Brustkrebs Fortbildung - klinikum.uni-muenchen.de · Die Diagnose Brustkrebs trifft hart und...
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I N F O R M I E R E N E R K E N N E N H A N D E L N
13. – 15. Oktober 2017Klinikum Augsburg
Brustkrebs Fortbildungfür Patientinnen und Ärzte
15:04
Die Diagnose Brustkrebs trifft hart undkonfrontiert die Betroffenen mit ihremSchicksal und der immanenten Fragenach der Endlichkeit des eigenenLebens. Das Beste gegen diesen läh-menden Schockzustand, so zeigt dieErfahrung, ist für viele Frauen aktiv zuwerden. Sich nicht als Leidende anBrustkrebs und als Leidende amGesundheitswesen zu verstehen, son-dern auch als Mitwirkende, Mitbe -stimmende und kritische Verbrau -cherin nen auf dem großen Markt
Onkologie. Um hier nicht verloren zu gehen, hilft Wissen. Unddas transferiert seit mittlerweile 18 Jahren der Augsburger Vereinmamazone e. V. Er engagiert sich für eine ganzheitlicheAufklärung von Brustkrebs. Vor allem seine Philosophie mit derPrämisse „Mut und Wissen zu vermitteln“, ist weit über alleGrenzen hinaus bekannt.
Mit fast 2000 Mitgliedern und einem wissenschaftlichen Beirataus 28 Brustkrebsexperten mit internationalem Ruf ist mamazo-ne die größte und aktivste Brustkrebs-Patientinnen-Initiative inDeutschland.
Mit einem dreitägigen Kongress unter dem Titel „ProjektDiplompatientin“ werden bereits zum 16. Mal im KlinikumAugsburg diverse Lösungsansätze im Verarbeiten derErkrankung vorgestellt. Dazu eingeladen sind alle, die sich mitdem Thema Brustkrebs in seiner komplexen Individualitätbeschäftigen müssen oder vorausschauend beschäftigen wollen.
Geboten wird höchste fachliche Kompetenz, neueste wissen-schaftliche Erkenntnisse, aber auch ein praktischer Umgang mitder Krankheit. Neben Ernährung, Komplementärmedizin oderEntspannungstherapien werden auch Antworten gegeben aufFragen wie: Welche Reha ist die richtige für mich? Was ist mitBerufsunfähigkeit? Wie schaffe ich die Wiedereingliederung inden Job?
Als Oberbürgermeister der Stadt Augsburg bin ich unsereminnovativen Klinikum Augsburg sehr dankbar, dass es zum wie-derholten Mal Tür und Tor für einen regen Austausch öffnet. Vorallem bin ich aber dem Brustkrebsverein mamazone dankbar,dass er sich stark macht für einen selbstbestimmten Umgang mitder Erkrankung und Frauen aus ganz Deutschland hier inAugsburg einen Ort zum Krafttanken gibt. Ich danke allenInitiatoren, Unterstützern und Ausstellern, den Referenten undWissenschaftlern ganz herzlich und wünsche allen Kongress -teilnehmerinnen drei wertvolle Tage, die sie sowohl fachlich alsauch seelisch positiv bereichern.
Dr. Kurt GriblOberbürgermeister der Stadt Augsburg
GrußwortGrußwort
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“Dieser Satz von Marie Freifrau vonEbner-Eschenbach bringt eine grund -legende Wahrheit menschlicher Er -kenntnis zum Ausdruck. Patientinnen,Angehörige, Ärzte, Forscher oder Thera -peuten, die mit dem Thema Brust krebskonfrontiert sind, erleben Tag für Tagimmer wieder aufs Neue den tieferenSinn dieser Worte.
Mit rund 70.000 Neuerkrankungen proJahr ist Brustkrebs die mit Abstand häu-
figste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland – und tatsäch-lich kann die Diagnose jede und jeden treffen. Das sind Zahlenund Fakten, die verständlicherweise erst einmal Angst machen.Am schlimmsten ist für Patientinnen der Moment, wenn sie dieDiagnose erfahren, wenn diese einen unvorbereitet trifft. Das istwie ein Schlag, der alles verändert. Umso wichtiger ist es, mit fun-dierten Informationen, medizinischen Erkenntnissen undmenschlichem Beistand für diese schwierige Lebensphasegewappnet zu sein.
Unter dem Motto Informieren – Erkennen – Handeln öffnet inbewährter Weise der Kongress „Projekt Diplompatientin“ inAugsburg nicht nur seine Pforten, sondern eröffnet gleichzeitigauch Betroffenen einen Weg für den Umgang mit ihrerErkrankung. Drei Tage lang gibt es hier zahlreiche Vorträge undAustauschmöglichkeiten rund um das Thema „Brustkrebs“.Wissen hilft gegen die Angst, es stärkt das Vertrauen in die eige-ne Kompetenz und es macht vor allem Mut, sich aktiv mit derKrankheit auseinanderzusetzen und dabei zu sehen: Ich bin mitmeinen Sorgen, aber auch mit meinen Bedürfnissen undWünschen nicht alleine. All dies – und ein vertrauensvollesMiteinander von Medizinern, Therapeuten und selbstbewussten,starken Patientinnen – hat besondere Bedeutung für die Ge ne -sung.
Ich danke den Initiatorinnen von mamazone e. V. für ihr großesEngagement und ihre entscheidenden Impulse, die mit dem Todder Vereinsgründerin Ursula Goldmann-Posch im letzten Jahrkeineswegs weniger wichtig geworden sind. So wie sie mir sehrverbunden war, so hat sie mit ihrer einfühlsamen und ermutigen-den Art auch bei vielen anderen Spuren hinterlassen. DieseSpuren gilt es in unseren Herzen zu bewahren. Ihren Mut undihren (Kampfes-)Willen, sich mit den Ungewissheiten einesbedrohten Lebens zurechtzufinden, gilt es weiterzutragen –damit Frauen, die ein ähnliches Schicksal teilen, keine Angsthaben, sondern lernen mit der Angst umzugehen.
Allen Beteiligten wünsche ich eine interessante und inspirieren-de Veranstaltung.
Barbara StammPräsidentin des Bayerischen Landtags
9.00 – 9.10 UhrKongresseröffnungDr. med. Petra Stieber, München und Prof. Dr. med. Arthur Wischnik, Augsburg
9.15 – 9.50 UhrEs lohnt sich – erste Ergebnisse des Mammographie-Screening-ProgrammsProf. Dr. med. Silvia Heywang – Köbrunner, München
9.55 – 10.30 UhrWem gehört mein Befund?Rechtsanwalt Wolfgang Putz, München
10.30 – 10.45 Uhr Atempause
10.45 – 11.15 UhrGesundheit ist ein menschliches RechtProf. Dr. med. Bettina Borisch, Genf
11.20 – 11.50 UhrWer braucht Yoga oder Frühsport – Bewegung und Körperarbeit,wenn man nicht mehr aufstehen willRicarda Gomeier, Köln
11.55 – 12.30 UhrNach Brustkrebs auch noch Rheuma – was gilt es zu beachten?PD Dr. med. Anne Regierer, Berlin
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 – 14.05 UhrSensitive Ganzkörperbildgebung in der Entdeckung von (Oligo)-MetastasenPD Dr. med. Gerwin Schmidt, München
14.10 – 15.00 UhrTeilergebnisse der Münchner Mammakarzinom-NachsorgestudieDr. med. Petra Stieber, München
15.00 – 15.15 Uhr Kaffeepause
15.15 – 16.15 UhrIndividualisierte Therapie der (Oligo)-MetastasierungProf. Dr. med. Ingo Diel, Mannheim
16.20 – 16.55 UhrDie molekulare Entschlüsselung von Brustkrebs – wie „typisch“sind die Erkenntnisse für Brustkrebs ?Dr. rer. nat. Ralph Wirtz, Köln
17.00 – 17.30 UhrBusenfreundverleihung
17.30 – 17.45 UhrGute-Nacht-Botschaft – Die Zusammenfassung des TagesDr. rer. nat. Ralph Wirtz, Köln
18.00 – 18.45 UhrGottesdienst „ Ich habe Dich gesehen“in der Kapelle des Klinikum Augsburg
mit Pfarrerin Claudia Weingärtler, Augsburgund Klinikseelsorgerin Hildegard Wörz-Strauß, Augsburgund dem Gospelchor unter der Leitung von Frau Maria Dehner
Freitag, 13. Oktober 2017Freitag, 13. Oktober 2017
9.00 – 10.00 UhrSystemische Therapien beim metastasierten Mammakarzinom: welche, wann, warum?Dr. med. Wolfgang Abenhardt, München
10.05 – 10.40 UhrDer Erfolg der adjuvanten Therapie und paradoxe Auswirkungenauf das Überleben nach MetastasierungProf. Dr. rer. biol. hum. Dieter Hölzel, München
10.40 – 10.55 Uhr Atempause
10.55 – 11.30 UhrWie effektiv ist die operative Therapie von Lungenmetastasen?Dr. med. Steffen Drewes, Coswig
11.35 – 12.10 UhrInterventionelle Onkologie bei (Oligo)-Metastasen desMammakarzinomsProf. Dr. Dr. med. Thomas Vogl, Frankfurt
12.15 – 12.45 UhrSelten sooo gelacht – aus dem Bauch von ganzem Herzen undohne GrundMonika Roth, Odenwald
12.45 – 13.45 Uhr Mittagspause
13.45 – 14.45 UhrPolyneuropathie – wenn uns Brustkrebs-Therapien auf die NervengehenDr. med. Susanne Koeppen, Essen
14.50 – 15.20 UhrStatusbericht der KRONOS-PONS-Studie in ItalienProf. Dr. med. Claudio Zamagni, Bologna
15.20 – 15.35 Uhr Kaffeepause
15.35 – 16.10 UhrCyberknife – ist das „strahlende” Messer bei (Oligo)-Metastasen hilfreich?Dr. med. Markus Kufeld, Berlin
16.15 – 16.50 UhrArztsein braucht mehr als medizinisches Wissen –Ärztliche Kompetenzen auf dem PrüfstandProf. Dr. med. Martina Kadmon
16.55 – 17.30 UhrDie Onkoimmunologie und ihre zielgerichteten TherapienDr. med. Carlo Fremd, Heidelberg
17.30 – 17.45 UhrGute-Nacht-Botschaft – Die Zusammenfassung des TagesDr. rer. nat. Ralph Wirtz, Köln
18.00 – 19.30 UhrMitgliederversammlung und Vorstandswahl mamazone e. V.
ab 19.30 Uhrmamazone MEET-EINANDERDie kongressbegleitende Abendveranstaltung „mamazone-Meet-Einander“ findet am Samstag, 14. Oktober 2017 ab 19:30 im Wirtshaus „Riegele“ in der Frölichstraße 26 in Augsburg statt.
Samstag, 14. Oktober 2017Samstag, 14. Oktober 2017
15.55 – 16.30 UhrGeh raus – Anleitung zum GlücklichseinPetra Thaller, München
16.30 – 16.45 UhrGute-Fahrt-Botschaft – die Zusammenfassung des Tages Dr. rer. nat. Ralph Wirtz, Köln
16.45 – 17.00 UhrBis zum nächsten JahrVerabschiedung durch den mamazone-Vorstand
9.00 – 9.35 UhrWollen Patientinnen Beschwerden? Die Rationale der AGO für diesymptomorientierte NachsorgeProf. Dr. med. Wolfgang Janni, Ulm
9.40 – 10.15 UhrCANKADO – kann ein digitales Tagebuch lebensverlängernd wirken?Dr. med. Manfred Welslau, Aschaffenburg
10.15 – 10.30 Uhr Atempause
10.30 – 11.05 UhrFrüherkennung von Metastasen und extramammärenZweitkarzinomen – lebensverlängernd?Dr. med. Theresa Link, Dresden
11.10 – 11.45 UhrKrebs und Schlaflosigkeit – gibt es eine Therapie?Prof. Dr. med. Herwig Strik, Marburg
11.50 – 12.25 UhrMein Pathologiebefund – Basis für Prognose und Therapie: worauf muss ich achten? Dr. med. Thomas Decker, Neubrandenburg
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 – 14.05 UhrIst die ketogene Diät die richtige für mich?Nicole Erickson, München
14.10 – 14.45 UhrWarum ist Sport und Bewegung nach Mammakarzinom so wichtig?Dr. med. Wolfgang Grüny, Bad Nauheim
14.50 – 15.10 Uhr Kaffeepause
15.10 – 15.50 UhrNeue Aspekte der Brustrekonstruktion und der operativenBehandlung des LymphödemsProf. Dr. med. Lukas Prantl, Regensburg
Sonntag, 15. Oktober 2017 Sonntag, 15. Oktober 2017
WHO IS WHO
REFERENTEN
Dr. med. Wolfgang AbenhardtInternistische OnkologieMVZ Münchner Onkologische Praxis, München
Prof. Dr. med. Bettina BorischInstitut für Global HealthUniversität Genf
Dr. med. Thomas DeckerChefarzt des Instituts für PathologieDietrich-Bonhoeffer-Klinikum, Neubrandenburg
Prof. Dr. med. Ingo DielGynäkologische OnkologiePraxisklinik am Rosengarten, Mannheim
Dr. med. Steffen DrewesChefarzt der thoraxchirurgischen AbteilungRECURA Kliniken Coswig
Nicole EricksonErnährungswissenschaftComprehensive Cancer Center der Universität München
Dr. med. Carlo FremdGynäkologische Onkologie Universitäts Frauenklinik Heidelberg am Nationalen Centrumfür Tumorerkrankungen
Ricarda GomeierSUITE58 – Beratung & Coaching, Köln / München
Dr. med. Wolfgang GrünyInternistischer Chefarzt Klinik TaunusDeutsche Rentenversicherung Bund, Rehabilitations-ZentrumBad Nauheim
Prof. Dr. med. Silvia Heywang – KöbrunnerRadiologieLeiterin der Brustdiagnosik München
Prof. Dr. rer. biol. hum. Dieter HölzelEpidemiologieInstitut für medizinische Informationsverarbeitung, Biometrieund Epidemiologie der Universität München
Prof. Dr. med. Wolfgang JanniÄrztlicher Direktor FrauenklinikUniversitätsklinikum Ulm
WHO IS WHO
Prof. Dr. med. Martina KadmonGründungsdekanin der Medizinischen Fakultät der UniversitätAugsburg
Dr. med. Susanne KoeppenOberärztin der Klinik für NeurologieUniversitätsklinikum Essen
Dr. med. Markus KufeldNeurochirurgieCharité-Cyberknife-Zentrum, Berlin
Dr. med. Theresa LinkGynäkologische OnkologieKlinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TechnischenUniversität Dresden
Prof. Dr. med. Lukas PrantlLeiter des Zentrums für Plastische, Hand- undWiederherstellungschirurgie,Universität Regensburg
RA Wolfgang PutzLehrbeauftragter für Medzinrecht und MedizinethikLudwig-Maximilians-Universität München
PD Dr. med. Anne RegiererDeutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin
Monika RothLeitung Lachschule Odenwald
PD Dr. med. Gerwin Schmidt„Die Radiologie“, Radiologische und NuklearmedizinischePartnerschaftsgesellschaft München
Dr. med. Petra StieberLabormedizin, onkologische Labordiagnostik, München
Prof. Dr. med. Herwig StrikOberarzt an der Klinik für Neurologie der Philipps UniversitätMarburg
Petra ThallerGründerin „Outdoor against Cancer“München
Prof. Dr. Dr. med. Thomas VoglDirektor des Instituts für Diagnostische und InterventionelleRadiologie, Universitätsklinikum Frankfurt
WHO IS WHO
Dr. med. Manfred WelslauInternistische OnkologieHämatologisch-internistische Schwerpunktpraxis Klinikum Aschaffenburg
Dr. rer. nat. Ralph Markus WirtzCEA & CSOSTRATIFYER Molecular Pathology GmbH, Köln
Prof. Dr. med. Arthur WischnikChefarzt der Frauenklinik am Klinikum Augsburg
Prof. Dr. med. Claudio ZamagniInternistische OnkologieKlinikdirektor Policlinico S. OrsolaMalpighi, Bologna
MODERATION
Prof. Dr. med. Bettina BorischVorstandsmitglied mamazone e. V.Institut für Global Health, Universität Genf
Prof. Dr. med. Ingo DielGynäkologische OnkologiePraxisklinik am Rosengarten, Mannheim
Pia HetzelRegionalgruppenleitung mamazone e.V. München
Dr. med. Petra StieberVorstandsmitglied mamazone e.V., Labormedizin, onkologische Labordiagnostik, München
Dr. rer. nat. Ralph Markus WirtzCEA & CSOSTRATIFYER Molecular Pathology GmbH, Köln
ORGANISATION
Dr. med. Petra StieberVorstandsmitglied mamazone e. V., München
Prof. Dr. med. Bettina BorischVorstandsmitglied mamazone e. V., Genf
GOTTESDIENST
Pfarrerin Claudia Weingärtler, AugsburgKlinikseelsorgerin Hildegard Wörz-Strauß, AugsburgGospelchor unter der Leitung von Frau Maria Dehner
www.mamazone.de• Umfangreiche Informationen zu Brustkrebs: Früherkennung,
Diagnose und Prognose, Therapie, Nachsorge und Spätfolgenund Rückfall
• Neuigkeiten und Termine von Veranstaltungen• Informationen zu den Regionalgruppen• Informationen zu mamazone, weitergehende Informations-
und Kontakt mög lich keiten
Mit Hilfe des mamazone Mitgliederzuganges sindhier alle Experteninterviews aus der Reihe „mama -zone im Gespräch“ online abrufbar.
www.diplompatientin.deHintergründe, Programm- und Kongressinformationen zumamazone, Patientinnenkongress Projekt Diplompatientin
Mit Hilfe des mamazone Mitgliederzuganges sindhier alle Vorträge seit 2010 online abrufbar.
www.mutmachmaerchen.deVorstellung unserer Hörbuch-CD Mutmachmärchen mitOnline-Bestellmöglichkeit
www.mum-hat-brustkrebs.deWebseite für Angehörige Kinder und Jugendliche vonBrustkrebs patientinnen
www.pons-stiftung.orgWebseite der Patintenorientierten Nachsorge-Stiftung PONS-S
mamazone auf facebook:www.facebook.com/mamazone.ev www.facebook.com/mamazone.mobil
mamazone auf YouTube: www.youtube.com/user/mamazoneVerein
mamazone online
Ihre Spende hilft Frauen mit Brustkrebs – Setzen Sie ein Zeichen!
Wenn Sie an mamazone spenden, dann spenden Sie an diePatientinnen direkt. mamazone - Frauen und Forschung gegenBrustkrebs e.V. ist ein eingetragener Verein mit anerkannterGemeinnützigkeit, der mit Ihrer Spende viele ProjekteWirklichkeit werden lässt, die Frauen mit Brustkrebs helfen undkonkret zu einer besseren medizinischen Versorgung vonFrauen mit Brustkrebs beitragen.
Setzen Sie mit Ihrer Spende an mamazone e.V. ein Zeichen derSolidarität für Frauen mit Brustkrebs und unterstützen Sie unsere Arbeit als Patientinnen-Initiative. Sagen Sie nicht: dasmachen schon die anderen. Jede Spende hilft uns weiter undsichert unsere ehrenamtliche Arbeit und auch die Unab -hängigkeit in der Arbeit.
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• den Patientinnenkongress Projekt Diplompatientin®
• das mamazone-mobil
• die Fortbildung für Pflegende: La Mamma
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Projekt Diplompatientin
Was um Himmels willen ist eine Diplompatientin?
Im Wörterbuch gibt es keine „Diplompatientin“. Im medizini-schen Alltag aber gibt es sie: dieses von mamazone-GründerinUrsula Goldmann-Posch geprägte Kunstwort beschreibt diemündige, aktive Patientin, die es wissen will. Die Verant -wortung für ihre Behandlung übernehmen will.
Daher sind „Diplompatientinnen“
• Frauen, die Brustgesundheit zu ihrem ureigensten Anliegenmachen und mehr über die Gesunderhaltung ihrer Brust unddie Früherkennung von Brustkrankheiten wissen wollen
• Frauen, die bereits von Brustkrebs betroffen sind und mehrüber die neuesten Therapien im Kampf gegen Brustkrebserfahren möchten
• Frauen, die die beste Behandlung haben wollen, weilBrustkrebs heute durch frühe Erkennung und mit modernenMedikamenten immer besser heilbar ist
• Frauen, die sich nicht als Opfer, sondern als aktivePatientinnen verstehen und beschlossen haben, ihr Schicksalselbst in die Hand zu nehmen
• Frauen, die ihrem behandelnden Arzt eine gute Partnerin inder Erkennung, Behandlung und Nachsorge von Brustkrebssein wollen
• Frauen, die den Mut haben, ihren Arzt so lange zu fragen, bissie auch wirklich alles verstanden haben
Wer steht hinter Deutschlands ältestem und größtem Fort -bildungs kongress für Patientinnen, dem „Projekt Diplom -patientin“?
Die Bozner Journalistin und Buchautorin Ursula Goldmann-Posch wurde 1996 von der Diagnose Brustkrebs getroffen. Siebeschloss, sich nicht hinter der Mauer des Tabus zu verstecken,sondern ging 1999 mit ihrem Buch „Der Knoten über meinemHerzen – Brustkrebs darf kein Todesurteil sein“ an dieÖffentlichkeit. Im Jahr 2012 erschien bereits die fünfte, aktuali-sierte Auflage des „Über-Lebens buch Brustkrebs“ (SchattauerVerlag, Stuttgart), das von vielen Patientinnen als „Bibel“ undÄrzten als bester Ratgeber zum Thema angesehen wird.
1999 gründete die betroffene Medizinjournalistin Goldmann-Posch die heute größte Brustkrebs-Initiative in Deutschland:mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. inAugsburg. Daraus gingen zahlreiche Projekte wie etwa das„Projekt Diplompatientin“ hervor. Sie alle haben einen rotenFaden: die behandelte Patientin zur handelnden Patientin zumachen. Patientinnen aus der lähmenden Opferrolle herauszu-holen und ihnen Mut zur Mitbestimmung über ihre Krankheitzu machen.
Weil Märchen Mut machen und gleichzeitig Therapie sein können, hat mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. dieses Hörbuch mit „Mutmachmärchen speziell für Frauen mit Brustkrebs“ herausgegeben.
Prominente Frauen aus Politik, Medien und Medizin haben sich mit Ihren Märchen-Lesungen zu Botschafterinnen für ein Anliegen gemacht, das alle Frauen, deren Kinder und Partner angeht: der Kampf gegen Brustkrebs.
Gegen eine Schutzgebühr von 8,– € senden wir Ihnen gerne das Hörbuch als Doppel-CD zu.
Unter www.mutmachmaerchen.de können Sie Ihr per-sönliches Exemplar anfordern.
MÄRCHEN HELFEN FRAUEN MIT BRUSTKREBS.
Projekt Diplompatientin
Was will mamazone damit erreichen?
Der dreitägige Wissenschaftskongress in der Sprache vonFrauen mit Brustkrebs – das „Projekt Diplompatientin“ – ist soetwas wie eine „Brustkrebs-Universität“. In verständlichenWorten und Bildern wappnet der jährliche LehrgangPatientinnen mit Wissen gegen die Angst. Die hochkarätigeFortbildung soll einzelne Frauen wie auch Leiterinnen vonSelbsthilfegruppen dazu befähigen, eine moderne, leitlinien-und qualitätsgesicherte Brustkrebsbehandlung aktiv einzufor-dern, mit zu tragen und zu verbreiten. Forscher undForscherinnen, Ärzte und Ärztinnen haben es sich in dem vonUrsula Goldmann-Posch vor nunmehr siebzehn Jahren insLeben gerufenem Curriculum zur Aufgabe gemacht,Patientinnen schwierige Sachverhalte rund um ihre Erkrankungin leicht verständlicher Sprache zu vermitteln. Auf diese Weisewerden aber auch die Ärzte selbst für einen besseren Dialog mitihren Patientinnen geschult.
Wie können wir Brustkrebs die Stirn bieten?
• Das Bewusstsein, selbst etwas für den eigenen Heilungs -prozess tun zu können, führt Patientinnen aus der lähmendenOpferrolle heraus.
• Vertrauen, Mut und Wissen in der Kommunikation zwischenArzt und Patientin führen zu echter Partnerschaft,Mitverantwortung und nachhaltiger Kostensenkung imGesundheitswesen.
• Mehr Wissen über Brustkrebs befähigt Patientinnen zu mehrQualitätsbewusstsein im Umgang mit ihren Ärzten und zumehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen.
• Patientenkompetenz findet nicht nur im Kopf statt. Sie nährtHerz und Seele und stärkt die inneren Selbstheilungskräfte.
Wie oft kommt Brustkrebs vor?
Brustkrebs ist mit etwa 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr diehäufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland.Weltweit nimmt die Zahl der Betroffenen in den letztenJahrzehnten zu. Gleichzeitig gelang es jedoch, die Sterblichkeitan Brustkrebs zu senken. Grundlage dafür ist eine qualitätsgesi-cherte Früherkennung und die Behandlung mit immer gezielterwirkenden Brustkrebsmedikamenten.
In jedem Jahr sterben in Deutschland rund 18.000 Frauen anBrustkrebs. Doch Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs. Wirdder Brustkrebs im Frühstadium erkannt, überleben bei besterBehandlung 90 Prozent und mehr der Frauen.
Frühe Erkennung, Eigeninitiative, Mut und eine der individuel-len Krankheitssituation angemessene Therapie und Nachsorgeauf der Basis einer Medizin, die Frauen und dem individuellenKrankheits geschehen gerecht werden, können die Über -lebensaussichten bei Brustkrebs erheblich verbessern.
Kongressinformation
Veranstalter:mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V.Max-Hempel-Str. 386153 AugsburgTel. 0821/5213-144Fax 0821/5213-143Email: [email protected]: www.mamazone.de
Kooperationspartner:PONS-StiftungMax-Hempel-Straße 386153 AugsburgInternet: www.pons-stiftung.org
Programm- und Plakatdruck unterstützt durch:Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Bayern, MünchenInternet: www.tk.de/lv-bayern
Unterstützt durch: Klinikum AugsburgMDK BayernPONS-StiftungRomantikhotel Augsburger HofVeit Köppler Marketing und Kommunikation GmbH
Ärztlicher Veranstaltungsleiter:Prof. Dr. med. Arthur WischnikDirektor der Frauenklinik im Klinikum AugsburgStenglinstraße 286156 Augsburg
Konzept, Titel:Ursula Goldmann-Posch (†)
Programm 2017:Dr. med. Petra Stieber, München Prof. Dr. med. Bettina Borisch, Genf
Vorträge:20 Minuten Vortrag & 15 Minuten Diskussion
Haftung:Für Verlust, Unfälle und Schäden, gleich welchen Ursprungs, anPersonen und Sachen haften weder der Veranstalter noch dasKlinikum Augsburg. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmenauf eigene Verantwortung an der Veranstaltung und allenbegleitenden Veranstaltungen teil.
Anmeldung:Die Anmeldung kann online unter www.diplompatientin.de/anmeldung ausgeführt werden. Sie erhalten nach erfolgterBuchung in der Regel innerhalb weniger Tage eineBuchungsbestätigung.
Die Teilnahme kostet € 48,– pro Person unabhängig von der Dauer der Teilnahme. Für mamazone–Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Im Tagungsbüro erhalten Sie
unter Vorlage Ihres Ausweises Ihre Tagungsunterlagen und Ihren Ausweis für den Zugang zu den Hörsälen. Bitte bezahlen Sie dort auch Ihre Teilnahmegebühr –
sollten Sie sie nicht schon überwiesen haben.
Fortbildungspunkte für Ärzte:Das „Projekt Diplompatientin“ wird mit Fortbildungspunktender Kategorie A der Bayerischen Landesärztekammer zertifi-ziert. Die genaue Anzahl der Fortbildungspunkte sowie dieIdentnummer zur Registrierung erhalten Sie unterwww.diplompatientin.de.
Fortbildungspunkte für Pflegende:Das „Projekt Diplompatientin“ wird mitFortbildungspunkten der RbP – Registrierungberufliche Pflegender GmbH zertifiziert.Die genaue Anzahl der Fortbildungspunktesowie die Identnummer zur Registrierung erhalten Sie unter www.diplompatientin.de.
Termine der Veranstaltung:Freitag, 13.10.2017 9.00 – 18.45 UhrSamstag, 14.10.2017 9.00 – 17.45 UhrSonntag, 15.10.2017 9.00 – 17.00 Uhr
Ort der Veranstaltung:Klinikum AugsburgHörsaal 1 und 2Stenglinstraße 286156 Augsburg
Anfahrt:Öffentliche Verkehrsmittel:Straßenbahn Linie 2, Bus Linie 32, Haltestelle „Klinikum“PKW:Von der Autobahn A8 kommend, benutzen Sie bitte dieAutobahnausfahrt Augsburg-West, fahren Sie dann nach SüdenRichtung Landsberg am Lech auf der B 17 und folgen derBeschilderung zum Zentralklinikum Augsburg.
Kongressinformation Notizen
Notizen
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mamazones Projekt Diplompatientin® wird unterstützt von:
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m mazone Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V.Max-Hempel-Straße 3 • 86153 AugsburgTel. 0821 521 31 44 • Fax 0821 521 31 [email protected] • www.m mazone.de
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Klinikum AugsburgMDK Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen in BayernRomantikhotel Augsburger Hof PONS-StiftungVeit Köppler Marketing München