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Palmkätzchen gehören zu Ostern und dem Frühling. Nach gutem alten Brauch werden die Buschen zu Beginn der Karwoche am Palmsonntag vor der Aussegnungshalle geweiht. Foto: E. S. Nächster Redaktionsschluss Freitag 12. April Aus dem Inhalt Justizvollzugsanstalt: Sozialtherapie hinter Gittern S. 13 Rathaus-Neubau: Alles im Zeitplan S. 7 Markus Schmuck: Europäischer Top-Fotograf S. 8 Frohe Ostern ! Frohe Ostern ! Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 03 April 2013 An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang Bernauer Der bern0413:bern0204.qxd 20.03.2013 09:42 Seite 1

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Palmkätzchen gehören zu Ostern und dem Frühling. Nach gutemalten Brauch werden die Buschen zu Beginn der Karwoche amPalmsonntag vor der Aussegnungshalle geweiht. Foto: E. S.

Nächster Redaktionsschluss

Freitag12. April

S A u s d e m I n h a l tJustizvollzugsanstalt:

Sozialtherapiehinter Gittern

S. 13

Rathaus-Neubau:

Alles imZeitplan

S. 7

Markus Schmuck:

EuropäischerTop-Fotograf

S. 8

Frohe Ostern !Frohe Ostern !

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang

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Neue Krippe kommt ins Regenbogenhaus

Die vom Staat gefordertenKinderkrippenplätze kön-nen wir in unserer Gemein-de noch nicht alle bieten.Nach einer Umfrage beiden betroffenen Eltern wis-sen wir jetzt, dass wir einezweite Kinderkrippe benöti-gen. Etwa 12 Kleinkinderkönnen dann zusätzlich be-treut werden.

Eigenes Gebäudefür “Netz für Kinder”

Vom Tisch sind mittlerweiledie Pläne, denen zufolgediese Krippe im Oberge-schoss des “Regenbogen-hauses” (derzeit Lauren-tius-Kindergarten und “Netzfür Kinder”) untergebrachtwerden kann. BaulicheGründe stehen laut Archi-tekt dagegen. Die neueste und sicherlichbessere Lösung lautet jetzt:Am Schulhaus wird einneues Gebäude errichtet,in den das „Netz für Kinder“einziehen kann. Die freiwerdenden Räume könnendann von der neuen Kinder-krippe genutzt werden. Denzeitlichen Ablauf stellt sich

der Gemeinderat so vor,dass im Sommer mit demBau des neuen Gebäudesan der Grundschule begon-nen wird – dort, wo jetztder überdachte Radlstän-der steht. Wenn alles imZeitplan bleibt, dann kanndas „Netz für Kinder“ zumJahresende umziehen, unddie Gemeinde hat Zeit, dienotwendigen Umbauten im“Regenbogenhaus” vorzu-nehmen, damit die Krippedort Anfang 2014 ein Domi-zil findet.

Energieersparnis mit Lampenaustausch

Im Bereich der Straßenbe-leuchtung werden bei 245Lampen die Leuchtmittela u s g e -tauscht. An-stelle derquecksilber-haltigen Bir-nen werdenkünftig neueEnergiespar-lampen dieNacht erhel-len. Die Er-sparnis wirdbei 8 500 Euro im Jahr lie-gen. Der Austausch selberwird das Gemeindesäckelmit 28 000 Euro belasten.Das heißt nach rund drei-einhalb Jahren zahlt sichdie Aktion aus. Der hohePreis resultiert hauptsäch-lich aus den Kosten für dieLeuchtmittel. Idel und nochsparsamen wären LED-Leuchten gewesen. Diesind jedoch in ihrer An-schaffung derzeit nochnicht finanzierbar.

Einstieg in das schnelle Surfen

Auf Betreiben der Gemein-de steht Bernau vor demEinstieg in das schnelleSurfen im Internet.Zunächst sollen die Ortstei-le Hittenkirchen und Weis-ham angeschlossen wer-den; die Arbeiten sind be-reits im Gang. Den Aus-künften nach soll dieschnelle Leitung im Früh-sommer frei geschaltenwerden. Bernau selbst sollfolgen; derzeit werden dieZuschussmöglichkeiten ge-prüft.

Begegnung mit dem Kardinal

Kardinal Reinhard Marx,Erzbischof von München-Freising, hat - wie im letztenBERNAUER aktuell berich-

tet - 74 junge Men-schen das Sakramentder Firmung in derBernauer PfarrkircheSt. Laurentius gespen-det. Nach dem Gottes-dienst hatte ich Gele-genheit, den kirchli-chen Würdenträgerpersönlich kennen zulernen. Im Gasthof„Alter Wirt“ nahm er

zusammen mit PfarrerJosef Bacher, mit den Pfarr-gemeinderäten und denFirmhelfern das Mittages-sen ein. Anschließend truger sich in das GoldeneBuch der Gemeinde Ber-nau ein. Den Kardinal habeich als einen umgänglichen,bodenständigen Mann mitviel Humor kennengelernt.

Ihr

Erster Bürgermeister

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BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Kardinal Marx trägt sich im Beisein von BürgermeisterKlaus Daiber und Pfarrer Josef Bacher in das GoldeneBuch ein. Foto: R. Wicha

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Hier soll das Gebäude für das “Netz für Kinder” entstehen.Die “Radlhalle” wird abgerissen. Foto: M.E.

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Die Deutsche Bahnplant die Errichtungeines neuen Sende-mastes für digitalenh o c h f r e q u e n t e nFunk für die Bahnmit 30 m Höhe inder Nähe des Ber-nauer Bahnhofs (ca.40 m vom Lager-haus Ramsl in östli-cher Richtung aufSeite des Lagerhau-ses). Betroffen wer-den nicht nur die di-rekten Anlieger,sondern auch dieAnwohner in Ir-schen sein. Eine Probebohrungwurde bereits ge-macht und für gutbefunden. Für denBau ist eine Dienst-barkeit des Grundesvom Lagerhaus Ramsl not-wendig (das bedeutet, nurfür den Baubetrieb ist ein

Zugang über dieses Gelän-de erforderlich; der Sende-mast selber steht auf Bahn-

grund). P lanunter lagenwurden bereits andie Bahn und andie Gemeinde Ber-nau geschickt. Wie der Varianten-untersuchung imErläuterungsbe-richt zu entneh-men ist, wurdenbereits mehrereStandortalternati-ven im Umfeld ge-prüft, jedochwegen nichtgründbaren Bo-denverhältnissenoder aus funktech-nischen Abhängig-keiten verworfen.Eine andere Stand-ortalternative als

die jetzt bestehendeist aus Sicht der

Bahn unter den gegebenenUmständen nicht mehrdenkbar.

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Meldungen Meldungen aus demaus dem

DB plant die Errichtung eines neuen Sendemastes in der Nähe des Bahnhofs

Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyc-ling werden am Mittwoch,10. April entleert; die vonEHG-Recycling am Sams-tag, 30. März und am Frei-tag, 26. April.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der GemeindeBernau im Turnus von 14Tagen, und zwar jeweils amMittwoch. Die nächsten Ter-mine sind am 10. April undam 24. April .

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Für sein Grund-stück in Reithamhat der Eigentü-mer den Ab-bruch des beste-henden Be-triebsleiterwohn-hauses und dieWiederer r i ch-tung in gleicherGröße mit Ferienwohnun-gen und einer Betreiberwoh-nung unter Nutzung aucheines Teilbereiches der be-stehenden Scheune bean-tragt. Es sollen vier barriere-freie Ferienwohnungen imOber- und Dachgeschossentstehen. Das Bauvorha-ben ist privilegiert und erhältdas gemeindliche Einver-nehmen.Der Eigentümerin einesGrundstückes in derAschauer Straße wird dieBebauung mit einem Wohn-

g e b ä u d egrundsätzlich inAussicht gestellt.Ein Freiflächen-gestaltungsplanist dem Bauan-trag beizufügen.Folgende Bauan-träge wurden aufdem Bürowege

entschieden:- Geländemodelierung und

Auffüllen in Schörging 15- Neubau einer Garagenzu-

fahrtsüberdachung imLärchenweg 15

- Neubau eines Zweifamili-enhauses in Hittenkirchenmit Genehmigungsfreistel-lung

- Errichtung einer Werbean-lage am Anwesen in derLudwig-Thoma-Straße 2

- Errichtung eines Wind-fangs im Anwesen an derKleebachstraße 2. vw

Kurzseminar:

Wie verhalte ich michim Kreisverkehr?

Am Montag, 1. 4., findet amneuen Kreisverkehr nebender Autobahn ein Ein-führungslehrgang zumThema „Wie benutze ich alsAutofahrer den neuen Kreis-verkehr“. Ausbildungsleitersind Bürgermeister KlausDaiber und Polizeihaupt-kommissar Anton Schauer,Verkehrsexperte der PIPrien. Treffpunkt ist an derShell-Tankstelle. Beginn istum 10 Uhr. Die Teilnahmeist umsonst.

So soll laut Fotomontage der Bundesbahnder Sendemast ausfallen.

Aus dem BauausschussMischgebietsfläche zu verkaufenDie Gemeinde Bernau vergibt eine Grundstücks-fläche von rund 2.800 Quadratmetern an der Rot-tauer Str./Kreuzstraße südlich des Penny-Marktes,die möglichst gewerblich genutzt werden sollte. Eine Teilung des Grundstückes ist - je nach Bedarf -möglich. Der zugehörige Bebauungsplan wurde kürz-lich vom Gemeinderat als Satzung beschlossen.

Bewerbungen sind an die Gemeinde Bernau a. Chiemsee,

Aschauer Str. 18, 83233 Bernau zu richten.

Für Rückfragen steht zur Verfügung:Irmgard Daxlberger

Telefon 08051/8008-24, [email protected]

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Schörging 15

83233 Bernau

Mobil: 0172 / 8018516

Tel. 08051 / 9617740

Fax 08051 / 9617741

50 Jahre Mitgliedschaft im TSV 50 Jahre Mitgliedschaft im TSV Für 50 Jahre treue Mitgliedschaft im TSV Bernau wurdenHertha Fischer aus der Turnabteilung und Winfried Rös-sle aus der Fußballabteilung im Rahmen der Jahres-hauptversammlung geehrt. Die TSV Vorstände Dr. Ans-gar Schwirtz (rechts) und Matthias Vieweger (link) über-reichten den beiden Jubilaren neben einer Urkunde einenEhrenteller und ein TSV Handtuch. Über die weiterenPunkte der Jahreshauptversammlung des größten Ber-nauer Vereins mit über 1.100 Mitgliedern berichtet der BERNAUER in der nächsten Ausgabe. Foto: Berger

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Planskizze vom künftigen Bernauer Rathaus mit mehreren Ansichten und ein Lageplan. Das Projekt liegt vollim Zeitplan, wie der ausführliche Bericht auf der übernächsten Seite verdeutlicht.

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Erneut als eine der führen-den TourismusregionenBayerns zeigte sich Chiem-see-Alpenland auf der dies-jährigen Reise- und Freizeit-messe „f.re.e“ in München.

Neben den Aktivitäten amStand, beispielsweise miteinem lustigen “Wettmelk-Gewinnspiel”, überzeugtenLeistungsträger der Mit-

gliedsorte auch beim Büh-nenprogramm der Messe.Auf der Showbühne drehtesich bei den Auftritten allesum das touristische Jah-resthema "Familienurlaub"

mit Beiträgenvon "Urlaubauf dem Bau-ernhof. Auf derGesundheits-bühne präsen-tierten sichLeistungsträ-ger beispiels-weise, um fürdie Gesund-heitsangeboteder RegionChiemsee-Al-

penland zu werben. GroßerBeliebtheit erfreute sich dasGewinnspiel "Wettmelken"am Stand von Chiemsee-Al-penland (unser Bild).

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Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Ortsbus-Fahrplan an Ostern (24.3. - 7.4.)

Mit Gästekarte kostenlos

Kartenvorverkauf in Bernau • LaBrassBanda-Festival 2013 am Sa 06.07.2013

Hochschloss Stein • HI ROCK-Festival Chiemgau vom 01.- 02.06.2013

in der Max Aicher Arena Inzell • Chiemgau-Alm-Festival am 27.07.2013 auf der

Winklmoos Alm in Reit im Winkl • Chiemsee-Rocks am 21.08.2013 in Übersee am

Chiemsee• Chiemsee-Reggae-Festival vom 23.- 25.08.

Zusätzlich ganzjährig Karten für Sealive München, be-vorzugter Einlass an der Kasse.INFO an alle Gastgeber: Bitte ab sofort wieder alle 14Tage Belegt-Meldungen durchgeben. Immer wiederrufen verärgerte Gäste in der Tourist-Info an und wol-len eine vermeintlich freie Unterkunft buchen, die danndoch belegt ist. Um verärgerte Gäste zu vermeiden, werden dieVermieter gebeten, sich regelmäßig in der TouristInfo zu melden oder die Daten selbst einzugeben.

Erneut ein starker Auftritt von Chiemsee-Alpenland bei „f.re.e“

Die Region Chiemsee-Al-penland ist bei Touristen be-liebt wie noch nie: 2.449.033Nächte haben Gäste im ver-gangenen Jahr in Stadt undLandkreis Rosenheim ver-bracht. So konnte ein aus-gezeichnetes Plus von 6,4Prozent gegenüber demVorjahr erzielt werden. Beiden Ankünften gab es 2012

sogar eine Steigerung von 7Prozent. Die meisten Besu-cher kommen dabei aus an-deren deutschen Bundes-ländernGeschäftsführerin ChristinaPfaffinger: "Die RegionChiemsee-Alpenland ist tou-ristisch bestens aufgestellt.Die Gästezahl steigt seit derVerbandsgründung stetig.

Rekordjahr für Chiemsee-Alpenland

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Über gute Fortschrittebeim Rathausbau hat Bür-germeister Klaus Daiberin den letzten Sitzungendes Gemeinderats berich-tet. Man befinde sich„exakt im Zeit- und Fi-nanzplan“.

Anfang des Jahres erfolgteder Abbruch des altenSchuhmann-Hauses an derChiemseestraße und derGebäude auf den soge-nannten Erbbaugrund-stücken. Inzwischen ist dasGelände für das Rathauseingeebnet worden. BereitsEnde März sind die Grün-dungsarbeiten für das Rat-haus mit den Bodenpfählun-gen fertig. Hierfür wurdenOrtbetonrammpfähle alsTechnik ausgewählt. Für dasUmfeld des Rathauses, ins-besondere dem künftigenPlatz, werden außerdemBodenverbesserungsmaß-nahmen mit Rüttelstopfsäu-

len durchgeführt. „Aufgrundder Bodenbeschaffenheithat sich der Gemeinderat füreine sehr sichere und nach-haltige Variante der Grün-dungsarbeiten entschie-den“, erläuterte Daiber.Inzwischen hat der Gemein-derat auch die Arbeiten fürdie Gewerke Aufzug, Bau-meisterarbeiten, Sanitär,Lüftungsanlagen, MSRTechnik und Elektrotechnikvergeben. Die Submissionwar mit zahlreichen Ange-boten erfolgreich. Alle Ange-bote sind von einer die Ge-meinde begleitenden Pro-jektsteuerung und Fach-ingenieuren geprüft worden.Daiber: „Es hat sich absolutbewährt, dass der Gemein-derat genau und intensiv ge-plant und sich Experten zurSeite geholt hat.“ Mitte Aprilsoll mit dem Bau an sich be-gonnen werden.Zuletzt beschloss der Ge-meinderat, auf dem Dacheine Photovoltaikanlage vor-zusehen. Damit will dasGremium ökologisch einZeichen setzen und zu-gleich von ökonomischenVorteilen profitieren. Ob dieGemeinde die Photovoltaik-anlage selbst oder eine wei-tere Bürgersolaranlage ent-steht, soll demnächst ent-

schieden werden.

Neue Heiztechnikbeschlossen

Aufgrund einer Stellung-nahme des Wasserwirt-schaftsamts war der Ge-meinderat gezwungen, aufeine neue Heiztechnik um-zustellen. Ursprünglich wareine Wärmepumpentechnikdurch Erdwärme mit einerSondentiefe bis 130 Metergeplant. Mit Auflagen - umeine Beeinträchtigung desGrundwassers definitiv aus-zuschließen - wäre die Um-setzung für die Gemeindeein nicht kalkulierbares fi-nanzielles Risiko geworden.Das Wasserwirtschaftsamthandelte aufgrund neuer

Vorschriften, die bei der Pla-nung nicht bekannt waren.Nach ausführlicher Bera-tung durch ein Ingenieur-büro hat der Gemeinderatmit großer Mehrheit be-schlossen, auf Erdgas um-zustellen, für das Leitungenbereits in der Chiemsee-straße liegen. Dadurch sin-ken die Kosten erheblich.

Umstellung möglich

Der Rat beschloss, sichoffen zu halten, in Zukunftauf eine Nah- bzw. Fernwär-meversorgung umzustellen,soweit ein Anschluss sinn-voll realisierbar ist. Hierfürkönnen die Vorrichtungengenutzt werden.

Beim Rathaus alles im PlanBeim Rathaus alles im PlanArbeiten kommen gut voran – Gemeinde setzt auf Photovoltaik - Derzeit Pfahlgründung

60 Prozent des Gesamt-budgets für das Rathaussind bis heute für Aufträgevergeben worden – mitdurchaus erfreulichen Er-gebnissen. „Wir habendurch die 60 Prozent-Marke eine relativ hohe Si-cherheit für die Gesamtkos-ten des Rathauses. Michfreut, dass wir aus heutigerSicht das Budget einhaltenkönnen“, erläuterte Bürger-meister Daiber. Insgesamthat der Gemeinderat be-

reits im vergangenen Jahrfür das Bauwerk ein Ge-samtbudget von 4,25 Mil-lionen Euro festgelegt.

Dem Gesamtbudget liegteine vorsichtige Planungzu Grunde. In ihm sindneben den Gründungs-und eigentlichen Baukos-ten auch die Nebenkosten,die Kosten für Außenanla-gen, Möblierung sowieeine Reserve von über250.000 Euro vorgesehen.

Finanzrahmen steht

Beginn der Arbeiten mit demgewaltigen Rammbock.

Anlieferung des schweren Geräts auf der Baustelle an der Chiemseestraße. Foto: R. A.

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Markus Schmuck aus Ber-nau am Chiemsee ist gelun-gen, was seit 1999 nursechs deutschen Fotografengelungen ist. Er wurde vonder Jury des EuropäischenFotografenverbandes FEPmit dem Qualified EuropeanPhotographer (QEP) ausge-zeichnet. Und ist damit inden Kreis von etwas mehrals 300 besten Profi-Foto-grafen Europas aufgenom-men worden. Im Dezember 2012 wares offiziell. Die positiveNachricht aus Rom, vonGiuseppe Scozzi demCEO der FEP, schlugein wie eine Bombe.„Congratulations! You’rea Qualified EuropeanPhotographer!“. DieFreude bei MarkusSchmuck war riesig. DieMühe des Bewerbungs-verfahrens hatte sich

gelohnt und die eingereich-ten Bilder hatten die Juryüberzeugt. Die Federation of EuropeanPhotographers, kurz FEP, istein Netzwerk von nationalenVerbänden professionellerBerufsfotografen aus eu-ropäischen Ländern, vonder EU anerkannt und offizi-ell in Belgien registriert. Markus Schmuck ist es ge-lungen die hochkarätigeJury des FEP mit seiner

Photographie zu überzeu-gen. Eigentlich kein Wunder,bei diesem „ausgezeichne-ten“ Werdegang: 1998 er-hielt der Bernauer Fotogra-fenmeister die Goldmedailleder Handwerkskammer alsJahresbester; 1999 wurdeihm der Meisterpreis derBayerischen Staatsregie-rung verliehen und 2012gab es für ihn die Auszeich-nung „Qualified European

Photographer“ (QEP) durchden Europäischen Fotogra-fenverbandMarkus Schmuck ist vielsei-tig und ringt in all seinemTun als Photograph immerum die bestmögliche Qua-lität. Eine Auswahl seiner Ar-beiten aus dem BereichPeople, Mode, Katalog,Werbung und mehr gibt esauf der Webseite unterwww.markus-schmuck.de

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„Ganzheitliche Beckenbodentherapie – neue Ansätze und Wege von Osteopathie bis Neuraltherapie“ Michaela Eder, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

„Gut zum Beckenboden: EMA – Elektrische Muskelaktivierung - Strom der schön und vital mach. Eine der effektivsten Trainingsmethoden zur Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur“Susan Aulhorn, Sportphysiotherapeutin im exaktaktiv Prien

am Dienstag, 23. April, 19 Uhr im Prienamed-Ärztehaus,

Harrasserstr. 6, in Prien

Markus Schmuck ist jetzt europäischer Top-Fotograf

Eine von Schmucks preisgekrönten Aufnahmen

Markus Schmuck bei der Arbeit

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Termine im April

Gottesdienste:

Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

Gründonnerstag, 28.03.19.30 Messe vom LetztenAbendmahl

Karfreitag, 29.03.Von 9.30 bis 10.30 Beicht-gelegenheit; um 15.00 Feiervom Leiden und SterbenChristi

Karsamstag, 30.03.6.30 Frühschicht der Land-jugend im Pfarrheim(Decken mitbringen) anschl.gemeinsames FrühstückVon 15.00 bis 16.00 Beicht-gelegenheit (zwei Priester);um 21.00 Uhr Feier derOsternacht

Ostersonntag, 31.03.9.30 Uhr Festgottesdienstmit Speisenweihe (KeineAbendmesse)

Ostermontag, 1.04.9.30 Uhr Jahrtag des GTEV„d’Staffestoana“ Bernau; um19.00 Uhr Abendmesse

Sonntag, 7.04.19.00 Uhr Jugendgottes-dienst in der Pfarrkirche mitdem Jugendchor Bernau

Laurentiushof: Freitag,5.04., 16.00 Uhr Messfeier

Medicalpark: Sonntag,21.04., 11.00 Uhr Messfeier

Veranstaltungen:

Samstag, 30.03.: Oster-eier-Verkauf der kath. Land-jugend beim Seppn-Bauern

Ostermontag, 1.04.7.00 Uhr Emmausgang derKath. Landjugend nachWildenwart, dort Jugend-gottesdienst (Treffpunkt amPfarrheim)

Freitag, 26.04. 19.00 UhrGruppenstunde der Kath.Landjugend Bernau imPfarrheim

Samstag, 27.04.: 19.00 UhrFilmvorführung des Orgel-Förderkreises: „Die Kinderdes Monsieur Mathieu“ -Freiluftkino vor dem Bonn-schlössl, bei schlechtemWetter im Pfarrheim

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim (aus-genommen 3.04.13)

Jeden Freitag: 15.00 UhrJugendchor-Probe im Hausder Musik

Katholische Pfarrgemeinde Neues aus der Bücherei

Das Büchereiteam erwirbt lau-fend neue Medien. Hier einekleine Auswahl:

Kinder & Jugend:Henriette Wich: „Die drei !!!“Band 25; 29; 32; 33; 35; 37

Daniela Kohl: „Mein Lotta Leben“Band 1-3

Sachbücher:Pädagogik:

„Waldorf“ „Montessori“Frank Wittig: „Die weisse Mafia“

Natascha Kampusch:„3096 Tage“Romane:

Volker Klüpfel:„Herzblut“Nicola Förg: „Platzhirsch“Sivia Day: „Crossfire“ Band 2

Öffnungszeiten:

Mo 15.30 bis 18.30 UhrDo 15.30 bis 18.30 UhrSa 09.00 bis 12.00 Uhr

Umweltmobil kommt wieder

Es gibt einen Saison-Parkscheinfür den Chiemsee-Park in Felden

Am Wertstoffhof Bernausteht am Dienstag, 30.April, von 9 bis 11 Uhr dasUmweltmobil des Landrats-amtes Rosenheim zur kos-tenlosen Entsorgung vonProblemabfällen aus denHaushalten bereit. Hierzuzählen z. B. Farb- und Reini-gungsmittelreste, Chemika-lien, Verdünner, Holz- undPflanzenschutzmittel, Haus-

haltsbatterien, Altmedika-mente, Säuren, Laugen,Leuchtstoffröhren, Ölfilterund gereinigte Aluminium-abfälle. Altöl wird nicht an-genommen. Weitere Auskünfte zumThema Problemmüll erteiltdas Landratsamt Rosen-heim unter der Telefonnum-mer

08031/392-1513, -1506.

Seit dem 23. März ist diekommunale Verkehrsüber-wachung des „Zweckver-bandes Kommunale Ver-kehrssicherheit Oberland“wieder im Einsatz. SpezielleKontrollen finden unter an-derem auch regelmäßig am

Bernauer Seeufer statt. Werdes Öfteren den gemeindli-chen Parkplatz am Seeuferbenützt, kann in der Ge-meindekasse im Rathausan der Aschauer Straße für30 Euro einen Saisonpark-schein erwerben.

Wegen Gleisbauarbeiten sind folgende Bahnübergängegesperrt.:Weisham und Wiedendorf:01.04., 7.00 Uhr - 09.04., 10.00 Uhr16.04., 23.00 Uhr - 17.04., 07.00 Uhr17.04., 23.00 Uhr - 18.04., 07.00 Uhr18.04., 23.00 Uhr - 19.04., 07.00 Uhr19.04., 23.00 Uhr - 20.04., 08.00 Uhr20.04., 20.30 Uhr - 21.04., 09.30 Uhr21.04., 20.30 Uhr - 22.04., 07.00 Uhr22.04., 23.00 Uhr - 23.04., 07.00 Uhr23.04., 23.00 Uhr - 24.04., 07.00 Uhr24.04., 23.00 Uhr - 25.04., 07.00 Uhr25.04., 23.00 Uhr - 26.04., 07.00 Uhr

Sperrzeiten für Bahnübergänge

Bitte im Kreisel bei der Ausfahrt blinken!!!

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Gottesdienste:Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9 Uhr

Medical Park Klinik: So 21.04.,11.00 Uhr

Laurentiushof: Freitag,19.04.,16.00 Uhr

Friedenskirche in Aschau:Jeden Sonntag um 10.30Uhr.

Freitag, 05.04., 19.00 Uhr:Taizéandacht in Aschau

Veranstaltungen:Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:

Jeden 2. Montag um 9.30Uhr: Babygruppe mit H. vonSchroeders in Bernau; um19.00 Uhr: Chor mit S. DeCrescenzo in Aschau

Jeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze mit C. Som-merer in Bernau

Dienstag, 16.04., um 19.30Uhr: öffentliche Sitzung desKirchenvorstands in Bernau

Mittwoch, 10./24.04., je-weils um 15.00 Uhr: Bibel-erkundungen in Bernau

Mittwoch, 17.04., 20 Uhr:Bibelgespräch in Bernau

Donnerstag, 04./18.04., je-weils um 14.30 Uhr: KreisKreatives Werken, Aschau

Donnerstag, 25.04., um19.30 Uhr: Lese- und Ge-sprächsabend für Frauen.Thema: “lfie Horak: Dorn-röschen und Weiblichkeit”in Aschau

Jeden Freitag, 19.00 Uhr:“Zwischentöne” mit S. Bör-ner in Bernau

Freitag, 19.04., 16 - 18 Uhr:Abgabe von gut erhaltenerKleidung, Bernau

Samstag, 20.04., 10 - 13Uhr: Kleiderbasar mitFlohmarkt in Bernau

Samstag, 27.04., 15 Uhr:Geburtstagscafé. in Bernau

Konfirmationsjubiläumam 20.10. in Bernau: Füralle, die vor 25, 50, 60, 65oder 70 Jahren hier oderan anderen Orten konfir-miert wurden, bitte imPfarramt melden

Weitere Informationen:www.aschau-bernau-evan-gelisch.de

Jugendarbeit: www.ej.-bap.de

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Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Termine im April 2013

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Interessante Informationen am 16. April:

„Rauchmelder und Feuerlöscher“

Informationenvon der Feuerwehr

LKW- UnfallDie Kollision zweier Lastwa-gen führte dazu, dass dieA8 für mehrere Stunden nureinspurig befahrbar war. Beiwinterlichen Verhältnissenwar ein LKW dem voraus-fahrenden LKW aufgefahrenund hatte sich daraufhin inder Leitplanke verkeilt. Ander Bergung sowie Ver-kehrsabsicherung warenneben der Feuerwehr Ber-nau auch die FeuerwehrenPrien und Übersee beteiligt.

Ölspur auf der A 8Ebenfalls auf der A8 führtenherumliegende Metallteilezur Beschädigung der Öl-

wanne eines PKW. Der dar-aufhin auslaufende Be-triebsstoff musste von denFeuerwehrkameraden mit-hilfe von Bindemitteln besei-tigt werden.

Stolz auf den VorstandDie Kameradinnen und Ka-meraden der Feuerwehrgratulieren ihrem Vorsitzen-den Markus Schmuck zum„Qualified European Photo-grapher“, einer Auszeich-nung, die der EuropäischenFotografenverband vergibt(s. S. 8). Das Zertifikat weistSchmuck nun offiziell alseinen der europaweit bestenFotografen aus.

„Rauchmelder rettenLeben!“ - Das hört manimmer wieder, doch tau-chen auch immer wiederFragen auf: zum Beispiel Welchen Rauchmeldersoll ich kaufen?Wo und wie muss er in-stalliert werden?Wo kauf ich am besteneinen Rauchmelder?Antworten darauf erhaltenInteressenten am Diens-tag, 16. April, um 19 Uhrim Feuerwehrhaus Ber-nau, Chiemgaustraße 10.Ausserdem informiert die

Feuerwehr an diesemAbend über Feuerlöscher.Dabei werden Fragen be-antwortet wie:

Welche Arten von Feuerlöscher gibt es?Welche ist für mich der richtige?Was lösche ich mit welchem Feuerlöscher?

Mitglieder der FeuerwehrBernau stehen an diesemAbend auch für andere Fra-gen rund um den Brand-schutz zur Verfügung.

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Seite 11 April 2013 Der Bernauer

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In seinem Bericht verkünde-te FußballabteilungsleiterErik Ammersdörfer, dass dieaktuelle Mitgliederzahl 358beträgt . Die Abteilung stelltvier Schiedsrichter (davonzwei im Jugendbereich). Erhob die zahlreichen Eigen-leistungen, wie etwa denGaragenbau oder dieDurchführung etlicher Ver-anstaltungen, hervor undbedankte sich hierfür beiden Helfern. Nach seinenWorten konnten beide Her-renmannschaften den Klas-senerhalt sichern, befindensich jedoch derzeit leider er-neut im Abstiegskampf.

Jugendtrainer wer-den benötigt

Jugendleiter Horst Ober-holzner legte die aktuelleLage im Jugendbereich dar.Demnach werden für diederzeit 140 Kinder bzw. Ju-gendlichen (20 % mehr alsim Vorjahr) noch zahlreicheTrainer benötigt, insbeson-dere gilt dies für die F2. Abder Rückrunde wird zusätz-lich eine zweite B-Jugend-mannschaft gemeldet, dadie Spielerzahl hier konstanthoch ist. Außerdem stelltesich das in der A- sowie B-Jugend praktizierte Modellder Spielgemeinschaft mitdem WSV Aschau und demSC Frasdorf als sehr er-folgsversprechend und zu-kunftstauglich dar. Beide Ju-gend-Teams haben guteAufstiegschancen.Kopfzerbrechen bereitet ihmdie angespannte finanzielleLage, so wurden im letztenJahr alleine für Schieds-richterspesen rund 1.000Euro fällig. Er bedankte sichhierbei beim Fördervereinder TSV Jugend, ohne den

der Jugendbetrieb in der jet-zigen Form nicht aufrecht-zuerhalten wäre. Außerdembemängelte er, dass in derAbteilung „zu viele Aufga-ben auf zu wenige Schulternverteilt sind“.Donat Steindlmüller verlasin Vertretung des verhinder-ten Sebastian Bauer denKassenbericht. Demnachergab sich in der Fußballab-teilung ein Verlust in Höhevon ca. 3.000 Euro. DiesesMinus ist vor allem auf denWasserschaden zurückzu-führen, der trotz hoher Ei-genleistung immer nochrund 4.700 Euro an Kostenverursachte.Nichtsdestotrotz stellte Kas-senprüfer Silvio Kalauka dieRichtigkeit des Kassenbe-standes fest; die Vorstand-schaft wurde einstimmigentlastet.

Unterstützung durchGemeinde

In den Aussprachen zu denBerichten sicherte Bürger-meister Klaus Daiber finan-zielle Unterstützung seitensder Kommune zu. Dies be-zieht sich insbesondere aufdie Erneuerung der Fang-zäune, die Verlegung vonKunstrasen auf dem Weg zuden Kabinen sowie die Ver-legung von Rollrasen aufdem Trainingsplatz.Langjähriger Mitglieder wur-den von AbteilungsleiterAmmersdörfer geehrt: RudiZaglauer für 40 Jahre undEberhard Schuhmann für 30Jahre Mitgliedschaft imBayerischen Fußballver-band sowie Dieter Hartl,Roman Horlacher und Alex-ander Kiekel für 25 JahreMitgliedschaft beim TSVBernau.

TSV-Fußball

Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

Zuwachs in der Jugend - Abnahme in der Kasse

Jahreshauptversammlung der TSV-Fußballer

Abteilungsleiter Erik Ammersdörfer (links) mit den geehrtenMitgliedern der Fußballabteilung. Foto: Berger

Spiele im April:Sa. 06.04. – 15.00 Uhr: SV Aschau/Inn – TSV BernauSo. 07.04. – 13.00 Uhr: TuS Prien II – TSV Bernau IISa. 13.04. – 14.30 Uhr: TSV Bernau – TuS Großkaro.Sa. 13.04. – 16.30 Uhr: TSV Bernau II – TuS Großkaro. IISa. 20.04. – 14.00 Uhr: TSV Bad Endorf - TSV BernauSa. 20.04. – 16.30 Uhr: ESV Rosenheim II – TSV Bernau IISo. 28.04. – 14.00 Uhr: ASV Au – TSV Bernau

Beim letzten Treffen derÜWG kommentierte die Ge-meinderätin Alexandra Paw-litzek den Rathaus -Neubauwie folgt: „So schnell werdenHoffnungen zunichte ge-macht, die Hoffnung derBernauer auf ein zukunftso-rientiertes neues Rathaus.Zuerst wurde die innovativeund energieeffiziente Holz-Glaskonstruktion einem08/15 Putzfassaden-Ziegel-bau geopfert und jetzt istauch bei der Heizungsprichwörtlich der regenera-tive Ofen aus”, so die Ge-meinderätin und weiter: ”Gassoll es werden, weil das an-dere zu teuer oder angeb-lich nicht machbar ist.“Alexandra Pawlitzek weiter:„Es ist schon lustig, wie un-sere CSU und deren Mit-streiter immer wieder in diegleichen unproduktiven undveralteten Muster zurückfal-

len. So wie bei der Kinder-krippe; hier zitiere ich Ge-meinderat Praßberger: „Wirbrauchen doch für die “Win-delpuper” keine zwei Grup-pen im Eichet“. Die Krippewurde für viel Geld gebautund nach zwei Jahren holtihn die Realität dann dochein, jetzt muss noch eineteure Krippe gebaut wer-den, um den Bedarf zudecken.

“Steuerzahler hätteviel Geld gespart”

„Wäre gleich zukunftsorien-tiert gebaut worden, hättensich die Bernauer Steuer-zahler viel Geld gespart“ -stieß Edi Wierer ins gleicheHorn. „Wir werden diezukünftige Entwicklung wei-terhin kritisch betrachten,sagte Alexandra Pawlitzekzum Ende der Sitzung.

Alte Fehler - neu gemachtKritik an CSU - Treffen der ÜWG Bernau

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In der JustizvollzugsanstaltBernau gibt es neuerdingseine sozialtherapeutischeAbteilung. Im Beisein vonrund 100 Ehrengästen istdiese neue, 1,4 MillionenEuro teure Einrichtung ihrerBestimmung übergebenworden. Man erhofft sichvon diesem Projekt, die Ge-fangenen selbst und die Ge-sellschaft vor weiterenStraftaten nach der Entlas-sung zu bewahren.Wie Christian Engert, der

Leiter der JVA, erklärte, seidie neue Sozialtherapeuti-sche Abteilung ein wichtigerBaustein auf dem Weg zurständigen Erweiterung derAngebote im BayerischenVollzug.

MdL Stöttner: “EineQualitätsverbesserung”

Ministerialdirektor Dr. WalterSchön vom Justizministeri-um sagte: „Der Straftätervon heute soll ein allgemein

verträglicher Nachbar vonmorgen werden. Der Vorsit-zende des Anstaltsbeirats,MdL Klaus Stöttner, be-zeichnete die 24 Therapie-plätze als eine Qualitätsver-besserung. Bernaus BürgermeisterKlaus Daiber wertete dasProjekt als eine Aufwertungfür Bernau, wies aber auch

auf den enormen personel-len Aufwand hin. Die beiden AnstaltspfarrerUwe Hofmann und Dr. Jo-hannes Siebertz segnetendie zum Teil recht fröhlichanmutenden Räumlichkei-ten; die Klarinettisten derMusikschule Bernau um-rahmten die Feierstundemusikalisch.

Seite 13 April 2013 Der Bernauer

Damit Straftäter von heute verträglicheDamit Straftäter von heute verträglicheNachbarn von morgen werdeNachbarn von morgen werden

Neue Sozialtherapeutische Abteilung in der Justizvollzugsanstalt Bernau eingeweiht

Mehr Qualität beim Strafvollzug in Bernau: JVA-LeiterChristian Engert (Zweiter von links), Ministerialdirektor Dr.Walter Schön (rechts) und die RosenheimerLandtagsabgeordneten Maria Noichl (SPD) und KlausStöttner (CSU) freuen sich über die neue Abteilung derJustizvollzugsanstalt. Heute ziehen dort 24 Gewalttäter ein.

Blick in ein neues Therapiezimmer. Fotos: Berger

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Mit der Wahl von ChristaWeingartner zur neuenVorsitzenden des Katholi-schen Frauenbundes Ber-nau-Hittenkirchen ist eineAera zuende gegangen –die Aera von ChristlSchuhmann, die 14 Jahrelang die Geschicke derchristlichen Vereinigunggelenkt hat. Stehender Ap-plaus der Mitglieder warenein kleiner Dank für ihrenunermüdlichen Einsatzund viel Geschick in derVereinsführung.

Zunächst hatte ChristlSchuhmann nach einemGedenkgottesdienst für dieverstorbenen Mitglieder desVereins die Ehrengäste undsämtliche Mitglieder zurJahreshauptversammlungim Pfarrheim begrüßt.Grußworte sprachen Pfarrer

Bacher, stv. Diözesanvorsit-zende Zürn, BezirksleiterinPenners und BürgermeisterKlaus Daiber.Im Jahresrückblick wies dieSchriftführerin Gerda Daiberauf die vielen Aktivitätenund Veranstaltungen hin.Schatzmeisterin HeleneSeehauser berichtete vomausgeglichenen Finanz-haushalt des Frauenbundes.Für 25 Jahre Mitgliedschaftzum Verein wurden mitÜberreichung einer Rose

und einer Urkunde folgendeMitglieder geehrt: IsoldeBauer, Anneliese Breu, AnniLeutner, Gunda Osterham-mer, Veronika Pertl, RosaPrechtl, Marlene Ruhland,Rosmarie Steindlmüller, Ro-sa Voggenauer-Pertl, ErikaWinkler, Resi Wörndl, Gise-la Zäuner. Den nicht er-schienen Mitgliedern Katha-rina Aufschneider, AmalieGansel, Anni Murner, JosefaPichlmair und RosemarieRandak wurde mittlerweiledie Ehrung überbracht. Für die Anschaffung derneuen Orgel überreichteChristl Schuhmann an Pfar-rer Josef Bacher und HeideObermair, die Vorsitzendedes Orgelförderkreises,einen Scheck über 5000Euro.Die Neuwahlen brachten fol-gendes Ergebnis: 1. Vorsit-zende Christa Weingartner,2. Vorsitzende ElisabethThalhammer, SchriftführerinUlrike Scheck, Schatzmeis-terin Helene Seehauser,Beisitzer: Eva Stix, MarionPhilipp, Barbara Thalham-mer, Martina Lechner, Ger-linde Hartl und MartinaWeingartner. Christl Schuhmannbedankte sich beiallen, die ihr all dieJahre das Vertrau-en entgegenge-bracht haben, siebei ihrer Aufgabeunterstützt habenund im Verein mit-geholfen haben. Mitihrer umgängli-chen, freundlichenArt und mit uner-müdlichem Einsatzhat sie als Vorsit-zende den Vereinzu einem wichtigenBestandteil desOrtes gemacht; dieVeranstal tungenwaren immer gutbesucht und die

Nachmittage für die älterenMitglieder sehr beliebt. Deralljährliche Adventsmarkt istwegen des umfangreichenAngebots weit über dieOrtsgrenzen hinaus be-kannt. Die Mitglieder be-dankten sich bei ihr undwünschten ihr alles erdenk-lich Gute für die Zukunft. Sichtlich gerührt nahm siedie minutenlange stehendeOvation entgegen. Stv. DiözesanvorsitzendeZürn überreichte eine Eh-rennadel und die Ehren-amtsurkunde an ChristlSchuhmann für sechs Jahre2. Vorsitzende und 14 JahreVorsitzende des Frauenbun-

des, ebenso an Rita Schmidfür deren 12-jährige Tätig-keit als 2. Vorsitzende, dieEhrenamtsurkunde anGerda Daiber für 17 JahreSchriftführerin; an MarleneRuhland für 24 Jahre Beisit-zerin und an Jutta Schwing-hammer für 20 Jahre Beisit-zerin.

Es geht weiter imSinne der Vorgängerin

Christa Weingartner be-dankte sich bei den Mitglie-dern für das Vertrauen underklärte, dass sie im Sinneder Vorgängerin das Amtweiter führen wird.

Der Bernauer April 2013 Seite 14

Aera “Christl Schuhmann” beendet Aera “Christl Schuhmann” beendet Christa Weingartner übernimmt die Führung beim Katholischen Frauenbund

Stv. Diözesanvorsitzende Lydia Zürn (links) undBezirksleiterin Christine Penners (rechts) mit den aus derVorstandschaft ausgeschiedenen Mitgliedern (von links):Gerda Daiber, Christl Schuhmann, Rita Schmidt, MarleneRuhland und Jutta Schwinghammer. Fotos: Berger

Ein ganze Reihe von Mitgliedern des Katholischen Frauenbundes wur-den für ihre langjährige Treue geehrt.

Die neue erste VorsitzendeChrista Weingartner und ihreStellvertreterin ElisabethThalhammer.

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Spiele-Treff für Seniorenam Dienstag, 2. und Diens-tag, 16. und Dienstag, 30.April um 15.00 Uhr im CaféRothenwallner am Bahnhof.

Wanderung für Senioren,geführt von HelmutPraßberger, am Don-nerstag, 4. April, undDonnerstag, 18.April. Treffpunkt istum 14.00 Uhr amParkplatz ander Rottauer Straßebeim Minigolfplatz.Das Ziel der Wande-rung und ob diese beischlechtem Wetter stattfin-det wird am Treffpunkt be-sprochen.

Seniorennachmittag amDienstag, 9. April um 14.00Uhr im katholischen Pfarr-heim mit Kaffee und Kuchenvon der Frauen Union undSingen mit dem Frauensing-kreis Hittenkirchen

Yoga für Senioren jedenDienstag von 17.00 – 18.30Uhr im Ärztezentrum An-meldung und Information:Ines Driebe, Tel. 9 64 84 10

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20.00 Uhr (außer in denSchulferien) in der Turn-halle der Franziska Hager

Schule Prien

Fit ab 60 jeden Freitag von9.00 –10.00 Uhr (außer inden Schulferien) in derSporthalle Bernau, Halle 3:Sport und Gymnastik mitRainer Wicha, Übungsleiterdes TSV Bernau

Gerhard Jell, Seniorenbeauftragter,

Telefon 89123

Seite 15 April 2013 Der Bernauer

Gemeinsam an einem Tisch: CSU-Gemeinderäte und Vertreterder Kranken- und Bürgerhilfe und des VdK. Foto: CSU

Seit drei Jahren könnenmobilitätseingeschränkteBernauer nun schon dasBernauMobil nutzen, einKleinbus mit Rollstuhlram-pe und Einsteighilfen. Eh-renamtliche Fahrer holendie Fahrgäste von Zuhau-se ab, bringen sie zumArzt, Behörden oder Ver-anstaltungen usw. und wie-der zurück. Aber auch diegute persönliche Betreu-ung währenddessen undder nette Kontakt wird sehrgeschätzt. Stellvertretend

für alle Fahrer ein herzli-ches Dankeschön an Ro-land Beyer und HelmutPraßberger für ihre freund-liche Hilfsbereitschaft. Aber auch weitere Fahrerund Beifahrer sind willkom-men.Termine für das Bernau-Mobil können, möglichstein paar Tage vorher, unterTel. 89123 vereinbart wer-den.

Gerhard JellSenioren- und

Behindertenbeauftragter

Insgesamt zufrieden mitder sozialen Lage vor Orthaben sich Bernauer So-zialorganisationen ge-zeigt. Bei einem Gesprächmit der CSU Bernau-Hit-tenkirchen berichteten dieÖkumenische Kranken-und Bürgerhilfe sowie derVdK über ihre Arbeit undsprachen wichtige gesell-schaftliche Themen an. „In einer Gemeinde wie Ber-nau kommt es aufs Mitein-ander an“, betonte CSU-Vorsitzender und Gemein-derat Christian Hügel. Wenndie Bürgerinnen und Bürgerzusammenhielten, könntevieles mit relativ wenig Auf-wand erreicht werden.VdK-Vorsitzender und 3.Bürgermeister AlexanderHerkner machte sich fürmöglichst viele barrierefreieEinrichtungen stark. „Dasgilt zum Beispiel für Gehwe-ge, Ampeln oder auch demZugang zur Kirche“, ergänz-te sein Stellvertreter undBehinder tenbeauftragterder Gemeinde, Gerhard Jell.Für die Bürgerhilfe berichte-

te Vorsitzender FerdinandThalhammer über das brei-te, zumeist ehrenamtlicheAngebot der Organisationfür sozial Schwache.Gemeinsames Anliegenaller drei Organisationen istdie Stärkung der Familien.Bernau sei hier zwar vor-bildlich. Trotzdem müssteder eingeschlagene Weg beider Kinderbetreuung und fürFamilienangebote konse-quent weitergegangen wer-den, um Familien zu unter-stützen. Hügel, der auchKindergartenreferent ist,und Bürgermeister KlausDaiber dankten in diesemZusammenhang der Kran-ken- und Bürgerhilfe für denBetrieb von Suppen-kücherl/Mittagsbetreuungund Sozialem Netz im Pavil-lon bei der Grundschule.Weitere Themen des Aus-tauschs war die Situation äl-terer Menschen in der Ge-meinde, die Wohnungssi-tuation oder die Unterstüt-zung von Migrantenkindernbeim Erlernen der deut-schen Sprache.

„Aufs Miteinander kommt es an“CSU-Ortsverband diskutiert mit

Bürgerhilfe und VdK soziale Themen

BernauMobil - drei Jahre erfolgreiche Mobilitätshilfe

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Der Bernauer April 2013 Seite 16

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Wegen seiner Baufälligkeitmusste der Steg im Irsche-ner Winkel vollständig er-neuert werden. Er wurde inden Jahren 2011 bis 2013in drei Etappen neu gebaut.Die endgültige Fertigstel-lung erfolgte im März. AufGrund von behördlichenAuflagen wurde der Stegdabei erheblich verkürzt, sodass jetzt nur noch bis zu30 Boote den neuen Stegals Liegeplatz nützen kön-nen.

Der Segelclub des Irsche-ner Winkel ist seit JahrenNutzer der Steganlage imIrschener Winkel.Deshalb freuen sich dieMitglieder des SCIW, diesowohl Segel- als auchElektro- und Ruderboote andiesem Steg liegen haben,jetzt schon auf den Beginnder Segelsaison im April,wenn ihre Boote erstmaligam komplett erneuertenSteg im Irschener Winklfestmachen können.

Neue Steganlage des SCIW im Irschener Winkel gebaut

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Seit fünf Jahren betreutdas Bernauer TierHeimHunde, die aus unter-schiedlichen Gründen ihrZuhause verloren habenund auf tierliebe Menschenwarten, die sie adoptieren.Manche kamen als ausge-setzte oder entlaufeneFundtiere, andere alsScheidungsweisen oderHinterbliebene von verstor-benen Herrchen oder Frau-chen. Ihre Fütterung, Un-terbringung und medizini-sche Versorgung kostetviel Geld, das durch Spen-den und Mitgliedschaftengesammelt wird.

Offene Türen amSamstag, 11. Mai

Auch zahlreiche Aktionenwie die Dichterlesung mitGila von Weitershausen imvergangenen Herbst, einFlohmarkt oder der jährlich

stattfindende Tag der offe-nen Tür (dieses Jahr amSamstag, 11. Mai!) tragendazu bei, dass die Tiereweiterhin versorgt werdenkönnen.Doch nicht anders als dieKollegen vom Traunsteinerund Rosenheimer Tier-schutzverein sind auch dieBernauer Tierschützer aufUnterstützung aus der Be-völkerung angewiesen undladen deshalb herzlich ein,sich für die gute Sache zuengagieren. "Wer das Tier-Heim, seine Bewohner undMitarbeiter kennen lernenmöchte, ist herzlich einge-laden, uns zu besuchen.Wir freuen uns über jedeUnterstützung!", sagt dieerste Vorsitzende. "Wirbrauchen Sach- und Geld-spenden, aber auch ehren-amtliche Helfer, die Freudedaran haben, sich für dieHunde einzusetzen."

Einer der acht Welpen, die derzeit auf ein Zuhause hoffen.

Hunde suchen ein Zuhause

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In Zusammenarbeit mitdem Verein film//riss ausAschau lädt der Orgelför-derkreis am Samstag,den 27. April herzlich einzu einem Kino-Open-Airin den Bernauer Kur-garten direkt hinterdem Bonnschlössl.Gezeigt wird einFilm für die ganzeFamilie: „Die Kinderdes Monsieur Ma-

thieu“. Der vielfach preis-gekrönte Film erzählt, wiees dem arbeitslosen Mu-siker Mathieu in einemInternat für schwer er-ziehbare Jungen ge-

lingt, durch den Zau-ber und die Kraft derMusik das Lebender Kinder zu ver-ändern. Das Vorprogrammbeginnt um 20.00u.a. mit Drehorgel,

Filmstart ist bei Einbruchder Dunkelheit (ca. 21.00).Wie bei Veranstaltungenvon film//riss üblich, bringendie Zuschauer Sitzgelegen-heiten und Decken selbermit. Für das leibliche Wohlist gesorgt, Parkmöglichkei-ten existieren an der Rottau-er Straße und am Ärzte-haus. Bei schlechter Witte-rung findet die Veranstal-tung im Pfarrheim statt. Der Eintritt für Erwachsenebeträgt 6 Euro , für Kinderüber zehn Jahre und Ju-gendliche 4 Euro. Der Erlös ist für die An-schaffung der neuen Orgelbestimmt.

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Neues vom Orgel-Förderkreis

Der Bernauer Surf-ClubSCB besteht heuer seit 15Jahren. Mit einem Rück-blick auf die vergangenenVereinsjahre eröffneteVorsitzende Erika Kirnber-ger-Hildebrandt die Jah-reshauptversammlung.

Gegründet wurde der Vereinam 21. Juli 1998 mit demdamaligen VorsitzendenAndi Plate. Seit 2001 leitetKirnberger die Geschickedes Clubs, der heute 26 Mit-glieder zählt.Nach mehreren provisori-schen Standorten war imMärz 2005 die Baugenehmi-gung für eine eigene Hütteam Seeufer erteilt worden,die Fertigstellung erfolgte imJuli des gleichen Jahres. EinTeil der Hütte wurde an dieörtliche Windsurfingschulevermietet, die Bauarbeitenhauptsächlich in Eigenleis-tung vorgenommen undüber Mitgliederdarlehen fi-nanziert.

Warteliste fürBrettliegeplätze

Die vorhandenen Brettliege-plätze seien voll belegt; esgebe eine Warteliste für frei

werdende Plätze, so Kirn-berger-Hildebrandt.Seit 1999 beteilige sich derSCB aktiv am Ferienpro-gramm der Gemeinde.Kassier Uwe Beck berichte-te über konstante Einnah-men und wies trotz gestie-gener Pacht an die Schlös-ser- und Seenverwaltungein positives Ergebnis aus.Die Rückzahlung der Mit-gliederdarlehen erfolge inden vorgesehenen Raten.Für das laufende Jahr sindInstandhaltungsarbeiten ander Hütte sowie aus Anlassdes kleinen Jubiläums, des15-jährigen Bestehens, einegemeinschaftliche Reise derClubmitglieder nach Fuerte-ventura geplant.

Vertrauen für dengesamten Vorstand

Die Neuwahlen der Vor-standschaft brachten keineVeränderungen. Vorsitzendebleibt Erika Kirnberger-Hild-ebrandt, Zweiter VorstandStephan Würmser. KassierBeck und Schriftführer Jo-hannes Kirnberger wurdenfür weitere drei Jahre inihren Ämtern bestätigt.

Surfclub 15 Jahre altSurfclub 15 Jahre altErika Kirnberger-Hildebrandt bleibt Vorsitzende

Rückblick in der Jahreshauptversammlung

5000-Euro-Spende vom FrauenbundDie letzte Amtshandlung als Vorsitzende des Katholi-schen Frauenbundes Bernau-Hittenkirchen war fürChristl Schuhmann eine recht angenehme. Sie überreich-te einen Scheck über 5000 Euro an Pfarrer Josef Bacherund Orgelförderkreis-Vorsitzende Heide Obermair, diesich über diese stattliche Finanzspritze für die neue Orgelriesig freuten. Mittlerweile hat der Frauenbund über 26 000 Euro für die neue Orgel gestiftet. Foto: Berger

Kino-Open-Air im Kurgarten

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Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (62)

Mit den neuen Solar-Wäa-schetrocknern ist es erst-mals möglich, kostenloseSonnenenergie direkt ohneUmwandlung in Strom zummaschinellen Wäschetrock-nen zu nutzen. Dies ist be-sonders interessant, dazukünftig der Einsatz vonSolarwärme im Haushaltsteigen und die Energiekos-ten damit deutlich sinkenwerden.In Kombination mit dem So-larheizsystem SolvisMaxwerden besonders hoheEinsparungen erreicht. Derneue Solar-Wäschetrocknerwird ab Ende Mai erhältlichsein und ist derzeit auf derMesse für Sanitär und Hei-zung in Frankfurt ausge-stellt.

Trockner mit größtemEnergieverbrauch

Der größte Energieverbrau-cher unter den Haushalts-geräten ist der Wäsche-trockner, der in konventio-neller Abluft- oder Konden-sationstechnik circa vierkWh Strombedarf je Trock-

nungseinheit hat. Dabei wirdfür den eigentlichen Trock-nungsprozess Wärme mitTemperaturen von 60 bis 80Grad Celsius benötigt.Um das Wasser aus derfeuchtwarmen Luft zu kon-densieren, braucht derTrocknungsvorgang außer-dem Kälte. Mit dem Solar-Schichtspeicher SolvisMaxkönnen diese Betriebsbe-dingungen ideal zur Verfü-gung gestellt und höchsteEnergieeffizienz erreichtwerden.„Aufgrund dieser Faktenkamen wir 2010 auf dieIdee, die kostenlose Sonnen-energie auch für den Wä-schetrockner zu nutzen undsind damit an Miele heran-getreten“, erklärt Solvis-Ge-schäftsführer Helmut Jäger.Während der ersten Prä-sentation auf der IFA 2011war die Publikumsreaktionso positiv, dass der Solar-Wäschetrockner von Mieleals sinnvolle Ergänzung derProduktpalette angesehenwurde.

Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau

Miele und Solvis präsentieren erste Solar-Wäschetrockner

Ein Kropfband verziertefrüher so manchen Frau-enhals. Es war – und ist –Bestandteil der weiblichenTracht, mit dem Fraueneinen Kropf oder Narbenam Hals kaschierten.Das Kropfband gibt´sheute noch: einen Kropfmuss es aber in den sel-tensten Fällen verdecken.Bei einer Struma handeltes sich um eine vergrößer-te Schilddrüse. Die Schild-drüse bildet Hormone undbeeinflusst darüber zahl-reiche Stoffwechselvor-gänge und Organe im Kör-per. Dafür benötigt die klei-ne Drüse das Spurenele-ment Jod. Das Problem:Der Organismus kann Jodnicht selbst herstellen, esmuss mit dem Essen auf-genommen werden. Dasich Jod nur in sehr weni-gen Lebensmitteln findet,kann es zu einem Mangelim Körper kommen.Jodmangel ist die häufig-ste Ursache eines Krop-fes. Bekommt die Schild-drüse zu wenig Jod, kannsie nicht mehr genügendHormone bilden. Sie ver-sucht, dieses Defizit aus-zugleichen, indem sie sichvergrößert.Steht die Diagnose Kropffest, muss er in der Regelbehandelt werden. Prinzi-piell stehen drei Therapie-

methoden zur Verfügung:die Einnahme von Medika-menten, eine Behandlungmit radioaktivem Jod (Ra-diojodtherapie) oder eineOperation an der Schild-drüse. Welches Verfahrenwann zum Einsatz kommt,hängt von verschiedenenFaktoren ab – unter ande-rem davon, ob gleichzeitigeine gestörte Schilddrü-senfunktion besteht, wiegroß der Kropf ist und obKnoten vorliegen.Doch soweit muss es nichtkommen. Wer genügendJod mit der Nahrung zusich nimmt, kann damiteinem Kropf und verschie-denen Schilddrüsenpro-blemen vorbeugen. DieDeutsche Gesellschaft fürErnährung rät Gesunden,Jodsalz zu verwenden undein- bis zweimal proWoche Seefisch zu essen.Schwangere und Stillende,die einen erhöhten Bedarfhaben, sollten mit ihremArzt über eine eventuellnotwendige Nahrungser-gänzung sprechen.

Schilddrüse: Was ist ein Kropf?

Gesundheitstippvon

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Tipps für die „Gretlfrisur“Zahlreiche Interessierte kamen zum Info-Abend desTrachtenvereins „Staffelstoana“ ins Bernauer Pfarrheim,um Liesi Hilger aus Rottau über die Schulter zu schau-en. Mit zahlreichen Tipps und praktischen Beispielenzeigte sie den Dirndln und Röckefrauen, wie man sichselbst oder auch gegenseitig am besten eine Gretlfrisuraufsteckt.

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Seite 21 April 2013 Der Bernauer

Dank derh e u r i g e nSchneela-ge, dem fi-nanziellenZuschussder Ge-meinde unddem uner-müdlichenEinsatz vonAlex Okongab es

heuer zur Freude vielerBernauer Kinder, Jugendli-cher und nicht zuletzt Er-wachsener wieder ein Ski-vergnügen am Kraimooser"Haushang". Trotz des ofttrüben Wetters war dieStimmung ausgelassenund der Spaß am Skifah-ren groß! Ein Dank giltallen, die das ganze mög-lich gemacht haben!

Skivergnügen am Skivergnügen am Kraimooser HangKraimooser Hang

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Katholischer Frauenbund Bernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 18. April:Halbtagesausflug nachSiegsdorf mit Besichtigungder Adelholzener Alpen-quellen, anschließend Be-such der WallfahrtskircheMaria Eck und Einkehr inder Klostergastätte. Abfahrtum 12.30 Uhr bei Bus-Winkler und um 12.35 Uhram Minigolfplatz. Anmel-dung bei Bus-Winkler, Tel.7513.

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Samstag 27. April:Monatliches Schießtrainingin Unterwössen. Waffenaus-gabe von 17:15 bis 17:30Uhr. Abfahrt um 17:30 Uhr.Schießen von 18 bis20 Uhr.

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher SPD-Stammtisch mit den Ge-meinderäten AlexanderHerkner und Wilhelm Weit-zel findet am Dienstag,02.April, ab 19.30 Uhr imCafe „Chaos“ statt. Disku-tiert werden aktuelle Ge-meindethemen und einAusblick auf die Kommunal-wahl im nächsten Jahr. In-teressierte Bürger sindherzlich willkommen.

Eine Mitgliederversamm-lung findet am Montag, 15.April, ab 19.30 Uhr imGasthof „Chiemsee“ statt.Neben den Berichten ste-hen die Landes- und Bun-destagswahl sowie Ehrun-gen langjähriger Mitgliederauf dem Programm.

Trachtenverein„D´Staffelstoana“

Der Trachtenjahrtag findettraditionsgemäß am Oster-montag, 1. April, um 9.30Uhr, der Jahrtag mit Toten-gedenken für die verstorbe-nen Mitglieder des Bernau-er Trachtenvereins„D´Staffelstoana“ statt. Ab-marsch zum Kirchenzug,angeführt von der Musikka-pelle Bernau, ist um 9.15Uhr beim Gasthof „Kam-penwand“. Nach dem Gott-esdienst und Rückmarschzum Wirt treffen sich dieTrachtler im Festsaal. Vor-stand Mathias Schnaiterwird über das bevorstehen-de Vereinsjahr berichten.

Samstag, 06. April:

Frühjahrs-hoagart

Einen Frühjahrshoagartveranstaltet der BernauerTrachtenverein „Staffel-stoana“ am Samstag, 06.April, um 20 Uhr im Saaldes Gasthofs „Kampen-wand“. Mitwirkende sinddie „Südtiroler Tanzlmu-si“, die „Berger Dirndl“,die „Kerschbam Zither-musi“, die „Almkirta-Musi“und das „PreanachtalerHarfenduo“. Ansager istBertl Pletschacher.Karten erhältlich unter08051/7527 (Fam. Da-xenberger) oder [email protected](Vorverkauf 10 Euro) oderAbendkasse (12 Euro).

Junge UnionBernau/Hittenkirchen

Die Jahreshauptversamm-lung mit Neuwahlen findetam Samstag, 6. April um 20Uhr in der Gaststätte „Jä-gerhof“ statt.

Bund NaturschutzOrtsgruppe Bernau

Dienstag, 2 .April:Offener Stammtisch um19:30 Uhr im „Colonial-Café“ im Ärztezentrum; Mitglieder, interessierteBürger und Gäste sindherzlich eingeladen!

Samstag, 20 .April:Wanderung "Im Reich derWasseramsel" (Treffpunktum 13 Uhr am Beilhack-parkplatzt in Prien. .

AWO Bernau

Der Osterhase der AWO Bernau besucht am Ostersonntag,31. März, die Kinder im Kurpark.Beginn der Eiersuche mit an-schließendem Oa-Scheibnist um 11.00 Uhr.

Die Jahreshauptver-sammlung der AWO- Ber-nau mit Ehrung langjährigerMitglieder findet am Freitag,den 12.4.2013 um 15.00Uhr im Cafe Rottenwallneram Bahnhof statt.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN Ortsverband Bernau

„Wie muss eine sinnvolleLandwirtschaftspolitikaus Sicht der Bauern aussehen? Brauchen wirdazu Gentechnik“ Dies ist das Thema eines Vortrags, den derBundestagsabgeordnetender GRÜNEN, HaraldEbner, Landwirt aus Baden-Württemberg, am Dienstag, 30. April, um 20 Uhr im Saal desGasthofs „Kampenwand“hält. Willkommen sind alleinteressierten Bürger undBürgerinnen.

Skiläufer-VereinigungBernau

Frühjahrsversammlungder SLV, zugleich Jahres-hauptversammlung mit Sie-gerehrungen und Berichtender Vorstände ist am Frei-tag, 26. April, um 19 Uhrim Gasthof "Alter Wirt"

Lauftreff und Fitness-Gymnastik in der Mehr-zweckhalle mit MarianneBauer am Mittwoch, 10.04.,17.04., 24.04. und 01.05..jeweils um 20 Uhr.

Der Bernauer April 2013 Seite 22

ImIm BernauerBernauerinseriereninserierenlohnt sich!lohnt sich!

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Eine Reihe von wichtigenTerminen müssen die Ber-nauer Gebirgsschützenheuer wahrnehmen, kün-digte Gebirgsschützen-hauptmann MatthiasWicha in der Jahreshaupt-versammlung an. Ausrück-Termine in die-sem Jahr sind am 5. Maider Patronatstag inGmund am Tegernsee,am 30. Mai die Teilnahmeam Fronleichnam, am 31.Mai die Maiandacht an der

Mariengrotte in Kraimoos,am 22. und 23. Juni dasBataillonsfest in Flints-bach, am 15. Septemberdie Bayerisch-TirolerischeWallfahrt in Sachrang, am18. Oktober der vereinsei-gene Jahrtag, am 19. Ok-tober eine Besichtigungdes Hofbräuhauses inTraunstein. Am 17. November stehtdie Mitgestaltung desVolkstrauertages in Ber-nau auf dem Programm.

Wichtige Termine derGebirgsschützenkompanie

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Seite 23 April 2013 Der Bernauer

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

DiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDi

MoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMo

SpZKBScSoSpZKBMSoSpZK

MScSoSpZBMSCSoSpZKMSCSo

B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

161718192021222324252627282930

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

April April Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

010203040506070809101112131415

VdK-Ortsverband Bernau

Jahreskonzert am OstersonntagDie Musikkapelle Bernauveranstaltet heuer amOstersonntag, 31. März, um19.30 Uhr ihrt rad i t i one l l esJahreskonzert inder Mehrzweck-halle. Die Ju-g e n d k a p e l l eunter der Leitung von JosefSteiner wird das Konzerteröffnen. Den ersten Teil derMusikkapelle hat der Diri-gent Albert Osterhammerunter das Motto "Großbri-tannien" gestellt, und sostehen die berühmten Kom-ponisten Edvard Elgar und

Gustav Holst im Mittelpunkt.Nach der Pause kommenKlassiker der Filmmusik mit

Ennio Morriconeund, etwas mo-derner, "Fluchder Karibik" zurAufführung.Auch die traditio-

nelle Blasmusik kommt beiden Bernauern nie zu kurz,und für das leibliche Wohl istin bewährter Form gesorgt.Der Kartenvorverkauf mitPlatzreservierung findet absofort in der Touristinfo Ber-nau statt.

Heizen mit Nickel und Wasserstoff?Ortsgruppe Bernau des Bundes Naturschutz informierte sich über neueste Energietechnik

Der Monatsstammtischfindet am Mittwoch, 17.April, ab 15.00 Uhr im Café„Obermaier“ statt. Mitgliederund deren Angehörigesowie Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, 8.April, von14.00 Uhr bis 15.45 Uhr inder "alten Post" in Prien,Bahnhofstraße 3, in denRäumen der Caritas statt.

Die Jahreshauptver-sammlung der Kranken-und Bürgerhilfe findet amFreitag, 19. April, ab 20Uhr im Gasthof „AlterWirt“ statt. Vorher gedenktder Verein bereits um 19Uhr in einem Gottesdienstder verstorbenen Mitglie-der. Die Bürgerhilfebraucht ehrenamtlicheHelfer und Helferinnenund freut sich über jeden,der mitarbeitet. Der Be-suchsdienst im Lauren-zihof ist zum Beispiel einDienst, der ohne jede Ver-pflichtung ausgeübt wer-den kann. Im Suppen-

kücherl werden Grund-schulkinder mit Mittages-sen versorgt und bei denHausaufgaben unter-stützt. Auch hier könnenehrenamtliche Helfer -auch gegen Zahlung einerAufwandsentschädigung -tätig werden.

Kontaktaufnahmemöglich über:Marion Philipp,Einsatzleiterin, Telefon 8206 oder Ferdinand Thalhammer,Vorsitzender, Telefon 965690

Jahreshauptversammlung der Kranken- und Bürgerhilfe

Hochinteressant gestaltetesich im Café “Colonial” derStammtisch der Ortsgruppe,hatte sich doch kurzfristigHerbert Müller aus Bernauals Referent angesagt. DerVertriebslizenzinhaber infor-mierte über die Möglichkeitdie Reaktion von Nickelna-nopulver und Wasserstoff inbatterieartigen, sogenann-ten Ecat-Zellen dazu zu nut-zen, um Heizwärme zu er-zeugen. Die Kosten fürdiese Art der Wärmenut-zung wären denkbar gering,die Technik sicher. Dem-nächst wird ein erster Proto-typ in Betrieb genommen. Die Diskussion leitete Hu-bert Hesse mit der Fragenach möglicher Strahlungim Rahmen dieses atoma-ren Prozesses ein. Müllerverwies darauf, dass keiner-

lei Strahlung gemessenworden sei. Der Reaktions-vorgang werde noch in eini-gen Fällen erforscht.

KostengünstigeMethode

Es entspann sich eine regeDiskussion über die Zu-kunftsfähigkeit dieser sehrkostengünstig erscheinen-den Methode Heizwärmebzw. Strom zu erzeugen.Letztlich versprach Müller ,die Stammtischrunde überdie weitere Entwicklung aufdem Laufenden zu halten.Info unter H. Müller Telefon9674990. Ortsvorsitzender PhilippBernhofer verwies darauf,dass zukünftig alle Stammti-sche im Café “Colonial”stattfinden.

Bitte im Kreisel bei der Ausfahrt blinken!!!

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Dieses Bild von Max Märtens hat Horst Seehofer demscheidenden Papst als Erinnerung an seine geliebtebayerische Heimat überreicht. Das Gemälde mit demTitel "Blick auf Fraueninsel mit Hochfelln und Hochgern"entstand um 1920. "Das Motiv war ausschlaggebend", er-zählt Guido Wichmann, Galerist aus Bernau. Als Spezia-list für Chiemseemalerei und "Münchner Schule", einerStilrichtung des ausgehenden 19. Jahrhunderts, hatte ermehrere Werke zur Wahl vorgestellt. Auf Empfehlung vonPapstbruder Georg Ratzinger entschied sich die Staats-kanzlei schließlich für dieses Gemälde.

Der Bernauer April 2013 Seite 24

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Der Geheimtipp

Staatskanzlei schenkt Benedikt XVI.ein Gemälde aus Bernauer Galerie

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Seite 25 April 2013 Der Bernauer

Bei seiner Abschieds-Au-dienz auf dem Petersplatzin Rom zwei Wochen nachseiner Rücktritts-Erklä-rung erfuhr Papst Bene-dikt XVI. noch einmalgroßen Zuspruch.

Eine lebendige Schar vonChristen aus aller Welt, dar-unter auch einige Bernauer,war mit gemischten Ge-fühlen gekommen, um dem265. Pontifex die Ehre zu er-weisen. Unter den weit über100.000 Besuchern warenauch viele Busse, Delega-tionen und Teilnehmer ausdem Chiemgau.Besonders die Orte frühererWohn- und Wirkungsstättenaus Oberbayern waren beider Schluss-Audienz dabei,

ganz stark vertreten war dieStadt Traunstein, daruntereine Schüler-Lehrer-Gruppedes Chiemgau-Gymnasi-ums, das der Papst zu sei-ner Schulzeit acht Jahre be-suchtePapst Benedikt XVI. be-dankte sich in seinen Ab-schiedsworten, die weltweitübertragen wurden, bei derStadtkapelle von Traunsteinextra und namentlich für diespontan angestimmte Bay-ernhymne im Beisein vonBayerns Ministerpräsiden-ten Horst Seehofer. „Das Dabeisein war einschönes Geschenk, so einErlebnis wird es auch nichtmehr in annähernder Formfür Bayern oder mich geben“- so eine Pilgerin aus dem

Chiemgau. Nach der allge-meinen Audienz übergabder bayerische Ministerprä-sident im Beisein von Kar-dinälen und weiterenStaatsgästen aus aller Weltin kleinerem Kreise einChiemsee-Gemälde als Ab-schiedsgeschenk (S.S.24).

Chiemgau und Traunstein stark Chiemgau und Traunstein stark präsent bei Abschieds-Audienz präsent bei Abschieds-Audienz von Papst Benedikt XVI. von Papst Benedikt XVI.

Unvergessliches Erlebnis für das Bernauer Ehepaar Hainz:die persönliche Begnung mit dem Pontifex im Jahr 2005.

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Die Schwimmfamilie im TSVBernau ist deutlich gewach-sen. Mit 327 Mitgliedern hatdie drittgrößte Abteilungzum ersten Mal die 300-erGrenze überschritten. Über80 neue Mitglieder fandenden Weg zum TSV Bernau.Darüber hinaus ist dieSchwimmabteilung einesehr junge Abteilung, dadrei Viertel der MitgliederKinder und Jugendlichesind. „An diesen Zahlenzeigt sich auch die großeBandbreite des schwimme-rischen Angebots im TSVBernau“, bilanzierte Abtei-lungsleiter Matthias Viewe-ger in der Jahreshauptver-sammlung in der TSV-Sport-gaststätte.

Größeres Angebotim Hallenbad

In diesem Schuljahr ist dasAngebot im Hallenbad „Ber-naMare“ ausgeweitet wor-den: Am Montag gibt es 15verschiedene Schwimm-gruppen; dazu kommen dreiunterschiedliche Leistungs-gruppen am Samstagabendund seit Neuestem das Er-wachsenenschwimmen amSonntagabend. Auch beimBaby- und Kleinkinder-schwimmen am Mittwochkönnen nun vier verschiede-

ne Kurse besucht werden.Und das Interesse amSchwimmen hält weiter an:Während die Baby-schwimmkurse Monate vor-aus ausgebucht sind, ver-längert sich die Wartelistefür das normale Training. Di-rekt profitiert die GemeindeBernau von diesem Angebotder steigenden Belegungs-gebühren, die der TSV ab-führt.

Dank an dieÜbungsleiter

Abteilungsleiter Viewegerhob darüber hinaus dieSchwimmkurse von Kristinavon Meyerinck hervor, beidenen über 30 Kinder dasSchwimmen gelernt haben.Diese breite Angebotspalet-te ist nur dank der vielen eh-renamtlichen Helfer mög-lich, die sich jede Woche insBernauer Hallenbad stellen.Auch in diesem Jahr konntedie Schwimmabteilung neueÜbungsleiter gewinnen, diegleich die Rettungsschwim-merausbildung oder Erste-Hilfe-Kurse absolvierten.Im geselligen Bereich stan-den das Faschingsschwim-men, zwei unterschiedlicheWeihnachtsfeiern und eineSchwimmfreizeit in Burg-hausen auf dem Programm.

Ein großer Ausflug führte indie Wasserburger Badria.Zum ersten Mal wurde einSchwimmabzeichen-Nach-mittag im „BernaMare“durchgeführt und die TSV-Schwimmer organisiertenebenso im Hallenbad dieBar beim einem klassischenKonzert.

Neuwahlen ohneÄnderungen

Die turnusgemäßen Neu-wahlen brachten aktuellkeine Veränderungen in derAbteilungsleitung: Abtei-lungsleiter bleibt MatthiasVieweger, der von Ossi Ball-

eisen zumindest für ein wei-teres Jahr vertreten wird.Kassier und Schriftführersind Georg Pfanzelt undMartin Berwanger, das Amtdes Sportwarts übernimmtRichard Schneider und Ju-gendleiterin ist DorotheeBerwanger.

Wieder Fahrt nach Graulhet

Im laufenden Jahr stehenaktuell die Vereinsmeister-schaften am Sonntag, 14.April, und die gemeinsameFahrt mit dem PrienerSchwimmverein in die süd-französische Stadt Graulhet

Der Bernauer April 2013 Seite 26

Vereinsmeisterschaft 2013Die Vereinsmeisterschaft des TSV Bernau findet amSonntag, 14. April, im Hallenbad „BernaMare“ statt.Alle aktiven Schwimmerinnen und Schwimmer könnensich dabei in allen vier Schwimmarten messen; diejüngeren Kinder starten dabei nur ein- bzw. zweimal.Weitere Informationen werden in der Tagespresse ver-öffentlicht und während der Übungsstunden verteilt.

TSV-Schwimmen

Erstmals über 300 Mitglieder bei den Bernauer Schwimmern

Mit einer kleinen Mannschaft war der TSV Bernau wiederbei der Kreismeisterschaft in Freilassing vertreten. Elisa-beth Krug und Tizia Ullmann fuhren zusammen mit demAbteilungsleiter Matthias Vieweger zu der regionalenMeisterschaft. In den Starts auf der Brust-, Kraul- undRückenstrecke erreichten die beiden jungen Schwimme-rinnen gute Zeiten; Elisabeth Krug platzierte sich beimBrustschwimmen auf einen beachtlichen fünften Rang(lLinks Elisabeth, rechts: Tizia). Foto: vw

Bernauer Nachwuchstalente erstmals mitErfolg bei den Kreismeisterschaften

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Page 27: Bern 0413

So 31.03. 11:00 Ostereiersuche im Kurpark mit anschließendem "Oa-Scheibn" (bis 8 Jahre)

19:30 Jahreskonzert der Musik- und Jugendkapelle in der Mehrzweckhalle

20:00 Weinfest der Feuerwehr Hittenkirchen am Feuerwehrhaus Hittenkirchen

Mo 01.04.09:30 Trachtenjahrtag des GTEV“D`Staffelstoana“ im Gasthof „Kampenwand“

10.00 Seminar “Wie verhalte ich mich im Kreisel; Treffpunkt an der Shell-Tankstelle

14:30 Schafkopfrennen in der Bernauer Stub´n

Di 02.04. 15:00 Spiele-Treff für Senioren im Café „Rothenwallner“ am Bahnhof

17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum. Anmeldung und Informationen: Ines Driebe, Telefon 9648410

19:30 Stammtisch des Bundes Naturschutz im Gasthof „Alter Wirt“ (Interessenten willkommen)

Mit 03.04. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 04.04. 14:00 Wanderung für Senioren - Treffpunkt ab 14.00 Uhr Parkplatz an der Rottauer Straße am Minigolfplatz

Sa 06.04. 20:00 Frühjahrs-Hoagart des Trachtenvereins „D'Staffelstoana“ im Gasthof „Kampenwand“

So 07.04. 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee - Treffpunkt am Turm in Bernau-Felden (vorbei an Medical Park und Strandbad)

Di 09.04.14:00 Seniorennachmittag im kath. Pfarrheim bei Kaffee und Kuchen von der FU undSingen mit Singkreis Hittenkirchen.

17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum.

Mi 10.04. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 mitSepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Sporthalle in Prien

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle

Fr 12.04. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

Sa 13.04. 18:00 Jahreshauptversammlung des BSCFim Trachtenheim Hittenkirchen

Di 16.04. 15:00 Spiele-Treff für Senioren im Café „Rothenwallner“ am Bahnhof

17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 17.04. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Halle in Prien

Seite 27 April 2013 Der Bernauer

Telefon der Redaktion: 6 22 75

Termine im April • Termine im April • Termine im April

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle Bernau

Do 18.04. 14:00 Wanderung für Senioren, Treffpunkt um 14.00 Uhr Parkplatz an der Rottauer Straßeam Minigolfplatz

Fr 19.04. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

19:30 Jahreshauptversammlung des TC Hittenkirchen bei Herbert Gregori

20:00 Jahreshauptversammlung der Kranken- und Bürgerhilfe beim "Alten Wirt"

Sa 20.04. 13:00 Blumen- und Vogelstimmenwanderung, Treffpunkt Parkplatz Beilhackstraße in Prien

09:30 Werken im Laurentiushof (bis 12 Uhr)

Di 23.04. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 24.04. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauerin der Bernauer Sporthalle

Fr 26.04. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

19:00 Frühjahrsversammlung mit Siegerehrungender Skiläufervereinigung Bernau im Gasthof "Alter Wirt" (gleichzeitig ist dies die Jahres-hauptversammlung)

Sa 27.04. 09:00 Schleiferltunier des TC Hittenkirchen auf den Tennisplätzen in Hittenkirchen

10:00 29er Alpenland Trophy des BSCF

20:30 Freiluftkino im Kurpark (siehe Seite 18)

So 28.04 10:00 29er Alpenland Trophy des BSCF

Di 30.04. 15:00 Spiele-Treff für Senioren im Café „Rothenwallner“ am Bahnhof

17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

20:00 Vortrag von MdB Harald Ebner zum Thema „Wie muss eine sinnvolle Landwirtschafts-politik aussehen? - Brauchen wir dazu Gentechnik?“ im Gasthof „Kampenwand“. OG Bündnis 90/GRÜNE

Die Öffnungszeiten der Bücherei:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr(nicht an Feiertagen geöffnet).

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Auf nicht alltägliche Art undWeise wurden die Gästeder 125-Jahr-Feier derFirma Meggle verabschie-det. Zu Klängen von JohnMiles hat Wolfi Schnaitervon Chiemseeballooningeine „night glow“ Choreo-graphie erarbeitet und ineiner 18-minütigen Showden Gästen den neuenMeggle-125-Jahre-Ballonals Schlusspunkt einermehr als gelungenen Ver-anstaltung präsentiert.

Anton Meggle gratulierteund freut sich nun sein Un-ternehmen auch mit einemHeißluftballon aus Bernaupräsentieren zu dürfen.Das kleine Bild zeigt (vonlinks) Wolfgang Schnaitersen., Anton Meggle undWolfgang Schnaiter jun.

Meggle-125-Jahr-Feier mit neuemBallon von Chiemseeballooning

Das Team der sozialen Be-treuung aus dem Lauren-tiushof organisiert in die-sem Jahr einen Flohmarkt.Dieser wird am Samstag,22. Juni (Ausweichterminam 29.6.) auf dem Gelän-de des Laurentiushofesstattfinden. Die Standge-bührt beträgt 3 Euro proMeter, Kinder bis 12 Jahresind von der Standgebührausgenommen. Die Ge-bühr ist eine Spende an dieBewohner des Laurentius-hofes und wird für Ausflüge– zum Beispiel zum Ber-nauer Dorffest - verwendetwerden.

Das Team vom Laurentius-hof freut sich auf Reservie-rungen und möchtendarum bitten, dass sich nurPrivatpersonen melden,Anmeldungen von gewerb-lichen Verkäufern werdennicht angenommen.Der Verkauf von Gewalt-spielen/filmen und Waffenauch Softguns und ähnli-chem ist nicht erlaubt.

*Ansprechpartner für An-fragen und Anmeldungenist das Team der sozialenBetreuung, Telefon 08051-96739 261.

Flohmarkt im JuniFlohmarkt im Juni

Dieses Jahr meldeten sichgleich zwei Firmgruppen imLaurentiushof an, um nach-zufragen ob sie die Bewoh-ner des Laurentiushofes be-suchen dürfen. Es gehört zurVorbereitung der Firmungdazu, ein paar Stundenetwas Soziales zu leisten.Was kann hier für beide Sei-ten Freude bringen? Waskann die Kommunikationzwischen den Jugendlichenund den Bewohner fördern?Die erste Firmgruppe ent-schied sich mit den Bewoh-nern zu spielen, es wurdegekegelt und Mensch-ärgere-dich-nicht gespielt. Bewoh-ner und Jugendliche hattensichtlich Freude, es wurdeviel geratscht und gelacht.

Die zweite Gruppe wollte

lieber etwas Handwerklichesmachen und es entstand dieIdee, für den Künstlermarktim Herbst, Nistkästen fürVögel zu bauen. Nach an-fänglichen Unsicherheitenwurde fleißig gewerkt und esentstanden sieben sehrschöne Nistkästen. Zum Ab-schluss setzen sich Bewoh-ner und Jugendliche zusam-men, tranken noch etwasund unterhielten sich. Alseiner anfing Witze zu er-zählen, gab es keine Hür-den, keine Altersgrenzemehr zu überwinden eswurde einfach nur noch ge-meinsam gelacht. Die Bewohner des Lauren-tiushofes sagen herzlichenDank für die Besuche.

A. Winkler

Kontakt mit Firmgruppen Kontakt mit Firmgruppen Bernauer Firmlinge und Senioren basteln gemeinsam

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Das deutsche STG/NRVYouth Team übertraf alle Er-wartungen bei der 1. Aus-scheidungsserie auf denseglerisch sehr anspruchs-vollen AC-45-Flügel-Kata-maranen. Die Jugendseglervom Sailing Team Germanyund dem NorddeutschenRegatta Verein zeigten sichenorm teamfähig, motiviert,körperlich stark und stelltenihre seglerischen Talenteunter Beweis.BSCF-Mitglied Michael Sei-farth, 20 Jahre, Segelma-cher aus Unterwössen, si-cherte sich beim internenAusscheidungstraining imDezember 2012 in Süd-frankreich seinen Platz inder deutschen Mannschaft.Er überzeugte mit seinenErfahrungen im Big Boatund Katamaran-Bereich, imFitnesstest bewies er physi-sche Stärke.Der Steuermann Erik, derTaktiker und Skipper PhilippBuhl, Vorschiffmann MaxKohlhoff, Trimmer MaxBöhme, Runner David Heit-zig, Floater Michael Seifarthund Ersatzmann JustusSchmidt reisten mit eher ge-ringen Erwartungen nachSan Francisco.

Im Laufe der Woche steiger-ten die Jugendsegler, imAlter zwischen 19 und 24Jahren kontinuierlich ihreLeistungen. Sie wurden fürdas Finale in der San Fran-cisco Bay im September2013 endgültig nominiert. Die Freude stand den jun-gen Seglern in’s Gesicht ge-schrieben, als das Selek-tionskomitee aus Profiseg-lern das „Team Germany“zu den Gewinnern rief.Im Finale vom 01. bis 04.September 2013 treffen diefünf Nachwuchsteams aufdie bereits gesetzten Mann-schaften aus Frankreich,Schweden, USA und Neu-seeland.

Americas Cup-Bühneunter der Golden Gate

„Wir haben gezeigt, dass wirein super Mannschaftspo-tenzial haben und werdenim September auf dergroßen America’s CupBühne unter der GoldenGate unser Bestes geben,“meint Michael Seifarth, des-sen seglerische Karriere imOpti und 420er beim Ber-nauer Segel-Club in Feldenbegann.

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BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:

04. 4. Frau Ingeborg Stitz-Ulrici . . . zum 91. Geburtstag05. 4. Frau Katharina Scheck . . . . . zum 80. Geburtstag09. 4. Herrn Walter Lorenzen . . . . . . . .zum 93. Geburtstag13. 4. Frau Thekla Rößner . . . . . . . . . zum 93. Geburtstag15. 4. Frau Ingrid Patzschke . . . . . . .zum 75. Geburtstag26. 4 Frau Walburga Behrendt . . . zum 103. Geburtstag27. 4. Frau Eva Bartl . . . . . . . . . . . . . .zum 80. Geburtstag29. 4. Herrn Joachim Greiner . . . . . . zum 75. Geburtstag

sowie am 18.4. dem Ehepaar Maria und Georg Hinterholzner

und am 25.4. dem EhepaarRuth und Waldemar Schmidtke

zum 55. Hochzeits-Jubiläum.Am 30.4. dem Ehepaar

Dr. Alice und Dr. Egon Wetzels zur „Goldenen“ Hochzeit”

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Michael Seifarth vom BSCF im Finale des Red Bull Youth America’s Cup

Michael Seifarth (kleines Bild) mit seiner Crew in voller Fahrt

Aus dem Geschäfts- Bernauer leben

Bilder-Ausstellung im Medical Park Chiemsee

Bilder von Anette Klinkertsind derzeit im Medical ParkChiemsee zu sehen. Kraft-volle, ausdruckstarke Bildervon Tieren, Blumen, Frau-enköpfen, farbenprächtig inÖl gemalt, sind für dieKünstlerin oft Ausdruck ihrerinneren Stimmung. Seit demJahre 2000 malt sie in Ölund Kunst ist für sie in erster

Linie ein sinnliches Vergnü-gen und Inspiration zuneuen Gedanken, aberauch die Aufarbeitung von

Erlebtem.Anette Klinkert - auf unse-rem Bild mit ihrem Sohn -hat einige Jahre in der Aka-demie für bildende Künstein München Modell für vieleverschiedene Künstler ge-standen und somit Einblickin deren Schaffen gewon-nen. Sie selbst hat keinekünstlerische Ausbildung

und ist Autodi-daktin.Die Künstlerinwohnt imChiemgau undihre Bilder wur-den bereits inder VR BankBernau, im Se-niorenheim „Ge-orgihof“ und imHaus desGastes in Ber-nau ausgestellt.

Die Ausstellung im MedicalPark Chiemsee ist bis 30.April täglich von 8.00 - 18.00Uhr geöffnet.

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Vielseitig war diesmal wie-der die Programmarbeit derLandfrauen, doch mit einemAufruf zur Mitarbeit wies dieVorsitzende auf eine beson-dere Aufgabe am 11. Febru-ar 2014 hin: An diesem Tagsoll sich der Ortsverbandbeim Landfrauentag in derRosenheimer Inntalhallevorstellen. Gedacht ist andie Darstellung des bäuerli-chen Kreislaufes mit einemBegleitprogramm sowieeinem Sketch.

Verbraucher fastschon überfordert

Der aktuelle Pferdefleisch-skandal und die Bio-Eier-Machenschaften waren fürdie Gastreferentin das Sig-nal, in ihr Thema einzustei-gen. Bei bis zu 30.000 Arti-

keln im Angebot seien dieVerbraucher fast schonüberfordert, sich in den Re-galen zu orientieren, soSchubert in ihrer Einleitung.Der gute Geruch der Back-station am Eingang bene-belt, die wohlweißliche La-gerung der altbekanntenMarkenware in Augenhöheverführt, und die Süßigkei-ten vor der „Kassenschlan-ge“ lässt Kinder jauchzen.

Ratsam: Blick aufdas Kleingedruckte

Doch es geht auch anders:Körperliche Gymnastikeinla-gen, ob Bücken oderStrecken, lassen schnell diePreisskala purzeln, denn dieNo-Name-Produkte könnenes durchaus mit der nach-haltig eingeprägten „Mar-

kentreue“ aus Omas Zeitenkonkurrieren. Gymnastik beisolcher Gelegenheit und an-derweitig sei das halbe (ge-sunde) Leben. Freilichgehört dazu auch ein Blickauf das Kleingedruckte, wasdas hochgelobte Produktüberhaupt enthält. Wie vieleZuckerwürfel enthält denndie Coca-Cola, wie erstaun-lich hoch ist die Fettmengein den Erdnüssen und dieZuckermenge in vielenSüßigkeiten? Wie setzensich die einzelnen Gewürzein Gewürzmischungen zu-sammen, deren Verzehrdann sogar Migräne verur-sachen können.

Man weiß gern, was drinnen ist

Ein weites Gebiet sind die10-Minuten Fertiggerichte,wie Milchreis oder Pudding.Doch sie enthalten Zusätzewie Stärke oder Zucker, dieman selbst nicht oder indem Maße überhaupt nichtverwenden würde. Das Fazitdaraus: Lieber die Gerichte

selbst frisch herzustellenund man weiß, was drinnenist.Das Angebot von Obst undGemüse ist heute nichtmehr saisonal beschränkt.So kann man vielerorts be-obachten, dass Salat imRegal mit Wasserdampf be-sprüht wird, um ihn frisch er-scheinen zu lassen. Miteiner Reihe von Verpackun-gen führte die Referentinweiter in das „Reich der Ver-führungen“:

Sich keinesfalls täuschen lassen

Keinesfalls sollte man sichvon fremdartigen Schriftzei-chen, wie beispielsweise aufeingewickeltem Schafskäse,täuschen lassen. Ein Blickauf den Inhalt und den Ein-heitspreis (z.B. 100g) seinicht nur hilfreich für dieKenntnis der enthaltenenZutaten, sondern auch fürden Geldbeutel. Eine Fragerunde im gemütli-chen Kreis rundete die Ver-anstaltung ab. vw

Elsner Annamarieverstorben am5.2.2013im 101. Le-bensjahr

Thonig Reinerverstorben am12.2.2013im 61. Lebens-jahr

Weiser Mariaverstorben am24.2.2013 im79. Lebensjahr

Steindl Franz verstorben am:25.02.2013i. 71. Lebensjahr

Bezjak Milanverstorben am 26.2.2013im 48. Lebensjahr

Becher Thereseverstorben am 2.3.2013 im94. Lebensjahr

Bühler Annlieseverstorben am 04.03.2013 im87. Lebensjahr

Der Bernauer April 2013 Seite 30

Verstorben sind„Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sindwichtig bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens”

Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 • PrienTel. 08051-963696

Wertvolle Tipps für das EinkaufenErnährungsberaterin bei den Bäuerinnen – Landfrauen-Treffen

Die Versammlung der Bäuerinnen und Landfrauenvon Bernau und Hittenkirchen war geprägt voneinem Vortrag der Ernährungsberaterin HeidrunSchubert über das Thema: „Einkaufstraining - Ge-sundheit beginnt im Supermarkt“, dem ein Überblicküber das abgelaufene Jahr und eine Vorschau derHittenkirchener Vorsitzenden Resi Pfaffinger voraus-gegangen waren.

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Seite 31 April 2013 Der Bernauer

Führungswechsel bei derBernauer Frauen-UnionOrtsgruppe wählt neue Vorstandschaft

Vier Jahre lang standTraudl Eisenkolb an derSpitze der Frauen-UnionBernau-Hittenkirchen. Inder Jahreshauptversamm-lung im Gasthof „AlterWirt“ in Bernau gab sienun den Vorsitz an Barba-ra Lindner ab, die bisherals Schatzmeisterin fun-gierte. Als neue Schatz-meisterin wurde an die-sem Abend Heidi Minwe-gen gewählt.

Die 35 anwesenden Mitglie-der bestätigten außerdemdie bisherigen Vorstandsmit-glieder im Amt. Zweite Vor-sitzende und dritte Vorsit-zende blieben wie gehabtThessy Hackl und RenateWendlinger. Die ersteSchriftführerin Sigi Hofmannsowie zweite Schriftführerinund zugleich Internetbeauf-tragte Elvira Chavarochewurden wiedergewählt. Diealten und neuen Beisitzerheißen Lisa Wicha und Kat-harina Lampersberger, dieKassenprüferinnen IreneDaiber und Iris Thalhammer. Vor der Wahl ließ „Noch-Vor-sitzende“ Traudl Eisenkolbdas Jahr 2012 Revue pas-sieren. In diesem Zusam-menhang gedachten die an-

wesenden Damen auch denverstorbenen FU-Mitglie-dern Magdalena Zeidler undErika Hartl. Wie jedes Jahr konnte dieFrauen-Union mit einer Viel-zahl interessanter und un-terhaltsamer Veranstaltun-gen aufwarten, die bei denMitgliedern stets großen An-klang fanden. Anschließendwürdigte die Vorsitzende dielangjährigen Frauen-Unions-Mitglieder Hilde Wildfeuerund Rosa Prechtl. Beidekönnen 25 Jahre Mitglied-schaft vorweisen. Schließli-che folgte der Rechen-schaftsbericht der bisheri-gen Schatzmeisterin Barba-ra Lindner sowie auf Antragvon Kassenprüferin Irene

Daiber die Entlastung derVorstandschaft. CSU-Ortsvorsitzender Chri-stian Hügel, der an diesemAbend als Wahlleiter zumEinsatz kam, dankte TraudlEisenkolb für ihren uner-müdlichen Einsatz. ChristianHügel würdigte die Arbeitder bisherigen Vorsitzendenund überreichte ihr imNamen des CSU-Vorstan-des einen Gutschein vonBlumen Rother. Der CSU-Ortsvorsitzende hob außer-dem hervor, dass die ande-re, manchmal unkonventio-nelle Sichtweise der Frauenunerlässlich sei, und warbfür ein erhöhtes Engage-ment der Frauen in der Poli-tik. Auch BürgermeisterKlaus Daiberbedankte sichin seinemGrußwort bei

Traudl Eisenkolb und beton-te ebenfalls, wie wichtigFrauen in der Kommunalpo-litik seien. Anschließendbezog Daiber zu aktuellenThemen in Bernau-Hittenkir-chen Stellung. Im Anschluss der Wahl ver-sprach die frisch gekürteVorsitzende Barbara Lind-ner das ErfolgskonzeptFrauen-Union fortzuführen.Im Namen des Frauen-Union Vorstands sprach sieTraudl Eisenkolb ihren Dankaus und beschenkte sie miteinem Restaurant-Gut-schein und Blumen. Diescheidende VorsitzendeTraudl Eisenkolb nahm tief-gerührt von den MitgliedernAbschied. B.L.

Die aus ihrem Amt ausgeschiedene Vorsitzende TraudlEisenkolb (mitte) hat in der Jahreshauptversammlung derFrauen-Union treue Mitglieder für 25-jährige Treue geehrt:Rosa Prechtl (links) und Hilde Wildfeuer. Fotos:Berger

Die neue FU-VorsitzendeBarbara Lindner (links) unddie neue SchatzmeisterinHeidi Minwegen.

April

2. Priener Gesundheitswoche vom 7. bis 14. April Der Verein PrienPartner veranstaltetdie zweite Priener Gesundheitswo-che von Sonntag, den 7. bis Sonn-tag, den 14. April. Acht Tage langsteht der Ort ganz im Zeichen derGesundheit. Vertreten ist bei dieser Aktion alles,was in Sachen Gesundheit Rangund Namen hat: Kliniken, Ärzte, Heil-praktiker, Touristiker, Vereine, Schu-len, Therapeuten, Apotheken undviele mehr. Die GesundheitsweltChiemgau (GWC) ist ebenso dabeiwie der Chiemsee Alpenland Touris-mus (CAT). Unterstützt werden diePrienPartner von Prof. Dieter Be-natzky vom Institut für Gesundheits-

wirtschaft in Bad Endorf, der Markt-gemeinde Prien, der Priener Touris-musgesellschaft (PTG) undDeutschlands führendem Fitness-und Gesundheitsexperten DieterGrabbe. Geboten werden Vorträge, Aktionenund Workshops sowie eine Messeam Wochenende vom 13. bis 14.April. Schirmherr ist der Priener Bürger-meister Jürgen Seifert. Die Auftaktveranstaltung, bei dersich wieder Priener Vereine vorstel-len, findet am Sonntag, den 7. Aprilvon 14.30 bis 18.00 Uhr in der Aulader Franziska-Hager-Schule statt.

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GebirgsschützenhauptmannMatthias Wicha freute sich,dass unter den Gästen auchBürgermeister Klaus Daiberund Ehrenoffizier ManfredSchneider waren. Im abge-laufenen Jahr galt es nebenden herkömmlichen Fest-,Schieß- und Turnus-Veran-staltungen auch Ausbesse-rungen bei der Waffenkam-mer zu erledigen. Hierfürgalt dem SchützenkameradSchorsch Widmann ein be-sonderer Dank für dessenEngagement. Wie Wicha weiter erläuterte,sollen auch zukünftig gesel-lige Veranstaltungen so fi-nanziert werden, dass siedie Vereinskasse nicht belas-ten, zum Beispiel durch dieFlohmarkteinnahmen. Alsaktiven Neuzugang begrüß-te der Hauptmann Rudolfvon Bennigsen und dessen

Söhne Paul und Jakob alsTaferlbuam, als passiveNeuzugänge wurden Eber-hard Schuhmann und Ger-hard Jell begrüßt. Einen ausgeglichenen Kas-senbericht konnte KassierManfred Stein bekanntge-ben. Kassenprüfer HerbertHartl schlug aufgrund dergestiegenen Auf- und Aus-gaben erstmals nach derWiedergründung vor zwölfJahren eine Beitragser-höhung vor. Einstimmigwurde beschlossen, denBeitrag für Aktive von bisher25 Euro auf nunmehr 30Euro zu erhöhen, der Bei-trag für fördernde Mitgliederbleibt bei 15 Euro. Schriftführer Horst Weimerinformierte von insgesamt16 Ausrückterminen - ohneZusatztermine der Fahnena-bordnung- mit der durch-

schnittlichen Teilnehmerzahlvon 14 Gebirgsschützen. Waffenmeister Felix Perl batin seinem Bericht um mehrBeteiligung bei den ver-schiedenen Schieß-Termi-nen. Aufgrund der besten fünf Er-gebnisse zur Jahres-Kom-

paniewertung konnten fol-gende Siegerehrungen vor-genommen werden: Marke-tenderinnen: Christine Perl,Schützen: Sepp Lembergervor Felix Perl und Klaus Pfi-sterer. Senioren: Franz Balsvor Horst Weimer und HansMinckwitz.

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil

Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Aktive Bernauer Gebirgsschützen Aktive Bernauer Gebirgsschützen Moderate Beitragserhöhung - Ehrungen - Aus der Jahresversammlung

Von einem aktiven, vergangenen und von einemnicht minder regen, neuen Vereinsjahr wussten dieVerantwortlichen der GebirgsschützenkompanieBernau bei ihrer Jahresversammlung zu berichten.26 aktive Gebirgsschützen und einige passive Förde-rer des Gebirgsschützenwesens fanden sich hierzuin der Gaststätte „Seiseralm“ ein.

Ehrungen bei der JHV der Gebirgsschützenkompanie in Ber-nau (von links): Christine Perl, Sepp Lemberger, Klaus Pfiste-rer, Franz Bals, Hans Minckwitz, Felix Perl, Horst Weimer undGebirgsschützenhauptmann Matthias Wicha.

Schafkopfrennen

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Bernau

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Frühlings-einzug Die ersten warmenSonnenstrahlen imMärz wurden imKindergarten "Netzfür Kinder" in vollenZügen genossen.Ausgiebig spieltendie Kinder im Gar-ten und auch die Hängemat-te konnte zum Schaukelnwieder aufgehängt werden.Bei soviel Sonne und mildenTemperaturen organisiertedie Kindergartenleitungspontan einen Ausflug zurEisdiele. Mit einer Kugel Eisbegrüßten die “Kinder imNetz” den Frühlingseinzug.

OstereierfärbenDer Kindergarten "Netz fürKinder" war auch in diesemJahr wieder zum Ostereier-färben im Laurentiushof.Diese Unternehmung istmittlerweile schon ein festerBestandteil zur Osterzeit im

Netz und erfreut Alt undJung. In kleinen Gruppensaßen die Bewohner desLaurentiushofes mit denKindern beisammen undfärbten fleißig hartgekochteEier in leuchtend bunte

Ostereier. Viel Spaß bereite-te diese Zusammenarbeitden Kindern sowie den Se-nioren, es wurde viel ge-lacht und erzählt. Nachdemauch das letzte Ei eingefärbtwurde gab es noch eineg´scheite Brotzeit für alle.

Seite 33 April 2013 Der Bernauer

SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

Kastanienallee 3

Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.

Krankenfahrten Dialyse, Chemo,

Bestrahlung, Reha

Telefon 08051

7213

WinklerTAXI

xxxxxxx“

Für den Frühling bestensgerüstet ist man in derGärtnerei Rother in Prien.Zu diesem Zweck sind jetztbunte Frühlingspflanzenaus eigener Zucht zusehen - darunter Schnitt-tulpen, Kräuter und Zwie-belpflanzen.Außerdem wurden Muster-

gräber mit Pflanzbeispielenfür das Frühjahr angelegt.(unser Bild).

*Die Besucher erhaltenfachkundige Beratung fürdie Grabgestaltung undgeschmackvolle Dekorati-onsideen für das bevor-stehende Osterfest.

Für den Frühling gerüstet

Neues vomNetz für Kinder

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SLV BernauBei nass-trübem Wetter reis-te das SLV-Jugend-Team anden Fuß des Arber imBayerischen Wald. Grund:die bayerische Meister-schaft im Langlauf.Bei widrigen, regnerischenBedingungen, aber Schnee,der "trotz Regens nicht nasswar" (Originalton unseresWachslers) erzielten dieSLV-Läufer tolle Erfolge.Franzi Scheuerer erlief

einen guten Platz im Mittel-feld ihres stark besetztenJahrgangs. Felix Bernhoferlief ein Klasse-Rennen undwurde Neunter.Seine sehr gute Form be-stätigte dann Florian Knopf.Nur ganz knapp - 1,4 Se-kunden - hinter dem Siegererrang er den 2. Platz undwurde so bayerischer Vize-meister in seiner Altersgrup-pe.

SLV dominiertChiemgau-Schülercup

Einen spannenden End-spurt um die Gesamtsiegegab es beim letzten Wett-kampf in Inzell. War schonvor dem Start klar, dass Flo-rian Knopf in seiner Alter-sklasse Schülercup-Ge-samtsieger geworden war,mussten Felix Bernhoferund Marinus Zenz gewin-nen, um Gleiches zu errei-chen, was ihnen in stark ge-laufenen Rennen gelang. Bei Franzi Scheuerer wardie Ausgangslage wesent-

lich kritischer. Sie musstemit einem Vorsprung vonmindestens 10 Sekundenauf Celina gewinnen. Biszum letzten Anstieg konntesie sich einen Vorsprungvon 5 Sekunden herauslau-fen, der aber in der Abfahrtauf 1,6 Sekunden zusam-menschmolz. So blieb ihrder Sieg in Inzell, jedochauch die große Enttäu-schung so knapp am Ge-samtsieg vorbeigeschlittertzu sein. Christina Zenz und AnnaWörndl belegten als weitereTeilnehmer der starken SLV-Mannschaft gute Plätze undgelten als Hoffnungläuferin-

nen in der nächsten Saison.So haben Felix und Florianihre Titel aus dem Vorjahrverteidigt. Felix steht als Ju-gendcupsieger, Florian undMarinus stehen als Gesamt-sieger ihrer Altersklassen imSchülercup fest. Franzi istZweite.

SLV-Erfolge bei den Senioren

Wolfgang Schnaiter seniormeldet die erfolgreiche Teil-nahme am Koasa -Lauf inSt.Johann und am Gangho-fer-Lauf in Leutasch im Rah-men der Euroloppet-Lang-laufserie.

Ein Bayerischer Vizemeister 2013

Der jüngster BernauerSchülercup-Sieger Marinusin Aktion.

Die derzeitigen Leistungsträger der SLV-Jugend: Florian,Franzi und Felix (von links). Fotos: slv

Zum musikalischen Frühjahrgehört in Bernau nun schonseit Jahren eine feine Ma-tinee von Musikschülern,und mit jedem Jahr kommenmehr Zuhörer. Bürgermeis-ter Klaus Daiber ließ es sichauch heuer nicht nehmen,das Konzert im Pfarrheim zubesuchen. Vornehmlich Ber-nauer Kinder und Jugendli-che waren es, die ihr Kön-nen zeigten. Die Reihe der Instrumentereichte von Blechblasinstru-menten (Bernauer Weisen-bläser: Robert Weingartner,Xaver Pfliegl, SebastianWeingartner, Sebastian Hil-

ger) über Querflöte (Johan-na Baumgartner), Klavier(Jakob Ngom, MagdalenaSchellenberger, Julia Gas-sner), Gitarre (JohannesSchiffner), Diatonische Har-monika (Maximilian Rath,Jakob Baumgartner; Seba-stian Weingartner), Hack-brett (Maria Pertl, SabrinaWiedemann, Harfe (MariaWeingartner, Antonia Bau-mert), Geige (Eva Pfliegl)bis zur Klarinette (Julia Gas-sner). Der Melodienreigenführte aus dem frühlingshaf-ten Bernau zu „fremdenLändern und Menschen“(Robert Schumann), u. a. in

den hohen Norden (PeerGynt-Suite von EdvardGrieg) und verzauberte dieZuhörer mit einem Mitter-nachtstango, dem Augen-sternwalzer, dem Silber-fuchsmarsch, einem Schot-tisch, einem Landler, zweiMenuetten und vielem mehr.

Mehrere Lehrkräfte beglei-teten an diesem heiterenVormittag ihre Schützlinge.Die Gäste wussten ihrenEinsatz und den Fleiß derjungen Musiker und Musike-rinnen zu schätzen, denn eswar ein gelungener musika-lischer Vormittag. ug

Vom Klavier-Tango bis zum Ziach-Walzer

Matineekonzert der Musikschule in Bernau

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Groß war derAndrang anKaufinteressier-ten beim Früh-jahrsmarkt zumzehnjährigen Ju-biläum der Ber-nauer „Wichtl“.Begeistert zeig-ten sich die Kun-den nicht nurvon der großenAuswahl anKleidung, son-dern auch vomAngebot anSp ie l sachen ,Büchern, Sport-artikeln, Fahrrädern, Kinder-wägen und Autositzen. Damachte das „Schnäppchen-jagen“ mit anschließenderEinkehr im „Wichtl-Café“

richtig Spaß!Zum Jubiläumgra tu l i e r tendie beidenBernauer Bür-g e r m e i s t e r,Klaus Daiberund MatthiasVieweger, denfleißigen Hel-fern desWicht l teams

mit einer Brot-zeit. Die Tom-bola - einmaligzum zehn jähri-gen Jubiläum -erfreute die

kleinen und großen Besu-cher, zumal viele schönePreise gewonnen wurden.Der Erlös kommt der Ber-nauer Schule für das neue

Sp ie lz immerzu Gute. Die„Wichtl“ erhiel-ten für dieTombola vieleSpenden vonBernauer Ge-schäften undB e t r i e b e nsowie aus Un-ternehmen inN a c h b a r g e -meinden.

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Wo Schnäppchenjagen“ richtig Spaß macht

Kleider- und Spielzeugmarkt ein voller Erfolg

Zum Jubiläum gab es eine Tombola.

Auch BürgermeisterKlaus Daiber und seinStellvertreter MatthiasVieweger banden sichSchürzen um.

Die „Bernauer Wichtl“ unterstützten wieder mit Ein-kaufsgutscheinen die Kindergärten, die Kinderkrippe,das Suppenkücherl, die Antolin-Bücherei der Schule,die Mittagsbetreuung sowie Bernauer Familien mitKindern. Bei diesem Jubiläumsmarkt übernahm derRotary-Club Chiemsee die Gutscheine für sozial be-dürftige Familien mit einer Spende von 500 Euro.

Wer dieses Mal von den “Wichtln” unterstützt wird

In seinem Rückblick zur Jah-reshauptversammlung desOrtsverbandes Bernau vonBündnis'90/DIE GRÜNENkonnte OV-Sprecher SeppGenghammer trotz widrigerMehrheitsverhältnisse im Ge-meinderat durchaus auch Er-folge in der Ortspolitik vermel-den. So hatte er im Gemein-derat beantragt, das erwiese-nermaßen für Mensch undTier hochschädliche Pflan-zenvernichtungsmittel “Gly-phosat” nicht mehr zur Pflegevon Wegen und Pflaster-flächen zu verwenden. Nunsetzt die Gemeinde dessenVerwendung zumindest ver-suchsweise für ein Jahr aus. Auch habe der Bürgermeisterauf Genghammers Initiativehin einen wirklich unabhängi-gen Gutachter zur Festlegungder Mobilfunkstandorte beauf-tragt. DIE GRÜNEN hattensich auch stark bei der BI “Fürein unverbautes Chiem-seeufer” engagiert, die mitHilfe eines drohenden Bürger-entscheids letztendlich die ge-plante Bebauung des Ufers inFelden auf ein erträglichesMaß reduzieren konnte.“Wir haben es geschafft,wichtige, von der Mehrheits-fraktion ignorierte Themen zuplatzieren und und auch dennötigen Druck für gute Ent-scheidungen aufzubauen”, soGenghammer in seinem Fazit.So habe er auch bereits seitmehreren Jahren Haushalts-Ansätze für energiesparendeStraßenlampen und für Unter-suchungen zur energetischenSanierung von Hallenbad undMehrzweckhalle gefordert. Erhabe die Hoffnung, daß sich

auch hier 2013 endlich etwasbewegt, denn auch DIE GRÜ-NEN stünden ja 2014 wiederzur Wahl.Derzeit arbeitet der Ortsver-band an seinem Programmfür die Kommunalwahl. Einwichtiges Thema wird lautGenghammer wohl die Ver-kehrssituation für Fußgängerund Radfahrer auf den Haupt-straßen werden, ebenso wiedie Realisierung der Energie-wende vor Ort in Bernau. Fürdie zunächst anstehendenWahlkämpfe zu Bundes- undLandtag sagten die Mitgliederihre volle Unterstützung zu,allen voran Kassier EkkehardBarchewitz, JugendreferentFerdinand Hinke und Vor-stands-Beisitzerin HannaFochler.Nachdem der Vorstand aufAntrag von Pia Ostler entlas-tet worden war, erfolgten dieanstehenden Vorstands-Wahlen. Dabei gab es keineVeränderungen. Neben denbereits genannten Mitgliedernkomplettiert der zur Versamm-lung verhinderte Simon Hin-terholzer als Beisitzer das be-währte Team.Genghammer kündigte weite-re Wahlkampf-Veranstaltun-gen an. So wird am 30.4. MdBund Landwirt Harald Ebnerüber Landwirtschaftspolitikaus der Sicht der Bauernsowie über den Unsinn derAgrogentechnik referieren.Am 7.5. wird es eine Aktionmit MdL Claudia Stamm undMdB Toni Hofreiter zum intelli-genten Autobahnausbaugeben. Weitere Veranstaltun-gen zu brennenden Themensollen folgen.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau

In Opposition erfolgreich

In eigener Sache!

In dieser Ausgabe war der Redaktionsschlussauf Mittwoch festgelegt und deutlich auf Seite 1angekündigt. 60 Prozent der Beiträge sind spätereingegangen, manche am Donnerstag, diverseam Freitag und sage und schreibe 16 Artikelnoch am Samstagfrüh. Liebe Mitarbeiter, damit machen Sie der Redak-tion die Arbeit ungemein schwer, da der Redak-tionsschluss sowieso schon spät terminiert ist.Wenn Sie etwas später bringen wollen, kündigenSie es an! Unverlangt verspätet eingesandte Bei-träge werden wir künftig nicht mehr berücksich-tigen.

Mit der Bitte um VerständnisMarc Enders, Redaktion

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FrühlingserwachenDer Frühling wird von denKindern und Erwachsenenmit Freuden begrüßt. DieMädchen und Buben ge-nießen wieder das Spiel imFreien, bauen im Sand, klet-tern, schaukeln nach Her-zenslust etc.

Feueralarm

Eines Tages gegen Mittagsetzten im Kindergartenplötzlich die „Rauchmelder“ein. Es roch nach Rauchund ein unerträglich schril-les, durchdringendes undlautes Geräusch erfüllte das

ganze Haus. Das pädagogi-sche Personal brachte dieKinder sofort über den nahegelegenen Garten in Sicher-heit. Leiterin Anita Herkneralarmierte umgehend dieFeuerwehr Bernau. Glückli-cherweise konnte schonnach kurzer Zeit Entwar-nung gegeben werden. DieRauchmelder waren nichtwegen eines Brandes aktivgeworden, sondern auf-grund eines Kochvorgangsim Nachbarhaus .

“Schlaumäuse im LaurentiushofDer Kindergarten „St. Lau-rentius“ pflegt gerne denKontakt mit den Bewohnernund Betreuern des Seni-orenheims „Laurentiushof“.Mitte Februar durften die“Schlaumäuse” mit ihren Er-zieherinnen dort den altenMenschen einen Besuchabstatten und deren Zuhau-se kennen lernen. DieMädchen und Buben wur-

den durch Räumlichkeitendes Altenheims geführt undbekamen so Einblick in dasLeben der Senioren. Der

Kran im Sanitärbereich(unser Bild), der man-chen betagten Men-schen die Körperwä-sche erleichtert, und„fahrbare Betten“stießen bei den Kin-dern auf große Begei-sterung. Am Endesaßen Jung und Alt bei

Keksen und Saft gemütlichbeisammen und unterhiel-ten sich bei dem einen oderanderen Plausch.

Für die Kinderhauskinderund ihre Familien zeigte sichder Winter von seiner bes-ten Seite, und so hatten alleeine Menge Spaß beim ge-meinsamen Schlitten-Aus-flug auf die Maisalm. Schon beim Aufstieg kamendie Eltern miteinander insGespräch. Unterdessen pro-bierten einige Kinder aus,auf welchem Schlitten manam schnellsten den Berg

hinaufgezogen wird. Viele waren so im Rodelfie-ber, dass sie nach einerStärkung in der mehr als gutbesuchten Maisalm denHang gegenüber für einausgiebiges Schlitten- undSchneevergnügen nützten.Danach ging es, mit leuch-tenden Gesichtern dielange, bestens präparierteAbfahrt zum Parkplatz hin-unter. L. SeiserÜben für den Ernstfall„Keiner ist zu klein, um einHelfer zu sein.“ Unter die-sem Motto fand für 14 Vor-schulkinder ein „Trau-Dich-Kurs“ statt. Im Rahmen die-ses Programms des Bayeri-schen Jugendrotkreuzes er-lernten die Mädchen undBuben einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen. Sie probtendas Absetzen eines Notrufs,legten Verbände an und

übten die stabile Seitenlage.Beim Besuch im BRK inPrien besichtigten sie einenRettungswagen und konn-ten ihren Puls und die Herz-töne hören und messen.Zum Abschluss erhielt jedesKind eine Lebensretterur-kunde und einen Ersthelfer-ausweis. Durchgeführtwurde der Kurs auch in die-

sem Jahr ehrenamtlich vonBRK-Ret tungsassis tentHarald Loferer. mls

Drei mal Dankeschön!Die Kinder und das Teamdes Kinderhauses Eichetbedanken sich ganz herzlichbei:Inrid Patzschke, MonikaNold und Harry Loferer.

Der Bernauer April 2013 Seite 36

Neues vomKinderhaus Eichet

Neues vom

Mit dem Schlitten auf die Maisalm

Das Schlittenfahren machte Riesenspaß

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Seite 37 April 2013 Der Bernauer

Werken ganz nach WunschJedes Kind im Bartho-lomäus-Kindergarten in Hit-tenkirchen hat einen festenTag in der Woche, an demes während der Freispielzeitin der Kinderwerkstatt nachseinen Wünschen werkendarf. Um den Kindern mehrErfahrung mit Werkzeug zugeben, hat sich der Kinder-garten für ein angeleitetes

Werkstattprojekt entschlos-sen. Eine ganze Wochewurde fleißig mit Holz gear-beitet. Es wurde gesägt, ge-bohrt, geschliffen, gemalt ,geschraubt, und am Endeentstanden lauter individuel-le Hühner.

Ausflug ins “Babalu”Für einen Vormittag mieteteder Kindergarten das Baba-lu (Spiel -und Bewegungs-

park). Mit dem Bus starteteder Ausflug mit 23 Kindernnach Traunstein. Die Aufre-gung war groß, als dieMädchen und Buben diegroße Halle sahen. Ausge-lassen konnten alle Kinderausgiebig spielen (unserBild links), toben und klet-tern. Die Zeit verging wie imFlug , aber leider musstegegen Mittag die Heimreiseangetreten werden. Zufrie-den und ausgepowert wur-den die Kinder in Hittenkir-chen von ihren Eltern emp-fangen.

Sonne erweckt LebenEine Andacht wurde im Kin-dergarten unter dem Motte:„Die Sonne erweckt Leben“gefeiert. „Die Tage werdenwieder länger, die Sonnelässt sich öfters wiedersehen, es geht uns gut,wenn die Sonne scheint, die

Pflanzen beginnen zu wach-sen und die Tiere werdenwach.“ Unter diesen Ge-sprächspunkten wurden dieKinder in der Andacht miteinbezogen. Gemeinsamdurften die Kinder ein Son-nenbild gestalten (Bildunten), und zum Abschlussdankte die Gruppe derSonne mit einem Gebet.

Die stolzen Kinder mit ihren selbst gebastelten Hühnern

In dware

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Vom Kindergarten Hittenkirchen

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Neue Vorstandschaft des Fördervereins

Neu gewählt wurde der Vorstand fürden Förderverein der GrundschuleBernau. Irmi Piputa und Michael Bur-ger (rechts) wurden wieder als ersteVorsitzende bzw. Zweiter Vorsitzendereinstimmig ebenso bestätigt wie DirkDecking als Schriftführer (daneben).Neu hinzu gekommen ist MartinaHartl als Kassierin und AlexanderHerkner (links) als Beisitzer. Der För-derverein hat im letzten Jahr wiederGeld gesammelt, um u.a. den Baudes Amphitheater im Pausenhof derGrundschule zu ermöglichen.

„Kann nichtjeden Tag Ski-fahren sein“,„Skikurs isttoll“, „Morgenist leider schonder letzte Tag“- unendlich langließe sich dieListe der be-g e i s t e r t e nSchüleräußerungen unsererBernauer Grundschüler fort-setzen. Pünktlich um halbneun starteten dank der vie-len helfenden Elternhändebeim Skischuhanziehen dieSchüler und Schülerinnender zweiten und drittenKlasse zu ihrem Skikurs inReit im Winkel. Auch dieSchlittenfahrer, nur ein klei-nes Grüppchen, kamen vollauf ihre Kosten. Die Snowtu-beanlage garangierte Rie-senspaß.Der letzte Tag fand seinenAusklang mit einem rasan-ten Abschlussrennen inSachrang. Viele Elternkamen nicht nur, um die Kin-der anzufeuern, sondernauch, um sich über die Fort-schritte ihrer Kinder zu freu-en.Ein Dankeschön geht an dieGemeinde Bernau, dieeinen Teil der Wintersport-woche finanziell übernahm,

an die engagierten Skilehrerund die helfenden Eltern.Auch der Sozialfonds desGewerbevereins trug mit fi-nanzieller Unterstützungdazu bei, dass alle Zweit-und Drittklässler an der Win-tersportwoche der Grund-schule teilnehmen konnten.

Der Bernauer April 2013 Seite 38

"Die Gesundheit ist wie eine schöne Frau. Man sollte

täglich etwasZeit für

sie haben."Gerhard Uhlenbruck

SchulnachrichtenSchüler mit der Meinung “Kann nicht jeden Tag Skifahren sein?“Skikurs bereitete Schülern riesigen Spaß

Hans Logins (Stellvertreten-der Vorsitzender des Gewer-bevereins (Sozialfonds) beider Überreichung einesSchlittens an Rektorin PetraHenz.

Am Dienstag, den 09. April2013 findet in der Zeit von14.30 Uhr bis 17 Uhr dieSchuleinschreibung in derBernauer Grundschulestatt.Anzumelden sind alle Kin-der, die im folgendenSchuljahr erstmals schul-pflichtig werden.Schulpflichtig werden alleKinder, die am 30. Septem-ber 2013 sechs Jahre altsein werden, also spätes-tens am 30.09.2007 gebo-ren sind. Ferner sind alleKinder anzumelden, die imvorigen Jahr vom Besuchder Volksschule zurückge-stellt worden sind. Eineweitere Zurückstellung istnicht möglich. Die Eltern schulpflichtigerKinder wurden bereits an-geschrieben. Mitzubringensind an diesem Tag: das an-zumeldende Kind, die Ge-burtsurkunde/ das Stamm-buch, der Bescheid über dieVorschuluntersuchung undgegebenenfalls der Sorge-rechtsbeschluss sowie dasEinverständnis-„Einwilli-gung in den Fachdialog Kin-

dergarten- Grundschule“.Auch das Team der Mit-tagsbetreuung und desSuppenkücherls ist wäh-rend der Schuleinschrei-bung im Haus. Die Elternsind herzlich eingeladen,diese in den Räumen imUntergeschoss/ im Pavilli-on zu besuchen. Außerdem haben die El-tern während des Schnup-perunterrichtes die Mög-lichkeit, sich bei Kaffee undKuchen des Elternbeiratsdie Wartezeit zu versüßen,sich durch das Schulhausführen zu lassen oder Kon-takte zu knüpfen.

Wichtig!!

Familien, die erst in dennächsten Monaten nachBernau ziehen, aber pla-nen, ihr Kind zum Septem-ber 2013 in eine der vierJahrgangsstufen an derGrundschule in Bernau zuschicken, werden gebeten,sich aus Planungsgründenschon jetzt im Sekretariatder Schule (Tel. 80450) zumelden.

Schuleinschreibung für das Schuljahr 2013/2014

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Neben dem Schulwahlpro-gramm in Kanada, Australi-en oder Neuseeland bietetTREFF die Möglichkeit,einen Schulaufenthalt aufden Cook Islands inder Südsee zu ver-bringen. Die CookIslands sind ein un-abhängiger Insel-staat im Südpazifik, mit sehrengen Bindungen an Neu-seeland, daher orientiertsich das Schulsystem sehrstark am neuseeländischenSystem. TREFF ist der ein-zige Anbieter, der HighSchool Aufenthalte in derSüdsee anbietet. Kostenlo-ses Informationsmaterial zu

den Schulaufenthalten inden USA, in Kanada, Aus-tralien, Neuseeland undCook Islands sowie zuSprachreisen für Schüler

(z.B. begleiteteG r u p p e n r e i s enach England imSommer 2013)und Erwachsene

weltweit gibt es bei:TREFF - International Edu-cation e.V., Am Heilbrunnen99, 72766 Reutlingen Tel.: 07121 - 696 696 - 0Fax.: 07121 - 696 696 - 9E-Mail: [email protected]: www.treff-sprachreisen.de

Der “Girls’ Day, ein seit Jahren bei der Jugend gefrag-ter Tag, an dem man eine Ahnung vom Alltag in ver-schiedenen Berufen bekommen kann, findet heuer amDonnerstag, 25. April, statt. Die jungen Interessenten/innen haben die Möglichkeit,in folgende Berufe hineinzuschnuppern:

- Bürgermeister von Bernau, Klaus Daiber (2 Plätze)- Landtag mit Klaus Stöttner (2 Plätze)- Zementwerk Rohrdorf (5 Plätze)- Feichtlbauer Werkzeugbau, Hittenkirchen (2 Plätze)- Autohaus Saur (2 Plätze)- Koch und Service, Badehaus Bernau (4 Plätze)- Metzgerei und Küche, Stolz (Alter Wirt) (3 Plätze)- Anlagenbauer (Heizung), Fa. Ott, Bernau (1 Platz)- Industriemechaniker, Fa. Hefter, Prien (4 Plätze)- Ingenieurbüro Bichler und Klingenmeier (1 Platz)

Die Teilnahme am Girls-Day gilt als Schulveranstaltung.Die jungen Leute sind somit für diesen Tag versichert.

Anmeldetag ist Montag, 8. April 2013, von 18 bis19 Uhr, Telefon 0179 470 93 19

Für weitere Fragen oder nachträgliche Anmeldung: [email protected]

Seite 39 April 2013 Der Bernauer

der junge

Bernauer

Schulaufenthalte in der Südsee

Jetzt gibt es bei den Ber-nauer Fußballern auch eineMannschaft für die ganzkleinen Nachwuchsfußballerund Fußballerinnen im Alterzwischen 3 und 5 Jahren.Die Leitung haben dankens-werterweise Helmut Saldi-var (0179/6980949), Patri-cia Hartl 9646381) und Me-lanie Praßberger (9658864)übernommen. Die Bambinis trainierenimmer Donnerstag von 15bis ca. 16 Uhr. Derzeit findetbei schlechter Witterung das

Training in der Sporthallestatt, später dann draußenauf dem Sportplatz.Während der Ferien ist dieHalle geschlossen. Wenn esdie Witterung zulässt findetevtl. ein Training draußenstatt.Wer Lust hat mitzumachen,einfach vorbei kommen odersich bei einen der drei Trai-ner/innen melden.Die Fußballabteilung freutsich auf viele neue begeis-terte Fußballerinnen undFußballer.

Neu: Bambini-Mannschaft bei den Kickern

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Der Bernauer April 2013 Seite 40

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