B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4....

21
Hans E. Büschgen B ankbetriebslehre Bankgeschäfte und Bankmanagement 2., vollständig neu bearbeitete Auflage GABLER © 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.

Transcript of B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4....

Page 1: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

Hans E. Büschgen

B ankbetriebslehreBankgeschäfte undBankmanagement

2., vollständigneu bearbeitete Auflage

GABLER

© 2008 AGI-Information Management Consultants

May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.

Page 2: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

Inhaltsverzeichnis

Vorwort VAbbildungsverzeichnis XXVIIAbkürzungsverzeichnis XXIX

Erster TeilGrundlagen der Bankbetriebslehre l

Erstes KapitelWissenschaftlicher Standort der heutigen Bankbetriebslehre 3

Zweites KapitelBanken und Bankensysteme 9

A. Der Begriff „Bank" 9I. Legaldefinition 9II. Begriffsfassung aus einzelwirtschaftlicher Sicht 11III. Begriffsfassung aus gesamtwirtschaftlicher Sicht 13

B. Bankensysteme 14I. Der Begriff „Bankensystem" 14

1. Allgemeiner Systembegriff 142. Klassifikationsmerkmale von Systemen 153. Charakterisierung des Bankensystems 15

II. Eunflußfaktoren der historischen Entwicklung von Bankensystemen 161. Gesellschafts-und Wirtschaftsordnung bzw.-Verfassung 172. Änderungen in der Struktur und im Volumen der

Bankleistungsnachfrage 183. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 204. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23

III. Erscheinungsformen von Bankensystemen 241. Bankensysteme in verschiedenen Wirtschaftsordnungen 24

a) Bankensysteme in der Marktwirtschaft 25b) Bankensysteme in der Zentralplanwirtschaft 26

2. Universalbankensystem und Spezialbankensystem 30a) Universalbank - Universalbankensystem 30b) Spezialbank - Spezialbankensystem 31c) Entwicklungsgeschichte von Prototypen des Universal- und

Spezialbankensystems 31d) Effizienzbeurteilung einzelner Bankensystemtypen 33

VII

Page 3: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

(1) Effizienzbeurteilung der Systemalternativenaus Kundensicht 34

(2) Effizienzbeurteilung aus gesamtwirtschaftlicher Sicht 35(a) Stabilität des Bankwesens 36(b) Kapitalmarktpolitische Effizienz 36(c) Sozialpolitische Effizienz 37

C. Banken und andere Finanzinstitute in der Bundesrepublik Deutschland 38I. Universalbanken 38

1. Kreditbanken 38a) Großbanken 38b) Regionalbanken und sonstige Kreditbanken 40c) Zweigstellen ausländischer Banken 41d) Privatbankiers 42

2. Sparkassen und Girozentralen 42a) Sparkassen 43b) Girozentralen/Landesbanken 44c) Deutsche Girozentrale - Deutsche Kommunalbank 45d) Freie Sparkassen 45

3. Genossenschaftsbanken und deren Zentralinstitute 46a) Kreditgenossenschaften 46b) Genossenschaftliche Zentralbanken 47c) DG Bank Deutsche Genossenschaftsbank 48

II. Spezialbanken 491. Banken mit spezialisiertem Leistungsprogramm 49

a) Realkreditinstitute 49b) Bausparkassen 51c) Ratenkreditbanken 52d) Postgiro- und Postsparkassenämter 52e) Kapitalanlagegesellschaften (Investmentgesellschaften) 53f) Wertpapiersammelbanken (Kassenvereine) 55g) Kreditgarantiegemeinschaften 56h) Kreditversicherungen 56

2. Kreditinstitute mit Sonderaufgaben 57a) Kreditinstitute mit Sonderaufgaben im öffentlich-rechtlichen

Bereich 57(1) Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW, KW) 57(2) Deutsche Ausgleichsbank (DtB-Bank) 58(3) Landwirtschaftliche Rentenbank (LRB) 59(4) DSL-Bank - Deutsche Siedlungs- und

Landesrentenbank 59b) Kreditinstitute mit Sonderaufgaben im privatrechtlichen

Bereich 60(1) Industriekreditbank AG - Deutsche Industriebank (IKB) 60

VIII

Page 4: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

(2) AKA Ausfuhrkredit GmbH und Gesellschaft zurFinanzierung von Industrieanlagen mbH (GEFI) 61

(3) Privatdiskont AG 62(4) Liquiditätskonsortialbank GmbH (Liko-Bank) 63(5) WFG Deutsche Gesellschaft für Wagniskapital

mbH & Co. KG 63(6) Deutsche Finanzierungsgesellschaft für Beteiligungen in

Entwicklungsländern GmbH (DEG) 64III. Deutsche Bundesbank 65

1. Rechtsstellung und Organisation 652. Aufgaben der Deutschen Bundesbank 663. Währungspolitische Befugnisse der Deutschen Bundesbank 674. Geschäftstätigkeit der Deutschen Bundesbank 68

a) Funktion als Zentralnotenbank 69b) Funktion als „Bank der Banken" 69c) Funktion als Bank des Staates 70d) Funktion als Verwalterin der Währungsreserven 71e) Sonstige Funktionen der Deutschen Bundesbank 72

IV. Banknahe Finanzinstitute („near banks") 731. Versicherungsunternehmen 732. Leasing-Gesellschaften 753. Factoring-Institute 764. Forfaitierungsinstitute 765. Pfandleih-(-kredit-)anstalten 766. Kapitalbeteiligungsgesellschaften und

„venture capitaP'-Gesellschaften 777. Unternehmensbeteiligungsgesellschaften 798. Vermögensverwaltungs- und Anlageberatungsgesellschaften 799. Finanzmakler 80

Drittes KapitelRahmenbedingungen bankgeschäftlichen Handelns für deutsche Banken 83

A. Finanzmärkte 83I. Abgrenzungskriterien für Finanzmärkte 83II. Nationaler Geldmarkt 85

1. Strukturelle Ausgestaltung 85a) Geldmarkt im weiteren Sinne 85b) Geldmarkt im engeren Sinne 85c) Geldmarkt im engsten Sinne 85

2. Handelsobjekte 86a) Geldmarktkredite 86b) Geldmarktpapiere 87

IX

Page 5: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

3. Marktteilnehmer 884. Funktionsweise des Handels 895. Zinsbildung am Geldmarkt 90

III. Nationaler Kapitalmarkt 911. Strukturelle Ausgestaltung 91

a) Kapitalmarkt im weitesten Sinne 91b) Kapitalmarkt im engeren Sinne 91c) Kapitalmarkt im engsten Sinne 92

2. Börse und Börsengeschäfte 93a) Begriff der Effektenbörse 93b) Funktionen der Börse 94c) Börsenorganisation und Börsenorgane 94d) Börsenteilnehmer 97e) Handelsobjekte 97

3. Funktionsweise und Formen des Effektenhandels 98a) Amtlicher Handel 98b) Geregelter Markt 100c) Freiverkehr 102d) Terminmarkt 103e) Außerbörslicher Handel 104

4. Aspekte der Börsenkursbildung 105a) Portfoliotheorie und „efficient markef'-Theorie

als Grundlagen einer Analyse der Kursbildung 105b) Kursanalysemethoden 106

IV. Internationale Finanzmärkte 1071. Terminologische Grundlagen 107

a) Begriff und Systematisierung internationaler Finanzmärkte 107b) Begriff des offshore banking 108

2. Entwicklung internationaler Finanzmärkte 1093. Marktzentren und institutionelle Ausgestaltung 110

a) London als Zentrum des Euro-Dollar-Marktes 110b) Luxemburg als Zentrum des Euro-DM-Marktes 111c) International banking facilities (IBF) in New York 112d) Tokyo als führendes Finanzzentrum im asiatischen Raum 113e) Hongkong und Singapur als asiatische offshore-Zentren 114f) Sonstige offshore-Zentren 115

4. Funktionsweise und Usancen des internationalen Finanzgeschäfts 116a) Verrechnung von Eurogeld 116b) Marktteilnehmer 116c) Handelsusancen 117d) Determinanten der Zinsbildung 118

5. Segmente internationaler Finanzmärkte und Marktobjekte 119a) Eurogeldmarkt 119b) Eurokreditmarkt 120

Page 6: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

c) Eurokapitalmarkt 122d) Neuere Entwicklungen an den traditionellen

Euromarktsegmenten 128e) Swap-Markt 129

B. Bankenaufsicht 131I. Historische Entwicklungslinien der Bankenaufsicht 131II. Rechtliche Grundlagen 135

1. Gesetz über das Kreditwesen (KWG) 1352. Gesetz über die Deutsche Bundesbank (BBankG) 1373. Sonstige 137

III. Begründung und Ziele der Bankenaufsicht 138IV. Träger der Bankenaufsicht 139

1. Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAK) 1392. Deutsche Bundesbank 1403. Bundesregierung 1414. Sonderaufsichtsinstanzen 142

V. Inhalt und Instrumente der Bankenaufsicht 1421. Geschäftsbetriebserlaubnis als Bankerrichtungsvoraussetzung 1422. Instrumente der laufenden Aufsicht 1453. Instrumente bei besonderen Anlässen 1514. Beendigung des Geschäftsbetriebes einer Bank 152

VI. Internationale Bankenaufsicht 1541. Notwendigkeit einer internationalen Bankenaufsicht 1542. Ansatzpunkte und Probleme der internationalen Bankenaufsicht 155

a) Internationale Bankenaufsicht aufgrund nationalerAufsichtsnormen 155

b) Harmonisierung und Internationalisierung der Bankenaufsichtauf EG-Ebene 157

c) Kooperation der Aufsichtsbehörden im Rahmeninternationaler Ausschüsse 162

C. Geldpolitik 163I. Geld, Geldemission und Geldnachfrage 164

1. Geld und Geldfunktionen 1642. Saldenmechanik der Geldemission 1653. Geldmengenkonzepte 1704. Hypothesen zur Geldnachfrage 171

II. Träger und Ziele der Geldpolitik 1741. Gesamtwirtschaftliche Oberziele 1742. Zwischenziele und Indikatoren der Geldpolitik 176

III. Geldtheoretische Wirkungshypothesen 1781. Geldpolitik und Fiskalpolitik als Alternativen 1782. Klassische Quantitätstheorie 181

XI

Page 7: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

3. Keynesscher Transmissionsmechanismus 1824. Vermögenstheoretischer Ansatz 1835. Portefeuilletheoretischer Ansatz 1856. Kredit-Zins-Mechanismus 188

IV. Konzepte der Geldangebotssteuerung 1901. Bedeutung des Zentralbankgeldes 1902. Modell des Kreditschöpfungsmultiplikators 1913. Liquiditätssaldokonzept 1944. Geldbasiskonzept 1995. Neuere Entwicklungen der Geldangebotstheorie 202

V. Das geldpolitische Konzept der Deutschen Bundesbank 2031. Zentralbankgeldmenge als Indikator und Zwischenzielgröße

(1974 bis 1987) 2032. M3 als Indikator und Zwischenzielgröße (seit 1988) 207

VI. Notenbankpolitisches Instrumentarium der Deutschen Bundesbank 2091. Instrumente der Grobsteuerung 211

a) Mindestreservepolitik 211b) Refinanzierungspolitik 213c) Offenmarktpolitik am Kapitalmarkt 216

2. Instrumente der Feinsteuerung 217a) Offenmarktgeschäfte am Geldmarkt 217b) Pensionsgeschäfte in Wertpapieren und Wechseln 218c) Pensionsgeschäfte in Devisen 219d) Devisenswapgeschäfte 219e) Einlagenpolitik 219

D. Bankenwettbewerb 220I. Nationaler Bankenwettbewerb 220

1. Historische Entwicklung 2202. Rechtliche Grundlagen 2223. Marktmäßige Wettbewerbsaspekte 224

a) Das Problem der Marktabgrenzung sowie die Determinantendes Bankenwettbewerbs und der Marktstruktur 224

b) Konsequenzen marktstruktureller Gegebenheiten 2304. Konkurrenzbeziehungen zwischen Banken und Nichtbanken 231

II. Internationaler Bankenwettbewerb 2351. Entwicklungslinien des Wettbewerbs im internationalen

Bankgeschäft 2352. Wettbewerb und Stabilität des internationalen Finanzsystems 242

Viertes KapitelBankleistungen und Bankleistungserstellung 245A. Begriff der Bankleistung 245

XII

Page 8: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

B. Bankleistungserstellung 247I. Eigenarten von Bankleistungen 247II. Faktoren der Leistungserstellung 249III. Gestaltung des Leistungserstellungsprozesses 252

1. Interner Leistungsbereich 2522. Externer Leistungsbereich 253

C. Bankleistungsarten 255I. Systematisierungsansätze 255II. Rahmenbedingungen 256III. Anbieten und Eröffnen von Finanzierungsfazilitäten und

zugehörige Aktivitäten 2571. Das Angebot von Universalbanken 257

a) Geldleihgeschäfte 257(1) Kontokorrent-und Überziehungskredit 258(2) Wechseldiskontkredit 258(3) Lombardkredit 259(4) Industriekredit 260(5) Hypothekar-und Grundschuldkredit 260(6) Fazilitäten im Außenhandel 261

(a) Außenhandelskredite 261(b) Kurssicherungsgeschäfte 262

(7) Kredite an private Haushalte 263(a) Ratenkredit 264(b) Dispositionskredite 265(c) Dispositive Konsumentenkredite als neuartige

Leistungsarten 265(8) Kredite an öffentliche Haushalte 266(9) Konsortialkredite 267

b) Kreditleihgeschäfte 270(1) Akzeptkredit 271(2) Avalkredit 271(3) Garantiegeschäft 272

c) Finanzierungsfazilitäten für andere Bankenund zugehörige Aktivitäten 273(1) Liquiditäts-und Refinanzierungskredite 273(2) Devisenhandelsgeschäfte 273

d) Vermittlung von Finanzierungsfazilitäten undsonstige Dienstleistungen 276(1) Emissionsgeschäft 276

(a) Emissionsarten, Emissionskonsortien undPlazierung der Effekten 276

(b) Börseneinführung und Kurspflege 282(c) Das Effektengeschäft ergänzende Dienstleistungen 284

XIII

Page 9: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

(d) Neuere Entwicklungen im DM-Kapitalmarktbereich 285(2) Schuldscheindarlehen 285(3) Treuhandkredite und Durchleitung von Geldern aus

staatlichen Förderungsprogrammen 286(4) Vermittlung von Unternehmen und Beteiligungen 286

e) Exkurs: Sanierungskredite, Sanierungsbeteiligungenund begleitende Aktivitäten 287

2. Das Angebot der Spezialbanken 289a) Kreditinstitute mit spezialisiertem Leistungsprogramm 289

(1) Ratenkreditbanken 289(2) Realkreditinstitute 290

(a) Hypothekarkredit 290(b) Kommunalkredit 291

(3) Bausparkassen 291b) Kreditinstitute mit Sonderaufgaben 294

(1) Industriekreditbank AG - Deutsche Industriebank (IKB) 294(2) AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH 295(3) Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW, KW) 296(4) DSL-Bank - Deutsche Siedlungs-und Landesrentenbank 297

3. Das Angebot von banknahen Finanzinstituten 297a) Leasing 297b) Factoring 306

4. Das Angebot der Deutschen Bundesbank 307IV. Anbieten und Eröffnen von Geld- und Kapitalanlagefazilitäten und

zugehörige Aktivitäten 3091. Das Angebot der Universalbanken 310

a) Einlagengeschäft 310(1) Sichteinlagen 310(2) Termineinlagen 311(3) Spareinlagen 311(4) Einlagensicherungssysteme als ergänzende Leistung 314

b) Effektengeschäft 316(1) Emission bankeigener Wertpapiere als originäre

Anlagefazilität 316(a) Emission von Bankaktien 316(b) Emission börsengängiger Bankschuldver-

schreibungen 317(c) Emission von Bank-Genußscheinen 319(d) Emission sonstiger Wertpapiere 319

(2) Effektenhandel als zugehörige Aktivität 320(3) Depotgeschäft 321(4) Vermögensverwaltung und Anlageberatung 322

c) Angebot von Genossenschaftsanteilen als originäreAnlagefazilität von Kreditgenossenschaften 322

XIV

Page 10: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

d) Pensionsgeschäfte mit Vermögenswerten 323e) Angebot und Vermittlung sonstiger Anlagefazilitäten 324

(1) Edelmetallhandel 324(2) Vermittlung von Beteiligungen 324

2. Das Angebot von Spezialbanken und banknahenFinanzierungsinstituten 325a) Investmentgeschäft 325b) Bausparen 329c) Versicherungssparen 329d) Broker-Geschäfte 330

3. Das Angebot der Deutschen Bundesbank 331V. Anbieten und Eröffnen von Zahlungs- und Verrechnungsverkehrs-

fazilitäten und zugehörige Aktivitäten 3321. Formen des Zahlungsverkehrs 3332. Das Angebot der Geschäftsbanken 334

a) Barer und bargeldsparender Zahlungsverkehr im nationalenund internationalen Bereich 334

b) Bargeldloser Zahlungsverkehr im nationalen Bereich 334(1) Scheckverkehr 334(2) Überweisungsverkehr 335(3) Dauerauftrag und Lastschriftverfahren 335(4) Inkassoverkehr 335

c) Bargeldloser Zahlungsverkehr im internationalen Bereich 337(1) Scheckverkehr 337(2) Überweisungsverkehr 337(3) Akkreditiv-und Dokumentenverkehr 338(4) Reisezahlungsmittel 338

3. Das Angebot banknaher Finanz-(ierungs-)institute 339a) Postzahlungsverkehr 339b) Kreditkartenorganisationen 339

4. Das Angebot der Deutschen Bundesbank 340a) Inlandszahlungsverkehr 341b) Auslandszahlungsverkehr 342c) Zahlungsverkehrsabwicklung bei der Deutschen Bundesbank

und Automation 342

D. Besondere Bankleistungen im internationalen Bankgeschäft 343I. Spezifika internationaler Bankleistungen 343II. Internationales cash management 345III. Internationale Projektfinanzierung 349

XV

Page 11: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

Zweiter TeilBankmanagement

Erstes KapitelDie Bankunternehmung als offenes soziotechnisches System 355

A. Dimensionen des Begriffs „Bankmanagement" 355

B. Bankmanagement als Institution 356I. Rechtliche Normen als externe Bestimmungsfaktoren 357

1. Der Begriff „Geschäftsleiter" nach dem KWG -Pflichten und Aufgaben der Bankuntemehmungsführung 357

2. Leitungsstrukturen bei Banken 361II. Aufbauorganisationsformen als Ergebnis interner und externer

Bestimmungsfaktoren 3641. Bestimmungsfaktoren der Aufbauorganisation von Banken 3652. Formale Gliederungsprinzipien 3663. Darstellung der Grundmodelle und Erscheinungsformen

der Leitungsorganisation in der Bankpraxis 3674. Die formale Struktur des Bankmanagements 371

C. Bankmanagement als Gestaltungsaufgabe 373I. Ziele und Zielsysteme in Bankunternehmen 373

1. Zielformulierung als Entscheidungsprozeß 3732. Erfassung und Ordnung betriebswirtschaftlicher Ziele in einem

Zielsystem 3743. Zielkonkretisierung in der (Universal-)Bank 376

a) Typisierung und Erfassung bankwirtschaftlichrelevanter Zielelemente 376

b) Zielannahmen der klassischen Bankbetriebslehre 378c) Ausgangspunkt der neueren Bankbetriebslehre 379d) Zielsetzungsentscheidungen als Aufgabe des

Bankmanagements 383e) Determinanten bei der Gestaltung eines bankbetrieblichen

Zielsystems 386(1) Restriktionen aus dem Umsystem 386(2) Restriktionen aus dem Insystem 388

II. Entscheidungen und Entscheidungsprozesse in derBankunternehmung. 3911. Phasen des Entscheidungsprozesses 3912. Typen bankbetrieblicher Entscheidungen 3923. Charakterisierung von Entscheidungsprozessen in Banken 395

III. Konstitutive Entscheidungen als Rahmenbedingungen für die

XVI

Page 12: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

Bankunternehmungspolitik 3981. Geschäftsspartenentscheidung 3982. Entscheidungen über die Rechtsform 4003. Standortentscheidung 4014. Absatzwegeentscheidung 403

Zweites Kapitel

Internationalisierung 409

A. Grundlagen 409

B. Entwicklungslinien der Internationalisierung des deutschen Bankwesens 409

C. Geschäftspolitische Ziele der Internationalisierungsentscheidung 411

I. Defensiv-strategische Ziele 412II. Offensiv-strategische Ziele 412III. Erweiterung der Basis für Eigengeschäfte 413IV. Erleichterung der Bonitätsprüfung im Auslandskreditgeschäft 414V. Ertragsausgleich 415VI. Ausnutzung besonderer Standortvorteile internationaler Finanzplätze 415VII. Standing-Ziele 416

D. Geschäftspolitische Überlegungen bei der Wahl des Standortes 416I. Klassische Standortlehre und Ansatzpunkte einer internationalen

Standorttheorie 416II. Determinanten der Beurteilung potentieller Standorte 417

1. Rentabilitätsanalyse 4172. Wirtschaftliche und politische Lage 4213. Rechtliche Rahmenbedingungen 4224. Verfügbarkeit von Ressourcen im technisch-organisatorischen

Bereich 4255. Zusammenfassende Beurteilung der einzelnen Determinanten 426

E. Geschäftspolitische Überlegungen bei der Wahl der Formder Auslandspräsenz 426I. Beurteilungskriterien alternativer Präsenzformen 427II. Beurteilung ausgewählter Präsenzformen 427

1. Repräsentanzen 4272. Filialen 4283. Tochtergesellschaften 430

F. Geschäftspolitische Überlegungen bei der Leistungsprogrammgestaltungund den Markteintrittsstrategien 432

XVII

Page 13: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

I. Ziele der Leistungsprogrammentscheidungen 432II. Leistungsprogrammpolitische (Markteintritts-)Strategien 433III. Festlegung des internationalen Leistungsprogramms 434

Drittes KapitelBankbetriebliche Marktpolitik

A. Grundlagen bankbetrieblicher Marktpolitik 439I. Wesen und Besonderheiten 439II. Bankmarktpolitisches Zielsystem 441III. Bankmarktpolitische Planung 443

1. Begriff und Bedeutung 4432. Marktorientierte Planungsansätze 444

IV. Bankbetriebliche Marktforschung 4461. Methoden der Marktanalyse 4472. Methoden der Marktprognose 449

B. Verhaltensweise im marktlichen Umfeld der Banken 450I. Verhaltenskomponenten der Nachfrager 451

1. Verhaltenskomponenten der privaten Nachfrager 4512. Verhaltenskomponenten der gewerblichen Kundschaft 453

II. Verhalten der Konkurrenten 454

C. Marktsegmentierung und Zielgruppenorientierung als bankmarktpolitischeStrategien 455I. Marktsegmentierung als Markterfassungsstrategie 455

1. Festlegung des Gesamtabsatzmarktes 4562. Aufteilung des Gesamtabsatzmarktes in Segmente 456

II. Zielgruppen-banking als Marktbearbeitungsstrategie 459

D. Marktpolitische Aktionsparameter 460I. Leistungspolitik 461

1. Ziele der Leistungspolitik 4622. Leistungsartenpolitik 463

a) Leistungsartendiversifikation 464b) Leistungsartendifferenzierung 464

3. Leistungsprogrammpolitik 465a) Charakterisierung der Leistungsprogrammpolitik 465b) Gestaltungsmöglichkeiten 466

(1) Festlegung des Programmumfangs 466(2) Programmerweiterung 466(3) Programmbereinigung 467

II. Preispolitik 467

XVIII

Page 14: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

1. Ziele der Preispolitik 4682. Determinanten der Preispolitik 4693. Preispolitische Gestaltungsmöglichkeiten 470

a) Variation der Preisbezugsbasis und des Preiszählers 470b) Preisspaltung 470c) Ausgleichspreisstellung 471d) Preisdifferenzierung 472

III. Vertriebspolitik 4721. Ziele der Vertriebspolitik 4722. Gestaltungsalternativen 473

a) Zweigstellensystem 474b) Bankaußendienst 475c) Bankautomatensysteme 477d) Kooperation mit Dritten 478e) Beteiligung an in-und ausländischen Banken 479

IV. Kommunikationspolitik 4791. Werbung 4802. Öffentlichkeitsarbeit (public relations) 4813. Verkaufsförderung (sales promotion) 481

E. Koordinationsgrundlagen der Marktpolitik 482I. Kombination der marktpolitischen Aktionsparamenter 483II. Marktorientierte Organisation 484III. Bankmarktpolitische Kontrolle 486

Viertes KapitelPlanung und Kontrolle in Banken 489

A. Planung und Kontrolle im Rahmen der Bankunternehmungsführung 489I. Zum Begriff der Planung und Kontrolle 489II. Die Notwendigkeit von Planung und Kontrolle in Banken 491III. Planung und Kontrolle als revolvierender Prozeß 493

1. Die Phasen des Planungs-und Kontrollprozesses 4942. Die Verbindung von Planung und Kontrolle im

kybernetischen Regelkreis 495IV. Planung - Kontrolle - Controlling 496V. Funktionen von Planung und Kontrolle in Banken 498VI. Einflußfaktoren bankbetrieblicher Planung und Kontrolle 499

B. Die Ebenen der Planung in der Bank 501I. Abgrenzungskriterien und Beschreibungsmerkmale der

bankbetrieblichen Planungsebenen 501II. Die strategische Planung in der Bank 505

XIX

Page 15: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

1. Das Konzept der strategischen Planung 505a) Begriff und Wesen der strategischen Planung 505b) Problemfelder der bankbetrieblichen strategischen Planung 506c) Voraussetzungen erfolgreicher strategischer Planung

in Banken 508d) Organisation und Träger der strategischen Planung in Banken 509e) Instrumente und Verfahren der strategischen Planung 511

2. Ausgewählte Anwendungsbereiche strategischer Planungin Banken 514a) Strategische Geschäftsfeldplanung 514b) Strategische Liquiditäts-und Eigenkapitalplanung 523

(1) Strategische Liquiditätsplanung 524(2) Strategische Planung des Eigenkapitalbedarfs 528

c) Strategische Planung der personellen undtechnisch-organisatorischen Kapazitäten 531

III. Die operative Planung in Banken 5351. Das Konzept der operativen Planung 535

a) Begriff und Wesen der operativen Planung 535b) Voraussetzungen der operativen Planung 536c) Organisation und Träger der operativen Planung 537d) Verfahren der operativen Planung 538

2. Exemplarische Betrachtung operativer Planung in Banken:die operative Liquiditätsplanung 539

C. Die Kontrolle in Banken 542I. Begriff und Wesen der Kontrolle 542II. Die Kontrolle im bankbetrieblichen Planungs-und Kontrollprozeß 543III. Die Kontrollträger 544IV. Voraussetzungen einer effizienten bankbetrieblichen Kontrolle 545V. Die strategische Kontrolle in Banken 546

1. Problembereiche der strategischen Kontrolle 5462. Aufgaben der strategischen Kontrolle in Banken 548

VI. Die operative Kontrolle in Banken 549

Fünftes KapitelDas Rechnungswesen der Banken

A. Kosten- und Erlösrechnung 551I. Grundlagen 551

1. Aufgaben der Kosten-und Erlösrechnung der Banken 5512. Leistungen und Kosten 5523. Kostenarten und Erlösarten 5544. Bezugsgrößen der Kosten-und Erlösrechnung 555

II. Grundrechnungen einer Kosten-und Erlösrechnung bei Banken 556

XX

Page 16: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

1. Erfassungsrechnung 5562. Kostenstellenrechnung und Stückleistungsrechnung 557

a) Kostenstellenrechnung als Grundrechnung 557b) Kostenstellenrechnung zur Kontrolle der Wirtschaftlichkeit 559c) Stückleistungsrechnung 559d) Standardkostenrechnung 560

3. Wertleistungsrechnung als Zinsspannenrechnung 561a) Gesamtzinsspannenrechnung 562b) Teilzinsspannenrechnung 563

4. Wertleistungsrechnung nach der Marktzinsmethode 567a) Konditionenbeitrag 567b) Strukturbeitrag 568c) Wahl des Referenzzinssatzes 570d) Geltungsdauer des Referenzzinssatzes 571e) Gründe für das Entstehen des Konditionenbeitrages 572

5. Korrektur des Konditionenbeitrages, Mindestmargenkonzept 573a) Betriebskosten 573b) Liquiditätskosten 574c) Eigenkapitalkosten 575d) Risikokosten 576e) Berücksichtigung von KWG-Restriktionen 577

III. Kalkulatorische Erfolgsrechnungen 5781. Gesamtbetriebskalkulation 5802. Leistungsartenkalkulation 5813. Kundenkalkulation 5834. Filialkalkulation 5855. Vergleich der Teilerfolgsrechnungen 587

Externes Rechnungswesen der Banken 588I. Grundlagen des externen Rechnungswesens der Banken 588

1. Elemente 5882. Adressaten 5903. Funktionen 592

II. Spezielle Vorschriften zur Aufstellunghandelsrechtlicher Einzelabschlüsse der Banken 5941. Publizität der Jahresabschlüsse 5952. Überblick über bankspezifische Gliederungs-

und Ausweisvorschriften 6013. Prüfungsvorschriften 601

III. Bilanz 6031. Gliederungsrechtliche Konzeption 6052. Bewertungsrechtliche Konzeption 606

a) Bewertung des Anlagevermögens 607b) Bewertung des Umlaufvermögens 608

XXI

Page 17: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

3. Erläuterungen zu einzelnen Bilanzpositionen 6084. Besonderheiten der Bewertung 616

a) Bewertung von Forderungen 616b) Bewertung der Wertpapiere des Umlaufvermögens 619

IV. Die Gewinn- und Verlustrechnung 6201. Überblick über formale Gliederungsprinzipien 6202. Erläuterungen zu einzelnen Positionen 621

V. Anhang und Lagebericht 626VI. Grundzüge der Richtlinie über den Jahresabschluß und den konsolidierten

Abschluß von Banken und anderen Finanzinstituten und ihre Auswirkungenauf die Rechnungslegung der Banken 6281. Überblick über Zielsetzung, Anwendungsbereich und Transfor-

mationsbestimmungen 6292. Erläuterungen zu den Vorschriften über die Bilanz 631

a) Zur gliederungsrechtlichen Konzeption 631b) Zur bewertungsrechtlichen Konzeption 634c) Erläuterungen zu einzelnen Bilanzpositionen 634

(1) Aktivseite der Bilanz 634(2) Passivseite der Bilanz 635(3) Ausweisposten unter dem Bilanzstrich 638

3. Erläuterungen zur Gewinn-und Verlustrechnung 6384. Erläuterungen zum Anhang 640

Sechstes KapitelRisiko und Risikopolitik

A. Grundlegung zum Risiko und zur Risikopolitik bei Banken 643I. Terminologische Grundlagen 643

1. Der betriebswirtschaftliche Begriff des Risikos 6432. Der betriebswirtschaftliche Begriff der Risikopolitik 644

II. Bedeutung und Stellung des Risikos und der Risikopolitik im Rahmendes bankbetrieblichen Zielsystems 644

III. Gesetzliche Rahmenbedingungen als Instrumente externvorgegebener Risikopolitik 645

IV. Risikopolitik als Teilbereich der Geschäftspolitik der Banken 6481. Bankbetriebliche Risiken im Überblick 6482. Bankbetriebliche Risikopolitik im Überblick 6483. Bankbetriebliche Geschäftspolitik und Risikopolitik 6494. Bilanzstrukturmanagement und Risikopolitik 650

B. Risiken und Risikopolitik im internen Leistungsbereich 650I. Risiken personeller Art 650II. Risiken sachlich-technischer Art 652

XXII

Page 18: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

III. Risiken ablaufstruktureller Art 654

C. Risiken und Risikopolitik im externen Leistungsbereich 655I. Allgemeines existenzielles Risiko 655

1. Wesen und Auswirkung 6552. Risikopolitische Vorsorgemaßnahmen 655

a) Risikovorsorge durch stille Reserven undsonstige Bilanzpolitik 655(1) Erfassung und Bewertung von Erfolgsrisiken 655(2) Stille Reserven als Instrument der Risikovorsorge 656(3) Funktion der stillen Reserven 657(4) Instrumente stiller Risikovorsorge im einzelnen 658

(a) Rückstellungen 658(b) Einzelwertberichtigungen 659(c) Sammelwertberichtigungen 662(d) Pauschalwertberichtigungen 663

(5) Stille-Reserven-Politik 664b) Risikovorsorge durch Eigenkapitalpolitik 666

(1) Wesen und Begriff des haftenden Eigenkapitals 666(2) Funktionen des Bankeigenkapitals im Überblick 667(3) Die Geschäftsbegrenzungsfunktion des Bankeigenkapitals

als Risikobegrenzungsfunktion 670(4) Risiko und Eigenkapital bei Bankengruppen 675(5) Risikodeckungspotential des haftenden Eigenkapitals 677

II. Liquiditätsrisiko und -politik 6791. Das allgemeine Liquiditätsproblem 6792. Besonderheiten des bankbetrieblichen Liquiditätsproblems 6803. Bankbetriebliche Liquiditätsrisiken 6824. Liquiditätspolitik als Risikopolitik gegenüber

dem Liquiditätsrisiko 683a) Instrumentelle Liquiditäts-(risiko-)politik 683

(1) Bildung von Liquiditätsreserven als allgemeineLiquiditätspolitik 683

(2) Dispositionsregeln als spezielle Liquiditätspolitik 684(a) „Goldene Bankregel" 685(b) „Bodensatztheorie" 685(c) „Shiftability theory" 685(d) Maximalbelastungstheorie 686

b) Institutionelle Liquiditäts-(risiko-)politik 686(1) Bankenaufsichtsrechtliche Dispositionsnormen 686(2) Geldmarktrefinanzirung als institutionelles

Liquiditätsinstrument 689(3) Zentralnotenbankrefinanzierung als institutionelles

Liquiditätsinstrument 690

XXIII

Page 19: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

(4) Die Liquiditätskonsortialbank GmbH 6915. Einlagensicherung und Einlagensicherungssysteme 691

a) Das System der indirekten Einlagensicherung 691b) Das System der direkten Einlagensicherung 692

III. Erfolgsrisiko und -politik 6931. Der Begriff des Erfolgsrisikos und grundlegende Systematisierung

risikopolitischer Maßnahmen zur Absicherung gegenErfolgsrisiken 693

2. Kreditrisiko und Kreditrisikopolitik 694a) Inländisches Kreditrisiko 694

(1) Kreditrisiko und Kreditvergabeentscheidung 694(2) Arten des Kreditrisikos 695(3) Einteilungskriterien des Kreditrisikos 696

b) Risikopolitik im Kreditgeschäft 697(1) Rahmenbedingungen und rechtliche Regelungen

der Kreditrisikopolitik 697(2) Maßnahmen und Instrumente zur Absicherung gegen

Kreditrisiken 697(a) Risikovermeidung 697(b) Risikoreduzierung 698

(aa) Bonitätsprüfung und Kreditüberwachung 698(bb) Kreditsicherung und Kreditversicherung

als Maßnahmen der Risikoumverteilung 701(cc) Risikoteilung 709(dd) Risikoabgeltung 710(ee) Risikostreuung 712(ff) Risikobegrenzung 712

(c) Risikokompensation 713(d) Bilanzielle Risikovorsorge 714

3. Länderrisiko und Länderrisikopolitik' 714a) Wesen, Entstehung und Quellen des Länderrisikos 714

(1) Abgrenzung des Länderrisikos 714(2) Arten des Länderrisikos 715(3) Entstehung des Länderrisikos 716

b) Komponenten des Länderrisikos 717(1) Das wirtschaftliche Länderrisiko 717(2) Das politische Länderrisiko 718

c) Länderrisikoanalyse 718(1) Ursachen und Wirkungen des politischen Risikos 718(2) Ursachen und Wirkungen des wirtschaftlichen Risikos 719

d) Maßnahmen und Instrumente zur Absicherung gegenLänderrisiken 720(1) Risikovermeidung 720(2) Risikoreduzierung 721

XXIV

Page 20: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

(a) Länderrisikobeurteilung als Ausgangsbasis undAnsatzpunkt länderrisikopolitischer Maßnahmen 721(aa) Qualitative Verfahren der Länderrisiko-

beurteilung 721(bb) Strukturiert-qualitative Verfahren der

Länderrisikobeurteilung 722(cc) Standardisierte Verfahren der Länderrisiko-

beurteilung 722(b) Risikoumverteilung 722(c) Risikoteilung 723(d) Risikoabgeltung 724(e) Risikobegrenzung 724(f) Risikostreuung 725(g) Restrukturierung von Länderkrediten 726

(3) Risikokompensation 726(4) Bilanzielle Risikovorsorge 727

4. Zinsänderungsrisiko und Zinsänderungsrisikopolitik 728a) Begriff, Entstehung und Ursachen des Zinsänderungsrisikos 728b) Komponenten des Zinsänderungsrisikos 730

(1) Aktivisches und passivisches Zinsänderungsrisiko 730(2) Festzinsrisiko und variables Zinsänderungsrisikos 730

c) Konzepte zur Messung des Zinsänderungsrisikos 731(1) Zinsbindungsbilanz 731(2) Durationsanalyse 732(3) Opportunitätszinskonzept 734(4) Kritik an den Konzepten 735

d) Position der Bankenaufsicht zur Erfassung von Zinsänderungs-risiken 736(1) Diskussion um eine Risikobegrenzungsnorm 736(2) Anforderungen des Bundesaufsichtsamtes für das

Kreditwesen an die Quantifizierungsmethodik 736e) Steuerung von Zinsänderungsrisiken im Rahmen der

Risikopolitik 737(1) Planung der relevanten Zinsänderungsposition 737(2) Maßnahmen und Instrumente zur Absicherung gegen

Zinsänderungsrisiken , 738(a) Risikovermeidung 738(b) Risikoreduzierung 740(c) Risikokompensation 740

(aa) Forward forward 740(bb) Forward rate agreements 741(cc) Interest rate futures 742(dd) Interest rate options und interest rate future

options 749

XXV

Page 21: B ankbetriebslehre · 3. Wandlungen des rechtlichen Rahmens bankbetrieblichen Handelns 20 4. Entwicklung sowie Innovationsfähigkeit und -wille der Wirtschaft 23 III. Erscheinungsformen

(ee) Interest rate caps und interest rate floors 752(gg) Interest rate swaps 754

(d) Bilanzielle Risikovorsorge 7565. Währungsrisiko und Währungsrisikopolitik 757

a) Wesen, Entstehung und Bedeutung des Währungsrisikos 757b) Arten des Währungsrisikos 758

(1) Ökonomisches Wechselkursrisiko 759(2) Währungsumrechnungsrisiko 759(3) Währungstransaktionsrisiko 760

c) Wechselkursprognose 760(1) Erklärungskonzepte der Devisenkursbildung 760

(a) Kaufkraftparitätentheorie 760(b) Zinsparitätentheorie 761(c) Zinssatztheorie der Wechselkurserwartung 762(d) Terminkurstheorie der Wechselkurserwartung 762

(2) Zur Devisenmarkteffizienz 762d) Währungsrisikopolitik 763

(1) Quantifizierung der Währungsrisikoposition 763(2) Festlegung einer Kurssicherungsstrategie 764

(a) Strategie der vollständigen Absicherung 765(b) Strategie des vollständigen Absicherungsverzichts 765(c) Strategie der partiellen Absicherung 766

(3) Maßnahmen und Instrumente zur Absicherung gegenWährungsrisiken 767(a) Risikovermeidung 767

(aa) Wahl der Kontrahierungswährung 767(bb) Kurssicherungsklauseln und Währungsoptions-

rechte 768(cc) Currency swaps und cross currency interest

rate swaps 769(b) Risikoreduzierung 771(c) Risikokompensation 771

(aa) Devisentermingeschäfte 772(bb) Finanzhedging 773(cc) Currency futures, currency options und

currency future options 773d) Bilanzielle Risikovorsorge 776

Literaturverzeichnis 777Stichwortverzeichnis 789

XXVI