SEKTION ACS SCHAFFHAUSENFREUDE HERRSCHT!Anlässlich der Delegiertenversammlung vom 16. September 2016 in Langenthal wurde Nationalrat Thomas Hurter mit überwältigender Mehrheit zum neuen Zentralpräsidenten gewählt. Für mich als Präsident und für den gesamten Vorstand der Sektion Schaffhausen eine grosse Freude. Aber es gab in den letzten Wochen weitere gute Nachrichten, die mir Freude machten.

Beilage zu auto 6/2016 · Erscheint 4x jährlich · Ausgabe Oktober Nr. 3/2016

INHALT1/2 Vorwort des Präsidenten

2 Vortrag «Mobilität» Dr. Jürg Beckmann

3 Verkehrssicherheit Schulanfang in Schaffhausen

4 Herrenabend Damenanlass

5 Verkehrssicherheit Fahrtraining

6/7 Bergrennen Oberhallau Rückblick

7 Agenda

Der ganze Sommer hinweg hat der ACS mit seiner internen Schlamm-schlacht immer wieder für Schlag-zeilen in den Medien gesorgt. An-

lässlich der Delegiertenversammlung vom 16. September 2016 wurden nun die Wei-chen in die Zukunft gestellt. 114 von 118 De-legierten und 18 von 19 Sektionen haben Nationalrat Thomas Hurter zum neuen Zentralpräsidenten des ACS gewählt. Mit Thomas Hurter hat der ACS nun einen direkten Draht ins Parlament und in die verkehrspolitische Kommission des Natio-nalrates. Zugegeben: mit dieser überwälti-genden Mehrheit habe ich zusammen mit meinen Delegierten Cornelia Stamm Hurter und Robert Hauser nicht gerechnet. Umso grösser ist die Freude, dass der Zentralprä-

sident aus einer eher kleineren Sektion kommt.

Aber nicht nur darüber konnten wir uns in den letzten Wochen freuen. Gefreut hat mich als Präsident der Sektion Schaff-hausen auch, dass der neu gewählte Regie-rungsrat Martin Kessler die Nachfolge von Reto Dubach im Schaffhauser Baudepar-tement antritt. Damit ist die Fortsetzung der bürgerlichen Politik in verkehrspoliti-schen Themen gewährleistet.

Persönlich bedaure ich den Entscheid von Stadtrat Raphaël Rohner, das Baure-ferat abzugeben. Für seine – auch gegen-über den Medien geäusserten – Gründe habe ich viel Verständnis. Die Zusammen-arbeit hätte nicht besser sein können und sein Leistungsausweis ist aus meiner Sicht

überzeugend. So ist es ihm doch gelungen, innert weniger Jahren das Baureferat auf Kurs zu bringen. Wir sehen gespannt auf die Zusammenarbeit mit der neuen Baure-ferentin.

Positive Signale aus Bundesbern stim-men uns für den Erhalt des Zollamts Bar-gen optimistisch: Die Finanzkommission des Ständerats hat sich dagegen ausge-sprochen, dieses Grenzzollamt zu schlies-sen. Dies mitunter auch ein Verdienst un-seres Ständerats Hannes Germann, der sich als Mitglied der Finanzkommission für den Erhalt des Zollamtes einsetzte. Letztlich entscheidet aber das Parlament im November. Die Schliessung würde auf jeden Fall die Situation in Thayngen noch-mals verschärfen.

Der neue Zentralpräsident Thomas Hurter, mit den drei Delegierten Cornelia Stamm Hurter, Robert Hauser und Andreas Berner

WELCHE ENTWICKLUNGS- PERSPEKTIVEN ERGEBEN

SICH VOR DEM HINTERGRUND DIESER UMWÄLZUNGEN FÜR DEN SCHWEIZER STADTVER-

KEHR VON MORGEN?

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Spannend fand ich auch die Idee, dass Parkieren auf stadteigenen, öffentlichen Parkplätzen während der ersten Stunde gratis sein soll. Diessenhofen und Neuhau-sen haben dies bereits eingeführt. Ich hät-te mir dies als wertvolle Massnahme für den Detailhandel in der Altstadt vorstellen können. Das Gegenargumente, dass die Parkgebühren auf den städtischen Park-feldern mit den Betreibern der Parkhäuser abgestimmt sind, und öffentliche Park-plätze nicht attraktiver sein sollen als die Parkhäuser, müssen wir wohl akzeptieren.

Im August 1996 wurden die Neu-baustrecken der A4 und die Schrägseilbrü-

cke in Schaffhausen eröffnet. Kaum jemand dürfte sich noch an die alte Streckenfüh-rung ab Ohringen bis Henggart erinnern. Die in zwei Etappen erstellte zweispurige Fahrbahn zwischen Kleinandelfingen und Winterthur-Nord soll nun auf vier Fahr-streifen mit Richtungstrennung erweitert werden. Allerdings müssen sich die Auto-fahrer noch in Geduld üben: Der 9,2 Kilo-meter lange A4-Autobahnabschnitt wird voraussichtlich erst zwischen 2019 und 2023 erstellt.

Sie sehen also, das Positive und die Freude überwiegt aus verkehrspolitischer und ACS-Sicht. Wir bleiben jedenfalls am

VORWORT PRÄSIDENTREFERAT MOBILITÄT

Ball und setzen uns weiterhin für die Interessen unserer Mitglieder ein.

Andreas Berner, Präsident

«MOBILITÄT – JENSEITS ALTER GRÄBEN NEU ERFUNDEN» Einladung zum Referat von Dr. Jörg BeckmannDonnerstag, 10. November 2016, 18.30 Uhr, Rathauslaube Schaffhausen

Selbstfahrende Autos, Digitalisierung der Verkehrsabläufe oder Share Eco-nomy – wie wird der Verkehr morgen aussehen? Welche Energiequelle erzeugt in Zukunft den Strom für unseren Kühl-schrank? Windenergie, Biomasse oder doch Atomstrom? Welche Rolle spielt die christliche Tradition in der Gesellschaft von morgen?

Viele Fragen, viele Prognosen und Thesen. Die Schaffhauser Vortragsge-meinschaft blickt im kommenden Zyk-lus in die Zukunft: Nicht in die Glaskugel, sondern dank erfahrenen Referenten mit Fakten, Prognosen aber auch mit Visionen für ein morgen, das neue Mög-lichkeiten, Fortschritt und mehr Nach-haltigkeit bringen soll.

Inhalt:Die technischen und sozialen Innovationen im Mobilitätssektor der letzten zehn Jahre lassen bereits heute einen tiefgreifenden Wandel des Gesamtmobilitätssystems in den Industrienationen erkennen. Die Ent-wicklungen sind enorm: Von der Elektrifi-zierung des automobilen Antriebsstrangs und dem Einzug einer globalen Share Eco-nomy in die Welten des öffentlichen und des privaten Verkehrs, über eine Renaissance des Velos und einer Wiederbelebung der ak-

tiven Mobilität in den Städten, bis hin zu einer Robotisierung des Autos und einer umfassenden Digitalisierung nahezu sämt-licher Verkehrsabläufe.

Welche Entwicklungsperspektiven ergeben sich vor dem Hintergrund dieser Umwälzungen für den Schweizer Stadtver-kehr von morgen?

ReferentDr. Jörg Beckmann ist Direktor der Mobili-tätsakademie AG und Vize-Direktor im Tou-ring Club Schweiz (TCS) sowie Geschäfts-führer des Verbandes Swiss eMobility.

OrganisationDas Referat wird von der Schaffhauser Vor-tragsgemeinschaft organisiert. Das Patron-at des Abends liegt bei der Gruppe «Zukunft Mobilität Schaffhausen» (ZUMOS), beste-hend aus den Schaffhauser Sektionen von ACS, Pro Velo, TCS und VCS.

EintittErwachsene: Fr. 10.- (Abendkasse)Studenten, Lernende und Schüler: freier Eintritt

Infoswww.vortragsgemeinschaft.ch

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SÜSSER SCHULANFANG IM KANTON SCHAFFHAUSEN

VERANSTALTUNGENVERKEHRSSICHERHEIT

Montag, der 15. August 2016 war für rund 800 Mädchen und Buben im Kanton Schaff-hausen ein ganz grosser und wichtiger Tag. Denn da begann für sie – wie man so schön zu sagen pflegt – der Ernst des Lebens. Zum ersten Mal mussten an diesem Tag – in die-sem Alter eher noch ein «Dürfen» – die auf-gestellten ABC-Schützen die Schulbank drücken. Erinnern Sie sich noch an Ihren allerersten Schultag? Überall Schulranzen, eselsohrenfreie Hefte und viele aufgeregte fremde Kinder, mit deren noch viel aufge-regteren und stolzen Eltern… Leider verun-fallen jedes Jahr in der Schweiz mehr als 300 Kinder auf dem Schulweg, also im Durchschnitt mehr als ein Kind pro Schul-tag. Darum ist Verkehrsprävention in die-sem Bereich ganz besonders wichtig!

Die vierköpfige Gruppe «Verkehrsin-struktion» der Schaffhauser Polizei führt jedes Jahr im Kanton Schaffhausen zum Schulbeginn nach den Sommerferien eine Präventionskampagne durch. Hauptziel dieser Öffentlichkeitsarbeit ist es, alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehr-steilnehmer auf das korrekte Verhalten am Fussgängerstreifen, insbesondere im Bereich von Schulhäusern, Kindergärten und Schulwegen, aufmerksam zu machen. Da erfahrungsgemäss die direktbetroffe-nen Kinder die besten Botschafter sind, wurden in den vergangenen Jahren, die meisten dieser Verkehrssicherheitskam-pagnen mit Schulklassen aus dem Kanton Schaffhausen durchgeführt. Aufgrund

dessen, dass diese Aktionen sowohl bei den VerkehrsteilnehmerInnen, als auch bei den Schülern und auch in den Medien einen sehr grossen Anklang fanden, haben sich die Verkehrsinstruktoren der Schaff-hauser Polizei auch dieses Jahr wieder für dieses Vorgehen entschieden.

Gefahren auf dem Schulweg – aus Sicht von Kinderaugen

Unter dem Motto wurden fünf Schul-klassen der 3. und 4. Primarklasse aus dem Kanton Schaffhausen sehr aktiv in eine po-lizeiliche Verkehrskontrolle miteingebun-den. Unter anderem haben die Mädchen und Knaben dabei Schokoladentafeln, deren Verpackung Schüler und Schüle-rinnen kreativ gestaltet haben, an die Verkehrsteilnehmer abgeben. Diese Ak-tion, die grosszügig von der TCS-Sektion

Schaffhausen und dem Automobil Club der Schweiz (Zentralverwaltung) unterstützt wurde, fand in der ersten Schulwoche vom 15.-19. August 2016 in der Stadt Schaffhau-sen (Steig – Schützenhauskreisel) und den Gemeinden Stetten, Dörflingen, Hallau so-wie Rüdlingen / Buchberg statt. Die Schüler wurden vor ihren süssen Kontrolleinsät-zen jeweils mit gelben TCS-Sicherheits-leuchtwesten ausgestattet und danach von Polizisten der Verkehrsinstruktion über das weitere Vorgehen instruiert.

Die Schaffhauser Polizei schätzt die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der ACS -Sektion Schaffhausen im Rah-men dieser süssen Schulanfangsaktion und ist für die Unterstützung dankbar.

TEXT UND FOTOS: POLIZEI SCHAFFHAUSEN

Der jährliche ACS-Herrenabend führte er-neut am ersten September-Freitag – ganz der inzwischen schon 35-jährigen Tradition entsprechend – rund 60 Mitglieder der Sek-tion Schaffhausen zu Gastgeber Claude Tap-polet im Siblinger Randenhaus. Während die Sportlicheren den Weg auf die Randen-höhe von Hemmental aus in Begleitung des Ehrenpräsidenten Robert Hauser zu Fuss absolvierte, erreichten die Mobilen die Anhöhe mit dem Bus oder mit dem Auto. Ebenfalls einer langen Tradition folgend, servierte Vorstandsmitglied Georges He- dinger auf den Winkeläckerrn den Apéro. Nach der Suppe und dem Salat wurde dann die Gästeschar vom Sektionspräsidenten Andreas Berner herzlich willkommen ge-heissen. Zum einen informierte der oberste ACS-Schaffhauser aus erster Hand über das aktuelle Geschehen in der Sektion. Zum an-dern selbstverständlich auch in wohltuen-der Kürze über die «Geschichte von Bern». Beim kameradschaftlichen Teil mit Nacht-essen fehlte für einmal Thomas Hurter. Da-

DIE ZEIT AUF DEM SIBLINGER GENOSSEN

mit verpasste er es natürlich, sich – was ebenfalls eine lange Tradition ist – mit ei-nem Teller Pommes verköstigen zu lassen. Im Kreis des gemütlichen Herrenabends

LUST AUF EIN SPIEL?

Auch dieses Jahr konnte der Damenanlass bei wunderbarem Sommerwetter durchge-führt werden. Rund 20 Damen der ACS Sek-tion Schaffhausen liessen sich durch Daniel Grütter, Kurator der Kunstgeschichte des Museums zu Allerheiligen, durch die Son-derausstellung «Lust auf ein Spiel?» führen. Das Museum zu Allerheiligen besitzt schweizweit eine der namhaftesten Spiel-kartensammlungen. Spielkarten gehören seit ihrem Auftauchen im Mittelalter zu un-serer Alltagskultur. Die älteste Erwähnung des Jassspiels findet sich in einem Schaff-hauser Ratsprotokoll von 1796: 4 Männer aus Siblingen mussten sich wegen Spiel-sucht verantworten. Das Jassen erfreut sich in der Schweiz ungebrochener Beliebtheit, doch sind die Herkunft und die Bedeutung der Jasskarten noch wenig erforscht. Er-staunlich ist auch, dass sich die Sprachgren-ze nicht mit der Jasskartengrenze deckt. So spielt man entlang des Untersees mit «fran-

zösischen» Karten, währenddem im Kanton Schaffhausen wie in grossen Teilen der Deutschschweiz mit «deutschen» Karten ge-spielt wird.

Besonderes Augenmerk richtete Daniel Grütter auf Rezeption des Karten-spiels in der modernen Popkultur. In der Ausstellung finden sich zahlreiche Beispie-le wie Spielkarten mit Abbildungen von Hard Rock Gruppen, aber auch Plattenco-vers, Songs, Flipperkästen oder Filme. In guter Erinnerung sind manchen von uns sicher noch die Tarot Karten, die im James

Bond Film «Live and Let Die» von 1973 ge-zeigt wurden. Sie wurden von der Firma AGMüller & Cie in Neuhausen am Rheinfall produziert. Am Schluss der eindrücklichen Führung liess Daniel Grütter die Damen noch kurz einen Blick auf die erotischen Kartenspiele werfen. Neben den klassi-schen Pin Up Girl- Kartenspielen werden auch nicht jugendfreie Karten aus dem frü-hen 19. Jahrhundert gezeigt.

Beim gemeinsamen Nachtessen im Restaurant Thiergarten waren sich die Da-men einig, dass die Ausstellung «Lust auf ein Spiel» ein Besuch wert war.

TEXT UND FOTOS: CORNELIA STAMM HURTER

fühlten sich die Anwesenden sichtlich wohl. Die Schaffhauser ACS-ler genossen die Stunden auf dem Siblinger. Der Traditions-anlass des ACS wird, wie unsere Bild- impressionen zeigen, jeweils dazu genutzt freundschaftliche Beziehungen und die Geselligkeit zu pflegen.

TEXT UND FOTOS: MARCEL TRESCH

Damenanlass vom 25. August 2016 – Besuch der Sonderausstellung «Lust auf ein Spiel?» im Museum zu Allerheiligen

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HERRENABENDDAMENANLASS

NR. 03/2016

VERKEHRSSICHERHEITFAHRTRAINING

WENN BRUCHTEILE VON SEKUNDEN ENTSCHEIDENFahrtraining ACS Sektion Schaffhausen

FahrtrainingSicheres Autofahren erfordert eine Ausbil-dung, die weit über das hinausgeht, was die Grundfahrschule vermittelt.

Auf dem Gelände des ZVS erfahren Sie unter fachkundiger Anleitung von Georges Hedinger heikle Situationen gefahrenlos zu meistern oder durch rechtzeitiges Er-kennen im Voraus zu vermeiden.

Das Kursprogramm wechselt zwi-schen Theorie und Praxis. Sie erfahren wie ihr Fahrzeug beim Bremsen mit elektro-nischen Fahrhilfen auf verschiedenen Un-tergründen, in der Kurve oder beim Aus-weichmanöver reagiert.Kursdauer: ca. 4 ½ StundenKosten: – CHF 120 (Mitglieder ACS) – CHF 150 (Nichtmitglieder) – CHF 1200 Gruppenpauschale max. 10Personen (Termin nach Absprache)

FahrtrainingFreitag, 18. November 2016

Fahre ich noch richtig Termine nach Absprache

Anmeldungen an: Automobil Club der Schweiz, Sektion Schaffhausen, c/o ZURICH Generalagentur Grubenstrasse 92, CH-8200 Schaffhausen, Tel. 052 625 61 81, info@acs-sh.ch

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VERANSTALTUNGENBERGRENNEN RÜCKBLICK

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EIN HAUCH MÜNCHEN IN OBERHALLAUDer gut besuchte Frühschoppen der ACS-Sektion Schaffhausen wartete am diesjährigen Bergrennen in Oberhallau mit Gemütlichkeit und interessanten Gesprächen auf.

Seit 1966 – also seit genau 40 Jahren – ist der ACS Schaffhausen in die Organisation des traditionsreichen Bergrennens in Oberhallau integriert. Während früher ein VIP-Abend durchgeführt wurde, hat sich der Anlass inzwischen auf die Morgen-stunden verlegt. Natürlich ideal für einen Frühschoppen, der heuer zum ersten

Mal zur Austragung gelangte. Erneutes Thema, wenn man es denn so nennen darf, war wie-derum «Weisswurscht und Brezn» und süssem «Sempft», wobei natürlich auch der Seidel Bier nicht fehlen durfte. Damit war ein Hauch München neben dem Startgelände des Ber-grennens in Oberhallau zu verspüren. Ein Wettbewerb, der von Stefan Liechti moderiert wurde, sorgte für Spannung und zusätzlich gute Laune, denn es gab als Preis eine Taxi-Fahrt den Berg hinauf zu gewinnen. Zuerst meinte es das Los mit dem AGVS-Präsidenten Jakob Schlatter gut, der aber zugunsten einer anderen Person verzichten wollte, die noch nie in diesen Genuss kam. Dann zog das Glückskind ausgerechnet Rennfahrer Bernhard Hedin-ger, der zum einen schon seit mehr als 40 Jahren den Berg bezwang und lieber selber fahren wollte. Damit wurde das Glück an den Ersten zurückgegeben, der das Vergnügen hatte, die 3000 Meter lange Strecke hochzubrettern. Beim eher ungewohnten Frühstück, das man sichtlich genoss, kam im VIP-Zelt immer wieder zum Ausdruck, wie beliebt der ACS-Anlass ist und dass er auch weiterhin als Treffpunkt unbedingt beibehalten werden soll. Das nächste Bergrennen wird am letzten August-Wochenende 2017 ausgetragen.

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VERANSTALTUNGENAGENDA

AGENDAVortragsgemeinschaft Schaffhausen: Donnerstag, 10. November, 18.30 Uhr. «Mobilität jenseits aller Gräben neu erfunden» Dr. Jörg Beckmann

Frühjahrsanlass 2017: Ende März / Anfang April 2017

96. Generalversammlung: 5. Mai 2017, bei Gasser Automobile

IMPRESSUMGeschäftsstelle: Automobil Club der Schweiz Sektion Schaffhausen c/o ZÜRICH Generalagentur Grubenstrasse 92, 8200 Schaffhausen Tel. 052 625 61 81, Fax 052 633 09 30 www.acs-sh.ch, info@acs-sh.chSatz und Druck: Kuhn-Druck AG, Grafischer Betrieb 8212 Neuhausen a/Rhf., Tel. 052 672 10 88 info@kuhndruck.ch, www.kuhndruck.ch

Erscheinungsdatum nächste Ausgabe: 16. Dezember 2016 Redaktionsschluss: 28. November 2016

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