BERICHT ZUR GESAMTLEISTUNGSSTUDIE

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BERICHT ZUR GESAMTLEISTUNGSSTUDIE AUSBAU DER SCHULANLAGE FRIEDBÜHL, OBERHOFEN Oberhofen/Hilterfingen, Juli 2018 Schulverband Hilterfingen, Lenkungsausschuss schulraum 2020

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BERICHT ZUR GESAMTLEISTUNGSSTUDIE AUSBAU DER SCHULANLAGE FRIEDBÜHL, OBERHOFEN

Oberhofen/Hilterfingen, Juli 2018Schulverband Hilterfingen, Lenkungsausschuss schulraum 2020

IMPRESSUM

Auftraggeber

Schulverband Hilterfingen

Sekretariat Schulkommission

Friedbühlweg 23

3653 Oberhofen am Thunersee

Verfahrensbegleitung

BPG AG Baumanagement und Projektentwicklung

und Momoswiss AG

Rathausplatz 3

3600 Thun

Gestaltung und Layout

Werbelinie AG, Thun und Bern

INHALTSVERZEICHNIS

1. Auftraggeber und Verfahren 4

2. Beurteilungsgremium 5

3. Ausgangslage und Aufgabenstellung 6

4. Präqualifikation 9

5. Wettbewerbsbeiträge und Rangierung 1. Stufe (anonym) 9

6. Wettbewerbsbeiträge und Rangierung 2. Stufe 16

7. Projektverfassende 26

8. Genehmigung 30

4 | Bericht

AUFTRAGGEBER UND VERFAHRENAuftraggeber des Gesamtleistungswettbewerbes ist der Schulverband Hilterfingen, welcher von den Gemeinden Hilterfingen, Oberhofen und Heiligenschwendi getragen wird.

Der Schulverband Hilterfingen schrieb die Aufgabe gestützt auf das Ge-setz über das öffentliche Beschaffungswesens (ÖBG) des Kantons Bern als Gesamtleistungsstudie in zwei Stufen mit vorgängiger Selektion aus.

Das gesamte Verfahren untersteht der SIA-Ordnung 143 (Ausgabe 2009),soweit nicht im Programm anderweitig definiert.

In einem Präqualifikationsverfahren wurden aus den Bewerbern anhand von Auswahlkriterien 6 Teilnehmerteams für die Gesamtleistungsstudie selektioniert.

Die 1. Stufe der Gesamtleistungsstudie war anonym und erfolgte ohne Zwischenbesprechung. Das Beurteilungsgremium wählte anhand von festgelegten Beurteilungskriterien drei Teilnehmerteams für die 2. Stufe der Gesamtleistungsstudie aus.

In der 2. Stufe der Gesamtleistungsstudie fanden Zwischenbesprechun-gen (Workshops) und eine Schlusspräsentation statt. Das Beurteilungs-gremium ermittelte aufgrund festgelegter Beurteilungskriterien den Gewinner und gibt dem Auftraggeber seine Empfehlungen ab.

Der Auftraggeber beabsichtigt, dem Gewinner einen Auftrag zu erteilen in Form eines Totalunternehmer-Werkvertrags.

1.

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BEURTEILUNGSGREMIUMDas Beurteilungsgremium setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:

SACHMITGLIEDER

Gerhard Beindorff (Präsidium) Gemeindepräsident Hilterfingen

Sonja Reichen-Geiger Gemeindepräsidentin Oberhofen

Priska Bühler Gemeinderätin Oberhofen, Ressort Bildung

Erich Marti Gemeinderat Hilterfingen, Ressort Bildung

Matthias McHale Schulleiter Mittelstufenschule Oberhofen, Schulverband Hilterfingen

FACHMITGLIEDER

Gabriela Mazza dipl. Arch. EPF SIA

mazzapokora GmbH, Zürich

Markus Bolt dipl. Arch. ETH SIA BSA

Stutz Bolt Partner Architekten AG, Winterthur

Walter Hunziker dipl. Arch. ETH SIA FSAI BSA

Walter Hunziker Architekten AG, Bern

Adrian Kramp dipl. Arch. ETH SIA BSA

Boegli Kramp Architekten AG, Freiburg

Hansruedi Marti dipl. Arch. HTL SIA NDS-ETH

Bauberater-Obmann Berner Heimatschutz

Martin Strupler dipl. Arch. ETH, Turn- und Sportlehrer II

Dozent am Institut für Sportwissenschaft

der Universität Bern Strupler Sport Consulting, Bern

Dominique Verdan dipl. Arch. ETH SIA

Müller Verdan Architekten, Zürich

ERSATZ-FACHMITGLIED

Andreas Thür dipl. Arch. FH

AR3 Architekten AG, Bern

EXPERTEN

Rolf Gehriger Schulleiter Oberstufenschule Hünibach,

Schulverband Hilterfingen

Martin Schaller dipl. Maschineningenieur HTL,

dipl. Energieberater Energiepur GmbH, Thun

René Bächler Eidg. dipl. Bauleiter, Bauökonom AEC Bauberater, selbständig

Hans-Ulrich von Känel Techniker AF Architektur

Projekt- und Bauleiter, selbständig

Armin Gehrhardt dipl. Arch. HTL

BPG AG Baumanagement und Projektentwicklung, Thun

René Meuwly dipl. Arch. ETH SIA / lic. rer. pol.

Momoswiss AG, Fribourg

2.

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AUSGANGSLAGE UND AUFGABENSTELLUNGAUSGANGSLAGE

Bereits 1920 schlossen sich die Gemeinden Hilterfingen, Oberhofen und Heiligenschwendi zu einem Schulverband zusammen, mit dem Zweck die damalige Sekundarschule gemeinsam zu führen. 1951 wurden dann die verschiedenen Schulstandorte und Provisorien durch den Neubau des Friedbühlschulhauses und einer Turnhalle in Oberhofen zusammenge-führt. Die Zunahme der Schülerzahlen bedingte Ende der 60er-Jahre den Neubau einer zusätzlichen grossen Schulanlage in Hünibach. Mit der Um-stellung des Schulsystems von 4/5 auf 6/3 im Jahre 1995 wurde die ganze Oberstufe, also alle 7. bis 9. Klassen, in Hünibach zusammengeführt, wäh-rend die ganze Mittelstufe, also alle 5. und 6. Klassen, im Friedbühl Unter-kunft fand. Das war eine geschickte Massnahme, die dem Schulverband im Gegensatz zu anderen Gemeinden grössere Investitionen in neuen Schulraum ersparte.

3.

Bestand Schulanlage Friedbühl

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2009 legte die Erziehungsdirektion des Kantons Bern ihre Bildungsstra-tegie für die nachfolgenden Jahre vor. Die darin festgelegten Ziele veran-lassten den Schulverband Hilterfingen, die eigenen Strukturen zu über-prüfen. Es zeigte sich, dass die Schulanlagen im Schulverband den Anforderungen der Zukunft nur sehr beschränkt gerecht werden würden und zudem dringender Sanierungsbedarf besteht.

Diese Tatsache führte zum Projekt «schulraum 2020». Darin legte der Schulverband schliesslich eine Strategie fest, die als Kernstück die Erweiterung und Sanierung der Schulanlage Friedbühl vorsieht. Dort sollen alle 3. bis 6. Klassen des Schulverbandes zusammengeführt und als Zyklus 2 gemäss Bildungsstatistik und LP21 gemeinsam unterge-bracht sein.

Dies bedingt jedoch eine Verdoppelung der Anzahl Schulzimmer und die Vergrösserung der integrierten Tagesschule sowie den Neubau einer Doppelturnhalle. Für das markant grössere Lehrerkollegium, die Schul-leitungen und das Sekretariat braucht es zeitgemässe Arbeitsplätze sowie Räume für Pause und Verpflegung. Die Aussenanlage mit Pausen- und Sportbereichen soll künftig auch den spezifischen Bedürfnissen der integrierten Tagesschule gerecht werden.Moderne Lernorte müssen individuelles und eigenständiges Lernen ermöglichen. Die Schulanlage muss zudem für klassenübergreifende Zusammenarbeit sowie schulische und öffentliche Veranstaltungen eingerichtet sein. Sie soll hell und einladend wirken. Die aktuelle Schul- hausstruktur mit langen Korridoren und aneinandergereihten Klassen-zimmern sowie die generelle Raumnot können diese geänderten Raum-bedürfnisse ohne Anpassungen der bestehenden Bausubstanz und der technischen Infrastruktur kaum auffangen. Gefragt sind also Räume zur flexiblen Nutzung.

« Gute Schulen schauen vorwärts und entwickeln sich weiter. »

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AUFGABENSTELLUNG

Das Raumangebot der Schulanlage Friedbühl muss um sechs Klassenzimmer vergrössert werden. Entsprechend ist auch das Angebot an Gruppenräumen, Spezialräumen für technisches und textiles Gestalten, sowie Räumen für Musikunterricht zu erweitern. Ferner ist das Tagesschulangebot zu erwei-tern und eine 2-fach-Sporthalle zu erstellen, welche die bestehende Sport-halle ersetzt.

Um die Vergrösserung der Schulanlage zu realisieren, können die bestehen-den Schulbauten soweit möglich in das Gesamtprojekt integriert werden. Sie sind in diesem Fall denkmalgerecht zu sanieren und so zu ertüchtigen, dass sie den Anforderungen eines zeitgemässen Unterrichts genügen (grös-sere Klassenräume, Ergänzung der Klassenräume mit Gruppenräumen etc.) und in Bezug auf Komfort und Energie den heutigen Anforderungen ent-sprechen. Falls der Erhalt der bestehenden Bauten unverhältnismässig er-scheint oder ein Neubau für die Gesamtanlage insgesamt mehr Qualität und mehr Vorteile verspricht, so dürfen die bestehenden Bauten auch ganz oder teilweise abgebrochen werden. Es ist Aufgabe der Teilnehmer aufzu-zeigen und zu erläutern, wieso ein Erhalt oder ein Abbruch insgesamt die bessere Vorgehensweise zur Lösung der Aufgabenstellung ist.

Die Aussenanlagen der Schule sollen ein harmonisches Ganzes mit den Bau-ten und der Umgebung bilden. Sie dienen dem Sportunterricht für den Schul-betrieb, als Spiel- und Pausenplatz und als Erweiterung der Tagesschule.Der ordentliche Schulbetrieb muss während allen Phasen der Baureali- sierung gewährleistet sein und darf höchstens minimale Einschränkungen erfahren.

Projektperimeter

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4. PRÄQUALIFIKATIONDas Beurteilungsgremium hat am 24. Mai 2017 in einer Präqualifikation aus zehn eingegangenen Bewerbungen sechs Teams für die Bearbeitung der Projekte in der 1. Stufe ausgewählt.

Am 27. und 29. Oktober 2017 wurden sämtliche sechs eingegangenen Projekte formell und materiell geprüft sowie bewertet.

5. WETTBEWERBSBEITRÄGE UND RANGIERUNG 1. STUFE (ANONYM)

PROJEKT «HIRONDELLE»KURZBEURTEILUNG BEURTEILUNGSGREMIUM

Das Projekt «hirondelle» wird insgesamt trotz seiner Qualitäten bei der Konzeption der inneren Erschliessungen und der Aussenraumgestaltung den Anforderungen der Aufgabe nicht in allen Teilen gerecht. Insbeson-dere das Zusammenfügen von «Alt» und «Neu» und die Materialwahl vermögen nicht zu überzeugen.

6. RANG

Haupteingang Neu- und Altbau

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Querschnitt best. Schulhaus und Ansicht West

Ebene –1Pausenplatz , Tagesschule, tech. Gestalten, Musik und Bibliothek

PROJEKT «SICHLE»KURZBEURTEILUNG BEURTEILUNGSGREMIUM

Die Qualität des Vorschlags «Sichle» liegt in der ausgeprägten Absicht, das bestehende Hauptgebäude in seiner Dominanz zu stärken und ihm einen zurückhaltend auftretenden Annexbau anzufügen. Der pragmati-sche Umgang mit der gestellten Aufgabe bietet aber kaum Impulse für eine architektonisch und schulisch zukunftsweisende Entwicklung des Friedbühl-Areals.

5. RANG

InnenperspektiveFoyer

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Querschnitt Turnhalle

Ebene 0Pausenplatz , Tagesschule, tech. Gestalten, Musik und Bibliothek

PROJEKT «HÖIBÜNI»KURZBEURTEILUNG BEURTEILUNGSGREMIUM

Der Entwurf «Höibüni» fasziniert durch die Radikalität des Vorschlags, unter Verzicht auf die Altbaunutzung das geforderte Raumprogramm vollständig in einem Neubau unterzubringen. Die Vorteile für die Reali-sierung sind offensichtlich. Das Projekt bleibt den Beweis aber schuldig, dass auf dem engen Areal unterhalb des Altbaus die umfangreiche Bau-aufgabe überzeugend gelöst werden kann. Bezüglich der ortsbaulichen Einbindung, im Umgang mit dem bestehenden Gelände und gemessen an den schulbetrieblichen Anforderungen bleiben wesentliche Probleme ungelöst.

4. RANG

Ebene 2Bibliothek

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Ansicht Süd

Ebene 0Eingang Schule

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WETTBEWERBSBEITRÄGE UND RANGIERUNG 2. STUFENachdem die eingereichten bzw. nachgebesserten Projekte wiederum formell und materiell geprüft wurden, erhielten die drei Teilnehmerteams der 2. Stufe am 3. Mai 2018 die Gelegenheit, ihre Projekte dem Beurteilungsgremium per-sönlich zu präsentieren. Am gleichen Tag fand die abschliessende Beurteilung der 2. Stufe statt und das Siegerprojekt konnte bestimmt werden.

6.

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PROJEKT «GABRIEL»KURZBEURTEILUNG BEURTEILUNGSGREMIUM

Das Projekt «Gabriel» ist städtebaulich gesehen ein wertvoller Beitrag zur gestellten Aufgabe, zeigt aber im Detail betriebliche Mängel und ver-mag insbesondere auch in der Anordnung der Aussensportflächen leider nicht zu überzeugen.

3. RANG

Situation

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Ansicht Süd

Ebene 0Eingang Schule

Schulhaus UntergeschossEbene PausenplatzEbene HaupteingangObergeschoss

PROJEKT «RUE INTERIEURE»2. RANG

KURZBEURTEILUNG BEURTEILUNGSGREMIUM

Das Projekt «Rue Interieure» ist städtebaulich und architektonisch gesehen ein überzeugender und spannender Beitrag zur gestellten Auf-gabe, bei dem insbesondere die Entwicklung von der 1. zur 2. Stufe wie auch der insgesamt sensible Umgang mit der Umgebung und dem Be-stand gewürdigt wird. Gewisse betriebliche Mängel im täglichen Schul-betrieb bleiben leider bestehen.

Turnhalle Ebene 2

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AnsichtSchulhaus Nord

AnsichtSchulhaus Süd

GrundrissSchulhaus Ebene 2

PROJEKT «PANORAMA»KURZBEURTEILUNG BEURTEILUNGSGREMIUM

Das Projekt «panorama» erreicht mit einer klaren Konzeptidee eine hohe Effizienz in der Funktionalität, setzt diese folgerichtig konstruktiv bis ins Detail um und hat das Potenzial, Bestand und Neubauten zu einem zeitgemässen architektonischen Ausdruck zu verbinden.

Auch wenn einzelne Bereiche innerhalb der vorgeschlagenen Projekt-struktur noch angepasst werden müssen,erfüllt das vorgeschlagene Pro-jekt optimal die Anforderungen, welche an die künftige Schule gestellt werden.

1. RANG

Erschliessung / Lernlandschaft

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Sporthalle Sicht aus Zuschauerbereich

Erdgeschoss

Querschnitt

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1. Obergeschoss

Ostfassade

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2. Obergeschoss

LängsschnittTurnhalle

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PROJEKTVERFASSENDE 1. UND 2. STUFE

Totalunternehmer Allreal Generalunternehmung AG

Zieglerstrasse 53

3007 Bern

Architekt Brügger Architekten AG

Scheibenstrasse 6

3600 Thun

Landschaftsarchitekt David Bosshard Landschaftsarchitekten AG

Haspelweg 42

3006 Bern

HLKSE/MSR-Ingenieur Ingenieurbüro IEM AG

Uttigenstrasse 49

3600 Thun

Bauingenieur Beton Henauer Gugler AG

Hessstrasse 27d

3097 Liebefeld

Bauingenieur Holz lndermühle Bauingenieure GmbH

Scheibenstrasse 6

3600 Thun

3-D Visualisierung Ponnie Images

Rochusstrasse 49

D-52062 Aachen

Modellbau Brunner Modellbau

C. F. L Lohnerstrasse 24C

3645 Gwatt

7.

1. RANGpanorama

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Totalunternehmer Anliker AG Generalunternehmung

Meierhöflistrasse 18

6021 Emmenbrücke

Architekt hummburkart architekten gmbh

Bruchmattstrasse 7

6003 Luzern

Landschaftsarchitekt Freiraumarchitektur GmbH

Alpenquai 4

6005 Luzern

Gebäudetechnik HLKK Wirthensohn AG

Lidostrasse 5

6006 Luzern

Gebäudetechnik Elektro Scherler AG

Friedentalstrasse 43

6004 Luzern

Bauingenieur Gmeiner AG

Schlösslirain 3

6006 Luzern

Totalunternehmer schärholzbau AG

Kreuzmatte 1

6147 Altbüron

Architekt Menzi Bürgler Architekten AG

Grubenstrasse 9

8045 Zürich

Landschaftsarchitekt Atelier Oriri Landschaftsarchitekten GmbH

Hostetli 2

6365 Kehrsiten

HLK / Sanitär Gut AG Gebäudetechnik

Ettiswilerstrasse 39

6130 Willisau

Bauingenieur Basler & Hoffmann Innerschweiz AG

Landenbergstrasse 34

6002 Luzern

2. RANG

Rue Interieure

3. RANG

Gabriel

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Totalunternehmer Frutiger AG

Frutigenstrasse 37

Postfach 81

3602 Thun

Architekt Burckhardt + Partner AG

Laupenstrasse 18A

3001 Bern

Landschaftsarchitekt extra Landschaftsarchitekten AG

Schönburgstrasse 52

3013 Bern

Gebäudetechnik HLKSE Energieatelier AG

Bierigutstrasse 11

Postfach 90

3608 Thun

Bauingenieur WAM Planer und Ingenieure AG

Münzrain 10

3005 Bern

Bauphysik Gartenmann Engineering AG

Nordring 4A

Postfach

3001 Bern

Brandschutz Gartenmann Engineering AG

Nordring 4A

Postfach

3001 Bern

4. RANGHöibüni

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Totalunternehmer Erne AG Holzbau

Werkstrasse 3

Postfach

5080 Laufenburg

Architekt Hornberger Architekten AG

Englischviertelstrasse 22

8032 Zürich

Landschaftsarchitekt Weber + Brönnimann AG

Ingenieure und Planer USIC

Landschaftsarchitekten BSLA

Morillonstasse 87

3007 Bern

HLKS-Ingenieur Gruner Roschi AG

Sägestrasse 73

3098 Köniz

Elektro-Ingenieur R + B engineering ag

Zentweg 9

3006 Bern

Bauingenieur Weber + Brönnimann AG

Ingenieure und Planer USIC

Landschaftsarchitekten BSLA

Morillonstasse 87

3007 Bern

Totalunternehmer Losinger Marazzi AG

Wankdorfallee 5

3014 Bern

Architekt Rykart Architekten AG

Könizstrasse 161

3097 Liebefeld

Landschaftsarchitekt Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten AG

Ensingerstrasse 25

3006 Bern

HLKS-Ingenieur Basler Hofmann West AG

Industriestrasse 1

3052 Zollikofen

Elektro- und GA-Ingenieur Toneatti Engineering AG

Wasserwerkgasse 39

3000 Bern 13

Bauingenieur Thornas Jundt Ingenieure Planer AG

Seelandweg 7

3013 Bern

5. RANG

SICHLE

6. RANGhirondelle

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GENEHMIGUNGDie vorliegenden Berichte zur 1. und 2. Stufe der Gesamtleistungsstudie Ausbau der Schulanlage Friedbühl, Oberhofen wurden mit Zustimmung aller Mitglieder des Beurteilungsgremiums genehmigt.

SACHBEREICH

Gerhard Beindorff (Präsidium)

Sonja Reichen-Geiger

Priska Bühler

Erich Marti

Matthias McHale

FACHBEREICH

Dominique Verdan

Markus Bolt

Walter Hunziker

Adrian Kramp

Hansruedi Marti

Martin Strupler

8.

Lenkungsausschuss schulraum 2020Schulverband HilterfingenGemeindeverwaltung, Schoren 1Postfach 59, 3653 Oberhofen

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