B. Zetti Kindermagazin

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Kindermagazin Wissenschaft Schatzsuche mit Satellit ZiSch Wie funktioniert Schule in Brasilien? Ratefuchs Toller Hauptgewinn: MTB

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Ausgabe April/Mai

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Kindermagazin

WissenschaftSchatzsuche mit Satellit

ZiSchWie funktioniert Schule in Brasilien?

RatefuchsToller Hauptgewinn: MTB

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Gem e l de t

B. Zetti KindermaGaZin | Gemeldet33

liebe Kinder,endlich, es ist Frühling! ich habe

wirklich lange drauf gewartet –

auch wenn der Winter dieses mal

nicht wirklich kalt war. endlich kann

man zum Spielen wieder länger draußen

bleiben. Und überhaupt: alles macht mehr Spaß, wenn es länger hell ist und

die temperaturen milder werden. ein land, in dem es immer warm ist, ist Brasilien. dort lebt

die Siebtklässlerin Julie Kötter Fatuch. ihre Cousine rebecca Zipper geht in müllheim zur

Schule und hat ein interview mit ihr gemacht. ihr könnt es auf den nächsten Seiten lesen.

außerdem gibt es ein interview mit dem Volleyballspieler dominic Salomon, der im team

der Ft-1844 Freiburg spielt. Und ZiSch-reporter aus den Familienklassen der Clara-Grunwald-

Schule haben kleine Geschichten zum thema „Zeitung“ aufgeschrieben. Was fällt euch

dazu ein? ZiSchgrüße, euer B. Zetti

drinhalt

Kurz gemeldet 33Wissenschaft 34-35ZiSch 36-37ratefuchs 38

Kurz gemeldetSingende Vogelwei bchenBisher war den Menschen klar: Bei Vögeln singen die Männchen, nicht die Weib-chen. Biologen in den USA hatten daran aber Zweifel, also suchten sie Vogelbücher, in denen der weibliche Gesang beschrieben wurde. Die Biologen der Universität in Maryland sind fündig geworden. Bei 229 von 332 Vogelarten singen die Weibchen regelmäßig, das sind etwa zwei Drittel. Sie haben außerdem herausgefunden, dass schon bei den Vorfahren der heutigen Vögel die Weibchen gesungen haben.

Kopfschmerzen durch KaugummiIn der Stadt Tel Aviv, die in Israel liegt, wurde ein Experiment durchgeführt. Die For-scher arbeiteten dort mit Kindern, die oft von Kopfschmerzen geplagt werden. Dann baten die Forscher darum, das Kaugummikauen zu unterlassen. Über die Hälfte der Kinder hatte die Schmerzen dann nicht mehr. Bei dem Rest wurden die Schmerzen deutlich schwächer. Das kommt daher, meinen die Forscher, dass durch das viele Kauen die Kiefergelenke überlastet sind und dadurch Schmerzen auftreten.

Gute ZuhörerHunde – die besten Freunde des Menschen. Nun werden sie auch in der Pädagogik eingesetzt, denn sie sind optimale Zuhörer für Kinder mit Leseproblemen. Die Kinder sollen so Selbstbewusstsein tanken, um vor Gruppen lesen zu können. Angewendet wird diese Technik bisher in Estland. Beschwerden der Hunde über undeutliches oder zu leises Lesen gab es laut unseren Informationen bisher keine. Fabian Obermann und André Schmidt

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Wie Satell iten uns helfen, uns zu orientierenW iSSen

GPS – ganz profes sionelle Schatzsuche

Wer träumt nicht davon: einmal einen Schatz finden. Vielleicht habt ihr es ja auch vor wenigen Wochen in den Zeitungen gelesen – einem Ehepaar in Kalifornien ist genau dies passiert. Auf seinem Grundstück hat es rund 1400 Goldmünzen gefunden, alle um die 200 Jahre alt. Nun sind die zwei um rund sieben Millionen Euro reicher. Dabei hatten sie gar nicht danach gesucht.

heute kann man auf der Suche nach einem Schatz auf clevere Technik zurückgreifen. Geo-Caching nennt sich das und ist vergleichbar mit der guten alten Schnitzeljagd. Bei ihr folgt man Wegweisern, die mit Ästen, Steinen oder Holzschnit-zel – daher auch der Begriff – ausgelegt wurden. Wer die Zeichen richtig liest, kommt ans Ziel. Beim Geo-Caching sind Koordinaten, ein GPS-Empfänger

und drei Satelliten im All nötig, um den Schatz zu finden, der zumeist in einem Behälter, auch Cache genannt, liegt. In dem Cache liegt meistens eine Kleinigkeit, vom Kugelschreiber bis zur Ansteckna-del ist alles erlaubt. Wer den Cache findet, darf den Schatz behalten. Aber er sollte etwas ande-res für den nächsten Finder hineinlegen.

Solche Caches sind mittlerweile an sehr vielen Stellen versteckt. Um die Schatz-suche zu beginnen, werden die Koordinaten des Caches benötigt. Die gibt es im Internet, etwa unter der Adresse www.2-mit-grips-und-gps.de. In Wildtal bei Freiburg hat zum Beispiel ein Mitspieler mit dem Namen Heiba 11 im Januar einen Cache versteckt, um damit an die Taufe der kleinen Paula zu erinnern. Ob Paula seine Tochter ist, verrät Heiba 11 zwar nicht. Dafür nennt er aber zwei Buchstaben- und Zah-lenkombinationen: N 48 58.863 und E 007 55.354. Das sind die Koordinaten, wo sich der Cache befindet, und die nun in ein GPS-Gerät eingegeben werden müssen.

ein GPS-Gerät ist nichts anderes als ein Navi-gationsgerät, ganz so wie es heute in fast allen Au-tos benutzt wird, um ein Reiseziel leichter zu finden. Fehlen also nur noch die Satelliten. Ohne sie kann das GPS-Gerät mit den Koordinaten nämlich nichts anfangen. GPS steht für Global Positioning System, ein Ortsbestimmungssystem, das auf der ganzen

Welt genutzt werden kann. Erfunden hat es vor rund 70 Jahren der deutsche Ingenieur Karl

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Wie Satell iten uns helfen, uns zu orientieren

GPS – ganz profes sionelle Schatzsuche

Jahn. Gebaut haben es die Amerikaner. Anfangs für militärische Zwecke, um nämlich immer genau zu wissen, wo sich die Einheiten ihrer Soldaten befinden. Insgesamt 24 Satelliten haben sie dafür in den Weltraum geschossen. Seitdem umkreisen sie nun in gleichbleibender Geschwindigkeit und Höhe die Erde.

doch zurück zur Schatzsuche auf der Erde. Von dort aus sendet das GPS-Gerät nun Signale über seinen aktuellen Standort zu den Satelliten. Um die Position auf der Erde auf den Zentimeter genau zu bestimmen, müssen insge-samt drei Satelliten angepeilt werden. Ab dann geht alles blitzschnell. Die Prozessoren in dem GPS-

Gerät, eine Art Miniaturcomputer in Taschenformat, erhalten als Antwort von den drei Satelliten Signa-le, die miteinander abgestimmt werden. Schnell muss es gehen, weil sich die Satelliten, während sie Signale senden, ja weiter bewegen. Wegen ihrer unterschiedlichen Standorte am Himmel benötigen die Signale nun verschieden lang, bis sie die Erde wieder erreichen. Und aus diesem zeitlichen Unterschied bestimmt das GPS-Gerät dann genau den Ort auf der Erde, an dem es sich gerade befindet. Somit hat der Nutzer also seinen aktuellen Standort. Zum Wegweiser wird das GPS-Gerät, weil es zudem eine Landkarte

abgespeichert hat, durch die es anzeigt, welche Richtung eingeschlagen werden muss, um zum Cache zu gelangen, den beiden Zielkoordinaten, die besagter Heiba 11 beispielsweise angegeben hatte, um den Cache zur Taufe von Paula finden zu können. Und bevor der Schatz geborgen wird, bleibt Zeit zum Grübeln, was Heiba 11 im Cache hinterlegt hat, vielleicht ein Bild vom Täufling oder einfach ein Zettel, auf dem steht: Sie haben Ihr Ziel erreicht.

Ulrike Sträter

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„Bis Januar Sommerferien“ZiSCh-interVieW mit der Siebtklässlerin

Jul ie Kötter Fatuch, d ie in Brasi l ien zur Schule geht.

Julie Kötter Fatuch ist auf eine deutsch-brasiliani-sche Grundschule gegangen. Vor zwei Jahren ist sie in Deutschland gewesen, um ihr Deutsch zu verbessern. Ihre Cousine Rebecca Zipper, Klasse 4a der Rosenburgschule Müllheim, wollte wissen, wie die Schule in Brasilien funktioniert. Dafür hat sie ein Interview mit ihrer Cousine per Skype geführt.

ZiSch: Auf welche Schule gehst du?Julie: „Colégio Marista Santa Maria“ in Curitiba. Eine private katholische Schule.

ZiSch: In welche Klasse gehst du?Julie: Ich gehe hier in die 7. Klasse, das entspricht der 6. Klasse in Deutschland.

ZiSch: Tragt ihr eine Schuluniform?Julie: Ja. Es gibt verschiedene Kleidungsstücke, die wir je nach Anlass anziehen. Zum Sport haben wir einen Trainingsanzug, sonst gehen wir je nach Wetter in Rock, Shorts und T-Shirt zur Schule.

ZiSch: Wie kommst du zur Schule?Julie: Meine Mutter bringt mich mit dem Auto zur Schule, weil die Schule zu weit weg ist.

ZiSch: Wie werdet ihr benotet?Julie: Die höchste Note ist eine 10. Damit man eine Klasse bestehen kann, muss der Notendurch-schnitt mindestens 7 sein.

ZiSch: Bekommt ihr Halbjahreszeugnisse?Julie: Nein, unsere Zeugnisse bekommen wir dreimal im Jahr.

ZiSch: Wann beginnt und endet bei euch ein Schuljahr?

Julie: Es beginnt im Februar und geht bis Anfang Dezember. Von Dezember bis Ende Januar haben wir Sommerferien.

ZiSch: Wie viele Kinder sind bei dir in der Klasse?Julie: Wir sind 37 Kinder.

ZiSch: Macht ihr auch Klassenausflüge?Julie: Wir machen viele Klassenausflüge, wir ge-hen in Museen und haben auch schon Städtereisen gemacht.

ZiSch: Was habt ihr für Fächer?Julie: Mathe, Portugiesisch, Englisch, Religion (für alle den gleichen Unterricht), Geschichte, Philoso-phie, Sport, Geografie, Naturwissenschaften und Kunst.

ZiSch: Woher kannst du so gut Deutsch?Julie: Aus der Grundschule und ich habe zwei Mal pro Woche für eine Stunde Deutschunterricht in einer Sprachschule am Nachmittag.

ZiSch: Was gefällt dir gar nicht an eurer Schule?Julie: Die Lehrerinnen. Sie sind sehr streng.

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Foto: Privat

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„Unser Schlachtruf ist Jump – das heißt Sprung“ZiSCh-interVieW mit dominic Salomon,

der im Volleyballteam der Ft-1844 Freiburg spielt.

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Finja Grüninger und Katharina Müller, Klasse 4b der Grundschule Denzlingen, besuchten das Volleyballspiel der FT-1844 Freiburg gegen Friedrichshafen. Die Freiburger spielen in der 2. Bundesliga. Nach dem Spiel hatten sie Gelegen-heit, mit Dominic Salomon, einem der jungen FT- Spieler, zu sprechen.

ZiSch: Wie lange spielst du schon Volleyball?Salomon: Seit ich sechs Jahre alt bin, also seit 15 Jahren.ZiSch: Wie bist du zum Volleyball gekommen?Salomon: Durch meine Mutter, die früher auch Volleyball gespielt hat.ZiSch: Wie viele Spieler seid ihr in der Mann-schaft?Salomon: Wir haben einen Kader von zwölf Spielern.ZiSch: Wie kommst du mit der Mannschaft aus?Salomon: Sehr gut, das sind alles tolle Jungs.

ZiSch: Was machst du in deiner Freizeit außer Volleyball?Salomon: Viel Zeit mit meiner Freundin verbrin-gen, Freunde treffen, Musik machen.ZiSch: Was studierst du?Salomon: Sport und Englisch auf Lehramt an der Uni Freiburg.ZiSch: Kannst du mir ein paar Orte sagen, wo du diese Saison schon gespielt hast?Salomon: In Leipzig, Delitzsch, Straßburg.ZiSch: Was war dein Lieblingsort diese Saison?Salomon: Friedrichshafen. Die haben eine be-sonders große Halle und wir haben gewonnen!ZiSch: Was findest du an Volleyball gut?Salomon: Dass es eine sehr schnelle, athleti-sche und dynamische Sportart ist.ZiSch: Wie heißt euer „Schlachtruf“– man ver-steht ihn kaum?Salomon: „Jump“! Das kommt aus dem Engli-schen und heißt Sprung.

Was in der Welt passiert

Eine Viertelstunde lang hatten die Schülerinnen und Schüler aus den Familienklassen der Clara-Grunwald-Schule Zeit, etwas zum Thema Zeitung zu schreiben. Entweder, was sie darüber wissen, eine kleine Ge-schichte, in der das Wort Zeitung vorkommt oder, was sie sich von dem BZ-Projekt „Zisch“ wünschen.

„In der Zeitung stehen Informationen, die wichtig sind, zum Beispiel, was gerade im Kino läuft oder welche Veranstaltungen es zu sehen gibt. Wir lesen auch das Wetter, welche Sportler gewonnen haben oder wie es den Menschen geht.“ Von Nele Paluda

„Es gab mal einen Mann, der hieß Gutenberg. Er hat die Druckerei erfunden, damit man nicht alles mit der Hand schreiben musste. Er verdiente gut, aber er musste auch der Bank Geld bezahlen. Irgendwann

hatte Gutenberg so viele Schulden, dass er der Bank seine Druckerei geben musste. Noch heute wird die BZ in einer Druckerei hergestellt.“ Von Laura Uscinowicz

„Herr Müller liest gerne Zeitung, denn sie informiert ihn darüber, was in der Welt passiert. Eines Tages liest er, dass es eine Verlosung gibt. Der Preis ist eine Hawaiireise für zwei Personen. Als er anrief, war er der erste und gewann. Er vergaß nie mehr, die Zeitung zu lesen.“ Von Timo Weizel

„Die Zeitung gibt es schon sehr lange. Sie informiert die Leute über Sport, Kultur und Wirtschaft. Oft steht auch viel über Politik drin. Für Kinder gibt es manchmal eine Kinderseite. Meine Eltern finden das „Erklär’s mir“ gut, da es Kindern schwierige Sachen einfach erklärt.“ Von Ronja Pietsch

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Bilderrätsel

38RatefuchS | B. Zetti KindeRmagaZin

und das gibt es zu gewinnen:

Die Gewinner der letzten Ausgabe:Erijana Rustemi, Freiburg / Simon Knöpfler, Freiburg / Nathalie Seitz, Staufen / Franziska Beckert, Staufen / Felina Lozar, March / Jannik Stöhr, March / Elisabeth Schanz, BiederitzJustin Walter, Gundelfingen / Nevio Sucic, Simonswald / Ramona Schimani, Münchweier / Fabian Vogel, Endingen / Klasse 4/5 Förderschule Gutach-Bleibach

3 x 1 DVD„Das Pferd auf dem Balkon“ von good!movies

3 x 1 Buch„Ein Vogel wollte Hochzeit machen“ von Annette Betz

3 x 1 Hörspiel„Zoes Zauberschrank“ von Karussell

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: [email protected] vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 28. April 2014.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Redaktionsleitung: Michaela MoserAutoren/innen dieser Ausgabe: Gina Kutkat (BZ), Ulrike Sträter (BZ), André Schmidt,Fabian Obermann Lektorat: Beate Vogt

Fotos: clipdealer, dpa, ddp, fotolia, istockphotoTitel: © Zoo BaselGrafik: Johanna Klausmann, Simone BednarekDruck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: [email protected] www.findefuchs.de

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Im unteren Bild haben sich einige Fehler eingeschlichen. Wie viele Fehler sind es? a) 8, b) 10 oder c) 11

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