Becker, H. - Der Ueberlebenskampf Des Nor Disc Hen Menschentums in Der Zukunft (2004, 101 S., Text)

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    Der ber lebensk am pf desnordischen Menschent um s in derZukunf tNeue Denkanstze fr die kommenden Tage

    H. Becker, 2004

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    Inhalt:

    1 Die Zeit des Zerfalls............................................................................................. 32 Die Irrlehre der Gleichheit.................................................................................. 103 Dem Zusammenbruch entgegen ....................................................................... 334 Das Gebot des berlebens ............................................................................... 375 Der neue Anfang ............................................................................................... 466 Das Wesen des neuen Staates ......................................................................... 617 Ein demographischer Neubeginn ...................................................................... 728 Eugenik und moderne Fortpflanzungsmedizin .................................................. 809 Zur Definition nordischen Menschentums ......................................................... 9510 Nachwort des Autors...................................................................................... 9711 Literaturempfehlungen ................................................................................... 98

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    1 Die Zeit des Zerfalls

    Die europischen Kulturnationen stehen in unserem Tagen vor einem ghnenden,schwarzen Abgrund. Der groe Niedergang hat begonnen und mit jedem Tag, der

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    Unser Kontinent wird heute in nie gekannter Weise von Einwanderermassen ausder Dritten Welt berschwemmt, was dazu fhrt, dass die berallgeburtenschwachen Europer bald Minderheiten in ihren eigenen Heimatlndernsein werden. Diese schreckliche Entwicklung wird geduldet, ja gefrdert, von denverrterischen Politikern in den westlichen Demokratien.

    Die seit 1945 zur absoluten Weltherrschaft aufgestiegenen Zionisten in den USAhaben in den Politikern der Europischen Union und vor allem des BRD-Systemswillige Lakaien gefunden, mit denen sich ihre Plne der Ausrottung der weienRasse (besonders des deutschen Volkes) in die Tat umsetzten lassen. Wissend umdie zivilisatorische Schpferkraft des nordischen Menschen, die in derWeltgeschichte alles andere weit in den Schatten gestellt hat, arbeiten sie seit vielenJahren an der Zersetzung der europischen Kultur und an der Zerstrung derbiologischen Grundlagen des nordischen Menschentums.

    Die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages hat bereits 1994

    ausgerechnet, dass unser deutsches Volk im Jahre 2030 zur Minderheit im eigenenLande werden wird. Dieser Alptraum wrde allein von der Geburtenentwicklung hereintreten d.h. eine weitere Masseneinwanderung, die ja trotzdem noch zustzlich defacto erfolgt, wre dafr noch nicht einmal mehr ntig. Im Jahre 2074 wird die Anzahlder Deutschen dann auf den klglichen Rest von kaum 30% Bevlkerungsanteilzurckgegangen sein. Die Ergebnisse der Enquete-Kommission zur Untersuchungder Bevlkerungsentwicklung in der BRD zeigen an dieser Stelle ja auchberdeutlich, dass die amtierenden Volksvertreter in Berlin Bescheid wissen, abertrotzdem nichts dagegen tun. Weder die Einwanderung wird gestoppt, noch werdendie sich zu einem Groteil von unseren Sozialgeldern ernhrenden Gastarbeiter-und Asylantenmassen wieder nach Hause geschickt. Es ist also fr jeden ersichtlich,

    dass die Auslschung des Volkes der Dichter und Denker ein fester Programmpunktder Berliner Demokraten und des BRD-Systems ist.Der bei der letzten Europawahl fr die SPD ins Europaparlament eingezogene

    Deutschtrke Vural ger behauptete sogar in der trkischen Zeitung Hrriyet,deren Motto im brigen Die Trkei den Trken! ist, grospurig: Das, was SultanSleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir ber dieEinwohner (also die Deutschen!), mit unseren krftigen Mnnern und gesundenFrauen, verwirklichen. 1 Schlimm genug, dass solche Leute zu den deutschenVolksvertretern gehren und unter der Schirmherrschaft der BRD ungestraft undohne ffentlichen Aufschrei derartige uerungen gegenber dem Volk, das sie hier

    1 HRRIYET VOM 26.6.2004.

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    gndigerweise duldet und durchfttert, machen drfen.Regelrecht euphorisch bemerkte Vural ger, dass es im Jahre 2100 nur noch ca.

    20 Millionen Deutsche und dagegen 35 Millionen Trken in unserem Heimatlandgeben werde. Dieser wenig erbaulichen Prognose schliet sich auch Prof. Birg,Prsident der Deutschen Gesellschaft fr Demographie, an: Durch den

    Geburtenrckgang in den letzten drei Jahrzehnten wurden in Deutschland dieWeichen fr einen langfristigen Bevlkerungsrckgang gestellt. Wenn dieGeburtenrate z.B. auf dem seit drei Jahrzehnten konstanten Niveau von 1,2 bis 1,4Kindern pro Frau unverndert bliebe, wrde die deutsche Bevlkerung - ohneAusgleich durch Wanderungen - bis 2100 auf 22,4 Millionen abnehmen.2

    Was deutsche Professoren schon im Heidelberger Manifest am 17.6.1981beschworen haben, nmlich den demographischen Untergang des deutschenVolkes, wenn sich nichts ndert, das wird heute in den Medien nicht nur ffentlichgesagt, sondern sogar als normale und nicht zu ndernde Entwicklung dargestellt.

    Richten wir nun einen Blick in unsere Nachbarlnder, so sehen wir, dass hier dieSituation hnlich wie in Deutschland ist. Frankreich und England werden ebenfalls

    von Millionen Afrikanern oder Indern berrannt, whrend auch hier die weieBevlkerung zurckgeht und im eigenen Land verdrngt werden wird. Gleiches giltfr die von Weien bewohnten Lnder in bersee (USA, Australien, Sdafrika). Hierfindet ebenso ein schleichender Vernichtungskrieg gegen das nordischeMenschentum statt. Wo noch politische Strukturen bestanden, die versucht habendie weie Bevlkerung vor Verdrngung und Degeneration zu schtzen, wie dieApartheid in Sdafrika, dort wurde mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft unterFederfhrung der Zionisten und Freimaurer ein wahres Feuerwerk vonWirtschaftsboykott und Medienhetze gestartet, um jeden Schutz fr die weie Rassezu zerschlagen.

    Dieser besonders hinterlistige und auf die totale Vernichtung nordischenMenschentums ausgerichtete Feldzug hat im Hinblick auf die geplanteWeltherrschaft und Globalisierung der Zionisten und ihrer Diener eine besonderePrioritt. Sicherlich ist man auch daran interessiert im Nahen Osten die muslimischeKultur durch US-Konsum zu ersetzen, doch legt man hier kaum Wert auf einebiologische Ausmerze dieser Vlker. Beim Volk der Dichter und Denker kmpft manhier allerdings schon mit anderen Bandagen. Hier legte man seit 1945 grten Wertdarauf, die Deutschen nicht nur fett und impotent (Churchill) zu machen, sondernbegann von Anfang an mit der Frderung der Masseneinwanderung von Vlkern ausVorderasien und Afrika, was als Fernziel eine grorumige Vermischung derDeutschen mit den Fremdvlkern vor Augen hatte. Selbiges gilt natrlich auch fr die

    anderen weien Staaten. Von den Illuminaten wird der nordische Mensch alsHauptfeind angesehen. Die intelligenten, erfindungsreichen und stolzen Weienmssen weggemischt werden, um die nachfolgenden Generationen dummgezchteter Bastarde leichter kontrollieren und beherrschen zu knnen. KeinHerrscher der Wallstreet will einen kritischen Kant, einen hinterfragenden Schilleroder einen Tesla, der nachher noch Waffen erfindet, die er gegen sie einsetzenkann. Die Grundlage der zionistischen Weltherrschaft ist die Vernichtung derinnovativen nordischen Rasse.

    Bei allem Fanatismus, den der Nahe Osten bereits geboren hat, wissen die US-Globalisten, dass von dort aus keine weltverndernden Erfindungen kommen

    2 UNABHNGIGE NACHRICHTEN, JUNI 2004.

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    werden, die ihre Herrschaft ernsthaft bedrohen knnen, wie es im Zweiten Weltkriegvon deutscher Seite aus geschehen ist. Nicht umsonst hatte man zwei Weltkriegegegen die grte Nation nordischen Menschentums angezettelt und finanziert. DieZerschlagung Deutschlands als machtpolitische Konkurrenz hatte oberste Prioritt.Man denke hier an unseren Freund Winston Churchill, der bereits im Jahre 1936 (!)

    zu dem englischen Industriellen General Robert E. Wood sagte: Deutschland wirdzu stark, wir mssen es vernichten! 3Zudem wurde Churchill ja auch nicht mde zu betonen, wie wichtig eine vllige

    Vernichtung der Deutschen sei. Wir sehen in ihm einen der niedertrchtigstenVerrter an der weien Rasse, allerdings war er als Hochgradfreimaurer und rechteHand der Zionisten in England bestens in deren Plne eingeweiht. Das gilt auch frseinen franzsischen Kollegen Clemenceau, der schon 1918 sagte, dass es 20Millionen Deutsche zu viel gbe (vgl. Der Spiegel 1/1995/S.71).

    Oder man erinnere sich an die Kriegserklrung des Jewish World Congress andas Deutsche Reich (vgl. Daily Express, 24.3.1933) bzw. an folgendes Zitat aus demCentraalblad voor Israeliten in Nederland (Ausgabe vom 13.9.1939): Die Millionen

    von Juden, welche leben in Amerika, England, Frankreich, in Nord- und Sdafrika,ohne Palstina zu vergessen, sind entschlossen, den Ausrottungskrieg nachDeutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung.4

    Und dieser Kampf ist noch nicht zu Ende. Noch nach 60 Jahren geht dasTrommelfeuer der Lgenpropaganda (Alleinige Kriegsschuld usw.) weiter, um diekommenden Generationen der Deutschen psychologisch klein zu halten und zuunterwrfigen Feiglingen zu erziehen. Der erste Generalsekretr der NATO, LordIsmay, fasste die Ziele der Siegermchte im Bezug auf Deutschlandfolgendermaen zusammen: To keep the Americans in, the Russians out, and theGermans down. 5

    Man schrieb die Geschichte regelrecht um, damit man die Besiegten auchtatschlich unter Kontrolle haben konnte. Bezeichnend ist hier die Aussage von W.Lippmann, dem jdischen Chefredakteur der New York Times, der im Jahre 1946sagte, dass der Krieg erst dann wirklich gewonnen sei, wenn die nachfolgendenGenerationen der Deutschen das glauben, was wir ihnen in die Geschichtsbcherschreiben. Weiter und weiter geht unterdessen auch die staatlich gefrderteErmordung deutscher Kinder im Mutterleib (Massenabtreibungen), whrend Jahr frJahr hunderttausende von Negern, Trken und Zigeunern ins Land geschleustwerden, die u.a. mit denen von uns Deutschen erwirtschafteten Ersparnissen ausder staatlichen Rentenkasse durchgefttert werden (sog. Fremdleistungen). ImGegenzug, vor allem in unserem Land, werden wir bereits im Kindergarten darauf

    eingeschworen, niemals rassistisch sein zu drfen. Die tgliche Gehirnwsche inSchule und Medien hmmert uns Schuldkomplexe in den Schdel, um jedes Gefhlfr die eigene Nation abzutrainieren. Es darf kein Volks- oder garRassenbewusstsein in Europa aufkommen, denn das wrde das Verbrechen der sogenannten multikulturellen Gesellschaft (ein anderer Begriff fr Ausrottung derweien Rasse) gar nicht erst mglich machen.

    Den Hhepunkt der perversen Volkszerstrung wurde im brigen mit dem sogenannten Einwanderungsgesetz erreicht. Es geht hier um keine Regelung derEinwanderung - allein an eine weitere Einwanderung zu denken ist ein Verbrechen,

    3 LEHER L. (1965): DAS TRIBUNAL. BERLIN. (S. 161).4

    CENTRAALBLAD VOOR ISRAELITEN IN NEDERLAND VOM 13.9.1939.5 DIE WELT VOM 18.5.2001 (S. 8).

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    wenn man bedenkt, dass unsere Hauptstadt Berlin bereits jetzt die viertgrtetrkische Stadt der Welt (!) ist - sondern um die juristische Festlegung der weiterenZerstrung des deutschen Volkes. Die Herren im Bundestag werden also nicht eherruhen bis sie den Befehl ihrer Vorgesetzten, die sie nach 1945 an die Machtgebracht haben, nmlich das deutsche Volk als Vorvolk nordischen Menschentums

    fr immer auszutilgen, erfllt haben.Was aber knnen wir heute dagegen tun? Zu erst einmal muss man sich darberim Klaren sein, dass die meisten Deutschen und Europer keinerlei Wissen ber diewahren Ziele der amtierenden Politiker haben. Selbst die nun berall ffentlichwerdende ansatzweise Kritik an der imperialistischen Kriegspolitik der USA imNahen Osten wird noch lange nicht dazu fhren, dass die Bevlkerung irgendwelcheHintergrnde erkennt und sich beispielsweise ber ihre Situation klar wird.

    Auch der bald kommende Zusammenbruch des Sozialstaates wird nichtautomatisch dazu fhren, dass sich die Menschen in die richtige Richtungorientieren. Es wrde vielmehr Jahrzehnte der intensiven Aufklrung bentigen, umdie Deutschen und Europer zu rassenbewussten Menschen zu erziehen - und

    diese Zeit haben wir nicht mehr, da die biologische Uhr gegen uns tickt, d.h. weil wirin rasender Geschwindigkeit dem Aussterben entgegen gehen. Ein Volk, das imJahre 2030 nicht nur die Minderheit im eigenen Land ist, sondern auch zu ber 50%aus Menschen ber 60 Jahren besteht, ist zu keiner Revolte mehr fhig. Ein Volk,das seit Jahrzehnten zur Unterwrfigkeit, Feigheit und Selbstverleugnung erzogenworden ist, wird morgen nicht auf die Barrikaden gehen, auch wenn es ihm schlechtgeht. Viele im so genannten rechten Lager beschwren den Umsturz und dieRevolution. Sie trumen vom Marsch auf Berlin, von Deutschen, die in dergesamten BRD um ihr berleben kmpfen und von einer umfassenden nderungder Verhltnisse auf unserem deutschen Heimatboden. Das ist sicherlich allesIllusion!

    Rechte Parteien, die von ihrer Qualitt her nicht selten uerst fragwrdig sind(man denke hier an die Republikaner des Herrn Schlierer), erreichen auch bei derEuropawahl im Juni 2004 nicht mehr als 0,9 % (NPD) oder 1,9 % (Republikaner).Aber selbst wenn sie 5 % oder sogar 30 % erreicht htten, was wre passiert?Wren die Amerikaner einmarschiert? Htten die anderen Parteien die Rechtenausgebremst und von innen heraus korrumpiert (z.B. durch das Kaufen derParteifhrer)? Man denke im letzteren Fall nur an die FP in sterreich. DiesePartei erreichte unter ihrem Zugpferd Jrg Haider teilweise fast 40 % derWhlerstimmen und konnte sogar mitregieren, doch was hat es demsterreichischen Volk genutzt?

    Die berfremdung ist hier nach wie vor bedrohlich, nichts hat sich verndert.Lediglich die FP ist wieder von der Bildflche verschwunden. Ein hnlichesPhnomen fand auch in Frankreich mit der Front National statt. Trotz vielerWahlerfolge der FN hat sich nichts verndert: Frankreich ist nach wie vor auf demWeg zu einem Negerstaat.

    Eine durch rechte Parteien eingeleitete Vernderung knnte, jedenfalls in derTheorie, nur unter Mitwirkung eines solidarisch mitkmpfenden Volkes auf derStrae durchgesetzt werden. Selbst wenn die NPD morgen die Regierung stellt (waseher unwahrscheinlich ist), muss unser Land von unserem Volk trotzdemzurckerobert werden. Ganze Stadt- und Landesteile werden teilweise mit Polizei-und Armeegewalt wieder in deutschen Besitz berfhrt werden mssen, wenn die

    Fremden nicht freiwillig gehen. Es muss eine millionenfache Abschiebung und

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    Ausweisung erfolgen, die notfalls Hrte und Rcksichtslosigkeit erfordert. Das giltvor allem auch fr Frankreich und England. Objektiv gesehen sind dieseRevolutionsszenarien allerdings leider fern ab von jeder Realitt. Nirgendwo inEuropa regiert eine nationale Partei, die wirklich fr ihr Volk kmpft und wenn dieZeit dafr einmal reif sein sollte, werden unsere europischen Vlker bereits

    Minderheiten auf eigenem Heimatboden sein. Dann wird es zu spt sein fr einenationale Revolution.Es bleibt also fest zu halten: Die Wahrscheinlichkeit einer Vernderung auf dem

    Boden unserer Heimatlnder durch politische Parteien oder Volksaufstnde ist solcherlich gering, dass sie hier keiner weiteren Diskussion bedarf. Des Weiteren ticktdie biologische Uhr so schnell gegen die weien Vlker, dass uns diese Mglichkeitschon in wenigen Jahren als vllig absurd erscheinen wird. Es stellt sich also dieFrage: Was knnen wir tun, wenn wir unserem Aussterben nicht tatenlos zusehenwollen? Und eine weitere Frage: Welchen Sinn hat das Engagement in rechtenOrganisationen dann noch? Die erste Frage werde ich spter ausfhrlich behandeln.Zur zweiten Frage bleibt zu sagen: Wenn man daran glaubt, dass der Kampf noch

    nicht verloren ist und es doch noch Hoffnung gibt, dann ist der politische Kampf nachwie vor Pflicht. Die Verbreitung von Nationalstolz, geschichtlicher Wahrheit und desRassenbewusstseins ist nach wie vor (oder mehr denn je sogar) unsere heiligePflicht.

    Weie Menschen knnen nur in organisierten Gruppen um ihr berlebenkmpfen, egal an welchem Ort in dieser Welt. Neues kann nur aufgebaut werden,wenn die Menschen ideologisch geschult und sich der Notwendigkeit des Kampfesbewusst sind. Versuchen wir also unsere Gedanken vom alleinigen Kampf aufeuropischem Boden loszulsen und bedenken wir, dass die weie Menschheit soschnell noch nicht ausgerottet ist. Da unser Kampf global ist, werden wir uns auchweltweit organisieren mssen und den Blick ber den nationalen Tellerrand hebenmssen. Wenn wir als Weie den Kampf auf deutschem, franzsischem, englischemund nordamerikanischem Boden verlieren (und das werden wir fast mit Sicherheit),dann werden wir ihn an einem anderen Ort weiterfhren. Wenn man uns unsereHeimatlnder raubt und dort die Bevlkerung zu einem Bastardmasse degeneriert,knnen die aufgeklrten und organisierten Kmpfer fr unsere Zukunft an einemanderen Ort neu beginnen. Denn eines kann uns der Weltfeind nicht so schnellnehmen, wie unsere Kultur und unseren seit Jahrtausenden angestammtenLebensraum - unsere genetisch angeborene Intelligenz und zivilisatorischeSchpferkraft. Zwar ist es sein Endziel alles nordische Menschentum biologisch-genetisch zu vertilgen, doch hat er dieses Ziel noch nicht so schnell erreicht. Es wird

    noch zwei- oder drei Jahrhunderte dauern bis die weie Rasse unwiderruflich imSumpf der Degeneration untergegangen ist, wenn die verhngnisvolle Entwicklungso weitergeht wie bisher.

    Die zionistisch-freimaurerisch kontrollierten Medien frohlocken ihrerseits zwarheute schon und zitieren jubelnd diverse Wissenschaftsberichte aus den USA, dieda prophezeien, dass es im Jahre 2200 keine Blonden mehr geben wird und damitder ihnen so verhasste Nordmensch endlich vernichtet ist, doch versuchen sieandererseits auch zu berspielen, dass ihre eigene Weltmacht bereits brckelt.

    Werfen wir einen Blick in unsere wenig erbauliche Gegenwart. Der schleichendeVernichtungskrieg gegen die weie Rasse luft nach wie vor, von denAuserwhlten und Freimaurern angeheizt, auf Hochtouren. Doch schneiden sie

    sich damit auch in ihr eigenes Fleisch. Zwar hat man den hamburgerfressenden und

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    fernsehguckenden Mulatten bzw. nichtnordischen Mischling als Idealtypus desverbldeten, beherrschbaren und identittslosen Sklaven als Zuchtziel vor Augen,doch merkt man anscheinend gar nicht (oder man ist sich seiner Sache bereitsschon zu sicher), dass diese Wegzchtung der Weien auch einen entscheidendenNachteil fr die eigene Sachen hat: Man vernichtet seine besten Sklaven!

    Wie wollen die auserwhlten Logenbrder ihre globale Herrschaft denn aufrechterhalten? Mit Ghettonegern, die nicht lesen und schreiben knnen? Immerhin wurdedie gesamte zivilisatorische Infrastruktur Nordamerikas und Europas bis heute nurvon den zum Abschuss freigegebenen Ureinwohnern, den Weien,aufrechterhalten. Egal ob in Verwaltung oder Forschung, die Weien waren und sinddie Sttze jeder hheren Zivilisation. Zerstrt man sie, hat man zwar die Macht bereine verbldete Masse, doch verliert man damit auch die zivilisatorische und zudemmilitrische Vormachtstellung in der Welt. Wird sich die von den Zionistenkontrollierte USA demnchst gegenber aufstrebenden Nationen wie China, Korea,Japan oder den Vlkern des Nahen Ostens weiterhin durchsetzen knnen. Will mandie Welt mit dummen Bastarden beherrschen. Wer hat denn das Deutsche Reich nur

    mit grter Mhe besiegen knnen? Die von der mosaischen Herrscherschicht derUS-Ostkste instrumentalisierten anderen Vlker Europas und das weie Amerika!Sie waren berhaupt erst in der Lage den militrisch und technisch berlegenenDeutschen halbwegs Paroli bieten zu knnen. Der gegenwrtige Krieg im Irak zeigtes schon deutlich. Die Qualitt der US-Soldaten hat schon stark abgenommen. Dieungebildeten und unmotivierten US-Soldaten, die als Sldner in alle Welt geschicktwerden, um ihren Job zu machen, wissen nicht wofr sie kmpfen sollen.

    Sie sind Produkte des krnkelnden US-Systems. Nicht selten sind sie rassischniedrig stehende Angehrige der amerikanischen Unterschicht, also die SorteMensch, die sich die Logenbrder auch fr Europa vorstellen. Die Hightech, die mannach 1945 von den Deutschen gestohlen hat und die man bis heute mehr oderweniger erfolgreich versucht nach zu bauen, reicht allein nicht mehr aus, um denNahen Osten in Schach zu halten. Es bahnt sich ein zweites Vietnam an. DesWeiteren ist der unter fadenscheinigen Grnden vom Zaun gebrocheneimperialistische Raubkrieg der USA gegen den Irak bzw. den weltweitenTerrorismus (was immer das auch sein mag ) ein fr die Weltffentlichkeitsichtbares Zeichen fr den schleichenden Untergang der zionistisch gefhrtenWeltmacht Nr. 1.

    Die nach dem Terroranschlag vom 11. September unverzglich eingeleiteteEroberungskampagne im Nahen Osten hatte selbstverstndlich nur ein Ziel, nmlichsich die groen lverkommen im Kaukasus (Krieg gegen Afghanistan) und im Irak

    zu sichern. Man scheint in den Fhrungsetagen der Wallstreet anscheinend groeAngst vor der Zukunft zu haben, da man mittlerweile zu sehr plumpen Mitteln bzw.Lgen greift, um die Angriffskriege gegen diese und jenes Land vor der Welt zurechtfertigen. Die mit dem Irakkrieg einsetzende weltweite USA-Kritik geht mit demKrnkeln der Supermacht einher.

    Im Bezug auf unsere Zukunft ist diese Entwicklung natrlich als vorteilhaft zusehen. Einen weien Staat, in dem nordische Menschen sicher und frei lebenknnen, wird es so lange nicht geben, wie USrael die Welt mit seiner Militrmachtterrorisieren kann. Das heit mit anderen Worten, dass wir auf den Zusammenbruchder USA warten mssen. Das ist nur eine Frage der Zeit und das Ende derWeltpolizei ist so sicher, wie das Amen in der Kirche, da die Globalisten der

    Ostkste das amerikanische Volk rassisch verfallen lassen und diese Entwicklung

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    natrlich bewusst frdern, ohne zu bedenken, dass damit ihre fhigsten Diener undschlielich sie selbst untergehen. Doch so weit denkt der Schmarotzer anscheinendnicht, so lange er noch an seinem Wirt saugen kann.

    Die parasitre Fhrungsschicht der Wallstreet und die hinter ihr stehendeMilitrmaschinerie kann durch uns nicht mit Waffengewalt vernichtet werden, daher

    bleibt es uns nur brig zu warten. Wir mssen uns ebenso damit abfinden, dass eingroer Teil unserer europischen Vlker, die in Systemen und Staaten lebenmssen, welche an die USA angenabelt sind, in den kommenden Jahrzehnten mitdem dahinscheidenden Rom der Neuzeit untergehen werden.

    Diese Aussicht ist zwar auf den ersten Blick nicht besonders trstlich, doch kanneine solche Entwicklung in Zukunft auch Chancen bieten. Egal wie gro derSchaden sein wird, den unsere Vlker durch die Zerstrungspolitik genommenhaben werden, mit dem Zusammenbruch der US-Weltherrschaft wird das seit 1945ber Europa schwebende Damoklesschwert des andauernden Zerfalls endlichverschwinden. Doch zu diesem Thema spter mehr.

    Es wird sich in Zukunft auch innerhalb der weien Bevlkerungen ein

    Trennungsprozess vollziehen, zwischen Menschen, die sich zu ihrer Herkunftbekennen und einen Neuanfang propagieren, und denen, die sich auf die Seite deruntergehenden USA und allem was sie reprsentiert schlagen.

    Die Gruppe der Letzteren wird sich aus der Volk- und Rassengemeinschaftausklinken, sie wird sich mit den niederen Vlkern, die Europa berschwemmthaben, vermischen und in den multikulturellen Slums weiter degenerieren. Sie wirdsich zu falschen Idealen wie dem jdischen Marxismus, dem jdischen Christentumoder dem freimaurerischen Humanittsgefasel hingezogen fhlen und mit ihnenvergehen, whrend an anderer Stelle Neues erschaffen wird. Die Zukunft wird auchinnerhalb unserer weien Vlker die Spreu vom Weizen trennen. Mit denen jedoch,die sich entschlossen zu ihrem Ursprung und ihrer rassischen Verantwortungbekennen werden, kann zuknftig wieder Groes errichtet werden.

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    2 Die Irrlehre der Gleichheit

    Die Lehre von der genetischen Gleichheit aller Menschen erscheint einem jeden,der sich auch nur im Ansatz mit der menschlichen Zivilisationsgeschichte befasst

    und sich trotz der dauernden Medienmanipulation noch eines eigenstndigenGeistes erfreuen kann, nicht nur als dreiste Lge der Herrschenden, sondern auch inletzter Konsequenz als Irrsinn wider die Natur.

    Um uns mundgerecht zurecht zu mischen, tut die alltgliche Medienpropagandaso, als wre die menschliche Zivilisation auf einem einheitlichen Grunde erschaffenworden - jedes Volk hat scheinbar etwas zum Gesamtwerk menschliche Zivilisationbeigetragen, daher sind wir auch alle gleich und knnen ohne Sorge zu einemeinheitlichen Brei zusammenschmelzen. Unterschiede sind natrlich ausschlielichvon sozialen Faktoren abhngig, whrend auch nur die leiseste Frage nacheventuellen erblichen Unterschieden von den angeblich demokratischenMedieninstitutionen unter lautem Geschrei und nach bester faschistischer Manierniedergebrllt wird.

    Bereits unsere Kinder werden schon im Vorschulalter auf Internationalismusgetrimmt. Die so genannten Musiksender propagieren den ganzen Tag dieRassenmischung und gaukeln uns die Einheit der gesamten Menschheit vor.Schwachsinnige Geschichtssendungen, wie Die Welt der alten gypter (BBC,2003), die angeblich einen bildenden Hintergrund haben sollen, prsentieren uns diePharaonen der alten Hochkultur als Schwarzafrikaner (!). Damit soll dem Zuschauersuggeriert werden: Die Schwarzen sind ja auch schon immer kulturschpferischbegabt gewesen. Die hatten frher schon eine Hochkultur - nur heute halten sie sichmit ihren Intelligenzoffenbarungen und Zivilisationsgrndungen bescheiden zurck

    Wie auch immer. Die Pharaonen waren selbstverstndlich wei und die einzigenSchwarzen im alten gypten, waren dazu da, die Steinblcke beim Pyramidenbauzu ziehen. Selbiges gilt auch fr Fernsehsendungen ber die Antike. Rmer und alteGriechen werden hier oft bewusst oder aus Grnden der historischen Unkenntnis alsschwarzhaarig und sdlndisch dargestellt, was vollkommen falsch ist. Die heutigenItaliener und Neugriechen haben mit den alten Vlkern, die vorher in ihrem Landlebten, kaum noch etwas gemeinsam. Als halbwegs positives Beispiel sei an dieserStelle der Kinofilm Troja (mit Brad Pitt, 2004) zu erwhnen. Hier wurden die altenGriechen wenigstens zum grten Teil von Schauspielern dargestellt, die blond,blauugig oder rothaarig waren. Eine Orientierung an der historischen Realitt.

    Doch kommen wir zur allgemeinen und alltglichen Verdummung durch dieinternationale Meinungsindustrie zurck. Jeden Tag werden unseren jungenDeutschen und Europern negroide Gangsterrapper als Vorbilder prsentiert undMultikulti als cool dargestellt. Gepaart mit der massenhaften Einwanderung kanndie Abschaffung der Vlker Europas vielen Herrschenden vermutlich nicht schnellgenug gehen. Wenden wir uns nun also folgender Frage zu: Ist es denn berhauptschlimm, wenn der weie Mann diesen Erdball verlsst und er in einemmultikulturellen Genbrei aufgeht? Was ist an ihm besonderes - vielleicht abgesehendavon, dass die Blondinen vermutlich von vielen, die sie als besonders schneMenschen in Erinnerung haben, vermisst wrden? Wrde es irgendwelcheAuswirkungen auf den Verlauf der Menschheitsgeschichte haben, mal abgesehen

    von der Tatsache, dass wir als Weie genetisch verschwinden wrden?

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    Von den Medien kann man an dieser Stelle keine ernst zu nehmende Antwort aufdiese Frage erwarten. Sie tun alles dafr, dass die plumpe und dmmliche Multi-Kulti-Kultur nicht als verbrecherischer Schwachsinn wider die Natur entlarvt wird.Seit 1945 wird von Seiten der herrschenden Logenbrder emsig daran gearbeitet,dass der durchschnittliche Bundesbrger seine germanischen Vorfahren hchstens

    noch mit hirnlosen, primitiven Raufbolden in Verbindung bringt und sich ansonsteneher um den nchsten Mallorca-Hitsampler oder sonstigen Konsumunsinn kmmert.Selbst vor einem Museum, das sich mit der Varusschlacht beschftigt, haben dieBerliner Politbonzen groe Angst. Man zitterte Anfang 2004 tatschlich davor, dassein solches Museum ein deutsches Nationalgefhl frdern knnte und legte groenWert darauf, es von auen mglichst wie einen verrosteten Altbau aussehen zulassen, damit hier auch ja keine Pilgersttte fr nationalbewusste Deutsche entsteht.

    So finden wir Lgen und Geschichtsverdrehungen nicht nur im Bezug auf diebeiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts und nicht allein bei derWehrmachtsausstellung stoen wir auf die hinterlistige Manipulation undDesinformation der Volksfeinde. Auch bei der alten und ltesten Geschichte htet

    man sich seit 1945 die Wahrheit zu sagen. Hier ist die Taktik aber weniger dasLgen, sondern eher das Totschweigen.

    Die Schler in den Schulen sollen berhaupt nichts wissen ber dieIndogermanen (Urgermanen) und ihre groen Kulturgrndungen. Sie sollen nichtsber den Ursprung der hohen Zivilisationen der Antike erfahren, weil sie sonst diegeistige Brcke zur Gegenwart schlagen knnten und sich zwanglufig die Frageergeben wrde, warum es heute in Europa luft, wie es luft, obwohl es dochoffensichtlich falsch und schlecht fr uns Europer ist. Wrde sich der grte Teilder Menschen auf unserem Kontinent einmal mit seiner eigenen Geschichtebefassen, so wren die gegenwrtig verbten Verbrechen an unseren Vlkern wohlkaum durchsetzbar. Es wrde ihnen wie Schuppen von den Augen fallen, wenn siesich mit den groen Zivilisationen der Menschheit und deren Grndernauseinandersetzten. Wer waren also diese auergewhnlich begabten Schpfer deralten Hochkulturen? Dieser Frage mchte ich mich nun zuwenden.

    Bereits in der Jungsteinzeit wanderten nordische Vlker, spter Indogermanengenannt, bis weit nach Asien hinein und hoben groe, noch heute bewunderteKulturen und Reiche aus der Taufe.

    Im Bezug auf die Urheimat der Indogermanen schreibt der Anthropologe B.Lundmann: Nach langwierigen Diskussionen zwischen den Forschern, die ihreHeimat einmal nach Zentralasien, einmal nach Skandinavien (ja sogar eng umrissenwie auf die jtlndische Halbinsel) verlegten, kommt man nun immer mehr

    bereinstimmend zu der Ansicht, dass ihr Ursprungsgebiet um die Mhrische Pforteherum (zwischen Sudeten und Karpaten) zu suchen ist. Zwei der wichtigstenBeweise sind hier folgende: 1. Man zeichnet auf einer Karte die Gebiete ein, die dieverschiedenen indogermanischen Vlker nach ltesten, sicheren Angabeninnehatten (und nicht nur nach Vermutungen auf Grund stummer Funde - eingefhrlicher Weg!), gibt man dann auf dieser die Richtung der daraus erfolgendenWanderungen jedes Volkes an und setzt diese Linie rckwrts (also inentgegengesetzter Richtung) fort, so laufen diese Linien alle (mit eventuellerAusnahme der damals schon weit fortgezogenen iranischen Steppenvlker)ungefhr in der Gegend der oben genannten Mhrischen Pforte (oder etwassdstlicher) strahlenfrmig zusammen. 2. Versucht man weiterhin, diese Vlker

    nicht nach Vorkommen, sondern jedes nur nach seiner nchsten

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    Sprachverwandtschaft mit den Schwestervlkern zu ordnen, so erhalten wir fastgenau dasselbe Ergebnis (vgl. Karte).6

    Weiterhin beschreibt Lundmann die rassische Zusammensetzung derIndogermanen wie folgt: Anscheinend gehrte, nach spteren Traditionen usw. zuurteilen, das fhrende Element meistens der nordischen Rasse an, die wohl noch

    etwas frher vom Norden gekommen sein und sich ber die mediterran-gemischtenStmme dieser Gegenden geschoben haben mag.7

    Die urgermanischen Sippen hatten also einen nordischen Rassekern bzw. warenvorwiegend (in den Oberschichten sogar weitgehend rein) nordisch geprgt. Dazubemerkt Lundmann: Fr diese alten indogermanischen Adelsschichten und ihreAbkmmlinge bei den verschiedenen i.e. Vlkern der Frhzeit war die blonde Rasselange Zeit kennzeichnend - und das blonde Ideal noch lnger! 8 Der bekannteAnthropologe Hans K. F. Gnther schrieb in seinem bahnbrechenden Buch Dienordische Rasse bei den Indogermanen Asiens im Bezug auf die frhenIndogermanen: Nordrassige Schnurkeramiker sind jeweils zu Herrenschichtengeworden, die untergeschichtete Stmme eines von ihnen besetzten Gebietes

    sprachliche indogermanisiert haben. Durch welche anderen Bestandteile sich dieVlker indogermanischer Sprache unterschieden haben mgen, gemeinsam istihnen allen ein Einschlag aus dem Schnurkeramikertum nordischer Rasse.9

    Wir sehen also, dass alle Vlker indogermanischer Herkunft (alte Griechen, alteRmer, Inder, Perser, Meder, Tocharer, Saken, Germanen, Kelten, Illyrer, Thraker,Skythen, Parther usw.) zum aller grten Teil dem nordischen Menschentum (mitEinschlgen artverwandter Rassen, etwa der flischen, dinarischen oderwestischen) angehrten. Blonde Haare, blaue Augen und Langschdeligkeit(Doliozephalie) waren die Regel innerhalb der urgermanischen bzw.indogermanischen Sippen und Stammesverbnde!

    Das beweist auch Gnther: Erscheinen die Schnurkeramiker als eine rein odernahezu rein nordische Menschengruppe Alteuropas, so war den Bandkeramikern einEinschlag nordischer Rasse eigen, der sich bei den Bandkeramikern inOstmitteleuropa, den Nachbarn der schsisch-thringischen Schnurkeramiker,steigerte bis zu einem Vorwiegen der nordischen Rasse. 10 Ich hoffe nun dierassische Zusammensetzung der urgermanischen Hochkulturvlker der Antikegengend geklrt zu haben.

    In allen Fllen traten die Indogermanen, bis tief nach Ostasien hinein, alsEroberer und Kulturgrnder auf und stellten ber Jahrhunderte diezivilisationstragenden Bevlkerungsschichten. Wo sie nur mit geringer Zahlerschienen, bildeten sie hingegen meist nur die Adelsgeschlechter. Werfen wir

    allerdings heute einen Blick auf Lnder wie Griechenland oder Indien so werden wirauch ohne einen langen Blick ins Geschichtsbuch werfen zu mssen, schnellfeststellen, dass hier nicht nur rassischer, sondern auch ein damit untrennbarverbundener kultureller und zivilisatorischer Verfall, stattgefunden hat.

    In allen (!!!) Lndern, in denen heute dunkle Mischvlker leben und die nordischenZivilisationsgrnder von einst lngst untergegangen sind, ist die ehemals hoheZivilisation auf ein Dritte-Welt-Niveau herabgesunken (auer es sind neue nordische

    6 LUNDMANN B. (1978): GEOGRAPHISCHE ANTHROPOLOGIE. STUTTGART. (S. 69).7 EBND. (S. 69-70).8 EBND. (S. 70).9

    GNTHER H. (1936): DIE NORDISCHE RASSE BEI DEN INDOGERMANEN ASIENS. MNCHEN. (S. 17).10 GNTHER H. (1936): DIE NORDISCHE RASSE BEI DEN INDOGERMANEN ASIENS. MNCHEN. (S. 18).

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    Menschen eingewandert). Warum knnen die heutigen nicht-nordrassigenMischvlker nicht unter den gleichen (meist traumhaften) Bedingungen hoheZivilisationen errichten, wie es die Nordvlker getan haben? Sind wir nicht allegleich? Sind wir nicht alle gleich intelligent und gleich begabt? Diese Frage alleinfhrt Multikulti ad absurdum!

    Doch gehen wir nun auf die wichtigsten und bedeutsamsten Kulturen der Antikeein. Ich muss hier im Vorfeld bemerken, dass ich sicherlich keinem verraten muss,dass die Kelten und Germanen nicht nur berwiegend nordisch waren, sondernauerdem aus Nord- und Mitteleuropa stammen. Zudem ist es berflssig zuerwhnen, dass heute Europa, Australien und Nordamerika die Staaten sind, die denhchsten Technologie- und Zivilisationsstandard haben (auf Staaten wie z.B. Japanwerde ich spter eingehen) und wo Menschen nordischer Herkunft dessen Trgersind - whrend allerdings Menschen anderer Herkunft, vor allem in den USA, zueiner parasitren Plutokratenschicht, die sich eher durch einen ausgeprgtenGeschftssinn als durch Arbeitsleistung und Schpferkraft auszeichnet, aufgestiegensind. Ein gutes und schreckliches Beispiel fr einen bevlkerungsmigen Verfall

    einer Zivilisation sehen wir in unseren Tagen ja auch in Sdafrika, wo die Weienlangsam verschwinden und den von ihnen gehaltenen Standard mitnehmen. Nunaber zu den alten Hochkulturen, die uns noch noch heute begeistern und denen das,was man gemeinhin als menschliche Zivilisation bezeichnet, bis in die Gegenwartfut.

    Die alten gypter

    Die erste Einwanderungswelle depigmentierter (hellhutiger, blonder) Cro-Magnon Menschen lsst sich fr Nordafrika zwischen 14000 und 9000 v. Chr.nachweisen. Hier lebte sie mit den braunhutigen Orientaliden und der negroidenUrbevlkerung (Urbuschmnner der Sahara) zusammen bzw. verdrngte letztereGruppen nach Sden. Spter kamen die weien Lybier aus dem Norden(Abkmmlinge der nordischen Megalithkultur) (ca. 4000-3000 v. Chr.) und nochspter die Seevlker (Pelasger, Hyperboreer), welche gegen die gypter um etwa1300 v. Chr. Krieg fhrten. Auch das Streitwagenvolk der Hyksos, das gyptenteilweise eroberte und ursprnglich nordischer Herkunft war, sei hier zu erwhnen.

    Bezogen auf die europische Einwanderung nach Nordafrika schreibt de Mahieu:Die Neueinwanderer, die im Zuge einer viertausendjhrigen Entwicklung ihrerRasse in einem feuchten und nebligen Klima ihre Pigmentierung verloren haben,

    bringen die Kultur der Jungsteinzeit mit. Sie sind gute Seeleute undauergewhnliche Architekten mit berraschenden Kenntnissen auf dem Gebiet derAstronomie. Sie sind dynamischer als ihre Vorlufer und mit politischen Fhigkeitenbegabt, die diesen offenbar fehlten. Sie machten nicht nur Libyen zu einem zu einemder im atlantischen Staatenbund zusammengeschlossenen Knigreiche, dessenHauptstadt sich auf der von der Naturkatastrophe verschont gebliebenen Insel imNordmeer befindet, sondern sie auferlegen gypten, dessen zu dichte eingeboreneBevlkerung nicht vertrieben werden konnte, ihre eigene Aristokratie, aus der dieersten Dynastien der Pharaonen hervorgehen werden.11

    Die ersten Pharaonengeschlechter waren also eindeutig europischer Herkunft

    11 DE MAHIEU J. (1985): DIE FLUCHT DER TROJANER. TBINGEN. (S. 54).

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    und herrschten ber die nordafrikanische Urbevlkerung, whrend spter immerweitere Einwanderungs- und Siedlungswellen aus dem Norden neue Vlker nachNordafrika brachten. Ramses III. beispielsweise war, wie viele andere Pharaonenauch, blond, was sich noch heute an seiner Mumie nachweisen lsst (vgl. deMahieu, Die Flucht der Trojaner, Bildanhang).

    Alter Orient

    Auch im alten Orient fallen bereits die Fhrungseliten elamitischer Herkunft auf.Die Elamiter, ein Volk aus dem iranischen Hochland, so genannte Ur-Indogermanen,stellten die herrschenden Geschlechter etwa der Sumerer, deren groer KnigHammurabi sich stolz darauf berief, dass er als hellhutiger und hellhaariger Knigber die Schwarzkpfigen (Urbevlkerung) herrschte. Auch die Goldhte dersumerischen Herrscher stellen helle, blonde Haare als Zeichen edler Herkunft dar, indeutlicher Abgrenzung zur dunkelhaarigen Urbevlkerung. Man kann die Elamiter

    hier zu Recht als die allerersten Vorboten einer rassischen Durchdringung des altenOrients mit einer nordischen Bevlkerung verstehen. Blaue Augen, rote und blondeHaaren waren laut den alten berlieferungen bei den Elamitern durchaus die Regel.Wie das obere Beispiel zeigt, verwies man auch gerne auf diese Rassenmerkmale,da sie eine Abgrenzungsfunktion hatten. Der Einfluss elamitischer Geschlechter undder nachkommenden Proto-Indogermanen prgte schlielich smtliche Hochkulturendes alten Orients, auch die der Babylonier und Assyrer. Die Hetither (Hatti) undTrojaner hingegen, die in der Bronzezeit das Gebiet der heutigen Trkei besiedelten,knnen wir mit Fug und Recht schon zu den klassischen Indogermanen hinzuzhlen.

    Auch das Gebiet des heutigen Palstinas wurde schon zu einem recht frhenZeitpunkt von nordischen Vlkern besucht. Die Hyperboreer errichteten hier eineHochzivilisation um die Metropole Tyros herum. Zu ihren Nachfahren gehren auchdie Philister, Edomiter (Rothaarige) und Ammoniter, die der Region fr diekommenden Jahrhunderte die fhrenden Adelsgeschlechter (vgl. Sprockhoff)schenkten. Spter kamen dann die Meder und Perser aus dem Norden und schobensich als neue stark nordische Fhrungsschicht ber die Vlker Mesopotamiens undKleinasiens.

    Die Meder und Perser

    Meder und Perser gehren zu den klassischen Indogermanen die zwischen2000 und 1300 v. Chr. in das Gebiet des heutigen Iran (Land der Arier)einwanderten. Zuerst hatten sie ihren Weg ber die sdrussischen Steppen, nrdlichder Krim, genommen und waren anschlieend nach Sden gewandert. Ihre engenVerwandten, die Arier (alte Inder), wanderten derweil weiter bis nach Nordindien.

    Die Perser berichten etwa von ihrer Urheimat, in der es zehn Wintermonate undnur zwei Sommermonate gegeben hat 12 in den alten berlieferungen. Auch diegriechischen Geschichtsschreiber (z.B. Herodot) berichten von der Schnheit derhellhutigen und hellugigen Frauen der Perser. Insgesamt sind uns sehr viele alteQuellen erhalten geblieben, die uns die nordische Herkunft der Perser und Meder

    12 GNTHER (1956): DIE NORDISCHE RASSE BEI DEN INDOGERMANEN ASIENS. MNCHEN. (S. 97).

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    vor Augen fhren. Vor allem den Persern gelang es ab etwa 500 v. Chr. zurSupermacht Asiens aufzusteigen (Reich des Kyros). Hier schob sich ihr nordischerAdel als landbesitzende Schicht ber zahlreiche unterworfene Vlker bis nachInnerasien hinein. Man muss hier allerdings bemerken, dass die Perser nachher, inihrem gigantischen Weltreich, mehr und mehr zu einer dnnen Oberschicht wurden

    und sie sich auch bei militrischen Konflikten zunehmend auf groe, nichtpersischeKontingente, deren Qualitt stets zweifelhaft war, verlassen mussten.Zur rassischen Beschaffenheit der Perser bemerkt Gnther: Die besten

    Darstellungen von Persern aus der Zeit des makedonisch-hellenistischenRachefeldzuges gegen das Perserreich (334-327 v. Chr.) gibt der so genannteAlexandersarkophag. Hier ist in Stein mit farbiger bermalung die persischeKriegerschicht dargestellt, die den Kern des persischen Heeres ausmachte: fast alleMenschen nordischer Rasse oder berwiegend nordischer Rasse, schlanke groeGestalten, lngliche Kpfe, schmale Gesichter, helle Augen, blondes Haar, rote undblonde Schnurrbrte, dazu gelegentlich beigemischt Zge der vorderasiatischenRasse oder mandelfrmige Lidbildung der Augen, wie sie bei der orientalischen

    Rasse hufiger vorkommt. 13Zur Zeit Alexanders des Groen standen die Perser, um dies abschlieend zu

    bemerken auch nicht mehr auf dem Hhepunkt ihrer Macht. Zwar konnte sich zurZeit der Sassaniden noch einmal eine sehr tatkrftige Ansammlung arischerAdelssippen, die das Reich fr eine Zeit erneuern konnten, zusammenfinden, dochwar die Entwicklung auch hier auf lange Sicht hin hnlich der in anderen vonIndogermanen gegrndeten Weltreichen auf asiatischem Boden - fernab deseuropischen Mutterlandes.

    Beim Schwinden der Geschlechter indogermanischer Herkunft fllten sich bei denPersern wie in anderen Indogermanenstaaten die Lcken im Heerfhrertum undBeamtentum von unten her, in Persien wahrscheinlich erst durch ein Aufsteigen derkleinbuerlichen Schicht arischer Herkunft, dann der dunklen nichtarischenVorbevlkerung. Dazu kam in vielen Gebieten des Groreiches die Ausmerze durchdas Klima hnlich denen in Indien. Als die Makedonen das alte Perserreichzerschlugen trafen sie zwar im Kern noch auf Elitetruppen arischer Abstammung(z.B. die knigliche Leibwache der Unsterblichen, etwa 10000 Mann), doch warendie berhmten Massenheere der persischen Herrscher eher eine Ansammlungzahlreicher Klientelvlker. Von den 250000 bis 300000 Mann, die Knig Darios beiGaugamela ins Feld fhrte, drfte nur eine dnne Offiziersschicht und dieEliteeinheiten wirkliche Perser gewesen sein. Die groe Masse, zumindest auf dasFuvolk bezogen, waren zwangsrekrutierte Kmpfer aus den unterworfenen

    Regionen. Als Alexander den persischen Knig in die Flucht schlug, sucht kurzdarauf sein gesamtes Riesenheer das Weite. Das zeigt auch, wie sehr das persischeWeltreich auf die dnne Fhrungsschicht indogermanischer Herkunft angewiesenwar.

    Die alten Inder

    Als die Arier (Sanskrit: die Edlen) bzw. Hari (Sanskrit: die Blonden) um etwa1300 v. Chr. in Indien einwanderten stieen sie auf die Indus-Kultur, die bereits das

    13 GNTHER H. (1936): DIE NORDISCHE RASSE BEI DEN INDOGERMANEN ASIENS. MNCHEN. (S. 18).

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    Werk frhrer europischer Einwanderer gewesen war. Bis heute ist es allerdingsnicht geklrt, ob die Arier nun die Induskultur nun teilweise bernahmen oderzerstrten. Es gibt auch die Annahme, dass die Grnder der Induskultur lediglicheine Vorhut der Arier gewesen sind, d.h. das die Induskultur ebenfalls ein Werk derindogermanischen Arier gewesen ist. Die Einwanderer aus Europa stieen in Indien

    zudem auch auf eine dunkelhutige Urbevlkerung (Altschichtrasse), die von ihnenkurzerhand unterworfen wurde. Im Zuge dieser Entwicklung bildete sich nun auchein sehr scharfes Trennungssystem (Vorlufer des Kastensystems) zwischen denEroberern aus Europa und den dunklen Drawidas heraus. Abfllig bezeichneten dieArier die dunkelhutige Urbevlkerung als Nasenlose (wegen der platten Nasen)und als Unberhrbare und errichteten so etwas wie eine Apartheid der Antike.

    Mit Stolz rhmen die alten Schriften der Inder ihre helle Hautfarbe und damit dieedle Herkunft im Gegensatz zu den Drawidas (Ureinwohner). Es empfehlen sich hiersehr die Abschnitte Die rassische Beschaffenheit der Inder im Zeitabschnitt derEinwanderung und Landnahme und Die frhindische Kastengesetzgebung undErbgesundheitspflege (S. 34-46) in Gnthers Die nordische Rasse bei den

    Indogermanen Asiens. Unter anderem heit es hier: Die Blondheit, die den Inderndurch die Inschriften von Boghaz-Ki zugeschrieben wird, ist schon auf S. 23erwhnt worden. Man wird eine solche Blondheit etwa in der Weise zu verstehenhaben, wie Reisende aus Gebieten berwiegend dunkler Haarfarbe heute etwa vonblonden Bevlkerungen Niedersachsens, Frieslands, Schottlands und Schwedenssprechen, wobei sie also das verhltnismig seltene Vorkommen dunkler Haareunbeachtet lassen. Um solche Blondheit handelt es sich bei den Indern von Boghaz-Ki. 14

    Ein fr uns heute vorbildliches Bewusstsein fr Rasse und Abstammung herrschteim (frhen) alten Indertum vor. Deutlich wurde im alten Kastenwesen nach Herkunftund Rasse unterschieden. So hie es bei den alten Indern: Von Tag zu Tag triebIndra die schwarzen Menschen aus ihren Wohnsitzen von Ort zu Ort.15Die altenArier sahen sich als Herrenmenschen im wahrsten Sinne des Wortes und kmpftenselbstbewusst im fernen Land fr ihren Lebensraum und ihr berleben. Immerwieder betonen die alten Schriften die rassischen Merkmale der nordischenEroberer, wie auch in diesem Beispiel: Die Menschen dieses arischen Volkes sindgro, wei und schnnasig. 16

    Die alte Kastengesetzgebung trennte die Weien und Dunklen und fhrte zu einerarischen Herrschaft, die Jahrhunderte andauerte. Erst die allmhliche Vermischungmit den dunklen Elementen und die Auflockerung der Rassentrennung (also desalten Kastenwesens) fhrten zum Verfall der indischen Hochkultur.

    Die relativ geringe Anzahl der nordrassigen Herren ging im Verlauf derJahrhunderte in der zahlreicheren Urbevlkerung Indiens auf. Allerdings sind nochheute Angehrige der obersten indischen Kasten wesentlich europider undhellhutiger als die der niederen Kasten. Das erinnert noch heute an die Arier alsVter der altindischen Zivilisation.

    Die Rmer

    14 GNTHER H. (1936): DIE NORDISCHE RASSE BEI DEN INDOGERMANEN ASIENS. MNCHEN. (S. 45).15

    RIGWEDA, VI, 47, 20421.16 RIGWEDA, III, 34, 9.

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    Kein Imperium der gesamten Menschheitsgeschichte war mchtiger undfaszinierender als das der Rmer. Was sie auf kulturellem, organisatorischem undvor allem auch militrischen Gebiet geleistet haben, sucht in der Geschichtevergeblich ein Beispiel. Die Rmer machten ihre kleine Stadt am Tiber innerhalbweniger Jahrhunderte zur Hauptstadt der Welt. Volk um Volk warfen die Legionen in

    unzhligen Kriegen nieder und noch heute stehen wir mit grter Ehrfurcht vor denZeugnissen der rmischen Kultur in vielen Lndern.Doch woher kam dieses auergewhnliche Volk? Welcher Herkunft waren die

    alten Rmer? Die Antwort liegt natrlich auf der Hand. Ein Volk von solcherTapferkeit und Schpferkraft kann nur nordischer Abstammung sein - und so ist esselbstverstndlich auch im Falle der Rmer. Bertil Lundmann schreibt ber dierassische Zusammensetzung der Latiner und Italiker, also der indogermanischenStmme, aus denen das sptere Rmertum hervorging, folgendes: brigens wardie rassische Zusammensetzung der Rmer in lterer Zeit ziemlich berwiegendnordisch aber mit deutlichen vermutlich aus der Urheimat in (Sdwest-) Mitteleuropamitgefhrten flischen und einigen alpinen Einschlgen, auer armeniden und einem

    Teil alpinen von dem Nachbarvolk der Etrusker. 17Die nordische Herkunft der Rmer unterstreicht auch Zschaetzsch: hnlich wie in

    Griechenland werden auch die Entwicklung und Verhltnisse auf der Apenninen-Halbinsel gewesen sein, denn auch in die dortigen mittel- und sptatlantischenSiedlungsgebiete hatte eine starke Einwanderung aus dem Norden stattgefunden,wie sowohl aus den Gtter- und Stammesnamen, als auch besonders aus denNamen der rmischen Geschlechter hervorgeht.

    Whrend die nordischen Einwanderer, die sich in Griechenland niederlieen,hauptschlich aus Ostgermanien, und zwar vor allem aus den Baltenlndernherkamen, stammten diejenigen Einwanderer, die sich auf der Apenninen-Halbinselniederlieen, mehr aus dem westlichen Teil Germaniens, wie aus den Orts- undFlussnamen usw., an denen ihre Sippennamen hier in der nordischen Heimat haftengeblieben sind, sich ergibt. Sogar die verschiedenen Einwanderungswege, die siebenutzten, lassen sich an den Fluss-, Berg- und Ortsnamen in den von ihnendurchzogenen und mitbesiedelten Gebieten noch verfolgen und nachweisen; siesind weiter unten bei den Namen der rmischen Geschlechter ebenfalls mitaufgefhrt worden. Zschaetzsch hat sich sogar die Mhe gemacht die rmischenSippennamen von ihren alten Siedlungsorten im Norden herzuleiten.

    Eine sehr interessante Arbeit! Hier ein Beispiel: Juventius (rmischer Sippenname/ Quint (im Rheinland), Juwendt (in Ostpreuen) = ehemalige Siedlungsgebiete bzw.Ort in Deutschland) Die gesamte Abhandlung der rmischen Sippennamen finden

    wir bei Zschaetzsch auf den Seiten 367-397.

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    Unter diesem Aspekt knnen wirdemnach also mit Recht sagen: Die Rmer sind auch Germanen. Sie sindUrgermanen! Auch wenn sich viele geschichtlich ungebildete Zeitgenossen dieRmer als kleine, schwarzhaarige Italiener vorstellen, so gengt ein Blick auf diezahlreichen antiken Bsten, um sich von der vorherrschenden Nordischkeit diesesgroen Volkes zu berzeugen. Viele haben vor allem auch die Berichte des Tacitusmissverstanden (die Rmer sind alle klein und dunkel, die Germanen alle gro undblond), was bei vielen Laien zu einem vllig falschen Rmerbild gefhrt hat.Sicherlich war Tacitus erstaunt ber die noch fast rein nordischen und bis dahin

    17 LUNDMANN (1978): GEOGRAPHISCHE ANTHROPOLOGIE. STUTTGART. (S. 77).18

    ZSCHAETZSCH K.G. (1936): DIE ARIER. GESCHICHTE UND HERKUNFT DES ARISCHEN STAMMES.BERLIN. (S. 282).

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    vllig unvermischten Germanen, was er mit seiner Betonung der Blondheit derselbenausdrcken wollte.

    Man muss ja auch bedenken, dass sich zu diesem Zeitpunkt (68 n. Chr.) derAnteil nordischer Rmer bereits stark verringert hatte, whrend Italien im Gegenzugvon riesigen, oft fremdrassigen Sklavenmassen berschwemmt wurde. Trotzdem

    waren die Rmer in ihren besten Zeiten im Durchschnitt genauso blond, blauugigund nordisch wie ihre rassischen Verwandten, die Germanen. Nicht umsonst wurdebei den Rmern die Blondheit als Zeichen edler und echt rmischer Herkunftgesehen (vgl. Gnther, Lebensgeschichte des rmischen Volkes). Ein rmischerJngling war laut den alten Quellen in der Regel blond (flavus), whrend spterallerdings durch die massenhafte Sklaveneinfuhr mehr und mehr Menschen ausAfrika und Kleinasien nach Italien gebracht wurden. Ihr schwarzes Haar und ihredunklere Haut bezeichnete der rmische Politiker Cicero als Sklavenfarbe (colorservilis).

    So lange die Rmer nordisch blieben, marschierten ihre Heere von Sieg und Siegund unterwarfen ein Land nach dem anderen, als sie jedoch in Folge

    zurckgehender Geburtenraten immer weniger wurden und sich teilweise auch mitihren Sklaven aus Afrika und Vorderasien vermischten, ging auch ihre Tapferkeit undihre militrische Schlagkraft zurck. In den spteren Jahrhunderten, also in derSptantike, waren die rmischen Kaiser nicht einmal mehr in der Lage aus Italienselbst neue Truppen zu rekrutieren und lieen fast nur noch nordrassige Germanenund Gallier fr Rom in die Schlacht ziehen.

    Die grten Erfolge feierte das Imperium Romanum ja nicht umsonst zu Zeitender Republik und in der unmittelbaren Folgeperiode als das Volk noch gesund warund von Elementen nordischer Rasse getragen wurde. Werfen wir nun also nocheinmal einen Blick auf die rmische Geschichte unter der besonderenBercksichtigung der Rassenfrage. Dieses Beispiel soll hier auch stellvertretend frjede andere Hochkultur, welche nordischen Ursprungs gewesen ist, stehen:

    Die Grndung des rmischen Weltreiches ging von einigen latinischenBauerngeschlechtern aus, die sich im Gebiet der sieben Hgel am Tiberniedergelassen hatten. Die Grundlage des rmischen Staates war die Familie,hnlich wie bei den Germanen. Das rmische Familienrecht beruhte auf derunbedingten Autoritt des Familienvaters (pater familas: Vaterrecht). Der Vater hattedie unbedingte Macht ber Frau und Kinder und das Gesinde. Selbst das Recht berLeben und Tod stand ihm zu. Trotzdem genoss die Hausfrau und Mutter der Kinderhnlich wie bei den Germanen hchste Achtung, und nur vereinzelt berichten unsalte Sagen vom Missbrauch der vterlichen Allmacht. In der rmischen Knigszeit

    hatte der Knig in seinem Volke eine hnliche Stellung wie der Hausherr in seinerFamilie. Das Fhrungsprinzip war absolut durchgefhrt. Senat und Kommitien, alsoAdelsrat und Versammlung der Sippen, besaen nur beratende Funktion. Die fastdurchgehend rein nordrassigen Adelsgeschlechter bildeten die herrschende Schichtder Patrizier, denen zunchst die buerlichen Plebejer gegenberstanden. hnlichwie die Patrizier sind natrlich auch die Plebejer vorwiegend nordisch gewesen.

    Nach den Stndekmpfen (Plebejer erkmpften sich ihre Mitbestimmung) trat andie Stelle des Blutadels der Amtsadel (Nobilitas) und die beiden Schichten (Patrizierund Plebejer) verschmolzen zu jenem groartigen Fhrerstand, der das rmischeWeltreich errichtete und dessen Erfolg in der Menschheitsgeschichte nicht einzweites Mal zu finden ist.

    Die blutigen Kmpfe mit der nordafrikanischen Handelsmacht Karthago bewiesen

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    zu welch groen militrischen Leistungen und Vorbildern an Tapferkeit und Mut dasnoch rein nordisch gefhrte Rom fhig war. Die karthagischen Reichsgrnder (alsoauch die phnizische Herrenschicht) stammen im brigen von dem nordischenSeevolk der Sakar ab und schoben sich, wie es niemals anders gewesen ist, alsdominierende Schicht ber die restliche Bevlkerung vorwiegend orientalischer

    Rasse (vgl. de Mahieu, Die Flucht der Trojaner). Doch zurck zu den Rmern. Solange der rmische Adel und das Volk Bauern blieben und ihren Boden zhverteidigten, solange ist Rom auf der Strae der Sieger geblieben.

    Erst als die materialistische Weltanschauung zersetzend in den Adel eindrang, alsder Bauernstand geopfert und der Heimatboden ein Gegenstand der Spekulationwurde, begann der Verfall. Der Verfall des Bauerntum bedeutete auch, dass derdurchschnittliche Rmer mit seinem Hof auch den Lebensraum fr seine Familieverlor, was zu einem drastischen Geburtenrckgang und damit einer deutlichenVerminderung der Anzahl nordrassiger Sippen fhrte (vgl. dazu: Kornemann E.(1954): Rmische Geschichte. Band I. Stuttgart. (S. 337-373)).

    Das rmische Brgerrecht wurde in der Zeit des Aufstieges zum Imperium nur

    den Patriziern und Plebejern gegeben. Selbst die rasseverwandten Italiker erhieltenes vorerst nicht. Diese Kurzsichtigkeit fhrt zu einem Krieg, der die tatkrftigenBauernsippen Mittelitaliens zu einem groen Teil furchtbar dezimierte(Bundesgenossenkrieg). In diesem so genannten Bundesgenossenkrieg fielenzehntausende von nordrassigen Rmern und Italikern und die Gelegenheit eineitalische Nation gleicher Rasse zu schaffen wurde verschenkt - damit war dann auchder grorumigen Blutmischung Tr und Tor geffnet. Die Bauern waren infolgedieser Engherzigkeit von jeder Mitarbeit am Staat ausgeschlossen und, whrend derBrger der allmhlich immer mehr wachsenden Grostadt das Stimmrecht besa,obwohl unter ihnen viele Nichtstuer, Verbrecher, orientalische Freigelassene undfremde Klienten der groen Geschlechter waren. Wir sehen also deutlich. Sobaldsich Rom von seiner Grundlage, dem Bauernstand, gelst hatte, begann derNiedergang.

    Die einzige Rettung war nun die Diktatur eines fhrenden Mannes, der dierepublikanischen Traditionen mit den Anforderungen an die Weltherrschaft inEinklang bringen konnte. Dieser Mann htte Julius Csar sein knnen, wre er nichtschon so frh der Verschwrung zum Opfer gefallen. Schon um etwa 150 v. Chr.war Rom die Herrin des Mittelmeeres, die Reichtmer der Welt flossen in ihreHauptstadt und verdarben die ursprngliche, saubere Gesittung der rmischenHerrenschicht. So entstand ein neuer Stand von Kapitalisten, die vom Boden gelstwaren und ihr Geld arbeiten lieen: die Ritter. Ihr Reichtum stellte den der Adeligen

    oft in den Schatten und bald wetteiferten beide Seiten um noch mehr Geld undGrogrundbesitz.So wurden aus Landwirten, die erst den Boden bebauten, Grogrundbesitzer: Die

    Latifundien (groe Anbauflchen) wurden nun von fremdrassigen Sklavenbewirtschaftet, welche zu hunderttausenden aus den eroberten Lndern nach Italiengebracht wurden. Die materialistische Gesinnung strmte in das rmische Volk undnderte sein Verhltnis zum Staat. Man dachte nicht mehr an die Gre desReiches oder an die Ehre des rmischen Namens, sondern nur noch an dieVermehrung des Reichtums. Die heute Gesellschaft der westlichen Demokratienlsst an dieser Stelle grssen!!!

    Der Versuch der Gracchen, den Bauernstand zu retten, scheiterte am Widerstand

    der Ritter und der reich gewordenen Aristokraten. Aus reiner Angst um die riesigen

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    Lndereien, die man erworben hatte, rumte man die Gracchen aus dem Weg. Derrmische Bauer, der gegen die Karthager sein Blut vergossen hatte und in der Zeitdes Krieges seinen Hof nicht bewirtschaften konnte und verarmte, konnte hingegenoft als landloser Bauern mit seiner Familie in die dreckigen Mietshuser derGrostadt ziehen. Und selbst dort fand er kaum noch Arbeit, da die fremdrassigen

    Sklaven im Auftrag ihrer Herren auch schon in den Manufakturen arbeiteten. Derrmische Kaiser Augustus sammelte inspterer Zeit schlielich noch einmal dierassereinen Italiker um sich, um mit ihnen eine Herrenschicht des Reiches zu bilden.Auf allen Gebieten der Dichtkunst, der Gtterverehrung, der Anerkennung desFhrungsanspruchs des Senats suchte er die altrmische Tradition wieder zubeleben, gro war auch seine Frsorge fr den Bauernstand. So erfreute sich Romunter seiner Herrschaft noch einmal eines gewissen Aufstieges. Doch es gelangnicht mehr das Werk des groen Kaisers zu erhalten, da im Laufe der Jahrhunderteder nordische Kern des Rmertums schon zu sehr zurckgegangen war. Htte mansich vorher um die Bauern gekmmert und ihnen Land fr ihre Familienzugestanden, so wren auch die Geburtenraten wieder angestiegen. Das war jedoch

    leider nicht der Fall und bereits Kaiser Vespasian (69-79 n. Chr.) musste schon aufdie Rekrutierung von Legionen aus Italien verzichten.

    Selbst die nun in der Stadt ansssigen noch nordischen Adelsgeschlechter,starben infolge ihrer geringen Fruchtbarkeit aus. Materialistisch gesinnte Menschenhaben fast immer wenige Kinder! Man sehe sich die heutigen Europer an! Wirsehen also, dass sich die Geschichte des rmischen Reiches in unserer heutigenZeit im Bezug auf das (noch) weie Europa fast 1:1 wiederholt. Eigentlicherschreckend, nicht wahr?

    Bildwerke der spteren rmischen Kaiserzeit zeigen uns nun auch denRassenwandel, der vor sich gegangen war. Immer strker beginnen Menschenvorderasiatischer und orientalischer Herkunft, sogar Juden (!), als Grohndler dieHerrschaft der Weltmacht an sich zu reien, wenn auch die oberen Stnde immerwieder frisches Blut aus den Provinzen erhielten. Die groen Kaiser desausgehenden 3. Jahrhunderts, Claudius II, Aurelian, Probus, Diocletian, Konstantin,waren Illyrer (also nordrassig). Allmhlich wurden also Menschen aus anderennordischen Gebieten die Trger des rmischen Reichsgedankens. Man denke auchhier an die zahlreichen Heerfhrer oder Statthalter des Imperium Romanum in derSptantike, welche aus Germanien stammten. Die Tatsache, dass sich das rmischeReich nach Zeiten des belsten Verfalls wieder und wieder erholte, ist diesemstndigen Zustrom neuer nordischer Rassenelemente aus den Provinzen zuverdanken.

    Die antike Kultur konnte vor dem Untergang nur dadurch gerettet werden, dassdie frische Volkskraft der Germanen sie bernahm und mit ihrer eigenen Kulturverschmolz. Sie lebte nicht im Byzanz des Mittelalters schpferisch weiter, sondernausschlielich im kaiserlichen Deutschland.

    Die alten Griechen

    Wenden wir uns nun den alten Griechen zu. Wer die stolze Geschichte des altenGriechenvolkes kennt, der ist manchmal wirklich bedrckt, wenn er in unserenheutigen Tagen nach Griechenland blickt. Trotz bester Bedingungen finden wir hier

    keine Hochkultur mehr, sondern nur noch ein zivilisatorisches Schlusslicht Europas.

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    Whrend die alten Griechen eine bis heute bewunderte Hochzivilisation errichtetenund uns viele Aspekte der Kultur lehrten, geht die Zivilisationsleistung der heutigenGriechen oft nicht viel weiter als die Anfertigung von brutzelndem Fastfood. Das warsicherlich jetzt ein wenig polemisch, aber die heutigen Griechen lehren uns einmalmehr, was der Untergang indogermanischer Bevlkerungsteile fr die

    Zivilisationsleistung bedeutet.Beginnen wir mit Sparta. Der spartanische Staat wurde vom indogermanischenStamm der Dorer gegrndet. Sie waren Bauern, wie alle Urgermanen; derLandbesitz war die Grundlage der Brgerrechte. Die nordische Herrenschicht wurdevon den Spartiaten, den Besitzern der Erbhfe, gebildet. Sie waren Vollbrger.

    Die unterworfene vorgriechische oder achische Bevlkerung (obwohl auchteilweise schon nordisch) besa nicht das Recht auf eigene Bauerngter, sie bildetein der Stadt Sparta die Schicht der Gewerbetreibenden und Hndler, der Periken,oder die unterste Schicht der Heloten, die als Staatssklaven die cker der Spartiatenbewirtschafteten. Ihnen wurde dafr ein Anteil am Ertrag gewhrt. Die Spartiatenwaren selbst so sehr mit dem Staatsdienst beschftigt, dass sie sich nicht mit der

    Bestellung der cker abgeben konnten. Denn sie allein waren waffenfhig, sie alleinfhrten die zahlreichen Kriege! Das Leben des einzelnen Brgers war mit demStaatswesen verbunden. Schon frhzeitig wurden die Knaben der Familieentnommen, um sie der staatlichen Erziehung zu bergeben. Hier wurden sie gedrilltund zu grter Wehrhaftigkeit und Tapferkeit erzogen. Nicht umsonst ist derspartanische Lebensstil zum Sprichwort geworden. Trat der Jngling spter miteinem Mdchen (welches ebenso hart erzogen worden war) in die Ehe, so kannte ertrotzdem kein echtes Familienleben, da der Militrdienst weiter ging.

    Nur durch diesen harten Drill konnte die Herrenstellung der relativ wenigendorischen Vollbrger gegen die Masse der Nichtbrger eisern behauptet werden.Trotzdem wurden die kriegerischen Spartaner in vielen Kriegen gegen auswrtigeFeinde mehr und mehr dezimiert und infolge des Personalmangels wurde dieehemals so strenge Erbhofsregelung mehr und mehr gelockert und es entwickeltesich langsam ein System des Grogrundbesitzes.

    Zudem ging der Kinderreichtum der ohnehin zahlenmig geringen Spartanernach und nach zurck, da die Familie bald nicht mehr die Grundlage des Staatesbildete (siehe heutige Bundesrepublik!!!). Die Mnner verloren die Freunde an ihrenKindern, da sie nicht mit ihnen zusammenlebten und so schmolz die Zahl derVollbrger erschreckend dahin - schlielich wurden auch Periken und Heloten zuwaffenfhigen Mnnern gemacht.

    Den Schlussstrich unter den Niedergang setzte der Peloponnesische Krieg mit

    dem ebenfalls nordisch gefhrten Stadtstaat Athen. Wie bereits erwhnt waren dieAthener und die anderen alten Griechen ebenfalls nordischer Rasse. Man betrachteeinmal die alten Statuen und Bsten, die nordisches Menschentum regelrechtverherrlichen. Die vorherrschende Nordrassigkeit gilt im brigen auch fr die ganzfrhen Einwanderungswellen vor den Dorern, also fr Trojaner und Acher und aufKleinasien (heutige Trkei) bezogen die indogermanischen Hethiter.

    Dazu bemerkt Zschaetzsch: Die nordische Einwanderung in Griechenland wirdnicht auf einmal, sondern in immer sich wiederholenden Schben durch vor sichgegangen sein; es ist sogar nicht ausgeschlossen, dass sich in verhltnismigspterer Zeit auch vom Zuwachs des Skythenlandes (sdliches Russland) ab und zukleinere Teile noch in Griechenland oder auf den griechischen Inseln niedergelassen

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    haben. 19

    ber die rassische Zusammensatzung der alten Griechen schreibt hingegenLundmann: Die Griechen drangen nach 2000 v. Chr. in mehreren Wellen in dasLand ein, welches spter nach ihnen benannt wurde Die Griechen waren inltesten Zeiten anscheinend deutlich stark nordisch eingemischt, besonders

    innerhalb der Adelsschicht wurden helle Farben lange Zeit hochgeschtzt - aberallmhlich wurden sie mit der mediterranen Vorbevlkerung vermischt.20Wir sehen diesen Rassengegensatz ja auch in unserem Beispiel Sparta. Als

    letztes seien hier noch die Makedonen genannt. Auch sie sind selbstverstndlichIndogermanen und erhielten ihre hochprozentige Nordrassigkeit durch ihrenrdlicher gelegene Heimat auch lnger als die Athener und Spartaner. Man fhresich nur einmal Alexander den Groen, der so gut wie rein nordisch ist, vor Augen.Bei den Makedonen hielten sich ebenfalls alt-indogermanische Bruche, wie einedem germanischen Thing hnliche Abstimmung, noch lnger als bei den Griechender klassischen Polisstaaten. Nicht umsonst bernahmen sie auch spter dieFhrung in Griechenland (Schlacht von Chaironea) und ordneten die anderen

    Nachbarvlker ihren Befehlen unter. Noch eine interessante Sache ist die Tatsache,dass Alexander der Groe nach der Eroberung des Perserreiches erwhnte, dassdie Makedonen und persischen Edelleute aufgrund ihrer gemeinsamen hufigenHellhutigkeit und Blondheit einen gleichen Ursprung haben mssen (vgl. Dienordische Rasse bei den Indogermanen Asiens / Kapitel Die Perser).

    Die Hochkulturen des alten Amerika

    Die Ursprnge der alten Kulturen des amerikanischen Kontinents zu beleuchten,ist eine uerst interessante Angelegenheit. Viele Laien denken, dass die tragendenElemente indianischen Ursprungs gewesen sind, was sich aber nach einereingehenden Prfung als Unsinn herausstellt. Ich berufe mich hier auf diehervorragenden Werke von Prof. Dr. Jacques de Mahieu, welcher durch seineArbeiten die alten Zivilisationen Amerikas in ein vollkommen neues Licht gerckt hatund wahrhaft bahnbrechende Forschungsergebnisse zu Tage gefrdert hat. Zuerstist er in seinem Buch Die Flucht der Trojaner auf die groe Reise dernordeuropischen Seevlker eingegangen, die im Nahen Osten und in Nordafrikasiedelten (sie waren die Trger der Megalithkultur), um anschlieend, allerdingsJahrhunderte spter, ihren Weg ber die Kanarischen Inseln bis nach Mittelamerikaanzutreten. Ich mchte an dieser Stelle nur kurz zusammenfassen, wer die ersten

    nordischen Kulturbringer auf dem amerikanischen Kontinent gewesen sind: dieNachfahren der Trojaner und Karthager (d.h. vor allem die Adeligen nordischerHerkunft).

    Die erste Indianerkultur der Olmeken benutzte die gleichen Schriftzeichen wiedie Hyperboreer (eine ltere Form der Runenschrift). Nicht nur Schdelfunde, dieeindeutig die Nordrassigkeit der olmekischen Oberschicht belegen, sondern auchzahlreiche in Felsen geritzte Zeichnung zeigen neben dem indianischen Typus einenbrtigen, europiden (meist nordischen oder nordisch-flischen) Menschenschlag(vgl. de Mahieu, Die Flucht der Trojaner S. 184-186). Weiterhin finden wir als

    19 ZSCHAETZSCH K.G. (1936): DIE ARIER. GESCHICHTE UND HERKUNFT DES ARISCHEN STAMMES.

    BERLIN. (S. 236).20 LUNDMANN B. (1978): GEOGRAPHISCHE ANTHROPOLOGIE. STUTTGART. (S. 72).

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    Zeugnisse der Olmekenkultur die in Europa berall verbreiteten Megalithbauten(Grosteingrber).

    De Mahieu erwies in seinem Werk (Vgl. Kapital 7: Zwei Rassen S. 220-226),dass schon diese uralte prkolumbianische Kultur ein Werk europider Einwanderer,die sich als Fhrungsschicht ber die Indiourbevlkerung geschoben hatten,

    gewesen ist. Ich mchte hier im Bezug auf die Olmeken jedoch nicht zu sehr insDetail gehen. Man muss alle seine Bcher einfach lesen - sie sind bahnbrechendeund groartige Werke! Die zivilisatorische Grundlage und die europidenHerrschergeschlechter bildeten fr eine zeitlang noch die Sttze der frhenMayakultur, dann allerdings kam eine neue Einwanderungswelle nordischenMenschentums: die Wikinger. Sie errichteten das Reich von Tiahuanaco, welchesber einen langen Zeitraum die Kulturmetropole (etwa 100000-150000 Einwohner)des alten Amerika gewesen ist. Hier regierten die Nachfahren der Wikinger ber dieeinheimischen Indios.

    Spter errichteten diese nordischen Eroberer auch das Inkareich, ein strengesKastensystem mit den Shnen der Sonne (Nordische Herrscher) an der Spitze und

    dem normalen Indiovolk darunter. Seit der spanischen Konquista wurden hundertevon weiteren Mumien an verschiedenen Orten Perus gefunden. Viele davon warenuerst gut erhalten und lieen sichere Rckschlsse auf die rassische Herkunft zu.Auch die Chronisten jener Zeit erwhnen sie.

    Garcilaso konnte noch Ende des 16. Jahrhunderts diejenigen der beiden letztenInkaherrscher und besonders des achten, Viracocha, sehen, der fast weiblond war,und seine Frau, die wegen ihrer weien Hautfarbe Mama Ruthu (Mutter Ei) genanntwurde. Ganz allgemein ist die Tatsache, dass das Haupthaar vieler peruanischerMumien von einer Farbe ist, deren Skala von Stroh- und Goldblond ber alleSchattierungen von Rot bis zu hellem Kastanienbraun reicht.21Betont werden mussan dieser Stelle noch einmal, dass diese Mumien ausschlielich Menschen derOberschicht darstellen - das gemeine (indianische) Volk erhielt nach dem Todekeine solche Behandlung bzw. wurde natrlich nicht fr die Nachwelt mumifiziert.Neben Runeninschriften aus dem Inkareich prsentiert uns de Mahieu auch in denfolgenden Kapiteln alle mglichen Arten von Untersuchungen (von Haaranalysen,sehr detailreichen Sprachuntersuchungen bis hin zu Schdelindexmessungen), diedie nordische Herkunft der Inkaherrscher 100%-tig sicher erscheinen lassen.

    Den Namen indianischen Olmeca erklrt der Professor im brigen aus demWikingernamen Ullmann - da die Olmeken von den Indios als die erstenKulturbringer angesehen wurden, erhielten sie so flschlicherweise einen auf dieWikinger bezogenen Namen. Jeder, der sich halbwegs mit den alten Kulturen

    Amerikas auskennt, der wei auch von den berlieferungen der Mayas, Inkas undAzteken, die alle die weien, brtigen Gtter (Viracocha, Quetzalcoatl, Votan) alsSchpfer ihrer Zivilisation gepriesen haben.

    Alte Inkachroniken sprechen voller Ehrfurcht vom groen Kulturgrnder Viracocha(altdnisch: Huitr Konge = weier Knig), der von Osten ber das Meer gekommenist. Der bei den Mayas als Quetzalcoatl verehrte Gott soll laut ihren berlieferungenauf einer gefiederten Schlange (Wikinger-Drachenschiff???) ber die weite Seegekommen sein. Viracocha nannte sein Reich Cuncamarca (was in derIndianersprache keinerlei Sinn ergibt), aber auf altdnisch, also Konge danaMarca, mit knigliche dnische Mark bersetzt werden kann. Selbst heute noch

    21 DE MAHIEU J. (1985): DIE FLUCHT DER TROJANER. TBINGEN. (S. 262).

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    lassen sich fr einen geschulten Anthropologen wie de Mahieu die Reste nordischerGtter bei den Indios der Andenwelt oder sogar im Urwald nachweisen. Dortwurden nicht nur weie Indios mit teilweise sogar noch blauen Augen vorgefunden,sondern auch viele Mestizen mit nordischer Beimischung. Sie alle stammen voneinem Teil der Wikingersippen, die vermutlich nach dem Fall Tiahuanacos in die

    Wlder auswanderten, whrend ein anderer Teil den Weg in das Hochland ging undgefhrt von Manco Capac das Inkareich grndeten.Maco-Capac war nun einer der wenigen Wikinger, die aus den Fluchtsippen

    stammten und nicht im Sdraum versickerten. Mit drei weiteren Jnglingen stellte ersich dem Volk der Quechua vor mit dem Hinweis, der Sonnenvater habe ihngesandt, um das Reich zu errichten. Diese Jnglinge sollen Brder gewesen sein.Sie fhrten den Titel Ayar. In der Quechuasprache bedeutet es nichts, wie derChronist Garcilasco bemerkt. Wenn man aber aus diesem Wort aus derGeheimsprache (altdnisch!) der Inka die betonende Vorsilbe a weglsst, ergibtsich laut de Mahieu das nordische Wort Jarl. Im Englischen als Earl erhalten.

    Diesen vier Brdern standen vier Schwestern zur Seite. Das bedeutet aber nicht,

    dass sie gleiche Eltern haben, sondern nur, dass sie der gleichen Rasse angehren.Hier hat man das Gesetz des Blutes, das eine strikte Trennwand zwischen derHerrscherkaste und dem Quechavolk aufrichtet, eingehalten.22Um es kurz noch zuerwhnen: Ein anderes Wort fr Tiahuanaco war zudem Tula (man denke hier andas altnordische Thule). Die Leute aus Tula, die von ihrem weien GottQuetzalcoatl angefhrt wurden, waren brigens die Tolteken, die das alte Mayareicheroberten und zu neuer Blte fhrten. Von den Tolteken stammen auch die hufignoch weien Herrscher der Azteken ab, welche sich immer wieder ihrer edlen,toltekischen Abstammung rhmten. Auch innerhalb des Aztekenreiches finden wirdas vertraute Bild einer strikten Trennung zwischen dem untergeordneten Indiovolkund der weien oder zumindest noch stark wei eingemischten Herrenschicht.

    Indogermanen in Ostasien

    Werfen wir nun zuletzt unseren Blick nach Ostasien. Selbst bis nach Nordchinaund Korea wanderten nordische Stmme, zum Beispiel die Tocharer und Saken.

    Vielen Anthropologen und Vlkerkundlern sind die in Nordchina entdecktenblonden Mumien, die mittlerweile auch schon in zahlreichenWissenschaftssendungen im deutschen Fernsehen als Sensation angepriesenwurden, schon lange kein Geheimnis mehr. Die Erforschung der indogermanischen

    Wanderungen bis weit nach Ostasiens hinein luft schon seit Jahrzehnten. So sinddie Saken etwa die Vorfahren der berhmten weien Hunnen, die aus dermongolischen Steppe aus ihre Eroberungszge nach Nordindien starteten.

    Zudem stellten sie den betrchtlichen Teil der fhrenden Sippen der Mongolenunter Dschingis Khan (der groe Khan hatte blaue Augen und hellbraune Haare).Ganze Vlkerschaften in den weiten Steppen Asiens waren europischer (vermutlichsakischer) Herkunft. Im 2. Jahrhundert v. Chr. erwhnt ein chinesischerGeschichtsschreiber ein blondes, blauugiges Volk Ting Ling, das mehrerehunderttausend Menschen umfasse im sdlichen Sibirien, am Jennissei, Ob undIrtysch. 23

    22

    LANDIG W. (1991): REBELLEN FR THULE. WIEN. (S. 293).23 GNTHER H. (1936): DIE NORDISCHE RASSE BEI DEN INDOGERMANEN ASIENS. MNCHEN. (S. 171).

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    Prof. Gnther widmet dem rassischen Einfluss des Sakentums in Mittelasien inseinem Buch ein ganzes Kapitel (S. 146-180). Wie bereits erwhnt geht es hier auchum die bedeutsamen Vlker der Indoskythen bzw. Weien Hunnen. Doch auch inOstasien selbst finden sich zahlreiche Spuren europischer Indogermanenvlker.

    Spuren solcher Einschlge (der nordischen Rasse) scheinen auch bei Chinesen

    und Japanern sich mehr in der Oberschicht zu zeigen. Die vornehmen FamilienChinas und Japans, der Koreaner und Mandschus, unterscheiden sich vom brigenVolk durch grere Krperhhe, schlankeren Wuchs, schmlere Gesichter mitweniger abstehenden Jochbeinen (Backenknochen), durch schmlere und lngere,auch mehr ausgebogene Nasen, einen feiner gezeichneten Mund und ein betonteresKinn; dazu sind sie durchschnittlich minder kurzkpfig, gelegentlich sogarlangkpfig. 24

    Interessant sind auch Berichte ber den Stamm der Rotbrte (Hung Hutz) imalten China (S. 199). Insgesamt ist in der ostasiatischen Oberschicht dermandschu-koreanische Schlag (Langkpfigkeit, zunehmendes europidesAussehen) noch heute deutlich feststellbar. Der franzsische Chinaforscher Terrien

    des Lacouperie (1845-1894) nahm bereits damals an, als er die Zusammenhngezwischen der babylonischen und frhchinesischen Gesittung untersuchte, dass dienordischen Elamiter bis nach China vorgedrungen sind und den Grundstein derchinesischen Gesittung gelegt haben. Heute knnen wir diese Rolle getrost denTocharern und Saken zuschreiben (vgl. Gnther, Die nordische Rasse bei denIndogermanen Asiens S. 202-203).

    Ein Merkmal nordischer Stmme ist zudem, neben den rassischen berresten,auch der berall in Ostasien verbreitete Gebrauch des Hakenkreuzes (Sonnenrad).Gnther bezeichnet das erst 1906 in den Gebirgen der Landschaft Kwang Tung inSdostchina entdeckte blonde, hochgewachsene Volk der Jau als uerste Vorhutder indogermanischen Wanderungsbewegungen nach Osten (S. 201). Die in derJungsteinzeit und frhen Bronzezeit einwandernden Europer hinterlieen selbst inOstasien rassische Reste. Bilder und Zeichnungen aus dem alten China zeigenmehrere Kaiser der Frhzeit mit deutlich europiden Einschlgen, etwa roten Haaren,blauen Augen und schmalen Gesichtern. Sakische Geschlechter sindwahrscheinlich zu einem Teil des nordchinesischen Adels geworden, so wie imganzen Bereich des Indogermanentums und ber dessen Randbezirke hinausHerrengeschlechter nordischer Rassenherkunft immer wieder aus Bauernkriegern zuAdelsgeschlechtern mit Grogrundbesitz oder - in Steppengebieten - zuHuptlingsgeschlechtern von Hirtenstmmen geworden sind. Ein Teil desnordchinesischen Kriegeradels ist wahrscheinlich sakischer Herkunft.25

    Auch der franzsische Anthropologe Legendre berichtete nach seiner Chinareiseim Jahre 1924 wie folgt: Es kam in diesem sdstlichen Winkel der Erde zu einerRassenverschmelzung, die in der physischen Beschaffenheit eines Teils der oberenStnde des chinesischen Volkes noch heute zum Ausdruck kommt.

    Im Allgemeinen ist zwar der Chinese nach Wuchs, Haut, Haar, Gesichts- undSchdelbildung ein typischer homo asiaticus, meso- und brachyzephal(mittelkurzkpfig oder kurzkpfig), aber man trifft, namentlich in den oberenSchichten, oft einen ausgesprochen lnglichen Schdel und eine manchmal fastweie Hautfarbe, mitunter gepaart mit schnen europischen Gesichtszgen. 26

    24 GNTHER H. (1936): DIE NORDISCHE RASSE BEI DEN INDOGERMANEN ASIENS. MNCHEN. (S. 194).25

    EBND. (S. 178).26 EBND. (S. 178-179).

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    Auch der berhmte chinesische Held Su Wu aus der Han-Zeit wurde meistens mitblauen Augen und schmalen Gesichtszgen dargestellt. Sehr interessant sich auchdie zahlreichen Darstellungen von Mnchen mit eindeutig nordischen Einschlgenim Kapitel Die Tocharer. Die Wanderungsbewegung einiger nordischer Stmmebelegt auch Lundmann: Eine andere indoeuropische Gruppe, die schlielich weit

    in Asien landete, waren die jetzt ausgestorbenen Tocharer, die nur durchHandschriftenfunde aus Ost-Turkestan bekannt sind.27

    Die rassische Zusammensetzung der sich nach Osten bewegenden Stmme desIndogermanentums betreffend uert sich Lundmann wie folgt: Zu ihnen zhlen dieStmme, die von den antiken Vlkern Skythen, Saken, Sarmaten usw. genanntwurden. Alle diese Vlker waren lange Zeit vorwiegend ost-mediterran (westisch,dinarisch), doch mit einem ziemlich starken nordischen Einschlag, so vor allem inden alten Adelsgeschlechtern. Nennenswerte Einschlge von Mongolen gab eskaum vor den Hunnenzgen. 28

    Zuletzt noch eine kleine Anekdote. Ein ehemaliger Lehrer von mir kam einmalnach den Sommerferien von seinem Urlaub in Tibet zurck und berichtete mir

    erstaunt, dass es dort Regionen gibt, in denen die Menschen aussehen wie in Irland- was an ihrer hellen Haut und den oft roten Haaren lge!

    Der Einfluss nordischen Menschentums im Mittelalter

    Auf die tragende Rolle nordischer Herrengeschlechter zur Zeit des Mittelaltersmchte ich nun noch abschlieend eingehen. Nach dem Zusammenbruch desImperium Romanum waren es vor allem Germanen, die groe Teile Europaseroberten und sich berall als neue Herrenschicht nordischer Prgung etablierten.Das gilt auch fr die sdeuropischen Lnder (z.B. Italien, Spanien usw.).

    An dieser Stelle ist das Buch von Paul Die rumlichen und rassischenGestaltungskrfte der grodeutschen Geschichte sehr zu empfehlen. Der Autorgeht hier intensiv auf die rassischen Verhltnisse in Mittel- und Osteuropa ein. Auchdie Ost-Kolonisation, die unter Otto dem Groen ihren Anfang nahm, wird hier rechtausfhrlich behandelt. Kurz gesagt zeigt sich hier das allgegenwrtige Bild vomgermanischen Adel, der sich bis weit nach Ost- und Sdeuropa ausbreitet und dieFhrung bernimmt. Es sei hier aber auch bemerkt, dass die nordische Rasse imalten Slawentum ebenfalls sehr stark vorherrschend gewesen ist. Immerhin sind dieSlawen ja auch ein Teil der Indogermanen, wobei der ostische und ostbaltischeEinschlag natrlich, je weiter man nach Osten vordringt, zunimmt.

    Nordische Eroberer breiteten sich also auch bis weit nach Osteuropa aus, etwadie Wikinger in Russland (die Rus) und verstrkten damit auch den nordrassigenBevlkerungsanteil bei den Slawen. Selbst bis nach Nordafrika zogenGermanenstmme (z.B. Wandalen) und hinterlieen dort ihre genetischen Spuren inder Bevlkerung. Noch heute finden wir in einigen Gebieten des nrdlichen AfrikaBlonde, die unter anderem noch Reste dieser germanischen Landnahme sind. Vorallem in den fhrenden Geschlechtern des maurischen Reiches lassen sich sehrhufig Menschen mit nordischem Einschlag wieder finden.

    berall dort, wo germanisches Blut eindrang, blhten neue Kulturen auf. Diegroe italienische Renaissance ist von nordischen Menschen erschaffen worden.

    27

    LUNDMANN B. (1978): GEOGRAPHISCHE ANTHROPOLOGIE. STUTTGART. (S. 71).28 EBND. (S. 71).

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    berreste der Westgoten waren es, die das spanische Weltreich grndeten. In derReformation fand die nordische Sehnsucht nach Geistesfreiheit machtvollenAusdruck. Nordische Tatkraft und Khnheit verschafften kleineren Staaten, wie denNiederlanden und Schweden, Macht und Ansehen. Nachkommen der nordischenFranken, Goten und Germanen schufen die Macht und Gre Frankreichs in den

    vergangenen Jahrhunderten, und auch das russische Reich wurde von Normannenbzw. Wikingern errichtet.Die Erschlieung von Nordamerika, Sdafrika und Australien wurde von den

    Angelsachsen, den Nachkommen der Sachsen und Normannen, mit derBegrndung ihres neuzeitlichen Weltimperiums abgeschlossen (vgl. Volk undWissen Band 45).

    Doch wenden wir nun den Blick von Europa, wo die nordische Herkunft derfhrenden Geschlechter fr jedermann klar und ersichtlich ist, und schauen in denmittelalterlichen Orient und nach Asien. Reste des alten, arischen Indertumsherrschten damals beispielsweise nach wie vor als oberste Kaste ber denSubkontinent und breiteten sich sogar bis nach Java (Khmer-Kultur) aus. Dazu

    Gnther: Zur Zeit des abendlndischen frhen Mittelalters herrschten auf Javaeinzelne Adelsgeschlechter nordindischer Herkunft. Eine reichhaltige javanisch-indische Gesittung entfaltete sich; prchtige Tempelbauten entstanden, derenTrmmer heute aus dem Urwald freigelegt werden.29

    Zu den Herrschern des Khmer-Reiches, also den Adeligen aus Nordindien,schreibt Gnther weiter: Die javanischen Bhnenmasken zeigen, so bald sie hhereStnde darstellen sollen, einen feineren Schlag mit schmleren Gesichtern,schmalen Nasen und dnnen Lippen.30

    Auch heute noch sind in den obersten Kasten Indiens noch Menschen mit starkeneuropidem Einschlag zu finden. Viele dieser Exemplare liefern uns die Brahmanen(vgl. Neue Anthropologie. Jahrgang 18, Heft 3-4). Die Brahmanen alsAuslesegruppe, in der sich europides Gen-Gut bis heute erhalten hat, mgen sichdeshalb noch vorstellen drfen. Seine Kastenzugehrigkeit, sein Gen-Gut trgt mannicht als Ahnenpass in der Brief- oder Handtasche, sondern im Antlitz.31 Doch nichtnur bei den Mauren und Indern stellten Menschen mit starker nordischerBeimischung die fhrenden Schichten. Auch bei den Frstentmern der arabischenHalbinsel und des Nahen Ostens finden wir hnliches. Man bedenke hier vor allemden Rasseneinfluss der Seevlker und der spteren nordischen Einwanderungen.Zu den Nachfahren der nordeuropischen Seevlker gehren etwa die Sakar (ausdenen die Fhrungsgeschlechter der Phnizier bzw. Karthager hervorgingen) oderdie aus der Bibel bekannten Stmme der Edomiter und Philister. Bei letzteren denke

    man nur an die Geschichte des gro gewachsenen, vermutlich nordischen Goliath.Auch die weien Lybier in Nordafrika leisteten ihren Beitrag zur Verbreitungeuropischen Erbgutes bis in den Nahen Osten hinein.

    Wichtig ist auch der rassische Einfluss der Saken und Tocharer in Mittelasien(Turkestan) auf die Turkvlker, Hunnen und Mongolen. Bezogen auf diemittelalterlichen Trken bedeutet das: Auch die fhrenden Geschlechter derosmanischen Trken scheinen durch nordische Einschlge gekennzeichnetgewesen zu sein. Die Osmanen hatten schon im 11. Jahrhundert unter ihremAnfhrer Seldschuk sich mit Turkmenenstmmen verbndet und vermischt. Unter

    29 GNTHER H. (1936): DIE NORDISCHE RASSE BEI DEN INDOGERMANEN ASIENS. MNCHEN. (S. 80).30

    EBND. (S. 81).31 NEUE ANTHROPOLOGIE, JAHRGANG 18, HEFT 3-4 (S. 49).

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