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Zusammenfassung MaGrav Reaktor Version 01.001 Exposee: Es soll das Verhalten des MaGrav mit Unterschiedlichen Messmethoden untersucht und etwaige Erweiterungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.. Ersteller: christian Mitwirkende: Änderungsdatum: Samstag, 11. März 2017 10:39:33 Übersicht Keshe Technologie

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Zusammenfassung MaGrav Reaktor Version 01.001 Exposee: Es soll das Verhalten des MaGrav mit Unterschiedlichen Messmethoden untersucht und etwaige Erweiterungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.. Ersteller: christian Mitwirkende: Änderungsdatum: Samstag, 11. März 2017 10:39:33

Übersicht Keshe Technologie

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HINWEISE Übersicht der letzten Veränderungen: 01.03.17 Erstelldatum 00.00.17 Diverse Änderungen

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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 2. Unwissenheit 3. Basis der Theorie

4.1 Energie nach Walter Russell 4.2 Periodensystem nach Walter Russell

4. Basis der Theorie und Bestätigung mit Versuchsanordnungen 5. Aufbau MaGrav REAKTOR

5.1 Von KFSSI Veröffentlichtes Schema 6. Nano Beschichtung

6.1 Feuerbeschichtung 6.2 Chemische Beschichtung

7. Messversuche 7.1 „Klassische elektrotechnische“ Messung 7.2 Feldmessung mit dem Experimental Life Energy Meter 7.3 Auswertung Magnetfeldmessung MaGrav PQ

8. Erweiterungsmöglichkeit?

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1. Einleitung

Aus dem Blog von joe Wir unterbrechen das normale Bewusstseinsprogramm für folgende Borddurchsage: Liebe Passagiere von Gaia, dem paradiesischen Raumgleiter mit Freiluft - Erlebnispark und Internet. Leider sind uns da ein paar wichtige Dinge in unserem vollautomatischen Personal- und Gästeverwaltungssystem entglitten und wir bitten daher herzlich um Eure wohlgefällige Vergebung. Das neue System wird gerade installiert und sollte eigentlich bald direkt in jedem Einzelnen von Euch ganz automatisch hochfahren, Ihr werdet nämlich schrittweise in unseren Gästetarif ‘freies Wesen’ hochgestuft. Ihr habt lange genug bewiesen, dass Ihr auch bereit seid, für Euren Aufenthalt zu bezahlen, was jedoch auf Gaia eigentlich nur ein Charaktertest ist. Wie gesagt, wir hatten ein Systemproblem. Danke noch einmal dafür. Wir bitten Euch mit dieser Durchsage und zur Lösung des Problems um einen kleinen Gefallen. Es geht darum, dass sich bitte jeder von Euch einfach nur für fünf Minuten auf seinen zugewiesenen Platz setzt und ruhig ist. Das ist übrigens da, wo er gerade ist. Der Sinn hinter dieser Bitte ist der, dass Ihr einfach nur kurz aufhören sollt zu streiten. Es reicht. Setzt Euch bitte jetzt auf Euren Platz und schaut einfach beim Fenster raus. Staunt über die vielen Sterne da draussen. Die streiten auch nicht. Also, geht doch, danke…. Wir gehen dann später einmal mit Erfrischungen durch, bleibt einfach noch ein bisschen sitzen, atmet ruhig und harmonisch durch und lest Euch doch bei der Gelegenheit auch bitte kurz noch einmal unseren kleinen Verhaltensratgeber für ‘aufgestufte Meister’ durch. Ihr findet ihn unter Eurem ‘Sitz‘, der sich in etwa auf der Herzensebene befindet. Für die weitere Reise auf Gaia, dem paradiesischen Raumgleiter mit Freiluft - Erlebnispark und Internet wünschen wir Euch nun noch viel Freude, Spass, Neugier, Zufriedenheit, Gelassenheit, und all das, was Euch glücklich macht. Danke für Euer Durchhaltevermögen, wir hätten den Fehler im System schon viel früher bemerken sollen, wurden jedoch von einer Hackerbande ‘hinter’s Licht’ geführt. Danke für Euer Verständnis. Viel Vergnügen mit den neuen Features im neuen Gästeprogramm, unsere Programmierer haben sich tolle Sachen einfallen lassen, lasst Euch einfach überraschen… Wenn Ihr zufrieden seid, genügt ein einfaches ‘Danke’ in die planetare Wolke. Solltet Ihr auf Gäste treffen, die noch im alten Betriebssystem unterwegs sind, bitte vergebt ihnen die Boot-Probleme, das liegt meistens an irgendeiner Vergiftung. Da dauert das Hochfahren einfach nur ein bisschen länger, wir arbeiten aber daran. Bald werden garantiert alle im neuen Tarif reisen und vor Freude strahlen. Wir danken an dieser Stelle noch einmal unserem Hauptsponsor und Gönner: SONNE, der Profi wenn’s um’s Strahlen geht! So, das war’s. Bleibt nur noch eins: Wir wünschen Euch ein wunderbares, paradiesisches, erfüllendes, bereicherndes, lachendes, tanzendes, fühlendes, singendes, hüpfendes, neugieriges, usw… JETZT! … – und macht ruhig schon einmal ein bisschen sauber auf Eurem Platz… Guten Morgen! Ende der Durchsage.

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2. Unwissenheit

Wir sind gefordert das eine wahre „Wissen und Fühlen“ in jedem Bereich neu zu erlernen und zu erfahren. Das ist es, was wir uns von Anbeginn der Zeit ausgesucht haben.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht

Nicht-Wissenheit schützt vor Strafe nicht

Wissenheit schützt vor Strafe

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3. Mia Wissenheit Übersetzung für unsere germanischen, und römischen Schwestern und Brüder ;-) „Wir wissen heute“ Mia wissen dass:

wir zusammen, Erfahrungen sammeln dürfen! gemeinsam die Plasmatechnologie verstehen lernen dürfen. ev. einige Dinge auf uns zukommen werden, die wir erst verstehen werden. wir bereits alle Nano Beschichtete Spulen gewickelt haben . wir die Plasmatechnologie vermutlich für Gesundheit, Energieerzeugung und Ernährung

sowie als Transportmittel einsetzten können. autark laufenden Plasma Generatoren noch nicht zur Verfügung stehen wir eine Vorstellung haben, was Gravitation, Plasmafeld und Plasmafluss bedeutet kann. wir einfache Nanomaterialien wie z.B. Co², Ch³, CuO, Mag, Blei,… herstellen können es In der Plasmatechnologie Magnetische und Gravitative Elemente benötigt werden vermutlich noch einige Details für einen unabhängig laufenden Plasma GENERATOR von KF

noch nicht veröffentlicht wurden. …

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4. Basis der Theorie Wie bei Walter Russell, basiert auch die Physik von MT Keshe darauf, dass alles was ist, aus einer Quelle hervorgeht, und viele der Kräfte wie Gravitation, Materie und Energie Resultate einen gemeinsamen Ursprungs besitzt. Bei MT Keshe ist das magnetische Feld, der Ursprung aller Materie. Einzelne magnetische Strahlen werden durch Wechselwirkung zu einem magnetischen Feld und weiter zu plasmatisch-magnetischen Feldern „verwirbelt“. Diese plasmatisch-magnetischen Felder sind als „Ausgangsfelder“ zu betrachten, aus denen sich durch entsprechende Wechselwirkung mit anderen gleichartigen Feldern, mit ähnlicher Feldstärke, neue Feldgebilde ergeben, die sich als Materie, Antimaterie,… manifestieren können. Aus diesen mindestens drei plasmatisch-magnetischen Feldern mit verschiedenen Feldstärken (wie es z.B. mit Co², CH³, CUO erreicht werden kann) entsteht in Verbindung mit dem Zentralen Torus ähnlichen Feld das „Grundplasma“ Dieses kommt im MaGrav Reaktor zur Anwendung (Nach außen gerichtetes magnetisches Felde, nach innen gerichtetes gravitatives Feld).

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Aus dem „Grundplasma“ wiederum entsteht aufgrund eines zunehmenden Verlustes an plasmatisch-magnetischer Feldenergie eine Energieabgabe an andere Felder. Im MaGrav wird mithilfe der beschichteten Spulen diese Energie (Elektronen?) aufgenommen. 4.1 Energie nach Walter Russell

Die wahre Natur des elektrischen Stroms ist das Zusammenspiel der Kompression und der Ausdehnung des Lichts!

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4.2 Periodensystem nach Walter Russell Von MT Keshe wird eine Feldinteraktion aufgrund der Atommasse der unterschiedlichen Elemente im GaNs Zustand (vierter Aggregatszustand) dargestellt. Im MaGrav wird dieser Effekt zusätzlich genutzt um einen Plasmafluss zu erzeugen der einen Einfluss auf die Elektronen in den Beschichteten Spulen hat. Dieses Verhalten lässt sich mithilfe von drei Kugeln die mit unterschiedlichen GaNs-Arten gefüllt sind, die in einem Behälter mit Wasser schwimmen, darstellen. Die Kugeln beginnen langsam zu rotieren und nehmen eine relative Position zueinander ein. Dies kann theoretisch mit der Plasmafeld/ Plasmafluss Theorie nach MT Keshe erklärt werden.

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5. Aufbau MaGrav REAKTOR 5.1 Von KFSSI Veröffentlichtes Schema

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6. Nano Beschichtung Für die Kupferbeschichtungen nach MT Keshe werden zwei Methoden angewendet. Die unten dargestellten Bilder zeigen die Oxydschichten unter einem Elektronenmikroskop. 6.1 Feuerbeschichtung

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6.2 Chemische Beschichtung (NaOH)

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7. Messversuche 7.1 „Klassische elektrotechnische“ Messung

Die Messergebnisse wurden uns dankenswerter weisen von der Fa. expect more zu Verfügung gestellt.

In diesem Messprojekt wurde eine Keshe MaGrav Power Unit getestet, sowie mehrere Messwerte an verschiedenen Tagen aufgenommen. Dieses Energiesystem sollte laut deren Angabe mittels Plasma leistungsfähiger Energie transportieren als durch einfache Elektronenschwingungen. Bei den Messungen am Messaufbau kamen wir nicht auf die gewünschten Ergebnisse, die dieses System erreichen sollte. Auch nach einer Eingewöhnungszeit von über einem Monat verbesserte sich der Wirkungsgrad nicht.

7.1.1 Messaufbau

Die Keshe MaGrav Power Unit wurde am 12.12.2016 ans Netz angeschlossen. Es wurde darauf geachtet, dass die markierte Phase richtig angeschlossen wurde, sodass sich die Anlage „anlernen“ kann. Belastet wurde das Gerät mit einem 1000W Heizgerät. Zusätzlich wurden am Eingang und am Ausgang digitale Leistungsmesser der Marke PeakTech verwendet, sodass auch Messwerte über längeren Zeitraum aufgenommen werden.

7.1.2 Messergebnisse

Es wurden Messungen mittels der Leistungsmesser durchgeführt, sowie mit einem Oszilloskop. Es wurde das Oszilloskop (VOLTCRAFT VDO-2052) mit Stromzangen (Pico TA167) verwendet. Messwerte mit dem Oszilloskop wurden am 12.12.2016 und am 24.01.2017 aufgenommen.

In der obigen Abbildung sieht man den Stromverlauf am Eingang (gelber Verlauf) und am Ausgang (blauer Verlauf) der MaGrav Power Unit. Dieser Verlauf wurde mit dem Oszilloskop aufgenommen. Gut zu sehen ist die Phasenverschiebung durch die Spulen. Der Peak – Peak Wert ist von Eingang und Ausgang ebenfalls gleich.

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Messwerte 12.12.2016 Messwerte 24.01.2017 Eingang: Spannung: 234,4000 V Eingang: Spannung: 236,6000 V Strom: 4,2190 A Strom: 4,2370 A Leistung: 988,9336 W Leistung: 1002,4742W Ausgang: Spannung: 229,1000 V Ausgang: Spannung: 230,0000 V Strom: 4,2150 A Strom: 4,2390 A Leistung: 965,6565 W Leistung: 974,9700 W Wirkungsgrad: 97,6462% Wirkungsgrad: 97,6462%

Messwerte Leistungsmesser 24.01.2017 (über den gesamten Zeitraum verwendet):

Eingang: Verbrauch: 293,50 kWh Pmax 1070,90 W Ausgang: Verbrauch: 284,70 kWh Pmax 1045,00 W Wirkungsgrad: 97,00%

7.1.3 Resümee

Die Keshe MaGrav Power Unit erzielte bei der ersten Messung am 12.12.2016 einen Wirkungsgrad von 97,6462 %. Bei der zweiten Messung am 24.01.2017 einen Wirkungsgrad von 97,2564 %. Die Leistungsmesser maßen einen Wirkungsgrad von 97,00 % über den gesamten Zeitraum. Pmax am Eingang des Keshe Reaktors lag bei 1070,7 Watt. Am Ausgang lag Pmax bei 1045 Watt. Das gewünschte Ergebnis blieb bei unserem Messprojekt aus. Es verhielt sich über den gesamten Zeitraum als Verbraucher. Auch nach einem Eingewöhnungszeitraum von über einem Monat verbesserte sich der Wirkungsgrad nicht.

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7.2 Feldmessung mit dem Experimental Life Energy Meter

Die Messergebnisse wurden uns dankenswerter weisen von Dipl.-Ing. Paul Eltrop (http:\\eltrop-baubiologie.de) zur Verfügung gestellt. Das Messen von Feldern ist eine komplexe Angelegenheit, weil sowohl Erfahrung zur richtigen Messanordnung, Wissen um die physikalischen Hintergründe der zu messenden Felder und Ströme als auch die Beachtung der gesamten Messumgebung eine wichtige Grundlage ist. Wir können, je nach Qualität der Messgeräte, heute schon sehr schwache Felder messen. Professionelle Messungen setzen voraus, dass Geräte auf einen Referenzwert abgestimmt werden (Eichen), um eine Qualitative Beurteilung abgeben zu können. Auch der Umfang von Messmöglichkeiten innerhalb eines Gerätes spielt eine Rolle, wobei die Auseinandersetzung mit den entsprechenden Einstellungen über viele Menüs und Untermenüs teilweise ein umfassendes Studium nicht nur der Grundlagen sondern auch der Varianten am Gerät voraussetzt. An dieser Stelle möchte ich ein Messgerät vorstellen, welches zum Einen rein analog arbeitet und zum zweiten nur drei Einstellmöglichkeiten bietet, welche im eigentlichen Sinne nur eine Einstellung mit verschiedenen Stufen beinhaltet. Es ist nicht geeicht, hat keinen Referenzvergleich, Messergebnisse sind qualitativ nicht bewertbar, es misst keine elektrischen- und keine magnetischen Ströme bzw. Felder. Die Frage ist, wofür ist es dann gut? Als Baubiologe und Ingenieur habe ich eine große Anzahl professioneller Messgeräte. Keine davon sind vergleichbar. Das Messgerät kann zu einer quantitativen Beurteilung eines Sachverhaltes beitragen, welche von allen meinen anderen Messgeräten nicht erreicht wird. Dieses Messgerät fordert eine Einarbeitung sowie ein Studium von Messbedingungen, die alles in den Wind schlagen. Es hat mein ganzes Wissen und meine Erfahrung des Umgangs mit Messgeräten auf den Kopf gestellt, von der Einarbeitungszeit mal ganz abgesehen. Dieses Messgerät misst Felder, welche der Hersteller als „Lebensfeldenergie“ oder auch „Orgon“ bezeichnet. Ob das die richtige bzw. passende Beschreibung ist, weiß ich nicht. In jedem Fall sind verifizierbare Phänomene messbar, bei welchen keines meiner Messgeräte eine nachvollziehbare Kontrolle herstellen kann. Nun komme ich zum Kernpunkt. Mit diesem Messgerät ist es mir erstmals gelungen, Bezüge zu den sog. Plasmafeldern herzustellen, welche durch die von mir erstellten Generatoren, Reaktoren, dem GaNS und ähnlichem erzeugt werden. Natürlich geht das nicht mit einem ziellosen herumfuchteln von Messsonden, welche zum Teil aus eigener Entwicklung stammen. Auch damit kann man zu Messergebnissen kommen, welche jedoch bei präziser Messanordnung nicht verifizierbar sind. Ich musste erst lernen, individuell passende Messanordnungen zu schaffen, um eine Verifizierbarkeit zu erreichen. Wenn ich z.B. zwei Meter vom Messpunkt auf einem Stuhl sitze und meine Beine kreuze, ergibt diese Position ein anders Ergebnis als mit parallelen Beinen. Das Messgerät, die Sonde und das Prüfobjekt befinden sich wohlgemerkt beide in entsprechendem Abstand. Das Messgerät kann derartig sensibel eingestellt werden, dass allein die Positionierung des Zeigers in den Messbereich zwischen 0 und 100% einen langwährenden Akt darstellt. Entweder gibt es einen Linksanschlag oder einen Rechtsanschlag, welche natürlich beide keine erkennbaren Messwerte zur Verfügung stellen. Zum Schluss noch eine Erkenntnis aus meinen derzeit laufenden Untersuchungen. Ein Generator mit Glaskugel, Gansfüllung und kleinem Elektromotor (Außenläufer) erzeugt kein stabiles Feld. Bei entsprechend empfindlicher Einstellung tanzt der Zeiger ohne Bezugsmöglichkeiten zu irgendwie gearteten Umgebungsbedingungen teilweise wild hin und her. Es gibt aber deutliche Unterschiede in der Zeit nach Einschaltung des Motors. Das Phänomen tritt erst einige Minuten danach deutlich auf. Mit der Laufzeit wird das Tanzen immer mehr. Zuerst entsteht eine relativ chaotische Bewegung. Nach ein bis zwei Stunden nimmt das chaotische Tanzen ab und wechselt zu einer eher gleichmäßig pulsierenden Bewegung mit geringerer Amplitude. Meine Leser mögen sich selbst ein

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Bild von den Aussagen machen und sie ggf. interpretieren. Für mich sind verschiedene Ergebnisse eine wichtige Grundlage, weiter in die Geheimnisse des Plasmas eindringen zu können.

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7.3 Auswertung Magnetfeldmessung MaGrav PQ Die Messergebnisse wurden uns dankenswerter weisen von Dipl.-Ing. Paul Eltrop (http:\\eltrop-baubiologie.de) zur Verfügung gestellt. Es zeigt sich doch immer wieder, dass erst mit aufwendigen, computerunterstützten Messmethodiken ein verwertbares Ergebnis zu bekommen ist. Habe also das Magnetfeld meines MaGrav mittels Spektrumanalyser gemessen. Es hat mich gewundert, dass erhebliche Abweichungen im Magnetfeld zu erkennen waren, deren Ursache mit einer Einfachmessung nicht in den Griff zu bekommen ist. Also habe ich mich für einen Darstellung der Messwerte über ein sog. Wasserfalldiagramm und ein sog. Histogramm entschieden. Das Wasserfalldiagramm ist aufgeteilt in drei Darstellungen, bei welchem das erste den Zeitablauf der Messwerte über 30 sec und die anderen beiden über 150 und 300sec zeigen. Gemessen wurde nicht 3D sondern in der Z-Achse, also alles unterhalb des Messgerätes. Hier ist bereits deutlich erkennbar, dass erhebliche Schwankungen, vor allem im Bereich 50Hz und ca. 55Hz vorhanden sind. Sieht also aus, als ob das Feld je nach Frequenz pulsiert. Die Rate ist gut auf dem 30sec-Diagramm zu sehen, wo ca. 6 Wechsel des Feldes/30sec zu sehen sind. Das entspricht etwa einer Frequenz von 0,2 Hz. Also Ultra niedrigen Bereich. In den unteren Frequenzen beträgt die Feldstärke bis zu 700nT, mit höherer Frequenz nimmt die Feldstärke bis auf 250nT bei 80Hz ab. Im Histogramm ist erkennbar, in welcher Häufigkeit sich die Amplitude auf der Frequenzskala bewegt. Eingestellt wurde hier eine Ausblendzeit der Messwerte von ca. 80 sec. Nach dieser Zeit verschwindet ein gemessener Wert also vollständig, nachdem er sich vorher durch blasser werdende Farben verringert. Für mich hat das Ganze jetzt endlich eine Aussagekraft, welche unmöglich mit einfachen Messgeräten oder Einmalmessungen zu bekommen sind. Ich freue mich, einen weiteren Beweis für meine schon oft genannte Vermutung bekommen zu haben, dass sich die Auswirkung des Plasmafeldes, zumindest im magnetischen Bereich, eher im Ultra niedrigen- als im hochfrequenten Frequenzbereich befindet.

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8. Erweiterungsmöglichkeit? Im Buch „Anti Gravity & The Unified Field“ von David Hatcher Childress (ISBN 13: 978-0-932813-10-7) wird eine Gesamtüberblick vermittelt der die Keshe Technologie besser verständlich machen kann. In dem unten angeführten Versuchsaufbau ist das Zusammenspiel von Hochspannung Magnetfeld/ Rotation (Gravitation) zu erkennen. Auch wenn dieser Aufbau mit der Plasmatechnologie wie sie von MT. Keshe gelehrt wird, wenig Gemeinsamkeiten aufweist ist es als „Verständnis und Erweiterungsmodell“ hervorragend geeignet!!

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