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Berlinale Generation 2009 Bericht des Albrecht-Dürer-Gymnasium (Neukölln) Herr Preuß mit der Klasse 10c Film: "Teenage Response"; Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009 Bericht zum Berlinale Projekt der Klasse 10c des Albrecht-Dürer-Gymnasiums 1. Film: Teenage Response Teenage Response ist ein ästhetisch anspruchsvoller Portraitfilm über das Leben Berliner Jugendlicher, über das, was sie bewegt, über ihre Hoffnungen, Leidenschaften, Vergangenheiten und Zukunftsfantasien. Auffallend ist, dass alle Jugendlichen außerhalb ihrer Lebensbezüge portraitiert werden. Sie haben nichts dabei als sich und ihre Sprache. Der Reduktion auf den jeweiligen Darsteller und das, was er erzählt und berichtet, entspricht dabei eine Expansion der Filmsprache. Die Bilder bieten üppige Kon-Texte: Sie setzen die Geschichten der Jugendlichen, ihre Gefühls- und Gedankenwelt fort, spiegeln sie, inszenieren für die Augen das Mit- und Nichtgesagte. Für jeden Darsteller gibt es zudem ein eigenes, charakteristisches Set, das als bildhafter Ausdruck der jeweiligen Innenwelt „gelesen“ werden kann. Bei allen generationstypischen Gemeinsamkeiten (Kindheitsgeschichten, erste partnerschaftliche und sexuelle Erfahrungen, Eltern-Kind-Konflikte, Schulprobleme etc.) zwischen den einzelnen Darstellern legt der Film besonderen Wert auf das Individuelle des jeweiligen Darstellers. Wenn der Film ein Generationsbild entwirft, dann besteht das Charakteristische im Vergleich zu anderen Generationsbildern darin, dass dieser Generation scheinbar nichts Typisches anhaftet. 2. Filmbesuch und erste Reaktionen der Schüler: Filmlänge und –konzeption stellten eine Herausforderung an die Rezeptionsgewohnheiten der Schüler dar. So kreisten die ersten spontanen Reaktionen der Schüler um das Attribut „langweilig“. Die Schüler diskukierten darüber, was sie mit einem Kinobesuch normalerweise verbinden: Spannung, Unterhaltung, Freizeit mit Freunden usw. In einen solchen Film, so die Meinung vieler Schüler, würden sie wohl freiwillig nicht gehen. Das Bühneninterview mit der Regisseurin und zwei der Darsteller im Anschluss an die Aufführung beurteilten die Schüler einhellig als aufschlussreich. Im Unterrichtsgespräch wurde deshalb zunächst der Begriff „Langeweile“ thematisiert. Auf der Grundlage eines Assoziogramms (siehe Anhang) fächerten die Schüler den Begriff auf. Es wurde klar, dass der Begriff unterschiedliche Gemüts- und Gefühlszuständen zu beschreiben vermag. Bezogen auf den Film räumten die Schüler ein, einigen Portraits doch sehr aufmerksam gefolgt zu sein. So brachte eine weitere inhaltlich-differenzierte Abklärung des Films zwei unterschiedliche Ergebnisse: Zum einen hatten die Geschichten der meisten Darsteller nur zum Teil oder wenig mit der eigenen Lebenswirklichkeit der Schüler zu tun. Zum anderen gab es Geschichten, die gerade aufgrund ihrer Differenz zu den Erfahrungen der Schüler als interessant bewertet wurden. Hierbei handelte es sich vor allem um jene Darsteller, deren z.T. extreme Lebenserfahrungen und –umstände (z.B. frühe Drogenerfahrungen, frühe sexuelle Erfahrungen, Außenseiterdasein, Grenzsituationen) zu Faszination bzw. Ablehnung auf Seiten der Schüler führten.

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Berlinale Generation 2009 Bericht des Albrecht-Dürer-Gymnasium (Neukölln) Herr Preuß mit der Klasse 10c Film: "Teenage Response"; Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009

Bericht zum Berlinale

Projekt der Klasse 10c des Albrecht-Dürer-Gymnasiums 1. Film: Teenage Response Teenage Response ist ein ästhetisch anspruchsvoller Portraitfilm über das Leben Berliner Jugendlicher, über das, was sie bewegt, über ihre Hoffnungen, Leidenschaften, Vergangenheiten und Zukunftsfantasien. Auffallend ist, dass alle Jugendlichen außerhalb ihrer Lebensbezüge portraitiert werden. Sie haben nichts dabei als sich und ihre Sprache. Der Reduktion auf den jeweiligen Darsteller und das, was er erzählt und berichtet, entspricht dabei eine Expansion der Filmsprache. Die Bilder bieten üppige Kon-Texte: Sie setzen die Geschichten der Jugendlichen, ihre Gefühls- und Gedankenwelt fort, spiegeln sie, inszenieren für die Augen das Mit- und Nichtgesagte. Für jeden Darsteller gibt es zudem ein eigenes, charakteristisches Set, das als bildhafter Ausdruck der jeweiligen Innenwelt „gelesen“ werden kann. Bei allen generationstypischen Gemeinsamkeiten (Kindheitsgeschichten, erste partnerschaftliche und sexuelle Erfahrungen, Eltern-Kind-Konflikte, Schulprobleme etc.) zwischen den einzelnen Darstellern legt der Film besonderen Wert auf das Individuelle des jeweiligen Darstellers. Wenn der Film ein Generationsbild entwirft, dann besteht das Charakteristische im Vergleich zu anderen Generationsbildern darin, dass dieser Generation scheinbar nichts Typisches anhaftet. 2. Filmbesuch und erste Reaktionen der Schüler: Filmlänge und –konzeption stellten eine Herausforderung an die Rezeptionsgewohnheiten der Schüler dar. So kreisten die ersten spontanen Reaktionen der Schüler um das Attribut „langweilig“. Die Schüler diskukierten darüber, was sie mit einem Kinobesuch normalerweise verbinden: Spannung, Unterhaltung, Freizeit mit Freunden usw. In einen solchen Film, so die Meinung vieler Schüler, würden sie wohl freiwillig nicht gehen. Das Bühneninterview mit der Regisseurin und zwei der Darsteller im Anschluss an die Aufführung beurteilten die Schüler einhellig als aufschlussreich. Im Unterrichtsgespräch wurde deshalb zunächst der Begriff „Langeweile“ thematisiert. Auf der Grundlage eines Assoziogramms (siehe Anhang) fächerten die Schüler den Begriff auf. Es wurde klar, dass der Begriff unterschiedliche Gemüts- und Gefühlszuständen zu beschreiben vermag. Bezogen auf den Film räumten die Schüler ein, einigen Portraits doch sehr aufmerksam gefolgt zu sein. So brachte eine weitere inhaltlich-differenzierte Abklärung des Films zwei unterschiedliche Ergebnisse: Zum einen hatten die Geschichten der meisten Darsteller nur zum Teil oder wenig mit der eigenen Lebenswirklichkeit der Schüler zu tun. Zum anderen gab es Geschichten, die gerade aufgrund ihrer Differenz zu den Erfahrungen der Schüler als interessant bewertet wurden. Hierbei handelte es sich vor allem um jene Darsteller, deren z.T. extreme Lebenserfahrungen und –umstände (z.B. frühe Drogenerfahrungen, frühe sexuelle Erfahrungen, Außenseiterdasein, Grenzsituationen) zu Faszination bzw. Ablehnung auf Seiten der Schüler führten.

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Berlinale Generation 2009 Bericht des Albrecht-Dürer-Gymnasium (Neukölln) Herr Preuß mit der Klasse 10c Film: "Teenage Response"; Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009 3. Projektentwicklung 3.1. Unterrichtseinheit zur Filmanalyse und –interpretation Aufgrund der ungünstigen Rahmenbedingungen schien es ratsam, die Unterrichtsplanung so zu gestalten, dass die Schüler ihre Kenntnisse zur Filmanalyse und –interpretation auffrischten bzw. vertieften. So wurde parallel zur kreativen Projektarbeit eine Unterrichtseinheit zu einer populären Fernsehfolge („Scrubs – die Anfänger“) konzipiert. Abgeschlossen wurde die Einheit mit einer Klassenarbeit. In einer ca. sechsstündigen Sequenz des Deutschunterrichts wurden erneut Grundkenntnisse der Filmanalyse vermittelt (siehe AB im Anhang) und schließlich in einer ca. vierstündigen Sequenz an Beispielen aus mehreren Folgen der Serie „Scrubs – Die Anfänger“ eingeübt. Dabei wurde besonderer Wert auf das Erkennen der filmischen „Handschrift“ gelegt, um zu verstehen, welche filmischen Lösungen für Script-Inhalte gefunden werden müssen (z.B. Umsetzung von Tagträumen der Hauptfigur J.D. durch Zoomen, Freeze und weiche Schnitte). Dabei wurde an einer Szene besonders intensiv gearbeit, indem die Schüler ausgehend vom Skript zu untersuchen hatten, welche filmischen Mittel besonders zur Wirkungsabsicht beitrugen (Musik, Kadrierung, Off-Kommentar, Slapstick etc.). Inhaltlicher Schwerpunkt waren die Themen Freundschaft, Beziehung und Einsamkeit am Beispiel der Folge „Meine scharfe Komabraut“ (Staffel 3, Folge 18). Hier galt es, die Kreuzung verschiedener typisierbarer Beziehungsgeschichten herauszuarbeiten: Zu Beginn stehen der Hauptfigur, die allein ist und sich nach einer Beziehung sehnt, drei unterschiedliche Pärchen mit Beziehungsproblemen gegenüber. Am Ende können alle drei Pärchen ihre Konflikte vorläufig lösen und die Hauptfigur hat ein Date mit der „scharfen Komabraut“ (attraktive junge Frau, deren Mann seit drei Jahren im Koma liegt). Allerdings schließt die Folge nicht mit einem Happy End, sondern mit einem melancholischen Off-Kommentar der Hauptfigur. In der Klassenarbeit schließlich war jene Szene zu interpretieren, die quasi einen Umkehrpunkt markiert: Die Hauptfigur J.D. kritisiert in einem scharfzüngigen Cafeteria-Monolog die Nichtigkeit der Beziehungsprobleme aus der Perspektive eines Alleinstehenden. Im Anhang findet sich das Beispiel einer mit dem Prädikat „Gut“ bewerteten Klassenarbeit. 3.2. Projektarbeit Im Zentrum der kreativen Projektarbeit stand zunächst eine Auseinandersetzung mit dem Titel des Berlinale-Films. Den Schülern war bereits aus dem Interview mit der Regisseurin bekannt – so sie es bereits nicht selbst bemerkt hatten -, dass der Film die (epischen) Antworten der Darsteller, nicht jedoch die zugrundeliegenden Fragen in Bilder setzt. Die Fragen bleiben unbekannt. Dennoch zeigten sich die Schüler unzufrieden mit dem Filmtitel. In einer Doppelstunde wurde deshalb ein passenderer, alternativer Titel erarbeitet. Dies bot den Vorteil, zunächst die filmische „Handschrift“ (siehe oben) charakterisieren zu müssen, um motivierte Vorschläge erarbeiten zu können. Die Schüler erkannten, dass alle Interviews die selbe Struktur aufwiesen: Einerseits wurden die Darsteller in relativ nüchterner Umgebung überwiegend in nahen Einstellungen gefilmt (erzählend und portraithaft stumm), andererseits erhielten alle Darsteller einen eigenen „Resonanzraum“, in dem sie bzw. dynamische Bilder (z.B. Gitarrist, Tänzer, geometrische Figuren, Glaswand mit herablaufenden Farben) „agierten“. Den Schülern fiel auf, dass diese Bilder einen Sachverhalt oder Gedanken bzw. ein Gefühl des jeweiligen Darstellers vermittelten. So reflektiert in einem der Portraits ein junger Mann etwa die widerstreitenden Gefühle, in einer Beziehung mit dem Partner zu verschmelzen. In einer Einstellung dazu sieht der Zuschauer zwei geometrische Figuren mit unterschiedlicher Farbe, die sich allmählich ineinander verschieben. Ein anderer Darsteller berichtet über ein früh bei ihm diagnostiziertes und medikamentös behandeltes AD-Syndrom, was offenbar einen Auslöser für seine Drogensucht bildete.

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Berlinale Generation 2009 Bericht des Albrecht-Dürer-Gymnasium (Neukölln) Herr Preuß mit der Klasse 10c Film: "Teenage Response"; Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009 Im „Resonanzraum“ dieses Darstellers erblickt der Zuschauer eine Eisfläche. Schwingende Boxsäcke hängen von einer unsichtbaren Decke herab und der Darsteller läuft auf Schlittschuhen über das Feld, immer in der Gefahr, von einem der schweren Säcke zu Fall gebracht zu werden. Die Schüler entwickelten daraufhin alternative Filmtitel. Besonders erwähnenswert scheint mir dabei „Fließende Portraits“ zu sein, da dieses Syntagma die filmsprachlichen Besonderheiten gut zum Ausdruck bringt. Ausgehend von den beschriebenen Inszenierungen entwickelten die Schüler die Idee, fotografische Selbst-Portraits herzustellen. Diese wollten die Schüler derart inszenieren, dass dem jeweiligen Outfit und einigen sorgfältig ausgewählten und arrangierten Gegenständen eine erzählende Funktion zukommen sollte. Diese Idee setzte sich jedoch angesichts des hohen organisatorischen Aufwandes nicht durch. Mittels einer Recherche-Hausaufgabe wurden die Schüler aufgefordert, interessengeleitet Informationen zur Geschichte der Portraitkunst zu sammeln. Im Zusammenhang mit den einzelnen Ergebnissen entwickelten die Schüler schließlich die Idee, fotografische Gruppen-Portraits anzufertigen. So einigten sich die Schüler schließlich auf die Entwicklung inszenierter Klassenfotos. In Gruppenarbeit wurden insgesamt 5 Inszenierungen entwickelt:

Projekt: Inszenierte Klassen-Portraits 1. Die Mafia-Klasse (siehe Anhang) Die Klasse inszeniert eine Mafia-Szene, die mit typischen Klisches (Ort, Kleidung, Waffen etc.) arbeitet, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. 2. Die Baumarkt-Klasse Die Klasse sucht einen Baumarkt auf. Dort wird jedem Schüler ein Hausbau-Gegenstand bzw. –werkzeug zugewiesen, den bzw. das er in seinen Händen hält. 3. Die Sportler-Klasse Die Klasse imitiert eine Gruppe von Sportlern, die gemeinsam, aber auch in Konkurrenz zueinander einen Wettkampf ausficht. 4. Die Friedhof-Klasse Die Klasse inszeniert sich als Trauerzug auf einem Friedhof. 5. Die Aktions-Klasse Die Klasse sperrt kurzeitig eine Straße und entrollt ein aufrüttelndes Spruchband. Jede Gruppe zeichnete sich in der Projektarbeit verantwortlich für einen konkreten Inszenierungsplan, das Auffinden eines passenden Ortes, die Organisation und die Bereitstellung entsprechender Requisiten. Bisher konnte jedoch nur die von den meisten Schülern favorisierte „Mafia-Klasse“ realisiert werden (siehe Anhang Einzelportraits und Stellprobe). Wie im vergangenen Jahr auch wurde den Schülern sehr schnell deutlich, dass der Aufwand zum Teil enorm ist, um ein entsprechendes Portrait zu realisieren. Allein für die Stellprobe der gesamten Klasse waren 90 min. erforderlich, für das Shooting am ausgewählten außerschulischen Ort (Arena, Treptow) nochmals 90 min. Darüberhinaus waren Requisiten zu besorgen und ein Fotograf für das Shooting zu organisieren. Berücksichtigt man den baldigen MSA der Schüler, so bleibt abzuwarten, inwiefern die anderen Klassen-Portraits noch realisiert werden können.

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Berlinale Generation 2009 Bericht der Albrecht-Dürer- Oberschule Thomas Preuss mit der Klasse 10c Film: „Teenage Response“, Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009

Berlinale Generation 2009 Projektergebnisse der Klasse 10c der Albrecht-Dürer-Oberschule

Assoziogramm zu Spontanreaktionen auf den Film „Teenage Response“

Gedanken kreisen

um alles

Mögliche

Unzufriedenheit

Traurigkeit

keine Idee

Unterricht !!!

allein sein

Verbote:

interessante

Sachen sind

nicht erlaubt

Langeweile

Freizeit

Müdigkeit

Wünsche

und Träume

nutzlose Zeit

Zeit totschlagen

nichts passiert

Antriebslosigkeit

nichts zu tun

irgendwie

entspannend

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Berlinale Generation 2009 Bericht der Albrecht-Dürer- Oberschule Thomas Preuss mit der Klasse 10c Film: „Teenage Response“, Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009 Albrecht-Dürer-Oberschule Emser Str. 133/37 12051 Berlin

Zweite Klassenarbeit Fach/Klasse:

Thema:

03.03.09 Deutsch/10c Beziehungen und

Einsamkeit am Bsp.

einer Fernsehfolge

Name: Aufgabenart: Interpretation einer Filmszene

Aufgabe:

1. Analysieren und interpretieren Sie

den Monolog der Hauptfigur J.D. aus der Scrubs-Folge „Meine scharfe Koma-Braut“. Berücksichtigen Sie insbesondere die filmische Umsetzung der Beziehungs- und Einsamkeitsproblematik der Hauptfigur.

VIEL ERFOLG WÜNSCHT HERR PREUß

Bitte zählen Sie die Wörter

___________________________________________________________________ Wörter: R/G: Fehlerquotient: = � -1/3 � -2/3 � -3/3 Inhalt: Ausdruck: Gesamtnote: _______________________________________________________________

Notenspiegel:

1 2 3 4 5 6

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Berlinale Generation 2009 Bericht der Albrecht-Dürer- Oberschule Thomas Preuss mit der Klasse 10c Film: „Teenage Response“, Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009 Stellprobe „Mafiaklasse“:

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Berlinale Generation 2009 Bericht der Albrecht-Dürer- Oberschule Thomas Preuss mit der Klasse 10c Film: „Teenage Response“, Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009 Finale Fotos „Mafiaklasse“:

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Berlinale Generation 2009 Bericht der Albrecht-Dürer- Oberschule Thomas Preuss mit der Klasse 10c Film: „Teenage Response“, Regie: Eleni Ampelakiotou; D 2009