Beta Excellenz Modell
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BETA-EXCELLENZ-MODELL
© Belle/ Weichbrodt / Sulger / Kellner-Lewandowsky 2011Potsdam, 13./14.01.2012 1
Beta-Excellenz-Modell
Wie gelingt der Wandel zum Beta-Unternehmen?
(Frieder Belle, Marion Kellner-Lewandowsky, Juerg Sulger, Rainer Weichbrodt)
BETA-EXCELLENZ-MODELL
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1. Fragestellungen und Erwartungen der Arbeitsgruppe
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Ausgangsfragestellungen
Was braucht ein Unternehmen um mehr und mehr BETA zu werden? Welche klaren Vorstellungen haben wir über den Sollzustand BETA und den
Weg dahin? Wie lassen sich die Ansätze von Pfläging (BETA-Unternehmen) und Bischop
(Systemgesetze) verbinden (auch mit dem Strategischen Haus)? Wie kann man einem Unternehmen das BETA-Thema schmackhaft machen?
Soll man das überhaupt offen deklarieren? Wo sind die besten Ansatzpunkte für den Wandel zu BETA? Wie kann ein Unternehmen, wenn es den klaren Willen hat, BETA zu
werden, vorgehen? Wie geht man am besten konkret vor, um den Wandel zu gestalten?
Wie kann ich als Berater/Coach ein Unternehmen dabei unterstützen, BETA zu werden?
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Gemeinsame Erwartungen
Handwerkszeug– Instrumente für eine Standortbestimmung– Messbarkeit des BETA-Reifegrades eines Unternehmens– Ideen für Veränderungsprozess– Umsetzungsplan/Normstrategien
Prüfung– Reine Lehre von Pfläging umsetzbar/realistisch
Argumente– Schmackhaft machen der Ideen (Pull versus Push?)
Test– Ggf. Test der Instrumente und Ideen in einem Beispielunternehmen
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2. Zwischenergebnisse unserer inhaltlichen Arbeit
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Der Weg zum BETA-Unternehmen
Ziel-Zustand(BETA?)
Ist-Zustand
Ausgangslage:• BETA-Reifegrad• Zeitpunkt & Dringlichkeit• Systemgesetze• Kampf um Talente• Verbundenheit• SWOT
Abgleich zum EFQM-Modell
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Struktur - Kultur - Diagramm
Frage:
Welches Verhältnis von Struktur und Kultur braucht ein konkretes Unternehmen für seine Zukunft?
in Abhängigkeit von: Anforderungen, Zielstellungen Rahmenbedingungen
(Agilität, Flexibilität und Dynamik)
Struktur
Kultur
ISO 9000ff.
Pfläging‘s BETA - ism
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EFQM
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Richtschnur EFQM-Modell
Ergebnisse
Mitarbeiter
Kunden
Gesellschaft
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Innovation & Lernen
(PDCA / RADAR)
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Strategie
Partnerschaften & Ressourcen P
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Befähiger
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Die Weiterentwicklung zum BETA-EXCELLENZ-MODELL
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Befähiger Ergebnisse
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Gesellschaft
Eigentümer
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Ermöglicher
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Kulturträger(Vorbild)Systemgestalter
Innovation & lernende Organisation
(PDCA / RADAR)
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1) FÜHRUNG/FÜHRENDEDefinition: Führende sind Personen, die Führungstätigkeiten im Unternehmen ausüben (formell, informell, temporär)
EFQM BETA-Excellenz
Siehe EFQM-Papier von Rainer 1a) Eigentümer, Organe, Verantwortungsträger und Führende entwickeln Werte, ethische Grundsätze, eine Vision und Mission des Unternehmens und handeln nach diesen.
Interesse an der Nachhaltigkeit des Unternehmens
Positives Menschenbild
Authenzität, Glaubhaftigkeit, Werte leben beruflich und privat
1b) Führende gestalten die Rahmenbedindungen, in dem Mitarbeiter ein Führungssystem definieren, überprüfen und verbessern können, mit dem die Ergebnisse (der Erfolg) des Unternehmens dauerhaft erreicht wird.
1c) Alle im Unternehmen befassen sich persönlich mit externen Interessensgruppen.
1d) Führende stärken zusammen mit den Mitarbeitern der Organisation eine Kultur der Excellenz.
1e) Führende gewährleisten, dass die Organisation flexibel ist.
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2) Strategie
EFQM BETA-Excellenz
Siehe EFQM-Papier von Rainer 2a) Die Strategie beruht auf dem Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen des Interessengruppen und des externen Umfeldes.
2b) Die Strategie beruht auf dem Verständnis der eigenen Leistungen und Fertigkeiten.
2c) Die Strategie und unterstützende Leitlinien werden entwickelt, überprüft und aktualisiert.
2d) Die Strategie und die unterstützenden Leitlinien sind bekannt und werden umgesetzt.
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3) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
EFQM BETA-Excellenz
3a) Personalpläne unterstützen die Strategie der Organisation.
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3b) Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden entwickelt.
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3c) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigen Handeln ermächtigt.
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3d) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunizieren wirkungsvoll in der gesamten Organisation.
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3e) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden belohnt, anerkannt und betreut.
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