Bayern Daten 2016 · Bayern Daten 2016 Die wichtigsten bayerischen Strukturdaten aus Wirtschaft,...

Bayern Daten 2016

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Bayern Daten 2016Die wichtigsten bayerischen Strukturdatenaus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik auf einen Blick.

Erscheinungsweise jährlich

Redaktionsschluss 4. November 2016

Herausgeber, Druck und VertriebBayerisches Landesamt für StatistikNürnberger Straße 9590762 Fürth

BildnachweisBayerisches Landesamt für Statistik

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Bayerisches Landesamt für Statistik,Fürth 2016Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugs-weise, mit Quellenangabe gestattet.

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Inhaltsverzeichnis

Karte des Freistaates Bayern �� 3

Gebiet und Bevölkerung �� 4 Abbildung Altersaufbau der Bevölkerung am 31� Dezember 2015 nach Geschlecht �� 5

Bevölkerungsbewegung �� 6 Abbildungen Lebendgeborene und Gestorbene seit 1950 �� 7 Eheschließungen und Ehelösungen seit 1950 �� 7 Einbürgerungen 2015 nach Alter �� 7 Einbürgerungen 2015 nach Alter und Aufenthaltsdauer �� 7

Gesundheitswesen �� 8 Abbildungen Aufgestellte Betten in allgemeinen Krankenhäusern seit 2000 �� 9 Ärzte in freier Praxis seit 2000 �� 9 Sterblichkeit 2015 nach ausgewählten Todesursachen �� 9

Bildung und Kultur �� 10 Abbildungen Kinder in vorschulischen Einrichtungen und Schüler seit 2005/06 �� 11 Schüler an beruflichen Schulen und Studierende seit 2005/06 �� 11

Rechtspflege �� 10 Abbildung Verurteilte seit 1996 �� 11

Erwerbstätigkeit �� 12 Abbildungen Erwerbstätige 1970, 1987 und 2015 nach Stellung im Beruf �� 13 Arbeitslose und gemeldete Stellen seit 1992 �� 13 Arbeitslosenquote seit 1992 �� 13

Land- und Forstwirtschaft �� 14 Abbildungen Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe 1991, 1999 und 2013 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche �� 15 Viehbestand 2003, 2007, 2010 und 2013 �� 15 Landwirtschaftlich genutzte Fläche 2013 �� 15

Produzierendes Gewerbe �� 16 Abbildungen Auftragseingang des Verarbeitenden Gewerbes 2014 und 2015 �� 17 Produktion des Verarbeitenden Gewerbes, Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden 2014 und 2015 �� 17 Umsatz und tätige Personen im Bauhauptgewerbe 2014 und 2015 �� 17

Bautätigkeit und Wohnungswesen �� 18 Abbildungen Fertiggestellte Wohnungen seit 1970 �� 19 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen seit 1950 �� 19 Genehmigte Wohnungen in den Regierungsbezirken 2015 �� 19

Handel und Gastgewerbe �� 20 Abbildungen Ein- und Ausfuhr 2015 nach wichtigen Ländern �� 21 Entwicklung des Außenhandels seit 1991 �� 21 Gästeankünfte und -übernachtungen in Beherbergungsbetrieben und auf Campingplätzen 2015 nach dem Herkunftsland der Gäste �� 21

1

Verkehr �� 22 Abbildungen Entwicklung des Kraftfahrzeugbestandes seit 1970 �� 23 Entwicklung der Straßenverkehrsunfälle seit 1970 �� 23

Geld und Kredit �� 22 Abbildung Beantragte Insolvenzverfahren 2002 bis 2015 �� 23

Sozialwesen �� 24 Abbildungen Schwerbehinderte Menschen am 31� Dezember 2015 nach Grad der Behinderung �� 25 Verfügbare Plätze und Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15� Dezember 2013 nach Regierungsbezirken und Pflegestufen �� 25 Anzahl der Pflegeheime �� 25

Öffentliche Finanzen �� 26 Abbildung Steuereinnahmen von Staat und Kommunen 2015 �� 27

Löhne und Gehälter (Verdienste) �� 26 Abbildung Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer seit dem 1� Quartal 2008 �� 27

Preise �� 28 Abbildungen Verbraucherpreisindex seit 1996: Entwicklung nach ausgewählten Gütergruppen �� 29 Veränderung gegenüber dem Vorjahr bzw� Vorjahresmonat �� 29

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen �� 30 Abbildungen Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts in Bayern und in Deutschland seit 1951 �� 31 Wirtschaftsstruktur im Jahr 2015 �� 31

Karte der Bundesrepublik Deutschland �� 32

Zeichenerklärungen0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit• Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht rechenbar�� Angabe fällt später an– nichts vorhanden oder keine Veränderung‡ entsprichtx Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll

ErläuterungGelegentlich auftretende Differenzen in den Summen sind auf das Runden von Einzelangaben zurück-zuführen�

Abkürzungen € EuroEU Europäische UnionGv Gemeindeverbandha Hektar (10 000 m2)hl Hektoliter (100 Liter)Mill� Million

% Prozentkm2 Quadratkilometerm2 QuadratmeterSt StückTJ 1012 Joulet Tonne

2

Freistaat Bayern mit Regierungsbezirken, kreisfreien Städten und LandkreisenGebietsstand: 31. Dezember 2015

Landesgrenze

Regierungsbezirksgrenzen

Grenzen der kreisfreien Städteund Landkreise

Kreisfreie Stadt

Landeshauptstadt, Sitz der Regierung des Regierungsbezirks Oberbayern

Sitz der Regierung eines Regierungsbezirks

Name einer kreisfreien Stadt odereines Landkreises

MÜNCHEN

ANSBACH

Cham

Main-Spessart

Rhön-Grabfeld

Schwein-furt

Würz-burg

Kitzingen

Haßberge

Bad Kissingen

Coburg

Lichten-fels

Bamberg

Bayreuth

Kulm-bach

Hof

Tirschenreuth

Neustadt a.d.Waldnaab

Weideni.d.OPf.

Amberg-Sulzbach

Amberg

Schwandorf

ChamNeumarkti.d.OPf.

KelheimStraubing

Ansbach Roth

Fürth

Eichstätt

Donau-Ries Ingolstadt

Dillingena.d.Donau

Günz-burg

Unterallgäu

Augsburg

Lands-berg

am Lech

Dachau

Freising

Starn-berg

Weilheim-Schongau

MÜNCHEN

Kauf-beuren

Ostallgäu

Oberallgäu

Kempten(Allgäu)

Lindau(Bodensee)

Miesbach

Rosenheim

Ebers-berg

Erding Mühldorfa.Inn

Traunstein

Landshut Dingolfing-Landau

Rottal-Inn

Passau

Deggendorf

Regen

Freyung-Grafenau

BadTölz-

Wolfrats-hausen

BAYREUTH

WÜRZBURG

ANSBACH

München

AUGSBURG

REGENS-BURG

Unterfranken6

Ober-franken

4

Oberpfalz3

Mittel-franken

5

Niederbayern2

Oberbayern1

Name und Schlüssel eines Regierungsbezirks

Aschaffen-burg

Milten-berg

Kronach

Wunsiedeli.Fichtelgebirge

Erlangen-Höchstadt

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Nürn-

bergerLand

Straubing-Bogen

Weißenburg-Gunzenhausen

Aichach-Friedberg

Neu-Ulm

Memmin-gen

Altötting

Berchtes-gadener

Land

Fürstenfeld- bruck

Neuburg-Schroben-

hausen Pfaffen-hofena.d.Ilm

Garmisch-Parten-kirchen

Erlangen

Schwabach

Nürnberg2

1

3

3

2

1

Regensburg

Forchheim

LANDSHUT

Schwaben7

Schwaben7

Freistaat Bayern mit Regierungsbezirken, kreisfreien Städten und LandkreisenGebietsstand: 31. Dezember 2015

Landesgrenze

Regierungsbezirksgrenzen

Grenzen der kreisfreien Städteund Landkreise

Kreisfreie Stadt

Landeshauptstadt, Sitz der Regierung des Regierungsbezirks Oberbayern

Sitz der Regierung eines Regierungsbezirks

Name einer kreisfreien Stadt odereines Landkreises

MÜNCHEN

ANSBACH

Cham

Main-Spessart

Rhön-Grabfeld

Schwein-furt

Würz-burg

Kitzingen

Haßberge

Bad Kissingen

Coburg

Lichten-fels

Bamberg

Bayreuth

Kulm-bach

Hof

Tirschenreuth

Neustadt a.d.Waldnaab

Weideni.d.OPf.

Amberg-Sulzbach

Amberg

Schwandorf

ChamNeumarkti.d.OPf.

KelheimStraubing

Ansbach Roth

Fürth

Eichstätt

Donau-Ries Ingolstadt

Dillingena.d.Donau

Günz-burg

Unterallgäu

Augsburg

Lands-berg

am Lech

Dachau

Freising

Starn-berg

Weilheim-Schongau

MÜNCHEN

Kauf-beuren

Ostallgäu

Oberallgäu

Kempten(Allgäu)

Lindau(Bodensee)

Miesbach

Rosenheim

Ebers-berg

Erding Mühldorfa.Inn

Traunstein

Landshut Dingolfing-Landau

Rottal-Inn

Passau

Deggendorf

Regen

Freyung-Grafenau

BadTölz-

Wolfrats-hausen

BAYREUTH

WÜRZBURG

ANSBACH

München

AUGSBURG

REGENS-BURG

Unterfranken6

Ober-franken

4

Oberpfalz3

Mittel-franken

5

Niederbayern2

Oberbayern1

Name und Schlüssel eines Regierungsbezirks

Aschaffen-burg

Milten-berg

Kronach

Wunsiedeli.Fichtelgebirge

Erlangen-Höchstadt

Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Nürn-

bergerLand

Straubing-Bogen

Weißenburg-Gunzenhausen

Aichach-Friedberg

Neu-Ulm

Memmin-gen

Altötting

Berchtes-gadener

Land

Fürstenfeld- bruck

Neuburg-Schroben-

hausen Pfaffen-hofena.d.Ilm

Garmisch-Parten-kirchen

Erlangen

Schwabach

Nürnberg2

1

3

3

2

1

Regensburg

Forchheim

LANDSHUT

Schwaben7

Schwaben7

3

4

Einheit 1990 2000 2015

Gebiet und Bevölkerung

Fläche am 31� Dezember km² 70 554 70 548 70 550

Bevölkerung am 31� Dezember Anzahl 11 448 823 12 230 255 12 843 514

und zwar männlich Anzahl 5 555 722 5 974 283 6 352 172

verheiratet Anzahl 5 550 259 5 474 486 6 491 342

davon im Alter von

unter 6 Jahren % 6,7 6,2 5,3

6 bis unter 15 Jahren % 9,2 10,1 8,0

15 bis unter 18 Jahren % 3,0 3,2 3,1

18 bis unter 25 Jahren % 10,8 7,8 8,2

25 bis unter 30 Jahren % 9,0 6,2 6,7

30 bis unter 40 Jahren % 14,9 17,3 12,7

40 bis unter 50 Jahren % 13,0 14,4 14,5

50 bis unter 65 Jahren % 18,4 18,6 21,5

65 Jahren oder mehr % 15,0 16,2 20,0

darunter Ausländer 1 000 856 1 132 1 471

Einwohner je km² Anzahl 162 173 182

Privathaushalte1) 1 000 4 916 5 521 6 305

davon Einpersonenhaushalte 1 000 1 673 1 946 2 606

Mehrpersonenhaushalte 1 000 3 243 3 575 3 699

davon mit

2 Personen 1 000 1 434 1 759 2 037

3 oder mehr Personen 1 000 1 809 1 816 1 662

Durchschnittliche Haushaltsgröße Personen 2,32 2,23 2,03

1) Ergebnisse des Mikrozensus�

5

I. Gebiet und Bevölkerung – B. Bevölkerungsstand44

Altersaufbau der Bevölkerung am 31. Dezember 2015 nach Geschlechtin Tausend

12 843 514 Personen insgesamt

Bayerisches Landesamt für Statistik

Geburtenausfall1942–1945

AllgemeinerGeburtenrückgang

1880 1925 1950 1980

120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

60

65

70

75

80

95 oderälter

0

5

10

85

90

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 1200

männlich6 352 172Personen

weiblich6 491 342Personen

mehr Frauenals Männer

mehr Männerals Frauen

Alter in Jahren

5

6

Einheit 1990 2000 2015

Bevölkerungsbewegung

Eheschließungen Anzahl 74 387 63 038 65 128

Eheschließungen je 1 000 Einwohner Anzahl 6,6 5,2 5,1

Ehescheidungen Anzahl 19 168 27 250 24 247

Ehescheidungen je 1 000 Einwohner Anzahl 1,7 2,2 1,9

Lebendgeborene Anzahl 136 122 120 765 118 228

Lebendgeborene je 1 000 Einwohner Anzahl 12,0 9,9 9,3

Gestorbene Anzahl 123 726 118 846 133 536

Gestorbene je 1 000 Einwohner Anzahl 10,9 9,8 10,5

Überschuss der Geborenen bzw� Gestorbenen (-) Anzahl 12 396 1 919 - 15 308

Zuzüge über die Landesgrenze Anzahl 406 818 289 307 349 708

Fortzüge über die Landesgrenze Anzahl 191 126 215 938 189 759

Wanderungsgewinn Anzahl 215 692 73 369 159 949

7

II. Bevölkerungsbewegung 55

Lebendgeborene und Gestorbene seit 1950in Tausend


unter 6 Jahre

6 bis unter 16 Jahre

16 bis unter23 Jahre



60 Jahre oder älter

Eheschließungen und Ehelösungen seit 1950in Tausend

nach dem Alterin Prozent

nach der Aufenthaltsdauerin Prozent

1) 1. September 2009 im Zuge des FGG-Reformgesetzes und der Umstellung des Geschäftsstellenautomationssystems bei den meldenden Berichtsstellen ist in der Ehelösungsstatistik für das Jahr 2009 in Bayern von einer Untererfassung von schätzungsweise 1 900 Fällen auszugehen.2) Jahr der Eherechtsreform.

Im Zusammenhang mit der vollständigen Neufassung der Anordnung über die Erhebung von statistischen Daten in Familiensachen zum

2,13,1

Einbürgerungen 2015

20 odermehr Jahre


8 bis unter15 Jahre

unter 8 Jahre

0 10 20 30 40 50

Gestorbene

Lebendgeborene

0

80

100

120

140

160

180

200

1950 55 60 65 70 75 80 85 90 95 2000 05 10 15

2)77

0

20

40

60

80

100

1950 55 60 65 70 75 80 85 90 95 2000 05 10 15

Ehelösungen insgesamt

Ehescheidungen1)

Eheschließungen

7,4

16,1

57,6

13,7

insgesamt13 373

7

8

Einheit 1990 2000 2015

Gesundheitswesen

Berufsausübende Ärzte in freier Praxis am 31� Dezember1) Anzahl 14 944 21 417 26 183

Berufsausüb� Zahnärzte in freier Praxis am 31� Dezember Anzahl 7 242 8 323 11 276

Öffentliche Apotheken am 31� Dezember Anzahl 3 278 3 431 3 236

Krankenhäuser am 31� Dezember Anzahl 436 406 3642)

darin Krankenbetten3) Anzahl 91 227 83 484 75 9072)

hauptamtliche Ärzte Anzahl • 16 740 25 9602)

Krankenpflegepersonen Anzahl • 61 836 66 5232)

Sterbefälle durch �� je 100 000 Einwohner

Krankheiten des Kreislauf- systems insgesamt4) Anzahl 543,8 467,0 412,5

bösartige Neubildungen Anzahl 254,9 243,6 245,8

Krankheiten des Atmungssystems Anzahl 69,3 59,4 74,5

Krankheiten des Verdauungssystems Anzahl 49,1 45,7 46,1

Unfälle aller Art Anzahl 39,1 24,9 22,3

Selbsttötung Anzahl 17,6 16,1 14,1

1) Ab 2000 Zahlen der Bayerischen Landesärztekammer� – 2) Angabe von 2014� – 3) Monatsdurchschnitt�– 4) Durch die Revision der Todesursachensystematik hat sich die Abgrenzung dieser Positionen mehrmals geändert�

9

III. Gesundheitswesen 77


Aufgestellte Betten in allgemeinen Krankenhäusern seit 2000je 10 000 Einwohner

Sterblichkeit 2015 nach ausgewählten TodesursachenGestorbene je 100 000 Einwohner des gleichen Geschlechts

Ärzte in freier Praxis seit 2000je 100 000 Einwohner

0

10

20

30

40

50

60

70

14

Selbstmord undSelbstbeschädigung

Unfälle aller Art

Krankheiten derVerdauungsorgane

Krankheiten derAtmungsorgane

bösartige Neubildungen(Tumore)

Krankheiten desKreislaufsystems

0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500

männlich

weiblich

2000 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13

0

50

100

150

200

250

2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01

9

III. Gesundheitswesen 77


Aufgestellte Betten in allgemeinen Krankenhäusern seit 2000je 10 000 Einwohner

Sterblichkeit 2015 nach ausgewählten TodesursachenGestorbene je 100 000 Einwohner des gleichen Geschlechts

Ärzte in freier Praxis seit 2000je 100 000 Einwohner

0

10

20

30

40

50

60

70

14

Selbstmord undSelbstbeschädigung

Unfälle aller Art

Krankheiten derVerdauungsorgane

Krankheiten derAtmungsorgane

bösartige Neubildungen(Tumore)

Krankheiten desKreislaufsystems

0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500

männlich

weiblich

2000 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13

0

50

100

150

200

250

2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01

10

Einheit 1990 2000 2015

Bildung und Kultur

Kindertageseinrichtungen am 1� März

Plätze Anzahl 252 1391) 368 5041) 583 845

betreute Kinder Anzahl 292 141 368 422 519 673

Volksschulen am 1� Oktober (ab 2012 Grundschulen sowie Mittel-/Hauptschulen)

Schulen Anzahl 2 813 2 858 3 316

Schüler Anzahl 750 320 858 128 626 482

Lehrer Anzahl 44 902 48 088 43 505

Realschulen am 1� Oktober2)

Schulen Anzahl 333 335 378

Schüler Anzahl 121 531 166 902 233 260

Lehrer Anzahl 8 900 10 194 15 538

Gymnasien am 1� Oktober


Schüler Anzahl 272 240 322 056 330 995

Lehrer Anzahl 20 573 21 779 25 788

Berufsschulen am 20� Oktober3)


Schüler Anzahl 292 853 298 008 270 699

Lehrer Anzahl 8 003 8 195 8 458

Studierende an Hochschulen insgesamt4) Anzahl 257 453 213 301 376 488

darunter an Universitäten Anzahl 190 439 150 814 242 615

Kunsthochschulen Anzahl 2 492 3 046 3 680

Fachhochschulen (einschl� Verw� FH) Anzahl 63 718 58 788 129 675

Einheit 1990 2000 2015Rechtspflege

Rechtskräftig Verurteilte insgesamt Anzahl 129 945 145 903 113 475

davon Erwachsene Anzahl 109 455 120 749 98 406

Heranwachsende Anzahl 14 090 15 529 9 391

Jugendliche Anzahl 6 400 9 625 5 678

davon wegen Straftaten im Straßenverkehr Anzahl 51 459 43 798 24 229

außerhalb des Straßenverkehrs Anzahl 78 486 102 105 89 246

1) Nur Kindergärten� – 2) Einschl� Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung� – 3) Bis einschl� 2002 Angaben zum Stand 15� Oktober; einschl� Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung� – 4) Im Wintersemester; einschl� Doppeleinschreibungen�

11

57,829,3

8,6

IV. Bildung und Kultur94

Kinder in vorschulischen Einrichtungen und Schüler seit 2005/06in Tausend

2005/06

Mittel-/Hauptschüler

Gymnasiasten

Realschüler

männlich männlich weiblichweiblich

Freie Waldorfschule und Sonstige

Gymnasium

Realschule

Mittel-/Hauptschule

Förderzentren

Auszubildende 2015nach Ausbildungsbereichenin Prozent

Wirtschaftsschule

0

10

20

30

40

50

60

70

80

2015/16

Schüler an beruflichen Schulen und Studierende seit 2005/06in Tausend

Schüler der Jahrgangsstufe 8in den Schuljahren 2005/06 und 2015/16nach Schularten und Geschlechtin Tausend

öffentlicher Dienst

freie Berufestädtische Hauswirtschaft

Landwirtschaft

2,1

1,9

0,3

IndustrieundHandel

Hand-werk


0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

15/16

Schüler an sonstigen allgemeinbildenden Schulen

Kinder in vorschulischen Einrichtungen

Grundschüler

15/16

Studierende

insgesamt240 052

2005/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15

0

100

200

300

400

05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15

Berufsschüler

Schüler an sonstigen beruflichen Schulen

VI. Rechtspflege und öffentliche Sicherheit 133

Verurteilte seit 1996in Tausend


0

20

40

60

80

100

120

15

verurteilteNichtdeutsche

verurteilte Deutsche

Verurteilte 2015 nach Straftatenin Prozent

0

20

40

60

80

100

Deutsche(insgesamt: 74 593)

Nichtdeutsche(insgesamt: 38 882)

Straftaten gegen das Aufenthalts-oder Asylverfahrensgesetz

Trunkenheit im Straßenverkehr ohneFremdschaden und ohne Unfall (§ 316 StGB)

andere Straftaten im und außerhalbdes Straßenverkehrs

Beleidigung (§§ 185 – 200 StGB)

Körperverletzung

Betrug, Urkundenfälschung (§§ 263, 267 StGB)

Diebstahl (§§ 242, 243, 244 Abs.1 Nr. 3 StGB)

Strafgefangene (einschließlich Sicherungsverwahrte) 2015 nach AltersgruppenStichtag 31. März 2015





50 Jahre oder älter

0 500 1 000 1 500 2 000 2 500 3 000

1996 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

11,8

21,0

11,7

11,111,1

9,1

9,95,5

51,544,0

7,4

3,9

2,0

0,1

11

57,829,3

8,6

IV. Bildung und Kultur94

Kinder in vorschulischen Einrichtungen und Schüler seit 2005/06in Tausend

2005/06

Mittel-/Hauptschüler

Gymnasiasten

Realschüler

männlich männlich weiblichweiblich

Freie Waldorfschule und Sonstige

Gymnasium

Realschule

Mittel-/Hauptschule

Förderzentren

Auszubildende 2015nach Ausbildungsbereichenin Prozent

Wirtschaftsschule

0

10

20

30

40

50

60

70

80

2015/16

Schüler an beruflichen Schulen und Studierende seit 2005/06in Tausend

Schüler der Jahrgangsstufe 8in den Schuljahren 2005/06 und 2015/16nach Schularten und Geschlechtin Tausend

öffentlicher Dienst

freie Berufestädtische Hauswirtschaft

Landwirtschaft

2,1

1,9

0,3

IndustrieundHandel

Hand-werk


0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

15/16

Schüler an sonstigen allgemeinbildenden Schulen

Kinder in vorschulischen Einrichtungen

Grundschüler

15/16

Studierende

insgesamt240 052

2005/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15

0

100

200

300

400

05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15

Berufsschüler

Schüler an sonstigen beruflichen Schulen

12

Einheit 1990 2000 2015

Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige1) insgesamt 1 000 5 731 5 879 6 715

männlich 1 000 3 314 3 308 3 601

weiblich 1 000 2 418 2 571 3 113

davon im Alter von

unter 25 Jahren % 17,9 12,7 10,7

25 bis unter 40 Jahren % 36,9 39,7 31,1

40 bis unter 65 Jahren % 43,5 46,2 55,3

65 Jahren oder mehr % 1,7 1,4 2,8

nach der Stellung im Beruf

Selbständige 1 000 569 682 718

mithelfende Familienangehörige 1 000 234 100 50

abhängig Beschäftigte 1 000 4 927 5 097 5 947

Erwerbsquote2)

insgesamt % 53,0 50,9 54,3

männlich % 62,6 58,5 59,1

weiblich % 44,0 43,7 49,6

Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer3) 1 000 325 344 603

Arbeitslose4) Anzahl 240 745 339 537 256 527

Arbeitslosenquote4), 5) % 5,1 6,3 3,6

Gemeldete Stellen4) Anzahl 71 131 89 588 87 784

Kurzarbeiter4) Anzahl 9 870 7 146 16 230

1) Ergebnisse des Mikrozensus� – 2) Anteil aller Erwerbspersonen an der Gesamtbevölkerung� – 3) Sozial-versicherungspflichtig Beschäftigte am 30� Juni� – 4) Jeweils Jahresdurchschnitt� – 5) Arbeitslose in Prozent der abhängigen, zivilen Erwerbspersonen bzw� ab 2003 in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen�

13

VIII. Erwerbstätigkeit 175


Erwerbstätige 1970, 1987 und 2015 nach Stellung im Berufin Prozent

44,140,9

26,537,8

7,3

8,7

11,9 10,0

0

20

40

60

80

100

27. Mai 19701) 25. Mai 19871) 2)2015

1) Volkszählung.2) Mikrozensus, Erwerbstätige ohne Auszubildende.

Selbständige

mithelfende Familienangehörige

Beamte

Angestellte

Arbeiter

Arbeitslose und gemeldete Stellen seit 1992*in Tausend

* Jahresdurchschnitte.

Arbeitslosenquote seit 1992*in Prozent

* Jahresdurchschnitte; Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen insgesamt bzw. in Prozent der jeweiligen Teilmasse an abhängigen zivilen Erwerbspersonen.

Ausländer

Jugendliche (unter 25 Jahre)

Fraueninsgesamt

10,2

2,6

21,8

61,3

5,1

11,1

0,8

0

100

200

300

400

500

600

1992 93 94 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

Frauen

gemeldete Stellen

Männer

0

5

10

15

20

1992 93 94 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

13

14

Einheit 1990 2000 2015

Land- und Forstwirtschaft

Landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) von mind� 2 ha; ab 2010 von 5 ha

Anzahl 198 765 149 0571) 91 6002)

darunter mit einer LF von

2 bis unter 5 ha Anzahl 35 409 23 112 –

5 bis unter 10 ha Anzahl 44 801 29 684 16 500




100 ha oder mehr Anzahl 762 1 976 4 800

Landwirtschaftlich genutzte Fläche insgesamt 1 000 ha 3 416 3 279 3 154

darunter Dauergrünland 1 000 ha 1 302 1 169 1 071

Ackerland 1 000 ha 2 089 2 092 2 068

darunter Getreidefläche 1 000 ha 1 216 1 216 1 177

Getreideernte (mit Körnermais und Corn-Cob-Mix) 1 000 t 7 268 7 667 8 436

Kartoffelernte 1 000 t 1 953 2 417 1 415

Zuckerrübenernte 1 000 t 4 814 5 183 3 366

Gemüseernte 1 000 t 175 373 502

Obsternte im Marktobstanbau (nur Baumobst) 1 000 t 33 49 47

Weinmosternte 1 000 hl 493 480 420

Bestand (1990: 3� Dezember; 2000: 3� Mai; 2015: 3� November) an

Rindern 1 000 4 814 3 977 3 205

darunter Milchkühe 1 000 1 809 1 416 1 208

Schweinen 1 000 3 716 3 731 3 277

Schafen 1 000 387 479 272

Kuhmilcherzeugung3) 1 000 t 8 142 7 650 8 126

Schlachtmenge insgesamt4) 1 000 t 1 051 868 804

darunter Rindfleisch (ohne Kalbfleisch) 1 000 t 552 366 315

Schweinefleisch 1 000 t 486 493 485

Geflügelfleisch5) 1 000 t 72 63 104

Konsumeiererzeugung6) Mill� St� 1 032 921 1 187

1) Angabe von 1999� – 2) Stichprobenergebnis – 3) Ab 2010 Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung� 2015 Kuh-, Ziegen- und Schafmilch� – 4) Fleischgewinnung aus gewerblicher Schlachtung (ohne Geflügelfleisch) von Tieren in- und ausländischer Herkunft� – 5) Ab 2010 Zahlen des Statistischen Bundesamts; alle Geflügelschlachtereien mit Zulassung gemäß EG-Hygienerecht� Bis 2009 Geflügel-schlachtereien mit einer Schlachtkapazität von monatlich mindestens 2 000 Tieren� – 6) In Unternehmen mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen ohne Geflügelzucht und -vermehrung�

15

X. Land- und Forstwirtschaft 195

Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe 1991, 1999 und 2013nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF)


Landwirtschaftlich genutzte Flächein Millionen Hektar

Landwirtschaftliche Betriebein Tausend

0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,860 50 40 30 20 10 0

Winterweizen

Sommerweizen0,5 (einschl. Hartweizen)

Roggen(einschl. Wintermenggetreide)

Wintergerste

Sommergerste

Hafer

Triticale

Mais2)

0,3s 3)onstiges Getreide

Schweine Rinder Schafe

* 2003 und 2007 jeweils am 3. Mai; 2010 und 2013 jeweils am 1. März.

Getreidefläche 1,189 Millionen Hektar

Dauergrünland

Kartoffeln, Zuckerrübenund sonstigeHackfrüchte

Hopfen, Raps und sonstigeHandelsgewächse

Pflanzenzur Grünernte

sonstige LF1)

3,2

37,9

33,7

3,0

17,3

4,9

11,8

2,4

8,5

20,8

4,5

6,9

44,3

2013

2003

2007

2010

1) Hülsenfrüchte, Gartengewächse sowie stillgelegte Flächen (einschl. sonstiger Brache), Haus- und Nutzgärten sowie Dauerkulturen.2) Körnermais (einschl. Corn-Cob-Mix); Silomais bei Futterpflanzen.3) Sommermenggetreide und anderes Getreide zur Körnergewinnung.

1991

1999

2013

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Viehbestand* 2003, 2007, 2010 und 2013in Millionen Tiere

Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) 2013in Prozent

unter 5

5 bis 10 unter

10 20bis unter

20 unter 50bis

50 oder mehr

Betriebe mit einer LFvon ... Hektar

insgesamt3,136

MillionenHektar

15

X. Land- und Forstwirtschaft 195

Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe 1991, 1999 und 2013nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF)


Landwirtschaftlich genutzte Flächein Millionen Hektar

Landwirtschaftliche Betriebein Tausend

0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,860 50 40 30 20 10 0

Winterweizen

Sommerweizen0,5 (einschl. Hartweizen)

Roggen(einschl. Wintermenggetreide)

Wintergerste

Sommergerste

Hafer

Triticale

Mais2)

0,3s 3)onstiges Getreide

Schweine Rinder Schafe

* 2003 und 2007 jeweils am 3. Mai; 2010 und 2013 jeweils am 1. März.

Getreidefläche 1,189 Millionen Hektar

Dauergrünland

Kartoffeln, Zuckerrübenund sonstigeHackfrüchte

Hopfen, Raps und sonstigeHandelsgewächse

Pflanzenzur Grünernte

sonstige LF1)

3,2

37,9

33,7

3,0

17,3

4,9

11,8

2,4

8,5

20,8

4,5

6,9

44,3

2013

2003

2007

2010

1) Hülsenfrüchte, Gartengewächse sowie stillgelegte Flächen (einschl. sonstiger Brache), Haus- und Nutzgärten sowie Dauerkulturen.2) Körnermais (einschl. Corn-Cob-Mix); Silomais bei Futterpflanzen.3) Sommermenggetreide und anderes Getreide zur Körnergewinnung.

1991

1999

2013

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Viehbestand* 2003, 2007, 2010 und 2013in Millionen Tiere

Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) 2013in Prozent

unter 5

5 bis 10 unter

10 20bis unter

20 unter 50bis

50 oder mehr

Betriebe mit einer LFvon ... Hektar

insgesamt3,136

MillionenHektar

16

Einheit 1990 2000 2015

Produzierendes Gewerbe

Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden1)

Betriebe Anzahl 9 889 8 057 7 205

Beschäftigte insgesamt Anzahl 1 443 363 1 207 466 1 247 337

darunter Vorleistungsgüterproduzenten Anzahl x x 437 236

Investitionsgüterproduzenten Anzahl x x 573 543

Gebrauchsgüterproduzenten Anzahl x x 40 990

Verbrauchsgüterproduzenten Anzahl x x 193 611

Bruttoentgelte Mill� € 35 175 43 038 61 578

Umsatz insgesamt (ohne Umsatzsteuer) Mill� € 157 808 246 619 342 796

darunter Vorleistungsgüterproduzenten Mill� € x x 96 920

Investitionsgüterproduzenten Mill� € x x 187 860

Gebrauchsgüterproduzenten Mill� € x x •

Verbrauchsgüterproduzenten Mill� € x x 41 452

darunter Auslandsumsatz % 32,2 40,3 52,3

Bauhauptgewerbe (alle Betriebe)

Betriebe Ende Juni Anzahl 14 489 15 408 12 867

Tätige Personen Ende Juni Anzahl 240 392 180 788 143 965

Geleistete Arbeitsstunden 1 000 300 192 208 433 163 900

Entgelte Mill� € 4 854,6 4 514,3 4 378,7

Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill� € 15 762,4 17 843,8 20 290,7

Energiewirtschaft

Endenergieverbrauch insgesamt TJ 1 195 553 1 371 207 1 438 4362)

davon Verbrauch von

Kohlen TJ 36 214 24 852 16 5242)

Mineralölprodukten TJ 699 664 732 527 615 8202)

Gasen TJ 210 084 279 478 286 3352)

Strom TJ 214 095 260 382 316 9002)

sonstigen Energieträgern TJ 35 055 73 966 202 8562)

1) Betriebe des Bergbaus und Verarbeitenden Gewerbes (einschl� produzierendes Handwerk) von Unter-nehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten� Für Betriebe, Beschäftigte jeweils Monatsdurchschnitt� Ab 2007 Stand September� Ab 2009 nach der WZ 2008� – 2) Angabe von 2013�

17

XII. Produzierendes Gewerbe 231

Auftragseingang des Verarbeitenden Gewerbes 2014 und 2015Volumenindex, 2010 ‡ 100


Inland

insgesamt

J F M A M J J A S O N D

2015

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

tätige Personen

Umsatz

Produktion des Verarbeitenden Gewerbes, Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden 2014 und 2015Index kalendermonatlich, 2010 ‡ 100

Umsatz* und tätige Personen im Bauhauptgewerbe 2014 und 2015Monatsdurchschnitt, 2010 ‡ 100


2014


2015

90

95

100

105

110

115

120


2014


2015

90

100

110

120

130

140

150


2014

* Baugewerblicher Umsatz; ohne Umsatzsteuer.

Ausland

125

17

18

Einheit 1990 2000 2015

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Fertiggestellte Wohngebäude (Neuerrichtungen)1) Anzahl 30 077 38 190 23 074

davon mit einer Wohnung Anzahl 22 863 29 792 18 354

zwei Wohnungen Anzahl 4 588 5 177 2 002

drei oder mehr Wohnungen1) Anzahl 2 626 3 211 2 718

Fertiggestellte Wohnungen insgesamt Anzahl 61 879 74 366 53 352

davon mit 1 oder 2 Wohnräumen Anzahl 6 169 6 035 12 077

3 oder 4 Wohnräumen Anzahl 22 545 24 062 18 503

5 oder mehr Wohnräumen Anzahl 33 165 44 269 22 772

Bestand an Wohngebäuden am 31� Dezember Anzahl 2 338 156 2 687 868 2 993 7291)

Bestand an Wohnungen am 31� Dezember Anzahl 4 752 471 5 577 859 6 260 6352)

davon mit 1 oder 2 Wohnräumen Anzahl 439 872 527 518 835 535

3 oder 4 Wohnräumen Anzahl 2 144 392 2 484 597 2 591 615

5 oder mehr Wohnräumen Anzahl 2 168 207 2 565 744 2 833 485

1) Einschl� Wohnheime� – 2) Einschl� Wohnungen in Wohnheimen�

19

XIII. Bautätigkeit und Wohnungswesen 265


Fertiggestellte Wohnungen* seit 1970in Tausend

in Millionen

Wohngebäude

0

20

40

60

80

100

1950 61 68 87 2011 12 130

0,5

1

1,5

2

2,5

3

in Prozent

Wohnungen

Wohngebäude mit ... Wohnung(en)

1 2 3 oder mehr

in Millionen

0

20

40

60

80

100

19500

1

2

3

in Prozent

Wohnungen mit ... Wohnräumen

3 oder 41 oder 2 5 oder mehr

* Ergebnisse der GWZ von 1950, 1961, 1968 sowie vom 25. Mai 1987. Ab einschließlich 2011 Bestandsfortschreibung auf Basis der endgültigen Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 2011.

* Einschließlich Wohnungen im Genehmigungsfreistellungsverfahren.

4

5

6

7

Fertiggestellte Wohnungenin neu errichteten ...

Wohngebäudenmit 3 oder mehr Wohnungen(einschließlich Wohnheime)

Nichtwohngebäudensowie durch Baumaßnahmenan bestehenden Gebäuden

Wohngebäudenmit 1 oder 2 Wohnungen

Wohnungen in neuenWohngebäuden mit ...

Bestand* an Wohngebäuden und Wohnungen seit 1950

Genehmigte Wohnungen* in den Regierungsbezirken 2015je 1 000 Einwohner**

***

0

1

2

3

4

5

Ober-bayern

Nieder-bayern

Bayern Ober-pfalz

Schwaben Mittel-franken

Unter-franken

Ober-franken

14 61 68 87 2011 12 13 14

Einschließlich Genehmigungsfreistellungen. Einwohner am 30. Juni 2015, Basis: Zensus 2011.

0

20

40

60

80

100

120

140

1970 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 02 04 06 08 10 12 14 15

15

1,6 1,4

2,52,0

1,6 1,5 1,4 1,1

0,30,3

0,5

0,4

0,40,3

2,23,1

1,62,2

2,3

2,1

1,2

1,0

0,2

0,2

15

2 Wohnungen

3 oder mehr Wohnungen(einschließlich Wohnheime)

1 Wohnung

19

20

Einheit 1990 2000 2015

Handel und Gastgewerbe

Außenhandel (für 2015 vorläufige Ergebnisse)

Ausfuhr insgesamt1) Mill� € 51 330 92 878 178 930

davon Güter der Ernährungswirtschaft Mill� € 3 461 4 712 8 719

Güter der gewerblichen Wirtschaft Mill� € 47 869 88 166 165 689

davon Rohstoffe Mill� € 455 714 980 Halbwaren Mill� € 2 177 3 245 6 349 Fertigwaren Mill� € 45 238 84 207 158 360 davon Europa Mill� € 38 175 64 010 112 108 darunter EU-Länder2) Mill� € 31 954 48 709 98 947 Afrika Mill� € 1 270 1 531 2 835 Amerika Mill� € 6 019 15 517 28 936 Asien Mill� € 5 402 11 070 33 355 Australien und Ozeanien Mill� € 461 718 1 679 Verschiedenes3) Mill� € • • 17 Einfuhr insgesamt1) Mill� € 42 669 85 034 161 256

davon Güter der Ernährungswirtschaft Mill� € 3 002 4 366 8 885

Güter der gewerblichen Wirtschaft Mill� € 39 668 80 668 144 264

davon Rohstoffe Mill� € 3 024 5 056 12 119 Halbwaren Mill� € 3 896 5 397 6 196 Fertigwaren Mill� € 32 748 70 216 125 949 davon Europa Mill� € 30 322 55 229 110 971 darunter EU-Länder2) Mill� € 23 581 36 765 96 226 Afrika Mill� € 2 024 3 341 3 179 Amerika Mill� € 4 007 9 695 14 036 Asien Mill� € 6 259 16 642 32 944 Australien und Ozeanien Mill� € 57 118 125 Verschiedenes3) Mill� € • • 0 Fremdenverkehr4)

Angebotene Betten in Beherbergungsbetrieben Anzahl 493 289 557 465 550 052

Gästeankünfte 1 000 21 150 23 827 34 209 darunter von Auslandsgästen 1 000 4 933 4 844 8 527 Gästeübernachtungen 1 000 78 471 78 178 88 129 darunter von Auslandsgästen 1 000 10 225 10 167 17 558

1) Einschl� Rückwaren, Ersatzlieferungen etc� – 2) Zahl der EU-Mitgliedstaaten insgesamt zum jeweiligen Stand: 1990: 12, 2000: 15, 2015: 28� – 3) Schiffs- und Luftfahrzeugbedarf, nicht ermittelte Länder� – 4) Ergebnisse für Beherbergungsstätten mit 9 oder mehr Gästebetten und für Campingplätze mit 3 oder mehr Stellplätzen (2015: 10 oder mehr Gästebetten bzw� Stellplätze); 1990 und 2000 Campingplätze nach- korrigiert� Angebotene Betten zum Stand 30� Juni (Betten ohne Campingplätze)�

21

19,980,1

XIV. Handel und Gastgewerbe 275


Ein- und Ausfuhr* 2015 nach wichtigen Ländernin Milliarden Euro

Niederlande

Polen

Italien

Tschechische Republik

Vereinigte Staaten

Volksrepublik China

Österreich

0 5 10 15

Niederlande

Italien

Frankreich

Österreich

Volksrepublik China

Vereinigtes Königreich

Vereinigte Staaten

0 5 10 15 20

Einfuhr nach UrsprungsländernAnteil an der gesamten Einfuhr: 50,2 %

Ausfuhr nach BestimmungsländernAnteil an der gesamten Ausfuhr: 53,5 %

Entwicklung des Außenhandels seit 1991in Milliarden Euro

0

25

50

75

100

125

150

175

151)

Ausfuhr

Einfuhr

Gästeankünfte und -übernachtungen in Beherbergungsbetrieben* undauf Campingplätzen 2015 nach dem Herkunftsland der Gästein Prozent

1) Vorläufige Ergebnisse.

Gäste aus Deutschland

Gäste aus dem Ausland

Ankünfte

34,2Millionen

Übernachtungen

88,1Millionen

Übernachtungen derausländischen Gästenach Herkunftsländern

* Mit zehn oder mehr Gästebetten.

* Vorläufige Ergebnisse.

25

24,975,1

sonstige Länder

Schweiz

Vereinigte Staaten

übrige EU-Länder

Österreich

Italien

Niederlande


29,7

9,2

8,3

23,1

8,5

8,2

7,1

6,1

1991 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

19,980,1




Niederlande

Polen

Italien


Vereinigte Staaten

Volksrepublik China

Österreich

0 5 10 15

Niederlande

Italien

Frankreich

Österreich

Volksrepublik China


Vereinigte Staaten

0 5 10 15 20




0

25

50

75

100

125

150

175

151)

Ausfuhr

Einfuhr





Ankünfte

34,2Millionen

Übernachtungen

88,1Millionen




25

24,975,1

sonstige Länder

Schweiz

Vereinigte Staaten

übrige EU-Länder

Österreich

Italien

Niederlande


29,7

9,2

8,3

23,1

8,5

8,2

7,1

6,1

1991 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

19,980,1




Niederlande

Polen

Italien


Vereinigte Staaten

Volksrepublik China

Österreich

0 5 10 15

Niederlande

Italien

Frankreich

Österreich

Volksrepublik China


Vereinigte Staaten

0 5 10 15 20




0

25

50

75

100

125

150

175

151)

Ausfuhr

Einfuhr





Ankünfte

34,2Millionen

Übernachtungen

88,1Millionen




25

24,975,1

sonstige Länder

Schweiz

Vereinigte Staaten

übrige EU-Länder

Österreich

Italien

Niederlande


29,7

9,2

8,3

23,1

8,5

8,2

7,1

6,1

1991 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

21

22

Einheit 1990 2000 2015

VerkehrStraßenverkehrBestand an Kraftfahrzeugen am 1� Januar1) 1 000 6 928 8 516 9 404

darunter Personen- und Kombinationskraftwagen2) 1 000 5 667 6 774 7 428

auf 1 000 Einwohner Anzahl 500 556 589

Krafträder insgesamt3) 1 000 319 651 862

Zulassung fabrikneuer Kraftfahrzeuge Anzahl 647 714 636 171 728 697

darunter Personen- und Kombinations- kraftwagen2) Anzahl 574 940 531 331 620 649

Straßenverkehrsunfälle insgesamt Anzahl 334 341 336 139 391 125

davon mit nur Sachschaden Anzahl 269 820 273 023 337 298

Personenschaden Anzahl 64 521 63 116 53 827

dabei Getötete Anzahl 1 913 1 450 614

Verletzte Anzahl 88 691 87 004 71 161

LuftverkehrFluggäste (Ankunft und Abgang) 1 000 12 598 25 922 45 082

Frachtaufkommen (ab 2010 einschl� Post) t 67 153 143 801 341 669

EisenbahnverkehrGüterempfang 1 000 t 31 973 26 524 28 641

Güterversand 1 000 t 22 647 19 699 24 621

BinnenschifffahrtGüterempfang 1 000 t 8 195 7 812 4 332

Güterversand 1 000 t 5 336 5 019 3 051

Geld und Kredit

Spareinlagen bei Kreditinstituten am 31� Dezember4) Mill� € 68 762 104 112 119 950

Bausparkassen am 31� Dezember Mill� € 13 831 19 230 20 484

Kredite an Nichtbanken am 31� Dezember4) Mill� € 263 237 518 913 489 949

Gewerbeanzeigen5)

Ameldungen Anzahl 102 935 124 351 122 119

darunter Neugründungen6) Anzahl 78 318 94 523 94 773

Abmeldungen Anzahl 68 623 104 628 110 904

darunter vollständige Aufgabe Anzahl 42 530 68 755 83 000

Unternehmensinsolvenzen insgesamt Anzahl 1 432 3 073 3 195

1) Ab 2008 nur noch angemeldete Fahrzeuge; ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebsetzungen (etwa 12 %)� – 2) Ab 1996 Personenkraftwagen und sonstige „M1-Fahrzeuge“ (Personenkraftwagen und Wohnmobile, ab 2005 auch Kranken- und Bestattungswagen)� – 3) Einschl� Leichtkrafträder� 4) Alle im Bereich der Deutschen Bundesbank in Bayern tätigen Niederlassungen, ohne Postbank und Deutsche Bundesbank� Ab 1999 ohne Treuhandkredite und ohne Kredite an Bausparkassen, aber einschl� Kredite der Bausparkassen und Nichtbanken� – 5) Ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe� – 6) Bis einschl� 2002 Neuerrichtungen (Neugründungen und Gründungen durch Verschmelzung oder Teilung)�

23

XV. Verkehr und Dienstleistungen 295

Entwicklung des Kraftfahrzeugbestandes* seit 1970in Millionen


* Ab 2008 nur noch angemeldete Fahrzeuge; ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebsetzungen (etwa 12 %).

Entwicklung der Straßenverkehrsunfälle seit 19701970 ‡ 100

Umsatz

Umsatz und tätige Personen von Unternehmen des Dienstleistungssektors* 2014nach Wirtschaftsabschnittenin Prozent

* Abschnitte H, J, L, M, N und S (Abteilung 95) der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008).

Grundstücks- und Wohnungswesen (L)

Erbringung von freiberuflichen, wissen-schaftlichen und technischen Dienst-leistungen (M)

Erbringung von sonstigen wirtschaftlichenDienstleistungen (N)

Reparatur von Datenverarbeitungsgerätenund Gebrauchsgütern (S/95)

Information und Kommunikation (J)

Verkehr und Lagerei (H)

tätige Personenzum 30. September

0,40,5

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

1970 90 2000 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

Krafträder

PKW

Zugmaschinen

LKW, Kraftomnibusse undübrige Kraftfahrzeuge

15 168075 85 95

insgesamt176,9

MilliardenEuro

15,7

25,3

12,0

30,2

16,3 16,8

14,9

6,9

30,1

30,9

insgesamt1 486 619

Unfälle mit nur Sachschaden

Unfällle insgesamt

Unfälle mitPersonenschaden

Verletzte

Getötete

0

25

50

75

100

125

150

175

200

1970 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 02 04 06 08 10 12 14 15

XI. Unternehmen und Betriebe 219

Unternehmen und deren sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Berichtsjahr 2014nach Wirtschaftsabschnitten*in Prozent


* Daten des statistischen Unternehmensregisters zum Stand 29. Februar 2016. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008).

* Nachweis für möglich.ehemals selbständig Tätige erst seit 2002

Beantragte Insolvenzverfahren* 2002 bis 2015in Tausend

natürliche Personen als Gesellschafter u.Ä., Nach-lässe und Gesamtgut

ehemals selbständig Tätige

Verbraucher

Unternehmen

Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgungund die Beseitigung von Umweltverschmutzungen

Kunst, Unterhaltung und Erholung

Grundstücks- und Wohnungswesen

Energieversorgung

Erziehung und Unterricht

Erbringung von sonstigen Dienstleistungen

Gastgewerbe

Verkehr und Lagerei

Information und Kommunikation

Erbringung von Finanz- undVersicherungsdienstleistungen

Baugewerbe

Erbringung von sonstigenwirtschaftlichen Dienstleistungen

Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichenund technischen Dienstleistungen

Gesundheits- und Sozialwesen

Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz

Verarbeitendes Gewerbe

0 5 10 15 20 25 30

Unternehmen

Beschäftige

0

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20

2002 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

XV. Verkehr und Dienstleistungen266





Umsatz









tätige Personen

18,2

14,9

5,9

29,8

30,9

0,4

17,4

27,1

11,6

27,2

16,2

0,4

insgesamt1 415 470

insgesamt164,4

MilliardenEuro

0

50

100

150

200

1970 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 02 04 06 08 10 12 14

25

75

125

175Unfälle mit nur Sachschaden

Unfällle insgesamt


Verletzte

Getötete

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

1970 90 2000 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

Krafträder

PKW

Zugmaschinen


158075 85 95

XV. Verkehr und Dienstleistungen 295





Umsatz









tätige Personenzum 30. September

0,40,5

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

1970 90 2000 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

Krafträder

PKW

Zugmaschinen


15 168075 85 95

insgesamt176,9

MilliardenEuro

15,7

25,3

12,0

30,2

16,3 16,8

14,9

6,9

30,1

30,9

insgesamt1 486 619

Unfälle mit nur Sachschaden

Unfällle insgesamt


Verletzte

Getötete

0

25

50

75

100

125

150

175

200

1970 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 2000 02 04 06 08 10 12 14 15

23

24

Einheit 1990 2000 2015

Sozialwesen

Gesetzliche Krankenversicherung

Mitglieder im Jahresdurchschnitt; ab 2006: 1� Juli insgesamt 1 000 6 728 7 261 8 129

darunter Pflichtmitglieder 1 000 4 100 4 212 4 801

freiwillige Mitglieder 1 000 748 1 021 1 007

Rentenversicherung1)

Rentenbestand insgesamt2) 1 000 1 591 1 851 3 374

darunter Altersrenten (bis 1990 „Altersruhegelder“) 1 000 880 1 203 2 426

Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag je Monat für Regelaltersrente

männlich € 581 721 1 078

weiblich € 213 306 610

Arbeitslosenversicherung und -hilfe

Empfänger von Arbeitslosengeld (Jahresdurchschnitt) Anzahl 132 812 187 216 127 930

Arbeitslosengeld II im Dezember Anzahl 33 549 79 700 425 562

Ausgaben für Arbeitslosengeld 1 000 € 1 498 352 2 793 202 1 822 585

Arbeitslosenhilfe/-geld3) 1 000 € 294 563 718 059 1 226 992

Sozialhilfe

Empfänger von lfd� Hilfe zum Lebens-unterhalt außerhalb von Einrichtungen am 31� Dezember4) insgesamt

Anzahl • 210 570 11 691

je 1 000 Einwohner Anzahl • 17,0 0,9

Bruttoausgaben insgesamt5) Mill� € 1 754 2 705 4 371

darunter für Hilfe zum Lebensunterhalt Mill� € 555 818 181

Reine Ausgaben insgesamt je Einwohner5) € 121 188 300

Wohngeld insgesamt6)

Empfänger am 31� Dezember insgesamt7) Anzahl 199 963 97 601 35 872

darunter Empfänger von Mietzuschuss Anzahl 181 722 91 223 33 556

Kinder und JugendhilfeAufwand aus öffentlichen Mitteln8) 1 000 € 281 211 1 458 541 5 315 014

1) Ergebnisse ab 2003 basieren auf Änderungen des am 1� Januar 1992 in Kraft getretenen Rentenreform-gesetzes� – 2) 1990 am Jahresanfang, 2000 und 2015 jeweils am Jahresende� – 3) Die Arbeitslosenhilfe wurde mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitssuchende 2005 abgelöst� Ausgewiesen sind nur Zahlen, die von der Bundesagentur erfasst werden� – 4) Stichtagszahlen aus (seit 1994) reformierter Sozialhilfestatistik; aufgrund gesetzlicher Änderungen zum Januar 2005 ist ein Vergleich mit den Vorjahren nur bedingt möglich� – 5) Die hier nach 1990 ausgewiesenen Angaben beinhalten keine Leistungen an Asylbewerber und geduldete Ausländer� – 6) Ab 2005 werden die reinen Wohngeldhaushalte ausgewie-sen� – 7) Einschl� rückwirkender Bewilligungen� – 8) Ergebnisse ab 1991 wegen Änderung der gesetzlichen Grundlagen (Kinder- und Jugendhilfegesetz vom 26� Juni 1990) nur in Teilbereichen mit früheren Jahren vergleichbar� Für das Jahr 2015 ist der Wert des Jahres 2014 dargestellt�

25

XVII. Sozialwesen 319


Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2015nach Grad der Behinderung (GdB)in Tausend

GdB 100

GdB 90

GdB 80

GdB 70

GdB 60

GdB 50

0 50 100 150 200 250 300 350 400

Verfügbare Plätze und Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15. Dezember 2013 nach Regierungsbezirken und Pflegestufenin Tausend

0

5

10

15

20

25

30

35

40

Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben

Anzahl der Pflegeheime

0

100

200

300

400

500


Pflegestufe III

keiner Pflegestufe zugeordnet

Pflegestufe I

Pflegestufe II

verfügbare Plätze

25

XVII. Sozialwesen 319


Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 2015nach Grad der Behinderung (GdB)in Tausend

GdB 100

GdB 90

GdB 80

GdB 70

GdB 60

GdB 50

0 50 100 150 200 250 300 350 400

Verfügbare Plätze und Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15. Dezember 2013 nach Regierungsbezirken und Pflegestufenin Tausend

0

5

10

15

20

25

30

35

40


Anzahl der Pflegeheime

0

100

200

300

400

500


Pflegestufe III

keiner Pflegestufe zugeordnet

Pflegestufe I

Pflegestufe II

verfügbare Plätze

26

Einheit 1990 2000 2015

Öffentliche Finanzen

Ausgaben der öffentlichen Haushalte insgesamt1) Mill� € 36 075 49 202 85 632

darunter Ausgaben des Landes Mill� € 23 048 32 410 55 976

der Gemeinden/Gv Mill� € 17 668 23 015 41 985

Steuereinnahmen der öffentlichen Haushalte insgesamt Mill� € 43 341 72 294 •

davon Einnahmen des Bundes Mill� € 19 206 36 339 •

des Landes Mill� € 17 507 26 628 42 146


Schulden der öffentlichen Haushalte insgesamt2) Mill� € 29 922 39 211 39 684

darunter Schulden des Landes Mill� € 17 042 20 303 22 260


Vollzeitbeschäftigtes Personal3) von Bund4) Anzahl 187 495 58 803 31 580

Land Anzahl 241 318 225 022 202 930

Gemeinden/Gv1) Anzahl 201 297 170 465 124 955

Einheit 1990 2000 2015

Löhne und Gehälter (Verdienste)

Produzierendes Gewerbe, Dienstleistungsbereich

Durchschnittlicher Bruttostunden-verdienst5) der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer insgesamt € • • 22,14

männlich € • • 23,38

weiblich € • • 19,11

Durchschnittlicher Bruttomonats-verdienst5) der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer insgesamt € • • 3 755

männlich € • • 3 974

weiblich € • • 3 223

1) Ohne Verbände mit kommunalen Aufgaben� – 2) Einschl� Verbände mit kommunalen Aufgaben; ab 2000 ohne rechtlich selbständige Krankenhäuser� – 3) 2015: Zahlen mit 5er-Rundung – 4) 1990 mit Bundesbahn und -post; einschl� Bundeseisenbahnvermögen und Bundesagentur für Arbeit; ohne Soldaten; 2015: ein-schl� Körperschaften, Anstalten (ohne Bundesanstalt für Arbeit und Sozialversicherungsträger)� – 5) Ohne Sonderzahlungen�

27

XX. Löhne und Gehälter 375

Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste* vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer 2015 nach Wirtschaftszweigen und Geschlechtin Euro


sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen

Gastgewerbe

Verkehr und Lagerei

Baugewerbe

Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung

öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung

Erbringung von sonstigen Dienstleistungen

Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz

Gesundheits- und Sozialwesen

Energieversorgung

Erziehung und Unterricht

Verarbeitendes Gewerbe

Grundstücks- und Wohnungswesen

Information und Kommunikation

freiberufliche, wissenschaftlicheund technische Dienstleistungen

Finanz- und Versicherungs-dienstleistungen

Produzierendes Gewerbe undDienstleistungsbereich insgesamt

0 1 000 2 000 3 000 4 000 5 000 6 000 7 000

weiblich

männlich

Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste* vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerseit dem 1. Quartal 2008in Euro

* Einschließlich Sonderzahlungen (z. B. Weihnachtsgeld, zusätzliches Urlaubsgeld).

* Einschließlich Sonderzahlungen (z. B. Weihnachtsgeld, zusätzliches Urlaubsgeld).

Kunst, Unterhaltung und Erholung

01. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1.

20162008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

3 000

3 500

4 000

4 500

5 000männlich

weiblich

insgesamt

2 500

4 496

(6 614)

6 430

6 240

5 186

5 144

4 868

4 864

(4 682)

4 656

4 457

4 356

3 793

3 522

3 457

3 341

3 281

2 658

2 584

3 540

4 824

4 602

3 937

4 382

3 124

3 678

4 150

(3 929)

3 380

3 353

(3 492)

3 491

3 646

3 366

(3 269)

3 059

2 174

2 300

XVIII. Öffentliche Finanzen

Steuereinnahmen von Staat und Kommunen 2015in Prozent der Steuereinnahmen insgesamt


1,21,6

0,3

2,7

2,7

0,6

1,3

2)Umsatzsteuer Abgeltungsteuer

5)Grundsteuern

Gewerbesteuer (netto)

Anteil an der Umsatzsteuer

Anteil an der Lohn- und 4)Einkommensteuer

sonstige Landessteuern

Grunderwerbsteuer

Erbschaftsteuer

Biersteuer

Gewerbesteuer-3)umlage

1) Einschließlich Körperschaftsteuer.2) Einschließlich Einfuhrumsatzsteuer.3) Einschließlich erhöhte Gewerbesteuerumlage. 4) Einschließlich Abgeltungsteuer.5) Einschließlich sonstiger Gemeindesteuern.6) Die Steuereinnahmen des Landes sowie die Gemeinschaftsteuern wurden einer Meldung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat entnommen.

Schulden* von Staat und Kommunen je Einwohner seit 1990in Euro je Einwohner

Kommunale1)Körperschaften

(einschließlichSondervermögen)

Staat

* Fundierte Verschuldung (ohne Kassenkredite).1) Ab 2000 ohne rechtlich selbständige Krankenhäuser.

337

36,6

3,8

21,8

12,0

12,4

3,1

1)Lohn- und Einkommensteuer

nicht veranlagte Steuern vom Ertrag

Landes-steuern

Gemein-schaft-

6)steuern

Gemeinde-steuern

1990 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

0

500

1 000

1 500

2 000

2 500

3 000

3 500

4 000

15

insgesamt58 557,8Millionen

Euro

27

28

Einheit 1990 2000 2015

Preise

Verbraucherpreisindex für Bayern (2010 ‡ 100) % 67,9 84,4 107,0

darunter für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke % • 83,5 112,3

Wohnungsmiete (einschl� Nebenkosten) % 60,8 85,8 106,7

Heizöl % 40,4 61,7 90,3

Kraftstoffe % • 71,3 99,2

Preisindex für Bauwerke (2010 ‡ 100)

Wohngebäude % 71,1 86,2 111,6

Bürogebäude % 68,9 84,7 111,6

Kaufwerte für Bauland je m² insgesamt € 62,31 100,44 159,76

darunter für baureifes Land € 78,44 138,56 235,17

29

XIX. Preise 361


Verbraucherpreisindex seit 1996

Entwicklung nach ausgewählten Gütergruppen2010 ‡ 100

0

55

60

65

70

75

80

85

90

95

100

105

110

115

120

125

130

Nahrungsmittel

Veränderung gegenüber dem Vorjahr bzw. Vorjahresmonatin Prozent

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

15 J M A M J J A S O N DF2015

J M A M J J A S O N DF2015

151996 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

Strom

Kraftstoffe

Nettokaltmiete

Verbraucher-preisindex

1996 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14-0,5

0,0

XIX. Preise 361


Verbraucherpreisindex seit 1996

Entwicklung nach ausgewählten Gütergruppen2010 ‡ 100

0

55

60

65

70

75

80

85

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Nahrungsmittel

Veränderung gegenüber dem Vorjahr bzw. Vorjahresmonatin Prozent

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15 J M A M J J A S O N DF2015

J M A M J J A S O N DF2015

151996 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

Strom

Kraftstoffe

Nettokaltmiete

Verbraucher-preisindex

1996 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14-0,5

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29

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Einheit 1990 2000 2015

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen1), 2)

Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Mill� € 262 142 358 740 549 190

Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen Mill� € 238 262 323 613 494 152

davon3) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei % 1,5 1,2 0,6

Produzierendes Gewerbe % 37,1 31,9 34,4

Dienstleistungsbereiche % 61,4 66,9 65,0

Handel, Verkehr, Gastgewerbe; Information und Kommunikation % 19,9 20,3 20,1

Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister; Grundstücks- und Wohnungswesen

% 23,5 27,6 25,9

Öffentliche und sonstige Dienstleis- ter, Erziehung und Gesundheit % 18,0 19,0 19,0

1) Alle Zahlenangaben in jeweiligen Preisen� – 2) Ab Revision 2011 liegen für das Jahr 1990 keine vergleichbaren Zahlen vor� Daher sind in der Spalte von 1990 ersatzweise die Ergebnisse von 1991 angegeben� – 3) Anteil an Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen insgesamt in %�

31

29,5

25,9

20,1

19,0

4,9

XXII. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 399

Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts in Bayern und in Deutschland seit 1951*in Prozent


Bayern

* miteinander vergleichbar. 1951 bis 1970 in Preisen von 1991, seit 1971 in Preisen des Vorjahres als Kettenindex.

Die Ergebnisse von 1951 bis 1970, 1971 bis 1991 und 1992 bis 2015 sind wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede nicht voll

-6

-4

-2

0

2

4

6

8

10

12

14

15

Deutschland

Wirtschaftsstruktur im Jahr 2015Wertschöpfungsanteil der Wirtschaftsbereichein Prozent

0,6

insgesamt494 152

MillionenEuro

Produzierendes Gewerbe(ohne Baugewerbe)

Finanz-, Versicherungs- undUnternehmensdienstleister;Grundstücks- und Wohnungswesen

Handel, Verkehr, Gastgewerbe,Information und Kommunikation

Öffentliche undsonstige Dienstleister,

Erziehung und Gesundheit

Baugewerbe

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

1951 55 60 65 70 75 80 85 90 95 2000 05 10

29,5

25,9

20,1

19,0

4,9

XXII. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 399

Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts in Bayern und in Deutschland seit 1951*in Prozent


Bayern

* miteinander vergleichbar. 1951 bis 1970 in Preisen von 1991, seit 1971 in Preisen des Vorjahres als Kettenindex.

Die Ergebnisse von 1951 bis 1970, 1971 bis 1991 und 1992 bis 2015 sind wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede nicht voll

-6

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Deutschland

Wirtschaftsstruktur im Jahr 2015Wertschöpfungsanteil der Wirtschaftsbereichein Prozent

0,6

insgesamt494 152

MillionenEuro

Produzierendes Gewerbe(ohne Baugewerbe)

Finanz-, Versicherungs- undUnternehmensdienstleister;Grundstücks- und Wohnungswesen

Handel, Verkehr, Gastgewerbe,Information und Kommunikation

Öffentliche undsonstige Dienstleister,

Erziehung und Gesundheit

Baugewerbe

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

1951 55 60 65 70 75 80 85 90 95 2000 05 10

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Bundesrepublik Deutschland mit Bundesländern und Regierungssitzen

Berlin

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ErfurtDresden

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Bayern

München

32

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Bayern Daten 2016Die wichtigsten bayerischen Strukturdatenaus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik auf einen Blick.

Erscheinungsweise jährlich

Redaktionsschluss 4. November 2016

Herausgeber, Druck und VertriebBayerisches Landesamt für StatistikNürnberger Straße 9590762 Fürth

BildnachweisBayerisches Landesamt für Statistik

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AuskunftsdienstE-Mail [email protected] 089 2119-3218Telefax 089 2119-13580

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Bayern Daten 2016

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