Bernhard Piechota · Berlin, 27.12.2016 Frau Plambeck Team 751 – 96202 / 0035402 Ihr Schreiben...

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Bernhard Piechota Graefestr. 36 10967 Berlin Berlin, 27.12.2016 Frau Plambeck Team 751 96202 / 0035402 Ihr Schreiben vom 16.12.2016 und mein Schreiben vom 20.12.2016 (als Anhang) Sehr geehrte Frau Plambeck, als Ergänzung zum Schreiben vom 20.12.2016 möchte ich sie noch darauf aufmerksam machen, dass die Schulden auch zum Teil durch die Herabsetzung der an mich gezahlten Leistungen verursacht wurden. Im Oktober des Jahres 2014 haben sie mir 243,25 € von meinen monatlichen Unterhaltskosten (Wohngeld) abgezogen. In den kommenden Jahren bekam ich von meinem Vermieter die Heizkostenabrechnungen sie wurden aber immer mit anderen Kosten verwechselt (Heizkosten sind Heizkosten und nicht Schulden der anderen Mieter). Ich habe die exakten Bemessungen der Firma „Metrona“ im Anhang vorgelegt. Von dem Ersparten habe ich nichts erstattet bekommen, die Frau Barth hat einfach daraus Schulden gemacht ohne die geringen Summen von echten Schulden abzuziehen. In unserem Hof hat sie Recyclinghof für unsere Nachbarhäuser eröffnet. Wo uns früher 2 x 660 Liter Container reichten, haben wir jetzt das 3 bis 4 fache. Zum zahlen des Kabelanschlusses wurden wird auch gezwungen, obwohl es Proteste im Hause gab (Liste mit Unterschriften). Der Fahrstuhl war zum Anfang des Jahres 2016 einen ganzen Monat außer Betrieb. Und was ist passiert mit den Heizkosten In den Jahren 2013, 2014? Wie ich berichtete, die Erklärung bekam ich Ende des Sommer 2016, als Täuschung für die fehlende Erklärung für das Jahr 2015. Brauchen die Mitarbeiter der KV einen schweren polnischen LKW? Obwohl keine Veränderung des Mietvertrags stattfand, schrieb die Frau Barth in ihrem Brief vom 30.07.2013, dass sie mich nicht mehr als Mieter der Wohnung sieht (weil JobCenter meine Miete bezahlt) und somit die ersparten Heizkosten (230,03 €) nicht mir gehören würden (siehe ihr Schreiben) und obwohl ich ihr schriftlich mein Kontonummer überlieferte und berichtete, dass ich in dieser Zeitperiode gar nicht im JobCenter gemeldet war und bei der Firma D&B arbeitete, ignorierte sie dieses. Auf mein Schreiben an Herrn Nordhaus - Chef der KV (siehe im Anhang) bekam ich keine Antwort. Auch anderer Mitarbeiter der Verwaltung dem ich gleiches Schreiben vorlegte, erteilte mir keine Antwort. Wenn einem Studenten die Eltern die Miete bezahlen, würde es nach dem Recht von Frau Barth heißen, der Student ist nicht der Mieter der Wohnung. Als ich den Mietvertrag im Jahre 2009 für die Wohnung unterschrieb, war noch nicht alles in der Küche fertig, es wurde mir gesagt, dass jemand wird kommen und dieses wird in Ordnung gebracht. Keiner ist gekommen. Und die, die später gekommen sind, sagten, sie

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Bernhard Piechota

Graefestr. 36

10967 Berlin

Berlin, 27.12.2016

Frau Plambeck

Team 751 – 96202 / 0035402

Ihr Schreiben vom 16.12.2016 und mein Schreiben vom 20.12.2016 (als Anhang)

Sehr geehrte Frau Plambeck,

als Ergänzung zum Schreiben vom 20.12.2016 möchte ich sie noch darauf aufmerksam

machen, dass die Schulden auch zum Teil durch die Herabsetzung der an mich gezahlten

Leistungen verursacht wurden. Im Oktober des Jahres 2014 haben sie mir 243,25 € von

meinen monatlichen Unterhaltskosten (Wohngeld) abgezogen. In den kommenden Jahren

bekam ich von meinem Vermieter die Heizkostenabrechnungen sie wurden aber immer mit

anderen Kosten verwechselt (Heizkosten sind Heizkosten und nicht Schulden der anderen

Mieter). Ich habe die exakten Bemessungen der Firma „Metrona“ im Anhang vorgelegt. Von

dem Ersparten habe ich nichts erstattet bekommen, die Frau Barth hat einfach daraus

Schulden gemacht ohne die geringen Summen von echten Schulden abzuziehen. In

unserem Hof hat sie Recyclinghof für unsere Nachbarhäuser eröffnet. Wo uns früher 2 x

660 Liter Container reichten, haben wir jetzt das 3 bis 4 – fache. Zum zahlen des

Kabelanschlusses wurden wird auch gezwungen, obwohl es Proteste im Hause gab (Liste

mit Unterschriften). Der Fahrstuhl war zum Anfang des Jahres 2016 einen ganzen Monat

außer Betrieb. Und was ist passiert mit den Heizkosten In den Jahren 2013, 2014? Wie ich

berichtete, die Erklärung bekam ich Ende des Sommer 2016, als Täuschung für die

fehlende Erklärung für das Jahr 2015. Brauchen die Mitarbeiter der KV einen schweren

polnischen LKW?

Obwohl keine Veränderung des Mietvertrags stattfand, schrieb die Frau Barth in ihrem Brief

vom 30.07.2013, dass sie mich nicht mehr als Mieter der Wohnung sieht (weil JobCenter

meine Miete bezahlt) und somit die ersparten Heizkosten (230,03 €) nicht mir gehören

würden (siehe ihr Schreiben) und obwohl ich ihr schriftlich mein Kontonummer überlieferte

und berichtete, dass ich in dieser Zeitperiode gar nicht im JobCenter gemeldet war und bei

der Firma D&B arbeitete, ignorierte sie dieses. Auf mein Schreiben an Herrn Nordhaus -

Chef der KV (siehe im Anhang) bekam ich keine Antwort. Auch anderer Mitarbeiter der

Verwaltung dem ich gleiches Schreiben vorlegte, erteilte mir keine Antwort. Wenn einem

Studenten die Eltern die Miete bezahlen, würde es nach dem Recht von Frau Barth heißen,

der Student ist nicht der Mieter der Wohnung.

Als ich den Mietvertrag im Jahre 2009 für die Wohnung unterschrieb, war noch nicht alles in

der Küche fertig, es wurde mir gesagt, dass jemand wird kommen und dieses wird in

Ordnung gebracht. Keiner ist gekommen. Und die, die später gekommen sind, sagten, sie

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würden in der Wohnung etwas tun können, wenn sie in die Wohnung einziehen würden. Als

die Fenster wetterfest gemacht werden sollten (die Fensterbretter waren während des

Unwetters ständig nass), wurde keine verifizierte Firma zu mir geschickt. Es hat sich

jemand gemeldet der erzählte, dass er keine Tischler- und oder keine Malerarbeiten

ausüben würde, er wäre nur für das Glas zuständig. Die Fenster waren schon sehr

mitgenommen und ausführliche Restaurierungsarbeiten waren erforderlich. Da nichts

passiert ist, entschied ich um sie selbst zu restaurieren (siehe Bilder). Kurz darauf ist ein

Mitarbeiter der Verwaltung gekommen, um mir mitzuteilen, dass sie sich an den Kosten

nicht beteiligen werden. Für die andere Probleme und nicht ausgeführten Arbeiten im

Zusammenhang mit dem Rohrbruch interessierte er sich gar nicht. Nun sollte ich mich jetzt

zu den Kosten die ich selbst getragen hatte, noch von dem ersparten an Heizkosten

beklauen lassen (Heizkosten sind keine Nebenkosten und / oder Schulden der anderen

Mieter). Glauben sie mir, ich habe eher ungerne die Wohnung genommen aber was für

eine Wahl als Harzempfänger hast du? In der Wohnung roch immer schon nach Kanal.

Dieses wurde durch die letzte Reparatur leicht behoben.

Ich möchte sie nicht mit meinen vielen Schreiben überlasten, wenn noch etwas unklar ist

würde ich sie gerne auch im JobCenter besuchen. Frau Barth als ich sie im

Zusammenhang mit dem Schreiben vom 30.07.2013 im Amt besuchte, trug schwere

Wunden in ihrem Gesicht (blaue Augen). Als ob sie einen schweren Boxkampf hinter sich

hätte. Sie impulsiv und launisch.

Die Nachricht über die Mieterhöhung die ich an sie im Juni 2016 gesendete (die nächste in

der Reihe), hoffe ich haben sie diesmal mitbekommen.

Ich bin 59 Jahre alt und bekomme keine Rente. Aus gesundheitlichen Gründen, könnten

meine Ausgaben für die Lebensmittel und Medikamente ein wenig gestiegen sein. Die KV

hat mir nur bewiesen, woher sie kommen und womit sie sich da, wo sie hier kommen,

beschäftigt haben. Mir wurde aus der Wohnung noch nichts Wertvolles entwendet in

meisten Fällen war das die Post, die in irgendwelchen Hinsicht dem Autoren schaden

könnte (wie zum Beispiel Heizkostenabrechnung, Pfandzettel für die Schlüssel, meine

Papiere wurden allerdings durchwühlt).

Mit freundlichen Grüßen

P i e c h o t a

Anlagen:

1) Kontoauszug vom September 2014 (die herabgesetzte Leistungen)

2) Heizkostenabrechnung für das Jahr 2012 (ich wäre nicht mehr der Mieter?)

3) Heizkostenabrechnung für das Jahr 2013

4) Heizkostenabrechnung für das Jahr 2014

5) Das Schreiben an Herrn Nordhaus Leiter der KV

6) Mein Schreiben vom 20.12.2016

7) Mein Schreiben vom 27.06.2016

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1) Kontoauszug vom September 2014 (die herabgesetzte Leistungen)

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2) Heizkostenabrechnung für das Jahr 2012 (ich wäre nicht mehr der Mieter?)

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3) Heizkostenabrechnung für das Jahr 2013

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4) Heizkostenabrechnung für das Jahr 2014

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5) Das Schreiben an Herrn Nordhaus Leiter der KV

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6) Mein Schreiben vom 20.12.2016

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Bernhard Piechota

Graefestr. 36

10967 Berlin

Berlin, 27.06.2016

Jobcenter

Friedrichshain-Kreuzberg

BG-Nr. 96202//0035402

Rudi-Dutschke-Str. 3

10969 Berlin

Betr.: Ihre Post vom 16.06.2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Zusammenhang mit Rohrbruch in der Wohnung habe ich sehr viele

Unannehmlichkeiten und Renovierungsarbeiten über die ich Ihnen im Anhang

berichte. Unser Fahrstuhl im Hause war zumindest ein ganzes Monat außer

Betrieb. Vermutlich im Zusammenhang mit dem Rohrbruch und dadurch

entstandene Feuchtigkeit erhöhte sich mein Stromverbrauch 34,-€ auf 41,-€ pro

Monat. Die für die Reparatur beauftragte Firme ist viele, viel später gekommen. Vom

Gestank, der durch das Gammeln des Fußbodens entstand, wurde ich krank. Die

Mitarbeiter der beauftragten Firma sind, wie ich bereits geschrieben habe viel später

gekommen, sie wollten allerdings nur das kaputte Rohr austauschen und nie die

nasse Stelle trocknen. Dazu müsste man die Möbel in der Küche und die Wasser-

und Abwasseranschlüsse demontieren. Da sie sich mit dem kommen sehr viel Zeit

genommen haben und der gammelnde Fußboden mich krank machte

(Pilzentwicklung), entschied ich um die Küche abzubauen die Wasser- und

Abwasseranschlüsse zu demontieren und den nassen Fußboden teils zu entfernen

(das gammelige) und nach der Anhebung zu trocknen. Dieses kostete mich

unzählige Arbeitsstunden, meine Gesundheit inklusive. Darüber habe ich dem

Vermieter berichtet (siehe Bilder in Anlagen, ich habe auch einen Film darüber

gedreht). Nie mit einem Penny ist mir der Vermieter hier entgegen gekommen.

Ein Bescheid über die Heizkosten für das Jahr 2015 habe ich bis jetzt auch

nicht bekommen. Die Fa. Brunata, die die Abrechnungen bis jetzt machte, hat

sich bis jetzt bei mir nicht gemeldet. Jedes Jahr habe ich in diesem Bereich

Ersparnisse von 300 – 350;- € gemacht (siehe Anlagen). Bis zum Jahr 2011

konnte ich dankbar der Zusammensetzung der Verwaltung dieses irgendwie zurück

bekommen, um das nötige für die Wohnung zu beschaffen.

Da sich im Winter in Zwischenräumen der Fenster Eisnadeln gebildet haben und die

Dichtungen am Rahmen Wasser durchließen, meldete ich diesen Schaden bei der

Verwaltung. Es wurde mir geschrieben: sie wissen, dass die Fenster in der

7) Mein Schreiben vom 27.06.2016

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Wohnanlage kaputt sind. So entschied ich, um selbst die Fenster wetterfest zu

machen (siehe Bilddokumentation).

Sie wissen, dass wir hier in Berlin zunehmend von dem Grenzbereich ausgebeutet

werden und das sogar keine 1,5;-€ Jobs mehr für uns vorhanden sind. Die Leute

kommen zu uns und um an die sozialen Ressourcen zu kommen (die sie, da wo sie

her kommen ebenfalls bekommen) verkaufen sich hier als Obdachlose und sie

werden vermittelt. Somit dachte ich, dass mir der Verwalter zumindest in dieser

Hinsicht entgegen kommt. Dieses habe ich ihm auch in meinem Schreiben vom

14.06.2016 geschildert.

Gegenwärtig warte ich auf seine Antwort.

In Ihren Schreiben ans Jobcenter bemühte sich Frau Barth (KVA

Verwaltungsangestellte), damit mir die zustehenden Leistungen gekürzt wurden

(wegen Ersparnisse im Heizkostenbereich). Mit geringen Einkünften als

Harzempfänger, wurde ich auf diesem Wege vom Mittel die ich sonst für die

Unterhaltung der Wohnung benutzte, beraubt. Die stolze Frau Barth hat mir darauf

ihre Forderungen zugesandt und baute ihre Mobbingarbeit aus.

Mehr kann ich Ihnen bis jetzt nicht schreiben.

(Sie sehen selbst die gegenwärtige politische Situation mit Brexit, Grexit und Plexit).

In der Zeit 2011/2012 - 2014) hatte ich erhöhte Ausgaben in meinem Haushalt.

Meine Waschmaschine ist kaputt gegangen. Mein Fahrrad wurde mir geklaut. Mir

entstand eine Stromschuld von über 200,- €. Alleine mit Harz kann man solche

Ausgaben nicht gerade schadenlos begleichen.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen:

Dokumentation von mir durchgeführten Arbeiten.