B. Zetti Kindermagazin

9
Kindermagazin ZiSch Kinder machen Radio Wissenschaft Weltreligionen Bastelfuchs Magischer Farbkreisel

description

Ausgabe Februar/März 2015

Transcript of B. Zetti Kindermagazin

Page 1: B. Zetti Kindermagazin

Kindermagazin

ZiSchKinder machen Radio

WissenschaftWeltreligionen

BastelfuchsMagischer Farbkreisel

Page 2: B. Zetti Kindermagazin

Gem e l de t

Page 3: B. Zetti Kindermagazin

Gem e l de t

liebe Kinder,na? Seid ihr gut ins neue Jahr

gestartet? Und nach den langen

Ferien wieder in die Schule? Ich

fand es ja ganz schön schwer, mich

nach den gemütlichen Feiertagen an

den Alltag zu gewöhnen. Aber bald dürfen wir

ja schon wieder feiern und haben frei – bald ist Fasnacht! Ich bin schon ganz aufgeregt:

Ich will nämlich in diesem Jahr als Waschmaschine gehen. Ja, ihr habt richtig gehört! mein

Kostüm bastle ich mir aus einem großen Karton, der mir von den Schultern bis zu den Knien

geht. Und dazu kommt ein turban aus Geschirrtüchern. Gut, oder? Ich hoffe, das klappt … Auf

den folgenden Seiten geht es (noch) nicht um solchen Quatsch. Stattdessen könnt ihr euch

unter anderem über ein Kinderradioprojekt in lörrach informieren und in einem Interview mit

einem Polizisten einiges über dessen Beruf erfahren. Beste Reportergrüße, euer B. Zetti

dRInhAlt

Kurz gemeldet 33Wissenschaft 34-35ZiSch 36-37Bastelfuchs 38Ratefuchs 39

Kurz gemeldetFeldhase tier des Jahres 2015Was, schon Ostern? Nein, natürlich nicht. Dieser Feldhase hoppelt hier über die Seite, weil ihn die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild zum „Tier des Jahres 2015“ gekürt hat. Der Feldhase gehört zu den gefährdeten – also vom Aussterben bedrohten – Tier-arten, da er immer weniger Platz zum Leben hat. Felder werden zunehmend verbaut oder in Ackerfläche umgewandelt. Der Feldhase findet weniger Nahrung und ihm fehlen Büsche und Hecken, in denen er sich vor Raubtieren verstecken kann.

Fingerabdrücke halten nichtBesonders fälschungssicher sollen sie sein, die neuen Fünf- und Zehn-Euro-Scheine. Den-noch ist die Polizei nicht gar so glücklich über das neue Geld. Denn die Scheine sind mit einem Lack überzogen, der sie zwar besonders haltbar macht, der aber gleichzeitig verhin-dert, dass Fingerabdrücke mit den gewohnten Methoden auf ihnen nachgewiesen werden können. Das ist schlecht für die Verbrecherjagd. Daher arbeitet die Polizei jetzt an einem Verfahren, das Fingerabdrücke auch auf den neuen Scheinen sichtbar machen kann.

Bewegung hilft beim lernen Sport verbessert die Leistungen in der Schule. Das haben schwedische Wissen-schaftler herausgefunden. In ihrer Studie verglichen sie Schüler, die zusätzlich zum Schulsport zwei weitere Stunden Sport pro Woche trieben, mit solchen, die nur zum Schulsport gingen. Die sportlichere Gruppe war in der Schule eindeutig besser. Die Chance der Sportler, die Lernziele für ihr Alter zu erreichen, verdoppelte sich. Also: rauf auf die Inliner und raus auf die Bolzplätze! Sonja Zellmann

B. ZettI KIndeRmAGAZIn | Gemeldet33

Fotos: dpa

Page 4: B. Zetti Kindermagazin

W ISSen

Fünf große Weltrel igionenFo

to: ©

isto

ckph

oto.

com

/ Il

lust

ratio

n: ©

Sim

one

Bed

nare

k

WISSenSchAFt | B. ZettI KIndeRmAGAZIn34

menschen glauben überall – jeder Glaube hat Besonderheiten

„ Ich bin klein, mein herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein.“ Viele Kinder beten abends mit ihren Eltern, bevor sie ins Bett gehen. Dabei richten die Christen ihren Dank und ihre Bitten an Jesus, den Sohn Gottes. Die christliche Religion ist überzeugt davon, dass es einen Gott gibt, der die Welt – alle Menschen, alle Tiere und die Pflanzen – geschaffen hat. Etwas mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit nennen sich Christen. Was aber ist mit den ande-ren rund sechs Milliarden Menschen? Haben die keinen Gott?

Seit es menschen gibt, stellen sie sich die Frage, weshalb sie eigentlich leben. Das war schon bei den Urvölkern so. Eine Antwort darauf versuchen die Religionen zu geben. Dabei haben sich viele verschiedene Richtungen entwickelt, die ganz verschiedene Antworten geben. Aber in allen Antworten steckt die Botschaft, dass es kein Zufall ist, dass die Menschen auf der Welt leben. Allen Religionen ist dabei gemein, dass

die Menschen an einen Gott, also an eine höhere Macht, etwas Heiliges glauben, wodurch die Welt ihren Sinn erhält. Und so, wie die Menschen in den verschiedenen Teilen der Welt unterschiedliche Kulturen und Bräuche haben, so haben sich auch unterschiedliche Religionen entwickelt.

Vor 4- bis 5000 Jahren haben viele Völker und Stämme die Erde, aber auch Flüsse, Berge und Tiere, als heilig angesehen und deren göttli-che Macht durch Tanz oder Opfer angebetet. Noch heute sollen rund eine Milliarde Menschen solche Naturreligionen ausüben.

In anderen teilen der Welt glaubten die Menschen etwa 2000 Jahre vor Christus daran, dass es verschiedene Götter gibt. Bei den Ägyptern, Griechen oder Römern gab es eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen, die alle ihre eigenen Aufgabengebiete hatte. So gab es Götter für den Krieg, die Liebe oder die Schönheit. Diese Religionen bestehen heute nicht mehr.

Bereits vor rund 3500 Jahren begannen die Juden als erste Menschen, an einen einzigen Gott zu glauben. Das Ju-dentum ist damit die älteste der heute am meisten bekannten fünf Weltreligionen. Die Juden – die meisten leben heute in Israel und Nordamerika – glau-ben daran, dass ein gesandter Gottes, der Messias, als Erlöser auf die Welt kommen wird, um hier Frieden zu stiften.

Page 5: B. Zetti Kindermagazin

Fünf große Weltrel igionen

B. ZettI KIndeRmAGAZIn | WISSenSchAFt35

diesen Glauben an den erlöser haben die Christen gemeinsam mit den Juden. Dabei sind die Christen davon überzeugt, dass Gott seinen Sohn, Jesus, vor rund 2000 Jahren auf die Welt gesandt und mit seinem Wirken die Grundlage für die neue Religion gelegt hat. Der Name des Christentums leitet sich aus dem griechischen Wort für Erlöser, eben Christus, ab.

die zweitgrößte Weltreligion ist der Islam, was so viel bedeutet wie Hingabe zu Gott. Auch der Islam hat seine Wurzeln im Judentum, denn auch die Muslime verehren den einen Gott – und den Propheten Mohammed, der das Wort Gottes zu den Menschen brachte.

die vierte große Weltreligion ist der Hinduismus. Hinduisten – die meis-ten leben in Indien – glauben an verschie-dene Götter, die bekanntesten sind Vishnu und Shiva. Dabei sind die Hinduisten davon überzeugt, dass die Menschen nach ihrem Tod wiedergeboren werden. So haben die Menschen mehrere Chancen, ein gottgefälliges Leben zu führen.

Als fünfte Weltreligion hat sich – vor allem in Asien – der Buddhismus entwickelt. Hier gibt es keinen Gott, sondern die Anhänger leben nach den Lehren Buddhas, der vor rund 2500 Jahren gelebt hat. Seine Lehre, das Dharma, soll den Men-schen den Weg aus ihrem Leiden weisen.

So verschieden alle Religionen sind, ha-ben sie doch viele Gemeinsamkeiten, wie religiö-se Schriften, in denen beschrieben wird, wie der jeweilige Glaube gelebt werden soll. Für Christen ist

das die Bibel, für die Juden der Tanach und im Islam der Koran. Auch Rituale, Feiertage und Feste gibt es in allen Religionen, ebenso wie Gottesdienste oder feste Gebete. Und die Religionen fordern, dass die Men-schen friedlich miteinander leben. Ulrike Sträter

B. ZettI KIndeRmAGAZIn | WISSenSchAFt

menschen glauben überall – jeder Glaube hat Besonderheiten

Page 6: B. Zetti Kindermagazin

W

ISSen SchAFtZ ISch

W

ISSen SchAFtZ ISch

„Konzentration ist wichtig“

ZiSch-Interview mit Roland Pfeiffer, der mit Schülern in lörrach Radio macht

In Schulwochen trifft sich Roland Pfeiffer jeden Mon-tag mit Kindern der Grundschule Salzert in Lörrach und übt in seinem kleinen Studio im „Alten Wasch-haus“ eine Radiosendung ein. Die ZiSch-Reporter Fabio Bongiorno, Paula Gutzeit, Diana Heidelbach und Julian Bakker aus der Klasse 4a der Grundschu-le Salzert haben den Radiomacher interviewt.

ZiSch: Seit wann gibt es die Radiosendungen von Kindern?Pfeiffer: Seit zwei Jahren gibt es sie auf dem Salzert, davor habe ich in Köln mit Kindern und Jugendlichen Radiosendungen produziert.

ZiSch: Wo und wann kann man die Beiträge hören?Pfeiffer: Die Beiträge werden in meinem kleinen Tonstudio zusammengeschnitten und dann in der freien Sendezeit von Radio Wiesental gesendet.

ZiSch: Wer sucht die Themen aus? Pfeiffer: Das kommt darauf an, was auf dem Sal-zert los ist. Bei der Spielplatzeröffnung zum Beispiel

haben die Kinder unter anderem den Bürgermeister Michael Wilke und den Architekten Bruno Baumann interviewt. Ein anderes Mal berichteten wir über den Winterzauber auf dem Salzert.

ZiSch: Welche Aufgaben übernehmen die Kinder?Pfeiffer: Die Kinder überlegen sich die Fragen, spre-chen die Interviews und suchen sich die Musik aus, die während der Sendung gespielt wird. Alles machen die Kinder. Ich mache nur die Technik und leite an.

ZiSch: Brauchen die Kinder viel Hilfe?Pfeiffer: Ja, sie müssen sich sehr konzentrieren. Das ist gar nicht so einfach.

ZiSch: Wie wird aus einem Beitrag eine Radio-sendung?Pfeiffer: Ich schneide am Schluss alles so zu-sammen, dass es genau eine Stunde lang ist.

ZiSch: Wie lange dauert es, bis eine Sendung fertig ist?Pfeiffer: Zirka ein halbes Jahr. Das kommt dar-auf an, wie die Kinder mitarbeiten. Der Unterschied zur Zeitung ist, dass man dort die Fehler nachträg-lich verbessern kann. Beim Radio ist man vielleicht sehr aufgeregt und macht Fehler. Dann muss man alles noch einmal sprechen.

ZiSch: Kosten die Kindersendungen Geld? Pfeiffer: Nein, denn sie werden in der freien Sen-dezeit des Radios Wiesental gesendet. Die Radiobe-treiber sind froh, wenn sie Beiträge bekommen.

ZiSch: Wer hört die Sendungen? Pfeiffer: Das Radio Freies Wiesental sendet bis Lörrach und man kann es im Internet hören. >>

Roland Pfeiffer – hier mit seinem Söhnchen Aaron – hat die Fragen der ZiSch-Reporter Julian Bakker, Fabio Bongiorno, Paula Gutzeit und Diana Heidelbach (von links) in seinem Tonstudio beantwortet.

Foto: © Privat

ZISch | B. ZettI KIndeRmAGAZIn3636

ZISch | B. ZettI KIndeRmAGAZIn

Page 7: B. Zetti Kindermagazin

„mein Job macht mir Spaß“

45B. ZettI KIndeRmAGAZIn | ZISch

ZiSch-Interview mit dem Polizisten Silvio nägele, der Kinder für den Verkehr fit macht

>> Es wird von einigen gehört, die wissen, dass eine Sendung kommt. Es gibt auch Leute, die mich manchmal darauf ansprechen, und es ganz toll finden, was auf dem Salzert alles los ist.

ZiSch: Können Sie uns noch etwas über sich erzählen?

Pfeiffer: Mein Beruf ist Toningenieur, der arbeitet sehr viel mit Musik. Man macht Aufnahmen von Sän-gern oder auch von großen Konzerten oder Hörspie-len. Ich mache alle Aufnahmen in meinem Tonstudio. Zurzeit bin ich in Elternzeit mit meinem Sohn Aaron. Ich spiele zwölf Instrumente, unter anderem Gitarre, Schlagzeug, Didgeridoo und Geige.

Schüler der Klasse 4a posieren mit dem Polizisten Silvio Nägele bei ihrer Fahrradprüfung.

Foto: © Privat

B. ZettI KIndeRmAGAZIn | ZISch37

Die Klasse 4a der Munzinger Lindenbergschule hat gleich nach den Sommerferien mit der Verkehrser-ziehung begonnen. Die Klasse wurde jeden Mittwoch von der Schlossbuckhaltestelle in Munzingen mit dem Bus abgeholt und auf den Verkehrsübungsplatz gefahren. Während der letzten Übungseinheit haben Sina Fischer, Mirija Dietsche und Marlon Erichson ein Interview mit dem Polizisten Silvio Nägele geführt.

ZiSch: Wir möchten heute mit Ihnen ein Interview machen. Wie lange sind Sie schon Polizist?nägele: Polizist bin ich schon seit 24 Jahren.

ZiSch: Warum wollten Sie Polizist werden?nägele: Ich habe vorher eine andere Ausbildung gemacht, wollte mich dann beruflich verändern und bin Polizist geworden. Ursprünglich wollte ich Hub-schrauberpilot werden, deshalb bin ich tatsächlich zur Polizei gegangen.

ZiSch: Macht es Ihnen Spaß, ein Polizist zu sein?nägele: Ja, es macht mir sehr viel Freude, wenn ich den Kindern etwas beibringen kann und wenn die Kinder Spaß dabei haben, etwas zu lernen.

ZiSch: Haben Sie schon einmal Ihre Pistole benutzt?nägele: Zum Schießtraining – ja – sonst kommt das bei uns in Deutschland ganz, ganz selten vor. Gott sei Dank.

ZiSch: Sind Sie mit Ihrem Job zufrieden?nägele: Es macht sehr viel Spaß. Am meisten macht es Spaß, wenn die Kinder sich freuen. Sind die Kinder zufrieden, bin ich zufrieden.

ZiSch: Haben Sie schon einmal einen Dieb gefangen?nägele: Nein, habe ich noch nicht, weil ich fast die ganze Zeit bei der Verkehrspolizei war.

ZiSch: Haben Sie schon einmal jemanden er-schossen?nägele: Nein, Gott sei Dank nicht. Ich kenne auch keinen Kollegen, der jemanden erschossen hat.

ZiSch: Haben Sie schon einmal etwas Verbote-nes getan?nägele: Wer hat noch nie etwas Verbotenes getan? Als ich jung war auf jeden Fall.

Page 8: B. Zetti Kindermagazin

W

ISSen SchAFt

44 | Bastelfuchs | B. Zetti Kindermagazin

das wird benötigt:

BAStelFU chS

Styroporschalen

Karton

Schaschlikspieß

Bleistift

Plakafarben & Pinsel

Zirkel

Schere

Kleber

So wird,s gemacht:

„Der große Ravensburger Bastelschatz“,Ravensburger Buchverlag, 2008

Bastelidee & Bilder aus:

Schneide das Innere einer Styroporschale aus. Zeichne mit dem Zirkel drei verschie-den große Kreise auf ein Stück Karton, schneide sie aus und verwende sie als Muster für drei Styroporscheiben.

1)

Gib auf eine Palette etwas Farbe – Gelb, Rot und Blau – und mische daraus neue Farben.

2)

BAStelFUchS | B. ZettI KIndeRmAGAZIn38

Verschiedene muster:Du kannst deine Kreisel mit unter-schiedlichen Mustern bemalen. Jedes erzeugt beim Drehen des Kreisels einen anderen Farbeffekt.

Bunter Kreisel

Zeichne mit Filzstift auf jede der drei Scheiben sechs gleich große Dreiecke. Male sie in verschiedenen Farben aus, sodass die Grundfarben nicht nebeneinander liegen (siehe Bild).

3)

Klebe die drei Scheiben so aufeinander, dass die größte unten liegt und die kleins-te oben liegt. Kürze einen Schaschlikspieß, bemale ihn und stecke ihn mit der Spitze nach unten in den Mittelpunkt der Kreise.

4)

Page 9: B. Zetti Kindermagazin

RAteFU chS

Und das gibt es zu gewinnen:

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: [email protected] vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 2. März 2015.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Redaktionsleitung: Michaela MoserAutoren/innen dieser Ausgabe: Sonja Zellmann (BZ), Ulrike Sträter (BZ) Lektorat: Beate Vogt

Fotos: dpa, ddp, BZ,Zoo Basel, fotolia.de,istockphoto.comTitel: © Zoo BaselGrafik: Simone BednarekDruck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: [email protected] www.findefuchs.de

RAteFU chS

Zauberer-Rätsel

39B. ZettI KIndeRmAGAZIn | RAteFUchS

Die Gewinner der Dezember/Januar-Ausgabe:

Carina Hübner; Freiburg / Finn Maier; Freiburg /Julian Hofmann; Simonswald / Daniel Fuchs; Leinfelden-Echterdingen / Ella Herr; Freiburg /Carolina Haag; Kirchzarten / Dana Rieger; Buggingen / Mia Lou Lotzwi; Freiburg / Laurin Ruf; Emmendingen / Max Bardutzky; Bahlingen / Jule Malou Alves Antunes; Stegen /Simone Günther; Neuenburg / Helena Gras; Neuenburg / Annika Burkardt; Bötzingen / Robin Pillmeier; Waldkirch / Julian Lennartz; Ballrechten-Dottingen / Tim Fetz; Löffingen

3 x 1 DVD„Hidden Kingdoms“von Universum Film

3 x 1 Hörbuch„Ella und das große Rennen“von Igel Records

3 x 1 Buch„Quatsch mit Soße“ von Klett Kinderbuch

Finde heraus, welches Bild von Zauberer Felix genauso aussieht wie das rechts.

Illustration: © 2009 wissenmedia GmbH, Gütersloh/München

4 x 1 CD„herr H, Endlich Winter“von Sony Music

3 x 1 Buch„Geschenke basteln“vom Gerstenberg Verlag

3

21

43 x 1 Buch„Glitterbelle – Die Prinzessin der Glitzererbse“von Parragon