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Bender Leasing von Informationstechnologie

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Bender

Leasing von Informationstechnologie

GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Hans JOrgen Bender

Leasing von I nformationstech nolog i e

Eine Finanzierungsvariante fOr Banken

Mit einem Geleitwort von Ursula Schneider und Karl Weber

DeutscherUniversitats Verlag

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Bender, Hans Jijrgen: Leasing von Informationstechnologie : eine Finanzierungsvariante fur Banken / Hans Jurgen Bender. Mit einem Geleilw. von Ursula Schneider und Karl Weber. - Wiesbaden : Gabler; Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl., 1994

(Gabler Edition Wissenschaft) lugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 1994

ISBN 978-3-8244-6032-8 ISBN 978-3-322-95438-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-95438-1

NE: GT

Der Deutsche Universitats-Verlag und der Gabler Verlag sind Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International.

Gabler Verlag, Deutscher Universitats-Verlag, Wiesbaden © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994 Lektorat: Claudia Splittgerber

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ISBN 978-3-8244-6032-8

GELEITWORT

1991 betrugen die gesamtwirtschaftlichen Investitionen in der Bundesrepublik

Deutschland 430 Mrd. DM, uber 10 % davon wurden uber Leasing finanziert. Die

zunehmende Bedeutung des Leasing in der Praxis zeigt, daB die Entscheidung

fur Leasing eine kombinierte Investitions- und Finanzierungsentscheidung ist; zu

finanzierungswirtschaftlichen treten leistungswirtschaftliche Aspekte hinzu, wel­

che die Vorzugswurdigkeit von Leasing ausmachen kennen.

In der Literatur wird Leasing als Finanzierungsersatz gesehen, eine Sonderform

des Kredits und als solche zu teuer. Auch bei Einbeziehung steuerlicher

Aspekte, schneiden andere Finanzierungsalternativen unter Rentabilitatsge­

sichtspunkten besser abo

Hans J. Benders Arbeit befaBt sich mit Banken als Leasingnehmer von Informa­

tionstechnologie, einem aktuellen Problemkreis. Die auf dem Leasingmarkt

etablierten Leasinggesellschaften werden den Herstellerleasinggesellschaften

gegenubergestellt, indem der LeasingerlaB einer genauen Prufung unterzogen

wird. Eine vertiefende Untersuchung von Vertragsgestaltungsspielraumen der

Hersteller belegt die Vorzugswurdigkeit von Leasing im Vergleich zur Kreditfi­

nanzierung unter den Finanzierungsvergleichen Gblicherweise zugrunde geleg­

ten Pramissen.

Finanzierungsleasing erfahrt dabei eine andere ekonomische Positionierung, als

dies bekannte theoretische Auseinandersetzungen bisher boten. Aus dies em

Grunde wunschen wir der Arbeit eine weite Verbreitung.

Ursula Schneider Karl Weber

VORWORT

Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist die Finanzierung von Informations­

technologie in Banken. Die Finanzierungsentscheidung wird dabei vor dem

Hintergrund der strategischen Bedeutung von Informationssystemen fUr das

Bankengeschaft diskutiert. Nach grundlegender Begriffsklarung geht es darum,

die Gewichtigkeit des Informationssystems fUr Banken darzulegen, wobei be­

sonde res Augenmerk den Entwicklungen der Informationstechnik, die die Ge­

schafts- und Ergebnisstruktur der Bank nachhaltig verandern kennen, ge­

schenkt wird. Ziel ist, die Investitionsentscheidung nachvollziehbar zu machen.

Die Frage der Kompatibilitat der heterogenen IT-Systeme, die es bei einer

Investition in die Informationstechnologie zu beachten gilt, verweist auf die Be­

deutung von Standards und Architekturen. Vieldiskutierte client-server-Konzepte

sowie OutsourcingOberlegungen werden ebenfalls einbezogen.

Aus der Beleuchtung der Finanzierungsfrage, vor allem der den Banken zur

VerfOgung stehenden Finanzierungsalternativen, leitet sich die Kernthese der

Untersuchung abo FOr die Beschaffung ihrer IT-lnvestitionsgOter spielten fUr

Banken bislang alternative Finanzierungsangebote wie Leasing keine nennens­

werte Rolle. In der Diskussion um Leasing wird immer wieder darauf hingewie­

sen, daB Leasing als eine Sonderform des Kredits eine teure Finanzierungsalter­

native ist. DaB dies nicht zwingend der Fall sein muB, zeigen die Ergebnisse der

vorliegenden Untersuchung, die das Schwergewicht der Argumentation auf An­

gebotsgestaltungsvarianten des Herstellerleasings und nicht nur auf steuerliche

Aspekte legt, weshalb sie zu anderen Ergebnissen kommt als herkemmliche

Vergleichsrechnungen.

Aufgrund des Wettbewerbsdrucks in der IT-Branche treten Hersteller verstarkt

als Leasinggeber auf. Sie setzen LeaSing als Marketinginstrument ein. Unter

dem Druck zu innovativer Vertragsgestaltung berOcksichtigen sie in ihren Ver­

tragswerken die im Kontext von Informationstechnologie interessanten Fragen

der Um- und AufrOstung bzw. des Umstiegs auf Hardware-Equipment neueren

Entwicklungsstandes.

Die Leasing-Vertragsarten und die Leasingerlasse setzen von Leasinggeber

Seite her die Eckpunkte, die Leasing fUr die Bank als Finanzierungsvariante

attraktiv machen. Der starke Wettbewerb sowohl auf dem Hardware- als auch

auf dem Leasingmarkt starken die Position der Bank, als Leasingnehmer vom

Hersteller Preiszugestandnisse zu verlangen, die eine direkte Auswirkung auf die

monatlichen Leasingraten haben. FOr den Leasinggeber setzt dies jedoch die

Bereitschaft voraus, einen "Restwert" auf das Produkt zu iibernehmen, um die­

sen nach Ablauf des Leasingvertrags iiber den Marktwert abzudecken. Aller­

dings k6nnen Hersteller als Leasinggeber bei Vollamortisationsvertragen den

Leasingnehmern giinstigere Angebote unterbreiten als Leasinggesellschaften,

da Hersteller gemaB LeasingerlaB von 1971 Herstellungskosten oder Anschaf­

fungskosten zuziiglich samtlicher Nebenkosten amortisieren miissen. Hersteller

leisten mit der Bilanzierung der Herstellungskosten dem LeasingerlaB geniige.

Leasinggesellschaften kaufen zu Anschaffungskosten und bilanzieren diese. Der

"juristische Spielraum" zwischen Verkaufspreis und Aktivierung der eigenen

Herstellungskosten, den der Hersteller /Leasinganbieter nutzen kann, kann

Leasing fOr den Leasingnehmer zu einer - unter Rentabilitatsgesichtspunkten -

vorzugswiirdigen Finanzierungsalternative machen.

Anhand eines konkreten Fallbeispiels untersucht der Autor die Vorteilhaftigkeit

von Finanzierungsleasing mittels einer Barwertbetrachtung. Das Ergebnis der

Vergleichsrechnung wird wesentlich von den fOr die Argumentation getroffenen

Pramissen beeinfluBt: Zinsannahmen, steuerliche Effekte aber insbesondere

Restwertiibernahmebereitschaft seitens des Herstellers sowie die starke Ver­

handlungsposition und Gewinnsituation seitens des Leasingnehmers.

Das Ergebnis der Arbeit diirfte fOr die Praxis interessant sein und die Theorie zu

weiteren Oberlegungen anregen.

Mein Dank gilt allen, die mich bei der Arbeit unterstiitzt haben. Besonders danke

ich Frau Prof. Dr. U. Schneider fOr die konstruktive Auseinandersetzung mit der

vorliegenden Thematik und die jederzeitige Bereitschaft zu fachlich kritischen

Diskussionen, die mir wertvolle Anregungen gaben. Herrn Prof. Dr. K. Weber

danke ich fOr die konstruktive Durchsicht der Arbeit und die Obernahme des

Zweitgutachtens. Ich bedanke ich mich bei meiner Familie, ohne deren Unter­

stOtzung die Arbeit nicht hatte fertig gestellt werden k6nnen.

Hans J. Bender

Inhaltsverzeichnis

Geleitwort

Vorwort

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Schaubildverzeichnis

Ubersichtverzeichnis

AbkUrzungsverzeichnis

1. EinfUhrung in die Thematik

2. Informationsverarbeitung in Banken

2.1 Begriffsabgrenzung

2.2 Bedeutung der Informationsverarbeitung fUr

V

VII

XII

XIII

XIV

XV

XVI

1

10

10

Banken 16

2.3 Zur Infrastruktur der Informationsverarbeitung 34

2.4 Bedeutung der Informationssystem-Architekturen

und Standards 47

2.5 Inhouse-Informationsverarbeitung versus

outsourcing 56

2.6 Einsatz neuer Informationstechnik (IT):

Konfiguration des Hardware-Komplexes und die

Investitionsentscheidung 64

2.7 Beschaffungsalternativen des Hardware-Komplexes 65

3. Finanzierungsalternativen der Bank 67

3.1 Theoretische Einordnung 68

3.1.1 Finanzierung durch Eigenkapital 70

3.1.2 Finanzierung durch Fremdkapital 73

3.1.3 Bewertung der beiden Finanzierungsarten:

Eigenkapital- versus Fremdkapital-

finanzierung

3.2 Leasing - eine Finanzierungsalternative fUr

Banken?

75

79

x

3.2.1 Leasing aus investitions- und finanzie-

rungstheoretischer Sicht 81

3.2.2 Leasing Begriffsbestimmung

(Darlegung der kontroversen Diskussion) 86

3.2.3 Formen und Vertragsarten des Leasing 91

3.2.3.1 Der Vollamortisationsvertrag 99

3.2.3.2 Der Teilamortisationsvertrag 101

3.2.3.3 Bewertung beider Vertragsarten und

deren Bedeutung fUr die Banken

3.2.4 Rechtliche und steuerliche Aspekte des

109

Leasing 116

3.2.5 Der Leasingmarkt allgemein 124

4. Herstellerleasing versus institutionelle Leasing-

qesellschaften innerhalb des DV-Marktes 130

4.1 Spezielle IBM-Leasingvertragsvarianten 135

4.1.1 Leasingvertrag mit fester Kauf-

option (LVA) 136

4.1.2 Leasingvertrag mit offener Kauf-

option (LVB) 138

4.1.3 Leasingvertrag fUr den kauforientierten

Kunden (LVD) 139

4.1.4 Finanzierungsvertrag mit fester/offener

Kaufoption (FVK/FVL) 140

4.1.5 Bewertung der Leasingvertragsarten 143

4.2 Flexible Leasingzahlungen und ihre Bedeutung

fUr den Leasingnehmer 150

4.3 Moderne Leasingprogramme als Marketinginstrument

des Leasinggebers und ihre Bedeutung fUr den

Leasingnehmer 155

4.3.1 Try and lease 156

4.3.2 Buy-back Angebot 156

4.3.3 Early termination (ET) 156

4.3.3.1 Klassisches Early termination (ET) 157

4.3.3.2 Technical replacement option (TRO) 157

4.3.3.3 Technical exchange option (TEO) 161

XI

4.3.4 Zusammenfassung und Beurteilung der Zu­

satzvereinbarungen aus der sicht des

Leasingnehmers 161

4.4 Die Bedeutung des Produktlebenszyklus ftir den

kalkulatorischen Restwert und die Leasingraten

aus der sicht des Herstellers 163

5. Wirtschaftlicbkeitsvergleicb Leasing versus Kredit­

kauf (Kauf oder Leasing eines neuen Produktes vom

Hersteller) fur Banken 166

5.1 Allgemeine Einftihrung 166

5.2 Die Ausgangsdaten der Vergleichsrechnung 168

5.2.1 Das Leasing-Modell 174

5.2.2 Das Kredit-Kauf-Modell 188

5.2.3 Gegentiberstellung Leasing versus Kauf 197

5.3 Zusammenfassende Beurteilung der Vergleichs-

rechnung

6. Risikopotential des Leasing

6.1 Restwerttibernahme des Leasinggebers

6.2 Bonitatsrisiko des Leasinggebers

6.3 Investitionsrisiko des Leasingnehmers

6.4 Zinsanderungsrisiko

6.5 Zusammenfassende Beurteilung des Risikopoten­

tials des Leasing

7. Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeicbnis

ANHANG

202

207

207

211

214

216

217

220

225

253

XII

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1

Abb. 2

Abb. 3

Abb. 4

Abb. 5a:

Abb. 5b:

Abb. 6

Abb. 7

Abb. 8

Seite

Mogliche Entwicklungsrichtlinien der In-

formationstechnik in Banken 3

Die fUnf Wettbewerbskrafte 25

Zusammensetzung der IS-Architekturen 50

Kapitalbeschaffung von Banken 69

Die Rechtsbeziehung des indirekten Leasing 93

Die Rechtsbeziehung des direkten Leasing 93

Leasing-vertragsarten 94

Kalkulation der Leasingrate bei einem Teil-

amortisationsvertrag

Kalkulation der Leasingraten bei Vollamorti­

sationsvertragen auf der Grundlage des

Leasingerlasses von 1971

103

110

XIII

Tabellenverzeichnis

seite

Tab. 1 Gesamtwirtschaftliche Investitionen 1984-1991

in jeweiligen Preisen, Westdeutschland 124

Tab. 2 Bruttoanlageinvestitionen 1984-1991 in jewei-

ligen Preisen, Bundesrepublik Deutschland 126

Tab. 3

Tab. 4

Tab. 5

Tab. 6

Tab. 7

Tab. 8

Die 1988 getatigten Leasinginvestitionen nach

GUterarten

Die 1988 getatigten Leasinginvestitionen nach

den Sektoren der Wirtschaft

Leasingkalkulation

Leasingratenverlangerung

Restwertkauf-Leasing-Modell

Kredit-Kauf-Modell (in Mio DM)

Tab. 9 Berechnung der Fremdkapitalzinsen

Tab. 10: Gewerbekapitalsteuerbelastung bei Kauf

Tab. 11: Gewerbeertragsteuerberechnung bei Kauf

Tab. 12: Korperschaftsteuer-Berechnung/Belastung

bei Kauf

Tab. 13: Nettobelastung-Berechnung/Nettoausgaben

fUr 1992

Tab. 14: Vergleich der Zahlungsstrome von Leasing und

Kreditkauf fUr die Jahre 1992-1996

127

128

180

185

187

189

191

193

194

195

196

197

XIV

Schaubildverzeichnis

Seite

Schaubild 1: Kalkulation der Leasingrate bei direktem

und indirektem Leasing 112

Schaubild 2: Verlauf der Leasingraten in Abhangigkeit

yom Restwert 144

Schaubild 3: Risiko und Chancen bei LVB Marktwert und

Restwert 146

Schaubild 4: Restwertproblematik bei LVA 148

Schaubild 5: Leasingfaktor und Referenzfaktor 158

Schaubild 6: Leasingfaktor im zeitverlauf 184

Schaubild 7: Vergleich der Auszahlungsstrome Leasing

und Kredit-Kauf-Modell 200

Schaubild 8: Risikoverlauf beim Vollamortisationsver-

trag des Herstellerleasing 212

xv

o bersichtverzeichnis

seite

Ubersicht 1: Zurechnung des wirtschaftlichen Eigentums

eines Leasingobjektes

Ubersicht 2: optionsmBglichkeiten der IBM-Finanzierungs-

120

Leasing-Vertrage ohne Eigentumstibergang 142

Ubersicht 3: IBM-Finanzierungs-Leasing-Vertrage mit

Eigentumstibergang nach ihren optionsmog-

lichkeiten 143

Ubersicht 4: Relative KostenhBhe der Summe der Leasing­

raten der IBM-Finanzierungs-Leasing-Ver-

trage 149

Ubersicht 5: Relative KostenhBhe der optionspreise

der IBM-Finanzierungs-Leasing-Vertrage 150

Ubersicht 6: Zusatzvereinbarungen in Leasingvertragen 162

Ubersicht 7: Protokoll der kundenspezifischen Daten 173

Ubersicht 8: IBM-Finanzierungs-Leasing-Vertrage nach

Chancen und Risiken des Restwertes 209

XVI

Abkurzungsverzeichnis

Abb

AIX

AfA

AGB

AktG

AO

AVK

BAnz

BB

BdF

BFH

BGB

BGE

BGH

BGK

BGND

BGV

BStBl

bzgl.

bzw.

CPU

d.h.

d.Vf.

EDV

ESA

EStG

DB

DV

DWZ

FLF

FVK

FVL

GewSt

GewSt-DV

Abbildung

Advanced Interactive Executive (IBM flavor of

Unix)

Absetzung fur Abnutzung

Allgemeine Geschaftsbedingungen

Aktiengesetz

Abgabenordnung

Aufwand vor Korperschaftsteuer

Bundes-Anzeiger

Der Betriebs-Berater

Bundesministerium fur Finanzen

Bundesfinanzhof

Blirgerliches Gesetzbuch

Bemessungsgrundlage Gewerbeertragsteuer

Bundesgerichtshof

Bemessungsgrundlage Gewerbekapitalsteuer

Betriebsgewohnliche Nutzungsdauer

Bemessungsgrundlage Vermogensteuer

Bundessteuerblatt

bezuglich

beziehungsweise

Central Processing Unit

das heiBt

des Verfassers/der Verfasser

Elektronische Datenverarbeitung

Enterprise System Architecture

Einkommensteuergesetz

Der Betrieb

Datenverarbeitung

Deutsche Wertpapierzentrale

Finanzierung Leasing Factoring

Finanzierungsvertrag mit fester Kaufoption

Finanzierungsvertrag mit offener Kaufoption

Gewerbesteuer

Gewerbesteuer-Durchflihrungsverordnung

GewESt

GewKSt

HGB

Hrsg.

hrsg.

HWProd

IBM

Ld.R.

IS

IT

IV

KSt

KO

KWG

LF

LG

LN

LR

LG

LVA

LVB

LVD

MVS

NWB

OS/2

p.a.

PC

p.m.

PS

Sp

StbJb

TEO

TRO

OFD

u.a.

usw.

XVII

Gewerbeertragsteuer

Gewerbekapitalsteuer

Handelsgesetzbuch

Herausgeber

herausgegeben

Handworterbuch der Produktionswirtschaft

International Business Machines

In der Regel

Informationssystem

Informationstechnologie

Informationsverarbeitung

Korperschaftsteuer

Konkursordnung

Kreditwesengesetz

Leasingfaktor

Leasinggeber

Leasingnehmer

Leasingrate

Leasinggesellschaft

Leasingvertrag mit fester Kaufoption

Leasingvertrag mit offener Kaufoption

Leasingvertrag mit fester Kaufoption und

SchluBzahlung

Multiple Virtual System (Betriebssystem IBM)

Neue wirtschaftsbriefe

Operating System / 2

Pro Jahr

Personal Computer

Pro Monat

Personal System

Spalte

Steuerberater-Jahrbuch

Technical Exchange option

Technical Replacement Option

Oberfinanzdirektion

und andere

und so we iter

u.U.

vgl.

vst

WIST

ZfbF

ZfB

XVIII

unter Umstanden

vergleiche

Vermogensteuer

Wirtschaftwissenschaftliches studium

Zeitschrift fur betriebswirtschaftliche

Forschung

Zeitschrift fur Betriebswirtschaft