Backhand 2002/2003 Nr. 1

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Initiative ist gefragt: JETZT

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Editorial

In diesem Heft:Gesucht: Neuer Vorstand

Ausserordentliche Mitgliederversammlung geplantDie erste Mannschaft mit jungem Team am StartDer Start des Damen 1 ist geglücktDas traditionelle Kräftemessen: Elite vs. Herren 2

Wichtige Adressen:Vorstand:

Präsident: Vakant (wird gesucht!)

Aktuarin/Vizepräsidentin: Sabine Vogt, Wiesenrain 2, 8154 OberglattP: 01 850 61 14 G: 01 828 36 76 M: 078 788 81 [email protected]

Clubmanager: Renato Haller, Dreikönigsstr. 14, 8180 BülachSP: 01 862 18 [email protected]

Marketingchef: Claude Tantanini, Sonnenhofstr. 7, 8182 HochfeldenP: 01 860 56 86 G: 01 862 65 77 M: 079 745 80 [email protected]

Anlässechef: Jean-Claude Gehrig, Thurwiesenstr. 12, 8037 ZürichP: 01 364 22 [email protected]

Finanzchef: Xaver Köppel, Grabengasse 12, 8180 BülachP: 01 860 69 [email protected]

Ansprechpersonen Teams:

Herren 1: Thomas Maurer, 076 586 44 55, [email protected] 1: Marcel Volkart, 01 862 79 29, [email protected] 2: Thomas Balderer, 01 350 05 35 und 079 359 40 09,

[email protected]: Matthias Bill, 01 850 39 28Elite: Remo Manser, 01 813 24 60, [email protected] B: Daniela Bachmann, 01 935 39 01Junioren B: Stephan Dudler, 01 860 55 34, [email protected] C: Stéphane Geslin, 01 862 68 77, [email protected] D: Thomas Ogi, 01 860 01 24, [email protected]: Stephanie Meiser, 01 860 63 06, ste [email protected]

Offizielles Cluborgan von Bülach Floorball

Erscheint: 4 mal im JahrAuflage: 500 ExemplareRedaktionsleitung: Thomas BaldererLayout: Manuel HüsserLeitung Inserate: Claude TantaniniDruck: Copyprint BülachClub-Postkonto: 84-1729-5

www.buelachfloorball.org

Editorial:Es gilt Ernst

Die ausserordentliche Mitgliederver-sammlung ist ein Termin, an dem fürunseren Club die Weichen gestellt wer-den. Können an dieser Versammlungnicht genügend engagierte Mitgliedergefunden werden, die bereit sind, einVorstandsamt zu übernehmen, droht imFrühling ein Fiasko. Der bisherige Vor-stand hat an der letzten Mitgliederver-sammlung angekündigt, dass die Mehr-heit auf Ende dieser Saison zurücktre-ten wird. Diejenigen, die sich dazu nochnicht definitiv entschlossen haben, ma-chen ein Verbleiben davon abhängig,dass der Vorstand wieder komplettiertwird. Die Situation ist auf MessersSchneide: Die erste Mannschaft mussneu aufgebaut werden. Eine Führungs-krise kann sich hier verheerend auswir-ken. Es sind jetzt also alle Teams gefragt,in ihren Reihen nach Kandidatinnen undKandidaten zu suchen. Die Fanionteamsstehen gleichermassen in der Verantwor-tung: die erste Mannschaft, das Damen1, das Herren 2, die Elite und dasFunteam.In diesem Heft findet sich noch einmaleine genaue Auflistung der Arbeiten,welche die bisherigen Vorstandsmitglie-der erledigen. So kann sich jeder undjede ein genaues Bild machen von je-dem Amt. Es braucht euren Einsatz jetzt.Nur ein vollständig besetzter Vorstandgarantiert, dass die Arbeit niemandemüber den Kopf wächst.

Baldi sen.

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Vorstand

AusserordentlicheVereinsversammlungam Samstag 23. November 2002,13.30 Uhr

Bitte dieses Datum unbe-dingt freihalten. Die Zu-kunft von Bülach Floorballwird aufgegleist.Auf Ende Saison 2002/2003sind mehrere Rücktritte imVorstand angekündigt. Die-se Lücken sind möglichstfrüh zu schliessen, damitsich die neuen Leute einar-beiten können, bevor derbekannte Wurf ins kalteWasser folgt. Deshalb ent-schied die Vereins-versammlung am 1.Juni2002, im November 2002diesen Anlass durchzufüh-ren mit dem Ziel, alle Vor-

standsvakanzen zu besetzen.Sofern bis am 25. Oktober2002 die Nachfolge geregeltwerden kann, könnte auf die-se Versammlung verzichtetwerden. Alle Mitglieder sinddaher aufgerufen, sich in die-ser Frage aktiv auch im KreisIhrer Familie zu betätigenund potenzielle Anwärterdem Vorstand zu melden.Im Anhang folgen die Profi-le und Pflichtenhefte der Vor-standstätigkeit. Alle Vor-standsmitglieder sind auchgerne zu einem persönlichenGespräch bereit.Wir erwarten eine aufbauen-

de Mithilfe zur Neubeset-zung des Vorstands. Uni-hockey verbunden mit einersinnvollen Freizeitgestal-tung der Jugendlichen kannnur mit einem intakten Vor-stand gespielt werden. Daherist die Gelegenheit jetzt zunutzen.Es wäre jammerschade,wenn der Faktor Zeit diesenblühenden Verein überrollenwürde.In diesem Sinne erwartet derVorstand ein emsiges Trei-ben hinter den Kulissen undeinen Grossaufmarsch am23. November 2002.

Aktuelle Resultate und News auf:www.buelachfloorball.org

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Vorstand

Initiative ist gefragt:JETZTDem Vorstand steht ein grosser Wechsel bevor. Der Grossteildes bisherigen Vorstandes tritt auf Ende Saison zurück. Esgeht deshalb darum, die Ablösung reibungslos über dieBühne zu bringen. Dazu braucht es initiative Leute. Geplantist eine ausserordentliche Mitgliederversammlung amSamstag, 23. November um 13.30 Uhr. Bis dahin müssen dieNachfolgerinnen feststehen. Wieso gerade ich? Diese Fragezählt nicht, es braucht jede und jeden von euch. Was dieÄmter genau beinhalten steht in diesem Artikel. DieVorstandsmitglieder haben hier die Aufgaben und dieAnforderungen an ihr Amt beschrieben:

Der Präsident, die Präsidentin:Seit mehr als zwei Jahren ist dieses Amtnicht mehr besetzt. Das der Vorstanddadurch um eine Person verkleinert wur-de, bekommen vor allem die übrigenVorstandsmitglieder zu spüren. Undnicht nur deshalb brauchen wir ab näch-stem Jahr wieder einen Präsidenten: EinNLB-Club ist auf eine gute Vereins-führung angewiesen. Es gilt, die wichti-gen Entscheide vorzubereiten und denClub nach aussen zu vertreten. Die Auf-gaben und Anforderungen sind aufgrundder Absenz nicht ausformuliert. Vomfachlichen her braucht es eine grossesInteresse am Unihockey und Engage-ment und Freude am Kontakt mit denunterschiedlichsten Leuten.

Der Aktuar, die AktuarinZu den Aufgaben dieses Amtes gehörenvor allem Schreibarbeiten, die selbstän-dig erledigt werden können. Der Aktuarführt das Protokolls der Vorstandssitzun-gen und der Vereinsversammlung. Eroder sie sammelt Dokumentvorlagen undaktualisiert sie.Auch das Cluborganigramm wird aktua-lisiert. Kleinere administrative Tätigkei-ten (Gesuche, Korrespondenz, etc.) ge-hören ebenso zum Job wie Auskünftegegenüber anderen Vereinen, Mann-schaften oder gegenüber Eltern und in-

teressierten Spielern. Falls erwünscht,schreibt die Aktuarin auch Arbeits-bestätigungen. Und sie oder er stellt si-cher, dass das Archiv und die Material-verwaltung gut geführt und die sozialenZiele der Teams formuliert werden.Wer das Amt des Aktuars übernehmenmöchte, sollte einige der folgenden An-forderungen erfüllen:Organisations- und Koordinations-fähigkeit, Teamfähigkeit, SchriftlicheAusdrucksfähigkeit, PC-Kenntnisse,Engagement, Sorgfältiges und korrektesArbeiten und Kommunikationsfähigkeit.

Chef oder Chefin über die Anlässe:Zu den wichtigsten Aufgaben gehört dieZuteilung der HelferInnen-Einsätze unddas Erstellen des Gesamteinsatzplans.Ebenso wichtig ist das Festlegen derHeimturnier-Daten und die Absprachenmit Kanti und dem SchweizerischenUnihockey-Verband. Zu den Aufgabendes Anlässechefs gehört auch die Koor-dination und Leitung der folgendenTeams: Cafeteria, Einzelspiel-organisatoren, Turnierorganisatoren,Speaker, Hallenreservator Grossfeld,Sekundarschulmeisterschaft (Vakant).Zu den Aufgaben gehört natürlich auchdie Teilnahme an folgenden Sitzungen:Vorstandssitzung, Trainersitzung (spora-disch), Teamsitzung (mit den obenge-

nannten Teams).Die Anlässe-Chefin arbeitet mit ver-schiedenen Personen im Club zusam-men: Junioren-Obmann (Elternabend),Kassier (Kasse an den Heimspielen),Clubmanager (Mitgliederliste), Spezial-anlässe (Raiffaisen-Cup).Als Chefin oder Chef der Anlässebraucht es Koordinationsfähigkeit, Kom-munikation mündlich und schriftlich,Termingerechtes Arbeiten, Computer-kenntnisse und Entscheidungs-freudigkeit.

Der Clubmanager, dieClubmanagerin:Das Ziel dieses Amtes ist es, ein rei-bungslosen Meisterschaftsablauf zu ga-rantieren und den Kontakt zu den Mann-schaften wahren. Zu den Aufgaben ge-hört: Verbandssitzungen besuchen, ge-samtes Anmeldungswesen verrichten(Ansprechperson für Verband), Post-verteilung, das Lizenz- und Transfer-wesen verrichten. Zusätzlich kontrollierter oder sie die Hallenabrechnungen. DerClubmanager ist die Ansprechperson fürMitglieder und Auswertige, er aktuali-siert die Mitgliederliste, organisiert undleitet Trainersitzungen, erneuert dieHallenverträge und die Verteilung derHallenzeiten. Die Clubmanagerin rekru-tiert Trainer, Schiedsrichter, holt Offer-ten ein für Trainingslager, Club-bekleidungen etc. Bei der Anschaffungund beim Druck der Clubbekleidung istsie oder er zuständig. Gleichzeitig ist eroder sie Ansprechperson für die FirmaOchsner bezüglich Stockvertrag und fürden Bülisport, Stichwort OrganisationEinkaufsabend.Wer sich für dieses Amt interessiert, soll-te Initiative und Engagement, Freude amKontakt mit Leuten, Ausdauer und Ge-duld mitbringen, Korrespondenz inDeutsch erledigen können. Unabdingbarsind Telefon und PC, von Vorteil ist eineMöglichkeit zum Kopieren.

Chefin oder Chef Marketing:Die wichtigste Zielsetzung dieses Am-tes ist die Beschaffung von Mitteln, umden Verein finanziell zu stärken, um wie-derkehrende Investitionen in Tenues und

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Vorstand

Material zu ermöglichen und um Druck-sachen wie Matchprogramm und Club-organ kostenneutral zu halten. Zum Jobgehört auch die Sicherstellung des ein-heitlichen Auftrittes des Vereins gegenaussen (Briefvorlagen, Formulare, Aus-weise) und die Überwachung dergrösseren Anlässe (Schülerturnier).Zu den konkreten Aufgaben zählen diefolgenden: Akquirieren von Sponsorenund Inserenten, Erstellen der Verträge fürVertragspartner, Beschaffen der Druck-vorlagen, Betreuung der Vertragspartner,laufende Aktualisierung des Marketing-konzeptes und die jährliche Überprüfungder Preisbildung für Inserate und Spon-soren. Weiter ist dabei: die Layoutkon-trolle der Inserate im Backhand, dasAktualisieren der Briefvorlagen undFormulare, das Erstellen der Mitglieder-ausweise und Saisonkarten, die Delega-tion und Üeberwachung von grösserenAnlässen und Events und die Planungdes Einkaufsabends.Wer sich mit dem Marketing beschäfti-gen möchte, braucht Initiative und En-gagement, Freude am Kontakt mit Leu-ten, Ausdauer und Geduld und strategi-sches Vorgehen. Ordnungssinn ist vongrossem Vorteil, die Korrespondenz wirdin Deutsch erledigt. Telefon und PC sindunabdingbar.

Pressechefin, Pressechef:Er oder sie ist verantwortlich für dasBackhand, die Homepage, die Bericht-erstattung über die Teams in der Presseund für das Matchprogramm der erstenMannschaft. Ausserdem gehört zu die-sem Amt auch die interne Kommunika-tion, dass die Mitglieder über die Arbeitdes Vorstandes sowie wichtige Ereignis-se informiert sind. Im Idealfall bestehtbeim Backhand, der Homepage undbeim Matchprogramm je ein Team, dassdiese Arbeit selbständig erledigt.Zurzeit ist dies so, die Hauptaufgabe desPressechefs, der Pressechefin bestehtdeshalb darin, im Backhand über dieVorstandstätigkeit zu informieren. DieBerichterstattung über den Vorstand ge-schieht im Backhand. Der Pressechefverfasst üblicherweise eine Seite pro

Ausgabe, wo er auf wichtige Entschei-de, Probleme aufmerksam macht.Die restlichen Aufgaben des Backhandssind auf vier Personen verteilt. DerBackhandchef (Thomas Balderer) plantin Absprache mit dem Inseratechef (Mar-keting) und in Absprache mit der Druk-kerei (Copyprint Bülach) den Inhalt unddie Termine der vier Backhandausgaben.Der Layouter (Manuel Hüsser) ist für dasLayout des Backhands zuständig undleitet die Daten an die Druckerei. DerDistributeur (Beat Keller) verteilt dasBackhand an die Teams und verschicktes an die Passivmitglieder. Geschriebenwird das Backhand von den Mitgliedernauf Auftrag des Backhandchefs.Die Homepage wird selbständig vomWebmaster (Dominik Wild) betreut unddas Matchprogramm wird von zwei Spie-lern der ersten Mannschaft selbständigerstellt. Die Berichterstattung über dieerste Mannschaft ist dank den sportlichenLeistungen durch die Lokalpresse selbersichergestellt. Über kleinere Anlässesollte der Pressechef die Zeitungen perMail informieren.Aus der Vorstandstätigkeit ergeben sichnoch weitere Aufgaben: Kennen undNutzen der verschiedenen Publikations-organe (Zeitungen, Gemeindeblätter,Aushang-Stellen) für Vereinszwecke, dasKommunizieren von wichtigen Ereignis-sen, das Organisieren der Jahresberich-te der verschiedenen Teams und das Or-ganisieren der Unterlagen für das Power-play Unihockey-Magazin.Wer sich gerne mit diesem kommunika-tiven Amt auseinandersetzen möchte,braucht wie überall Initiative und Enga-gement. Ausserdem sollte er oder sieschreibfreudig sein, organisieren unddranbleiben können. Weil es ein ganzesTeam ist, welches die Arbeit macht, solltediese Person sein Team motivieren kön-nen und Freude am Kontakt mit Leutenhaben. Telefon und PC sind auch hierunabdingbar.

Der Kassier, die Kassierin.Für den Finanzchef präsentiert sich einvielfältiges Aufgabenfeld: Das Führender Vereinsrechnung mit Abschluss per

30. April, das lückenlose Sammeln undOrdnen der Belege, das Budget für neueSaison inkl. Antrag über Höhe der Mit-gliederbeiträge (Finanzreglement Ziffer1). Weiter das Organisieren derRechnungsabnahme vor der Vereins-versammlung, das Führen derMannschaftskassen (Excel-Tabelle), dasInkasso und Rückzahlung Depot Club-artikel (Finanzreglement Ziffer 2) unddas Rückfordern der Verrechnungssteueralle zwei Jahre. Es besteht auch diePflicht, die Vorstandsmitglieder über dieaktuelle Finanzlagezu informieren und vor nicht (oder nurschwer) bezahlbaren Investitionen zuwarnen.Aber auch Datenbanken gehören zumMetier der Finanzchefin: Aktualisierender Mitglieder- und Inserenten-stammdaten. Weiter müssen dieMitgliedsanteile für besondere Aufwen-dungen zugeordnet (FinanzreglementZiffer 3), die Rechnungen rechtzeitig anMitglieder, Passive und Inserenten (Li-quidität, SUHV verlangt im Juli 50 %der Beiträge) verschickt.Zahlungseingänge werden überwacht,gemahnt, Leistungen zugunsten derSponsoren mitüberwacht, die Kasse fürAnlässe bereitgestellt inkl. Abrechnung(Excel-Tabelle). Die Liste ist aber nochlänger: Spesen und J+S-Anteile an Trai-ner, Schiedsrichter und Funktionäre(Finanzreglement Ziffern 5 und 6) müs-sen ausgezahlt, Bussen gemässVorstandsbeschluss (FinanzreglementZiffer 4) verschickt werden. Nur allezwei Jahre müssen Sport-Toto-Subventionsgesuche eingereicht werden.Anforderungen:Nach dieser Liste ist klar, es brauchteinen Computer mit Internet-Anschluss. Angst vor Zahlen sollteman nicht haben. Von Vorteil ist einguter Ordnungssinn und eine gewisseHartnäckigkeit. Für Personen, die sichberuflich in Richtung Buchhaltungentwickeln oder sich weiterbildenwollen, ist dies sicher eine erstklassigeGelegenheit.

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Herren 1

Frischer Wind im NLBTeamDie 1. Mannschaft von Bülach Floorball hatte auf dieseSaison hin viele Abgänge zu verzeichnen. Doch genau so,wie die einen gingen, kamen die anderen. Die Mannschaftwurde durch viele junge Spieler aus der Region und demeigenen Nachwuchs ergänzt.

Matthias Adank: Der Aderlass war gross.So verliessen Goalie Rico Mazzoleni,Lukas Angst und Jürg Rauchenstein dasTeam in Richtung NLA. Jan Luternauerund Philipp Büchi spielen ab dieser Sai-son für die 2. Mannschaft. Thomas Mau-rer und auch die beiden Bündner RicoDurisch und Claudio Hartmann sind zu-rückgetreten. Mit Heiner Ganz und Tho-mas Maurer steht zudem ein neuesTrainergespann an der Bande, da DanielMeier nun seine Dienste für GC verrich-tet.

Der SpassfaktorDoch der Aderlass wird kompensiert mitfrischen Kräften aus den eigenen Reihen.Aus den eigenen Elitejunioren wurdengleich sieben Spieler nachgezogen.Cornel Koller, weltberühmt unter demKünstlernamen Coco, Renato Bührer

und Marco Mo Moser bilden ein unzer-trennliches Sturmtrio. Der Filigran-techniker Coco (von bösen Zungen einstals Zinedine Koller verspottet), Bührermit dem Auge für den genialen Pass undder schnelle und wendige Moser ergän-zen sich perfekt. Die fehlende Erfahrungmerkt man diesem Trio kaum mehr anund der Spassfaktor, den sie in die Mann-schaft bringen ist riesig.

Das Reservoir Elite.Andreas Pfeiffer kommt ebenfalls vonden Elitejunioren. Er ist ein schnellerFlügel mit einem präzisen Schuss. Zu-mindest im offensiven Bereich hat er sichzu einem engagierten Kämpfer entwik-kelt. Und auch Sebastian Villiger, liebe-voll Sebi genannt, kommt wie Pfeifferaus dem eigenen Nachwuchs. SeinKampfeswille ist vorbildlich und seine

Zweikampfstärke ist es denn auch, dieihn auszeichnet. Marco Krämer, wohlbesser bekannt unter dem süssen NamenScharmi oder aber auch Scharmöööör istein weiterer ehemaliger Elitejunior. Nachdem er zwischenzeitlich wegen einerVerletzung ein wenig zurücksteckenmusste, ist er nun wieder voll motiviertund engagiert dabei.

Bei allen gilt: JungMan munkelt aber, dass es noch ein wei-terer Spieler von der Elite ins Herren 1geschafft hat, Nico Niesper. Jedoch hatden noch selten jemand gesehen, da ergerade damit beschäftigt ist, seine Tar-nung zu perfektionieren und den Rekru-ten seine Tricks beizubringen.Jung und neu im Team sind auch unserebeiden Zürcher Michel Kade undEtienne Rittener. Beide kommen von denElite Junioren von Cosmic Zürich, sindaber auf dem Feld totale Gegensätze.Während Misch ein technisch versierterVollblutstürmer ist, kommt bei Etienneseine kämpferische, aggressiveVerteidigerseele zum Vorschein.

Die alten JungenFelix Eichenberger hat sich schon nachkurzer Zeit in unserer Mannschaft denPlatz neben Spielführer Dietrich unterden Nagel gerissen. Wieselflink und ver-bissen hat sich der Sportstudent Fige,welcher von Innebandy Zürich 11 ge-

Das Herren 1

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Herren 1

kommen ist, in unsere Herzen gespielt!Leider hat er sich vor kurzem die Bän-der am Sprunggelenk gerissen. GuteBesserung! Der ebenfalls 22 jährigeUncle Sam, eigentlich Sämi Thommen,spielte zuletzt für die PhantomsRafzerfeld, bis es auch ihn zu uns ver-schlagen hat. Roland Mages ist von Win-terthur United zu uns gestossen. Auch erist ein Kämpfer aber zugleich auch un-ser Tricklifritz.

Warten auf NovemberDer spektakulärste Zuzug ist eindeutigAndreas Fisch, welcher jedoch erst imNovember zu uns stossen wird. Der erst23 jährige ehemalige Nationalspieler,stand letzte Saison noch für RychenbergWinterthur im Einsatz. Der technischüberragende Teamplayer wird mit Sehn-sucht erwartet!

Neuer GoalieDurch den Abgang Mazzolenis ist auchein neuer Torhüter in die Mannschaftgekommen. Der italienische NatigoaliRenato Pizza Funghi Perti ist ebenfallsSportstudent und kam von denCrocodiles Küsnacht zu uns. Er ist einaufgestellter junger Mann und hat denCharme und das Temperament eineswaschechten Italieners.

FazitVom letztjährigen Kader sind lediglich9 Feldspieler und Goali Roland Schorrübrig geblieben. Durch die starke Ver-jüngung und Unerfahrenheit der Mann-schaft, müssen nun auch zum Teil nochjunge Spieler mehr Verantwortung über-nehmen. Umso wichtiger sind diese Sai-son daher erfahrene Leute wie KapitänDietrich, Fisch, Nabold, Wälte und diebeiden Routiniers Dingetschweiler undZuppinger.Doch die Unerfahrenheit der jungenMannschaft (Durchschnittsalter von we-niger als 22 Jahren) ist sicher nicht nurein Nachteil. Mit den jungen hungrigenSpieler ist auch frischer Wind ins NLB-Team gekommen und Motivation undKampfgeist, die man letzte Saison übergrosse Strecken hinweg vermisste, sindriesig. Die wohl von vielen Gegnern un-terschätzte Mannschaft wird sicherlichfür einige Überraschungen sorgen!

Ein Fussballprofi willes wissenHeiner Ganz ist seit Anfang August der neue Trainer derersten Mannschaft. Auf den 32 jährigen aus Esslingen warteteine grosse Herausforderung: Viele Leistungsträger habendas Team verlassen. Er versucht deshalb den Neuaufbau mitjungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs. Der Auftaktam 21. September misslang: Das Herren 1 verlor das ersteMeisterschaftsspiel mit 4:2. Doch Heiner Ganz ist von seinemTeam überzeugt.

Thomas Balderer: Das erste Meister-schaftsspiel ging soeben verloren, bistDu trotzdem zufrieden mit dem Team?Heiner Ganz: Wir haben verloren, dakann ich nicht zufrieden sein.Wie schätzt Du Dein Team ein, wo lie-gen die Stärken und Schwächen?

Um bei den Schwächen anzufangen: unsfehlt die Routine. Acht Spieler, die heu-te in der NLB gespielt haben, waren letz-tes Jahr noch bei den Junioren im Ein-satz. Wir haben wenig Routiniers, zu-dem hat heute Kapitän Andreas Dietrichgefehlt. Nicht nur von der personellenBesetzung haben wir noch zuwenigRoutine, auch die Automatismen sindnoch nicht drin.

Das Team ist noch sehr jung und nochwenig routiniert, wo liegen die Stärken?Diese Mannschaft hat Charakter. Siesind sehr aufnahmefähig, ich sehe, dassdas Team gewillt ist, meine Anweisun-gen auch umzusetzen. Es ist eine guteDisziplin in der Mannschaft, sie hatTeamgeist und das ist etwas, was unsPunkte bringen wird.

Wenn wir bei den Punkten sind, wie lau-tet das Saisonziel?Unser Ziel ist es, nicht abzusteigen. Ichglaube wenn man sieht, dass das alteTeam gegen den Abstieg gekämpft hat,jetzt einige wichtige Spieler das Teamverlassen haben, dann kann man nichtdavon ausgehen, dass das Team dieseSaison vorne mitspielt. Wenn wir nichtabsteigen, dann haben wir nächstes Jahrein Team, auf dem man aufbauen kann.

Ein Blick zurück, wie verlief die Vor-bereitungsphase?Sie verlief leider nicht optimal. MeinAssistenztrainer Thomas Mauerer undich stiessen erst im August zum Team undhatten relativ wenig Zeit, etwas aufzubau-en. Es gab viele Absenzen, wir haben mitFelix Eichenberger im ersten Block ei-nen Verletzten, wir haben Lukas Nabold,ein absoluter Teamleader, der leiderunregelmässig arbeiten muss und deshalboft nicht trainieren kann. Der erste Blockmussten wir auf heute neu zusammenstel-len, das hat auch die anderen Blöckedurcheinandergebracht.

Du trainierst das Team zusammen mitThomas Maurer. Wie habt ihr Euch dieArbeit aufgeteilt?Primär ist es unser Ziel, das wir unsereFührungsaufgaben gemeinsam wahrneh-men. Thomas Mauerer macht auch imHintergrund sehr viel, im administrativenBereich und kann mich so entlasten, sodass ich mich wirklich auf die Trainingsund die Spiele konzentrieren kann.

Weshalb hast Du Dich entschlossen, dieerste Mannschaft von Bülach Floorballzu trainieren, weshalb hast Du zu unsgewechselt?Es ist eine Herausforderung, es ist etwasInteressantes, wenn man von aussen zueinem Team stösst, wo man niemandkennt. Und es tut, glaube ich, auch derMannschaft gut, wenn jemand von aus-sen die Führung übernimmt. Es gibt einanderer Teamgeist, eine andere Motiva-tion. Es ist auch der Reiz des Neuen, des

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Herren 1

Unbekannten, der mich hierher geführthat.

Wie sieht Deine Trainerkarriere aus?Ich war seit der Gründung 1989 beiCrocodiles Küssnacht dabei. Bis zumAufstieg in die NLA. Zuerst als Spieler,Kapitän, dann als Spielertrainer undschliesslich auch noch als Trainer undals Sportchef. Ich war mit Leib und Seeledabei. Durch die ganzen Fusionen, jetztgehört der Club zu GC, hat der Club sei-nen Reiz verloren, weil er nichts mehrmit dem ursprünglichen Club zu tun hat.Von daher war es klar, dass ich dort michnicht mehr engagieren würde.

Und wie kamst Du auf BülachFloorball?Durch Thomas Maurer, er hat mir er-zählt, dass ihr jemanden sucht. Mich hatdas sofort interessiert, weil mir der Club,auch als er noch Kanti Bülach hiess,immer imponiert hat. Es war nicht eintypischer Unterländer-Club wieNürensdorf oder Bassersdorf, ich hatteimmer das Gefühl, dass hier ein ausge-prägter Teamgeist herrschte. Und in die-ser Hinsicht hat mich das jetzige Teambestätigt, diese Mannschaft hat Charak-ter.

Was verbindet Dich mit Thomas Mau-rer?Wir haben ihn als Spieler zu Küssnachtgeholt, als ich noch Trainer war. Ausdieser Zeit hat sich eine Freundschaftentwickelt.

Du bist in den Job des Trainers hinein-gewachsen, was macht den Reiz diesesPostens aus?Der Reiz ist sicher, mit einer MannschaftErfolg zu haben, einen Teamgeist zu ent-wickeln und eine saubere Arbeit abzu-liefern. Zum Reiz gehören sicher auchbesondere Erlebnisse mit dem Team.Dazu gehört für mich, dass wenn manauswärts gewinnt, dass man dann mitdem Team noch etwas Essen geht zumBeispiel.

So ein Amt braucht sehr viel Zeit, gehtdas mit deinen beruflichen Plänen un-ter einen Hut?Es ist nicht einfach, ich arbeite auch imSport, ich bin beim FC Zürich für diewirtschaftlichen Belange zuständig:Sponsoring, Marketing und so weiter.Das hat zur Folge, dass ich an den Heim-

spielen des FCZ dabei sein muss. Wirhatten diese Situation bereits im Cup.Aber da wir mit Thomas Maurer einenkompetenten Assistenztrainer haben,geht das. Das ist sicher nicht ideal, abermit einer guten Arbeitsaufteilung gehtdas.

Wird die zeitliche Belastung nicht zugross?Das geht eigentlich schon. Privat ist esda schon schwieriger, dass meine Freun-din das Gefühl hat, dass wir nicht mehrgenug Zeit für einander haben. Weil ichschon vom Beruf her relativ oft weg bin.Aber ich habe mir das überlegt und michfür dieses Engagement entschieden.

Ich kann es mir zwar fast nicht vorstel-len, aber bleibt Dir auch noch Zeit fürHobbies?Ich habe das Glück, dass ich meinHobbie zum Beruf machen konnte:Fussball. Ein Hobbie habe ich noch, dassvielleicht auf den ersten Blick nicht zumir passt: Ich spiele Schach. Dann habeich auch noch Haustiere, ich habe Kat-zen und einen Hund, mit dem ich oftdraussen bin. Das hilft mir zum Abschal-ten.Heiner Ganz, viel Erfolg und vielenDank für das Gespräch.

Heiner Ganz, der neue Mann ander Bande

Vom Spieler zum Assistenztrainer.

Letzte Saison spielte Thomas Maurer,genannt Muri, noch aktiv in den Reihenvon Bülach Floorball, jetzt steht er alsAssistenztrainer hinter der Bande.

Thomas Balderer: Was hat Dich zu die-sem Wechsel bewogen?Thomas Maurer: Der Hauptgrund ist dieZusammenarbeit mit Heiner Ganz. Ichkenne ihn schon lange und es hat micheinfach gereizt, diese Aufgabe mit ihmanzupacken.

Wie sieht bei Euch die Aufgabenteilungaus?Einerseits leite ich das Training, wennHeiner aus beruflichen Gründen dasTraining nicht da ist. Und die zweiteAufgabe ist es, ihn in allen Bereichen zuunterstützen, damit er sich voll auf diesportlichen Belange konzentrieren kann.Zum Beispiel kümmere ich mich um dieLizenzen, um den Kontakt zu den Spie-lern, zum Vorstand.

Im Gegensatz zu Heiner kennst Du dasTeam, wenigsten die Älteren. Ist das einVorteil?Es ist vielleicht ein kleiner Vorteil, dassich gewisse Spieler schon kenne. Aberich schaue als Trainer die Spieler natür-lich aus einem anderen Blickwinkel an,als noch als Spieler. Vielleicht wäre esbesser gewesen, wenn ich vorerst eineSaison pausiert hätte, um etwas mehrDistanz zu gewinnen. Es ist nicht opti-mal, aber dadurch, dass Heiner klar dieFührung inne hat, sollte das kein Problemsein.

Wie kannst Du das Team weiterbringen?Indem ich Heiner optimal unterstütze(lacht). Wir brauchen sicher Geduld mitdem jungen Team und die werden wirhaben. Aber wir müssen trotzdem mög-lichst bald gewinnen, denn absteigenwollen wir sicher nicht.

Thomas Maurer

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Damen 1

Alt und Neu vereintfür einen gutenSaisonstartDas Damen 1 konnte die Vorbereitung für die zweiteGrossfeldsaison fast dem gesamten letztjährigen Kaderbestreiten. Zur bereits bewährten Mannschaft stiessen zweineue Spielerinnen und eine Torhüterin. Alle drei nehmen eineAnreise aus dem Zürcher Oberland auf sich, um im Team zuspielen. Der Trainer berichtet.

Marcel Volkart: Die Reihen der Stürme-rinnen ergänzten Annatina Juvalta undJasmin Kessler, sie werden damit ihreerste Grossfeldsaison bestreiten. Und fürdie Sicherheit im Tor sorgt künftig auchFabienne Rütsch. Neben diesen Neuzu-gängen, verstärkten auch zwei bekannteGesichter den Sturm. Ariane Ernst nimmtnach zwei Jahren Meisterschaftspausedie Punktejagd wieder auf. Und NathalieBuser wird neu nicht mehr als Goalie,sondern als Feldspielerin ins Gescheheneingreifen.

Cup als PremiereDie Bewährungsprobe in Form des er-sten Cupspiels in der Geschichte derDamenabteilung bestand das neue Teamganz gut. Wir waren den Gegnerinnengewachsen und besiegten sieschlussendlich gar. Entschlossen, ausdiesem Spiel zu lernen, konzentriertesich das Trainergespann darauf, dieSchwächen auszumerzen.Mit der Teilnahme an einem Vor-bereitungsturnier in Widnau Kanton St.Gallen, konnten wir die Wirksamkeit

dieser Anstrengungen überprüfen. Wäh-rend zwei Tagen probierten wir verschie-denste Aufstellungen und Spielsystemeaus, um die Idealform für das Team zufinden.

NLA als TestMit den gewonnenen Erkenntnissen, tratman zwei Wochen vor Saisonbeginn ge-gen das NLA-Team von GC an. Die re-sultierende Niederlage überraschte wohlniemanden, da die Gegner das Spielgrösstenteils dominierten. Jedoch konn-te unsere Mannschaft den gegnerischenAngriffen mit Hilfe einer Defensivtak-tik immer Widerstand leisten und so eineallzu hohe Niederlage verhindern. Pha-senweise konnten wir auch selber Druckausüben und gingen im ersten Drittel garin Führung.

Gelungener StartIm ersten Meisterschaftsspiel gegen denletztjährigen Gruppenersten Basserdorfsah man die im Training erzielten Fort-schritte deutlich: Hatte das Team diesemGegner in der vergangenen Saison nochmit Mühe und Not ein Unentschiedenabgetrotzt, dominierte es jetzt das Spielund gewann souverän. Die Bilanz derersten Meisterschaftsrunde: drei Punk-te! Das Damen 1 kann zuversichtlich ei-ner hoffentlich erfolgreichen zweitenGrossfeldsaison entgegen schauen.

Das Damen 1

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Elite

Elite C erfolgreichgegen das Herren 2Da durch den Umbruch in der ersten Mannschaft vieleLücken frei wurden, spielen die besten Elite-Junioren derletzten Saison jetzt in der NLB. Trotzdem ist die Elite diesesJahr stärker als noch vor einem Jahr, das Vorbereitungsspielgegen das Herren 2 hat dies klar gezeigt.

Remo Manser. Die enorme Völkerwande-rung im Herren 1 hat auch seine Konse-quenzen für die Elite Junioren gehabt. Somussten nebst Marco Krämer, der auf-grund des Alters die Mannschaft verlas-sen musste, auch Moser, Bührer, Niesper,Villiger, Pfeiffer, Koller und Kern ihrGlück in der NLB versuchen. Somit wa-ren acht Leistungsträger weg, und mitGoalie Häni verschwand noch ein neun-ter, er aber eher spurlos...Zeit zum Grossen Umbruch also, dennauch der Trainerstab wurde reduziert.Marcel Wälte spielt nun wieder NLB, undso schmeisst Remo Manser den Laden nunalleine. Und in demselben durfte er sechsneue Spieler begrüssen, allesamt Talenteaus der eigenen Junioren B Abteilung.Dank Martin Haas kann die Elite zusam-men mit Torhüter Marco Spühler undLucas Habegger trotz Hänis Abgang wei-terhin auf drei Goalies zählen. Dass siedas Tor sauber halten können haben sieauch im Match gegen das Herren 2 ge-zeigt. In den für die Meisterschaft ent-scheidenden ersten vierzig Minuten kas-sierten sie nur einen einzigen Treffer.Neu im Team sind weiter: Tobias Oetikerund Daniel Schmid. Beide haben sich be-reits einen Platz in der Verteidigung er-gattert, und im Sturm wirbeln ab dieserSaison neu auch Daniel Imboden,Laurence Magee und Kaspar „Chäbe“ Fi-scher. Bereits Mitte letzter Saison zumTeam gestossen und ab dieser Saison nunauch voll dabei ist Yves Meier. Er hat be-reits jetzt dir Rolle des Springer gefasst,der sowohl die Verteidigung als auch denSturm verstärken kann.Und rund um diese Neulinge stehen dieÜbriggebliebenen, die ab sofort in dieRolle der Leistungsträger schlüpfen müs-sen und die neue Mannschaft anzuführenhaben, allen voran Marcel Winiger, Ste-

phan Dudler, Jonas Birk und die bei-den Multitalente Albert Maag und Ra-phael Adank. Sie stehen ab sofort ander Front des Teams und müssen zei-gen, dass sie fähig sind, Verantwortungzu übernehmen. Auch sie haben diesgegen die zweite Mannschaft gezeigt.Sie führten das Team und verunsicher-ten die Routiniers derart, dass währendzwei Dritteln gar nichts mehr lief.Teamstützen sind auch die beiden Vor-zeigekämpfer Thomas Ogi und AdrianFüllemann, deren Kampfgeist noch vonenormer Wichtigkeit sein wird. JonasHabegger, Urs Bitterlin und DanielFürst gehören genauso zu Stamm derMannschaft. Sie alle werden zu bewei-sen versuchen, dass sie in der letztenSaison gereift sind, trotz verpasstemAufstieg. Dass sie nichts an ihrer Tor-gefährlichkeit eingebüsst haben, zeig-ten sie mit wunderbar herausgespieltenTreffern. Insgesamt acht Mal zappelteder Ball im Netz der Zweier.Eines lässt sich jetzt schon über diesesTeam sagen: Auch wenn das Talent derletzten Saison nicht mehr erreicht wird,den Kampfgeist und die Einsatzbereit-schaft hat man bereits auf einem Levelüber dem der letzten Saison angesetzt.In dieser Mannschaft steckt Potential,und Trainer Remo Manser wird versu-chen dieses erneut voll auszuschöpfen.Dass das Vorbereitungsspiel noch miteinem Unentschieden endete hat mitdem Fairplaygedanken zu tun. Die völ-lig verunsicherten Spieler der zweitenMannschaft taten uns einfach leid. Unddass wir sie in der Nachspielzeit nochgewinnen liessen, diente dem Friedenim Club. Die Clubhierarchie soll janicht schon anfangs Saison auf denKopf gestellt werden...

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Herren 2

Herren 2 gegen dieElite erfolgreich

Auch wenn der Bericht der Elite Junioren das etwas andersdarstellt. Das Vorbereitungs-Spiel hat klar gezeigt, dass dasHerren 2 gegenüber dem letzten Jahr an Charaktergewonnen hat. Und das Vorbereitungsspiel hat nichtgetäuscht. Der Meisterschaftsstart ist mit vier Punkten undeinem 11:0 Torverhältnis geglückt. Das Saisonziel heisstauch dieses Jahr: Aufstieg

Martin Stutz: Zurück zum Vor-bereitungsspiel: Die Vorzeichen aus derSicht des Herren II waren für dasFreundschaftsspiel alles andere optimal:Das letzte Grossfeldtraining lag übereinen Monat zurück, da die Stadt Bülachdie Stadthalle zu unseren Trainingszei-ten immer erfolgreicher an andere ver-mietet. Als weiteres Erschwernis kamder ungewohnte Boden. Das Herren 2ist sich knallharten Steinboden gewohntund hatte etwas Mühe mit dem weichenBelag der Kasernenhalle. Zu diesenäusseren Umständen kam noch hinzu,dass das Herren 2 mangels Gelegenheitnoch nie in festen Blöcken spielen konn-te.

Schlechter StartDie Vorzeichen standen also schlecht.Und es kam noch schlechter. FehlendesAbschlussglück und ganz einfach Pechliessen die zweite Mannschaft schlechtaussehen. Obwohl: die erste Torchancekonnte das Herren 2 verzeichnen. Ausden oben erwähnten Schwierigkeitenwar es dann aber die beinahe letzte fürdie ersten zwei Drittel. Von der Sonnegeblendet und von den Elite Juniorenüberrannt, gerieten wir in Rückstand, tiefin Rückstand.

Die WendeKlar, die Elite spielte gut. Aber es lagwohl doch vor allem an der fehlendemGrossfeldspielpraxis, der schlechtenAbstimmung innerhalb der Blöcke undan der mangelnden Aggressivität, dass

wir schliesslich kurz vor dem Ende deszweiten Drittels mit sieben zu null imRückstand waren. Doch dann war fertiglustig. Mit dem Schlusspfiff schoss Va-lentin Engler das erste Tor für das Her-ren II, was die Wende im Spiel einläute-te.

Neu mit TaktikIn der Pause beschlossen wir, dass wirtrotz anderesweitigem Plan doch eineTaktik bräuchten. Das entscheidendeFünkchen Know How kam von unseremNeuzuzug Philipp Büchi, einer der erfah-rensten Spieler des Clubs. Mit einemPlan für eine Angriffsauslösung starteten

wir also ins letzte Drittel: Mit fortschrei-tender Spieldauer stiegen die Emotionen,kam die Abstimmung, gewöhnten wir unsan den Boden: Das Herren 2 fand im-mer besser ins Spiel. Die fehlende Spiel-praxis wurde mit Routine und Kampf-geist weggemacht und so fiel kurz vorSchluss des dritten Drittels derAnschlusstreffer. Es wurden nochmalsalle Kräfte mobilisiert und schliesslichtraf Baldinho zum 8:8 Ausgleich.

Der plötzliche TodSo stand es nach der regulären Spielzeitunentschieden und die Entscheidungmusste im Sudden Death fallen. Von bei-den Seiten wurde alles versucht, das ent-scheidende Tor zu schiessen.Schliesslich war es Felix Schöpfer, derdas Spiel in der fünften Minuten derVerlängerung entschied. Trotzsuboptimalen Start konnte das Herren 2also die Club-Hierarchie wahren.

Thomas „elbow“ Balderer erzwang mitseinem Ausgleichstreffer die Verlänge-rung

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Nachwuchs

Der JuniorenobmannberichtetDie einzelnen Nachwuchs-Mannschaften werden mehr oderweniger mit den gleichen sportlichen Zielen in die neueSaison gehen. Wir werden natürlich versuchen, möglichstviele Spiele in der Meisterschaft zu gewinnen. Aber dersportliche Erfolg kann nicht erzwungen werden. Deshalbmöchten wir nicht mit jeder Mannschaft auf Biegen undBrechen den ersten Rang in der Meisterschaft erreichen,aber wir werden zugreifen, falls sich eine Chance ergibt.

Richard Köppel: Für mich als Junioren-obmann und auch für das ganze Trainer-team stehen vor allem soziale Aspekteim Vordergrund. Wir möchten, dass dieJungen in jedem Training Freude amMannschaftssport und an der sportlichenAktivität entwickeln. Aus Trainer dieTrainings so gestalten, dass jeder profi-tieren und sich weiter entwickeln kann,sowohl sportlich als auch menschlich.

Neu: AnsprechpersonAuf der organisatorischen Seite gab esin der Nachwuchsabteilung auf dieseSaison hin einige Veränderungen. Einer-seits rotierte das Trainerkarussell undanderseits konnte erstmals in derVereinsgeschichte das Amt des Junioren-obmanns (meine Wenigkeit) besetzt wer-den. In diesem Amt bin ich für alle Ju-nioren- und Juniorinnen-Teams verant-wortlich. Ich überprüfe, ob die Trainerihren Job zufriedenstellend erledigen undbin eine Ansprechperson, falls es in ei-ner Mannschaft Probleme geben sollte.

Alle Trainerstellen besetztWir sind sehr froh, dass sich auch fürdieses Jahr genügend Personen motivie-ren liessen, eine Mannschaft zu trainie-ren und durch die Saison zu führen. Lei-der mussten wir unter den Trainern eini-ge gewichtige Abgänge verzeichnen,welche aber alle wieder mit neuen Kräf-ten kompensiert werden konnten.

Neu: MoskitomeisterschaftUnsere Kleinsten von der Unihockey-schule werden dieses Jahr versuchswei-

se an einer Moskitomeisterschaft teilneh-men. Sie werden zwar immer noch voneiner Stephanie trainiert. Allerdings nichtmehr von Stephanie Hänseler, die nachSüdamerika verreist, sondern neu vonStephanie Meister, die bereits als Co-Trainerin amtete. Gesucht sind hier nochBuben und Mädchen mit Jahrgang 94-96, die gerne an einer Meisterschaft teil-nehmen möchten.

Junioren DBei den Junioren D gab es aber eineneinschneidenden Wechsel. Durch denWeggang von Roland Kronenberg undThomas Wälte verlor diese Mannschaftdie Trainer, die durch ihr Engagementdiese Mannschaft ins Leben gerufen hat-ten. Marcel Winiger und Thomas Ogiübernehmen jetzt ihren Part und sie wer-den versuchen, den eingeschlagenenWeg erfolgreich weiterzuführen. Natür-lich werden sie auf einige Schwierigkei-ten stossen, aber wir sind überzeugt, dasssie das mit der nötigen Unterstützung undGeduld von der Seite des Vereins undder Eltern in den Griff bekommen wer-den.

Junioren C konstantDie einzige Konstante in den letzten Jah-ren betrifft das Traineramt bei den Ju-nioren C, welche diese Saison mit zweiMannschaften an den Start gehen wer-den. Glücklicherweise fand StephanGeslin in der Person von Reto Vögeliendlich jemanden, der ihm tatkräftigunter die Arme greifen wird. So war esuns auch möglich, zwei Mannschaften

anzumelden und so allen Junioren dieMöglichkeit zu geben, an einem geord-neten Meisterschaftsbetrieb teilzuneh-men.

Junioren BDie Junioren B werden in diesem Win-ter wiederum von einem grossen Trainer-team betreut. Hauptverantwortlich sinddabei Stephan Dudler und StephanZwicky, welche beide schon letztes Jahrzu diesem Team gehörten. Unterstütztwerden sie durch Albert Maag und Da-niel Imboden, zwei ehemalige Spielerder im letzten Jahr so erfolgreichen Ju-nioren B-Mannschaft. Es wird sich zei-gen, ob man mit dieser enorm jungenMannschaft ähnlich erfolgreich sein wirdwie im letzen Jahr.

Elite CDie Elite C hebt sich ein wenig von derPhilosophie der anderen Mannschaftenab. Sie möchte nun endlich in die EliteB aufsteigen. Remo Manser leitet dieTrainings auch dementsprechend und esherrscht ein nicht zu unterschätzenderKonkurrenzkampf. Leider mussten sehrviele Talente in die erste Mannschaftabgeben werden, was das SaisonzielAufstieg sehr schwer erscheinen lässt.Längerfristig muss das Ziel sein, dassman jedes Jahr zwei bis drei Spieler ausder Elite C in der ersten Mannschaft in-tegrieren kann, um deren Abgänge zukompensieren.

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Spiele in der Region

NLB 21.09.02 19:00 Bülach Floorball Unihockey Sense Tafers Kasernenhalle Bülach EliteC 22.09.02 10:00 Bülach Floorball UHC Wehntal Regensdorf Kasernenhalle Bülach JinA 29.09.02 13:40 Bülach Floorball Rychenberg Winterthur Sportanlage Wisacher Regensdorf JinA 29.09.02 16:25 Bülach Floorball Rümlang-Regensdorf Sportanlage Wisacher Regensdorf NLB 05.10.02 19:00 Bülach Floorball Bern Capitals Kasernenhalle Bülach NLB 12.10.02 19:00 Bülach Floorball UHC Thun Kasernenhalle Bülach NLB 25.10.02 19:30 Bülach Floorball UHC Waldkirch-St. Gallen Kasernenhalle Bülach JenD 02.11.02 14:00 Bülach Floorball Pfannenstiel Egg-M.-O. Sporthalle "Breiti" Embrach JenD 02.11.02 15:20 UHC Winterthur United Bülach Floorball Sporthalle "Breiti" Embrach 2.LgH 03.11.02 14:30 UHC Phantoms Rafzerfeld Bülach Floorball Sporthalle Heuel Rümlang 2.LgH 03.11.02 16:20 Bülach Floorball Sporting Schaffhausen Sporthalle Heuel Rümlang NLB 16.11.02 19:00 Bülach Floorball Jona-Uznach Flames Kasernenhalle Bülach FUN 17.11.02 13:35 Bülach Floorball VSC Winterthur Kantonsschule Bülach EliteC 17.11.02 14:00 Bülach Floorball UHC B.S. Embrach Sporthalle Heuel Rümlang JenB 17.11.02 14:30 Bülach Floorball UHC Phantoms Rafzerfeld Turnhalle Hatzenbühl Nürensdorf FUN 17.11.02 15:25 Bülach Floorball UHT Trakt. Buchberg-Rüdl. Kantonsschule Bülach JenB 17.11.02 17:15 Bülach Floorball RSC Winterthur Turnhalle Hatzenbühl Nürensdorf JenD 23.11.02 17:20 Bülach Floorball UHC B.S. Embrach Geeren Bassersdorf JenD 23.11.02 18:40 Bülach Floorball UHC Dietlikon Geeren Bassersdorf JenB 01.12.02 9:55 UHC Winterthur United Bülach Floorball Sportanlage Wisacher Regensdorf JenB 01.12.02 11:45 UHC Wehntal Regensdorf Bülach Floorball Sportanlage Wisacher Regensdorf NLB 08.12.02 19:00 Bülach Floorball UHC Lok Reinach Kasernenhalle Bülach JenB 15.12.02 13:35 UHC Fireball Nürensdorf Bülach Floorball Landbüel Wil ZH JenB 15.12.02 16:20 UHC B.S. Embrach Bülach Floorball Landbüel Wil ZH EliteC 22.12.02 16:00 UHC Wehntal Regensdorf Bülach Floorball Swissairanlage Bassersdorf NLB 05.01.03 19:00 Bülach Floorball UHC Einh. Hünenberg Kasernenhalle Bülach JenC17 11.01.03 14:00 Grasshopper-Club Zürich Bülach Floorball Kantonsschule Bülach JenC17 11.01.03 16:00 Bülach Floorball Winkler Ducks Kantonsschule Bülach JenC22 11.01.03 17:20 UHC Wila Bülach Floorball Kantonsschule Bülach JenC22 11.01.03 18:40 Bülach Floorball UHC Winterthur United Kantonsschule Bülach Dam 12.01.03 9:00 Bülach Floorball Toggenburg Bazenheid Sporthalle Ruebisbach Kloten EliteC 12.01.03 10:00 Jokerit Birmenstorf Bülach Floorball Sporthalle Heuel Rümlang Dam 12.01.03 11:45 Bülach Floorball UHC Dietlikon Sporthalle Ruebisbach Kloten NLB 18.01.03 19:00 Bülach Floorball UHC Dietlikon Kasernenhalle Bülach JenB 19.01.03 9:00 Sporting Schaffhausen Bülach Floorball Hungerbühl Embrach JenB 19.01.03 11:45 Bülach Floorball UHT Trakt. Buchberg-Rüdl. Hungerbühl Embrach 2.LgH 19.01.03 14:30 Bülach Floorball UHC Opfikon-Glattbrugg Kasernenhalle Bülach 2.LgH 19.01.03 17:15 Bülach Floorball UHC Fireball Nürensdorf Kasernenhalle Bülach NLB 26.01.03 16:30 Bülach Floorball UHC Uster Kasernenhalle Bülach JenC17 01.02.03 14:40 Innebandy Zürich 11 Bülach Floorball Lättenwiesen Glattbrugg JenC22 01.02.03 16:40 UHC Elgg Bülach Floorball HPS Winkel JenC17 01.02.03 17:20 Bülach Floorball UHC Opfikon-Glattbrugg Lättenwiesen Glattbrugg JenC22 01.02.03 18:40 Bülach Floorball Rychenberg Winterthur HPS Winkel 2.LgH 02.02.03 14:30 Bülach Floorball UHC Bassersdorf Lättenwiesen Glattbrugg 2.LgH 02.02.03 16:20 Bülach Floorball Rychenberg Winterthur Lättenwiesen Glattbrugg JenD 08.02.03 17:20 Pfannenstiel Egg-M.-O. Bülach Floorball Turnhalle Hatzenbühl Nürensdorf JenD 08.02.03 18:40 UHC B.S. Embrach Bülach Floorball Turnhalle Hatzenbühl Nürensdorf JinA 09.02.03 10:00 Bülach Floorball UHC Löwen Bürglen Kantonsschule Bülach Moski 09.02.03 11:30 Bülach Floorball The Hard Sticks Adliswil Kantonsschule Bülach JinA 09.02.03 12:45 Bülach Floorball Toggenburg Bazenheid Kantonsschule Bülach Moski 09.02.03 13:00 Bülach Floorball UHC Maniac Pfäffikon ZH Kantonsschule Bülach EliteC 15.02.03 17:00 TV Oberwil BL Bülach Floorball Sporthalle "Breiti" Embrach Dam 23.02.03 9:00 Bülach Floorball Sonic Rheintal Diepoldsau Kasernenhalle Bülach EliteC 23.02.03 10:00 UHC B.S. Embrach Bülach Floorball Sporthalle "Breiti" Embrach Dam 23.02.03 11:45 Kloten-Bülach Jets Bülach Floorball Kasernenhalle Bülach JenC17 01.03.03 16:00 Kloten-Bülach Jets Bülach Floorball Neuwishus Stadel JenC17 01.03.03 18:00 UHC W.W. Stadel-Niederh. Bülach Floorball Neuwishus Stadel FUN 02.03.03 13:35 UHC Wila Bülach Floorball Landbüel Wil ZH FUN 02.03.03 16:20 UHC Phantoms Rafzerfeld Bülach Floorball Landbüel Wil ZH EliteC 16.03.03 12:00 UHC Powermäuse Brugg Bülach Floorball Kasernenhalle Bülach Dam 16.03.03 15:25 UHC Maniac Pfäffikon Bülach Floorball Swissairanlage Bassersdorf 2.LgH 23.03.03 9:55 Bülach Floorball UHC Dietlikon Turnhalle Hatzenbühl Nürensdorf 2.LgH 23.03.03 12:40 Bülach Floorball UHC Winterthur United Turnhalle Hatzenbühl Nürensdorf JenC17 29.03.03 14:40 UHC B.S. Embrach Bülach Floorball HPS Winkel JenC17 29.03.03 17:20 Bülach Floorball Grasshopper-Club Zürich HPS Winkel JenB 30.03.03 13:35 Bülach Floorball UHC Fireball Nürensdorf Kantonsschule Bülach JenB 30.03.03 16:20 Bülach Floorball UHC B.S. Embrach Kantonsschule Bülach