BEFRAGUNG POLITISCHER ENTSCHEIDUNGSTRÄGER ZUR … · regionale Entscheidungsträger bei Fragen der...
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BEFRAGUNG POLITISCHER ENTSCHEIDUNGSTRÄGER ZUR WAHRNEHMUNG DES KLIMAWANDELS UND ZUR ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL AN DER DEUTSCHEN OSTSEEKÜSTE
Dr. Grit Martinez und Dr. Dennis Bray RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr.: 4 ISSN: 2192-3140
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Inhalt
Vorwort ........................................... ......................................................................................1
1 Hintergrund der Befragung ......................... ...............................................................2
2 Die Stichprobe .................................... .........................................................................2
3 Darstellung von Ergebnissen ....................... ..............................................................4
4 Zusammenfassung der Ergebnisse .................... .......................................................5
Anhang ............................................ .................................................................................... 13
Demografie ........................................ ........................................................................ 14
Umweltbewusstsein ................................. ................................................................. 16
Kommunikation ..................................... .................................................................... 20
Entscheidungsfindung............................... ............................................................... 22
Auswirkungen und Anpassungsstrategien ............. ................................................ 33
Wahrnehmung umweltbezogener Risiken ............... ................................................ 41
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Vorwort
Diese Umfrage ist eine Beurteilung der Wahrnehmung des Klimawandels und der Anpassungsstrategien durch regionalpolitische Entscheidungsträger an der deutschen Ostseeküste.
Die Befragung ist eingebettet in das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützte anwendungsbezogene Forschungsprojekt “RADOST” (Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste, www.klimzug-radost.de).
Die befragten Kommunalvertreterinnen und –vertreter nehmen den Klimawandel und die daraus resultierenden Veränderungen an ihren Küstenabschnitten sowie im Küstenmeer der Ostsee als Problem wahr. Die Notwendigkeit für pro-aktives und zügiges Anpassungshandeln wurde bestätigt. Eigene kommunale Anpassungsaktivitäten werden jedoch noch als unklar eingeschätzt. Dabei wird vor allem das Fehlen finanzieller Ressourcen als Barriere für motiviertes Handeln eingeschätzt. Weiterer Handlungsbedarf wird aber auch hinsichtlich der Zusammenarbeit zwischen Ostseegemeinden gesehen. Die Bandbreite der möglichen durch den Klimawandel bedingten Veränderungen sowie die Unsicherheit bezüglich der konkreten regionalen Auswirkungen auf die Küstenabschnitte der Gemeinden sind weitere Themen.
Bei der Kommunikation von Wissen zum Klimawandel rangierten wissenschaftliche Erkenntnisse weit hinter Fernsehen oder Zeitungen als Informationsquellen für politische Entscheidungsträger. Anhand der Informationen, die als Grundlage für die Meinungsbildung dienten, hielten die regionalpolitischen Entscheidungsträger den Klimawandel insgesamt gesehen für eine stärkere Bedrohung als die Wissenschaftler.
Dr. Grit Martinez Dr. Dennis Bray Ecologic Institute Berlin Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Berlin und Geesthacht im September 2011
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1 Hintergrund der Befragung
Die Küsten- und Hochwasserschutzbauten an der deutschen Ostseeküste sind heute ein ausgeklügeltes System aus Deichen, Hochwasserschutzdünen, Strandaufspülungen, Buhnensystemen, Wellenbrechern, Uferlängstwerken und vielem mehr. Dennoch, durch die klimatischen Veränderungen, wird die Bandbreite der möglichen Entwicklungen an der deutschen Ostseeküste groß sein. Klimaforscher können nicht sagen wie das „Übermorgen“ aussehen und was dies konkret für Küstenlinien, touristische Infrastrukturen und Hafenanlagen, den Gewässerzustand der Ostsee und die Naturschutzgebiete bedeuten wird.
Vor diesem Hintergrund legt das RADOST-Projekt besonderen Wert auf die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern auf kommunaler, der Länder- und der Bundesebene und den Austausch von besten regionalen Erfahrungen zu Anpassungsmaßnahmen zwischen den Gemeinden an der deutschen Ostseeküste.
In den letzten Jahren entwickelte sich die Wissenschaftskommunikation speziell bei regionalen Anwendern von Erkenntnissen über den Klimawandel zu einem wichtigen Thema. In der Folge entstanden mehrere „Klimaschutz-Informationszentren“, die damit beauftragt sind, auf einer breiten regionalen Basis relevante Informationen bereitzustellen und somit regionale Entscheidungsträger bei Fragen der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Die „Passgenauigkeit“ zwischen Entstehung, Verbreitung und Nutzung von Wissen wurde bisher jedoch kaum bewertet.
Anhand einer großen Stichprobe regionaler Entscheidungsträger untersuchen wir mit Methoden der Umfrageforschung Fragen der Kompatibilität zwischen Bedarf und Verfügbarkeit von Informationen. Der Themenkreis umfasst Informationsquellen, die Wahrnehmung regionaler Anpassungsprioritäten, die Frage, wie nach Ansicht von Entscheidungsträgern Informationen besser nutzbar gemacht werden können, Hemmnisse bei Projekten zur Umsetzung der Anpassung und den Einfluss der Wissenschaft auf die Entscheidungsfindung, um nur einige von vielen Themen zu nennen.
Wir hoffen, dass dadurch eine Plattform für eine intensivere Diskussion auf regionaler Ebene zwischen Erzeugung, Verbreitung und Nutzung klimawissenschaftlicher Erkenntnisse entsteht, die die Erarbeitung wirtschaftlicher und effizienter Anpassungsstrategien ermöglicht.
2 Die Stichprobe
Die Stichprobe der Befragung bestand aus zwei Gruppen von Personen. Die erste Gruppe (bestehend aus der überwältigenden Mehrheit der Befragten) umfasste die kommunalen Spitzenvertreter der Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Zu den untersuchten Kommunalverwaltungen gehörten Städte, Gemeinden und Ämter (größere Verwaltungseinheiten, bestehend aus mehreren Gemeinden und/oder Städten), wobei ausschließlich Kommunalverwaltungen im Ostseebecken untersucht wurden. Bei den Befragten handelte es sich in der Regel um Bürgermeister oder Amtsvorsteher. Diese bieten eine Stichprobe politischer Entscheidungsträger auf der lokalen Ebene, die gleichzeitig jedoch noch hinreichende Entscheidungsbefugnisse besitzen. Die verwendete Erhebungsmethode wird als Saturation Sampling bezeichnet. Unter Saturation Sampling versteht man den Versuch, alle erkennbaren Zielpersonen zu erfassen, was das Nichtvorhandensein eines zuverlässigen Stichprobenverfahrens kompensiert.
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Es wurden insgesamt 1364 potenzielle Antwortende identifiziert. Zuerst wurden die Kommunalverwaltungen, dann die E-Mail-Adressen der zuständigen Vertreter ermittelt. Letzteres erfolgte in zwei Schritten: Erstens wurden die E-Mail-Adressen durch Internet-Suche erfasst (unter anderem durch Erfassung von Kontaktangaben, die über die Websites der jeweiligen Ämter oder Gemeinden öffentlich zugänglich sind). Zweitens wurde in Fällen, in denen eine einzige E-Mail-Adresse für alle Gemeinden innerhalb eines Amtes angegeben war, in einer kurzen E-Mail der Kontext der Umfrage erläutert und um weitere Kontaktinformationen gebeten. Auf diesem Weg wurden insgesamt 535 eindeutige E-Mail-Adressen von Bürgermeistern und Amtsvorstehern identifiziert. Darüber hinaus übermittelten 789 Gemeinden E-Mail-Adressen, die sie zusammen mit anderen Gemeinden in ihrem Amt nutzten. Für 40 der ursprünglich erfassten potenziellen Befragten wurden keine Kontaktangaben gefunden. Es wurden insgesamt 1110 E-Mails mit Aufforderungen zur Beantwortung der Fragebögen verschickt. Mit 103 Antworten betrug die Rücklaufquote ungefähr 9 %.
Bei Online-Erhebungen ist eine Rücklaufquote von 9 % nicht ungewöhnlich niedrig. Hamilton (o.J.)1 erstellte einen Bericht, der 199 Umfragen analysierte. Die Gesamtrücklaufquote dieser Umfragen, berechnet anhand der Gesamtzahl der in den 199 Umfragen verschickten Fragebögen und der Gesamtzahl der Antworten für die 199 Umfragen, betrug 13,35 %. Dabei wurde festgestellt, dass bei größeren Erhebungen (> 1000) die Zahl der individuellen Rücklaufquoten tendenziell geringer ist. Harris Interactive, eine fest etablierte Organisation, die auf Webumfragen spezialisiert ist, nutzte eine Ermessensauswahl unter 70.932 Einwohnern Kaliforniens, um sich ein Meinungsbild über die Gesundheitsversorgung zu verschaffen. Wie bei der Umfrage in der vorliegenden Analyse wurde allen potenziellen Antwortenden eine E-Mail mit einem Link zu einer Webumfrage übermittelt, wobei an alle Nichtantwortenden eine Erinnerungsnachricht geschickt wurde. Die Rücklaufquote für die Harris-Interactive-Umfrage lag bei 2 %. Holbrook et al (2007)2 kam zu dem Schluss, dass eine geringere Rücklaufquote nicht unbedingt die Exaktheit des Ergebnisses verringert, sondern lediglich auf ein Risiko einer geringeren Exaktheit hinweist.
Die Befragten konnten ihre Antworten auf einer Skala von 1 bis 7 auswählen: Der Wert 1 stand für „sehr ungeeignet“ bzw. „überhaupt nicht“, der Wert 7 für „sehr geeignet“ bzw. „sehr viel“. Auf einer Skala von 1 bis 7 stellt der Wert 1 somit die eine extreme Position und der Wert 7 die andere dar. Die Werteinschätzungen sind bewusst subjektiv, da unser Ziel ja darin bestand, die Wahrnehmungen einer großen Zahl von Entscheidungsträgern zum Zeitpunkt der Umfrage zu erheben.
1 Hamilton, Michael Braun. Online survey response rates and times. Background and guidance for industry. Available online (pdf) at: http://www.supersurvey.com/papers/supersurvey_white_paper_response_rates.pdf, (accessed 12.02.2010).
2 Holbrook, Allyson, Jon Krosnick and Alison Pfent (2007): The causes and consequences of response rates in surveys by the new media and government contractor survey research firms. In: Advances in telephone survey methodology. Ed. James M. Lepkowski, N. Clyde Tucker, J. Michale Brick, Edith D. DeLeeuw, Lilli Japec, Paul J. Lavrakas, Michael W. Link and Roberta L. Sangster. Wiley, New York Schonlau, Matthias, Ronald D. Fricker and Mark N. Elliot (2002): Conducting research surveys via email and the web. Rand, pp.64-66.
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3 Darstellung von Ergebnissen
Die Daten sind als Histogramm dargestellt, das, sofern zutreffend, die Kategorie „weiß nicht“ beinhaltet. Histogramme stellen die Antworten prozentual dar. Ein Histogramm zeigt die Form der Verteilung, wie oft verschiedene Werte vorkommen, welche Streuung und Variabilität sich in den Werten befinden und welche Werte am typischsten sind. Die Daten werden auch als Boxplots dargestellt. Boxplots stellen den Median, die Streuung und die Datenwerte dar, um eine visuelle Beurteilung des Konsensgrades zu ermöglichen. Die äußersten Werte sind durch „Antennen“ angegeben, die über die Rechtecke hinausragen. Die Rechtecke enthalten 50 % der Gesamtwerte zwischen dem 25. und 75. Perzentil, was bedeutet, dass sich in 50 % der Fälle Werte innerhalb des Rechtecks, in 25 % Werte oberhalb der Obergrenze und in 25 % Werte unterhalb der Untergrenze befinden. Die Länge des Rechtecks gibt darüber Aufschluss, welche Streuung die Datenwerte innerhalb des mittleren 50. Perzentils aufweisen. Wenn zum Beispiel ein Rechteck viel länger als ein anderes ist, weisen die Datenwerte im längeren Rechteck eine größere Variabilität auf. Die Länge des Rechtecks soll den Grad der Übereinstimmung vermitteln, während die Lage des Rechtecks die Beurteilung insgesamt darstellt. Der Median befindet sich nur bei symmetrischer Streuung in der Mitte des Rechtecks. Befindet sich die Medianlinie näher am linken als am rechten Rand des Rechtecks, werden die Daten in diese Richtung verzerrt, was bedeutet, dass es zu diesem Ende der Streuung hin mehr Fälle gibt. Liegt der Median näher am rechten Ende des Rechtecks, konzentriert sich die Streuung der Werte in dieser Richtung. Durch die Konzentration auf den mittleren 50. Perzentil werden extreme Abweichungen von der konservativen Wahrnehmung im schattierten Rechteck getrennt dargestellt. Eine visuelle Erläuterung eines Boxplots und Histogramms befindet sich in Abbildung 1.
Abbildung 1. Boxplots
Zeigt sowohl die zentrale Tendenz (Median) als auch die Streuung
25% 50% 25% der Antworten Streuung der Antworten
Je kürzer das Rechteck, umso größer der Konsens zwischen den mittleren 50 % der Wissenschaftler
Das Histogramm zeigt den Prozentanteil von Wissenschaftlern, die diese Antwortoption gewählt haben
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4 Zusammenfassung der Ergebnisse
Die Zusammenfassung der Ergebnisse wird ausschließlich in Form von Boxplots dargestellt. Die vollständigen Histogramme, Boxplots und beschreibende Statistiken für alle Variablen finden Sie im Anhang.
Die Befragten wurden gebeten, die Bedeutung von drei Problemfeldern in ihrer Region zu bewerten: Wirtschaftsbedingungen, Umweltbedingungen und soziale Bedingungen. Die wirtschaftlichen Bedingungen wurden als Hauptanliegen ermittelt, gefolgt von Umweltbedingungen auf Rang zwei und den sozialen Bedingungen auf Rang drei. Eine Rangfolge, die sich ausschließlich mit umweltspezifischen Themen befasst, befindet sich in Abbildung 2.
Abbildung 2: Einstufung von Umweltthemen an der de utschen Ostseeküste durch regionalpolitische Entscheidungsträger
Wie würden Sie folgende Umweltthemen in Ihrer Regio n beurteilen?
Umweltthema nicht bedeutend sehr bedeutend
Landdegradierung
1 2 3 4 5 6 7q3d
Meeress piegel -anstieg
1 2 3 4 5 6 7q3f
Klimawandel
1 2 3 4 5 6 7q3e
Wasserverfügbarkeit
1 2 3 4 5 6 7q3b
Wasserqualität
1 2 3 4 5 6 7q3c
Luftqualität
1 2 3 4 5 6 7q3c
Wie Abbildung 2 zeigt, wird dem Meeresspiegelanstieg weniger Bedeutung als dem Klimawandel beigemessen. Der Klimawandel allerdings wird als weniger bedeutend als die Wasser- und Luftqualität eingestuft. Während der Klimawandel als sehr bedeutendes Umweltproblem benannt wird, geht aus der Streuung des Rechtecks hervor, dass im mittleren 50. Perzentil nicht alle einer Meinung sind. Während alle Antwortenden im mittleren 50. und 75. Perzentil tendenziell zustimmen, dass der Klimawandel ein bedeutendes Thema ist, besteht somit erhebliche Uneinigkeit darüber, wie bedeutend genau er ist. Nur der 75. Perzentil (25 % der Befragten) räumte dem Meeresspiegelanstieg die höchste Bedeutung ein.
Die Befragten wurden dennoch um Auskunft gebeten, wie besorgt sie über den Klimawandel und den Meeresspiegelanstieg sein sollten. Die Ergebnisse sind in Abbildung 3 dargestellt.
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Abbildung 3. Besorgnis über Klimawandel und Meeres spiegelanstieg
Ihrer Meinung nach, und bezogen auf Ihre Region, mu ss einen der Klimawandel/der Meeresspiegelanstieg…
Umweltthema überhaupt nicht beunruhigen sehr b eunruhigen?
Klimawandel
1 2 3 4 5 6 7q4
Meeresspiegel -anstieg
1 2 3 4 5 6 7q5
Die Daten legen den Schluss nahe, dass die regionalpolitischen Entscheidungsträger der deutschen Ostseeküste sowohl den Meeresspiegelanstieg als auch den Klimawandel als besorgniserregende Themen einstufen. Sie empfinden sie jedoch nicht als äußerst beunruhigend für ihre Region. Beim Meeresspiegelanstieg sind sich die Befragten weniger einig als beim Klimawandel, dass dies ein beunruhigendes Thema darstellt.
Als nächstes wurde gefragt, wie sich die Befragten ihre Meinung bildeten. Darunter wurde auch nach der Nützlichkeit der Wissenschaft gefragt. Diese Ergebnisse sind in Abbildung 4 dargestellt.
Abbildung 4. Politische Entscheidungsträger und N ützlichkeit der Wissenschaft
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, auf die Sie si ch in Ihren Entscheidungen beziehen, sind oft:
Überhaupt nicht verständlich Sehr gut verständlich
1 2 3 4 5 6 7q6
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, auf die Sie si ch in Ihren Entscheidungen beziehen, sind oft:
Für die Entscheidungsfindung Für die Entscheidungsfindung nicht zu gebrauchen sehr gut zu gebrauchen
1 2 3 4 5 6 7q7
Der Beitrag der Wissenschaft in Ihrem Zuständigkeit sbereich zu Anpassungsmaßnahmen und –politik ist
Nicht ausreichend Zu groß
1 2 3 4 5 6 7q16
Inwieweit werden Ihre Entscheidungen durch wissensc haftliche Erkenntnisse beeinflusst?
Überhaupt nicht Ganz erheblich
1 2 3 4 5 6 7q17
7
Den Daten in Abbildung 4 zufolge fällt es den regionalpolitischen Entscheidungsträgern nicht immer leicht, wissenschaftliche Informationen zu verstehen, weshalb diese Informationen für den Entscheidungsprozess nur von relativer Bedeutung sind. Dennoch ließen die Befragten erkennen, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse die Entscheidungsfindung beeinflussten. Dies bedeutet, dass andere Informationsquellen herangezogen werden. Zu diesem Zweck sollten die Befragten über die Art ihrer Informations- und Wissensquellen Auskunft geben. Die Ergebnisse sind in Abbildung 5 dargestellt.
Abbildung 5. Für Entscheidungsprozesse von regiona lpolitischen Entscheidungsträgern genutzte Informationsquellen
Inwieweit greifen Sie für die Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen und –politik auf folgende Informationsquellen zurück?
Informationsquelle Gar nicht Ganz erheblich
Fernsehen
1 2 3 4 5 6 7q19a
Zeitungen
1 2 3 4 5 6 7q19b
Radio
1 2 3 4 5 6 7q19c
öffentliche wissenschaftliche Vorträge 1 2 3 4 5 6 7
q19e
Tagungen und Konferenzen
1 2 3 4 5 6 7q19i
Wissenschaftliche Zeitschriften
1 2 3 4 5 6 7q19h
Interne Arbeitsgruppen
1 2 3 4 5 6 7q19j
Persönliche Kontakte zu Wissenschaftlern 1 2 3 4 5 6 7
q19f
8
Während die öffentlichen Medien die beliebtesten Informationsquellen darstellen, werden persönliche Kontakte zu Wissenschaftlern kaum genutzt. Diese Feststellung gilt ungeachtet der Bemühungen durch Projekte, die wissenschaftliche Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Das Bewusstsein und die Nützlichkeit solcher Bemühungen werden in Abbildung 6 dargestellt.
Abbildung 6. Wissenschaftliche Öffentlichkeitsarbe it und Nutzung durch Entscheidungsträger
Das Norddeutsche Klimabüro wurde 2008 eröffnet, um regoinale Klimainformationen verständlich aufzu-bereiten und um regionale Akteure in Norddeutschland zu informieren. Ist das Norddeutsche Klimabüro für Ihre Arbeit
nicht hilfreich 1 2 3 4 5 6 7 sehr hilfreich
8 = Mir ist das Norddeutsche Klimabüro nicht bekannt
Der Norddeutsche Klimaatlas ist im Internet verfügbar. Auf der Website steht: „Mit dem Norddeutschen Klimaatlas möchten wir Sie über den aktuellen Forschungsstand zum möglichen künftigen Klimawandel in Norddeutschland informieren.“ Ist der Norddeutsche Klimaatlas für Ihre Arbeit
nicht hilfreich 1 2 3 4 5 6 7 sehr hilfreich
8 = Mir ist der Norddeutsche Klimaatlas nicht bekannt
8.82410.78
2.941
6.863
1.9614.902
63.73
020
4060
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7 8q21
5
10
4
8
5 5 5
58
020
4060
Per
cent
0 2 4 6 8q22
Die meisten regionalpolitischen Entscheidungsträger in der deutschen Ostseeregion scheinen die bestehenden Projekte zur öffentlichen Verbreitung der wissenschaftlichen Daten nicht zu kennen; diejenigen, die diese Projekte kennen, halten sie nicht für besonders hilfreich. Dies deutet auf ein mangelndes Verständnis zwischen den Stellen, die wissenschaftliche Informationen erzeugen, und den Nutzern wissenschaftlicher Informationen hin. Dennoch besteht die Wahrnehmung, dass Anpassungsmaßnahmen notwendig sind (Abbildung 7).
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Abbildung 7. Wahrnehmung der Notwendigkeit von Anp assungsmaßnahmen
Halten Sie Anpassungsmaßnahmen in Ihrer Region für
nicht notwendig 1 2 3 4 5 6 7 sehr notwendig
Ab welchem Zeitpunkt sind Ihrer Ansicht nach Anpassungsmaßnahmen in Ihrer Region notwendig?
sofort 1 2 3 4 5 6 7
irgendwann in der Zukunft
8 Es sind keine Anpassungsmaßnahmen notwendig.
3.96
9.90110.89
18.81
31.68
14.85
9.901
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q23
13.86
20.79
24.75
15.84
7.9218.911
3.96 3.96
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7 8q24
1 2 3 4 5 6 7q23 1 2 3 4 5 6 7
q24
Es zeigt sich, dass Anpassungsmaßnahmen tendenziell für notwenig befunden werden; zudem sind die Befragten der Meinung, dass Anpassungsstrategien schon sehr bald eingeleitet werden sollten. Wie jedoch Abbildung 8 zeigt, scheint die Umsetzung von Anpassungsstrategien durch eine Reihe von Faktoren behindert zu werden.
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Abbildung 8. Hindernisse bei der Umsetzung regiona ler Anpassungsstrategien
Falls Ihrer Ansicht nach Anpassungsmaßnahmen notwendig sind: Inwieweit wird ihre Umsetzung durch folgende Aspekte behindert?
Gar nicht Ganz erheblich
Kosten
1 2 3 4 5 6 7q26a
Mangelnde Gewissheit
1 2 3 4 5 6 7q26b
Mangel ndes W issen über die Auswirkungen 1 2 3 4 5 6 7
q26c
Mangelnde interregionale Zusammenarbeit 1 2 3 4 5 6 7
q26d
Andere Themen sind wichtiger
1 2 3 4 5 6 7q26e
Mangelnde Technologie
1 2 3 4 5 6 7q26f
Es ist wenig überraschend, dass der Kostenfaktor das Hauptproblem bei der Umsetzung von Anpassungsstrategien ist. Dies ist schwer mit der oft aufgestellten Behauptung zu vereinbaren, dass Umweltschutzmaßnahmen letztlich auch der Wirtschaft zuträglich sind. Die Ursache kann auch ein unterschiedlicher zeitlicher Rahmen für Entwicklungen der Wirtschaft, Politik und Umweltveränderungen sein. Falls geeignete Anpassungsmaßnahmen ausbleiben, werden die Risiken für die Wirtschaft und die Gesundheit der Bevölkerung allerdings auch als nicht zu hoch eingestuft (Abbildung 9).
Abbildung 9. Risiken für die regionale Wirtschaft und Gesundheit der Bevölkerung ohne Anpassungsmaßnahmen
Ohne angemessene Maßnahmen ist das Risiko für die Wirtschaft und die Gesundheit der Bevölkerung durch Umweltfaktoren in Ihrer Region
Risiko für nicht existent sehr hoch
Gesundheit 1 2 3 4 5 6 7
q28
Wirtschaft 1 2 3 4 5 6 7
q29
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Bei der Frage nach spezifischen Auswirkungen durch den Klimawandel vermittelten die regionalpolitischen Entscheidungsträger ein gemischtes Bild. Ihrer Einschätzung nach dürften manche Variablen sowohl positive als auch negative Auswirkungen, was bedeutet, dass manche Entscheidungsträger ein und dasselbe Klimaphänomen sowohl negativ als auch positiv bewerten. Besonders deutlich wird dies in den Diagrammen in Abbildung 10, wo sich das Rechteck im Boxplot von der negativen Seite des Plots bis hin zur positiven Seite des Plots erstreckt.
Abbildung 10. Bewertung einzelner Auswirkungen des Klimawandels
Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen trete n ein: Wie schätzen Sie die Auswirkung auf Ihre Regio n ein?
Klimaphänomen negative Auswirkung po sitive Auswirkung
wärmere Temperaturen im Sommer 1 2 3 4 5 6 7
q34a
kühlere Temperaturen im Sommer 1 2 3 4 5 6 7
q34b
wärmere Temperaturen im Winter 1 2 3 4 5 6 7
q19c
kühlere Temperaturen im Winter 1 2 3 4 5 6 7
q34d
mehr Regen im Sommer
1 2 3 4 5 6 7q34e
weniger Regen im Sommer
1 2 3 4 5 6 7q34f
mehr Regen im Winter
1 2 3 4 5 6 7q34g
weniger Regen im Winter
1 2 3 4 5 6 7q34h
mehr Schnee
1 2 3 4 5 6 7q34i
weniger Schnee 1 2 3 4 5 6 7
q34j stärkere Winde
1 2 3 4 5 6 7q34k
mehr Meereis
1 2 3 4 5 6 7q34l
weniger Meereis
1 2 3 4 5 6 7q34m
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Für wärmere Sommer, wärmere Winter, trockenere Sommer, trockenere Winter sowie mehr Schnee und weniger Schnee werden sowohl gewisse positive wie negative Auswirkungen wahrgenommen. Für wärmere Sommertemperaturen und für wärmere Wintertemperaturen werden sowohl potenziell erhebliche positive wie negative Auswirkungen wahrgenommen. Bei kühleren Temperaturen im Sommer und Winter, mehr Regen im Sommer und Winter, stärkeren Winden, mehr Meereis und weniger Meereis werden ausschließlich negative Auswirkungen wahrgenommen. All diese Phänomene wurden nach Angaben der Befragten zu einem gewissen Grad beobachtet. Zu einem gewissen Grad wird auch davon ausgegangen, dass all diese Phänomene auftreten. Leider besteht überwiegend nur ein sehr geringes Bewusstsein darüber, wie man sich an diese Veränderungen der Klimabedingungen anpassen kann.
Insgesamt gesehen, lässt sich feststellen, dass die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern und regionalpolitischen Entscheidungsträgern verbesserungsbedürftig ist. Die Entscheidungsträger scheinen sich uneins darüber zu sein, ob der Klimawandel positive oder negative Auswirkungen hat, und haben mangelnde Kenntnisse darüber, wie den negativen Auswirkungen zu begegnen ist. Wirtschaftlichen Bedingungen scheint jedoch Vorrang vor Umweltbedingungen eingeräumt zu werden.
Um ein klares Verständnis über den Klimawandel und mögliche Auswirkungen zu haben, benötigen kommunale Entscheidungsträger Zugang zu verständlichen, auf ihren Strandabschnitt und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Informationen.
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Demografie
Table 1. Wie würden Sie Ihr zentrales berufliches Aufgabenfeld beschreiben? (z.B. Landwirtschaft, Fischerei, öffentliche Versorgung (Energie, Wasser), zentrale Infrastruktur (Straßen, Küstenschutz)?
Landwirtschaft/Energieproduktion 1 1.1 % öffentliche Versorgung/Verwaltung Bürgermeister 1 1.1 % zentrale Infrastruktur, Verwaltung 1 1.1 % Gemeinschaft für jung und alt attraktiv machen 1 1.1 % ehrenamtlicher Amtsvorsteher, Problem regenerative Energiegewinnung Landwirtschaft, Infrastruktur 1 1.1 % Angestellter-Dienstleistungsbereich 1 1.1 % Ländliche Kommunalpolitik 1 1.1 % Bürgermeister in einer ländlich strukturierten Gemeinde mit 14 Ortsteilen 1 1.1 % ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Selent, in etlichen Vereinen ehrenamtlich tätig (Rentnerin) 1 1.1 % Dienstleistung 1 1.1 % Ruheständler, ehrenamtlicher Bürgermeister und Amtsvorsteher 1 1.1 % Fischerei, öffentliche Versorgung 1 1.1 % Öffentliche Versorgung und Zentrale Infrastruktur 1 1.1 % Gemeinde ist geprägt von Landwirtschaft und Tourismus 1 1.1 % Bürgermeister einer ehrenamtlich verwalteten amtsangehörigen Gemeinde 1 1.1 % Öffentlicher Dienst Wissenschaftlicher Geräte Bau 1 1.1 % Öffentliche Verwaltung 1 1.1 % zentrale Infrastruktur 1 1.1 % Wirtschaft und Bauer 1 1.1 % Naturwissenschaftler Universität 1 1.1 % Tourismus 1 1.1 % Bürgermeister einer 387-Seelen-Gemeinde. Vorhanden sind: Wasserwerk, Landwirtschaft, Bio-Schlachterei 1 1.1 % Öffentlichkeitsarbeit, Kommunalpolitik 1 1.1 % Bis zum Eintritt in den Vorruhestand war ich ca. 30 Jahre in der Energiewirtschaft tätig. 1 1.1 % Landwirtschaft und zentrale Infrastruktur 1 1.1 % Touristikleiter 1 1.1 % öffentliche Versorgung 1 1.1 % Landwirtschaft Küstenschutz 1 1.1 % Landwirtschaft, Bürgermeister der Gemeinde Hasselberg 1 1.1 % Im Amt Güstrow-Land sind wir für 14 amtsangehörige Gemeinden auf allen Aufgabenfeldern zuständig. 1 1.1 % Bürgermeister in der Nähe Schwerins 1 1.1 % zentrale Infrastruktur 1 1.1 % früher Verwaltung 1 1.1 % Infrastruktur für Wirtschaft und Bevölkerung, öffentliche Verwaltung 1 1.1 % Bildung 1 1.1 %
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kommunale Versorgung 1 1.1 % öffentliche Versorgung mit Verwaltungsdienstleistungen 1 1.1 % Forstwirtschaft 1 1.1 % Straßen, Entsorgung, Küstenschutz 1 1.1 % Gemeindevertreter und Vorsitzender des Umwelt-, Bau- und Abwasserausschusses der Gemeinde Strande 1 1.1 % Gebäudeunterhaltung und Neubau von kommunalen Gebäuden 1 1.1 % Sicherstellung der öffentlichen Infrastruktur unter Beachtung der natürlichen Lebensgrundlagen 1 1.1 % Gesamt 94 100 % Fehlende Fälle = 9 Anteil der Antworten = 91.3 %
Abbildung 1. Welches Problem in Ihrer Region sollte Ihrer Ansicht nach langfristig die größte Priorität haben?
Anzahl Prozent die Wirtschaftsbedingungen (z.B. Arbeitslosigkeit) 58 56.3 % die sozialen Bedingungen (z.B. Armut) 18 17.5 % die Umweltbedingungen (z.B. Umweltveränderungen) 27 26.2 % Gesamt 103 100 % Fehlende Fälle = 1 Rücklauf in Prozent = 99.0 %
56.31%
17.48%
26.21%
Wirtschaftsbedingungen Soziale Bedingungen
Umweltbedingungen
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Umweltbewusstsein
Abbildung 2. Wenn wir uns nur auf Umweltthemen konzentrieren: Wie bewerten Sie die folgenden Themen in Ihrer Region?
Wasserqualität
2.02 1.013.03
12.1211.11
21.21
49.49
010
2030
4050
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q3a
nicht wichtig 1 2 3 4 5 6 7 sehr wichtig
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q3a | 5.909091 .1436421 5.624038 6.194144
1 2 3 4 5 6 7q3a
Abbildung 3. Wenn wir uns nur auf Umweltthemen konzentrieren: Wie bewerten Sie die folgenden Themen in Ihrer Region?
Wasserverfügbarkeit
4.082 4.082
7.143
20.41
10.2
18.37
35.71
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q3b
nicht wichtig 1 2 3 4 5 6 7 sehr wichtig
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q3b | 5.265306 .1773825 4.913251 5.617361
1 2 3 4 5 6 7q3b
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Abbildung 4. Wenn wir uns nur auf Umweltthemen konzentrieren: Wie bewerten Sie die folgenden Themen in Ihrer Region?
Luftqualität
1.042
4.167
7.292
11.46
16.67
32.29
27.08
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q3c
nicht wichtig 1 2 3 4 5 6 7 sehr wichtig
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 96
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q3c | 5.4375 .1508837 5.137958 5.737042
1 2 3 4 5 6 7q3c
Abbildung 5. Welches Problem in Ihrer Region sollte Ihrer Ansicht nach langfristig die größte Priorität haben?
Landdegradierung
4.167
11.46
13.54
27.08
20.83
18.75
4.167
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q3d
nicht wichtig 1 2 3 4 5 6 7 sehr wichtig
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 96
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q3d | 4.21875 .1540414 3.912939 4.524561
1 2 3 4 5 6 7q3d
18
Abbildung 6. Welches Problem in Ihrer Region sollte Ihrer Ansicht nach langfristig die größte Priorität haben?
Klimawandel
4.04
6.0617.071
14.14 14.14
28.28
26.26
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q3e
nicht wichtig 1 2 3 4 5 6 7 sehr wichtig
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q3e | 5.181818 .1725096 4.839478 5.524158
1 2 3 4 5 6 7q3e
Abbildung 7. Welches Problem in Ihrer Region sollte Ihrer Ansicht nach langfristig die größte Priorität haben?
Meeresspiegelanstieg
12.37
10.31
8.247
18.56
16.49
13.4
20.62
05
1015
20P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q3f
nicht wichtig 1 2 3 4 5 6 7 sehr wichtig
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 97
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q3f | 4.391753 .2044168 3.985988 4.797517
1 2 3 4 5 6 7q3f
19
Abbildung 8. Ihrer Meinung nach, und bezogen auf Ihre Region, muss einen der Klimawandel …
3
5
8
21
25
23
15
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q4
überhaupt nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr beunruhigen.
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q4 | 4.89 .1516875 4.589019 5.190981
1 2 3 4 5 6 7q4
Abbildung 9. Ihrer Meinung nach, und bezogen auf Ihre Region, muss einen der Meeresspiegelanstieg…
8
11
14
22
17
15
13
05
1015
20P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q5
überhaupt nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr beunruhigen
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q5 | 4.26 .1790096 3.904806 4.615194
1 2 3 4 5 6 7q5
20
Kommunikation
Als nächstes würden wir Sie gerne fragen, welche Er fahrungen Sie in der Kommunikation mit Wissenschaftlern gemacht haben un d welche Erfahrungen Sie speziell mit wissenschaftlichen Informationen zum K limawandel und zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels gemacht haben.
Abbildung 10. Die wissenschaftlichen Ergebnisse, auf die Sie sich bei der Entscheidungsfindung berufen, sind oft:
1
10
20
32
22
9
6
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q6
überhaupt nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut verständlich
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q6 | 4.15 .134371 3.883379 4.416621
1 2 3 4 5 6 7q6
Abbildung 11. Die wissenschaftlichen Ergebnisse, auf die Sie sich bei der Entscheidungsfindung berufen, sind oft:
4
13
17
34
19
9
4
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q7
für die Entscheidungsfindung nicht zu gebrauchen
1 2 3 4 5 6 7
für die Entscheidungsfindung sehr gut zu gebrauchen
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q7 | 3.94 .140576 3.661067 4.218933
1 2 3 4 5 6 7q7
21
Abbildung 12. Wie würden Sie die Kommunikation zwischen denjenigen beschreiben, die praktische Entscheidungen im Umweltbereich treffen (wie Sie selbst), und den Wissenschaftlern, die umweltbezogenes Wissen produzieren?
10.1
16.16
22.2221.21 21.21
7.071
2.02
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q8
sehr schlecht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q8 | 3.565657 .152057 3.263904 3.867409
1 2 3 4 5 6 7q8
Abbildung 13. Wissenschaftler wissen, welche Informationen Sie benötigen, um effektive politische Maßnahmen und Handlungen einzuleiten:
1.942
15.53
29.13
25.24
17.48
10.68
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q9
nie 1 2 3 4 5 6 7 immer
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 103
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q9 | 3.728155 .125847 3.478538 3.977772
1 2 3 4 5 6 7q9
22
Entscheidungsfindung
Als nächstes möchten wir Sie fragen, welche Aspekte Sie bei umweltbezogenen Entscheidungen berücksichtigen.
Abbildung 14. In der Wissenschaft und in den Medien finden sich oft gegensätzliche Positionen zu umweltbezogenen Informationen. Die „Skeptiker“ sagen "kein Grund zur Unruhe", während die “Schwarzseher“ sagen "wir schweben in großer Gefahr". Wenn überhaupt, welche dieser beiden Positionen beeinflusst Ihre Entscheidungsfindung stärker? Der Wert 4 gibt an, dass keine der beiden Meinungen Ihre Entscheidungsfindung beeinflusst.
2.941 2.941
11.76
37.25
33.33
8.824
2.941
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q10
Kein Grund zur Unruhe
1 2 3 4 5 6 7 Wir schweben in großer Gefahr
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 102
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q10 | 4.333333 .1151783 4.104851 4.561816
1 2 3 4 5 6 7q10
Abbildung 15. Derzeit wird viel über die möglichen Vorteile diskutiert, die sich aus der Einbeziehung der Öffentlichkeit in die Lösung von Umweltproblemen ergeben können. Ihrer Meinung nach sollte die Öffentlichkeit:
.98041.961
4.902
13.73
20.5921.57
36.27
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q11
Kein Grund zur Unruhe 1 2 3 4 5 6 7
Wir schweben in großer Gefahr
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 102
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q11 | 5.607843 .1394423 5.331227 5.884459
1 2 3 4 5 6 7q11
23
Abbildung 16. Inwieweit werden Ihre Entscheidungen von Informationen beeinflusst, die von Umweltschützern bereitgestellt werden?
4.95
12.8713.86
25.74
31.68
7.921
2.97
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q12
überhaupt nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 101
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q12 | 4.019802 .1414075 3.739254 4.30035
1 2 3 4 5 6 7q12
Abbildung 17. Inwieweit werden Ihre Entscheidungen von der öffentlichen Meinung beeinflusst?
3
14
22 2223
16
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q13
überhaupt nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q13 | 3.96 .1392041 3.683789 4.236211
1 2 3 4 5 6 7q13
24
Abbildung 18. Wenn Sie politische Aktivitäten erarbeiten oder umsetzen, wie schätzen Sie dabei die Kommunikation mit öffentlichen Akteuren ein?
4.95
10.89
13.86
15.84
22.77
20.79
10.89
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q14
hinderlich in der Entscheidungsfindung 1 2 3 4 5 6 7
hilfreich in der Entscheidungsfindung
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 101
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q14 | 4.465347 .1686078 4.130833 4.79986
1 2 3 4 5 6 7q14
Abbildung 19. Wie schätzen Sie den öffentlichen Input zu Klimapolitik und Anpassungsmaß- nahmen an den Klimawandel in Ihrem Aufgabenbereich ein?
4.04
17.17
21.21
30.3
20.2
6.061
1.01
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q15
nicht genug 1 2 3 4 5 6 7 zu viel
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q15 | 3.676768 .1314558 3.415898 3.937637
1 2 3 4 5 6 7q15
25
Abbildung 20. Wie schätzen Sie den wissenschaftlichen Input zu Klimapolitik und Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in Ihrem Aufgabenbereich ein?
5
18
25
29
20
21
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q16
nicht genug 1 2 3 4 5 6 7 zu viel
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q16 | 3.51 .1251222 3.26173 3.75827
1 2 3 4 5 6 7q16
Abbildung 21. Wie stark wirken sich wissenschaftliche Ergebnisse auf Ihre Entscheidungen aus?
2.97
8.911
18.81
14.85
28.71
20.79
4.95
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q17
überhaupt nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 101
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q17 | 4.39604 .1489762 4.100475 4.691604
1 2 3 4 5 6 7q17
26
Abbildung 22. Auf was sollten sich Politik und Handlung im Bereich Klimawandel und Meeresspiegelanstieg konzentrieren?
12.75
10.78
12.75
18.63
15.69
19.61
9.804
05
1015
20P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q18
Schadensminderung 1 2 3 4 5 6 7 Anpassung
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 102
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q18 | 4.117647 .186568 3.747546 4.487748
1 2 3 4 5 6 7q18
Abbildung 23. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Fernsehen
6.061 6.0617.071
16.16
21.21
23.23
20.2
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q19a
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19a | 4.909091 .1747224 4.56236 5.255822
1 2 3 4 5 6 7q19a
27
Abbildung 24. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Zeitungen
1.98
5.941
11.88
17.82
26.73
22.77
12.87
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q19b
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 101
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19b | 4.811881 .1487325 4.5168 5.106962
1 2 3 4 5 6 7q19b
Abbildung 25. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Radio
4
14
17
21
1617
11
05
1015
20P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q19c
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
------------------------------------------------------------
q19c | 4.26 .1697413 3.923196 4.596804
1 2 3 4 5 6 7q19c
28
Abbildung 26. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Bücher
7
18
16 16
23
17
3
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q19d
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19d | 3.93 .1646883 3.603223 4.256777
1 2 3 4 5 6 7q19d
Abbildung 27. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Öffentliche wissenschaftliche Vorträge
11
21
23
12
15
17
1
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q19e
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19e | 3.54 .1672233 3.208193 3.871807
1 2 3 4 5 6 7q19e
29
Abbildung 28. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Ausstellungen und Museen
25.5124.49
18.37 18.37
9.184
4.082
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q19f
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19f | 2.734694 .1476024 2.441744 3.027644
1 2 3 4 5 6 7q19f
Abbildung 29. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Persönlicher Kontakt zu Wissenschaftlern
36.73
20.41
14.29
11.22
9.184
5.102
3.061
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q19g
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19g | 2.632653 .1748961 2.285533 2.979773
1 2 3 4 5 6 7q19g
30
Abbildung 30. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Wissenschaftliche Publikationen
17.17
15.15
10.1
23.23
21.21
12.12
1.01
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q19h
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19h | 3.565657 .1705857 3.227135 3.904178
1 2 3 4 5 6 7q19h
Abbildung 31. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Treffen und Konferenzen
24.49
16.3317.35
9.184
14.29
16.33
2.041
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q19i
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19i | 3.295918 .1903462 2.918134 3.673703
1 2 3 4 5 6 7q19i
31
Abbildung 32. Wie stark nutzen Sie die folgenden Informationsquellen, um bezüglich der Anpassung an den Klimawandel zu Entscheidungen und politischen Strategien zu gelangen?
Interne Arbeitsgruppen
45.54
11.8812.87
8.9119.901
8.911
1.98
010
2030
4050
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q19j
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 101
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q19j | 2.60396 .1840572 2.238796 2.969125
1 2 3 4 5 6 7q19j
Abbildung 33. 2008 wurde ein Bericht veröffentlicht, der sich mit vielen klimarelevanten Themen im Ostseeraum auseinandersetzt. Der Bericht heißt "Assessment of Climate Change for the Baltic Sea Basin" und wird häufig schlicht als BACC-Bericht bezeichnet. Wie hilfreich ist der BACC-Bericht für Sie in Ihrer Arbeit?
6.931 7.9213.96
7.9213.96
.9901 .9901
67.33
020
4060
80P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7 8q20
überhaupt keine Hilfe 1 2 3 4 5 6 7 sehr hilfreich
8 Ich kenne den BACC-Bericht nicht
32
Abbildung 34. Das Norddeutsche Klimabüro wurde 2008 eröffnet, um regionale Klimainformationen verständlich aufzubereiten und regionale Akteure zu informieren. Wie hilfreich ist das Norddeutsche Klimabüro für Sie in Ihrer Arbeit?
8.82410.78
2.941
6.863
1.9614.902
63.73
020
4060
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7 8q21
überhaupt keine Hilfe 1 2 3 4 5 6 7 sehr hilfreich
8 Ich kenne das Norddeutsche Klimabüro nicht
Abbildung 35. Der Norddeutsche Klimaatlas ist im Internet zugänglich. Auf der Webseite steht: 'Mit dem Norddeutschen Klimaatlas möchten wir Sie über den aktuellen Forschungsstand zum möglichen künftigen Klimawandel in Norddeutschland informieren". Wie hilfreich ist der Norddeutsche Klimaatlas für Sie in Ihrer Arbeit?
5
10
4
8
5 5 5
58
020
4060
Per
cent
0 2 4 6 8q22
überhaupt keine Hilfe 1 2 3 4 5 6 7 sehr hilfreich
8 = Ich kenne den Norddeutschen Klimaatlas nicht
33
Auswirkungen und Anpassungsstrategien
Als nächstes würden wir Sie gerne zu Umweltveränder ungen und Anpassungsmaßnahmen in ihrer Region befragen.
Abbildung 36. Wie notwendig, glauben Sie, sind Anpassungsmaßnahmen in Ihrer Region?
3.96
9.90110.89
18.81
31.68
14.85
9.901
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q23
gar nicht notwendig 1 2 3 4 5 6 7 sehr notwendig
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 101
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q23 | 4.485149 .1558203 4.176005 4.794292
1 2 3 4 5 6 7q23
Abbildung 37. Ab welchem Zeitpunkt, glauben Sie, müssen Anpassungsmaßnahmen in Ihrer Region durchgeführt werden?
13.86
20.79
24.75
15.84
7.9218.911
3.96 3.96
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7 8q24
sofort 1 2 3 4 5 6 7 irgendwann in der Zukunft
8 Anpassungsmaßnahmen sind nicht nötig
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 101
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q24 | 3.455446 .1859015 3.086622 3.824269
1 2 3 4 5 6 7 8q24
34
Abbildung 38. Sind Anpassungsmaßnahmen nötig?
12.12
87.880
2040
6080
Per
cent
nein (no) ja (yes)q25
Abbildung 39. Angenommen, Anpassungsmaßnahmen sind notwendig: Wie stark wird deren Umsetzung von den folgenden Aspekten behindert?
Kosten
1.01 1.014.04 3.03
5.051
23.23
62.63
020
4060
Per
cent
0 2 4 6 8q26a
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q26a | 6.30303 .1230534 6.058835 6.547226
1 2 3 4 5 6 7q26a
35
Abbildung 40. Angenommen, Anpassungsmaßnahmen sind notwendig: Wie stark wird deren Umsetzung von den folgenden Aspekten behindert?
Unsicherheit, ob es Veränderungen geben wird
3.061
12.24
9.184
16.33
28.57
19.39
11.22
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q26b
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q26b | 4.581633 .1634132 4.257303 4.905963
1 2 3 4 5 6 7q26b
Abbildung 41. Angenommen, Anpassungsmaßnahmen sind notwendig: Wie stark wird deren Umsetzung von den folgenden Aspekten behindert?
Mangelndes Wissen über die Art der Veränderungen
1
67
18
24
27
17
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q26c
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q26c | 5.07 .1458206 4.78066 5.35934
1 2 3 4 5 6 7q26c
36
Abbildung 42. Angenommen, Anpassungsmaßnahmen sind notwendig: Wie stark wird deren Umsetzung von den folgenden Aspekten behindert?
Mangelnde interregionale Zusammenarbeit
2.02
5.051
8.081
20.2
30.3
17.17 17.17
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q26d
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q26d | 4.919192 .1482925 4.62491 5.213474
1 2 3 4 5 6 7q26d
Abbildung 43. Angenommen, Anpassungsmaßnahmen sind notwendig: Wie stark wird deren Umsetzung von den folgenden Aspekten behindert?
Andere Themen sind wichtiger
5.1556.186
3.093
24.74
18.56
25.77
16.49
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q26e
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 97
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q26e | 4.886598 .1663719 4.556352 5.216844
1 2 3 4 5 6 7q26e
37
Abbildung 44. Angenommen, Anpassungsmaßnahmen sind notwendig: Wie stark wird deren Umsetzung von den folgenden Aspekten behindert?
Mangel an nutzbarer Technologie
9.18410.2
11.22
33.67
20.41
11.22
4.082
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q26f
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr stark
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q26f | 3.959184 .1561681 3.649233 4.269134
1 2 3 4 5 6 7q26f
Abbildung 45. Wie bewerten Sie die politischen Leitlinien und Programme, die Ihrer Region eine nachhaltige Zukunft sichern sollen?
12
24
12
28
16
4 4
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q27
sehr unzureichend 1 2 3 4 5 6 7
vollkommen ausreichend
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q27 | 3.4 .1582735 3.085951 3.714049
1 2 3 4 5 6 7q27
38
Abbildung 46. Ohne angemessene Maßnahmen ist das Risiko, das von Umweltfaktoren für Leben und Gesundheit der Menschen in Ihrer Region ausgeht:
1.01
10.1
15.15
31.31
24.24
11.11
7.071
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q28
nicht existent 1 2 3 4 5 6 7 sehr hoch
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q28 | 4.292929 .1386483 4.017786 4.568072
1 2 3 4 5 6 7q28
Abbildung 47. Ohne angemessene Maßnahmen ist das wirtschaftliche Risiko, das in Ihrer Region von Umweltfaktoren ausgeht:
1.01
8.081
21.21
24.24
26.26
16.16
3.03
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q29
nicht existent 1 2 3 4 5 6 7 sehr hoch
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q29 | 4.272727 .1330069 4.00878 4.536675
1 2 3 4 5 6 7q29
39
Abbildung 48. Das Konzept des "Integrierten Küstenzonenmanagements" ist in letzter Zeit viel diskutiert worden. Integriertes Küstenzonenmanagement wird oft als eine gemeinschaftliche Aufgabe beschrieben, die eine Abstimmung zwischen Wissenschaft, politischen Entscheidungsträgern und öffentlichen Akteursgruppen erfordert. In Ihrer Region ist integriertes Küstenzonenmanagement:
36
18
15
21
43 3
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q30
nicht existent 1 2 3 4 5 6 7
voll in die Entscheidungsfindung integriert
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q30 | 2.6 .161433 2.279682 2.920318
1 2 3 4 5 6 7q30
Abbildung 49. Angenommen Anpassungsstrategien sind notwendig: Welche Ausrichtung sollten diese Ihrer Ansicht nach haben?
30.61
25.51
20.41
18.37
2.041 2.0411.02
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q31
pro-aktiv (vor der Auswirkung) 1 2 3 4 5 6 7
reaktiv (nach der Auswirkung)
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q31 | 2.459184 .1361986 2.188867 2.7295
1 2 3 4 5 6 7q29
40
Abbildung 50. Wie wichtig ist die Zusammenarbeit mit anderen Regionen bei der Entwicklung von eigenen regionalen Anpassungsstrategien?
30.61
25.51
20.41
18.37
2.041 2.0411.02
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7 8q31
gar nicht wichtig 1 2 3 4 5 6 7 sehr wichtig
8 = Es sind keine Anpassungsmaßnahmen notwendig
Mittelwertschätzung (q32 < 8) Anzahl der Beobachtungen = 92
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q32 | 5.184783 .1432752 4.900184 5.469381
1 2 3 4 5 6 7q32
Abbildung 51. Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit anderen Regionen bei der Entwicklung von eigenen regionalen Anpassungsstrategien einschätzen?
16.33
25.51
13.27
24.49
6.122
4.0825.102 5.102
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7 8q33
ungenügend 1 2 3 4 5 6 7 zu viel
8 = Es sind keine Anpassungsmaßnahmen notwendig
Mittelwertschätzung (q33 < 8) Anzahl der Beobachtungen = 93
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q33 | 3.11828 .1715163 2.777633 3.458926
1 2 3 4 5 6 7q33
41
Wahrnehmung umweltbezogener Risiken
Als nächstes würden wir gerne wissen, wie Sie spezi fische umweltbezogene Risiken in Ihrer Umgebung einschätzen.
Abbildung 52. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Wärmere Temperaturen im Sommer
3
13
17
14
27
19
7
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34a
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34a | 4.34 .1590502 4.02441 4.65559
1 2 3 4 5 6 7q34a
Abbildung 53. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Kühlere Temperaturen im Sommer
18.18
28.2827.27
18.18
7.071
1.01
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34b
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34b | 2.717172 .1260212 2.467087 2.967257
1 2 3 4 5 6 7q34b
42
Abbildung 54. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Wärmere Temperaturen im Winter
10.1
18.18
21.21
23.23
16.16
9.091
2.02
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34c
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34c | 3.525253 .1541987 3.21925 3.831255
1 2 3 4 5 6 7q34c
Abbildung 55. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Kühlere Temperaturen im Winter
5
26
22
24
16
6
1
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34d
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34d | 3.42 .1372015 3.147763 3.692237
1 2 3 4 5 6 7q34d
43
Abbildung 56. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Mehr Regen im Sommer
15
28
18 18
14
6
1
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34e
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34e | 3.1 .1527525 2.796906 3.403094
1 2 3 4 5 6 7q34e
Abbildung 57. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Weniger Regen im Sommer
7
27
23
15 15
67
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34f
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34f | 3.5 .1654501 3.171711 3.828289
1 2 3 4 5 6 7q34f
44
Abbildung 58. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Mehr Regen im Winter
9.091
14.14
22.22
30.3
13.13
10.1
1.01
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34g
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34g | 3.585859 .1450127 3.298086 3.873632
1 2 3 4 5 6 7q34g
Abbildung 59. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Weniger Regen im Winter
3
19
23
29
16
8
2
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34h
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 100
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34h | 3.68 .1354976 3.411143 3.948857
1 2 3 4 5 6 7q34h
45
Abbildung 60. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Mehr Schnee
10.1
26.26
21.21
17.17
13.13
9.091
3.03
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34i
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34i | 3.363636 .1608154 3.044503 3.682769
1 2 3 4 5 6 7q34i
Abbildung 61. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Weniger Schnee
4.082
15.31
17.35
30.61
20.41
5.102
7.143
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34j
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34j | 3.918367 .1505118 3.619643 4.217092
1 2 3 4 5 6 7q34j
46
Abbildung 62. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Stärkerer Wind
23.47
46.94
14.29
8.163
4.0822.041
1.02
010
2030
4050
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34k
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34k | 2.326531 .1262643 2.075931 2.57713
1 2 3 4 5 6 7q34k
Abbildung 63. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Mehr Meereis
12.37
19.59
11.34
37.11
13.4
2.062
4.124
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q34l
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 97
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34l | 3.42268 .1535904 3.117806 3.727555
1 2 3 4 5 6 7q34l
47
Abbildung 64. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie schätzen Sie die Auswirkungen auf Ihre Region ein? (Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung"):
Weniger Meereis
6.122
12.24 12.24
44.9
10.28.163
6.122
010
2030
4050
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q34m
negativ 1 2 3 4 5 6 7 positiv
Der Wert 4 steht für "keine Auswirkung")
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 98
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q34m | 3.897959 .1482699 3.603684 4.192234
1 2 3 4 5 6 7q34m
Abbildung 65. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Wärmere Temperaturen im Sommer
17.53
11.3410.31
25.7724.74
8.247
2.062
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q35a
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 97
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35a | 3.618557 .1692941 3.282511 3.954603
1 2 3 4 5 6 7q35a
48
Abbildung 66. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Kühlere Temperaturen im Sommer
28.87
15.46
18.56
28.87
6.186
2.062
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q35b
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 97
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35b | 2.742268 .1430509 2.458314 3.026222
1 2 3 4 5 6 7q35b
Abbildung 67. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Wärmere Temperaturen im Winter
15.79
18.95
9.474
32.63
14.74
7.368
1.053
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35c
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 95
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35c | 3.378947 .1606112 3.06005 3.697845
1 2 3 4 5 6 7q35c
49
Abbildung 68. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Kühlere Temperaturen im Winter
21.88
14.58
7.292
35.42
16.67
3.125
1.042
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35d
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 96
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35d | 3.239583 .160006 2.921931 3.557235
1 2 3 4 5 6 7q35d
Abbildung 69. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Mehr Regen im Sommer
17.02
11.712.77
31.91
20.21
6.383
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q35e
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 94
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35e | 3.457447 .1569447 3.145786 3.769108
1 2 3 4 5 6 7q35e
50
Abbildung 70. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Weniger Regen im Sommer
17.89
12.6313.68
34.74
13.68
6.316
1.053
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35f
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 95
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35f | 3.368421 .157708 3.055288 3.681554
1 2 3 4 5 6 7q35f
Abbildung 71. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Mehr Regen im Winter
18.95
12.63
15.79
32.63
13.68
6.316
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35g
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 95
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35g | 3.284211 .1545598 2.977328 3.591093
1 2 3 4 5 6 7q35g
51
Abbildung 72. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Weniger Regen im Winter
21.28
17.02
11.7
40.43
6.383
3.191
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35h
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 94
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35h | 3.031915 .1454347 2.74311 3.320719
1 2 3 4 5 6 7q35h
Abbildung 73. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind? .
Mehr Schnee
12.5
7.292 7.292
29.1730.21
11.46
2.083
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q35i
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 96
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35i | 4 .1601808 3.682001 4.317999
1 2 3 4 5 6 7q35i
52
Abbildung 74. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Weniger Schnee
26.32
20
10.53
29.47
5.263
8.421
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q35j
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 95
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35j | 2.926316 .1634196 2.601842 3.250789
1 2 3 4 5 6 7q35j
Abbildung 75. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Stärkere Winde
11.4610.42
7.292
19.79
29.17
18.75
3.125
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q35k
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 96
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35k | 4.135417 .1724563 3.793048 4.477786
1 2 3 4 5 6 7q35k
53
Abbildung 76. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Mehr Eis im Meer
25
15.91
10.23
38.64
7.955
2.273
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35l
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 88
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35l | 2.954545 .1541053 2.648244 3.260847
1 2 3 4 5 6 7q35l
Abbildung 77. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Weniger Eis im Meer
23.6
13.48
10.11
37.08
8.989
5.618
1.124
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35m
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35m | 3.157303 .1675233 2.824386 3.490221
1 2 3 4 5 6 7q35m
54
Abbildung 78. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Stärkere Stranderosion
15.38
8.791
3.297
28.57
25.27
15.38
3.297
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q35n
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 91
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35n | 3.989011 .180553 3.630311 4.347711
1 2 3 4 5 6 7q35n
Abbildung 79. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Mehr Sturmfluten
19.78
10.99
6.593
32.97
17.58
12.09
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35o
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 91
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35o | 3.538462 .1742296 3.192324 3.884599
1 2 3 4 5 6 7q35o
55
Abbildung 80. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Mehr Überschwemmungen durch Schnee oder Regen
9.574
6.383
8.511
25.53
34.04
15.96
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35p
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 94
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35p | 4.159574 .1522373 3.857261 4.461888
1 2 3 4 5 6 7q35p
Abbildung 81. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Weniger Sonnenstunden
22.22
13.3311.11
45.56
5.556
2.222
010
2030
4050
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q35q
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 90
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35q | 3.055556 .1459919 2.765473 3.345638
1 2 3 4 5 6 7q35q
56
Abbildung 82. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Mehr Sonnenstunden
20.88
5.495
12.09
38.46
13.19
6.593
3.297
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35r
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 91
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35r | 3.505495 .1721612 3.163466 3.847523
1 2 3 4 5 6 7q35r
Abbildung 83. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region bereits eingetreten sind?
Meeresspiegelanstieg
27.27
10.239.091
34.09
13.64
5.682
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q35s
keine 1 2 3 4 5 6 7 sehr deutliche
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 88
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q35s | 3.136364 .1719501 2.794594 3.478133
1 2 3 4 5 6 7q35s
57
Abbildung 84. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Wärmere Temperaturen im Sommer
3.191
6.383
12.77
20.21
31.91
21.28
4.255
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36a
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 94
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36a | 4.521277 .1448646 4.233604 4.808949
1 2 3 4 5 6 7q36a
Abbildung 85. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Kühlere Temperaturen im Sommer
18.89
28.89
26.67
21.11
3.333
1.111
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36b
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 90
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36b | 2.644444 .1237281 2.398599 2.89029
1 2 3 4 5 6 7q36b
58
Abbildung 86. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Wärmere Temperaturen im Winter
6.522
9.78310.87
30.43
28.26
13.04
1.087
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36c
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 92
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36c | 4.076087 .1476312 3.782836 4.369338
1 2 3 4 5 6 7q36c
Abbildung 87. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Kühlere Temperaturen im Winter
9.783
21.74
23.91
29.35
10.87
4.348
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36d
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 92
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36d | 3.228261 .1357178 2.958674 3.497848
1 2 3 4 5 6 7q36d
59
Abbildung 88. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Mehr Regen im Sommer
5.495
15.38
19.7820.88
25.27
12.09
1.099
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36e
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 91
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36e | 3.857143 .1535668 3.552056 4.16223
1 2 3 4 5 6 7q36e
Abbildung 89. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Weniger Regen im Sommer
11.11
16.67
22.22
27.78
13.33
6.667
2.222
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36f
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 90
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36f | 3.444444 .1565157 3.133451 3.755438
1 2 3 4 5 6 7q36f
60
Abbildung 90. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Mehr Regen im Winter
6.593
12.09 12.09
37.36
21.98
8.791
1.099
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36g
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 91
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36g | 3.868132 .1434009 3.583241 4.153023
1 2 3 4 5 6 7q36g
Abbildung 91. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Weniger Regen im Winter
15.73 15.73
23.6
35.96
7.865
1.124
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36h
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36h | 3.078652 .1329564 2.814429 3.342875
1 2 3 4 5 6 7q36h
61
Abbildung 92. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Mehr Schnee
5.4356.522
16.3
32.61
27.17
9.783
2.174
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36i
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 92
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36i | 4.076087 .1393056 3.799374 4.3528
1 2 3 4 5 6 7q36i
Abbildung 94. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Weniger Schnee
12.22
24.44
22.22
26.67
10
4.444
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36j
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 90
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36j | 3.111111 .1417251 2.829506 3.392716
1 2 3 4 5 6 7q36j
62
Abbildung 95. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Stärkere Winde
6.3835.319
8.511
20.21
32.98
22.34
4.255
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36k
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 94
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36k | 4.521277 .1540491 4.215366 4.827188
1 2 3 4 5 6 7q36k
Abbildung 96. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Mehr Sturmfluten
11.24
8.9897.865
32.58
19.117.98
2.247
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36l
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36l | 4.022472 .1706036 3.683433 4.361511
1 2 3 4 5 6 7q36l
63
Abbildung 97. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Mehr Eis im Meer
17.98
14.6113.48
42.7
7.865
3.371
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36m
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36m | 3.179775 .1460772 2.889477 3.470073
1 2 3 4 5 6 7q36m
Abbildung 98. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Weniger Eis im Meer
15.91
13.64
11.36
39.77
10.23
6.818
2.273
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36n
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
\Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 88
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36n | 3.443182 .1647153 3.115792 3.770571
1 2 3 4 5 6 7q36n
64
Abbildung 99. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Stärkere Stranderosion
13.64
9.0917.955
26.14
20.4519.32
3.409
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36o
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 88
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36o | 4.022727 .1842671 3.656477 4.388978
1 2 3 4 5 6 7q36o
Abbildung 100. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Überschwemmungen durch Schnee oder Regen
9.783
5.435
8.696
30.43
22.83
20.65
2.174
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36p
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 92
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36p | 4.217391 .1619769 3.895644 4.539139
1 2 3 4 5 6 7q36p
65
Abbildung 101. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Weniger Sonnenstunden
12.09
19.78
17.58
39.56
7.692
2.1981.099
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36q
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 91
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36q | 3.21978 .137838 2.945941 3.493619
1 2 3 4 5 6 7q36q
Abbildung 102. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Mehr Sonnenstunden
11.24
5.618
8.989
39.33
15.73 15.73
3.371
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q36r
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36r | 4.033708 .1656459 3.704521 4.362894
1 2 3 4 5 6 7q36r
66
Abbildung 103. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass die folgenden Umweltveränderungen in Ihrer Region auftreten werden?
Meeresspiegelanstieg
14.77
7.9559.091
23.86 23.86
15.91
4.545
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q36s
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 88
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q36s | 4 .1863974 3.629515 4.370485
1 2 3 4 5 6 7q36s
Abbildung 104. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Wärmere Temperaturen im Sommer
20.65
17.39
20.65
26.09
8.696
3.261 3.261
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37a
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 92
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37a | 3.076087 .1630116 2.752284 3.39989
1 2 3 4 5 6 7q37a
67
Abbildung 105. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Kühlere Temperaturen im Sommer
20.8819.78
17.58
29.67
7.692
1.099
3.297
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37b
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 91
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37b | 3 .1585958 2.684922 3.315078
1 2 3 4 5 6 7q37b
Abbildung 106. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Wärmere Temperaturen im Winter
18.89
15.56
18.89
32.22
7.778
3.333 3.333
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37c
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 90
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37c | 3.177778 .1623622 2.855167 3.500388
1 2 3 4 5 6 7q37c
68
Abbildung 107. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Kühlere Temperaturen im Winter
18.39 18.39
20.69
29.89
8.046
1.149
3.448
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37d
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 87
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37d | 3.08046 .1595389 2.763307 3.397613
1 2 3 4 5 6 7q37d
Abbildung 108. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Mehr Regen im Sommer
16.67
18.8920
24.44
11.11
3.333
5.556
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37e
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 90
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37e | 3.266667 .1729526 2.923013 3.61032
1 2 3 4 5 6 7q37e
69
Abbildung 109. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Weniger Regen im Sommer
20.22
16.85
19.1
29.21
7.865
2.247
4.494
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37f
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37f | 3.123596 .1682241 2.789285 3.457906
1 2 3 4 5 6 7q37f
Abbildung 110. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Mehr Regen im Winter
17.0518.18
19.32
27.27
10.23
2.273
5.682
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37g
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 88
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37g | 3.25 .1727596 2.906622 3.593378
1 2 3 4 5 6 7q37g
70
Abbildung 111. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Weniger Regen im Winter
20.2219.1
17.98
28.09
8.989
2.2473.371
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37h
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37h | 3.067416 .1643679 2.740769 3.394062
1 2 3 4 5 6 7q37h
Abbildung 112. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Mehr Schnee
16.8515.73
17.98
31.46
10.11
3.3714.494
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37i
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37i | 3.303371 .1679082 2.969688 3.637053
1 2 3 4 5 6 7q37i
71
Abbildung 113. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Weniger Schnee
19.32
14.77
21.59
25
12.5
2.273
4.545
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37j
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 88
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37j | 3.215909 .1713924 2.875248 3.55657
1 2 3 4 5 6 7q37j
Abbildung 114. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Stärkere Winde
15.9117.05
20.45
27.27
10.23
5.682
3.409
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37k
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 88
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37k | 3.295455 .1680914 2.961355 3.629554
1 2 3 4 5 6 7q37k
72
Abbildung 115. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Mehr Sturmfluten
17.24
14.94
17.24
28.74
11.49
5.7474.598
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37l
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 87
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37l | 3.37931 .1770299 3.027387 3.731234
1 2 3 4 5 6 7q37l
Abbildung 116. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Mehr Eis im Meer
27.06
18.82
14.12
24.71
7.059
2.353
5.882
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37m
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 85
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37m | 2.964706 .1874546 2.591932 3.33748
1 2 3 4 5 6 7q37m
73
Abbildung 117. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Weniger Eis im Meer
27.91
15.12 15.12
29.07
6.977
1.163
4.651
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37n
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 86
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37n | 2.94186 .1776535 2.588638 3.295083
1 2 3 4 5 6 7q37n
Abbildung 118. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Stärkere Stranderosion
18.82
15.29
22.35
24.71
10.59
4.7063.529
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37o
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 85
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37o | 3.211765 .1732003 2.867337 3.556193
1 2 3 4 5 6 7q37o
74
Abbildung 119. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Mehr Überschwemmungen durch Schnee oder Regen
14.61
22.47
16.85
24.72
10.11
6.742
4.494
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37p
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 89
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37p | 3.314607 .1747576 2.967313 3.661901
1 2 3 4 5 6 7q37p
Abbildung 120. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Weniger Sonnenstunden
26.74
17.44
15.12
27.91
6.977
2.3263.488
010
2030
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7qq
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 86
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
qq | 2.918605 .1736508 2.57334 3.263869
1 2 3 4 5 6 7qq
75
Abbildung 121. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Mehr Sonnenstunden
23.26
13.9512.79
33.72
8.14
4.6513.488
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7qr
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 86
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
qr | 3.174419 .1775281 2.821445 3.527392
1 2 3 4 5 6 7qr
Abbildung 122. Angenommen, die folgenden Umweltveränderungen treten ein: Wie gut sind Sie informiert über das, was in Ihrer Region zur Anpassung getan werden kann?
Meeresspiegelanstieg
2018.82
15.29
23.53
9.412
7.0595.882
05
1015
2025
Per
cent
1 2 3 4 5 6 7q37s
gar nicht 1 2 3 4 5 6 7 sehr gut
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 85
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q37s | 3.282353 .1920053 2.900529 3.664177
1 2 3 4 5 6 7q37s
76
Abbildung 123. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hätten Anpassungsstrategien Ihrer Meinung nach in Ihrer Region? (der Wert 4 steht für "keine Auswirkung auf die Wirtschaft")
9.091
18.18
16.16
36.36
17.17
3.03
010
2030
40P
erce
nt
1 2 3 4 5 6 7q38
sehr negative Auswirkungen 1 2 3 4 5 6 7
sehr positive Auswirkungen
Mittelwertschätzung Anzahl der Beobachtungen = 99
--------------------------------------------------------------
| Standardfehler des Mittelwerts [95% Konfidenzbereich]
--------------------------------------------------------------
q38 | 4.434343 .130932 4.174513 4.694174
1 2 3 4 5 6 7q38
77
Impressum
Herausgeber Ecologic Institut gemeinnützige GmbH
Pfalzburger Str. 43/44 10717 Berlin
www.ecologic.eu
Inhalt erstellt durch: Dr. Grit Martinez, Ecologic Institut Berlin
Dr. Dennis Bray, Helmholz Zentrum Geesthacht, Institute for Coastal Research [email protected]
Bildrechte:
Deckblatt: Ecologic Institut
Web http://www.klimzug-radost.de
ISSN 2192-3140
Das Projekt “Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste“ (RADOST) wird im Rahmen
der Maßnahme „Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten“ (KLIMZUG) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.