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BERUFSEINSTIEG Der Karriereplaner der Hochschule RheinMain 2010/2011 INKLUSIVE MESSESPECIAL ZUR MEET@HOCHSCHULE-RHEINMAIN AM 27. UND 28. OKTOBER 2010 hochschule- rheinmain

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BerufseinstiegDer Karriereplaner der

Hochschule RheinMain 2010/2011

inklusive Messespecial zur Meet@hochschule-rheinMain aM 27. und 28. oktoBer 2010

hochschule-

rheinmain

iMpressuM

Herausgeber: IQB Career Services AG Career Service Hochschule RheinMain

Koordination: Eric Herrmann, IQB Career Services AG Gudrun Bolduan, Career Service Hochschule RheinMain

Redaktion: die journalisten.de GmbH, Köln

Satz: Jutta Karrasch, IQB Career Services AG

Druck: Boschen Druck, Frankfurt am Main

© IQB Career Services AG 2010/2011

BerufseinstiegDer Karriereplaner der

Hochschule RheinMain 2010/2011

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HocHscHule RHein Main

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Fachbereich Design Informatik Medien

30 Ein Doktor in Informatik

33 Alumni-Steckbrief: Der Digital Native

34 Praxistransfer gefragt

Fachbereich Geisenheim

36 Karriere im Gartenbau

37 Alumni-Steckbrief: DerHerrderPflanzen

38 Weinbauhochschule Geisenheim: Prädikat wertvoll

39 Alumni-Steckbrief: DerPflegerderWeingärten

Service der Hochschule RheinMain

40 Berufseinstieg gut vorbereitet

42 International Application – Useful Tips for Writing a CV

44 Digital Native trifft Mensch

47 Studieren im Ausland

48 Praxisprojekt: Freiwilligentag Wiesbaden

50 Kompetenzen auf dem Prüfstand

53 Existenzgründung fördern

Firmenporträts

55 Abbott GmbH & Co. KG

56 ALDI GmbH & Co. KG

57 Computacenter AG & Co. oHG

58 Deutsche Telekom AG

59 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

60 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

61 MAZARS Hemmelrath

63 Nestlé Deutschland AG

65 PricewaterhouseCoopers AG WPG

66 Sparkasse Langen-Seligenstadt

67 Applus+ IDIADA Group

68 Bertrandt AG

69 Deutsche Telekom AG

70 ECKELMANN AG

71 FERCHAU Engineering GmbH

72 Mainova AG

73 RLE INTERNATIONAL GmbH

74 Rücker AG

75 TechniData AG, ein Unternehmen der SAP Gruppe

30Fachbereich Design Informatik Medien

26Fachbereich Sozialwesen

36Fachbereich Geisenheim

Messeguide

Die meet@hochschule-rheinmain am 27. und 28. Oktober 2010 bietet den Studierenden eine ide-ale Plattform für einen erfolgreichen Karriere- einstieg. Alle wichtigen Informationen rund um die Messe stehen auf den Seiten VI bis XIII.

II Das 1x1 für eine erfolgreiche Bewerbung

IV Gut vorbereitet mit unserem Bewerbertraining

V Per Mausklick zum Vorstellungs- gespräch

VI Angebote des Hochschulteams in Wiesbaden

VIII Unternehmen stellen sich vor

IX Wer sucht wen?

Hochschule RheinMain

3 Grußwort

4 Ein Überblick

6 Engagiert und praxisnah

Fachbereich Ingenieurwissenschaften

8 Karrierebeschleuniger Formula Student

10 Alumni-Steckbrief: Die Zahlen fest im Blick

11 Alumni-Netzwerk International

12 EHS: Perspektive für Ingenieure

13 Alumni-Steckbrief: Simulation auf der Überholspur

15 Einstiegschance für Ingenieure

Fachbereich Wiesbaden Business School

16 Alumni-Steckbrief: Markenstrategien im Blick

17 Mitmachen lohnt sich

18 IT-Fachkompetenz zählt

20 Alumni-Steckbrief: Auf der Suche nach der optimalen Besetzung

21 Fach-Sprachkurse Französisch

Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen

22 Bauen made in RheinMain

25 Alumni-Steckbrief: Koordinator zwischen Auftraggeber und Gewerken

Fachbereich Sozialwesen

26 Gute Chancen für soziale Berufe

29 Alumni-Steckbrief: Im Dienst der Gesellschaft

8Fachbereich Ingenieurwissenschaften

16Fachbereich Wiesbaden Business School

22Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen

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Firmenkontaktmesse am 27. und 28. Oktober 2010

Das 1x1 für eine erfolgreiche BewerbungDer klassische Bewerbungsweg ist oftmals ein langwieriges Unterfangen. Jobmessen wie die „meet@hochschule-rheinmain“ bieten hier eine gelun-gene Alternative. Doch auch dann sind die richtige Vorbereitung und ein sicheres Auftreten entscheidend für den Erfolg.

Jeder, der sich schon einmal beworben hat, kennt den Aufwand, den es bedeutet, sich auf dem „klassischen Weg“ zu bewerben. Nachdem Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen versendet haben, beginnt zunächst einmal das Warten. Im besten Fall erhalten Sie eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Da Sie sich wahrscheinlich gleich bei mehreren Unternehmen beworben haben, wird schnell klar, dass sich Ihr Bewerbungsprozess problemlos zu einem Halb- oder Ganzjahres-projekt ausweiten kann.

Damit liegt ein zentraler Vorteil für Besucher einer Jobmesse auf der Hand: Mit nur einer Anreise lernen Sie gleich zahlreiche personalsuchende Unternehmen auf einmal kennen und haben so die Möglichkeit herauszufinden, ob neben allen fachlichen Fragen auch die Chemie stimmt. Behangt Ihnen die dort dargestellte Unternehmenskultur und -philosophie nicht, macht ein längerfristiges berufliches Engagement nur bedingt Sinn. Um die Vorteile eines Jobmessebesuchs aber richtig nutzen zu können, sollten Sie einige Dinge beherzigen.

Erfahrungsgemäß haben viele Besucher von Jobmessen bei ihrem Veranstal-tungsbesuch mit Nervosität zu kämpfen. Hier gilt: Vorbereitung ist alles! Stellen Sie (sich) die richtigen Fragen. Nichts kann Nervosität besser ausschalten als die Gewissheit, sich auf das kommen-de Geschehen gründlich vorbereitet zu haben. Im Klartext: Machen Sie sich bewusst, wohin Sie beruflich wollen, welche Themen Sie besonders interes-sieren und welche Fragen Sie zu den teilnehmenden Unternehmen oder den Einstiegsmöglichkeiten haben könn-ten. Wissen Sie eigentlich, in welchem Bereich Sie gern tätig wären? Kommt für Sie nur eine Festanstellung in Frage oder wäre vielleicht ein Praktikum mit Blick auf eine weitere Spezialisierung Ihrer Ausbildung hilfreich? Möchten Sie gern aus erster Hand wissen, wie bei einer Beratung wirklich gearbeitet wird? Oder wie die Arbeit in einem In-dustrieunternehmen konkret aussehen kann? Sie sehen: Wer sich gezielt mit inhaltlichen Fragestellungen beschäf-tigt, findet leicht adäquate Gesprächs-themen für die Kontaktanbahnung – und verändert dabei zusätzlich auch die Perspektive auf seine eigene Rolle im Rahmen der Veranstaltung: Denn die teilnehmenden Unternehmen sind ih-rerseits daran interessiert, Bewerber mit fachlichen Qualifikationen, Interessen und Persönlichkeit kennenzulernen und sich bei diesen möglichst optimal zu präsentieren. Richtig betrachtet stehen also Sie – als Bewerber – und die Un-ternehmensrepräsentanten auf ein und derselben Ebene.

Damit Sie nun mit der richtigen Vor-bereitung für die meet@hochschule-

rheinmain beginnen können, haben wir Ihnen auf der Seite IX die meist gesuchten Fachrichtungen sowie die detaillierten Firmenporträts der an der Veranstaltung teilnehmenden Unter-nehmen zusammengestellt. Im Inter-netauftritt zur Messe finden Sie unter www.iqb.de weitere Informationen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Sie sich in der Wahl Ihrer Kleidung an echten Bewerbungsgesprächen orien-tieren sollten. Bedenken Sie, dass die Bewertung einer Person oftmals in den ersten Sekunden des Kennenlernens er-folgt. Entsprechend wichtig ist Ihr Auf-treten am Messestand. Gehen Sie auf Ihren Ansprechpartner zu, schauen Sie ihm in die Augen, begrüßen Sie ihn mit einem festen Händedruck und nennen Sie deutlich Ihren Vor- und Nachnamen. Auf die nächsten Sekunden kommt es an: Ziel ist es, sich in zwei bis drei Minu-ten überzeugend darzustellen. Konzen-trieren Sie sich auf die zentralen Punkte: Studienabschluss bzw. Studienfach und Semesteranzahl, bereits gesammelte Erfahrungen in Praktika bzw. bei der letzten Arbeitsstelle und besondere Qualifikationen, die Sie von anderen Be-werbern unterscheiden und die für die angestrebte Tätigkeit von besonderer Bedeutung sind.

Des Weiteren empfehlen wir Ihnen, unabhängig von einer im Rahmen der meet@hochschule-rheinmain möglichen Online-Bewerbung, auf der Veranstal-tung Bewerbungsmappen mitzuführen, um nach einem interessanten (Spon-tan-)Kontakt „nachlegen“ zu können und sich so nachhaltig in Erinnerung zu bringen.

Ihr Team der IQB Career Services AG

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Firmenkontaktmesse am 27. und 28. Oktober 2010

Studienort Rüsselsheim

Datum: 20. Oktober 2010

Uhrzeit: 12 – 14 Uhr

Ort: Am Brückweg 26

Raum A6a

Gut vorbereitet mit unserem Bewerbertraining

Sie sind auf der Suche nach einem Praktikum, einer Nebentätigkeit oder der ersten Festanstellung? Bevor Sie von einem Unternehmen eine Zusage erhalten und mit einem interessanten Job starten können, sind Sie zunächst gefordert: die Bewer-bung.

Wie bewerbe ich mich richtig, wie sollten meine Unterlagen aussehen, auf was muss im Vorstellungsgespräch geachtet werden? Wie verhalte ich mich auf der Firmen- kontaktmesse meet@hochschule-rheinmain und wie mache ich den besten Ein-druck? Diese und andere Fragen rund um das Thema „Bewerben auf der Firmen-kontaktmesse“ werden im Rahmen der beiden kostenfreien Bewerbertrainings behandelt. Lernen Sie, wie man sich als Bewerber erfolgreich um einen neuen Job bewirbt.

Studienort Wiesbaden

Datum: 19. Oktober 2010

Uhrzeit: 12 – 14 Uhr

Ort: Bertramstraße 27

Raum: E 03

Programm

12 Uhr Begrüßung der Teilnehmer

im Anschluss Vorbereitung auf die meet@hochschule-rheinmain Thema: „Richtig Kontakten auf Berufsmessen“

• Basics: Vorbereitung auf den Messetag • Kontakte zu Unternehmen frühzeitig aufbauen • Vorstellungsgespräche: Fragen und Antworten • Klärung offener Fragen / Diskussion

ca. 14 Uhr Ende der Veranstaltung und Verabschiedung

Workshopleiterin Claudia Rich ist langjährige Karriereberaterin aus Frankfurt am Main

IV V

Die meet@hochschule-rheinmain und das Karriereportal der IQB bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, den Karriere-dialog mit Arbeitgebern zu eröffnen. Als offene Bewerbermesse steht die meet@hochschule-rheinmain allen Be-werberinnen und Bewerbern ohne Zu-lassungsbeschränkungen und bei freiem Eintritt offen, um unmittelbar an den Messeständen das Gespräch mit Perso-nal- und Fachvertretern zu suchen. Und damit Sie das gesamte Kontaktpotenti-al unserer Events individuell ausschöp-fen können, steht Ihnen im Vorfeld der meet@hochschule-rheinmain das Karri-ereportal als persönlicher Bewerbungs-manager zur Verfügung.

Karrierekontakte online sichernMit dem Online-Bewerbungsservice zur Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, ein Ihrem Ausbildungsstatus als Young Professional, Berufseinsteiger oder Stu- dierender entsprechendes Bewerbungs-

profil anzulegen, das Sie bereits im Vor-

feld der Veran- staltung ge- winnbringend für Ihre Kar- riere einsetz- en können. Der Vorteil:

Sie geben den

Startschuss für einen individuellen Matching-Prozess, an dessen Ende bei gegenseitigem Interesse die Vereinba-rung von Gesprächsterminen mit den jeweiligen Unternehmensvertretern ste-hen kann. Tipps zur Online-Bewerbung über das Karriereportal der IQB haben wir Ihnen im Veranstaltungsauftritt un-ter www.iqb.de/faq zusammengestellt.

Ein Bewerbungsprofil für mehrere Jobmessen nutzenGanz unabhängig von der Firmenkon-taktmesse meet@hochschule-rheinmain ist Ihr Bewerbungsprofi l im Karrierepor-tal der IQB Career Services AG zugleich auch Ihre „Eintrittskarte“ zu zahlreichen weiteren attraktiven Karriereangeboten für junge Akademiker. Sie können Ihr persönliches Bewerbungsprofi l mit ei-nem Porträtfoto ausstatten und im Rah-men von jährlich rund 35 Recruiting-Events mit mehr als 600 Unternehmen, bundesweit einsetzen. Die halbe Stun-de, die Sie für ein detailliertes Bewer-bungsprofi l benötigen, ist also bestens investiert.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgrei-chen Messebesuch, wertvolle Unter-nehmenskontakte und einen guten Karrierestart!

Ihr Team der IQB Career Services AG

Per Mausklick zum Vorstellungsgespräch

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Firmenkontaktmesse am 27. und 28. Oktober 2010

Angebote des Hochschulteams in WiesbadenWelchen Berufsweg schlage ich nach dem Studium ein? Welche Chancen habe ich in der Branche? Wie kann ich mich zusätzlich qualifizieren? Kom-petente Beratung rund um den Themenkomplex Studium und Beruf bietet das Hochschulteam der Bundesagentur für Arbeit Wiesbaden.

Das Hochschulteam steht sowohl Studierenden als auch Hochschulabsolventen

während ihrer Bewerbungsphase und beim Einstieg in den Beruf mit Rat und Tat

zur Seite. Die Beratungsschwerpunkte des Hochschulteams sind:

• professionelle und kostenlose Orientierung und Vermittlung für Studierende,

Young Professionals, berufstätige und arbeitslose Akademiker

• Informationen über den Arbeitsmarkt

• Hilfestellung bei der Studiengestaltung in Bezug auf die Erfordernisse des

Arbeitsmarktes

• Beratung über Weiterbildung, Zu- satzqualifikationen, Existenzgrün- dung, Bewerbungsverfahren, zu Auf- bau-, Ergänzungs- und Zweitstudi- um sowie Promotion

Enge Zusammenarbeit mit dem Career Service und der Zentralen Stu- dienberatung

Außerdem bieten wir Studierenden, Hochschulabsolventen nach Studien-abschluss oder Akademikern mit Be-rufserfahrung jedes Semester eine Se-minarreihe an, die sich mit einzelnen Aspekten einer aussichtsreichen Bewer-

bungsstrategie befasst. Die Teilnehmer

haben damit Gelegenheit, sich wichtige

Bausteine für eine erfolgreiche Bewer-

bung zu erarbeiten. Sie haben die Mög-

lichkeit, entweder bestimmte Aspekte

des Bewerbungsverfahrens in einzelnen

Workshops gezielt zu vertiefen oder die

gesamte Seminarreihe zu buchen. Die

Teilnahme ist kostenlos. Die Gebühren

werden vom Team für akademische Be-

rufe Wiesbaden übernommen.

Auch Interessierte, die keine Leistungen

von der Bundesagentur für Arbeit be-

ziehen oder keine Beratung des Hoch-

schulteams in Anspruch nehmen, sind

herzlich willkommen. Die Teilnehmer-

zahl ist teilweise begrenzt.

KOntaKt

agentur für arbeit Wiesbaden

Besucheradresse: Klarenthaler Straße 34, 65197 Wiesbaden

Postanschrift: Agentur für Arbeit, Hochschulteam, 65166 Wiesbaden

Telefon: 01 801 / 555 111 E-Mail: [email protected]

Online

Das aktuelle Programm des Hochschulteams Wiesbaden finden Sie auch unter: www.arbeitsagentur.de (Partner vor Ort/Hessen/Wiesbaden/Agentur/Bürgerinnen& Bürger/Akademiker)

Beraterinnen

Ulrike Göbel M. A. (UW-Madison)

Heike Kraft, Dipl.-Geographin

ÖffnungszeitenMontag: 8 – 16 Uhr Dienstag: 8 – 16 Uhr Mittwoch: 8 – 13 Uhr Donnerstag: 8 – 12.30 und 14 – 18 Uhr Freitag: 8 – 13 Uhr

Diese Zeiten gelten für die Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit Wiesbaden, Rüdesheim und Idstein sowie das Berufsinformationszentrum BIZ.

VI VII

Heike Kraft (links) und Ulrike Göbel (rechts)

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Firmenkontaktmesse am 27. und 28. Oktober 2010

Schon im Vorfeld sollten Sie sich aus der Ausstellerliste die Unternehmen zu-sammenstellen, die Sie auf der meet@hochschule-rheinmain besuchen wol-len. Frühzeitig können Sie beginnen, Informationen über diese Unternehmen zu sammeln. In diesem Messeguide sind die wichtigsten Fakten aufgeführt, in-formieren Sie sich darüber hinaus auch auf den Homepages der jeweiligen Un-ternehmen, lassen Sie sich Image-Bro-schüren zusenden oder durchforsten Sie die Online-Archive der Printmedien.

Ganz besonders empfehlen wir Ihnen zudem den Besuch der Unternehmens-präsentationen im Rahmenprogramm

der meet@hochschule-rheinmain. Hier können Sie ganz entspannt zuhören, ohne sich selbst präsentieren zu müs-sen: Werden Sie zum Insider und lernen Sie die Menschen hinter den Firmenna-men kennen. Personal- und Fachverant-wortliche geben Einblick in ihre Unter-nehmenskultur, sprechen über Ein- und Aufstiegschancen und machen Sie mit Bewerbungstipps fit für den Jobstart. Je besser Sie auf die Gespräche an den Messeständen vorbereitet sind, desto gezielter fallen Ihre Fragen aus – und das garantiert Ihnen interessante Kon-takte vor Ort. So müssen Sie sich nicht die Blöße geben, nach banalen Dingen zu fragen.

Unternehmen stellen sich vor

VORläUfiGER PlAn DER UnTERnEHMEnSPRäSEnTATiOnEn

Studienort Wiesbaden, Raum nii 06

• 10.30 bis 11.00 Uhr KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

• 11.05 bis 11.35 Uhr MAZARS Hemmelrath

• 11.40 bis 12.10 Uhr Abbott GmbH & Co. KG

• 12.15 bis 12.45 Uhr Nestlé Deutschland AG

• 12.50 bis 13.20 Uhr Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

• 13.25 bis 13.55 Uhr PricewaterhouseCoopers AG WPG

Studienort Rüsselsheim, Sitzungssaal A6a

• 10.30 bis 11.00 Uhr TechniData AG, ein Unternehmen der SAP Gruppe

• 11.30 bis 12.00 Uhr Mainova AG

VIII IX

Wer sucht wen? Zur Vorbereitung auf die meet@hochschule-rheinmain am 27./28. Oktober 2010 – aber auch für spätere Bewerbungen – haben wir Ihnen ab Seite 55 die Firmenpor-träts der teilnehmenden Unternehmen zusammengestellt. Einen Überblick zu den am häufigsten gesuchten Fachrichtungen finden Sie unten.

WiESBADEn – 27. OKTOBER 2010

WirtschaftswissenschaftenALDI GmbH & Co.KG• Abbott GmbH & Co.KG• Deutsche Telekom AG• Computacenter AG & Co.KG• Ernst & Young GmbH • Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft• MAZARS Hemmelrath• Sparkasse Langen-Seligenstadt• Nestlé Deutschland AG• PricewaterhouseCoopers AG WPG•

naturwissenschaftenAbbott GmbH & Co. KG• Computacenter AG & Co.KG• Deutsche Telekom AG• Ernst & Young GmbH • WirtschaftsprüfungsgesellschaftKPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft• MAZARS Hemmelrath• PricewaterhouseCoopers AG WPG•

ingenieurwissenschaftenAbbott GmbH & Co.KG• Computacenter AG & Co.KG• Deutsche Telekom AG• Ernst & Young GmbH • WirtschaftsprüfungsgesellschaftKPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft• PricewaterhouseCoopers AG WPG•

informatikComputacenter AG & Co.KG• Deutsche Telekom AG• Ernst & Young GmbH • WirtschaftsprüfungsgesellschaftKPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft• MAZARS Hemmelrath• PricewaterhouseCoopers AG WPG•

RechtswissenschaftenDeutsche Telekom AG• Ernst & Young GmbH • Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft• MAZARS Hemmelrath• PricewaterhouseCoopers AG WPG•

SonstigeDeutsche Telekom AG• Nestlé Deutschland AG •

RüSSElSHEiM – 28. OKTOBER 2010

WirtschaftswissenschaftenBertrandt AG• Deutsche Telekom AG• FERCHAU Engineering GmbH• Mainova AG• Rücker AG• TechniData AG•

naturwissenschaftenApplus + IDIADA Group• Deutsche Telekom AG• FERCHAU Engineering GmbH•

ingenieurwissenschaftenApplus + IDIADA Group• Bertrandt AG• Deutsche Telekom AG• ECKELMANN AG• FERCHAU Engineering GmbH• Mainova AG• RLE INTERNATIONAL GmbH• Rücker AG• TechniData AG•

informatikDeutsche Telekom AG• ECKELMANN AG• FERCHAU Engineering GmbH• Mainova AG• RLE INTERNATIONAL GmbH• Rücker AG• TechniData AG•

RechtswissenschaftenDeutsche Telekom AG•

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HocHscHule RHein Main

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Liebe Studierende,sehr geehrte Damen und Herren,

die Hochschule RheinMain bildet ihre Studierenden sehr praxisnah aus. Schon früh im Studium sollen die zukünf-tigen Absolventinnen und Absolventen mit Unterneh-mensvertretern in Kontakt kommen, um einen Einblick in Berufs- und Arbeitsfelder zu erhalten. Deshalb freue ich mich, dass wir in diesem Jahr am 27. und 28. Ok-tober bereits zum elften Mal die Firmenkontaktmesse meet@hochschule-rheinmain an den Standorten Wies-baden und Rüsselsheim durchführen. Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen informieren die Studie-renden über Einstiegsmöglichkeiten und Praktika. Ich wünsche Ausstellern und Studierenden eine erfolgrei-che Messe, gute Gespräche und interessante Kontakte.Das neu gestaltete Jobportal der Hochschule Rhein-Main (zu erreichen unter www.hs-rm.de/jobportal) bie-tet den Studierenden interessante Stellenangebote von Unternehmen aus der Region, aus ganz Deutschland, aber auch international. Das große Interesse von Un-ternehmen zeigt, dass die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen unserer Hochschule gefragte Arbeit-nehmer sind. Der Career Service der Hochschule unterstützt die Stu-dierenden aller Fachbereiche bei allgemeinen und indivi-duellen Fragen zum Thema Bewerbung, Berufseinstieg und Karriere. Zusätzlich bieten die Fachbereiche und die Einrichtungen der Hochschule Workshops, Praxispro-jekte, Zusatzqualifikationen und Veranstaltungsreihenan, die es ermöglichen, in verschiedenen Projekten Er-fahrungen zu sammeln, die über das Fachwissen des Studienfachs hinausgehen. Einige davon werden in die-sem Karriereführer vorgestellt. Nutzen Sie diese Infor-mationen sowie die Gespräche mit den Ausstellerinnen und Ausstellern am Messestand zur Vorbereitung Ihrer Karriere!

Professor Dr. Detlev ReymannPräsident der Hochschule RheinMain

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HocHscHule RHein Main

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Als die Hochschule 1971 als Fach-hochschule Wiesbaden gegründet wurde, war sie ein Newcomer, der sich erst noch zu bewähren hatte. Die stetige Aufwärtsentwicklung hat ihr inzwischen nicht nur in Wiesbaden, sondern auch in der gesamten Region Anerkennung eingebracht.

Weiterentwicklung durch Bologna-prozessZur Hochschule RheinMain gehören drei Standorte: Wiesbaden sowie je ein Campus in Rüsselsheim und Gei-senheim. An ihren sechs Fachberei-chen bietet die Hochschule ein breit gefächertes Studienangebot: von Architektur und Bauingenieurwesen über Design Informatik Medien, Sozi-alwesen und Wirtschaft bis hin zu den Ingenieurwissenschaften und dem Fachbereich Geisenheim mit seinen »grünen« Fächern. Mit dem Bologna-Prozess hat sich die Hochschulwelt in Riesenschritten weiterbewegt. Und mit rund 50 Bachelor- und Master-studiengängen hat die Hochschule RheinMain diese europäische Bewe-gung mitgemacht. Offensichtlich auch in die richtige Richtung. Denn erste Befragungen zeigen, dass unsere Ab-solventen zufrieden auf ihr Studium zurückblicken und erfolgreich in den Beruf starten.

gemeinsamkeit fördert den erfolgDer jeweilige Campus ist die Dreh-scheibe studentischen Lebens – zum Relaxen, Reden oder Raisonnieren, ob in Wiesbaden, Rüsselsheim oder Gei-senheim. Campus bedeutet im über-tragenen Sinne aber auch alles, was

zum Studium gehört und doch nicht Lernen und Prüfung ist. Die Hoch-schule RheinMain legt großen Wert auf ein »Miteinander« – auch abseits der Hörsäle. Der Hochschulsport ge-hört ebenso dazu wie multikulturelle Veranstaltungen, Feiern und (Thea-ter-)Spielen oder auch Schrauben und Tüfteln aus Enthusiasmus und nicht, weil es im Curriculum steht.

internationaler austausch für ein grenzenloses studium

Europaweit einzigartig ist der »Ex-port« eines Studiengangs nach Itali-en. Deutsch-französische Doppelab- schlüsse sowie Studien- und For-schungsaufenthalte an berühmten Hightech-»Schmieden« wie etwa Oak Ridge/USA sind weitere Akzente eines »grenzenlosen« Studiums.

Forschung ist faszinierend! Innovative KöpfeundLaborefindendabeizusam-men und bringen neue Erkenntnisse und Produkte hervor. Neben Studium, Lehre und Weiterbildung gehört die Forschung heutzutage zu den heraus-ragenden und weithin anerkannten Merkmalen der Hochschule Rhein-Main. Die Ergebnisse ihrer attraktiven Forschungsprojekte finden sich aufinternationalen Messen, auf Fachta-gungen und im alltäglichen Gebrauch wieder.

→ kontakt: Birte Müller-Heidelberg Hochschule RheinMain Presse- und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

HOCHSCHULE RHEINMAIN

EIN ÜBERBLICK

Die Hochschule RheinMain ist eine weltoffene, durch viele internationale Kontakte gekennzeichnete Hochschule, die weit über die Rhein-Main- Region hinaus einen hervorragenden Ruf genießt. Für Studierende, Lehrende und Forschende bietet die seit 29 Jahren bestehende Hochschule optimale Bedingungen.

Im wirtschaftlich und kulturell bedeutenden, multiurbanen Rhein-Main- Gebiet in der Mitte Deutschlands ist die Hochschule RheinMain zu finden. Mit sechs Fachbereichen, knapp 50 Studiengängen, davon die Mehrzahl Bachelor- und Masterstudiengänge, und mehr als 9.000 Studentinnen und Studenten gehört sie zu den fünfzehn größten Fachhochschulen in Deutschland.

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HocHscHule RHein Main

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International erleichtern die neuen Abschlüsse den Einstieg in die Ar-beitswelt, da weltweit überwiegend die Abschlüsse Bachelor und Master angeboten werden.

Welche vorteile Bringen die aktu-ellen Bachelor- und Masterstu-diengänge für die studierenden?

Der Bachelor bietet die Möglichkeit, schnellerzumerstenberufsqualifizie-renden Abschluss zu kommen als frü-her. Bachelor und Master sind grund-sätzlich gleichgestellt, unabhängig davon, ob die Ausbildung an einer Uni-versität oder an einer Fachhochschule stattfindet. Kooperationen mit aus-ländischen Partnerhochschulen sind jetzt noch leichter: Die Studierenden können ohne Zeitverlust über den Tel-lerrand schauen und im Ausland Er-fahrungen machen.

Was zeichnet die hochschule rheinMain aus, Wenn es uM die vorBereitung auf den Berufsein-stieg geht?

Die Hochschule RheinMain unter-stützt ihre Studierenden mit zahl- reichen Angeboten beim Übergang vom Studium in den Beruf. Die Pro-fessoren lehren sehr praxisnah und nutzen ihre Kontakte in die Praxis. Spezialisten aus Unternehmen halten Fachvorträge und in Kooperation mit Unternehmen werden Projekt- und Bachelorarbeiten angeboten. Be- sonders die Praxissemester sind eine gute Gelegenheit, die beruflicheRealität kennenzulernen. Das Stu-dienzentrum bietet darüber hinaus die Möglichkeit, in Seminaren zu-sätzliche Schlüsselqualifikationen zu trainieren, sodass unsere Absolven-ten gut gewappnet sind, wenn sie

ins Berufsleben einsteigen. Wir sind außerdem stolz darauf, dass die Un-ternehmen unsere Studierenden als zukünftige Mitarbeiter sehr schätzen. Da gibt es langjährige Kooperationen mit Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet und in ganz Deutschland, aber auch viele interessante internationale Berufswege ehemaliger Studierender. Unser Alumni-Netzwerk ist internati-onal.

Welchen persönlichen rat geBen sie den studierenden für einen optiMalen Berufseinstieg?

Ich sehe verschiedene Ebenen, die zu einem guten Start beitragen können:

Nutzen Sie die fachlichen und in-1. haltlichen Angebote im Studium, um sich gut auf den Beruf vorzu-bereiten. Nehmen Sie das Studium ernst und investieren Sie Zeit und Kraft.Nutzen Sie alle Chancen, um über 2. den engen fachlichen Tellerrand zu schauen. Dazu gehören die inhalt-lichen Angebote anderer Studien-gänge, des Studienzentrums, des Sprachenzentrums und mögliche Auslandsaufenthalte.Zeigen Sie Engagement im gesell-3. schaftlichen, sozialen oder politi-schen Bereich an oder außerhalb der Hochschule. Allgemein wird bei Studierenden unterschätzt, welche Rolle solche Aspekte bei der Perso-nalauswahl spielen.

Aber unabhängig davon sollte die Stu-dienzeit einfach auch Spaß machen!

→ das interview führte Gudrun Bolduan Career Service Hochschule RheinMain

HOCHSCHULE RHEINMAIN

ENGAGIERT UND PRAXISNAH

Professor Dr. Detlev Reymann, Präsident der Hochschule RheinMain, beantwortet die Fragen des Career Service zur aktuellen Studiensituation.

an der hochschule rheinMain Werden in allen fachBereichen Bache-lor- und Masterstudiengänge angeBoten. Wie schätzen sie die akzep-tanz der neuen aBschlüsse auf deM arBeitsMarkt ein?Unsere Erfahrungen zeigen, dass Absolventen mit einem Bachelorabschluss genauso gut auf dem Arbeitsmarkt unterkommen wie früher die Diplom-Studierenden. Die Masterabschlüsse bieten sogar gegenüber dem alten FH- Diplom zusätzliche Karrierechancen, und in einigen Bereichen unserer Hoch-schule schließt die Ausbildung mittlerweile die Chance zur Promotion ein.

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die Kosten für den Prototypen tragen. Bewertet werden alle statischen Dis-ziplinendurchProfisausderAutomo-bilindustrie.

Formula Student erhält starke Un-terstützung aus der Industrie. »Die Studenten, die sich bei der Formula Student engagieren, verfügen über fundiertes technisches Wissen sowie Teamgeist, Durchhaltevermögen und Eigenständigkeit«, erläutert Stefan Aicher, Leiter Konstruktion Fahrzeug und technischer Projektleiter DTM der Audi AG. »Besonders gefällt uns aber die Einsatzbereitschaft und die Lei-denschaft, die wir bei den Teammit-gliedern erleben.«

→ Weitere informationen: www.scuderia-mensa.de www.formulastudent.de www.formulastudentelectric.de

Autocross100

Design Report150

Abbildung: Die acht Disziplinen der Formula Student

Endurance325

Acceleration75

Skid-Pad75

Fuel Efficiency100

Cost Report100

Business Plan75

»Formula Student ist die perfekte Vorberei-tung auf das spätere Berufsleben. Kommuni-kation, Teamfähigkeit und das Einhalten von Deadlines sind alles Dinge, die später von sehr großer Bedeutung sind. Zudem steckt man sein Herzblut und fast seine gesamte Freizeit in das Auto. Am Ende sieht man dann, dass die eigene Arbeit vor einem steht und auch noch funktioniert. Das ist ein großartiges Gefühl.«

Judith henzel, teamleiterin Marketing

»Schnell war klar, dass ich im Racing Team mitwirken möchte. Ich nahm mir vor, als Azubi im Bereich Elektrik mitzuhelfen, nach kurzer Zeit war ich in jedem Arbeitspaket aktiv – vom Platinendesign bis zur Fertigung des Kabelbaums. Ich sehe gute Chancen, in Zukunft mit den Erfahrungen, die ich bei Scuderia Mensa sammeln konnte, punkten zu können.«

Yannic Brose, teamleiter elektrik/elektronik

»Formula Student ist ein gutes Beispiel dafür, dass Teamwork, Zeitmanagement und Engagement Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt sind. Es ist eine einzig-artige Möglichkeit, sein Können unter realen Bedingungen unter Beweis zu stellen – besser kann man sich nicht auf das spätere Berufsle-ben vorbereiten.«

christian ladenthin, teamleiter antrieb

»Formula Student bietet den Studenten die Möglichkeit, sich sehr detailliert mit der Materie, die sie interessiert, zu beschäftigen. Im Entstehungsprozess und bei der Erprobung des Wagens erhält man viele Einblicke in die anderen Bereiche und lernt, sich mit Zeitmanagement,TeamfähigkeitundKonflikt-management auseinanderzusetzen. Auf den Wettbewerben dann den fertigen Wagen in Aktion zu sehen ist die beste Belohnung für die Mühen und teilweise kurzen Nächte.«

timo schröder, teamchef

stimmen aus dem racing team scuderia Mensa hs rheinMain racing e.v.:

FACHBEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN

KARRIEREBESCHLEUNIGER FORMULA STUDENT

Ein schnelles Auto, ein eingespieltes Team, eine gute Finanzstrategie – bei der Formula Student Germany, die vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) auf dem Hockenheimring organisiert wird, zählt das Gesamtpaket.

Ziel dieses internationalen Konstruktionswettbewerbs ist es, innerhalb eines Jahres einen einsitzigen Rennwagen zu entwickeln, zu bauen und dessen Funk-tion in drei statischen und fünf dynamischen Disziplinen unter Beweis zu stellen. Neben der Rennperformance und dem Entwicklungskonzept muss das Team die Kosten und das Geschäftsmodell für den Rennwagen präsentieren und auch

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FACHBEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN

ALUMNI-NETZWERK INTERNATIONAL An der Hochschule RheinMain gibt es verschiedene Netzwerke ehemaliger Studierender. Eine Vereinigung ist der IWI ALUMNI e.V., ein übergreifender Zusammenschluss ehemaliger Studierender des Studiengangs Internatio-nales Wirtschaftsingenieurwesen.

Der IWI ALUMNI versteht sich als Netzwerk für Studierende, Professoren, Mit-arbeiter sowie alle, die sich dem Studiengang Internationales Wirtschaftsinge-nieurwesen verbunden fühlen. Studierende können schon ab dem ersten Se-mester an den Aktivitäten und Veranstaltungen des Vereins teilnehmen. Ziel ist es, die Kommunikation untereinander zu fördern, damit Beziehungen über das Studium hinaus Bestand haben.

gute kontakte knüpfen

Durch den Kontakt zu den Ehemaligen entstehen gute Beziehungen zur Wirt-schaft, aber auch zu ausländischen Universitäten. Beim »ALUMNI DINNER«, das zweimaljährlichstattfindet,präsentierenEhemaligeihreErfahrungenimBerufund diskutieren mit Studierenden über Arbeitsfelder, Studienschwerpunkte und Bewerbung. Durch gemeinsame Aktivitäten, wie zum Beispiel die »Trekking Tour« auf dem Bonifatiusweg oder Stadt-Exkursionen, wird die Gemeinschaft von Studieren-den und Ehemaligen gestärkt. Die Studierenden identifizieren sich währenddes Studiums mit der Hochschule und erhalten dadurch eine Bindung an ihre Ausbildungsstätte über den Abschluss hinaus. Nicht zuletzt erfährt der indi-viduelle Lebenslauf des einzelnen Studenten durch soziales Engagement im IWI ALUMNI eine wertvolle Ergänzung.

→ kontakt:AlbrechtBeil•VereinigungIWIALUMNIe.V.•[email protected]

FACHBEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN

DIE ZAHLEN FEST IM BLICK

Während meines Studiums habe ich mich an der Hochschule engagiert. Unter anderem gründete ich das Racing Team unserer Hochschule, sodass diese mit einem selbst entwickelten und gefertigten Formelrennwagen beim internati-onalen Konstruktionswettbewerb Formula Student vertreten war. Für dieses Projekt war es notwendig, sowohl die Unterstützung der Hochschule als auch den Support von Unternehmen zu gewinnen – für mich eine gute Gelegenheit, interessante Kontakte zu knüpfen und auszubauen. So haben mir beispiels-weise während der Formula Student Germany 2008 auf dem Hockenheimring Personalreferenten der Robert Bosch GmbH eine Anstellung angeboten. Diese Chance habe ich ergriffen.

derzeitige positionAls Controllerin des Geschäftsbereichs Diesel Systems der Robert Bosch GmbH bin ich für die weltweite Koordination des Prozesses zur unterjährigen Ermittlung der Jahresumsatz- und Ergebnisprognose zuständig. Dabei stehe ich in Kontakt zu den 17 im Ausland ansässigen Niederlassungen. Gefragt ist hier außer einer außerordentlichen analytischen Fähigkeit interkulturelle Kom-petenz und eine hohe Belastbarkeit. Ich bin überzeugt, dass das Studium zur Wirtschaftsingenieurin an unserer Hochschule mich bestens auf diese Anforde-rungen vorbereitet hat.

Mein tipp für den BerufseinstiegUm langfristig Erfolg zu haben, sollte man stets mit vollem Engagement an seine Aufgaben rangehen. Nur wer sich engagiert und sich für seine Interessen, aber auch die Interessen seiner Mitmenschen einsetzt, erlangt wichtige Kontak-te, die im weiteren Karriereverlauf von großem Nutzen sein können.

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cristina collatzstudiengang: Internationales Wirtschaftsingenieurwesen

abschluss:Sommersemester 2008

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SIMULATION AUF DER ÜBERHOLSPUR

Mein berufspraktisches Semester habe ich bei Opel in der Simulations- vorbereitung (hauptsächlich mit UG NX5) absolviert. Meine Diplomarbeit habe ich dann bei der Firma Tecosim zum Thema »Konzeption und Simulation des SPR08 Rennwagen-Fahrwerks der FH-Wiesbaden« geschrieben. Während meiner Diplomarbeit habe ich auch bei den Hochschulgesprächen 2007 einen Vortrag zum Thema Fahrwerkentwicklung gehalten.

derzeitige positionSeit Oktober 2007 arbeite ich als Berechnungsingenieur bei der EDAG GmbH & Co. KGaA am Standort Rüsselsheim. Zu meinen CAE-Aufgabenfeldern gehören: statische und dynamische Bauteilanalysen mittels NASTRAN, Fußgänger- & Insassenschutz-Berechnung mittels LS-DYNA sowie Fahrwerkauslegung und Fahrdynamikuntersuchungen mittels ADAMS.Seit meiner Diplomarbeit bin ich mit dem Rennteam der Hochschule immer noch sehr verbunden und habe noch guten Kontakt zu vielen Professoren und Studenten. Meine Unterstützung für das Rennteam wird zum Teil auch durch EDAG gesponsert sowie auch diverse Diplom- und Studienarbeiten, die ich in diesem Rahmen schon betreut habe.

Mein tipp für den Berufseinstieg Auch wenn Sie sich nicht so fühlen, überzeugen Sie nach außen durch ein sicheres Auftreten.

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daniel richter

studiengang: Maschinenbau mit Schwerpunkt Fahrzeugtechnik & Konstruktion

abschluss:Juni 2007

FACHBEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN

EHS: PERSPEKTIVE FÜR INGENIEUREDie TechniData AG unterstützt ihre Kunden darin, die Gesundheit und die Sicherheit von Menschen sowie die Umwelt zu schützen.

Unser Unternehmen ist der weltweit führende Anbieter von EHS-Lösungen (en-vironment, health, safety). Innovationen sind eine wesentliche Voraussetzung für unseren Unternehmenserfolg, wie zum Beispiel die Integration von Ge-schäftsprozessen des Umweltmanagements in die logistischen Prozesse oder die systematische Vernetzung von Kunden und Lieferanten innerhalb der Liefer-kette. Um innovative Lösungen zu entwickeln, arbeiten Umweltmanagement-Experten und Softwareentwickler bei uns Hand in Hand.

in Welchen Bereichen stellen Wir hochschulaBsolventen ein?Wir bieten Einstiegsmöglichkeiten für Umweltingenieure sowie (Wirtschafts-)Informatiker im Bereich Softwareentwicklung. Wir sind vor allem an Berufsan-fängern interessiert, weil wir wissen, dass unsere Mitarbeiter unseren Erfolg ausmachen. Deshalb werden wir den eingeschlagenen Weg der gewissenhaf-ten Ausbildung unserer Mitarbeiter fortsetzen und so die beiden Kernthemen Umwelt und IT-Expertise weiter verschmelzen und fördern.

Welche anforderungen stellen Wir?Hochschulabsolventen für den Bereich EHS-Beratung sollten in erster Linie Interesse an den Themen Umwelt- und Arbeitsschutz sowie Produktsicherheit und idealerweise erste Kenntnisse mitbringen.

Worauf achten Wir Bei BeWerBungen Besonders?Im Anschreiben sollte die Motivation für die Beratertätigkeit im Themen- gebiet EHS überzeugen. Daneben sind einschlägige Praktika oder Abschlussarbeiten, etwa in einem Beratungsunternehmen oder der chemischen Industrie, interessant.

→ kontakt:TanjaHaag•TechniDataAG•[email protected]

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FACHBEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN

EINSTIEGSCHANCE FÜR INGENIEURE

Ob Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Energie- oder Medizintechnik – unsere Kunden holen uns ins Boot, um richtungweisende Produkte und Lösungen unter Dach und Fach zu bringen.

Die ALTEN GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der internationalen ALTEN Group, die mit mehr als 11.500 Mitarbeitern einer der führenden Ingeni-eurdienstleister in Europa ist. Ausgangspunkt unserer Arbeit sind immer die An-forderungen unserer Kunden, die wir in maßgeschneiderte Lösungen verwan-deln. Hierbei kombinieren wir Engineering-Know-how, umfangreiche Erfahrung und kreative Ideen mit Weitblick.

in Welchen Bereichen stellen Wir hochschulaBsolventen ein?Kluge Köpfe in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und aus verwandten Studiengän-gen sind immer gefragt. Die Einsatzgebiete reichen von Mechanikentwicklung und Konstruktion über Hard- und Softwareentwicklung, Simulation und Berech-nung, Test und Validierung bis hin zum Projekt- und Qualitätsmanagement.

Welche anforderungen stellen Wir?Neben einem guten Studienabschluss zählen erste Berufserfahrung oder ein- schlägige Praktika. Neben Fachwissen ist auch die soziale Kompetenz ein we-sentlicher Faktor sowie sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse.

Worauf achten Wir Bei BeWerBungen Besonders?Vollständige Unterlagen sind sehr wichtig. Dabei sollte der gewünschte Tätig-keitsbereich kurz erläutert und auf die betreffende Stellenanzeige verwiesen werden. Da wir an mehreren Standorten in Deutschland tätig sind, ist die Anga-be der Mobilität ebenfalls von großer Bedeutung.

→ kontakt:SusannMüller•ALTENGmbH•[email protected]

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FACHBEREICH WIESBADEN BUSINESS SCHOOL

MITMACHEN LOHNT SICH

WiWiNet ist die Absolventen- und Studentenvereinigung der Wiesbaden Busi-ness School und wurde im Sommer 2002 von Studenten ins Leben gerufen. Über die Webseite (www.wiwinet.com) und bei Seminaren und Stammtischen findeninteressierteStudentenundAbsolventenzusammen.WasWiWiNetaus-macht, sind die ehemaligen Studenten, die durch ihre Praxiserfahrung und ihre Nähe zur Hochschule ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben können.

Was WiWiNet bietetBei uns könnt Ihr Euch mit Studenten, Absolventen und Professoren aus- →tauschen, denn in unserem Netzwerk sind über 500 Mitglieder.Wir bieten Euch Excel-Pivot-Seminare, Bewerbungsworkshops, Business- →Knigge-Kurse u. v. m. Bringt Euch ein mit Erfahrungsberichten oder Vorträgen. →

Wir freuen uns über jeden, der am Vereinsgeschehen mitwirken möchte, und sind sehr interessiert an Ideen für Vorträge und Veranstaltungen.

termine get together 15. Oktober 2010 Das WiWiNet Jahresfest

Workshop Business-etikette 21. Oktober 2010 Moderne Umgangsformen als Türöffner für Erfolg

Bewerbungsworkshop 27. Oktober 2010 Tipps und Tricks zu Anschreiben, Lebenslauf & Co.

excel praxiskurs 5./6. November 2010 Optimierung und Vertiefung von Anwendungskenntnissen

FACHBEREICH WIESBADEN BUSINESS SCHOOL

MARKENSTRATEGIEN IM BLICK

Zu meinem Studium der International Business Administration gehörte auch ein Studienaufenthalt in Frankreich. Dort konnte ich mit dem Diplom der ESPEME Business School in Lille abschließen. Mit dem Doppeldiplom in der Tasche startete ich meine Karriere Anfang 1999 im deutsch-französi-schen Führungskräftenachwuchsprogramm von Intermarché und Spar AG in Paris im Einkauf als Junior Produktmanager im Food-Bereich.

Nach einer weiteren Etappe im Lebensmittelbereich bei Aldi Frankreich wechselte ich in die Multimediabranche als internationaler Produktmanager für verschiedene europäische Filialen der Kingfisher-Gruppe und schließ- lich in den Einkauf der Elektronikfachmarktkette Boulanger in Frankreich.

derzeitige position

Als Produktmanager im Einkauf bin ich mit meinem Team von drei Mitarbeitern für ein Produktsortiment im Multimedia-Konsumgüterbereich zuständig. Mein AufgabenbereichumfasstdenEinkauf,alsodieDefinitionderMarkenstrategiesowie die Verhandlungen mit den Lieferanten, aber auch einen kreativen Aspekt mit der Sortimentsgestaltung und der Produktentwicklung für unsere Eigen-marke und deren Sourcing, meist in Fernost.

Mein tipp für den Berufseinstieg

Ob einige Monate oder mehrere Jahre, ein Auslandsaufenthalt ist auf jeden Fall einegroßeBereicherung,sowohlaufpersönlicheralsauchaufberuflicherEbe-ne. Man perfektioniert nicht nur seine Sprachkenntnisse, sondern erfährt auch andere Kulturen und Denkweisen.

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katja tonnel

studiengang: International Business Administration

abschluss:Wintersemester 1998

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lien und die notwendige Infrastruktur mit PC-Laboren und qualifiziertenTrainern. Auch die Zertifizierungs- prüfungenzuOfficeWord,PowerPoint,Excel oder Outlook können direkt am Fachbereich abgelegt werden. Die Prüfungsvorbereitung für die einzel-nen Applikationen besteht aus einem eintägigen Präsenztraining unter Ver-wendung der entsprechenden Ausbil-dungsmaterialien.

vorteile für teilnehmerZudenVorteileneineroffiziellenHer-stellerzertifizierung zählt neben demNachweis der Fachkompetenz für das jeweilige Produkt auch die Möglichkeit, sich am Arbeitsmarkt qualifiziert zuprofilieren, sei es bei der Bewerbungum eine feste Anstellung oder im Rah-men der Vergabe eines Praktikums. Die einzelnen Kurspakete werden den Studierenden zum Selbstkostenpreis angeboten und liegen damit deutlich unter den Angeboten kommerzieller Anbieter. Somit können Studierende eineZertifizierung für ca. 40Prozentdes Marktpreises erlangen. Im Kurs-paket sind bereits alle Kosten für ex-tern beschaffte Trainingshandbücher und die Microsoft-Prüfungsgebühren enthalten. Daneben stehen Zusatzmaterialien wie offizielle Handbücher von Mi-crosoft-Press und Prüfungssimulatio-nen jedem Kursteilnehmer auf einem eigenen PC-Benutzerprofil zur Verfü-gung.NebendemHerstellerzertifikaterhalten Absolventen auch die Mög-lichkeit, das Logo auf Visitenkarten, Briefpapier oder in E-Mail-Signaturen verwenden zu dürfen.

aktuelles kursangebotDerzeit werden Trainingskurse und Prüfungen zu den Anwendungen Mi-crosoft Office 2007Word, Excel, Po-werPoint und Outlook angeboten. Jede Einzelprüfung zertifiziert zumMicrosoft Office Specialist. Alle vierEinzelprüfungen zusammen ergeben automatisch eine Zertifizierung zumMicrosoftOfficeMaster.Außerdem wird ein Zertifizierungs-kurs auf Basis der Unternehmenslö-sung für das Customer Relationship Management angeboten. Der dreitä-gige Kurs basiert auf der Microsoft Business Solution Dynamics CRM 4.0. Eine erfolgreiche Prüfung (mul-tiplechoice)zertifiziertzumBusiness Management Solution Specialist.Alle Informationen rund um die Microsoft IT Academy finden Sie aufder Webseite der Wiesbaden Business School.

→ kontakt: Robin Grässel Wiesbaden BusinessSchool [email protected]

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IT-FACHKOMPETENZ ZäHLT

Ob Praktikum, Ausbildung oder Berufseinstieg, für ein erfolgreiches Berufs-leben sind fundierte IT-Kenntnisse unerlässlich. Dank einer Kooperation zwi-schen der Hochschule RheinMain und der Firma Microsoft bietet der Fachbe-reich Wiesbaden Business School jetzt standardisierte Zertifizierungskurse.

Studierende und Mitarbeiter der Hochschule RheinMain, anderer Hochschulen sowie Privatpersonen können jetzt kostengünstig offizielle Qualifizierungs- zertifikate erlangen. Unter anderem können die Zertifikate Microsoft Office SpecialistundMicrosoftOfficeMastererlangtwerden.AlsoffiziellesMicrosoft-Office-TestcenterunterstütztderFachbereichWiesbadenBusinessSchooldieVorbereitungzurPrüfungdurchZugangzudenoffiziellenAusbildungsmateria-

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FACHBEREICH WIESBADEN BUSINESS SCHOOL

FACH-SPRACHKURSE FRANZÖSISCH

Die Hochschule RheinMain bietet in Zusammenarbeit mit der Pariser Handels-kammer Fach-Sprachkurse für Wirtschafts- und Handelsfranzösisch an. Das Angebot wendet sich sowohl an Berufstätige als auch an Studierende, die ein Praktikum oder Studium in Frankreich oder einem französischsprachigen Raum absolvieren möchten oder dort eine Berufstätigkeit anstreben. DieangebotenenKurseumfassenjeweils40UnterrichtsstundenundfindenamStudienort Wiesbaden, Bleichstraße 44, statt. Die Prüfung beinhaltet die Be-reiche der Handelskorrespondenz, des Erfassens von wirtschaftlichen Zusam-menhängen, Hörverständnis, ein Textresümee sowie eine mündliche Prüfung.

→ kontakt:BoualemAdjez•WiesbadenBusinessSchool•[email protected]

i. dfp affaires B2 diplôme de français professionnel affaires B2 (ehemals dfa 1) themen: Arbeitswelt, Finanzen- und Bankwesen, Versicherung, Marketing, Telekommunikation, Import/Export

voraussetzung: 5 bis 7 Jahre Schulfranzösisch

kurszeiten: wird jedes Semester angeboten

ii. dfp affaires c1 diplôme de français professionnel affaires c1 (ehemals dfa 2) themen: Vertiefung der Themengebiete von DFP AFFAIRES B2, Zusammenhänge der Wirtschaftssubjekte, Theorie der Arbeitslosigkeit,Konsum/Inflation,ProduktivitätundWachstum

voraussetzung: DFP AFFAIRES B2

kurszeiten: wird jedes Semester angeboten

FACHBEREICH WIESBADEN BUSINESS SCHOOL

AUF DER SUCHE NACH DER OPTIMALEN BESETZUNG

Zu meinem Studium gehörte neben meinem Aufenthalt an der ECE in Lyon auch ein Auslandspraktikum bei einem führenden Getränkehersteller in Vancouver. Mein Berufseinstieg erfolgte im Sommer '98 im Rahmen eines Führungskräfte- nachwuchsprogramms im Consumer Marketing bei Kraft Foods International. Zwei Jahre arbeitete ich an Marketingstrategien für eine der bekanntesten deut-schen Kaffeemarken. Im Sommer 2000 erfolgte der Wechsel zur internationalen Personalberatung Ray & Berndtson. Ich war eigenverantwortlich zuständig für die Abwicklung von Management-Suchaufträgen aus dem Konsumgüter-Bereich und ging im Frühjahr 2003 nach Wien – eine spannende Zeit, in der ich viele ver-schiedene Unternehmen und Mentalitäten kennenlernte. Ende 2009 entschloss ich mich zum Schritt in die Selbstständigkeit, denn sie eröffnet mir ein hohes Maß an Flexibilität, die ich als berufstätige Mutter einer kleinen Tochter benötige.

derzeitige positionMit »Step-in Consulting« betreue ich Unternehmen bei der Suche nach Fach- und Führungskräften für das mittlere und obere Management, vor allem aus dem Industrie-/Konsumgüterbereich. Darüber hinaus unterstütze ich eine österrei-chische Hochschule bei der Suche nach Universitätsprofessoren im deutsch-sprachigen Raum. Mein zweites Standbein ist das Bewerbungstraining. Seit dem SS2010 habe ich hierzu einen Lehrauftrag an der HS RheinMain.

Mein tipp für den BerufseinstiegIm ersten Job heißt es: abwarten, zuschauen und vor allem zuhören und dann agieren. Auch wenn es noch nicht das Ideale ist, sollte man etwas durchhalten.

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nicole gerhardt

studiengang: International Business Administration

abschluss:Frühjahr 1998

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Ausbildungsziel der mit Bachelor- oder Masterabschluss angebotenen Studiengänge ist eine praxisnahe Qualifikation,diezuangestelltenoderselbstständigen Tätigkeiten in Archi-tektur- und Ingenieurbüros, Bauunter-nehmen, Verwaltungen und sonstigen Bereichen des Planens, Bauens und Betreibens befähigt. Die Absolventen haben gelernt, Aufgabenstellungen im Bauwesen in deren Komplexität zu erfassen, sich in neue Gebiete und Methoden selbstständig einzuarbeiten und Lösungen für diese Aufgaben zu entwickeln.

optimale infrastruktur für eine praxisnahe ausbildung

Das Rhein-Main Gebiet bietet ein ide-ales Umfeld für eine praxisnahe Aus-bildungsorientierung. Die Vielzahl von Architekturbüros, Bauunternehmen, Baustoffindustrie, Unternehmen dertechnischen Infrastruktur und der Ver-waltung bietet beste Voraussetzungen für eine Einbettung der angewandten Forschungs- und Entwicklungsaktivi-täten des Fachbereichs. Für die Stu-dierenden ergeben sich dadurch erste Kontakte zur Berufspraxis im Rahmen von Studienarbeiten, der berufsprakti-schen Tätigkeit und der Bachelor- und Masterthesis, die später oft zur ersten Anstellung führen. Seit vielen Jahren bestehen Kooperationen mit der Pra-xis. So schneiden unsere Absolventen beim Förderpreis des Hessischen Bau-gewerbeshäufighervorragendab.

Seit 2008findet jährlicheinStudien-tag am Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen der Hochschule RheinMain statt. Dieser beinhaltet:

Aufzeigen der unterschiedlichen →Einsatzmöglichkeiten für Bauin-genieure und Architekten,Kennenlernen der Unternehmen →der Bauwirtschaft,einfache Informationsmöglichkeit →zur Vermittlung von Praktika,Forum zu Vorträgen über spezi- →elle Themen des Bauwesens und nicht zuletztöffentlichkeitswirksame Präsen- →tation des Fachbereichs.

Praxisbezogene Veranstaltungen mit Externen finden regelmäßig statt.Dabei sind insbesondere die von den Kammern anerkannten Symposien, wie zum Beispiel »Natur, Umwelt, Technik: NUT« und auch Vortragsrei-hen, wie »Von Fiktion zu Funktion« und »Made in Rhein Main« hervorzuheben. Hier wird ein intensiver Kontakt mit Vertretern der Praxis, Studierenden und Lehrenden gepflegt. Ergänztwird der intensive Praxisbezug durch regelmäßige Exkursionen im In- und Ausland und die Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen wie zum Beispiel einer internationalen Sommerschule.Mit diesem Angebot sind unsere Ab-solventen in einer guten Ausgangs-position, um sich in ihren Arbeitsge-bieten hervorragend zu positionieren. Sie werden von Arbeitgebern aus der Region, überregional und im Ausland gerne übernommen und mit großem Erfolg eingesetzt.

→ autorin: Sonja Tuxhorn FB Architektur und Bauingenieurwesen [email protected]

FACHBEREICH ARCHITEKTUR UND BAUINGENIEURWESEN

BAUEN MADE IN RHEINMAIN Der Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen der Hochschule Rhein-Main kann auf die mehr als hundertjährige Tradition der 1869 in Idstein gegründeten »Königlichen Baugewerk- und Maschinenbauschule« zurück- blicken, die 1971 Teil der Fachhochschule Wiesbaden wurde.

Der Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen versteht sich in der Kon-tinuität dieser in Idstein gegründeten Ausbildungsstätte. Im Jahr 1993 verließ der Fachbereich Architektur den historistisch geprägten Bau von 1893 und be-zog einen Neubau mit Laboratorien auf dem zentralen Campus in Wiesbaden. Am 1. September 2005 wurden die bisher selbstständigen Fachbereiche Archi-tektur und Bauingenieurwesen zusammengeschlossen.

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FACHBEREICH ARCHITEKTUR UND BAUINGENIEURWESEN

KOORDINATOR ZWISCHEN AUFTRAGGEBER UND GEWERKEN

MeinenberuflichenEinstiegnachmeinemStudiummachte ichbei derBilfin-ger Berger AG, NL Spezialtiefbau. Danach wechselte ich im August 2005 als Bauleiter zur Grund- und Pfahlbau GmbH in Frankfurt am Main.

derzeitige positionDerzeit bin ich als Projektleiter bei der Firma Grund- und Pfahlbau GmbH für die Abwicklung von mehreren Baustellen für die Deutsche Bahn verantwortlich. Dabei stelle ich das Bindeglied zwischen Auftraggeber / Bauherr und den einzel-nen Fachbauleitern auf der Baustelle dar. Zu meinen Aufgaben gehören u.a. das Steuern der einzelnen Projekte im Hinblick auf Qualität und Bauzeit. Da muss man immer wieder auch mit Unerwartetem rechnen, deshalb gehört es auch zu meinen Aufgaben, kurzfristige Lösungen von Problemen bei der Ausführung in engem Kontakt zu den Planern herbeizuführen. Verhandlungen mit Lieferanten und Nachunternehmern gehören ebenso zu den wichtigen Tätigkeiten in mei-nem Arbeitsbereich wie auch das Aufstellen und Verhandeln von Nachträgen mit dem Auftraggeber / Bauherrn.

Mein tipp für den BerufseinstiegDas Baugeschäft unterliegt einem ständigen Wandel. Ein hohes Maß an Flexibi-lität und Leistungsbereitschaft sind in dieser Branche unabdingbar. Ein sicheres Auftreten nach außen hin macht den täglichen Umgang mit den unterschied-lichsten Menschen einfacher. Ein ausgiebiges Praktikum hilft enorm, um festzu-stellen, ob derjenige Job auch wirklich zu einem passt.

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olaf issinger

studiengang: Bauingenieurwesen (Baubetrieb, Projektmanagement)

abschluss:Sommer 2005

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vielfältigen sozialen Aufgaben und Problemstellungen unserer Gesell-schaft auf. Einige Beispiele für Beschäftigungs-felder Sozialer Arbeit sind:

Kinder- und Jugendarbeit, →Hilfen zur Erziehung einschließ- →lich Kinderschutz,Eltern- und Familienberatung, →Suchthilfe, →Soziale Arbeit im Gesundheits- →wesen, Sozialberatung, →Opfer- und Straffälligenhilfe, →Kindertagesbetreuung, →Management sozialer Projekte →und Organisationen, Fundraising, →Kultur- und Medienarbeit. →

Der Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain bietet zurzeit drei Studiengänge Sozialer Arbeit an: den Präsenzstudiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit, den berufsbeglei-tenden Bachelorstudiengang BASA-Online sowie den ebenfalls berufsbe-gleitenden Masterstudiengang MAPS (Schwerpunkt Sozialraumorganisati-on und -entwicklung).

staatliche anerkennungDer Bachelorstudiengang Soziale Arbeit qualifiziert Studierende aufder Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zur selbst-ständigenberuflichenTätigkeitindenunterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit. Der Bachelor of Arts ist ein erster berufsqualifizierenderAbschluss, der den Zugang zu einem breiten Berufsfeld und auch zum Er-

werb der staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiterin oder Sozialarbei-ter eröffnet. Auch diese staatliche Anerkennung kann am Fachbereich Sozialwesen erworben werden. Als Voraussetzungen hierfür müssen ein berufspraktisches Semester (im vier-ten Semester) sowie ein sechsmona-tiges Berufspraktikum im Anschluss an das Hochschulstudium absolviert werden.

praxissemester für erste BerufserfahrungDieser Einstieg in den Beruf und die damitverbundeneQualifikationsindinden meisten Bereichen Sozialer Arbeit gesetzlich geregelte Voraussetzungen für die Übertragung hoheitlicher Tä-tigkeiten in den Sozialen Diensten der öffentlichen und freien Träger. Im Pra-xissemester erwerben die Studieren-den erste praktische Arbeitserfahrun-gen unter Anleitung berufserfahrener Kollegen in Einrichtungen Sozialer Ar-beit. Aufgrund gesetzlicher Regelun-gen über die staatliche Anerkennung hat der Fachbereich Sozialwesen hier die Aufgabe, alle Praxisstellen vor der erstmaligen Aufnahme von Praktikan-ten auf ihre Eignung zu überprüfen. Das Praxisreferat des Fachbereichs stellt den Studierenden im Praxis-semester eine Datenbank mit über 350 überprüften Praxisstellen zur Verfügung. Während der jährlich stattfindenden Praxismesse, auf derEinrichtungen und Unternehmen der Sozialen Arbeit ihre Organisation und Arbeitsfelder vorstellen, können erste persönliche Kontakte zwischen Stu-dierenden und Einrichtungen herge-stellt werden.

FACHBEREICH SOZIALWESEN

GUTE CHANCEN FÜR SOZIALE BERUFE

Soziale Berufe legen zu: 2008 gehörten die Sozialen Berufe erstmals zu den Top Five der nachgefragten Berufe auf dem deutschen Arbeitsmarkt – so die Ergebnisse einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg aus dem Jahr 2009.

Dementsprechend sind auch die Absolventen der Bachelor- und Masterstudi-engänge »Soziale Arbeit« des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule RheinMain aktuell sehr gefragte Arbeitnehmer. Denn Soziale Arbeit greift die

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FACHBEREICH SOZIALWESEN

IM DIENST DER GESELLSCHAFT

Als Honorarkraft im Sozialzentrum Wachsacker stieg ich bei einer Evange-lischen Kirchengemeinde in einem Wiesbadener sozialen Brennpunkt in den Beruf ein. Sieben Monate später war ich Leiter der Einrichtung – ein Schritt, den ich bis heute nicht bereut habe. Da ich aber über keinerlei Erfahrung im Bereich Personalführung oder Management verfügte, wurde rasch der Begriff des »Halbleiters« geprägt. Es war dann auch tatsächlich nicht leicht, mich als Führungskraft zu behaupten, und ohne die tolle Unterstützung zweier Team-Supervisoren wäre es vielleicht auch schiefgegangen.

derzeitige positionNach knapp 20 Jahren wechselte ich als Leiter des Diakonischen Werkes nach Wiesbaden. So war mein Alter mit knapp 50 Jahren für einen Wechsel genau richtig. Ich dachte ja, die meisten Themenfelder der Sozialarbeit bereits ken-nengelernt zu haben, dennoch war vieles Neuland für mich, und da braucht es dann schon eine gewisse geistige Vitalität, um alles noch gut zu erfassen und sich darauf einstellen zu können.

Mein tipp für den BerufseinstiegFangen Sie bei einer Stelle an, bei der die Leitungsposition bald neu zu besetzen ist. Fairerweise sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass die Übernahme einer Leitungsfunktion fast ohne Berufserfahrung auch ihre Tücken hat, zumal »Füh-ren« im damaligen Studiengang kein Thema war, schließlich waren wir basis-demokratisch ausgerichtet!

→ Weitere informationen: www.diakonisches-werk-wiesbaden.de

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gustav förster

studiengang: Sozialwesen (Sozialarbeit und Sozialpädagogik)

abschluss:Juni 1981

Das nach dem Bachelorabschluss folgende sechsmonatige Berufsprak-tikum bietet die Möglichkeit, erste Be-rufserfahrungen in einem geschützten Rahmen zu machen. Die Einführung in die Tätigkeit erfolgt stufenweise einem überprüften Ausbildungsplan folgend und auch hier unter Anleitung durch eine berufserfahrene Fachkraft in anerkannten und geprüften Pra-xisstellen. Ein wichtiger Begleiteffekt dieses Berufspraktikums sind die Kon-takte, die sowohl innerhalb der Praxis-einrichtung als auch in kooperierenden Netzwerken geknüpft werden. Diese können für die spätere Arbeitsplatz-suche sehr nützlich sein.AuchnachdemberufsqualifizierendenBachelorabschluss bietet der Fach-bereich Sozialwesen umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an. Qua- lifizierende Weiterbildungsangebote

des fachbereichseigenen Instituts Sozialer Arbeit für Praxisforschung und Praxisentwicklung (ISAPP) kön-nen neue Berufsfelder eröffnen, so zum Beispiel die Weiterbildungen Be-ratung und Coaching, Organisations-entwicklung und Frühe Bildung.

Der berufsbegleitende Masterstudi-engang MAPS mit dem Schwerpunkt Sozialraumorganisation und -entwick-lung ermöglicht die Vertiefung bereits vorhandener Berufskenntnisse und führt zum Abschluss Master of Arts mit der gleichzeitigen Qualifizierungfür den höheren Dienst in Organisatio-nen der öffentlichen Verwaltung.

→ autor: Michael Müller Leiter Praxisreferat, FB Sozialwesen [email protected]

praXisMesse 2010

Die Hochschule RheinMain lädt zur 7. Praxismesse des Fach- bereichs Sozialwesen ein.

Am 27. oktober 2010 haben Stu-dierende von 9.30 bis 12.30 uhr wieder die Möglichkeit, sich bei den ausstellenden Einrichtungen Sozialer Arbeit über die Vielfalt des Berufsfeldes und der unter-schiedlichen Handlungsfelder zu informieren.

Die Praxismesse findet im Foyerdes Gebäudes A statt.

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nach dem Hochschultyp, an dem der Abschluss erworben wurde, wie dies noch beim Diplom (FH) der Fall war.Grundsätzlich dient die Promotion dem Nachweis selbstständiger anspruchs-voller wissenschaftlicher Arbeit. Die Doktoranden vertiefen in ihrem Pro-motionsstudium ihre Fachkenntnisse, erwerben umfangreiches Wissen über den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik auf ihrem Arbeitsgebiet und werden darin selbst zu Spezialis-ten, die mit ihrer Arbeit einen Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt erbringen. Neben der fachlichen Wei-terbildung bietet die Promotion auch den Erwerb von Fähigkeiten wie der Beherrschung der Methoden der wis-senschaftlichen Arbeit, Literatur- und Patentrecherche, effektives Lesen, wissenschaftliches Schreiben und Argumentieren, analytisches Denken, und von Soft Skills wie Problem- lösungsstrategien oder Teamwork in Forschungsgruppen.Für alle, die eine akademische Karriere anstreben oder im Bereich Forschung und Entwicklung arbeiten möchten, ist die Promotion eine wesentliche Vo-raussetzung. Aber auch für Führungs-positionen in der privaten Wirtschaft oder bei öffentlichen Organisationen genießt der Doktortitel hohes Anse-hen.

starker partnerUm sehr guten Absolventen im Fach-gebiet Informatik (wie zum Beispiel Angewandte Informatik, Medieninfor-matik, Wirtschaftsinformatik) einen geregelten Zugang zur Promotion zu ermöglichen, wurde am Fachbereich Design Informatik Medien der Hoch-

schule RheinMain ein Doktorandenkol-leg Informatik gegründet. Unterstützt vom Land Hessen ging das Kolleg 2009 mit 16 Stellen an den Start. Da-bei konnte die Hochschule RheinMain einen starken Partner in der Region gewinnen, mit der sie das Doktoran-denkolleg Informatik gemeinsam betreibt: die Goethe-Universität in Frankfurt am Main, eine der größten Universitäten in Deutschland.

kooperation mit der goethe- universität in frankfurt am MainIn einer Kooperationsvereinbarung der Hochschule RheinMain mit der Goethe-Universität ist geregelt, dass die Mitglieder des gemeinsamen Doktorandenkollegs Informatik auch von der Frankfurter Universität aner-kannt und als Promotionsstudenten eingeschrieben werden, also einen Studentenausweis von der Goethe-Universität erhalten. Gleichzeitig sind die Doktoranden in Frankfurt oder in Wiesbaden als wissenschaftliche Mit-arbeiter eingestellt und erhalten ein Gehalt gemäß den Vergütungsrege-lungen des öffentlichen Dienstes. Sie sind, wie in Beschäftigungsverhältnis-sen üblich, sozialversichert. Die Doktorarbeiten werden von Pro-fessoren aus Frankfurt und Wiesbaden intensiv betreut. Die Doktoranden ha-ben Zugang zur Graduiertenschule der Goethe-Universität, in der interessan-te Kurse, gerade im Bereich der Soft Skills, angeboten werden, die speziell auf Doktoranden zugeschnitten sind. Auch spezielle Weiterbildungsangebo-te der Hochschule RheinMain können von den Doktoranden genutzt werden. Dabei ist die Besonderheit, dass im

FACHBEREICH DESIGN INFORMATIK MEDIEN

EIN DOKTOR IN INFORMATIK Neben dem Beginn einer beruflichen Tätigkeit ist auch die Promotion eine interessante Option. Sie bietet die Herausforderung, sich selbstständig in ei-ner eigenen Arbeit intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen und als Wissenschaftler tätig zu werden. 2009 wurde das Dokotorandenkolleg an der Hochschule RheinMain gegründet.

Auch Absolventen einer Fachhochschule steht heutzutage die Promotion offen. Mit der Einführung der Bologna-Abschlüsse Bachelor und Master hat sich die Si-tuation dabei deutlich vereinfacht, da der Master, die neue Regelvoraussetzung zur Promotion, nicht nur von Universitäten, sondern auch von Fachhochschulen vergeben wird. Es gibt in den akademischen Graden keine Unterscheidung mehr

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FACHBEREICH DESIGN INFORMATIK MEDIEN

DER DIGITAL NATIVE

Ich bin Onliner. Ich war schon zu Beginn des Studiums Onliner. Und ich hatte schondamalsvor,beruflichOnlinerzubleiben.DasSchicksalmeinteesgutmitmir und das Studium wurde zum Berufseinstieg. Über meinen damaligen Do-zenten für Neue Technologien bekam ich bei Scholz & Volkmer den ersten Fuß in die Tür. Der Freelancer-Tätigkeit folgte erst die gemeinsame Diplomarbeit und dann der Arbeitsvertrag.

derzeitige positionBei S&V war ich fast drei Jahre Projektmanager für digitale Markenführung. In interdisziplinären Teams haben wir für unsere Kunden alles herausgeholt, was das Internet zu bieten hat. Methodisch habe ich zudem das komplette ABC des Projektmanagements erlernt und auch an der Kundenfront konnte ich mir mei-ne Sporen als Berater verdienen.Mittlerweile bin ich Consultant mit dem Schwerpunkt E-Marketing und Social Media in einer auf Marketing- und Vertriebsthemen spezialisierten Unterneh-mensberatung. Ausschlaggebend war die Empfehlung eines alten Bekannten, ebenfalls ein Medienwirt.

Mein tipp für den BerufseinstiegJe früher man sich ein Netzwerk, zum Beispiel mit Alumnis aufbaut, desto bes-ser. Hier bekommt man Infos aus erster Hand und hat den entscheidenden Vor-teil gegenüber unbekannten Bewerbern.

→ Weitere informationen: www.medialumni.de

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christoph preukschat

studiengang: Diplom-Medienwirt

abschluss:Sommer 2007

Doktorandenkolleg Informatik eine strukturierte Promotion verfolgt wird: Durch die Einbindung in ein strukturier-tes Ausbildungskonzept soll den Dok-toranden eine zügige Promotion – in der Regel innerhalb von drei Jahren – ermöglicht werden.

networking erwünscht und gefördertDas Doktorandenkolleg bietet ein aka-demisches Umfeld für die einzelnen Doktoranden. So eröffnet es die Gele-genheit zum fachlichen und persönli-chen Austausch und fördert auch das Networking. Es werden zum Beispiel im Doktorandenkolleg spezielle Work-shops und Vortragsreihen organisiert. Auch die Teilnahme an wissenschaft-lichen Fachkonferenzen wird vom Doktorandenkolleg unterstützt.Die Doktoranden arbeiten dabei ge-meinsam an spannenden Projekten der angewandten Forschung in der In-formatik, zum Beispiel Kryptographie für eingebettete Systeme, innovative Mensch-Maschine-Schnittstellen oder selbstorganisierende Systeme. Das Dachthema des Doktorandenkollegs

lautet Adaptive, sich selbst verflech-tende IT-Systeme für die Lebenswel-ten der Zukunft.Offene Stellen im Doktorandenkolleg Informatik werden deutschlandweit ausgeschrieben. Man bewirbt sich auf die Stellen wie für jeden anderen Job auch. Die Stellen werden durch ein Auswahlverfahren besetzt. Vo-raussetzung für die Bewerbung ist ein abgeschlossenes Masterstudium oder ein Diplom (FH) mit sehr guten Noten (minimale Durchschnittsnote ist 2,0) sowie gute englische Sprach- kenntnisse. Das Doktorandenkolleg bietet eine herausfordernde und interessante Option, sich selbst persönlich, aber auch seine Karriere anspruchsvoll weiterzuentwickeln. Weitere Auskünf-te und Beratung gibt es beim Career Service der Hochschule RheinMain: www.hs-rm.de/career-service

→ autor: Professor Dr. Ralf Dörner Wiesbadener Sprecher des Doktorandenkollegs Informatik

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Zehn Mal pro Semester und immer dienstags am frühen Abend präsen-tiert Professor Krisztian neue Gastre-ferenten mit praxisrelevanten Themen und Workshops. Die Vorträge und Dis-kussionen, an denen im Durchschnitt 30 Studierende teilnehmen, beziehen sich auf soziologische, psychologische und philosophische Aspekte wie auch auf Marketing und Forschung, verstär-ken Gründungskompetenz, Leadership und Wettbewerbsfähigkeit, stellen er-folgreiche Unternehmensmodelle und Initiativen vor, erläutern Fallbeispiele und geben Einblick in das sensible Verhältnis von Kunde und Kommuni-kationsdienstleister. Relevante Themen sind u. a.: → Designzukunftdenkenundgestal- ten → Mut und Lust aufs Arbeiten im Ausland→ Wie findet man die richtige Musik für Werbespots?→ Kreativmechanismen in der Wer- bung→ SosiehtderMarktfürIllustratoren aus→ Portfolio-StrategienzurBewerbung bei Werbeagenturen→ Gutverpacktisthalbverkauft→ WasLayouterheutekönnenmüssen →IntegrierteKommunikation→ Die schönsten Zeitungen derWelt und ihre Macher → Storytelling→ BrandinginMiddleEast→ Workshop für kreative Ängstliche und ängstliche KreativeNeben der Vermittlung aktueller The-men und Problemstellungen sollen

die Teilnehmer Werthaltungen ken-nenlernen und hinterfragen und ihr Verständnis von wirksamen Arbeits-modellen, Prozessen und übergeord-neten Zusammenhängen erweitern. Außerdem erhalten sie einen Einblick in gesellschaftsrelevante Entwicklun-gen und Tendenzen sowie die Steige-rung der Wettbewerbsfähigkeit. Zu-demprofitierendieStudierendenvomdirekten Kontakt mit den Referenten und nutzen den Vortrag zum Akquirie-ren von Praktika oder zum Einstieg ins Berufsleben. Gleichzeitig sind sie an-gehalten, nach den Veranstaltungen alle Referenten zu bewerten unter den Gesichtspunkten: Relevanz des The-mas, Präsentationsstil und Didaktik, Rhetorik und Lerneffekt. Das Ergebnis dieser Evaluation wird am Ende jedem Gastreferenten vermittelt.

ideen für kooperationsprojekteDer Blick über den Tellerrand hinaus tut allen Seiten gut: den Studierenden, die schnell erkennen, dass es mehr als das fachliche Korsett in einem straf-fen Bachelor-Programm gibt – und die Referenten, die gerne ihr Wissen vor motivierten Zuhörern weitergeben, zur Diskussion stellen und in vielen Fällen Ausschau nach potenziellen Mitarbei-tern halten. Nicht selten ergeben sich daraufhin Ideen für Kooperationspro-jekte. Auch die Hochschule profitiertvon der daraus resultierenden PR und dem bekennenden Engagement der Gastreferenten.

→ kontakt Professor Gregor Krisztian Hochschule RheinMain [email protected]

FACHBEREICH DESIGN INFORMATIK MEDIEN

PRAXISTRANSFER GEFRAGT Die Hochschule RheinMain positioniert sich nicht nur verbal »mitten im Leben«, sie belegt dies auch durch ein aktives Miteinander in Lehre und Freizeit. Auch für die Kommunikationsdesigner sind Praxis und Lehre keine getrennten Welten, sondern unverzichtbare Symbiose.

Professor Gregor Krisztian vom Fachbereich Design Informatik Medien ist seit vielen Jahren an der Hochschule RheinMain aktiv und bringt als Lehrender und Praktiker seine Kontakte ein. Die von ihm organisierte und betreute Vorlesungs- reihe »Praxistransfer« wird laut Evaluation von den Studierenden als eine der »wichtigsten und informativsten« Vorlesungen bewertet.

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STUDIENORT GEISENHEIM

DER HERR DER PFLANZEN

Meine Karriere als Gartenbauingenieur startete ich mit dem Studentenaus-tauschprogramm der Ohio State University von 2000 bis 2001 bei Euro-Ame-rican Propagators in Kalifornien. Im Herbst 2001 kehrte ich zunächst nach Deutschland in den elterlichen Gartenbaubetrieb zurück, um nach zwei Jahren als »Assistant Grower« erneut bei Euro-American Propagators anzufangen. Vom ehemaligen Assistenten war es dank meiner guten Ausbildung ein leichter Weg zum »Head Grower«.

derzeitige positionDer »Head Grower« ist verantwortlich für alle produktionstechnischen Maß-nahmen im Betrieb. Mit meinen acht Gärtnern und Assistenten führen wir in der Hauptsaison insgesamt 120 Personen. Der Aufgabenbereich reicht von Ge-wächshausklimaüberwachung über Düngergaben und Pflanzenschutz bis hinzuminnerbetrieblichenTransport.AlsPflanzenvermehreristesaußerdemun-serePflicht,unserenKundenbestmöglichetechnischeUnterstützungundBe-ratung beim Heranziehen der Fertigware anzubieten.

Mein tipp für den BerufseinstiegUm langfristig Erfolg zu haben, sollte man sicher sein, den erwählten Beruf wirklich aus tiefstem Herzen zu mögen. In der heutigen Zeit muss man mit ra-schen Veränderungen in der Branche rechnen und deshalb viel Flexibilität mit-bringen.

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dominik neisser

studiengang: Gartenbau (ZierpflanzenbauundMarketing)

abschluss:Sommersemester 2000

STUDIENORT GEISENHEIM

KARRIERE IM GARTENBAU

ImJanuar2003startetederdamaligeFachbereichGartenbauundLandespfle-ge eine Initiative, um die Berufswege von Geisenheimer Absolventen zu recher-chieren, damit Studienanfänger und -interessierte einen Einblick in die vielfälti-gen Karrieremöglichkeiten von Gartenbauingenieuren erhielten. Bis Mitte 2003 hatten bereits über hundert Rückmeldungen den Weg nach Geisenheim gefunden, seitdem wurde dieses Projekt vom Studiengang Gartenbau des Fach-bereichs Geisenheim kontinuierlich weiter ausgebaut.

treffpunkt MesseTraditioneller Schwerpunkt für die Ermittlung neuer »Geisenheimer Gartenbau-Karrieren« ist der Informationsstand des Studiengangs auf der Internationalen Pflanzenmesse in Essen (IPM), der sich nebenbei zu einem beliebten Treff-punkt fürEhemaligeundStudierendeentwickelthat.Mittlerweilefindensichüber170BerufsprofileinderBroschüre»KarriereimGartenbau–StudiereninGeisenheim« sowie auf der Internetseite www.hs-rm.de/fbg/ueber-uns/alumni-geisenheim/karriere-im-gartenbau-studieren-in-geisenheim

networkingDieEhemaligenfreuensichjedesMal,wennsieBerufsprofilevonKommilitonenentdecken und alte Kontakte so reaktivieren können. Für die Studenten ist ein solchesKarriereprofiloftmalsderpersönlicheKontaktzueinerPraxisstelleimberufspraktischen Semester oder zu einem potenziellen Arbeitgeber.

→ kontakt:Dipl.-Ing.MartinBahmann•[email protected]

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STUDIENORT GEISENHEIM

DER PFLEGER DER WEINGäRTEN

Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Wein- und Obstbaubetrieb am Mittel-rhein. Nach dem Abitur absolvierte ich zunächst eine Winzerlehre im Staats-weingut Assmannshausen, bevor ich mein Weinbaustudium in Geisenheim aufnahm. Nach dem Studium betreute ich 10 Jahre den deutschen und inter-nationalen Weineinkauf einer großen internationalen Weinkellerei, bevor ich über 15 Jahre den Gesamteinkauf von Mumm-Sekt verantwortete. 1998 erwarb ich mit meiner Frau eine Beteiligung am VdP-Weingut Villa Sachsen in Bingen und arbeitete mit Prinz zu Salm bis 2005 an der Weiterentwicklung des Wein-guts. 2002 übernahm ich für zwei Jahre die Gesamtverantwortung des 110-ha- Weingutes Dievole in der Nähe von Siena in Italien.

derzeitige position

Seit 2006 leite ich den Vorstandsbereich Produktion und Oenologie in der WZG, Deutschlands größter Winzergenossenschaft in Württemberg. Diese übernimmt denWeinausbau,dieWeinpflegeundVermarktungfürdieWeingärtner.Gleich-zeitig bildet die WZG traditionell Küfer und Kellermeister aus. Außerdem bin ich seit dem Jahr 2002 Präsident des Deutschen Oenologenverbandes B.D.O. und seit 2001 Vorstandsmitglied im internationalen Oenologenverband UIOE.

Mein tipp für den Berufseinstieg

Man sollte immer bereit sein, weiterzulernen, und dabei gleichzeitig offen sein für Dinge, die man so nicht gelernt hat und sie auch anpacken. Meine Berufsde-vise lautet: »Geht nicht geht nicht«.

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edmund J. diesler

studiengang: Weinbau

abschluss:Sommersemester 1976

STUDIENORT GEISENHEIM

WEINBAUHOCHSCHULE GEISENHEIM: PRäDIKAT WERTVOLL

»Einem Geisenheimer stehen alle Türen offen.« Dieses Zitat einer Geisenhei-merin aus einem Artikel in »DIE ZEIT« vom 31. Januar 2010 bringt die Beson-derheiten des Standorts und den Reiz eines Studiums in Geisenheim auf den Punkt. Das Qualitätsmarkenzeichen »Geisenheimer« hat sich seit der Gründung der Hessischen Lehr- und Forschungsanstalt für Wein- und Gartenbau im Jahre 1872 kontinuierlich entwickelt und besitzt in der Weinwirtschaft rund um den Globus einen sehr hohen Stellenwert. Ob in Südafrika, Chile, Thailand, Neuseeland oder Italien – überall sind Geisen-heimer aktiv und freuen sich auf junge engagierte Geisenheimer Absolventen. Dies ist nicht zuletzt ein Verdienst der Geisenheimer Alumni Association e.V., dem Ehemaligenverein mit fast 2.200 Mitgliedern. Diese tragen seit 1894 in Lehre, Forschung und Wirtschaft dazu bei, dass die Ausbildung in Geisenheim weltweitallerhöchsteAnerkennungfindetundGeisenheimerAbgängeralsan-erkannte Fachleute nachgefragt werden.Gestärkt wird das Netzwerk Geisenheimer Oenologen durch den Bund Deut-scher Oenologen e.V., der ein virtuelles Businessportal bei www.weinplus.de führt.NebenMitgliederprofilenvon1.600OenologenfindetmandorteinJob-Center, eine Diplomarbeitsdatenbank und viele Informationen rund um den Be-rufseinstieg. »Geisenheim gehört zweifellos zu den renommiertesten Weinbauhochschulen der Welt«, äußerte sich auch Wilhelm Weil, der das bekannte Weingut Robert Weil im Rheingau leitet, in »DIE ZEIT«. Weil weiß, wovon er spricht, denn er ist ebenfalls ein ehemaliger Geisenheimer. »Gerade für Weißwein«, so Weil weiter, »ist Geisenheim prädestiniert.«

→ Weitere informationen: www.campus-geisenheim.de oder www.geisenheimer.de

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weisen, dass er seine eigenen Stärken und Schwächen kennt. Da ist es sinn- voll, diese bereits vor der Formulierung des Bewerbungsschreibens zu ordnen, denn dann fällt das Argumentieren im Bewerbungsgespräch leichter. Wer sich bei der Frage nach seinen persön-lichen Eigenschaften schwertut, soll-te sich nicht scheuen, Freunde oder Bekannte nach ihrer Sicht zu fragen. Zu einer guten Vorbereitung gehört auch die Recherche nach passenden Stellenangeboten. Auch wer nicht zu hundert Prozent den Anforderun-gen einer Stellenausschreibung ent-spricht, kann Chancen auf ein Vorstel-lungsgespräch haben, umso wichtiger ist es dann jedoch, die persönliche Motivation im Bewerbungsschreiben darzustellen.Viele Absolventen sind es nicht ge-wohnt, ihre beruflichen Ziele zu arti-kulieren, da sie das Gefühl haben, sich im Arbeitsleben noch zu wenig aus-zukennen. Während erster Jobs oder Praktika haben die meisten jedoch schon praktische Erfahrungen gesam-melt und können sagen, welche Arbei-ten Spaß gemacht haben und wie sie an Dinge herangegangen sind. Bewerber sollten sich für das Unter-nehmen und die zukünftige Aufgabe interessieren. Welche Fragen haben Sie an den zukünftigen Arbeitgeber? Was interessiert Sie an dem Unterneh-men über die Firmeninformationen im Internet hinaus? Detaillierte Fragen zu Arbeitsprozessen und dem Arbeits-platz können Bewerber im Vorstel-lungsgespräch stellen, in der Bewer-bung sollte jedoch sichtbar werden, dass sie wissen, worum es im Unter-

nehmen geht. Sonst folgt auf eine zeit- aufwendig gestaltete Bewerbung die Absage: frustrierend für beide Seiten.Für Unternehmen zählen bei Berufs-einsteigern neben Fachwissen und Per- sönlichkeit auch das Engagement des Bewerbers und die sichtbare Bereit- schaft, neue Dinge zu lernen. Im Be-werbungsschreiben kann der Ab-solvent darstellen, dass er Zusam-menhänge analysieren kann und die Bedürfnisse seines zukünftigen Ar-beitgebers kennt. Die Formulierung »ich möchte Sie bei zukünftigen Auf-gaben unterstützen« kommt da auf je-den Fall besser an als der Satz »diese Aufgabe wird mich persönlich weiter-entwickeln«. Hilfreich ist auch der Perspektivwech-sel aus Sicht des Unternehmens, denn dort fragt man sich: Wie ent-wicklungsfähig ist der Bewerber? Wie leistungsfähig erscheint er? Passt er in das Team? Und wird er die Aufgabe gut übernehmen? Nicht zuletzt zählt auch immer der Sympathiefaktor. Hier kann man für einen positiven Eindruck mit einem guten Foto punkten. Der Career Service der Hochschule RheinMain bietet den Studierenden Hilfestellung zu ihren Fragen rund um das Thema Berufseinstieg und Karriere. Individuelle Bewerbungs- beratungen und Workshops finden regelmäßig statt. Eine Anmeldung zur Karriereberatung oder zum Vorstel-lungsgesprächstraining ist immer möglich.

→ kontakt: Gudrun Bolduan Career Service Hochschule RheinMain [email protected]

SERVICE

BERUFSEINSTIEG GUT VORBEREITET Wer sich bewerben möchte, wird schnell feststellen, dass das Erstellen einer guten Bewerbung Schwerstarbeit sein kann. Um Fehler zu vermeiden, sollte man der Vorbereitung viel Zeit widmen. Denn nur wer weiß, was er kann und möchte, kann frustrierende Absagen vermeiden.

EineschriftlicheAuflistunghilft,die fachlichenundpersönlichenQualifikatio-nen im Lebenslauf und im Anschreiben gut darzustellen. Welche Erfahrungen habe ich gesammelt, welche Probleme habe ich während eines Praktikums oder Ferienjobs bereits gelöst? Und was für ein Mensch bin ich? Eine Aufstellung der Fachkenntnisse zusammen mit Antworten auf diese Fragen kann helfen, sich über das persönliche Berufsziel klar zu werden. Schließlich muss ein Bewerber be-

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The language Centre offers CV preparation workshops every semester and prepares students for internships and study-semesters abroad. Our students can be found in many countries – from Europe to North and South America, from Africa to Australia and Japan. See linkage „aktuell“ on the homepage for dates, and register in stud.iP. Check the language Centre’s homepage for links with further information about writing CVs: www.hs-rm.de/hochschule/service-einrichtungen/sprachenzentrum/tipps-und-beispiele-fuer-bewerbungen-im-ausland.

→ kontakt: MarinaZvetina•LanguageCentre•[email protected]

remember to:

... add Germany after all city names. →

... include the German country code (49) in front of all German phone numbers. →

... delete birthdate and marital status from CVs for North American applications (and NO →photo, either!). Don’t bother mentioning your parents’ names or jobs; elementary school also shouldn’t be listed.

…usetheofficialEnglishtranslationofyouruniversitydegreeprogram(usuallyfoundon →the department’s homepage)

Gentlemen: Zivildienst isn’t called »civil service«; people who work as civil servants are →generally Beamte. One possible translation would be: »Alternative civilian community service«. If that isn’t relevant, then you probably need this term: »Mandatory military service«.

You can list your »Special subjects« (Leistungskurse) with the entry about high school. →► Specialsubjects:EnglishandBiology

It’s common to include a brief mention of when you expect to graduate from university. →► DegreeprograminInternationalBusinessandIndustrialEngineering RheinMain University of Applied Sciences, Germany Specialization: Aviation Expected graduation (OR Degree expected): May, 2012

Itcanbehelpfultolistselecteduniversitycoursestoprovidea»profileofyourqualifica- →tions«. ► Courses/Coursework:Thermodynamics,BusinessEnglish...

If you mention your grade point average (high school and/or uni), be sure to explain the →scale: ► 1.0GPA(onasix-pointscale,with1beinghighest)

ManyofficialGermanjobtitles/categoriesarenearlyimpossibletotranslateintoEnglish. →But don’t give up – there are several very good websites in English which offer detailed descriptions of all types of work. You might have to dig and research for a while, but you mayfindwhatyouneed.CheckthelinksontheLanguageCentre’shomepage.

Common categories of language ability: Native speaker (don’t forget to include your native →language,whateveritis!),fluent,advanced,intermediate,basic

Use the spellcheck feature of your word processing program to check for obvious →problemsbeforeshowingyourCVtoafellowstudentorfriendlynativespeakerforfinalproofreading.

SERVICE

INTERNATIONAL APPLICATION –USEFUL TIPS FOR WRITING A CV Are you planning to apply for a job outside Germany, maybe overseas? This is a great step for you and your career. No matter if you are starting out to gain new skills or you are a professional who needs to update your skills, developing your career is essential for being successful in your job. In terms of your soft skills – communication (one to one, phone skills, presentation skills, etc), teamwork, lea-dership, project management, interview, time management – you need to develop these at every opportunity. At no stage in your career will these be perfect. How-ever,firstyouhavetoknowhowtoapplycorrectly.Especiallyhowtoprepareaninternational Curriculum Vitae. Here is what you should take into consideration.

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XING oder LinkedIn. Das Ganze nennt sich Recruitment 2.0 und bezieht sich auf die Möglichkeiten für Unterneh-men, durch Social-Media-Aktivitäten für Bekanntheit bei potenziellen Be-werbern zu sorgen. Der Nutzen für die Unternehmen liegt auf der Hand – doch was ist mit Ihnen? Wie sollten Sie als Studierende und Absolventen mit dem Thema umgehen?

achten sie auf gute reputation – auch im netzOftmals ist man geneigt, das Ganze spielerisch und locker anzugehen und vomPrivaten ins Berufliche undwie-der zurück zu wechseln. Doch genauso wie Sie sich sorgfältig auf ein Vorstel-lungsgespräch vorbereiten, sollten Sie ein paar Punkte der Außendarstellung beachten. Das Stichwort Online-Repu-tation bedeutet in dem Fall, dass Sie darauf achten, was Sie von sich im Internet preisgeben möchten. Dazu gehört es zum Beispiel, bestimmte – private – Bereiche zu schützen und die Urlaubsfotos nicht jedem zugänglich zu machen. Auch wenn Unternehmen angeben, dass Sie Bewerber nicht via Google checken, kann dies im Laufe Ihrer Karriere an Bedeutung zuneh-men. Auch Fotos spielen eine Rolle. Was bei StudiVZ ankommt, passt im professionellen Umfeld von XING we-niger – daher ist hier ein gutes Foto ein wichtigerPart IhresProfils.AuchwieSie sich dann insgesamt vorstellen, liegt in Ihrer Hand und der Standard sollte sich hin zu einem guten, profes-sionellen Lebenslauf bewegen. Wenn Sie sich in Gruppen, Foren oder Blogs äußern, gelten bei der Netiquette ähnliche Vorgaben wie im

»richtigen« Leben – wobei der Tonfall hier wesentlich schwerer zu treffen ist, da hier ja das Instrument der Stim-me fehlt.

vielfältige unternehmens- informationenUnd was bedeuten die Social-Media-Aktivitäten der Unternehmen nun für Sie als künftige Berufseinsteiger? Se-hen Sie es als Chance und als Tool, viel mehr über Ihren künftigen Arbeit-geberherausfindenzukönnen,alsdiesnoch vor zwei Jahren möglich war: So können Sie sich zum Beispiel Bewer-tungen eines Unternehmens bei kunu-nu.com anschauen, über YouTube ein Büro von innen sehen, bei XING nach Alumni der eigenen Hochschule su-chen, die Ihnen eventuell etwas über den Alltag im Unternehmen berichten können, oder sich über Facebook auf den Seiten Ihrer Freunde interessante Jobs anzeigen lassen.

direkter kontakt mit zukünftigen arbeitgebernDoch wenn es darum geht, dass Sie sich für ein bestimmtes Unternehmen interessieren und gern dort einsteigen möchten, geht es letzten Endes doch wieder um die Menschen, mit denen Sie dann die meisten Stunden Ihres All-tags teilen werden. Und da bieten Ihnen Firmenkontaktmessen wie die meet@hochschule_rheinmain eine ausge- zeichnete Möglichkeit, persönlich mit Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Dabei bereiten Sie sich am besten klassisch über die Unternehmens-Homepage, Informationsbroschüren und auch über Social-Media-Aktivitä-ten der Unternehmen auf eine Messe

SERVICE

DIGITAL NATIVE TRIFFT MENSCH Auch Unternehmen nutzen zunehmend die Möglichkeit von Social Media bei Information und Anwerbung potenzieller Mitarbeiter. Doch neben Chancen bergen solche Kommunikationsplattformen auch Risiken. Wie verhalten sich Studierende und Berufseinsteiger hier richtig?

Ihnen ist es vielleicht schon aufgefallen: Auf den Karriere-Websites vieler Un-ternehmenfindenSieinletzterZeitauffallendhäufigeinkleinesVögelchen,dasSiedazuauffordert,ihmzufolgen.OderSiefindendasbekanntefvonFacebook.Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal einen Unternehmens-Channel bei YouTube oder SevenLoad angeschaut? Dazu gibt es dann Weblogs, Bewer-tungsportale und diverse Unternehmensgruppen bei Business-Portalen wie

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SERVICE

STUDIEREN IM AUSLAND Wer während seines Studiums oder danach einige Zeit im Ausland verbringt, wertet nicht nur seinen Lebenslauf auf – Auslandsaufenthalte bereichern fach-lich und vor allem persönlich. Internationale Erfahrungen können Sie bei Studienaufenthalten über ein oder mehrere Semester, bei Sprachkursen an ausländischen Hochschulen oder durch ein Praktikum im Ausland sammeln. Auch Ihre Abschlussarbeit kön-nen Sie im Ausland schreiben. Der große Aufwand bei der Planung eines Aus-landsaufenthalts lohnt sich in jedem Fall. Mindestens ein Jahr sollten Sie für die landesspezifischenVorbereitungenansetzen.Bei rechtzeitigerBewerbungkönnenSieeinenTeilIhresAufenthaltsmiteinemStipendiumfinanzieren.Aufder Homepage der Hochschule RheinMain finden Sie wichtige Hinweise und Informationen für Ihre Vorbereitung.

Weitere links

daad www.daad.de www.auslands-stipendien.de

hessische landesprogramme www.massachusetts.hessen.de www.wisconsin.hessen.de www.queensland.hessen.de

fulbright kommission www.fulbright.org

inWent www.inwent.org

erasmus-praktikum www.eu-placements.de

studentische praktikumsvermittlung www.aiesec.org / www.iaeste.de

hoMepage der hochschule www.hs-rm.de/international

Interessiert Sie ein auslandsstudium? Hier ist der Link zu Infos www.hs-rm.de/hochschule/international/studium-im-ausland

Möchten Sie lieber ein auslandspraktikum machen, informieren Sie sich hier www.hs-rm.de/hochschule/international/praktikum-im-ausland

vor. So können Sie einfach den Unter-nehmen »followen« – also folgen, die auf der Messe präsent sein werden. Spielregeln im Business:

Kleiden Sie sich angemessen für →die Messe. Das heißt: Geht es um den Jobeinstieg, sind Anzug und Kostüm angebracht.Geben Sie Ihrem Gegenüber die →Hand und schauen Sie ihm dabei in die Augen. Stellen Sie sich kurz mit »Guten →Tag, mein Name ist Sonja Müller« vor. Warten Sie nun auf die Begrü-ßung Ihres Gegenübers. »Ich habe mich über Ihr Unter- →nehmen informiert und interes-siere mich für einen Einstieg im Bereich ... Was ist Ihnen dabei wichtig, welche Voraussetzungen sollte ich dafür mitbringen?«Hören Sie genau hin, was Ihnen →der Mitarbeiter des Unterneh-mens mitteilt. Bringen Sie sich ins Gespräch ein, wenn Sie einen Anknüpfungspunkt sehen. Das kann zum Beispiel Ihr Praktikum in Brasilien sein, wenn auf Aus-landserfahrung verwiesen wird. Achten Sie auch darauf, wie sich →das Gespräch entwickelt. Ist man interessiert an Ihnen? Dann kön-nen Sie auch mehr und mehr ein-bringen, wie und wo Sie sich zum Unternehmen informiert haben. Auch die Social-Media-Aktivitäten des Unternehmens bieten sich hier als denkbares Thema an. Wenn das nicht beim ersten Mal →klappt, einfach wieder versuchen. Smalltalk will gelernt sein.

Manchmal machen Sie die Er- →fahrung, dass Unternehmen auf Messen sehr schnell auf die Web-site verweisen, sodass Sie den Eindruck bekommen, hier seien Interessenten unerwünscht. Ge-ben Sie dem Unternehmen noch eine oder zwei Chancen und dann orientieren Sie sich anderweitig. Seien Sie verbindlich! Was Sie auf →der Messe miteinander verein-baren, sollten Sie von Ihrer Seite halten.

→ autorin: Ute Blindert Zukx – Campus 2 Company [email protected]

als social Media werden so-ziale netzwerke und netz-gemeinschaften verstanden, die als plattformen zum ge-genseitigen austausch von Meinungen, eindrücken und erfahrungen dienen, Beispie-le für diese plattformen sind unter anderem:

www.sevenload.com →www.xing.com →www.linkedin.com →www.facebook.com →www.myspace.com →www.twitter.com →www.kununu.com →www.youtube.com →

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ordinationspartner, fordert es Eigen-verantwortung und Engagement von allen, die sich an diesem Tag betei- ligen. Klingt nach viel Arbeit neben dem Studieren? Ist es auch – vor allem an sich selbst. Arbeit, die sich lohnt: Das Meistern studienfremder Herausforderungen schult Geist und Persönlichkeit.

ehrenamtliches engagement fördernZiel ist, das Ehrenamt unter Wiesba-dener Bürgern attraktiver zu machen. Der Freiwilligentag bietet schon das dritte Jahr in Folge allen Interessierten die Möglichkeit, bei einer sozialen oder kulturellen Einrichtung bürgerschaft-liches Engagement zu erproben.Das Projektteam besteht aus 17 Stu-dierenden. Das Fantastische ist, dass wir nicht komplett auf uns allein ge-stellt sind, sondern viel fachliche Un- terstützung bekommen. »Service Learning« lautet die Devise und ist ein Konzept aus den USA: Man leistet in einem realen Projekt einen Service an der Gesellschaft und erlernt dabei wichtige Kompetenzen für das Berufs-leben. »Unterrichtet« wird also genau das, was die Gruppe dann sofort an-wendet.Eine Einführungswoche mit den The-men Projektmanagement und Öffent-lichkeitsarbeit startet direkt zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit im Februar. Unsere Gruppe kommt aus verschie-denen Studiengängen, bringt unter-schiedliche Fähig- und Fertigkeiten, Kontakte und Ideen ein und gestaltet so gemeinsam unseren ganz eigenen Freiwilligentag für dieses Jahr. Beim Kick-off gliedern wir die Gesamtaufga-

be Freiwilligentag in die Teilaufgaben Akquise der Einrichtungen, Sponso-ring, Abendveranstaltung, Öffentlich-keitsarbeit und Corporate Design, die dann weiter in Teilprozesse zerlegt und schließlich terminiert werden.

teamarbeit und eigeninitiative Jeder von uns sucht sich ein Projekt-team nach seinen persönlichen Vorlie-ben und seinem Können aus, so sind wir in der Lage, unser vorhandenes Wissen weiterzugeben und in noch unbekannten Teilgebieten Erfahrung zu sammeln.In diesen Teams arbeiten wir die fol-genden acht Monate sehr eng und konzentriert zusammen: Teilprozesse werden in Eigenregie verteilt und je-der muss sich auf den anderen ver-lassen können – genau wie im richti-gen Berufsleben. Arbeitsschritte und Deadlines müssen diskutiert, gesetzt und eingehalten werden, und es ist besonders wichtig, Verspätungen und Risiken einzukalkulieren, um uns im Notfall Stress und ärger in der Grup-pe zu ersparen. Als Informationstool dient die Plattform StudIP, wo wir alle täglich Informationen einstellen, ab-rufen und austauschen. Das gesamte Team trifft sich außerdem einmal im Monat, um sich über den Projektfort-schritt auszutauschen.In diesem Jahr heißt das Motto für den Freiwilligentag:

→ kontakt: Projektteam Freiwilligentag www.freiwilligentag-wiesbaden.de [email protected]

SERVICE

PRAXISPROJEKT: FREIWILLIGENTAG WIESBADEN Kommunikations- und Teamfähigkeit, Präsentations- und Moderationstech-niken und die Fähigkeit, Wissen zu strukturieren – dies alles sind Kompeten-zen, die ein Hochschulabsolvent beherrschen sollte. Auf dem Freiwilligen-tag Wiesbaden 2010 konnten die Teilnehmer genau diese Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Das Praxisprojekt »Freiwilligentag Wiesbaden 2010« hält genau diese Art von Aufgaben bereit: komplett von Studierenden gemanagt, mit dem Freiwilligen-zentrum Wiesbaden als Auftraggeber und der Hochschule RheinMain als Ko-

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der Teilnehmer. Dabei sollen Charak-tereigenschaften sowie Arbeits- und Sozialverhalten offengelegt sowie Stärken und Schwächen analysiert werden, um den am besten geeigne-ten Kandidaten für eine vakante Stelle herausfilternzukönnen.Durch die direkte Vergleichbarkeit der Übungen ermöglicht das AC eine hö-here Objektivität bei der Personalaus-wahl. Als Beobachtungsschwerpunkte gelten soziale Kompetenz, Aktivitäts- potenzial, systematisch-zielorientier- tes Denken und Handeln sowie die Aus- drucks- und Präsentationsfähigkeit.

verhalten in rollenspielenDie Bewerber werden meist in einem konkreten Szenario in Rollensimula-tionen mit drei bis vier unterschiedli-chen Aufgaben konfrontiert. So zum Beispiel mit einem kritischen Mitar-beiter- oder Kundengespräch, einem Gespräch mit einem Vorgesetzten oder als Teilnehmer eines interdiszip-linären Teams.Gerade Bewerber, die befürchten, sich nicht gut verkaufen zu können, erhal-ten die Chance, ihre Kompetenzen in einer konkreten Arbeitssituation zu zeigen – beispielsweise im Rahmen der bekannten Postkorbübung, bei der es eine Fülle von Aufgaben unter Zeitdruck nach Wichtigkeit, Dringlich-keit und erforderlichen Ressourcen zu strukturieren gilt.Selbstpräsentation und Gruppendis-kussion besitzen einen besonderen Stellenwert. Im Rahmen der Selbst-präsentation stellen sich die einzelnen Bewerber im Kreis der übrigen Kandi-daten den Beobachtern vor. Zentrales

Thema sollte die eigene Person sein: Ausbildung, berufliche Erfahrung,Qualifikationen,Hobbys.VerdeutlichenSie Ihre Motivation für die Bewerbung und warum Sie glauben, die passende Besetzung zu sein.tipps für den erfolg:

charmanter Einstieg →Beispiele für Ihre Kompetenzen →Zeitvorgaben beachten →fachliche Anforderungen berück- →sichtigenBlickkontakt →Medien nutzen →

die gruppendiskussionIm Rahmen der Gruppendiskussion soll vor allem das Teamverhalten getestet werden. Sie sollten dabei darauf ach-ten, sich kontinuierlich über die ge-samte Dauer der Übung in die Diskus-sion einzubringen. Bewertet wird Ihre Problemlösungskompetenz und ob Sie über soziale Komponenten verfügen, die ein Teamvorhaben vom Ergebnis herpositivbeeinflussenkönnen.tipps für den erfolg:

Strukturieren Sie die Diskussion →Bringen Sie eigene Argumente ein →Halten Sie den Fokus auf der →Aufgabe Arbeiten Sie auf ein gemeinsa- →mes Ergebnis hinDrängen Sie andere nicht in die →Ecke

Nutzen Sie das Assessment Center als Chance, Neues über sich zu erfahren. Sie lernen in jedem Fall viel über Ihre Stärken und Schwächen und können anschließend besser damit umgehen.

SERVICE

KOMPETENZEN AUF DEM PRÜFSTAND

Wer einen Spitzenjob anstrebt, kommt selten am sogenannten Assessment Center vorbei. Aber was ist das eigentlich und wie gut sind Sie auf diese Herausforderung vorbereitet?

Das Assessment Center (AC) ermöglicht es, den Bewerber in berufsnahen Si-tuationen in Aktion zu erleben, und ergänzt somit die üblichen Personalaus-wahlverfahren. Aktuell besetzen 70 bis 85 Prozent der großen deutschen Un-ternehmen Einsteigerpositionen für Hochschulabgänger (BWL, VWL, Jura und Ingenieure) mittels ACs. Als Bewertungsmaßstab gilt das sichtbare Verhalten

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SERVICE

EXISTENZGRÜNDUNG FÖRDERN

Das Gründernetz der Hochschule RheinMain informiert, berät und schult Studierende, Hochschulabsolventen, wissenschaftliche Mitarbeiter, Profes-soren, Forscher aus der Wirtschaft sowie junge Unternehmer rund um das Thema Existenzgründung.

An dem Netzwerk sind außerdem die Fachhochschule Frankfurt und die Hoch-schule für Gestaltung Offenbach beteiligt. Eines der Ziele ist die stärkere Ver-ankerung des Selbstständigkeitsgedankens in den Hochschulen. Studierende werden auf die Existenzgründung als berufliche Alternative vorbereitet undkönnen ihre Gründungsprojekte mit Hilfe einer gezielten Förderung risikomini-miert umsetzen.

individuelle Beratung für individuelle gründungsprojekte

Ob konkrete Gründungsidee oder nur grundsätzliches Interesse, wir beraten Sie entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen. Unser Leistungsspektrum umfasst Beratung (auch gründungsbegleitend), Unterstützung bei der Erstel-lung des Business-Plans, Strategieanalyse, Workshops, Seminare, Themen-abende, Antragstellung für das Förderprogramm Exist-Gründerstipendium, Networking,Inkubatoren.AmStudienortUnterdenEicheninWiesbadenbefin-det sich der Inkubator Succidea mit vier modernen Büros inkl. Besprechungs-ecke und Gemeinschaftsküche. Hier stellen wir die Infrastruktur zur Verfügung, damit sich Ihr Gründungsprojekt langfristig am Markt etablieren kann.

→ kontakt: MichaelaFriedrich•DasGründernetz•[email protected]

meet@hochschule-rheinmain 27. Oktober 2010 Wiesbaden

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Abbott GmbH & Co. KG

Unternehmen Abbott GmbH & Co. KG

Branche Healthcare

Geschäftsbereiche Pharma, Medizintechnik, medizinische Ernährung

Mitarbeiterzahl in Deutschland: > 4.100 Weltweit: > 72.000

Homepage www.abbott.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Forschung & Entwicklung, Produktion & Logistik, Marketing & Vertrieb, Finance & Controlling, IT & Verwaltung

► an unseren Standorten Wiesbaden, Ludwigshafen, Wetzlar, Rangendingen, Ettlingen

► mit folgenden Qualifikationen Wir wünschen uns Fach- und Führungskräfte aus den Be- reichen Wirtschafts-, Naturwissenschaften und Ingenieur- wesen mit exzellentem Know-how in ihrem Spezialgebiet. Sie passen am besten zu uns, wenn Sie darüber hinaus eine schnelle Auffassungsgabe, Begeisterungsfähigkeit, gesunden Menschenverstand, eine sensible Mischung aus Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen, Initiative sowie die Eignung und den Wunsch, eigenständig zu arbeiten mitbringen.

Wir bieten So vielfältig und global das Unternehmen ist, so abwechs- lungsreich und international kann Ihre Entwicklung bei Abbott, einem der Top-Arbeitgeber in Deutschland, verlaufen.

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschafts-, Natur-, Ingenieurwissenschaften

► an unseren Standorten siehe „Absolventen“

Wir bieten Praktika im Inland, Werkstudententätigkeit, Abschlussarbeit

Kontakt

Unternehmensanschrift Max-Planck-Ring 2 65205 Wiesbaden

Ansprechpartner/-in Telefon: 06 122 / 58 - 0

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

meet@hochschule-rheinmain 27. Oktober 2010 Wiesbaden

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meet@hochschule-rheinmain 27. Oktober 2010 Wiesbaden

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AlDi GmbH & Co. KG

Unternehmen ALDI GmbH & Co. KG

Branche Einzelhandel

Geschäftsbereiche Lebensmittelfilialbetrieb

Mitarbeiterzahl in Deutschland: k. A. Weltweit: k. A.

Homepage www.aldi-sued.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Regionalverkaufsleiter

► mit folgenden Qualifikationen Diplom bzw. Bachelor / Master in folgenden Studiengängen: Betriebswirtschaftslehre

Wir bieten Traineejahr Einstiegsgehalt 62.000 € / Jahr

Kontakt

Unternehmensanschrift An den Steinäckern 1 55411 Bingen

Ansprechpartner/-in Manfred Eck Geschäftsführer Telefon: 06 721 / 97 25 - 0

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

Computacenter AG & Co. oHG

Unternehmen Computacenter AG & Co. oHG

Branche IT Dienstleistung / Beratung

Geschäftsbereiche Technology Sourcing, Infrastructure Integration und Managed Services

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 4.000 Weltweit: 10.000

Homepage www.computacenter.de/karriere

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Consulting, Sales, Managed Services

► an unseren Standorten bundesweit

► mit folgenden Qualifikationen Sehr gute Englischkenntnisse, Praktika, Affinität zu Informationstechnologie

Wir bieten Traineeprogramm, Direkteinstieg, Ausbildung

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen, Infomatik, Wirtschaftsinformatik, Naturwissenschaften

► an unseren Standorten bundesweit

Wir bieten Festanstellung, Praktika im Inland, Werkstudententätigkeit, Nebentätigkeiten für Studierende, Abschlussarbeit, befris- tete Anstellung

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Unternehmensanschrift Voltastraße 1 60486 Frankfurt

Ansprechpartner/-in Björn Kastl HR Business Partner Telefon: 0 69 / 97 779 - 123 [email protected]

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

meet@hochschule-rheinmain 27. Oktober 2010 Wiesbaden

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meet@hochschule-rheinmain 27. Oktober 2010 Wiesbaden

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Unternehmen Deutsche Telekom AG

Branche Telekommunikation und Nachrichtentechnik

Mitarbeiterzahl Weltweit: 260.000

Homepage www.telekom.com/your-Chance

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Wir bieten Tätigkeiten in allen Konzerneinheiten an. Informieren Sie sich in unserer Job-Suche über freie Stellen im Konzern: www.telekom.com/jobsuche

► an unseren Standorten deutschlandweit

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Naturwissenschaften, Jura, Medieninformatik/- wissenschaft, Wirtschaftsinformatik/-ingenieurwesen

► an unseren Standorten deutschlandweit

Wir bieten Festanstellung, Praktika im Ausland, Praktika im Inland, Werkstudententätigkeit, Abschlussarbeit

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Unternehmensanschrift Kampstraße 106 44137 Dortmund

Ansprechpartner/-in Recruiting & Talent Service Telefon: 07 11 / 972 - 80 000 [email protected]

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

Deutsche Telekom AG Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Unternehmen Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Branche Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsbera- tung sowie Risk- und Performance-Beratung

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 7.150 Weltweit: 144.000

Homepage www.de.ey.com

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung

► mit folgenden Qualifikationen Gute bis sehr gute Examensergebnisse, kurze Studiendau- er, relevante, studienbegleitende Praktika (In-/Ausland) und/oder erste Berufserfahrung, gute Englisch- und EDV- Kenntnisse, überzeugendes Auftreten, ausgeprägte analy- tische und konzeptionelle Fähigkeiten, Mobilität, Teamfä- higkeit, Flexibilität, Zielstrebigkeit, Eigeninitiative

Wir bieten Training-on-the-Job in Verbindung mit intensivem Fach- und Persönlichkeitstraining; Praktika & Direkteinstieg als Assistant in allen Fachbereichen; Traineeprogramm Audit- PLUS (Wirtschaftsprüfung)

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL), Wirtschaftsmathe- matik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Mathematik, Informatik, Jura

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Unternehmensanschrift Mittlerer Pfad 15 70499 Stuttgart

Ansprechpartner/-in Abteilung: Employer Branding & Recruitment Telefon: 06 196 / 996 - 100 05 [email protected]

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

meet@hochschule-rheinmain 27. Oktober 2010 Wiesbaden

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KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Unternehmen KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Branche Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, betriebswirtschaftliche Beratung

Geschäftsbereiche Audit, Tax, Advisory

Mitarbeiterzahl in Deutschland: ca. 8.500 Weltweit: ca. 140.000

Homepage www.kpmg.de/careers

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Audit, Tax, Advisory

► an unseren Standorten über 20 Standorte in Deutschland

► mit folgenden Qualifikationen Wir legen Wert auf gute Examensnoten, Praktika, Mobilität, relevante Studienschwerpunkte und gute Englischkennt- nisse. Außerdem wünschenswert sind Teamfähigkeit, analy- tisches Denkvermögen, Verantwortungsbewusstsein sowie Selbstständigkeit und Lernbegeisterung. Wir legen darüber hinaus besonderen Wert auf ein persönlich formuliertes Anschreiben.

Wir bieten Direkteinstieg, Praktikum oder Werkstudententätigkeit in den Geschäftsbereichen Audit, Tax, Advisory.

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschafts-, Rechtswissenschaften, Informatik, Wirtschafts- informatik, Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsingenieur- wesen

► an unseren Standorten bundesweit

Kontakt

Unternehmensanschrift Klingelhöferstraße 18 10785 Berlin

Ansprechpartner/-in Recruiting Team Telefon: 08 00 / 57 64 562 bzw. 08 00 KPMG JOB [email protected]

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MAZARS Hemmelrath

Unternehmen MAZARS Hemmelrath

Branche Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung

Geschäftsbereiche Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Outsourcing, Transaktionsunterstützung, Rechtsberatung

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 400 Weltweit: 12.500

Homepage www.mazars.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Outsourcing, Rechtsberatung

► an unseren Standorten Berlin, Bielefeld, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart

► mit folgenden Qualifikationen Sie haben Ihr Studium idealerweise durch einschlägige Prak- tika im In- und/oder Ausland vertieft und verfügen über gute Englischkenntnisse. Wenn Sie neben Ihrer fachlichen Qualifi- kation Neugier sowie eine rasche Auffassungsgabe mitbrin- gen, Spaß an Team- und Projektarbeit und am Umgang mit Zahlen haben, freuen wir uns, Sie kennen zu lernen.

Wir bieten Direkteinstieg mit Training-on-the-Job

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften vorzugsweise mit den Schwer- punkten Wirtschaftsprüfung, Rechnungswesen, Control- ling, Steuerlehre, Finanzen o. ä. oder Jura, Wirtschaftsin- formatik, Wirtschaftsmathematik

► an unseren Standorten siehe „Absolventen“

Kontakt

Unternehmensanschrift Rennbahnstraße 72-74 60528 Frankfurt am Main

Ansprechpartner/-in Julia Woller Personalreferentin [email protected] Zuständig für: Hochschulmarketing Telefon: 0 69 / 96 765 - 12 50 Telefax: 0 69 / 96 765 - 21 60

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Unternehmen Nestlé Deutschland AG

Branche Konsumgüterindustrie

Geschäftsbereiche Markenartikelhersteller mit Produkten wie Nescafé, Nes- quik, Caro, KitKat, Smarties, After Eight, Maggi, Thomys, Bübchen, Alete, Purina, Nestlé Schöller etc.

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 15.000

Homepage www.nestle.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche HR, Marketing, Vertrieb, Controlling, Supply Chain Ma- nagement, Technik und Produktion

Wir bieten Traineeprogramme in den Bereichen: Human Resources, Marketing & Sales, Finance & Controlling, Supply Chain Management und Technik & Produktion oder Direktein- stiege in diversen Bereichen

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Geisteswissenschaften, Oeco- trophologie etc. in den Bereichen: Einkauf, Logistik, Absatz- und Produktionsplanung, Marketing, Controlling, Public Relations, Messe und Event, Ernährungsberatung etc.

Kontakt

Unternehmensanschrift Lyoner Straße 23 60528 Frankfurt am Main

Ansprechpartner/-in Christina Hukemann Telefon: 0 69 / 66 71 - 20 79

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nestlé Deutschland AG

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PricewaterhouseCoopers AG WPG

Unternehmen PricewaterhouseCoopers AG WPG

Branche Wirtschaftsprüfung und Beratung

Geschäftsbereiche Assurance (Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienst- leistungen), Tax (Steuerberatung), Advisory (Deals & Con- sulting)

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 9.000 Weltweit: 163.000

Homepage www.pwc-career.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Assurance, Tax und Advisory

► an unseren Standorten deutschlandweit

► mit folgenden Qualifikationen Guter Abschluss, relevante Studienschwerpunkte, zielge- richtete Praktika, Auslandserfahrungen, außeruniversitäres Engagement, gute Englischkenntnisse, Beraterkompetenz und Teamfähigkeit, Flexibilität und hohe Einsatz- und Leis- tungsbereitschaft, analytische, konzeptionelle und selbst- ständige Arbeitsweise

Wir bieten Direkteinstieg mit Training-on-the-Job und umfassendem, individuellem Weiterbildungsprogramm in den o. g. Geschäftsbereichen

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, (Wirtschafts-)Ingenieurwesen, -Informatik, -Mathematik

► an unseren Standorten deutschlandweit

Wir bieten Praktika im Ausland, Praktika im Inland

Kontakt

Unternehmensanschrift Olof-Palme-Straße 35 60439 Frankfurt am Main

Ansprechpartner/-in Till Luhn Talent Relationship Management & Recruiting Telefon: 0 69 / 95 85 - 52 26 Telefax: 0 69 / 95 85 - 52 56 [email protected]

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meet@hochschule-rheinmain 27. Oktober 2010 Wiesbaden

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meet@hochschule-rheinmain 28. Oktober 2010 Rüsselsheim

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SparkasseS Langen-Seligenstadt

Sparkasse langen-Seligenstadt

Unternehmen Sparkasse Langen-Seligenstadt

Branche Finanzdienstleistung

Geschäftsbereiche Privatkunden, Firmenkunden, Geschäftskunden, Vermögensmanagement

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 660

Homepage www.sls-direkt.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Betriebsorganisation, Geschäftsstellenleitung, Firmenkun- denberatung, Geschäftskundenberatung,Vermögensma- nagement, Elektronische Medien, Finanzierungsberatung

► mit folgenden Qualifikationen Bankkauffrau/-mann

Wir bieten Direkteinstieg, Trainee, Wahlstation für Rechtsreferendare, Werkstudenten

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften

Kontakt

Unternehmensanschrift Zimmerstraße 25 63225 Langen

Ansprechpartner/-in Dr. Wolfgang Woide [email protected]

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Unternehmen Applus+ IDIADA Group

Branche Automobilindustrie – Zulieferer

Geschäftsbereiche Gesamtfahrzeugentwicklung, Berechnung, Konstruktion, Versuch, Homologation

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 41 Weltweit: 981

Homepage www.idiada.de www.idiada.com

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Berechnung, Konstruktion, Versuch, Projektmanagement, Entwicklung, Homologation in den folgenden Themenbe- reichen: Passive Safety, Active Safety, Powertrain, NVH & Comfort, Reliability, Electronics, Material & Processes

► an unseren Standorten Rüsselsheim, Ingolstadt, München, Santa Oliva (Spanien), Shanghai & Chongqing (China), Liberec (Tschechische Republik), Pune (Indien), Sao Paulo (Brasilien)

► mit folgenden Qualifikationen Fahrzeugtechnik, Ingenieurwesen, Maschinenbau, Elektro- technik, Mathematik, Physik, Bauwesen

Wir bieten Begleitung der ersten Zeit durch einen erfahrenen Mitar- beiter/in (Patenmodell), Teilnahme an Schulungen und Konferenzen, internationale Entwicklungsmöglichkeiten, regelmäßige Mitarbeitergespräche

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen siehe Qualifikationen bei „Absolventen“

► an unseren Standorten München, Ingolstadt, Rüsselsheim, Santa Oliva

Wir bieten Praktika im Inland, Praktika im Ausland, Werkstudenten- tätigkeit, Abschlussarbeit

Kontakt

Unternehmensanschrift Manfred-Hochstatter-Straße 1 85055 Ingolstadt

Ansprechpartner/-in Lars Mönnighoff Fachreferent Personal Telefon: 08 41 / 88 538 46 Telefax: 08 41 / 88 538 10 [email protected]

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Applus+ iDiADA Group

meet@hochschule-rheinmain 28. Oktober 2010 Rüsselsheim

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Bertrandt AG

Unternehmen Bertrandt AG

Branche Automobil- und Luftfahrtindustrie

Geschäftsbereiche Ingenieurdienstleistungen

Mitarbeiterzahl in Deutschland: rund 5.500 Weltweit: über 6.000

Homepage www.bertrandt.com

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Karosserie, Interieur, Elektrik/Elektronik, Powertrain, Simula- tion, Modellbau, Erprobung, Entwicklungsbegleitende Dienstleistungen

► an unseren Standorten Ehningen, Hamburg, Ingolstadt, Köln, München, Neckar- sulm, Rüsselsheim, Wolfsburg; Dunton (GB), Paris (F), Barcelona (E), Trollhättan (S), Detroit (USA)

► mit folgenden Qualifikationen Fachliche Qualifikation, Flexibilität, Team- und Kommunika- tionsfähigkeit, Englischkenntnisse, idealerweise erste prakti- sche Erfahrung (z.B. durch Praktika) und Toolkenntnisse im angestrebten Bereich (z.B. Catia V5, Matlab/Simulink)

Wir bieten Direkteinstieg

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Mecha- tronik, Luft- und Raumfahrttechnik, Wirtschaftsingenieur wesen und vergleichbare Fachrichtungen

► an unseren Standorten im Inland

Wir bieten Praktika im Inland, Werkstudententätigkeit, Abschlussarbeit

Kontakt

Unternehmensanschrift Birkensee 1 71139 Ehningen

Ansprechpartner/-in Sandra Köhler Personalmarketing und Recruiting Telefon: 07 034 / 656-4196 Telefax: 07 034 / 656-4051 [email protected]

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

Unternehmen Deutsche Telekom AG

Branche Telekommunikation und Nachrichtentechnik

Mitarbeiterzahl Weltweit: 260.000

Homepage www.telekom.com/your-Chance

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Wir bieten Tätigkeiten in allen Konzerneinheiten an. Informieren Sie sich in unserer Job-Suche über freie Stellen im Konzern: www.telekom.com/jobsuche

► an unseren Standorten bundesweit

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Naturwissenschaften, Jura, Medieninformatik/- wissenschaft, Wirtschaftsinformatik/-ingenieurwesen

► an unseren Standorten bundesweit

Wir bieten Festanstellung, Praktika im Ausland, Praktika im Inland, Werkstudententätigkeit, Abschlussarbeit

Kontakt

Unternehmensanschrift Kampstraße 106 44137 Dortmund

Ansprechpartner/-in Recruiting & Talent Service Telefon: 07 11 / 972 - 80 000 [email protected]

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Deutsche Telekom AG

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ECKElMAnn AG

Unternehmen ECKELMANN AG

Branche Elektrotechnik, Automatisierungstechnik

Geschäftsbereiche Embedded Control Systems, Kälte- und Gebäudeleit- technik, Prozessleit- und Automatisierungstechnik, Techno- logical Control Systems, Intralogistik, Bildverarbeitende Systeme, Antriebstechnik, Mobile Automation

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 350 (ECKELMANN GRUPPE)

Homepage www.eckelmann.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Hardware- / Software-Entwicklung

► mit folgenden Qualifikationen Kenntnisse in der Software-Entwicklung

Wir bieten Praktika, Werkstudententätigkeiten, Bachelor- und Masterarbeiten, duales Studium

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Elektrotechnik, Informatik oder vergleichbare Studienzweige

Kontakt

Unternehmensanschrift Berliner Straße 161 65205 Wiesbaden

Ansprechpartner/-in Helga Mährlein Leitung Personalwesen Telefon: 06 11 / 71 03 - 0 Telefax: 06 11 / 71 03 - 133 [email protected]

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

Unternehmen FERCHAU Engineering GmbH

Branche Engineering und Outsourcing

Geschäftsbereiche Als Deutschlands Engineering-Dienstleister Nr. 1 sind wir seit über 40 Jahren im Markt erfolgreich. Unser Spezial- gebiet: Engineering und Outsourcing für fast jede Technik- Branche.

Mitarbeiterzahl in Deutschland: über 3.600

Homepage www.ferchau.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Entwicklung, Konstruktion, Hard-/Softwareentwicklung, Versuch, Simulation, Technische Dokumentation, Quali- tätsmanagement, Projektmanagement, Vertrieb

► an unseren Standorten bundesweit über 50 Niederlassungen und 60 Technische Büros

► mit folgenden Qualifikationen erste praktische Erfahrungen, Teamfähigkeit, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit, gute Studienleistungen

Wir bieten Direkteinstieg, Training-on-the-Job, Traineeprogramm, Abschlussarbeit, Praktikum

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik, Elektrotech- nik, Informatik, Physik, Kunststofftechnik, Feinwerktechnik, Versorgungstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen

► an unseren Standorten bundesweit

Wir bieten Festanstellung, Praktika im Inland, Abschlussarbeit

Kontakt

Unternehmensanschrift Grafenstraße 27 64283 Darmstadt

Ansprechpartner/-in Telefon: 06 151 / 27 369 - 0 Telefax: 06 151 / 27 369 - 29 [email protected]

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

fERCHAU Engineering GmbH

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Mainova AG

Unternehmen Mainova AG

Branche Energie- und Versorgungswirtschaft

Geschäftsbereiche Versorgung von Geschäfts- und Privatkunden mit Energie und Wasser, Technisches Facility-Management, Energie- liefer-Contracting

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 2.600

Homepage www.mainova-karriere.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Informieren Sie sich über unsere Stellenangebote unter www.mainova-karriere.de

► an unseren Standorten Frankfurt am Main

Wir bieten Direkteinstieg, Traineeprogramm

Wir suchen Studierende (m/w)

►der Fachrichtungen Elektroingenieure, Maschinenbauingenieure, Bauingenieur- wesen, Mechatronik, Wirtschaftsingenieure, IT-Spezialisten, Wirtschaftswissenschaftler

► an unseren Standorten Frankfurt am Main

Wir bieten Praktika im Inland, Werkstudententätigkeit, Abschlussarbeit

Kontakt

Unternehmensanschrift Solmsstraße 38 60623 Frankfurt am Main

Ansprechpartner/-in Susanne Söhngen Personalstrategie Telefon: 0 800 / 11 444 88 Telefax: 0 69 / 213 - 96 83 176

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

RlE inTERnATiOnAl GmbH

Unternehmen RLE INTERNATIONAL GmbH

Branche Ingenieurdienstleistungen für die Automobilindustrie

Geschäftsbereiche Fahrzeugentwicklung: Design, Rohbau, Exterieur, Interieur, Fahrwerk, CAE, Engineering Services, Powertrain: Getriebe, Hybridantrieb, Antriebsstrang, Elektrik/Elektronik: Konzept/ Anforderungsanalyse, Simulation, Hard- und Software Entwicklung, Business Services: Beratung Sales/After Sales, Qualitätsmanagement, Windenergie, Technische Dokumen- tation, Product Life-Cycle Management

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 450 Weltweit: 1050

Homepage www.rle.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Fahrzeug-Entwicklung, Fahrzeugkonstruktion (CAD), Pro- jektmanagement, Elektronik/Elektrik,CAE Umwelttechnik

► an unseren Standorten Köln, Rüsselsheim, Sindelfingen

► mit folgenden Qualifikationen Kenntnisse von Softwareanwendungen wie z. B. Catia V5, UG, Pro/E, I-DEAS oder Matlab/Simulink etc. Gute bis sehr gute Englischkenntnisse, idealerweise Erfahrungen in der Automobilindustrie

Wir bieten Praktika, Diplomarbeiten, Festanstellung

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Konstruktionstechnik, Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrt, Informatik, Umwelt- technik etc.

► an unseren Standorten Köln, Rüsselsheim, Sindelfingen

Wir bieten Festanstellung, Praktika im Inland, Nebentätigkeiten für Studierende, Abschlussarbeit, befristete Anstellung

Kontakt

Unternehmensanschrift Robert-Bosch-Straße 10 50769 Köln

Ansprechpartner/-in Dorothee Elberfeld [email protected]

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

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meet@hochschule-rheinmain 28. Oktober 2010 Rüsselsheim

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Unternehmen Rücker AG

Branche Ingenieurdienstleister für die Bereiche Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Elektrotech- nik, Roboterprogrammierung, Versuch

Geschäftsbereiche Automotive Design, Gesamtfahrzeugentwicklung, Elektrik/ Elektronik, Luftfahrt, Berechnung, Anlagen-/ Kraftwerksbau

Mitarbeiterzahl in Deutschland: 1.700 Weltweit: 2.500

Homepage www.ruecker.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche Entwicklung/Konstruktion, Gesamtfahrzeugentwicklung, Berechnung, Leistungselektronik, Chemieanlagenbau, Versuch/ Prototypentesting

► an unseren Standorten weltweit

► mit folgenden Qualifikationen Studium mit Fachrichtung: Fahrzeug-, Elektro-, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau, Softwareentwicklung, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen mit CAD- Kenntnisse: CATIA, Unigraphics, Pro/E, Fremdsprachen sind von Vorteil

Wir bieten Direkteinstieg, Training-on-the-Job, Werkstudententätig- keiten, Praktika, Diplom/Bachelor/Masterarbeiten

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinen- bau, Elektrotechnik, Softwareentwicklung, Chemie- Verfahrenstechnik, Feinwerktechnik, Energietechnik

Kontakt

Unternehmensanschrift Kreuzberger Ring 40 65205 Wiesbaden

Ansprechpartner/-in Olga Herrmann Recruiting Telefon: 0 800 / 73 75 111 (kostenfreie Bewerberhotline) Telefax: 0 611 / 73 75 144 [email protected]

Konkret zu besetzende Stellen www.iqb.de/meet-rm

Rücker AG TechniData AG, ein Unternehmen der SAP Gruppe

Unternehmen TechniData AG, ein Unternehmen der SAP Gruppe

Branche IT

Mitarbeiterzahl in Deutschland: ca. 400 Weltweit: ca. 500

Homepage www.technidata.de

Wir suchen Absolventen (m/w)

► für die Tätigkeitsbereiche EHS-(Environment, Health, Safety)-Beratung oder Expertise mit Schwerpunkt Arbeitsschutz oder Produktsicherheit

► an unseren Standorten Frankfurt-Mörfelden, Markdorf am Bodensee, München

► mit folgenden Qualifikationen Interesse an den Themen Umwelt- und Arbeitsschutz sowie Produktsicherheit und idealerweise erste Kenntnisse in diesen Themengebieten. Kommunikative und analytische Fähigkeiten, Eigeninitiative sowie Teamorientierung.

Wir bieten Anspruchsvolle Projekte bei internationalen Branchenfüh- rern, eigenverantwortliches Arbeiten und fachliche sowie persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, leistungsorientier- te Entlohnung und ein starkes Team. Und nicht zuletzt: Langfristige Perspektiven in einem wirtschaftlich erfolgrei- chen Unternehmen!

Wir suchen Studierende (m/w)

► der Fachrichtungen Umwelt-Ingenieurwesen, (Wirtschafts-)Informatik

► an unseren Standorten Frankfurt-Mörfelden, Markdorf am Bodensee

Wir bieten Festanstellung, Praktika im Inland, Werkstudenten- tätigkeit, Abschlussarbeit

Kontakt

Unternehmensanschrift Dornierstraße 3 88677 Markdorf

Ansprechpartner/-in Tanja Haag Personalreferentin Telefon: 07 544 / 970 - 338 [email protected]

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