BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN -...

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B ESSUNGER Zeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de Ausgabe 16 11. September 2009 18. Jahrgang NEUE NACHRICHTEN Nächste Ausgabe: 25. September 2009 Anzeigenschluss: 18. September 2009 Redaktionsschluss: 21. September 2009 FLUGHAFEN TRANSFER 06151-9 18 69 31 FLUGHAFEN TRANSFER 0176-43 02 93 86 Sie können sich auf uns verlassen. 24 Stunden täglich – 7 Tage in der Woche! Moderne Fahrzeuge (mit Klimaanlage, Sitzheizung, Autotelefon) bringen Sie zum Flughafen und holen Sie von dort wieder ab. GÜNSTIGE FESTPREISE! Wir freuen uns auf Ihre Vorbestellung ABA TRANSFER · Inhaber D. Bozic · Goethestraße 16A · 64285 Darmstadt Telefon DA-880063 Z e i t u n g n i c h t e r h a l t e n ? Open-air-Taufe auf der Ludwigshöhe AUS DEM INHALT Bessungen Marienhospital vs. Kleingartenanlage 2 Heimstättensiedlung Rückblick auf die Kerb 9 Darmstadt 2. Foyer-Tribute-Night 11 SONDERSEITEN Bessunger Kerb 3-7 27. Woogsfest Woogsfest Samstag, Samstag, 19. September, ab 9. September, ab 12 Uhr 2 Uhr F F e e u u e e r r s s c c h h l l u u c c k k e e r r · · J J o o n n g g l l e e u u r r e e O O r r i i e e n n t t a a l l i i s s c c h h e e T T ä ä n n z z e e T Ta a u u c c h h e e n n · · L L i i v v e e m mu u s s i i k k B B u u n n t t e e s s K K i i n n d d e e r r p p r r o o g g r r a a m mm m F Fü ür r d da as s l l e ei i b bl l i i c ch he e W Wo oh hl l i i s st t g ge es so or r g gt t · · E Ei i n nt t r r i i t t t t f f r r e ei i S Sc ch hi i r r m mh he er r r r i i n n: : B Bu un nd de es sj j u us st t i i z zm mi i n ni i s st t e er r i i n n B Br r i i g gi i t t t t e e Z Zy yp pr r i i e es s V Ve er r a an ns st t a al l t t e er r : : S SP PD D O Or r t t s sv ve er r e ei i n n G Ge er r v vi i n nu us s Bild: Ralf Hellriegel Wir suchen für solvente Kunden Häuser, Wohnungen, Grundstücke, Verkauf + Vermietung. Kiesbergstraße 33 · Darmstadt Telefon 0 6151- 3 53 34 40 Email: [email protected] UNTER FREIEM HIMMEL fand am 30. August ein Taufgottes- dienst auf der Ludwigshöhe statt. Die Eltern Steffi und Arne Hen- kes aus Bessungen hatten die Idee für diese eher außergewöhn- liche Zeremonie. In die Tat umgesetzt hatte dies kurzerhand die Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe und Manfred Raddatz, Pfarrer der Bessunger Kirche. Er vollzog die feierliche Taufe des kleinen Terje, der sich seiner Hauptpersonenrolle zwar noch nicht ganz bewusst war, den Gottesdienst auf der Aussichtster- rasse über den Dächern Darmstadts aber bestens gelaunt über sich ergehen ließ. Der knapp sieben Monate alte Spross plät- scherte denn auch sehr amüsiert während seiner Taufe in dem eigens von Pfarrer Manfred Raddatz mitgebrachten Petrusquel- lenwasser. Über die Taufschale gehalten wurde kleinen Terje von Viktoria Illing, assistiert von Wille Bätz, der 1982 ebenfalls auf der Ludwigshöhe getauft wurde. „Schön, dass wir auch Beistand von ganz oben für diesen Gottesdienst haben“, freute sich der Pfar- rer über das herrliche Sommerwetter an diesem Tag. Auch die Familienmitglieder und Freunde sowie die vielen zufällig vor- beikommenden Spaziergänger genossen diesen ganz besonde- ren Nachmittag am Fuße des Ludwigsturms. Nach dem Tauf- gottesdienst luden die stolzen Eltern ihre Gäste unter dem Schatten spenden Turm zu Kaffee und Kuchen ein. FEIERLICH GETAUFT von Pfarrer Manfred Raddatz wurde Terje Henkes auf der Ludwigshöhe. Patin Viktoria Illing hält den Kleinen über das Taufgefäß. Beobachtet vom Paten Wil- le Bätz, Mutter Steffi und Vater Arne. (Bilder: Ralf Hellriegel) Eschollbrücker Straße 9 · Darmstadt (gegenüber Ramada-Hotel) Telefon 0 61 51- 30 70 477 Alte Bergstraße 76 · Alsbach Telefon 06257-62299 CUT & GO 18,50 HAARFARBE ab 16,50 Aktion 14.-19. September Vollkorn-Turm 500g 2,19 1 Nussplunder 0,98 Aktion 21.-26. September Laurentiusbrot 750g 2,99 1 Hütli 0,80 Heidelberger Straße 82 · Tel. 6 650 65 www.backstube-schwind.de Buntes Programm beim 27. Woogsfest (ng). Wer es sich am 19. September in wunderschöner Natur wieder einmal so richtig gut gehen lassen und mit Freunden und Bekann- ten bei einem „Schwätzchen“ die Welt verändern will, der muss un- bedingt zum Woog pilgern. Denn die Bürgerfete des SPD-Ortsver- eins Gervinus verspricht wieder ein paar schöne Stunden im Grünen. Ab 12 Uhr ist auf der Woogsinsel Gelegenheit zum Relaxen und ver- gnüglichen Ausspannen. U.a. wird die Tauchschule Aquanaut und ein Unterwasserclub anwesend sein; die Kanu-Abteilung des Sport- vereins 1846 gibt fachkundige Anleitungen zum Kajak-, Kanu- und Bootfahren. Außerdem können die Besucher mit den Ruderbooten kostenfrei „in See stechen“. Klassische Bauch- und Schleiertänze so- wie Feuerschlucker und Jongleure werden ebenso die Anwesenden erfreuen. Für Kinder steht das „Rotzfreche Spielmobil“ bereit. Ein reichhaltiges Büffet mit Grillspezialitäten, selbstgebackenem Ku- chen, Bier vom Fass und kindergerechten Drinks werden zu „beson- ders anständigen“ Preisen angeboten. Zu der Live-Musik des „Ever- green Sextetts“ kann auf der Wiese gerne getanzt werden. Flohmarkt der KiTa Liebfrauen Der beliebte, große Flohmarkt für Kinderbekleidung und Spiel- sachen in Bessungen des Förder- vereins KiLi der katholischen Kin- dertagesstätte Liebfrauen findet wieder am Samstag, 26. Sep- tember 2009 von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr statt. Der Flohmarkt findet statt in der Turnhalle der Edith-Stein-Schule, Seekatzstraße 18-22 in Bessun- gen. Weitere Flohmarkt- Infos sind un- ter [email protected] zu er- halten.

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BESSUNGERZeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal

Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

Ausgabe 16 11. September 2009 18. Jahrgang

NEUE NACHRICHTEN

Nächste Ausgabe: 25. September 2009 Anzeigenschluss: 18. September 2009 Redaktionsschluss: 21. September 2009

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Open-air-Taufe auf der Ludwigshöhe

AUS DEM INHALT

BessungenMarienhospital vs.Kleingartenanlage 2

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Darmstadt2. Foyer-Tribute-Night 11

SONDERSEITEN

Bessunger Kerb 3-7

2277.. WoogsfestWoogsfestSamstag, Samstag, 119. September, ab 9. September, ab 112 Uhr2 Uhr

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UNTER FREIEM HIMMEL fand am 30. August ein Taufgottes-dienst auf der Ludwigshöhe statt. Die Eltern Steffi und Arne Hen-kes aus Bessungen hatten die Idee für diese eher außergewöhn-liche Zeremonie. In die Tat umgesetzt hatte dies kurzerhand dieBürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe und Manfred Raddatz,Pfarrer der Bessunger Kirche. Er vollzog die feierliche Taufe deskleinen Terje, der sich seiner Hauptpersonenrolle zwar nochnicht ganz bewusst war, den Gottesdienst auf der Aussichtster-rasse über den Dächern Darmstadts aber bestens gelaunt übersich ergehen ließ. Der knapp sieben Monate alte Spross plät-scherte denn auch sehr amüsiert während seiner Taufe in demeigens von Pfarrer Manfred Raddatz mitgebrachten Petrusquel-lenwasser. Über die Taufschale gehalten wurde kleinen Terje vonViktoria Illing, assistiert von Wille Bätz, der 1982 ebenfalls auf derLudwigshöhe getauft wurde. „Schön, dass wir auch Beistand vonganz oben für diesen Gottesdienst haben“, freute sich der Pfar-rer über das herrliche Sommerwetter an diesem Tag. Auch dieFamilienmitglieder und Freunde sowie die vielen zufällig vor-beikommenden Spaziergänger genossen diesen ganz besonde-ren Nachmittag am Fuße des Ludwigsturms. Nach dem Tauf-gottesdienst luden die stolzen Eltern ihre Gäste unter demSchatten spenden Turm zu Kaffee und Kuchen ein.

FEIERLICH GETAUFT von Pfarrer Manfred Raddatz wurdeTerje Henkes auf der Ludwigshöhe. Patin Viktoria Illing hältden Kleinen über das Taufgefäß. Beobachtet vom Paten Wil-le Bätz, Mutter Steffi und Vater Arne. (Bilder: Ralf Hellriegel)

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Flohmarkt der KiTaLiebfrauen

Der beliebte, große Flohmarktfür Kinderbekleidung und Spiel-sachen in Bessungen des Förder-vereins KiLi der katholischen Kin-dertagesstätte Liebfrauen findetwieder am Samstag, 26. Sep-tember 2009 von 9.00 Uhr bis11.30 Uhr statt. Der Flohmarkt findet statt in derTurnhalle der Edith-Stein-Schule,Seekatzstraße 18-22 in Bessun-gen. Weitere Flohmarkt- Infos sind un-ter [email protected] zu er-halten.

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2 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11. SEPTEMBER 2009

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BESSUNGEN (mow). So gemüt-lich das Darmstädter kommunal-politische Motto „reden wir nocheinmal darüber“ klingt, um sogefährlicher klingt es, wenn dieZeit knapp wird. Der Pachtver-trag des „Gartenbauverein 1835“für die Kleingartenanlage nebendem Marienhospital am Lossen-weg läuft Ende September 2009aus. Aber für die Stadt gilt dreiWochen vorher noch immer derStand vom 6. Juni 2009 – deraber alles offen lässt. Dies erklär-te Baudezernent Dieter Wenzel(SPD) in einer Antwort auf eineKleine Anfrage des CDU-Stadt-verordneten Peter Mayer zumSachstand.Problem für die Gärtner ist, dassdas benachbarte Marienhospitalseine Parkplatzflächen erweiternmöchte und daher ein Auge aufmehrere 1000 Quadratmeter desKleingartengeländes geworfenhat. Das Gelände gehört demLand Hessen und ist im Bebau-ungsplan der Stadt von 1975 alsStellplatzfläche ausgewiesen. Dadie Stadt das Marienhospital alsbedeutend für die Öffentlichkeitbetrachtet, sollen dessen Interes-sen berücksichtigt werden. An-dererseits weist die Stadt auchdarauf hin, dass die Gärten po-tenzielle Biotope seien und diesebenso wie der über 30 Jahre al-te Bebauungsplan zu untersu-chen sei.Seit Herbst 2008 trifft sich ein Ar-beitskreis aus Vertretern derStadt, dem Marienhospital unddem Gartenbauverein, um eineLösung zu finden. Eine Stellplatz-bedarfsstudie des Marienhospi-tals ergab, dass täglich etwa 620Autos zum Marienhospital fah-

ren. 300 Fahrzeuge werden täg-lich außerhalb des Geländes ab-gestellt, allerdings werden die inder Nähe liegenden Parkplätzeam Polizeipräsidium und imWald kaum genutzt. Die 112 Hos-pitalparkplätze reichen in denHauptzeiten zwischen 10 und 12Uhr nicht aus, weil hier Patientenund Besucher mit ungefähr 200Fahrzeugen kommen. Da dasKrankenhaus plant, sein Ärzte-haus zu erweitern, wird der Park-platzbedarf voraussichtlich stei-

gen. Für die Zeit zwischen 10 Uhrund 12 Uhr rechnet die Studie da-mit, dass 260 Parkplätze benö-tigt werden.Folgt man einem Magistratsbe-richt diskutiert der Arbeitskreis

verschiedene Alternativen. EineParkpalette südlich der Jugend-stilvilla (Alternative 1) oder in derParkanlage des Hospitals (Alter-native 2) lehnt der Denkmal-schutz ab, umliegende Waldflä-chen entlang des Martinspfades(Alternativen 3 und 4) sind Na-turdenkmäler und liegen in ei-nem Landschaftsschutzgebiet.Eine mögliche Lösung wäre eineParkpalette auf dem Polizeipräsi-diumsparkplatz (Alternative 5).Allerdings will das Präsidium kei-

ne Mitbenutzer seiner Parkplät-ze, so dass dort neue Plätze miteigener Zufahrt gebaut werdenmüssten. Hindernisse wären hierWaldrodungen, Eigentumsver-hältnisse und eine Fußgänger-

ampel, die noch gebaut werdenmüsste. Zudem hat sich das Ma-rienhospital noch nicht geäu-ßert; auch eine Anfrage dieserZeitung blieb bis zum Redakti-onsschluss unbeantwortet.

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Marienhospital vs. Kleingartenanlage

EIN AUGE GEWORFEN auf die Kleingartenanlage „Hospitalgärten“ entlang des Lossenwegs hatdas Marienhospital seit längerem (wir berichteten). Das Biotop soll – wenn es nach der Kliniklei-tung geht – Parkplätzen geopfert werden. (Zum Bericht) (Archivbild: Ralf Hellriegel)

DARMSTDT (mow). Wer denDarmbach im Herrngarten sehenwill, wird sich an das blaue Banderinnern müssen, dass zu denvergangenen Spielfesten dort aufden Rasen gemalt wurde. AmDonnerstag (03.09.) hob dasStadtparlament mit Stimmenvon CDU, FDP, Linke, SPD undUffbasse frühere Freilegungsbe-schlüsse für die Innenstadt auf.Damit endete auch hier die Am-pelkoalition, die bislang das vonden Grünen unterstütze Projektmitgetragen hatte. Das Projekt, entstanden aus einerAgenda 21-Gruppe engagierterBürger, war aber schon seit län-gerem umstritten. Ende 2007war herausgekommen, dass dieangeblich wasserrechtliche Not-wendigkeit, den Bach freizule-gen und vom Abwasserkanal zutrennen, die Privatmeinung einesSachbearbeiters im Regierungs-präsidium war (wir berichteten).„Wir können uns das nicht lei-sten“, sagte Sabine Seidler (SPD)mit Blick auf die möglichen 6,8Millionen Euro Kosten. Grünen-Fraktionsvorsitzende Bri-gitte Lindscheid warb dafür, denBach wenigstens über den Karo-linenplatz bis zum Herrngarten-

teich zu leiten. „Soll das jetzt einRattentunnel werden?“, erinner-te sie an die Anlage vorm Darm-stadtium und den Düker unterder Alexanderstraße. Auch sparedie Stadt jährlich 33.000 Eurowenn sie den Herrngarteich imSommer nicht mehr auffüllenmüsse.Es gebe keinen Vertrauenschutzfür Agendagruppen, sagte derFDP-Fraktionsvorsitzende LeifBlum mit Blick auf die Bürger, diesich ehrenamtlich für die Darm-bachfreilegung engagiert hat-ten. Die letzte Entscheidungmüsse immer beim Parlament lie-

gen. Der CDU-Fraktionsvorsit-zende Rafael Reißer erklärte, dassdas Projekt zu teuer sei. Jetzt

müsse aber etwas mit der Rinnevor dem Darmstadtium passie-ren, erinnerte er an den kleinen

Betongraben, der offiziel „Darm-bachgerinne“ heißt. „Das ist ge-fährlich“, warnte er davor, dass

Radfahrer oder Fußgänger hin-einstürzen könnten. Dezernent Klaus Feuchtinger(Grüne) erinnerte seinerseits dar-an, dass der Bachverlauf in einemVertrag mit der Technischen Uni-versität und dem Kongress-Hotelstehe. Bedenken die Ralf Arnemann(FDP) nicht teilen wollte, er gehedavon aus, dass das Hotel auchohne den Darmbach glücklichwerde.

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Darmbach-Freilegung vom Tisch: „Wir können uns das nicht leisten“

Trauer um Herbert Hupfer

Am 4. September verstarb durcheinen tragischen Verkehrsunfallder Bessunger Herbert Hupfer. Der Verstorbene war in seinemHeimatort kein Unbekannter. Sei-ne stets freundliche und beson-nene Art schätzten nicht nur dieSportfreunde vom TC Bessungen2000, wo der Tennisspieler ausLeidenschaft seit über 50 JahrenMitglied war und im Vorstandmitarbeitete. Aber auch das Se-geln hatte es Herbert Hupfer sehrangetan. Einmal im Jahr fuhr ermit seinen Tennisfreunden ins Ys-selmeer. Herbert Hupfer hinter-lässt seine Ehefrau, Sohn undTochter sowie ein Enkelkind. Herbert Hupfer †

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Straßenfeste für gute Zwecke

ZUM 22. MAL haben die Anwohner „An der Maitanne“ am 29.August in der Heimstättensiedlung ihr Straßenfest gefeiert. Ne-ben einem Kinderflohmarkt wurden Live-Musik und allerlei Köst-lichkeiten vom Grill angeboten. Der Erlös dieses Fests kommt wieimmer dem Baby-NAW des ASB zu Gute.

IHR ERSTES STRASSENFEST fei-erten ebenfalls am 29. Augustdie Anwohner der Kattreinstra-ße mit Unterstützung der CDUBessungen. Über 100 Anwoh-ner waren durchgehend vorOrt und haben gemeinsam ge-feiert. Die Initiatoren Hans-Ro-land Führer, Uwe Schneiderund Manfred Kubal (im Bildv.l.) haben wertvolle Sach- undGeldspenden gesammelt, umden Erlös dieses Straßenfestesdem Bessunger Liebfrauen-Kin-dergarten zur Verfügung zustellen. Alle Mitwirkenden wa-ren sich einig: Dieses Fest sollein fester Bestandteil im Bes-sunger Feierkalender werden.

(Bilder: Ralf Hellriegel)

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Blöde Frage eigentlich, klar habt Ihr schon etwas vor: Ihrgeht natürlich zur Bessunger Kerb!Jedes Jahr, wenn meine geschätzten Kolleginnen undKollegen Evelyn Schenkelberg aus Eberstadt, GudrunRühl aus der Waldkolonie und Ernst Lach aus der Heim-stättensiedlung ihre Kerb hinter sich gebracht haben,steht die Watzekerb vor der Tür und mein Freund „Pezi“übernimmt als dienstältester Darmstädter Kerwevad-der vom 11. bis zum 14. September die Kerb-Geschäftein seinem Quartier. Danach übergibt er mir freitags dar-auf feierlich das Staffelholz in Form des Kerbekranzes,der uns traditionell vom Fohlenhof-Gespannführer WilliLotz – nebst einem gut gekühlten Fäss-chen Bier – per Kutschenach Bessungen gefah-ren wird.Ab dann haben meine Ker-bedame Carolin Sonnen-burg und mein AdjutantDennis Oldag gemeinsammit mir die angenehmePflicht, die Amtsgeschäftein Bessungen zu führen.Und zwar fast genau MitteSeptember – vom 18. biszum 22. Das Beste daran: Wir könnenauf Euch alle zählen, dennIhr alle, egal ob aus Bessun-gen, aus Ewwerscht, derSiedlung, der Waldkolonie,aus Orhellje oder von nochweiter weg, gebt Euch gerneein Stelldichein bei uns! Unddarauf sind wir stolz undfreuen uns.Man sieht und begrüßt sichalso beim Bieranstich aufdem Kerbeplatz oder beimKrug- oder beim EAD- oderbeim Kerb-Frühschoppenoder beim Gies oder beimSchlamp oder im Orangerie-garten oder in der ComedyHall oder in der BessungerKirche oder beim Umzugoder beim großen Feuer-werk, oder, oder, oder …

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Kerwevadder Ralf Hellriegel mit Kerbedame Caro Sonnenburg,

Kerbeadjutant Dennis Oldag und „Lapping“ Harald Böhm.

(sab). Am Sonntag (13.) feiert dieArbeiterwohlfahrt von 13-22 Uhrmit einem Familienfest auf demBessunger Jagdhof ihr 90-jähri-ges Bestehen. Neben Kaffee, Ku-chen und Gegrilltem werdenauch Infostände der einzelnenEinrichtungen (Jugendwerk, Kin-derglück, Seniorentreff, usw.)vertreten sein. Rückblickend auf90 Jahre AWO stellte die Ge-schäftsstelle historisches Materialzusammen, um die lange Ge-schichte des Wohlfahrtsverban-des lebendig darbieten zu kön-nen. So gibt es nicht nur Spiele,

Bücher und Fotos von früher undheute zu betrachten, sondern eswird auch etwas für die Ohrengeben. Die Band „True Lies“ wirdmit einem Potpourri quer durchdie Geschichte zur musikalischenUnterhaltung beitragen. Außer-dem werden, neben zahlreichenanderen Aktivitäten, eine Tom-bola veranstaltet und ein Feuer-spucker erwartet. Bei Regen findet die Veranstal-tung im Jagdhofkeller statt. DieSchirmherrschaft der Feierlich-keiten hat BundesjustizministerinBrigitte Zypries übernommen.

Familienfest: 90 Jahre AWO

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Freitag, 18. September17.45 Uhr Übergabe des Kerbekranzes. Die Freunde aus dem

Martins-Viertel bringen den Kranz mit Willi Lotz undseinen Shirehorses zum Heiner-Aßmuth-Platz. Vondort geht es mit Musik zum Orangeriegarten.

18.30 Uhr Hissen des Kerbekranzes auf dem Festplatz imOrangeriegarten. Kerbevadder Ralf Hellriegel stelltsich, seine Kerbedame und seinen Kerbadjutantenvor. Das erste Fass Bier wird angezapft.

20.00 Uhr Kerb – ganz unter uns! Kerb-Auftakt im Gemeinde-saal der Petrusgemeinde, Eichwiesenstraße (Einlassab 19 Uhr). Für alle Bessungerinnen und Bessunger,ob alt oder jung! Mitwirkende: AlleinunterhalterSascha, Kerbevadder Ralf Hellriegel, „The Man with the magig Hands“, die KVB-Tanzgarde, Charly Land-zettel, die Hiphop-Gruppe der TGB, Leitung: Eva Dreier,Inge Schelle, Hagen und Norma Reitz u.v.a.m. Für Essen und Getränke sorgt die BBL. Sponsoren des Abends: Darmstädter Privatbrauerei und die Metzgerei Krug. Eintritt: Kerbe-Button-Inhaber haben freien Eintritt – ansonsten 2 Euro.

22.00 Uhr Kerbwerk im Jagdhofkeller: Disco-Kerbparty

Samstag, 19. September09.30 Uhr Frühschoppen bei der Metzgerei Krug10.00 Uhr Umwelt- und Familientag beim EAD10.00 Uhr Wanderung mit Georg Angrick Dauer ca. 3 Stunden,

Treffpunkt Lichtenbergschule14.00 Uhr Wanderung mit Lina Geiger; Treffpunkt untere

Treppe im Orangeriegarten, Gehzeit ca. 1,5 Std.

Die Brauerei mit Pfiff.

Die Lok lockt zur Bessunger Kerb!

Ich wünsche allen einefröhliche Bessunger Kerb!

Daniela WagnerBundestagsdirektkandidatin Wahlkreis 186

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KERB-PROGRAMM

Flohmarkt bei derPetrusgemeinde

(ng). Morgen (12.) von 14-17 Uhrlädt die evangelische Petrusge-meinde zum Kindersachenfloh-markt ins Gemeindehaus in derEichwiesenstraße 8 ein.Verkauft werden gebrauchte, guterhaltene Kleidung, Spielsachen,Bücher und sonstige Artikel fürBabys und Kinder.

13.00 Uhr 21. Bessunger Stadtteillauf Start und Ziel in der Orangerie

15.30 Uhr Kinderfest im Orangeriegarten20.00 Uhr Der ganz besondere Kerbe-Abend

(bereits ausverkauft!): Show undKerberede in der Comedy Hall.Motto, frei nach Faust: Bessungen – teuflisch gut!Mit Kerbevadder Ralf Hellriegel und seinen Begleitern, den DCC-Singers,Charly Landzettel, Roland Hotzund seinem Team. AnschließendTanz und Unterhaltung.

Sonntag, 20. September10.00 Uhr Festgottesdienst in der Bessunger

Kirche, mit Pfarrer Manfred Raddatzund dem Chor 2000.

11.00 Uhr Promenadenkonzert imOrangeriegarten

14.00 Uhr Festzug zur Kerb 2009. Aufstellungab 12 Uhr im Donnersbergring.

Der Weg des Festzuges:Donnersbergring, Weinbergstraße,Brüder-Knauß-Straße, Moosberg-straße, Mendelssohnstraße, Herrn-gartenstraße, Ludwigshöhstraße,Bessunger Straße (Vorstellung derZugteilnehmer am Eingang derOrangerie) bis zum Leuchtturm.

15.30 Uhr Konzertkaffee im mittleren Teildes Orangeriegartens. DieHandballer der TG Bessungensorgen für Kaffee und Kuchen.

Montag, 21. September10.00 Uhr Kerbe-Frühschoppen in der

Orangerie. Um ca. 11.30 Uhrmarschiert Kerbevadder RalfHellriegel mit seinen Kerbebegleiternein; anschließend wiederholt erseine Kerbe-Rede vom Samstag.Frühschoppen-Musik mit WoodyFeldmann und „Mister Oldie“.Im Anschluss unternimmt der Kerbe-Ausschuss eine „Pilswanderung“durch einige Bessunger Gaststätten.

21.30 Uhr Großes Abschlussfeuerwerkim Orangeriegarten

Dienstag, 22. September19.30 Uhr Die Kerb wird beerdigt. Treffpunkt

an der Brunnebitt. Ein kleinerTrauerumzug durch Bessungenund die Grabrede von AdamBreitwieser beenden die BessungerKerb 2009. Lampions und Fackelnkann man vor dem Umzug käuflicherwerben.Nach dem Umzug gibt’s imGemeindesaal der Petrusgemeindein der Eichwiesenstraße – gegenKostenbeteiligung – eingelegteHeringe mit Pellkartoffeln.

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Wir freuen uns, dieses Jubiläum mitder „Elite Darmstadts“, den Bessungern,

feiern zu können.60 Jahre in Bessungen verwurzelt zu sein– das ist schon etwas ganz Besonderes!

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(psd). Einmal im Jahr verwandeltsich der Betriebshof des Eigenbe-triebs Abfallwirtschaft und Stadt-reinigung (EAD) in einen fröhli-chen Aktions- und Schauplatzmit Volksfeststimmung für Gästealler Altersklassen. Am 19. Sep-tember laden Abfallwirtschafts-dezernent Klaus Feuchtinger undder EAD wieder zum Umwelt-und Familientag in die Nierstei-

ner Straße 6 ein. Das bunte Pro-gramm aus Informationsangebo-ten, Spaß und Spielen bei Live-Musik und rustikalem Essen istder bewährte Publikumsma-gnet Darm-stadts, auf densich viele Gä-ste schon Wo-chen vorherfreuen.Wie immer prä-sentieren sichneben dem EADauf der Veran-staltung vieleUnternehmen,die rund um ihreDienstleistungengerne alle Fragenbeantworten undauch lustige Ge-winnspiele sowie Vorführungenanbieten: awaTech, AZUR, BADS,biolog, BUND, DRK, DRZ, DVR,Floratop, HIM, Lightcycle unddas Darmstädter Tierheim. DerEAD zeigt Profi-Reinigungstricks,informiert über seine Ausbil-dungsplätze für junge Menschenund lädt Besucher zu den belieb-ten Spritztouren in seinen Müll-fahrzeugen und Kehrmaschinenein. Ganz andere Fahrgefühlekönnen bei Testfahrten im PKW-Promillesimulator sowie im Gurt-

schlitten und LKW-Überschlagsi-mulator erlebt werden. KöstlicheKonfitüre kochen die Fachfrauendes Hausfrauenbundes Darm-

stadt. Beim Etiket-ten-Malwettbewerb für Kinderlockt als erster Preis eine Miele-Kindergeschirrspülmaschine.Auf Klimaexpedition geht es mitder Satellitenshow von German-watch. Die kleinen Gäste beste-hen unterdessen spannendeAbenteuer im Kasperle-Theaterund amüsieren sich mit Rotzfre-chem Spielmobil, Hüpfburg, Ka-russell, Bastelaktionen sowiebeim Kinderschminken. Sports-freunde können sich wieder aufdem Bungee-Trampolin „Quar-

ter Tramp“ in bis zu acht MeterHöhe an elektronischer Seiltech-nik schwingen und Graffiti-Be-

geisterte die künst-lerische Gestaltungeines EAD-Schul-busses durch Ju-gendliche mitprofessionellenSpray-Technikenverfolgen. Kühle Getränke,deftiges Essen inder rustikalenFeld- und Grill-küche sowieKaffee und Ku-chen zu Live-Musik des „Ol-die-Express“

helfen, verloreneEnergien wieder auf zu tanken.Für Kinder steht Eis-Friedel bereitund verteilt ihre kühle Erfri-schung gratis.Der Umwelt- und Familientagbeim EAD, Niersteiner Straße 6,Darmstadt, dauert von 10 bis 15Uhr und wird um 11 Uhr vonOberbürgermeister Walter Hoff-mann eröffnet. Wie immer kanndie Veranstaltung über den ko-stenfreien Pendelbusverkehr desEAD zwischen Luisenplatz undNiersteiner Straße auch ohne ei-genes Auto besucht werden.

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(mow). Tiere vollbringen jamanchmal Fabelhaftes, wennman an Geschichten denke, indenen Hunde oder Katzen hun-derte von Kilometern zurückle-gen, um nach Hause zu kom-men. Dass eine Heimreise aberzehn Jahre dauert und für einenWeg von Bessungen ins Martins-

viertel, das passiert vermutlichnur in Darmstadt. Am 16. August war es soweit.Nach zehn Jahren Abwesenheitkehrte der Original-Wetterwatzdes Bezirksvereins Martinsviertel(BVM) wieder ins „Watzeverdel“zurück. In einer kleinen Feier ent-hüllten Fohlenhofwirt Willi Lotz,Charly Landzettel von der Bür-geraktion Bessungen/Ludwigs-höhe (BBL), Hans-Peter „Pezi“Peter und Werner Seibel (beideBVM) den rosafarbenen metalle-nen Watz im Garten des Fohlen-hofs an der Kranichsteiner Straße(Bild). Fast. Kurz bevor das letzteStück Watz freigelegt werdenkonnte verhakte sich die Plane,so dass sie Armin Schwarm(BVM) mit einem Sprung freirei-ßen musste.Was die Bessunger mit dem Mar-tinsviertler Watz zu schaffen ha-ben? Hierüber gibt es leicht un-terschiedliche Versionen. Sicherist: 1999 verschwand der Wetter-watz vom Hahne-Schorsch-Platz,

nachdem der ihn tragende Mastumgestürzt war. Entweder war erkorrodiert oder ein Müllautooder eine Kehrmaschine hattenihn gefällt. Der BVM ließ das Tiernoch im selben Jahr neu herstel-len, gestiftet vom DarmstädterBrauereichef Wolfgang Koehler.Der BVM wunderte sich nur, dass

der Watz genauso wie der alteaussah, obwohl es die Schablonenicht mehr gab.Darauf vermuteten die Martins-viertler, dass der Watz in Bessun-gen ist, denn Wolfgang Koehlerwar und ist im BBL-Vorstand undhabe Verbindungen spielen las-sen.Charly Landzettel stellte das am16. August etwas anders dar: DieMartinsviertler hätten den Watzden Bessungen zum Restaurierengegeben und ihn dort vergessen.Tatsächlich war es wohl so: DerWatz wurde geborgen und lan-dete schließlich im Keller desBBL-Mitglieds Georg Angrick. Ur-sprünglich sollte er schnell wie-der zurückgegben werden, aberschnell wurde vom gestohlenenWatz gesprochen und der BVMließ einen neuen Watz herstellen.Also wollte man Gras über die Sa-che wachsen lassen und einenguten Anlass finden. Was dannauch schon mal zehn Jahre dau-ern kann …

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Wetterwatz kehrt zurück

Freitag, 11.09. 18.30 UhrKleiner Umzug vom Friedrich-Ebert-Platz

zum Hahne-Schorsch-Platz;Aufziehen des Kerbekranzes

19.00 Uhr Bieranstich Riegerplatz

Samstag, 12.09.2009 10.00 Uhr Kerbe-Grenzgang

Treffpunkt Hahne-Schorsch-Platz13.00 Uhr Eintopfessen für die Grenzgang-

Teilnehmer auf dem Riegerplatz14.00 Uhr 8. Watze-Boule-Turnier

im Herrngarten15.00 Uhr Bickenbacher

Kasperlebühne im Festzelt

18.00 Uhr Kantplatzfest19.00 Uhr „Springflute“

21.00 Uhr Watze-Mussigg-Nachtl

Sonntag, 13.09.200909.30 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst

auf dem Riegerplatz;danach Frühschoppen

14.30 Uhr Großer Kerbe-Festzug17.30 Uhr „Salomon C. Kenner Group“

& „Rock'n Roll Doctors"

Montag, 14.09.200911.00 Uhr Kerbefrühschoppen18.00 Uhr Dämmerschoppen

Martinskerb vom 11.-14.09.2009

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Handball in Bessungen (hf). Seit rund 30 Jahren präsentieren und engagieren sich die Bes-sunger Handballer bei der „Bessunger Kerb. Zum einen nehmen fastin jedem Jahr alle Mannschaften am Kerbeumzug teil, zum anderenorganisieren die Bessunger Handballer an allen Tagen der Kerb imOrangeriegarten eine Festmeile, die weit über die Grenzen von Bes-sungen hinweg bekannt und bliebt ist. Auch in diesem Jahr wird zurBessunger Kerb ein Saisonheft der Handballabteilung zur kommen-den Spielrunde vorliegen. Darin stellt sich die Handballabteilung vor,berichtet über Vergangenes und Künftiges. Das dies alles ohne fi-nanzielle Unterstützung der treuen Anzeigenkunden nicht möglichist, ist sicher jedem klar. Deshalb dankt Abteilungsleiter WolfgangFeuerbach an dieser Stelle bei allen, die mit einer Anzeige im Sai-sonheft 2009/10 dazu beitragen, dass die Jugendarbeit der Hand-baller weiterhin so erfolgreich fortgesetzt werden kann: 3f design,Layout Service Darmstadt, Metzgerei Kübler, Darmstadt – Local Pa-ges, Ralf-Hellriegel-Verlag, Erstmietendannfeiern.de, FirebeachEvents, ARGE-KIS, Pasch Werbeartikel, Autohaus Wiest & Söhne,Darmstädter Privatbrauerei, EAD, Salm Imbissbetriebe, SporthotelSonnenhof, TÜV Hessen, Sparkasse Darmstadt, Volksbank Darm-stadt, Pinos Café, Unger Ingenieure, Sport Mroczek, Festbedarf

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(ng). Fester Bestandteil im Bessunger Kerbprogramm ist der alljähr-liche Stadtteillauf, veranstaltet von der TGB Darmstadt. Die Läufe fürPurzel, Schülerinnen und Schüler finden im Orangeriegarten statt.Der „Bessunger Lauf für Alle“ führt über zwei große Runden, der„Hauptlauf“ über eine kleine und drei große Runden durch denStadtteil. Online-Anmeldungen sind über www.stadtteillauf.de mög-lich. Hier finden sich auch ausführliche Infos zur Veranstaltung. Mel-deschluss ist am 16. September. Nachmeldungen werden noch biszu einer halbenStunde vor Beginndes jeweiligen Lau-fes angenommen. Die Startzeiten sindwie folgt: 13 UhrPurzellauf (4-6 Jah-re), 13.15 Uhr Schü-lerinnen / 13.30 UhrSchüler (7 und 8Jahre), 13.50 UhrSchülerinnen / 14.10Uhr Schüler (9 und10 Jahre), 14.30 UhrSchülerinnen, 14.50Uhr Schüler (11-15Jahre), 16 Uhr Lauf fürAlle, 16.45 UhrHauptlauf.

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DARMSTADT (psd). Mit der Ein-führung der Satzung zur Kinder-tagespflege hat die Wissen-schaftsstadt Darmstadt die letzteLücke in der Tagespflege schlie-ßen können und damit einenweiteren Meilenstein auf demWeg zu mehr Familienfreund-lichkeit in Darmstadt gesetzt. Derfür das Amt für Familie, Kinder-betreuung und Sport verant-wortliche Dezernent, Bürgermei-ster Wolfgang Glenz, stellte dasAngebot am Freitag (04.) vorund erläuterte das Konzept. Glenz: „Nach wie vor ist es für El-tern nicht einfach, einen Betreu-ungsplatz für ihr Kind im Alter biszu drei Jahren zu finden. Nachder Erziehungszeit fragen sichviele Familien mit geringem oderdurchschnittlichem Einkommen,ob durch die Berufstätigkeit oder

den Wiedereinstieg des anderenElternteils das Familieneinkom-men tatsächlich steigt. Ein Platzin einer kostengünstigen Krippezu erhalten, ist nach wie vor sehrschwierig. Ein Betreuungsplatzbei einer Tagesmutter war bisherhäufig zu teuer. Die Einführungder Satzung im Tagespflegebe-reich bringt jetzt für alle Eltern ei-ne große finanzielle Entlastung",so Wolfgang Glenz.Die Satzung gilt für alle Darm-städter Kinder, vorrangig für dieunter Dreijährigen, in begründe-ten Fällen aber auch darüber

hinaus. Voraussetzung für die In-anspruchnahme ist die Berufstä-tigkeit und/oder Ausbildung derEltern.Seit der Einführung der Satzungüber die Betreuung von Tages-kindern zum 4. Juni können alleTagesmütter und Tagesväter einnach Stundenumfang gestaffel-tes Leistungsentgelt bei der StadtDarmstadt beantragen. Entspre-chend des Ablaufs in Kinderta-gesstätten leisten Eltern, die ihrKind in einer Tagespflegestellebetreuen lassen, einen Kosten-beitrag, der gegenüber der StadtDarmstadt zu entrichten ist undbei geringem Einkommen redu-ziert werden oder ganz entfallenkann. Glenz: „Alle Familien kön-nen sich aufgrund der Satzungunabhängig von ihrem Einkom-men eine Tagesmutter/-vater lei-sten. Berufstätigkeit beider El-ternteile lohnt sich folglich auchfür die Familien, die nicht zu denBeziehern höherer Einkommengehören.“ Aufgrund dieser Rege-lung können sich Eltern entschei-den, ob sie ihr Kind in einer Kin-derkrippe oder bei einerTagespflegeperson betreuen las-sen. Tagespflege zeichnet sichdurch eine besondere Flexibilitätaus. Tagesmütter oder Tagesvä-ter sind nach Absprache häufigbereit, auf besondere Bedürfnis-se von Eltern und deren Kindereinzugehen.Bis zum Jahr 2013 sollen jährlichmindestens 100 Plätze im Krip-penbereich geschaffen werden.Derzeit stehen etwa 300 Plätzebei rund 100 Tagesmüttern undTagesvätern bereit. DezernentGlenz rechnet mit einer steigen-den Nachfrage. „Die Wissen-schaftsstadt Darmstadt wird da-her eine Offensive starten, umverstärkt Tagespflegepersonenfür dieses Aufgabengebiet zuwerben und zu gewinnen.“

DARMSTDT (mow). Darmstadtbekommt einen Pflegestütz-punkt. Die Stadt wird einem Rah-menvertrag des Landes Hessenbeitreten und dafür eine Stelleeinrichten. Das beschloss ver-

gangenen Donnerstag (03.09.)das Stadtparlament – einstim-mig, aber nach 45 Minuten Ge-zänk.„Wir begrüßen ausdrücklich dieEinrichtung eines Pflegestütz-punktes“, sagte die SPD-Stadt-verordnete Monika Bradna.Wichtig seien Neutralität, Wohn-ortnähe und dass die Stützpunk-te schnell eingerichtet würden.Daher plädiere die SPD dafür, diePersonalstelle aus dem Bestanddes Sozialdezernats heraus zu be-setzen.Christian Grunewald (Grüne) sahbei der Stellendebatte ein „Pos-senspiel“, das die SPD zu Lastendes Grünen SozialdezernentenJochen Partsch betreiben wolle.Bürgermeister und Personalde-zernent Wolfgang Glenz (SPD)verwies darauf, dass eine zusätz-liche Stelle nicht ohne weiteresgeschaffen werde könne. „Esgibt Auflagen des Regierungs-präsidenten“, erinnerte er daran,dass die Landesbehörde dieDarmstädter Haushaltsdisziplinbeobachte.Jochen Partsch sah die Debatteaus dem Sommerloch fortge-setzt. Damals hatte die SPD ver-

sucht Partsch als untätig in Sa-chen Pflegestützpunkt vorzufüh-ren, hatte aber vergessen, dassdie Magistratsvorlage schonlängst im Geschäftsgang war.„Wir leisten uns hier einen dis-

kursiven Luxus“, bedauertePartsch. Dass die Stelle woanderskompensiert werden müsse, sei„vollkommen unstrittig“.Er vermisste bei der SPD Konse-quenz. Warum habe die SPD dies

denn nie bei der Feuerwehr oderKinderbetreuung angesprochen,fragte der Sozialdezernent.Peter Mayer (CDU) sah im Streitum die Stelle eine Scheindebatte,die Stelle wäre sowieso aus dem

Stadtbestand gekommen. Hierfinde ein „Kasperletheater“ statt,weil die SPD dem Sozialdezer-nenten eins auswischen wolle.Auch Wilhelm Kins (CDU) sah imHickhack um die Stelle einen

nach Koalitionsende ausgebro-chenen „Rosenkrieg“ zwischenSPD und Grünen, der langsamauch die Zuschauer strapaziere.Einstimmig geht es aber auch. Sobeschlossen alle Stadtverordne-ten einen Bebauungsplan für dieSt.-Barbara-Siedlung zwischender Edisonstraße, der Schlangen-schneise und angrenzendenWald aufzustellen.Ziel ist Charakter und Wohnqua-lität des Wohngebietes zu erhal-ten. Die Siedlung ist ein histori-sches Zeugnis der Besatzungszeitdurch die US-Streitkräfte. Siewurde in den Nachkriegsjahrennach dem Vorbild amerikani-scher Wohnsiedlungen angelegt,besteht aus großflächigen, nichtdurch Einfriedigungen einge-grenzten Vorgärten und relativflachen Einfamilienhäusern.Und im Eberstädter BaugebietE44 am Wolfhartweg kann weitergebaut werden. Das Stadtparla-ment lehnte es am Donnerstagmit Stimmen der CDU, FDP undSPD einen Antrag der „Alternati-ve Darmstadt“ ab, die Umset-zung des dritten Bauabschnittesruhen zu lassen. Die Grünen ent-hielten sich.

DARMSTADT (ng). Viele fröhli-che Kinder und ebensoviele zu-friedene Eltern feierten am 29.August ein Benefiz-Familien-Sommerfest, zu dem der Vereinfür krebskranke und chronischkranke Kinder Darmstadt einge-laden hatte. Auf dem HofgutOberfeld waren die besten Vor-aussetzungen für die Veranstal-tung gegeben: Die großen Frei-flächen luden zu vielen kindli-chen Aktivitäten ein; das Kinder-karussell hatte – wie schon häufig– Heinrich Hausmann zur Verfü-gung gestellt.Am Schminktisch konnten Mäd-chen und Jungen sich als wildeoder zahme Tiere bemalen las-sen. Das „rotzfreche Spielmobi“lhatte etliches Gerät dabei, mit

dem die Kinder im Freien ausge-lassen toben oder mit „Mega-Le-go-Steinen“ bauen konnten.Eine Tombola mit vielen gestifte-ten Preisen fand besonderen An-

klang, die Lose waren in kurzerZeit verkauft.Die Einnahmen des Losverkaufsfließen – wie alle anderen Ein-nahmen des Festes – dem 22 Jah-

re alten Verein für seine Arbeit zu.Die Darmstädter Jazzmusik „EnHaufe Leit“ sorgte für die Wärme,die von den nicht ganz sommer-lichen Temperaturen nicht er-reicht werden konnte. So kamenauch die Erwachsenen zu ihremRecht und die Verkaufstände zuihrem Umsatz.„Das war wieder ein gelungeneVeranstaltung, bei dem der Ver-ein den Menschen vor Augenführt, wie wichtig seine Aufga-ben sind“, meinte die erste Vor-sitzende Dr. Jutta Buchhold. Siebedankte sich beim HofgutOberfeld für die Gastfreund-schaft, bei den Sponsoren für de-ren Unterstützung und bei denvielen Helfern für ihr tatkräftigesZupacken.

8 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11. SEPTEMBER 2009

Achtung!LESEN

THEMEN, DIE BEWEGEN

Diskussion zum Thema Pflegestützpunkt, Einigkeit beim Baumgebiet

„Kasperletheater“ und „Rosenkrieg“

ZUM FAMILIENFEST hatte der Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder am 29.08. aufdas Hofgut Oberfeld eingeladen. Besonders die kleinen Gäste hatten an diesem Tag ihren Spaß– auch bei der Musik von „En Haufe Leit“. (Zum Bericht) (Bild: Ralf Hellriegel)

ÜBER 900 INTERESSENTEN nahmen am 4. September beim „Nachmittag des offenen Tors“ an der Besichtigung der ehemaligen US-amerikanischen Liegenschaften in Darmstadt teil. Oberbürger-meister Walter Hoffmann, Baudezernent Stadtrat Dieter Wenzel sowie Sozial- und Wohnungs-dezernent Stadtrat Jochen Partsch stellten bei der Rundfahrt das Konzept zur Öffentlichkeitsbe-teiligung im Konversionsprozess für die ehemaligen Kasernen und Wohnbereiche vor. Bussefuhren über den Nachmittag verteilt durch die Cambrai-Fritsch-Kaserne, die Jefferson-Siedlung,die Lincoln-Siedlung und die Kelly-Barracks. Auch das Stadtparlament beschäftigte sich in der ver-gangenen Woche mit den ehemaligen US-Quartieren: Es wurde beschlossen, einen Bebauungs-plan für die St.-Barbara-Siedlung aufzustellen. (Zum Bericht) (Bild: Ralf Hellriegel)

Bürgermeister Wolfgang Glenz stelltAngebot zur Betreuung von Tageskindern vor

Ein großer Tag für die Kleinen

Fröhliches Familienfest auf dem Hofgut Oberfeld

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HEIMSTÄTTENSIEDLUNG (sab).Kaum Schlaf hatten die Kerbe-burschen und Kerbemädchenvom 04.-07.09.gefunden. In die-sen vier kurzen Tagen (und lan-gen Nächten) fand nämlich dieKerb in der Heimstättensiedlung

statt, die vom Bürger- und Ker-beverein Heimstättensiedlunge.V. (BKV) organisiert worden ist,und wie immer außerordentlichgut besucht wurde. Wieder ein-mal waren Verkaufsbuden aufdem Schulhofgelände der Fried-rich-Ebert-Schule aufgestellt,wieder einmal gab es Musik vonvolkstümlich bis modern im Pro-gramm, und wieder einmal fandder traditionelle Kerbeumzug amSonntag statt. Das mögen dieHeimstättensiedler, denn das isteine Kerb, wie sie sein soll.Aber das war nicht immer so. Be-vor sich der BKV im Jahre 1994gründete und es sich zur Haupt-aufgabe machte, die Heimstät-tenkerb zu organisieren, feiertendie einzelnen Vereine der Sied-lung mehrere „kleine Kerben“ inden eigenen Vereinsstätten. Die-ses „Nebeneinander“ wurde er-folgreich „in ein Fest für Alle“umgewandelt. Seit 15 Jahren fei-ern nunmehr die Heimstätten-siedler die alljährliche Kerb ge-meinsam, und das unter demtreffenden Motto: „Die Siedlunglebt – feiern verbindet“.Dank der Arbeit aller BKVler umihren Vorsitzenden Jürgen Luft istdie Heimstättenkerb gut organi-siert und erfolgreich. Doch bevorman sich ein echter Kerbebur-sche oder echtes Kerbemädchenschimpfen darf, muss man zu-nächst ein Jahr lang als „Fuchs“bzw. als „Fähe“ sein Können undseine Loyalität unter Beweis stel-len. Wie diese Bewährungsprobevonstatten geht, erklärte Kerbe-bursche Timm Gros kurz undbündig: „Die machen die Drecks-arbeit, die keiner machen möch-te“. Die Aufgaben sind dann aberdoch harmloser, als zunächst ver-mutet. So werden die Anwärterin diesem Jahr lediglich zum Auf-

räumen, Getränke holen oder ei-ner Nachtwache verdonnert. An-sonsten dürfen sie, wie alle ande-ren Mitglieder auch, lautstarkTrinklieder, Schlachtrufe oderspontane Gedanken ausrufen.Das hebt die Stimmung während

der Kerbetage enorm. Wie auchin diesem Jahr! Am Freitag (04.), zum Kerbeauf-takt, fing die Stimmung bereitsgut an. Das Festzelt war bis aufden letzten Platz besetzt. Darun-ter zahlreiche Gäste aus der Poli-tik, die natürlich kamen, um sichmutig der Kritik von Kerbevad-der Ernst Lach zu stellen. Dieserkratzte in seiner Rede viele aktu-elle Themen an. Darunter dieNordostumgehung, die ICE-An-bindung oder die bevorstehendeBundestagswahl samt Dekolleté-und Dienstwagenaffäre. EinenVorschlag machte er dem anwe-senden Oberbürgermeister Wal-ter Hoffmann zum Problemfall„Nordostumgehung“. So könnteeine hinreichende Verzögerungbeim Bau der Umgehungsstraßedas Problem von selbst lösen, dasich bald keiner mehr das Auto-fahren leisten könne. Ein beson-derer Dorn im Auge waren demKerbevadder auch die falsch ver-teilten Millionensummen. Dem-entsprechend bekamen Bänker,Zumwinkel und Fußballer ihr Fett

weg. Trotzdem verteilte ErnstLach in seiner Rede nur wenigSchelte, denn bis auf einen Sei-tenhieb an Walter Hoffmann inBelangen ICE-Anbindung, ka-men die Lokalpolitiker ansonstenglimpflich davon.

Eine Entscheidung stand aberfest und bereitete zudem Begei-sterung. So wurde Pater Jörg Ei-kelpasch zum „Ehrenkerbebur-schen“ ernannt. Und das nichtzuletzt deshalb, weil er es lautKerbevadder Lach schaffte, vieleProtestanten wieder zum Kirch-gang zu bewegen. Die Kerbe-burschen und -mädchen freutensich über das neue Mitglied undjubelten laut. Buhrufe gab es hin-gegen bei der Bekanntgabe, dassdie ehemalige Schirmherrin,Bundesjustizministerin BrigitteZypries (SPD), nicht persönlichzur Übergabe des „Spatens“(dem Symbol für die Heimstät-tensiedlung) an den diesjährigenSchirmherrn, Walter Hiller, Direk-tor bei der Software AG, erschei-nen konnte. Brigitte Zypries warauf der Kerb in Ober-Ramstadt,was ihr die Heimstättensiedlerein wenig übel nahmen. Um ein„Ui, ui, ui, ui!“ kam die Politikerindeshalb nicht herum. Vertretenwurde Zypries an Ort und Stellevon der Stadtverordneten KatrinKosub. Dann am Sonntag, auf

dem Kerbeumzug, wusste Brigit-te Zypries ihr „Fremdgehen“aber wieder gutzumachen, in-dem sie langstielige rote Rosenan die Frauen der Heimstätten-siedlung verteilte. Selbstver-ständlich hatten auch die Spit-zenpolitiker der Grünen (DanielaWagner und Jochen Partsch), derFDP (Leif Blum) und der CDU(Karin Wolff und Andreas Storm)reichlich Präsente für das (Wäh-ler-)Volk mit dabei. Im Anschlussan den Marsch zog die Schar aufden Festplatz ein, wo – und wiesollte es anders sein – gemein-sam weiter gefeiert wurde.Schließlich sind auch die vier Ta-ge „Ausnahmezustand“ in derSiedlung vorüber. Das Feiern hat-te sich gelohnt, denn wieder ein-mal lief – um es mit Ernst Lach’sWorten zu beschließen: „Allesprima!“ Jetzt widmet sich derBKV seinen anderen Aufgaben.Denn wie jeder Siedler weiß, istder Bürger- und Kerbevereinnicht nur im Feiern groß. Spen-den und soziales Engagement so-wie ein offenes Ohr für die Belan-ge der Siedler, machen den BKVgenauso gut aus – und deshalbzu einer standhaften Institutioninnerhalb der Heimstättensied-lung. Weitere Bilder der Heimstätten-kerb finden Sie im Internet unterwww.ralf-hellriegel-verlag.de

DARMSTADT (ng.) Vom 25.09.-05.10. findet wieder das ältesteDarmstädter Volksfest auf demMessplatz statt. Die Stadt Darm-stadt und der DarmstädterSchaustellerverband haben einattraktives und abwechslungsrei-ches Volksfest für die ganze Fa-milie auf die Beine gestellt. Bei

der Auswahl der Fahrgeschäftewurde darauf geachtet das be-sonders Familien auf Ihre Kostenkommen. So erwartet den Besu-cher auf der Herbstmeß unter an-derem die Achterbahn „WildeMaus“, ein „Wellenflug“-Ketten-karussell und natürlich das be-liebte Riesenrad. Für die ganzkleinen Besucher stehen Kinder-karusselle, Kinderkettenflieger,Riesentrampolin, Kinder-Auto-scooter und Kinderpressluftflie-ger bereit.Zahlreiche Bewirtungsständesorgen für das leibliche Wohl derGäste. Neben traditionellen Spe-zialitäten wie Bratwurst undFischweck locken unter anderemder Duft von Pizza, Flammku-chen und Backfisch.Und für Spiel, Spaß und Span-nung sorgen unter anderem Pfei-lewerfen, Entenangeln und dieklassische Schießbude.Über 50 Stände umfasst der tra-ditionelle Dippe- und Verkaufs-markt. Hier bekommt man ne-

ben Töpferwaren auch allerleiandere nützliche Dinge.Am 29. September findet ganz-tägig der beliebte Familientagstatt. An diesem Tag bieten alleFahrgeschäfte ihre Fahrten zumhalben Preis an und alle anderenBeschicker halten tolle Sonder-angebote bereit.

Bevor die Mess am 05. Oktoberendet, reduzieren die Fahrge-schäfte von 14-18 Uhr die Fahr-geschäfte nochmals und um ca.21 Uhr lässt das große Abschluss-feuerwerk den Himmel Darm-stadts erstrahlen.Öffnungszeiten: Montag-Don-nerstags 14-22 Uhr, freitags undsamstags 14-22.30 Uhr, sonntags12 – 22 Uhr, Samstag, 3.10. 12 –22.30 Uhr.

11. SEPTEMBER 2009 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 9

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15 Jahre Bürger- und Kerbeverein – 15 Jahre Heimstätten-Kerb

„Uff uns’rer Kerb iss immer was los“

VOR 15 JAHREN gründete sich der Bürger- und Kerbverein Heimstättensiedlung e.V., um aus denvielen „kleinen Kerben“ im Stadtteil eine große zu machen. Diese wurde am vergangenen Wo-chenende wieder ausgiebig gefeiert. Die Bilder entstanden beim Kerweumzug am Sonntag(06.09.). (Zum Bericht) (Bilder: Ralf Hellriegel)

FEUCHT VON INNEN, FEUCHT VON AUSSEN. Vom 3.-6. September verwandelte sich die Wilhel-minenstraße wieder einmal in ein großes Weindorf. Zum 28. Mal fand hier das Darmstädter Wein-fest statt – und auch vom eher herbstlichen Wetter ließen sich die zahlreichen Besucher die guteLaune nicht verderben. Obwohl der Sonntag dann endlich seinem Namen alle Ehre machte. Beiedlen Tropfen aus verschiedenen Anbaugebieten, kulinarischen Leckereien und Live-Musik ge-nossen alle die Stimmung auf der Festmeile. (Bild: Ralf Hellriegel)

Darmstädter Herbstmess 2009

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BesuchsdienstHEIMSTÄTTENSIEDLUNG (hf).Ein neues Angebot der PfarreiHeilig Kreuz in der Heimstätten-siedlung ist der GemeindlicheBesuchsdienst, in dem sich zurZeit sechs Damen engagieren.

Diese haben sich zum Ziel ge-setzt, Kranke und Alleinstehendezu besuchen und kurzfristig zuhelfen, wo – zum Beispiel nach ei-ner Entlassung aus dem Kranken-haus – vorübergehend Hilfe beimEinkaufen oder ähnlichem benö-tigt wird.Wer Interesse an einem Besuchhat, kann über Pfarrer JohannesBergmann Kontakt aufnehmen,Telefon 399940.

(sab). Am 04. September ver-sammelte sich in den Räumendes Vereins für Krebskranke undchronisch kranke Kinder e. V.Darmstadt in der Elisabethen-straße eine außergewöhnliche

Runde. Rund 20 Mundartkünst-ler aus Südhessen trafen sich zu-sammen mit Vereinsmitgliedernzum geselligen Beisammensein.Anlass war die Spendenübergabe

von 5.555 Euro an die 1. Vorsit-zende des Vereins, Dr. med. JuttaBuchhold. Den Schnapsbetragüberreichten die beiden Bänkel-sänger Theo und Adam, stellver-tretend für alle Mitwirkenden, in

einem geschnürten Säcklein. DasGeld ist ein Teil des Verkaufserlö-ses der gemeinsam produziertenCD (Balladen, Bänkelsänger &Gebabbel aus Südhessen), die

ein vertontes Sammelsurium anMundart-Texten vereint. Insge-samt konnten die Künstler denBetrag von 10.225 Euro einneh-men, wovon verschiedene Ein-richtungen Südhessens einenSpendenanteil erhielten. InDarmstadt wurde außerdem derVerein Lebenshilfe mit 600 Eurounterstützt.Fritz Ehmke, der Produzent – undzusammen mit Hans-Otto Rügeraus Büttelborn – Hauptinitiatorder CD, versprühte sein Lob analle Mundartkünstler, die mithal-fen, diesen hohen Betrag einzu-spielen. Es ist bisher seine dritteCD, die auf dem Markt erschie-nen ist, wovon die Verkaufserlöseimmer dem guten Zweck zugu-tekamen. Und dieser liegt FritzEhmke sehr am Herzen, denn sei-ne Familie wurde einst selbstvom Schicksal schwer getroffen.Im Alter von drei Jahren erkrank-te sein Sohn an Leukämie. Diestarke Unterstützung des Vereinsfür Krebskranke und chronischkranke Kinder e. V. in den schwe-ren Zeiten bleibt unvergessen.Deshalb widmete Ehmke an die-sem Donnerstag der anwesen-den ambulanten Betreuerin undKrankenschwester, Berti Stahl -ecker, aus Dankbarkeit ein Lied,das von Theo und Adam darge-boten wurde. Die Vereinsmitglieder bedanktensich herzlich bei den südhessi-schen Mundartkünstlern für diegroßartige Spende und würdig-ten Fritz Ehmkes einzigartiges En-gagement.

DARMSTDT (mow). Für dieHeimstättensiedlung war ver-gangene Woche Entsetzen undFreude nah beieinander. ImStadtparlament sprachen sicham Donnerstag (03.09.) CDU.FDP, Grüne und SPD dafür aus,Darmstadt mit einem Vollan-schluss an das ICE-Hochge-schwindigkeitsnetz anzubinden.Vertreter der Bürgerinitiative„Keine ICE-Trasse entlang derEschollbrücker Straße“, sprachennach der Sitzung von einem „Su-pergau“ für die Siedlung, dennder Beschluss führe zwingend da-zu, dass die Trasse entlang derSiedlung verlaufen werde. Je-doch am Freitag (04.09.) bekamdie Bürgerinitiative unverhofftUnterstützung, die Industrie-und Handelskammer (IHK) er-klärte, dass sie für einen ICE-Au-ßenbahnhof an der SiedlungTann sei.Das Stadtparlament bezog mitseinem Beschluss Position gegenOberbürgermeister Walter Hoff-mann (SPD), der sich für einenICE-Halt an der Direttissima inder Siedlung Tann ausgespro-chen hatte. Im Parlament erin-nerte Wolfgang Gehrke (CDU)dass man es mit Druck von Bun-destagsabgeordneten geschaffthabe, einen ICE-Halt nach Fuldazu holen. Zudem bringe ein ICE-Halt am Hauptbahnhof der Bahnjährlich 200.000 Passagiere zu-sätzlich. „Stellen Sie sich nicht inden Dienst der Bahn AG, HerrOberbürgermeister“, rief er unterApplaus von FDP, CDU, Grüne

und SPD. SPD-Fraktionsvorsit-zender Hanno Benz erklärte, dassdie Fraktion nicht dem OB folgenwerde. Die Präsentation derBahn AG (für einen Bahnhof beiTann) im Bauausschuss bezeich-nete er als eine Unverschämtheit.„Was die Bahn vorschlägt ist einWasserhäuschen mit Rolltreppenach unten.“FDP-Fraktionsvorsitzender LeifBlum erinnerte den Magistrat

daran, dass das Stadtparlamentschon einmal einen Vollanschlussbeschlossen hatte. „Es ist nichtspassiert“, kritisierte er die Stadt-regierung. „Die Bahn hat ein In-teresse am Lückenschluss“, erin-nerte er an einen Hebel für dieVerhandlungen und mahnte,dass sich Darmstadt nicht zerrei-ben lassen dürfe. Leif Blums Par-teifreund Ralf Arnemann sah imUmgang der Bahn AG mit derStadt ein „relativ übliches Phäno-men“ und vermutete bei derBahn eine diskursive Spezialab-teilung, die nicht anderes mache,als Politiker aufs Kreuz zu legen.So sei die Planung entlang derEschollbrücker Straße von derBahn aufgestellt worden, um –erfolgreich – Zwietracht in derStadt zu sähen. „Das diente nurals Ablenkungsmanöver“, ist sichArnemann sicher, „ein Manöver,um die Kommunalpolitiker unterDruck zu setzen“. Auch die Grünen-Fraktionsvorsit-zende Brigitte Lindscheid glaub-te, dass die Bahn nicht nachDarmstadt wolle. Diesen Unwil-len könne man nur durch ge-meinsames Auftreten der Stadtausräumen. Der Bypass sei derEinstieg zum Ausstieg gewesen,diesen Weg dürfe man nicht wei-ter beschreiten.Die Darmstädter Vollversamm-lung der Industrie- und Handels-

kammer (IHK) Darmstadt hathingegen eine neue Position zumICE-Halt in Darmstadt. „Nach ei-ner umfangreichen Abwägungsehen wir die Anbindung Darm-stadts an das ICE-Netz über einenFernbahnhof West derzeit als dieeinzig wirklich realisierbare Va-riante an“, sagte IHK-Hauptge-schäftsführer Uwe Vetterlein. Zentrale Bedingung sei aller-dings, im Norden Darmstadt den

Hauptbahnhof an die Direttissi-ma mit einer leistungsfähigenNordschleife anzubinden. Damitsoll Darmstadt an den ICE-Bahn-hof im Frankfurter Flughafen an-geschlossen werden. Eine Nord-schleife müsse sowieso gebautwerden, erklärte Vetterlein, dieBahn benötige bei Störungenauch Ausweichstrecken. Der Aus-bau mit Weichen und Brückenwürde zusätzlich 10 bis 15 Millio-nen Euro kosten. Weitere Bedin-gungen seien den ÖPNV-An-schluss des Außenbahnhofssicher zu stellen und ein mittelfri-stiges städtebauliches Konzeptfür die Siedlung Tann.Wer die Vollanbindung wolle,müsse auch für die Konflikte ein-stehen, die mit einer solchenTrassenführung im Südwestender Stadt verbunden sind, stellteVetterlein fest. Darunter seinen250 bis 300 zusätzliche Züge, diemit weit über 200 Stundenkilo-metern durch die Stadt fahren,malte er aus. Die Neubewertungder IHK basiere auf einem syste-matischen Vergleich der Varian-ten nach einem festgelegten Kri-terienkatalog, erklärte Vetterlein.Man habe alle bisherigen Varian-ten verglichen. Und selbst beikonservativer Bewertung habesich ein ICE-Bahnhof Tann pluseine Verbindung zum Flughafenals die beste Lösung ergeben.

10 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11. SEPTEMBER 2009

Bauernmarktfest in der HeimstättensiedlungHEIMSTÄTTENSIEDLUNG (sab). Bereits zum achten Mal feierte dieSPD Heimstättensiedlung mit ihren Gästen am 03. September dasBauernmarktfest auf dem Gelände vor der Heilig-Kreuz-Kirche imPulverhäuserweg. Traditionell einen Tag vor der Heimstätten-Kerbund traditionell mit dem beliebten Kochkäse. Nur eine kleine Ände-rung gegenüber den Vorjahren war auffällig. So sorgte dieses Mal dieSPD alleine für das leibliche Wohl der zahlreich erschienenen Besu-cher. Von den Bauern und ihren Marktständen fehlte jede Spur. Fastabwesend war auch der angekündigte Ehrengast, Bundesjustizmini-sterin Brigitte Zypries. Mit der Entschuldigung im Gepäck, ihr Ter-minkalender ließe vor der Bundestagswahl kaum Spielraum,wünschte Zypries den Heimstättensiedlern ein „schönes Fest“ undverschwand zum nächsten Meeting. Immerhin verweilte ihr Porträtauf zwei Wahlplakaten, das die Gäste während des Festes anlächel-te. Den Bürgern blieb die Möglichkeit, sich mit den anwesendenSPD-Politikern, u.a. der Stadträtin Rita Beller und der Stadtverord-neten Corinna Reitz, über aktuelle Anliegen auszutauschen.

Verschwörungstheorien im Stadtparlament:

Weiterhin Tauziehen um ICE

Oldies but Goldies auf dem Velodrom

LIEBEVOLL GEPFLEGE ZWEIRÄDER – wie auf unserem Bild die „Snob“ von Andreas Weißmüller –waren am 05. September im Velodrom des VC Darmstadt zu bewundern. Dieser hatte zum „Mo-torrad Classic Familientag“ eingeladen und zahlreiche Oldie-Fans nutzten die Gelegenheit, dieRaritäten zu bewundern. Die „Snob“ ist ein deutsches Fabrikat und wurde 1921 in Oberkassel beiBielefeld gebaut. Das 160 ccm starke „Motorrad mit Fahrradhilfsmotor“ ist ein Viertakter mit obenhängenden Ventilen, die auch heute noch in modernen PKWs zu finden sind. (Bild: Ralf Hellriegel)

Tag der offenen Tür im Taekwon Do-CenterBESSUNGEN (ng). 2007 eröffnete Park Young Kul in Bessungen dasTraditional Taekwon-Do Center. Aus Anlass des zweijährigen Beste-hens lädt er alle Interessenten und Kampfsportbegeisterten am 03.Oktober zu einem „Tag der offenen Tür“ ein.Taekwon Do ist ein System der waffenlosen Selbstverteidigung, des-sen Ursprungsland Korea ist. In einer dem Laien verständlichen Fas-sung läßt sich Taekwon Do als Kampfkunst interpretieren, deren Sy-stem von variationsreichen Techniken mit allen Teilen der Hände,Arme, Beine und Füße erlernt wird und die damit in erster Linie derPersönlichkeitsentfaltung des einzelnen dient.

5.555 Euro für krebskranke Kinder

Gebabbel für den guten Zweck

FÜR EINEN GUTEN ZWECK singen „Die letzten Bänkelsänger“Adam Breitwieser (l.) und Theo Speckhardt. Gemeinsam mit an-deren Mundartkünstlern besangen und besprachen sie eine CD,deren Erlös nun dem Verein für krebskranke und chronisch kran-ke Kinder zugute kam. (Zum Bericht) (Bild: Ralf Hellriegel)

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Mineralien- und Fossilienbörse EBERSTADT (ng). Der Eberstädter Mineralienclub e.V. veranstaltet am20. September seine traditionelle Mineralien- und Fossilienbörse. DieBörse findet von 10-17 Uhr im Ernst-Ludwig-Saal, Schwanenstra-

ße 42, statt. Zum achtzehntenMal treffen sich Sammler von Mi-neralien und Fossilien, aber auchLiebhaber von Schmuck in Eber-stadt zum Anschauen, Staunen,Tauschen und Kaufen. Als Beson-derheit sind zu nennen: MesselerFossilien als originalgetreue Re-pliken und Originale sowie Vor-führungen nicht nur für Kinder.Weitere Infos auf der Homepagewww.eb-mineralienclub.de oderdurch Kontakt über den 1.Vorsit-zenden Christian Bracke (Tele-fon 0172/6871435 ).

DARMSTADT (sab). Mit einerVeranstaltung im Darmstadtiumwurden am 29.08. die 1. Darm-städter Seniorentage eröffnet.Der Seniorenrat Darmstadt e.V.,mit seiner Vorsitzenden IrmgardKlaff-Isselmann, lud gemeinsammit Stadtrat Jochen Partsch alleInteressierten ein, sich auf Aus-stellungen, Vorträgen und Aktio-nen einen Überblick der Angebo-te zu schaffen, die speziell an dieGeneration ab 60 Jahren gerich-tet sind. Diesen Ansturm hattenIrmgard Klaff-Isselmann und

Stadtrat Jochen Partsch nicht er-wartet. Die 1. Darmstädter Se-niorentage waren, der Besucher-zahl im Darmstadtium zufolge,schon lange überfällig. Nun ist es auch kein Geheimnis,dass die Bevölkerungsstruktursich in dem Maße ändert, dassauf der einen Seite die Geburtenabnehmen, aber auf der anderenSeite die ältere Generation zu-nimmt. Dem entsprechend mussin der Gesellschaft ein Umden-ken stattfinden und mehr auf dieBedürfnisse der Senioren einge-gangen werden. Irmgard Klaff-Isselmann, kennt eine Vielzahldieser Bedürfnisse der „jungenAlten“ sowie der „gebrechlichenAlten“. Mit Hilfe der Seniorenta-ge möchte sie dazu beitragen,dass die Schwierigkeiten des Al-ters aus der „Tabuzone“ hinein indas Alltagsanliegen einen Wegfinden.Auch die Festredner JochenPartsch und Pfarrer Dr. ThomasKrenski ermutigten die Men-schen der älteren Generation zuihrem Alter zu stehen. Krenskiforderte die Anwesenden in einernachdenklich stimmenden Redeauf, sich Fragen zum Sinn undUnsinn des eigenen Daseins zustellen. Diese Vorgehensweise, sich sozu-sagen einer eigenen Biografie be-wusst zu werden, gehöre zurGröße eines Menschen dazu.Manche Passagen im Leben kön-nen gar eine Last, aber ebensogut eine liebevolle und wertvolleErinnerung sein.

DARMSTADT (pet). Eine beein-druckende Show wurde den Gä-sten der 2. Foyer-Tribute-Nightam 29. August im Foyer desStaatstheaters Darmstadt gebo-ten. Die Veranstalter Ralf RomanKorschan und Peter Hoffmannhatten – nach dem großen Erfolgder 1. Tribute Night im vergang-nen Jahr – mit sicherem Händ-chen wieder einige Gruppen ausdem großen Angebot an Coverbands herausgepickt – undprompt vier musikalische Voll-treffer gelandet.Mit ihrer bombastischen, ener-giegeladenen Show eröffneten„Purple“ den Abend und heiztendem Publikum mit stilecht dar-gebotenen Songs von „DeepPurple“ ordentlich ein. Etwas ruhiger ließen es anschließend„Night Fever“ angehen, die dieperfekt arrangierten Bee Gees-Klassiker auf die Bühne und dasPublikum zum Tanzen brachten.Pop in Reinkultur präsentierte„Abbacover“, die ihren vierschwedischen Vorbildern kaumnachstanden und den Disco-sound der 80er ins Foyer trans-portierten. Nicht nur die Musik von Queen,auch die Optik der britischenBand hatte die „Queen RevivalBand“ im Gepäck. Leider etwaszu laut kamen die rockigenSounds aus den Lautsprechernund in den hohen Tonlagen hat-te Frontmann und Freddy-Mer-cury-Double Harry Rose auf-grund von Stimmband-Proble-men hörbar Schwierigkeiten.Doch ihre perfekte Show machte

das wett und die knapp 2.000Gäste gingen zum Ende der Tri-bute Night noch einmal richtigmit. Schwungvoll moderiert wur-de der Abend von Udo Schubert,der zwischen zwei Auftritten eini-

ge Ehrengäste auf die Bühne rief.Denn im Foyer wurde nicht nurzum Vergnügen der Gäste, son-dern auch für einen guten Zweckgerockt. Ein Teil des Erlöses kamdem Förderverein DarmstädterKinderkliniken Prinzessin Marga-ret e.V. zugute. Den Scheck in

Höhe von 5.000 Euro überreich-ten Korschan und Hoffmann anGabi Hoffmann vom Förderver-ein der Kinderkliniken.Korschan zeigte sich überaus zu-frieden mit der Show: „Es war ei-

ne gut gelaunte, ausgelasseneFestivalstimmung und jede ein-zelne der vier Bands wurde fürsich begeistert gefeiert“, meinteer gegenüber unseren Zeitun-gen. Besonders die Videoübertragungin die Lounge und das erweiterte

Sitzplatzangebot sei bei den Gä-sten hervorragend angekom-men. Und so dürfen sich dieDarmstädter Rockfans schon jetztauf die dritte Staffel der Foyer-Tri -bute-Night freuen. 2010 geht es

in die 80er und 90er Jahre: Co-vers von Michael Jackson, Ma-donna, Falco und Robbie Wil-liams sind angekündigt. Der Vor-verkauf beginnt im Dezember. Weitere Bilder der Foyer-Tribute-Night finden Sie im Internet un-ter www.ralf-hellriegel-verlag.de

DARMSTDT (mow). Dass derBürgerentscheid, der die Nord-ostumgehung (NOU) verhindernsollte, im Juni knapp verloren ge-gangen war, nahmen am ver-gangenen Donnerstag (03.) dieStadtverordneten offiziell zurKenntnis. Aber erst nachdemnoch einmal alle Deutungen, deram Quorum gescheiterten Ab-

stimmung, durchgekaut waren.Zudem lieferte sich die FDP einenSchlagabtausch mit Oberbürger-meister Walter Hoffmann (SPD) –ohne Koalition zankt es sich haltviel leichter. Der Bürgerent-scheid sei „unecht gescheitert“,erklärte Ellen Schüssler von derWASG. „Echt gescheitert ist dieetablierte Darmstädter Politik.“

Man müsse zur Kenntnis neh-men, dass eine Mehrheit dieNOU nicht gewollt habe. Zudemerinnerte sie daran, dass Ober-bürgermeister Walter Hoffmannbei seiner Direktwahl auch ge-scheitert wäre, wenn es dort einQuorum gegeben hätte, weil ervon weniger als 25 Prozent allerWahlberechtigten gewählt wurde.„Grober Unfug“, kommentierteder FDP-FraktionsvorsitzendeLeif Blum. „Die übergroße Mehr-heit hat an der Abstimmungüberhaupt nicht teilgenom-men“, erinnerte er an die niedri-ge Beteiligung. Blum hält dasQuorum für sinnvoll, ein Bürger-entscheid brauche eine besonde-re Legitimation. „Bayern hat kein Quorum“, stell-te Grünen-FraktionsvorsitzendeBrigitte Lindscheid die Bedin-gungen in Frage, und Hamburghabe die Grenzen gesenkt. Soknapp wie das Bürgerbegehrengescheitert sei, sei weitermachenein falsches Signal. Dass seit zweiMonaten auf dem knappenScheitern rumgeritten werde,wolle er nicht akzeptieren, ent-gegnete Ralf Arnemann (FDP). Ererinnerte daran, dass Demokra-ten sich an Regeln und Wahler-gebnisse halten. Die FDP sei voreinigen Jahren aus dem Stadt-parlament ausgeschieden, weilzwei Dutzend Stimmen gefehlthatten erinnerte er. Da habe manauch nicht, ob des knappen Er-

gebnisses, um eine Ausnahmegebarmt.Citirad Kotoucek (CDU) blickteauf die vergangene Kommunal-wahl und stellte fest, dass dieNOU bei CDU, FDP, Grünen undSPD im Wahlprogramm gestan-den habe. „82 Prozent der Wäh-ler haben Fraktionen gewählt,die die Nordostumgehung woll-ten.“ Das geplante Lokale Dia-logforum hätte man besser zweiJahre vor dem Satzungsbeschlusseinberufen.Im zweiten Teil der Debatte warbOB Walter Hoffmann (SPD) fürsein Dialogforum und erzürntedie FDP-Fraktion. Das Forum un-ter Leitung des ehemaligenLandtagspräsidente Karl Starza-cher solle die Sachprobleme oh-ne Emotionalisierung aufberei-ten, warb Hoffmann. Der OB gabsich betont offen für das Forums-ergebnis, das möglichst bis Weih-nachten fertig sein soll. Hoff-mann war sogar so offen, dass ernicht einmal auf eine Zwischen-frage des FDP-StadtverordnetenTheo Ludwig antworten wollte.Ludwig fragte, ob die Diskussionergebnisoffen sei und Hoffmannwich aus: „Ich halte von solchenReizworten gar nichts.“ Auch ei-ner konkrete Nachfrage LeifBlums wich er aus. Blum: „KannErgebnis des Dialogforums sein,dass die Nordostumgehungnicht notwendig ist?“ Hoffmann:„Ich bin nicht das Dialogforum.“

11. SEPTEMBER 2009 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11

Bessunger Neue NachrichtenLokalanzeigerHerausgeber,Satz, Gestaltung:Ralf-Hellriegel-VerlagWaldstraße 164297 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 88006-3Telefax: (0 61 51) 88006-59Mail:[email protected]

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ZU EINEM FESTLICHEN KONZERT anlässlich seines 25-jährigen Bestehens lädt das BessungerKammerorchester am 26. September um 20 Uhr in die Orangerie ein. Auf dem musikalischen Pro-gramm stehen Werke von Mozart, Haydn und Beethoven. Das Bessunger Kammerorchester spieltunter seinem Gründer und Leiter Jörg Mangelsdorf. Kartenvorverkauf beim Ticketshop Lui-sencenter (Tel. 2799999) sowie im Bessunger Buchladen (Tel. 315871). (Bild: Veranstalter)

Thema Nordostumgehung im Stadtparlament

Nachschlag zum Bürgerentscheid

Jubiläum beim Bessunger Kammerorchester

Darmstädter Seniorentage: Erfolgreicher Start

2. Foyer-Tribute-Night noch erfolgreicher als die Premiere

Festivalstimmung im Staatstheater

DEEP PURPLE IN ROCK. Nicht nur für die Musiker, auch für das freudig mitrockende Publikum imFoyer des Staatstheaters war die Show von „Purple“ eine schweißtreibende Angelegenheit. Die„Deep Purple“-Coverband heizte zu Beginn der 2. Foyer-Tribute-Night am 29. August heftig ein.(Zum Bericht) (Bild: Ralf Hellriegel)

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Bessunger Knabenschule11.9., 21h Grupo Cubano Auge11.9., 21h The Stilettos12.9., 20h Das Jubiläumsfest18.9., 20.30h Jazz gegen Apart-heit ft. John Tchicai19.9., 21h Die Tnazalternative23.9., 21h Frischzelle

Bessunger Jagdhofkeller11.9., 20.30h „Jazz im DrittenReich“, Vortrag: Emil Mangels-dorff + Fritz Rau12.9., 20h Klassik im Jagdhofkel-ler – „Ja, die Liebe …“13.9., ab 13h „90 Jahre AWO“Familienfest im Bessunger Jagd-hof, bei schlechtem Wetter imJagdhofkeller16.9., 20h NightWash Club18.9., 22h Kerbwerk – Discopar-ty zur Kerb; Eintritt frei23.9., 20.30h The Paperboys –Latino Celtic Emotions

Comedy Hall11./12./14./15./16./17./18./22./23./24.9., je 20.30h „Faust – Einteuflisches Jahrmarktspiel”

Nachbarschaftsheim DA e.V.Schlösschen im P.-Emil-Garten11.9., 20h Open-Air-Kino „Aste-rix – Operation Hinkelstein”12.9., 14-17h Flohmarkt vonund für Kinder12. + 13.9., je 15h Darmst. Pa-piertheatergruppe „Die DickePrinzessin Volumnia” + „Der ge-stiefelte Kater”14.9., 17h Filmvorführung „DerKarnevalverein Bessungen”16.9., 15h Kinderkino „Pinoc-chio”18.9., 16-20h Tennie-Disco21.9., 14.30h Seniorentreff-KinoReisefilmberichte23.9., 14h Tanz mit Gesang undLinemusik

TAP – Die Komödie11./12./18./19./25.9., je 20.15h

+ 13./20.9., je 18h „Ein Mäd-chen in der Suppe”16./17.23./24.9., je 20.15h „Al-lein in der Sauna ...”Kindertheater11.9., 15.30h + 20.9.,11h „Mei-ster Eder und sein Pumuckl”12.9., 15.30h „Der Regenbogenfisch”13.9., 11h + 25.9., 15.30h „Oh,wie schön ist Panama”18.9., 15.30h „Lauras Stren”19.9., 15.30h „Wie Findus zuPetterson kam”

Ev. Andreasgemeinde13.9., 10.30h Mini-Gtd.,18h Abendgottesdienst20.9., 10h Gtd. z. Bessunger Kerb

Ev. Petrusgemeinde20.9., 10h Festgottesdienst z. Bessunger Kerb

Ev. Freikirchl. Gemeinde DAAhastraße 12 Infos bei PastorJürgen Grün, � 06151/33497

Kath. Pfarramt Liebfrauensonntags 10h Hochamt1. u. 3. Sonntag im Monat 10h Kindergottesdienst

DRKAnmeldung � 06151/281295„Lebensrettende Sofortmaß-nahmen“, jeden Samstag: Seh-test ab 8h, Kurs von 8.30-15h,jeden 1. und 3. Mittwoch imMonat: Sehtest ab 14h, Kursvon 14.30-21h

Malteser Hilfsdienst„Lebensrettende Sofortmaß-nahmen für Führerscheinbewer-ber“, jeden 2. und 4. Samstagim Monat, Adelungstr. 41, Infozu o.g. Kursen und zu weiterenAusbildungsangeboten unter � 06151/25544Medikamentenbringdienst mitt-

wochs und an den Wochenen-den � 06151/22050

Rheuma-Liga HessenKostenlose Beratung jeden 1. u.3. Do. im Monat v. 16-18h i. d.AOK Darmstadt, Neckarstr. 9, �06151/3931246

Städtischer SeniorentreffSteubenplatzfreitags von 14-17h, Steuben-platz 9, � 06151/316844

FK Weißer Turm e.V.bis 13.9., 14-19h Kelterfest

halbNeun-Theater11.9., 20.30h Robert Griess„Geht’s noch?”12.9., 20.30h Duo Liederlich„Ab 40 singt man Kreisler”14.9., 20.30h Dr. Eckart vonHirschhausen „Liebesbeweise”17.9., 20.30h Erstes allgemeinesBabenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett„Schlange stehen im Paradies”18.9., 20.30h Kabbaratz „Wirwissen alles – Es nutzt leidernichts”19.9., 20.30h Luna Melisande 24.9., 20.30h Gerd Knebel „Umwas geht´s hier eigentlich?”

Porzellanmuseum12.9., 12h „Darmstädter Prinzes-sinnen und russische Zaren”

Springflute 12.9., 19h Kerb Martinsviertel13.9., 17h Benefizkonzert, Hof-gut Oberfeld

ASBKostenloses ASB-Infotelefon,werktags zu sozialen Themen:Tel. 0800-1921200Lebensrettende Sofortmaßnah-men, jeden Samstag 8-12 Uhr(Sehtest mögl.)Alle Kurse in der ASB-Lehrret-tungswache, Pfungstädter Str.165, Anmeldung unter Tel.06151-5050

Geschichtsverein Eberstadt-Frankenstein13.9., 15 + 16 + 17h Burgführun-gen,15.30h Wanderung zu Orten hi-storischer Grenzsteine

Kurt-Steinbrecher-Haus(Nussbaumallee 12)jeden Do. (außer Feiertags) offe-ne Beratung für alte Menschenund deren Angehörige zumThema Pflege

Odenwaldklub OG Eberstadt17.9., Donnerstagswanderung,Tel. 06151-5163520.9., Wandern in Gunters-blum-Dienheim zu Zwiebelku-chen und Federweiser,Tel. 06151-54412

Skatclub 88 Eberstadtfreitags, 19.30h SVE-GaststätteWaldsportplatz „rauchfreier“Spieleabend

Ev. Christuskirchengemeinde13.9., 10h Gottesdienst20.9., 10h Gottesdienst

Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde13.9., 10h Kantaten-Gtd.20.9., 10h Gottesdienst,10h Kindergtd. (ab 4 J.),10h Kindersonntag (ab 8 J.)

Ev. Kirchengem. Eberst.-Süd13.9., 11h Gottesdienst20.9., 11h Gottesdienst

Ev. Marienschwesternschaft13.9., 9.30h Messe m. Abendm.20.9., 9.30h Messe m. Abendm.

Ev. Stadtmission Eberstadtsonntags 10h Gottesdienst

Kath. Kirche St. Georg13.9., 10.30h Eucharistie20.9., 10.30h Eucharistie

Ev. Matthäusgemeinde13.9., 10h Gottesdienst20.9., 17h Themengtd.

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz13.9., 10h Hochamt20.9., 10h Festhochamt,18h Feierliche Vesper

AK Heimatgeschichte Mühltaljeden 3. Mi. im Monat 19.30hTagung im Gasthaus Brücken-mühle, N.-Ramstadt13.9., Tag des offenen Denkmals,Dippelshof; Führungen 14.30h +16h

AWO Alten-Club16.9., 14.30h Altenclubnachmit-tag17.9., 10h Damengymnastik,17h Kegeln23.9., 14.30h Altenclubnachmit-tag24.9., 10h Damengymnatsik,17h Kegeln für Senioren

Gemeindebücherei N.-Beerbachgeöffnet dienstags 14.30-16.30h+ freitags 14.30-16.30h

Odenwaldklub OG N.-Ramst.12.9., 7h Schlossgartenpl. Bus-fahrt nach Trier, Tel. 06151-14541915.9., 10.30h Schlossgartenpl.Halbtageswanderung zum Hei-dehügel, Tel. 06151-146693

Seniorenförderung Mühltal14.9., 14.30-16h PC-Sprechstd.für Seniorenmontags 14.30-17h Spielenach-mittag14.9., 15-17h Kegelndienstags 9.30-11h Gedächtnis-trainingdienstags 14-17h Kreativwerk-stattdonnerstags 10.30h Mittagstischfreitags 9.30h Nordic-Walking-Treff

Ev. Kirche Frankenhausen13.9., 10.30h Kindergtd.20.9., 10h 300-Jahrfeier KircheFrankenhausen

Ev. Kirchengem. N.-Beerbach13.9., 10.15h Gtd. m. Abend-mahl

Ev. Kirchengem. Traisa13.9., 10h Gottesdienst20.9., 10.30h Gemeindefest

Kat. Kirchengem. St. Michael13.9., 9.15h Hl. Messe20.9., 9.15h Familiengtd.,15h Hl. Messe17.30h Tridentinische Messe

TERMINKALENDER

KULTURELLES

BESSUNGEN

HEIMSTÄTTENSIEDLUNG

MÜHLTAL

ALLGEMEINES

KIRCHLICHES

ALLGEMEINES

EBERSTADT

KIRCHLICHES

KIRCHLICHES

KIRCHLICHES

ALLGEMEINES

DARMSTADT

KULTURELLES

◊ Apothekennotdienst 0180-15557779317http://darmstadt-online.de/notdienst

◊ Ärztlicher Notdienst 06151-896669◊ Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151-28073◊ Bezirksverwaltung Eberstadt 06151-132423◊ Bürgerbüro West 06151-3912880◊ Darmstädter Pflege- u. Sozialdienst 06151-177460◊ Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112◊ Frauenhaus 06151-376814◊ Frauennotruf (Pro Familia) 06151-45511◊ Gemeindeverwaltung Mühltal 06151-1417-0◊ Gesundheitsamt 06151-3309-0◊ Giftnotrufzentrale 06131-19240◊ Kinderschutzbund 06151-21066 u. 21067◊ Krankentransport 06151-19222◊ Medikamentennotdienst 0800-1921200◊ Notdienst der Elektro-Innung 06151-318595◊ Pflegedienst Conny Schwärzel 06151-783065◊ Polizeinotruf 110◊ Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131◊ Telefonseelsorge 0800-1110111 o. 0800-1110222 ◊ Zahnärztlicher Notdienst 06151-896669

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DIE MITTELALTER- UND RITTERGRUPPE von Schloss Alsbach lädtam 20. September ab 10 Uhr zum Kinder-Ritterfest mit Ritter-schlag und Urkunde auf dem Alsbacher Schloss ein. Veranstalterist der Historische & Kulturelle Förderverein Schloß Alsbach e.V.Bei kurzweiligen Spielen wie „Die Jagd auf ein Wildschwein“,Hufeisen- oder Drehschildstechen, Sackhüpfen und Tauziehen,Armbrust-, Pfeil- und Bogenschießen und mehr werden dieBurgfräuleins und Edelknappen geprüft und mit Urkundenver-leihung zur Prinzessin oder zum Ritter von Schloss Alsbach ge-schlagen. Der Burgvogt wirft echte (Halb-)Edelsteine unterskleine Volk. Die Erwachsenen können sich gegen einen kleinenObulus in Wilhelm Tells Disziplin messen. Es spielen auf: DieSpielleute von Mabakus mit gar wahrlich einzigartigen Klängenaus dem Mittelalter (Bild). Gaukler Benni und Hofnarr Denis vonRodenstein sorgen für Kurzweil der Gäste. Vor der Burg wird Ponyreiten angeboten. Der Wegezoll (Eintritt) beträgt 5 Silber-linge (5 Euro). Prinzessinnen und Prinzen unter Schwertmaß (bis4 Jahre) sind frei. Wer Lust hat, kann verkleidet kommen. Es wirddarum gebeten, die Burg zu Fuß zu erobern. Fahrt mit dem Ei-sendrachen (HEAG) zur Endstation und wandert aufs Schloß(kein Busbetrieb!), direkt an der A5, Ausfahrt Seeheim-Jugen-heim. Bitte die Parkplätze an der Melibokusschule benutzen.

(Bild: Veranstalter)

Ritterfest für Kinder

Wir wissen, was abgeht.Sie wissen, wo’s drinsteht!

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