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Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str. 11 82152 Planegg bei München Telefon +49(89)85602 0 Telefax +49(89)85602 111 www.MuellerBBM.de Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Kasper Telefon +49(89)85602 165 [email protected] 09. Dezember 2016 M104573/16 KA/HMR Heizkraftwerk Freimann Aufstellung von zwei neuen Gasturbinenanlagen Schalltechnisches Gutachten für den Genehmigungsantrag Bericht Nr. M104573/16 Auftraggeber: SWM Services GmbH 80287 München Bearbeitet von: Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Kasper Dipl.-Ing. (FH) Dirk Hinkelmann M. Sc. Marco Geisler Berichtsumfang: Insgesamt 60 Seiten, davon 39 Seiten Textteil, 6 Seiten Anhang A und 15 Seiten Anhang B. Akkreditiertes Prüflaboratorium nach ISO/IEC 17025 Müller-BBM GmbH HRB München 86143 USt-ldNr. DE812167190 Geschäftsführer: Joachim Bittner, Walter Grotz, Dr. Carl-Christian Hantschk, Dr. Alexander Ropertz, Stefan Schierer, Elmar Schröder

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Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str. 11 82152 Planegg bei München Telefon +49(89)85602 0 Telefax +49(89)85602 111 www.MuellerBBM.de Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Kasper Telefon +49(89)85602 165 [email protected] 09. Dezember 2016 M104573/16 KA/HMR

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Heizkraftwerk Freimann

Aufstellung von zwei neuen Gasturbinenanlagen

Schalltechnisches Gutachten für den Genehmigungsantrag

Bericht Nr. M104573/16

Auftraggeber: SWM Services GmbH 80287 München

Bearbeitet von: Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Kasper Dipl.-Ing. (FH) Dirk Hinkelmann M. Sc. Marco Geisler

Berichtsumfang: Insgesamt 60 Seiten, davon 39 Seiten Textteil, 6 Seiten Anhang A und 15 Seiten Anhang B.

Akkreditiertes Prüflaboratorium nach ISO/IEC 17025

Müller-BBM GmbH HRB München 86143 USt-ldNr. DE812167190 Geschäftsführer: Joachim Bittner, Walter Grotz, Dr. Carl-Christian Hantschk, Dr. Alexander Ropertz, Stefan Schierer, Elmar Schröder

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Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung 4

1 Situation und Aufgabenstellung 7

2 Unterlagen 8

3 Anforderungen an den Schallschutz 10

3.1 TA Lärm 10

4 Immissionsorte, Immissionsrichtwerte, zulässige Beurteilungspegel 12

5 Bestehende Anlagen des HKW 14

6 Schallschutzmaßnahmen an den bestehenden Anlagen 15

6.1 Heißwasserkessel 1 und 2 15

6.2 Kamine Heißwasserkessel 1 und 2 15

6.3 Sechs Ablüfter Dach Pumpenhaus 16

6.4 Frischluftansaugöffnungen der Heißwasserkessel 1 und 2 16

6.5 Rückkühler 17

6.6 Maschinentrafo GT 1 und GT 2 17

6.7 Eigenbedarfstransformator BT21 17

7 Geplante Änderung – neue Gasturbinen 1 und 2 18

7.1 Maschinenhaus 18

7.2 Schallleistungspegel einzelner Anlagenkomponenten 19

8 Erforderliche Schallschutzmaßnahmen 21

8.1 Allgemeine Hinweise 21

8.2 Wesentliche Schallquellen innerhalb der Gebäude 22

8.3 Schallquellen im Freien 22

8.4 Gebäudekonstruktion 24

9 Berechnung der an den Immissionsorten zu erwartenden Beurteilungspegel 27

9.1 Berechnung der Schallimmission 27

9.2 Beurteilungspegel an den Immissionsorten 28

10 Tieffrequente Geräusche 30

10.1 Beschreibung der Prognose 30

10.2 Prognoseergebnisse 31

10.3 Bewertung der Prognoseergebnisse 32

11 Kurzzeitige Geräuschspitzen 32

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12 Erschütterungen 33

13 Werksverkehr auf dem Betriebsgelände und öffentlichen Straßen 33

14 Stand der Lärmminderungstechnik 34

14.1 Generelles 34

14.2 Prognostizierte Beurteilungspegel 34

14.3 Geplante Geräuschminderungsmaßnahmen 34

15 Qualität der Prognose 36

16 Auflagenvorschläge zum Lärmschutz für das HKW Freimann 38

Anhänge:

A Abbildungen

B EDV-Eingabedaten und Berechnungsergebnisse

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Zusammenfassung Die Stadtwerke München GmbH betreibt am Standort Freimann ein Heizkraftwerk (HKW). Das Heizkraftwerk besteht im Wesentlichen aus zwei Gasturbinen, zwei Heißwasserkesseln mit einem gemeinsamen Kesselhaus, einem Pumpenhaus für die Fernwärmeverteilung sowie Neben- und Hilfsanlagen.

Die beiden bestehenden Gasturbinen können die für Altanlagen ab dem 01.01.2016 geltenden Emissionsgrenzwerte der Verordnung für Großfeuerungs-, Gasturbinen- und Verbrennungsmotoren nicht mehr einhalten und müssen daher stillgelegt wer-den.

Die vorhandenen Gasturbinen sollen demontiert und durch zwei neue Gasturbinen-anlagen ersetzt werden.

Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens ist ein schalltechnisches Gutachten über die in der Umgebung des gesamten HKW nach Inbetriebnahme der beiden geplanten Gasturbinenanlagen zu erwartenden Geräuschimmissionen zu erstellen. Beurteilungspegel in der Umgebung bei normalem Kraftwerksbetrieb

Bei normalem Heizkraftwerksbetrieb für den Betriebszustand des Heizkraftwerks mit der maximalen Geräuschemission im repräsentativen Volllastbetrieb (beide Heißwas-serkessel und beide geplanten Gasturbinenanlagen werden mit voller Leistung betrie-ben) ergeben sich folgende Beurteilungspegel Lr an den relevanten Immissionsorten.

Tabelle 1. Prognostizierte Beurteilungspegel Lr für die Geräuschimmissionen des gesamten HKW Freimann nach Inbetriebnahme der geplanten Gasturbinenanlage und Vergleich mit den zulässigen um 6 dB reduzierten Immissionsrichtwerten IRW. Immissionsort zulässiger

Beurteilungspegel (IRW – 6 dB)

in dB(A)

berechneter Beurteilungspegel Lr

in dB(A)

tags nachts tags nachts

IO 1, Max-Bill-Str. 19 49 34 44 34 IO 1a, Max-Bill-Str. 21b 49 34 42 30 IO 1b, Max-Bill-Str. 31 49 34 44 33 IO 1c, Max-Bill-Str. 33 49 34 45 34 IO 1d, Max-Bill-Str. 41 49 34 38 30 IO 1e, Max-Bill-Str. 43b 49 34 44 34 IO 2, geplante Wohnbebauung Frankfurter Ring 49 34 44 33 IO 3, Kleinsiedlungsgebiet Kaltherberg, Hürnbeckstr. 32 49 34 28 20

IO 4, Gewerbegebiet am Nordring 20 59 44 41 34 IO 5, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 162 59 44 33 27 IO 5a, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 166 59 44 32 26 IO 6, Gewerbegebiet Lotte-Branz-Str. 10 59 44 39 33 IO 7, Bürogebäude östlich HKW Freimann, Frankfurter Ring 185 64 64 54 43

IO 8, geplante Wohnbebauung Bayernkaserne 44 29 28 21

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Mit der zuständigen Genehmigungsbehörde wurde vereinbart, dass der gesamte Heizkraftwerksstandort Freimann dann aus schalltechnischer Sicht genehmigungs-fähig ist, wenn die zulässigen Immissionsrichtwerte an allen relevanten Immissions-orten um mindestens 6 dB unterschritten werden. Bei diesen maximal zulässigen Be-urteilungspegeln (IRW – 6 dB) sind die vom gesamten Heizkraftwerk ausgehenden Geräuschimmissionen im Sinne der Nr. 3.2.1 TA Lärm [2] irrelevant. Auf eine Ermitt-lung der Geräuschvorbelastung kann in diesem Fall verzichtet werden.

Wie die obige Tabelle 1 zeigt, werden die zulässigen Beurteilungspegel in der Nacht-zeit an allen Immissionsorten erreicht oder unterschritten. Eine Ausschöpfung der maximal zulässigen Beurteilungspegel ergibt sich für den Immissionsort IO 1 (Max-Bill-Str. 19), den Immissionsort IO 1c (Max-Bill-Str. 33) und den Immissionsort IO 1e (Max-Bill-Str. 43b).

In der Tagzeit werden die maximal zulässigen Beurteilungspegel um mindestens 4 dB an dem Immissionsort IO 1c (Max-Bill-Str. 33) unterschritten. Die zulässigen Im-missionsrichtwerte werden in der Tagzeit somit an allen Immissionsorten um mehr als 10 dB unterschritten, womit alle Immissionsorte im Sinne der Nr. 2.2 TA Lärm [2] außerhalb des Einwirkungsbereichs des gesamten Heizkraftwerks nach der geplan-ten Erweiterung liegen. Kurzzeitige Geräuschspitzen

Kurzzeitige Geräuschspitzen, die die Immissionsrichtwerte am Tag um mehr als 30 dB(A) und in der Nacht um mehr als 20 dB(A) überschreiten, sind aufgrund der Geräuschemittenten des Heizkraftwerkes sowie der maximal zulässigen Schallleis-tungspegel der Hauptgeräuschemittenten und der in diesem Bericht geforderten Geräuschminderungsmaßnahmen nicht zu erwarten. Tieffrequente Geräusche

Ausführlich werden diese Geräuschimmissionen in Kapitel 10 behandelt.

Die berechneten Immissionspegelanteile ergeben in der Oktave mit der Mittenfre-quenz von 31,5 Hz Schalldruckpegel von max. 61 dB (unbewerteter Schalldruckpe-gel) außerhalb des maßgeblichen Hauses (Immissionsort IO 1e – Max-Bill-Straße 43b).

Erfahrungsgemäß ist bei diesem relativ niedrigen Pegel mit keiner Überschreitung der Anhaltswerte der DIN 45680 [5] durch tieffrequente Geräusche innerhalb des Hauses zu rechnen (vgl. [6]).

Verkehrsgeräusche auf öffentlichen Verkehrswegen

Durch den Betrieb des Heizkraftwerkes nach Inbetriebnahme der geplanten Gastur-binenanlagen wird weiterhin nur eine geringe Anzahl von Verkehrsbewegungen (ca. 5 Pkw/1 Lkw am Tag) zu erwarten sein. Damit sind die vom anlagenbedingten Ver-kehr auf den öffentlichen Straßen erzeugten Geräuschimmissionen zu vernachlässi-gen, da bereits auf der Frankfurter Straße eine Vermischung mit dem übrigen Ver-kehr stattfindet.

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Erschütterungen

Die sich aus dem Betrieb der zu betrachtenden Anlagen ergebenden Erschütterungs-immissionen und deren Ermittlung sind in Kapitel 12 dargestellt.

Bei den vorliegenden Abständen der Anlage von mindestens 125 m zu den betroffe-nen Wohnbebauungen können Belästigungen von Anwohnern infolge von Erschütte-rungen aus dem Betrieb der Anlage mit sehr hoher Sicherheit ausgeschlossen wer-den.

Dies ist dadurch begründet, dass die eingesetzten Aggregate (Gasturbinen, Gebläse, Pumpen usw.) bereits eine hohe Wuchtgüte aufweisen und zusätzlich auf erschütte-rungsmindernden Fundamenten zur Aufstellung kommen.

Stand der Technik zur Lärmminderung

Der zur Vorsorge in Nr. 3.1 lit. b) TA Lärm [2] geforderte Stand der Technik zur Lärm-minderung wird unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten am Aufstel-lungsort des Heizkraftwerks sicher erreicht.

An vielen der aufgeführten Hauptschallquellen gehen die vorgesehenen Geräusch-minderungsmaßnahmen sogar deutlich über den derzeit praktizierten Stand der Lärm-minderungstechnik hinaus.

Detaillierte Untersuchungen hierzu sind im Kapitel 14 dargestellt.

Für den technischen Inhalt verantwortlich:

Dipl.-Ing (FH) Karl-Heinz Kasper Telefon: +49 89 85602 – 165 Dieser Bericht darf nur in seiner Gesamtheit – einschließlich aller Anlagen – verviel-fältigt, gezeigt oder veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung von Auszügen bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch Müller-BBM. Die Ergebnisse bezie-hen sich nur auf die untersuchten Gegenstände.

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1 Situation und Aufgabenstellung Die Stadtwerke München GmbH (SWM) betreibt am Standort Freimann ein Heiz-kraftwerk (HKW). Das Heizkraftwerk besteht im Wesentlichen aus zwei Gasturbinen, zwei Heißwasserkesseln mit einem gemeinsamen Kesselhaus, einem Pumpenhaus für die Fernwärmeverteilung sowie Neben- und Hilfsanlagen.

Die beiden bestehenden Gasturbinen können die für Altanlagen ab dem 01.01.2016 geltenden Emissionsgrenzwerte der Verordnung für Großfeuerungs-, Gasturbinen- und Verbrennungsmotoren nicht mehr einhalten und müssen daher stillgelegt wer-den.

Die vorhandenen Gasturbinen sollen demontiert und durch zwei neue Gasturbinen-anlagen ersetzt werden.

Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens ist ein schalltechnisches Gutachten über die in der Umgebung des gesamten HKW nach Inbetriebnahme der beiden geplanten Gasturbinenanlagen zu erwartenden Geräuschimmissionen zu erstellen.

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2 Unterlagen Folgende Unterlagen wurden u. a. verwendet:

[1] Stadtwerke München GmbH:

- Besprechung und Ortsbesichtigung am 18.01.2016 in Freimann.

- Diverse Pläne mit Schnitten und Ansichten des HKW.

- Scoping-Termin am 01.10.2015.

- Diverse Pläne mit Schnitten und Ansichten einer möglichen Aufstellungs-variante der Gasturbinen (Juni bis September 2016).

[2] Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm – TA Lärm) vom 26.08.1998, GMBl 1998, Nr. 26, S. 503.

[3] DIN ISO 9613-2: Akustik – Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Frei-en. Teil 2: Allgemeines Berechnungsverfahren. Entwurf 1997-09.

[4] Sechzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgeset-zes (16. BImSchV) Verkehrslärmschutzverordnung vom 12.06.1990 (BGBl. I Nr. 27 vom 20.06.1990 S. 1036), zuletzt geändert am 18.12.2014 (BGBl. I S. 2269).

[5] DIN 45680: Messung und Bewertung tieffrequenter Geräuschimmissionen in der Nachbarschaft. Dazu Beiblatt 1: Hinweise zur Beurteilung gewerblicher Anla-gen. März 1997.

[6] Müller-BBM GmbH: Berücksichtigung tieffrequenter Geräusche gemäß TA Lärm in Genehmigungs-, Planfertigungs- und Baugenehmigungsverfahren. Mustergutachten und Hand-lungsanleitung. Bericht Nr. 44 932/6 vom 14.01.2001.

[7] Müller-BBM GmbH: Durchgeführte Geräuschemissionsmessungen.

- Ergebnisse von Schallmessungen am 21.01.2013 und 25.01.2013 sowie am 18.01.2016 im HKW Freimann.

- Ergebnisse von Schallintensitäts- und Körperschallmessungen am 16. und 17.06.2016 an Kessel 1 bei verschiedenen Betriebsbedingungen.

- Ergebnisse von Schallintensitäts- und Körperschallmessungen am 10.08.2016 an Kessel 2 bei verschiedenen Betriebsbedingungen.

[8] Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen – RLS-90: Ausgabe 1990. Der Bun-desminister für Verkehr. Bonn, den 22.05.1990. Berichtigter Nachdruck Februar 1992.

[9] VDI-Richtlinie 3734 Blatt 1: Emissionskennwerte technischer Schallquellen – Rückkühlanlagen; Luftkühler. Februar 1981.

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[10] DIN EN ISO 140 2: Messung der Schalldämmung von Bauteilen im Prüfstand – Teil 2: Messung der Luftschalldämmung. 2010-12.

[11] VDI-Richtlinie 2571: Schallabstrahlung von Industriebauten, August 1976 (im Oktober 2006 zurückgezogen).

[12] DIN EN 12354-4: Bauakustik. Berechnung der akustischen Eigenschaften von Gebäuden aus den Bauteileigenschaften. Teil 4: Schallübertragung von Räu-men ins Freie. April 2001.

[13] VDI-Richtlinie 3733: Geräusche bei Rohrleitungen, Anhang D: Ermittlung der Schallemission von Kaminen. Juli 1996.

[14] VDI-Richtlinie 2081 Blatt 1: Geräuscherzeugung und Lärmminderung in Raum-lufttechnischen Anlagen. 2001-07.

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3 Anforderungen an den Schallschutz 3.1 TA Lärm

Zur Beurteilung von gewerblichen Anlagen nach dem Bundes-Immissionsschutz-gesetz (BImSchG) ist die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) [2] heranzuziehen. Sie enthält folgende Immissionsrichtwerte in Abhängigkeit von der Gebietseinstufung.

Tabelle 2. Immissionsrichtwerte in dB(A) nach TA Lärm [2] in Abhängigkeit von der Gebiets-einstufung.

Gebietseinstufung Immissionsrichtwerte in dB(A)

tags (06:00 Uhr – 22:00 Uhr)

nachts (22:00 Uhr – 06:00 Uhr)

Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten 45 35

Reine Wohngebiete (WR) 50 35

Allgemeine Wohngebiete (WA), Kleinsiedlungsgebiete (WS) 55 40

Misch-, Kern- und Dorfgebiete (MI/MD/MK) 60 45

Gewerbegebiete (GE) 65 50

Industriegebiete (GI) 70 70

Einzelne, kurzzeitige Pegelspitzen dürfen die Immissionsrichtwerte tags um nicht mehr als 30 dB, nachts um nicht mehr als 20 dB überschreiten.

Die Immissionsrichtwerte beziehen sich auf Beurteilungszeiten von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr tags und 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr nachts. Für die Beurteilung des Tages ist eine Beurteilungszeit von 16 Stunden maßgeblich, für die Nacht die volle Nachtstun-de mit dem höchsten Beurteilungspegel.

Für folgende Zeiten ist ein Ruhezeitenzuschlag in Höhe von 6 dB anzusetzen:

an Werktagen: 06:00 Uhr – 07:00 Uhr, 20:00 Uhr – 22:00 Uhr,

an Sonn- und Feiertagen 06:00 Uhr – 09:00 Uhr, 13:00 Uhr – 15:00 Uhr, 20:00 Uhr – 22:00 Uhr.

Für Immissionsorte in MI/MD/MK-Gebieten sowie Gewerbe- und Industriegebieten ist dieser Zuschlag nicht zu berücksichtigen.

Die Immissionsrichtwerte beziehen sich auf die Summe aller auf einen Immissionsort einwirkenden Geräuschimmissionen gewerblicher Schallquellen. Geräuschimmissio-nen anderer Arten von Schallquellen (z. B. Verkehrsgeräusche, Sport- und Freizeit-geräusche) sind getrennt zu beurteilen.

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Berücksichtigung von Verkehrsgeräuschen

Fahrzeuggeräusche auf dem Betriebsgrundstück sowie bei der Ein- und Ausfahrt, die im Zusammenhang mit dem Betrieb der Anlage entstehen, sind der zu beurteilenden Anlage zuzurechnen.

Geräusche des An- und Abfahrverkehrs auf öffentlichen Verkehrsflächen in einem Abstand von bis zu 500 m von dem Betriebsgrundstück (anlagenbedingte Verkehrs-geräusche) sollen in Kur-, Wohn- und Mischgebieten durch Maßnahmen organisato-rischer Art so weit wie möglich vermindert werden, soweit

- sie den Beurteilungspegel der Verkehrsgeräusche für den Tag oder die Nacht rechnerisch um mindestens 3 dB(A) erhöhen,

- keine Vermischung mit dem übrigen Verkehr erfolgt ist und

- die Immissionsgrenzwerte der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV [4]) erstmals oder weitergehend überschritten werden.

Diese betragen in Wohngebieten tags 59 dB(A), nachts 49 dB(A),

in Mischgebieten tags 64 dB(A), nachts 54 dB(A).

Der Beurteilungspegel für den Straßenverkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen ist nach den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen – RLS-90 [8] zu berechnen.

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4 Immissionsorte, Immissionsrichtwerte, zulässige Beurteilungspe-gel Für die Beurteilung der vom HKW Freimann mit den zwei neuen Gasturbinenanlagen ausgehenden Schallimmissionen sind die in folgender Tabelle zusammengefassten maßgeblichen Immissionsorte zu berücksichtigen.

Tabelle 3. Maßgebliche Immissionsorte, Gebietsausweisungen und Immissionsrichtwerte.

Immissionsort Gebietsausweisung gemäß Bebauungsplan (BP) bzw.

Flächennutzungsplan (FNP)

Immissionsrichtwerte nach

TA Lärm in dB(A) tags

(6 – 22 Uhr) nachts

(22 – 6 Uhr)

IO 1, Max-Bill-Str. 19 Allgemeines Wohngebiet (BP Nr. 1943b)

55 40

IO 1a, Max-Bill-Str. 21b Allgemeines Wohngebiet (BP Nr. 1943b)

55 40

IO 1b, Max-Bill-Str. 31 Allgemeines Wohngebiet (BP Nr. 1943b)

55 40

IO 1c, Max-Bill-Str. 33 Allgemeines Wohngebiet (BP Nr. 1943b)

55 40

IO 1d, Max-Bill-Str. 41 Allgemeines Wohngebiet (BP Nr. 1943b)

55 40

IO 1e, Max-Bill-Str. 43b Allgemeines Wohngebiet (BP Nr. 1943b)

55 40

IO 2, geplante Wohnbebauung Frankfurter Ring

Allgemeines Wohngebiet (BP Nr. 2066)

55 40

IO 3, Kleinsiedlungsgebiet Kaltherberg, Hürnbeckstr. 32

Kleinsiedlungsgebiet (BP Nr. 466)

55 40

IO 4, Gewerbegebiet am Nordring 20

Gewerbegebiet (BP Nr. 1893)

65 50

IO 5, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 162

Gewerbegebiet (BP Nr. 1967a)

65 50

IO 5a, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 166

Gewerbegebiet (BP Nr. 1967a)

65 50

IO 6, Gewerbegebiet Lotte-Branz-Str. 10

Gewerbegebiet (BP Nr. 1505a)

65 50

IO 7, Bürogebäude östlich HKW Freimann, Frankfurter Ring 185

Industriegebiet (FN)1

70 70

IO 8, geplante Wohnbebauung Bayernkaserne2

50 35

1 Bebauungsplanumgriff in Aufstellung 2 Es werden die Immissionsrichtwerte für ein Reines Wohngebiet zugrunde gelegt.

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Die Lage des HKW Freimann und der Immissionsorte (IO) kann den Abbildungen A1 und A2 im Anhang A entnommen werden. Die Immissionsorte werden jeweils auf der dem HKW Freimann zugewandten Fassadenseite am obersten Stockwerk angeord-net.

Der Immissionsort IO 2 ist auf einer unbebauten Fläche in einer Höhe von 13,7 m über Grund angeordnet. Die Lage auf dem Gelände wurde so gewählt, dass der Im-missionsort in Höhe der Gebäude in der Max-Bill-Straße an der nördlichen Fassade liegt.

Weiter zu beachtende Wohngebiete bzw. Gewerbegebiete sind aufgrund der Ge-bietsausweisungen und Entfernungen zum HKW Freimann aus schalltechnischer Sicht nicht relevant.

Für das HKW wurden maximal zulässige Beurteilungspegel festgelegt, die mindes-tens 6 dB unter den oben aufgeführten Immissionsrichtwerten liegen. In diesem Fall sind die von dem gesamten HKW ausgehenden Geräuschimmissionen im Sinne der Nr. 3.2.1 TA Lärm [2] irrelevant.

In Tabelle 4 sind die zulässigen Beurteilungspegel für das gesamte Heizkraftwerk zu-sammengestellt.

Tabelle 4. Maximal zulässige Beurteilungspegel Lr für die Geräuschimmissionen des gesam-ten HKW Freimann nach Inbetriebnahme der geplanten Gasturbinenanlagen.

Immissionsort zulässige Beurteilungspegel in dB(A)

tags nachts

IO 1, Max-Bill-Str. 19 49 34

IO 1a, Max-Bill-Str. 21b 49 34

IO 1b, Max-Bill-Str. 31 49 34

IO 1c, Max-Bill-Str. 33 49 34

IO 1d, Max-Bill-Str. 41 49 34

IO 1e, Max-Bill-Str. 43b 49 34

IO 2, geplante Wohnbebauung Frankfurter Ring 49 34

IO 3, Kleinsiedlungsgebiet Kaltherberg, Hürnbeckstr. 32

49 34

IO 4, Gewerbegebiet am Nordring 20 59 44

IO 5, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 162 59 44

IO 5a, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 166 59 44

IO 6, Gewerbegebiet Lotte-Branz-Str. 10 59 44

IO 7, Bürogebäude östlich HKW Freimann, Frankfurter Ring 185

64 64

IO 8, geplante Wohnbebauung Bayernkaserne 44 29

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5 Bestehende Anlagen des HKW Durch diverse Geräuschemissionsmessungen (siehe [7]) wurden für die von den Be-standsanlagen, wie z. B. Heißwasserkessel, Rückkühler, Pumpenhaus etc., hervor-gerufenen Geräusche die Schallleistungspegel ermittelt.

In Tabelle 5 sind die für die wesentlichen Hauptgeräuscherzeuger des HKW Frei-mann, die einen relevanten Beitrag an den maßgeblichen Immissionsorten leisten, mit den ermittelten Schalldaten zusammengestellt.

Geräuschquellen mit sehr geringen Emissionspegeln, wie beispielsweise kleinere Lüfter in Sanitäranlagen, sind nicht aufgeführt, da diese sowohl einzeln als auch in Summe keinen Einfluss auf die Höhe der Immissionspegel haben.

Tabelle 5. Schalldruckpegel und Schallleistungspegel der Bestandsanlagen.

Anlagenkomponente Schalldruckpegel in dB(A)

Schallleistungspegel in dB(A)

Heißwasserkessel 1 (HWK 1) 93 1)

Abgaskanal HWK 1 84 1)

Frischluftansaugung HWK 1 inkl. Kanal

88 1)

Kaminmündung HWK 1 94 1)

Heißwasserkessel 2 (HWK 2) 89 1)

Abgaskanal HWK 2 78 1)

Frischluftansaugung HWK 2 88 1)

Kaminmündung HWK 2 96 1)

Kesselhaus 96

Pumpenhaus 85

Pumpenhaus, 6 Ablüfter ∑ 86

2 Kälteanlagen ∑ 87

Maschinenhaus, 6 Ablüfter ∑ 76

Rückkühler 102

Maschinentrafo GT 1 84

Maschinentrafo GT 2 86

Trafo BT 21 72

Trafo BT 22 77 1) Pegel wurden mittels umfangreicher Schallintensitäts- und Körperschallmessungen am Kessel 1

und 2 bei verschiedenen Betriebszuständen ermittelt.

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6 Schallschutzmaßnahmen an den bestehenden Anlagen Damit im Zusammenwirken mit den zwei neu geplanten Gasturbinenanlagen (siehe Kapitel 7) die zulässigen Beurteilungspegel an den relevanten Immissionsorten (sie-he Tabelle 4) eingehalten werden, müssen an den bestehenden Anlagen (weitere) Schallschutzmaßnahmen umgesetzt werden.

Soweit möglich, sind die erforderlichen Geräuschminderungsmaßnahmen durch die Angabe von Schalldämm-Maßen oder Einfügungsdämpfungsmaßen gekennzeichnet.

In den Fällen, in denen verschiedene Geräuschminderungsmaßnahmen möglich sind, ergeben sich die schalltechnischen Anforderungen aus den genannten Schall-leistungspegeln.

Die exakte Dimensionierung der erforderlichen Geräuschminderungsmaßnahme er-folgt in der weiteren Detailplanungsphase der Anlage, wenn die exakte Aufstellung und die endgültigen technischen Daten vorliegen.

Erfahrungsgemäß existieren in der Regel mehrere Geräuschminderungsmaßnah-men, die in der weiteren Planungsphase unter Berücksichtigung aller Aspekte (Si-cherheitstechnik, Statik, betriebliche Gesichtspunkte usw.) festgelegt werden müs-sen.

6.1 Heißwasserkessel 1 und 2

Die derzeit von den beiden Heißwasserkesseln 1 und 2 sowie – deutlich untergeord-net – vom Kesselhaus emittierten Geräusche sind durch Schallschutzmaßnahmen wie z. B.

- Optimierung der Brenner zur Minderung der Verbrennungsgeräusche,

- Verbesserung bzw. Ertüchtigung der Isolierung/Verkleidung/Auskleidung der Heißwasserkessel,

- Verbesserung bzw. Ertüchtigung der Fassade und des Daches des Kesselhau-ses

zu mindern.

Durch die entsprechenden Schallschutzmaßnahmen ist eine Pegelminderung des Gesamt-Schallleistungspegels der beiden Heißwasserkessel von derzeit LWA = 93 dB(A) bzw. 89 dB(A) um ca. 8 dB bzw. 4 dB auf jeweils etwa LWA ≤ 85 dB(A) zu reduzieren.

Im weiteren Projektverlauf werden diese Maßnahmen – wie bereits oben aufgeführt – detailliert ausgearbeitet.

6.2 Kamine Heißwasserkessel 1 und 2

Durch Einbau jeweils eines Schalldämpfers im Abgaskanal, mit dem eine Pegelmin-derung von ca. 10 dB bis 12 dB (je nach spektraler Verteilung und Kaminmündung) erreicht werden muss, ist die Geräuschabstrahlung der Kaminmündungen zu redu-zieren.

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Um diese Minderung zu erreichen, dürfte der Einbau eines ca. 4 m bis 6 m langen Kulissenschalldämpfers in jedem Rauchgaskanal bzw. jeder Kaminröhre erforderlich werden.

Bei der Auslegung der Schalldämpfergeometrie ist darauf zu achten, dass durch eine zu hohe Strömungsgeschwindigkeit in den Kulissen keine zusätzlichen Strömungsge-räusche entstehen.

Der zulässige Gesamt-Schallleistungspegel der von jeder Kaminmündung abge-strahlten Geräusche liegt bei LWA ≤ 85 dB(A).

Zur Vermeidung tieffrequenter Geräuschimmissionen in der Nachbarschaft ist bei der Auslegung des Schalldämpfers darauf zu achten, dass der unbewertete Schallleis-tungspegel LW der Kaminmündungen in der Oktave mit der Mittelfrequenz von

- 31,5 Hz LW = 108 dB

- 63 Hz LW = 101 dB

- 125 Hz LW = 92 dB

nicht überschreitet (vgl. Abschnitt 10).

6.3 Sechs Ablüfter Dach Pumpenhaus

Erforderlich wird die Ausrüstung der sechs vorhandenen Ablüfter auf dem Dach des Pumpenhauses mit jeweils einem Schalldämpfer, mit dem eine Pegelminderung von mindestens 8 dB erreicht wird.

Hierzu wird es erforderlich, die Ablüfter auf der Fortluftseite mit einem ca. 750 mm bis 1.500 mm langen Schalldämpfer – der unter Berücksichtigung zulässiger Druckverlu-ste auszulegen ist – auszurüsten. Auch hier ist die Entstehung unzulässig hoher Strö-mungsgeräusche zu vermeiden.

Der zulässige Schallleistungspegel der von jedem Abluftventilator abgestrahlten Ge-räusche liegt bei LWA = 71 dB(A).

Ggf. ist ein Austausch der vorhandenen Abluftventilatoren gegen neue geräuscharme erforderlich.

6.4 Frischluftansaugöffnungen der Heißwasserkessel 1 und 2

Von den bestehenden Frischluftansaugöffnungen der Heißwasserkessel 1 und 2 wer-den inklusive der angeschlossenen Kanäle Geräusche mit einem Schallleistungspe-gel von LWA = 88 dB(A) abgestrahlt.

Diese Geräuschabstrahlung ist – nach aktueller Datenlage – durch Optimierung der vorhandenen Schalldämpfer bzw. durch Erneuerung der Schalldämpfer auf einen Schallleistungspegel von je LWA ≤ 85 dB(A) zu reduzieren.

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6.5 Rückkühler

Der Rückkühler muss in der Nachtzeit einen Gesamt-Schallleistungspegel von LWA ≤ 80 dB(A) einhalten.

Nach [9] ist dieser Schallleistungspegel für Rückkühler in der geplanten Leistungs-klasse erreichbar. Hierfür sind jedoch die Verwendung geräuscharmer Ventilatoren durch strömungsgünstige Flügelgestaltung und Nabenverkleidung sowie die Verwen-dung geräuscharmer Motoren und gekapselter Getriebe erforderlich.

Sollte der o. g. Schallleistungspegel nicht durch geräuscharme Ventilatoren mit ver-schiedenen Drehzahlen für die Tag- und die Nachtzeit erreicht werden können, so sind Geräuschminderungsmaßnahmen wie Schalldämpfer oder Abschirmwände in der Planung vorzusehen. Die detaillierte Auslegung solcher Maßnahmen erfolgt in der schalltechnischen Planungsbegleitung.

In der Tagzeit (06:00 Uhr bis 22:00 Uhr) können für den Rückkühler 15 dB höhere Schallleistungspegel als für die Nachtzeit zugelassen werden.

6.6 Maschinentrafo GT 1 und GT 2

Die beiden bestehenden Transformatoren werden durch zwei neue Transformatoren (siehe Abschnitt 7.2) ersetzt und entfallen damit als Geräuschemittent.

6.7 Eigenbedarfstransformator BT21

Aufgrund des geringen Abstands des Eigenbedarfstransformators zu den südlich ge-legenen Immissionsorten kann es im Rahmen der Detailplanung erforderlich werden, eine Schallschutzwand mit einer Höhe von ca. 4 bis 5 m südlich des Eigenbedarfs-transformators zu errichten. Diese Schallschutzwand ist auf der Innenseite mit einer schallabsorbierenden Auskleidung zu versehen.

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7 Geplante Änderung – neue Gasturbinen 1 und 2 7.1 Maschinenhaus

Die beiden neuen Gasturbinen werden innerhalb des Maschinenhauses auf der Büh-ne ± 0 m in einer Schallschutzhaube aufgestellt. Innerhalb des Maschinenhauses wird ein räumlich und zeitlich gemittelter Schalldruckpegel von LAFm = 87 dB(A) ange-setzt.

Aufgrund der vorhandenen hochwertigen Umschließungsbauteile ist für das Maschi-nenhaus von folgender Geräuschabstrahlung auszugehen.

Die Nummerierung E(x) kennzeichnet den jeweiligen Geräuschemittenten. Darge-stellt sind die berücksichtigten Emittenten in der Abbildung A 3 bis Abbildung A 5 im Anhang A.

Tabelle 6. Relevante Geräuschabstrahlung und erforderliche Schallschutzmaßnahmen für das Maschinenhaus.

Schallquelle/Aggregat/ Bezeichnung

Schallschutzmaßnahmen schalltechnische Anforderung (generelle Ausführungsbeispiele)

LWA im Freien in dB(A)

gesamt

Gasturbinen Aufstellung innerhalb einer Schallschutzkapselung

mittlerer Schalldruckpegel innerhalb Maschinenhaus

LAFm ≤ 87 dB(A)

Fassaden E51: R'w ≥ 55 dB 30 cm Stahlbeton Dach E52: R'w ≥ 55 dB 24 cm Stahlbeton Fenster E55: R'w ≥ 32 dB 4 mm Glas Türen E54: R'w ≥ 30 dB doppelschalige Stahlblechtüren mit Dichtung Tore E53 R'w ≥ 25 dB Doppelpanzerrolltore mit Dichtung

≤ 60

≤ 60

≤ 72

≤ 60

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7.2 Schallleistungspegel einzelner Anlagenkomponenten

Auf der Grundlage des derzeitigen Planungskonzeptes [1] sowie unter Berücksichti-gung des Standes der Technik zur Lärmminderung (siehe Kapitel 14) wurden für die schalltechnisch relevanten Anlagenteile der neuen Gasturbinenanlage die folgenden in Tabelle 7 zusammengefassten A-bewerteten Schallleistungspegel berücksichtigt.

Tabelle 7. A-bewertete Schallleistungspegel der geplanten Anlagenkomponenten.

Anlage/Schallquelle Anzahl Schallleistungspegel LWA in dB(A)

Gasturbinen

E1 – Gasturbinenansaugöffnung GT 1 und GT 2 2 je 85

E2 – Gasturbinen-Haubenentlüftung GT 1 und GT 2 2 je 75

E3 – Entspannungsabluft Niederdruckstufe Gasturbine 1 und 2 2 je 79

E4 – Gasentspannung Dichtekontrolle GT 1 und GT 2 2 je 85

E5 – Kaminmündung GT 1 und GT 2 2 je 82

E6 – Gasnotentspannung 1 1 95

E7 – RWA Maschinenhaus (30 – 40 m²) 1 75

E8 – Abluft – Absauggebläse 1 85

E9 – Abgaskanal GT 1 bzw. GT 2 nach Austritt Gasturbine bis Eintritt Kamin inkl. Bypasskanal und Wärmetauscher

1 79

E10 – Zuluft Maschinenhaus GT 1 bzw. GT 2 2 je 73

E11 – Belüftung Transformatoreneinhausung E11.1 – Zuluft E11.2 – Abluft

2 2

je 65 je 60

E31 – Notstromaggregat (Container) 1 100

E32 – Schwarzstartaggregat (Container) 1 100

Anmerkungen/Hinweise:

Die Höhe der Geräuschemission der Emittenten E3 (Entspannungsabluft Nieder-druckstufe) ist abhängig vom Betriebszustand der Gasturbinen. Je geringer deren Leistung ist, desto mehr Luft muss entspannt und über Dach abgeführt werden, wo-durch sich die Geräuschabstrahlung erhöht.

Der Geräuschemittent E4 (Gasentspannung Dichtekontrolle) ist lediglich bei Start bzw. Stopp der Gasturbinen für ca. 10 s bis 30 s in Betrieb. Diese Einwirkungszeit wurde in der vorliegenden Prognose berücksichtigt.

Die Anforderung an die Geräuschabstrahlung der Kaminmündung (E5) muss in bei-den Betriebsfällen (Abgas über Bypass bzw. Wärmetauscher – Bypassbetrieb bzw. Wärmetauscherbetrieb) eingehalten werden. Aus schalltechnischer Sicht stellt wahr-scheinlich der Wärmetauscherbetrieb den kritischeren Betriebszustand dar, da im Bypasskanal ein Schalldämpfer eingeplant ist. Sollte die Durchgangsdämpfung des Wärmetauschers kleiner sein als die des Schalldämpfers im Bypassbetrieb, kann es erforderlich werden, im Kamin einen weiteren (dritten) Schalldämpfer einzubauen.

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Die zulässigen Schallleistungspegel für die Emittenten E8 (Abluft Absauggebläse), E11.1 (Zuluft Transformatoreneinhausung) und E11.2 (Abluft Transformatorenein-hausung) gelten nur für die immissionsschutzrechtlich kritischere Nachtzeit. In der Tagzeit (06:00 Uhr bis 22:00 Uhr) sind 10 dB höhere Schallleistungspegel zulässig.

Der Geräuschemittent E6 (Abgasnotentspannung) ist in Betrieb, wenn ein betriebli-cher Notfall abzuwenden ist. Im Sinne der Nr. 7.1 TA Lärm [2] sind in diesem Fall kei-ne Immissionsrichtwerte einzuhalten. Um jedoch eine störende Situation der Anwoh-ner zu vermeiden, ist die Geräuschabstrahlung auf einen maximalen Schallleistungs-pegel von LWA = 95 dB(A) zu begrenzen.

Der Geräuschemittent E8 (Abluftabsauggebläse) mit einem zulässigen Schallleis-tungspegel von LWA = 85 dB(A) ist nur bei Stillstand der zugehörigen Gasturbine in Betrieb. Da diese Geräuschemission geringer ist als bei Betrieb der jeweiligen Gas-turbinenanlagen, wird diese Quelle im Schallausbreitungsberechnungsmodell nicht berücksichtigt.

Der Testbetrieb der beiden Geräuschemittenten E31 Notstromaggregat und E32 Schwarzstartaggregat sind aus schalltechnischer Sicht ausschließlich in der Tag-zeit durchzuführen. In der Tagzeit ist eine Geräuschabstrahlung beider Aggregate mit einem Schallleistungspegel von jeweils LWA = 100 dB(A) zugelassen, wenn der Test-betrieb eine Dauer von zwei Stunden nicht überschreitet. Ein Testbetrieb in der Nachtzeit ist aus geräuschimmissionsschutzrechtlicher Sicht auszuschließen.

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8 Erforderliche Schallschutzmaßnahmen Um die in Abschnitt 7.1 bis 7.2 aufgeführten Anforderungen an die Geräuschemission der geplanten Gasturbinenanlagen zu erreichen, werden folgende – generell be-schriebene – Geräuschminderungsmaßnahmen erforderlich.

Bei den vorgeschlagenen Schallschutzmaßnahmen handelt es sich um prinzipielle Ausführungsbeispiele. Es wird gezeigt, dass mit diesen Maßnahmen die zulässigen Immissionsrichtwerte in der Umgebung eingehalten werden können.

Mit fortschreitender Planung kann es sein, dass andere als die hier beschriebenen Lösungen, technisch oder wirtschaftlich günstiger sind, wobei die an den Immissions-orten einzuhaltenden schalltechnischen Anforderungen weiterhin erfüllt werden. Er-fahrungsgemäß existieren fast immer mehrere schalltechnisch gleichwertige Möglich-keiten.

8.1 Allgemeine Hinweise

8.1.1 Immissionsrelevante Schallquellen

In allen Bereichen, in denen Leitungen (ggf. Gasleitung etc.) oder Kanäle durch die Fassade geführt werden, sind die Öffnungen schalltechnisch abzudichten.

Von schwingenden Konsolen und Fundamenten für Ventilatoren, Pumpen und Moto-ren kann relevant Luftschall abgestrahlt werden. Es ist darauf zu achten, dass solche Konstruktionen entdröhnt, isoliert oder mit schwingungsdämpfendem Beton ausgefüllt werden.

In allen Gebäudebereichen ist eine Schwingungsübertragung auf die Fassaden zu vermeiden. Rohrleitungen, Lüftungskanäle und ähnliches sind elastisch an der Fas-sade und am Stahlgerüst anzubringen.

8.1.2 Nachweis der bewerteten Schalldämm-Maße

Die in diesem Bericht vorgegebenen bewerteten Schalldämm-Maße müssen im ein-gebauten funktionstüchtigen Zustand am Bau eingehalten werden.

Zum Nachweis über die Einhaltung der bewerteten Schalldämm-Maße der Fassaden- und Dachkonstruktionen sowie für Tore, Türen und Fenster sind Prüfzeugnisse durch den Hersteller/Lieferanten vorzulegen.

Das bei der Eignungsprüfung im Laborprüfstand ermittelte Schalldämm-Maß wird am Bau meist nicht erreicht. Das im Labor gemäß der Normenreihe DIN EN ISO 140 [10] ermittelte bewertete Schalldämm-Maß muss daher mindestens 2 dB über dem gefor-derten Wert liegen. Für Türen und Tore gilt ein Vorhaltemaß von mindestens 5 dB.

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8.2 Wesentliche Schallquellen innerhalb der Gebäude

Aufgrund der vorliegenden Immissionssituation am geplanten Aufstellungsort ist es wichtig, dass die Schalldruckpegel innerhalb des Gasturbinengebäudes (Raumpegel) möglichst gering sind.

Neben der erforderlichen Aufstellung der Gasturbine und des Generators innerhalb einer Schallschutzkapselung (bzw. Teilschallschutzkapselung) ist besonders auf fol-gende drei Schallquellen zu achten:

1. Diffusor auf der Abgasseite: Dieser sollte mit einer Schallschutzkapselung bzw. Schallisolierung versehen werden oder innerhalb eines separaten Gebäudeteils zur Aufstellung kommen.

2. Kompensator Frischluftseite: Dieser ist mit einer hochschalldämmenden Manschette zu versehen. Diese soll-te wie folgt aufgebaut sein (vom Kompensator nach außen):

- 1 mm Stahllochblech,

- 50 mm Mineralfaser, - 1 mm Stahlglattblech,

- Gummidichtung im beweglichen Bereich. 3. Welle zwischen GT und Generator:

Diese ist komplett mit Halbschalen zu verschließen, soweit sie nicht innerhalb der Kapselung angeordnet wird.

8.3 Schallquellen im Freien

8.3.1 Gasturbinen-Frischluftansaugöffnung

Aus der Erfahrung mit ähnlichen Gasturbinen in vergleichbaren Projekten kann un-mittelbar an der Ansaugöffnung einer Gasturbine ein Schallleistungspegel von bis zu LWA = 144 dB(A) abgeleitet werden.

Der für die Gasturbinenansaugöffnung zugelassene Schallleistungspegel aus Tabelle 7 gilt bei bestimmungsgemäßem Anlagenbetrieb inklusive Betrieb der Anti-Icing-Einrichtung, des Filterhauses und der Kanäle im Freien.

Zur Erreichung dieses Schallleistungspegels muss in jeder Gasturbinenansaugöff-nung ein entsprechender Absorptionsschalldämpfer mit einer Länge von ca. 3 m bis 5 m installiert werden.

Die exakte Länge und die genaue Höhe der Einfügungsdämpfung der Schalldämpfer werden in der weiteren Planung unter Berücksichtigung der schalltechnischen Daten des Lieferanten/Herstellers der Gasturbine festgelegt.

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Die Schalldämpfer sollten so nah wie möglich an die Gasturbinen angeordnet wer-den, um die Schallabstrahlung der angeschlossen Kanäle zu reduzieren. Aus akusti-schen Gründen sollten die Ansaugschalldämpfer unbedingt innerhalb des Gebäudes angeordnet werden. Der jeweils „laute“ Teil des Ansaugkanals und das Schalldämp-fergehäuse mit Kompensator würden dann nicht direkt ins Freie emittieren.

8.3.2 Kaminmündung

Auf der Abgasseite der Gasturbine kann aus der Erfahrung innerhalb des Abgasaus-trittsstutzen ein Schallleistungspegel von ca. LWA = 135 dB(A) abgeleitet werden.

Um an jeder Kaminmündung den geforderten Schallleistungspegel aus der Tabelle 7 zu erreichen, werden Schalldämpfer erforderlich. Die Einfügungsdämpfung De muss unter Zugrundelegung typischer Schallleistungspegelspektren auf der Gasturbinen-abgasseite mindestens 45 dB betragen.

Aktuell ist eine Kombination mit zwei Schalldämpfern unterschiedlicher Wirkung mit einer Länge von jeweils ca. 4 m bis 6 m vorgesehen.

Der erste Schalldämpfer wird unmittelbar nach der Gasturbine im Gebäude angeord-net. Der zweite Schalldämpfer wird innerhalb des Bypasskanals (parallel zum Wär-metauscher) im Freien angeordnet. Dadurch ist der Schallausbreitungsweg durch den Bypasskanal mit einer höheren Schalldämpfung als der Weg durch den Wärme-tauscher versehen.

Ggf. ist zur Erfüllung der schalltechnischen Anforderung (besonders für den Schall-ausbreitungsweg über den Wärmetauscher) ein dritter Schalldämpfer innerhalb der Kaminröhre erforderlich. Dieser Schalldämpfer würde den vorhandenen Schalldämp-fer ersetzen. Hierfür sollte in der Planung der erforderliche Bauraum geschaffen und eine frühzeitige Berücksichtigung in der schalltechnische Detailplanung realisiert wer-den.

Wichtig für die Immissionssituation ist, dass die Schalldämpfer möglichst innerhalb des Gebäudes oder innerhalb des Kamins angeordnet werden.

Bei der Auslegung des Schalldämpfers soll die schalldämmende bzw. -dämpfende Wirkung des Kanalsystems und des Kamins (Längsdämpfung und Mündungsreflexi-on, berechnet nach den Vorgaben aus [13] bzw.[14]) berücksichtigt werden.

Um das Strömungsgeräusch an der Kaminmündung möglichst niedrig zu halten, darf die Strömungsgeschwindigkeit dort einen Wert von 20 m/s nicht überschreiten.

Die Länge des Schalldämpfers und die erforderliche Einfügungsdämpfung werden in der weiteren Planung unter Berücksichtigung der schalltechnischen Daten der Gas-turbine im Detail festgelegt.

Zur Vermeidung tieffrequenter Geräuschimmissionen in der Nachbarschaft ist bei der Auslegung des Schalldämpfers darauf zu achten, dass der unbewertete Schallleis-tungspegel LW der Kaminmündungen in der Oktave mit der Mittelfrequenz von

- 31,5 Hz LW = 99 dB

- 63 Hz LW = 91 dB

- 125 Hz LW = 85 dB

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nicht überschreitet (vgl. Kapitel 10).

Die Geräusche, die an eventuell vorhandenen Rauchgasklappen in der Kaminröhre entstehen, sind in den o. g. maximal zulässigen Schallleistungspegeln enthalten und müssen somit bei den Auslegungen berücksichtigt werden. Diese Geräusche können bei bestimmten Klappenstellungen durch geometrische Engpässe entstehen, in de-nen lokale sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten auftreten.

8.3.3 Maschinentransformatoren

Die beiden neuen Maschinentransformatoren werden jeweils in einem geschlossenen Gebäude aufgestellt.

Die Fassade und das Dach werden massiv mit mindestens 20 cm Stahlbeton ausge-führt.

Die West- bzw. Ostfassade des Trafos 1 bzw. 2 werden als demontierbare Elemente ausgeführt. Für die Elemente ist ein bewertetes Schalldämmmaß R’w ≥ 41 dB gefor-dert. Dies ist z. B. mit folgender Leichtbaukonstruktion zu erreichen:

- 0,75 mm Stahlkassette, 160 mm tief

- 160 mm Mineralwolle (Raumgewicht: 55 kg/m³)

- 0,75 mm Stahltrapezblech

Mittels eines Ventilators wird die Luft aus der Umgebung über Schalldämpfer ange-saugt, in das Transformatorengebäude geblasen und strömt dann frei über eine Öff-nung im Dach ab, die mit einem Schalldämpfer zu versehen ist. Für die Geräuschab-strahlung über die Ansaugöffnung wird ein Schallleistungspegel von jeweils LWA = 65 dB(A) und für die Abluftöffnung mit je LWA = 60 dB(A) zugelassen. In der De-tailplanungsphase sind die entsprechenden Schalldämpfer auszulegen. Für diese Schalldämpfer sollte ein Platzbedarf von 1,0 m bis 1,5 m vorgehalten werden.

In der Tagzeit (06:00 Uhr bis 22:00 Uhr) können 15 dB höhere Schallleistungspegel zugelassen werden.

8.4 Gebäudekonstruktion

8.4.1 Fassade und Dach

Die von den Hallen- und Dachfassaden abgestrahlte Schallleistung ist abhängig vom inneren Schalldruckpegel in der Nähe der Außenwände sowie von dem Schalldämm-Maß der Gebäudeaußenhaut in Verbindung mit der Größe der abstrahlenden Flä-chen.

Auf den Schalldruckpegel im Inneren der Halle haben die akustischen Raumeigen-schaften der Halle und die emittierten Schallleistungen der aufgestellten Maschinen Auswirkung.

Die von den Außenflächen in den Halbraum abgestrahlten Schallleistungspegel LWA werden nach VDI 2571 [11] bzw. DIN EN 12354-4 [12] berechnet.

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Die schalltechnischen Vorgaben sind in den Tabellen im Abschnitt 7.1 und 7.2 formu-liert. Dort sind auch Beispiele für die erforderlichen Umschließungskonstruktionen dargestellt.

8.4.2 Tore und Türen

Die Anforderungen an die Türen mit einem bewerteten Schalldämm-Maß von R’W = 28 dB sind mit einer ca. 50 mm dicken doppelwandigen Stahlblechausführung und mit Mineralwolleinlage und umlaufender Dichtung erreichbar.

Die Rolltore sollen ein bewertetes Bau-Schalldämm-Maß von R'W ≥ 25 dB aufweisen, was mit folgendem beispielhaften Aufbau möglich ist:

- 20 mm dicker Rolltorkörper bestehend aus

- 2 x 1 mm dicken Stahlblechlamellen, - Schalldämmkern,

- schalltechnisch abgedichteter Rolltorkasten, - Gummidichtung am unteren Ende des Rolltors,

- schalltechnisch abgedichtete, seitliche Führungsschienen.

8.4.3 Zu- und Abluftöffnungen sowie RWA Maschinenhaus

Für die Rauchwärmeabzüge (RWA) ist aktuell eine geometrische Fläche von 30 m² bis 40 m² vorgesehen. Um die schalltechnischen Anforderungen zu erreichen, sind die RWA auf der Innenseite mit mindestens 1.000 mm langen Absorptionsschalldäm-pfern zu versehen. Weiter muss die Konstruktion der RWA-Klappen ein bewertetes Bau-Schalldämm-Maß von R'W ≥ 25 dB aufweisen. Dies ist mit einer doppelschaligen Ausführung aus Aluminiumglattblech möglich.

Die schalltechnischen Anforderungen an die Belüftungseinrichtungen (Zu- und Abluft-öffnungen) können bei typischen Ausführungen und natürlicher Lüftung mit standard-mäßigen Schalldämpferausführungen erreicht werden. Bei der Anlagenplanung ist daher Platz für ca. 1.000 mm lange Absorptionskulissen vorzuhalten. Durch die Kulis-senschalldämpfer wird es zu einer Querschnittsreduzierung der geometrischen Öff-nungsflächen von 50 % bis 67 % kommen.

So weit wie möglich sollten die Zuluftöffnungen an die Nordseite und die Abluftöffnun-gen in die jeweilige Dachmitte der Gebäude angeordnet werden.

8.4.4 Abluftöffnung Entspannungsluft

Die Abluftöffnungen der Entspannungsluft stellen je nach Betriebszustand eine der maßgeblichen Geräuschquellen dar. Innerhalb der Kanäle ist der Einbau von zwei Schalldämpfern mit jeweils einer Länge von 2 m bis 4 m erforderlich. Der erste Schalldämpfer sollte dabei so nah wie möglich am Turbinenaustritt angebracht wer-den.

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Zwischen den beiden Schalldämpfern sollte zur Reduzierung der Körperschallüber-tragung eine schalltechnische Entkopplung vorgesehen werden. Sollte diese Entkop-plung die Schalldämmung der Kanäle reduzieren, wäre die Entkopplung mit einer Schallisolierung zu versehen.

Bei der Auslegung der entsprechenden Schalldämpfer sind unbedingt niedrige Strö-mungsgeschwindigkeiten zwischen den Kulissen zu gewährleisten. Das bei der Durchströmung der Schalldämpfer entstehende Strömungsgeräusch sollte einen Schallleistungspegel von LWA = 70 dB(A) nicht überschreiten.

So weit wie möglich sollten die Abluftöffnungen an die Nordseite des Gasturbinenge-bäudes angeordnet werden.

8.4.5 Gasturbinen-Schallschutzhauben-Entlüftung

Um die Anforderung an die Geräuschabstrahlung der Gasturbinen-Schallschutzhau-ben-Entlüftung zu erreichen, ist der Einbau von Schalldämpfern erforderlich. Weiter sollten geräuscharme Ventilatoren verwendet werden. Auch hier sollte die Vermei-dung von unzulässig hohen Strömungsgeräuschen vermieden werden.

So weit wie möglich sollten die Luftöffnungen an die Nordseite des Gasturbinenge-bäudes angeordnet werden.

8.4.6 Ausblasöffnung Gasentspannung

Zum Erreichen der schalltechnischen Anforderung sollte die Gasentspannung mit ei-nem speziell ausgelegten Ausblasschalldämpfer versehen werden.

8.4.7 Abgaskanal und Wärmetauscher WWT

Sämtliche Abgaskanäle sind nach aktueller Planung mit einer ca. 200 mm dicken In-nenisolierung, welche mit einem ca. 2 mm dicken Abdeckblech versehen ist, ausge-stattet. Zusammen mit der 6 mm dicken Kanalwandung sollte dieser Aufbau eine ausreichend hohe Schalldämmung zur Einhaltung der schalltechnischen Anforderun-gen erreichen.

Sollte sich im weiteren Projektverlauf herausstellen, dass die Anforderungen damit nicht erreichbar sind, könnte auf der Außenseite eine kombinierte Wärme-Schalliso-lierung aufgebracht werden.

Der Wärmetauscher ist aktuell mit einer ca. 200 mm dicken Wärmeisolierung verse-hen, die im weiteren Projektverlauf auch unter akustischen Gesichtspunkten optimiert werden soll.

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9 Berechnung der an den Immissionsorten zu erwartenden Beurtei-lungspegel

9.1 Berechnung der Schallimmission

Auf Basis der in Kapitel 5, 6 und 7 beschriebenen Schallemissionen sowie der in Ka-pitel 8 genannten Geräuschminderungsmaßnahmen wurden unter Berücksichtigung der individuellen Ausbreitungsbedingungen die an den in Tabelle 4 aufgelisteten Im-missionsorten zu erwartenden Schalldruckpegel berechnet.

Kennt man die Schallemission einer Schallquelle oder Teilanlage, so kann man hier-aus die in der Entfernung d hervorgerufene Schallimmission berechnen. Der Rechen-gang ist in E DIN ISO 9613-2 [3] beschrieben. Die Rechnung wird frequenzabhängig, und zwar in Oktavbandbreite, durchgeführt. Aus dem Oktavspektrum LW des Schall-leistungspegels einer Schallquelle wird das in der Entfernung d von der Quelle zu er-wartende Oktavspektrum LfT(DW) des äquivalenten Oktavband-Dauerschalldruckpe-gels bei Mitwind nach folgender Beziehung ermittelt:

LfT(DW) = LW + Dc – Adiv – Aatm – Agr – Abar – Amisc.

Dabei ist

Dc die Richtwirkungskorrektur, Adiv die Dämpfung aufgrund geometrischer Ausbreitung, Aatm die Dämpfung aufgrund von Luftabsorption bei 10 °C und 70 % relativer Feuchte, Agr die Dämpfung aufgrund des Bodeneffektes, Abar die Dämpfung aufgrund von Abschirmung, Amisc die Dämpfung aufgrund verschiedener anderer Effekte.

Für die Dämpfung Agr aufgrund des Bodeneffektes bietet [3] zwei Verfahren an, näm-lich:

• Allgemeines Verfahren, frequenzabhängige Berechnung unter Berücksichtigung der akustischen Eigenschaften der Bodenbereiche in Quellennähe, in Empfän-gernähe und in dem Mittelbereich. Dieses Verfahren ist für alle Geräuscharten und für annähernd flachen Boden anwendbar.

• Alternatives Verfahren, frequenzunabhängige Berechnung. Dieses Verfahren ist anwendbar für beliebig geformte Bodenoberflächen, wenn nur der A-bewertete Schalldruckpegel am Immissionsort von Interesse ist, wenn die Schallausbrei-tung überwiegend über porösem Boden erfolgt und wenn der Schall kein reiner Ton ist.

Die letztgenannten Voraussetzungen treffen hier zu, daher wird zur Berechnung von Agr das alternative Verfahren gewählt.

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Berechnet werden entsprechend der Vorgabe der TA Lärm [2] die Langzeit-Mitte-lungspegel LAT(LT). Den Langzeit-Mittelungspegel LAT(LT) erhält man aus dem äqui-valenten Dauerschalldruckpegel bei Mitwind LAT(DW) durch Subtraktion der meteoro-logischen Korrektur Cmet:

LAT(LT) = LAT(DW) – Cmet

Zur Berechnung von Cmet muss der Faktor C0 bekannt sein, der von den örtlichen Wetterstatistiken für Windgeschwindigkeit und -richtung sowie Temperaturgradienten abhängt.

Bei den hier vorgenommenen Berechnungen wird für die Bestimmung von Cmet ein Faktor von C0 = 2 dB für alle Richtungen angesetzt.

Zur Bildung des Beurteilungspegels für die Tagzeit ist gemäß TA Lärm ein Zuschlag für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit zu berücksichtigen. Dieser Zuschlag wurde für die entsprechenden Immissionsorte in Höhe von 1,9 dB für Werktage und in Höhe von 3,6 dB für Sonn- und Feiertage berücksichtigt.

In Tabelle 8 sind für die Tagzeit Beurteilungspegel angegeben, die den Zuschlag für Sonn- und Feiertage bereits enthalten. Dies betrifft die Immissionsorte IO 1 bis IO 1e, IO 2, IO 3 und IO 8.

Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit und Zuschlag für Impulshaltigkeit

Diese Zuschläge sind im vorliegenden Fall nicht notwendig, da die Geräusche an den Immissionsorten nach Umsetzung der genannten Geräuschminderungsmaßnahmen bzw. bei Einhaltung der geforderten Schallleistungspegel weder ton- bzw. informati-ons- noch impulshaltig sein werden.

9.2 Beurteilungspegel an den Immissionsorten

Die Berechnung der Geräuschimmissionen erfolgt nach der DIN ISO 9613-2 [3] mit dem Programm Cadna/A (Version 4.6.155).

Unter Berücksichtigung der o. g. Voraussetzungen errechnen sich die in Tabelle 8 zusammengestellten Beurteilungspegel für die Geräuschimmissionen des gesamten Heizkraftwerks Freimann nach der Inbetriebnahme der geplanten Gasturbinenanla-gen.

Die Eingangsdaten sowie die ausführlichen Berechnungen sind im Anhang B enthal-ten.

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Tabelle 8. Prognostizierte Beurteilungspegel Lr für die Geräuschimmissionen des gesamten HKW Freimann nach Inbetriebnahme der geplanten Gasturbinenanlage und Vergleich mit den zulässigen um 6 dB reduzierten Immissionsrichtwerten IRW.

Immissionsort zulässiger Beurteilungspegel

(IRW – 6 dB) in dB(A)

berechneter Beurteilungspegel

in dB(A)

tags nachts tags nachts

IO 1, Max-Bill-Str. 19 49 34 44 34

IO 1a, Max-Bill-Str. 21b 49 34 42 30

IO 1b, Max-Bill-Str. 31 49 34 44 33

IO 1c, Max-Bill-Str. 33 49 34 45 34

IO 1d, Max-Bill-Str. 41 49 34 38 30

IO 1e, Max-Bill-Str. 43b 49 34 44 34

IO 2, geplante Wohnbebauung Frankfurter Ring 49 34 44 33

IO 3, Kleinsiedlungsgebiet Kaltherberg, Hürnbeckstr. 32 49 34 28 20

IO 4, Gewerbegebiet am Nordring 20 59 44 41 34

IO 5, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 162 59 44 33 27

IO 5a, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 166 59 44 32 26

IO 6, Gewerbegebiet Lotte-Branz-Str. 10 59 44 39 33

IO 7, Bürogebäude östlich HKW Freimann, Frankfurter Ring 185 64 64 54 43

IO 8, geplante Wohnbebauung Bayernkaserne 44 29 28 21

Mit der zuständigen Genehmigungsbehörde wurde vereinbart, dass der gesamte Heizkraftwerksstandort Freimann unter anderem dann aus schalltechnischer Sicht genehmigungsfähig ist, wenn die zulässigen Immissionsrichtwerte an allen relevan-ten Immissionsorten um mindestens 6 dB unterschritten werden. Bei diesen maximal zulässigen Beurteilungspegeln (IRW – 6 dB) sind die vom gesamten Heizkraftwerk ausgehenden Geräuschimmissionen im Sinne der Nr. 3.2.1 TA Lärm [2] irrelevant. Auf eine Ermittlung der Geräuschvorbelastung kann in diesem Fall verzichtet werden.

Wie die obige Tabelle 8 zeigt, werden die zulässigen Beurteilungspegel in der Nacht-zeit an allen Immissionsorten erreicht oder unterschritten. Eine Ausschöpfung der maximal zulässigen Beurteilungspegel ergibt sich für den Immissionsort IO 1 (Max-Bill-Str. 19), den Immissionsort IO 1c (Max-Bill-Str. 33) und den Immissionsort IO 1e (Max-Bill-Str. 43b).

In der Tagzeit werden die maximal zulässigen Beurteilungspegel um mindestens 4 dB an dem Immissionsort IO 1c (Max-Bill-Str. 33) unterschritten. Die zulässigen Im-missionsrichtwerte werden in der Tagzeit somit an allen Immissionsorten um mehr als 10 dB unterschritten, womit alle Immissionsorte im Sinne der Nr. 2.2. TA Lärm [2] außerhalb des Einwirkungsbereichs des gesamten Heizkraftwerks nach der geplan-ten Erweiterung liegen.

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10 Tieffrequente Geräusche 10.1 Beschreibung der Prognose

In der DIN 45680 [5] wird ein Verfahren zur Messung und Bewertung tieffrequenter Geräuschimmissionen in Wohngebäuden bei Luft- und Körperschallmessungen beschrieben.

Im Sinne dieser Norm wird Schall als tieffrequent bezeichnet, wenn seine vorherr-schenden Energieanteile im Frequenzbereich unter 90 Hz liegen. Dies ist der Fall, wenn die Differenz der Schalldruckpegel in Gebäuden LCeq – LAeq > 20 dB ist. Die Norm unterscheidet bei der Beurteilung der tieffrequenten Immissionen nicht nach unterschiedlichen Einstufungen der betroffenen Immissionsorte.

In der vorliegenden Geräuschimmissionsprognose wird die Abschätzung der tieffre-quenten Geräusche (Berechnungen der Schalldruckpegel innerhalb eines Gebäudes) in Oktavbandbreite durchgeführt. Dieses Vorgehen ist abweichend von der eigentli-chen Beurteilungspraxis der DIN 45680 [5], die die Betrachtung von Terzpegeln be-vorzugt. Diese Darstellung ist aufgrund des für die Prognose vorgegebenen Schall-ausbreitungsberechnungsmodells nicht möglich.

Anmerkung:

Da es sich bei einem Oktavpegel immer um die energetische Summe aus drei Terz-bandpegeln handelt, führt dieses Vorgehen bei der Bewertung der prognostizierten Oktavbandpegel mit den Terzbandpegeln der Hörschwellenkurve zu Ungenauigkei-ten. Die Oktave mit der Mittenfrequenz von 63 Hz beinhaltet die Terzen mit den Mit-tenfrequenzen von 50 Hz, 63 Hz und 80 Hz und kann demzufolge mit allen drei Terz-pegeln verglichen werden.

In der Prognose zu tieffrequenten Geräuschimmissionen wird daher der mittlere ma-ximale Schalldruckpegel im Normalbetrieb vor dem am stärksten durch tieffrequente Geräusche betroffenen Gebäude berechnet (Immissionsort IO 1e – Max-Bill-Straße 43b).

Diese maximalen Schalldruckpegel sind die, die im Normalbetrieb bei maximaler Voll-last des Heizkraftwerks auftreten.

Da die DIN 45680 [5] die Beurteilung von Schalldruckpegeln innerhalb des Gebäudes verlangt, werden in der Prognose die tieffrequenten Geräusche innerhalb des Gebäu-des aus den Pegeln vor dem Gebäude unter Berücksichtigung der Pegelabnahme beim „Schalldurchtritt“ durch die Außenbauteile des betrachteten Gebäudes berech-net.

Die Differenz zwischen den Schalldruckpegeln innerhalb und außerhalb der Gebäude wurde basierend auf einer hohen Schalldämmung der Außenbauteile bestimmt. Die-se Annahme ist dadurch begründet, dass es sich bei den vorliegenden Gebäuden um Massivbauweisen mit Pfannendächern (oder Massivdächer) und einem normalen An-teil an Fensterfläche handelt.

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Die so ermittelten Schalldruckpegel – in Oktavbandbreite – innerhalb des Gebäudes werden mit der Hörschwellenkurve – in Terzbandbreite – verglichen. Dieser Vergleich ist, wie schon oben erwähnt, nicht ganz einfach, da die Hörschwellenkurve in Terz-bandbreite dargestellt ist. Dadurch können den prognostizierten Schalldruckpegeln bei der Bewertung immer drei Terzpegel mit unterschiedlichen Werten gegenüberge-stellt werden, wobei die Oktavpegel die Summe von jeweils drei Terzbandpegeln dar-stellen. Dieser Vergleich liegt schon allein dadurch auf der „sicheren Seite“.

Aus diesem Grund wird beim Vergleich der Schalldruckpegel innerhalb der Gebäude mit der Hörschwellenkurve als Maßstab einmal die mittlere Terz und einmal die obere Terz, welche die strengste Anforderung darstellt, verwendet.

10.2 Prognoseergebnisse

In der folgenden Tabelle 9 sind die oben beschriebenen Bewertungsschritte und die Ergebnisse für den am stärksten durch tieffrequente Geräusche betroffenen Immissi-onsort IO 1e dargestellt. Herangezogen werden die Schalldruckpegel für den maxi-malen Normalbetrieb des Heizkraftwerks in der Tagzeit.

Die durchgeführten Berechnungen ergeben außerhalb des Hauses die in Zeile 1 auf-geführten Schalldruckpegel. Wie schon oben beschrieben, kann basierend auf diesen Schalldruckpegeln unter Berücksichtigung der schalldämmenden Wirkung der Ge-bäudeumschließungsflächen (Wand, Dach, Fenster) der Schalldruckpegel innerhalb des Gebäudes bestimmt (Zeile 3) und mit den Werten der Hörschwelle (Zeile 4 und 5) verglichen werden.

Tabelle 9. Zusammengefasste Prognose der tieffrequenten Geräuschimmissionen.

Oktavmittenfrequenz [Hz] Σ 32-125

16 32 63 125

1 Schalldruckpegel außerhalb Gebäude [dB] (Werte aus Schallausbreitungsberechnung) -- 60,9 55,8 45,4 62,4 dB

2 Pegelreduzierung innen/außen (hohe Schalldämmung) -- -22,9 -27,9 -33,2

3 Schalldruckpegel innerhalb Gebäude [dB] -- 38,0 27,9 12,2 38,7 dB

4 Hörschwelle, mittlere Terz [dB] 79 55 33,5 23,5

5 Hörschwelle, obere Terz [dB] -- 48 28 18

6 Überschreitung, mittlere Terz -- -17,0 -5,6 -11,3

7 Überschreitung, obere Terz (strengster Vergleich) -- -10 -0,1 -5,8 A-Bewertung -56,4 -39,2 -26,2 -16,2 A-bew. Gesamt-Schalldruckpegel innerhalb

Gebäude -- -1,2 1,7 -4,0 4,2 dB(A)

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10.3 Bewertung der Prognoseergebnisse

Beim Vergleich der Schalldruckpegel innerhalb der Gebäude mit der mittleren Terz (Zeile 6) der Hörschwellenkurve wird diese in allen betrachteten Frequenzen um min-destens 6 dB unterschritten. Beim Vergleich mit der „unteren“ Terz wäre die Unter-schreitung noch höher.

Beim Vergleich mit der „oberen Terz“ (Zeile 7) wird die Hörschwellenkurve in der Ok-tave mit der Mittenfrequenz von 63 Hz geringfügig unterschritten bzw. erreicht.

Aus den mittleren Schalldruckpegeln in den drei Oktaven wird der mittlere A-bewerte-te Gesamt-Schalldruckpegel im Raum berechnet. Dieser liegt bei ca. 4 dB(A) und da-mit deutlich unterhalb des geforderten Wertes der DIN 45680 [5] von 25 dB(A) in der Nachtzeit.

Aufgrund der Ergebnisse in der Tabelle 9 und aus unseren Erfahrungen ist bei den relativ niedrigen Pegeln außerhalb des am stärksten durch tieffrequente Geräusche betroffenen Hauses (und somit auch innerhalb des Hauses) mit sehr hoher Wahr-scheinlichkeit nicht mit einer Überschreitung der Anhaltswerte der DIN 45680 [5] durch tieffrequente Geräusche innerhalb des Hauses zu rechnen (vgl. [6]).

Auch dieses Ergebnis entspricht den Müller-BBM Erfahrungen bei Untersuchungen an einer Vielzahl von vergleichbaren Anlagen oder Anlagenteilen (siehe hierzu auch [6]).

11 Kurzzeitige Geräuschspitzen Kurzzeitige Geräuschspitzen, die die Immissionsrichtwerte am Tag um mehr als 30 dB(A) und in der Nacht um mehr als 20 dB(A) überschreiten, sind aufgrund der Geräuschemittenten des Heizkraftwerkes sowie der maximal zulässigen Schallleis-tungspegel der Hauptgeräuschemittenten und der in diesem Bericht geforderten Ge-räuschminderungsmaßnahmen nicht zu erwarten.

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12 Erschütterungen Durch schnell laufende Turbinenanlagen oder Pumpen bzw. Gebläse mit hoher An-triebsleistung werden aufgrund der hohen Wuchtgüten der rotierenden Maschinen-teile dieser Komponenten nur sehr geringe Erschütterungsemissionen verursacht; sie überschreiten selbst im Nahbereich der Maschine (Abstand kleiner als 10 m) zumeist nicht die Fühlschwelle von KB ≈ 0,1.

Aus betrieblichen Gründen werden diese Nebenaggregate dem Stand der Technik gemäß elastisch gelagert bzw. auf getrennten Sonderfundamenten (z. B. Frischluft-gebläse) aufgestellt, so dass die entstehenden Erschütterungen sich weiter reduzie-ren.

Mit zunehmendem Abstand von der Quelle werden Erschütterungen durch geometri-sche Ausbreitungsdämpfung und durch Materialdämpfung im Boden vermindert. Er-fahrungsgemäß kann davon ausgegangen werden, dass bei Erschütterungsemissio-nen mit KB-Werten ≤ 0,2 in einem Abstand von 20 m (abhängig von der Zusammen-setzung des Untergrundes) von der emittierenden Anlage die Erschütterungsimmissio-nen deutlich unterhalb der Spürbarkeitsgrenze liegen werden.

Bei den vorliegenden Abständen der Anlage zu den betroffenen Wohnbebauungen von mehr als 125 m und den zu erwartenden Erschütterungsemissionen können da-her Belästigungen von Anwohnern infolge von Erschütterungen aus dem Betrieb der Anlage mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden.

13 Werksverkehr auf dem Betriebsgelände und öffentlichen Straßen Aufgrund der geringen Anzahl von Verkehrsbewegungen (ca. 5 Pkw/1 Lkw am Tag) auf dem Werksgelände sind die von den Verkehrsgeräuschen ausgehenden Geräuschimmissionen zu vernachlässigen.

Ebenso sind die vom Werksverkehr auf den öffentlichen Straßen erzeugten Geräuschimmissionen zu vernachlässigen.

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14 Stand der Lärmminderungstechnik 14.1 Generelles

Neben der Einhaltung der Immissionsrichtwerte wird in Nr. 3.1 TA Lärm [2] gefordert, dass

„(…) eine Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer genehmigungs-bedürftigen Anlage ... nur zu erteilen ist, wenn sichergestellt ist, dass ... Vorsor-ge gegen schädliche Umwelteinwirkungen getroffen wird, insbesondere durch die dem Stand der Technik zur Lärmminderung entsprechenden Maßnahmen zur Emissionsbegrenzung. (…)“

Entsprechend den Hinweisen des Länderausschusses für Immissionsschutz müssen die Geräuschimmissionen einer Anlage so niedrig sein, wie es nach dem Stand der Technik der Lärmminderung möglich ist.

Das Maß der Vorsorge ist einzelfallbezogen zu bestimmen. Dabei sind konkreter Auf-wand und erreichbare Lärmminderung sowie die zu erwartende Immissionssituation im Einwirkungsbereich zu berücksichtigen.

14.2 Prognostizierte Beurteilungspegel

In geringem Abstand von etwa 125 m grenzen im Süden an den Heizkraftwerks-standort Freimann die maßgeblichen Immissionsorte mit dem Schutzanspruch eines Allgemeinen Wohngebietes an.

Nach den Ergebnissen der vorliegenden Prognose ist zu erwarten, dass an diesen maßgeblichen Immissionsorten die zulässigen Immissionsrichtwerte um mindestens 6 dB in der Nachtzeit unterschritten werden.

In der Tagzeit werden die zulässigen Immissionsrichtwerte um mehr als 10 dB unter-schritten, womit alle Immissionsorte im Sinne der Nr. 2.2 TA Lärm [2] außerhalb des Einwirkungsbereichs des gesamten Heizkraftwerks liegen.

Solche Unterschreitungen sind im vorliegenden Fall unter Berücksichtigung der Art der Geräuschemittenten und der geringen Abstände zu den Immissionsorten nur durch Geräuschminderungsmaßnahmen möglich, die den Stand der Lärmminde-rungstechnik erfüllen bzw. über den derzeit praktizierten Stand der Lärmminderungs-technik hinausgehen.

14.3 Geplante Geräuschminderungsmaßnahmen

Bereits jetzt sind am Standort des Heizkraftwerks hochwertige Geräuschminderungs-maßnahmen ausgeführt. Dies sind beispielsweise:

- Kesselhaus zwischen den beiden bestehenden Heißwasserkesseln mit hoch-schalldämmenden Umschließungsbauteilen,

- Verwendung von Schalldämpfern auf der Saug- und Druckseite der bestehen-den Frischluftgebläse,

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- Verwendung von Rohrschalldämpfern innerhalb der an- und abströmseitigen Rohrleitungen an den Gasregelventilen,

- Hochwertige Schallisolierungen an den Gasregelventilen und dem Frischluftge-bläse,

- Verwendung von ca. 8 m langen Schalldämpfern im Rauchgaskanal unmittelbar nach Austritt aus dem Heißwasserkessel.

Trotz dieser hochwertigen Schallschutzmaßnahmen wird es zur Erfüllung des Immis-sionsschutzzieles erforderlich, dass die Geräuschabstrahlung der beiden Heißwas-serkessel und von den Kaminmündungen sowie die des Rückkühlers deutlich redu-ziert werden.

Vorliegend werden in Kapitel 8 die benötigten Schallschutzmaßnahmen für die ge-planten Gasturbinenanlagen dargestellt. An sämtlichen relevanten Geräuschemitten-ten ist hochwertiger Schallschutz – der teilweise über den aktuell praktizierten Stand der Lärmminderungstechnik hinausgeht – vorgesehen. Dies sind beispielsweise:

- Schalldämpfer innerhalb der Frischluftansaugungen der Gasturbinenanlagen, - Zwei bzw. drei Schalldämpfer auf dem Abgasweg von der Gasturbinen über den

Wärmetauscher bis zur Kaminmündung,

- Zwei Schalldämpfer innerhalb der Abluftleitung der Entspannungsluft der Nie-derdruckstufe der Gasturbinen,

- Verwendung von Schallschutzkapseln für die neuen Gasturbinen und Verdich-ter, die in den Gebäuden mit massiven Umschließungsbauteilen zur Aufstellung kommen,

- Aufstellung der neuen Maschinentransformatoren innerhalb eines Gebäudes,

- Verwendung von bis zu ca. 1.000 mm langen Absorptionsschalldämpfern für die Lüftungsöffnung.

Besonders die Verwendung von zwei bzw. drei Schalldämpfern auf dem Abgasweg der Gasturbinen und im Kanalsystem für die Entspannungsluft geht deutlich über den aktuell praktizierten Stand der Lärmminderungstechnik hinaus.

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15 Qualität der Prognose Die Qualität der Prognose hängt sowohl von den Eingangsdaten – also den Schall-emissionswerten – als auch von der Immissionsberechnung ab.

Hierzu werden die folgenden Ausführungen formuliert:

Die Emissionswerte (Schallleistungspegel) wurden von uns

- aus den derzeit bekannten technischen Daten der Schallquellen unter Berück-sichtigung der beispielhaft beschriebenen Lärmminderungsmaßnahmen und aus gesicherten Erfahrungswerten und

- aus Schallintensitäts- sowie Körperschallmessungen an den bestehenden Anla-gen unter Berücksichtigung von noch zu entwickelnden und umzusetzenden Minderungsmaßnahmen ermittelt.

Müller-BBM arbeitet seit Jahren mit vielen Herstellern und Lieferanten von sogenan-nten Hauptgeräuschquellen sowie mit Kraftwerksbetreibern und Planern zusammen und verfügt somit über eine große Datenbasis von Emissionspegeln, die dieser Prog-nose zugrunde liegen.

Bei dieser Ermittlung wurden konservative Ansätze berücksichtigt, z. B.:

- Betrachtung konservativer – technisch nicht möglicher – Parallelbetriebe der einzelnen Schallquellen. Hier ist beispielsweise der Betrieb folgender Emitten-ten zeitgleich berücksichtigt worden, obwohl dies nicht möglich ist:

- Betrieb von Bypass- und Wärmetauscher,

- Betrieb von Verdichter und Geräusche aus dessen Abblaseleitung, - Normalbetrieb und Betrieb Dichtekontrolle der Gasturbinenanlagen,

- Gasturbine in Volllast und Betrieb der Entspannungsluft bei niedriger Gas-turbinenleistung.

- Maximale Betriebszustände der Hauptgeräuschquellen.

- Zeitgleicher Betrieb mit maximaler Leistung aller relevanten Schallquellen auf dem Heizkraftwerksgelände:

- 2 GT-Anlagen (Bypass), - 2 Heißwasserkessel.

- Da beim Betrieb der Gasturbinenanlage mit Hilfe des Wärmetauschers auch Heißwasser erzeugt wird, ist es in der Nachtzeit sehr unwahrschein-lich, dass beide Gasturbinenanlagen und beide Heißwasserkessel über die Dauer einer vollen Nachtstunde zeitgleich mit maximaler Leistung betrie-ben werden.

- Bewertete Schalldämm-Maße mit zu berücksichtigenden Vorhaltemaßen.

- Schallleistungspegel, die nach dem Stand der Lärmminderungstechnik erreich-bar sind.

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Wenn die oben genannten Emissionswerte der späteren schalltechnischen Detailpla-nung zugrunde gelegt werden und wenn im Rahmen dieser Detailplanung die Geräuschminderungsmaßnahmen sach- und fachgerecht dimensioniert werden, dann werden die Emissionswerte nach unserer Einschätzung nicht überschritten.

Auch wenn sich bei der weiteren technischen Planung gewisse Änderungen der tech-nischen Daten der Schallquellen ergeben, können die Geräuschminderungsmaßnah-men so angepasst werden, dass die genannten Emissionswerte weiterhin nicht über-schritten werden.

Die Einhaltung der in diesem Bericht genannten Emissionsanforderungen wird von den Herstellern/Lieferanten ohne die Berücksichtigung einer positiven Tole-ranz/Unsicherheit gefordert bzw. zugesichert.

Insgesamt kann gesagt werden, dass unter Berücksichtigung der o. g. Sicherheiten die hier prognostizierten Beurteilungspegel an der oberen Grenze der zu erwarten-den Immissionsbeiträge des Kraftwerkes liegen werden.

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16 Auflagenvorschläge zum Lärmschutz für das HKW Freimann 16.1 Die Beurteilungspegel der vom gesamten Heizkraftwerk Freimann einschließlich der

zwei neuen Gasturbinenanlagen ausgehenden Geräusche dürfen die folgenden zu-lässigen Beurteilungspegel nicht überschreiten:

Immissionsort zulässige Beurteilungspegel

in dB(A) tags nachts

IO 1, Max-Bill-Str. 19 49 34

IO 1a, Max-Bill-Str. 21b 49 34

IO 1b, Max-Bill-Str. 31 49 34

IO 1c, Max-Bill-Str. 33 49 34

IO 1d, Max-Bill-Str. 41 49 34

IO 1e, Max-Bill-Str. 43b 49 34

IO 2, geplante Wohnbebauung Frankfurter Ring 49 34

IO 3, Kleinsiedlungsgebiet Kaltherberg, Hürnbeckstr. 32

49 34

IO 4, Gewerbegebiet am Nordring 20 59 44

IO 5, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 162 59 44

IO 5a, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 166 59 44

IO 6, Gewerbegebiet Lotte-Branz-Str. 10 59 44

IO 7, Bürogebäude östlich HKW Freimann, Frankfurter Ring 185

64 64

IO 8, geplante Wohnbebauung Bayernkaserne 44 29

16.2 Zur Einhaltung der o. g. Beurteilungspegel ist nach aktueller Planung folgender räumlich und zeitlich gemittelter Schalldruckpegel in einzuhalten:

- Maschinenhaus LAF,m = 87 dB(A).

Nach Umsetzung von Geräuschminderungsmaßnahmen an den bestehenden Anla-gen und Errichtung der neu geplanten Anlagen darf die Geräuschabstrahlung der relevanten Hauptschallquellen folgende Schallleistungspegel nicht überschreiten:

- Heißwasserkessel 1 und 2 jeweils LWA = 85 dB(A),

- Kaminmündungen Heißwasserkessel 1 und 2 jeweils LWA = 85 dB(A),

- Rückkühler LWA = 80 dB(A) in der Nachtzeit,

- Frischluftansaugung Heißwasserkessel 1 und 2 jeweils LWA = 85 dB(A),

- Gasturbinenfrischluftansaugung GT1 und 2 jeweils LWA = 85 dB(A),

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- Kaminmündungen GT1 und 2 jeweils LWA = 82 dB(A),

- Gasturbinenhaubenbelüftung GT1 und 2 jeweils LWA = 75 dB(A),

- Entspannungsabluft Niederdruckstufe GT1 und 2 jeweils LWA = 79 dB(A).

Die zur Einhaltung dieser Anforderungen erforderlich werdenden Geräuschminde-rungsmaßnahmen sind im Müller-BBM Bericht Nr. M104573/16 vom 09.12.2016 dar-gestellt.

Die Schallleistungspegel für die Geräuschabstrahlung einzelner Emittenten dürfen dann überschritten werden, wenn durch Kompensation an anderen Emittenten sichergestellt ist, dass die maximal zulässigen Beurteilungspegel aus Ziffer 16.1 nicht überschritten werden.

16.3 Es gelten die Bestimmungen der TA Lärm (Sechste Allgemeine Verwaltungsvor-schrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm – TA Lärm) vom 26.08.1998, GMBl 1998, Nr. 26, S. 503 ff.

16.4 Die Anlage ist nach dem Stand der Technik auf dem Gebiet der Lärmminderung und

der Schwingungsisolierung zu errichten, zu warten und zu betreiben.

16.5 Grundlage für die Beurteilung des Vorhabens aus lärmtechnischer Sicht ist der Müller-BBM Bericht Nr. M104573/16 vom 09.12.2016.

16.6 Änderungen der im Müller-BBM Bericht Nr. M104573/16 vom 09.12.2016 empfohle-

nen Schallschutzmaßnahmen bzw. eine andere Wichtung der zulässigen Schallleis-tungspegel sind zulässig, wenn in qualifizierter Weise nachgewiesen wird, dass da-durch die zulässigen Beurteilungspegel nicht überschritten werden.

16.7 Körperschallabstrahlende Aggregate sind durch elastische Elemente von luftschall-

abstrahlenden Gebäude- und Anlagenteilen zu entkoppeln.

16.8 Schalltechnische Planungs- und Baubegleitung:

Während der Planung und Erstellung der neuen Anlagen ist durch eine nach § 29b BlmSchG anerkannte Stelle, eine Planungs- und Bauüberwachung unter schall-schutztechnischen Gesichtspunkten durchzuführen, um sicherzustellen, dass die im Müller-BBM Bericht Nr. M104573/16 vom 09.12.2016 genannten Anforderungen ein-gehalten werden. Die Stelle nach § 29b BImSchG ist zu beauftragen, einen Bericht über die Planungs- bzw. Bauüberwachung zu erstellen und der zuständigen Überwa-chungsbehörde innerhalb von einem Monat nach Abschluss der Bauüberwachung zuzusenden.

16.9 Abnahmemessungen:

Die Überprüfung der Einhaltung der Beurteilungspegel erfolgt durch Ersatzmessun-gen nach Nr. A.3.4.4 TA Lärm (Schallleistungsmessungen) bei repräsentativem Voll-lastbetrieb der Anlage.

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Anhang A

Abbildungen

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Rückkühler

FF Südseite Nordseite

HWK 1

HWK 2

KHAbgaskanal

FL-Ansaugung

GT2Abgaskanal

AbgaskanalFL-Ansaugung

WT1

GT1Bypasskanal

GT2

GT1

HWK1, 2

Abluft 1.2

MH Zuluft

Abluft 2.2

Zuluft 2.1

Zuluft 1.1 GT1 GT2

AnsaugungAnsaugschacht

MH Dach

3x Ablüfter

3x Ablüfter

Trafo 1 Trafo 2

PRDach

Zuluft

Tor

PR 2x KälteanlageTrafo 1 Tür, Zuluft

Ablüfter 1

2

3

4

5

Ablüfter 6

MS-R2 TürTrafo 2 Tür, ZuluftTrafo 3 Tür, ZuluftTrafo 3 Tür, ZuluftTrafo 4 Tür, Zuluft

ALDach

TürFenster

FensterFenster, Tor

Kamin

MH Fassade, Fenster, Tor

Gasverdichterstation

Notstromaggregat

Schwarzstartstromaggregat

Trafo BT22

Trafo BT21

EB-Trafo

RWA

Abluft Turbine GT1/GT2

Gasentspannung Dichtekontrolle GT1/GT2

MS-R3 Tür

Fu-R1 TürMS-R1 TürFu-R2 Tür

Fu-R3 Tür

MH Haubenbelüftung GT1/GT2 Punktquelle Linienquelle Flächenquelle vert. Flächenquelle Haus Zylinder Schirm 3D-Reflektor Immissionspunkt

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Stadtwerke München - Heizkraftwerk FreimannAbbildung A1. SchallquellenplanM104573/16 KA / HMR09. Dezember 2016 Anhang A, Seite 2

Maßstab 1 : 500

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IO 2, geplantes Wohngebiet Frankfuerter Ring

IO 3 Hürnbeckstr. 32

IO 5 Gewerbegebiet Frankfurter Ring 162

IO 5a, Gewerbegebiet Frankfurter Ring 166

IO 4 Gewerbegebiet Am Nordring 20

IO 6 Gewerbegebiet Lotte-Branz-Straße 10

IO 7 Bürogebäude Frankfurter Ring 185

IO 1, Max-Bill-Str. 19 IO 1a, Max-Bill-Str. 21b

IO 8, geplante Wohnbebauung Bayernkaserne

IO 1b, Max-Bill-Str. 31 IO 1c, Max-Bill-Str. 33

IO 1d, Max-Bill-Str. 41 IO 1e, Max-Bill-Str. 43b

Punktquelle Linienquelle Flächenquelle vert. Flächenquelle Haus Zylinder Schirm 3D-Reflektor Immissionspunkt

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Stadtwerke München - Heizkraftwerk FreimannAbbildung A2. Lage der ImmissionsorteM104573/16 KA / HMR09. Dezember 2016 Anhang A, Seite 3

Maßstab 1 : 5000

\\S-MUC-FS01\AlleFirmen\M\Proj\104\M104573\Cadna\M104573_16_BER_1D.cna - Variante: V01

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Abbildung A 3. Emissionsquellenplan neue Gasturbinenanlage – schematisch.

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Abbildung A 4. Emissionsquellenplan neue Gasturbinenanlage – Draufsicht.

M104573/16 KA/HMR 09. Dezember 2016 Anhang A, Seite 5

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Abbildung A 5. Emissionsquellenplan neue Gasturbinenanlage – Seitenansicht.

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Anhang B

EDV-Eingabedaten und Berechnungsergebnisse

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Projekt (M104573_16_BER_1D.cna) Projektname : M104573 Auftraggeber : SWM Services GmbH Sachbearbeiter : Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Kasper Zeitpunkt der Berechnung : 2016-12-09 Cadna/A : Version 4.6.155 (32 Bit) Berechnungsprotokoll

Berechnungskonfiguration Parameter Wert

Allgemein Land Deutschl. (TA Lärm) Max. Fehler (dB) 0.00 Max. Suchradius (m) 2000.00 Mindestabst. Qu-Imm 0.00 Aufteilung Rasterfaktor 0.50 Max. Abschnittslänge (m) 1000.00 Min. Abschnittslänge (m) 1.00 Min. Abschnittslänge (%) 0.00 Proj. Linienquellen An Proj. Flächenquellen An Bezugszeit Bezugszeit Tag (min) 960.00 Bezugszeit Nacht (min) 60.00 Zuschlag Tag (dB) 0.00 Zuschlag Ruhezeit (dB) 6.00 Zuschlag Nacht (dB) 0.00 Zuschlag Ruhezeit nur für Kurgebiet reines Wohngebiet allg. Wohngebiet DGM Standardhöhe (m) 0.00 Geländemodell Triangulation Reflexion max. Reflexionsordnung 2 Reflektor-Suchradius um Qu 100.00 Reflektor-Suchradius um Imm 100.00 Max. Abstand Quelle - Immpkt 1000.00 1000.00 Min. Abstand Immpkt - Reflektor 1.00 1.00 Min. Abstand Quelle - Reflektor 0.50 Industrie (ISO 9613) Seitenbeugung mehrere Obj Hin. in FQ schirmen diese nicht ab Aus Abschirmung ohne Bodendämpf. über Schirm Dz mit Begrenzung (20/25) Schirmberechnungskoeffizienten C1,2,3 3.0 20.0 0.0 Temperatur (°C) 10 rel. Feuchte (%) 70 Windgeschw. für Kaminrw. (m/s) 3.0 SCC_C0 2.0 2.0 Straße (RLS-90) Streng nach RLS-90 Schiene (Schall 03 (1990)) Streng nach Schall 03 / Schall-Transrapid Fluglärm (???) Streng nach AzB

M104573/16 KA/HMR 09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 2

Page 48: Bericht - Schalltechnisches Gutachten für den ...€¦ · Bericht Nr. 44 932/6 vom 14.01.2001. [7] Müller-BBM GmbH: Durchgeführte Geräuschemissionsmessungen. - Ergebnisse von

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 5

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 6

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Page 52: Bericht - Schalltechnisches Gutachten für den ...€¦ · Bericht Nr. 44 932/6 vom 14.01.2001. [7] Müller-BBM GmbH: Durchgeführte Geräuschemissionsmessungen. - Ergebnisse von

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 7

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 8

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 9

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 10

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 11

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Page 57: Bericht - Schalltechnisches Gutachten für den ...€¦ · Bericht Nr. 44 932/6 vom 14.01.2001. [7] Müller-BBM GmbH: Durchgeführte Geräuschemissionsmessungen. - Ergebnisse von

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 12

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Page 58: Bericht - Schalltechnisches Gutachten für den ...€¦ · Bericht Nr. 44 932/6 vom 14.01.2001. [7] Müller-BBM GmbH: Durchgeführte Geräuschemissionsmessungen. - Ergebnisse von

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 13

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 14

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09. Dezember 2016 Anhang B, Seite 15

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