Bernd Hüpers - gbv.de · Larenz und die Grundfrage nach einer immanenten oder transzendenten...

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Bernd Hüpers Karl Larenz - Methodenlehre und Philosophie des Rechts in Geschichte und Gegenwart Imlt BVW • BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAC

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Bernd Hüpers

Karl Larenz -Methodenlehre und Philosophie des Rechts

in Geschichte und Gegenwart

ImltBVW • BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAC

Inhaltsverzeichnis

Vorwort VII

Inhaltsverzeichnis XI

Abkürzungsverzeichnis XXV

Erster TeilEinleitung

Erstes Kapitel: Einführende Überlegung 3

A. Leitende Fragestellung: Die Methodeder Rechtswissenschaft , ...3

B. Das aristotelisch-habermassche Ideal , 4C. Das Problem der idealistischen Annahmen 6D. Die Aufgabe einer diskurstheoretischen Rekonstruktion der

gegenwärtigen methodischen Lehren:Diskurs und Investigation 8

Zweites Kapitel:Die Untersuchung des Larenzschen Werkes 10

A. Herangehensweise: Immanente Kritikund Konstruktive Alternative 10

B. Grundlegende Fragestellung:Immanente oder transzendenteWertungsjurisprudenz 11

C. Der Rahmen der Untersuchung 12D. Die zeitgeschichtliche Dimension 12E. Zum Stand der Rezeptionsgeschichte 13

I. Ende der Rezeption? 13II. Bemerkung zu drei Larenz gewidmeten und nach seinem Tode

erschienenen Monographien.... 14III. Larenz* Verhältnis zum Nationalsozialismus 17

XI

Inhaltsverzeichnis

F. Zur Darstellung 20

I. Gang der Darstellung 20II. Art der Darstellung 23

Zweiter TeilZu Larenz' Rechtsphilosophie und Weltanschauung

Drittes Kapitel: Prolegomena 27

A. Zu Kant 29

I. Zur Erkenntnistheorie 30II. Erkenntnistheorie und Ethik - Kants esoterische Vorbehalte 33III. Zur Ethik 36

B. Zu Hegel 37

I. Dialektik versus Dichotomie 37II. Zur Rezeption der Kantischen Ethik:

Hegels Formalismus-Einwand 39III. Zur Differenz von Rechtsphilosophie und Jurisprudenz 40

C. Die Rechtsphilosophie Rudolf Stammlers 42

I. Vorbemerkung zum Stammlerschen (Euvre 42II. Zum Begriff des Rechts 45III. Zur Idee des Rechts 46IV. Von der Rechtsphilosophie zur

transzendenten Jurisprudenz 49V. Kritische Anmerkung zu Beweisführung und Rechtsverständnis 50VI. Ist die Rechtsphilosophie Stammlers kantisch? 54

Viertes Kapitel: Vor 1933 -Nationaler Neohegelianismus..57

A. Bis zur Weltwirtschaftskrise 57

I. Zur Kriegsjugendgeneration 57II. Die nationalistische Avantgarde 62III. Binders Staats- und Rechtsverständnis der mittleren Phase

(1921-1928): Objektiver Transpersonalismus 65

XII

Inhaltsverzeichnis

B. Larenz' Positionierung 73

I. „Hegels Zurechnungslehre und der Begriff der objektivenZurechnung" (Dissertation 1926/27) 73

II. „Das Problem der Rechtsgeltung" (1929) 76

1. Zwischen Immanenz und Transzendenz 762. Zum juristischen Geltungsbegriff. 793. Zur Interpretation Kokerts 814. Larenz' Stammlerrezeption 825. Binders Reaktion 83

C m den Jahren der Krise (1930-1933) 88

I. Zwischen Abwarten und Beschleunigung 88II. Larenz' Beitrag zur Binder-Festschrift (1930):

Religiöse Orientierung 90III. „Rechts- und Staatsphilosophie" (1931) 93

1. Weltanschauungsphilosophie? 932. Protestantismus und Idealismus , 963. Larenz' Stammlerrezeption 98

IV. „Rechts- und Staatsphilosophie des deutschen Idealismusund ihre Gegenwartsbedeutung" (1932)... 102

1. Der deutsche Idealismus in der Geschichte 1022. Gegenwartsbedeutung des deutschen Idealismus 107

D.Resümee 109

Fünftes Kapitel: Die Jahre 1933 bis 1945 - Kronjuristder Nationalsozialisten 112

A. Geschichtliche Vorbemerkung zum Dritten Reich 112

I. Begriffliche Annäherung 113II. Zum „Wesen" des Dritten Reichs 115

1. Hitler 1192. Rassismus und Krieg 1223. Teilnahme und Widerstand 124

XIII

Inhaltsverzeichn is

B. Die Jahre 1933 bis 1935 126

I. Von der Machtergreifung" bis zu den„Nürnberger Gesetzen" 126

II. Kiel: Stoßtrupp oder Bollwerk? 132

1. Larenz' Einlassung 1322. Hedemann und das Problem der Generalklauseln (1933/34)... 1343. Volksgeist und Recht (1934) 1384. Philosophische Rechtserneuerung durch

ein sacrificium intellectus 1405. Rechtsperson, subjektives Recht und Antisemitismus (1935).. 1446. Rechts- und Staatsphilosophie (1935) 146

a) Im Zeichen des Nationalsozialismus 146b) Larenz' Stammlerrezeption 149

7. Zu Larenz" Entnazifizierungsstrategie - eine Kontroversenach seinem Tod 150a) Ein gutes Wort seiner Schüler 150b) Jakobs Widerworte 153

8. Zwischenresümee 154a) Prediger des Nationalsozialismus 154b) Abkehr von Binder? 156

C. Die Jahre 1936 bis 1938 158

I. Geschichtliche Zwischenbemerkung: Konsolidierung undRadikalisierung 158

II. Larenz: Antisemitischer Tempomacher, Mäßigeroder gespielter Eiferer? 160

1. Wesels Wegbereiterthese 1602. „Das Judentum in der Rechtswissenschaft" (1936) 1633. „Vertrag und Unrecht" (1936/37) 1654. „Über Gegenstand und Methode

des völkischen Rechtsdenkens" (1937/38) 1685. Kotau des Hegelianers? 1706. Zwischenresümee 171

XIV

Inhaltsverzeichnis

D. Die Jahre 1939 bis 1941 172

I. Geschichtliche Vorbemerkung: Kriege und Triumphe 172II. Larenz' Glaube an den Endsieg? 175

1. „Sitte und Recht" (1939) 175a) Zur Distanzierungsthese Kokerts 175b) Larenz als loyaler Diener des Regimes 176

2. „Typologisches Rechtsdenken" und der Glaubean den Endsieg (1940/41) 177a) Kokerts These von Larenz' Verlust des Glaubens

an den Endsieg 177b) Larenz' Pläne für eine Neuordnung Europas 180

3. Zwischenresümee 182

E. Die Jahre 1942 bis 45 183

I. Geschichtliche Vorbemerkung:Kriegswende und Untergang 183

II. Das vierte Kriegsjahr:Larenz' philosophisches Erwachen 184

1. Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften 1842. Drohender realer Kriegseinsatz 1853. Larenz' literarischer „Kriegseinsatz" 1884. Zwischenresümee 198

F. Resümee: Teilnahme und Widerstand 198

Sechstes Kapitel:Nach 1945 - Zwischen Revision und Reserve 201

A. Vergangenheitspolitik und Vergangenheitsbewältigung 201

I. Geschichtliche Vorbemerkung 201II. Die Rezeptionsgeschichte von „Sittlichkeit und Recht" (1943). 204III. Die zweite Strategie 211IV. Zwischenresümee 213

B. Frasseks Kontinuitätsüberlegungen 214

XV

Inhaltsverzeichnis

C. Zur Hermeneutik:Von Hegel zu Gadamer - Wende um 1968? 219

I. Erste Annäherung: Frommeis Untersuchung der LarenzschenHermeneutik-Rezeption 219

1. Kritikpunkte an der Herangehensweise Frommeis 2192. Die selbst formulierten Ergebnisse Frommeis 2213. Nachreichung einer konkreten Fragestellung 2224. Frommeis Ergebnis zur nachgereichten Fragestellung

auf dem Prüfstand 2235. Zwischenresümee 227

II. Zweite Annäherung: Zu einem eigenenHermeneutikverständnis 228

1. Herausarbeitung des vorausliegenden Problematik:Wie kritisch ist die Hermeneutik Gadamers 228

2. Frommeis Hermeneutik-Rezeption 2323. Grundriss einer kritischen Hermeneutik 234

a) Analyse des Vorverständnisses: Sachbezug undMethodenverständnis 234

b) Reflexion auf das Methodikverständnisim Vorverständnis 235

c) Zum Autoritätenproblem 236d) Zu den Folgen einer kritischen Hermeneutik 236e) Metamethodologische Qualifizierung einer kritischen

Hermeneutik 2374. Larenz' Hermeneutik-Rezeption 237

III. Zu Larenz' Wende 238

1. Die Ergebnisse Frommeis 2382. Eigene Würdigung 239

a) Die weltanschauliche Dimension 240b) Die philosophische Dimension 240c) Die hermeneutisch-methodische Dimension 240

3. Von Hegel zu Gadamer? 243

XVI

Inhaltsverzeichnis

D. Das Richtige Recht von 1979 - Revisionzum Kantianismus? 244

I. Entschieden unentschieden 244II. Zu Kokerts Rezeption 255III. Das zweite Testament 265

E. Resümee 268

Dritter TeilPhilipp Heck

Siebtes Kapitel: Zur Person 273

A. Revision einer Geschichtsklitterung:

Zur Arbeit von Heinrich Schoppmeyer 273

I. Zur Liberalismusthese 274

1. Heck als Urheber der Interessenjurisprudenz? 2752. Eine Besonderheit der Heckschen Methode

oder zweierlei historische Auslegung 2803. Der philosophische Einfluss 2844. Zwischenergebnis 2885. Der Zeiteinfluss: Heck in seinerzeit 289

a) Die Bismarck-Zeit (die Jahre 1858 bis 1890) 290b) Die wilhelminische Ära (die Jahre 1890 bis 1918) 293c) Die Weimarer Jahre 299

II. Zur nationalsozialistischen Ablehnungsthese 309

1. Die Interessenjurisprudenz in der Weimarer Zeit 3092. Die Interessenjurisprudenz während des Dritten Reiches 315

a) Nationalsozialistische Verdrängung im Wissenschaftsbetriebam Beispiel Hermann Onckens 315

b) Die vermeintlich nationalsozialistischen Gegner Hecks 3163. Fazit 318

XVII

Inhaltsverzeichn is

B. Methodenlehre als Kampfdisziplin im Dritten Reich:Larenz ./. Heck 320

I. Vorspiel in der Weimarer Republik 320II. Im Dritten Reich 324

1. Erster Akt: Larenz' Wortgefechte 3242. Zweiter Akt: Hecks Loyalität zu Hitler 3303. Dritter Akt: Larenz' taktischer Rückzug 336

III. Nachspiel in der Bundesrepublik 339

C. Zur Problematik der Rütherschen Rezeption 343

I. Politische Jurisprudenz 343II. Zur „Unbegrenzten Auslegung" (1968) 344III. Zum „Entarteten Recht" (1988) 347

Achtes Kapitel:Zum Werk: Die Methodenlehre Philipp Hecks 353

A. Das rechtstheoretische Paradigma:Denkender Gehorsam 354

B. Die doppelte Frontstellung der Interessenjurisprudenz 356

I. Die Begriffsjurisprudenz 356II. Die Freirechtsschule 357

C. Die konzeptionellen Charakteristika 359

I. Die gesetzgeberischen Werturteile 359II. Die Einheit der Rechtsordnung 361

1. Die Maxime der Generalbeobachtung 3612. Die Fernwirkung 362

III. Noch einmal: Interessenjurisprudenzund subjektive Theorie 363

1. Der normative Wille des Gesetzgebers 3642. Zur Explikation: Die Aufwertungsentscheidung des

Reichsgerichts in der Kritik von Heck 365

XVIII

Inhaltsverzeichnis

IV. Interessenjurisprudenz und objektive Theorie 370

1. Objektivierung durch Fernwirkung 3702. Vorrang der Gegenwartsinteressen 371

Vierter TeilLarenz' Methodenlehre der Rechtswissenschaft

Neuntes Kapitel: Ausrichtung auf eine transzendenteWertungsjurisprudenz 375

A. „Wegweiser zu richterlicher Rechtsschöpfung" (1958) 375

I. Rechtsfortbildung aufgrund der „Natur der Sache" 376II. Rechtsfortbildung aufgrund „Fallvergleichung" 378III. Rechtsfortbildung aufgrund der „entwickelten Lehre" 380IV. Rechtsfortbildung aufgrund von „Grundsätzen

und Prinzipien des historischen Rechtsganzen" 380V. Die Rechtsidee 383

B. Methodenlehre, 1. Auflage (1960) 384

I. Allgemeine transzendente Ausrichtung 384II. Rechtsfortbildung mit Rücksicht

auf „ein unabweisbares Bedürfnis des Rechtsverkehrs" 386III. Rechtsfortbildung mit Rücksicht auf die „Natur der Sache" 387IV. Rechtsfortbildung mit Rücksicht

auf ein „rechtsethisches Prinzip" 390V. „Befugnis zur gesetzesändernden Recbtsfortbildung" 392

C. Methodenlehre, 2. Auflage (1968) 394D. Methodenlehre, 3. Auflage (1975) 397

XIX

Inhaltsverzeichnis

Zehntes Kapitel: Ausrichtung auf eine immanenteWertungsjurisprudenz 400

A. Einige Beispiele für die Ablehnung transzendenterArgumentationsformen 400

I. „Derogierende Kraft des Gerichtsgebrauchs?" (1951) 400II. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 402III. Immaterieller Schadensersatz für Verletzungen des

Persönlichkeitsrechts 405

B. Neue Ansichten zur Rechtsfortbildung (1965) 407

I. Versteckter Meinungswechsel 407II. Das Sicherungseigentum 408III. Konversion zu einer neuen Begriffsjurisprudenz? 413

C. Eine „Eigenart" der Larenzschen Jurisprudenz -Ein Streiflicht aus dem Jahre 1971 414

D. Hermeneutische Divergenz zu Josef Esser (1973) 415E. Methodenlehre, 3. Auflage (1975)

und 4. Auflage (1979) 418

Elftes Kapitel: Mehodenlehre letzter Hand 421

A. Transzendente versus immanente Wertungsjurisprudenz:Synthese in der Unscharfe 421

B. Zum ,Jiistorisch-kritischen Teil" 424

I. Warum mit Savigny beginnen? 424II. Der weitere Aufbau 427

C. Zum „systematischen Teil" 432

I. Allgemeine Charakteristik der Jurisprudenz 432II. Die Auslegung der Gesetze 436

1. Die Aufgabe der Auslegung 436a) Ausgangspunkt: Gesetzestext 436b) Das Auslegungsziel 438

XX

Inhaltsverzeichnis

2. Die Auslegungskriterien 440a) Der Wortsinn 440b) „Der Bedeutungszusammenhang des Gesetzes" 443c) Regelungsabsicht, Zwecke und Normvorstellungen

des historischen Gesetzgebers 444d) Objektiv-teleologische Kriterien 445e) „Das Gebot verfassungskonformer Auslegung" 446i) Zur Rang- und Reihenfolge der Auslegungskriterien 447

III. Zur Billigkeitsjurisprudenz und Gewohnheitsrecht 449IV. „Zur Verfassungsinterpretation" 451V. Zur Rechtsfortbüdung 452

1. Kennzeichnung der Rechtsfortbildung 4522. Gesetzesimmanente Rechtsfortbildung 454

a) Der Lückenbegriff. 454b) Zum Beispiel der positiven Forderungsverletzung 455c) Die „planwidrige Unvollständigkeit" des Gesetzes 457d) Weitere Begrifflichkeiten 458

3. Zur Güterabwägung 4594. Gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung 460

a) Sicherungseigentum 461b) Die „Natur der Sache" 462c) Culpa in contrahendo 462d) Fazit 463

5. Richterrechtliche Rechtsfortbildung 464

VI. Begriffs- und Systembildung 466

1. Das „äußere" System 4662. Zum Typus 468

a) Zur Untersuchung Kokerts 468b) Explikation des Typusbegriffs am Beispiel des Terminus

„Tierhalter" (§ 833 BGB) 4703. Das „innere System" 473

XXI

Inhaltsverzeichnis

Fünfter TeilZusammenfassung und Ausblick

Zwölftes Kapitel: Zusammenfassung 479

A. Geschichte 479

I. Larenz und der Nationalsozialismus 479II. Heck und der Nationalsozialismus 483III. Geschichte des Dritten Reiches und Methodenlehre

der Rechtswissenschaft 486

B.Philosophie 489

I. Larenz" Hegelianismus und sein Verhältnis zu Binder 489II. Larenz' Stammlerrezeption 492III. Larenz' Hermeneutikverständnis 494IV. Larenz und die Grundfrage nach einer immanenten oder

transzendenten Jurisprudenz 495

C. Juristische Methodenlehre 498

I. Vergleich von Hecks und Larenz' Methodenlehre 498II. Drei Beispiele in der Synopse 500

1. Die Aufwertungsentscheidung 5002. Der nichtrechtsfähige Verein 5023. Das Sicherungseigentum 503

D. Eine abschließende Bilanz in Thesen 506

I. Geschichtliche Einordnung der PersonenLarenz und Heck 506

II. Zu Larenz' Philosophie 507III. Zur Methodenlehre 507

XXII

Inhaltsverzeichnis

Dreizehntes Kapitel: Ausblick 509

A. Philosophie und Methodenlehre 509

I. Zur Problematik kognitiver Ethik 509II. Der Geltungsbegriff des Rechts. Zur Verteidigung eines

immanenten Geltungsbegriffs 510

1. Eckhard Jakobs philosophischer Rechtsgeltungsbegriff 5102. Sechs Kritikpunkte 513

a) Der falsche Wunsch 513b) Die falsche Großzügigkeit 513c) Die falsche Utopie 514d) Der falsche Adressat 514e) Die fälsche Sicherheit 515f) Die falsche Brille 515

3. Bedeutung und Grenzen eines immanent juristischenGeltungsbegriffs 516

III. Aspekte einer relativistischen Erkenntnistheorie 516

1. Der kantische Ausgangspunkt 5162. Abkehr von Topik und autoritärer Hermeneutik 5173. Allgemeine methodologische Gesichtspunkte 518

a) Die Fragestellung 518b) Das Vorverständnis 518c) Zur Logik 519d) Zur Topik 520e) Zum Diskurs 521

B. Grundzüge einer Methodenlehre ....522

I. Paradigmenkollision - Wie verhält sich der„denkende Gehorsam" zur „kritischen Hermeneutik"? 522

II. Interessenjurisprudenz und Wertungsjurisprudenz 523III. Die kritisch-hermeneutische Herangehensweise 524

XXIII

Inhaltsverzeichn is

IV. Eine interessenjuristische Skizze am Beispiel des Begriffsdes Tierhalters 525

1. Können Minderjährige Halter im Sinne des § 833 BGB sein?. 5252. Der Lösungsansatz des Reichsgerichts 5253. Der Lösungsansatz des BGH 5264. Lösungsansätze in der Literatur 5285. Eigener Lösungsansatz 530

C. Weiterführende Fragen 536

Literaturverzeichnis 539

A. Schriftenverzeichnis Karl Larenz 539B. Weiteres Schrifttum 567

Personenverzeichnis 621Stichwortverzeichnis 631

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