Band 24 - universitaetskolleg.uni-hamburg.de · Synergie(n!) Beiträge zum Qualitätspakt Lehre im...

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universitätskolleg Synergie(n!) Beiträge zum Qualitätspakt Lehre im Jahre 2017 Universitätskolleg-Schriften Band 24 Kerstin Mayrberger (Hrsg.)

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ISSN: 2196-520XISSN: 2196-9345 (ePaper)

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Synergie(n!)Beiträge zum Qualitätspakt Lehre im Jahre 2017

Universitätskolleg-Schriften Band 24

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Synergie(n!) Beiträge zum Qualitätspakt Lehre im Jahre 2017

Kerstin Mayrberger (Hrsg.)

Universitätskolleg-Schriften Band 24

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»Vielfalt der Wissensformen«: Interdisziplinär studieren an der Humboldt-Universität zu BerlinBirgit Lettmann, (Humboldt-Universität zu Berlin)

Eine Kulturwissenschaftlerin grübelt über einem Text von Léon Foucault. Ein Medienwissenschaftler versucht, physikalische Gesetze nachzuvollziehen. Eine Sozialwissenschaftlerin diskutiert Inszenierungspraktiken von Experimenten an Orten der Wissenschaft. Ein Physiker lässt sich die narrative Funktion des Pendels in und für Erzählungen und Filme erklären.

Dies sind Momentaufnahmen aus dem Seminar Das Foucaultsche Pendel (SoSe 2012) des interdisziplinären Studienprogramms »Vielfalt der Wissensformen«, das seit 2012 im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (BMBF) an der Humboldt-Universität zu Berlin gefördert wird.

Das Programm adressiert im Kern eine Konsequenz des Bologna-Prozesses, bei dem bei der Umstellung auf die gestuften Studiengänge häufig diejenigen Elemente aus den Curricula verschwanden, die vormals als Studium generale inkorporiert wa-ren. Immer komplexer werdende Problemstellungen in einer globalisierten Welt er-fordern allerdings Kenntnisse unterschiedlicher fachlicher Sichtweisen, die Fähigkeit diese zu bewerten und zusammenführen zu können sowie die Kompetenz mit Exper-tinnen und Experten unterschiedlicher Fachbereiche zusammenzuarbeiten. In die-sem Sinne sehen es Hochschulen wieder verstärkt als ihre Aufgabe an, Studierenden ein Grundverständnis für die Vielfalt von Disziplinen, Fachperspektiven und Metho-den zu vermitteln. Möglichst früh im Studium soll jener vielbeschworene Blick über den Tellerrand – der die kritische Reflexion schult, horizonterweiternd wirkt, zum kre-ativen Querdenken über Disziplingrenzen hinweg befähigt und etablierte Denkstruk-turen herausfordert – durch Angebotsformate ergänzender, interdisziplinärer und fachübergreifender Studienelemente ermöglicht werden.

In diesem Sinne ist das interdisziplinäre Studienprogramm »Vielfalt der Wissens-formen« an der Humboldt-Universität zu Berlin daraufhin konzipiert, die Fachstudi-engänge um eine interdisziplinäre Komponente im Wahlpflichtbereich zu erweitern. Ausgehend von ihrem eigenen Fach sollen Studierende lernen, Wissen, Wissensstruk-turen und Wissenschaft auch aus einer fachübergreifenden Perspektive und mit Blick auf eigene epistemologische Überzeugungen 1 zu reflektieren.

Vielfalt spielt dabei in unterschiedlichen Kontexten eine Rolle.

1 Überzeugungen zur Natur wissenschaftlichen Wissens und seiner Genese. Im deutschsprachigen Raum wird oft synonym der Begriff „Wissenschaftsverständnis“ genutzt. Vgl. z. B. Bromme und Kien-hues (2014).

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Vielfalt als Idee: konzeptueller Rahmen

„»Vielfalt der Wissensformen« ermöglichte mir durch die Beschränkung auf ein einziges oder wenige (Wissens)Objekte vieldimensionale Einsichten und eine andere und sehr eigenständige Art des Lernens.“ (Erfahrungsbericht der Studentin Peggy Luck 2)

Bereits im ersten Semester (SoSe 2012) des Studienprogramms kristallisierten sich durch teilnehmende Beobachtungen der angebotenen Seminare sowie durch eine Fokusgruppe mit Studierenden und Studierendenbefragungen jene Elemente heraus, die das Gesicht des Programms seitdem prägen: Interdisziplinarität, Objektfokus und Projektarbeit.

Interdisziplinarität wird im Programm breit verstanden, nämlich als Brücken-schlag zwischen den drei Kulturen Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften.3 Methodisch hebt das Studienprogramm auf objektzentrierte Lehre ab. Die Seminare des Studienprogramms vermitteln Interdisziplinarität anhand konkreter und für ver-schiedene Disziplinen relevanter Wissensobjekte wie beispielsweise das Radio, das Gehirn oder Kometen. Wie sich in den Evaluationen herausstellte, erleichtert der Zu-gang über ein konkretes Objekt den Dialog zwischen den Studierenden der verschie-denen Fächer. Gleichzeitig fungieren Wissensobjekte gleichsam als Knotenpunkte im disziplinären Netzwerk, wodurch sich an ihnen Übergänge und Verbindungen, aber auch Unterschiede zwischen den ausdifferenzierten Wissenschaftskulturen veran-schaulichen und erforschen lassen.

Ein erster interdisziplinär-theoretischer Teil, in dem verschiedene fachliche Pers-pektiven auf das jeweilige Wissensobjekt zusammengebracht werden, wird mit Refle-xionsphasen zu Wissen, Wissenschaft, Disziplinarität und Interdisziplinarität kombi-niert. Um schließlich jene für Interdisziplinarität prägende Kooperation und Interaktion zwischen Disziplinen herzustellen, die sich jenseits einer bloßen »seman-tischen Ähnlichkeit von Forschungsobjekten« (Jungert, Romfeld, Sukopp & Voigt, 2013, S. 7) bewegt und über Multidisziplinarität hinausgeht, mündet die interdiszipli-näre Auseinandersetzung mit dem Wissensobjekt in einen Praxisteil. Hier übersetzen Studierende das erlernte Wissen in ein gemeinsames Seminarprodukt bzw. ein Prä-sentationsformat wie z. B. ein Radiofeature, eine Wissenslandkarte oder ein Ausstel-lungsformat.

Dieses spezifische Format von »Vielfalt der Wissensformen« soll es Studierenden unterschiedlicher Disziplinen und Wissensstände ermöglichen, ihr im Fachstudium erworbenes Wissen einzubringen, am konkreten Objekt mit Studierenden anderer Fachrichtungen zu diskutieren und zu argumentieren sowie Möglichkeiten und Gren-zen von wissenschaftlichen Methoden in Auseinandersetzung mit einem konkreten Objekt zu erfahren. Disziplinarität und Interdisziplinarität werden somit als komple-mentär und als gegenseitiges Korrektiv verstanden.

2 https://hu.berlin/VdW_Einblicke-in-Projektarbeiten3 Zur Definition von breiter Interdisziplinarität vgl. z. B. van Dusseldorp und Wigboldus (1994) sowie

Klein (2010).

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Thematische Vielfalt: das Lehrangebot

„Ich wurde mir der Eigenheiten meines Faches umso mehr bewusst, da ich die Vorgehensweisen anderer Disziplinen kennenlernte. Interdisziplinarität verlangt eine gewisse Flexibilität und Offenheit, aber genau das fand ich bereichernd und spannend.“ (Evaluation SoSe 2015)

Die semesterweise wechselnde Gastprofessur bildet den Kern des Lehrangebots von »Vielfalt der Wissensformen« und setzt immer wieder neue thematische Schwer-punkte und disziplinäre Akzente im Programm. Die bisherigen übergreifenden Semesterthemen reichten von der interdisziplinären Betrachtung physikalischer Phä-nomene und Experimente über neue Ökologien und Forensik bis hin zu den Wissens-objekten Schwärme, Computersimulationen, Zeit, Raum / Topos, Virtual Reality, Schnittstellen, Big Data und Algorithmen.

Ergänzt wird das Lehrangebot der Gastprofessur (9 SWS) durch vier Lehraufträge (à 2 SWS). Auch hier sind die Themen bzw. Wissensobjekte ebenso vielfältig wie diszi-plinär abwechslungsreich. Neben konkreten Objekten werden ebenfalls Themen ad-ressiert, die wichtige gesellschaftliche Fragestellungen wie die Flüchtlings-Thematik, den Klimawandel oder Nachhaltigkeit aufgreifen.

Die Vielfalt der Themen und die Beteiligung von Lehrenden aus verschiedenen Wissenschaftskulturen zielt darauf ab, ein für Studierende unterschiedlicher Fakultä-ten relevantes und attraktives Programm anzubieten und sie als Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Lehrveranstaltungen zu gewinnen. Gerade diese disziplinär vielfältige Zusammensetzung der Seminarteilnehmenden wird von Studierenden in den semesterweise durchgeführten Evaluationen, anhand derer das Programm konti-nuierlich in seinen Charakteristika geschärft wird, immer wieder als zentraler Aspekt für den gelingenden Zugang zu Interdisziplinarität benannt. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, verschiedene Blickwinkel und Positionen im Peer-Learning mit Kommili-toninnen und Kommilitonen kennen- und integrieren zu lernen. Zugleich wird aber auch das Selbstbewusstsein der Studierenden gestärkt, aus der jeweils eigenen Per-spektive heraus und in Abgrenzung zu anderen Disziplinen argumentieren zu lernen.

Vielfalt als Praxis: das Seminarprodukt

„Ich habe gelernt, dass das Studium nicht nur aus theoretisierten Themen besteht, sondern auch aus Dingen, die mich weiterbringen; diese Art des Seminars würde ich mir in meinem Hauptstudium wünschen; hier wird man angeregt, abseits des genormten Wissens zu denken.“ (Evaluation, SoSe 2016)

Eine App programmieren. Einen Audioguide über das Tieranatomische Theater in Ber-lin entwerfen. Eine Ausstellung über einen naturwissenschaftlichen Forschungspro-zess kuratieren. Interviewtechniken erlernen und in Interviews mit Expertinnen und Experten der Berliner Kultur-, Politik- und Start-up-Szene bestehen. Kritische Essays zum Umgang mit natürlichen Ressourcen publizieren. Wissenslandkarten zu Aspek-ten von Nachhaltigkeit designen. Eine Radiosendung produzieren. Ein physikalisches Experiment durchdringen und aufbauen.

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Dies sind nur einige Beispiele von Projektarbeiten, die in den Seminaren von »Vielfalt der Wissensformen« entstanden. Gemeinsam ist diesen Seminarprodukten, dass sie Interdisziplinarität in der Anwendung beispielhaft demonstrieren.

In der gemeinsamen Projektarbeit wird eine Synthese der im Seminar verhandel-ten unterschiedlichen, disziplinären Standpunkte erprobt und – im Idealfall – vollzo-gen. Die einzelnen Perspektiven werden in der praktischen Zusammenarbeit noch-mals auf ihren jeweiligen Beitrag hin analysiert und miteinander verknüpft. So bietet das Seminarprodukt die Möglichkeit, erste Zugänge zu echter, interdisziplinärer Zu-sammenarbeit zu schaffen. Zugleich verbindet das Programm mit dem Seminarpro-dukt den Anspruch, Studierende auf den Arbeitsalltag in fachlich-heterogenen Teams vorzubereiten.

Studierende sehen die Praxiselemente als unverzichtbar an, um schwer greifbare Phänomene durch direkte Erfahrungen fassbarer zu machen. Aus der Praxisphase las-sen sich ihrer Meinung nach nicht nur Schlüsse für die Theorie ziehen. Vielmehr rege die praktische Arbeit auch dazu an, eigene Annahmen und Überzeugungen in Frage zu stellen.

Vielfalt als Herausforderung und Chance für die Lehre

»Vielfalt der Wissensformen« begreift die Heterogenität und jeweilige Fachspeziali-sierung der teilnehmenden Studierenden als Potenzial. Der interdisziplinäre Ansatz soll es Studierenden erlauben, das Wissen und die Erfahrungen aus der jeweils eige-nen Disziplin einzubringen und in kritischer Selbstbeobachtung die eigene fachliche Perspektive und das vorhandene Wissen immer wieder zu hinterfragen. Die Modera-tion dieses Prozesses stellt Lehrende vor eine große Herausforderung und verlangt kreative Formate im Umgang mit der studentischen Heterogenität. Daher werden je-des Semester zwei Workshops organisiert, die auf die interdisziplinäre Lehre im spezi-fischen Lehrformat von »Vielfalt der Wissensformen« vorbereiten. Um den Wissen-stransfer zu garantieren, stehen der moderierte Austausch und das Peer-Feedback zwischen Lehrenden des vorhergehenden Semesters und Lehrenden des folgenden Semesters im Zentrum der Workshops. Daneben wird im Workshop die Diskussion über Merkmale interdisziplinärer Lehre auf Bachelor- und Masterebene und über de-ren Umsetzung, Möglichkeiten und Effekte angeregt.

Lehrenden bietet das Programm die Chance, sich mit dem eigenen Forschungs-thema interdisziplinär auseinanderzusetzen und durch die Heterogenität der Studie-renden eine erweiterte Perspektive auf das eigene Thema zu gewinnen. Im Falle von Co-Teaching zwischen Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Wissenschafts-kulturen wird dies zusätzlich durch den intensiven inhaltlichen Austausch auf Lehren-denebene unterstützt. Gerade für ein interdisziplinäres Studienformat wie »Vielfalt der Wissensformen« erweist sich Co-Teaching – im Sinne eines gleichberechtigten Team-Teaching – als besonders geeignet zur wissenschaftlich fundierten Vermittlung verschiedener disziplinärer Forschungsperspektiven sowie zur exemplarischen De-monstration interdisziplinärer Zusammenarbeit und wird daher vom Programm ex-plizit gefördert.4

4 Zum Format des Co-Teaching vgl. z. B. Klein und Newell (1997, insbesondere S. 407 – 08), sowie die Beiträge in Jarvis und Kariuki (2017).

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Ausblick: zukünftige Vielfalt

Das Studienprogramm »Vielfalt der Wissensformen« leistet einen Betrag, die starke Fachspezialisierung punktuell aufzubrechen und Disziplinen in ihrer Vielfalt zugäng-lich zu machen. Es schafft einen Raum für Studierende, diese Vielfalt gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen und Lehrenden anderer Fächer kennenzulernen, zu reflektieren und kritisch zu diskutieren. Das Zusammenspiel der Studierenden, der Disziplinen, ihrer Wissensstrukturen und der Methoden wird im Programm syste-matisch ins Zentrum gestellt und zum Lernobjekt gemacht. Die Erfahrungen aus »Vielfalt der Wissensformen« sollen schrittweise dahingehend überführt werden, Empfehlungen zu entwickeln, wie interdisziplinäre Angebote bestehende Curricula und Lehrformate an der Humboldt-Universität zu Berlin sinnvoll erweitern und berei-chern können.

LiteraturBromme, Rainer & Kienhues, Dorothe (2014). Wissenschaftsverständnis und Wissenschaftskommuni-kation. In Tina Seidel & Andreas Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie, (S. 55 – 81). Weinheim, Basel: Beltz Verlag.

Jarvis, Daniel H. & Kariuki, Mumbi (Hrsg.). (2017). Co-Teaching in Higher Education: From Theory to Co-Practice. Toronto, Buffalo, London: University of Toronto Press.

Jungert, Michael, Romfeld, Elsa, Sukopp, Thomas, Voigt, Uwe (Hrsg.). (2013). Interdisziplinarität. Theorie, Praxis, Probleme. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

Klein, Julie Thompson & Newell, William H. (1997). Advancing Interdisciplinary Studies. In Jerry Gaff & James Ratcliffe (Hrsg.), Handbook of the Undergraduate Curriculum: A Comprehensive Guide to Purposes, Structures, Practices, and Changes (S. 393 – 415). San Francisco: Jossey-Bass.

Klein, Julie Thompson (2010). A Taxonomy of Interdisciplinarity. In Robert Frodeman, Julie Thompson Klein & Carl Mitcham (Hrsg.), The Oxford Handbook of Interdisciplinarity (S. 15 – 30). Oxford: Oxford University Press.

van Dusseldorp, Dirk, & Wigboldus, Seerp (1994). Interdisciplinary Research for Integrated Rural Development in Developing Countries: The Role of Social Sciences. Issues in Integrative Studies, 12, 93 – 138.

CC by 4.0

Diesen Artikel finden Sie auch online unter:https://uhh.de/uk-band024-vielfalt (PDF-Download)https://doi.org/10.25592/issn2196-9345.024.012

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Birgit Lettmann

Birgit Lettmann Foto: Andrea Riedel

Humboldt-Universität zu Berlin »Vielfalt der Wissensformen«, bologna.lab [email protected] https://hu.berlin/VdW

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Impressum

Universitätskolleg-Schriften Band 24Synergie(n!) Beiträge zum Qualitätspakt Lehre im Jahre 2017

Herausgeber der SchriftenreiheProf. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Universität HamburgProf. Dr. Susanne Rupp, Vizepräsidentin für Studium und Lehre

Universität HamburgMittelweg 17720148 Hamburg

Herausgeberin des BandesProf. Dr. Kerstin Mayrberger

RedaktionUlrike Helbig, Martin Lohse E-Mail: [email protected]

Gestaltungskonzept, Layout und Satzblum design und kommunikation GmbH, Hamburg

SchriftTheSans UHH von LucasFonts

DruckLASERLINE, Druckzentrum Berlin

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UrheberrechtMit Annahme des Manuskripts gehen das Recht zur Veröffentlichung sowie die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruck rechten, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken, zur Herstellung von Sonderdrucken, Foto kopien und Mikrokopien an den Herausgeber über.

Universitätskolleg-SchriftenErscheinungstermin der Erstausgabe: 31.03.2018 Druckauflage 1. Ausgabe: 400PDF-Download unter: www.universitaetskolleg.uni-hamburg.de ISSN: 2196-520XISSN: 2196-9345 (ePaper)

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen01PL17033 gefördert. Die Verantwortung für den In-halt dieser Veröffent lichung liegt bei den Herausgebern und Autoren.

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