Bericht zur Delegationsreise der Arbeitsgemeinschaft ...

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1 / 6 In Projektfindungsmission für 10 Tage nach Cajamarca – April 2013 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dr. Ida Beier Yvonne Streck Lara Wiedemann Francisco José Cárdenas Ruiz Bericht zur Delegationsreise der Arbeitsgemeinschaft Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick – Cajamarca nach Cajamarca (Peru) vom 12. bis 27. April 2013 Weitere Informationen: [email protected] www.staepa-cajamarca.de Die seit 1998 bestehende Partnerschaft zwischen dem Bezirk Treptow-Köpenick und der nord- peruanischen Provinz Cajamarca basiert in beiden Städten auf dem Grundgedanken der Lokalen Agenda 21. Die Projekte der Partnerschaft leisten einen aktiven Beitrag für ein soziales, ökologisches und ökonomisches Gleichgewicht und ermöglichen die interkulturelle Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Gesundheitsprävention und nachhaltige Entwicklung. In der Arbeitsgruppe der Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick – Cajamarca arbeiten Vertreterinnen und Vertreter des Bezirksamts, verschiedener Institutionen und weitere Interessierte engagiert zusammen.

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In Projektfindungsmission für 10 Tage nach Cajamarc a – April 2013 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dr. Ida Beier Yvonne Streck

Lara Wiedemann Francisco José Cárdenas Ruiz

Bericht zur Delegationsreise der Arbeitsgemeinschaft

Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick – Cajamarca

nach Cajamarca (Peru) vom 12. bis 27. April 2013

Weitere Informationen:

[email protected]

www.staepa-cajamarca.de

Die seit 1998 bestehende Partnerschaft zwischen dem Bezirk Treptow-Köpenick und der nord-

peruanischen Provinz Cajamarca basiert in beiden Städten auf dem Grundgedanken der Lokalen

Agenda 21. Die Projekte der Partnerschaft leisten einen aktiven Beitrag für ein soziales, ökologisches

und ökonomisches Gleichgewicht und ermöglichen die interkulturelle Zusammenarbeit in den

Bereichen Bildung, Gesundheitsprävention und nachhaltige Entwicklung. In der Arbeitsgruppe der

Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick – Cajamarca arbeiten Vertreterinnen und Vertreter des

Bezirksamts, verschiedener Institutionen und weitere Interessierte engagiert zusammen.

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Anlass der Reise In den letzten Jahren hat sich die Zusammenarbeit zwischen den Partnerstädten Cajamarca und Treptow-Köpenick verändert. Verschiedene Faktoren auf beiden Seiten spielen dabei eine entscheidende Rolle, so dass die Aktivitäten der Arbeitsgruppe (Zivilgesellschaft) einseitig erfolgt oder neue Projekte nicht umsetzbar sind. CAJAMARCA

• Schwächelnde Verwaltung, desinteressierter Bürgermeister, seit 15 Jahren keine personelle Kontinuität, keine Vorstellung von Zweck und Nutzen einer Städtepartnerschaft, Lokale Agenda 21 nicht verankert.

• Zivilgesellschaft: nach erzwungenem Wechsel und späterer Rückkehr der früheren Koordinatorin Lethargie und Ideenlosigkeit in der Koordination, Streitigkeiten in einem Partnerkindergarten.

• Kooperation Verwaltung – Zivilgesellschaft suboptimal, keine Ideen für neue Projekte. • Generell scheinen die Partner auf Ansagen aus Köpenick hinsichtlich gemeinsamer

Projekte zu warten und über eine unterentwickelte Eigeninitiative und Kommunikationsfähigkeit mit der Partnerstadt zu verfügen.

TREPTOW-KÖPENICK

• Überlastete Verwaltung, Haushaltssperre, Stellenkürzungen, geringes Interesse an der Städtepartnerschaft bei Verwaltung & BVV

• Nach 17 Jahren machen sich auch in der Zivilgesellschaft und in der LA 21 Ermüdungserscheinungen breit, die durch den ehrenamtlichen Charakter der Arbeit noch verstärkt werden.

• Probleme, Nachwuchs zu finden und langfristig an die AG zu binden • Zu geringe Nutzung bestehender Potenziale wie z.B. Senior/innen. • Außerhalb des klassischen Städtepartnerschafts-Zirkels wenig Bekanntheit und

Unterstützung (z.B. Wirtschaft, Kultur) Aus den oben genannten Gründen konnte eine Städtepartnerschaft auf dem bisherigen Weg nicht mehr erfolgreich funktionieren. Die Zusammenarbeit musste sich verändern. Beide Städtepartner mussten sich die aktuellen Gegebenheiten in den jeweiligen Arbeitsgruppen bewusst machen und sich an die neue Situation anpassen. Zudem mussten neue Wege und Ideen initiiert und neue Kooperationspartner integriert werden. Die Arbeitsgruppe Städtepartnerschaft hatte sich daher entschlossen, vier Vertreterinnen und Vertreter für zwölf Tage nach Cajamarca zu entsenden. Schwerpunkt und Ziel der Delegationsreise war die Einbeziehung neuer Partner in die Städtepartnerschaft, insbesondere in den Bereichen Kultur, Schule / Jugend, Gesundheit / Behinderte / Senioren und ggf. auch Verwaltung. Konkrete Zielsetzungen für die Projektfindungsmission waren

• Persönlicher Austausch mit Zivilgesellschaft und Verwaltung über die weitere Zusammenarbeit sowie alte und neue Projekte

• Gemeinsame Analyse der bisherigen Projekte (Schulen, Bildung, Gesundheit, Behinderte, Soziales) und der Bedingungen ihrer Fortführung

• Identifizierung möglicher neuer Kooperationsfelder und -partner (z.B. in den Bereichen Verwaltung, Senior/innen, Umwelt, Tourismus)

• „Motivationsschub“ für Verwaltung und Zivilgesellschaft in beiden Partnerstädten • Austausch über Finanzierungsmöglichkeiten

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Ablauf Eine vierköpfige Delegation der Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick, bestehend aus den ehrenamtlich engagierten Mitgliedern Yvonne Streck (offizielle Sprecherin der Reise und Vertreterin für das Thema Kultur), Dr. Ida Beier (Vertreterin für die Themen Gesundheit, Senioren und Behinderte), Lara Wiedemann (Vertreterin für die Themen Schule und Jugend) sowie Francisco Cárdenas Ruiz (Vertreter für die Themen Verwaltung) hat sich vom 12. bis 27. April 2013 in Lima und Cajamarca aufgehalten. Die Delegation wurde in Cajamarca offiziell von der dortigen Arbeitsgruppe der Städtepartnerschaft und dem Provinzbürgermeister empfangen. Erörtert wurden unter anderem die aktuellen Voraussetzungen für eine Fortführung der Städtepartnerschaft auf beiden Seiten, die zukünftige Gestaltung gemeinsamer Projekte und neue Initiativen der Zusammenarbeit zwischen den Städten und den Partnern sowohl auf Verwaltungsebene als auch in der Zivilgesellschaft. Im Folgenden werden die bedeutendsten Besuche / Empfänge der Reise in Form eines Artikels beschrieben: „Nach 14 Stunden Flug, einer kurzen Übernachtung in Lima und 14 Stunden Busfahrt über Nacht, kamen wir gesund und halbwegs ausgeschlafen im Los Jazmines von Christa Stark in Cajamarca an. Was wir nicht wussten war, dass unsere cajamarquinischen Freundinnen und Freunde einen offiziellen Empfang an der Bushaltestelle vorbereiten wollten. Doch kamen wir unerwartet gut und schnell durch den Verkehr der Panamericana und die Kurven der Anden. So mussten die herzlichen Umarmungen und liebevollen Begrüßungen auf die Terrasse unserer Hospedaje1 verschoben werden. Danach waren nur noch Schlafen, Ausruhen und ein gemeinsames Abendessen zur Besprechung der in der ersten Woche geplanten Aktivitäten angesagt. Senati Unser erster Anlaufpunkt führte uns nach Baños del Inca zu Senati2, dem Ausbildungszentrum von Industrieberufen. Dort wollten wir ein Ausbildungsprojekt im Bereich der technischen Orthopädie vorstellen, was bereits erfolgreich in China Anwendung findet. Eine kurze Anhörung im Büro des Direktors genügte und wir bekamen die volle Aufmerksamkeit, leider nicht unbedingt für das Projekt. Aufgrund der Größe, der hohen Entscheidungswege und der langjährigen Planung sah man die Projektidee eher auf nationaler zentraler Ebene bei Senati in Lima aufgehoben als in der Region Cajamarca. Dennoch wurden wir durch alle Werkstätten geführt, den Ausbilder/innen und Auszubildenden vorgestellt und mussten das ein oder andere Mal ein paar Worte an die Ausbildungsklassen richten – eben die typische peruanische Vorgehensweise bei Gastauftritten. Urubamba Am Dienstagmorgen warteten wir zuerst vergeblich auf unser vom Rathaus zur Verfügung gestelltes Transportmittel. Nach ca. einer Stunde fuhren wir dann mit dem Taxi auf die Anhöhen von Cajamarca nach Urubamba, einer der höchstgelegenen Stadtteile. Als die Räder des Taxis bei dem Versuch, die Straße zu erklimmen, durchdrehten, war das unser Zeichen, die letzten Meter zu Fuß zu erobern. Oben wurden wir auch bereits sehnsüchtig von der Seniorengruppe erwartet. In Vertretung eines Seniorentreffs aus Köpenick überreichten wir die Erlöse einer Tombola und starteten die erste interkulturelle Begegnung zwischen der älteren Generation in Cajamarca und Treptow-Köpenick. Wir nahmen von ausgewählten Anwesenden eine Kurzbiografie auf und fotografierten im Porträt. Aus diesem Material soll später in Köpenick eine Ausstellung eröffnet und auf diese ambitionierte 1 Beherbergung 2 Senati steht für Servicio Nacional de Adiestramiento en Trabajo Industrial (Nationaler Ausbildungsservice in Industriearbeit)

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Gruppe in Urubamba aufmerksam gemacht werden. Nach frischem Mais und gebratenem Fisch sowie mehreren Gruppenfotos ging es mit dem inzwischen angekommen Kleinbus vom Rathaus wieder ins Tal hinunter. Zivilgesellschaft, interkultureller Workshop und E mpfang beim Bürgermeister Der Mittwoch wurde für uns ein sehr ereignisreicher, aber auch anstrengender Tag. Zuerst trafen wir uns in der Zivilgesellschaft zum ersten Mal in voller Größe und übergaben jeder Institution mitgebrachte Gastgeschenke, die vom Bezirksamt und vom Tourismusverein Treptow-Köpenick für diesen guten Zweck gesponsert wurden. Anschließend erarbeiteten wir gemeinsam in einem Workshop die verschiedenen Ansichten von Städtepartnerschaft sowie eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit unter veränderten Rahmenbedingungen beider Städte. Abends empfing uns dann auch noch der Bürgermeister nach einer Abgeordnetensitzung im Rathaus und ließ es sich nicht nehmen, uns anschließend zum Abendessen in ein sehr traditionelles Restaurant einzuladen. Leider konnte die Zivilgesellschaft das im Protokoll festgehaltene Ereignis nur aus zweiter Reihe betrachten, und auch die Essenseinladung fiel nur zu Gunsten der deutschen Delegation aus. So bemühten wir uns sehr, die cajamarquinische Arbeitgemeinschaft mehrfach zu erwähnen, und bedankten uns in Fernsehinterviews für die tolle Zusammenarbeit. Basteltag Am Samstag zur Halbzeit unseres zehntägigen Aufenthalts wurden wir kreativ und das in vollem Umfang. Im Kindergarten Nr. 17 trafen wir uns mit der Zivilgesellschaft, deren Kindern und Freund/innen, um gemeinsam verschiedene Souvenirs zu basteln. Die Erzeugnisse sollen in Deutschland ausgestellt, verkauft oder zur Beschmückung verwendet werden. Es ging sehr eifrig zur Sache. Kaum waren die Tische und Stühle aufgestellt, fand sich die Gruppe für Papierschmuckkästchen, für Schmuck verschiedenster Art, Schlüsselanhänger, Decken und kleine peruanische Puppen zusammen. Es wurde geklebt, gefaltet, gefädelt, geknotet und gehäkelt, was der Kleber, das Papier, die Nadel und der Faden aushielt, und alle hatten sichtlich Spaß dabei. Tag der offenen Tür In der zweiten Woche war dieser Nachmittag für uns das wichtigste Ereignis überhaupt. Hier konnten wir nicht nur unseren Erfolg messen, sondern genau beobachten, ob unsere Reise mit dem Hauptziel, die Städtepartnerschaft in Cajamarca mit neuen Personen zu beleben, Früchte getragen hatte. Alle zuvor besuchten Institutionen und Menschen, mit denen wir über die Städtepartnerschaft gesprochen hatten, erhielten von uns eine persönliche telefonische Einladung zu dieser Veranstaltung. Wir schafften es, den historischen Raum „Sala Consistorial“3 im alten Rathaus zu nutzen und so einen zentralen Treffpunkt zu ermöglichen. Doch was ist nun ein „Tag der offenen Tür“? Diese Frage stellten sich viele Peruaner/innen. Dass ein Verein oder ein öffentlicher Träger seine Pforten für Besucher öffnet, die normalerweise keinen Zutritt haben, ist eine in Peru noch unbekannte Herangehensweise. So schmückten wir den Raum mit den noch übrig gebliebenen Broschüren und Berlinarmbändern aus Deutschland sowie den mitgebrachten Infomaterialien des Kindergartens Nr. 17, des Vereins Santa Dorotea und des Kulturzentrums Algovipasa‘R. Wir mussten auch nicht lange warten, da kamen schon die ersten Gäste. Jede/r Besucher/in wurde von uns an die Hand genommen und den verschiedenen Institutionen vorgestellt. Es entstand eine interessante Gesprächsatmosphäre und viele Kontakte wurden an diesem Nachmittag untereinander geknüpft. Es gab auch ein offizielles Gästebuch, bei dem sich jeder eintragen konnte, der zukünftig mehr Informationen über die Städtepartnerschaft haben und auch zu einem ersten Treffen in der Zivilgesellschaft eingeladen werden wollte. Als Abschluss dieser Veranstaltung „sammelten“ wir alle Teilnehmer/innen noch mal für ein kleines Spiel ein. Wir wollten

3 Ratssaal

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damit überprüfen, wie stark der Austausch zwischen den Besucher/innen und den Institutionen stattgefunden hatte. Die Leute spielten mit viel Enthusiasmus mit und für uns war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Am Ende verabschiedeten wir uns von der Zivilgesellschaft traditionell mit einem Pisco Sour4 und machten uns ab Donnerstag wieder auf die lange Heimreise.

Yvonne Streck Bewertung Diese Reise hat es der Arbeitsgruppe der Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick ermöglicht, die Städtepartnerschaft in Cajamarca mit neuen Mitgliedern zu besetzen, die Motivation einer regelmäßigen Gemeinschaftsarbeit unter den verschiedenen Institutionen in Cajamarca zu wecken, die Kommunikation zwischen den beiden Partnern zu verstärken und neue Projektideen für zukünftige interkulturelle Begegnungen zu generieren. Die Gruppe hat einen Einblick in die aktuelle Städtepartnerschaftsarbeit in Cajamarca erhalten und die Schwierigkeiten einer ‚nicht’ existierenden Unterstützung zwischen der Verwaltung und den freiwillig engagierten Bürgerinnen und Bürger besser kennen gelernt. Der Reiseplan wurde im vollen Umfang erfüllt. Das Ziel, neue Partner und Kooperationsfelder zu identifizieren, hat teilweise funktioniert. Das Besondere der Reise war, dass die Delegation über ihren Tag der offenen Tür Personen und Institutionen zusammengebracht hat, die sich vorher nicht kannten. Inwiefern dieses Kennenlernen für zukünftige Netzwerkarbeit fruchtet, ist nicht vorhersehbar. Die Delegation hat auf ihrer Reise die Erkenntnis gewonnen, dass heutige Städtepartnerschaft erfolgreich über den Austausch von persönlichen und kulturellen Erlebnissen funktioniert und dass zukünftige interkulturelle Austausche auf diesen Aspekt aufbauen müssen. Es herrscht eine sehr große Nachfrage an deutschen Freiwilligen, die ihren Freiwilligendienst in sozialen und kulturellen Projekten absolvieren könnten. Diese Anfragen scheitern oftmals an der fehlenden Unterbringungsmöglichkeit. Es müsste so etwas wie ein Freiwilligenhaus mit sozialer Kontaktbörse in Cajamarca errichtet werden, die über Projektgelder Freiwillige beherbergen und an die verschiedenen sozialen Partner vermitteln. So können Multiplikatoren ausgebildet und gleichzeitig der Bedarf an Unterstützung für sozialschwache Regionen gedeckt werden. Es gibt viele nächste Schritte zu tun.

(1) Zum einen muss der Aufenthalt der Delegation von beiden Seiten nachbereitet werden. Es folgt eine Umfrage an die Zivilgesellschaft mit konkreten Fragen zur Nachbereitung.

(2) Über die Reise und die Begegnungen der Seniorengruppe Urubamba soll eine Fotoausstellung mit Biografien vorbereitet werden. Diese soll als Wanderausstellung konzipiert werden.

(3) Die Reisegruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Träger für eine Partnerschaft mit Micanto (arbeitende Kinder) zu finden.

(4) Für die Kontaktpflege und den interkulturellen Austausch sollen die modernen Kommunikationsmedien vermehrt genutzt werden. Einberufung einer Skype-Konferenz im halbjährlichen Turnus.

(5) Es müssen regelmäßige Aktionen und Präsenz in Cajamarca geplant werden, sonst besteht die Gefahr der einschlafenden Freundschaft.

4 Peruanischer Cocktail, der aus dem Traubenschnaps Pisco, Limettensaft, Zuckersirup und Eiklar gemixt wird.

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(6) Die Zivilgesellschaft hat den Wunsch geäußert, einen peruanischen Freiwilligen gerne nach Treptow-Köpenick zu senden. Die Arbeitsgemeinschaft der Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick möchte daher das Projekt „Freiwilliges soziales Jahr in Deutschland“ starten.

Die Delegation befindet die Reise als notwendig und erfolgreich in ihrer Umsetzung.