Berufsfindung und - qualifizierung MA-Seminar: Jugend und Beruf Prof. Margrit Stamm.

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Berufsfindung und -qualifizierung

MA-Seminar: Jugend und Beruf

Prof. Margrit Stamm

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Neda Poorbeik, Monika Grossen, Florentin Jäggi & Peter Suter 2

2. April 2008

Ablauf

Textarbeit Berufsfindung

Beeinflussungen Präferenzen Ausländerspezifisch

Berufswahlprozess Phasenmodell der Berufswahl

Interviews Gruppenarbeit

Jugendliche auf Lehrstellensuche (Studie) Diskussion

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Textarbeit

Häberlin et al. S. 129-135 S. 136-143

Wannack et al. S. 10-11 S. 11-15

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Die Berufsfindung – Die Beeinflussungen

Personale Ressourcen

- Leistungen- Begabung- Einstellungen

Soziale Ressourcen

- Formen der Unterstützung

- Hilfeleistungen von aussen

Belastungen-Einschränkungen

-Verlassen des Feldes

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Die Berufsfindung – Präferenzen

Geschlechtsuntypische Berufe kommen nicht mehr in Betracht

Milieukonformität /Widerspruch zur Begabung Interesse und Wertvorstellungen

Berufliche Eingrenzungsprozesse

Kompromissbildung

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Die Berufsfindung – Die Beeinflussungen

Die Wirtschaft Berufsbildungsan-

gebote

Abkühlungsagenten

-Lehrer

-Eltern

Anderes BildungsangebotAbkühlungsprozesse

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Die Berufsfindung - Ausländerspezifisch

Migrationshintergrund

Hohe Berufsmotivationvs.

Tiefe Berufsbildungs-chancen

Abkühlung & Eliminierung

Beruf und Familie vereinbaren

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Berufswahlprozess

Vorbereitung in der Kindheit, kritische Phase im Jugendalter Abwägen von Fähigkeiten, Interessen und Wünschen einerseits und

institutionellen Angeboten andererseits Belastungen können den Prozess verlangsamen oder gar zum

Stillstand bringen Soziale Unterstützung und Informationsstrategien können ihn

beschleunigen und Risikosituationen vorbeugen Auseinandersetzung mit der Berufswahl häufig bereits im siebten

oder achten Schuljahr Zeitdruck Aktive Nutzung der sozialen und personalen Ressourcen

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007) Abgrenzung der verschiedenen Phasen durch Entscheidungen Entscheidungen basieren sowohl auf persönlichen Lebensentwürfen

als auch auf rationalen Erwägungen Phasen können mehrmals durchlaufen werden Hohe Gültigkeit des Modells: Nur vier der 512 Personen der

Längsschnittstichprobe weichen vom Phasenmodell ab Unregelmässigkeiten

Zyklischer Verlauf der Phasen 2 und 3 Zwischenjahr

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007)1. Diffuse Berufsorientierung

2. Konkretisierung der Berufsorientierung

3. Suche eines Ausbildungsplatzes

4. Konsolidierung der Berufswahl

5. Berufsausbildung

6. Eintritt ins Erwerbsleben

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007)1. Diffuse Berufsorientierung

Vielzahl von Berufen Traumberufe Schwacher Zusammenhang zwischen dem eigenen Fähigkeits-

und Interessenprofil Schwache Prägung durch den schulischen Rahmen

Ende der Phase mit der ernsthaften Auseinandersetzung mit der Berufswahl

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007)2. Konkretisierung der Berufsorientierung

Auf Grund von Interessen, Werten, Kenntnissen von Berufsfeldern

Sowie Empfehlungen von Eltern und Bekannten Starke Prägung durch den institutionellen Rahmen der Schule

Ende der Phase mit der beruflichen Entscheidungen

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007)3. Suche eines Ausbildungsplatzes

Konkrete Berufswünsche Suche nach Lehrstelle Suche nach Informationen über Aufnahmebedingungen an

weiterführenden Mittelschulen oder Brückenangeboten Starke Prägung durch den institutionellen Rahmen der Schule

Abschluss der Phase mit dem Abschluss eines Lehrvertrages oder der Aufnahme an einer Schule

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007)4. Konsolidierung der Berufswahl

Die getroffene Entscheidung für eine bestimmte Ausbildung wird gefestigt oder noch einmal überprüft

Starke Prägung durch den institutionellen Rahmen der Schule

Abschluss der Phase mit dem Austritt aus der obligatorischen Schule

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007)5. Berufsausbildung

Beginn einer Berufslehre oder einer weiterführenden Mittelschule

Wechsel des institutionellen Kontexts

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007)6. Eintritt ins Erwerbsleben

Nach abgeschlossener Ausbildung folgt der Einstieg ins Erwerbsleben

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Phasenmodell der Berufswahl (Herzog et al. 2007)Optionsverlauf Stabile Bei allen drei Erhebungszeitpunkten die selbe berufliche Option Mindestens in Phase zwei zu Beginn des 9. Schuljahres

Optionsverlauf Späte Jugendliche, die sich erst zwischen dem ersten und zweiten oder

dem zweiten und dritten Befragungszeitpunkt für eine Anschlusslösung entschieden haben

Optionsverlauf Zirkuläre Jugendliche, die sich bereits zum ersten Messzeitpunkt für die

schliesslich gewählte Abschlusslösung entschieden haben. In der zweiten Befragung nannten sie aber eine andere Anschlusslösung als beim ersten Mal

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Interview (Video)

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Jugendliche auf Lehrstellensuche

Eine Untersuchung über die Gründe für Erfolg und Misserfolg von Jugendlichen bei der Lehrstellensuche im Kanton Solothurn

Bachelorarbeit verfasst von Grossen Monika, Marti Sarah, Veen Kristien, Widmer Isabelle, Zeier Alex am Departement für Sozialarbeit und Sozialpolitik

Universität Fribourg 2007

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Forschungsleitende Fragen

Welches sind die Gründe, dass manche Jugendliche keine Lehrstelle finden?

Sind migrationsspezifische und / oder geschlechtsspezifische Unterschiede auszumachen?

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Deduktive Vorgehensweise / Variablen

Schriftlicher Fragebogen Bildungsniveau Unterstützung aus dem

elterlichen und sozialen Umfeld

Vorbereitung durch die Schule Mobilität und Flexibilität Informationsangebot im

Kanton Solothurn

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Stichprobe

Jugendliche (N = 140) mit Wohnsitz im Kanton Solothurn zwischen 15 und 21 Jahren

Lehrstellenlose Jugendliche (N = 63): Aus berufsintegrativen Programmen

Referenzgruppe (N = 77): Befinden sich in einer Lehre oder haben diese bereits abgeschlossen

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Theoretischer Rahmen

Humankapitaltheorie (Wirtschaftstheoretischer Ansatz)

Bourdieu und das Kapital (Kulturtheoretischer Ansatz)

Parsons Sozialisationstheorie (Sozialisationstheoretischer Ansatz)

Ethnozentrismus (Ethnologischer Ansatz)

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Vergleich der Geschlechter

In der Gruppe der Lehrstellenlosen Jugendlichen befinden sich 66.1% Frauen und 33.9% Männer

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Vergleich der Nationalitäten

Gruppe der Lehrstellenlosen Jugendlichen Doppelter Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Durchschnittliche Anzahl Bewerbungsschreiben Jugendliche mit Migrationshintergrund zwischen 51 und 100 Bewerbungen Schweizer Jugendliche zwischen ein bis zehn Bewerbungen

Jugendliche mit Migrationshintergrund schliessen die obligatorische Schulzeit überwiegend auf den drei tiefsten Schulniveaus ab.

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Bildungsniveau

Referenzgruppe

Bezirksschule (37.1%) Sekundarschule (42.9%)

Lehrstellenlose

Jugendliche

Werkklasse (7.1%) Oberschule (33.9%) Sekundarschule (44.6%)

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Unterstützung aus dem elterlichen und sozialen Umfeld

Die befragten Jugendlichen erwarten und erhalten vorrangig Unterstützung von den Eltern

Lehrpersonen werden von den Jugendlichen als zweitwichtigste Ansprechperson gesehen

Freunde und Verwandte als drittwichtigste Instanz Von öffentlichen Stellen (BIZ etc.) wird kaum

Unterstützung erwartet

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Elterliche Unterstützung

Gründe, warum Eltern ihre Kinder während der Lehrstellensuche nicht unterstützen können:

Zeitmangel Kennen sich im Bildungsbereich zu wenig aus Unterschiedliche Berufsvorstellungen Desinteresse

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Vorbereitung durch die Schulen (positiv)

Schulen regen zu Schnupperlehren an

Das Berufinformationszentrum (BIZ) wird besucht

Das Verfassen von Bewerbungsunterlagen wird geübt

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Vorbereitung durch die Schulen (negativ)

Informationsabende für Schüler und Eltern bezüglich der Lehrstellensuche werden selten angeboten

Bewerbungsgespräche werden kaum geübt Besuche auf Berufsmessen oder in Betrieben sind selten Die Vorbereitung auf den Multicheck ist kaum bekannt Die Zeit für Schnupperlehren von der Schule aus ist

begrenzt

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Mobilität und Flexibilität

Lehrstellenlose Jugendliche müssen sich bei der Lehrstellensuche mobiler (Umkreis) und flexibler (mehrere Berufswünsche) verhalten.

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Informationsangebot Kanton Solothurn (Lehrstellen und Zwischenlösungen)

65.4% der Jugendlichen geben an, über das Informationsangebot des Kantons Solothurn nicht informiert zu sein

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Fazit

Welches sind die Gründe dafür, dass manche Jugendliche keine Lehrstelle finden?

Ungleiche Verteilung des Humankapitals Tiefes Bildungsniveau Migrationshintergrund Fehlende Vorbereitung und Unterstützung auf die Lehrstellensuche

durch die Schule und die Eltern Keine Kenntnisse über das Angebot im Kanton Solothurn

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Fazit

Sind migrations- und geschlechtsspezifische Unterschiede auszumachen?

Jugendliche mit Migrationshintergrund weisen weniger Humankapital auf

Weibliche Jugendliche weisen keine Unterschiede auf, sind aber dennoch benachteiligt

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Massnahmen zur Verbesserung der Berufswahlvorbereitung

Berufswahl-Informationsabende Einblick in Betriebe durch Schnupperlehren und Besuche Selbstwahrnehmung und -einschätzungsvermögen fördern Vorstellungs- und Bewerbungskompetenzen verstärken Sich der Bedeutung der Lehrstellenproblematik frühzeitig bewusst

werden Zusätzliche Sprach- und Mathematikkurse für Jugendliche mit

Migrationshintergrund.

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Diskussion

Was soll die Schule für eine Position in der Berufsfindung einnehmen?

Wie ist der Einfluss der Eltern auf den Berufsfindungsprozess zu deuten?

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Vielen Dank fürs Zuhören!