Beschichtung eines Schalterkastens aus PVC hart Untergrundprüfung und Vorarbeiten zum...

Beschichtung eines Beschichtung eines Schalterkastens aus PVC Schalterkastens aus PVC

harthartUntergrundprüfung und Untergrundprüfung und Vorarbeiten zum Vorarbeiten zum GrundieranstrichGrundieranstrich

Kundenauftrag:Kundenauftrag:Herr Müller gibt Deiner Firma den Herr Müller gibt Deiner Firma den Auftrag die Außenflächen, d.h. die Auftrag die Außenflächen, d.h. die Gehäuseabdeckung und die Gehäuseabdeckung und die Mantel-flächen eines Mantel-flächen eines Schalterkastens vor der AWD-Schalterkastens vor der AWD-Arena neu zu beschichten. Die Arena neu zu beschichten. Die Stand- und die Sockelflächen Stand- und die Sockelflächen sollen nicht beschichtet werden.sollen nicht beschichtet werden.

Herr Müller musste für Herr Müller musste für die Beschichtung des die Beschichtung des Schalterkastens einen Schalterkastens einen Antrag bei dem Antrag bei dem zuständigen zuständigen Energieversorger Energieversorger stellen. Da die AWD-stellen. Da die AWD-Arena die Kosten für Arena die Kosten für die Neubeschichtung die Neubeschichtung selber tragen wird und selber tragen wird und die Gestaltung in das die Gestaltung in das Stadtbild passt, ist der Stadtbild passt, ist der Antrag bewilligt Antrag bewilligt worden.worden.

Herr Müller ist Manager Herr Müller ist Manager der AWD-Arena und der AWD-Arena und freut sich sehr auf den freut sich sehr auf den zukünftigen Erfolg von zukünftigen Erfolg von Hannover 96.Hannover 96.Deswegen möchte er auf Deswegen möchte er auf den Schalterkasten das den Schalterkasten das Logo des Teams Logo des Teams aufbringen lassen.aufbringen lassen.

Für Deine Firma bedeutet das, die Für Deine Firma bedeutet das, die Vorarbeiten an dem Schalterkasten Vorarbeiten an dem Schalterkasten vorzunehmen und den vorzunehmen und den Grundierungsanstrich aufzubringen,Grundierungsanstrich aufzubringen,damit das später damit das später anzufertigende anzufertigende Graffiti gute Graffiti gute Voraussetzungen für Voraussetzungen für eine lange Lebens-eine lange Lebens-dauer hat.dauer hat.

Objektbeschreibung:Objektbeschreibung:• Die Schalterkastenabdeckung Die Schalterkastenabdeckung

und das Gehäuse bestehen und das Gehäuse bestehen aus PVC hart, das hat Herr aus PVC hart, das hat Herr Müller bereits beim Müller bereits beim Energieversorger in Erfahrung Energieversorger in Erfahrung gebracht.gebracht.

• Bei den Dichtprofilen der Tür Bei den Dichtprofilen der Tür handelt es sich um schwarze handelt es sich um schwarze Gummidichtungen.Gummidichtungen.

• Auch eine technische Auch eine technische Darstellung der Maße des Darstellung der Maße des Schalterkastens hat der Schalterkastens hat der Energieversorger Herrn Müller Energieversorger Herrn Müller zur Verfügung gestellt.zur Verfügung gestellt.

Dein Meister möchte, dass Du zur Dein Meister möchte, dass Du zur Baustelle fährst und die Bestands-Baustelle fährst und die Bestands-aufnahme vornimmst. aufnahme vornimmst. Später möchte er Deine Zustands-Später möchte er Deine Zustands-beschreibung als Grundlage seiner beschreibung als Grundlage seiner Überlegungen zu einem Kosten-Überlegungen zu einem Kosten-voranschlag für den Kunden voranschlag für den Kunden benutzenbenutzen.Überlege, wie Du eine ausführliche Überlege, wie Du eine ausführliche Bestandsaufnahme für Deinen Bestandsaufnahme für Deinen Meister anfertigen kannst.Meister anfertigen kannst.

FrontansichtFrontansichtSeitenansicht Seitenansicht

von rechtsvon rechtsSeitenansicht Seitenansicht

von linksvon links

RückansichtRückansicht DraufsichtDraufsicht

DetailaufnahmenDetailaufnahmen

Du hast Dir genau angesehen und Du hast Dir genau angesehen und aufgeschrieben, welche Mängel der aufgeschrieben, welche Mängel der Schalterkasten aufweist. Schalterkasten aufweist. Dein Meister möchte nun, dass Du Dein Meister möchte nun, dass Du einen tabellarischen Arbeitsplan der einen tabellarischen Arbeitsplan der anfallenden Arbeitsschritte erstellst, anfallenden Arbeitsschritte erstellst, der auch die Materialien und der auch die Materialien und Werkzeuge enthält.Werkzeuge enthält.

Bedenke, dass für Kundenauftrag alle Bedenke, dass für Kundenauftrag alle Arbeitsschritte inklusive die der Arbeitsschritte inklusive die der Grund-ierung ausgeführt werden Grund-ierung ausgeführt werden müssen.müssen.

Struktur der Makrosequenz:Struktur der Makrosequenz:

Beschichtung eines PVC Beschichtung eines PVC SchalterkastensSchalterkastens

DatumDatumZeit Zeit ArtikulationArtikulation

StundenthemaStundenthema InhalteInhalte MethodenMethodenMedienMedienSozialformSozialform

1-21-290 Min.90 Min.Analyse/Analyse/Information/ Information/ Planung Planung

Einführung in den Einführung in den Kundenauftrag Kundenauftrag

Beschichtung eines Beschichtung eines Schalterkastens vor der Schalterkastens vor der AWD-Arena:AWD-Arena:SchadensbilderSchadensbilderSchadensanalyseSchadensanalyseSchadensbehebung Schadensbehebung

PPPPPPAB zur Analyse des AB zur Analyse des SchadensSchadensEinzelarbeit/ Einzelarbeit/ Vergleich in Vergleich in Gruppen, L-S-Gruppen, L-S-Gespräch Gespräch

3-43-490 Min.90 Min.Information/ Information/ Entscheidung Entscheidung

UntergrundprüfungUntergrundprüfung

Tabelle: Tabelle: Prüfmethoden Prüfmethoden Materialien Materialien WerkzeugeWerkzeuge GitterschnittGitterschnitt

Experiment: Experiment: GitterschnittGitterschnittBFS-Merkblatt 22BFS-Merkblatt 22AB AB Partnerarbeit, L-S-Partnerarbeit, L-S-Gespräch Gespräch


Untergrundvor-Untergrundvor-behandlung behandlung

Tabelle: Tabelle: Methoden Methoden Materialien Materialien WerkzeugeWerkzeugePSA (Schwerpunkt PSA (Schwerpunkt Atemschutz), Atemschutz), Umweltschutz Umweltschutz

BFS-Merkblatt 22,BFS-Merkblatt 22,Einzelarbeit, L-S-Einzelarbeit, L-S-Gespräch Gespräch


Auswahl der Auswahl der Grundierung Grundierung

Arbeit mit technischen Arbeit mit technischen Merkblättern (Capacryl, Merkblättern (Capacryl, 2K-Aqua-Epoxi-Primer)2K-Aqua-Epoxi-Primer)Auswahl aus zwei Auswahl aus zwei Produkten Produkten

Technische Merkblätter,Technische Merkblätter,AB, OHPAB, OHPArbeitsteilige Arbeitsteilige Gruppenarbeit, L-S-Gruppenarbeit, L-S-Gespräch Gespräch




Untergrundvor-Untergrundvor-behandlung behandlung

Ammoniakalische Ammoniakalische NetzmittelwäscheNetzmittelwäschePSA (Schwerpunkt PSA (Schwerpunkt Atemschutz), Atemschutz), UmweltschutzUmweltschutzGefahrstoff: AmmoniakGefahrstoff: Ammoniak

Experiment: Experiment: Ammoniakalische Ammoniakalische NetzmittelwäscheNetzmittelwäscheEinzelarbeit, L-S-Einzelarbeit, L-S-Gespräch Gespräch BetriebsanweisungBetriebsanweisung

1. betrachteteUnterrichtsstunde



13-1413-1490 Min.90 Min.Ausführen Ausführen

Hautschutz Hautschutz Hautschutz (3 Säulen, Hautschutz (3 Säulen, Handschuh)Handschuh)Hautschutzplan Hautschutzplan

Hautschutzmittel, Hautschutzmittel, Hautreinigungsmittel, Hautreinigungsmittel, Hautpflegemittel,Hautpflegemittel,Verschiedene Arten Verschiedene Arten von Handschuhenvon HandschuhenGruppenarbeit, L-S-Gruppenarbeit, L-S-Gespräch Gespräch

15-1615-1690 Min.90 Min.Kontrolle/ Kontrolle/ Bewertung Bewertung

Was ist Was ist Qualitätssicherung? Qualitätssicherung?

QualitätssicherungQualitätssicherungErstellen einer Maske zur Erstellen einer Maske zur Sicherung von Qualität Sicherung von Qualität Wiederholung; Abschluss Wiederholung; Abschluss der LS der LS

Fachbuch, Fachbuch, Arbeitsblatt, Arbeitsblatt, Flipchart Flipchart Partnerarbeit, L-S-Partnerarbeit, L-S-Gespräch Gespräch

45 Min. 45 Min. Klassenarbeit Klassenarbeit

11-1211-1290 Min.90 Min.Ausführen Ausführen

Applikation und Applikation und damit verbundene damit verbundene Gefährdungen der Gefährdungen der

Haut Haut

ApplikationsverfahrenApplikationsverfahrenProbleme, die für die Haut Probleme, die für die Haut entstehenentstehenAufbau der HautAufbau der HautHautfunktionsstörungen Hautfunktionsstörungen

Applikationstest,Applikationstest,Rolle, Eimer, gefärbtes Rolle, Eimer, gefärbtes Wasser,Tafel, Kittel,Wasser,Tafel, Kittel,Infoblatt, AB,Infoblatt, AB,Folien, Einzelarbeit, L-Folien, Einzelarbeit, L-S-Gespräch S-Gespräch

2. betrachteteUnterrichtsstunde

Unterrichtsverlauf zur 1. Unterrichtsverlauf zur 1. betrachteten Unterrichtsstunde:betrachteten Unterrichtsstunde:Im Fokus der geplanten Doppelstunde steht Im Fokus der geplanten Doppelstunde steht die Vermittlung von Grundlagen zum die Vermittlung von Grundlagen zum Themenkomplex „Ammoniak“. Die Schüler Themenkomplex „Ammoniak“. Die Schüler sollen Kenntnisse über Anwendung der sollen Kenntnisse über Anwendung der ammoniakalischen Netzmittelwäsche unter ammoniakalischen Netzmittelwäsche unter Berücksichtigung der arbeitssicherheits- Berücksichtigung der arbeitssicherheits- und umweltschutztechnischen Vorgaben und umweltschutztechnischen Vorgaben erlangen. Diese Erkenntnisse sollen mit erlangen. Diese Erkenntnisse sollen mit arbeitswirklichen Informationsmaterialien arbeitswirklichen Informationsmaterialien wie die Betriebsanweisung und das EG-wie die Betriebsanweisung und das EG-icherheitsdatenblatt gestärkt werden.icherheitsdatenblatt gestärkt werden.

GroblernzielGroblernziel:: Die Schüler und Schülerinnen entwickeln ein Die Schüler und Schülerinnen entwickeln ein Bewusstsein für den Gefahrstoff Ammoniak nach Ausführung Bewusstsein für den Gefahrstoff Ammoniak nach Ausführung einer ammoniakalische Netzmittelwäsche unter einer ammoniakalische Netzmittelwäsche unter Berücksichtigung der arbeitssicherheits- und Berücksichtigung der arbeitssicherheits- und umweltschutztechnischen Vorgaben, die der umweltschutztechnischen Vorgaben, die der Betriebsanweisung und dem EG-Sicherheitsdatenblatt zu Betriebsanweisung und dem EG-Sicherheitsdatenblatt zu entnehmen sind..entnehmen sind..FeinlernzieleFeinlernziele:: Die Schüler und Schülerinnen … Die Schüler und Schülerinnen …LZ1 …benennen die Arbeitsschritte, die benötigten LZ1 …benennen die Arbeitsschritte, die benötigten Materialien und Werkzeuge der ammoniakalischen Materialien und Werkzeuge der ammoniakalischen Netzmittelwäsche (FK)Netzmittelwäsche (FK)LZ2 …verändern die bekannten Informationen für eine LZ2 …verändern die bekannten Informationen für eine arbeitswirkliche Situation (FK, MK)arbeitswirkliche Situation (FK, MK)LZ3 …berechnen das Verhältnis der Inhaltstoffe auf LZ3 …berechnen das Verhältnis der Inhaltstoffe auf verschiedenen Wegen (FK, MK)verschiedenen Wegen (FK, MK)LZ4 …bestimmen die sicherheitstechnischen LZ4 …bestimmen die sicherheitstechnischen Voraussetzungen für die Anwendung (FK, SK)Voraussetzungen für die Anwendung (FK, SK)

LZ5 …wenden die ammoniakalische Netzmittelwäsche unter LZ5 …wenden die ammoniakalische Netzmittelwäsche unter Befolgung der sicherheits- und umwelttechnischen Vorgaben Befolgung der sicherheits- und umwelttechnischen Vorgaben exemplarisch an (FK, MK, SK)exemplarisch an (FK, MK, SK)

LZ6 …transferieren die Erkenntnisse auf ihre betriebliche LZ6 …transferieren die Erkenntnisse auf ihre betriebliche Arbeitssituation (FK, MK, SK)Arbeitssituation (FK, MK, SK)

LZ7 … erkennen die Notwendigkeit der Betriebsanweisung LZ7 … erkennen die Notwendigkeit der Betriebsanweisung und EG-Sicherheitsdatenblatt und EG-Sicherheitsdatenblatt als betriebsübliches als betriebsübliches UnterweisungsmediumUnterweisungsmedium (FK, SK)(FK, SK)LZ8 …informieren sich aus Betriebsanweisung und EG-LZ8 …informieren sich aus Betriebsanweisung und EG-Sicherheitsdatenblatt (FK, MK)Sicherheitsdatenblatt (FK, MK)LZ9 …verarbeiten die Informationen aus Betriebsanweisung LZ9 …verarbeiten die Informationen aus Betriebsanweisung und EG-Sicherheitsdatenblatt (FK, MK)und EG-Sicherheitsdatenblatt (FK, MK)LZ10 …überprüfen die Antworten im Plenum (FK, MK, SK)LZ10 …überprüfen die Antworten im Plenum (FK, MK, SK)

Zeit Zeit ArtikulationArtikulation

Wesentliche Lehr- Wesentliche Lehr- und Lernaktivitätund Lernaktivität

Didaktisch- Didaktisch- methodischer methodischer Kommentar Kommentar

MedienMedienSozialform Sozialform

EinstiegEinstieg5 Min.5 Min.

Revision der Revision der vorhergegangenen vorhergegangenen Stunde.Stunde.L. Lenkt durch L. Lenkt durch bestimmte bestimmte Fragestellung zum Fragestellung zum Thema.Thema.

S. Bekommen die S. Bekommen die Möglichkeit ihr Denken Möglichkeit ihr Denken gezielt auf das aktuelle gezielt auf das aktuelle Thema auszurichten.Thema auszurichten.Durch sofortiges Durch sofortiges Festhalten des Themas Festhalten des Themas als Überschrift an TA ist als Überschrift an TA ist allen S. der Fokus der allen S. der Fokus der Stunde präsent.Stunde präsent.

L-S-GesprächL-S-GesprächTA 1 (Überschrift)TA 1 (Überschrift)

InformierenInformieren10 Min.10 Min.LZ1 + LZ2LZ1 + LZ2

L. Gibt ArbeitsauftragL. Gibt ArbeitsauftragS. Informieren sich im S. Informieren sich im FachbuchFachbuchL. Sammelt geordnet L. Sammelt geordnet die Arbeitsschritte an die Arbeitsschritte an der TA1der TA1Visualisierung des Visualisierung des Mischungs-Mischungs-verhältnissesverhältnissesS. Überdenken die S. Überdenken die Mengen für die Mengen für die Nutzung in der Nutzung in der ArbeitsrealitätArbeitsrealität

Durch direktes Durch direktes wiedergeben und wiedergeben und sammeln an der TA1 des sammeln an der TA1 des Inhalts von Fachtexten Inhalts von Fachtexten wird die Lesekompetenz wird die Lesekompetenz geübtgeübtDa Mengenangaben Da Mengenangaben oftmals zu abstrakt oftmals zu abstrakt wirken, soll mit wirken, soll mit entsprechenden Gefäßen entsprechenden Gefäßen das Verhältnis visualisiert das Verhältnis visualisiert werdenwerden

Fachbuch S. 189 Fachbuch S. 189 (Fahrner/Brändle: (Fahrner/Brändle: Maler und Lackierer-Maler und Lackierer-technologie)technologie)TA1TA1L-S-GesprächL-S-Gespräch20l Eimer, 1l 20l Eimer, 1l Ammoniakwasser Ammoniakwasser 10%10%KronkorkenKronkorkenSpülmittelSpülmittel





AusführenAusführen10 Min.10 Min.LZ3LZ3

Berechnung Berechnung MischungsverhältnisMischungsverhältnisS. Machen Vorschläge S. Machen Vorschläge für Rechenwegfür RechenwegRechenweg wird Rechenweg wird ausgewähltausgewählt

Die eigenständige Die eigenständige Auswahl des Auswahl des Rechenwegs soll die Rechenwegs soll die Handlungsfähigkeit der S. Handlungsfähigkeit der S. steigernsteigern

TA2TA2L-S-GesprächL-S-Gespräch

AusführenAusführen15 Min.15 Min.LZ4 + LZ5LZ4 + LZ5

Ansetzen der Ansetzen der Reinigungslösung in Reinigungslösung in zuvor errechneter zuvor errechneter MengeMengeAufnahme des Aufnahme des GeruchsGeruchsWaschen von Waschen von WerkstückenWerkstücken

Zur Steigerung der Zur Steigerung der Motivation wählt L. einen Motivation wählt L. einen Assistenten ausAssistenten ausDie Erfahrungen mit dem Die Erfahrungen mit dem Gefahrstoff in gesicherter Gefahrstoff in gesicherter Umgebung steigert das Umgebung steigert das Bewusstsein für den Fall Bewusstsein für den Fall am Arbeitsplatzam ArbeitsplatzDas Anwenden der Das Anwenden der Wäsche visualisiert das Wäsche visualisiert das ProduktProdukt

DemonstrationDemonstrationPSA (Brille, PSA (Brille, Mundschutz, Mundschutz, Handschuhe) für den Handschuhe) für den AssistentenAssistentenWatte und sicheres Watte und sicheres Behältnis für die Behältnis für die RiechprobeRiechprobeArbeitsmaterial und Arbeitsmaterial und zu reinigender zu reinigender WerkstoffWerkstoff

ErgebnisssichErgebnisssicherungerung5 Min.5 Min.LZ 6 + LZ7LZ 6 + LZ7

Abschließendes Abschließendes GesprächGespräch

Die gesammelten Die gesammelten Erfahrungen und ein Erfahrungen und ein abschließendes abschließendes Gespräch ermöglichen Gespräch ermöglichen nochmals die Ausbildung nochmals die Ausbildung eines Bewusstseins für eines Bewusstseins für Gefahrstoffe in der Gefahrstoffe in der betrieblichen betrieblichen ArbeitsrealitätArbeitsrealität

L-S-GesprächL-S-Gespräch





InformationInformation10 Min10 MinLZ 8LZ 8

Lesen und Markieren Lesen und Markieren der Betriebsanweisung der Betriebsanweisung und des EG-und des EG-Sicherheitsdatenblatts Sicherheitsdatenblatts zum Gefahrstoff zum Gefahrstoff AmmoniakAmmoniak

Im Betrieb müssen die Im Betrieb müssen die Auszubildenden sich Auszubildenden sich eigenständig eigenständig Informationen beschaffen Informationen beschaffen können – die wirklichen können – die wirklichen Informationsquellen Informationsquellen steigern die Motivation steigern die Motivation der Sder S

Arbeitsteilige Arbeitsteilige GruppenarbeitGruppenarbeitBetriebsanweisung Betriebsanweisung (WinGis), (WinGis), Eg-Eg-SicherheitsdatenblattSicherheitsdatenblatt





AnwendenAnwenden15 Min15 MinLZ 9LZ 9

Bearbeiten eines Bearbeiten eines Arbeitsblatts zum Arbeitsblatts zum Thema Gefahrstoff: Thema Gefahrstoff: AmmoniakAmmoniak

Die gewonnenen Die gewonnenen Erkenntnisse über den Erkenntnisse über den Gefahrstoff müssen Gefahrstoff müssen unbedingt gefestigt unbedingt gefestigt werden, damit ein werden, damit ein nachhaltig bewusstes nachhaltig bewusstes Verhalten der S Verhalten der S ermöglicht wirdermöglicht wird

Arbeitsteilige Arbeitsteilige GruppenarbeitGruppenarbeitBetriebsanweisung Betriebsanweisung (WINGIS), Eg-(WINGIS), Eg-SicherheitsdatenblattSicherheitsdatenblattAB 1AB 1

SicherungSicherung15 Min15 MinLZ10LZ10

Vergleichen und Vergleichen und Abgleichen der Abgleichen der ArbeitsergebnisseArbeitsergebnisse

Dadurch, dass die Dadurch, dass die bestmöglichen bestmöglichen Ergebnisse der S Ergebnisse der S ausgewählt werden, wird ausgewählt werden, wird ersichtlich, wie in der ersichtlich, wie in der Arbeitsrealität wichtige Arbeitsrealität wichtige Informationen Informationen aufgenommen werdenaufgenommen werden

OHP, OHP, FolienabschnitteFolienabschnitte

Unterrichtsverlauf zur 2. Unterrichtsverlauf zur 2. betrachteten Unterrichtsstunde:betrachteten Unterrichtsstunde:

Beschichtung eines PVC Beschichtung eines PVC SchalterkastensSchalterkastens

Der Unterrichtseinstieg soll durch eine Der Unterrichtseinstieg soll durch eine Demonstration an der Tafel Motivation Demonstration an der Tafel Motivation erregen...erregen...

Im Fokus der geplanten Doppelstunde steht Im Fokus der geplanten Doppelstunde steht die Vermittlung von Grundlagen zum die Vermittlung von Grundlagen zum Themenkomplex „Haut“. Die Schüler sollen Themenkomplex „Haut“. Die Schüler sollen Kenntnisse über die Schutzfunktion der Kenntnisse über die Schutzfunktion der Haut und deren besonderen Haut und deren besonderen Schutzbedürfnis im Maler- und Schutzbedürfnis im Maler- und Lackiererhandwerk erlangen.Lackiererhandwerk erlangen.

GroblernzielGroblernziel: Die Schüler und Schülerinnen sollen : Die Schüler und Schülerinnen sollen Kenntnisse über die Schutzfunktion der Haut und Kenntnisse über die Schutzfunktion der Haut und deren besonderes Schutzbedürfnis im Maler- und deren besonderes Schutzbedürfnis im Maler- und Lackiererhandwerk erlangen.Lackiererhandwerk erlangen.FeinlernzieleFeinlernziele:: Die Schüler und Schülerinnen … Die Schüler und Schülerinnen …LZ1 …nennen Werkzeuge zur Applikation des Grundanstrichs LZ1 …nennen Werkzeuge zur Applikation des Grundanstrichs (FK)(FK)LZ2 …nennen ihnen bekannte Hautreinigungsverfahren (FK)LZ2 …nennen ihnen bekannte Hautreinigungsverfahren (FK)LZ3 …erschließen den Inhalt eines Fachtextes (MK)LZ3 …erschließen den Inhalt eines Fachtextes (MK)LZ4 …geben den Inhalt eines Fachtextes wieder (FK, MK)LZ4 …geben den Inhalt eines Fachtextes wieder (FK, MK)LZ5 …erfassen die Funktionen und den Aufbau der Haut (FK)LZ5 …erfassen die Funktionen und den Aufbau der Haut (FK)LZ6 …beschreiben, wie eine Hauterkrankung entsteht (FK)LZ6 …beschreiben, wie eine Hauterkrankung entsteht (FK)LZ7 … präsentieren ihre Ergebnisse vor der Klasse (FK, MK, LZ7 … präsentieren ihre Ergebnisse vor der Klasse (FK, MK, SK)SK)LZ8 … prüfen die Ergebnisse (FK, SK)LZ8 … prüfen die Ergebnisse (FK, SK)LZ9 …analysieren das Risiko einer Hauterkrankung in Folge LZ9 …analysieren das Risiko einer Hauterkrankung in Folge mangelnden Schutzes (FK, MK)mangelnden Schutzes (FK, MK)

Problemati-Problemati-sierungsierung5 Min. 5 Min. LZ2LZ2

L-S-Gespräch über die L-S-Gespräch über die ReinigungsmöglichkeitReinigungsmöglichkeiten von Händen. en von Händen. S nennen ihnen S nennen ihnen bekannte bekannte HautreinigungsverfahrHautreinigungsverfahrenenErwartete Erwartete Schülerantworten:Schülerantworten: Nitroverdünnung…Nitroverdünnung………ach ne lieber doch ach ne lieber doch nicht, das ist nicht gut nicht, das ist nicht gut für die Hautfür die Haut..warum eigentlich?!..warum eigentlich?!

Die S haben bereits in der Die S haben bereits in der Grundstufe Erfahrungen Grundstufe Erfahrungen im Betrieb sammeln im Betrieb sammeln können, die sie gerne mit können, die sie gerne mit ihren Klassenkameraden ihren Klassenkameraden teilen. teilen.

L-S-Gespräch L-S-Gespräch





EinstiegEinstieg10 Min. 10 Min. LZ1LZ1

S nennen Werkzeuge S nennen Werkzeuge zur Applikation des zur Applikation des Grundanstrichs: Grundanstrichs: Spritztest: Applikation Spritztest: Applikation mit der Rolle an der mit der Rolle an der TafelTafel

Versuch mit der Rolle, Versuch mit der Rolle, damit die Schüler das damit die Schüler das Problem selbst herleiten Problem selbst herleiten können Inhaltekönnen Inhalte

L-S-GesprächL-S-GesprächS-PräsentationS-PräsentationTafel, Tafel, Flipchartpapier, Flipchartpapier, Rolle, gefärbtes Rolle, gefärbtes Wasser, Kittel Wasser, Kittel

Informa-Informa-tiontion15 Min. 15 Min. LZ3LZ3

Lesen und Markieren des Lesen und Markieren des Informationsblattes zum Informationsblattes zum Erlangen von allgemeinen Erlangen von allgemeinen Informationen zur Haut Informationen zur Haut und deren Anfälligkeit und deren Anfälligkeit

Aufgrund von mangelnder Aufgrund von mangelnder Lesekompetenz müssen die S Lesekompetenz müssen die S wiederholt das Lesen von wiederholt das Lesen von Texten übenTexten üben

InfotextInfotextEinzelarbeit Einzelarbeit

Zeit Zeit Artikulat-Artikulat-ionion

Wesentliche Lehr- und Wesentliche Lehr- und LernaktivitätLernaktivität

Didaktisch- methodischer Didaktisch- methodischer Kommentar Kommentar


Bearbeit-Bearbeit-ungung15 Min. 15 Min. LZ4 + LZ5 LZ4 + LZ5 + LZ6+ LZ6

Beantworten der Fragen Beantworten der Fragen vom Fragenblattvom Fragenblatt

Reflexion des gelesenen Reflexion des gelesenen Textes Textes

Infotext, AB Infotext, AB

KontrolleKontrolle20 Min. 20 Min. LZ7 + LZ8LZ7 + LZ8

Vergleich der Vergleich der Arbeitsergebnisse auf Arbeitsergebnisse auf einer Folieeiner Folie

S müssen es üben, ihre S müssen es üben, ihre Arbeitsergebnisse vor Gruppe Arbeitsergebnisse vor Gruppe zu präsentieren. zu präsentieren.

Infotext, AB, Infotext, AB, Folie, OHP Folie, OHP

AnalyseAnalyse15 Min. 15 Min. LZ9LZ9

L zeigt Folien mit L zeigt Folien mit Ekzemen und anderen Ekzemen und anderen Hautveränderungen,Hautveränderungen,L lenkt das L lenkt das Unterrichtsgespräch auf Unterrichtsgespräch auf die Vermeidung von die Vermeidung von Hauterkrankungen durch Hauterkrankungen durch Vorsorge Vorsorge Überlegungen zur Überlegungen zur Vermeidung von Vermeidung von krankhaften krankhaften Hautveränderungen in der Hautveränderungen in der vorliegenden LS vorliegenden LS

Die S haben bereits Die S haben bereits persönliche Erfahrungen mit persönliche Erfahrungen mit Hautverletzungen und Hautverletzungen und Erkrankungen, sie mit ihren Erkrankungen, sie mit ihren Klassen-kameraden teilen Klassen-kameraden teilen können. können.

FolienFolienL-S-Gespräch L-S-Gespräch

Haus-Haus-aufgabe aufgabe

Die S erkundigen sich über Hautschutz-, -reinigungs- und Pflegeprodukte in Die S erkundigen sich über Hautschutz-, -reinigungs- und Pflegeprodukte in den Ausbildungsbetrieben und bringen angewendete Produkte zur Ansicht in den Ausbildungsbetrieben und bringen angewendete Produkte zur Ansicht in den Unterricht mit. den Unterricht mit.

Danke für Eure Danke für Eure Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit

Betriebsanweisung:Betriebsanweisung:

EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1:EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1:

EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 2:EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 2:

Arbeitsblatt:Arbeitsblatt:

Folienabschnitte:Folienabschnitte:

09.04.2006Die ammoniakalische Netzmittelwäsche

Mischungsverhältnis: 10l Wasser : 0,5l Ammoniakwasser 25% : 2 Kronkorken SpülmittelArbeitschritte:

1Schleifen mit Korundkunststoffvlies bis ein feiner, grauer Schaum entsteht.

210 Minuten einwirken lassen.3Mit viel klarem Wasser nachspülenAchtung:PSA tragen und für ausreichend Lüftung sorgen!Schadstoffe müssen sachgerecht entsorgt werden!

Tafelbild 1:Tafelbild 1:

Tafelbild 2:Tafelbild 2:

TA 2Berechnung des Mischungsverhältnisses

Für 10 l Wasser benötige ich 0,5 l Ammoniakwasser. Wie viele ml Ammoniakwasser benötige ich für 200 ml Wasser? 10 l = 10 000 ml

Dreisatz: 200 ml : ? 10 000 ml : 500ml /:10 000 1 ml : 500/10 000 ml /x200 200 ml : 500/10 000 x 200 ml 200 ml : 10 mlauf der Baustelle: 10 000 ml : 500 ml /:10 (ohne Taschenrechner) 1000 ml : 50 ml /: 5 200 ml : 10 ml

Infotext:Infotext:

Arbeitsblatt:Arbeitsblatt:

Schadensbilder:Schadensbilder:

Beschichtung eines Schalterkastens aus PVC hart Untergrundprüfung und Vorarbeiten zum...

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