristen im offenen
Verfahren bemessen (§ 10a EU Abs. 2 VOB/A). Das bedeutet es ist eine Angebotsfrist von mindestens 35 Kalen-
dertagen ohne jegliche Verkürzung auszuschreiben.
2.2 Auftragsbekanntmachung
In der Auftragsbekanntmachung ist bereits darauf hinzuweisen, dass es sich um eine 24-h-Baumaßnahme handelt.
3 Baubeschreibung
Für die Umsetzung von 24-h-Baustellen sind in der Baubeschreibung für jede Baumaßnahme folgende Textbau-
steine aufzunehmen:
3.1 Baubetriebsform 4
In der Baubeschreibung ist unter Abschnitt 3.2.3 Bedingungen für Arbeiten außerhalb der üblichen Arbeitszeiten
folgender Textbaustein aufzunehmen:
„Bei der als hochbelastet eingestuften A 6 sind vom AN 24-h-Arbeitsschichten einzurichten. Sämtliche außer den
Arbeiten aus dem Negativkatalog gem. Abschnitt 3.2.5 Negativkatalog dieser Baubeschreibung sind vom AN von
Montag bis Sonntag und rund um die Uhr (Baubetriebsform 4) zu erbringen. Der Nachweis hat über die Bautages-
berichte zu erfolgen, die dem AG täglich zu überreichen sind. Bedingt durch die enge Bauzeit muss an mehreren
Bauwerken gleichzeitig gearbeitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass den in den Besonderen Vertragsbe-
dingungen genannten Fristen die o. g. Vorgaben sowie eine gleichzeitige Ausführung der Hauptarbeiten auf meh-reren Abschnitten zugrunde liegt. Notwendige Genehmigungen sind vom Auftragnehmer herbeizuführen. Der er-
höhte Personal-, Material- und Geräteeinsatz für die o. g. Arbeiten ist in die Einheitspreise einzukalkulieren. Zu-
schläge für z. B. Nacht- und Überstunden sowie Samstags-, Sonn- und Feiertagsarbeit werden nicht gesondert
vergütet. “
3.2 Negativkatalog
Für die Umsetzung von 24-h-Baustellen ist in der Baubeschreibung unter Abschnitt 3.2.5 Negativkatalog individuell
für jede Baumaßnahme ein „Negativkatalog“ aufzunehmen, wo festgelegt wird, welche Bauleistungen nachts
nicht ausgeführt werden dürfen. Bei allen übrigen Bauleistungen, die nicht vom Negativkatalog erfasst sind, steht
es dem Auftragnehmer frei, die Arbeiten tagsüber oder nachts auszuführen.
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3.2.1 Asphalt
Die Asphaltdeckschicht darf aus Qualitätsgründen (Ebenheit) nachts nicht eingebaut werden.
3.2.2 Lärmintensive Arbeiten von 20 bis 7 Uhr
Falls die 24-h-Baustelle beispielsweise in der Nähe zur Wohnbebauung liegt, muss vorgegeben werden, dass lärm-
intensive Arbeiten nachts nicht ausgeführt werden dürfen. Bei übrigen Bauleistungen, die nicht vom Negativkata-log erfasst sind, steht es dem Auftragnehmer frei, die Arbeiten tagsüber oder nachts auszuführen. Es wird emp-
fohlen folgende Arbeiten zwischen 20 bis 7 Uhr in den Negativkatalog aufzunehmen, wenn die 24-h-Baustelle in
der Nähe zur Wohnbebauung liegt:
- Entspannen einer Betonfahrbahn mit Guillotine
- Rammarbeiten
4 Bauzeit
Der Schwerpunkt bei der Ausschreibung einer 24-h-Baustelle liegt in der Ermittlung von realistischen Bauzeiten
und der Vereinbarung von verbindlichen Vertragsfristen. Nur durch eine detaillierte Aufstellung eines realitätsna-
hen Bauzeitenplanes in der Vorbereitung der Ausschreibung ist es möglich eine Umsetzung einer 24-h-Baustelle
in Baubetriebsform 4 zu erreichen. Eine Berechnung der einzelnen Vorgangsdauern und deren Abhängigkeiten sowie die Ermittlung des kritischen Weges der einzelnen Arbeitsprozesse sind dafür unerlässlich. Hierfür wurde
auf Grundlage des Bauzeitenkataloges vom VM jeweils für die Asphalt- und Betonbauweise eine Excel-Tabelle zur
Bauzeitermittlung erstellt und wird zur Anwendung empfohlen. Für jede 24-h-Baustelle sind dabei die einzelnen
Vorgangsdauern zu berechnen und individuell der kritische Weg zu ermitteln. Aufgrund der individuellen Randbe-
dingungen kann von den empfohlenen und bereits berechneten Vorgangsdauern in der Excel-Tabelle abgewichen
werden. Weiterhin sind die einzelnen Vorgänge in den Tabellen auf die spezielle 24-h-Baustelle anzupassen und
zu ergänzen oder reduzieren.
5 Vertragsfristen
In den Ausschreibungen für 24-h-Baustellen, welche 2019 umgesetzt werden sollen, ist vorgesehen Verträge mit
der „Vollendung der Ausführung nach Datum“ oder Verträge mit der „Vollendung der Ausführung in Werktagen nach Aufforderung“ zu vereinbaren. Es soll beobachtet werden, bei welcher Art der Fristsetzung die Ausführung
der Baumaßnahmen reibungsloser und konfliktarmer vonstattengeht. Die Vergabestellen können daher selber
entscheiden, welche Vertragsfristen in den Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) unter Abschnitt 1 vereinbart
werden sollen. Bei der Bauzeitermittlung ist dann der Schlechtwetterfaktor entsprechend anzuwenden.
6 Vertragsstrafe
Für die Umsetzung von 24-h-Baustellen ist in den Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) unter Abschnitt 2.3 eine
Vertragsstrafe gem. Nutzenausfallkostentabelle zu vereinbaren.
Eine Beschleunigungsvergütung soll bei 24-h-Baustellen nicht vereinbart werden.
7 Beleuchtung
Für die Beleuchtung einer 24-h-Baustelle soll für die Vergleichbarkeit der Angebote in der Ausschreibung ein Min-deststandard vorgegeben werden. Das VM hat hierfür ein Musterbeleuchtungsleistungsverzeichnis erstellt, wel-
ches den Mindeststandard in der Planung definieren soll und durch einen SiGeKo für jede 24-h-Baustelle individu-
ell zu überprüfen ist.
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8 Nebenangebote
Nebenangebote sollen bei 24-h-Baustellen nicht zugelassen werden.
9 Spezielle Rahmenbedingungen für 24-Baustellen
Für die Umsetzung von 24-h-Baustellen sind im Vorfeld unter anderem folgende Rahmenbedingungen zu sondie-
ren.
9.1 Artenschutz
Es ist z. B. bei erforderlichen Brückenbauarbeiten über vorhandene Informationen in der Abteilung 4 des jeweili-
gen Regierungspräsidiums zu erheben, ob Nachtbaustellen auf Grund von Fledermäusen oder anderer Tierarten
möglich sind.
9.2 Nacht- und Wochenendarbeitszeiten
Es sind z. B. bei den, zur 24-h-Baustelle, ortsnahen Asphaltmischanlagen oder bei den zuständigen Gewerbeauf-
sichtsämtern anzufragen, ob Nacht- und Wochenendmischgenehmigungen vorhanden sind.
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1
Baustelleneinrichtung, Baubegl. Leistungen
Nachtbaustellenbeleuchtung
Psch Baustellenbeleuchtung
Die Beleuchtung ist für eine optimale und blendfreie Ausleuchtung der Straßenbauarbeiten ohne Verkehrssicherung gemäß Arbeitsstättenrichtlinie auszulegen. Antransportieren, aufbauen, vorhalten, unterhalten, umbauen, abbauen und abtransportieren von Beleuchtungsanlagen für Nachtarbeit innerhalb der Baustelle (gesamter Arbeitsbereich einschl. Lagerflächen) während der Bauarbeiten. Der Auftragnehmer hat den Betrieb der Beleuchtungsanlagen sicherzustellen. Die Überwachung, evtl. Störungsbeseitigung und die Ansteuerung von Zustandsänderungen muss über die gesamte Einsatzzeit mit qualifiziertem Fachpersonal sichergestellt sein. Mobile und blendfreie Ausleuchtung mit Leuchtballons oder ähnlich, nach Wahl des AN. Werden Leuchtballone verwendet, ist eine Mindestlichtpunkthöhe von 5,00 m einzuhalten. Beleuchtungsbefestigung an Hubsteiger/mit Stativ nach Wahl des AN. Der Nachweis der erforderlichen Nennbeleuchtungsstärke gehört zum Leistungsumfang (siehe DIN EN 12464-2:2014- 05, DGUV Regel 114-016). In Arbeitsbereichen mit minderer Sichtanforderung (z.B. Lagerflächen) muss die Nennbeleuchtungsstärke mindes- tens 50 Lux betragen. Herstellung des benötigten Stromanschlusses oder Strom- versorgung mit Aggregaten, einschl. der Installation aller erforderlichen Schalter, Leitungen und Zwischen- zähler nach Wahl des AN. Beleuchtung für alle Leistungen sämtlicher Abschnitte des Leistungsverzeichnisses ohne Verkehrssicherung. Horizontale Nennbeleuchtungsstärke mind. 200 Lux. Als Arbeitsbereich für Oberbauarbeiten wird der Bereich einer Kolonne vom Fertiger mit LKW bis zu den Walzen und dem Abstreugerät bzw. den Nachlaufbühnen bezeichnet. Als Arbeitsbereich für Fräsarbeiten wird der Bereich vom aufnehmenden LKW bis zur Fräse sowie der Bereich der Kehrmaschine bezeichnet.
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