Belma Metallbau AG Ipsachstrasse 10 2560 Nidau …...ich den Wunsch zu einer Veränderung (im-mer...
Transcript of Belma Metallbau AG Ipsachstrasse 10 2560 Nidau …...ich den Wunsch zu einer Veränderung (im-mer...
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Herausgeber:
FDP Nidau
Ausgaben:
� Ausgaben pro Jahr
Aufl age:
� 800 Exemplare
Redaktion:
Diana Leiser, Jörg Simon, Ralph
Lehmann, Martin Fuhrer,
Bernhard Stähli
Gestaltung/Produktion:
LeiserPublishing GmbH, Nidau
www.leiserpublishing.com
Druck:
Witschi Druck, Nidau
www.witschidruck.ch
Kontakt:
www.fdp-nidau.ch
Inhalt
Ausgabe 1 | Jahr �009 | www.fdp-nidau.ch
NidauNews
Adrian Kneubühler, Stadtpräsidentskandidat
Vorstellen des Stadtpräsidentenkandidaten ......................... 1Adrian Kneubühler
Vorstellen der Gemeinderatskandidaten ............................... �Dominik Weibel und Sandra Hess
Vorstellen der Gemeinderatskandidaten ............................... �Ralph Lehmann, Jörg Simon und Martin Fuhrer
Stedtlifescht vom 6. Juni �009 ............................................ 4
Unsere Inserenten .............................................................. 4
Adrian Kneubühler
Besten Dank, dass Sie unsere
Inserenten berücksichtigen!
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Liebe Nidauerinnen und Nidauer
Im Herbst fi nden in Nidau die kommu-
nalen Wahlen statt. Nachdem sich unser
Stadtpräsident, Bernhard Stähli, nach
achtjähriger Amtszeit nicht mehr zur Ver-
fügung stellen wird, sahen wir uns ge-
zwungen, einen valablen und würdigen
Nachfolger zu suchen. Et voilà, mit Adrian
Kneubühler können wir Ihnen eine Person
vorschlagen, die die Anforderungen und
Erwartungen bestens erfüllt.
Neben dem Stadtpräsidenten werden am
�7. September auch 6 Mitglieder des Ge-
meinderates und �0 Mitglieder des Stadt-
rates gewählt werden. In dieser Ausgabe
stellen wir Ihnen unsere Kandidaten für
den Gemeinderat vor. Die Nominierten
für den Stadtrat werden wir Ihnen später
vorstellen.
An unserem Stand am Stedtlifescht vom
6. Juni (wie gewohnt bei Drogerie Kam-
mermann) haben Sie die Möglichkeit,
die Kandidaten näher kennen zu lernen
und mit Ihnen über Ihre Meinungen und
Ansichten zu diskutieren. Wir laden Sie
schon heute ein, unseren Stand zu besu-
chen, eine Portion Fisch zu geniessen und
mit uns auf Nidau anzustossen. Prost!
In den nächsten Monaten werden wir ei-
nige Veranstaltungen und Anlässe zu ak-
tuellen Themen durchführen.
Am Donnerstag, �5. Juni �009 fi ndet der
Anlass «Umfahrung A5, Porttunnel – Fluch
oder Segen» statt. Der Anlass wird in der
Aula Weidteile durchgeführt und beginnt
um 19 Uhr.
Es wird ein vielversprechender und re-
gionaler Anlass, da die Gemeindepräsi-
denten von Ipsach, Port und Brügg teil-
nehmen und Ihre Standpunkte vertreten
werden.
Wir freuen uns, Sie an diesem Anlass
begrüssen zu dürfen!Ralph Lehmann, Präsident, FDP Nidau
Belma Metallbau AGIpsachstrasse 102560 NidauTel. 032 331 13 [email protected]
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Editorial
Weil ich will! Weil ich es kann! Also, mache ich es!
Vor zwei Monaten habe ich mich entschlos-
sen, bei den Wahlen von Ende September
�009 für das Stadtpräsidium von Nidau zu
kandidieren. Die Generalversammlung der
FDP Nidau hat mich schliesslich an der Ge-
neralversammlung vom �4. April �009 defi -
nitiv nominiert. Diese Ehre ist für mich auch
Verpfl ichtung. Es geht mir heute nicht darum,
meine politischen Ziele darzulegen, sondern
ich möchte Ihnen nachfolgend gerne meine
persönlichen Motivationsgründe für die Kan-
didatur darlegen.
Ich will!
Das Stadtpräsidium von Nidau ist für mich
zuerst in der Tat eine Art Bubentraum. Ich
habe als Bub zu Jakob Hafner aufgeschaut,
als er die Dr. Schneider-Brücke einweihen
durfte. Ich habe den Grossteil meiner Kind-
heit mit der Familie von Robert Liechti im sel-
ben Quartier gewohnt und durfte sogar vor
gut neun Jahren seine Büronachfolge antre-
ten. Anschliessend habe ich die Tatkraft und
Energie von Johann Lampart mitbekommen.
Zum Schluss durfte ich unter der manchmal
väterlichen Leitung von Bernhard Stähli mei-
ne politische Lehrlings- und Gesellenzeit ver-
bringen. Schon früh habe ich daher irgendwo
den Wunsch verspürt, dieses Amt auch aus-
üben zu dürfen. Jetzt habe ich den Eindruck,
dass meine politische Lehrzeit vorbei ist.
Nach acht Jahren als Gemeinderat verspüre
Fortsetzung auf Seite 2
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Wie gewohnt fi nden Sie den FDP Stand
vor der Drogerie Kammermann. Traditi-
onell bieten wir Ihnen auch dieses Jahr
unsere bekannten und beliebten «FDP-
Fische» an.
Sie können bei uns für einen Moment aus-
spannen und sich von einem Glas Wein,
einem kühlen Bier oder Mineral erfrischen
lassen. Gleichzeitig haben Sie die Gele-
genheit, mit einem FDP Gemeinde- oder
Stadtrat über aktuelle Nidauer Themen
zu diskutieren.
Kommen Sie doch bei uns vorbei, wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Stedtlifescht6. Juni 2009
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� �
ich den Wunsch zu einer Veränderung (im-
mer nur Budget machen ist irgendwann nicht
mehr so spannend…).
Ich kann!
Im Rahmen meiner bisherigen politischen Tä-
tigkeiten habe ich einen starken politischen
Leistungsausweis erarbeitet. In meinem
Kerngebiet «Nidauer Finanzen» habe ich eine
kontinuierliche und erfolgreiche Politik betrie-
ben. Die Schulden konnten abgebaut werden
und die Nidauer Finanzen sind heute deutlich
gesünder als noch vor acht Jahren. Diesen
Erfolg will ich mir nicht kaputtmachen lassen.
Trotz einer konsequenten Finanzpolitik habe
ich jedoch nie das Auge für notwendige Inve-
stitionen oder für in Nidau notwendige sozi-
ale Anliegen verloren. So habe ich in meiner
Gemeinderatszeit oft geholfen, Brücken zu
bauen.
In meiner Funktion als Grossrat habe ich ein
starkes Beziehungsnetz zur Kantonsverwal-
tung und anderen Seeländer Gemeinden
knüpfen können. Als Stadtpräsident könnte
ich davon stark profitieren. Zudem habe ich
als Grossrat bewiesen, dass hinter meinen
Wahlversprechen auch Taten folgen. Erwähnt
seien hier nur mein Einsatz für möglichst tie-
fe Kantonssteuern, einem guten Angebot an
familienergänzender Kinderbetreuung sowie
gegen den Missbrauch in der Sozialhilfe.
Weiter habe ich nicht zuletzt als Präsident des
Ruferheims bewiesen, dass ich ein Gremium
auch in schwierigen Zeiten führen kann. Ich
traue mir deshalb durchaus zu, den Gemein-
derat und die Stadt Nidau zu führen.
Besonders wichtig war und ist mir stets, dass
ich bei meinen Tätigkeiten nicht nur auf die
Politik fixiert bin. So habe ich mich stets für
den Sport interessiert und engagiert. Als Prä-
sident des HS Biel habe ich so beispielsweise
den Kontakt zur Jugend bewahren können.
Schliesslich habe ich mich aktiv auch wäh-
rend Jahren in sozialen Institutionen enga-
giert. Auf diese Weise habe ich wohl belegt,
dass auch einem freisinnigen Politiker das
Schicksal von benachteiligten Personen nicht
egal ist.
Zusammenfassend glaube ich, dass ich für
das Stadtpräsidium sehr gut qualifiziert bin.
Der politische Leistungsausweis ist da, und
ich habe mir eine überparteiliche Akzeptanz
erarbeitet. Im Wahlkampf wird es darum ge-
hen, auch die Wähler und Wählerinnen davon
zu überzeugen.
Ich mache es!
Trotz den vorgängigen Überlegungen habe ich
mir viel Zeit genommen, meinen Entscheid zu
fällen. Obwohl ich gerne Stadtpräsident wer-
den möchte, muss ich mir persönlich eigent-
lich nichts mehr beweisen. Hätte mir jemand
vor acht Jahren gesagt, dass ich als Grossrat
im Kantonsparlament eine starke Rolle spie-
len kann (Präsident der Justizkommission
und Vizefraktionspräsident), hätte ich dies nie
geglaubt. Zudem wird die Kandidatur mein
berufliches und privates Leben nicht verein-
fachen. Ich habe jedoch den festen Willen,
dass die Kandidatur nicht zu Lasten meiner
Familie und des Berufs gehen darf. Am mei-
sten zu schaffen macht mir, dass ich allenfalls
auch weiterhin nur wenig Zeit haben werde,
Freundschaften zu pflegen. Das nagt manch-
mal an mir. Ich hoffe daher sehr auf das Ver-
ständnis meiner Familie, meiner Büropartner
und meiner Freunde und Freundinnen.
Mit meiner Kandidatur will ich mich insbeson-
dere auch bei meiner Partei – der FDP Ni-
dau – bedanken. Sie hat mir vor acht Jahren
einen Vertrauensvorschuss gewährt, indem
ich als unbeschriebenes Blatt direkt auf der
Gemeinderatsliste kandidieren durfte.
Liebe Nidauerinnen und Nidauer (nicht nur
Freisinnige…): Ich zähle auf Ihre Unterstüt-
zung am �7. September �009.
Adrian Kneubühler, Stadtpräsidentskandidat
Ich bin in der Stadt Bern geboren, aufge-
wachsen in Aarau und Münchenbuchsee.
Das Praktikum während der Ausbildung hat
mich ins Seeland geführt. Das Städtchen
Nidau gefiel mir immer besonders gut, und
es war ein schöner Zufall, dass das Eltern-
haus meines Mannes ausgerechnet in Nidau
stand. Nachdem ich seit frühster Kindheit viel
umgezogen war und später als Swissair Flight
Attendant die Welt erkunden durfte, schätzte
ich es vor zwölf Jahren, mich an einem so
idyllischen Ort wie Nidau niederlassen und
Wurzeln schlagen zu können. Die hohe Le-
bensqualität, die Ruhe und die Sicherheit in
Nidau schätzen meine Familie und ich sehr.
Meine Ziele
Für den Erhalt eben dieser hohen Lebens-
qualität und für die kontinuierliche Weiter-
entwicklung des Lebens- und Arbeitsraums
Nidau möchte ich mich einsetzen.
Im Besonderen bedeutet dies:
– ein sicheres und sauberes Nidau
– Förderung anspruchsvoller und attraktiver
Wohnzonen
– verstärkte Unterstützung des Nidauer Ge-
werbes
– Fortsetzung einer straffen Finanzpolitik
– Stärkung unserer Schulen; für die Zukunft
unserer Kinder und der damit verbundenen
Erhöhung der Attraktivität des Wohnortes
Nidau
Mit der Unterstützung und dem Rückhalt
meiner Familie möchte ich mich für das Wohl
von und für Nidau einsetzen; pragmatisch
und lösungsorientiert politisieren, auch un-
bequeme Themen anpacken und helfen, die
spannende Zukunft Nidaus positiv mitzuge-
stalten.
Sandra Hess, Gemeinderatskandidatin
Für den Lebens- und Arbeitsraum Nidau
Yes, we can!
Seit meiner Geburt wohne ich in Nidau, und
es gibt eigentlich keinen Grund wegzuziehen.
Politisch aktiv wurde ich 1990 mit dem Ein-
zug in den Stadtrat und in diverse Kommis-
sionen. �00�, im Expo-Jahr, wechselte ich
in den Gemeinderat und bin seither für das
Ressort Sicherheit (Polizei, Feuerwehr, Zivil-
schutz, Einbürgerungen) zuständig.
In diese Zeit fiel die Reorganisation der Polizei
von der Ära Rutishauser bis zur Police Bern,
die Zusammenlegung der Feuerwehren Ni-
dau und Ipsach zur Feuerwehr Nidau Ipsach,
die Integration des Zivilschutzes Nidau zum
Zivilschutz Nidau plus und das Ausarbeiten
und Umsetzen eines fairen und gerechten
Verfahrens für die Einbürgerungen, sowohl
für die Antragstellenden als auch für die Ni-
dauerinnen und Nidauer. Das Resultat einer
weiteren wichtigen Fusion, die zur heutigen
Spitex AareBielersee führte, konnte ich als
Vorstandsmitglied der Spitex Nidau tatkräftig
unterstützen.
Die mit den Reorganisationen verbundenen,
zum Teil einschneidenden Veränderungen
haben eine deutliche Effizienzsteigerung im
Bereich Sicherheit ergeben. Eine Umfrage
der Kantonspolizei zum Thema Bürgersicher-
heit hat ergeben, dass 90% der Nidauerinnen
und Nidauer sich in Nidau sicher oder sehr
sicher fühlen.
Trotzdem besteht kein Zweifel, dass der
Prozess der Verbesserungen noch nicht
abgeschlossen ist. Auch nicht in der Abtei-
lung Sicherheit. Dieses Ziel haben wir mit
entsprechenden Projekten, wie zum Beispiel
Grundsatzdiskussionen für oder gegen eine
Regiofeuerwehr, schon avisiert. Auch die
neue Zusammenarbeit mit der Kantonspo-
lizei seit �009 ist erfreulich und wird durch
regelmässige Absprachen verfeinert.
Alle Massnahmen zur Verbesserung und
Optimierung unserer Organisationen konnte
ich nur zusammen im Team mit der Unter-
stützung unserer Kollegen im Gemeinderat
und den Verantwortlichen der betroffenen
Gemeinden lösen. Ich bin überzeugt, dass
wenn wir den Weg so weitergehen, wir auch
in der Zukunft für die Nidauerinnen und Ni-
Für eine sichere Stadt auch in Zukunft!
dauer, eine sichere Stadt ohne (zu) viele Ein-
schränkungen haben werden.
Dominik Weibel, Gemeinderat (bisher)
Politik zu machen, welche allen Anforde-
rungen gerecht wird, das kann auch ich nicht.
Aber, ich verfolge eine Politik der Vorwärts-
strategie:
– Service public ja, aber nicht um jeden
Preis
– Missbräuche bei Sozialbezügern müssen
geahndet werden
– Wer den Schweizer Pass will, muss sich
unseren Gesetzen und Gepflogenheiten
anpassen, nicht umgekehrt
– Eine für Nidau erträgliche Umfahrung ist
zwingend und dringend
– Eine Überbauung auf dem Expo-Areal
bringt neue Steuerzahler nach Nidau, aber
der Seeanstoss muss für alle öffentlich
bleiben
– Nidau muss attraktiv bleiben, für die Be-
wohner und das Gewerbe
– Eine gesunde Finanzpolitik muss uns die
Grenzen des Möglichen, des «nice to
have» und der «Träume» aufzeigen
– Kleine und grosse Alltagssorgen der
NidauerInnen nehme ich ernst, das zeigen
meine Vorstösse im Stadtrat
– Perspektiven für die Jugend von Nidau
sind mir wichtig, dafür setze ich mich ein
Meine Standpunkte vertrete ich engagiert,
bin aber, wo nötig, kompromissbereit. Auch
für uns in Nidau gilt: Yes, we can!
Jörg Simon, Gemeinderatskandidat
Ich bin in Nidau geboren, aufgewachsen und
habe alle Schulen in Nidau besucht. Von
1974-77 habe ich in Nidau den Beruf eines
Tiefbauzeichners erlernt und mich dann wei-
tergebildet zum Bauleiter und Immobilientreu-
händer. Seit 1991 arbeite ich in Bern, habe
aber Nidau und das Seeland nie verlassen.
Seit dem Eintritt meiner beiden Töchter in die
Schule habe ich mich im Elternrat und da-
nach in der Schulkommission engagiert. Dies
war der Einstieg in meine politische Karriere;
seit drei Jahren bin ich Mitglied des Stadtrats
und aktuell Stadtratspräsident.
Nidau soll eine attraktive und lebenswerte
Stadt sein, die wir ohne schlechtes Gewissen
unseren Nachkommen weitergeben können.
Nidau soll sicher und sauber bleiben. Die
Stadt muss nachhaltig weiter entwickelt
werden. Wir brauchen neue Wohnräume für
neue Steuerzahler. Siedlungspolitische Feh-
ler aus der Vergangenheit müssen korrigiert
werden.
Kampf dem Lädelisterben in Nidau – schaffen
von idealen Bedingungen für unser einheimi-
sches Gewerbe.
Gleiche Chancen auf eine gute Schulbildung
für alle Nidauer Kinder!
Sozialhilfe für alle Nidauer, die sie wirklich
brauchen! Kampf gegen Missbrauch.
Ralph Lehmann, Gemeinderatskandidat
Nidau muss sich nachhaltig weiter entwickeln
Ich engagiere mich und stehe gerne für Ziele
ein.
Ich habe nach meiner Berufslehre als Elektro-
niker ein Ingenieur-Studium in Informatik ab-
solviert. Heute entwickle ich in meiner Firma
in Biel Kundenspezifische Software für die
Industrie und die Finanzwelt.
Mein Bezug zur Politik begründet in meiner
tollen, sehr lebhaften, interessierten Familie.
Ich bin seit acht Jahren verheiratet und stol-
zer Vater meiner zwei Söhne. Luca besucht
die 1. Klasse im Schulhaus Burgerallee, und
Fabio ist mit seinen � Jahren in einem begei-
sternden Alter.
Neben meiner Arbeit im Abstimmungs- und
Wahlausschuss bin ich seit drei Jahren in der
Schulkommission tätig. Durch die vier Tages-
Engagement für Nidau
kinder, die meine Frau Sandra betreut, bin
ich immer wieder mit den Anliegen und den
Herausforderungen der Jugend konfrontiert.
Unser Schulwesen und die Richtung der Ju-
gend liegen mir sehr am Herzen.
Ich freue mich darauf, die Zukunft von Nidau
mit zu gestalten.
Meine Meinung zu...
...Tempo 30 Als Familienvater begrüsse ich
es sehr, wenn unsere Stadt sicherer wird. Ich
bezweifle aber, dass die flächendeckende
Einführung von Tempo �0 und die damit ver-
bundene Aufhebung von Fussgängerstreifen
der richtige Weg sind.
...Schulhaus Balainen Unsere Schüler ha-
ben es verdient, in einem zeitgemässen
Schulhaus mit genügend Platz zur Schule
zu gehen. Die Balainen-Renovierung muss
deshalb möglichst bald in Angriff genommen
werden – ohne dabei aber die Kosten aus
den Augen zu verlieren.
...Expo-Park ‚Agglolac‘ ist nur eine Vision,
die wohl nicht umgesetzt werden kann. Sie
enthält aber durchaus spannende Ideen, die
in ein Nidauer Projekt mit vernünftiger Grösse
einfliessen können.
...A5 / Porttunnel Es ist nicht einfach, die
Interessen aller beteiligter Gemeinden unter
einen Hut zu bringen. Als Nidauer ist es mir
aber ein grosses Anliegen, die beste Lösung
für Nidau zu finden und mich für deren Um-
setzung einzusetzen.
Martin Fuhrer, Gemeinderatskandidat
Am �7. September �009 wählen die Bürge-
rinnen und Bürger das neue Stadtparlament,
den Gemeinderat und den Stadtpräsidenten.
Adrian Kneubühler kandidiert fürs Stadtprä-
sidium. Dominik Weibel tritt für eine weitere
Legislatur an. Neu kandidieren für den Ge-
meinderat Sandra Hess, Ralph Lehmann, Jörg
Simon und Martin Fuhrer.
In der nächsten Ausgabe der NidauNews stel-
len wir Ihnen unsere Stadtratskandidatinnen
und Stadtratskandidaten vor.
Unterstützen Sie uns, damit Nidau weiter-
hin bürglich regiert werden kann.
FDP Nidau – wir schauen hin!
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