Begegnungen A2 - Arbeitsblatt

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    Kapitel 1Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 2

    Haben Sie gestern …?

    Bilden Sie Fragen.

    1. arbeiten: Haben Sie gestern gearbeitet ?

    2. E-Mails schreiben:

    3. mit Freunden/Kunden telefonieren:

    4. Termine vereinbaren:

    5. mit Kollegen ein Gespräch führen:

    6. mit dem Auto fahren:

    7. im Stau stehen:

    8. einen Kurs besuchen:

    9. ein Problem lösen:

    10. Bücher/Zeitungen lesen:

    11. einen Brief beantworten:

    12. Musik hören:

    13. einen Film sehen:

    14. fernsehen:

    15. lecker essen:

    16. Bier trinken:

    17. Essen kochen:

    18. im Internet surfen:

    19. Freunde besuchen:

    20. Sport treiben:

    Finden Sie mindestens eine Person in der Gruppe, die vier aufeinanderfolgende Fragen (Frage 1–4, 2–5 usw.) mit JAbeantwortet. Vergessen Sie nicht, auch Ihre Lehrerin/Ihren Lehrer zu fragen!

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    Wessen Gegenstände sind das?

    Beispiel: Das ist der Koffer deiner Kollegin . Das sind die Briefmarken …

    Karte 1

    deine Kollegin

    Karte 2

    mein Schwager

    Karte 3

    der Chef

    Karte 4

    dieses Mädchen

    Karte 5

    unsere Eltern

    Karte 6

    ein Freund

    Karte 7

    das Kind

    Karte 8

    Ursula

    Karte 9

    eure Großeltern

    Karte 7

    die Verkäuferin

    Karte 8

    mein Mitbewohner

    Karte 9

    der Popsänger

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    Kapitel 1Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 7: Karten zum Ausschneiden

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    Kapitel 2Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 1

    Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

    1. Diskutieren und beantworten Sie die Fragen in Kleingruppen.

    1. Womit verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?a) Ich kaufe gern ein.

    b) Meistens treibe ich Sport.c) Ich lese ein gutes Buch in meinem Lieblingssessel.d) oder:

    2. Sie haben heute frei. Was machen Sie am Morgen? a) Ich stehe früh auf und plane meinen Tag ganz genau.

    b) Ich schlafe bis 11 Uhr, dann esse ich ein großes Frühstück in einem Café.c) Ich mache zuerst Yoga-Übungen oder gehe joggen.

    d) oder:

    3. Welche Freizeitbeschäftigung wählen Sie spontan? a) Sport b) Lesen oder Musik hören c) Kino oder Fernsehen

    d) oder:

    4. Verbringen Sie Ihre Freizeit lieber allein oder mit Freunden? a) Ich verbringe meine Freizeit nie allein, denn das macht mir keinen Spaß!

    Ich lerne gern neue Leute kennen. b) Ich treffe mich meistens mit meinen besten Freunden.

    c) Ich bin sehr gerne allein, dann habe ich meine Ruhe. d) oder:

    5. Sie haben schon am frühen Nachmittag Feierabend, wie verbringen Sie den restlichen Tag?a) Ich fahre nach Hause und schalte den Fernseher an.

    b) Ich treffe mich mit einem Freund oder einer Freundin in der Stadt.

    c) Ich gehe natürlich ins Fitnessstudio, ins Schwimmbad oder auf den Fußballplatz.d) oder:

    6. Freitagabend nach der Arbeit sind Sie ziemlich müde. Was machen Sie?a) Ich treffe mich mit meinen Freunden, denn das ist für mich die beste Erholung.

    b) Ich schlafe ein Stündchen, dann gehe ich ins Kino oder ins Theater. c) Ich unternehme lieber morgen etwas, heute Abend bin ich zu müde.

    d) oder:

    2. Stellen Sie Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner ein eintägiges Freizeitprogramm in IhrerHeimatstadt zusammen.

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    Kapitel 2Begegnungen A 2 +

    M o z a r t s G e b u r t s h a u s26 Jahr e lang lebt e hier die F amilie Moz ar t . Ihr e W ohnung best and aus K üc he, k leinem

    K abinet t , W ohn-, Sc hlaf - und Ar beit sz immer und lag im 3. St oc k . Hier w ur de am 27 . Ja-

    nuar 17 56 Johannes C hr y sost omus W olf gangus T heophilus gebor en, besser bek annt als

    W olf gang Amadeus Moz ar t . Heut e ist die W ohnung der F amilie Moz ar t ein Museum. Man k ann hier die K inder v ioline

    des Musik genies, seine K onz er t v ioline, sein K lav ic hor d, P or t r ait s und Br ief e der F amilie

    Moz ar t sehen.D ie Int er nat ionale Moz ar t -St if t ung er öff net e das Museum am 15. Juni 1880 . Jedes Jahr

    besuc hen T ausende Mensc hen das Gebur t shaus des gr oßen K omponist en. 19 9 4 r est au-

    r ier t en E x per t en die Moz ar t -W ohnung. D as Museum ist jet z t sehr moder n. In der er st en E t age pr äsent ier t die Int er nat ionale St if t ung Moz ar t eum jedes Jahr eine

    Sonder ausst ellung z um T hema „Moz ar t “ .In f o r m a t io n e n : Get r eidegasse 9 T el.: +43 662 84 43 13 F ax : +43 662 84 0 6 9 3

    Mozarts Geburtshaus

    Lesen Sie den Text über Mozarts Geburtshaus. Ihre Nachbarin/Ihr Nachbar hat weitere Informationen.Diskutieren und notieren Sie sich die zusätzlichen Informationen.

    Arbeitsblatt 4a

    Das habe ich von meiner Nachbarin/meinem Nachbarn erfahren:

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    Kapitel 2Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 4b

    M o z a r t s G e b u r t s

    h a u s

    Im Haus Ge tre idegasse

    Nr. 9 in Sa l z burg wurd

    e Wo l fgang Amadeus M

    o zar t ge boren.

    Insgesam t 2 6 Ja hre lan

    g wo hn te d ie Fam i l ie M

    o zar t im dr i t ten S toc k .

    Der E igen tümer,

    Jo hann Loren z Hagena

    uer (1 71 2 –1 7 9 2 ), war e i

    n gu ter Freund der Fam

    i l ie Mo zar t.

    Heu te is t das Haus e in M

    useum. Man k ann h ier

    d ie K inder v io l ine von

    Mo zar t, se ine K on -

    zer t v io l ine, se in K la v ic ho

    rd, Por tra i ts und Br ie fe

    der Fam i l ie Mo zar t se h

    en.

    In der Nac h bar wo hnung is t e ine „

    Bürger l ic he Wo hnung

    in Sa l z burg zur Mo zar t

    - Ze i t “

    e inger ic h te t. Ne ben M

    ö be ln und Gegens tänden k ann

    man h ier In forma t ione

    n und

    Do k umen te ü ber dre i T

    hemen nden : „Mo zar t

    und d ie Sa l z burger Un i vers i t

    ä t “, „Mo zar ts

    Freundsc ha f t zu Sa l z bu

    rger Fam i l ien “ und „ K irc

    henmus i k “.

    In der z we i ten E tage g

    i b t es e ine Auss te l lung

    zum T hema „Mo zar t au

    f dem T hea ter “.

    Ö ff n u ngs ze i te n :

    Täg l ic h (auc h Sonn - un

    d Fe ier tage )

    von 9. 0 0 b is 1 8. 0 0 U hr

    Ju l i und Augus t b is 1 9

    U hr

    Mozarts Geburtshaus

    Lesen Sie den Text über Mozarts Geburtshaus. Ihre Nachbarin/Ihr Nachbar hat weitere Informationen.Diskutieren und notieren Sie sich die zusätzlichen Informationen.

    Das habe ich von meiner Nachbarin/meinem Nachbarn erfahren:

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    Kapitel 3Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 3

    Was machen Sie, wenn …?

    Antworten Sie und fragen Sie dann Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn.

    ich meine Nachbarin/mein Nachbar

    1. Sie sind nervös.

    2. Sie können nicht schlafen.

    3. Sie wollen sich mit einemnetten Menschen treffen.

    4. Sie sind sehr müde.

    5. Sie haben drei freie Stunden.

    6. Sie sind erkältet.

    7. Sie sind sehr glücklich/verliebt.

    8. Sie möchten effi zientDeutsch lernen.

    Beispiel: Wenn ich nervös bin , dann … (gehe ich joggen) .

    Einige Ideen: ins Kino gehen etwas (A) kaufen etwas (A) lesen fernsehen einen Privatlehrer nehmen Yoga machen joggen gehen im Park spazieren gehen in die Stadt fahren Urlaub machen jemanden (A) anrufen ein Instrument spielen einen (romantischen) Film sehen wandern mit jemandem (D) sprechen singen …

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    Kapitel 3Begegnungen A 2 +

    Silbensalat

    1. Finden Sie die Nomen? Geben Sie auch die Artikel an.

    1. TO-EIN- MEN -NET-KOM:

    2. SE-GE-MÜ-LER-HÄND:

    3. DE--SCHÄFTS-GNER-GE-SI:

    4. FERN-DER-SEN-SEH:

    5. SCHATFS-ZWEIG-WIRT:

    6. VER-SI-KRAN-CHE-KEN-RUNG:

    7. ON-LI-MIL:8. GER-DES-BÜR-BUN:

    9. AN-BOT-GE:

    10. MENT-ME-KA-DI:

    11. AUK-TIONS-FIR-MA:

    12. RAD-TOR-MO:

    13. O-STE-LA-AN-GE-RE:

    14. LO-VER-PUL:15. DA-KLEI-MEN-BE-DUNG:

    16. MAN-A-TEU-BEN-RO-ER:

    17. SCHU-TURN-HE:

    18. RI-AN-QUA-AT-TI:

    19. SE-DEN-HAND-LA-COND:

    20. TEL-MIT-RUNGS-NAH:

    2. Bilden Sie mit fünf gewählten Wörtern Sätze.

    Arbeitsblatt 4

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    Kapitel 4Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 1

    Im Büro

    1. Welche Gegenstände erkennen Sie?

    2. Was macht man mit diesen Gegenständen? Bilden Sie viele Sätze.

    Einige Ideen: mit dem Kugelschreiber am Bildschirm auf dem Stuhl mit dem DVD-Spieler auf ein BlattPapier mit dem Drucker …

    Mit dem Kugelschreiber schreibt man Briefe und Bücher/ kann man Briefe oder Bücherschreiben . Mit dem Drucker

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    Kapitel 4Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 7

    Grammatik-Quiz

    Diskutieren und beantworten Sie die Fragen. Verwenden Sie im Gespräch die angegebenen Redemittel.

    Redemittel

    Weißt du/Wissen Sie, was/wie/welcher …?Weißt du/Wissen Sie, ob … (Antwort A richtig ist) ?

    Ich glaube/denke, dass …Ich bin der Meinung, dass … (Antwort A richtig ist) .Ich weiß nicht/Ich bin nicht sicher, ob …

    1. In welchem Satz ist die Konjugation falsch?

    a) Ich würde gern einen Kaffee trinken.

    b) Er hätte gern einen Kaffee. c) Sie möchtet einen Kräutertee.

    2. Welcher Satz ist nicht so hö ich?

    a) Darf ich hier telefonieren?

    b) Wo könnte ich hier telefonieren?

    c) Ich will telefonieren.

    3. Welches Wort passt zu jedem Satz?

    a) Heute möchte ich über unser neues Projekt

    b) Kann ich bitte Frau Löwe ?

    c) Morgen muss ich mit dem Chef unbedingt

    4. In welcher Zeile sind nicht alle Wörter maskulin?

    a) Computer, Chef, Bildschirm

    b) Stuhl, Stecker, Scanner

    c) Kabel, Laptop, Brief

    5. Welche Antwort ist richtig auf die Frage: „Hätten Sie nächste Woche Zeit?“

    a) Ja, das passt mir prima.

    b) Es tut mir leid, aber am Dienstag habe ich schon andere Termine.

    c) An welchem Tag?

    6. Welcher Satz ist grammatikalisch nicht richtig? Korrigieren Sie den Fehler.

    a) Ich möchte Sie unser neues Produkt vorstellen.

    b) Könnte ich heute Nachmittag mit dir sprechen?

    c) Mein Kollege würde Sie gern am 13. Juni um 12 Uhr besuchen.

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    Kapitel 5Begegnungen A 2 +

    Phileas Fogg

    1. Kennen Sie Phileas Fogg aus Jules Vernes Roman „Die Reise um die Erde in 80 Tagen“?

    Hier sehen Sie die Stationen seiner Weltreise:

    Beschreiben Sie Phileas Foggs Route:

    London, 2. Oktober Am zweiten Oktober war Phileas Fogg in London .Suez, 9. Oktober Aus London reiste er nach

    Er kam dort am an .

    Bombay, 20. Oktober

    Singapur, 31. Oktober

    Hongkong, 6. November

    Shanghai, 11. November

    Yokohama, 14. November

    San Francisco, 3. Dezember

    New York, 11. Dezember

    London, 20. Dezember

    2. Sie dürfen auch eine Reise mit drei Reisezielen (Ländern oder Städten) machen.

    Berichten Sie über Ihre Pläne. Wohin würden Sie gern reisen?

    Warum?

    Was würden Sie dort gern sehen/besichtigen?

    In welcher Jahreszeit würden Sie diese Reise machen?

    Wie lange würde der Aufenthalt dauern?

    Wo würden Sie übernachten?

    Wen/Was würden Sie unbedingt mitnehmen?

    Arbeitsblatt 1

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    Kapitel 5Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 6

    Wohin fahren Sie, wenn …?

    Diskutieren Sie in Kleingruppen und beantworten Sie die Fragen.Verwenden Sie möglichst viele Adjektive bei der Beschreibung der Orte.

    Wohin fahren/gehen Sie, …

    1. … wenn Sie sich erholen möchten?

    Ich:

    Meine Nachbarin/Mein Nachbar:

    2. … wenn Sie allein sein möchten?

    Ich:Meine Nachbarin/Mein Nachbar:

    3. … wenn Sie einen Aus ug mit Freunden machen wollen?

    Ich:

    Meine Nachbarin/Mein Nachbar:

    4. … wenn Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner ein romantisches Wochenende verbringen möchten?

    Ich:

    Meine Nachbarin/Mein Nachbar:

    5. … wenn Sie Ihre Partnerin/Ihren Partner an einen für Sie wichtigen Ort mitnehmen möchten?

    Ich:

    Meine Nachbarin/Mein Nachbar:

    6. … wenn Sie neue Leute kennenlernen möchten?

    Ich:

    Meine Nachbarin/Mein Nachbar:

    7. … wenn Sie Ihre Lieblings-Fremdsprache üben möchten?

    Ich:

    Meine Nachbarin/Mein Nachbar:

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    Kapitel 6Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 2

    Wortbildung

    Ergänzen Sie die Tabellen zur Wortbildung.

    Adjektiv Nomen

    Gruppe 1:

    Die Nomen enden auf oder

    krank

    gesund

    freundlich

    die Krankheit

    die

    die Einsamkeit

    die

    Gruppe 2:

    Die Adjektive enden auf

    geduldig

    stressig

    giftig

    ruhig ( ! )

    die

    der Fleiß

    der

    das

    die

    Gruppe 3:

    Die Adjektive enden auf

    gefährlich

    der Körper

    der Tod

    die Wissenschaft

    die

    Gruppe 4:

    Die Nomen enden auf

    und bekommen einen

    lang

    die Größe

    die

    die Höhe

    Gruppe 5:

    Die Nomen (Fremdwörter) enden

    aufintelligent

    die Toleranz

    die

    Gruppe 6:

    Die Nomen (Fremdwörter) enden

    auf

    kreativ die

    die Aggressivität

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    Kapitel 6Begegnungen A 2 +

    Partnersuche im Internet

    Ergänzen Sie die Artikel- und Adjektivendungen, wenn nötig.

    Arbeitsblatt 4

    K ennen S ie auc h d ies

    wunder bar Gesc h ic h ten,

    w ie z we i e insame Men -

    sc hen s ic h ü ber d In

    terne t ge funden ha ben u

    nd wo sc hon nac h d

    ers t Ma i ls d ie Her zen hö

    her sc h lugen ? Be i manc h

    Paaren, so er zä h l t man,

    s ind b is zum ers ten Tre ffe

    n nur z we i oder dre i Woc hen verga

    ngen.

    In Deu tsc h land g i b t es 1 4

    , 2 M i l l ionen S ing les. V ie le v

    on i hnen suc hen im In terne t

    e in Par tner. Das is t

    sc hne l ler, genauer und pr

    e is wer ter a ls d Par t

    nersuc he

    m i t k lass isc h Me t h

    oden. A ber is t es auc h er fo

    lgre ic her und ser iöser ?

    D Gruppe Stif tung W

    arentest ha t 16 groß

    In terne tan b ie ter ge tes te t

    . Das

    Resu l ta t i hr Un tersuc hun

    g lau te t: Wer im In terne t e

    in Par tner suc h t, mu

    ss

    s ic h se l bs t gu t ver k au fen.

    Hü bsc h , k inder los

    Frauen, An fang 3 0, beru

    ic h

    n ic h t zu er fo lgre ic h( ! ), ha b

    en es am e in fac hs ten, K on

    ta k te im In terne t her zus te

    l len.

    Se hr er fo lgre ic h s ind auc h

    Männer ü ber 4 0, d ie n ic h

    t für K inder be za h len müs

    sen und

    k e in A l k o ho l -, Ge ld - oder Ge w ic h tsp

    ro b leme ha ben. Be i fas t a l

    l In terne t -

    Agen turen g i b t es e in

    „ Ic h ü ber m ic h “ - Se i te. H ier k ann man e t was

    ü ber

    se in Träume und Vo

    r l ie ben sc hre i ben.

    E in in teressan t

    Erge bn is d Un tersuc hun

    gen is t, dass be i v ie l

    Männern d iese Se i te leer

    b le i b t. V ie le Männer w issen

    n ic h t, was s ie ü ber s ic h se

    l bs t

    sc hre i ben so l len: E in

    lang E -Ma i l m i t Fo t

    o, oder doc h l ie ber o hne

    Fo to,

    a ber m i t e in Ged ic h t ? Od

    er e in k ur z E

    -Ma i l m i t d Besc hre i -

    bung d e igen

    Pen t house - Wo hnung ?

    E in S tra teg ie für d

    r ic h t ig K on -

    ta k tau fna hme g i b t es n ic h t, für d Ver

    l ie ben

    ü br igens auc h n ic h t. In we

    n man s ic h ver l ie b t,

    das en tsc he ide t immer no

    c h d Her z und

    n ic h t d Compu ter.

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    Kapitel 7Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 2

    Das Leben in der Stadt und im Vorort

    1. Vergleichen Sie die beiden Umgebungen: die Villa und das Hochhaus.

    groß angenehm bequem hoch grün schön modern ruhig laut gut (für Kinder/junge Leute) interessant spannend weit weg von der Stadt lustig dem Zentrum (Dativ) nah …

    2. Sammeln Sie Argumente für und gegen die beiden Wohntypen.

    Hektik/Lärm Ruhe hohe/niedrige Mieten viel/wenig Verkehr viele/wenig/keine Parkplätze öffentliche Verkehrsmittel viel/wenig Platz zum Wohnen lange/kurze Wege zur Arbeit Einkaufsmöglichkeiten Aussicht ruhige Umgebung Garten Haustiere Restaurants Freizeitmöglichkeiten Niveau von Schulen und Kindergärten Freunde in der Umgebung …

    Vorteile N ac h t e ile

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    Kapitel 7Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 3: Karten zum Ausschneiden

    Als ich …

    Karte 1

    Als ich heutezum Deutschkursgekommen bin,

    Karte 2

    Als ich einmalwirklich lecker

    gegessen habe,…

    Karte 3

    Als ich zumersten Mal in denDeutschkurs ge-kommen bin, …

    Karte 4

    Als ich letztesMal allein zu

    Hause war, …

    Karte 5

    Als ich zumersten Mal einePrüfung machen

    musste, …

    Karte 6

    Als ich meinenletzten Geburts-

    tag gefeiert habe,…

    Karte 7

    Als ich einmalin Deutschland/Österreich/der

    Schweiz war, …

    Karte 8

    Als ich letztesMal Urlaub ge-macht habe, …

    Karte 9

    Als ich heuteMorgen aufge-standen bin, …

    Karte 10

    Als ich noch inder Schule war,

    Karte 11

    Als ich mich zumersten Mal ver-liebt habe, …

    Karte 12

    Als ich siebenJahre alt war, …

    Karte 13

    Als ich zumersten Mal ohne

    meine ElternUrlaub machen

    durfte, …

    Karte 14

    Als ich gestern Abend nach Hau-

    se gekommenbin, …

    Karte 15

    Als mich letztesMal jemand be-

    sucht hat, …

    Karte 16

    Als ich michletztes Mal ent-spannen wollte,

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    Kapitel 8Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 2

    Was wird hier gemacht?

    Sammeln Sie Ausdrücke.

    1. auf einer Geburtstagsparty:

    2. in einem Geschäft:

    3. im Deutschkurs/in der Schule:

    4. im Reisebüro:

    5. im Urlaub:

    6. auf Arbeit:

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    Kapitel 8Begegnungen A 2 + Arbeitsblatt 3

    Komposita

    Bilden Sie zusammengesetzte Wörter zu den Themen. Geben Sie auch Artikel und Plural an.

    1. Politik

    a) Partei- -minister das Parteimitglied, -er b) Bomben- -anschlag

    c) Außen- -regierung

    d) Gesprächs- -mitglied

    e) Landes- -thema

    2. Kultur a) Ausstellungs- -werk

    b) Kunst- -vorstellung

    c) Tanz- -besucher

    d) Theater- -messe

    e) Buch- -veranstaltung

    3. Wirtschaft

    a) Finanz- - rma

    b) Billig- -haushalt

    c) Steuer- -bedingungen (Pl.)

    d) Kaffee- -angebot

    e) Arbeits- -erhöhung

    4. Sport

    a) Welt- -liga

    b) Halb- -endspiel

    c) Bundes- -meister

    d) Tor- -zeit

    e) Pokal- -hüter

    5. Reisen

    a) Billig- - ug

    b) Flughafen- -gebühr

    c) Flug- -angebot

    d) Zug- -zeug

    e) Direkt- -fahrkarte