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„Berg, Stein, Wasser - Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein -, wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.“ Peter Zumthor Einführen Entwerfen Felsentherme Vals von Peter Zumthor Projekt 1 Analyse Alex Ehrat, Sabine Dieterle FH Konstanz Andi Zent, Stephan Männer

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„Berg, Stein, Wasser - Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein -, wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen? Entlang dieser Fragestellungen haben wir das Bauwerk entworfen, hat es Schritt für Schritt Gestalt angenommen.“

Peter Zumthor

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Inhaltsverzeichnis: 1. Ort……………………………………………………..……………………………... Seite 3

1.1 Vals, Graubünden 1.2 Der Ort und das Wasser

2. Gebäude…………………………………………….………………………………... Seite 5

2.1 Allgemeines 2.2 Haltung zum Standort 2.3 Analyse und Pläne Grundriss Untergeschoss (Therapiegeschoss) Grundriss Erdgeschoss (Badeebene) Umkleideräume Bäder Schnitt A Schnitt B Schnitt C Ansicht 1 Ansicht 2 Ansicht 3 2.4 Räume Galerie Innenbad Außenbad Eisbad Feuerbad Quellgrotte Blütenbad Tonraum 2.5 Stein 2.6 Licht 2.7 Isometrie 2.8 Bilder

3. Architekt Peter Zumthor…...………………………………………………………... Seite 15 3.1 Biographische Angaben 3.2 Bauten 3.3 Ausstellungen 3.4 Auszeichnungen

4. Modell………………………………………………………………………………... Seite 17

5. Quellen……………………...………………………………………………………... Seite 18 5.1 Literaturen 5.2 Zeitschriften 5.3 Webpages

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1. Ort 1.1 Vals, Graubünden

Vals ist mit 153 km² flächenmäßig eine der größten Gemeinden des Kantons Graubünden. Vals befindet sich in einem Seitental des Bündner Oberlands (Surselva) und grenzt im Süden an den Kanton Tessin. Knapp die Hälfte der Fläche besteht aus Wiesenland und Alpweiden, der Bergwald bedeckt 8% des Tals und der Rest ist Fels und Eis.

Das volkswirtschaftliche Rückgrat der Gemeinde ist der Tourismus, 2/3 des Volkseinkommens stammt direkt oder indirekt aus diesem Wirtschaftszweig. Vals wird wegen seiner Bergwelt, dem Klima, dem schneesicheren Skigebiet am Dachberg (bis auf 3000 m ü. NN.) und der Therme besucht.

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1.2 Der Ort und das Wasser

Seine Wildnis und Vielfalt auf engstem Raum verdankt das Valsertal den Kräften des Wassers. In Millionen von Jahren haben Eis und Regen das tief eingeschnittene Gebirgstal geformt. Das Valsertal ist reich an Bächen, Bergseen, Quellen und Wasserfällen.

In früheren Zeiten wurde Vals oft von Überschwemmungen heimgesucht. Und im Anschluss an die Hochwasserkatastrophe von 1868 zog die Gemeinde in Erwägung, mit Kind und Kegel nach Amerika auszuwandern. Einzig die finanzielle Hilfe der Kantonsregierung bewog schließlich die Valserinnen und Valser, auf das Vorhaben zu verzichten. Heute bringt Wasser in verschiedenster Form dem Tal Geld und Verdienst.

In den fünfziger Jahren wurde der Valserrhein durch die „Kraftwerke Zervreila AG“ zur Gewinnung von elektrischer Energie gestaut. Am Ausgang des Talbodens von Zervreila steht eine Bogengewichtsmauer von 500 m Kronenlänge und einer maximalen Höhe von 150 m über Terrain.

Mit einer Temperatur von 30 °C kommt in Vals die einzige Thermalquelle Graubündens aus dem Boden. Die 1918 mg/l im Valserwasser enthaltenen Mineralien setzen sich unter anderem aus den folgenden Stoffen zusammen: Natrium 10,7, Calcium 436, Magnesium 54, Fluorid 0,63, Hydrogenkarbonat 386, Sulfat 990, Chlorid 2,5 mg/l.

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2. Gebäude 2.1 Allgemeines Baden in seiner ursprünglichen Form wird zelebriert: im Wasser sein, Wärme und Kälte, Luft und Wasser an Körper und Seele erleben. Es ist die Suche nach einer mystischen, unterirdischen Welt, nach der Archaik des Valser Steins, nach dem Spiel von Licht und Dunkel und nach den primären Erfahrungen des Badens.

Der Besucher soll beim Baden und Ausruhen von all seinen Sinnen angesprochen werden, die Materialien spüren, Klänge hören, Stimmungen wahrnehmen und die Räume riechen. Spüren statt erleben, entdecken statt konsumieren. Er erlebt ein Wechselbad von Gefühlen, das von Gegensätzen geprägt ist. Mal ist ihm heiß, dann kalt, fühlt sich bedrängt, erlebt Weite, ist eingeengt oder exponiert, schwitzt oder friert, fühlt sich geborgen, tappt im Dunkeln, wird geblendet, ist erregt und wird beruhigt. Neugierig entdeckt er die einzelnen Bäder, taucht ein in eine andere Welt, in das Innere der Steinblöcke.

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2.2 Haltung zum Standort Auf dem nebenstehenden Bild ist die Lage der Felsentherme deutlich zu erkennen. Die Gebäude rechts und unterhalb des Bades sind Hotels bzw. Gästehäuser. Die Höhenlinien sind sehr eng zusammen dadurch lässt sich die Steilheit des Geländes deutlich erahnen.

Von oben ist das Gebäude kaum zu erkennen. Nur wegen der Lichtbänder kann man mutmaßen, was sich unter dem begrünten Dach befindet. Der Architekt wollte, dass sich das neue Haus möglichst unauffällig in die Landschaft und die bestehende Architektur einbindet.

Auf diesem Photo ist deutlich die Steilheit des Geländes sichtbar. Peter Zumthor brachte eine Abstufung in sein Gebäude und deshalb wirkt die Ansicht von dieser Seite sehr harmonisch und gut an die Schräge des Hanges angepasst.

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2.3 Analyse und Pläne

Grundriss Untergeschoss (Therapiegeschoss) Im Untergeschoss sind Therapieräume für Massagen und weitere Behandlungen. Grundriss Erdgeschoss (Badegeschoss) Der rot eingefärbte Bereich ist der Zugang zu den Umkleideräumen. Der türkise Bereich ist der Weg in die Badeebene über eine flache Treppe vom höher gelegenen Sanitärbereich. Das hellblaue Gebiet umfasst Wege sowie alle Bäder. Wie aus einem riesigen Monolithen fräst Zumthor Vertiefungen, Schlitze und Hohlräume.

Grundriss mit Umkleideräumen Die Umkleideräume befinden sich alle oberhalb der Bäder. Die Duschen sind im linken roten Bereich untergebracht. An der Decke zeigt sich so zwischen den einzelnen Kammern bzw. Hohlräumen ein filigranes Netz aus Fugen, die einerseits als schmale Oberlichter die Felswände erhellen und andererseits durch die Geometrie der Lichtstreifen die Aufteilung der einzelnen Kammern nachvollziehen lassen.

Bäder Das kleine Bad ganz rechts ist die Quellgrotte. Der mittlere blaue Bereich ist das Innenbad, welches Eis- und Feuerbad umschließt. Die große blaue Fläche links stellt das Außenbad dar. Die einzelnen Räume werden bei Punkt 2.4 genau beschrieben.

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Schnitt A In diesen drei Gebäudeschnitten lässt sich deutlich die Höhe der Räume und der Bäder erkennen.

Schnitt B Der Längsschnitt durch Innen- und Außenbad.

Schnitt C Querschnitt im Außenbereich. Fassade 1 Durch die Absenkung der Gebäudewand kann man auf das Außenbecken schauen. Und auch die Badenden können die Umwelt wahrnehmen.

Fassade 2 Die großen Panoramaöffnungen geben sich somit nicht als "Fenster" zu erkennen, sondern als Auseinandersetzung mit Licht und Dunkelheit, Ausblick auf die Topographie aus Tal und Bergen, Weite und Besinnung.

Fassade 3 Durch die großen Einschnitte in der Fassade wirkt diese nicht so wuchtig und aufdringlich es entsteht eine Lochfassade. Das Gebiet hinter der Fassade lässt sich gut erkennen. Durch die großen Fenster ist ein Blick ins Innere der Therme möglich.

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2.4 Räume Galerie

Messing Quarzit Beton Grundriss Animation Innenbad

Wasser 32° Quarzit Beton Grundriss Animation Außenbad

Wiese 32°/36° Quarzit Wasserdampf Grundriss Animation Eisbad

Eis Wasser 14° Quarzit Beton blau Grundriss Animation Feuerbad

Feuer Wasser 42° Quarzit Beton rot Grundriss Animation

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Quellgrotte

Wasser 35° Quarzit rauh Beton Grundriss Animation Blütenbad

Blüten Wasser 33° Quarzit Beton Grundriss Animation Tonraum

Klangsteine schwarzes Tuch Beton schwarz Grundriss Animation 2.5 Stein Valser Quarzit: Druckfestigkeit: ca. 217 N/mm² Rohdichte: 2698 kg/m³ Gefräste Steinplatten in den Stärken 6,3, 4,7 und 3,1 cm Toleranz 1 mm Breiten: 12 – 30 cm. Längen bis 3,20 m über 60 000 Einzelstücke Fugenbreite ca. 2 mm

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2.6 Licht

Als selbständige Struktur ersetzt der Neubau die obsolet gewordene Badanlage aus den 60er Jahren. In Form eines steinernen Objektes wächst die Therme talseitig aus dem Terrain, gebaut aus einem Stein vom nahen Steinbruch. Sie entzieht sich bewusst einer Integration in die umliegende Baustruktur. Ein kontinuierlicher innerer Raum, wie ein geometrisches Höhlensystem, mäandriert durch die Badestruktur aus großen Steinblöcken, die zur Bergseite immer größer werden.

Da, wo die großen Steine aus dem Berg stoßen, wird die präzise Höhlenstruktur zur Fassade und lässt die Außenwelt eindringen. Das Gebäude als Ganzes erinnert an einen porösen Stein. Die Idee, einen riesigen, massiven Monolith auszuhöhlen und mit eingesenkten Zonen zu durchziehen, brachte auch die Lösung der Oberlichter hervor.

Die Wirkung der natürlichen Materialien wird mit Licht und Schatten inszeniert und mit langen, dünnen Fugen in den Decken, in Anlehnung an Felsspalten, überhöht. Jeder Block wird von einer Seite von der Deckenfuge mit Licht gestreift und verleiht der massiven Mauer einen lebendigen und textilen Charakter.

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2.7 Isometrie

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2.8 Bilder

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3. Architekt Peter Zumthor 3.1 Biographische Angaben 1943 geboren in Basel 1958 Berufslehre, Ausbildung als Möbelschreiner 1963 Kunstgewerbeschule Basel, Ausbildung als Gestalter 1966 Pratt Institute, New York, Gaststudent Architektur und Design 1968 Architekt Kantonale Denkmalpflege Graubünden 1978 Lehrauftrag Universität Zürich Siedlungspflege und

Siedlungsinventarisation 1979 Eigenes Architekturbüro in Haldenstein, Graubünden 1988 Gastprofessor am SCI-ARC Southern California Institute of

Architecture, Santa Monica 1989 Gastprofessor Technische Universität München Workshopleiter

Sommerakademie Graz 1994 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin 1996 Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten, BDA 1996- Professor an der Accademia di architettura, Università della Svizzera italiana, Mendrisio 1999 Kenzo Tange Visiting Professor of Architecture, Graduate School of Design, Harvard University 2000 Honorary Fellowship of the Royal Institute of British Architects 3.2 Bauten 1985-1986 Chur, Überbauung archäologische Ausgrabungsstätte 1985-1986 Haldenstein, Atelier Zumthor 1985-1988 Graubünden, Kapelle Sogn Benedetg 1989-1993 Chur, Alterssiedlung Masans 1990-1994 Versam, Graubünden, Haus Gugalun 1989-1996 Biel-Benken, Baselland, Wohnsiedlung Spittelhof 1990-1996 Vals, Graubünden, Felsentherme 1990-1997 Bregenz, Österreich, Kunsthaus 1997-2000 Hannover, Schweizer Pavillon an der Expo 2000

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3.3 Ausstellungen 1988 Luzern, Architekturgalerie 1989 Graz, Linz, Innsbruck, Bozen 1990 Lausanne, ETH 1991 Biel, Gruppenausstellung „Tabula Rasa“, 25 Künstler im Stadtraum von Biel 1994 Austin, Texas, University of Austin, Gruppenausstellung „Construction Intention Detail“ 1994 Budapest, Chamber and Association of Hungarian Architects 1995 New York, Museum of Modern Art, Gruppenausstellung „Light Construction“ 1995 Berlin, Galerie Aedes West 1996 London, Architectural Association School 1996 Ljubljana, Galerie Dessa 1996 Augsburg, Architekturmuseum Schwaben 1996 Venedig, La Biennale, VI Internationale Architekturausstellung 1996 Zürich, Architekturforum 1997 Luzern, Architekturgalerie, „Drei Konzepte“ 1998 Chur, Bündner Kunstmuseum, Architektur von Peter Zumthor fotografiert von H. Binet 1999 Stockholm, Arkitekturmuseet 2001 Köln, Werkstatt-Ausstellung im Erzbischöflichen Diözesanmuseum Kolumba 3.4 Auszeichnungen 1987 „Auszeichnung guter Bauten Kanton Graubünden“, für Haus Räth, Doppelwohnhaus mit

Kleinviehstall, Haldenstein; Schutzbauten für Ausgrabung mit römischen Funden, Chur Atelier Zumthor, Haldenstein 1989 „Heinrich Tessenow Medaille“, TU Hannover 1992 „Internationaler Architekturpreis für Neues Bauen in den Alpen“, Sexten- Kultur, Südtirol,

für Kapelle Sogn Benedetg, Sumvitg 1993 „Bester Bau 1993“, Schweizer Fernsehen, für Wohnungen für Betagte, Chur 1994 „Auszeichnung guter Bauten Kanton Graubünden“, für Wohnhaus Truog Gugalun, Versam Kapelle Sogn Benedetg, Sumvitg Wohnungen für Betagte, Chur, Masans 1995 „Internationaler Architekturpreis für Neues Bauen in den Alpen“, Sexten- Kultur, Südtirol,

für Wohnungen für Betagte, Chur, Masans und Wohnhaus Truog Gugalun, Versam 1996 „Erich Schelling Preis für Architektur“, Karlsruhe 1997 „Auszeichnung guter Bauten Kanton Baselland“, für Wohnsiedlung Spittelhof, Biel-Benken 1997 „Bester Bau 1997“, Schweizer Fernsehen, für Thermalbad Vals 1998 „Carlsberg Architectural Prize“, Kopenhagen 1998 „Bündner Kulturpreis 1998“, Kanton Graubünden 1999 „6th Mies van der Rohe Award for European Architecture“, für Kunsthaus Bregenz 1999 „Großer Preis für Alpine Architektur 1999“, Internationaler Architekturpreis für Neues

Bauen in den Alpen, Sexten Kultur, Südtirol: für Thermalbad Vals und Gesamtwerk 2001 „Auszeichnung guter Bauten Kanton Graubünden“, für Thermalbad Vals

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4. Modell

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5. Quellen 5.1 Literaturen „Badetempel“ H.E. Hess, D. Meyhöfer, Hrsg. Kristin Feireiss, 1993 „Neues Bauen in den Alpen“ Ch. Mayr Fingerle, Hrsg. Birkhäuser Verlag, Basel, Bosten, Berlin

al Association, Exemplary Projects 1, London, 1996

„Thermal bath at Vals“ M. Mostafavi, P. Zumthor, Hrsg. Architectur „30 Bauten in Graubünden“

. Lienhart, Verlag Hochparterre, Zürich, 1996

Lebenselemente, Erde, Wasser, Feuer, Luft“ Futura Verlag GmbH, München, 1990

+ Form, Die Architektur von Gion Caminada und Peter Zumthor“

K. Gantenbein, J „C.P. Lieckfeld, Pro „Ort, Funktion Ch. Schaub, Zürich, 1996 5.2 Zeitschriften „Tendenzen. Neuere Architektur in der deutschen Schweiz“

it“

dr Achleitner

“ nen, 1997, no. 7/8, S.4-11

Du, Mai 1992, Marco Meier „Der harte Kern der SchönheDu, Mai 1992, Peter Zumthor „Virtual Reality for Architects“ Architecture, Oct. 1994, B.J. Novitski „Peter Zumthor, Ritorno al moderno L’architettura di Peter Zumthor“ Casabella, Sept. 1997, Frie ich „täuschend echtWerk, Bauen + Woh 5.3 Webpages http://www.therme-vals.ch Die Felsentherme Vals

ttp://www.valser.ch Valser Wasser

nale Architekturdatenbank

h http://www.archINFORM.de Internatio http://www.baunetz.de Baunetz online

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Homepage und Dokumentation veröffentlicht auf:

www.felsentherme.stmweb.de

© Stephan Männer

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