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ENGINEERING TOMORROW Bedienungsanleitung VLT ® AutomationDrive FC 301/302 0,25-75 kW www.danfoss.de/vlt

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ENGINEERING TOMORROW

BedienungsanleitungVLT® AutomationDrive FC 301/3020,25-75 kW

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Inhaltsverzeichnis

1 Einführung 3

1.1 Zielsetzung des Handbuchs 3

1.2 Zusätzliche Materialien 3

1.3 Handbuch- und Softwareversion 3

1.4 Produktübersicht 3

1.5 Typzulassungen und Zertifizierungen 5

2 Sicherheit 6

2.1 Sicherheitssymbole 6

2.2 Qualifiziertes Personal 6

2.3 Sicherheitsmaßnahmen 6

3 Mechanische Installation 8

3.1 Auspacken 8

3.1.1 Gelieferte Teile 8

3.2 Installationsumgebungen 8

3.3 Montage 9

4 Elektrische Installation 11

4.1 Sicherheitshinweise 11

4.2 EMV-gerechte Installation 11

4.3 Erdung 11

4.4 Anschlussplan 13

4.5 Motoranschluss 15

4.6 Netzanschluss 16

4.7 Steuerkabel 16

4.7.1 Safe Torque Off (STO) 16

4.7.2 Mechanische Bremssteuerung 16

4.8 Checkliste bei der Installation 18

5 Inbetriebnahme 20

5.1 Sicherheitshinweise 20

5.2 Betrieb des Local Control Panels (LCP) 21

5.3 Systemeinrichtung 22

6 Grundlegende E/A-Konfiguration 23

7 Wartung, Diagnose und Fehlersuche 25

7.1 Wartung und Service 25

7.2 Warnungs- und Alarmtypen 25

7.3 Warnungen und Alarmmeldungen 26

Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 1

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8 Spezifikationen 35

8.1 Elektrische Daten 35

8.1.1 Netzversorgung 200-240 V 35

8.1.2 Netzversorgung 380-500 V 37

8.1.3 Netzversorgung 525-600 V (nur FC302) 40

8.1.4 Netzversorgung 525–690 V (nur FC302) 43

8.2 Netzversorgung 46

8.3 Motorausgang und Motordaten 46

8.4 Umgebungsbedingungen 46

8.5 Kabelspezifikationen 47

8.6 Steuereingang/-ausgang und Steuerdaten 47

8.7 Sicherungen und Trennschalter 51

8.8 Anzugsdrehmomente für Anschlüsse 59

8.9 Nennleistungen, Gewicht und Abmessungen 60

9 Anhang 63

9.1 Symbole, Abkürzungen und Konventionen 63

9.2 Aufbau der Parametermenüs 63

Index 73

Inhaltsverzeichnis VLT® AutomationDrive FC 301/302

2 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

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1 Einführung

1.1 Zielsetzung des Handbuchs

Diese Bedienungsanleitung enthält Informationen zursicheren Installation und Inbetriebnahme des Frequenzum-richters.

Die Bedienungsanleitung richtet sich ausschließlich anqualifiziertes Personal.Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vollständig durch, umsicher und professionell mit dem Frequenzumrichter zuarbeiten. Berücksichtigen Sie insbesondere die Sicherheits-hinweise und allgemeinen Warnungen. Bewahren Sie dieseBedienungsanleitung immer zusammen mit dem Frequen-zumrichter auf.

VLT® ist eine eingetragene Marke.

1.2 Zusätzliche Materialien

Es stehen weitere Ressourcen zur Verfügung, die Ihnenhelfen, erweiterte Funktionen und Programmierungen vonFrequenzumrichtern zu verstehen.

• Das VLT® AutomationDrive FC301/FC302 Program-mierhandbuch enthält umfassendereInformationen über das Arbeiten mit Parameternsowie viele Anwendungsbeispiele.

• Das VLT® AutomationDrive FC301/FC302-Projektie-rungshandbuch enthält umfassende Informationenzu Möglichkeiten und Funktionen sowie zurAuslegung von Steuerungssystemen für Motoren.

• Anweisungen für den Betrieb mit optionalenGeräten.

Zusätzliche Veröffentlichungen und Handbücher sind beiDanfoss erhältlich. Siehe drives.danfoss.com/knowledge-center/technical-documentation/ für Auflistungen.

1.3 Handbuch- und Softwareversion

Dieses Handbuch wird regelmäßig geprüft und aktualisiert.Alle Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Tabelle 1.1zeigt die Handbuchversion und die entsprechende Softwa-reversion an.

Ausgabe Anmerkungen Software-version

MG33ASxx Redaktionelle Aktualisierung. Aktuali-sierung der Abschnitte:Typzulassungen, Sicherheit, Steuer-verdrahtung, grundlegende E/A-Konfiguration, Aufbau derParametermenüs.

7.6x, 48.20(IMC)

Tabelle 1.1 Handbuch- und Softwareversion

1.4 Produktübersicht

1.4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung

Der Frequenzumrichter ist ein elektronischer Motorreglerzur

• Regelung der Motordrehzahl als Reaktion auf dieSystemrückführung oder auf Remote-Befehle vonexternen Reglern. Ein Antriebssystem besteht ausFrequenzumrichter, Motor und vom Motorangetriebenen Geräten.

• Überwachung von System- und Motorzustand.

Sie können den Frequenzumrichter auch zum Motorüber-lastschutz verwenden.

Je nach Konfiguration lässt sich der Frequenzumrichter alsStand-alone-Anwendung oder als Teil einer größerenAnlage oder Installation einsetzen.

Der Frequenzumrichter ist für die Verwendung in Wohn-,Geschäfts- und Gewerbebereichen unter Berücksichtigungörtlich geltender Gesetze und Standards zugelassen.

HINWEISIn Wohnbereichen kann dieses Produkt Funkstörungenverursachen. In diesem Fall müssen Sie zusätzlicheMaßnahmen zur Minderung dieser Störungen ergreifen.

Vorhersehbarer MissbrauchVerwenden Sie den Frequenzumrichter nicht inAnwendungen, die nicht mit den angegebenen Betriebsbe-dingungen und -umgebungen konform sind. Achten Sieauf Übereinstimmung mit den in Kapitel 8 Spezifikationenangegebenen Bedingungen.

Einführung Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 3

1 1

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HINWEISDie Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters ist auf 590 Hz begrenzt.Wenden Sie sich bei Anforderungen über 590 Hz an Danfoss.

1.4.2 Explosionszeichnungen

1

2

34

56789

1011

12 13

16171819

146

FAN MOUNTING

QDF-30

DC- DC+

Remove jumper to activate Safe Stop

Max. 24 Volt !12 13 18 19 27 29 32 33 20 37

0605

0403

0201

130B

F713

.10

61 68 69 39 42 50 53 54 55

1

3 5

20

9

6

13

15

14

6

18111016, 17

19

14

7

8

4

2

1 Bedieneinheit (LCP) 11 Relais 2 (04, 05, 06)

2 Abdeckung 12 Transportöse

3 RS485-Feldbusstecker 13 Aufhängung für Montage

4 Digitaleingangs-/-ausgangsstecker 14 Erdverbindung (PE)

5 Digitaleingangs-/-ausgangsstecker 15 Anschluss für Kabelschirm

6 Erdungsschelle und Kabelzugentlastung für abgeschirmtesKabel

16 Bremsklemme (-81, +82)

7 USB-Anschluss 17 Zwischenkreiskopplungsklemme (-88, +89)

8 RS485-Terminierungsschalter 18 Motorklemmen 96 (U), 97 (V), 98 (W)

9 DIP-Schalter für A53 und A54 19 Netzeingangsstecker 91 (L1), 92 (L2), 93 (L3)

10 Relais 1 (01, 02, 03) 20 LCP-Anschluss

Abbildung 1.1 Explosionszeichnung, Baugröße A, IP20 (links) und Baugröße C, IP55/IP66 (rechts)

Einführung VLT® AutomationDrive FC 301/302

4 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

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1.5 Typzulassungen und Zertifizierungen

Die folgende Liste ist eine Auswahl von möglichenTypzulassungen und Zertifizierungen für Danfoss-Frequen-zumrichter:

089

HINWEISDie jeweiligen Zulassungen und Zertifizierungen fürIhren Frequenzumrichter finden Sie auf dem Typenschilddes Frequenzumrichters. Weitere Informationen erhaltenSie von Ihrer lokalen Danfoss-Vertretung oder einemDanfoss-Partner.

Weitere Informationen zu Anforderungen der UL 508Cbezüglich der thermischen Sicherung finden Sie imAbschnitt Thermischer Motorschutz im produktspezifischenProjektierungshandbuch.

Informationen zur Übereinstimmung mit dem EuropäischenÜbereinkommen über die internationale Beförderunggefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen (ADN) findenSie im Abschnitt ADN-konforme Installation im produktspe-zifischen Projektierungshandbuch.

Einführung Bedienungsanleitung

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1 1

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2 Sicherheit

2.1 Sicherheitssymbole

Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zumEinsatz:

WARNUNGWeist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zuschweren oder tödlichen Verletzungen führen kann.

VORSICHTWeist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zuleichten oder mittleren Verletzungen führen kann. DieKennzeichnung kann ebenfalls als Warnung vorunsicheren Verfahren dienen.

HINWEISWeist auf eine wichtige Information hin, z. B. eineSituation, die zu Geräte- oder sonstigen Sachschädenführen kann.

2.2 Qualifiziertes Personal

Der einwandfreie und sichere Betrieb des Frequenzum-richters setzt fachgerechten und zuverlässigen Transportvoraus. Lagerung, Installation, Bedienung und Instand-haltung müssen diese Anforderungen ebenfalls erfüllen.Nur qualifiziertes Fachpersonal darf dieses Gerät installierenoder bedienen.

Qualifiziertes Fachpersonal sind per Definition geschulteMitarbeiter, die gemäß den einschlägigen Gesetzen undVorschriften zur Installation, Inbetriebnahme und Instand-haltung von Betriebsmitteln, Systemen und Schaltungenberechtigt sind. Außerdem muss das qualifizierte Personalmit allen Anweisungen und Sicherheitsmaßnahmen gemäßdieser Anleitung vertraut sein.

2.3 Sicherheitsmaßnahmen

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetzeingang, DC-Stromver-sorgung oder Zwischenkreiskopplung führenFrequenzumrichter Hochspannung. Erfolgen Installation,Inbetriebnahme und Wartung nicht durch qualifiziertesPersonal, kann dies zu schweren Verletzungen oder sogarzum Tod führen!

• Installation, Inbetriebnahme und Wartungdürfen ausschließlich von qualifiziertemPersonal durchgeführt werden.

WARNUNGUNERWARTETER ANLAUFBei Anschluss des Frequenzumrichters an Versor-gungsnetz, DC-Versorgung oder Zwischenkreiskopplungkann der angeschlossene Motor jederzeit unerwartetanlaufen. Ein unerwarteter Anlauf im Rahmen vonProgrammierungs-, Service- oder Reparaturarbeiten kannzu schweren bzw. tödlichen Verletzungen oder zuSachschäden führen. Der Motor kann über einenexternen Schalter, einen Feldbus-Befehl, ein Sollwertein-gangssignal, über ein LCP oder nach einem quittiertenFehlerzustand anlaufen.

So verhindern Sie einen unerwarteten Anlauf des Motors:• Trennen Sie den Frequenzumrichter vom Netz.

• Drücken Sie [Off/Reset] am LCP, bevor SieParameter programmieren.

• Verkabeln und montieren Sie Frequenzum-richter, Motor und alle angetriebenen Gerätevollständig, bevor Sie den Frequenzumrichter anVersorgungsnetz, DC-Versorgung oderZwischenkreiskopplung anschließen.

Sicherheit VLT® AutomationDrive FC 301/302

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WARNUNGENTLADEZEITDer Frequenzumrichter enthält Zwischenkreiskonden-satoren, die auch bei abgeschaltetem Frequenzumrichtergeladen sein können. Auch wenn die Warn-LED nichtleuchten, kann Hochspannung anliegen. Das Nichtein-halten der angegebenen Wartezeit nach dem Trennender Stromversorgung vor Wartungs- oder Reparaturar-beiten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungenführen!

• Stoppen Sie den Motor.

• Trennen Sie die Netzversorgung und alleexternen Zwischenkreisversorgungen,einschließlich externer Batterie-, USV- undZwischenkreisverbindungen mit anderenFrequenzumrichtern.

• Trennen oder verriegeln Sie den PM-Motor.

• Warten Sie, damit die Kondensatorenvollständig entladen können. Die notwendigeWartezeit finden Sie in Tabelle 2.1 sowie aufdem Typenschild auf der Oberseite desFrequenzumrichters.

• Verwenden Sie vor der Durchführung vonWartungs- oder Reparaturarbeiten eingeeignetes Spannungsmessgerät, um sicherzu-stellen, dass die Kondensatoren vollständigentladen sind.

Spannung[V]

Mindestwartezeit (Minuten)

4 7 15

200–240 0,25–3,7 kW – 5,5–37 kW

380–500 0,25–7,5 kW – 11–75 kW

525–600 0,75–7,5 kW – 11–75 kW

525–690 – 1,5–7,5 kW 11–75 kW

Tabelle 2.1 Entladezeit

WARNUNGGEFAHR DURCH ABLEITSTRÖMEDie Erdableitströme überschreiten 3,5 mA. Eine nichtvorschriftsgemäße Erdung des Frequenzumrichters kannzum Tod oder zu schweren Verletzungen führen!

• Lassen Sie die ordnungsgemäße Erdung derGeräte durch einen zertifizierten Elektroinstal-lateur überprüfen.

WARNUNGGEFAHR DURCH ANLAGENKOMPONENTEN!Ein Kontakt mit drehenden Wellen und elektrischenBetriebsmitteln kann zu schweren Verletzungen odersogar zum Tod führen!

• Stellen Sie sicher, dass Installations-,Inbetriebnahme- und Wartungsarbeitenausschließlich von geschultem und qualifi-ziertem Personal durchgeführt werden.

• Alle Elektroarbeiten müssen den VDE-Vorschriften und anderen lokal geltendenElektroinstallationsvorschriften entsprechen.

• Befolgen Sie die Verfahren in diesem Handbuch.

WARNUNGUNERWARTETE MOTORDREHUNGWINDMÜHLEN-EFFEKTEin unerwartetes Drehen von Permanentmagnetmotorenerzeugt Spannung und lädt das Gerät ggf. auf, was zumTod bzw. zu schweren Verletzungen oder Sachschädenführen kann!

• Stellen Sie sicher, dass die Permanentmagnet-motoren blockiert sind, sodass sie sich unterkeinen Umständen drehen können.

VORSICHTGEFAHR BEI EINEM INTERNEN FEHLEREin interner Fehler im Frequenzumrichter kann zuschweren Verletzungen führen, wenn der Frequenzum-richter nicht ordnungsgemäß geschlossen wird.

• Stellen Sie vor dem Anlegen von Netzspannungsicher, dass alle Sicherheitsabdeckungenangebracht und ordnungsgemäß befestigt sind.

Sicherheit Bedienungsanleitung

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3 Mechanische Installation

3.1 Auspacken

3.1.1 Gelieferte Teile

Die mitgelieferten Teile sind je nach Produktkonfigurationunterschiedlich.

• Überprüfen Sie, dass die mitgelieferten Teile unddie Informationen auf dem Typenschild mit derBestellbestätigung übereinstimmen.

• Überprüfen Sie die Verpackung und den Frequen-zumrichter per Sichtprüfung auf Beschädigungen,die eine unsachgemäße Handhabung beimVersand verursacht hat. Erheben Sie ggf.gegenüber der Spedition Anspruch auf Schadens-ersatz. Behalten Sie beschädigte Teile bis zurKlärung ein.

130B

D60

0.11

CHASSIS/ IP20 Tamb.50 C/122 F

VLT

MADE IN DENMARK

R

P/N: 131X3537 S/N: 010122G430

0.37kW/ 0.50HP

IN: 3x200-240V 50/60Hz 2.2A

OUT: 3x0-Vin 0-590Hz 2.4Ao

CAUTION:See manual for special condition/mains fusevoir manual de conditions speclales/fusibles

WARNING:Stored charge, wait 4 min.Charge residuelle, attendez 4 min.

* 1 3 1 X 3 5 3 7 0 1 0 1 2 2 G 4 3 0 *

`

Automation Drivewww.danfoss.com

T/C: FC-302PK37T2E20H1BGXXXXSXXXXA6BKC4XXXD0

Listed 76X1 E134261 Ind. Contr. Eq.

o

`

12

4

5

6

7 8

9

10

3

1 Typencode

2 Artikelnummer

3 Seriennummer

4 Nennleistung

5Eingangsspannung, -frequenz und -strom (bei niedrigen/hohen Spannungen)

6Ausgangsspannung, -frequenz und -strom (bei niedrigen/hohen Spannungen)

7 Baugröße und Schutzart

8 Maximale Umgebungstemperatur

9 Zertifizierungen

10 Entladezeit (Warnung)

Abbildung 3.1 Produkttypenschild (Beispiel)

HINWEISEntfernen Sie das Typenschild nicht vom Frequenzum-richter (Verlust des Garantieanspruchs).

3.1.2 Lagerung

Stellen Sie sicher, dass die Lageranforderungen erfüllt sind.Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 8.4 Umgebungsbedingungen.

3.2 Installationsumgebungen

HINWEISIn Umgebungen, in denen Aerosol-Flüssigkeiten, Partikeloder korrosive Gase in der Luft enthalten sind, müssenSie sicherstellen, dass die IP-Schutzart der Geräte derInstallationsumgebung entspricht. Eine Nichterfüllungder Anforderungen von bestimmten Umgebungsbedin-gungen kann zu einer Reduzierung der Lebensdauer desFrequenzumrichters führen. Stellen Sie sicher, dass alleAnforderungen hinsichtlich Luftfeuchtigkeit, Temperaturund Höhenlage erfüllt werden.

Vibrationen und ErschütterungenDer Frequenzumrichter entspricht den Anforderungen fürGeräte zur Wandmontage sowie bei Montage an Maschi-nengestellen oder in Schaltschränken.

Detaillierte Angaben zu Umgebungsbedingungen findenSie unter Kapitel 8.4 Umgebungsbedingungen.

Mechanische Installation VLT® AutomationDrive FC 301/302

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3.3 Montage

HINWEISEine unsachgemäße Montage kann zu Überhitzung undeiner reduzierten Leistung führen.

Kühlung

• Sehen Sie über und unter dem Frequenzum-richter zur Luftzirkulation einen ausreichendenAbstand vor. Die Abstandsanforderungen findenSie unter Abbildung 3.2.

a

a

130B

D52

8.10

Abbildung 3.2 Abstand zur Kühlluftzirkulation oben undunten

Gehäuse A1–A5 B1–B4 C1, C3 C2, C4

A [mm (in)] 100 (3.9) 200 (7.8) 200 (7.8) 225 (8.9)

Tabelle 3.1 Mindestabstände für eine ausreichendeLuftzirkulation

Heben• Vergewissern Sie sich, dass die Hebevorrichtung

für die Aufgabe geeignet ist.

• Planen Sie ggf. zum Transportieren des Geräts einHebezeug, einen Kran oder einen Gabelstaplermit der entsprechenden Tragfähigkeit ein.

• Verwenden Sie zum Heben die Transportösen amFrequenzumrichter (sofern vorhanden).

WARNUNGSCHWERE LASTAsymmetrische Lasten können fallen und umkippen. EineNichteinhaltung entsprechender Vorsichtsmaßnahmenvor dem Anheben kann den Tod, schwere Verletzungenoder Geräteschäden zur Folge haben.

• Gehen Sie niemals unter hängenden Lastenhindurch.

• Tragen Sie Zum Schutz vor Verletzungenpersönliche Schutzausrüstung, wie z. B.Handschuhe, Schutzbrille und Sicherheits-schuhe.

• Denken Sie daran, Hebevorrichtungen miteinem entsprechend zulässigen Gesamtgewichteinzusetzen. Prüfen Sie das Gewicht desFrequenzumrichters entsprechend Kapitel 8.9 Nennleistungen, Gewicht undAbmessungen, um ein sicheres Heben zugewährleisten.

• Der Winkel von der Oberkante des Frequenzum-richters zum Hubseil hat Auswirkungen auf diemaximale Lastkraft des Hubseils. Dieser Winkelmuss 65° oder mehr betragen. Befestigen undbemaßen Sie die Hubseile entsprechend.

Montage1. Achten Sie darauf, dass der Montageort stabil

genug ist, um das Gewicht des Geräts zu tragen.Sie können mehrere Frequenzumrichter Seite-an-Seite ohne Zwischenraum aufstellen.

2. Stellen Sie das Gerät so nah wie möglich amMotor auf. Halten Sie die Motorkabel so kurz wiemöglich.

3. Sorgen Sie durch Montage des Geräts auf einerebenen, stabilen Oberfläche oder an deroptionalen Rückwand für eine ausreichendeLuftzirkulation zur Kühlung.

4. Verwenden Sie die vorgesehenen Bohrungen amFrequenzumrichter zur Wandmontage, sofernvorhanden.

Mechanische Installation Bedienungsanleitung

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Montage mit Montageplatte und MontagerahmenBei Montage an einem Montagerahmen benötigen Sie eineMontageplatte.

130B

D50

4.10

Abbildung 3.3 Ordnungsgemäße Montage mitMontageplatte

Mechanische Installation VLT® AutomationDrive FC 301/302

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4 Elektrische Installation

4.1 Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise finden Sie in Kapitel 2 Sicherheit.

WARNUNGINDUZIERTE SPANNUNG!Induzierte Spannung durch nebeneinander verlegteMotorkabel kann Gerätekondensatoren auch dannaufladen, wenn die Geräte freigeschaltet sind. DieNichtbeachtung der Empfehlung zum separaten Verlegenvon Motorkabeln oder zur Verwendung vonabgeschirmten Kabeln kann schwere Personenschädenoder sogar tödliche Verletzungen zur Folge haben!

• Verlegen Sie Motorkabel getrennt oder

• Verwenden Sie abgeschirmte Kabel.

VORSICHTSTROMSCHLAGGEFAHRDer Frequenzumrichter kann einen Gleichstrom imSchutzleiter verursachen. Eine Nichtbeachtung dieserEmpfehlung kann dazu führen, dass der Fehlerstrom-schutzschalter nicht den gewünschten Schutz bietet.

• Wenn Sie zum Schutz vor elektrischem Schlageinen Fehlerstromschutzschalter (ResidualCurrent Device, RCD) verwenden, muss dieseran der Versorgungsseite vom Typ B sein.

Überspannungsschutz• Für Anwendungen mit mehreren Motoren

benötigen Sie zusätzliche Schutzvorrichtungenwie einen Kurzschlussschutz oder einenthermischen Motorschutz zwischen Frequenzum-richter und Motor.

• Der Kurzschluss- und Überspannungsschutz wirddurch Sicherungen am Eingang gewährleistet.Wenn die Sicherungen nicht Bestandteil derLieferung ab Werk sind, muss sie der Installateurals Teil der Installation bereitstellen. MaximaleSicherungsnennleistungen finden Sie in Kapitel 8.7 Sicherungen und Trennschalter.

Leitungstyp und Nennwerte• Die Querschnitte und Hitzebeständigkeit aller

verwendeten Kabel sollten den örtlichen undnationalen Vorschriften entsprechen.

• Empfehlung für die Verdrahtung des Stroman-schlusses: Kupferdraht, bemessen für mindestens75 °C (167 °F).

Siehe Kapitel 8.1 Elektrische Daten und Kapitel 8.5 Kabelspe-zifikationen zu empfohlenen Kabelquerschnitten und -typen.

4.2 EMV-gerechte Installation

Befolgen Sie zur Durchführung einer EMV-gerechten Instal-lation die Anweisungen in Kapitel 4.3 Erdung, Kapitel 4.4 Anschlussplan, Kapitel 4.5 Motoranschluss, und Kapitel 4.7 Steuerkabel.

4.3 Erdung

WARNUNGGEFAHR DURCH ABLEITSTRÖMEDie Erdableitströme überschreiten 3,5 mA. Eine nichtvorschriftsgemäße Erdung des Frequenzumrichters kannzu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen!

• Lassen Sie die ordnungsgemäße Erdung derGeräte durch einen zertifizierten Elektroinstal-lateur überprüfen.

Für elektrische Sicherheit• Erden Sie den Frequenzumrichter gemäß den

geltenden Normen und Richtlinien.

• Verwenden Sie für Netzversorgung, Motorkabelund Steuerleitungen einen speziellen Schutzleiter.

• Erden Sie Frequenzumrichter nicht in Reihehintereinander (siehe Abbildung 4.1).

• Halten Sie die Erdungskabel so kurz wie möglich.

• Befolgen Sie die Anforderungen des Motorhers-tellers an die Motorkabel.

• Minimaler Kabelquerschnitt für die Erdleitungen:

- Gleicher Durchmesser wie bei demNetzkabel für Netzkabel mit einemKabelquerschnitt bis 16 mm2 (6 AWG)

- 16 mm2 (6 AWG) für Netzkabel miteinem Kabelquerschnitt zwischen16 mm2 (6 AWG) und 35 mm2 (1 AWG)

- Die Hälfte des Durchmessers desNetzkabels für Netzkabel mit einemKabelquerschnitt größer 35 mm2

(1 AWG).

Schließen Sie einzelne Erdungskabel, die beideden Bemaßungsvorgaben entsprechen, separatab.

Elektrische Installation Bedienungsanleitung

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4 4

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130B

C500

.10

FC 1

FC 1

FC 2

FC 2

FC 3

FC 3

PE

PE

Abbildung 4.1 Erdungsprinzip

Für eine EMV-gerechte Installation• Stellen Sie einen elektrischen Kontakt zwischen

Kabelschirm und Frequenzumrichtergehäuse her,indem Sie Kabelverschraubungen aus Metall oderdie mit den Geräten mitgelieferten Schellenverwenden (siehe Kapitel 4.5 Motoranschluss).

• Reduzieren Sie Schalttransienten, indem Sie Kabelmit einer hohen Litzenzahl verwenden.

• Verwenden Sie keine verdrillten Abschirmung-senden (Pigtails).

HINWEISPOTENZIALAUSGLEICHEs besteht die Gefahr von Schalttransienten, wenn dasMassepotenzial zwischen Frequenzumrichter und Systemabweicht. Installieren Sie Ausgleichskabel zwischen denSystemkomponenten. Empfohlener Leitungsquerschnitt:16 mm2 (6 AWG).

Elektrische Installation VLT® AutomationDrive FC 301/302

12 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

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4.4 Anschlussplan

130B

D59

9.11

3-phase

power

input

DC bus Switch ModePower Supply

Motor

Analog Output

Interface

relay1

relay21)

ON=TerminatedOFF=Open

Brakeresistor

91 (L1)92 (L2)93 (L3)

PE

88 (-)89 (+)

50 (+10 V OUT)

53 (A IN)

54 (A IN)

55 (COM A IN)0/4–20 mA

12 (+24 V OUT)

13 (+24 V OUT)

37 (D IN)1)

18 (D IN)

20 (COM D IN)

10 V DC15 mA 130/200 mA

+ - + -

(U) 96(V) 97(W) 98(PE) 99

(COM A OUT) 39

(A OUT) 42

(P RS485) 68

(N RS485) 69

(COM RS485) 612)

0 V

5V

S801

0/4–20 mA

RS-485RS-485

03

+10 V DC0/-10 V DC–

+10 V DC

+10 V DC0/4–20 mA

0/-10 V DC–

240 V AC, 2 A

24 V DC

02

01

05

04

06

24 V (NPN) 0 V (PNP)

0 V (PNP)24 V (NPN)

19 (D IN)

24 V (NPN) 0 V (PNP)27

24 V

0 V

(D IN/OUT)

0 V (PNP)24 V (NPN)

(D IN/OUT)1)

0 V

24 V29

24 V (NPN) 0 V (PNP)

0 V (PNP)24 V (NPN)

33 (D IN)

32 (D IN)

12

ON

S201

ON2

1S202ON=0/4–20 mAOFF=0/-10 V DC– +10 V DC

95

P 5-00

21 O

N

S801

(R+) 82

(R-) 81

: Chassis

240 V AC, 2 A

400 V AC, 2 A

: Ground

: Ground 1

: Ground 2

: PE

Abbildung 4.2 Anschlussdiagramm des Grundgeräts

A=Analog, D=Digital1) Klemme 37 (optional) wird für die Funktion Safe Torque Off (STO) verwendet. Installationshinweise finden Sie im VLT®-Produkthandbuch zum Safe Torque Off. Klemme 37 ist nur in Bauform A1 Teil von FC301. Relais 2 und Klemme 29 haben imFC301 keine Funktion.2) Schließen Sie die Abschirmung nicht an.

Elektrische Installation Bedienungsanleitung

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4 4

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130B

F228

.10

L1L2L3PE

PE

u

v

w

2

1

3

5

16

17

18

14

12

8

7

10

9

4

11

13

4

4

6

15

90

1 SPS 10 Netzkabel (ungeschirmt).

2 Mindestens 16 mm2 (6 AWG) Ausgleichskabel. 11 Ausgangsschütz usw.

3 Steuerleitungen 12 Kabelisolierung, abisoliert

4 Mindestens 200 mm zwischen Steuerleitungen, Motorkabelnund Netzkabeln

13 Gemeinsame Erdsammelschiene. Beachten Sie nationale undörtliche Vorschriften für die Schaltschrankerdung.

5 Netzversorgung 14 Bremswiderstand.

6 Freiliegende (nicht lackierte) Oberfläche 15 Metallkasten

7 Sternscheiben 16 Anschluss zum Motor

8 Bremskabel (abgeschirmt) 17 Motor.

9 Motorkabel (abgeschirmt) 18 EMV-Kabelverschraubung

Abbildung 4.3 Beispiel für EMV-gerechte Installation

Elektrische Installation VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Weitere Informationen zu EMV finden Sie unterKapitel 4.2 EMV-gerechte Installation

HINWEISEMV-STÖRUNGENVerwenden Sie für Motor- und Steuerleitungenabgeschirmte Kabel und verlegen Sie die Kabel fürNetzversorgung, Motor- und Steuerleitungen getrennt.Die Nichtbeachtung dieser Vorgabe kann zu nichtvorgesehenem Verhalten oder reduzierter Leistung derAnlage führen. Ein Mindestabstand von 200 mmzwischen Leistungs- und Motorkabeln sowie Steuerlei-tungen ist erforderlich.

4.5 Motoranschluss

WARNUNGINDUZIERTE SPANNUNG!Induzierte Spannung durch nebeneinander verlegteMotorkabel kann Gerätekondensatoren auch dannaufladen, wenn die Geräte freigeschaltet sind. DieNichtbeachtung der Empfehlung zum separaten Verlegenvon Motorkabeln oder zur Verwendung vonabgeschirmten Kabeln kann zum Tod oder zu schwerenVerletzungen führen!

• Verlegen Sie Motorkabel getrennt oder

• Verwenden Sie abgeschirmte Kabel.

• Befolgen Sie bezüglich der Kabelquerschnitteörtliche und nationale Vorschriften. Angaben zummaximalen Kabelquerschnitt finden Sie inKapitel 8.1 Elektrische Daten.

• Befolgen Sie die Anforderungen des Motorhers-tellers an die Motorkabel.

• Kabeleinführungen für Motorkabel oderBodenplatten mit Durchführungen sind amUnterteil von Frequenzumrichtern mit SchutzartIP21 (NEMA1/12) oder höher vorgesehen.

• Schließen Sie kein Anlass- oder Polwechselgerät(z. B. Dahlander-Motor oder Asynchron-Schleif-ringläufermotor) zwischen Frequenzumrichter undMotor an.

Verfahren zur Erdung des Kabelabschirms

1. Isolieren Sie einen Abschnitt der äußerenKabelisolierung ab.

2. Positionieren Sie das abisolierte Kabel unter derKabelschelle, um eine mechanische Befestigungund elektrischen Kontakt zwischen Kabelschirmund Erde herzustellen.

3. Schließen Sie das Erdungskabel gemäß denErdungsanweisungen in Kapitel 4.3 Erdung , sieheAbbildung 4.4, an die nächstgelegene Erdungs-klemme an.

4. Schließen Sie die 3 Phasen des Motorkabels andie Klemmen 96 (U), 97 (V) und 98 (W) an (sieheAbbildung 4.4).

5. Ziehen Sie die Klemmen gemäß den Anzugsdreh-momenten in Kapitel 8.8 Anzugsdrehmomente fürAnschlüsse an.

130B

D53

1.10

UV

W

9697

98

Abbildung 4.4 Motoranschluss

Abbildung 4.5 zeigt vereinfachte Anschlussbilder für Motor-,Netz- und Erdungsanschluss eines Frequenzumrichters. Diejeweiligen Konfigurationen ändern sich je nachGerätetypen und optionaler Ausrüstung.

Elektrische Installation Bedienungsanleitung

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4 4

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+DC BR- B

MA

I NS

L1 L2 L391 92 93

RELA

Y 1

RE

LAY

2

99 U V W

MOTOR

99

130B

F048

.11

Abbildung 4.5 Beispiel für Motor-, Netz- undErdungsanschluss

4.6 Netzanschluss

• Wählen Sie die Querschnitte der Kabel anhanddes Eingangsstroms des Frequenzumrichters.Angaben zum maximalen Kabelquerschnitt findenSie in Kapitel 8.1 Elektrische Daten.

• Befolgen Sie bezüglich der Kabelquerschnitteörtliche und nationale Vorschriften.

Vorgehensweise1. Schließen Sie die 3 Phasen des Netzeingangs an

die Klemmen L1, L2 und L3 an (sieheAbbildung 4.5).

2. Schließen Sie je nach Konfiguration der Gerätedie Eingangsleistung an die Netzeingangs-klemmen oder den Netztrennschalter an.

3. Erden Sie das Kabel gemäß den Erdungsanwei-sungen in Kapitel 4.3 Erdung.

4. Versorgt ein IT-Netz, eine potenzialfreie Dreieck-schaltung oder ein TT/TN-S-Netz mit geerdetemZweig (geerdete Dreieckschaltung) den Frequen-zumrichter, so stellen Sie Parameter 14-50 EMV-Filter auf [0] Aus. Durch diese Einstellungverhindern Sie Schäden am Zwischenkreis undverringern die Erdungskapazität gemäß IEC61800-3.

4.7 Steuerkabel

• Trennen Sie die Steuerleitung von Hochspan-nungsbauteilen des Frequenzumrichters.

• Ist der Frequenzumrichter an einen Thermistorangeschlossen, müssen die Thermistorsteuerlei-tungen abgeschirmt und verstärkt/zweifachisoliert sein. Eine 24-VDC-Versorgungsspannungwird empfohlen.

4.7.1 Safe Torque Off (STO)

Zur Ausführung der Funktion Safe Torque Off (STO) ist einezusätzliche Verkabelung des Frequenzumrichterserforderlich. Nähere Informationen finden Sie in derBedienungsanleitung der Funktion Safe Torque Off (STO).

4.7.2 Mechanische Bremssteuerung

In Hub-/Senkanwendungen muss eine elektromecha-nische Bremse gesteuert werden können:

• Steuern Sie die Bremse mit einem Relaisausgangoder Digitalausgang (Klemme 27 oder 29).

• Halten Sie den Ausgang geschlossen(spannungsfrei), so lange der Frequenzumrichterden Motor nicht im Stillstand halten kann, z. B.,weil die Last zu schwer ist.

• Wählen Sie für Anwendungen mit einer elektro-mechanischen Bremse [32] MechanischeBremssteuerung in der Parametergruppe 5-4* Relaisaus.

• Die Bremse wird gelöst, wenn der Motorstromden Wert in Parameter 2-20 Bremse öffnen beiMotorstrom überschreitet.

• Die Bremse wird aktiviert, wenn die Ausgangs-frequenz geringer als die inParameter 2-21 Bremse schliessen bei Motordrehzahloder Parameter 2-22 Bremse schließen beiMotorfrequenz eingestellte Frequenz ist und derFrequenzumrichter einen Stoppbefehl ausgibt.

Befindet sich der Frequenzumrichter im Alarmmodus oderbesteht eine Überspannungssituation, schließt diemechanische Bremse sofort.

HINWEISDer Frequenzumrichter ist keine Sicherheitsvorrichtung.Es obliegt dem Systemplaner Sicherheitsvorrichtungengemäß entsprechender nationaler Kran-/Hebevorschriftenzu integrieren.

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130B

A90

2.10

L1 L2 L3

U V W

02 01

A1

A2

Frequency converterOutput

relay

Command circuit220 V AC

Mechanicalbrake

ShaftMotor

Freewheelingdiode

Brake380 V AC

Outputcontactorinput

power circuit

Abbildung 4.6 Anschluss der mechanischen Bremse an denFrequenzumrichter

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4 4

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4.8 Checkliste bei der Installation

Prüfen Sie die gesamte Anlage vor dem Anlegen von Netzspannung an das Gerät wie in Tabelle 4.1 beschrieben. MarkierenSie die geprüften Punkte anschließend mit einem Haken.

Prüfpunkt Beschreibung ☑Zusatzeinrichtungen • Erfassen Sie Zusatzeinrichtungen, Zubehör, Schalter, Trenner oder Netzsicherungen bzw. Trennschalter, die

auf der Netz- oder Motorseite des Frequenzumrichters angeschlossen sein können. Stellen Sie sicher, dassdiese Einrichtungen für einen Betrieb bei voller Drehzahl bereit sind.

• Überprüfen Sie Funktion und Installation von Sensoren, die Istwertsignale zum Frequenzumrichter senden.

• Entfernen Sie die Kondensatoren zur Leistungsfaktorkorrektur am Motor.

• Stellen Sie alle Kondensatoren zur Leistungsfaktorkorrektur an der Netzseite ein und stellen Sie sicher, dassdiese verdrosselt werden.

Kabelführung • Stellen Sie sicher, dass Sie Motorkabel und Steuerleitungen getrennt oder in 3 separaten Metall-Installati-onsrohren verlegen oder geschirmte Kabel zur Vermeidung von Hochfrequenzstörungen verwenden.

Steuerleitungen • Prüfen Sie, ob Kabel gebrochen oder beschädigt sind und ob lose Verbindungen vorliegen.

• Stellen Sie zur Gewährleistung der Störfestigkeit sicher, dass Steuerleitungen getrennt von Netz- undMotorkabeln verlaufen.

• Prüfen Sie den Stellbereich der Signale.

Danfoss empfiehlt die Verwendung von abgeschirmten Kabeln oder Kabeln mit verdrillten Aderpaaren. StellenSie sicher, dass die Abschirmung richtig abgeschlossen ist.

Abstand zurKühlluftzirkulation

• Stellen Sie sicher, dass für eine ausreichende Luftzirkulation entsprechende Freiräume über und unter demFrequenzumrichter vorhanden sind, siehe Kapitel 3.3.1 Montage.

Umgebungsbedin-gungen

• Überprüfen Sie, dass die Anforderungen für die Umgebungsbedingungen erfüllt sind.

Sicherungen undTrennschalter

• Stellen Sie sicher, dass die richtigen Sicherungen oder Trennschalter eingebaut sind.

• Prüfen Sie, dass alle Sicherungen fest eingesetzt und in einem betriebsfähigen Zustand sowie alleTrennschalter geöffnet sind.

Erdung • Prüfen Sie, dass die Anlage eine Erdverbindung besitzt und die Kontakte fest angezogen sind und keineOxidation aufweisen.

• Eine Erdung an Kabelkanälen oder eine Montage der Rückwand an einer Metallfläche stellen keine ausrei-chende Erdung dar.

Netz- undMotorkabel

• Prüfen Sie, ob alle Kontakte fest angeschlossen sind.

• Stellen Sie sicher, dass Motor- und Netzkabel in getrennten Installationsrohren verlegt sind oder getrennteabgeschirmte Kabel verwendet werden.

Schaltschrankin-nenraum

• Stellen Sie sicher, dass das Innere des Frequenzumrichters frei von Schmutz, Metallspänen, Feuchtigkeitund Korrosion ist.

• Prüfen Sie, dass das Gerät auf einer unlackierten Metalloberfläche montiert ist.

Schalter • Stellen Sie sicher, dass alle Schalter und Trennschalter in der richtigen Schaltposition sind.

Vibrationen • Stellen Sie sicher, dass der Frequenzumrichter je nach Anforderung stabil montiert ist oder bei BedarfDämpferbefestigungen verwendet werden.

• Prüfen Sie, ob übermäßige Vibrationen vorhanden sind.

Tabelle 4.1 Checkliste bei der Installation

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VORSICHTPOTENZIELLE GEFAHR IM FALLE EINES INTERNEN FEHLERSEs besteht Verletzungsgefahr, wenn Sie den Frequenzumrichter nicht ordnungsgemäß schließen.

• Vor dem Einschalten des Stroms müssen Sie sicherstellen, dass alle Sicherheitsabdeckungen eingesetzt undsicher befestigt sind.

Elektrische Installation Bedienungsanleitung

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4 4

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5 Inbetriebnahme

5.1 Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise finden Sie inKapitel 2 Sicherheit.

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an das Versorgungsnetz führen Frequen-zumrichter Hochspannung. Erfolgen Installation,Inbetriebnahme und Wartung nicht durch qualifiziertesPersonal, kann dies zu schweren Verletzungen oder sogarzum Tod führen!

• Ausschließlich qualifiziertes Personal darf Instal-lation, Inbetriebnahme und Wartungvornehmen.

HINWEISDie Frontabdeckungen mit Warnschildern sind ein festerBestandteil des Frequenzumrichters und werden alsSicherheitsabdeckungen betrachtet. Die Abdeckungenmüssen vor dem Anlegen von Netzspannung angebrachtund befestigt werden.

Vor dem Anlegen der Netzversorgung:1. Schließen Sie die Sicherheitsabdeckung

ordnungsgemäß.

2. Überprüfen Sie, dass alle Kabelverschraubungenfestgezogen sind.

3. Die Netzspannung zum Frequenzumrichter mussAUS und verriegelt sein. Über die Trennschalteram Frequenzumrichter können Sie die Eingangs-spannung NICHT trennen.

4. Stellen Sie sicher, dass an den EingangsklemmenL1 (91), L2 (92) und L3 (93) keine Spannungzwischen zwei Phasen sowie zwischen denPhasen und Masse vorliegt.

5. Stellen Sie sicher, dass an den Ausgangsklemmen96 (U), 97 (V) und 98 (W) keine Spannungzwischen zwei Phasen sowie zwischen denPhasen und Masse vorliegt.

6. Prüfen Sie den korrekten Motoranschluss durchMessen der Ω-Werte an U-V (96-97), V-W (97-98)und W-U (98-96).

7. Prüfen Sie die ordnungsgemäße Erdung vonFrequenzumrichter und Motor.

8. Prüfen Sie die Klemmen des Frequenzumrichtersauf lose Anschlüsse.

9. Prüfen Sie, ob die Versorgungsspannung mit derNennspannung von Frequenzumrichter undMotor übereinstimmt.

Inbetriebnahme VLT® AutomationDrive FC 301/302

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5.2 Betrieb des Local Control Panels (LCP)

130B

F714

.10

AutoOn

ResetHandOn

O�

Status QuickMenu

MainMenu

AlarmLog

BackCancel

InfoOK

Status 1(1)36.4 kW

Auto Remote Ramping

0.000

On

Alarm

Warn.

7.83 A799 RPM

53.2 %

1

2

316

17

4

15

14

13

12

5

6

7

8 9 10 11

Taste Funktion

1 Die im Displaybereich angezeigten Informationen hängen von der ausgewählten Funktion oder dem ausgewähltenMenü ab (in diesem Fall Quick-Menü Q3-13 Displayeinstellungen).

2 Status Zeigt Betriebszustände an.

3 Quick Menu Dieses Menü bietet schnellen Zugang zu Parametern zur Programmierung für die erste Inbetriebnahme und zuvielen detaillierten Anwendungshinweisen.

4 Back Bringt Sie zum vorherigen Schritt oder zur vorherigen Liste in der Menüstruktur zurück.

5 Grüne Anzeige-leuchte

Netz-Ein

6 Gelbe Anzeige-leuchte

Die Anzeigeleuchte leuchtet, wenn eine Warnung aktiv ist. Im Anzeigebereich erscheint ein Text, der das Problemspezifiziert.

7 Rote Anzeige-leuchte

Die rote Anzeigeleuchte blinkt bei einem Fehlerzustand. Im Display erscheint zusätzlich ein Text, der den Alarmnäher spezifiziert.

8 [Hand On] Versetzt den Frequenzumrichter in den Hand-Betrieb, sodass er auf das LCP reagiert.

• Ein externes Stoppsignal über Steuersignale oder serielle Kommunikation hebt den Handbetrieb auf.

9 Off Stoppt den angeschlossenen Motor, schaltet jedoch nicht die Spannungsversorgung zum Frequenzumrichter ab.

10 [Auto On] Diese Taste versetzt das System in den Fernbetrieb (Autobetrieb).

• Sie reagiert auf einen externen Startbefehl über Steuerklemmen oder serielle Kommunikation.

11 Reset Diese Taste dient dazu, den Frequenzumrichter nach Behebung eines Fehlers manuell zurückzusetzen.

12 OK Drücken Sie diese Taste, um auf Parametergruppen zuzugreifen oder die Wahl eines Parameters zu bestätigen.

13 Navigations-tasten

Navigieren Sie mithilfe der Navigationstasten zwischen den verschiedenen Optionen in den Menüs.

14 Info Zeigt Informationen zu einer Funktion.

15 Cancel Macht die letzte Änderung oder den letzten Befehl rückgängig, so lange der Anzeigemodus bzw. die Displayanzeigenicht geändert worden ist.

16 Main Menu Dient zum Zugriff auf alle Parameter.

17 Alarm Log Zeigt eine Liste aktueller Warnungen, der letzten 10 Alarme und den Wartungsspeicher.

Abbildung 5.1 Grafisches LCP-Bedienteil (GLCP)

Inbetriebnahme Bedienungsanleitung

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5 5

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5.3 Systemeinrichtung

1. Führen Sie eine automatische Motoranpassung(AMA) durch.

1a Stellen Sie die folgenden grundlegendeMotorparameter wie in Tabelle 5.1dargestellt ein, bevor Sie die automa-tische Motoranpassung durchführen.

1b Optimieren Sie die Kompatibilitätzwischen Frequenzumrichter und Motorüber Parameter 1-29 Autom. Motoran-passung

2. Motordrehung prüfen

3. Wenn Geberrückführung verwendet wird, führenSie die folgenden Schritte durch:

3a Wählen Sie in Parameter 1-00 Regelver-fahren [0] aus.

3b Wählen Sie in Parameter 7-00 Drehgeber-rückführung [1].

3c Drücken Sie [Hand On].

3d Drücken Sie [►] zur Anzeige despositiven Drehzahl-Sollwerts(Parameter 1-06 Drehrichtung rechts auf[0]).

3e Überprüfen Sie inParameter 16-57 Feedback [RPM], ob dieRückführung positiv ist.

Parameter 1-10 Motorart

ASM PM SynRM

Parameter 1-20 Motornennleistung[kW]Parameter 1-21 Motornennleistung [PS]

X

Parameter 1-22 Motornennspannung X

Parameter 1-23 Motornennfrequenz X X

Parameter 1-24 Motornennstrom X X X

Parameter 1-25 Motornenndrehzahl X X X

Parameter 1-26 Dauer-Nenndreh-moment

X X

Parameter 1-39 Motorpolzahl X

Tabelle 5.1 Vor der AMA zu prüfende grundlegende Parameter

Inbetriebnahme VLT® AutomationDrive FC 301/302

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6 Grundlegende E/A-Konfiguration

Die Beispiele in diesem Abschnitt sollen als Schnellreferenzfür häufige Anwendungen dienen.

• Parametereinstellungen sind die regionalenWerkseinstellungen, sofern nicht andersangegeben (in Parameter 0-03 Ländereinstellungenausgewählt).

• Neben den Zeichnungen sind die Parameter fürdie Klemmen und ihre Einstellungen aufgeführt.

• Wenn Schaltereinstellungen für die analogenKlemmen A53 und A54 erforderlich sind, werdendiese ebenfalls dargestellt.

HINWEISUm den Frequenzumrichter mit der optionalen Funktion„Safe Torque Off“ in Werkseinstellung zu betreiben,benötigen Sie ggf. Drahtbrücken zwischen Klemme 12(oder 13) und Klemme 37.

6.1 Anwendungsbeispiele

6.1.1 Motorthermistor

VORSICHTTHERMISTORISOLIERUNGGefahr von Personenschäden oder Sachschäden!

• Sie müssen alle Thermistoren verstärkt oderzweifach isolieren, um die PELV-Anforderungenzu erfüllen.

Parameter

130B

B686

.12

VLT

+24 V

+24 V

D IN

D IN

D IN

COM

D IN

D IN

D IN

+10 VA IN

A IN

COM

A OUT

COM

12

13

18

19

20

27

29

32

33

50

53

54

55

42

39

A53

U - I

D IN 37

Funktion Einstellung

Parameter 1-90 ThermischerMotorschutz

[2] Thermistor-Abschalt.

Parameter 1-93 Thermistoran-schluss

[1] Analog-eingang 53

* = Werkseinstellung

Hinweise/Anmerkungen:Wenn Sie nur eine Warnungwünschen, programmieren SieParameter 1-90 ThermischerMotorschutz auf [1] ThermistorWarnung.DIN 37 ist eine Option.

Tabelle 6.1 Motorthermistor

Grundlegende E/A-Konfigurat... Bedienungsanleitung

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6.1.2 Mechanische Bremssteuerung

Parameter

FC

+24 V

+24 V

D IN

D IN

D IN

COM

D IN

D IN

D IN

D IN

+10 V

A IN

A IN

COM

A OUT

COM

R1R2

12

13

18

19

20

27

29

32

33

37

50

53

54

55

42

39

01

02

03

04

05

06

130B

B841

.10 Funktion Einstellung

Parameter 5-40 Relaisfunktion

[32] Mech.Bremse

Parameter 5-10 Klemme 18Digitaleingang

[8] Start*

Parameter 5-11 Klemme 19Digitaleingang

[11] Start +Reversierung

Parameter 1-71 Startverzög.

0.2

Parameter 1-72 Startfunktion

[5] VVC+/ FLUXRechtslauf

Parameter 1-76 Startstrom

Im,n

Parameter 2-20 Bremse öffnenbei Motorstrom

Anwendungs-abhängig

Parameter 2-21 Bremseschliessen beiMotordrehzahl

Hälfte desNennschlupfsdes Motors

*=Werkseinstellung

Hinweise/Anmerkungen:–

Tabelle 6.2 Mechanische Bremssteuerung

Start (18)

Start reversing (19)

Relay output

Speed

Time

Current

1-71 1-712-21 2-21

1-76

OpenClosed

130B

B842

.10

Abbildung 6.1 Mechanische Bremssteuerung

Grundlegende E/A-Konfigurat... VLT® AutomationDrive FC 301/302

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7 Wartung, Diagnose und Fehlersuche

7.1 Wartung und Service

Unter normalen Betriebsbedingungen und Lastprofilen istder Frequenzumrichter über die gesamte Lebensdauerwartungsfrei. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen,Gefahren und Beschädigungen müssen Sie den Frequen-zumrichter je nach Betriebsbedingungen in regelmäßigenAbständen auf festen Sitz der Klemmenverbindungen,Staubeintritt usw. prüfen. Ersetzen Sie verschlissene oderbeschädigte Teile durch Originalersatzteile oderStandardteile. Wenden Sie sich für Service und Support anIhren örtlichen Danfoss-Händler.

WARNUNGUNERWARTETER ANLAUFBei Anschluss des Frequenzumrichters an Versor-gungsnetz, DC-Versorgung oder Zwischenkreiskopplungkann der angeschlossene Motor jederzeit unerwartetanlaufen. Ein unerwarteter Anlauf im Rahmen vonProgrammierungs-, Service- oder Reparaturarbeiten kannzum Tod, zu schweren Verletzungen oder zuSachschäden führen! Der Motor kann über einenexternen Schalter, einen Feldbus-Befehl, ein Sollwertein-gangssignal, über ein LCP oder LOP, eine Fernbedienungper MCT 10 Konfigurationssoftware oder nach einemquittierten Fehlerzustand anlaufen.

So verhindern Sie ein unerwartetes Starten des Motors:• Drücken Sie [Off/Reset] am LCP, bevor Sie

Parameter programmieren.

• Trennen Sie den Frequenzumrichter vom Netz.

• Verkabeln und montieren Sie Frequenzum-richter, Motor und alle angetriebenen Gerätevollständig, bevor Sie den Frequenzumrichter anVersorgungsnetz, DC-Versorgung oderZwischenkreiskopplung anschließen.

7.2 Warnungs- und Alarmtypen

WarnungenDer Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus, wenn einAlarmzustand bevorsteht oder ein abnormer Betriebs-zustand vorliegt, der zur Ausgabe eines Alarms durch denFrequenzumrichter führen kann. Eine Warnung wirdautomatisch quittiert, wenn die abnorme Bedingungwegfällt.

AlarmeEin Alarm weist auf eine Störung hin, die sofortigeAufmerksamkeit erfordert. Die Störung führt immer zueiner Abschaltung oder einer Abschaltblockierung.Quittieren Sie das System nach einem Alarm.

AbschaltungDas Display zeigt einen Alarm, wenn der Frequenzum-richter abgeschaltet hat, d. h. der Frequenzumrichterunterbricht seinen Betrieb, um Schäden an sich selbst oderam System zu verhindern. Der Motor läuft bis zumStillstand aus. Die Steuerung des Frequenzumrichters istweiter funktionsfähig und überwacht den Zustand desFrequenzumrichters. Nach Behebung des Fehlerzustandskönnen Sie die Alarmmeldung des Frequenzumrichtersquittieren. Dieser ist danach wieder betriebsbereit.

Zurücksetzen des Frequenzumrichters nach einerAbschaltung/Abschaltblockierung

Es gibt 4 Möglichkeiten, eine Abschaltung zu quittieren:• Drücken Sie auf [Reset] am LCP.

• Über einen Digitaleingang mit der Funktion„Reset“.

• Über die serielle Schnittstelle.

• Durch automatisches Quittieren.

AbschaltblockierungDie Netzversorgung wird aus- und wieder eingeschaltet.Der Motor läuft bis zum Stillstand aus. Der Frequenzum-richter überwacht weiterhin den eigenen Zustand.Entfernen Sie die Eingangsspannung zum Frequenzum-richter, beheben Sie die Ursache des Fehlers und quittierenSie den Frequenzumrichter.

Anzeige von Warn- und Alarmmeldungen

• Eine Warnung wird im LCP neben derWarnnummer angezeigt.

• Ein Alarm blinkt zusammen mit derAlarmnummer.

130B

P086

.12

Status0.0Hz 0.000kW 0.00A

0.0Hz0

Earth Fault [A14]Auto Remote Trip

1(1)

Abbildung 7.1 Alarmbeispiel

Neben dem Text und dem Alarmcode im LCP zeigen 3LED den Status an.

Wartung, Diagnose und Fehle... Bedienungsanleitung

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Alarm

Warn.

130B

B467

.11

Warnanzeigeleuchte Alarmanzeigeleuchte

Warnung Ein Off

Alarm Off Ein (blinkt)

Abschaltblo-ckierung

Ein Ein (blinkt)

Abbildung 7.2 Kontrollanzeigen zur Statusanzeige

7.3 Warnungen und Alarmmeldungen

Die folgenden Warn- und Alarminformationen beschreibenden Warn- oder Alarmzustand, geben die wahrscheinlicheUrsache des Zustands sowie Einzelheiten zur Abhilfe undzu den entsprechenden Verfahren zur Fehlersuche und -behebung an.

WARNUNG 1, 10 Volt niedrigDie Spannung von Klemme 50 an der Steuerkarte ist <10Volt.Die 10-Volt-Versorgung ist überlastet. Verringern Sie dieLast an Klemme 50. Maximal 15 mA oder min. 590 Ω.

Ein Kurzschluss in einem angeschlossenen Potenziometeroder eine falsche Verkabelung des Potenziometers könnendiesen Zustand verursachen.

Fehlersuche und -behebung• Entfernen Sie das Kabel an Klemme 50. Wenn der

Frequenzumrichter die Warnung nicht mehranzeigt, liegt ein Problem mit der Verkabelungvor. Zeigt er die Warnung weiterhin an, tauschenSie die Steuerkarte aus.

WARNUNG/ALARM 2, SignalfehlerDer Frequenzumrichter zeigt diese Warnung oder diesenAlarm nur an, wenn Sie dies in Parameter 6-01 SignalausfallFunktion programmiert haben. Das Signal an einem derAnalogeingänge liegt unter 50 % des Mindestwerts, der fürdiesen Eingang programmiert ist. Dieser Zustand kanndurch ein gebrochenes Kabel oder ein defektes Gerät, dasdas Signal sendet, verursacht werden.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie die Anschlüsse an allen analogen

Eingangsklemmen.

- Steuerkartenklemmen 53 und 54 fürSignale, Klemme 55 Masse.

- VLT® Universal-E/A-Option MCB 101Klemmen 11 und 12 für Signale,Klemme 10 Masse.

- VLT® Analog-E/A-Option MCB 109Klemmen 1, 3 und 5 für Signale,Klemmen 2, 4 und 6 Masse.

• Prüfen Sie, ob die Programmierung des Frequen-zumrichters und die Schaltereinstellungen mitdem Analogsignaltyp übereinstimmen.

• Prüfen Sie das Signal an den Eingangsklemmen.

WARNUNG/ALARM 3, Kein MotorAm Ausgang des Frequenzumrichters ist kein Motorangeschlossen.

WARNUNG/ALARM 4, NetzasymmetrieVersorgungsseitig fehlt eine Phase, oder die Asymmetrie inder Netzspannung ist zu hoch. Diese Meldung erscheint imFalle eines Fehlers im Eingangsgleichrichter. Sie können dieOptionen in Parameter 14-12 Netzphasen-Unsymmetrieprogrammieren.

Fehlersuche und -behebung• Kontrollieren Sie die Versorgungsspannung und

die Versorgungsströme zum Frequenzumrichter.

WARNUNG 5, DC-Zwischenkreisspannung hochDie Zwischenkreisspannung (DC) liegt oberhalb derÜberspannungswarnungsgrenze des Steuersystems. DieGrenze ist abhängig von der Nennspannung des Frequen-zumrichters. Das Gerät bleibt aktiv.

WARNUNG 6, DC-Zwischenkreisspannung niedrigDie Zwischenkreisspannung (DC) liegt unter demSpannungsgrenzwert des Steuersystems. Die Grenze istabhängig von der Nennspannung des Frequenzumrichters.Das Gerät bleibt aktiv.

WARNUNG/ALARM 7, DC-ÜberspannungÜberschreitet die Zwischenkreisspannung den Grenzwert,schaltet der Frequenzumrichter nach einiger Zeit ab.

Fehlersuche und -behebung• Schließen Sie einen Bremswiderstand an.

• Verlängern Sie die Rampenzeit.

• Ändern Sie den Rampentyp.

• Aktivieren Sie die Funktionen inParameter 2-10 Bremsfunktion.

• Erhöhen Sie Parameter 14-26 WR-Fehler Abschalt-verzögerung.

• Wenn der Alarm/die Warnung während einesSpannungsbruchs auftritt, verwenden Sie denkinetischen Speicher (Parameter 14-10 Netzausfall-Funktion).

Wartung, Diagnose und Fehle... VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Page 29: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

WARNUNG/ALARM 8, DC-UnterspannungWenn die DC-Zwischenkreisspannung unter die Unterspan-nungsgrenze fällt, überprüft der Frequenzumrichter, obeine externe 24-V-DC-Versorgung angeschlossen ist. Wennkeine externe 24-V DC-Versorgung angeschlossen ist,schaltet der Frequenzumrichter nach einer festgelegtenZeitverzögerung ab. Die Zeitverzögerung hängt von derGerätgröße ab.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie, ob die Versorgungsspannung mit der

Nennspannung des Frequenzumrichters überein-stimmt.

• Prüfen Sie die Eingangsspannung.

• Prüfen Sie die Vorladekreisschaltung.

WARNUNG/ALARM 9, WechselrichterüberlastDer Frequenzumrichter wurde zu lange Zeit mit mehr als100 % Ausgangsstrom belastet und steht vor derAbschaltung. Der Zähler für das elektronisch thermischeÜberlastrelais gibt bei 98 % eine Warnung aus und schaltetbei 100 % mit einem Alarm ab. Sie können den Frequen-zumrichter erst dann quittieren, wenn der Zähler unter90 % fällt.

Fehlersuche und -behebung• Vergleichen Sie den angezeigten Ausgangsstrom

auf der LCP mit dem Nennstrom des Frequen-zumrichters.

• Vergleichen Sie den auf der LCP angezeigtenAusgangsstrom mit dem gemessenenMotorstrom.

• Lassen Sie die thermische Last des Frequenzum-richters auf der LCP anzeigen und überwachenSie den Wert. Bei Betrieb des Frequenzumrichtersüber dem Dauer-Nennstrom sollte der Zählerwertsteigen. Bei Betrieb unter dem Dauer-Nennstromdes Frequenzumrichters sollte der Zählerwertsinken.

WARNUNG/ALARM 10, Motortemp. ETRDie ETR-Funktion (elektronischer Wärmeschutz) hat einethermische Überlastung des Motors errechnet.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen:• Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung oder

einen Alarm aus, wenn der Zähler >90 % erreichtund Parameter 1-90 Thermischer Motorschutz aufWarnoptionen eingestellt ist.

• Der Frequenzumrichter schaltet ab, wenn derZähler 100 % erreicht undParameter 1-90 Thermischer Motorschutz aufAbschaltoptionen eingestellt ist.

Der Fehler tritt auf, wenn der Motor zu lange mit mehr als100 % überlastet ist.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie den Motor auf Überhitzung.

• Prüfen Sie, ob der Motor mechanisch überlastetist.

• Prüfen Sie die Einstellung des richtigenMotorstroms in Parameter 1-24 Motornennstrom.

• Vergewissern Sie sich, dass die Motordaten in denParametern 1-20 bis 1-25 korrekt eingestellt sind.

• Wenn ein externer Lüfter verwendet wird, stellenSie in Parameter 1-91 Fremdbelüftung sicher, dasser ausgewählt ist.

• Das Ausführen einer AMA inParameter 1-29 Autom. Motoranpassung stimmtden Frequenzumrichter genauer auf den Motorab und reduziert die thermische Belastung.

WARNUNG/ALARM 11, Motor Thermistor Übertemp.Prüfen Sie, ob die Verbindung zum Thermistor getrennt ist.Wählen Sie in Parameter 1-90 Thermischer Motorschutz, obder Frequenzumrichter eine Warnung oder einen Alarmausgeben soll.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie den Motor auf Überhitzung.

• Prüfen Sie, ob der Motor mechanisch überlastetist.

• Prüfen Sie bei Verwendung von Klemme 53 oder54, ob der Thermistor korrekt zwischen Klemme53 oder 54 (Analogspannungseingang) undKlemme 50 (+10-Volt-Versorgung) angeschlossenist. Prüfen Sie auch, ob der Schalter für Klemme53 oder 54 auf Spannung eingestellt ist.Überprüfen Sie, dass Parameter 1-93 Thermistoran-schluss Klemme 53 oder 54 auswählt.

• Prüfen Sie bei Verwendung der Klemmen 18, 19,31, 32 oder 33 (Digitaleingänge), ob derThermistor korrekt zwischen der verwendetenDigitaleingangsklemme (nur Digitaleingang PNP)und Klemme 50 angeschlossen ist. Verwenden Siedie zu verwendende Klemme inParameter 1-93 Thermistoranschluss.

WARNUNG/ALARM 12, DrehmomentgrenzeDas Drehmoment ist höher als der Wert inParameter 4-16 Momentengrenze motorisch oder der Wert inParameter 4-17 Momentengrenze generatorisch. InParameter 14-25 Drehmom.grenze Verzögerungszeit könnenSie einstellen, ob der Frequenzumrichter bei dieserBedingung nur eine Warnung ausgibt oder ob ihr einAlarm folgt.

Wartung, Diagnose und Fehle... Bedienungsanleitung

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Page 30: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

Fehlersuche und -behebung• Wenn das System die motorische Drehmoment-

grenze während Rampe-Auf überschreitet,verlängern Sie die Rampe-Auf Zeit.

• Wenn das System die generatorische Drehmo-mentgrenze während der Rampe Abüberschreitet, verlängern Sie die Rampe-Ab Zeit.

• Wenn die Drehmomentgrenze im Betrieb auftritt,erhöhen Sie ggf. die Drehmomentgrenze. StellenSie dabei sicher, dass das System mit höheremDrehmoment sicher arbeitet.

• Überprüfen Sie die Anwendung auf zu starkeStromaufnahme vom Motor.

WARNUNG/ALARM 13, ÜberstromDie Spitzenstromgrenze des Wechselrichters (ca. 200 % desNennstroms) ist überschritten. Die Warnung dauert ca.1,5 s. Danach schaltet der Frequenzumrichter ab und gibteinen Alarm aus. Diesen Fehler kann eine Stoßbelastungoder eine schnelle Beschleunigung mit hohen Trägheitsmo-menten verursachen. Er kann ebenfalls nach kinetischemSpeicher erscheinen, wenn die Beschleunigung währendder Rampe auf zu schnell ist.Bei Auswahl der erweiterten mechanischenBremssteuerung können Sie die Abschaltung externquittieren.

Fehlersuche und -behebung• Entfernen Sie die Netzversorgung und prüfen Sie,

ob die Motorwelle gedreht werden kann.

• Kontrollieren Sie, ob die Motorgröße mit demFrequenzumrichter übereinstimmt.

• Prüfen Sie die Richtigkeit der Motordaten in denParametern 1-20 bis 1-25.

ALARM 14, ErdschlussEs wurde ein Erdschluss zwischen einer Ausgangsphaseund Erde festgestellt, entweder zwischen Frequenzum-richter und Motor oder direkt im Motor. Die Stromwandlererkennen Erdschlüsse, indem sie den Ausgangsstrom vomFrequenzumrichter und vom Motor sowie den erzeugtenEingangsstrom in den Frequenzumrichter messen. EinErdschluss wird ausgegeben, wenn die Abweichung der2 Ströme zu groß ist. Der Ausgangsstrom des Frequenzum-richters muss dem Eingangsstrom am Frequenzumrichterentsprechen.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

beheben Sie den Erdschluss.

• Prüfen Sie, ob Erdschlüsse im Motor vorliegen,indem Sie mit Hilfe eines Megaohmmeters denWiderstand der Motorkabel und des Motors zurMasse messen.

• Setzen Sie jeden potenziellen Einzelversatz in den3 Stromwandlern im Frequenzumrichter zurück.Führen Sie die manuelle Initialisierung oder eine

komplette AMA durch. Diese Methode ist nachdem Austausch der Leistungskarte am relevan-testen.

ALARM 15, Inkompatible HardwareEin eingebautes Optionsmodul ist mit der aktuellenHardware oder Software der Steuerkarte nicht kompatibel.

Notieren Sie den Wert der folgenden Parameter undwenden Sie sich an Danfoss.

• Parameter 15-40 FC-Typ.

• Parameter 15-41 Leistungsteil.

• Parameter 15-42 Nennspannung.

• Parameter 15-43 Softwareversion.

• Parameter 15-45 Typencode (aktuell).

• Parameter 15-49 Steuerkarte SW-Version.

• Parameter 15-50 Leistungsteil SW-Version.

• Parameter 15-60 Option installiert.

• Parameter 15-61 SW-Version Option (für alleOptionssteckplätze).

ALARM 16, KurzschlussEs liegt ein Kurzschluss im Motor oder in den Motorkabelnvor.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter ab und

beheben Sie den Kurzschluss.

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetzeingang, DC-Stromver-sorgung oder Zwischenkreiskopplung führenFrequenzumrichter Hochspannung. Erfolgen Installation,Inbetriebnahme und Wartung von Frequenzumrichternnicht durch qualifiziertes Personal, kann dies zum Tododer zu schweren Verletzungen führen!

• Trennen Sie vor dem weiteren Vorgehen dieNetzversorgung.

WARNUNG/ALARM 17, Steuerwort-TimeoutEs besteht keine Kommunikation zum Frequenzumrichter.Die Warnung ist nur aktiv, wenn Parameter 8-04 SteuerwortTimeout-Funktion NICHT auf [0] Aus programmiert ist.Wenn Parameter 8-04 Steuerwort Timeout-Funktion auf [5]Stopp und Abschaltung eingestellt ist, wird zuerst eineWarnung angezeigt und dann fährt der Frequenzumrichterbis zur Abschaltung mit Ausgabe eines Alarms herunter.

Fehlersuche und -behebung• Überprüfen Sie die Anschlüsse am Kabel der

seriellen Schnittstelle.

• Erhöhen Sie Parameter 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit.

• Überprüfen Sie die Funktion der Kommunikations-geräte.

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Page 31: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

• Prüfen Sie auf korrekte EMV-Installation.

WARNUNG/ALARM 20, Temp. EingangsfehlerDer Temperaturfühler ist nicht angeschlossen.

WARNUNG/ALARM 21, Software-FehlerDer Parameter liegt außerhalb des Bereichs. Die Parame-ternummer wird im Display angegeben.

Fehlersuche und -behebung• Stellen Sie die betroffenen Parameter auf einen

gültigen Wert ein.

WARNUNG/ALARM 22, Mechanische BremseDer Wert dieser Warnung/dieses Alarms zeigt den Typ derWarnung/des Alarms an.0 = Drehmomentsollwert wurde nicht vor dem Timeouterreicht (Parameter 2-27 Drehmoment Rampenzeit).1 = erwarteter Bremsen-Istwert vor dem Timeout nichtempfangen (Parameter 2-23 Mech. Bremse Verzögerungszeit,Parameter 2-25 Bremse lüften Zeit).

WARNUNG 23, Interne LüfterDie Lüfterwarnfunktion ist eine Schutzfunktion, die prüft,ob der Lüfter läuft bzw. installiert ist. Sie können dieLüfterwarnung in Parameter 14-53 Lüfterüberwachung ([0]Deaktiviert) deaktivieren.

Bei Frequenzumrichtern mit DC-Lüftern ist ein Istwert-sensor in den Lüfter integriert. Wenn der Lüfter einenLaufbefehl erhält und kein Istwert vom Sensor vorliegt,wird dieser Alarm ausgegeben. Bei Frequenzumrichtern mitAC-Lüftern wird die Spannung zum Lüfter überwacht.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie, ob der Lüfter einwandfrei funktioniert.

• Schalten Sie die Netzversorgung zum Frequen-zumrichter aus und wieder ein. Überprüfen Siedabei, ob der Lüfter beim Start kurz läuft.

• Prüfen Sie die Fühler an der Steuerkarte.

WARNUNG 24, Fehler externer LüfterDie Lüfterwarnfunktion ist eine Schutzfunktion, die prüft,ob der Lüfter läuft bzw. installiert ist. Die Lüfterwarnungkann in Parameter 14-53 Lüfterüberwachung ([0] Deaktiviert)deaktiviert werden.

Bei Frequenzumrichtern mit DC-Lüftern ist ein Istwert-sensor in den Lüfter integriert. Wenn der Lüfter einenLaufbefehl erhält und kein Istwert vom Sensor vorliegt,wird dieser Alarm ausgegeben. Bei Frequenzumrichtern mitAC-Lüftern wird die Spannung zum Lüfter überwacht.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie, ob der Lüfter einwandfrei funktioniert.

• Schalten Sie die Netzversorgung zum Frequen-zumrichter aus und wieder ein. Überprüfen Siedabei, ob der Lüfter beim Start kurz läuft.

• Prüfen Sie die Fühler am Kühlkörper.

WARNUNG 25, Bremswiderstand KurzschlussDer Frequenzumrichter überwacht den Bremswiderstandwährend des Betriebs. Ein Kurzschluss bricht dieBremsfunktion abgebrochen und verursacht eine Warnung.Sie können den Frequenzumrichter weiterhin betreiben,allerdings ohne Bremsfunktion.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

tauschen Sie den Bremswiderstand aus (sieheParameter 2-15 Bremswiderstand Test).

WARNUNG/ALARM 26, Bremswiderstand LeistungsgrenzeDie auf den Bremswiderstand übertragene Leistung wirdals Mittelwert für die letzten 120 s berechnet. DieBerechnung erfolgt anhand der Zwischenkreisspannungund des in Parameter 2-16 AC-Bremse max. Stromeingestellten Bremswiderstandswerts. Die Warnung istaktiv, wenn die übertragene Bremsleistung mehr als 90 %der Bremswiderstandsleistung beträgt. Ist Option [2]Abschaltung in Parameter 2-13 Bremswiderst. Leistungsüber-wachung ausgewählt, schaltet der Frequenzumrichter miteinem Alarm ab, wenn die übertragene Bremsleistung100 % erreicht.

WARNUNG/ALARM 27, BremschopperfehlerDer Frequenzumrichter überwacht den Bremstransistorwährend des Betriebs. Bei einem Kurzschluss bricht er dieBremsfunktion ab und gibt die Warnung aus. Sie könnenden Frequenzumrichter weiterhin betreiben; aufgrund desKurzschlusses des Bremstransistors überträgt der Frequen-zumrichter jedoch eine hohe Leistung an denBremswiderstand, auch wenn der Umrichter den Motornicht bremst.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus, und

entfernen Sie den Bremswiderstand.

WARNUNG/ALARM 28, Bremswiderstandstest fehlge-schlagenDer Bremswiderstand ist nicht angeschlossen oder funkti-oniert nicht.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie Parameter 2-15 Bremswiderstand Test.

ALARM 29, KühlkörpertempDer Kühlkörper überschreitet seine maximal zulässigeTemperatur. Sie können den Temperaturfehler erst dannquittieren, wenn die Temperatur eine definierte Kühlkör-pertemperatur wieder unterschritten hat. Die Abschalt- undQuittiergrenzen sind je nach der Leistungsgröße desFrequenzumrichters unterschiedlich.

Fehlersuche und -behebungMögliche Ursachen:

• Zu hohe Umgebungstemperatur.

• Zu lange Motorkabel.

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Page 32: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

• Falsche Freiräume zur Luftzirkulation über undunter dem Frequenzumrichter.

• Blockierte Luftzirkulation des Frequenzumrichters.

• Beschädigter Kühlkörperlüfter

• Verschmutzter Kühlkörper.

ALARM 30, Motorphase U fehltMotorphase U zwischen dem Frequenzumrichter und demMotor fehlt.

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetzeingang, DC-Stromver-sorgung oder Zwischenkreiskopplung führenFrequenzumrichter Hochspannung. Erfolgen Installation,Inbetriebnahme und Wartung von Frequenzumrichternnicht durch qualifiziertes Personal, kann dies zum Tododer zu schweren Verletzungen führen!

• Trennen Sie vor dem weiteren Vorgehen dieNetzversorgung.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

prüfen Sie Motorphase U.

ALARM 31, Motorphase V fehltMotorphase V zwischen dem Frequenzumrichter und demMotor fehlt.

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetzeingang, DC-Stromver-sorgung oder Zwischenkreiskopplung führenFrequenzumrichter Hochspannung. Erfolgen Installation,Inbetriebnahme und Wartung von Frequenzumrichternnicht durch qualifiziertes Personal, kann dies zum Tododer zu schweren Verletzungen führen!

• Trennen Sie vor dem weiteren Vorgehen dieNetzversorgung.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

prüfen Sie Motorphase V.

ALARM 32, Motorphase W fehltMotorphase W zwischen dem Frequenzumrichter und demMotor fehlt.

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetzeingang, DC-Stromver-sorgung oder Zwischenkreiskopplung führenFrequenzumrichter Hochspannung. Erfolgen Installation,Inbetriebnahme und Wartung von Frequenzumrichternnicht durch qualifiziertes Personal, kann dies zum Tododer zu schweren Verletzungen führen!

• Trennen Sie vor dem weiteren Vorgehen dieNetzversorgung.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

prüfen Sie Motorphase W.

ALARM 33, Einschaltstrom-FehlerZu viele Einschaltungen (Netz-Ein) haben innerhalb zukurzer Zeit stattgefunden.

Fehlersuche und -behebung• Lassen Sie den Frequenzumrichter auf Betriebs-

temperatur abkühlen.

WARNUNG/ALARM 34, Feldbus-FehlerDer Feldbus auf der Kommunikations-Optionskarte funkti-oniert nicht.

WARNUNG/ALARM 35, Fehler im OptionsmodulEin Optionsalarm wird empfangen. Der Alarm ist options-spezifisch. Die wahrscheinlichste Ursache ist ein Netz-Einschaltungs- oder Kommunikationsfehler.

WARNUNG/ALARM 36, NetzausfallDiese Warnung/dieser Alarm ist nur aktiv, wenn die Versor-gungsspannung zum Frequenzumrichter nicht vorhandenist und Parameter 14-10 Netzausfall nicht auf [0] KeineFunktion eingestellt ist.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie die Sicherungen zum Frequenzum-

richter und die Netzversorgung zum Gerät.

ALARM 37, VersorgungsspannungsasymmetrieEs gibt eine Asymmetrie zwischen den Außenleitern.

ALARM 38, Interner FehlerWenn ein interner Fehler auftritt, wird eine in Tabelle 7.1definierte Codenummer angezeigt.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie die Stromversorgung aus und wieder

ein.

• Stellen Sie sicher, dass die Optionen richtigmontiert sind.

• Prüfen Sie, ob lose Anschlüsse vorliegen oderAnschlüsse fehlen.

Wenden Sie sich ggf. an Ihren Danfoss-Lieferanten oder -Service. Notieren Sie zuvor die Artikelnummer, um weitereHinweise zur Fehlersuche und -behebung zu erhalten.

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Nummer Text

0 Sie können die serielle Schnittstelle nicht initiali-sieren. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

256–258 Die EEPROM-Daten der Leistungskarte sind defektoder zu alt. Ersetzen Sie die Leistungskarte.

512–519 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

783 Parameterwert außerhalb min./max. Grenzen.

1024–1284 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

1299 Die Software der Option in Steckplatz A ist zu alt.

1300 Die Software der Option in Steckplatz B ist zu alt.

1302 Die Software der Option in Steckplatz C1 ist zu alt.

1315 Die Software der Option in Steckplatz A wird nichtunterstützt/ist nicht zulässig.

1316 Die Software der Option in Steckplatz B wird nichtunterstützt/ist nicht zulässig.

1318 Die Software der Option in Steckplatz C1 wirdnicht unterstützt/ist nicht zulässig.

1379–2819 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

1792 Hardware-Reset des digitalen Signalprozessors.

1793 Vom Motor abgeleitete Parameter konnten nichtkorrekt zum digitalen Signalprozessor übertragenwerden.

1794 Leistungsdaten wurden bei der Netz-Einschaltungnicht korrekt zum digitalen Signalprozessorübertragen.

1795 Der digitale Signalprozessor hat zu vieleunbekannte SPI-Telegramme empfangen. DerFrequenzumrichter verwendet diesen Fehlercodeauch, wenn der MCO nicht korrekt einschaltet.Diese Situation kann sich durch schlechten EMV-Schutz oder falsche Erdung ergeben.

1796 RAM-Kopierfehler.

2561 Ersetzen Sie die Steuerkarte.

2820 LCP/Stapelüberlauf.

2821 Überlauf serielle Schnittstelle.

2822 Überlauf USB-Anschluss.

3072–5122 Parameterwert außerhalb seiner Grenzen.

5123 Option in Steckplatz A: Hardware mit Steuerkarten-hardware nicht kompatibel.

5124 Option in Steckplatz B: Hardware mit Steuerkarten-hardware nicht kompatibel.

5125 Option in Steckplatz C0: Hardware mit Steuerkar-tenhardware nicht kompatibel.

5126 Option in Steckplatz C1: Hardware mit Steuerkar-tenhardware nicht kompatibel.

5376–6231 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

Tabelle 7.1 Interne Fehlercodes

ALARM 39, KühlkörpersensorKein Istwert vom Kühlkörpertemperatursensor.

Das Signal vom thermischen IGBT-Sensor steht an derLeistungskarte nicht zur Verfügung. Es könnte ein Problemmit der Leistungskarte, der IGBT-Ansteuerkarte oder derFlachbandleitung zwischen der Leistungskarte und derGate-Ansteuerkarte vorliegen.

WARNUNG 40, Digitalausgangsklemme 27 ist überlastetPrüfen Sie die Last an Klemme 27 oder beseitigen Sie denKurzschluss. Prüfen Sie Parameter 5-00 Schaltlogik undParameter 5-01 Klemme 27 Funktion.

WARNUNG 41, Digitalausgangsklemme 29 ist überlastetPrüfen Sie die Last an Klemme 29 oder beseitigen Sie denKurzschluss. Prüfen Sie auch Parameter 5-00 Schaltlogik undParameter 5-02 Klemme 29 Funktion.

WARNUNG 42, Digitalausgang X30/6 oder X30/7 istüberlastetPrüfen Sie für Klemme X30/6 die Last, die an KlemmeX30/6 angeschlossen ist, oder entfernen Sie dieKurzschlussverbindung. Prüfen Sie auch dieParameter 5-32 Klemme X30/6 Digitalausgang (VLT®

Universal-E/A-Option MCB 101).

Prüfen Sie für Klemme X30/7 die Last, die an KlemmeX30/7 angeschlossen ist, oder entfernen Sie dieKurzschlussverbindung. Prüfen Sie auch dieParameter 5-33 Klemme X30/7 Digitalausgang (VLT®

Universal-E/A-Option MCB 101).

ALARM 43, Ext.Versorg.VLT® Extended Relay Option MCB 113 ist ohne externe 24-V-DC-Versorgung installiert. Schließen Sie entweder eineexterne 24 V DC-Versorgung an oder legen Sie überParameter 14-80 Ext. 24 VDC für Option [0] Nein fest, dassSie keine externe Versorgung verwenden. Eine Änderung inParameter 14-80 Ext. 24 VDC für Option erfordert, dass Sieeinen Aus- und Einschaltzyklus durchführen.

ALARM 45, Erdschluss 2Erdschluss.

Fehlersuche und -behebung• Prüfen Sie, ob Frequenzumrichter und Motor

richtig geerdet und alle Anschlüsse festangezogen sind.

• Prüfen Sie, ob der korrekte Kabelquerschnittverwendet wurde.

• Prüfen Sie die Motorkabel auf Kurzschlüsse oderAbleitströme.

ALARM 46, Stromversorgung LeistungskarteDie Stromversorgung der Leistungskarte liegt außerhalbdes Bereichs. Ein weiterer Grund kann ein beschädigterKühlkörperlüfter sein.

Das Schaltnetzteil (SMPS) auf der Leistungskarte erzeugtdrei Spannungsversorgungen:

Wartung, Diagnose und Fehle... Bedienungsanleitung

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• 24 V

• 5 V

• ±18 V

Bei Versorgung über die VLT® 24-V-DC-Versorgung MCB107 werden nur die Spannungen 24 V und 5 V überwacht.Bei Versorgung mit dreiphasiger Netzspannung überwachter alle drei Versorgungsspannungen.

Fehlersuche und -behebung• Überprüfen Sie, ob die Leistungskarte defekt ist.

• Überprüfen Sie, ob die Steuerkarte defekt ist.

• Überprüfen Sie, ob die Optionskarte defekt ist.

• Ist eine 24 V DC-Versorgung angeschlossen,überprüfen Sie, ob diese einwandfrei funktioniert.

• Prüfen Sie auf einen beschädigten Kühlkörper-lüfter.

WARNUNG 47, 24-V-Versorgung niedrigDie Stromversorgung der Leistungskarte liegt außerhalbdes Bereichs.

Das Schaltnetzteil (SMPS) auf der Leistungskarte erzeugtdrei Spannungsversorgungen:

• 24 V.

• 5 V.

• ±18 V.

Fehlersuche und -behebung• Überprüfen Sie, ob die Leistungskarte defekt ist.

WARNUNG 48, 1,8 V Versorgung niedrigDie 1,8 V DC-Versorgung der Steuerkarte liegt außerhalbdes Toleranzbereichs. Die Spannungsversorgung wird ander Steuerkarte gemessen.

Fehlersuche und -behebung• Überprüfen Sie, ob die Steuerkarte defekt ist.

• Wenn eine Optionskarte eingebaut ist, prüfen Sie,ob eine Überspannungsbedingung vorliegt.

WARNUNG 49, DrehzahlgrenzeDie Warnung wird angezeigt, wenn die Drehzahl außerhalbdes Bereichs in Parameter 4-11 Min. Drehzahl [UPM] undParameter 4-13 Max. Drehzahl [UPM] liegt. Wenn dieDrehzahl unter der Grenze in Parameter 1-86 Min.Abschaltdrehzahl [UPM] liegt (außer beim Starten oderStoppen), schaltet der Frequenzumrichter ab.

ALARM 50, AMA-KalibrierungsfehlerWenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder denDanfoss-Service.

ALARM 51, AMA-Motordaten überprüfenDie Einstellung von Motorspannung, Motorstrom und/oderMotorleistung ist vermutlich falsch.

Fehlersuche und -behebung• Überprüfen Sie die Einstellungen in den

Parametern 1-20 bis 1-25.

ALARM 52, AMA Motornennstrom überprüfenDer Motorstrom ist zu niedrig.

Fehlersuche und -behebung• Überprüfen Sie die Einstellungen in

Parameter 1-24 Motornennstrom.

ALARM 53, AMA Motor zu großDer Motor ist für die Durchführung der AMA zu groß.

ALARM 54, AMA Motor zu kleinDer Motor ist für das Durchführen der AMA zu klein.

ALARM 55, AMA-Daten außerhalb des BereichsDie AMA lässt sich nicht ausführen, da die Parameterwertedes Motors außerhalb des zulässigen Bereichs liegen.

ALARM 56, AMA AbbruchDie AMA wurde manuell unterbrochen.

ALARM 57, AMA Interner FehlerVersuchen Sie einen Neustart der AMA. WiederholteNeustarts können zu einer Überhitzung des Motors führen.

ALARM 58, AMA-Interner FehlerSetzen Sie sich mit dem Danfoss -Lieferanten inVerbindung.

WARNUNG 59, StromgrenzeDer Strom ist höher als der Wert inParameter 4-18 Stromgrenze. Vergewissern Sie sich, dass dieMotordaten in den Parametern 1-20 bis 1-25 korrekteingestellt sind. Erhöhen Sie bei Bedarf die Stromgrenze.Achten Sie darauf, dass das System sicher mit einerhöheren Grenze arbeiten kann.

WARNUNG 60, Externe VerriegelungEin Digitaleingangssignal zeigt einen Fehlerzustandaußerhalb des Frequenzumrichters an. Eine externe Verrie-gelung hat eine Abschaltung des Frequenzumrichterssignalisiert.

Fehlersuche und -behebung• Beseitigen Sie den externen Fehlerzustand.

• Legen Sie zur Fortsetzung des Normalbetriebseine Spannung von 24 V DC an die Klemme an,die für externe Verriegelung programmiert ist.

• Quittieren Sie den Frequenzumrichter.

WARNUNG/ALARM 61, Drehg. Abw.Der Frequenzumrichter hat eine Abweichung zwischen derberechneten Drehzahl und der Drehzahlmessung vomIstwertgeber festgestellt.

Fehlersuche und -behebung• Überprüfen Sie die Einstellungen für Warnung/

Alarm/Deaktivierung in Parameter 4-30 Drehgebe-rüberwachung Funktion.

• Stellen Sie den tolerierbaren Fehler inParameter 4-31 Drehgeber max. Fehlabweichungein.

• Stellen Sie den tolerierbaren Istwertfehler inParameter 4-32 Drehgeber Timeout-Zeit ein.

Wartung, Diagnose und Fehle... VLT® AutomationDrive FC 301/302

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WARNUNG 62, Ausgangsfrequenz GrenzeDie Ausgangsfrequenz hat den Wert in Parameter 4-19 Max.Ausgangsfrequenz erreicht. Überprüfen Sie die Anwendungauf mögliche Ursachen. Erhöhen Sie ggf. die Ausgangsfre-quenzgrenze. Achten Sie darauf, dass das System sicher miteiner höheren Ausgangsfrequenz arbeiten kann. DieWarnung wird ausgeblendet, wenn die Ausgangsfrequenzunter die Höchstgrenze fällt.

ALARM 63, Mechanische Bremse zu niedrigDer Motorstrom hat „Bremse öffnen bei Motorstrom“innerhalb des Zeitfensters für die Verzögerungszeit nichtüberschritten.

WARNUNG 64, SpannungsgrenzeDie Last- und Drehzahlverhältnisse erfordern eine höhereMotorspannung als die aktuelle Zwischenkreisspannungzur Verfügung stellen kann.

WARNUNG/ALARM 65, Steuerkarte ÜbertemperaturDie Abschalttemperatur der Steuerkarte beträgt 85 °C(185 °F).

Fehlersuche und -behebung• Stellen Sie sicher, dass Umgebungs- und Betriebs-

temperatur innerhalb der Grenzwerte liegen.

• Prüfen Sie auf verstopfte Filter.

• Prüfen Sie die Lüfterfunktion.

• Prüfen Sie die Steuerkarte.

WARNUNG 66, Kühlkörpertemperatur zu niedrigDie Temperatur des Frequenzumrichters ist zu kalt für denBetrieb. Diese Warnung basiert auf den Messwerten desTemperaturfühlers im IGBT-Modul. Erhöhen Sie dieUmgebungstemperatur der Einheit. Sie können denFrequenzumrichter zudem durch Einstellung vonParameter 2-00 DC-Halte-/Vorwärmstrom auf [5%] undParameter 1-80 Funktion bei Stopp mit einem Erhaltungsla-destrom versorgen lassen, wenn der Motor gestoppt ist.

ALARM 67, Optionsmodulkonfiguration hat sich geändertSie haben seit dem letzten Netz-Aus eine oder mehrereOptionen hinzugefügt oder entfernt. Überprüfen Sie, obdie Konfigurationsänderung absichtlich erfolgt ist, undquittieren Sie das Gerät.

ALARM 68, Sicherer Stopp aktiviertSafe Torque Off (STO) wurde aktiviert. Legen Sie zumFortsetzen des Normalbetriebs 24 V DC an Klemme 37 an,und senden Sie dann ein Quittiersignal (über Bus, Digital-Ein-/-Ausgabe oder durch Drücken der Taste [Reset]).

ALARM 69, LeistungskartentemperaturDer Temperaturfühler der Leistungskarte erfasst entwedereine zu hohe oder eine zu niedrige Temperatur.

Fehlersuche und -behebung• Stellen Sie sicher, dass Umgebungs- und Betriebs-

temperatur innerhalb der Grenzwerte liegen.

• Prüfen Sie auf verstopfte Filter.

• Prüfen Sie die Lüfterfunktion.

• Prüfen Sie die Leistungskarte.

ALARM 70, Ungültige FC-KonfigurationDie aktuelle Kombination aus Steuerkarte undLeistungskarte ist ungültig. Wenden Sie sich mit demTypencode vom Typenschild und den Teilenummern derKarten an den Danfoss-Lieferanten, um die Kompatibilitätzu überprüfen.

ALARM 71, PTC 1 Sicherer StoppSTO wurde von der VLT® PTC Thermistor Card MCB 112aktiviert (Motor zu warm). Sie können den Normalbetriebwieder aufnehmen, wenn die MCB 112 wieder 24 V DC anKlemme 37 anlegt (wenn die Motortemperatur einenakzeptablen Wert erreicht) und wenn der Digitaleingangvon der MCB 112 deaktiviert wird. Wenn dies geschieht,müssen Sie ein Reset-Signal (über Bus, Digital-E/A oderdurch Drücken der [Reset]-Taste) senden.

ALARM 72, Gefährl. Fehler

STO mit Abschaltblockierung. Es ist eine unerwarteteKombination von STO-Befehlen aufgetreten.

• VLT® PTC Thermistor Card MCB 112 aktiviertKlemme X44/10, die Funktion Safe Torque Off(STO) wird jedoch nicht aktiviert.

• MCB 112 ist das einzige Gerät, das die FunktionSafe Torque Off (STO) verwendet (kann durchAuswahl des Parameters [4] PTC 1 Alarm oder [5]PTC 1 Warnung in Parameter 5-19 Klemme 37Sicherer Stopp angegeben werden), die FunktionSafe Torque Off (STO) ist aktiviert und KlemmeX44/10 ist nicht aktiviert.

WARNUNG 73, Sicherer Stopp Autom. WiederanlaufSTO ist aktiviert. Wenn automatischer Wiederanlaufaktiviert ist, kann der Motor nach Behebung des Fehlersstarten.

ALARM 74, PTC-ThermistorAlarm mit Bezug zur VLT® PTC-Thermistorkarte MCB 112Die PTC funktioniert nicht.

ALARM 75, Illeg. ProfilwahlLegen Sie den Parameterwert nicht bei laufendem Motorfest. Schalten Sie den Motor vor dem Erstellen eines MCO-Profils im Parameter 8-10 Steuerwortprofil aus.

WARNUNG 77, Reduzierter LeistungsmodusDer Frequenzumrichter arbeitet im reduziertenLeistungsmodus (mit weniger als der erlaubten Anzahl vonWechselrichterabschnitten). Diese Warnung wird bei einemAus- und Einschaltzyklus erzeugt, wenn der Frequenzum-richter auf den Betrieb mit weniger Wechselrichterneingestellt wird und eingeschaltet bleibt.

ALARM 78, Drehgeber-FehlerDie Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert hatden in Parameter 4-35 Drehgeber-Fehler festgelegten Wertüberschritten.

Wartung, Diagnose und Fehle... Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 33

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Fehlersuche und -behebung• Deaktivieren Sie die Funktion oder wählen Sie

einen Alarm/eine Warnung inParameter 4-34 Drehgeberüberwachung Funktionaus.

• Überprüfen Sie die Mechanik im Bereich von Lastund Motor. Überprüfen Sie die Rückführungsan-schlüsse vom Motordrehgeber zumFrequenzumrichter.

• Wählen Sie die Motor-Istwertfunktion inParameter 4-30 Drehgeberüberwachung Funktionaus.

• Stellen Sie das Drehgeber-Fehlerband inParameter 4-35 Drehgeber-Fehler undParameter 4-37 Drehgeber-Fehler Rampe ein.

ALARM 79, Ung. LT-Konfig.Die Bestellnummer der Skalierungskarte ist falsch oder sieist nicht installiert. Der Anschluss MK102 ist auf derLeistungskarte ggf. nicht installiert.

ALARM 80, InitialisiertEin manueller Reset hat alle Parametereinstellungen mitWerkseinstellungen initialisiert. Führen Sie einen Reset desFrequenzumrichters durch, um den Alarm zu beheben.

ALARM 81, CSIV beschädigtDie Syntax der CSIV-Datei ist fehlerhaft.

ALARM 82, CSIV-Par.-FehlerCSIV-Fehler bei Parameterinitialisierung.

ALARM 83, Illegale OptionskombinationDie installierten Optionen sind nicht kompatibel.

ALARM 84, Keine SicherheitsoptionDie Sicherheitsoption wurde ohne allgemeinen Resetentfernt. Schalten Sie die Sicherheitsoption wieder zu.

ALARM 88, OptionserkennungEine Änderung der Optionen wurde erkannt.Parameter 14-89 Option Detection ist eingestellt auf [0]Konfiguration eingefroren und die Optionen wurdengeändert.

• Um die Änderung zu aktivieren, aktivieren SieOptionen geändert in Parameter 14-89 OptionDetection.

• Stellen Sie alternativ die richtige Optionskonfigu-ration wieder her.

WARNUNG 89, Mechanische Bremse rutschtDie Hubbremsenüberwachung erkennt eine Motordrehzahl> 10 UPM.

ALARM 90, Drehgeber ÜberwachungÜberprüfen Sie die Verbindung zur Drehgeber-/Resolver-Option und tauschen Sie anschließend den VLT®

Drehgebereingang MCB 102 oder VLT® Resolver-EingangMCB 103 aus.

ALARM 91, Analogeingang 54 EinstellungsfehlerStellen Sie den Schalter S202 in die Stellung OFF(Spannungseingang) eingestellt sein, wenn ein KTY-Sensoran Analogeingangsklemme 54 angeschlossen ist.

ALARM 99, Rotor blockiertRotor ist blockiert.

WARNUNG/ALARM 104, Fehler ZirkulationslüfterDer Lüfter arbeitet nicht. Die Lüfterüberwachung überprüft,ob der Lüfter bei Netz-Einschaltung des Frequenzum-richters oder bei Einschalten des Mischlüfters läuft. Siekönnen den Zirkulationslüfterfehler inParameter 14-53 Lüfterüberwachung als Warnung oder eineAbschaltung bei Alarm konfigurieren.

Fehlersuche und -behebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

wieder ein, um zu sehen, ob die Warnung bzw.der Alarm zurückkehrt.

WARNUNG/ALARM 122, Unerw. MotordrehungDer Frequenzumrichter führt eine Funktion aus, die einenStillstand des Motors erfordert, z. B. DC-Halten für PM-Motoren.

WARNUNG 163, ATEX ETR Warn. Stromgrnz.Der Frequenzumrichter hat die charakteristische Kurve imBetrieb für mehr als 50 s überschritten. Die Warnung wirdbei 83 % der zulässigen thermischen Überlast aktiviert undbei 65 % deaktiviert.

ALARM 164, ATEX ETR Alarm Stromgrnz.Bei einem Betrieb oberhalb der charakteristischen Kurve fürmehr als60 s in einem Zeitraum von 600 s wird der Alarm ausgelöstund der Frequenzumrichter abgeschaltet.

WARNUNG 165, ATEX ETR Warn. Freq.grnz.Der Frequenzumrichter läuft für mehr als 50 s unterhalbder zulässigen Mindestfrequenz (Parameter 1-98 ATEX ETRinterpol. f-Pkt.).

ALARM 166, ATEX ETR Alarm Freq.grnz.Der Frequenzumrichter wurde für mehr als 60 s (in einemZeitraum von 600 s) unterhalb der zulässigen Mindest-frequenz betrieben (Parameter 1-98 ATEX ETR interpol. f-Pkt.).

WARNUNG 250, Neues ErsatzteilEin Bauteil im Frequenzumrichtersystem wurde ersetzt.

Fehlersuche und -behebung• Führen Sie für Normalbetrieb ein Reset des

Frequenzumrichtersystems durch.

WARNUNG 251, Typencode neuDie Leistungskarte oder andere Bauteile werdenausgetauscht und der Typencode wurde geändert.

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8 Spezifikationen

8.1 Elektrische Daten

8.1.1 Netzversorgung 200-240 V

Typenbezeichnung PK25 PK37 PK55 PK75 P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P3K7

Typische Wellenleistung [kW], hohe Überlast0.25

(0.34)0.37(0.5)

0.55(0.75)

0.75(1.0)

1.1(1.5)

1.5(2.0)

2.2(3.0)

3.0(4.0)

3.7(5.0)

Schutzart IP20 (nur FC301) A1 A1 A1 A1 A1 A1 – – –

Schutzart IP20, IP21 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A3 A3

Schutzart IP55, IP66 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A5 A5

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 1.8 2.4 3.5 4.6 6.6 7.5 10.6 12.5 16.7

Aussetzbetrieb (200-240 V) [A] 2.9 3.8 5.6 7.4 10.6 12.0 17.0 20.0 26.7

Dauerbetrieb kVA (208 V) [kVA] 0.65 0.86 1.26 1.66 2.38 2.70 3.82 4.50 6.00

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 1.6 2.2 3.2 4.1 5.9 6.8 9.5 11.3 15.0

Aussetzbetrieb (200-240 V) [A] 2.6 3.5 5.1 6.6 9.4 10.9 15.2 18.1 24.0

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Netz,Motor, Bremse und Zwischenkreiskopplung

[mm2] ([AWG])

4,4,4 (12,12,12)(mindestens 0,2 (24))

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])6,4,4 (10,12,12)

Typische Verlustleistung bei maximaler

Nennlast [W]3)21 29 42 54 63 82 116 155 185

Wirkungsgrad4) 0.94 0.94 0.95 0.95 0.96 0.96 0.96 0.96 0.96

Tabelle 8.1 Netzversorgung 200-240 V, PK25-P3K7

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 35

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Typenbezeichnung P5K5 P7K5 P11K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW] 5.5 (7.5) 7.5 (10) 7.5 (10) 11 (15) 11 (15) 15 (20)

Schutzart IP20 B3 B3 B4

Schutzart IP21, IP55, IP66 B1 B1 B2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 24.2 30.8 30.8 46.2 46.2 59.4

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (200-240 V) [A] 38.7 33.9 49.3 50.8 73.9 65.3

Dauerbetrieb kVA (208 V) [kVA] 8.7 11.1 11.1 16.6 16.6 21.4

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 22.0 28.0 28.0 42.0 42.0 54.0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (200-240 V) [A] 35.2 30.8 44.8 46.2 67.2 59.4

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) (Netz, Motor, Bremse und

Zwischenkreiskopplung) [mm2] ([AWG])10,10,- (8,8,-) 10,10,- (8,8,-) 35,-,- (2,-,-)

IP21 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) (Netz, Motor, Bremse und

Zwischenkreiskopplung) [mm2] ([AWG])16,10,16 (6,8,6) 16,10,16 (6,8,6) 35,-,- (2,-,-)

IP21 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Motor [mm2] ([AWG]) 10,10,- (8,8,-) 10,10,- (8,8,-) 35,25,25 (2,4,4)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter [mm2] ([AWG]) 16,10,10 (6,8,8)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast [W]3) 239 310 371 514 463 602

Wirkungsgrad4) 0.96 0.96 0.96

Tabelle 8.2 Netzversorgung 200-240 V, P5K5-P11K

Typenbezeichnung P15K P18K P22K P30K P37K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW]15

(20)18.5(25)

18.5(25)

22(30)

22(30)

30(40)

30(40)

37(50)

37(50)

45(60)

Schutzart IP20 B4 C3 C3 C4 C4

Schutzart IP21, IP55, IP66 C1 C1 C1 C2 C2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 59.4 74.8 74.8 88.0 88.0 115 115 143 143 170

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (200-240 V) [A] 89.1 82.3 112 96.8 132 127 173 157 215 187

Dauerbetrieb kVA (208 V) [kVA] 21.4 26.9 26.9 31.7 31.7 41.4 41.4 51.5 51.5 61.2

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 54.0 68.0 68.0 80.0 80.0 104 104 130 130 154

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (200-240 V) [A] 81.0 74.8 102 88.0 120 114 156 143 195 169

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt5) (Netz,Motor, Bremse und Zwischenkreiskopplung)

[mm2] ([AWG])

35 (2) 50 (1) 50 (1) 150 (300 MCM) 150 (300 MCM)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt5)

für Netz und Motor [mm2] ([AWG])50 (1) 50 (1) 50 (1) 150 (300 MCM) 150 (300 MCM)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt5)

für Bremse und Zwischenkreiskopplung [mm2]([AWG])

50 (1) 50 (1) 50 (1) 95 (3/0) 95 (3/0)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter

[mm2] ([AWG])50, 35, 35 (1, 2, 2)

95, 70, 70(3/0, 2/0, 2/0)

185, 150, 120(350 MCM,

300 MCM, 4/0)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast

[W]3)624 737 740 845 874 1140 1143 1353 1400 1636

Wirkungsgrad4) 0.96 0.97 0.97 0.97 0.97

Tabelle 8.3 Netzversorgung 200-240 V, P15K-P37K

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

36 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

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8.1.2 Netzversorgung 380-500 V

Typenbezeichnung PK37 PK55 PK75 P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P4K0 P5K5 P7K5

Typische Wellenleistung [kW], hohe Überlast0.37(0.5)

0.55(0.75)

0.75(1.0)

1.1(1.5)

1.5(2.0)

2.2(3.0)

3.0(4.0)

4.0(5.0)

5.5(7.5)

7.5(10)

Schutzart IP20 (nur FC301) A1 A1 A1 A1 A1 – – – – –

Schutzart IP20, IP21 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A3 A3

Schutzart IP55, IP66 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A5 A5

Ausgangsstrom Hohe Überlast 160 % für 1 Minute

Wellenleistung [kW/(PS)] 0.37(0.5)

0.55(0.75)

0.75(1.0)

1.1(1.5)

1.5(2.0)

2.2(3.0)

3.0(4.0)

4.0(5.0)

5.5(7.5)

7.5(10)

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 1.3 1.8 2.4 3.0 4.1 5.6 7.2 10 13 16

Aussetzbetrieb (380-440 V) [A] 2.1 2.9 3.8 4.8 6.6 9.0 11.5 16 20.8 25.6

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 1.2 1.6 2.1 2.7 3.4 4.8 6.3 8.2 11 14.5

Aussetzbetrieb (441-500 V) [A] 1.9 2.6 3.4 4.3 5.4 7.7 10.1 13.1 17.6 23.2

Dauerbetrieb kVA (400 V) [kVA] 0.9 1.3 1.7 2.1 2.8 3.9 5.0 6.9 9.0 11

Dauerbetrieb kVA (460 V) [kVA] 0.9 1.3 1.7 2.4 2.7 3.8 5.0 6.5 8.8 11.6

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 1.2 1.6 2.2 2.7 3.7 5.0 6.5 9.0 11.7 14.4

Aussetzbetrieb (380-440 V) [A] 1.9 2.6 3.5 4.3 5.9 8.0 10.4 14.4 18.7 23

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 1.0 1.4 1.9 2.7 3.1 4.3 5.7 7.4 9.9 13

Aussetzbetrieb (441-500 V) [A] 1.6 2.2 3.0 4.3 5.0 6.9 9.1 11.8 15.8 20.8

Zusätzliche Spezifikationen

IP20, IP21 maximaler Leitungsquerschnitt2)5) fürNetz, Motor, Bremse und Zwischenkreis-

kopplung [mm2] ([AWG])

4,4,4 (12,12,12)(mindestens 0,2 (24))

IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) fürNetz, Motor, Bremse und Zwischenkreis-

kopplung [mm2] ([AWG])

4,4,4 (12,12,12)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])6,4,4 (10,12,12)

Typische Verlustleistung bei maximaler

Nennlast [W]3)35 42 46 58 62 88 116 124 187 255

Wirkungsgrad4) 0.93 0.95 0.96 0.96 0.97 0.97 0.97 0.97 0.97 0.97

Tabelle 8.4 Netzversorgung 380-500 V (FC302), 380-480 V (FC301), PK37-P7K5

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 37

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Typenbezeichnung P11K P15K P18K P22K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW] 11 (15) 15 (20) 15 (20) 18.5 (25) 18.5 (25) 22 (30) 22 (30) 30 (40)

Schutzart IP20 B3 B3 B4 B4

Schutzart IP21, IP55, IP66 B1 B1 B2 B2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 24 32 32 37.5 37.5 44 44 61

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (380-440 V) [A] 38.4 35.2 51.2 41.3 60 48.4 70.4 67.1

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 21 27 27 34 34 40 40 52

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(441–500 V) [A]

33.6 29.7 43.2 37.4 54.4 44 64 57.2

Dauerbetrieb kVA (400 V) [kVA] 16.6 22.2 22.2 26 26 30.5 30.5 42.3

Dauerbetrieb kVA (460 V) [kVA] – 21.5 – 27.1 – 31.9 – 41.4

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 22 29 29 34 34 40 40 55

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(380-440 V) [A]

35.2 31.9 46.4 37.4 54.4 44 64 60.5

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 19 25 25 31 31 36 36 47

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(441–500 V) [A]

30.4 27.5 40 34.1 49.6 39.6 57.6 51.7

Zusätzliche Spezifikationen

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquer-

schnitt2),5) für Netz, Bremse und

Zwischenkreiskopplung [mm2] ([AWG])

16, 10, 16 (6, 8, 6) 16, 10, 16 (6, 8, 6) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquer-

schnitt2),5) für Motor [mm2] ([AWG])10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35, 25, 25 (2, 4, 4) 35, 25, 25 (2, 4, 4)

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) (Netz,Motor, Bremse und Zwischenkreiskopplung)

[mm2] ([AWG])

10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])16, 10, 10 (6, 8, 8)

Typische Verlustleistung bei maximaler

Nennlast [W]3)291 392 379 465 444 525 547 739

Wirkungsgrad4) 0.98 0.98 0.98 0.98

Tabelle 8.5 Netzversorgung 380-500 V (FC302), 380-480 V (FC301), P11K-P22K

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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88

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Typenbezeichnung P30K P37K P45K P55K P75K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW] 30 (40) 37 (50) 37 (50) 45 (60) 45 (60) 55 (75) 55 (75) 75 (100) 75 (100) 90 (125)

Schutzart IP20 B4 C3 C3 C4 C4

Schutzart IP21, IP55, IP66 C1 C1 C1 C2 C2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 61 73 73 90 90 106 106 147 147 177

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(380-440 V) [A]

91.5 80.3 110 99 135 117 159 162 221 195

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 52 65 65 80 80 105 105 130 130 160

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(441–500 V) [A]

78 71.5 97.5 88 120 116 158 143 195 176

Dauerbetrieb kVA (400 V) [kVA] 42.3 50.6 50.6 62.4 62.4 73.4 73.4 102 102 123

Dauerbetrieb kVA (460 V) [kVA] – 51.8 – 63.7 – 83.7 – 104 – 128

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 55 66 66 82 82 96 96 133 133 161

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(380-440 V) [A]

82.5 72.6 99 90.2 123 106 144 146 200 177

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 47 59 59 73 73 95 95 118 118 145

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(441-500 V) [A]

70.5 64.9 88.5 80.3 110 105 143 130 177 160

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquer-

schnitt5) für Netz und Motor [mm2]([AWG])

35 (2) 50 (1) 50 (1) 150 (300 MCM) 150 (300 MCM)

IP20 maximaler Leitungsquerschnittfür Bremse und Zwischenkreis-

kopplung [mm5)] ([AWG])

35 (2) 50 (1) 50 (1) 95 (4/0) 95 (4/0)

IP21, IP55, IP66 maximaler

Leitungsquerschnitt5) für Netz und

Motor [mm2] ([AWG])

50 (1) 50 (1) 50 (1) 150 (300 MCM) 150 (300 MCM)

IP21, IP55, IP66 maximaler

Leitungsquerschnitt5) für Bremse

und Zwischenkreiskopplung [mm2]([AWG])

50 (1) 50 (1) 50 (1) 95 (3/0) 95 (3/0)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])50, 35, 35

(1, 2, 2)95, 70, 70

(3/0, 2/0, 2/0)

185, 150, 120(350 MCM,

300 MCM, 4/0)

Geschätzte Verlustleistung

bei maximaler Nennlast [W]3)570 698 697 843 891 1083 1022 1384 1232 1474

Wirkungsgrad4) 0.98 0.98 0.98 0.98 0.99

Tabelle 8.6 Netzversorgung 380-500 V (FC302), 380-480 V (FC301), P30K-P75K

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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8 8

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8.1.3 Netzversorgung 525-600 V (nur FC302)

Typenbezeichnung PK75 P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P4K0 P5K5 P7K5

Typische Wellenleistung [kW] 0.75 (1) 1.1 (1.5) 1.5 (2.0) 2.2 (3.0) 3 (4.0) 4 (5.0) 5.5 (7.5) 7.5 (10)

Schutzart IP20, IP21 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3

Schutzart IP55 A5 A5 A5 A5 A5 A5 A5 A5

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 1.8 2.6 2.9 4.1 5.2 6.4 9.5 11.5

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 2.9 4.2 4.6 6.6 8.3 10.2 15.2 18.4

Dauerbetrieb (551-600 V) [A] 1.7 2.4 2.7 3.9 4.9 6.1 9.0 11.0

Aussetzbetrieb (551-600 V) [A] 2.7 3.8 4.3 6.2 7.8 9.8 14.4 17.6

Dauerbetrieb kVA (525 V) [kVA] 1.7 2.5 2.8 3.9 5.0 6.1 9.0 11.0

Dauerbetrieb kVA (575 V) [kVA] 1.7 2.4 2.7 3.9 4.9 6.1 9.0 11.0

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (525-600 V) [A] 1.7 2.4 2.7 4.1 5.2 5.8 8.6 10.4

Aussetzbetrieb (525-600 V) [A] 2.7 3.8 4.3 6.6 8.3 9.3 13.8 16.6

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Netz,Motor, Bremse und Zwischenkreiskopplung

[mm2] ([AWG])

4,4,4 (12,12,12)(mindestens 0,2 (24))

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter

[mm2] ([AWG])6,4,4 (10,12,12)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast

[W]3)35 50 65 92 122 145 195 261

Wirkungsgrad4) 0.97 0.97 0.97 0.97 0.97 0.97 0.97 0.97

Tabelle 8.7 Netzversorgung 525-600 V (nur FC302), PK75-P7K5

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Typenbezeichnung P11K P15K P18K P22K P30K

Hohe/normale Last1) HO NO HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW] 11 (15) 15 (20) 15 (20) 18.5 (25) 18.5 (25) 22 (30) 22 (30) 30 (40) 30 (40) 37 (50)

Schutzart IP20 B3 B3 B4 B4 B4

Schutzart IP21, IP55, IP66 B1 B1 B2 B2 C1

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 19 23 23 28 28 36 36 43 43 54

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 30 25 37 31 45 40 58 47 65 59

Dauerbetrieb (551-600 V) [A] 18 22 22 27 27 34 34 41 41 52

Aussetzbetrieb (551-600 V) [A] 29 24 35 30 43 37 54 45 62 57

Dauerbetrieb kVA (550 V) [kVA] 18.1 21.9 21.9 26.7 26.7 34.3 34.3 41.0 41.0 51.4

Dauerbetrieb kVA (575 V) [kVA] 17.9 21.9 21.9 26.9 26.9 33.9 33.9 40.8 40.8 51.8

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb bei 550 V [A] 17.2 20.9 20.9 25.4 25.4 32.7 32.7 39 39 49

Überlast bei 550 V [A] 28 23 33 28 41 36 52 43 59 54

Dauerbetrieb bei 575 V [A] 16 20 20 24 24 31 31 37 37 47

Überlast bei 575 V [A] 26 22 32 27 39 34 50 41 56 52

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt2),

5) (Netz, Motor, Bremse und

Zwischenkreiskopplung) [mm2]([AWG])

10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungs-

querschnitt2),5) für Netz, Bremse und

Zwischenkreiskopplung [mm2]([AWG])

16, 10, 10 (6, 8, 8) 16, 10, 10 (6, 8, 8) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-) 50,-,- (1,-,-)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungs-

querschnitt2),5) für Motor [mm2]([AWG])

10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35, 25, 25 (2, 4, 4) 35, 25, 25 (2, 4, 4) 50,-,- (1,-,-)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])

16, 10, 10(6, 8, 8)

50, 35, 35(1, 2, 2)

Geschätzte Verlustleistung

bei maximaler Nennlast [W]3)220 300 300 370 370 440 440 600 600 740

Wirkungsgrad4) 0.98 0.98 0.98 0.98 0.98

Tabelle 8.8 Netzversorgung 525–600 V (nur FC302), P11K-P30K

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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Typenbezeichnung P37K P45K P55K P75K

Hohe/normale Last1) HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW] 37 (50) 45 (60) 45 (60) 55 (75) 55 (75) 75 (100) 75 (100) 90 (125)

Schutzart IP20 C3 C3 C3 C4 C4

Schutzart IP21, IP55, IP66 C1 C1 C1 C2 C2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 54 65 65 87 87 105 105 137

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 81 72 98 96 131 116 158 151

Dauerbetrieb (551-600 V) [A] 52 62 62 83 83 100 100 131

Aussetzbetrieb (551-600 V) [A] 78 68 93 91 125 110 150 144

Dauerbetrieb kVA (550 V) [kVA] 51.4 61.9 61.9 82.9 82.9 100.0 100.0 130.5

Dauerbetrieb kVA (575 V) [kVA] 51.8 61.7 61.7 82.7 82.7 99.6 99.6 130.5

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb bei 550 V [A] 49 59 59 78.9 78.9 95.3 95.3 124.3

Überlast bei 550 V [A] 74 65 89 87 118 105 143 137

Dauerbetrieb bei 575 V [A] 47 56 56 75 75 91 91 119

Überlast bei 575 V [A] 70 62 85 83 113 100 137 131

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt5) für Netz und

Motor [mm2] ([AWG])50 (1) 150 (300 MCM)

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt5) für Bremse und

Zwischenkreiskopplung [mm2] ([AWG])50 (1) 95 (4/0)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt5) für

Netz und Motor [mm2] ([AWG])50 (1) 150 (300 MCM)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt5) für

Bremse und Zwischenkreiskopplung [mm2] ([AWG])50 (1) 95 (4/0)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter [mm2]([AWG])

50, 35, 35(1, 2, 2)

95, 70, 70(3/0, 2/0, 2/0)

185, 150, 120(350 MCM,

300 MCM, 4/0)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast [W]3) 740 900 900 1100 1100 1500 1500 1800

Wirkungsgrad4) 0.98 0.98 0.98 0.98

Tabelle 8.9 Netzversorgung 525–600 V P37K–P75K (nur FC302), P37K-P75K

Nennwerte der Sicherungen siehe Kapitel 8.7 Sicherungen und Trennschalter.1) Hohe Überlast = 150 % oder 160 % Moment für 60 s. Normale Überlast = 110 % Moment für 60 s.2) Die drei Werte für den maximalen Leitungsquerschnitt gelten für einadrige Kabel, flexible Kabel und flexible Kabel mit Aderendhülse.3) Gilt für die Dimensionierung der Kühlung des Frequenzumrichters. Wenn die Taktfrequenz im Vergleich zur Werkseinstellung erhöht wird, kanndie Verlustleistung bedeutend steigen. Die Leistungsaufnahme des LCP und typischer Steuerkarten sind eingeschlossen. Verlustleistungsdatengemäß EN 50598-2 finden Sie unter www.danfoss.com/vltenergyefficiency4) Bei Nennstrom gemessener Wirkungsgrad. Die Energieeffizienzklasse finden Sie unter Kapitel 8.4 Umgebungsbedingungen. Informationen zuTeillastverlusten siehe www.danfoss.com/vltenergyefficiency.5) Kabelquerschnitt gilt für Kupferkabel.

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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88

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8.1.4 Netzversorgung 525–690 V (nur FC302)

Typenbezeichnung P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P4K0 P5K5 P7K5

Hohe/normale Überlast1) HO/NO HO/NO HO/NO HO/NO HO/NO HO/NO HO/NO

Typische Wellenleistung [kW] 1.1 (1.5) 1.5 (2.0) 2.2 (3.0) 3.0 (4.0) 4.0 (5.0) 5.5 (7.5) 7.5 (10)

Schutzart IP20 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 2.1 2.7 3.9 4.9 6.1 9.0 11.0

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 3.4 4.3 6.2 7.8 9.8 14.4 17.6

Dauerbetrieb (551-690 V) [A] 1.6 2.2 3.2 4.5 5.5 7.5 10.0

Aussetzbetrieb (551-690 V) [A] 2.6 3.5 5.1 7.2 8.8 12.0 16.0

Dauerbetrieb kVA 525 V 1.9 2.5 3.5 4.5 5.5 8.2 10.0

Dauerbetrieb kVA 690 V 1.9 2.6 3.8 5.4 6.6 9.0 12.0

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 1.9 2.4 3.5 4.4 5.5 8.1 9.9

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 3.0 3.9 5.6 7.0 8.8 12.9 15.8

Dauerbetrieb (551-690 V) [A] 1.4 2.0 2.9 4.0 4.9 6.7 9.0

Aussetzbetrieb (551-690 V) [A] 2.3 3.2 4.6 6.5 7.9 10.8 14.4

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Netz, Motor,

Bremse und Zwischenkreiskopplung [mm2] ([AWG])4, 4, 4 (12, 12, 12) (mindestens 0,2 (24))

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter [mm2]([AWG])

6, 4, 4 (10, 12, 12)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast (W)3) 44 60 88 120 160 220 300

Wirkungsgrad4) 0.96 0.96 0.96 0.96 0.96 0.96 0.96

Tabelle 8.10 Baugröße A3, Netzversorgung 525-690 V IP20, P1K1-P7K5

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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Typenbezeichnung P11K P15K P18K P22K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung bei 550 V [kW] 7.5(10)

11(15)

11(15)

15(20)

15(20)

18.5(25)

18.5(25)

22(30)

Typische Wellenleistung bei 690 V [kW] 11(15)

15(20)

15(20)

18.5(25)

18.5(25)

22(30)

22(30)

30(40)

Schutzart IP20 B4 B4 B4 B4

Schutzart IP21, IP55 B2 B2 B2 B2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 14.0 19.0 19.0 23.0 23.0 28.0 28.0 36.0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (525-550 V) [A] 22.4 20.9 30.4 25.3 36.8 30.8 44.8 39.6

Dauerbetrieb (551-690 V) [A] 13.0 18.0 18.0 22.0 22.0 27.0 27.0 34.0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (551-690 V) [A] 20.8 19.8 28.8 24.2 35.2 29.7 43.2 37.4

Dauerleistung kVA (bei 550 V) [kVA] 13.3 18.1 18.1 21.9 21.9 26.7 26.7 34.3

Dauerleistung kVA (bei 690 V) [kVA] 15.5 21.5 21.5 26.3 26.3 32.3 32.3 40.6

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (bei 550 V) (A) 15.0 19.5 19.5 24.0 24.0 29.0 29.0 36.0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (bei 550 V) (A) 23.2 21.5 31.2 26.4 38.4 31.9 46.4 39.6

Dauerbetrieb (bei 690 V) (A) 14.5 19.5 19.5 24.0 24.0 29.0 29.0 36.0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (bei 690 V) (A) 23.2 21.5 31.2 26.4 38.4 31.9 46.4 39.6

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Netz/Motor,

Zwischenkreiskopplung und Bremse [mm2] ([AWG])35, 25, 25 (2, 4, 4)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter

[mm2] ([AWG])16, 10, 10 (6, 8, 8)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast

(W)3)150 220 220 300 300 370 370 440

Wirkungsgrad4) 0.98 0.98 0.98 0.98

Tabelle 8.11 Bauform B2/B4, Netzversorgung 525-690 V IP20/IP21/IP55 - NEMA 1/NEMA 12 (nur FC302 ), P11K-P22K

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Typenbezeichnung P30K P37K P45K P55K P75K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung bei 550 V [kW] 22(30)

30(40)

30(40)

37(50)

37(50)

45(60)

45(60)

55(75)

55(75)

75(100)

Typische Wellenleistung bei 690 V [kW] 30(40)

37(50)

37(50)

45(60)

45(60)

55(75)

55(75)

75(100)

75(100)

90(125)

Schutzart IP20 B4 C3 C3 D3h D3h

Schutzart IP21, IP55 C2 C2 C2 C2 C2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 36.0 43.0 43.0 54.0 54.0 65.0 65.0 87.0 87.0 105

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (525-550 V)[A] 54.0 47.3 64.5 59.4 81.0 71.5 97.5 95.7 130.5 115.5

Dauerbetrieb (551-690 V) [A] 34.0 41.0 41.0 52.0 52.0 62.0 62.0 83.0 83.0 100

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (551-690 V)[A] 51.0 45.1 61.5 57.2 78.0 68.2 93.0 91.3 124.5 110

Dauerleistung kVA (bei 550 V) [kVA] 34.3 41.0 41.0 51.4 51.4 61.9 61.9 82.9 82.9 100

Dauerleistung kVA (bei 690 V) [kVA] 40.6 49.0 49.0 62.1 62.1 74.1 74.1 99.2 99.2 119.5

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (bei 550 V) [A] 36.0 49.0 49.0 59.0 59.0 71.0 71.0 87.0 87.0 99.0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (bei 550 V)[A] 54.0 53.9 72.0 64.9 87.0 78.1 105.0 95.7 129 108.9

Dauerbetrieb (bei 690 V) [A] 36.0 48.0 48.0 58.0 58.0 70.0 70.0 86.0 – –

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (bei 690 V)[A] 54.0 52.8 72.0 63.8 87.0 77.0 105 94.6 – –

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Kabelquerschnitt5) für Netz und

Motor [mm2] ([AWG])150 (300 MCM)

Maximaler Leitungsquerschnitt 5) für

Zwischenkreiskopplung und Bremse [mm2]([AWG])

95 (3/0)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])

95, 70, 70(3/0, 2/0, 2/0)

185, 150, 120(350 MCM,

300 MCM, 4/0)–

Geschätzte Verlustleistung

bei maximaler Nennlast [W]3)600 740 740 900 900 1100 1100 1500 1500 1800

Wirkungsgrad4) 0.98 0.98 0.98 0.98 0.98

Tabelle 8.12 Bauformen B4, C2, C3, Netzversorgung 525-690 V IP20/IP21/IP55 – NEMA1/NEMA 12 (nur FC302), P30K-P75K

Nennwerte der Sicherungen siehe Kapitel 8.7 Sicherungen und Trennschalter.1) Hohe Überlast = 150 % oder 160 % Moment für 60 s. Normale Überlast = 110 % Moment für 60 s.2) Die drei Werte für den maximalen Leitungsquerschnitt gelten für einadrige Kabel, flexible Kabel und flexible Kabel mit Aderendhülse.3) Gilt für die Dimensionierung der Kühlung des Frequenzumrichters. Wenn die Taktfrequenz im Vergleich zur Werkseinstellung erhöht wird, kanndie Verlustleistung bedeutend steigen. Die Leistungsaufnahme des LCP und typischer Steuerkarten sind eingeschlossen. Verlustleistungsdatengemäß EN 50598-2 finden Sie unter www.danfoss.com/vltenergyefficiency4) Bei Nennstrom gemessener Wirkungsgrad. Die Energieeffizienzklasse finden Sie unter Kapitel 8.4 Umgebungsbedingungen. Informationen zuTeillastverlusten siehe www.danfoss.com/vltenergyefficiency.5) Kabelquerschnitt gilt für Kupferkabel.

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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8.2 Netzversorgung

NetzversorgungVersorgungsklemmen (6-Puls.) L1, L2, L3Versorgungsklemmen (12-Puls.) L1-1, L2-1, L3-1, L1-2, L2-2, L3-2Versorgungsspannung 200–240 V ±10 %Versorgungsspannung FC301: 380–480 V/FC302: 380–500 V ±10 %Versorgungsspannung FC302: 525–600 V ±10 %Versorgungsspannung FC302: 525–690 V ±10 %

Niedrige Netzspannung/Netzausfall:Bei einer niedrigen Netzspannung oder einem Netzausfall arbeitet der Frequenzumrichter weiter, bis die Zwischenkreisspannungunter den minimalen Stopppegel abfällt, der normalerweise 15 % unter der niedrigsten Versorgungsnennspannung des Frequen-zumrichters liegt. Bei einer Netzspannung von weniger als 10 % unterhalb der niedrigsten Versorgungsnennspannung desFrequenzumrichters erfolgt keine Netz-Einschaltung und es wird kein volles Drehmoment erreicht.

Netzfrequenz 50/60 Hz ±5 %Maximale kurzzeitige Asymmetrie zwischen Netzphasen 3,0 % der VersorgungsnennspannungWirkleistungsfaktor (λ) ≥0,9 bei NennlastVerschiebungs-Leistungsfaktor (cos ϕ) Nahe 1 (>0,98)Schalten am Netzeingang L1, L2, L3 (Anzahl der Einschaltungen) ≤≤7,5 kW Max. 2 Mal pro Minute.Schalten am Netzeingang L1, L2, L3 (Anzahl der Einschaltungen) 11-75 kW Max. 1 Mal pro Minute.Schalten am Netzeingang L1, L2, L3 (Anzahl der Einschaltungen) ≥90 kW Max. 1 Mal alle 2 Minuten.Umgebung nach EN 60664-1 Überspannungskategorie III/Verschmutzungsgrad 2

Das Gerät eignet sich für Netzversorgungen, die maximal 100.000 Aeff (symmetrisch) bei maximal je 240/500/600/690 V liefernkönnen.

8.3 Motorausgang und Motordaten

Motorausgang (U, V, W)Ausgangsspannung 0–100 % der VersorgungsspannungAusgangsfrequenz 0–590 Hz1)

Ausgangsfrequenz bei Fluxvektorbetrieb 0–300 HzSchalten am Ausgang UnbegrenztRampenzeiten 0,01–3600 s

1) Spannungs- und leistungsabhängig.

DrehmomentkennlinieStartmoment (konstantes Drehmoment) Maximal 160 % für 60 s1) einmal in 10 MinutenStart-/Überlastmoment (variables Drehmoment) Maximal 110 % für 0,5 s1) einmal in 10 MinutenDrehmomentanstiegzeit in FLUX (für 5 kHz fsw) 1 msDrehmomentanstiegzeit in VVC+ (unabhängig von fsw) 10 ms

1) Prozentwert bezieht sich auf das Nenndrehmoment.

8.4 Umgebungsbedingungen

UmgebungGehäuse IP20/Chassis, IP21/Typ 1, IP55/Typ 12, IP66/Typ 4XVibrationstest 1,0 gMaximale THDv 10%Maximale relative Feuchtigkeit 5–93 % (IEC 721-3-3; Klasse 3K3 (nicht kondensierend) bei BetriebAggressive Umgebungsbedingungen (IEC 60068-2-43) H2S-Test Klasse kDUmgebungstemperatur1) Max. 50 °C (122 °F) (durchschnittliches Maximum 24 Stunden 45 °C (113 °F))Min. Umgebungstemperatur bei Volllast 0 °C (32 °F)Min. Umgebungstemperatur bei reduzierter Leistung -10 °C (14 °F)Temperatur bei Lagerung/Transport -25 bis +65/70 °C (-13 bis +149/158 °F)

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Max. Höhe über dem Meeresspiegel ohne Leistungsreduzierung1) 1000 m (3280 ft)EMV-Normen, Störaussendung EN 61800-3EMV-Normen, Störfestigkeit EN 61800-3Energieeffizienzklasse2) IE2

1) Siehe besonderen Betriebsbedingungen im Projektierungshandbuch für:

• Leistungsreduzierung aufgrund von hoher Umgebungstemperatur

• Leistungsreduzierung aufgrund von niedrigem Luftdruck

2) Bestimmt gemäß EN 50598-2 bei:

• Nennlast

• 90 % der Nennfrequenz

• Taktfrequenz-Werkseinstellung.

• Schaltmodus-Werkseinstellung

8.5 Kabelspezifikationen

Kabellängen und -querschnitte für Steuerleitungen1)Maximale Motorkabellänge, mit Abschirmung FC301: 50 m (164 ft)/FC302: 150 m (492 ft)Maximale Motorkabellänge, ohne Abschirmung FC301: 75 m (246 ft)/FC302: 300 m (984 ft)Maximaler Querschnitt zu Steuerklemmen, flexibler/starrer Draht ohne Aderendhülsen 1,5 mm2/16 AWGMaximaler Querschnitt für Steuerklemmen, flexibles Kabel mit Aderendhülsen 1 mm2/18 AWGMaximaler Querschnitt für Steuerklemmen, flexibles Kabel mit Aderendhülsen mit Bund 0,5 mm2/20 AWGMindestquerschnitt für Steuerklemmen 0,25 mm2/24 AWG

1) Für Leistungskabel siehe die Elektrik-Tabellen in Kapitel 8.1 Elektrische Daten .

8.6 Steuereingang/-ausgang und Steuerdaten

DigitaleingängeProgrammierbare Digitaleingänge FC301: 4 (5)1)/FC302: 4 (6)1)

Klemme Nr. 18, 19, 271), 291), 32, 33Logik PNP oder NPNSpannungsniveau 0–24 V DCSpannungsniveau, logisch 0 PNP <5 V DCSpannungsniveau, logisch 1 PNP >10 V DCSpannungsniveau, logisch 0 NPN2) >19 V DCSpannungsniveau, logisch 1 NPN2) <14 V DCMaximale Spannung am Eingang 28 V DCPulsfrequenzbereich 0–110 kHz(Arbeitszyklus) minimale Pulsbreite 4,5 msEingangswiderstand, Ri Ca. 4 kΩ

1) Sie können die Klemmen 27 und 29 auch als Ausgang programmieren.2) Außer STO-Eingang Klemme 37.

STO-Klemme 371, 2) (Klemme 37 hat festgelegte PNP-Logik)Spannungsniveau 0–24 V DCSpannungsniveau, logisch 0 PNP < 4 V DCSpannungsniveau, logisch 1 PNP > 20 V DCMaximale Spannung am Eingang 28 V DCTypischer Eingangsstrom bei 24 V 50 mA eff.Typischer Eingangsstrom bei 20 V 60 mA eff.Eingangskapazität 400 nF

Alle Digitaleingänge sind von der Versorgungsspannung (PELV) und anderen Hochspannungsklemmen galvanisch getrennt.1) Weitere Informationen über Klemme 37 und Safe Torque Off siehe Kapitel 4.7.1 Safe Torque Off (STO).

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2) Wenn Sie ein Schütz mit integrierter DC-Spule in Kombination mit Safe Torque Off verwenden, ist es wichtig, beim Abschaltenfür den Strom eine Rückleitung von der Spule zu legen. Dies können Sie durch eine Freilaufdiode (oder alternativ eine 30- oder50-V-MOV für schnellere Antwortzeiten) an der Drossel umsetzen. Sie können typische Schütze zusammen mit dieser Diodeerwerben.

AnalogeingängeAnzahl der Analogeingänge 2Klemme Nr. 53, 54Betriebsarten Spannung oder StromBetriebsartwahl Schalter S201 und Schalter S202Einstellung Spannung Schalter S201/Schalter S202 = AUS (U)Spannungsniveau -10 V bis +10 V (skalierbar)Eingangswiderstand, Ri Ca. 10 kΩHöchstspannung ±20 VStrom Schalter S201/Schalter S202 = EIN (I)Strombereich 0/4 bis 20 mA (skalierbar)Eingangswiderstand, Ri ca. 200 ΩMaximaler Strom 30 mAAuflösung der Analogeingänge 10 Bit (+ Vorzeichen)Genauigkeit der Analogeingänge Maximale Abweichung 0,5 % der GesamtskalaBandbreite 100 Hz

Die Analogeingänge sind galvanisch von der Versorgungsspannung (PELV = Protective extra low voltage/Schutzkleinspannung)und anderen Hochspannungsklemmen getrennt.

Abbildung 8.1 PELV-Isolierung

Puls/Drehgeber-EingängeProgrammierbare Puls/Drehgeber-Eingänge 2/1Klemmennummer Puls-/Drehgeber 291), 332)/323), 333)

Maximale Frequenz an Klemme 29, 32, 33 110 kHz (Gegentakt)Maximale Frequenz an Klemme 29, 32, 33 5 kHz (offener Kollektor)Minimale Frequenz an Klemme 29, 32, 33 4 HzSpannungsniveau Siehe Parametergruppe 5-1* Digitaleingänge im Programmierhandbuch.Maximale Spannung am Eingang 28 V DCEingangswiderstand, Ri Ca. 4 kΩPulseingangsgenauigkeit (0,1-1 kHz) Maximale Abweichung: 0,1 % der GesamtskalaGenauigkeit des Drehgebereingangs (1-11 kHz) Maximale Abweichung: 0,05 % der Gesamtskala

Die Puls- und Drehgebereingänge (Klemmen 29, 32, 33) sind galvanisch von der Versorgungsspannung PELV (Schutzklein-spannung – Protective extra low voltage) und anderen Hochspannungsklemmen getrennt.1) FC302 Nur2) Pulseingänge sind 29 und 33.3) Drehgebereingänge: 32 = A, 33 = B

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DigitalausgangProgrammierbare Digital-/Pulsausgänge 2Klemme Nr. 27, 291)

Spannungsniveau am Digital-/Pulsausgang 0-24 VMaximaler Ausgangsstrom (Körper oder Quelle) 40 mAMaximale Last am Pulsausgang 1 kΩMaximale kapazitive Last am Pulsausgang 10 nFMin. Ausgangsfrequenz am Pulsausgang 0 HzMax. Ausgangsfrequenz am Pulsausgang 32 kHzGenauigkeit am Pulsausgang Maximale Abweichung: 0,1 % der GesamtskalaAuflösung der Pulsausgänge 12 Bit

1) Sie können die Klemmen 27 und 29 auch als Eingang programmieren.Der Digitalausgang ist von der Versorgungsspannung (PELV) und anderen Hochspannungsklemmen galvanisch getrennt.

AnalogausgangAnzahl programmierbarer Analogausgänge 1Klemme Nr. 42Strombereich am Analogausgang 0/4 bis 20 MaMaximale Last GND – Analogausgang < 500 ΩGenauigkeit am Analogausgang Maximale Abweichung: 0,5 % der GesamtskalaAuflösung am Analogausgang 12 Bit

Der Analogausgang ist galvanisch von der Versorgungsspannung (PELV – Schutzkleinspannung, Protective extra low voltage) undanderen Hochspannungsklemmen getrennt.

Steuerkarte, 24 V DC-AusgangKlemme Nr. 12, 13Ausgangsspannung 24 V +1, -3 VMaximale Last 200 mA

Die 24 V DC-Versorgung ist galvanisch von der Versorgungsspannung (PELV) getrennt, hat jedoch das gleiche Potenzial wie dieanalogen und digitalen Ein- und Ausgänge.

Steuerkarte, 10 V DC AusgangKlemme Nr. ±50Ausgangsspannung 10,5 V ±0,5 VMaximale Last 15 mA

Die 10-V-DC-Versorgung ist von der Versorgungsspannung (PELV) und anderen Hochspannungsklemmen galvanisch getrennt.

Steuerkarte, RS485 serielle SchnittstelleKlemme Nr. 68 (P, TX+, RX+), 69 (N, TX-, RX-)Klemme Nr. 61 Masse für Klemmen 68 und 69

Die serielle RS485-Kommunikationsschnittstelle ist von anderen zentralen Stromkreisen funktional und von der Versorgungs-spannung (PELV) galvanisch getrennt.

Steuerkarte, serielle USB-SchnittstelleUSB-Standard 1,1 (Full Speed)USB-Buchse USB-Stecker Typ B

Der Anschluss an einen PC erfolgt über ein standardmäßiges USB-Kabel.Die USB-Verbindung ist galvanisch von der Versorgungsspannung (PELV, Schutzkleinspannung) und anderen Hochspannungs-klemmen getrennt.Der USB-Erdanschluss ist nicht galvanisch vom Schutzleiter getrennt. Benutzen Sie nur einen isolierten Laptop als PC-Verbindungzum USB-Anschluss am Frequenzumrichter.

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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RelaisausgangProgrammierbare Relaisausgänge FC301 alle kW: 1/FC302 alle kW: 2Klemmennummer Relais 01 1-3 (öffnen), 1-2 (schließen)Maximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-1)1) auf 1-3 (NC/Öffner), 1-2 (NO/Schließer) (ohmsche Last) 240 V AC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-15)1) (induktive Last bei cosφ 0,4) 240 V AC, 0,2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-1)1) auf 1-2 (NO/Schließer), 1-3 (NC/Öffner) (ohmsche Last) 60 V DC, 1 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-13)1) (induktive Last) 24 V DC, 0,1 AKlemmennummer Relais 02 (nur FC302) 4-6 (öffnen), 4-5 (schließen)Maximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-1)1) an 4-5 (NO/Schließer) (ohmsche Last)2)3) Überspannungs-Kat. II 400 V AC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-15)1) auf 4-5 (NO/Schließer) (induktive Last bei cosφ 0,4) 240 V AC, 0,2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-1)1) auf 4-5 (NO/Schließer) (ohmsche Last) 80 V DC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-13)1) auf 4-5 (NO/Schließer) (induktive Last) 24 V DC, 0,1 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-1)1) auf 4-6 (NC/Öffner) (ohmsche Last) 240 V AC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-15)1) auf 4-5 (NO/Schließer) (induktive Last bei cosφ 0,4) 240 V AC, 0,2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-1)1) auf 4-6 (NC/Öffner) (ohmsche Last) 50 V DC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-13)1) an 4-6 (NC/Öffner) (induktive Last) 24 V DC, 0,1 AMinimaler Belastungsstrom der Klemme an 1-3 (NC/Öffner), 1-2 (NO/Schließer), 4-6 (NC/Öffner),4-5 (NO/Schließer)

24 V DC 1 mA, 24 V AC20 mA

Umgebung nach EN 60664-1 Überspannungskategorie III/Verschmutzungsgrad 2

1) IEC 60947 Teile 4 und 5Die Relaiskontakte sind durch verstärkte Isolierung (PELV – Protective extra low voltage/Schutzkleinspannung) vom Rest derSchaltung galvanisch getrennt.2) Überspannungskategorie II3) UL-Anwendungen 300 V AC 2 A.

SteuerkartenleistungAbtastintervall 1 ms

SteuerungseigenschaftenAuflösung der Ausgangsfrequenz bei 0-590 Hz ±0,003 HzWiederholgenauigkeit für Präz. Start/Stopp (Klemmen 18, 19) ≤±0,1 msSystem-Reaktionszeit (Klemmen 18, 19, 27, 29, 32, 33) ≤2 msDrehzahlregelbereich (ohne Rückführung) 1:100 der SynchrondrehzahlDrehzahlregelbereich (mit Rückführung) 1:1000 der SynchrondrehzahlDrehzahlgenauigkeit (ohne Rückführung) 30–4000 UPM: Abweichung ±8 UPMDrehzahlgenauigkeit (mit Rückführung), je nach Auflösung des Istwertgebers 0–6000 U/min: Abweichung ±0,15 UPMDrehmomentregelgenauigkeit (Drehzahlrückführung) maximale Abweichung ±5 % der Gesamtskala

Alle Angaben zu Steuerungseigenschaften basieren auf einem vierpoligen Asynchronmotor.

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8.7 Sicherungen und Trennschalter

Es wird empfohlen, versorgungsseitig Sicherungen und/oder Trennschalter als Schutz für den Fall einer Bauteilstörung imInneren des Frequenzumrichters zu verwenden (erster Fehler).

HINWEISDie versorgungsseitige Verwendung von Sicherungen ist in Übereinstimmung mit IEC 60364 für CE oder NEC 2009 fürUL zwingend erforderlich.

Empfehlungen• Sicherungen des Typs gG.

• Trennschalter des Typs Moeller. Stellen Sie bei anderen Trennschaltertypen sicher, dass die dem Frequenzumrichterzugeführte Energie auf ein Niveau begrenzt wird, das dem der Moeller-Sicherungen entspricht oder niedriger ist.

Durch die Verwendung von Sicherungen und Trennschaltern gemäß den Empfehlungen stellen Sie sicher, dass möglicheSchäden am Frequenzumrichter auf Schäden innerhalb des Geräts beschränkt werden. Weitere Informationen finden Sie imAnwendungshinweis Sicherungen und Trennschalter.

Die Sicherungen in Kapitel 8.7.1 CE-Konformität bis Kapitel 8.7.2 UL-Konformität sind für einen Kurzschlussstrom von max.100,000 Aeff (symmetrisch) geeignet, abhängig von der Nennspannung des Frequenzumrichters. Mit der korrekten Sicherungliegt der Kurzschluss-Nennstrom (SCCR) des Frequenzumrichters bei 100,000 Aeff.

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8.7.1 CE-Konformität

200–240 V

Gehäuse Leistung [kW] EmpfohleneSicherungsgröße

EmpfohleneMaximalgröße Sicherung

EmpfohlenerTrennschalter

Moeller

MaximalerAbschaltwert [A]

A1 0.25–1.5 (0.34–2.0) gG-10 gG-25 PKZM0-16 16

A2 0.25–1.5 (0.34–2.0) gG-10 gG-25 PKZM0-25 25

2.2 (3.0) gG-16

A3 3.0 (4.0) gG-16 gG-32 PKZM0-25 25

3.7 (5.0) gG-20

A4 0.25–1.5 (0.34–2.0) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

2.2 (3.0) gG-16

A5 0.25–1.5 (0.34–2.0) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

2.2–3.0 (3.0–4.0) gG-16

3.7 (5.0) gG-20

B1 5.5 (7.5) gG-25 gG-80 PKZM4-63 63

7.5 (10.0) gG-32

B2 11.0 (15.0) gG-50 gG-100 NZMB1-A100 100

B3 5.5 (7.5) gG-25 gG-63 PKZM4-50 50

B4 7.5 (10.0) gG-32 gG-125 NZMB1-A100 100

11.0 (15.0) gG-50

15.0 (20.0) gG-63

C1 15.0 (20.0) gG-63 gG-160 NZMB2-A200 160

18.5 (25.0) gG-80

22.0 (30.0) gG-100 aR-160

C2 30.0 (40.0) aR-160 aR-200 NZMB2-A250 250

37.0 (50.0) aR-200 aR-250

C3 18.5 (25.0) gG-80 gG-150 NZMB2-A200 150

22.0 (30.0) aR-125 aR-160

C4 30.0 (40.0) aR-160 aR-200 NZMB2-A250 250

37.0 (50.0) aR-200 aR-250

Tabelle 8.13 200–240 V, Baugrößen A, B und C

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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380–500 V

Gehäuse Leistung [kW] EmpfohleneSicherungsgröße

EmpfohleneMaximalgröße Sicherung

EmpfohlenerTrennschalter Moeller

MaximalerAbschaltwert [A]

A1 0.37–1.5 (0.5–2.0) gG-10 gG-25 PKZM0-16 16

A2 0.37–3.0 (0.5–4.0) gG-10 gG-25 PKZM0-25 25

4.0 (5.0) gG-16

A3 5.5–7.5 (7.5–10.0) gG-16 gG-32 PKZM0-25 25

A4 0.37-3.0 (0.5–4.0) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

4.0 (5.0) gG-16

A5 0.37–3.0 (0.5–4.0) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

4.0–7.5 (5.0–10.0) gG-16

B1 11–15 (15.0–20.0) gG-40 gG-80 PKZM4-63 63

B2 18.5 (25.0) gG-50 gG-100 NZMB1-A100 100

22.0 (30.0) gG-63

B3 11–15 (15.0–20.0) gG-40 gG-63 PKZM4-50 50

B4 18.5 (25.0) gG-50 gG-125 NZMB1-A100 100

22.0 (30.0) gG-63

30.0 (40.0) gG-80

C1 30.0 (40.0) gG-80 gG-160 NZMB2-A200 160

37.0 (50.0) gG-100

45.0 (60.0) gG-160

C2 55.0 (75.0) aR-200 aR-250 NZMB2-A250 250

75.0 (100.0) aR-250

C3 37.0 (50.0) gG-100 gG-150 NZMB2-A200 150

45.0 (60.0) gG-160 gG-160

C4 55.0 (75.0) aR-200 aR-250 NZMB2-A250 250

75.0 (100.0) aR-250

Tabelle 8.14 380–500 V, Baugrößen A, B und C

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 53

8 8

Page 56: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

525–600 V

Gehäuse Leistung [kW] EmpfohleneSicherungsgröße

EmpfohleneMaximalgröße Sicherung

EmpfohlenerTrennschalter

Moeller

MaximalerAbschaltwert [A]

A2 0-75-4.0 (1.0-5.0) gG-10 gG-25 PKZM0-25 25

A3 5.5 (7.5) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

7.5 (10.0) gG-16

A5 5.5 (7.5) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

7.5 (10.0) gG-16

B1 11.0 (15.0) gG-25 gG-80 PKZM4-63 63

15.0 (20.0) gG-32

18.5 (25.0) gG-40

B2 22.0 (30.0) gG-50 gG-100 NZMB1-A100 100

30.0 (40.0) gG-63

B3 11.0 (15.0) gG-25 gG-63 PKZM4-50 50

15.0 (20.0) gG-32

B4 18.5 (25.0) gG-40 gG-125 NZMB1-A100 100

22.0 (30.0) gG-50

30.0 (40.0) gG-63

C1 37.0 (50.0) gG-63 gG-160 NZMB2-A200 160

45.0 (60.0) gG-100

55.0 (60.0) aR-160 aR-250

C2 75.0 (100.0) aR-200 aR-250 NZMB2-A250 250

C3 37.0 (50.0) gG-63 gG-150 NZMB2-A200 150

45.0 (60.0) gG-100 gG-150 NZMB2-A200

C4 55.0 (75.0) aR-160 aR-250 NZMB2-A250 250

75.0 (100.0) aR-200

Tabelle 8.15 525–600 V, Baugrößen A, B und C

525–690 V

Gehäuse Leistung [kW] EmpfohleneSicherungsgröße

EmpfohleneMaximalgröße Sicherung

EmpfohlenerTrennschalter

Moeller

MaximalerAbschaltwert [A]

A3 1.1 (1.5)1.5 (2.0)2.2 (3.0)3.0 (4.0)4.0 (5.0)5.5 (7.5)

7.5 (10.0)

gG-6gG-6gG-6

gG-10gG-10gG-16gG-16

gG-25gG-25gG-25gG-25gG-25gG-25gG-25

PKZM0-16 16

B2/B4 11.0 (15.0)15.0 (20.0)18.5 (25.0)22.0 (30.0)

gG-25gG-32gG-32gG-40

gG-63

– –

B4/C2 30.0 (40.0) gG-63 gG-80 – –

C2/C3 37.0 (50.0)45.0 (60.0)

gG-63gG-80

gG-100gG-125

– –

C2 55.0 (75.0)75.0 (100.0)

gG-100gG-125

gG-160– –

Tabelle 8.16 525–690 V, Baugrößen A, B und C

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

54 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

88

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8.7.2 UL-Konformität

200–240 V

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung[kW]

Bussmann

Typ RK11)

BussmannTyp J

BussmannTyp T

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

0.25–0.37(0.34–0.5)

KTN-R-05 JKS-05 JJN-05 FNQ-R-5 KTK-R-5 LP-CC-5

0.55–1.1(0.75–1.5)

KTN-R-10 JKS-10 JJN-10 FNQ-R-10 KTK-R-10 LP-CC-10

1.5 (2.0) KTN-R-15 JKS-15 JJN-15 FNQ-R-15 KTK-R-15 LP-CC-15

2.2 (3.0) KTN-R-20 JKS-20 JJN-20 FNQ-R-20 KTK-R-20 LP-CC-20

3.0 (4.0) KTN-R-25 JKS-25 JJN-25 FNQ-R-25 KTK-R-25 LP-CC-25

3.7 (5.0) KTN-R-30 JKS-30 JJN-30 FNQ-R-30 KTK-R-30 LP-CC-30

5.5 (7.5) KTN-R-50 KS-50 JJN-50 – – –

7.5 (10.0) KTN-R-60 JKS-60 JJN-60 – – –

11.0 (15.0) KTN-R-80 JKS-80 JJN-80 – – –

15–18.5(20.0–25.0)

KTN-R-125 JKS-125 JJN-125 – – –

22.0 (30.0) KTN-R-150 JKS-150 JJN-150 – – –

30.0 (40.0) KTN-R-200 JKS-200 JJN-200 – – –

37.0 (50.0) KTN-R-250 JKS-250 JJN-250 – – –

Tabelle 8.17 200–240 V, Baugrößen A, B und C

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung[kW]

SIBATyp RK1

LittelfuseTyp RK1

Ferraz-Shawmut

Typ CC

Ferraz-Shawmut

Typ RK13)

Bussmann

Typ JFHR22)

LittelfuseJFHR2

Ferraz-Shawmut

JFHR24)

Ferraz-Shawmut

J

0.25–0.37(0.34–0.5)

5017906-005 KLN-R-05 ATM-R-05 A2K-05-R FWX-5 – – HSJ-6

0.55–1.1(0.75–1.5)

5017906-010 KLN-R-10 ATM-R-10 A2K-10-R FWX-10 – – HSJ-10

1.5 (2.0) 5017906-016 KLN-R-15 ATM-R-15 A2K-15-R FWX-15 – – HSJ-15

2.2 (3.0) 5017906-020 KLN-R-20 ATM-R-20 A2K-20-R FWX-20 – – HSJ-20

3.0 (4.0) 5017906-025 KLN-R-25 ATM-R-25 A2K-25-R FWX-25 – – HSJ-25

3.7 (5.0) 5012406-032 KLN-R-30 ATM-R-30 A2K-30-R FWX-30 – – HSJ-30

5.5 (7.5) 5014006-050 KLN-R-50 – A2K-50-R FWX-50 – – HSJ-50

7.5 (10.0) 5014006-063 KLN-R-60 – A2K-60-R FWX-60 – – HSJ-60

11.0 (15.0) 5014006-080 KLN-R-80 – A2K-80-R FWX-80 – – HSJ-80

15–18.5(20.0–25.0)

2028220-125 KLN-R-125 – A2K-125-R FWX-125 – – HSJ-125

22.0 (30.0) 2028220-150 KLN-R-150 – A2K-150-R FWX-150 L25S-150 A25X-150 HSJ-150

30.0 (40.0) 2028220-200 KLN-R-200 – A2K-200-R FWX-200 L25S-200 A25X-200 HSJ-200

37.0 (50.0) 2028220-250 KLN-R-250 – A2K-250-R FWX-250 L25S-250 A25X-250 HSJ-250

Tabelle 8.18 200–240 V, Baugrößen A, B und C

1) KTS-Sicherungen von Bussmann können KTN bei 240-V-Frequenzumrichtern ersetzen.

2) FWH-Sicherungen von Bussmann können FWX bei 240-V-Frequenzumrichtern ersetzen.

3) A6KR-Sicherungen von Ferraz-Shawmut können A2KR bei 240-V-Frequenzumrichtern ersetzen.

4) A50X-Sicherungen von Ferraz-Shawmut können A25X bei 240-V-Frequenzumrichtern ersetzen.

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 55

8 8

Page 58: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

380–500 V

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung [kW]Bussmann

Typ RK1Bussmann

Typ JBussmann

Typ TBussmann

Typ CCBussmann

Typ CCBussmann

Typ CC

0.37–1.1 (0.5–1.5) KTS-R-6 JKS-6 JJS-6 FNQ-R-6 KTK-R-6 LP-CC-6

1.5–2.2 (2.0–3.0) KTS-R-10 JKS-10 JJS-10 FNQ-R-10 KTK-R-10 LP-CC-10

3.0 (4.0) KTS-R-15 JKS-15 JJS-15 FNQ-R-15 KTK-R-15 LP-CC-15

4.0 (5.0) KTS-R-20 JKS-20 JJS-20 FNQ-R-20 KTK-R-20 LP-CC-20

5.5 (7.5) KTS-R-25 JKS-25 JJS-25 FNQ-R-25 KTK-R-25 LP-CC-25

7.5 (10.0) KTS-R-30 JKS-30 JJS-30 FNQ-R-30 KTK-R-30 LP-CC-30

11.0 (15.0) KTS-R-40 JKS-40 JJS-40 – – –

15.0 (20.0) KTS-R-50 JKS-50 JJS-50 – – –

18.5 (25.0) KTS-R-60 JKS-60 JJS-60 – – –

22.0 (30.0) KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 – – –

30.0 (40.0) KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 – – –

37.0 (50.0) KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 – – –

45.0 (60.0) KTS-R-150 JKS-150 JJS-150 – – –

55.0 (75.0) KTS-R-200 JKS-200 JJS-200 – – –

75.0 (100.0) KTS-R-250 JKS-250 JJS-250 – – –

Tabelle 8.19 380–500 V, Baugrößen A, B und C

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung [kW]SIBA

Typ RK1LittelfuseTyp RK1

FerrazShawmut

Typ CC

FerrazShawmutTyp RK1

BussmannJFHR2

FerrazShawmut

JFerrazShawmut

J

FerrazShawmut

JFHR21)

LittelfuseJFHR2

0.37–1.1 (0.5–1.5) 5017906-006 KLS-R-6 ATM-R-6 A6K-6-R FWH-6 HSJ-6 – –

1.5–2.2 (2.0–3.0) 5017906-010 KLS-R-10 ATM-R-10 A6K-10-R FWH-10 HSJ-10 – –

3.0 (4.0) 5017906-016 KLS-R-15 ATM-R-15 A6K-15-R FWH-15 HSJ-15 – –

4.0 (5.0) 5017906-020 KLS-R-20 ATM-R-20 A6K-20-R FWH-20 HSJ-20 – –

5.5 (7.5) 5017906-025 KLS-R-25 ATM-R-25 A6K-25-R FWH-25 HSJ-25 – –

7.5 (10.0) 5012406-032 KLS-R-30 ATM-R-30 A6K-30-R FWH-30 HSJ-30 – –

11.0 (15.0) 5014006-040 KLS-R-40 – A6K-40-R FWH-40 HSJ-40 – –

15.0 (20.0) 5014006-050 KLS-R-50 – A6K-50-R FWH-50 HSJ-50 – –

18.5 (25.0) 5014006-063 KLS-R-60 – A6K-60-R FWH-60 HSJ-60 – –

22.0 (30.0) 2028220-100 KLS-R-80 – A6K-80-R FWH-80 HSJ-80 – –

30.0 (40.0) 2028220-125 KLS-R-100 – A6K-100-R FWH-100 HSJ-100 – –

37.0 (50.0) 2028220-125 KLS-R-125 – A6K-125-R FWH-125 HSJ-125 – –

45.0 (60.0) 2028220-160 KLS-R-150 – A6K-150-R FWH-150 HSJ-150 – –

55.0 (75.0) 2028220-200 KLS-R-200 – A6K-200-R FWH-200 HSJ-200 A50-P-225 L50-S-225

75.0 (100.0) 2028220-250 KLS-R-250 – A6K-250-R FWH-250 HSJ-250 A50-P-250 L50-S-250

Tabelle 8.20 380–500 V, Baugrößen A, B und C

1) A50QS-Sicherungen von Ferraz-Shawmut können A50P-Sicherungen ersetzen.

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

56 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

88

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525–600 V

Empfohlene maximale Sicherung

Leist–ung[kW]

BussmannTyp RK1

BussmannTyp J

BussmannTyp T

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

SIBATyp RK1

LittelfuseTyp RK1

FerrazShawmutTyp RK1

FerrazShawmut

J

0.75–1.1(1.0–1.5)

KTS-R-5 JKS-5 JJS-6 FNQ-R-5 KTK-R-5 LP-CC-5 5017906-005 KLS-R-005 A6K-5-R HSJ-6

1.5–2.2(2.0–3.0)

KTS-R-10 JKS-10 JJS-10 FNQ-R-10 KTK-R-10 LP-CC-10 5017906-010 KLS-R-010 A6K-10-R HSJ-10

3.0(4.0)

KTS-R15 JKS-15 JJS-15 FNQ-R-15 KTK-R-15 LP-CC-15 5017906-016 KLS-R-015 A6K-15-R HSJ-15

4.0(5.0)

KTS-R20 JKS-20 JJS-20 FNQ-R-20 KTK-R-20 LP-CC-20 5017906-020 KLS-R-020 A6K-20-R HSJ-20

5.5(7.5)

KTS-R-25 JKS-25 JJS-25 FNQ-R-25 KTK-R-25 LP-CC-25 5017906-025 KLS-R-025 A6K-25-R HSJ-25

7.5(10.0)

KTS-R-30 JKS-30 JJS-30 FNQ-R-30 KTK-R-30 LP-CC-30 5017906-030 KLS-R-030 A6K-30-R HSJ-30

11(15.0)

KTS-R-35 JKS-35 JJS-35 – – – 5014006-040 KLS-R-035 A6K-35-R HSJ-35

15.0(20.0)

KTS-R-45 JKS-45 JJS-45 – – – 5014006-050 KLS-R-045 A6K-45-R HSJ-45

18.5(25.0)

KTS-R-50 JKS-50 JJS-50 – – – 5014006-050 KLS-R-050 A6K-50-R HSJ-50

22.0(30.0)

KTS-R-60 JKS-60 JJS-60 – – – 5014006-063 KLS-R-060 A6K-60-R HSJ-60

30.0(40.0)

KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 – – – 5014006-080 KLS-R-075 A6K-80-R HSJ-80

37.0(50.0)

KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 – – – 5014006-100 KLS-R-100 A6K-100-R HSJ-100

45.0(60.0)

KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 – – – 2028220-125 KLS-R-125 A6K-125-R HSJ-125

55.0(75.0)

KTS-R-150 JKS-150 JJS-150 – – – 2028220-150 KLS-R-150 A6K-150-R HSJ-150

75.0(100.0)

KTS-R-175 JKS-175 JJS-175 – – – 2028220-200 KLS-R-175 A6K-175-R HSJ-175

Tabelle 8.21 525–600 V, Baugrößen A, B und C

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 57

8 8

Page 60: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

525–690 V

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung[kW]

BussmannTyp RK1

BussmannTyp J

BussmannTyp T

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

1.1 (1.5) KTS-R-5 JKS-5 JJS-6 FNQ-R-5 KTK-R-5 LP-CC-5

1.5–2.2(2.0–3.0)

KTS-R-10 JKS-10 JJS-10 FNQ-R-10 KTK-R-10 LP-CC-10

3.0 (4.0) KTS-R15 JKS-15 JJS-15 FNQ-R-15 KTK-R-15 LP-CC-15

4.0 (5.0) KTS-R20 JKS-20 JJS-20 FNQ-R-20 KTK-R-20 LP-CC-20

5.5 (7.5) KTS-R-25 JKS-25 JJS-25 FNQ-R-25 KTK-R-25 LP-CC-25

7.5 (10.0) KTS-R-30 JKS-30 JJS-30 FNQ-R-30 KTK-R-30 LP-CC-30

11.0 (15.0) KTS-R-35 JKS-35 JJS-35 – – –

15.0 (20.0) KTS-R-45 JKS-45 JJS-45 – – –

18.5 (25.0) KTS-R-50 JKS-50 JJS-50 – – –

22.0 (30.0) KTS-R-60 JKS-60 JJS-60 – – –

30.0 (40.0) KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 – – –

37.0 (50.0) KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 – – –

45.0 (60.0) KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 – – –

55.0 (75.0) KTS-R-150 JKS-150 JJS-150 – – –

75.0(100.0)

KTS-R-175 JKS-175 JJS-175 – – –

Tabelle 8.22 525–690 V, Baugrößen A, B und C

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung[kW]

MaximaleVorsiche-

rungsgröße

BussmannE52273

RK1/JDDZ

BussmannE4273J/JDDZ

BussmannE4273

T/JDDZ

SIBAE180276

RK1/JDDZ

LittelfuseE81895

RK1/JDDZ

FerrazShawmutE163267/

E2137RK1/JDDZ

FerrazShawmut

E2137J/HSJ

11.0 (15.0) 30 A KTS-R-30 JKS-30 JKJS-30 5017906-030 KLS-R-030 A6K-30-R HST-30

15–18.5(20.0–25.0)

45 A KTS-R-45 JKS-45 JJS-45 5014006-050 KLS-R-045 A6K-45-R HST-45

22.0 (30.0) 60 A KTS-R-60 JKS-60 JJS-60 5014006-063 KLS-R-060 A6K-60-R HST-60

30.0 (40.0) 80 A KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 5014006-080 KLS-R-075 A6K-80-R HST-80

37.0 (50.0) 90 A KTS-R-90 JKS-90 JJS-90 5014006-100 KLS-R-090 A6K-90-R HST-90

45.0 (60.0) 100 A KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 5014006-100 KLS-R-100 A6K-100-R HST-100

55.0 (75.0) 125 A KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 2028220-125 KLS-150 A6K-125-R HST-125

75.0 (100.0) 150 A KTS-R-150 JKS-150 JJS-150 2028220-150 KLS-175 A6K-150-R HST-150

Tabelle 8.23 525–690 V, Baugrößen B und C

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

58 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

88

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8.8 Anzugsdrehmomente für Anschlüsse

Baugröße 200–240 V[kW (HP)]

380–500 V[kW (HP)]

525–690 V[kW (HP)]

Zweck Anzugsdrehmoment[Nm] ([in-lb])

A2 0.25–2.2(0.34–3.0)

0.37–4 (0.5–5.0) – Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 0.5–0.6 (4.4–5.3)

A3 3–3.7 (4.0–5.0)

5.5–7.5(7.5–10.0)

1.1–7.5(1.5–10.0)

A4 0.25–2.2(0.34–3.0)

0.37–4 (0.5–5.0) –

A5 3–3.7 (4.0–5.0)

5.5–7.5(7.5–10.0) –

B1 5.5–7.5(7.5–10.0)

11–15(15-20) –

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 1.8 (15.9)Relais 0.5–0.6 (4.4–5.3)Masse 2–3 (17.7–26.6)

B2 11 (15) 18.5–22(25–30)

11–22 (15–30)

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplungskabel 4.5 (39.8)Motorkabel 4.5 (39.8)Relais 0.5–0.6 (4.4–5.3)Masse 2–3 (17.7–26.6)

B3 5.5–7.5(7.5–10.0)

11–15(15-20) –

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 1.8 (15.9)Relais 0.5–0.6 (4.4–5.3)Masse 2–3 (17.7–26.6)

B4 11–15(15-20)

18.5–30(25–40)

11–30(15-40)

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 4.5 (39.8)Relais 0.5–0.6 (4.4–5.3)Masse 2–3 (17.7–26.6)

C1 15–22 (20–30)

30–45 (40–60) –

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplungskabel 10 (89)Motorkabel 10 (89)Relais 0.5–0.6 (4.4–5.3)Masse 2–3 (17.7–26.6)

C2 30–37 (40–50)

55–75 (75–100)

30–75 (40–100)

Netz, Motorkabel 14 (124) (bis zu 95 mm2

(3 AWG))24 (212) (über 95 mm2 (3AWG))

Zwischenkreiskopplung, Anschlusskabel für Bremse 14 (124)Relais 0.5–0.6 (4.4–5.3)Masse 2–3 (17.7–26.6)

C3 18.5–22(25–30)

30–37 (40–50)

37–45 (50–60)

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 10 (89)Relais 0.5–0.6 (4.4–5.3)Masse 2–3 (17.7–26.6)

C4 37–45 (50–60)

55–75 (75–100)

11–22(15-30)

Netz, Motorkabel 14 (124) (bis zu 95 mm2

(3 AWG))24 (212) (über 95 mm2 (3AWG))

Zwischenkreiskopplung, Anschlusskabel für Bremse 14 (124)Relais 0.5–0.6 (4.4–5.3)Masse 2–3 (17.7–26.6)

Tabelle 8.24 Anzugsmoment für Kabel

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 59

8 8

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8.9 Nennleistungen, Gewicht und Abmessungen

Baug

röße

A1

A2

A3

A4

A5

B1B2

B3B4

C1C2

C3C4

D3h

Nen

nlei

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W]

200–

240

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25–2

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3)3–

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25–2

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3)0,

25–3

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5–7,

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11–1

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30)

30–3

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50)

38

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(0,5

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,5–5

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5–7,

5(7

,5–1

0)0,

37–4

(0,5

–5)

0,37

–7,5

(0,5

–10)

11–1

5(1

5–20

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2(2

5–30

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–15

(15–

20)

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–30

(25–

40)

30–4

5(4

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)55

–75

(75–

100)

37–4

5(5

0–60

)

55–7

5(7

5–10

0)–

52

5–60

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––

0,75

–7,5

(1–1

0)–

0,75

–7,5

(1–1

0)11

–15

(15–

20)

18,5

–22

(25–

30)

11–1

5(1

5–20

)18

,5–3

0(2

5–40

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–45

(40–

60)

55–9

0(7

5–12

5)37

–45

(50–

60)

55–9

0(7

5–12

5)–

52

5–69

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––

1,1–

7,5

(1,5

–10)

––

–11

–22

(15–

30)

–11

–30

(15–

40)

–30

–75

(40–

100)

37–4

5(5

0–60

)37

–45

(50–

60)

55–7

5(7

5–10

0)

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21N

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1

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55/6

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1/12

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21/5

5/66

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(14,

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0,6)

375

(14,

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(16,

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8,9)

650

(25,

6)39

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(20,

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6,8)

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3)55

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1,7)

660

(26)

909

(35,

8)

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630

(24,

8)80

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(17,

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(15)

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(29,

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(24,

8)–

Brei

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m (Z

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Brei

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B75 (3

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)90 (3,5

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242

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2,1)

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308

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308

(12,

1)37

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4,6)

Brei

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(14,

6)–

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(13)

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3,1)

375

(14,

8)

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

60 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

88

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Baug

röße

A1

A2

A3

A4

A5

B1B2

B3B4

C1C2

C3C4

D3h

Nen

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W]

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240

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24)

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35)

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)62 (137

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Nen

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gen,

Gew

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Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 61

8 8

Page 64: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

C

a

b13

0BA64

8.12

f

e

B

A

a

d

e

b

c

Abbildung 8.2 Obere und untere Bohrungen (Siehe Kapitel 8.9 Nennleistungen, Gewicht und Abmessungen)

a

e

f

130B

A71

5.12

Abbildung 8.3 Bohrungen oben und unten (B4, C3 und C4)

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

62 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

88

Page 65: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

9 Anhang

9.1 Symbole, Abkürzungen und Konventionen

°C Grad Celsius

°F Grad Fahrenheit

AC Wechselstrom

AEO Automatische Energieoptimierung

AWG American Wire Gauge = Amerikanisches Drahtmaß

AMA Automatische Motoranpassung

DC Gleichstrom

EMV Elektromagnetische Verträglichkeit

ETR Elektronisches Thermorelais

fM,N Motornennfrequenz

FC Frequenzumrichter

IINV Wechselrichter-Nennausgangsstrom

ILIM Stromgrenze

IM,N Motornennstrom

IVLT,MAX Maximaler Ausgangsstrom

IVLT,N Vom Frequenzumrichter gelieferter Ausgangsnennstrom

IP Schutzart

LCP Local Control Panel (LCP-Bedieneinheit)

MCT Motion Control Tool

ns Synchrone Motordrehzahl

PM,N Motornennleistung

PELV PELV (Schutzkleinspannung - Protective Extra Low Voltage)

PCB Leiterplatte

PM-Motor Permanentmagnetmotor

PWM Pulsbreitenmodulation (Pulse Width Modulation)

U/min [UPM] Umdrehungen pro Minute

rückspeisefähig Generatorische Klemmen

TLIM Drehmomentgrenze

UM,N Motornennspannung

Tabelle 9.1 Symbole und Abkürzungen

KonventionenNummerierte Listen zeigen Vorgehensweisen. Aufzählungslisten enthalten andere Informationen.

Kursivschrift bedeutet:• Querverweise.

• Link.

• Parametername.

• Parametergruppenname.

• Parameteroption.

• Fußnoten.

Alle Abmessungen in Zeichnungen sind in [mm] (in) angegeben.

9.2 Aufbau der Parametermenüs

Anhang Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 63

9 9

Page 66: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

9.2.

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Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

64 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

99

Page 67: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

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Anhang Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 65

9 9

Page 68: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

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-21

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/U]

Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

66 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

99

Page 69: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

17-2

2M

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17-2

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MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 67

9 9

Page 70: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

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Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

68 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

99

Page 71: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

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elüf

tung

1-93

Ther

mis

tora

nsch

luss

1-94

ATEX

ETR

I-G

renz

e G

esw

. red

.1-

95KT

Y-Se

nsor

typ

1-96

KTY-

Sens

oran

schl

uss

1-97

KTY-

Schw

ellw

ert

1-98

ATEX

ETR

inte

rpol

. f-P

kt.

1-99

ATEX

ETR

inte

rpol

. I-P

kt.

2-**

Brem

sfun

ktio

nen

2-0*

DC

Hal

t/D

C B

rem

se2-

00D

C-H

alte

stro

m2-

01D

C-Br

emss

trom

2-02

DC-

Brem

szei

t2-

03D

C-Br

emse

Ein

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]2-

04D

C-Br

emse

Ein

[Hz]

2-05

Max

imal

er S

ollw

ert

2-06

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ing

Str

om2-

07Pa

rkin

g Z

eit

2-1*

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erat

or. B

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sen

2-10

Brem

sfun

ktio

n2-

11Br

emsw

ider

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d (O

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2-12

Brem

swid

erst

and

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stun

g (k

W)

2-13

Brem

swid

erst

. Lei

stun

gsüb

erw

achu

ng2-

15Br

emsw

ider

stan

d T

est

2-16

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rem

se m

ax. S

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2-17

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rspa

nnun

gsst

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ung

2-18

Brem

swid

erst

and

Tes

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ingu

ng2-

19O

ver-

volta

ge G

ain

2-2*

Mec

h. B

rem

se2-

20Br

emse

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en b

ei M

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stro

m2-

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emse

sch

liess

en b

ei M

otor

dreh

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2-22

Brem

se s

chlie

ßen

bei

Mot

orfr

eque

nz2-

23M

ech.

Bre

mse

Ver

zöge

rung

szei

t2-

24St

opp-

Verz

öger

ung

2-25

Brem

se lü

ften

Zei

t2-

26D

rehm

omen

tsol

lw.

2-27

Dre

hmom

ent

Ram

penz

eit

2-28

Vers

tärk

ungs

fakt

or2-

29To

rque

Ram

p D

own

Tim

e2-

3*A

dv. M

ech

Bra

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30Po

sitio

n P

Sta

rt P

ropo

rtio

nal G

ain

2-31

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d P

ID S

tart

Pro

port

iona

l Gai

n2-

32Sp

eed

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Sta

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tegr

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ime

2-33

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d P

ID S

tart

Low

pass

Filt

er T

ime

2-34

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Pro

port

iona

lG

ain

3-**

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ert/

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pen

3-0*

Sollw

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en

3-00

Sollw

ertb

erei

ch3-

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3-02

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imal

er S

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3-03

Max

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er S

ollw

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3-04

Sollw

ertf

unkt

ion

3-05

On

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eren

ce W

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w3-

06M

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um P

ositi

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07M

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um P

ositi

on3-

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n T

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t W

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w3-

09O

n T

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t Ti

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renc

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llwer

t3-

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z]3-

12Fr

eque

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3-13

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be3-

14Re

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er F

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ert

3-15

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bler

Sol

lwer

t 1

3-16

Varia

bler

Sol

lwer

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3-17

Varia

bler

Sol

lwer

t 3

3-18

Rela

tiv. S

kalie

rung

ssol

lw. R

esso

urce

3-19

Fest

dreh

zahl

Jog

[UPM

]3-

2*Re

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nces

II3-

20Pr

eset

Tar

get

3-21

Touc

h T

arge

t3-

22M

aste

r Sc

ale

Num

erat

or3-

23M

aste

r Sc

ale

Den

omin

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3-24

Mas

ter

Low

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Filt

er T

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3-25

Mas

ter

Bus

Reso

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n3-

26M

aste

r O

ffset

3-27

Virt

ual M

aste

r M

ax R

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28M

aste

r O

ffset

Spe

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mpe

13-

40Ra

mpe

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13-

41Ra

mpe

nzei

t Au

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3-42

Ram

penz

eit

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13-

45SS

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m A

nfan

g (R

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Auf

1)

3-46

S-Fo

rm E

nde

(Ram

pe A

uf 1

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Form

Anf

ang

(Ram

pe A

b 1

)3-

48S-

Form

End

e (R

ampe

Ab

1)

3-5*

Ram

pe 2

3-50

Ram

pent

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3-51

Ram

penz

eit

Auf

23-

52Ra

mpe

nzei

t A

b 2

3-55

S-Fo

rm A

nfan

g (R

ampe

Auf

2)

3-56

S-Fo

rm E

nde

(Ram

pe A

uf 2

)3-

57S-

Form

Anf

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(Ram

pe A

b 2

)3-

58S-

Form

End

e (R

ampe

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2)

3-6*

Ram

pe 3

3-60

Ram

pent

yp 3

3-61

Ram

penz

eit

Auf

33-

62Ra

mpe

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t A

b 3

3-65

S-Fo

rm A

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g (R

ampe

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3)

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S-Fo

rm E

nde

(Ram

pe A

uf 3

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67S-

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(Ram

pe A

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68S-

Form

End

e (R

ampe

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3)

3-7*

Ram

pe 4

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Ram

penz

eit

Auf

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72Ra

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b 4

3-75

S-Fo

rm A

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g (R

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S-Fo

rm E

nde

(Ram

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)3-

77S-

Form

Anf

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(Ram

pe A

b 4

)3-

78S-

Form

End

e (R

ampe

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4)

3-8*

Wei

tere

Ram

pen

3-80

Ram

penz

eit

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3-81

Ram

penz

eit

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ells

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3-82

Ram

pent

yp S

chne

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pp3-

83Sc

hnel

lsto

pp S

-For

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g S

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Schn

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S-F

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End

e3-

89Ra

mp

Low

pass

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er T

ime

3-9*

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italp

oti

3-90

Dig

italp

oti E

inze

lsch

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3-91

Dig

italp

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ampe

nzei

t3-

92D

igita

lpot

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iche

rn b

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Aus

3-93

Dig

italp

oti M

ax. G

renz

e3-

94D

igita

lpot

i Min

. Gre

nze

3-95

Ram

penv

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geru

ng4-

**G

renz

en/W

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4-1*

Mot

or G

renz

en4-

10M

otor

Dre

hric

htun

g4-

11M

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UPM

]4-

12M

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enz

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4-13

Max

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l [U

PM]

4-14

Max

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z [H

z]4-

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omen

teng

renz

e m

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isch

4-17

Mom

ente

ngre

nze

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risch

4-18

Stro

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enze

4-19

Max

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gang

sfre

quen

z4-

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le G

renz

en4-

20Va

riabl

e D

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omen

tgre

nze

4-21

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ble

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hzah

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nze

4-23

Brak

e Ch

eck

Lim

it F

acto

r So

urce

4-24

Brak

e Ch

eck

Lim

it F

acto

r4-

3*D

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ahl Ü

berw

ach.

4-30

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hgeb

erüb

erw

achu

ng F

unkt

ion

4-31

Dre

hgeb

er m

ax. F

ehla

bwei

chun

g4-

32D

rehg

eber

Tim

eout

-Zei

t4-

34D

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wac

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Fun

ktio

n4-

35D

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ler

4-36

Dre

hgeb

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ehle

r Ti

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ut-Z

eit

4-37

Dre

hgeb

er-F

ehle

r Ra

mpe

4-38

Dre

hgeb

er-F

ehle

r Ra

mpe

Tim

eout

-Zei

t4-

39D

rehg

eber

-Feh

ler

nach

Ram

pen-

Tim

eout

4-4*

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d M

onito

r4-

43M

otor

Spe

ed M

onito

r Fu

nctio

n4-

44M

otor

Spe

ed M

onito

r M

ax4-

45M

otor

Spe

ed M

onito

r Ti

meo

ut4-

5*W

arnu

ngen

Gre

nzen

4-50

War

nung

Str

om n

iedr

ig4-

51W

arnu

ng S

trom

hoc

h4-

52W

arnu

ng D

rehz

. nie

drig

4-53

War

nung

Dre

hz. h

och

4-54

War

nung

Sol

lwer

t ni

edr.

4-55

War

nung

Sol

lwer

t ho

ch4-

56W

arnu

ng Is

twer

t ni

edr.

4-57

War

nung

Istw

ert

hoch

4-58

Mot

orph

asen

Übe

rwac

hung

Anhang Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 69

9 9

Page 72: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

4-6*

Dre

hz.a

usbl

endu

ng4-

60Au

sbl.

Dre

hzah

l von

[UPM

]4-

61Au

sbl.

Dre

hzah

l von

[Hz]

4-62

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l. D

rehz

ahl b

is [U

PM]

4-63

Ausb

l. D

rehz

ahl b

is [H

z]4-

7*Po

sitio

n M

onito

r4-

70Po

sitio

n E

rror

Fun

ctio

n4-

71M

axim

um P

ositi

on E

rror

4-72

Posi

tion

Err

or T

imeo

ut4-

73Po

sitio

n L

imit

Fun

ctio

n4-

74St

art

Fwd/

Rev

Func

tion

4-75

Touc

h T

imou

t5-

**D

igit.

Ein

-/A

usgä

nge

5-0*

Gru

ndei

nste

llung

en5-

00Sc

haltl

ogik

5-01

Klem

me

27 F

unkt

ion

5-02

Klem

me

29 F

unkt

ion

5-1*

Dig

itale

ingä

nge

5-10

Klem

me

18 D

igita

lein

gang

5-11

Klem

me

19 D

igita

lein

gang

5-12

Klem

me

27 D

igita

lein

gang

5-13

Klem

me

29 D

igita

lein

gang

5-14

Klem

me

32 D

igita

lein

gang

5-15

Klem

me

33 D

igita

lein

gang

5-16

Klem

me

X30/

2 D

igita

lein

gang

5-17

Klem

me

X30/

3 D

igita

lein

gang

5-18

Klem

me

X30/

4 D

igita

lein

gang

5-19

Klem

me

37 S

iche

rer

Stop

p5-

20Kl

emm

e X4

6/1

Dig

itale

inga

ng5-

21Kl

emm

e X4

6/3

Dig

itale

inga

ng5-

22Kl

emm

e X4

6/5

Dig

itale

inga

ng5-

23Kl

emm

e X4

6/7

Dig

itale

inga

ng5-

24Kl

emm

e X4

6/9

Dig

itale

inga

ng5-

25Kl

emm

e X4

6/11

Dig

itale

inga

ng5-

26Kl

emm

e X4

6/13

Dig

itale

inga

ng5-

3*D

igita

laus

gäng

e5-

30Kl

emm

e 27

Dig

itala

usga

ng5-

31Kl

emm

e 29

Dig

itala

usga

ng5-

32Kl

emm

e X3

0/6

Dig

itala

usga

ng5-

33Kl

emm

e X3

0/7

Dig

itala

usga

ng5-

4*Re

lais

5-40

Rela

isfu

nktio

n5-

41Ei

n V

erzö

g., R

elai

s5-

42Au

s Ve

rzög

., Re

lais

5-5*

Puls

eing

änge

5-50

Klem

me

29 M

in. F

requ

enz

5-51

Klem

me

29 M

ax. F

requ

enz

5-52

Klem

me

29 M

in. S

oll-/

Istw

ert

5-53

Klem

me

29 M

ax. S

oll-/

Istw

ert

5-54

Puls

eing

ang

29

Filte

rzei

t5-

55Kl

emm

e 33

Min

. Fre

quen

z5-

56Kl

emm

e 33

Max

. Fre

quen

z5-

57Kl

emm

e 33

Min

. Sol

l-/Is

twer

t5-

58Kl

emm

e 33

Max

. Sol

l-/Is

twer

t5-

59Pu

lsei

ngan

g 3

3 Fi

lterz

eit

5-6*

Puls

ausg

änge

5-60

Klem

me

27 P

ulsa

usga

ng5-

62Au

sgan

g 2

7 M

ax. F

requ

enz

5-63

Klem

me

29 P

ulsa

usga

ng

5-65

Ausg

ang

29

Max

. Fre

quen

z5-

66Kl

emm

e X3

0/6

Puls

ausg

ang

5-68

Ausg

ang

X30

/6 M

ax. F

requ

enz

5-7*

24V

Dre

hgeb

er5-

70Kl

. 32/

33 D

rehg

eber

Auf

l. [P

ulse

/U]

5-71

Kl. 3

2/33

Dre

hgeb

er R

icht

ung

5-72

Term

32/

33 E

ncod

er T

ype

5-8*

Enco

dera

usga

ng5-

80A

HF

Cap

Rec

onne

ct D

elay

5-9*

Buss

teue

rung

5-90

Dig

./Rel

ais

Ausg

. Bus

steu

erun

g5-

93Kl

emm

e 27

, Wer

t be

i Bus

steu

erun

g5-

94Kl

emm

e 27

, Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

5-95

Klem

me

29, W

ert

bei B

usst

euer

ung

5-96

Klem

me

29, W

ert

bei B

us-T

imeo

ut5-

97Kl

emm

e X3

0/6,

Wer

t be

i Bus

steu

erun

g5-

98Kl

emm

e X3

0/6,

Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

6-**

Ana

loge

Ein

-/A

usg.

6-0*

Gru

ndei

nste

llung

en6-

00Si

gnal

ausf

all Z

eit

6-01

Sign

alau

sfal

l Fun

ktio

n6-

1*A

nalo

gein

gang

16-

10Kl

emm

e 53

Ska

l. M

in.S

pann

ung

6-11

Klem

me

53 S

kal.

Max

.Spa

nnun

g6-

12Kl

emm

e 53

Ska

l. M

in.S

trom

6-13

Klem

me

53 S

kal.

Max

.Str

om6-

14Kl

emm

e 53

Ska

l. M

in.-S

oll/I

stw

ert

6-15

Klem

me

53 S

kal.

Max

.-Sol

l/Ist

wer

t6-

16Kl

emm

e 53

Filt

erze

it6-

2*A

nalo

gein

gang

26-

20Kl

emm

e 54

Ska

l. M

in.S

pann

ung

6-21

Klem

me

54 S

kal.

Max

.Spa

nnun

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22Kl

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Ska

l. M

in.S

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6-23

Klem

me

54 S

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Max

.Str

om6-

24Kl

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e 54

Ska

l. M

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oll/I

stw

ert

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Klem

me

54 S

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Max

.-Sol

l/Ist

wer

t6-

26Kl

emm

e 54

Filt

erze

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3*A

nalo

gein

gang

36-

30Kl

.X30

/11

Skal

. Min

. Spa

nnun

g6-

31Kl

.X30

/11

Skal

. Max

.Spa

nnun

g6-

34Kl

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. Min

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35Kl

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. Max

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l/Ist

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36Kl

emm

e X3

0/11

Filt

erze

it6-

4*A

nalo

gein

gang

46-

40Kl

emm

e X3

0/12

Ska

l. M

in.S

pann

ung

6-41

Klem

me

X30/

12 S

kal.

Max

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nnun

g6-

44Kl

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Skal

. Min

.-Sol

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w6-

45Kl

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. Max

.-Sol

l/Ist

w6-

46Kl

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0/12

Filt

erze

it6-

5*A

nalo

gaus

gang

16-

50Kl

emm

e 42

Ana

loga

usga

ng6-

51Kl

. 42,

Aus

gang

min

. Ska

lieru

ng6-

52Kl

. 42,

Aus

gang

max

. Ska

lieru

ng6-

53Kl

. 42,

Wer

t be

i Bus

steu

erun

g6-

54Kl

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Wer

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, Wer

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-Tim

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3 M

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12-0

0IP

-Adr

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Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

70 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

99

Page 73: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

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Anhang Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 71

9 9

Page 74: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

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Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

72 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

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Page 75: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

Index

AAbkürzung.............................................................................................. 63

Ableitstrom......................................................................................... 7, 11

Abmessung............................................................................................. 60

AbschaltungAbschaltblockierung...................................................................... 25Abschaltung................................................................................ 23, 25

Abstand zur Kühlluftzirkulation...................................................... 18

Abstandsanforderungen...................................................................... 9

ACNetzeingang...................................................................................... 16Versorgungsnetz.............................................................................. 16

AlarmeAlarme.................................................................................................. 25Liste....................................................................................................... 26

AMAAMA............................................................................................... 22, 32

Siehe auch Automatische Motoranpassung

AnalogAnalogausgang................................................................................ 49

AnschlussAusgangsklemme............................................................................ 20

Anzugsdrehmoment für Frontabdeckung.................................. 61

AusgangAnalogausgang................................................................................ 49Digitalausgang.................................................................................. 49

Ausgangsleitungen.............................................................................. 18

Automatische Motoranpassung..................................................... 22

Automatische MotoranpassungWarnung.............................................................................................. 32

BBauartzulassungen................................................................................. 5

Bestimmungsgemäße Verwendung................................................ 3

BremseBremswiderstand............................................................................. 26

BremswiderstandWarnung.............................................................................................. 29

Burst-Transient....................................................................................... 12

DDC-Ausgang, 10 V................................................................................. 49

DrehmomentreglerDrehmomentkennlinie.................................................................. 46Wegbegrenzung............................................................................... 27

Durchführen........................................................................................... 18

EEingang

Analogeingang................................................................................. 48Digitaleingang.................................................................................. 47Eingangsklemme...................................................................... 16, 20Eingangssignal.................................................................................. 32Eingangsstrom...................................................... 11, 15, 16, 18, 25Netzkabel............................................................................................ 18Netztrennschalter............................................................................ 16

Elektrische Installation........................................................................ 11

EMV- Störung......................................................................................... 15

EMV-Filter................................................................................................ 16

EMV-gerechte Installation................................................................. 11

EN 50598-2.............................................................................................. 47

Energieeffizienz........ 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 47

Entladezeit................................................................................................. 7

Erdanschluss........................................................................................... 18

Erdung................................................................................. 15, 16, 18, 20

Erschütterungen...................................................................................... 8

Explosionszeichnung............................................................................. 4

Externer Regler........................................................................................ 3

FFehlersuche und -behebung

Warnungen und Alarmmeldungen........................................... 26

Fernsteuerung.......................................................................................... 3

Flux............................................................................................................ 24

GGeerdete Dreieckschaltung.............................................................. 16

Gelieferte Teile......................................................................................... 8

Geschirmte Kabel.......................................................................... 15, 18

Gewicht.................................................................................................... 60

Grafisches Bedienteil........................................................................... 21

HHauptschalter................................................................................. 18, 51

Heben.......................................................................................................... 9

Hochspannung................................................................................. 6, 20

IIEC 61800-3............................................................................................. 16

InstallationCheckliste............................................................................................ 18Installationsumgebung.................................................................... 8

Instandhaltung...................................................................................... 25

Istwert....................................................................................................... 18

Index Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 73

Page 76: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC …files.danfoss.com/download/Drives/MG33AS03.pdf2 Sicherheit 2.1 Sicherheitssymbole Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:

KKabel

Kabelführung.................................................................................... 18Kabellänge und -querschnitt....................................................... 47Kabelspezifikation........................................................................... 47Motorkabel.................................................................................. 11, 15

Kabelquerschnitt........................................................................... 11, 15

Konvention............................................................................................. 63

KühlkörperWarnung....................................................................................... 31, 33

Kühlung...................................................................................................... 9

Kurzschluss............................................................................................. 28

LLagerung.................................................................................................... 8

LCP 102..................................................................................................... 21Siehe auch Grafisches Bedienteil

LeistungEingangsstrom.................................................................................. 20Nennleistung..................................................................................... 60Stromanschluss................................................................................. 11

Leistung................................................................................................... 50

LeistungskarteWarnung.............................................................................................. 33

MMasse

Massekabel......................................................................................... 11Warnung.............................................................................................. 31

Mechanische Bremssteuerung................................................. 16, 24

Mechanische Installation..................................................................... 8

Montage.............................................................................................. 9, 18

MotorAusgangsleistung (U, V, W)........................................................... 46Motorausgang................................................................................... 46Motorkabel........................................................................... 11, 15, 18Motorleistung.................................................................................... 11Motorthermistor............................................................................... 23Motorüberlastschutz......................................................................... 3Motorzustand...................................................................................... 3Thermischer Motorschutz............................................................. 23Thermistor.......................................................................................... 23Überhitzung....................................................................................... 27Unerwartete Motordrehung.......................................................... 7Warnung....................................................................................... 27, 30

NNetz

Netzversorgung........................................................... 40, 41, 42, 46

OOptionsmodule..................................................................................... 15

PPELV........................................................................................................... 23

Phasenfehler........................................................................................... 26

Potenzialausgleich............................................................................... 12

Potenzialfreie Dreieckschaltung..................................................... 16

Puls/Drehgeber-Eingang................................................................... 48

QQualifiziertes Personal........................................................................... 6

RRelaisausgang........................................................................................ 50

Reset.......................................................................................................... 25

RS485RS485.................................................................................................... 49

Rückwand.................................................................................................. 9

SSafe Torque Off

Safe Torque Off................................................................................. 16Warnung.............................................................................................. 33

Schutz vor Störungen......................................................................... 18

Serielle KommunikationRS485.................................................................................................... 49Serielle Kommunikation................................................................ 49Serielle USB-Schnittstelle.............................................................. 49

Service...................................................................................................... 25

Sicherheit................................................................................................... 7

Sicherung........................................................................... 11, 18, 30, 51

SollwertSollwert................................................................................................ 23

Spannungsasymmetrie...................................................................... 26

Spannungsniveau................................................................................ 47

SteuerkarteDC-Ausgang, 10 V............................................................................ 49RS485.................................................................................................... 49Serielle Kommunikation................................................................ 49Serielle USB-Schnittstelle.............................................................. 49Steuerkarte.................................................................................. 49, 50Warnung.............................................................................................. 33

Steuerung/RegelungSteuerleitungen......................................................................... 15, 18Steuerungseigenschaften............................................................. 50Verdrahtung....................................................................................... 11

STO............................................................................................................. 16Siehe auch Safe Torque Off

StromEingangsstrom.................................................................................. 16Gleichstrom........................................................................................ 11

StromversorgungLeistungsfaktor................................................................................. 18

Index VLT® AutomationDrive FC 301/302

74 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG33AS03

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Symbol...................................................................................................... 63

Systemeinrichtung............................................................................... 22

Systemrückführung................................................................................ 3

TThermistor

Warnung.............................................................................................. 33

Trennschalter......................................................................................... 20

Typenschild............................................................................................... 8

ÜÜberspannungsschutz....................................................................... 11

UUmgebung.............................................................................................. 46

Umgebungsbedingung..................................................................... 46

Unerwarteter Anlauf....................................................................... 6, 25

VVentilatoren

Warnung.............................................................................................. 34

VerdrahtungAnschlussdiagramm....................................................................... 14Motorkabel......................................................................................... 15Steuerleitungen................................................................................ 15Steuerleitungen für Thermistoren............................................. 16

Versorgungsspannung......................................................... 16, 20, 30

Vibrationen................................................................................................ 8

WWarnungen

Liste....................................................................................................... 26Warnungen......................................................................................... 25

Windmühlen-Effekt................................................................................ 7

ZZertifizierungen....................................................................................... 5

Zurücksetzen.......................................................................................... 33

Zusatzeinrichtungen........................................................................... 18

Zusätzliche Materialien......................................................................... 3

Zwischenkreiskopplung....................................................................... 6

Index Bedienungsanleitung

MG33AS03 Danfoss A/S © 04/2017 Alle Rechte vorbehalten. 75

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Die in Katalogen, Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen, wie z.B. Zeichnungen und Vorschlägen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom Käufer vor Übernahme undAnwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber Danfoss oder Danfoss-Mitarbeitern ableiten, es sei denn, dass diesevorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Bekanntmachung im Rahmen der angemessenen und zumutbaren Änderungen an seinenProdukten – auch an bereits in Auftrag genommenen – vorzunehmen. Alle in dieser Publikation enthaltenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen. Danfoss und das Danfoss-Logo sindWarenzeichen der Danfoss A/S. Alle Rechte vorbehalten.

Danfoss A/SUlsnaes 1DK-6300 Graastenvlt-drives.danfoss.com

*MG33AS03*130R0300 MG33AS03 04/2017