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Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau Seit über 67 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf Ronsdorfer Wochenschau Jahrgang 68 • Nr. 26 • Mittwoch, 27. Juni 2018 Fast 70 Jahre in Ronsdorf und beim TSV Wolfgang Scholz feiert seinen 80. Geburtstag. Seite 3 60 Jahre Kinderfreizeit bei der FeG Großes Wiedersehen beim Sommerfest am 1. Juli. Seite 7 Sonderseiten: Steuern, Recht und Finanzen Ferientipps: Reisekasse und Erstattung von Flugkosten. Seite 9 JOB GEKÜNDIGT? Ihr gutes Recht – FREIE ANWALTSWAHL Fachanwältin für Arbeitsrecht Führen Sie ein erstes Beratungsgespräch mit RAin Schwarz-Feuring! Lohsiepenstraße 6 42369 Wuppertal-Ronsdorf Tel. (02 02) 4 66 09 64 www.kuechen-sabel.de Von Ulrike Zietlow Der Gemischte Chor Pro Musica hatte am Samstag zum Konzert unter dem Motto „Unter südlicher Sonne“ eingeladen. Mit einem bun- ten Programm aus bekannten Lie- dern wie „Mit Musik geht alles besser“ oder „La cucaracha“ über ältere Schlager wie „Die Gitarre und das Meer“ und „Zwei kleine Italiener“ bis zu „Hakuna Matata“ aus König der Löwen oder „ank You For e Music“ von Abba sorg- te der Chor für eine beschwingte Stimmung und beste Unterhaltung beim Publikum im gut besuchten Gemeindesaal der Freien evange- lischen Gemeinde. Humorvolle Vorträge und Abschiedslied für Michiko Tashiro Die Sängerinnen und Sänger zeig- ten, dass sie auch viel Sinn für Hu- mor haben. Die Herren sangen „Ich fahr mit meiner Klara in die Saha- ra“ – ein Lied mit tiefschwarzem Humor, in dem der Sänger hofft, seine Frau in der Sahara zu „verlie- ren“, vorzugsweise an wilde Tiere. Die Damen hielten dagegen und präsentierten das Lied vom „Itsy-bitsy-teenie-weenie-Honolu- lu-Strandbikini“, der vor allem den Männern gefällt und den seine Trä- gerin schließlich nur in der Bade- wanne anzieht. Zusätzlich zum angekündigten Programm sang der Chor außer- dem das Irische Segenslied „Möge die Straße uns zusammenführen“. Renate Schlomski, die wieder die Gesamtleitung hatte, erklärte dem Publikum den Grund: Das war das Abschiedslied für Michiko Tashiro, die den Chor über viele Jahre am Klavier begleitet hat und jetzt nach Brasilien geht. Weitere Unterstützung erhielt Pro Musica von Salome Amend, Percussion, und als Gäste hatten die Sängerinnen und Sänger das Remscheider Blechbläserquintett mit Christina Walther, Nikolaus Tschöpe, Sigrid Blödorn, Olaf Bier- mann und Georg Frericks eingela- den, die dem Publikum unter an- derem bekannte Melodien aus Opern von Puccini, Verdi und Ros- sini präsentierten. Helena Schulze, Preisträgerin bei „Jugend musiziert“, zeigte ihre Qua- litäten als Sopranistin mit der „Ha- banera salada“. Raphael Amend führte mit Witz und Charme durch das Programm und versicherte gleich zu Beginn den Fußballfans im Publikum, dass alle pünktlich zum Spiel Deutsch- land – Schweden zu Hause sein würden. Allerlei Anekdoten zu den dar- gebotenen Liedern rundeten die gelungene Konzertveranstaltung ab – und das Publikum sparte nicht an wohlverdientem Beifall. Beschwingt in den Sommer Konzert von Pro Musica „Unter südlicher Sonne“ Mit einem Programm aus bekannten und beliebten Melodien verbreitete Pro Musica beim Sommerkonzert am Samstag gute Laune. Fotos: M.Körschgen Mit Beilage von FotoVideo Rutten Das Remscheider Blechbläserquintett war als Gast nach Ronsdorf gekommen und spielte vor allem Musik aus italienischen Opern. Zu einem kunterbunten Som- merkonzert unter dem Titel „Al- le Farben leuchten“ lädt der Kinderchor Kunterbunt der Evangelischen Kirchengemeinde Ronsdorf ein. Der fröhliche Chor, der aus etwa 25 Kindern im Alter von vier bis zehn Jah- ren besteht, singt Lieder über Gott und die Welt: von Regen, der Sonne und dem Regenbo- gen, vom Regenwald und von versteckten Schätzen, aber auch geistliche Lieder wie „Lasst uns von Gottes Gnade singen“ und eine Psalmvertonung „Der Herr ist mein Hirte“. Die Leitung liegt bei Eva Caspari und Katrin Mombächer. Das etwa einstündige Konzert findet am Samstag, dem 30. Ju- ni, um 17 Uhr in der Lutherkir- che Ronsdorf statt. Der Eintritt ist frei. Kunterbuntes Sommerkonzert Bernd Lamprecht von der Fried- rich-Spee-Akademie organisiert einen Stadtrundgang, mit dem an die Stolpersteinverlegungen in Ronsdorf erinnert werden soll. Interessierte treffen sich am Sams- tag, 30. Juni, um 15 Uhr am Stadtbahnhof. Die Führung über- nimmt Günter Urspruch, Kenner des Jüdischen Lebens im Bergi- schen, begleitet von Christa Stuhlreiter, Initiatorin der ersten Stolpersteinverlegung 2012. Der Rundgang endet mit ei- nem Besuch der Reformierten Kirche. Hier stellt Günter Twar- della, Pfarrer von 1967 bis 1996, eine Erinnerungsstätte für die ehemals in Ronsdorf lebende jü- dische Familie Löwenthal vor und erläutert seinen Gemeinde- brief zum ema „Brennende Synagogen“. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Führung: Stolpersteine in Ronsdorf Ascheweg 12 • 42369 Wuppertal Mo.- Fr.: 9.30 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr, Sa.: 9.30 – 13.00 Uhr 20% Rabatt Auf nicht reduzierte Sommerware bis zum 30.06.2018 KARL REICHELT GMBH Meisterbetrieb seit 1945 Otto-Hahn-Straße 6 42369 Wuppertal-Ronsdorf Telefon 02 02 / 2 50 73 - 0 E-Mail: [email protected] Mo. – Do. 9.00 – 16.00 Uhr, Fr. 9.00 – 15.00 Uhr oder nach Vereinbarung

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Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung

Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau

Seit über 67 Jahren ZEITUNG für RonsdorfRonsdorfer Wochenschau

Jahrgang 68 • Nr. 26 • Mittwoch, 27. Juni 2018

Fast 70 Jahre in Ronsdorf und beim TSVWolfgang Scholz feiert seinen 80. Geburtstag. Seite 3

60 Jahre Kinderfreizeit bei der FeGGroßes Wiedersehen beim Sommerfest am 1. Juli. Seite 7

Sonderseiten: Steuern, Recht und FinanzenFerientipps: Reisekasse und Erstattung von Flugkosten. Seite 9

JOB GEKÜNDIGT?Ihr gutes Recht –

FREIE ANWALTSWAHL

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Tel. (02 02) 4 66 09 64www.kuechen-sabel.de

Von Ulrike Zietlow

Der Gemischte Chor Pro Musica hatte am Samstag zum Konzert unter dem Motto „Unter südlicher Sonne“ eingeladen. Mit einem bun-ten Programm aus bekannten Lie-dern wie „Mit Musik geht alles besser“ oder „La cucaracha“ über ältere Schlager wie „Die Gitarre und das Meer“ und „Zwei kleine Italiener“ bis zu „Hakuna Matata“ aus König der Löwen oder „Th ank You For Th e Music“ von Abba sorg-te der Chor für eine beschwingte Stimmung und beste Unterhaltung beim Publikum im gut besuchten Gemeindesaal der Freien evange-lischen Gemeinde.

Humorvolle Vorträge und Abschiedslied für Michiko TashiroDie Sängerinnen und Sänger zeig-ten, dass sie auch viel Sinn für Hu-mor haben. Die Herren sangen „Ich fahr mit meiner Klara in die Saha-

ra“ – ein Lied mit tiefschwarzem Humor, in dem der Sänger hoff t, seine Frau in der Sahara zu „verlie-ren“, vorzugsweise an wilde Tiere. Die Damen hielten dagegen und präsentierten das Lied vom „Itsy-bitsy-teenie-weenie-Honolu-lu-Strandbikini“, der vor allem den Männern gefällt und den seine Trä-gerin schließlich nur in der Bade-wanne anzieht.

Zusätzlich zum angekündigten

Programm sang der Chor außer-dem das Irische Segenslied „Möge die Straße uns zusammenführen“. Renate Schlomski, die wieder die Gesamtleitung hatte, erklärte dem Publikum den Grund: Das war das Abschiedslied für Michiko Tashiro, die den Chor über viele Jahre am Klavier begleitet hat und jetzt nach Brasilien geht.

Weitere Unterstützung erhielt Pro Musica von Salome Amend,

Percussion, und als Gäste hatten die Sängerinnen und Sänger das Remscheider Blechbläserquintett mit Christina Walther, Nikolaus Tschöpe, Sigrid Blödorn, Olaf Bier-mann und Georg Frericks eingela-den, die dem Publikum unter an-derem bekannte Melodien aus Opern von Puccini, Verdi und Ros-sini präsentierten.

Helena Schulze, Preisträgerin bei „Jugend musiziert“, zeigte ihre Qua-litäten als Sopranistin mit der „Ha-banera salada“.

Raphael Amend führte mit Witz und Charme durch das Programm und versicherte gleich zu Beginn den Fußballfans im Publikum, dass alle pünktlich zum Spiel Deutsch-land – Schweden zu Hause sein würden.

Allerlei Anekdoten zu den dar-gebotenen Liedern rundeten die gelungene Konzertveranstaltung ab – und das Publikum sparte nicht an wohlverdientem Beifall.

Beschwingt in den SommerKonzert von Pro Musica „Unter südlicher Sonne“

Mit einem Programm aus bekannten und beliebten Melodien verbreitete Pro Musica beim Sommerkonzert am Samstag gute Laune. Fotos: M.Körschgen

Mit Beilage vonFotoVideo

Rutten

Das Remscheider Blechbläserquintett war als Gast nach Ronsdorf gekommen und spielte vor allem Musik aus italienischen Opern.

Zu einem kunterbunten Som-merkonzert unter dem Titel „Al-le Farben leuchten“ lädt der Kinderchor Kunterbunt der Evangelischen Kirchengemeinde Ronsdorf ein. Der fröhliche Chor, der aus etwa 25 Kindern im Alter von vier bis zehn Jah-ren besteht, singt Lieder über Gott und die Welt: von Regen, der Sonne und dem Regenbo-gen, vom Regenwald und von

versteckten Schätzen, aber auch geistliche Lieder wie „Lasst uns von Gottes Gnade singen“ und eine Psalmvertonung „Der Herr ist mein Hirte“. Die Leitung liegt bei Eva Caspari und Katrin Mombächer.

Das etwa einstündige Konzert fi ndet am Samstag, dem 30. Ju-ni, um 17 Uhr in der Lutherkir-che Ronsdorf statt. Der Eintritt ist frei.

Kunterbuntes SommerkonzertBernd Lamprecht von der Fried-rich-Spee-Akademie organisiert einen Stadtrundgang, mit dem an die Stolpersteinverlegungen in Ronsdorf erinnert werden soll. Interessierte treff en sich am Sams-tag, 30. Juni, um 15 Uhr am Stadtbahnhof. Die Führung über-nimmt Günter Urspruch, Kenner des Jüdischen Lebens im Bergi-schen, begleitet von Christa Stuhlreiter, Initiatorin der ersten

Stolpersteinverlegung 2012. Der Rundgang endet mit ei-

nem Besuch der Reformierten Kirche. Hier stellt Günter Twar-della, Pfarrer von 1967 bis 1996, eine Erinnerungsstätte für die ehemals in Ronsdorf lebende jü-dische Familie Löwenthal vor und erläutert seinen Gemeinde-brief zum Th ema „Brennende Synagogen“. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Führung: Stolpersteine in Ronsdorf

Ascheweg 12 • 42369 WuppertalMo.- Fr.: 9.30 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr, Sa.: 9.30 – 13.00 Uhr

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Jahrgang 68 • Nr. 26 • 27.6.20182 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Frau Margret Czeschensky, Diako-niezentrum Schenkstraße, zum vollen-deten 81. Lebensjahr, am 2. Juli 2018.

Wir gratulieren

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfDonnerstag, den 28.6.: 19 Uhr Ge-betszeit für alle (UK). Freitag, den 29.6.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK). Sonntag, den 1.7.: 11 Uhr Eucha-ristiefeier. Dienstag, den 3.7.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK). Mittwoch, den 4.7.: 10 Uhr Eucharistiefeier im Diakoniezentrum Schenkstraße.

EvangelischeKirchengemeindeSonntag, den 1.7.: Lutherkirche: 11 Uhr Pfarrer i.R. Streiter; 11 Uhr Kindergottesdienst. Diakoniezen-trum: 10 Uhr Pfarrer i.R. Streiter.

Ev.-reformierte GemeindeRonsdorfSonntag, den 1.7.: 10 Uhr Gottes-dienst mit diak. Gebet / Pfarrer Dr. Jochen Denker.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 1.7.: 10 Uhr Gottes-dienst und Gemeindefest; 10 Uhr Kindergottesdienst.

Neuapostolische Kirche Gemeinde Remscheid-NordLindenallee 7a, 42899 Remscheid.Mittwoch, den 27.6.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 1.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 1.7.: 9.30 Uhr Got-tesdienst / Pfarrer Seim.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 1.7.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117

Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490

Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 27. Juni bis 3. Juli:Mi., 27.6.: Pinguin-Apo. am Alten Markt, Barmen, Alter Markt 5–7Do., 28.6.: Einhorn-Apo., Elberfeld, Weststr. 25Fr., 29.6.: Alpha-Apo., Elberfeld, Hofaue 95Sa., 30.6.: Falken-Apo., RS-Lüttringhausen, Barmer Str. 17So., 1.7.: Markt-Apo.,Elberfeld, Gathe 92Mo., 2.7.: Hirsch-Apo., Elberfeld, Kipdorf 66Di., 3.7.: Weisse Apo.,Elberfeld, Gathe 70

Auf einen BlickNotruf, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112Krankentransport 1 92 22Die Johanniter 28 05 70Johanniter Krankentransp. 1 92 14Ronsdorfer Polizei 284 62 60(Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhrund nach tel. Absprache)

Für den Notfall

Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchent-lich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochen-schau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf.Geschäftsführung: Jürgen KörschgenAuflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Rons-dorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus / Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.

Es gilt unsere Preisliste Nr. 49 vom 1.1.2017.Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachgedruckt werden. Für un-verlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Redaktion: Ulrike Zietlow (uz), Moritz Körschgen (mk)Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)Telefon: 02 02 / 69 87 69-0E-Mail: [email protected]: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbHZülpicher Straße 10, 40549 Düsseldorf

Anzeigen:Frauke Quambusch, Tel. 02 02 / 69 87 69 - 12Rolf Tillmanns, Tel. 02 02 / 69 87 69 - 23E-Mail: [email protected]: 02 02 / 69 87 69 - 0Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29E-Mail: [email protected]

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Aus Anlass des 15. Internatio-nalen Weltblutspendertages zeichneten DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt und DRK-Botschafterin Carmen Nebel im feierlichen Rahmen in Berlin 65 engagierte Blutspender aus allen Bundesländern aus, die mit ih-rer kontinuierlichen Spendetä-tigkeit einen wichtigen Beitrag zur Behandlung und Heilung schwerkranker Patienten in ih-rer Heimatregion geleistet ha-ben. Darunter war auch die Ronsdorferin Petra Christel An-dreß.

Ronsdorferin in Berlin geehrt65 Blutspender aus allen Bundesländern ausgezeichnet

Petra Christel Andreß. Foto: DRK-Blutspendedienste/Steffen Kugler

Von wärmenden Sonnenstrahlen begleitet wanderten 15 Aktive der Wuppervital-Säule „Natur und Kul-tur“ (www.wuppervital.de) von der Erich-Fried-Gesamtschule durch den Talsperrenwald zur Natur-Schu-le Grund. Davor empfi ng der in Ronsdorf wohnende Pädagoge und Biologe Jörg Liesendahl die Besu-cher, vermittelte zum Beispiel die Geschichte der Einrichtung und biologisches Wissen. Beim Spazier-gang durch den Kräutergarten be-antwortete er Fragen. Nach insge-samt knapp zehn Kilometern kamen die Wanderer wieder an Start und Ziel an. Im Juli wird ein anderes Ziel angesteuert. -blm

Wanderung zur Natur-Schule Grund

Im Kräutergarten der Natur-Schule wurden Fragen der Wanderer und oft auch Hausgartenbesitzer beantwortet. Foto: blm

15 Aktive von Wuppervital waren unterwegs

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In der Geburtshilfe der Landes-frauenklinik am Helios Universi-tätsklinikum Wuppertal ist am 17. Juni das 1000. Baby im Jahr 2018 zur Welt gekommen. Der Kleine heißt Piet, ist gesund und seinen Eltern bereits nach Hause gefolgt. Das Team gratuliert Piets Eltern – und allen anderen Mütter und Vätern, die dem Helios Universi-tätsklinikum Wuppertal in diesem Jahr ihr Vertrauen geschenkt haben – zum Nachwuchs.

„Wir sind sehr froh, dass die Lan-desfrauenklinik schon nach kurzer Zeit am neuen Standort so beliebt ist“, freut sich Chefarzt Prof. Dr. med. Markus Fleisch. Mit der uni-versitär aufgestellten Gynäkologie, der Kinderklinik im gleichen Ge-

bäude, einer Kinderintensivstation und der zertifi zierten Frühchensta-tion sei hier größtmögliche Sicher-heit für Mutter und Kind gewähr-leistet.

„Trotz der Vollversorgung möch-ten wir das Umfeld so heimelig wie möglich gestalten. Das gesamte Team leistet dabei eine tolle Arbeit“, ergänzt Prof. Fleisch.

1.000 Baby im Helios Klinikum Wuppertal

Der kleine Piet wurde am 17. Juni geboren. Foto: Helios

Landesfrauenklinik am neuen Standort an der Heusnerstraße sehr beliebt

Am 2. Juli beginnt der Umbau für ein barrierefreies Gemeinde-zentrum der evangelischen Kir-chengemeinde in der Bandwirker-straße. Der Umbau beinhaltet den Einbau eines Aufzugs, mit dem alle drei Ebenen des Gemein-

dezentrums erreicht werden kön-nen. Im Untergeschoss entstehen ein neuer barrierefreier Zugang und ein Büro für die Jugendlei-terin. Daher ist das Gemeinde-zentrum laut Beschluss des Pres-byteriums ab Baubeginn über die

gesamten Sommerferien geschlos-sen. Je nach Fortschritt der Bau-arbeiten ist das Gemeindezentrum jedoch auch nach den Ferien nur eingeschränkt nutzbar. Die Got-tesdienste fi nden, wie gewohnt, in der Lutherkirche statt.

Barrierefreier Umbau des ev. Gemeindezentrums

Singen, tanzen, oder einfach bum-meln, bei Kaff ee und Kuchen „klö-nen“ – auch in diesem Jahr erfreuten sich hunderte Besucher an dem fröh-lichen Treiben auf der Festwiese an der Heidestraße bei der Wupperta-ler Lebenshilfe. Im Inneren eines Zeltes, das aus 1.500 recycelten Stoff -resten genäht wurde, konnten die Besucher selbstgemalte Bilder, Fotos oder Geschichten aufhängen. „Zelt-werk – Ein Zelt für alle“ heißt das Projekt. Nicht nur im Zelt, sondern auch auf dem gesamten Fest war das typisch fröhliche Miteinander der Lebenshilfe zu spüren.

Fröhliches Treiben auf der Festwiese

Auch Tanzvorführungen gehörten zum bunten Programm beim diesjährigen Sommerfest an der Heidestraße. Foto: Aldona Mrozek

Sommerfest der Lebenshilfe Wuppertal

Frauenchor „DaCapo“ in Ronsdorf zu GastZu Probentagen kommt der Frau-enchor „DaCapo“ mit Chorleiter Hans-Jürgen Fleischer immer wie-der gerne nach Ronsdorf. Die Kli-nik Bergisch Land bietet sich an, um Lieder für das nächste Pro-gramm zu üben.

Zur Matinee am Sonntag waren das Duo Casalino (Evelyn Fürst-Heck, Geige, und Markus Heck, Gitarre) und Andrea Wingen am Klavier eingeladen. „Liebe ist…“ war mehr als nur der Titel. Der mu-sikalische Blumenstrauß war von Liebes- und anderen Liedern durch-zogen. –blm

Noch bis voraussichtlich Ende Juli arbeiten die Stadtwerke an der Lüttringhauser Straße 106 am Austausch einer Gas- und Wasserhausanschlussleitung. Auf Höhe der Baustelle wird der Verkehr einspurig mit einer Ampelanlage geregelt.

Baustelle an der Lüttringhauser Str.

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Bürgersprechstunde der CDU-RatsfraktionAm morgigen Donnerstag, dem 28. Juni, ab 18 Uhr fi n-det im Verwaltungshaus am Bandwirkerplatz die nächste Bürgersprechstunde der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal statt. Die Stadt-ratsmitglieder Kurt-Joachim Wolff gang und Michael Hor-nung laden die Ronsdorfer ein, über Th emen, die ihnen wich-tig sind, mit den Politikern zu sprechen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Sängerkirmesauf Holthausen Der SV Jägerhaus Linde lädt vom 6. bis 8. Juli zur Holthau-ser Sängerkirmes ein. Ober-bürgermeister Andreas Mucke wird das Fest am Freitag um 18 Uhr eröff nen, ein DJ sorgt am Freiag und Samstag für Stimmung.

Der Shanty Chor Blaue Jungs Wuppertal, Leitung Gerd Schmitz, tritt am Sonn-tag ab 11 Uhr beim Frühschop-pen auf, Ausklang des Festes wird gegen 17 Uhr sein. An allen Tagen gibt es Softdrinks, Bier und Wein sowie Pommes, Grillwurst, Steaks, Leberkäse und Fischbrötchen.

Pfarrfest rund um die katholische Kirche Die Katholische Kirchenge-meinde St. Joseph lädt am Sonntag, dem 8. Juli, zum Pfarrfest rund um St. Joseph ein. Die Besucher erwartet nach der Eucharistiefeier ein abwechslungsreiches Pro-gramm mit vielen Mitmach-aktionen für Groß und Klein.

Infos zum Dualen Studium bei der PolizeiWer sich über die Möglichkei-ten eines dualen Studiums bei der Polizei NRW informieren möchte, kann am Donnerstag, 28. Juni, um 14.30 Uhr zu ei-nem Vortrag ins Berufsinfor-mationszentrum (BiZ), Hüne-feldstraße 10a, kommen.

Kurz und knapp

Vielen Ronsdorfer ist er gut bekannt – Wolfgang Scholz, langjähriges Mitglied des TSV 05 Ronsdorf.

Am 3. Juli dieses Jahres feiert er nun seinen 80. Geburtstag. Auch wenn Viele ihn für ein Ronsdorfer Urgestein halten, ist er das nicht. Geboren wurde er in Schlesien und nach dem Krieg hat es ihn zu sei-nem Vater nach Ronsdorf verschla-gen – das war im Jahr 1949. In

diesem Jahr ist er auch dem TSV beigetreten – im nächsten Jahr kann er also auf eine 70-jährige Vereins-mitgliedschaft zurückblicken.

Lange Jahre hatte er in der Ers-ten Mannschaft gespielt, erst im Alter von 38 ½ Jahren war diese Zeit zu Ende. Vom Westdeutschen Fußballverband ist er für 1.000 Spiele in der Ersten Mannschaft ausgezeichnet worden.

Und auch nach seiner Zeit in der Ersten Mannschaft ist er dem Fuß-ball spielen treu geblieben – bis 1999 war er aktiver Spieler im TSV, zuletzt bei den Alten Herren. Hier wurde er 1976 mit der Mannschaft in einem internationalen Turnier Zweiter – er wurde als Torschüt-zenkönig mit sieben Treff ern und als „bester Turnierspieler“ ausge-zeichnet.

Heute wirkt er im Hintergrund und sammelt für den Verein. „Ich kenne ja so viele Leute, da kann ich einiges bewirken“, erklärt er schmun-zelnd. Auf die Frage, was ihm an „seinem“ Verein am besten gefällt, antwortet er ohne zu zögern. „Die Vereinsführung – wie man mitein-ander umgeht und natürlich unsere wunderschöne Anlage“.

Wolfgang Scholz war 42 Jahre lang als Bandweber in Ronsdorfer bei der Firma Paul Wagner beschäf-tigt. Er ist seit 53 Jahren mit seiner Frau Christel verheiratet und hat zwei Kinder: sein Sohn Carsten Scholz lebt in Ronsdorf, seine Toch-ter Gabriele Elschner in Barmen. Der ganze Stolz des Familienmen-schen Wolfgang Scholz ist seine 13-jährige Enkelin Maiva, die die Großeltern gerne besuchen kommt.

Der 80. Geburtstag wird im ganz großen Rahmen gefeiert.

Wolfgang Scholz wird 8070 Jahre für den TSV 05 Ronsdorf engagiert

Wolfgang Scholz, der seit 1949 in Ronsdorf lebt, engagiert sich auch mit 80 Jahren noch für den TSV 05 Ronsdorf.

Initiative für Krebskranke Kinder unterstützt

Der Ronsdorfer Posaunenchor war am Samstag auf dem Bandwirkerplatz zu Gast und spielte ein Bene-fi zkonzert, um die Initiative für krebskranke Kinder e.V. Wuppertal zu unterstützen.

Udo Wiebel von der Initiative war mit einem Stand vor Ort, informierte über die Initiative und sammel-te Spenden.

Die Initiative wurde 1986 gegründet und unter-stützt Familien, deren Kinder an Krebs erkrankt sind materiell, fi nanziell und emotional. Durch die Arbeit der Initiative wurden bisher rund 3.000.000 Milli-onen Euro in verschiedene Einrichtungen, Gerät-schaften und fi nanzielle Unterstützungen an die Fa-milien investiert. Foto: mk

Nach über 30jähriger Tätigkeit in der Evangelischen Tagesein-richtung für Kinder Bandwirker-straße wird die Erzieherin Ulrike Heinrichs mit Beginn der dies-jährigen Sommerferien in den

wohlverdienten (Vor-) Ruhestand verabschiedet. Wie viele Kinder und Familien Ulrike Heinrichs im Laufe ihres langen Berufsle-bens kennen gelernt hat und durch die Kindergartenzeit begleiten

durfte, lässt sich kaum beziff ern. Wie viele Sommerfeste, Kinder-gartengottesdienste, Advents-, La-ternen,- Oster- und Schulab-schiedsfeiern hat sie wohl mit geplant, gestaltet und durchge-führt?

Am Freitag, dem 6. Juli, wird sie gemeinsam mit den zukünfti-gen Schulkindern um 16 Uhr im Rahmen eines Kindergarten-Fa-miliengottesdienstes in der Lu-therkirche verabschiedet.

Im Anschluss soll der Nachmit-tag auf dem Außengelände des Kindergartens in der Bandwirker-straße gemütlich ausklingen.

Auf einen schönen Gottesdienst, viele Kindergartenkinder mit ih-ren Familien und vielleicht auch auf ehemalige Kindergartenkin-der oder Wegbegleiter von Ulrike Heinrichs freut sich das Team der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder Bandwirkerstraße.

Kita verabschiedet sich von Ulrike Heinrichs

Ulrike Heinrichs mit den Maxis, die nach den Sommerferien in die Schule kommen. Foto: privat

Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Bandwirkerstraße

Mehrere Energiekunden der WSW sind Opfer von Betrügern geworden. Ihre Zähler wurden ohne ihr Einverständnis auf einen anderen Energieanbieter umge-meldet. Der Betrug fi el erst auf, als sie eine Schlussabrechnung von den WSW erhielten.

Opfer sind WSW-Kunden mit Migrationshintergrund. Ein Be-troff ener berichtet, dass sich zwei arabisch aussehende Männer mit

der Begründung, Zählerstände kontrollieren zu müssen, Zutritt zum Keller verschaff t hätten. Ein Nachbar, der sie hereingelassen hat, berichtet, die Unbekannten hätten sich alle Zählernummern von Hausbewohnern mit auslän-disch klingenden Namen notiert.

Mit diesen Angaben – Zäh-lernummer und Name des Kun-den – kann praktisch jeder einen Zähler auf einen anderen Ener-

gieversorger ummelden, auch oh-ne das ausdrückliche Einverständ-nis des Kunden. Betrüger haben es dadurch leicht. Die WSW war-nen daher davor, Unbekannte oh-ne Grund an Strom- und Gas-zähler zu lassen. Diese sollten auch nicht namentlich gekennzeichnet werden. Die Ableser der WSW kündigen ihr Kommen in der Re-gel an und können sich immer ausweisen.

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Jahrgang 68 • Nr. 26 • 27.6.20184 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Terminkalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.

Sommerkonzert des Leibniz-Gymnasiums Das traditionelle Sommerkonzert des Leibniz-Gymnasiums fi ndet in diesem Jahr am 3. Juli um 19 Uhr in der Aula, Eingang Dachsweg, statt. Die zahlreichen Ensembles der Schule und einige Solisten prä-sentieren die von ihnen einstudierten Stücke: Der Schulchor und die Gospel AG singen bekannte Werke aus dem Bereich der Pop-, Film- und Gospelmusik, das Salonorchester wird Songs der Band Coldplay spielen. Auch die Musik.Klassen! der Schule sind zu einem festen Be-standteil der Konzerte geworden. In diesem Jahr werden erneut die Eltern der Leibniz-Gemeinschaft einige Stücke mit dem Eltern-Lehrer-Chor singen. Ein besonderes Highlight des Konzerts wird der Auftritt einer Alumni-Band sein, in der fast zwanzig ehemalige Schüler des Leibniz-Gymnasiums zusammen den Song „Final Countdown“ auf-führen werden. Der Eintritt ist frei.

Jugend-Kult-Programm für das zweite Halbjahr Ein Wochenende mit Rap, Graffi ti und Hip Hop gefällig? Oder doch eher ein Survival-Tag im Wald? Vielleicht auch Tapas für alle? Dass es auch nach den großen Ferien und in den Herbstferien in Wuppertal alles andere als langweilig ist, be-legt das neue Jugend-Kult-Pro-gramm der Stadt Wuppertal fürs zweite Halbjahr. In gedruckter Form gibt es die vielen Veranstal-tungen, Kurse und Angebote für Kinder und Jugendliche druck-frisch als Broschüre in vielen städ-tischen Einrichtungen und auch im Internet ist es einzusehen.

Eine Anmeldung ist ab sofort möglich – telefonisch oder per-sönlich immer montags bis frei-tags von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung.

Die richtigen Ansprechpartne-rinnen für die Anmeldung fi nden Interessierte in der Alexanderstra-ße 18, Zimmer 215.

Stadtradeln ab dem 2.9. – Anmeldungen ab sofort Sport, Gesundheit und Klimaschutz miteinander verbinden – das ist möglich, wenn die Stadt Wuppertal ab dem 2. September erstmalig an der Kampagne Stadtradeln teilnimmt. Dabei geht es in einem Wett-streit darum, welche Stadt und Kommune mit Spaß und Freude die meisten Fahrradkilometer erradelt. Schon heute können sich Teams, Einzelpersonen, Vereine oder auch Stadtratsfraktionen anmelden. Auch Schulklassen, Vereine, Organisationen und Unternehmen können Teams zu bilden. Anmeldung und Infos im Internet oder telefonisch.

Erste Hilfe kompakt bei den Johannitern Einen Kurs in Erster Hilfe bieten die bergischen Johanniter am Sams-tag, 7. Juli, von 9 bis 17 Uhr, im Johanniter-Haus an. Hier lernen die Teilnehmer, wie sie mit einfachen Mitteln eff ektiv helfen können. Auch eine Auff rischung der Erste-Hilfe-Kenntnisse spätestens alle drei Jahre ist sinnvoll. Die Kursinhalte werden anhand von praktischen Übungen und Gruppenaufgaben vermittelt. Dieser Kurs entspricht den Vorga-ben der Fahrerlaubnisverordnung für alle Führerscheinklassen. Er ist außerdem geeignet zur Betriebshelferausbildung, für angehende Sport-, Übungs-, Gruppen- und Jugendleiter, Medizin- und Lehramtsstuden-ten und sonstige Interessenten. Die Johanniter bitten um telefonische Anmeldung.

Neuer Partner der Bergischen Universität in Japan Die Reitaku University in Kashiwa bei Tokio ist neue Partneruniver-sität der Bergischen Universität Wuppertal. Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch und Prof. Dr. Osamu Nakayama, Präsident der Rei-taku University, unterschrieben jetzt einen entsprechenden Koopera-tionsvertrag. Ab sofort können Wuppertaler Studierende ein Auslands-semester an der Reitaku University verbringen, und japanische Studierende ein Semester in Wuppertal studieren.

Sommerfest der Johanniter in der Plateniusstraße Die Johanniter-Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen sowie das Ambulant Betreute Wohnen laden am Donnerstag, 28. Juni, zu ihrem diesjährigen Sommerfest ein. Von 14 bis 17 Uhr wird im Innen-hof der Plateniusstraße 34 gegrillt, dazu werden Salate, alkoholfreie Bowle und andere kühle Getränke angeboten. Außerdem gibt es Waf-feln und Kaff ee. Traditionell lädt wieder der Flohmarkt zum Stöbern ein. Die Johanniter freuen sich auf zahlreiche Gäste.

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Zurzeit ist eine Ausstellung von drei Künstlerinnen im Ronsdorf Carrée zu sehen. Mit sehr unter-schiedlichen Arbeiten sprechen sie die Besucher an und versetzen sie teilweise in eine Traumwelt. Katja Fürth lebt und arbeitet selbstständig in Wuppertal, seit 1979. Ihre Arbeiten, Titel „Wer-den“, zeigt die Entwicklung einer Mappe für ihr Studium.

Die zweite Künstlerin, Andrea Jacobi wurde Mitte der sechziger Jahre in Wuppertal geboren, ent-deckte das Photographieren nicht nur als Schnappschüsse von Fa-milienleben. Die aktuellen Bilder zeigen kleine Figuren in Makro-welten, romantisch, skurril, geist-reich oder witzig.

Rita Vahlensiek ist für Rons-dorf keine Unbekannte. Sie leite-

te eine Einrichtung zur Freizeit-gestaltung für Menschen mit Behinderungen. Sie zeichnet mit Tusche und Kreide oder malt mit Acrylfarben alles, was sie in ihrer Freizeit beschäftigt. Die Ausstel-lung ist geöff net bis 28. Juli, Frei-tag 15.30 bis 17.30 Uhr und Samstag 11 bis 13 Uhr, oder Ter-minvereinbarung unter Tel. 01 51 / 70 42 76 90.

Drei Künstlerinnen stellen im Ronsdorf Carrée aus

Sommerfest am Altenheim Friedenshort

Ein buntes Sommerfest für Jung und Alt fand am Samstag rund um das Christliche Altenheim Friedens-hort statt. Für Spaß und gute Laune sorgte ein abwechslungsreiches Programm. Die Veranstalter hatten dazu u.a. Stefan und Joschi Wiesbrock eingeladen, die das Publikum mit alten und neuen Hits unterhiel-ten. Außerdem war die Falknerei Bergisch Land vor Ort und zeigte einige ihrer Vögel, sowie eine Ballon-künstlerin und einiges mehr. Für die Kinder gab es eine Hüpfburg und Kinderschminken. Außerdem warteten ein Kuchenbuff et sowie Leckeres vom Grill auf die zahlreichen Besucher. Fotos: M. Körschgen

Das Von der Heydt-Museum be-teiligt sich am 29. Juni an der Kunst- und Museumsnacht und zeigt von 18 bis 0 Uhr neben sei-ner vielseitigen Sammlung die Sonderausstellung „Jankel Adler und die Avantgarde“ und ein ab-wechslungsreiches Programm für

Jung und Alt. In thematisch ori-entierten Rundgängen können Kinder das Museum erkunden und selbst kreativ werden. Pro-gramm: 18 Uhr Familienführung „Kunst mit Katze“, 19 Uhr „Ma-serchen verzähle“: unterhaltsame Führung mit jiddischen Ge-

schichten, 19 Uhr Kinderfüh-rung ab fünf Jahren: „Das Ge-heimnis des Malers“, 20 Uhr Katzenaktzeichnen, 21 Uhr „Ma-serchen verzähle, 22 Uhr „Exoti-sche Klänge – Grenzüberschrei-tung von Klassik zu Weltmusik“. Infos unter vdh.netgate1.net.

Kunst- und Museumsnacht im Von der Heydt-Museum

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Jahrgang 68 • Nr. 26 • 27.6.20186 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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runde (GZ); 20 Uhr Taufgespräch (GZ). Mittwoch, 4.7.: 18.30 Uhr KV-Sitzung (GZ). Pfarrbüro: Lilienstra-ße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemeinschaft-sued-hoehen.wtal.de. Stadt Wuppertal Internetseite: www.wuppertal.de. Jugend-Kult: Programm unter www.jugend-kult.de. Anmeldung ab sofort montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr unter Tel. 02 02 / 5 63-26 45 oder persönlich montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung,

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Sommer Klassik Open Air Highlight 2018

Bei „Nabucco“ – der Oper von Guiseppe Verdi mit dem dramatischen Spiel um Liebe und Macht, präsentiert von der Festspieloper Prag, werden die Besucher von Beginn an durch die wunderschö-nen Stimmen, die Handlung, die prächtigen Kos-tüme und das eindrucksvolle Bühnenbild in den Bann gezogen. Außerdem erwartet das Publikum

ein wunderbares Open Air-Spektakel mit dem weltberühmten Gefangenenchor – am 29. August um 20 Uhr in Schloss Burg an der Wupper. Die Handlung beruht auf Legenden um den bibli-schen Herrscher Nabucco (deutsch Nebukadne-zar II), König Babylons von 605 bis 562 vor Chris-tus. Hintergrund der Opernhandlung sind die Eroberung Jerusalems und die Wegführung des jüdischen Volkes in babylonische Gefangenschaft. 1842 erschienen wurde Nabucco sofort zu einem rauschenden Triumph. Der berühmte Gefange-nenchor wurde zur heimlichen italienischen Na-tionalhymne. – Karten und Infos unter www.paulis.de.

Wenn Sie Eintrittskarten gewinnen möchten, rufen Sie am morgigen Donnerstag von 10 bis 10.30 Uhr unser Gewinn telefon unter 02 02 / 69 87 69 13 an. Auch wer nicht gewinnt, kann sich über einen Rabatt von 10 % beim Kauf einer Karte freuen. Wir wünschen Ihnen viel Glück.

„Nabucco“ Open Air in Schloss Burg. Foto: Frank Peter

Aktion

Anrufen und 3 x 2 Karten für „Nabucco“ in Schloss Burg im August gewinnen

3. Juli 2018, ab 18.00 UhrForum Ovale | KlinikumBurger Str. 211 Remscheid

Sana aktuell 2018 | Patientenseminare

Der Hals wird dick, was tun? Was bedeutet der Knoten?

Unser Programm

18.00 Uhr Begrüßung und Einleitung 18.15 Uhr Vortrag zu Systematik, Ursachen,

Diagnostik und Therapie Dr. med. Hans-Joachim Vogel

19.00 Uhr Sie fragen, wir antworten

19.30 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung

Im Anschluss besteht die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit dem Referenten. Für Erfrischungen ist gesorgt! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

www.sana-klinikum-remscheid.de

Keine Anmeldungerforderlich!

Sana-KlinikumRemscheid

Seit über 25 Jahren ist die Klinik für Neurochirurgie des Agaplesi-on Bethesda Krankenhauses Wuppertal eine feste Größe im Bergischen Land. Nun tritt Priv.-Doz. Dr. med. Carla Jung die Nachfolge von Prof. Dr. med. Bertram Kaden an, der in den Ruhestand verabschiedet wurde.

„Wir haben es uns nicht leicht gemacht, eine würdige Nachfol-ge zu finden. Umso stolzer sind wir, dass es uns mit Priv.-Doz. Dr. med. Carla Jung gelungen ist, eine exzellente Neurochirurgin zu gewinnen“, freut sich Georg Schmidt, Geschäftsführer des Be-thesda, und ergänzt: „Ausdrück-lich bedanken möchte ich mich bei Prof. Dr. med. Bertram Ka-den, der die Neurochirurgie jahr-zehntelang herausragend in un-serem Haus geführt hat.“

Priv.-Doz. Dr. med. Carla Jung (46) absolvierte nach Studium und Promotion an der Universi-tät Heidelberg ihre Facharztwei-terbildung an den Universitäts-kliniken Leipzig und Frankfurt

am Main. Zwei Jahre forschte sie an den National Institutes of Health in Bethesda, USA. 2007 wechselte sie an die Universitäts-klinik Heidelberg, die letzten Jah-re war sie dort als geschäftsfüh-rende Oberärztin tätig.

Nun hat sie in Wuppertal den Staffelstab zur Chefärztin über-nommen. Der Ärztliche Direktor

und Chefarzt der Medizinischen Klinik, Prof. Dr. med. Bernd San-ner: „Priv.-Doz. Dr. med. Carla Jung genießt einen exzellenten Ruf und ist hervorragend ausge-bildet. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

Hoch spezialisierte Ärzte behandeln mit modernster Ausstattung In der Klinik für Neurochirurgie werden Patienten, die an Erkran-kungen oder Verletzungen im Bereich des Gehirns, Rücken-marks oder der peripheren Nerven leiden, behandelt. Ein erfahrenes Ärzteteam, hoch spe-zialisierte technische Ausstattung und gute Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen sorgen für sichere und qualitativ sehr gute Betreuung von neurochir-urgischen Patienten.

Priv.-Doz. Dr. med. Carla Jung: „Ich freue mich sehr auf meine neue Tätigkeit. Sie bedeu-tet für mich neben Management-aufgaben vor allem Nähe zu Men-schen.“

Neue Chefärztin für Neurochirurgie

Priv.-Doz. Dr. med. Carla Jung, neue Chefärztin der Klinik für Neurochir-urgie. Foto: Bethesda

Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal

Seit Oktober 2016 ermitteln Staats-anwaltschaft und Polizei Wupper-tal gegen eine Gruppe von Perso-nen, gegen die der Verdacht besteht, sich als international agie-rende Drogenhändler zu betätigen. Hierbei handelt es sich um 16 Frau-

en und Männer im Alter von 28 bis 62 Jahren. Die Tätergruppe steht im Verdacht, gemeinschaft-lich mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge Handel ge-trieben und Marihuana angebaut zu haben.

Am 21. Juni vollstreckte die Er-mittlungskommission „Rose“ der Wuppertaler Polizei mit 200 Ein-satzkräften und unter Mithilfe der niederländischen Strafverfolgungs-behörden ab 3 Uhr morgens Durch-suchungsbeschlüsse an mehreren Wuppertaler Örtlichkeiten, sowie in Remscheid, Duisburg, Nettetal, Meerbusch, Venlo und Rotterdam. Auch in in den folgenden Rons-dorfer Straßen wurden Einsätze durchgeführt, teilte der zuständige Staatsanwalt mit. Teilweise wurden dort Verhaftungen durchgeführt, teilweise wurde Beweismaterial si-chergestellt: Geranienstraße, Wald-frieden, Elias-Eller-Straße und Remscheider Straße.

Sichergestellt wurden sechs hoch-wertige PKW, ein Motorrad der Marke Harley Davidson, 110.000 Euro Bargeld sowie zwei Uhren im Wert von jeweils ca. 500.000 Euro. Zudem konnte eine Marihuana-plantage mit ca. 420 Pflanzen auf-gefunden werden. Die umfangrei-chen Ermittlungen dauern an.

Mutmaßlich internationale Drogenhändler

Eine Marihuanaplantage mit rund 420 Pflanzen nebst umfangreichem Zubehör konnte aufgefunden werden. Foto: Polizei Wuppertal

Razzia in ganz Wuppertal – auch Örtlichkeiten in Ronsdorf durchsucht

Unsere Öffnungszeiten:Montag - Sonntag 11 bis 22 Uhr durchgehend geöffnet, Mittwoch Ruhetag

WOCHENKARTE ab Montag, 2. Juli

W.-Ronsdorf, Remscheider Str. 51, Tel. 46 38 08

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir 1-2 Aushilfen für Imbiss

(auch Teilzeit / Vollzeit möglich) Erfahrung und gute Deutschkenntnisse erwünscht Sie erreichen uns täglich unter Tel.: 02 02 / 46 38 08

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MONTAG Spätzle-Brokkoli-Schinken-Auflauf überbacken 6,50 €

DIENSTAG Gelderländer Bauchspeck mit dicken Bohnen und Kartoffeln

6,50 €

DONNERSTAG Gemüse-Lasagne mit Hackfleisch Spießbraten mit frischen Zwiebeln, Pommes

6,90 € 6,00 €

FREITAG Frischer Backfisch mit Remoulade 4,20 €

SAMSTAG Schnitzel Mexicana überbacken mit Pommes 1/2 Hähnchen (jeden Samstag)

7,50 € 3,20 €

SONNTAG Tafelspitz mit Meerrettichsauce, Blumenkohl und Kartoffeln

11,50 €

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Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau Mo. bis Do. 9 bis 17 Uhr

Sie finden uns online unter: www.ronsdorfer-wochenschau.de

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AnzeigenJahrgang 68 • Nr. 26 • 27.6.2018 7Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

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Für die Freie evangelische Gemeinde rückt ein ganz besonderes Ereignis näher: In diesem Sommer wird die Gemeinde zum 60. Mal in Folge ei-ne Freizeit für Kinder durchführen.

Los ging es im Jahr 1959 mit einer Freizeit nach „De Helle“ bei Renes-se in den Niederlanden, bis zum Jahr 2006 fanden hier in Folge Kinder-freizeiten statt. Bedingt durch Sa-nierungs- und Umbaumaßnahmen wurde 2007 der Wechsel des Frei-zeitheims notwendig. Nach einem Jahr in Grömitz an der Ostsee fand die Kinderfreizeit ihr neues Zuhau-se in der „Flambacher Mühle“ bei Clausthal-Zellerfeld im Harz.

Über 1.000 Ronsdorfer Kinder dürften in den vergangenen 60 Jah-ren als Teilnehmer auf den beliebten Freizeiten gewesen sein, dazu kom-

men die vielen engagierten Mitar-beiter aus allen Generationen.

Das alles ist Grund zum Feiern: Die Freie evangelische Gemeinde lädt alle Ronsdorfer, Nachbarn, ak-tuelle und ehemalige Teilnehmer herzlich zu einem bunten Sommer-fest am 1. Juli ein.

Los geht es um 10 Uhr mit einem großen Wiedersehen, bevor dann um 11 Uhr der festliche Jubiläums-gottesdienst beginnt. Im Anschluss erwarten die Besucher vielfältige An-gebote: Verschiedene Speisen und Getränke, XXL-Rollenrutsche, Hüpfburg, Schönheitsburgen-Wett-bewerb, Spielestationen für Kinder, Talkshows und vieles mehr.

Die Organisatoren empfehlen, ei-nen Parkplatz in der Ronsdorfer In-nenstadt zu nutzen.

60 Jahre KinderfreizeitenFreie evangelische Gemeinde feiert großes Gemeindefest

Vermutlich in den 1970er Jahren ist dieses Foto auf einer Kinderfreizeit, wahr-scheinlich im niederländischen De Helle, entstanden. Repro: Holger Battefeld

Von Moritz Körschgen

In der letzten Sitzung der Bezirks-vertretung am 19. Juni war Rein-hold Beck, Geschäftsführer des gleichnamigen Ingenieurbüro zu Gast und referierte zum Thema „Starkregenfälle“.

Nach einem Rückblick auf den Starkregen in Wuppertal am 29. Mai – rund 10 % des Jahresnieder-schlag kam innerhalb von einer Stunde über Wuppertal nieder – konzentrierte er sich auf Ronsdorf.

Der Stadtteil war zwar nicht so stark betroffen wie beispielsweise Elberfeld, einige Ronsdorfer Ört-lichkeiten sind aber bei einem zu-künftigen Starkregen besonders be-droht.

Durch den unterirdischen Ver-lauf des Leyerbachs sind neben dem Jarrowweg zwischen der Sparkasse und dem Bürgerbüro auch Bereiche der Kreuzung Breite Straße/Markt-straße/Staasstraße sowie die Straße Am Stadtbahnhof gefährdet.

Um sich vor einer Überflutung zu schützen, sollte man sich nicht auf die Abwasserkanäle verlassen, erklärte Reinhold Beck. Denn die-

se seine nicht dafür ausgelegt, bei intensivem Starkregen das Wasser aus den Kellern zu halten. Auch Kanäle mit einem größeren Durch-messer würden hier nur marginal helfen, so der Ingenieur.

Stattdessen empfiehlt Reinhold Beck, dass man eine Rückstausi-cherung installieren sollte, die bis-her in 90 % der Haushalten nicht vorhanden ist.

Hilft das nicht, können Bürger sich zwar bei der Stadt beraten las-sen, verantwortlich für die Umset-zung der Baumaßnahmen ist aber der Hauseigentümer.

Bezirksbürgermeister Harald Scheuermann-Giskes ergänzte nach dem Vortrag noch die Ergebnisse einer Prüfung der Abwasserkanäle im Bereich Breite Straße durch die WSW: Mit den Kanalisationen sei hier alles in Ordnung, berichteten die WSW dem Bezirksbürgermeis-ter.

Ausbau des Lichtscheider Kreisels: Einige Punkte seien noch ungeklärtBei der Vorstellung der Baumaß-nahmen am Lichtscheider Kreisel in Vorbereitung auf den Ausbau der

L 419 legte die Stadt der BV einen Bericht vor, nach dem unter ande-rem ein zweispuriger Ausbau des Kreisels geplant wird.

Die beiden BV-Mitglieder Hei-drung Leermann (WfW) und Jür-gen Köster (Die Linke) sowie das beratende Mitglied der BV, Doro-thea Glauner (WfW) baten um die Beantwortung von fünf Fragen sei-tens des Ressort Straßen und Ver-kehr. Unter anderem wollen die BV-Mitglieder wissen, was mit dem Ausbau des Lichtscheider Kreisels passieren würde, wenn der L 419 Ausbau durch eine Klage verhindert wird, wie hoch die Kosten für den Ausbau sind und ob der Verkehrs-fluss weiterhin mit Ampeln oder durch eine Kreisverkehrsführung geregelt werden soll. Außerhalb des Fragenkatalogs wurde der Bericht ohne Beschluss entgegengenommen.

Tempo 30 an der Lüttringhauser Str., Straßensanierungen und mehrDie BV stimmte einstimmig für ei-nen Antrag, eine Tempo 30-Zone in der Lüttringhauser Straße von der Hausnummer 108 (dort wird derzeit gebaut, siehe Seite 2 dieser

Ausgabe) bis zur Höhe der Einmün-dung Gasstraße einzurichten, um für mehr Sicherheit auf dem Schul-weg der Kinder zur Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße zu sorgen.

Mit einer Gegenstimme stimm-te die BV für einen Antrag, die Bus-haltestelle „Kniprodestraße“ in „Re-formierte Kirche“ umzubennen.

Der Bebauungsplan im Bereich Rädchen-Süd wurde mit drei Ge-genstimmen angenommen. Im Be-reich östlich der Straße Rädchen an der Stadtgrenze in Richtung Remscheid soll das Baurecht für zwei Mehrfamilienhäuser sowie wei-tere Einfamilienhäuser geschaffen werden.

Jürgen Köster (Die Linke) merk-te mit Blick auf Starkregenfälle im Stadtbezirk an, dass durch den Woh-nungsbau eine weitere Flächenver-siegelung stattfinde.

Die Stadt Wuppertal stellte der BV weitere Straßenbaumaßnahmen für das Jahr 2018 vor. In der Otto-Hahn-Straße, der Breite Straße, der Hordenbachstraße und auf Linde werden Fahrbahnsanierungen mit Kosten von insgesamt 250.000 Eu-ro durchgeführt.

BV-Sitzung: Wie kann man sich gegen Starkregen schützen? 90 % der Haushalte haben keine Rückstausicherung und sind gefährdet

Die Feuerwehr Wuppertal wur-de am 23. Juni gegen 23.50 Uhr zur Explosion eines Wohnge-bäudes in die Lenneper Straße alarmiert. Insgesamt gab es fünf Verletzte, die vom Rettungs-dienst behandelt wurden, und 31 Personen, die betreut wur-den.

Inzwischen ermitteln Staats-anwaltschaft und Polizei Wup-pertal wegen des Verdachts des mehrfachen versuchten Mordes. Die eingesetzte Mordkommis-sion „Lenneper“ und der be- auftragte Sachverständige für Brand- und Explosionsursachen konnten in dem völlig zerstörten Haus Hinweise auf eine Mani-pulation an der Gasinstallation finden. Die Ermittlungen rich-ten sich nunmehr gegen einen 54 Jahre alten Bewohner einer Wohnung des Hauses. Er selbst

befindet sich unter den Schwer-verletzten und konnte durch die Beamten der Mordkommission bislang noch nicht zum Sach-verhalt befragt werden. Das Mo-tiv des Mannes liegt nach bishe-rigen Erkenntnissen in seinem privaten Lebensbereich.

Die weiteren verletzten Perso-nen werden nach wie vor in Krankenhäusern behandelt. Die Arbeiten an dem völlig zerstör-ten Haus sind noch nicht gänz-lich abgeschlossen.

Auf Anweisung von Polizei und Feuerwehrleitstelle hat das Verkehrsressort der Stadt die Lenneper Straße zwischen He-ckinghauser Straße und Öhder Straße komplett gesperrt.

Grund sind die notwendigen Arbeiten der Wuppertaler Stadt-werke an der Gasleitung auf dem Grundstück.

Explosion in WohnhausGroßeinsatz in der Lenneper Straße

Ihre Gesundheit im Gespräch

Prof. Dr. Götz Lehnerdt, Chefarzt der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

12. Juli 2018, 10.00 bis 14.00 UhrDSB*-HÖRMobil-Tour auf dem Willy-Brandt-Platz in Wuppertal-ElberfeldWie gut hören Sie? Experten beantworten Ihre Fragen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

■ VeranstalterKlinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-ChirurgieChefarzt Prof. Dr. Götz Lehnerdt

*Deutscher Schwerhörigenbund e.V.

Feuerwehr wirbt für BuildUp ProjektDie Freiwillige Feuerwehr infor-mierte am Samstag an einem Stand an der alten Post über ihr BuildUp Projekt und war mit Patenstein und Maskottchen vor Ort. Rund 50.000 Euro fehlen dem Lösch-zug 14 bis zur vollständigen Fi-nanzierung des Projekts.

Noch bis zum Sommerfest der Feuerwehr im September kann man einen Patenstein, der bei dem Bau der neuen Wagenhalle einge-baut wird, gegen eine Spende er-werben.

Mehr Informationen zum Pro-jekt der Feuerwehr unter www.buildup-ronsdorf.de. Foto: mk

Fast ein Jahr wurde das Schwimmsportleistungszen-trum saniert. Bei einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 1. Juli, zwischen 9 und 13 Uhr haben Bürger freien Eintritt und können kostenlos den Schwimm-Test machen. Auch der Kraftraum mit seinen neu-en Fitnessgeräten kann in Sportbekleidung und Hallen-turnschuhen in der Zeit kos-tenlos genutzt werden, ebenso wie die Sauna, die an diesem Tag für alle geöffnet ist.

SSLZ Cronenberg wieder geöffnet

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Jahrgang 68 • Nr. 26 • 27.6.20188 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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Radfahren ist gesund – umso mehr Radfahren im Wasser, und im Prin-zip nichts anderes ist Aquabiking, wie es das Aqua-Bike-Studio „Er-folg“ in der Cronenberger Straße 332 anbietet. Aquabiking ist Trai-ning und Entspannung zugleich. Eine Belastung der Gelenke und Bänder wird durch den Auftrieb des Wassers verhindert, gleichzeitig wird durch den Wasserwiderstand das Training eff ektiver. Die Bewe-gung im Wasser wird dabei jedoch als weniger anstrengend empfun-den. Erreicht wird durch Aquabi-king bei regelmäßiger Anwendung vor allem eine Stärkung der Bauch-, Beine-, Po- und Oberkörpermus-keln und des Herz-Kreislauf-Sys-

tems – und das auf besonders scho-nende Weise. Ein weiterer positiver Eff ekt ist die Hydromassage des Körpers während des Trainings, die das Wohlbefi nden verbessert. Aquabiking ist für Menschen jeden Alters geeignet, auch für Menschen mit Herz-Kreislauf- oder Gelenk-problemen sowie nach Verletzun-gen und Frakturen.

Monika Gammler mit ihrem Sohn Michael und Ehemann Chris-tian Gammler, der eine Schreinerei in Ronsdorf betreibt, sind in die-sem Bereich echte Pioniere, denn sie bieten ihren Kunden das erste Aqua-Bike-Studio in Deutschland. Kontakt: Tel. 02 02 / 31 75 36 79, [email protected].

Neuer Trend im Fitness-Bereich

Monika Gammler und Ehemann Christian vor einer der modernen Aqua-Bike-Anlagen in ihrem Studio. Foto: Frauke Quambusch

Das erste Aqua-Bike-Studio in Deutschland ist in Cronenberg

Knoten und Schwellungen am Hals – egal welcher Form und Größe – entpuppen sich oft als harmlos und verschwinden ohne größeren medizinischen Aufwand so schnell, wie sie erschienen sind. Meist handelt es sich um Lymph-knoten im Rahmen einer viralen oder bakteriellen Infektion oder aber auch eine Schilddrüsener-krankung.

„Es können aber auch gut- oder bösartige Tumore sein“, erklärt Dr. med. Hans-Joachim Vogel, Chef-arzt der Klinik Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde am Sana Kli-nikum Remscheid. In vielen Fäl-len verschwindet der dicke Hals von ganz allein, zum Beispiel bei einer Rachenentzündung oder wenn die Lymphknoten durch ei-

ne Infektion vergrößert sind. Sol-che, durch eine Infektion entstan-denen Knoten, können am Hals ertastet werden. Sie sind häufi g in ihrer Struktur nicht beweglich und fest. Meist klagen Patienten über eine erhöhte Schmerzempfi ndlich-keit der betroff enen Stelle.

Abklärung beim Arzt nötig, wenn der Knoten bleibtHält sich der Knoten jedoch über die Erkrankung hinaus, ist eine Abklärung notwendig. Schwel-lungen am Hals, die zum Beispiel durch eine Schild- oder Speichel-drüsenerkrankung oder aber auch durch einen gut- oder bösartigen Tumor hervorgerufen werden, ma-chen eine ärztliche Behandlung notwendig. „Gerade bei bösartigen

Tumoren kann die richtige Diag-nose und eine angepasste Behand-lung lebenswichtig sein. Ein früh-zeitiges Erkennen und schnelles Handeln ist wichtig, um die Chan-cen auf Heilung zu erhöhen“, so Dr. Hans-Joachim Vogel weiter.

In seinem Patientenseminar „Der Hals wird dick, was tun? Was bedeutet der Knoten“ am 3. Juli um 18 Uhr im Forum Ovale des Sana Klinikums Remscheid, Bur-ger Straße 211, klärt der Chefarzt über Ursachen, Diagnostik und Th erapieverfahren bei Schwellun-gen und Knoten im Hals auf.

Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos, im Anschluss besteht die Möglichkeit zu einem persön-lichen Gespräch mit dem Referen-ten.

Der Hals wird dick, was tun? Was bedeutet der Knoten?

Dr. med. Hans-Joachim Vogel, Chef-arzt der Klinik Hals-, Nasen- und Oh-ren-Heilkunde am Sana Klinikum. Foto: Mike Koenig Photography

Patientenseminar am Dienstag, 3. Juli um 18 Uhr im Sana-Klinikum Remscheid

Auf einer Fläche von rund 1.300 Quadratmetern in einem moder-nen Verkaufsgebäude mit Lager-halle bietet Borgmann Heimtier- und Gartenbedarf seinen Kunden eine große Palette von mehr als 5.500 Produkte. Seit 2001 fi nden Tier- und Gartenfreunde in der Geranienstraße 47 eine riesige Aus-wahl an Waren rund um ihr liebs-tes Hobby. So gibt es neben einem umfassenden Sortiment an Tier-nahrung, Tiernahrungsergänzung und Zubehör eine große Auswahl an Düngemitteln, Erden- und Rin-denprodukten, Sämereien und Pfl anzenschutzmitteln.

Und für alle, die eine Einkaufs-möglichkeit im Hofl aden suchen, bietet Borgmann ein großes Sor-timent an vor allem regionalen Hofl adenprodukten und Bio-Le-bensmittel. Von Bioeiern über Äp-fel und Kartoff eln bis zu Frucht-weinen und Likören reicht das

Angebot. Und auch Eingekochtes nach alten Rezepten wie Wildge-

richte im Weckglas oder erlesene Marmeladen können die Kunden

hier fi nden – alles, was das Herz anspruchsvoller Genießer begehrt, von höchster Qualität zu einem fairen Preis. Die kundenfreundli-chen Öff nungszeiten, montags bis samstags von 8 bis 19.30 Uhr, er-lauben einen bequemen Einkauf.

Neu im Team von Borgmann Heimtier- und Gartenbedarf ist Th omas Kapp, der als Verkaufs-leiter das Team verstärkt. Der ge-bürtige Ronsdorfer, den sicher vie-le noch aus der Schule kennen, ist hier in seinem Element. Die Phi-losophie des Unternehmens, nach der professionelle Fachberatung im Mittelpunkt der Dienstleistung steht, entspricht genau seiner Vor-stellung. „Gemeinsam mit den Kunden fi nden wir das Richtige“, ist er sich sicher. Und auch die Kunden wissen das – das Unter-nehmen konnte in den vergange-nen Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnen.

Borgmann – Heimtier- und Gartenbedarf

Miriam Ossé, der neue Verkaufsleiter Thomas Kapp, Bernd Voß und Leon Borg-mann (von links) freuen sich, die Kunden zu beraten. Foto: Frauke Quambusch

Professionelle Fachberatung steht im Mittelpunkt

Eröffnung durch OB Mucke Freitag 18 Uhr

DJ Freitag & Samstag

Stimmung und Tanz Samstag ab 17 Uhr

Frühshoppen mit Shanty - Chor und Kaffee & Kuchen / Sonntag 11 – 14 Uhr

„Blaue Jungs Wuppertal“ unter der Leitung von Gerd Schmitz

Ausklang Sonntag gegen 17 Uhr

Speisen & Getränke An allen Tagen

Softdrinks -- Bier -- Wein Pommes / Wurst / Steaks / Leberkäse / Fischbrötchen

Festort Holthauser Straße 126 -- 42369 Wuppertal - Ronsdorf

06. – 08. Juli 2018

Zwei Wochen lang hat ein Kurs von Gesundheits- und Kranken-pfl egeschülern eine Station im He-lios Universitätsklinikum Wup-pertal geleitet. Unter dem Motto „Schüler leiten eine Station“ beka-men die angehenden Pfl egekräfte so einen Eindruck von der Verant-wortung, die sie später im Berufs-leben haben werden.

„Wir sind da ganz schön ins kal-te Wasser gesprungen. Erst hat uns die Sturmfl ut erwischt und wir waren haltlos von der Fülle der Aufgaben. Aber dann haben wir zurück zum Strand gefunden und jetzt geht es uns gut“. So fasst Schü-lerin Sabrina die Erfahrungen des Projektes zusammen.

Pfl egeschüler sammeln im Rah-men ihrer Ausbildung durchge-hend Praxiserfahrung – allerdings

meist innerhalb bereits existieren-der Teams, bei denen sie mitarbei-ten.

Komplette Verantwortung für die Station lag bei den SchülernDas Projekt „Schüler leiten eine Station“ ist anders: Ein Kurs von Pfl egeschülern übernimmt für zwei Wochen vollständig eine ganze Sta-tion im Klinikum und muss sich selbst organisieren, entscheiden und alle Abläufe eigenständig durch-führen. Im Hintergrund stehen zwar die routinierten Stamm-Mit-arbeiter bereit, die aber nur eingrei-fen, wenn etwas aus dem Ruder läuft, oder die Schüler explizit Hil-fe anfordern. Begleitet werden die Schüler dabei von ihrer Lehrerin aus dem Helios Bildungszentrum, Evangelia Tsiafouli, und Ute Ott,

ihrer Praxisanleiterin während die-ser Zeit. Für die Schüler war die größte Herausforderung nicht die Pfl ege am Patienten, sondern die vielen organisatorischen Aufgaben, die zu einer modernen Pfl ege in ei-nem Krankenhaus dazu gehören: Vom Umgang mit der Kranken-haussoftware bis hin zur Anforde-rung von Patiententransporten zu Untersuchungen oder OPs.

Konzepte für ungewohnte Herausforderungen entwickelnAuch Evangelia Tsiafouli weiß, dass diese Th emen in der regulären Ausbildung oft zu kurz kommen: „Aber die Schüler mussten hier für diese Herausforderungen ein Kon-zept entwickeln. Und das ist ihnen letztlich gelungen. Sie beenden das Projekt als Gewinner und haben

eine große innerliche Entwicklung gemacht, die ihnen niemand weg-nehmen kann.“

„Wir waren kurz davor aufzuge-ben“, gesteht Schülerin Lara-Marie. „Der Tag fi ng meist noch geordnet an, aber je später es wurde, desto mehr administrative Aufgaben mussten erledigt werden. Das Wichtigste für uns war: Wir woll-ten immer sicher sein, dass wir die Patienten gut versorgen.“

Was alle gelernt haben und auch von Claudia Peters, der Stations-leiterin der Station bestätigt wird: Die jungen Pfl egeschüler sind an ihren Aufgaben gewachsen. Und sie sind zu einem echten Team ge-worden. Die Schüler jedenfalls wa-ren nach dem Projekt sicher, dass sie die richtige Berufswahl getrof-fen haben.

Helios-Station für zwei Wochen von Schülern geleitet

Zwei Wochen lang die Verantwortung für eine Station: Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler aus dem Helios Universitätsklinikum Wuppertal konnten mit Unterstützung des eigentlichen Stationsteams intensive Alltagserfahrun-gen sammeln Foto: Mutzberg

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Onlinebanking ist einfach, güns-tig, schnell und praktisch. Um Transaktionen durchzuführen, muss jeder Auftrag mit einer eige-nen transaktionsabhängigen Num-mer, der TAN, freigegeben werden. „Bevor die Transaktion per TAN freigegeben wird, müssen die am Lesegerät gezeigten Daten vom Bankkunden noch einmal über-prüft und bestätigt werden“, erklärt Dr. Olaf Jacobsen vom Bundesver-band der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

Immer aufmerksam sein –wichtige Tipps im ÜberblickDank mehrstufiger Sicherheitssys-teme ist Online-, aber auch Mobi-lebanking sehr sicher. Einige Ver-haltensregeln sollte jeder Nutzer stets berücksichtigen. Hier die wichtigsten Tipps im Überblick:

Banken fragen niemals nach der persönlichen Online-PIN oder ei-ner TAN. Solche Mails ignorieren und löschen. Jede TAN ist zur Ausführung genau der Daten vor-

gesehen, die im Lesegerät oder im Mobiltelefon angezeigt und vom Kunden bestätigt werden. Die TAN sollte nur für die Transaktion eingegeben werden, die tatsächlich

getätigt werden soll. Weist das ei-gene Konto unerwartet Gutschrif-ten oder Abbuchungen aus, sollten diese zuerst mit der Bank geklärt werden. Auf keinen Fall sollte eine Rücküberweisung erfolgen, wenn fremde Personen oder Institutio-nen darum bitten. Das ist ein üb-licher Trick von Betrügern.

Für Onlineüberweisungen sollte ein Tageslimit festgelegt werden. Zugleich empfiehlt es sich, die Um-sätze regelmäßig zu überprüfen. Wertvolle Geräte (wie PC und Smartphone) und sensible Daten sollten mit einem aktuellen Anti-viren-Schutz und einer Firewall geschützt werden.

Besteht ein Verdacht, dass Dritte in den Besitz der PIN gekommen sind oder stellt sich das Onlineban-king-Portal merkwürdig dar, sollte der Zugang sofort gesperrt werden.

Regeln fürs OnlinebankingSicherheit durch mehrstufige Sicherheitssysteme – worauf man achten muss

Aufgrund mehrstufiger Sicherheitssysteme sind Online- und Mobilebanking sehr sicher. Einige Verhaltensregeln sollten dabei dennoch berücksichtigt wer-den. Foto: djd/BVR/thx

Flugkunden können für nicht angetretene Flüge drei Jahre rückwirkend Steuern und Ge-bühren zurückverlangen. Sie sollten den Anspruch direkt bei der Airline geltend ma-chen, auch wenn sie über Ver-mittler gebucht haben. Hilf-reich ist ein Musterbrief der Verbraucherzentrale.

Kunden von Lufthansa und Eurowings sind gut dran, denn beide weisen Steuern und Ge-bühren vergleichsweise trans-parent aus. Anders ist es bei ausländischen Billiganbietern. Einen Erstattungsausschluss hält das Landgericht Frankfurt für unwirksam. Einige Anbie-ter verlangen auch eine unzu-lässige „Verwaltungsgebühr“. Wer keinen Rechtsanwalt be-auftragen möchte, kann sich an den Stornodienstleister Geld-fuer-Flug.de wenden.

Steuern und Gebühren zurück beim Flugstorno

Beim Fußball kochen die Emoti-onen hoch – auch beim Public Viewing. Überall, wo viele Men-schen sind, kann auch etwas pas-sieren. Wer zahlt, wenn man sich beim Freudensprung verletzt oder im Gedränge bestohlen wird?

Bei Verletzungen gilt: Wurden diese nicht mutwillig herbeige-führt, ist die Unfallversicherung zuständig. Opfer einer Schlägerei

hingegen müssen versuchen, ei-nen finanziellen Schaden durch den Täter ausgleichen zu lassen.

Auch bei Diebstahl ist die Sa-che nicht immer einfach. Liegt ein Raub vor, also eine gewaltsa-me Entwendung, kümmert sich die Hausratversicherung um den Schaden. Bei Trickdiebstählen ist in der Regel ein Zusatz zur Hausratversicherung notwendig.

Schäden beim Public Viewing

Beliebtestes Urlaubsziel der Bundesbürger bleibt auch in diesem Jahr Spanien. Bei den Fernreisen liegen die USA vorn, aber auch Mexiko oder die Karibik sind gefragt, nach Südostasien zieht es ebenfalls viele Deutsche. Vor der Reise ins Ausland stellt sich immer wieder die Frage nach der richtigen Reisekasse.

Nimmt man auf die Auslandsreise Bargeld, Kreditkarte oder Rei-seschecks mit? „Bei der Reisekasse macht es der richtige Mix“, erklärt Tanja Plebuch von der Targobank. Ein bisschen Bargeld gehöre in

jedem Fall ins Portemonnaie – für die Taxifahrt zum Hotel. Aber viel mehr solle es nicht sein. Zudem sollte man die Girokarte – frü-her EC-Karte – einstecken: Im europäischen Ausland könne man damit fast überall am Geldautomaten Geld abheben.

„Noch besser ist eine Kreditkarte, die ein weltweit akzeptiertes Zah-lungsmittel ist“, so Tanja Plebuch. Bei Verlust könne man Giro- oder Kreditkarte sofort sperren lassen, das Bargeld dagegen sei weg. Bargeld, Kredit- und Girokarten sollten niemals zusammen aufbewahrt werden.

Reisekasse – die Mischung macht‘s

Diese Frage, provokativ ge­stellt in einem überregio­nalen Wochenmagazin, hat mich nun doch veran­lasst, zur Feder zu greifen. Der Autor des Artikels be­ruft sich dabei auf Algorith­men und künstliche lntelli­genz, die mittels digitaler Helfer wie installierte Soft­ware, Online Angebote oder Apps für Smartphone und Tablet idiotensicher und spielerisch die Einkom­mensteuererklärung er­stellen. Und das für einen Preis von noch nicht einmal 30 Euro oder bei „Elster“ sogar kostenlos.

Nun, nachdenklich sollten alleine schon diese Preise machen. Denn, wie meine Freundin aus Köln­Nippes zu sagen pflegt: „Wat nix kostet, is nix“. Zugegeben, wer nur Pauschalen und ein paar Kilometer zum Ar­beitsplatz absetzen möch­te, wird hier sicherlich ge­trost bedient.

Wer aber besondere Le­bensumstände und steuer­lich komplexe Sachverhalte

geltend ma chen will, sollte den Steuerberater aufsu­chen. Denn durch seinen Rat und Hilfe beim Planen und Gestalten, beruhend auf Erfahrung und Kenntnis der vielfältigen steuerlichen Vorschrif ten, Verwaltungs­anweisungen und aktueller Rechtsprechung, ist ein weitaus besseres Er gebnis erzielbar als durch ein sche­matisches Verfahren.

Hinzu kommt, verbun­den mit dem notwendigen Durchsetzungsvermögen, die Interessenver tretung des Steuerberaters für sei­nen Mandanten gegen­über der Finanzverwal­tung.

Um meiner Freundin am Ende noch zuvor zu kom­men: die Kosten sind natür­lich nicht auf Nippes­Ni­veau. Aber man sollte sie vorher erfragen, sie sind z.T. abzugsfähig und wer­den durch die erreichte Steuerersparnis nahezu im­mer mehr als ausgeglichen.

(Wolff­Peter Kugel)

Wozu braucht man noch einen Steuerberater?

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Jahrgang 68 • Nr. 26 • 27.6.201810 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Bares und WahresKostenlose Expertise

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Seit

1926

Wir spenden für Hospize und Palliativarbeiten in Deutschland!

Marius Tsakonis Familien-Unternehmen handelt seit 90 Jahren. Ob alter Fa-

milienschmuck, antike Silberge-genstände oder Erinnerungen an früher sowie deutsche Militaria, Fotos, Gegenstände aus dem Ers-ten oder Zweiten Weltkrieg und andere lieb gewonnene Schätz-

chen werden durch ihn kostenlos und unverbindlich im Wert ge-schätzt. Getreu dem Motto „Bares und Wahres“.

Dabei können die Kunden sicher sein, dass sie einen fairen und ehrlichen Preis genannt bekom-men, der den wahren Wert wider-

spiegelt. Je nach Wunsch wird dieser Service für unsere älteren Mitbürger auch zu Hause angebo-ten. Der Inhaber Marius Tsakonis als gebürtiger Grieche ist im Oberlin Haus der Diakonie in Düsseldorf im Kinderheim aufgewachsen. „15 Jahre hat dieses Land, das mein Land geworden ist, in meine Bildung investiert – dafür bin ich sehr dankbar und möchte das mit meiner Arbeit zurückzahlen“, un-terstreicht Tsakonis, der zeigt, wie gelungene Integration aussehen kann und muss. Sein wertvollstes Pfand ist dabei das Vertrauen sei-ner Kunden. Viele vermeintliche Schmuck- und Kunsthändler, sagt Tsakonis, tauchten kurzzeitig auf und verschwänden bald wieder. „Unser familiengeführtes Juwe-lierunternehmen besteht dage-gen bereits seit 1926 mit Büros in NRW, Breslau und Rotterdam.

Bekannt aus dem TV in Holland!

Der Hauptsitz mit Auktionshaus Hotel und Anwesen liegt bei Renesse in Holland am Wasser. Bitte besuchen Sie uns zum Kennenlernen und kombinieren Sie Ihren Besuch mit einer Erholung am Meer. Die Familie Tsakonis freut sich auf Sie! Weitere Infos zum Hotel/Restaurant finden Sie auf www.hofvonalexander.de oder www.alexandersrestaurant.nl

Ikonen können hoch in Wert sein

„Kein Gold, kein Silber, aber dennoch wertvoll – Breitling Automat“

„Auch Korallen-Ketten sind im Wert gestiegen.“

Deutsche Geschich-te Steigender Wert

Bernstein aus Königsberg

Diamant hat immer einen Wert

Alte Markenuhren sind Wertvoll

Deutsche Geschichte

DIAMANTSchmuck • Brilliant

GOLDSchmuck • Münzen • Barren •Zahngold

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MILITARIA1918-1945Deutsche Abzeichen • Alte DokumenteSteigender Wert - Sprechen Sie uns an!

MARKENUHRENTag Heuer • Omega • Tudor • Cartier • Breitling • Jaeger LeCoultre • IWC • Tissot • Minerva • Audermars Piguet • Doxa • Longines • Universal • Rolex •Patek Philippe • u.v.m.

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info@baresundwahres.dewww.schreudersmoerkerken.nlwww.baresundwahres.deTel: 01 71/8 12 13 11Büro: 021 62 1 02 15 11Büroanschrift:M. Tsakonis Alte ManufakturClörather Straße 1-341748 Viersen

Auf Wunsch auch Hausbesuche

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Bitte besuchen Sie unsere Veranstaltung Wann: von Donnerstag bis Samstag, von 11 bis 17 Uhr

Wo: im „Ascot Hotel“, Hastener Str. 100-102, 42855 Remscheid

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„Mit einer kleinen Überraschung freuen wir uns auf Sie.“

„Diamanten sind einzigartig in ihrem Feuer und ihrem Glanz, sie gehören zu den wertvollsten Naturprodukten.“

„Preußischer Bernsteinschmuck und ketten können besonders wertvoll sein.“

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