Basisseminar Berufsausbildung - Vogelsbergdorf€¦ · Abendprogramm Spielcasino . SQ –...
Transcript of Basisseminar Berufsausbildung - Vogelsbergdorf€¦ · Abendprogramm Spielcasino . SQ –...
Präsentation für
Ausbildungsbetriebe
Referent: Hubert Straub
Basisseminar Berufsausbildung
Das VOGELSBERGDORF
Herbstein.
Leistungen & Qualifikationen.
Seminarübersicht.
Basisseminar
Schlüsselqualifikationen
Übersicht
Das VOGELSBERGDORF
30 Bungalows * 150 Betten in Einzel- u. Doppelzimmer
Kirche * BODEGA * Haupthaus mit 8 Tagungsräumen *
Restaurant * Töpferei * Mini- Club * StudioA * Rezeption
Für alle Veranstaltungen möglich
Unterkunft & Verpflegung
Einzelbausteine
Events
Pool von Referenten / Animateuren
Komplett-Programm (Hardware, Software)
Individuelle Seminar- Beratung
Leistungen & Qualifikationen
Kolping-Idee:
• Positive Veränderung der
Gesellschaft durch Bildung des
Einzelnen
• Wer den Menschen gewinnen
will, muss sein Herz zum
Pfand einsetzen.
• Die Welt wird besser, wenn
jeder an seinem Platz und in
seinem Kreise Gutes tut.
Philosophischer Ansatz
Kommunikationsmodell
Kommunikationsmodell
Begriffe, Definition, Inhalte
• Sozialkompetenz
• Selbstkompetenz
• Methodenkompetenz
• Basisseminar im Überblick
Schlüsselqualifikationen
Sozialkompetenz
Teamfähigkeit
Kooperationsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
SQ - Kompetenzen
SQ - Kompetenzen
Selbstkompetenz
Kompetenter Umgang mit sich selbst
Selbstmanagement
Reflexiver Umgang mit sich selbst
Eigene Werte
Beurteilen und Weiterentwicklung
SQ - Kompetenzen
Methodenkompetenz
Geplante, zielgerichtete
Umsetzen von Fachwissen
Lösungen erarbeiten
Informationen strukturieren und
klassifizieren
Kritisches Hinterfragen
SQ - Basisseminar
Übersicht
Kommunikationsfähigkeit
Problemlösungsfähigkeit und
Kreativität
Kooperationsfähigkeit
Selbständigkeit und
Leistungsfähigkeit
Begründungs- und
Bewertungsfähigkeit
Referenzen
Volkswagen / Baunatal
Heraeus / Hanau
Schott / Mainz
Evonic / Hanau
Bundespolizei
Bundeswehr
Bildungswerk der hessischen Wirtschaft
WISAG
Taunussparkasse
dpd Deutscher Paketdienst
usw.
• Regeln und Gesetzt
• Teamfindung, Dorfbau / Niederlassung eines Unternehmens
• Brückenbau, Wanderung Planwagen mit Hindernissen und
Aufgaben
• Biographischer Ansatz: Wo stehe ich, bin ich, wo will ich hin?
• Tagesprojekt zu Themen mit anschl. Präsentation
• Eine Tagestour mit Planwagen, vorbereiten und durchführen und
sich und die Gruppe selber versorgen
• Teamaufgaben vom Niedrigseilgarten bis zum Hochseilgarten.
• Großprojekte: Arche Noah / Turmbau zu Babel
• Spezielle Themen, gewünscht von den Betrieben als
• „Brennpunkt“: Taktvoll gegen Rechts, Antidiskriminierung, Alkohol
und Suchtprävention, Gesundheit und Fitness und.. und und
• Weitere Themen und Aktionen auf Anfrage
Bausteine
Teamer, Trainer, Referenten
• Vorbilder, Persönlichkeiten, attraktiv Menschen, Originale, Lernbegleiter
• Theater-, Zirkusleute und Handwerker • Künstler wie Maler und Bildhauer, Musiker
und Liedermacher, Dichter und Denker • Fachleute und Referenten zu speziellen
Themen • Keine Zeitarbeiter und frustrierte • Pädagogen, Theologen, usw. gekoppelt mit
siehe oben
Kommunikationsfähigkeit Umgangsformen Regeln:
Umgang miteinander, Verantwortlichkeiten, Rechte & Pflichten Wohnen im Dorf Feiern und Arbeiten Freizeit-Kultur Partnerschaftliches Miteinander am Arbeitsplatz Wenn wir König von Deutschland wären
Abendprogramm Bürgerfest mit Bürgermeisterwahl
Regeln u. Gesetze ½ Tag oder……
Problemlösungsfähigkeit und Kreativität
Hüttendorf oder Zweig- Niederlassung : Ziele setzen Strukturen erkennen Spontan sein Analysieren können Leistungsgrenzen erkennen in Gruppen zu max. 13 Personen
Abendprogramm Tagesschau mit eigenem Filmmaterial Spielfilm
SQ – Basisseminar – Tag 2
SQ – Basisseminar – Tag 2
SQ – Basisseminar – Tag 2
SQ – Basisseminar – Tag 2
SQ – Basisseminar – Tag 3 Kooperationsfähigkeit
Persönliche Bestandsaufnahme:
• Meinungen respektieren
• Vorstellungen einbringen
• Verantwortung übernehmen
• Auf andere achten
• Ziele verfolgen
• Wo komme ich her? Was bringe ich mit ?
• Wo stehe ich im Unternehmen ?
• Wo will ich hin?, was bringe ich dem Unternehmen was bringt es mir?
Abendprogramm
• Bilder-Vernissage
• Kunst-/Weltausstellung
• Spielcasino
SQ – Basisseminar – Tag 3 • Abendprogramm Bilder-Vernissage
SQ – Basisseminar – Tag 3 Abendprogramm Kunst-/Weltausstellung
SQ – Basisseminar – Tag 3 Abendprogramm Spielcasino
SQ – Basisseminar – Tag 4 Selbständigkeit und Leistungsfähigkeit
Ziele:
• Leistungsmotivation
• Verantwortung übernehmen
• Wichtiges zuerst
• Leistungsgrenzen erkennen
• Freiräume nutzen
Projektgruppen
• Themen bspw. Völker & Kulturen, Alltag, Mensch & Maschine...
Abendprogramm
• Präsentation der Projekt-Ergebnisse
• Megadisco- Party mit Gästen von Außen
Bühnenpräsentationen
SQ – Basisseminar – Tag 5
Begründungs- und Bewertungsfähigkeit
Reflexion:
• Zusammenhänge erkennen
• Beobachten können
• Unterscheiden können
• Werte bewusst machen
• Argumentieren können
Projektgruppen
• Fragen zu Haus, Inhalt, Gruppe, Leitung, Freizeit
• Präsentation der Reflexionen
SQ – Basisseminar
Basisseminar
Berufsausbildung
Ausbildungsbetrieb
VOGELSBERGDORF
Zusammenarbeit im Team
Partnerschaftliches Verhalten
am Arbeitsplatz
soziale Kompetenz
Erlebniswelten!
Umwelt und Umfeld
Schulen der Sinne
Wahrnehmungsfähigkeit
Kreativität, Trekking
Kreativwerkstatt!
Ein Projekt!
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
Spezieller Service
Freizeitprogramme und
Events!
Abendprogramme!
Besuche von
Außen
Talkrunde
Besuch von
Jugendvertretung
und Betriebsrat
Personal:
Geschultes Personal
Fachpersonal in
unterschiedlichsten
Bereichen
Trainer, Teamer, Ausbilder
Menschen mit Erfahrungen
Unternehmens-
Philosophie
Bericht und Dokumentation
Präsentation, Talkrunde
Personalchef & Firmenleitung
Schlüsselqualifikationen
Verantwortung
Selbständigkeit/Leistung
Denken lernen
Kommunikation
Kooperation
Problemlösung/Kreativität
Begründung/Bewertung
Biographischer
Ansatz!
Wo komme ich her?
Wo stehe ich?
Wo will ich hin?
SQ – Basisseminar
MENSCHEN,
KULTUREN, RELIGIONEN
BEZIEHUNGEN,
AUSBILDUNG,
ARBEIT, LEBEN
LIEBEN, FAMILIE
und was sie bewegt.
SQ – Basisseminar
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Für Ihre Fragen:
Hubert Straub