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Projekt Haus B Gewerk Rohbau Seite 1 14.05.2011 Bauvorhaben: Haus B Neubau eines Einfamilienhauses, Wendelstein Leistungsbereich: Rohbauarbeiten Bauort: Habichtweg 6 90531 Wendelstein Bauherr: Sophie und Stefan Bermüller Schanzenstraße 16 90478 Nürnberg LV erstellt durch: Dipl.-Ing. Architektin Sophie Bermüller Tel.: 0179-7582941 Ausführungsbeginn: KW 27 / 28 Ausführungsdauer: 6-8 Wochen Angebotsabgabe verbindlich bis: 27.05.2011 Zuschlags- u. Bindefrist: 30 AT Abgabeort: Sophie Bermüller Schanzenstraße 16 90478 Nürnberg Vom Bieter auszufüllen; Angebot ungeprüft: Vom Planer auszufüllen; Angebot geprüft: Netto EUR .............................................. Netto EUR .............................................. Abgebot % .............................................. Abgebot % .............................................. Summe .............................................. Summe .............................................. MwSt 16% .............................................. MwSt 16% .............................................. Brutto EUR .............................................. Brutto EUR .............................................. Skonto % .............Frist:......................... Skonto % .............................................. Ort, Datum .............................................. Ort, Datum .............................................. ...................................................................... ....................................................................... (Firmenstempel + rechtsverbindliche Unterschrift) (prüfender Architekt)

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14.05.2011

Bauvorhaben: Haus BNeubau eines Einfamilienhauses, Wendelstein

Leistungsbereich: Rohbauarbeiten

Bauort: Habichtweg 690531 Wendelstein

Bauherr: Sophie und Stefan BermüllerSchanzenstraße 1690478 Nürnberg

LV erstellt durch: Dipl.-Ing. Architektin Sophie BermüllerTel.: 0179-7582941

Ausführungsbeginn: KW 27 / 28Ausführungsdauer: 6-8 Wochen

Angebotsabgabe verbindlich bis: 27.05.2011Zuschlags- u. Bindefrist: 30 AT

Abgabeort: Sophie BermüllerSchanzenstraße 1690478 Nürnberg

Vom Bieter auszufüllen; Angebot ungeprüft: Vom Planer auszufüllen; Angebot geprüft:

Netto EUR .............................................. Netto EUR ..............................................

Abgebot % .............................................. Abgebot % ..............................................

Summe .............................................. Summe ..............................................

MwSt 16% .............................................. MwSt 16% ..............................................

Brutto EUR .............................................. Brutto EUR ..............................................

Skonto % .............Frist:......................... Skonto % ..............................................

Ort, Datum .............................................. Ort, Datum ..............................................

...................................................................... .......................................................................(Firmenstempel + rechtsverbindliche Unterschrift) (prüfender Architekt)

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Besondere Hinweise zum Bauvorhaben

Anwesen

Baubeschreibung

Planungsbeteiligte

Bauherr: Sophie und Stefan BermüllerSchanzenstraße 1690478 Nürnberg

Architektenplanung/ Bauleitung: Dipl.-Ing. Architektin Sophie BermüllerSchanzenstraße 1690478 NürnbergTel.: 0179-7582941E-Mail: [email protected]

Statik: Ingenieurkontor Mosler Nagel WeitzerAm Bauhof 4b91088 BubenreuthTel.: 09131-4001000E-Mail: [email protected]

Die Baustelle bzw. das Grundstück ist vor Abgabe des Leistungsverzeichnisses zu besichtigen.Nachforderungen aufgrund Unkenntnis der örtlichen Gegebenheiten und der Besonderheiten desGebäudes und des Grundstückes sind damit ausgeschlossen.

In Wendelstein - im Süden von Nürnberg (ca. 15km) - wird ein Einfamilienhaus, bestehend aus einem Flachdachbungalow, teilweise unterkellert und einem eingeschobenen zweigeschossigem Kubus errichtet. Der Keller besteht aus WU-Beton, die Außenwände aus Porenbetonsteinen und die Innenwände aus Kalksandstein. Das Flachdach sowie die Decken werden aus Filgrandecken mit Aufbeton hergestellt. Es werden Holzfenster eingebaut.Das Grundstück befindet sich am Ende einer schmalen Straße, minimale Breite 2,80 m . Dies ist unbedingt für die Baustelleneinrichtung sowie für die Anlieferung von großen Bauteilen zu berücksichtigen und in die EP einzukalkulieren.

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1. Bewerbungsbedingungen

1.14 VOB, Teil A, wird ausgeschlossen.

1.6 Der Bieter hat sich vor Abgabe seines Angebotes über die örtlichen Verhältnisse genauestens zu informieren. Nachforderungen wegen Unkenntnis der örtlichen Verhältnisse sind ausgeschlossen.

1.7 Bei Unklarheiten in den Verdingungsunterlagen nach Auffassung des Bieters, die die Preisermittlung beeinflussen können, hat der Bieter die ausschreibende Stelle vor Angebo tsabgabe schriftlich darauf hinzuweisen . Spätere Einwendungen, insbesondere Nachforderungen wegen bei Angebotsabgabe nicht bekanntgegebener Unstimmigkeiten sind ausgeschlossen.

1.8 Sollen Teile der Leistung an Nachunternehmer vergeben werden, hat der Bieter mit seinem Angebot Art und Umfang der durch die Nachunternehmer auszuführenden Leistungen anzugeben.

1.9 Der AG behält sich vor, die einzelnen Titel in einem Zeitraum von 3 Monaten auch einzeln abrufen zu können.

1.10 Angebote sind im Original, in einfacher Ausfertigung, in verschlossenem Umschlag mit Angebotsvermerk versehen, einzureichen. Nebenangebote sind getrennt vorzulegen.

1.11 Angebote sind nur dann einzureichen, wenn der Bieter zur Ausführung der Arbeiten in den geforderten Fristen in der Lage ist.

1.12 Die Angebote gehen in das Eigentum des Bauherrn über und werden nicht vergütet.

1.13 Die Eröffnung ist nicht öffentlich. Kalkulationen mit EDV sind in das LV zu übertragen.

1.15 Durch Unterschrift bestätigt der Bieter seine Bereitschaft, den Auftrag gemäß den vorliegenden Verdingungsunterlagen durchzuführen.

1.1 Zur Wertung bei dieser beschränkten Ausschreibung werden nur Angebote von Bietern, denen die Vertragsunterlagen vom AG oder dessen Beauftragten zugeschickt oder unmittelbar ausgehändigt worden sind, zugelassen.

1.2 Änderungen an den Verdingungsunterlagen sind unzulässig.

1.3 Erläuterungen, Nebenangebote oder sonstige Änderungsvorschläge müssen im Anschreiben erwähnt und auf besonderer Anlage dargestellt werden. Zudem müssen sie als solche deutlich gekennzeichnet sein.Wenn im LV Fabrikate und Typen vorgegeben sind und gleichwertige Produkte angeboten werden können, muss dies ausgefüllt werden. Andernfalls gilt die Vorgabe. Die Nachweispflicht für die Gleichwertigkeit besteht bis zur Abnahme der Leistung und ist nicht mit der Beauftragung automatisch beendet.

1.4 Wird eine Leistung angeboten, deren Ausführung nicht in den Allgemeinen Vorschriften oder in den Verdingungsunterlagen geregelt ist, sind im Angebot entsprechende Angaben über Ausführung und Beschaffenheit dieser Leistung zu machen.

1.5 Bietergemeinschaften (BG) müssen mit Angebotsabgabe unter Angabe der technischen und kaufmännischen Federführung genannt werden. Das Angebot muss von den BG-Beteiligten rechtsverbindlich unterzeichnet sein.

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2. Anhänge

Alle Planunterlagen können bei der Architektin nach vorheriger Absprache eingesehen werden.

dem LV liegen bei:

digital als PDF und DWG:Grundriss EG M 1:50Grundriss UG M 1:50Ansichten M 1:50Schnitt 1-1 M 1:50Schnitt 2-2 M 1:50

digital als PDF:Positionspläne Statik Fundamente/EG/UG/SchnitteBaugrunduntersuchungLageplan mit Baustelleneinrichtungsflächen

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3. Vertragsbedingungen

3.1 Allgemeine Vertagsbedingungen

Vertragsgrundlage ist die VOB Teil B und C in der zur Bauzeit gültigen Fassung.Besondere Vertragsbedingungen von Bietern, die mit dem Angebot abgegeben werden, werden nicht anerkannt.

3.2 Besondere Vertragsbedingungen

3.2.01 Ausführungsfristen:Die genauen Ausführungsfristen regelt der Bauvertrag.Ausführungsbeginn: KW 28-33 2011bzw. 6 Werktage nach schriftlicher Aufforderung

3.2.02 Vertragsstrafe:

3.2.03 Gewährleistung:Als Verjährungsfrist für die Gewährleistung werden 5 Jahre vereinbart.

3.2.04 Sicherheitsleistung:

3.2.05 Vergütung:

3.2.06 teilweise Beauftragung:

3.2.07 Umlagekosten:

Voraussetzung für die Freigabe der Schlussrechnung ist das vollständige Vorlegen der Produktdatenblätter und/ oder Prüfzeugnisse, bauaufsichtlichen Zulassung, Liefer- und Herstellerangaben, Sicherheitsdatenblätter, Werkstoffbeschreibung, Prüfberichte, Auszüge aus Bauregellisten, Katalogauszüge, Details, etc. je nach Bedarf, in zweifacher Ausfertigung, geheftet. Der ersten Rechnung muss die gültige Freistellungsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes (§ 48b Abs 1 Satz 1 des

Vertragsstrafen werden festgelegt für den Fall, dass der Auftragnehmer die Ausführungsfristen nicht erfüllt. Sie betragen 0,2% pro Werktag, jedoch nicht mehr als 5% der Auftragssumme.

Zur Sicherung der Gewährleistung werden von der Schlußrechnung des AN 5% auf die Dauer der Gewährleistung einbehalten.

Die Bauherren behalten sich vor, lediglich Teile der ausgeschriebenen Leistung zu beauftragen.Anspruch auf Änderung der EP erhält der AN nur bei wesentlichen Eingriffen in das LV, und nur nach vorheriger Absprache.

Die Skontofrist der Schlußzahlung beginnt mit der Abnahme zu laufen.

Umlagekosten für Baustrom, Bauwasser, Baureinigung, Bauleistungsversicherung etc. pauschal 1,0%der Bruttoabrechnungssumme, diese werden von der Schlusszahlung in Abzug gebracht.

Die Ablösung durch eine unbefristete selbstschuldnerische Bankbürgschaft auf erste Anforderung, ausgestellt durch eine deutsche Bank oder Sparkasse ist möglich.

Rechnungen sind in prüffähiger Form mit Aufmaßen 3-fach beim AG einzureichen. Zwischenrechnungen werden in Höhe von 90% der nachgewiesenen Leistung vergütet. Die Abrechnung erfolgt nach gemeinsamem Aufmaß und Einheitspreisen.

Der AG ist berechtigt, von der insgesamt an den AN zu entrichtenden Schlußrechnungssumme als Sicherheitsleistung einen Betrag in Höhe von 5 % einzubehalten.Wird ein Skonto vereinbart, so gilt die Zahlung als fristgerecht geleistet innerhalb von 10 Werktagen bei AZ und 20 Werktagen bei Schlußzahlungen ab Rechnungseingang der prüffähigen Rechnung beim Bauherrn.

Die Arbeiten sind ohne Unterbrechung auszuführen; der Abzug von der Baustelle bedarf der ausdrücklichen

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3.2.08 Abnahme:

3.2.09 Baustelleneinrichtung:

3.2.10 Müll und Schuttbeseitigung:

3.2.11 Arbeitszeiten, Besetzung:

3.2.12 Schutz vor Witterungseinflüssen:

3.2.13 Bautagebuch:Der AN hat ein Bautagebuch zu führen, und der Bauleitung wöchentlich vorzulegen.

3.2.14 Stundenlohnarbeiten:Stundenlohnarbeiten sind nur auf vorherige Anordnung des AG ausführen.

Die Abnahme erfolgt förmlich unter Erstellung eines von beiden Vertragspartnern zu unterzeichnendenProtokolls. Die Abnahme ist innerhalb einer Frist von 12 Werktagen nach Fertigstellungsmeldung durchden AN durchzuführen, wenn einer der Vertragspartner die Vornahme der Abnahme verlangt.Wenn sich die Vertragspartner über den Abnahmetermin nicht einigen, wird dieser vom AG unterBeachtung einer ausreichenden und § 12 Nr. 1 VOB/B beachtenden Frist festgesetzt und der AN hierzugeladen.

Vom Rohbauunternehemer werden Wasser und Stromanschlüsse eingerichtet, vorgehalten und abgebaut. Ebenfalls wird durch den Rohbauer für ausreichende WCs für die Beschäftigten aller am Bau beteiligten Handwerker gesorgt.Ist die Baustelleneinrichtung nicht gesondert ausgeschrieben, ist sie in die jeweiligen EP einzukalkulieren.

Der AN ist für die Beseitigung des durch Arbeiten oder Beschäftigte seiner Firma anfallenden Schutt und Müll verantwortlich.Eine Vergütung für anfallenden Schutt und Baustellenabfälle erfolgt nur bei vorher beauftragten Regieleistungen. Bei allen Positionsleistungen ist die Abfallbeseitigung in die EP einzukalkulieren. Die Baustelle ist jeweils Freitags besenrein zu hinterlassen - insbesondere zur Abgrenzung von Abfällen durch andere Firmen ist auf diese Regelung zu achten.

Der AN hat selbst für den Schutz vor Witterungseinflüssen zu sorgen, die für die beauftragte Leistung und den Zeitraum der Ausführung üblicherweise zu erwarten sind.Schutzmaßnahmen sind in die EP einzukalkulieren.

Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfaßt sämtliche Aufwendungen, insbesondere den tatsächlichen Lohn einschl. vermögenswirksamer Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten.Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und desgl., sowie Lohn- und Gehaltsnebenkosten, An- und Abfahrt und Zuschläge für Überstunden sind einzurechnen.

Nicht beseitigte Abfälle werden ohne weitere Ankündigung wöchentlich kostenpflichtig entfernt.Die Kosten hierfür werden von der Schlussrechnungssumme einbehalten - eine Information über den Kostenstand erfolgt wöchentlich.

Der AN hat seine Arbeitszeiten und die personelle Besetzung den Erfordernissen der Baustelle und des Terminplans anzupassen.Bei Zeitverzug gegenüber dem Terminplan kann durch den AG eine Verlängerung der Arbeitszeit am Tage und an Samstagen verlangt werden.

Die Abnahme kann auch in Abwesenheit des AN durchgeführt werden, wenn der Abnahmterminvereinbart war oder der AG mit genügender Frist hierzu geladen hatte. Das Ergebnis der Abnahme istdem AN dann alsbald mitzuteilen.Die Abnahme kann wegen nicht vollständig erbrachter Leistung oder wesentlicher Mängel verweigertwerden.Wird innerhalb der 12 Werktage nach der Fertigstellungsmitteilung gemäß Ziffer 5.1 keine Abnahmeverlangt, regeln sich die Rechtsfolgen nach § 12 Nr. 5 VOB/B (Abnahmefiktionen).Wird die Abnahme gemäß Ziffer 5.4 verweigert, so hat der AN dem AG nach Leistungserbringungenoder Mängelbeseitigung wiederum schriftlich die Fertigstellung mitzuteilen. Im übrigen gelten dieRegeln nach Ziff. 5.1 ff.

Mehrvergütungen für Zuschläge von angeordneten Überstunden sind in die EP einzukalkulieren.

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Personenschäden ……………………………€

Sach- und Vermögensschäden ……………………………€

sonstige Tätigkeitsschäden ……………………………€

4.1 Erdarbeiten

4.2 Maurerarbeiten

4.3 Stahlbetonbauarbeiten

Die Bauteile sind frei von Schalöl zu übergeben.

3.2.15 Versicherung des Auftragnehmers

Der Nachweis ist im Auftragsfall mit der Vertragsunterzeichnung 2-fach zuzusenden.

Bei Querschnittsänderungen gegenüber der Ausschreibung werden die Preise bei Vergrößerung oder Verkleinerung einer Fläche bis zu 20% im Verhältnis der veränderten Querschnittsfläche umgerechnet.Bei größeren Änderungen werden neue Preise aus den im LV angegebenen Vergleichspreisen entwickelt.Alle Kanten von Betonbauteilen sind durch Dreikantleisten zu brechen.

Werden unvermutete Hindernisse z.B. nicht angegebene Leitungen, Kabel, Dräne, Kanäle, Vermarkungen, usw., angetroffen, ist der Auftraggeber unverzüglich darüber zu unterrichten.

Die Verankerung von Mauerwerk am Bestand oder an stumpfen Stößen erfolgt mittels Mauerankern die am Bestand anzuschließen sind.Der AN hat an zentraler Stelle einen Meterriss zu erstellen und zu unterhalten, eine gesonderte Vergütung hierfür erfolgt nicht.

Bei der Abrechnung des Bodenaushubs und sonst. Schächte werden gemäß VOB Teil 2, Kapitel 2.002.10 - "das Außenmaß des Baukörpers zuzüglich Arbeitsraum und erford. Maßen für Schalungs- und Verbaukonstruktionen" - in Ansatz gebracht.Abgerechnet wird nach tatsächlichen Aushubmassen.Vom Unternehmer ist gemeinsam mit der Bauleitung vor dem Wiederverfüllen ein Flächennivellement zu erstellen.Diese Arbeiten umfassen alle für das überdachte Bauwerk bzw. innerhalb des Bauwerks notwendigen Erdarbeiten entsprechend der vorliegenden Pläne und den baugrundbezogenen Höhenangaben.Notwendige Hinterfüllungen bzw. setzungsfreie Verdichtung sämtlicher Fundamente und Gräben sind mit vorzusehen, sie sind mit nichtbindigen Material vorzunehmen.Sämtliche Gründungssohlen, Verkehrsflächen bzw. der Einbau von Auffüllungsmaterial und Kiesschichten sind auf 97 % der einfachen Proctordichte mit einem mittelschweren bis schweren Gerät gut zu verdichten.

Entgraten, Verspachteln von Nestern, Löchern von Schalungsankern und größeren Unebenheiten sind in die EP einzukalkulieren.

Die An-und Abfahrt wird nur bei Leistungen vergütet, die vor oder nach Einrichten bzw. Abzug von der Baustelle anfallen, jedoch nur wenn die Arbeitsleistung gesamt an diesem Tag 5 Std. unterschreitet.Weicht die abgerechnete Stundenzahl grob von marktüblichen Vergleichspreisen auf Einheitspreisbasis ab, kann der AG verlangen, daß die Rechnung unter Berücksichtung aller besonderen Erschwernisse und Zulagen in etwa auf diese Preise angepasst wird.Stundenlohnarbeiten sind nur durch der Arbeit entsprechend qualifizierte Arbeiter auzuführen, d.h. für einfachste Arbeiten sind Bauhelfer einzusetzen und entsprechend zu verrechnen.

4. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen Abbru ch- und Rohbauarbeiten

Der Ausführung dieser Leistungen liegen die Bestimmungen der VOB/C, DIN 18300 der neuesten Fassung zugrunde. Abgerechnet werden entgegen der VOB nur fest ausgeschachtete Massen ohne Auflockerung.

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Titel 1 Baustelleneinrichtung

1.1 Baustelleneinrichtung

- eigene Restmüll- und Abfall-/ Bauschuttbehältnisse, einschl. Entleerung

entsprechend den Vorschriften der Baustellenverordnung und der Arbeitsstättenverordnungund der Arbeitsstättenrichtlinien.Einrichtung, Vorhaltung, Unterhalt und Rückbau einer vollständigen, fachlich einwandfreienBaustelleneinrichtung für die Dauer der Baumaßnahme, d. h. allgemein:- Vorbereitung des Geländes bzw. der bestehenden Oberflächen- Anfahrt, Aufstellung, Vorhaltung, Unterhaltung, Ergänzung, Änderung, Abbau, Abbruch (z. B. Kranfundament) und Abfuhr aller Teile der Baustelleneinrichtung- Wiederherstellung des vor Einrichtung der Baustelle vorgefundenen Geländes

In die Kosten für die Baustelleneinrichtung sind u. a. einzurechnen:

- Erdarbeiten, soweit diese für die Baustelleneinrichtung erforderlich sind

- sämtliche Zuleitungen (Strom, Telefon, Wasser-, Abwasserleitungen usw.), frostsicher, einschl. Beantragen, Montieren, Vorhalten und Demontieren von geeichten Zählereinrichtungen

- Strom- u. Wasseranschlüsse sind anderen Handwerkern (Folgegewerke), auch nach Beendigung

- Anschlussschrank, Nenngröße bis 63 A, schutzisoliert, Schutzart IP 43, mit Rohruntergestell,mit Anschlusssicherungen, Zählerfeld und Abgangsicherungen als Lasttrennschalter für den Anschluss von Verteilerschränken gemäß den Anforderungen des AN für die

- Alle erforderlichen Maschinen, Groß- und Kleingeräte,Hebezeuge wie z. B. mobiler Autokranund Werkzeuge, Hilfsmittel usw.

- Herstellen des Seitenschutzes nach DIN 4420 "Arbeits- und Schutzgerüste" an freiliegendenTreppenläufen und Treppenabsätzen, Deckenrändern, Schächten und allen anderenabsturzgefährdeten Bereichen einschl. dessen Unterhaltung bzw. Instandsetzung bisBezug (bzw. Abbau). Die Konstruktion ist nach Möglichkeit so auszuführen, daß die nachfolgenden Gewerke bei der Ausführung der Leistung nicht behindert werden.

- Bautreppen zwischen den einzelnen Geschossen. Einbau der Treppen ab Fertigstellung der Decken, als Holztreppe inkl. aller notwendigen Absturzsicherungen.Einbau, vorhalten und wieder abbauen für den gesamten Zeitraum der Baumaßnahme, mindestens jedoch bis zum Einbau der fertigen Treppenstufen.

- Eine Baustellenbeleuchtung in allen Fluren, unbelichteten (Keller-) Räumen und Treppenhäusern,auf Dauer der gesamten Baumaßnahme. Diese Beleuchtung hat nur die Aufgabe, die Wege zu

- Herstellung von durchtrittsicheren, unverschieblichen Abdeckungen von Schächten, Aussparungen, Bodenvertiefungen bzw. -kanälen sowie Instandsetzen und Abbau derselben auf Anordnung des AG.

- Gerüste jeglicher Art (z.B. Auslegergerüste und Bühnen, sowie Arbeitsgerüste) einschl. Schutzgerüste für alle eigenen Teilleistungen auch über 2 m Höhe, jedoch ohne Fassadengerüst.Das Fassadengerüst ist separat ausgeschrieben.

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1,00 psch ………………… …………………

1.2 Bauzaun aufstellen, räumen, Höhe 2 m

20,00 m ………………… …………………

1.3 Bauzaun umsetzen

1,00 m ………………… nur EP

1.4 Schnurgerüst und Einmessarbeiten

1,00 psch ………………… …………………

Summe Titel 1 Baustelleneinrichtung ……………..…………………

Schnurgerüst rings um die Baugrube, standsicher verstrebt, aufstellen, einschl. evtl. erforderlicher Vermessungshilfen.Die durchgehend angeordneten Horizontalbohlen zum Einschneiden für den Geometer müssen absolut waagerecht und mindestens 1,00 m über Gelände angebracht werden. Es darf erst nach erfolgtem Anlegen sämtlicher Umfassungs- und tragender Zwischenwände im EG entfernt

- Der AN erstellt einen Baustelleneinrichtungsplan, in dem alle relevanten Flächen wie z.B. Kranstandort, Lagerplätze, Containerstellplätze, usw. ausgewiesen sind (siehe dazu auch Technische Hinweise Baustelleneinrichtung).

2 m hohen Bauzaun, versetzbar, aus Einzelelementen mit verzinktem Stahlrohrrahmen und Vergitterung, mit Standfüßen, Zaunoberkante über Oberfläche Gelände 2 m, auf befestigten/ unbefestigten Untergrund aufstellen und räumen.Vorhaltung über die gesamte Dauer der Baumaßnahme.

vorbeschriebenen Bauzaun umsetzen, Bauzaun, aus Einzelelementen mit verzinktem Stahlrohrrahmen und Vergitterung, mit Standfüßen, Zaunoberkante über Oberfläche Gelände 2m, umsetzen nach besonderer Anordnung des AG.

- SanitäreinrichtungenSanitär- und Wascheinrichtungen gem. ArbStättV. §47/48 für durchschnittlich ca. 10 Personen, anfahren, aufstellen, vorhalten, regelmäßig nach Erfordernis reinigen, jedoch mindestens 1x die Woche. Vorzuhalten bzw. regelmäßig zu ergänzen und aufzufüllen sind die hygienisch erforderlichen Reinigungsmittel, Toilettenpapier und Papierhandtücher etc.

- Container für Tagesunterkunftzur Nutzung durch eigene Belegschaft entsprechend den Anforderungen nach § 45,46 Arbeitsstättenverordnung und der Arbeitsstättenrichtlinie ASR 45/1-6, auf den vom AG ausgewiesenen Flächen aufstellen.Kosten für Betrieb und Unterhalt sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren.

- MeterrisseAnlegen eines einheitlichen Meterrisses an einem zentralen Punkt. Die Meterrisse sind mit der Bauleitung abzustimmen. Meterrisse für alle anderen Gewerke sind je nach Erfordernis den anderen Gewerken zur Verfügung zu stellen. Je Geschoss sind ca. 2 weitere Meterrisse zu kalkulieren. Die Meterrisse sind dauerhaft z.B. in Form von Markierungsschildern anzubringen.

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Titel 2 Erdarbeiten

2.1 Oberboden abtragen, lagern und später auftragen

48,00 m3 ………………… …………………

2.2 Erdaushub Bkl. 2-3 (Quartärsand)

Fundamentsohle verdichten,maximaler Böschungswinkel 45°Sohle 1 auf -2,60m, ca. 65 m2Sohle 2 auf -3,20m, ca. 96 m2

430,00 m3 ………………… …………………

2.3 Erdaushub Bkl. 6 (Keupersandstein, mürbe)

7,00 m3 ………………… …………………

2.4 Aushub abfahren

100 m3 ………………… …………………

2.5 Fundamentaushub für Brunnengründung

Abmessungen Fundament: d= 1m, Tiefe 1,00 - 1,50 m ab Baugrubensohle

10 m3 ………………… …………………

2.6 Fundamentaushub für Streifenfundament

Tiefe bis 1,50 m ab Baugrubensohle, Breite 0,50 - 1,00 m

20 m3 ………………… …………………

Fundamentaushub für Brunnengründung für nicht unterkellerten Bereich bzw. für das Carport als Hand- oder Maschinenarbeit. Das Aushubmaterial ist seitl. nach Angabe der Bauleitung zur Wiederverwendung seitlich zu lagern, Bodenklasse 3, Evtl. notwendiges umlagern von Erdaushub während des Bauablaufes wird nicht vergütet.

wie vor, jedoch für Streifenfundamente

Oberboden DIN 18 300 abtragen, seitlich lagern und später wieder auftragen, Abtragdicke im Mittel 20 cm

Baugrubenaushub und profilgerechtes Herstellen des Grobplanums der Baugrube; dasAushubmaterial ist seitlich zu lagern,

Zulage für das Abtransportieren des Erdaushubs der Vorpositionen. Das Aushubmaterialwird Eigentum des AN und ist abzufahren. Der AN hat sämtliche Gebühren und Deponiekostenzu tragen; diese sind in den Einheitspreis mit einzurechnen.

Baugrubenaushub wie vor, jedoch Bkl. 6, ab einer Tiefe von ca. -3,15 m steht Sandstein an, der je nach Gründungstiefe ca. 10 cm tief abgetragen werden muss.

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2.7 Rohrgrabenaushub mit Verfüllen, Bkl. 3-6, b= 1,25m

Es ist eng mit den örtlichen Versorgungsunternehmen zusammenzuarbeiten.

35 m3 ………………… …………………

2.8 Suchschlitz Leitungsortung v. Hand, Verf.

Bkl. 3

1,00 m3 ………………… nur EP

2.9 Hinterfüllung Bauwerke, Lagermaterial

250,00 m3 ………………… …………………

2.10 Hinterfüllung Bauwerke, Liefermaterialwie vor, jedoch Liefermaterial

1,00 m3 ………………… nur EP

2.11 Oberboden andecken, gelagert, 30 cm

Auftragsdicke i.M. 30 cm

40,00 m3 ………………… …………………

2.12 Oberboden andecken, geliefert, 30 cm

Auftragsdicke i.M. 30 cm

30,00 m3 ………………… …………………

Summe Titel 2 Erdarbeiten ……………..…………………

Oberboden ab Lagerfläche im nahegelegenen Baustellenbereich aufladen, transportieren und wieder andecken.

Oberboden liefern, im Baustellenbereich verteilen und andecken für nachfolgende Rasenansaat.Oberbodenmaterial frei von sichtbaren Verunreinigungen, frei von Wurzelwerk, Unkräutern und Ästen.

Rohrgraben- und Schachtaushub einschl. Wiederverfüllung nach Entwässerungsarbeiten, Medienverlegung. Die Rohrleitungszone mit steinfreiem Material auffüllen, inkl. aller Nebenarbeiten

Suchschlitz zur Feststellung der Lage von Kabeln, Leitungen und dgl. nach Angabe des AG bzw. nach Spartenplänen in Handschachtung herstellen.Aushubmaterial seitlich lagern und nach Markierung, Einmessen und Dokumentation der Stellen wieder einbauen und verdichten.

Hinterfüllung von Bauwerken (Kellerwände und Fundamente) mit seitlich lagerndem geeignetenAushubmaterial, Material profilgerecht einbauen und lagenweise verdichten.

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Titel 3 Entwässerungsarbeiten

3.1 Kanalanschluss, Sohle - 4,00 mSohle ca. 4,00m unter Straßenniveau1. Einholen der erforderlichen behördlichen Genehmigungen2. Straßenausbruch Asphalt3. Graben inkl. Erdarbeiten und Verbau4. Kanalanschluss an DN 2005. Abnahme durch örtl. Bauamt6. Wiederschließen nach Kanalanschluss7. Dichtheitsprüfung aller Leitungen mit Protokoll8. Wiederherstellen der Asphaltfläche (Straße) wie Bestand

1,00 psch ………………… …………………

3.2 Kontrollschacht,Fertigt.,DN 1000,t=3,00m

Lichter Durchmesser DN 1000Lichte Schachttiefe 3,00 m

1,00 Stck ………………… …………………

3.3 KG-Grundleitungen, Größe DN 100

inkl. Rohrbogen und AnschlussstückeGefälle 2cm/mLeitungsquerschnitt DN 100

50,00 m ………………… …………………

3.4 KG-Grundleitungen, Größe DN 125sonstige Leistungen wie vor

20,00 m ………………… …………………

3.5 Regenrohrablauf aus Beton mit Geruchverschluss, DN 100

1,00 Stck ………………… nur EP

Kontrollschacht aus Betonfertigteilen mit Unterboden, Schachtringe und Abdeckung Klasse A,für nachfolgend genannte Leitungen. Offenes Gerinne.

für Abwasserkanal DIN 4033 aus PVC liefern und nach Plan einbauen. Einschl.des Sandbettsund der Überdeckung der Rohre mit Sand 0/2 mit 2% Gefälle.Unterhalb der Bodenplatte sowie außerhalb des Gebäudes, einschl. dem Abdichten der Steckmuffen mittels Rollringen.

Aus Betonfertigteilen Klasse L 15, stufenweise höhenverstellbar, einschl. Deckel aus Gusseisen, Eimer aus PE hart, einschl. ZwischenstückeGewicht ca. 73kg, inkl. Zwischenstücke aus Beton,Höhe bis 500mm für frostfreien Einbauliefern und einbauen

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3.6 Sandfang

1,00 Stck ………………… nur EP

3.7 Zisterne, Beton für Regenwassernutzung Garten

Typ: Reto-Regenspeicher Comfort Filterkorb K 4700/200 oder gleichwertigGesamttiefe: 2250 mmNennvolumen:4,70 m³Liefern, Grube herstellen, Versetzen und Anschließen aller Leitungen

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

1,00 Stck ………………… …………………

Summe Titel 3 Entwässerungsarbeiten ……………..…………………

Sandfang mit Revisionsöffnung (herausnehmbarer Korb), einschl. Standrohr SML DN 100, l=1,0m liefern und nach Höhenangabe exakt versetzen, einschl. fachgerechtem Unterbau und Anbindung aus KG Leitungen bis auf -1,00m unter OK Gelände und Anbindung an Leitungsführung.

Stahlbetonbehälter aus C35/45 (B45) in monolithischer Rundbauweise gemäß DIN 1989-3,einschl. Faserbeton-Trägerplatte zur Aufnahme des Filtersystems zur lagesicheren Verankerung auf der Wandkrone des Rundbehälters und gleichzeitiger Aufnahme einer Rundschnur-Elastomerdichtung, verschraubbar mit Konus,integrierter und werkseitig vormontierter Ablaufgarnitur (Standrohr mit Halterungen und Einbauteilen) sowie Filtersystem auf Faserbeton-Trägerplatte, Schachtabdeckung begehbar, Klasse A - 15 kN

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Titel 4 Beton- und Stahlbetonarbeiten

4.1 Sauberkeitsschicht Beton C12/15

C12/15,Dicke im Mittel 5 cm

160,00 m2 ………………… …………………

4.2 Trennlage Kunststoffolie

160,00 m2 ………………… …………………

4.3 Lastabtragende Wärmedämmung unter tragenden Stahlbe tonplatten, 120 mm

z.B. Styrodur3035CS oder gleichwertigKantenausbildung: Stufenfalz, dicht gestoßenWLG 0,040 W/(m²K)Dicke 12 cm

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

95,00 m2 ………………… …………………

4.4 Druckfeste Wärmedämmung unter nichttragender Stahlb etonplatte, 120 mm

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

65,00 m2 ………………… …………………

4.5 Schachtringe DN 1000, ausbetoniert C12/15 als Brunn engründung

7,00 m3 ………………… …………………

Schachtringe in zuvor hergestellten Fundamentaushub einbringen und ausbetonieren, Tiefe und Lage laut Statik Plan S101 und S103

Ortbeton der Sauberkeitsschicht, Untergrund waagerecht, obere Betonfläche waagerecht,aus unbewehrtem Betonals Normalbeton DIN 1045

Trennlage unter Bodenplatte auf Sauberkeitsschicht aus Kunststofffolie 0,2 mm,Stöße überlappen

lastabtragende Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) gemäß DIN EN 13164 mit Dibt-Zulassung für lastabtragende Bodenplatten erforderliche zulässige Pressung gem. Zulassung > 130 kN/m²,

wie vor, jedoch als druckfeste Perimeterdämmung gemäß DIN 4108-10 Typ PB, dh

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4.6 Streifenfundamente C20/25, XC2, WF

16,10 m3 ………………… …………………

4.7 Bodenplatte UG C25/30-WU, XC4, XF1, XA1, WF, w/z<0, 55

C25/30-WU, w/z<0,55Expositionsklasse XC4, XF1, XA1, WFDicke 25 cm

23,50 m3 ………………… …………………

4.8 Zulage Höhensprung Bodenplatte

1,00 psch ………………… …………………

4.9 Bodenplatte EG C20/25, XC2, WF

C20/25Expositionsklasse XC2, WFDicke 16 cm

12,00 m3 ………………… …………………

4.10 Wand Stahlbeton Keller C25/30-WU, XC4, XF1, XA1, WF , w/z<0,55, Dmax=0,16mm

C25/30-WU, w/z<0,55, Dmax=0,16mmExpositionsklasse XC4, XF1, XA1, WFDicke 25 cm

20,50 m3 ………………… …………………

zu vorgenannter Position für das Ausbilden eines Höhenversprungs von 60 cm in der Bodenplatte, als wasserundurchlässiger Beton, Dicke 25 cm, Länge gesamt 7,50 m, inkl. Anarbeiten der Bewehrung, Schalung und Fugenbleche, insges. ca. 1,10m3

Ortbeton der Wand, obere Betonfläche waagrecht, aus Stahlbeton als Normalbeton DIN 1045 als wasserundurchlässiger Beton, Oberfläche glatt, inkl. Fugenbleche (ca. 6 lfm), Anschlüsse, und Schalung; Bewehrung in gesonderter Position

Ortbeton der Streifenfundamente, Untergrund waagerecht, obere Betonfläche waagerecht,Außenkante bündig mit darüberliegender Wand sodass die Perimeterdämmung durchgängig und planeben angebracht werden kann, aus Ortbeton als Normalbeton DIN 1045, inkl. Schalung, Art und Lage laut Statik Plan S101 und S103C 20 / 25, Expositionsklasse XC2, WFQuerschnitte b/h: 50cm/50cm, 50cm/80cm, 50cm/145cm, 100cm/40cm

Fundamentplatte aus Stahlbeton, lastabtragend, als wasserundurchlässiger Beton, auf Sauberkeitsschicht gemäß Statik Plan S101 und S103; Inkl. Randabstellung, und notwendige Fugenbleche (ca. 40 lfm), Fundamenterder und Anschlussfahnen, Bewehrung in gesonderter Position

Fundamentplatte als nichttragende Stahlbetonplatte, auf Sauberkeitsschicht; Inkl. Randabstellung, Fundamenterder und Anschlussfahnen, Bewehrung in gesonderter Position

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4.11 Perimeterdämmung, XPS, 175 mm Kellerwand

Anwendungsgebiet PWWLG 035Dicke 175 mm

90,00 m2 ………………… …………………

4.12 Perimeterdämmung, XPS, 175 mm Streifenfundamente

52,00 m2 ………………… …………………

4.13 Wasserdichte Rohrdurchführung, DN 200, Wand

Außenmaß Medienrohr : 105 - 141Futterrohr : DN 200Für Wanddicke : bis 250 mm

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

3,00 Stck ………………… …………………

4.14 Wasserdichte Rohrdurchführung, DN 200, Bodenplattewie vor, jedoch in Bodenplatte, Dicke 16 cm

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

1,00 Stck ………………… …………………

4.15 Wasserdichte Rohrdurchführung, Strom / Wasser/ Tele k.

Außenmaß Rohr : 26 - 50 mm, stufenlose AbdichtungFutterrohr : DN 100Für Wanddicke : bis 250 mm

Leitfabrikat Fa. Doyma Quadro-Secura E1 od. gleichwertig

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

3,00 Stck ………………… …………………

Oberfläche bündig mit darüber anschließender Porenbetonwand, sodass fugenlos überputzt werden kann

wie vor jedoch beidseitig auf Streifenfundamenten

Wasserdichte Rohrdurchführung für Grundleitungen, für Einbau in WU-StB Wand

Leitfabrikat Fa. Doyma Curaflex Kombination 3100 od. gleichwertigProduktdatenblatt ist zur Leistungsverzeichnisabgabe vorzulegen!

wie vor, jedoch für Einführung Gewerke Strom / Wasser /Telekommunikation

Perimeterdämmung auf WU-Kelleraußenwand als Wärmedämmung aus Polystyrol-Hartschaumplatten mit umlaufendem Stufenfalz.Leistung einschl. Eckausbildung und Herstellen von Ausschnitten für Durchdringungen. Platten einlagig und dicht gestoßen mit lösungsmittelfreiem Kleber punktweise verkleben.

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4.16 Wasserdichte Rohrdurchführung für mehrere Spartenwie vor, jedoch für mehrere Sparten

Leitfabrikat Fa. Doyma Quadro-Secura Nova 3 od. gleichwertig

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

1,00 Stck ………………… nur EP

4.17 Wand Stahlbeton für Carport C25/30, XC4, XF1, WF

C25/30Expositionsklasse XC4, XF1, XA1, WFDicke 25 cm

10,20 m3 ………………… …………………

4.18 Zulage Gebäudedehnfuge

3,50 m ………………… …………………

4.19 Wandstützen, quadratisch als Zugstütze n C20/25, XC1, WObewehrte Zugstützen 15/15 zur statischen Ertüchtigung

Betongüte C20/25Expositionsklasse XC1, WO (Innenbauteil)

8,00 m ………………… …………………

4.20 Wandstützen, quadratisch C20/25, XC1, WOEinbau in KS Wände, 20/20 zur statischen Ertüchtigung

5,50 m ………………… …………………

4.21 Rundstützen EG C20/25, XC1, WO, d = 20 cm, l = 2,75

Betongüte C20/25Expositionsklasse XC1, WO

2,00 Stck ………………… …………………

Stützen als Stahlbeton-Fertigteile oder Ortbeton nach Wahl AN, inkl. Schalung; Bewehrung in gesonderter Position

zwischen Stahlbeton Wand (Carport) und Wohngebäude (Porenbeton) als Flächendehnfuge ausbilden und mit Mineralwolle ausstopfen, Breite 30 mm

Wandeck so ausbilden, dass die Außenwand gleichzeitig als Schalung dient, nachträglich ausbetonieren

Ortbeton der Wand, obere Betonfläche waagrecht, aus Stahlbeton als Normalbeton DIN 1045 Oberfläche glatt, inkl. Anschlüsse und Schalung; Bewehrung in gesonderter Position

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4.22 Filigrandecken über Kellergeschoss C20/25, XC1, WO, d = 16 cm

Betongüte C20/25Expositionsklasse XC1, WOPlattendicke gesamt 16 cm, Elementdicke nach Wahl AN, Höhe Ortbetonergänzung nach Wahl AN Fläche gesamt 88 m2

14,20 m3 ………………… …………………

4.23 Filigrandecken (Dach Kubus) über Erdgeschoss C25/30 , XC3, WF d = 16 cm

Betongüte C25/30Expositionsklasse XC3, WFPlattendicke gesamt 16 cm, Elementdicke nach Wahl AN, Höhe Ortbetonergänzung nach Wahl AN Fläche gesamt ca. 64 m2

10,20 m3 ………………… …………………

4.24 Filigrandecken (Dach Bungalow) über Erdgeschoss C25 /30, XC3, WF d = 20 cm

Betongüte C25/30Expositionsklasse XC3, WFPlattendicke gesamt 20 cm, Elementdicke nach Wahl AN, Höhe Ortbetonergänzung nach Wahl AN Fläche gesamt ca. 103 m2

20,60 m3 ………………… …………………

4.25 Zulage deckengleicher Unterzug b = 50 cm

19,50 m ………………… …………………

4.26 Filigrandecken Dachüberstand und Carport C25/30, XC 4, XF1, WF d = 14 - 20 cm

Betongüte C25/30Expositionsklasse XC4, XF1, WF

Fläche gesamt ca. 75 m2

12,70 m3 ………………… …………………

Im Preis enthalten ist die gesamte Bewehrung in der Elementplatte, sowie Verbundträger, alle Wechseleisen innerhalb der Elementplatte, Querbewehrung unter verstärkten Deckenstreifen und die Bewehrung am Plattenstoß, sowie alle im Plan dargestellten Aussparungen.Das Deckenauflager ist mit einem 1.0 cm starken Mörtelbett herzustellen.

zu vorgenannter Position für die Ausbildung eines Unterzuges als Sturz für raumhohe Fenster im EG bzw. zwischen Wohn- und Küchenbereich, Ober- und Unterkante deckengleich, einschl. Anarbeiten der Bewehrung, laut Statik Plan S102, Bewehrung in gesonderter Position

Stahlbetondecken als teilelementierte Decken (Filigrandecken), bestehend aus Elementtafeln und Passstücke und ALLER Aussparungen laut Plänen W-00 und W-01 ;Leistung inkl. Deckenbeton sowie der notwendigen Unterstützungen; inkl. deckenbündige Verspachtelung der Stoßfugen an der Unterseite der Elementtafeln; Bewehrung Aufbeton und Abstellsteine in gesonderter Position

wie vor, jedoch als Flachdach des Kubus

wie vor, jedoch als Flachdach des Bungalow

wie Position Filigrandecken (Dach Bungalow), jedoch als auskragendes Dach (mit Isokorb - in gesonderter Position) bzw. Carportdach, Aufbeton im Gefälle für Entwässerung, mind. 1%

Plattendicke gesamt 14 - 20 cm im Gefälle! Elementdicke nach Wahl AN, Höhe Ortbetonergänzung nach Wahl AN

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4.27 Zulage für integrierte Rinne

Randabstand 10 cmRestdicke der Stahlbetondecke mind. 10 cm

32,00 m ………………… …………………

4.28 Zulage für Tropfnase

Randabstand max. 5 cm

32,00 m ………………… …………………

4.29 Zulage für gedämmte Dehnfuge

8,50 m ………………… …………………

4.30 Zulage für konstruktive Dehnfuge mit Dichtprofil, b = 3 cm

2,50 m ………………… …………………

4.31 Deckenaussparungen schließen

7,00 Stck ………………… …………………

4.32 Schöck Isokorb Typ K20, CV35

17,25 m ………………… …………………

4.33 Fertigteil Treppenstufe Hauseingang (Außenbereich) in Sichtbetonqualität 1,50 x 0,85

Breite 1,50 mLänge 0,85 m

1,00 Stck ………………… …………………

zu Position Filigrandecke Dachüberstand für das fachgerechte Herstellen einer konstruktiv notwendigen Dehnfuge (Maximallängen Isokorb), Breite 3 cm, Fuge mit Mineralwolle ausstopfen und von unten ein Dichtprofil flächenbündig aufbringen, Farbe weiß, einschl. aller Nebenarbeiten

Nach Installationsarbeiten nach Freigabe durch die BL Deckenaussparungen und -durchbrüche mit Beton in gleicher Güte des Bauteils nachträglich schließen inkl. Schalung, konstruktiver Bewehrung und Anarbeiten an die Leibungen, Durchführungen und Einbauteile.

zu Position Filigrandecke Dachüberstand für die Ausbildung einer Tropfnase in Elementdecke, umlaufend und parallel zum Dachrand

zu Position Filigrandecke Dachüberstand für das Einlegen einer gedämmten Dehnfuge zum Wohnhaus, umlaufend

zu Position Filigrandecke Dachüberstand für die Ausbildung einer waagrechten Rinne bxh = 15 x 4 cm im Aufbeton der Filigrandecken durch Einlegen einer Holzbohle o.ä. (alle Flächen im rechten Winkel!), parallel zum Dachrand

für frei auskragende Stahlbetondecken zur thermischen Trennung des Vordachs von der Deckenplatte vom Typ Schöck ISOKORB K20-CV35 inkl. Randverbügelung sowie einer 80mm starken Dämmschicht aus Neopor® (WLF=0,031W/(mK));Elementlängen 3,90m, 3,025m und 10,29m und einer äquivalenten Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,091 W/(m*K) bei h = 180mm und 0,075 W/(m*K) bei h = 250mm

aus Stahlbeton liefern und einbauen, inkl. Streifenfundamente

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4.34 Fertigteil Treppenstufe Hauseingang (Außenbereich) in Sichtbetonqualität 1,50 x 0,30

Breite 1,50 mLänge 0,85 m

1,00 Stck ………………… …………………

4.35 Fertigteil Treppenlauf, gerade, 11 Steigungen

Expositionsklasse XC1, WO11 Steigungen

1,00 Stck ………………… …………………

4.36 Fertigteil Treppenlauf, gerade, 5 Steigungen

1,00 Stck ………………… …………………

4.36A Alternativ Treppenlauf aufgemauert, gerade, 5 Steig ungen

1,00 Stck ………………… nur EP

4.37 Fertigteil Treppenlauf, gerade, 4 Steigungen

1,00 Stck ………………… …………………

4.37A Alternativ Treppenlauf aufgemauert, gerade, 4 Steig ungen

1,00 Stck ………………… nur EP

4.38 Betonstabstahl BSt 500 S

7.000,00 kg ………………… …………………

4.39 Betonmattenstahl BSt 500 M

6.000,00 kg ………………… …………………

wie vor, jedoch

mit Treppensteinen auf die Decke aufgemauerter Terppenlauf, Steigungsverhältnis siehe Werkpläne, Laufbreite 1,03 m

mit Treppensteinen auf die Decke aufgemauerter Terppenlauf, Steigungsverhältnis siehe Werkpläne, Laufbreite 1,20 m

wie vor, jedoch 4 Steigungen und Laufbreite 1,20 m

Betonstabstahl DIN 488, alle Durchmesser, normale Duktilitätliefern, schneiden, biegen und verlegen

Betonstahlmatten DIN 488 als Lagermatten,liefern, schneiden, biegen und verlegen

aus Stahlbeton, für gerade Treppenläufe, inkl. Auflagertaschen und Neopren-Unterlage, Steigungsverhältnis siehe Werkpläne, Laufbreite 1,03 mBetongüte C20/25

wie vor, jedoch 5 Steigungen

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4.40 Rückbiegeanschlüsse

4,00 Stck ………………… …………………

4.41 Kernbohrungen bis d= 100 mm

4,00 Stck ………………… …………………

4.42 Kernbohrungen bis d= 200 mm

4,00 Stck ………………… …………………

4.43 Betonbohrungen

25,00 Stck ………………… …………………

4.44 Kunststoffpanzerrohr

200,00 m ………………… …………………

4.45 Isolierstoffrohr

Nenngröße 40

1,00 m ………………… nur EP

Summe Titel 4 Beton- und Stahlbetonarbeiten ……………..…………………

wie vor, jedoch flexibes Isolierstoffrohr

für Rohr PG 16 in der Filigrandecke vom Raum aus nach oben bohren (wegen Abplatzen von Betonstücken) einschl. Einmaßung (z. B. Raummitte)

wie vor, jedoch d bis 200 mm

gewellt, flexibel, nach DIN 49018, Teil 3 aus Spezial Kunststoff;im Zuge der Rohbauarbeiten im Beton verlegen, einschl. Wand- und Deckenkrümmer, Muffen, End- und Übergangstüllen, sowie sonstigem Zubehör und Zugdraht Nenngröße 25;inkl. mehrere Baustellenanfahrten und Durchbrüche durch die Filigrandecke im Wandbereichfür die RohrdurchführungenFabrikat: Fränkische RohrwerkeTyp: FFKuAS 105oder gleichwertig

HALFEN HBT-Rückbiegeanschlüsse für FundamentstreifenauflagerHBT120-Typ1-ø10, e=15cm, l=1250mm

Bohrungen d bis 100 mm, in vorhandene Wände oder Decken herstellen, einschl. Entfernen des anfallenden Schuttes; Ausführung nur mit Genehmigung der Bauleitung, Wanddicke bis35 cm, Wandart Beton und Mauerwerk

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Titel 5 Maurerarbeiten

5.1 Außenwand Porenbeton d = 42,5 cm

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

140,00 m2 ………………… …………………

5.2 Attika Porenbeton d = 17,5 cm

35,00 m2 ………………… …………………

5.3 Deckenabstellstein d = 7,5 cm + 5 cm Dämmung

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

52,00 m ………………… …………………

5.4 Tür- und Fensteröffnungen Porenbeton Außenwand bis 2,5 m2

Fensteröffnungsgröße bis 2,5 m²

7,00 Stck ………………… …………………

5.5 Tür- und Fensteröffnungen Porenbeton Außenwand bis 5 m2

Fensteröffnungsgröße bis 5,0 m²

8,00 Stck ………………… …………………

Herstellen von Fensteröffnungen im Zuge des Aufmauerns der Porenbeton Außenwände; der Einbau eines Sturzes wird separat vergütet.

wie vor, jedoch

Aussparungen für Fenster sind exakt herzustellen. F enster werdenauf Grundlage Werkplan und nicht anhand Aufmaß ermi ttelt!

YTONG Planblock PPW 1,6 - 0,30 Mauerwerk oder gleichwertiges Produkt nach DIN 1053 der einschaligen Außenwand ohne Vermörtelung der Stoßfugen, aus Porenbeton, nach allg. bauaufsichtlicher Zulassung Z-17.1-828, mit Grifftaschen und Nut-Feder-System in der Stoßfuge, Festigkeitsklasse 1,6, Rohdichteklasse 0,30, Mauerwerksdicke 42,5 cm, Wärmeleitfähigkeit λ = 0,08 W/(mK), U-Wert U = 0,18 W/m²K, vollfugig mit YTONG Dünnbettmörtel oder gleichwertig liefern und herstelleninkl. aller Anschlüsse und Eckausbildungen, Abdichtung der 1. und 3. Lagerfuge, Abgleichen der Mauerwerkskrone

Aussparungen für Fenster sind exakt herzustellen. F enster werdenauf Grundlage Werkplan und nicht anhand Aufmaß ermi ttelt!

Deckenrandabmauerung aus YTONG Deckenabstellsteinen oder gleichwertig, kaschiert, DIN V 4165, PPW 4-0,55, Steindicke 7,5 cm mit Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit λ = 0,14 W/(mK) und Dämmdicke 5 cm mit Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit λ = 0,035 W/(mK), Höhe 16 bzw. 20 cm liefern und als verlorene Schalung herstellen

wie vor, jedoch Mauerwerk als Attika, d = 17,5 cm

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5.6 Anschlagsteine

62,00 m ………………… …………………

5.7 Fertigteilsturz, tragend für Außenwand Porenbeton d = 42,5 cm

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

16,50 m ………………… …………………

5.8 Rollladensturz, tragend für Außenwand Porenbeton d = 42,5 cm

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

11,00 m ………………… …………………

5.9 KS-L 12-1,4- MG IIa alt. DB, Außenwand, d = 17,5

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

25,00 m2 ………………… …………………

abgerechnet werden die lichten Weiten, zuzüglich der statisch erforderlichen Auflager beieiner max. Sturzhöhe von 25 cm.

Tür- bzw. Fensterstürze Ytong PST bzw. PSF 4,4 - 0,60 oder gleichwertig, Mauerwerksdicke 42,5 cm, Wärmeleitfähigkeit λ = 0,16 W/(mK), mit einer lichten Weite von 50 bis 250 cm, in 42,5 cm starken Wänden, einschließlich Lieferungen und Nebenarbeiten als Zuschlag zu den Mauerwerkspositionen;abgerechnet werden die lichten Weiten, zuzüglich der statisch erforderlichen Auflager beieiner max. Sturzhöhe von 25 cm, einschl. aller Nebenarbeiten

aus Porenbetonbeton Ytong Rollladensturz 300 oder gleichwertig, vorgefertigt, wärmegedämmt, tragend, einschl. Gurtwicklerkasten mit Welle; mit einer lichten Weite von 50 bis 250 cm, in 42,5 cm starken Wänden, einschließlich Auffüllen bis zur vollen Wandstärke, Lieferungen und Nebenarbeiten als Zuschlag zu den Mauerwerkspositionen;

Kalksandstein-Mauerwerk der Außenwand (Geräte- und Müllraum)Steinart : KS-L 12 - 1,4, VollsteinFormat : nach Wahl ANMörtelgruppe : MG IIa (DIN V 18580) oder DB nach Wahl ANWanddicke : 17,5 cminkl. aller Anschlüsse, Abdichtung der 1. und 3. Lagerfuge sowie Abdichten der erdberührten Bereiche mit Voranstrich, Dickbeschichtung und Schutzmatte vertikal, Abgleichen der Mauerwerkskrone

Zulage für die Mauerwerksposition für das Einbauen von YTONG Anschlagsteinen für alle Fenster- und Türöffnungen; Abrechnung in lfm LeibungHöhe: 25.0 cmLänge: 62.5 cmBreite: 25.0 - 36.5 cmAnschlag: 8 x 20 cm

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5.10 KS 12-1,4- MG IIa alt. DB, Innenwand, d = 17,5

Steinart : KS-L 12 - 1,4

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

60,00 m2 ………………… …………………

5.11 KS 12-1,4- MG IIa alt. DB, Innenwand, d = 11,5

angebotenes Fabrikat……………………………………………………………………………

105,00 m2 ………………… …………………

5.12 Tür- und Fensteröffnungen KS Wand bis 2,5 m2

Tür-/ Fensteröffnungsgröße bis 2,5 m²

14,00 Stck ………………… …………………

5.13 Aussparungen herstellen bis 1,5 m2

Einzelgrößen bis 1,5 m2

3,00 Stck ………………… …………………

5.14 Schlitz aussparen, KS Mauerwerk

Schlitzquerschnitt bis 200 cm2

20,00 m ………………… …………………

5.15 Schlitz schließen, Dämmung, bis 250 cm2

Art des Putzträgers: Ziegeldrahtgewebe, verzinkt

20,00 m ………………… …………………

wie vor, jedoch Kalksandstein-Mauerwerk der Innenwand (ohne Abdichtung)

wie vor, jedoch d = 11,5 cm

Herstellen von Tür- und Fensteröffnungen im Zuge des Aufmauerns von KS - Wänden. Der Einbau eines Sturzes wird separat vergütet.

in KS Wänden aller Art für eckige Formen und Zuschnitte

Schlitze oder Kanäle im Mauerwerk beim Aufmauern aussparen oder mit Formsteinen in enger Abstimmung mit den Fachfirmen für Elektro und Sanitär herstellen

Schlitze in rohem Mauerwerk oder Fertigteilen, mit Kabeln oder Rohren belegt, mit Mineralwolle ausfüllen und mit Putzträger überspannen;der Putzträger muss die Schlitzränder mindestens 10 cm überdeckenSchlitzquerschnitt über 100 bis 250 cm2

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5.16 Wanddurchbruch KS Mauerwerk, d=bis 17,5 cm, A bis 4 00 cm2

Art des Mauerwerks KSWanddicke bis 17,5 cm gesamtQuerschnitt bis 400 cm2

5,00 Stck ………………… …………………

5.17 Fertigteilsturz, tragend für Innenwand KS d = 11,5 cm

4,50 m ………………… …………………

5.18 Fertigteilsturz, tragend für Innenwand KS d = 17,5 cm

2,50 m ………………… …………………

5.19 Kaminzug

1,00 Stck ………………… …………………

5.20 Halfen-Schienen

35,00 m ………………… …………………

Summe Titel 5 Maurerarbeiten ……………..…………………

Mauerwerksanschlußschiene HMS 25/15-D inkl. Mauerwerksanschlußanker

Kaminzugsystem "Kamtec" von Wienerberger, einzügig, bestehend aus Keramikrohr, Distanzhalter, Dämmung und Mantelsteinen oder gleichwertiginkl. aller notwendigen Systembauteile, wie Sockelstein, Reinigungstür,Kopf, Kopfabdeckung, Halterungen etc.Höhe: 5,50mliefern und einbauen

Wanddurchbruch in Mauerwerk für Leitungen und dgl. herstellen, einschl. Schuttentsorgung und Schließen nach Installationsarbeiten

Türstürze aus Leichtbeton mit Bewehrung mit einer lichten Weite bis 101 cm, in 11,5 cm starken KS Wänden, einschließlich Lieferungen und Nebenarbeiten als Zuschlag zu den Mauerwerkspositionen;abgerechnet werden die lichten Weiten, zuzüglich der statisch erforderlichen Auflager beieiner max. Sturzhöhe von 25 cm, einschl. aller Nebenarbeiten

wie vor, jedoch in 17,5 cm starken KS Wänden

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Titel 6 Gerüstarbeiten

6.1 Fassadengerüst, Arb.gerüst,LK 3,W09

Standfläche eben und normal belastbarVerwendungszweck : Fassaden und DacharbeitenZugang : mit Leiter (LA)Breitenklasse : W09, min. 60 cmLastklasse : 3

300,00 m2 ………………… …………………

6.2 Fassadengerüst, Gebrauchsüberlassung

6,00 Wo ………………… …………………

6.3 Gerüstumbau für Dritte

50,00 m2 ………………… …………………

6.4 Arbeitsbühne, fahrbar, LK 3, bis 4,5 m

1,00 Stck ………………… …………………

6.5 Arbeitsbühne, fahrbar, Gebrauchsüberlassung

1,00 Wo ………………… …………………

Summe Titel 6 Gerüstarbeiten ……………..…………………

Arbeitsgerüst, fahrbar, gemäß DIN EN 1004; Verlängerung der Gebrauchsüberlassung über die4-wöchige Grundeinsatzzeit hinaus

Höhe einzurüstende Fläche bis 6,50 m

Fassadengerüst als Standgerüst; Verlängerung der Gebrauchsüberlassung über die 8-wöchige Grundeinsatzzeit hinaus

Gerüstumbau (eigene Arbeits- und Schutzgerüste) für Zwecke anderer Unternehmer

Arbeitsbühne, fahrbar, gemäß DIN EN 1004Höhe Belagfläche : bis 4,50 mLänge : bis 4,00 mBreite : mind. 0,60 mLastgruppe : 3Gebrauchsüberlassung : bis 4 Wochen (Grundeinsatzzeit)

als Arbeitsgerüst für Fassadenarbeiten, längenorientiertes Standgerüst ohne Bekleidung, gemäß DIN EN 12811-1 und DIN EN 12810-1; Gebrauchsüberlassung bis 8 Wochen (Grundeinsatzzeit);Konstruktionsart nach Wahl AN

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Titel 7 Außenanlagen

7.1 Verfüllen und Verdichten, Liefermaterial für Gehweg belag/ Carport/ Terrasse, befahrbar

Vorsiebmaterial 40 cm, dann verdichtendarüber Schotter 0/45 15 cm, wieder verdichtenKiessand 0/4 3 cmGesamtmenge ca. 50 m3

80,00 m2 ………………… …………………

7.2 Pflaster neu, Betonstein, 25/16/8 cm

angebotenes Fabrikat und Typ ……..…………………………………………………………………………

Anteil EP Material…………………..…………………………………………………………………………

Anteil EP Lohn………………………..…………………………………………………………………………

45,00 m2 ………………… …………………

7.3 Mustervorlage PflasterVorlage der o. ausgeschriebenen Pflasterbeläge. Fläche 1,00 x 1,00 m

1,00 psch ………………… …………………

7.4 Randstein Beton, 6/30 cm auf Betonkeil setzen

15,00 m ………………… …………………

7.5 Kiestraufe - Sockelausbildung im Spritzwasserbereic h

30,00 m ………………… …………………

Datenblatt des angebotenen Pflasters ist zur Angebo tsabgabe zwingend beizulegen!

Beton-Randsteine, Maß 6/30 cm, l = 1,0 m,liefern und auf Betonkeil mit beids. Rückenstütze, mind. 30 cm tief, engfugig und fluchtrecht versetzen, Material, Oberfläche und Kantenausbildung analog vorh. Betonpflaster.

Leistung:1. Setzen von Kantensteinen Beton 20/4 grau im Mörtelbett, flucht und lotrecht2. Abstand 20 cm von Außenkante MW3. Höhe Kantenstein +30 mm OK Gelände4. Zierkies rund 40/60 mm, min 10 cm Füllmenge, Einbauhöhe -30 mm OK RandsteinAbrechnung erfolgt in lfm Sockelabschluss

Oberfläche: rutschhemmend, leicht aufgerauht, gerumpeltim Halbverband verlegt, einschl. Pflasterbett, OF fertig eingerüttelt, Verlegung mit 10 mm Fuge, Splittverfugung Farbe anthraziteinschl. aller Randanschlüsse verlegen;Neigung vom Gebäude weg, ca. 1 - 3,0 % nach Angabe bzw. Geländelage;Farbton grau-anthrazit-nuanciert,Entscheid nach Bemusterung, Leitfabrikat Ehl TerrAntikVerlegung als Terrassenfläche, Fußwege, Carport

zuvor bis auf -0,70 m abgetragener Boden (Erdarbeiten) im Bereich Gehweg, Terrasse, Carport wie folgt verfüllen

Projekt Haus B

Gewerk Rohbau

Seite 28

14.05.2011

7.6 Gabionen mit Füllung 2,0 x 0,18 x 0,63

4,00 Stck ………………… …………………

7.7 Gabionen mit Füllung 2,0 x 0,18 x 1,43

4,00 Stck ………………… …………………

Summe Titel 7 Außenanlagen ……………..…………………

Liefern von punktgeschweißten Stahldrahtgittermatten (Gabionen mit Füllung); Front- u. Rückwand ø6 mm, Seitenteile ø8/9 mm, Deckelmatten und Distanzhalter 4,5 mm. Maschenweite 5 x 20 cm, alle Teile verzinktL x B x H = 2,0 m x 0,18 m x 0,63

wie vor, jedoch L x B x H = 2,0 m x 0,18 m x 1,43 m